akzent Magazin Januar '22 GB
akzent – DAS GRÖSSTE LIFESTYLE- & VERANSTALTUNGSMAGAZIN VOM BODENSEE BIS OBERSCHWABEN www.akzent-magazin.com
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24<br />
SEEZUNGE<br />
Foto: René Lamb Fotodesign<br />
International | Empfehlung<br />
Der 47. Breitengrad<br />
Und auch die Stadt Konstanz hat ein Highlight: Das 47°, ein<br />
Boutiquehotel, direkt am Seerhein auf dem weltumspannenden<br />
47. Breitengrad gelegen. Vielleicht bezieht es daher<br />
seine Magie? Egal, schon der Blick auf das neue Quartier<br />
aus dem exklusiven Spa-Bereich heraus lässt abheben. Doch<br />
damit nicht genug. Der Küchenchef des Hauses ist kein geringerer<br />
als Maximilian Lehmann, der schon im Fernsehen<br />
erfolgreich Genuss auf den Löffel brachte. Seinem Credo<br />
„Geschmack soll im Gedächtnis bleiben“ schließen wir uns<br />
gern an.<br />
10 11<br />
sich Geschmack in den wunderbaren Sträußen<br />
und den vielen Weinflaschen in den Regalen.<br />
Letztere finden sich auch auf der Karte wieder;<br />
es gibt sicher wenige Gourmet-Restaurants, die<br />
es mit dieser Weinkarte aufnehmen können. Vom<br />
einfachen Glas bis hin zu Magnumflaschen zu<br />
mehreren hundert Franken kann man hier lange<br />
Abende mit den besten Weinen verbringen.<br />
Der Fokus liegt selbstverständlich auf italienischen<br />
Tropfen. Wir probieren einen herrlichen<br />
Verdicchio aus Sizilien und bestellen dazu eine<br />
Auswahl aus italienischen Antipasti, die alle aus<br />
der Markthalle kommen. Aber damit nicht genug,<br />
die Bar hat mehr zu bieten: italienischen<br />
Cappuccino (Arabica mit etwas Robusta), heiße<br />
Schokolade aus bestem Maracaibo-Kakao, eine<br />
schöne Auswahl Grappas, und auch ausgezeichnete<br />
Rum, Whiskeys und Gins fehlen nicht. Wie<br />
in Italien sind die vielen Köstlichkeiten in der<br />
Vitrine an der Bar ausgestellt, aber man kann<br />
auch einfach sitzen bleiben und beim netten Service<br />
bestellen. Die verschiedenen Käse sind von<br />
hervorragender Qualität, die Wurstwaren nicht<br />
minder, dazu diverse Panini oder Klassiker wie<br />
Caprese, Carpaccio, Vitello tonnato oder Pane<br />
cunzato. Wer etwas Warmes vorzieht, dem seien<br />
die Ravioli empfohlen, wobei die Gerichte täglich<br />
etwas variieren. Die Locanda steht aber nicht nur<br />
für Essen und Trinken; das immer wieder stattfindende<br />
Menu littéraire mit ausgesuchter Literatur<br />
vom Buchladen Wortgenuss sorgt für kulturelle<br />
Anregung. Mit einem ausgezeichneten Tiramisu<br />
und Semifreddo kann man einen Abend, der früh<br />
und ruhig begann, spät und in bester Stimmung<br />
beschließen. Italianità pur!<br />
10 | Six Senses<br />
D-78462 Konstanz, Fischmarkt 1<br />
Tel. +49 7531 922 00 33<br />
Hauptgerichte 11-20 €<br />
www.sixsenses-konstanz.de<br />
An einem schönen Sommerabend beschließen<br />
wir, das im Oktober 2020 von Quang Nguyen<br />
eröffnete Six Senses auszuprobieren. Trubel<br />
herrscht heute hier. Vor dem Lokal stehen ein<br />
158<br />
paar einfache Holzbänke. Kaum haben wir uns<br />
gesetzt, werden wir auch schon von Gastgeberin<br />
Olga Kotschnew sehr herzlich empfangen. Spätestens<br />
bei dem prompt servierten Mango Sour<br />
oder einer der hausgemachten Limonaden, Lila<br />
Cloud etwa, färbt sich der Himmel über Konstanz<br />
ein wenig exotischer. Unterdessen erreicht<br />
eine wunderschön angerichtete Sushiplatte den<br />
Nachbartisch – inklusive Showeinlage: In ein<br />
Gefäß wird etwas Trockeneis gegeben, wie man<br />
das sonst von Cocktails kennt. Das gibt ganz<br />
schön Dampf und sorgt dafür, dass die Gäste<br />
auch umliegender Tische erst einmal ihre Handys<br />
zücken. Mehr Instatauglichkeit geht kaum. Auch<br />
die Flying Noodles, die wir auf der Karte entdecken,<br />
setzen auf Effekt. Eigentlich ganz normale<br />
asiatische Nudeln, werden sie mithilfe einer<br />
Stäbchenkonstruktion so drapiert, dass sie zu<br />
fliegen scheinen. Uns interessiert jetzt natürlich<br />
vor allem, ob die auch schmecken. Außerdem<br />
bestellen wir vorweg gedämpfte Teigtaschen mit<br />
Garnelenfüllung und verschiedene Standards<br />
und Specials von der verlockenden Sushi-Karte.<br />
Und stellen fest: Was die junge vietnamesische<br />
Crew und der Sushimeister auf die Teller zaubern,<br />
kann sich nicht nur sehenlassen, sondern<br />
schmeckt überdies hervorragend. Hochwertige<br />
Grundprodukte, peppige Würze, alles frisch, Texturen<br />
und Temperaturen werden auf den Punkt<br />
gebracht. Einzig die Füllung der Teigtaschen hätte<br />
etwas intensiver nach Garnelen schmecken<br />
dürfen. Dafür wecken die stimmigen Kräuter-<br />
Zitronengras-Noten in der Nudelsauce das Fernweh<br />
und die Dragon Rolls mit Garnelen-Tempura-Knusper,<br />
Mango und flambiertem Lachs sind<br />
eine kleine Offenbarung. Der verwendete Reis ist<br />
lauwarm, hat genau das richtige Verhältnis aus<br />
Salz, Säure und Süße und liegt im optimalen<br />
Bereich zwischen Biss und Papp, gerade jenseits<br />
des Körnigen. So macht asiatische Fusionsküche<br />
richtig Spaß. Wer heute von Konstanz nach Südostasien<br />
reisen will, braucht also kein Flugzeug<br />
mehr, sondern nutzt die Direktverbindung durch<br />
die rote Tür des Six Senses. Denn die Inneneinrichtung<br />
mit viel Holz, indirektem Licht und den<br />
hängenden Pflanzen ist so stimmig, dass man<br />
urplötzlich mit allen sechs Sinnen in Bangkok<br />
oder Hanoi gelandet ist.<br />
11 | Restaurant umami Sushi & Grill<br />
D-78462 Konstanz, Sigismundstraße 12<br />
Tel. +49 7531 284 21 49<br />
www.umami-konstanz.com<br />
Hauptgerichte 13-32 €<br />
Wer in Konstanz das urbane Ambiente einer internationalen<br />
Metropole sucht, wird sich im umami<br />
sofort wohl fühlen. Das Design des Interieurs hält<br />
mit New York, London und Mailand mit. Von den<br />
Lampen bis zu den Möbeln herrscht hier Großstadtflair.<br />
Im Herbst auch draußen auf der Terrasse,<br />
wo bei kühlen Temperaturen Kissen und<br />
Decken für wohlige Wärme sorgen. Das Personal<br />
hält, was das Interieur verspricht – es ist stets<br />
freundlich und sehr agil, auch wenn es noch so<br />
voll ist – für abends sollte man im umami unbedingt<br />
reservieren. Das Gastrokonzept setzt auf<br />
eine sehr internationale Karte mit viel Fisch und<br />
Fleisch sowie einer riesigen Auswahl an Sushi-<br />
Spezialitäten. Unmöglich, hier nichts Passendes<br />
zu finden, ganz gleich ob für Vegetarier oder<br />
Fleischliebhaber. Gerade Letztere kommen durch<br />
die vielen Grillspezialitäten hier voll auf ihre Kosten,<br />
doch entscheiden wir uns diesmal für Fisch<br />
und Gemüse. Klassisch beginnt das Ganze mit<br />
japanischen Edamame-Bohnen. Diese werden im<br />
umami lauwarm, recht knackig und mit grobem<br />
Meersalz bestreut serviert und überzeugen durch<br />
ihre feine Frische. Weiter geht’s mit einer Misosuppe<br />
und einer Silky Veggi Bowl. Die Misosuppe<br />
ist nicht zu salzig, die Algen haben noch ein wenig<br />
Biss, was uns gefällt; die Silky Veggi Bowl bietet<br />
jede Menge Geschmackserlebnis: Süßkartoffel,<br />
Quinoa, Thaisalat, Tomate und pochiertes Ei gehen<br />
hier mit dem frischen Dressing eine stimmige<br />
Kombination ein, die nicht nur Veganer glücklich<br />
macht. Nun freuen wir uns auf das Sushi, das wir<br />
in mehreren Ausführungen probieren: Besonders<br />
zu empfehlen ist hier die Tofu Tower Roll, die<br />
aus gebackenem Tofu, Spargel, Kanpyo (getrocknete<br />
japanische Kalebassenkürbis-Späne), Gurke<br />
und Auberginen-Tatar besteht, und die mit ihrem<br />
Sesamdressing eine ganz spezielle, herbe Note<br />
erhält. Das ist ein Gericht, wie man es in der<br />
Art nicht oft am Bodensee finden wird. Begleitet<br />
wird das alles von einem fruchtig-herben franzö-<br />
12<br />
sischen Rosé und einem alkoholfreien Pils für<br />
den Fahrer. Beide Getränke passen wunderbar zu<br />
den ausgewählten Speisen, zu denen sich noch<br />
sechs Avocado-Maki, eine Venus Roll und eine<br />
California Roll gesellen. Die California Roll ist<br />
inside-out, also mit dem Reis nach außen und<br />
gefüllt mit Tobiko, Surimi und Avocado. Die Venus<br />
Roll wartet mit Quinoa, grünem Spargel, Karotte,<br />
Avocado und dem bereits beschriebenen Kanpyo<br />
auf, sodass reine Veganer auch beim Sushi voll auf<br />
ihre Kosten kommen. Inhaber Satish Kumar hat<br />
mit seinem Konzept aus Sushi & Grill mit frischem<br />
Fisch und besonderen Fleischspezialitäten sowie<br />
außergewöhnlichen internationalen und veganen<br />
Speisekreationen einen echten Treffer in der Konstanzer<br />
Gastroszene gelandet.<br />
Limonade. Alkohol gibt es im Restaurant keinen,<br />
nur drei alkoholfreie Biere stehen auf der Karte.<br />
Fleisch wird aber sehr wohl angeboten: Beliebt<br />
sind der marinierte Hähnchenbrustspieß oder die<br />
Lamm-Tajine, das Fleisch finden wir aromatisch,<br />
aber auch ein wenig trocken. Dann vielleicht<br />
lieber Kafta aus Rinder- oder Lammhackfleisch,<br />
dazu stets leckere Pommes oder Reis, Fladenbrot<br />
und Salat. Mittags werden zudem zwei günstige<br />
Gerichte angeboten, sodass das Lokal auch bei<br />
Berufstätigen beliebt ist. Anschließend muss ein<br />
arabischer Mokka mit Kardamon sein oder auch<br />
ein Tee, wahlweise mit Minze, Kardamom oder<br />
Zimt. Eine echte Oase, die sich hier hinter der<br />
alten Stadtmauer Radolfzells versteckt.<br />
13 | Restaurant Indien Mirchi<br />
12 | Levante<br />
D-78333 Stockach, Goethestraße 23<br />
D-78315 Radolfzell, Löwengasse 30<br />
Tel. +49 7771 914 24 92<br />
Tel. +49 7732 958 90 75<br />
www.indien-mirchi.com<br />
Hauptgerichte 13-20 €<br />
Hauptgerichte 8-20 €<br />
Ein levantinisches Restaurant hat Radolfzell gefehlt:<br />
„Levante“ ist die historische Bezeichnung nen Ableger hat, haben Darma Vivekachandran<br />
Im Indien Mirchi, das auch in Radolfzell ei-<br />
für das Gebiet des östlichen Mittelmeers, wo heute<br />
die Staaten Syrien, Libanon, Israel und Jorda-<br />
und sein Partner Deepak eine angenehme Atnien<br />
liegen. Da kommt auch die Küche von Qasim<br />
Azoyaily her, mit einer sagenhaften Auswahl an<br />
Vorspeisen: Es gibt kalte und warme Mezze. Wer<br />
vegan lebt oder am liebsten vegetarisch isst, wird<br />
hier glücklich. Großartig finden wir die rauchig<br />
gegrillte Aubergine, die mit Nüssen, Granatapfel<br />
und feinen Gewürzen nicht nur gut aussieht. Auch<br />
die Falafeln sind sehr fein. Immer wieder landen<br />
wir beim „Levante Mix Teller“ mit den fünf veganen<br />
Vorspeisen, weil wir uns nicht entscheiden<br />
können. Dazu Fladenbrot und ein Mensch ist komplett<br />
zufrieden. Das Restaurant liegt am Rande<br />
der Altstadt, etwas verborgen in einer schmalen<br />
Gasse. Auf der Poststraße steht deshalb immer ein<br />
Klappständer mit dem Hinweis „Arabische Garten“,<br />
den wir charmant finden mit seinem kleinen<br />
Schreibfehler. Der Garten ist erstaunlich groß, im<br />
Sommer kann man hier wunderbar sitzen. Hier<br />
schmecken auch die selbstgemachten Limonaden<br />
besonders gut, zum Beispiel die Zitronen-Minze- 13<br />
mosphäre geschaffen; entspannt genießt man<br />
hier die indische Gastfreundschaft. Die Karte<br />
erfüllt westliche Wünsche nach den Aromen<br />
der indischen Küche. Als Vorspeise findet sich<br />
Madras-Rasam-Suppe mit roten Linsen neben<br />
in Kichererbsenmehl frittierten Gemüse-Pakoras.<br />
Diese werden wahlweise mit Blumenkohl,<br />
Scampi oder Hähnchen gefüllt, anders als die<br />
gebackenen Samosas, die mit Kartoffeln und<br />
grünen Erbsen gefüllt sind. Dazu gibt es vier<br />
verschiedene Dips. Der Klassiker, das Butter<br />
Chicken in langsam geköchelter, sämiger Tomatensauce,<br />
duftet wunderbar und legt sich<br />
gelichermaßen sanft wie feurig auf den Gaumen.<br />
Das Tikka-Masala-Hähnchencurry ist im<br />
Indien Mirchi mit spürbar frischen Zutaten<br />
zubereitet. Ingwer, Knoblauch, Paprika und<br />
indische Gewürze geben den unverwechselbaren<br />
Geschmack und sind zudem gesund für<br />
die Verdauung. Generell sind die Currys mit<br />
Kokosmilch oder mit Zwiebeln, Tomaten, Ingwer<br />
und Koriander zubereitet und mit Fisch,<br />
Shrimps oder fleischlos zu haben. Erwähnen<br />
möchten wir die vegetarische Mirchi Yogiplatte,<br />
ein Angebot nicht nur an Yogis und Yoginis. Mit<br />
Linsensuppe, Subji-Gemüse, hausgemachtem<br />
Palak Paneer, Malai Kofta (Gemüsebällchen),<br />
Reis, Raita und Pickles ist für alle etwas dabei.<br />
Die Mangocreme mit Sahne und Nüssen darf als<br />
Nachtisch nicht fehlen. Viele Inder sind Vegetarier,<br />
und so stehen Veggiegerichte hier hoch<br />
im Kurs. Ein Naan-Brot gibt den Kick dazu –<br />
frisch und warm mit Butter verzehrt. Kinder<br />
bekommen Pommes und Chicken Nuggets als<br />
Alternative. Zum Abschluss nehmen die Gulab<br />
Jamun, frittierte Milchteigbällchen mit Rosensirup<br />
und Vanille-Eis, dem Hauptgang nachträglich<br />
etwas von seiner Schärfe. Dazu passt<br />
ein süßer, leicht klebriger Weißwein aus dem<br />
indischen Hippiemekka Goa. Die Rotweine allerdings<br />
sind europäischer Herkunft. Auch indisches<br />
Kingfisher-Bier steht in trauter Eintracht<br />
neben Fürstenberg und Paulaner. Als Longdrink<br />
kann man den Old Monk Cola zur Happy Hour<br />
probieren – sieben Jahre alter indischer Rum<br />
trifft auf Coca-Cola.<br />
SEEZUNGE.DE | 159<br />
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