2022_02
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
13. Januar <strong>2<strong>02</strong>2</strong> Nr. 2<br />
Das THD lädt zur Kriminalkomödie<br />
Geht der Plan von Lara auf?<br />
Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr kann das Theater<br />
Dietlikon (THD) heuer wieder mit einer Produktion aufwarten: «Lara’s<br />
Plan» heisst sie. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet eine<br />
Kriminalkomödie mit bissigem, wortreichem Witz und knallhartem Kalkül<br />
– denn es geht um einige Millionen, die es zu erben gilt.<br />
Yvonne Zwygart<br />
Unter der Regie von Andrej Togni<br />
hat das THD seit August 2<strong>02</strong>0 sein<br />
aktuelles Stück einstudiert. Aufgeführt<br />
wird es im Dietliker Saal Fadacher<br />
insgesamt zehnmal bis zur<br />
Dernière am 28. Januar.<br />
Zum Inhalt: In der «Villa Hammerschmidt»<br />
wohnt der millionenschwere<br />
Geschäftsmann Eugen<br />
Hammerschmidt, 80, nicht mehr so<br />
taufrisch, wie er meint.<br />
Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2.<br />
Neujahrsinterview<br />
Es ist Tradition, dass die Gemeindepräsidentinnen der Kuriergemeinden<br />
das neue Jahr begrüssen und zurückblicken. 3 – 5<br />
Neujahrsblatt<br />
Es ist eine Tradition, dass zu Beginn des Jahres die Ausgabe<br />
des beliebten Neujahrsblatts erscheint. Wir stellen es vor. 7<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 10<br />
Dietlikon 11<br />
Wangen-Brüttisellen 13<br />
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BAULEITUNG<br />
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2 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Trouble um ein schwindendes Erbe: Hauptprobe des Theaters Dietlikon. (Fotos zvg)<br />
Mit seiner Entourage wohnt er unter<br />
einem Dach. Dazu gehört seine Ex-<br />
Ehefrau Julia, seine ledige Schwester<br />
Adelheid Hammerschmidt, der<br />
seltsam anmutende Butler James,<br />
dessen Gedächtnis schon bessere<br />
Jahre erlebt haben mag sowie Köchin<br />
Mary. Privatsekretär Carlos ist<br />
der Neuste im Team und kümmert<br />
sich in der Abwesenheit seines<br />
Chefs um dessen Finanzangelegenheiten.<br />
Der kommt just mit einer<br />
jungen Frau im Schlepptau aus den<br />
Ferien zurück, welche er auf den<br />
Bahamas genossen hat.<br />
Die mitgebrachte Dame namens<br />
Lara stellt er als neue Frau Hammerschmidt<br />
vor und erklärt bald<br />
einmal, dass er seine «Schoggimuus»<br />
als Alleinerbin seines Vermögens<br />
von gut 50 Millionen<br />
Schweizer Franken einsetzen werde.<br />
Dass diese – mit 30 Jahren im<br />
besten Alter – ihn lediglich seines<br />
Geldes wegen geheiratet haben<br />
könnte, scheint ihn nicht zu stören.<br />
Die Damen Hammerschmidt sehen<br />
ihr Erbe schwinden – so auch alle<br />
anderen Personen, welche sich für<br />
erbberechtigt halten. Eigentlich<br />
sind sich Exfrau und Schwester des<br />
noch nicht erblassten Erblassers<br />
spinnefeind, aber um die Millionen<br />
zurückzuholen, spannen sie zusammen<br />
und evaluieren gemeinsam so<br />
einige Optionen, wie sie sich der<br />
neuen Konkurrentin entledigen<br />
könnten …<br />
Die SchauspielerInnen schaffen<br />
es, die Spannung des Stücks bis<br />
zum unerwarteten Ende zu halten.<br />
Die ZuschauerInnen erleben mit,<br />
wie sich das Stück innerhalb der<br />
Spielzeit von gut eineinhalb Stunden<br />
vom Ausgangssetting wegentwickelt,<br />
bis es in Richtung Schluss<br />
einige sehr unerwartete Wendungen<br />
nimmt.<br />
Wer spielt im Ensemble mit?<br />
Es spielen für Sie Rolf Aerne als<br />
Eugen Hammerschmidt, Rahel<br />
Aerne als Lara Hammerschmidt,<br />
Corinne Remund als Julia Hammerschmidt,<br />
seine Ex, Susi Rohrer<br />
als Adelheid Hammerschmidt,<br />
seine ledige Schwester, Lenard<br />
Lutz als Carlos Mendoza, Privatsekretär,<br />
Oliver Gauch als Balthasar<br />
Blümlein, Notar, Werni Rohrer<br />
als Butler James, Claudia Gebert<br />
als Iris, Dienstmädchen sowie<br />
Cristina Schwartz als Mary, der<br />
Köchin. Es gibt eine Pause zwischen<br />
den beiden Spielhälften für<br />
Erfrischungen und Snacks, welche<br />
im vorderen Bereich des Saales<br />
konsumiert werden können. Es<br />
gilt Zertifikatspflicht gemäss den<br />
Vorgaben des BAG.<br />
Premiere:<br />
Fr, 14. Januar, 20 Uhr<br />
Saal Fadacher, Dietlikon<br />
Details: www.theater-dietlikon.ch
Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
3<br />
Schwerpunkt: Das traditionelle Neujahrsinterview mit den Gemeindepräsidentinnen der Kuriergemeinden<br />
«Ich freue mich auf hoffentlich bald wieder unbeschwertere Zeiten»<br />
Corona, der Wegzug eines Steuerzahlers, der Abschied von Angela<br />
Merkel: Edith Zuber, Gemeindepräsidentin von Dietlikon, erinnert sich<br />
an ein bewegtes Jahr. Dieselben Fragen haben wir nachfolgend auch<br />
Marlis Dürst gestellt, Gemeindepräsidentin von Wangen-Brüttisellen.<br />
Betrieb des gemeinsamen Hallenund<br />
Freibades Faisswiesen.<br />
Die grösste Enttäuschung 2<strong>02</strong>1 in<br />
meiner Gemeinde: Der Wegzug einer<br />
für Dietlikons Steuern bedeutenden<br />
Firma sowie dass wir im<br />
ersten Halbjahr erneut Anlässe pandemiebedingt<br />
absagen mussten, so<br />
auch zum zweiten Mal die zweite<br />
Dietliker Kulturnacht.<br />
la Merkel, anlässlich des Grossen<br />
Zapfenstreichs vom 2. Dezember,<br />
Eindruck gemacht.<br />
Die grössten Herausforderungen<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong> für meine Gemeinde: Es stehen<br />
wie alle vier Jahre die Gesamterneuerungswahlen<br />
auf Gemeindeebene<br />
an und zudem müssen wir<br />
alles daransetzen, die finanzielle<br />
Lage wieder zu verbessern.<br />
Die grössten internationalen Herausforderungen<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong>: Die Corona-Pandemie<br />
zu besiegen und neue<br />
Kriege zu verhindern.<br />
gen sehr langjährigen Standort an<br />
der Industriestrasse ins Aegert in<br />
Dietlikon Süd umzieht. Dies ist ein<br />
Vorzeigeprojekt punkto inländischem<br />
Produktionsstandort und<br />
ökologischer Bauweise.<br />
Ein Buch, das ich im letzten Jahr<br />
gelesen habe und empfehlen kann<br />
(oder: ein Film): «Operation am<br />
Ungeborenen», ein Porträt über das<br />
bisherige Leben und Wirken des<br />
Medizinpioniers Martin Meuli, unserem<br />
letztjährigen Festredner an<br />
der Dietliker Bundesfeier.<br />
Edith Zuber hofft, dass die Corona-<br />
Pandemie bald überwunden ist.<br />
Was war 2<strong>02</strong>1 für ein Jahr? Auch<br />
im zweiten Jahr in Folge dominierte<br />
weltweit das Thema Corona Pandemie.<br />
2<strong>02</strong>1 standen jedoch im Unterschied<br />
zum Vorjahr wirksame<br />
Impfungen zur Verfügung.<br />
Mein Highlight 2<strong>02</strong>1: Dass man<br />
sich dank der Coronaimpfung vor<br />
einem schweren Krankheitsverlauf<br />
schützen konnte.<br />
Das hat mich am meisten beschäftigt<br />
im letzten Jahr: Definitiv die<br />
Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen.<br />
Der politische Höhepunkt in meiner<br />
Gemeinde 2<strong>02</strong>1: Der deutliche<br />
und erfolgreiche Ausgang der Urnenabstimmungen<br />
in Wangen-<br />
Brüttisellen und Dietlikon über den<br />
interkommunalen Vertrag zwischen<br />
beiden Gemeinden für die weitere<br />
Zusammenarbeit und den künftigen<br />
Die grösste Enttäuschung 2<strong>02</strong>1<br />
international: Die Auswirkungen<br />
der Corona-Pandemie haben weltweit<br />
aufgezeigt, wie rasch die internationalen<br />
Lieferketten empfindlich<br />
gestört werden können<br />
und wie abhängig man sich in den<br />
letzten Jahrzehnten von anderen<br />
Ländern gemacht hat. Ich hoffe,<br />
dass daraus die richtigen Lehren<br />
gezogen werden.<br />
So hat sich das politische Klima in<br />
der Schweiz 2<strong>02</strong>1 verändert: Die<br />
Impffrage hat nicht nur Teile der<br />
Gesellschaft gespalten, sondern<br />
auch Parteien und Familien. Für<br />
einmal gingen andere Gruppierungen<br />
für ihre Anliegen auf die Strasse.<br />
Zum Glück sind die Abstimmungsresultate<br />
trotz anderweitiger<br />
Ankündigungen doch akzeptiert<br />
worden.<br />
Diese(n) Politiker(in) habe ich<br />
2<strong>02</strong>1 bewundert (und warum, darf<br />
auch international sein): Bewunderung<br />
ist ein grosses Wort. Mir<br />
hat die Haltung und die Abschlussrede<br />
der nach 16 Jahren abtretenden<br />
Grande Dame Europas, Ange-<br />
Diese Tätigkeit habe ich in den<br />
letzten zwölf Monaten, während<br />
der Pandemiezeiten, neu entdeckt<br />
bzw. wiederentdeckt: Mein Leben<br />
hat sich in der Pandemie glücklicherweise<br />
nicht wirklich verändert,<br />
abgesehen vom Maskentragen, Abstandhalten<br />
und dem Langzeit<br />
Homeoffice des Ehepartners.<br />
Das muss unsere Gemeinde <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
unbedingt schaffen: Dass analog<br />
zum SBB-Projekt die künftige<br />
Glattalautobahn landschafts- und<br />
siedlungsverträglich geplant wird,<br />
dass die Schulraumplanung konkretisiert<br />
werden kann, dass der<br />
Umbau des Alterszentrums Hofwiesen<br />
erfolgreich abgeschlossen wird<br />
und dass im Herbst die Renovation<br />
des Freibades wie geplant startet.<br />
Darauf freue ich mich <strong>2<strong>02</strong>2</strong>: Auf<br />
hoffentlich bald wieder unbeschwertere<br />
Zeiten und zahlreiche Begegnungen<br />
mit der Bevölkerung und<br />
den Wirtschaftsvertretern. Zudem<br />
auf die Inbetriebnahme des neu erstellten<br />
und repräsentativen Fabrikations-<br />
und Verwaltungsgebäudes der<br />
Firma Luzi AG, welche vom jetzi-<br />
Eigene Gedanken bzw. Mitteilungen<br />
an die Bevölkerung: Wenn<br />
diese Interviews publiziert werden,<br />
liegen die Feierlichkeiten von<br />
Weihnachten und Neujahr bereits<br />
wieder hinter uns. Von Herzen<br />
wünsche ich Ihnen, liebe Dietlikerinnen<br />
und Dietliker, liebe Leserinnen<br />
und Leser, Glück, Zufriedenheit,<br />
Zuversicht und gute Gesundheit<br />
fürs Jahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>!<br />
Dass der Umbau des Alterszentrums Hofwiesen erfolgreich abgeschlossen wird, das wünscht sich die Gemeindepräsidentin. (Fotos zvg)
4<br />
Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
Neujahrsinterview<br />
«Es wird eine Herausforderung, einen stabilen Steuerfuss zu halten»<br />
Glück im Familienkreis, die Durchführung von Chilbi und Bundesfeier<br />
sowie diverse Geschäfte, über die an der Urne abgestimmt wurde:<br />
Marlis Dürst, Gemeindepräsidentin von Wangen-Brüttisellen blickt auf<br />
die letzten zwölf Monate zurück. Zugleich sorgt sie sich um den<br />
Weltfrieden.<br />
Marlis Dürst: «Ich wünsche mir für<br />
das neue Jahr Dankbarkeit, Vernunft<br />
und Gemeinsinn.»<br />
Was war 2<strong>02</strong>1 für ein Jahr? Das<br />
Jahr 2<strong>02</strong>1 war einmal mehr ein arbeitsintensives<br />
Jahr und verlangte<br />
viel Flexibilität von allen.<br />
Mein Highlight 2<strong>02</strong>1:<br />
Mein privates Highlight war sicher<br />
die Geburt meines ersten Enkelkindes.<br />
Es ist schön, dass die jüngere<br />
Generation, trotz oft schwierigen<br />
Umständen, weiterhin den Mut hat,<br />
eine Familie zu gründen. Es zeigt<br />
mir, dass das positive Denken und<br />
der Glaube an eine gute Zukunft<br />
noch immer im Vordergrund stehen.<br />
Eines der Highlights in der Gemeinde<br />
war für mich die Durchführung<br />
der Chilbi. Ich hatte Bedenken, ob<br />
das gut kommen würde, aber das<br />
OK und die durchführenden Vereine,<br />
Schausteller und Restaurants<br />
gaben sich alle Mühe, dass es ein<br />
«coronakonformes» Dorffest geben<br />
konnte. Die Bevölkerung dankte es<br />
ihnen mit ihrem Besuch und ihrem<br />
korrekten Verhalten.<br />
Ebenfalls habe ich mich gefreut,<br />
dass die Bundesfeier wieder durchgeführt<br />
werden konnte. Félicie Bozzone<br />
und Peter Sauter, unsere Festrednerin<br />
und der Festredner haben<br />
uns dabei das Zukunftbureau geschenkt,<br />
das nun einmal pro Monat<br />
in der alten Post in Wangen ehrenamtlich<br />
durch sie betrieben wird.<br />
Das hat mich am meisten beschäftigt<br />
im letzten Jahr: An dieser<br />
Stelle möchte ich nicht Corona<br />
den grössten Stellenwert einräumen,<br />
denn daran haben wir uns<br />
bereits (ungern) gewöhnen müssen<br />
und sind jeweils bereit, die vom<br />
Bundesrat verordneten Massnahmen<br />
umzusetzen.<br />
Neben der Entwicklung der zukünftigen<br />
Pläne für den Flugplatz<br />
Dübendorf haben den Gemeinderat<br />
2<strong>02</strong>1 ungewohnt viele weitere<br />
schwergewichtige politische Geschäfte<br />
beschäftigt. An der Urne<br />
wurde über die neue Gemeindeordnung,<br />
die Anstaltsordnung der<br />
Werke, den Interkommunalen Vertrag<br />
der Sportanlagen Faisswiesen<br />
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und über die Leistungsvereinbarung<br />
des Zweckverbands Sportanlage<br />
Dürrbach abgestimmt.<br />
Auch drei Gemeindeversammlungen<br />
mit insgesamt elf Geschäften<br />
wurden durchgeführt.<br />
Die politischen Höhepunkte in<br />
meiner Gemeinde: Ich möchte es<br />
nicht als politischer Höhepunkt,<br />
aber als persönliche Freude benennen.<br />
Zu Beginn des Jahres wurde<br />
die IG Frauenstimmen gegründet,<br />
mit dem Ziel, am 7. Februar 2<strong>02</strong>1<br />
das Jubiläum «50 Jahre Frauenstimmrecht»<br />
in Wangen-Brüttisellen<br />
zu feiern. Daraus entwickelten<br />
sich danach verschiedene Aktionen,<br />
die den Frauen Mut machen<br />
sollen, sich für ein politisches Amt<br />
oder eine Vorstandstätigkeit zur<br />
Wichtiges Symbol: Zu Beginn des<br />
Jahres wurde die IG Frauenstimmen<br />
gegründet, mit dem Ziel am 7.<br />
Februar 2<strong>02</strong>1 das Jubiläum «50<br />
Jahre Frauenstimmrecht» in Wangen-Brüttisellen<br />
zu feiern.<br />
Verfügung zu stellen. Es hat sich<br />
gelohnt. Für die Behördenwahlen<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong> stehen neue Frauen bereit.<br />
Sehr erfreulich war natürlich auch,<br />
dass alle vorher erwähnten Urnenvorlagen<br />
und Gemeindeversammlungsgeschäfte<br />
von der Bevölkerung<br />
angenommen wurden. Das<br />
motiviert für die weitere politische<br />
Arbeit.<br />
Die grösste Enttäuschung in meiner<br />
Gemeinde: Da fällt mir spontan<br />
nichts ein.<br />
Die grösste Enttäuschung 2<strong>02</strong>1<br />
international: Ich würde es nicht<br />
Enttäuschung nennen, aber die verschiedenen<br />
Brennpunkte auf der<br />
Welt beunruhigen kaum nur mich.<br />
Unberechenbare Führungen in vielen<br />
Ländern bedrohen den Weltfrieden<br />
und lassen ihre Bevölkerung<br />
im Stich.<br />
So hat sich das politische Klima in<br />
der Schweiz 2<strong>02</strong>1 verändert: Aus<br />
meiner Sicht gehören Veränderungen<br />
immer zu unserem Leben, auch<br />
politische. Erkennbar ist nicht erst<br />
seit dem vergangenen Jahr, dass<br />
sich politische Haltungen teilweise<br />
verhärten, kein Dialog mehr zulassen<br />
und dadurch das Finden von<br />
Lösungen erschwert, wenn nicht<br />
verunmöglicht wird. Diese Entwicklung<br />
gefällt mir nicht.<br />
Diese(n) Politiker(in) habe ich<br />
2<strong>02</strong>1 bewundert (und warum, darf<br />
auch international sein): Für Angela<br />
Merkel habe ich seit Jahren<br />
grösste Hochachtung. Sie war für<br />
Haushaltapparat defekt?<br />
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Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
5<br />
mich viele Jahre der Fels in der<br />
Brandung und eine integere Persönlichkeit.<br />
Sie hat sich unbeirrt<br />
für ihr Land und Europa eingesetzt<br />
und hatte auch den Mut, mächtigen<br />
Herrschern die Stirn zu bieten.<br />
Die grössten Herausforderungen<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong> für meine Gemeinde: Die Finanzlage<br />
ist nicht optimal. Es wird<br />
eine Herausforderung werden, die<br />
Bedürfnisse und Wünsche der verschiedenen<br />
Bevölkerungskreise zu<br />
erfüllen und die nötigen Investitionen<br />
zu tätigen, gleichzeitig aber<br />
einen stabilen Steuerfuss zu halten.<br />
Stark beschäftigen wird uns die<br />
Entwicklung der Gemeinde mit der<br />
Ortsplanungsrevision, dem Nutzungs-<br />
und Freiraumkonzept im<br />
Zentrum von Brüttisellen und der<br />
Standortförderung. Auch werden<br />
wir wieder viel Zeit aufwenden,<br />
um bei der Entwicklung des Flugplatzes<br />
Dübendorf und bei der Gebietsplanung,<br />
in Zusammenhang<br />
mit dem Brüttenertunnel der SBB<br />
und der Glattalautobahn, die Interessen<br />
der Gemeinde zu vertreten.<br />
Die grössten internationalen Herausforderungen<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong>: Spontan: der<br />
Weltfrieden und der Klimawandel!<br />
Es gibt natürlich noch viele grossen<br />
Herausforderungen, die ich nicht so<br />
kurz kommentieren möchte.<br />
Diese Tätigkeit habe ich in den<br />
letzten 12 Monaten, während der<br />
Pandemiezeiten, neu entdeckt beziehungsweise<br />
wiederentdeckt: Da<br />
fällt mir ehrlich gesagt nichts ein.<br />
Vielleicht fehlte mir die Zeit dazu?<br />
Aber auf jeden Fall habe ich in Zeiten<br />
des Lockdowns das Walken in<br />
unserem Naherholungsgebiet doppelt<br />
geschätzt.<br />
Trotz allgemeiner Unwegsamkeiten: Die Bundesfeier konnte in Wangen-Brüttisellen 2<strong>02</strong>1 wieder durchgeführt werden.<br />
Das muss unsere Gemeinde <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
unbedingt schaffen: Bei den kommenden<br />
Wahlen alle Behördenämter<br />
mit fähigen Kandidatinnen und<br />
Kandidaten zu besetzen.<br />
Darauf freue ich mich <strong>2<strong>02</strong>2</strong>: Ich<br />
freue mich auf die neuen Herausforderungen,<br />
vor allem aber auf<br />
viele weitere Begegnungen mit<br />
Menschen aus der Gemeinde und<br />
der Umgebung. Und ich hoffe, dass<br />
die wärmere Jahreszeit dazu wieder<br />
mehr Möglichkeiten bieten wird.<br />
Ein Buch, das ich im letzten Jahr<br />
gelesen habe und empfehlen<br />
kann: Ich habe die Schriftstellerin<br />
Christine Brand entdeckt und lese<br />
nun jedes Buch, das ich von ihr entdecke.<br />
Beginnen Sie mit «Blind»!<br />
Eigene Gedanken beziehungsweise<br />
Mitteilungen an die Bevölkerung:<br />
Im Interview vor einem Jahr habe<br />
ich zu Optimismus und Lebensfreude<br />
aufgerufen. Damit, und ergänzt<br />
mit Vernunft, haben wir das Jahr<br />
2<strong>02</strong>1 gut gemeistert. Vor einem Jahr<br />
waren die Restaurants geschlossen<br />
oder die Kontakte waren auf 5 Personen<br />
beschränkt. Während des<br />
Sommers durften wir die Freiheiten<br />
wieder fast uneingeschränkt geniessen.<br />
Leider hat sich das mit der kälteren<br />
Jahreszeit erneut geändert,<br />
aber das Impfen hat Wirkung gezeigt<br />
und unterstützt uns bei der<br />
Pandemiebewältigung.<br />
Das Volk hat bei zwei demokratischen<br />
Abstimmungen gezeigt, dass<br />
es mit der Politik des Bundesrats<br />
einverstanden ist. Somit möchte ich<br />
hier nicht über einen Graben zwischen<br />
Massnahmenbefürwortern<br />
und Massnahmenkritikern sprechen,<br />
sondern über die privilegierte Situation,<br />
in der wir hier in der Schweiz<br />
und in Wangen-Brüttisellen leben<br />
dürfen. Wir sind versorgt mit den<br />
täglichen Gütern und Vielem mehr,<br />
können auf eine ausgezeichnete Gesundheitsversorgung<br />
zählen und<br />
dürfen uns fast uneingeschränkt bewegen.<br />
Denken wir doch an diese<br />
Privilegien und nicht daran, was wir<br />
sonst auch noch gern hätten.<br />
Somit wünsche ich mir für das neue<br />
Jahr Dankbarkeit, Vernunft und Gemeinsinn.<br />
Damit werden wir die<br />
nächsten Schritte bewältigen und<br />
Krisen gemeinsam meistern.<br />
Ich wünsche Ihnen ein glückliches,<br />
friedliches und gesundes neues Jahr.<br />
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6 Handel – Industrie – Gewerbe / Leserforum<br />
Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Chinesische Medizin<br />
Hilfe gegen Long-Covid<br />
Larysa Zwald aus Wangen beruft sich auf die Information aus<br />
öffentlichen Statistiken. Chinesische Medizin kann im Kampf gegen<br />
Long-Covid helfen.<br />
Nach einer überstandenen Covid-19<br />
Erkrankung treten bei einem hohen<br />
Prozentsatz der Betroffenen (RKI<br />
11/2<strong>02</strong>0: etwa 40 Prozent) Folgezustände<br />
auf. Am häufigsten werden<br />
Schwachzustände beschrieben:<br />
– oft konstant erniedrigtes Energieniveau<br />
– Müdigkeit am Tag und gestörter<br />
nicht erholsamer Schlaf in der<br />
Nacht<br />
– Antriebsarmut, depressive Symptomatik<br />
– vegetative Symptomatik wie<br />
Herzkreislaufdysregulation, Störung<br />
von Verdauung, Schweisssekretion<br />
und Temperaturempfinden<br />
– diffuse, wandernde Gelenk- und<br />
Muskelschmerzen<br />
– neurologische Störungen, kognitive<br />
und sensorische Defizite.<br />
Dann folgen Atembeschwerden,<br />
Atemnot, Husten, Kurzatmigkeit<br />
nach leichter Anstrengung, Schleimexpektoration.<br />
Der Behandlungsbedarf an den betroffenen<br />
Patienten ist zurzeit so<br />
hoch, dass verschiedene Rehakliniken<br />
und Ambulanzen spezielle<br />
Rehabilitationsprogramme für Patienten<br />
mit Long-Covid entwickelten.<br />
Eine wichtige Rolle in diesen<br />
Programmen besetzen alternative<br />
Methoden beziehungsweise Chinesische<br />
Medizin. Mit Akupunktur<br />
kann man Entzündungsprozesse<br />
hemmen, Mikrozirkulation verbessern,<br />
die «schlafenden» Immunkräfte<br />
hervorrufen.<br />
Die pflanzlichen Rezepturen können<br />
je nach Symptomen Schleim<br />
lösen und Toxine ausleiten.<br />
Auch Qi Gong Übungen mit Ergänzung<br />
von Selbstmassage (die wurde<br />
zur Stärkung von Abwehrkräften in<br />
China speziell zur Behandlung Covid<br />
19-Erkrankungen empfohlen)<br />
und einige gute Tipps der Chinesischen<br />
Diätetik sind sehr hilfreich<br />
im Kampf gegen Long-Covid-Erscheinungen.<br />
In der Praxis für Chinesische Medizin<br />
kann man sich Auskunft holen.<br />
<br />
(Eing.)<br />
Larysa Zwald, Wangen<br />
076 345 88 84<br />
044 888 18 28<br />
Leserforum<br />
Nachruf<br />
Für Anita zum Andenken<br />
Anita Gabler hat 50 Jahre in Wangen gelebt und ist nach kurzer<br />
Krankheit am 29. Dezember friedlich zuhause verstorben.<br />
Anitas Leben war geprägt von sozialen<br />
Engagements, die sie alle<br />
selbstlos ausübte: Ich weiss von<br />
Aufgabenhilfen für Kinder, von einem<br />
Jungen, der von Gablers aufgenommen<br />
wurde, sodass ihm eine<br />
Heimeinweisung erspart blieb. Da<br />
gab es eine geistig behinderte junge<br />
Frau, der Anita tatkräftig unter die<br />
Arme griff, und mehrere Jahre fuhr<br />
sie nachts um 10 Uhr nach Wallisellen,<br />
um eine alte körperlich behinderte<br />
Musiklehrerin ins Bett zu<br />
bringen, auch nicht zu vergessen:<br />
die Hilfe für Frau Grunder und ihrem<br />
Hühnerstall, dort wo heute die<br />
Seniorenwohnungen Grunderhus<br />
stehen.<br />
In den 1970er/80er Jahren war Anita<br />
zudem Mitglied der Schulpflege<br />
Wangen-Brüttisellen. Und schlussendlich<br />
gab es ja noch den langjährigen<br />
Einsatz bei TIXI-Taxi, dabei<br />
wurde sie tatkräftig unterstützt von<br />
ihrem Lebenspartner. Es gäbe zwar<br />
noch mehr zu erzählen, aber das<br />
würde wohl zu weit führen. Jedenfalls<br />
ist es mir ein Bedürfnis, diese<br />
Seite von Anita publik zu machen.<br />
Anita und ich waren 45 Jahre lang<br />
befreundet, und nun hat diese<br />
Freundschaft mit meiner Hochachtung<br />
für Anita ein Ende gefunden.<br />
Lisa Zsindely (ehemalige Schulsekretärin<br />
Wangen-Brüttisellen)<br />
Gratulationen<br />
14. Januar Margaretha Frei, Dietlikon 92. Geburtstag<br />
14. Januar Erika Mangold, Dietlikon 85. Geburtstag<br />
15. Januar Jakob Schmassmann, Dietlikon 94. Geburtstag<br />
15. Januar Doris Aerne, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
15. Januar Werner Benz, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
17. Januar Marie Anna Rebmann, Brüttisellen,<br />
AZ Hofwiesen, Dietlikon 94. Geburtstag<br />
18. Januar Walter Rüscher, Dietlikon 87. Geburtstag<br />
18. Januar Jörgen Quednau, Wangen 84. Geburtstag<br />
20. Januar Verena Tassonis, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
Goldene Hochzeit<br />
20. Januar Ruth und Urs Althaus, Brüttisellen 50. Hochzeitstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
Hundewiese Wangen-Brüttisellen<br />
Für Auswärtige geschlossen<br />
Durch einen immer grösser werdenden Andrang von auswärtigen<br />
Nutzern wird die Hundewiese beim Halsrüti in Brüttisellen für<br />
Auswärtige per Ende Januar <strong>2<strong>02</strong>2</strong> geschlossen.<br />
Abgesehen von den Vereinsmitgliedern<br />
des<br />
SWHV dürfen HundehalterInnen,<br />
wohnhaft in<br />
Wangen-Brüttisellen,<br />
die Wiese auf Wunsch<br />
gegen eine geringe, jährliche<br />
Nutzungsgebühr<br />
und eine Einverständniserklärung<br />
weiterhin nutzen.<br />
Hierfür melden sich<br />
Interessierte gerne bei<br />
den Betreibern unter Tel.<br />
079 888 20 93. (Eing.)<br />
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Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
7<br />
Das Neujahrsblatt hofft auf finanzielle Unterstützung<br />
Wenn Fotos sprechen können<br />
Es ist faszinierend, was an historischem Wissen über Wangen-Brüttisellen<br />
alles vorhanden ist. Meist anhand von alten Fotos pflückt das Neujahrsblatt<br />
historisch Relevantes heraus und informiert darüber.<br />
8000 Jahre Leben in Wangen-Brüttisellen.<br />
So heisst der Titel des aktuellen<br />
Neujahrsblattes. Eine lange<br />
Zeit, wenn man bedenkt, was Forscher<br />
und Historiker alles über diese<br />
Zeitspanne über die Region und<br />
speziell über Wangen-Brüttisellen<br />
aussagen können. Ein vor 8000<br />
Jahren von Menschenhand bearbeiteter<br />
Stein, der im Wollwisli gefunden<br />
wurde, ist das erste Lebenszeichen<br />
von Menschen in Wangen.<br />
Weitere Funde in der Gemeinde<br />
sind spärlich und so macht das<br />
Neujahrsblatt einen Zeitsprung in<br />
die Anfänge des 20. Jahrhunderts.<br />
Aus dieser Zeit stammen die ersten<br />
Fotografien von Wangen und Brüttisellen.<br />
Sie geben einen bildlichen<br />
Eindruck, wie die Menschen damals<br />
in der Gemeinde lebten. Gespräche<br />
mit Zeitzeugen bereichern<br />
diese Dokumente.<br />
Eines der Fotos aus dem Archiv von Albert Grimm zeigt die Einweihung<br />
des «Restaurant zur Krone» aus dem Jahr 1907 in Brüttisellen. (Foto zvg)<br />
Der Lokalhistoriker und Redaktionsleiter<br />
Albert Grimm führt ein<br />
Fotoarchiv mit hunderten von alten<br />
Fotos. Für das Neujahrsblatt wählte<br />
er eine Reihe von interessanten Bildern<br />
aus, die die Redaktoren Peter<br />
Dillier, Bruno Fuchs und die Redaktorin<br />
Helga Eissler textlich bearbeiteten.<br />
Mit diesen vier Autoren liegt noch<br />
längst kein Neujahrsblatt vor: Ilse-<br />
Dore Quednau schrieb die Gemeindechronik,<br />
Geneviève Grimm<br />
sowie Oskar und Rosemarie Jäggi<br />
merzten alle Fehler aus, Daniel<br />
Baer gestaltete die Vignetten und<br />
Markus Müller sorgte für das Layout<br />
und die Produktion.<br />
Bruno Fuchs, Präsident der Neujahrsblatt-Kommission,<br />
schreibt:<br />
«Lorenzo Ghetti schaut für die Finanzen.<br />
Wir freuen uns über jeden<br />
Beitrag, den Sie, liebe Leserin, lieber<br />
Leser, leisten. Spenden ab 50<br />
Franken werden wir im nächsten<br />
Neujahrsblatt namentlich erwähnen.<br />
Selbstverständlich ist es möglich,<br />
auf die Namensnennung zu<br />
verzichten. Wir bedanken uns bereits<br />
jetzt für Ihre Unterstützung.»<br />
<br />
(Eing.)<br />
Konto: 80-51383-4, CH30 0900 0000 8005 1383 4<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen, Neujahrsblatt, 86<strong>02</strong> Wangen (ZH)<br />
Die IG Frauenstimmen feiert ihr einjähriges Bestehen<br />
Es geht weiter!<br />
Nach einem Jahr IG Frauenstimmen ist klar: Es geht weiter.<br />
Im November blickte die Interessengruppe im Gasthof Sternen auf<br />
ein ereignisreiches Jahr zurück und entschied, sich auch in Zukunft<br />
für die Gleichstellung einzusetzen.<br />
Im November 2<strong>02</strong>1 traf sich die IG<br />
Frauenstimmen im Gasthof Sternen<br />
für einen gemütlichen Brunch<br />
und den grossen Jahresrückblick.<br />
Denn geschehen ist im ersten Jahr<br />
der Interessengruppe so einiges:<br />
vom Urnengang und den Feierlichkeiten<br />
am 7. Februar 2<strong>02</strong>1, über<br />
die Informationstafeln des Frauenpfads<br />
bis hin zum ersten Frauenmahl<br />
und dem erfolgreichen Frauennetz-Anlass<br />
im September. Die<br />
IG Frauenstimmen bedankt sich<br />
bei allen Sponsorinnen und Sponsoren<br />
sowie Teilnehmerinnen und<br />
begrüsst Alice Stadelmann, Mitglied<br />
der Schulpflege Dietlikon, als<br />
neues Mitglied.<br />
Viele Frauen für Lokalwahlen<br />
Am 7. Februar 2<strong>02</strong>1 konnten die<br />
Einwohnerinnen und Einwohner<br />
von Wangen-Brüttisellen ihre Wünsche<br />
für Wangen-Brüttisellen in die<br />
Urne werfen. Es kamen Wünsche<br />
wie ein Spielplatz, ein Frauenjass,<br />
mehr Bänkli am Waldrand oder<br />
mehr Frauen in der lokalen Politik.<br />
Die meisten dieser Wünsche und<br />
Ideen hat die Gruppierung in den<br />
Ideenspeicher der Gemeinde oder<br />
an hiesige Vereine weitergegeben.<br />
Daraus entstanden ist 2<strong>02</strong>1 beispielsweise<br />
das Frauenmahl, andere<br />
Wünsche blieben bislang unerfüllt.<br />
Das grösste Ziel, Frauen für politische<br />
und gesellschaftliche Ämter zu<br />
motivieren, ist aber erreicht. Das<br />
zeigen die Wahlvorschläge für die<br />
Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden<br />
in Wangen-Brüttisellen.<br />
Es freut die IG Frauenstimmen ungemein,<br />
dass sich für die kommenden<br />
Wahlen viele Frauen aufstellen<br />
lassen.<br />
Ausblick <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Auch im <strong>2<strong>02</strong>2</strong> will die IG Frauenstimmen<br />
mit verschiedenen Anlässen<br />
auf gleichstellungspolitische<br />
Themen aufmerksam machen und<br />
Frauen zusammenbringen. Das<br />
wurde beim Jahresbrunch einstimmig<br />
entschieden.<br />
Frauen feiern 2.0<br />
Am 6. Februar <strong>2<strong>02</strong>2</strong> – pünktlich<br />
zum einjährigen Geburtstag der<br />
IG Frauenstimmen und zum<br />
51-jährigen Bestehen des Stimmund<br />
Wahlrechts für Frauen in der<br />
Schweiz – soll gemeinsam gefeiert<br />
werden. Auf einem Fussmarsch<br />
werden einige Tafeln des Frauenpfads<br />
besucht. Im Anschluss folgt<br />
ein feierlicher Apéro vor dem Gemeindehaus.<br />
Weitere Informationen<br />
folgen.<br />
Startet mit Elan ins neue Jahr: IG Frauenstimmen beim Jahresrückblick.<br />
Frauenmahl 2.0<br />
Auch ein weiteres Frauenmahl ist<br />
für das aktuelle Kalenderjahr geplant<br />
und zwar am 26. Juni <strong>2<strong>02</strong>2</strong> ab<br />
17 Uhr. Die Organisatorinnen Annemarie<br />
Wiehmann, Esther Mauch<br />
und Lisa Vollenweider sind bereits<br />
fleissig am planen. Weitere Informationen<br />
folgen, Anmeldungen<br />
sind jedoch ab sofort möglich unter<br />
info@ig-frauenstimmen.ch<br />
Agenda <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
6. Februar <strong>2<strong>02</strong>2</strong>, 15 Uhr<br />
Frauen feiern 2.0<br />
26. Juni <strong>2<strong>02</strong>2</strong>, 17 Uhr<br />
Frauenmahl
8 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Volleyball Herren TV Dietlikon<br />
Ein bewegtes und unwegsames Volley-Jahr<br />
Und dann kam Corona, schon wieder. Das Herren 1 der Volleyball-Riege<br />
Dietlikon war erneut denkbar schlecht in die Saison 2<strong>02</strong>0/21 gestartet.<br />
Nach einigen<br />
deutlichen Niederlagen<br />
zum<br />
Start folgte erneut<br />
die Meldung:<br />
«Abbruch<br />
der Saison wegen Einschränkungen<br />
im Breitensport durch den<br />
Bund». Mehr noch: Auch zu trainieren<br />
war zu Beginn des Jahres<br />
2<strong>02</strong>1 nicht möglich. Zu einschneidend<br />
waren die Beschränkungen,<br />
die für den Breitensport galten.<br />
Die Volleyball Herren des TV Dietlikon<br />
waren also gezwungen, beim<br />
Trainingsbetrieb zu pausieren, bis<br />
wieder Lockerungen durch den Bund<br />
kommuniziert würden. Als diese Lockerungen<br />
kamen, nahmen sie den<br />
Trainingsbetrieb wieder auf. Sie trainierten<br />
fortan mit Schutzmasken im<br />
Gesicht, was zum einen ungewohnt<br />
und zum anderen vor allem unangenehm<br />
war, aber immer noch besser<br />
als zu Hause zu sitzen und nichts zu<br />
tun. Alle freuten sich, einander wieder<br />
regelmässig zu sehen.<br />
Im Sommer wurde das Training wie<br />
jedes Jahr auch wieder teilweise in<br />
den Sand verlegt, wenn die Hitze in<br />
der Halle zu gross war. In diese Zeit<br />
fiel auch das erste Highlight der Saison,<br />
nämlich die Meldung, dass<br />
wieder ohne Maske trainiert werden<br />
und dass eine neue Meisterschaftsrunde<br />
starten kann.<br />
Wenig später folgte dann aber auch<br />
schon der Wermutstropfen: die Zertifikatspflicht.<br />
Es sollte sich anlässlich<br />
einer einberufenen Konferenz<br />
unter den Teams herausstellen, dass<br />
doch ein beträchtlicher Teil der<br />
Spieler der Liga nicht geimpft ist,<br />
und auch nicht die Bereitschaft hat,<br />
sich für jedes Spiel testen zu lassen.<br />
So kam es zu Teamrückzügen zu<br />
Beginn der Meisterschaft sowie in<br />
der Folge zu zahlreichen Spielverschiebungen<br />
und -absagen.<br />
Nur vereinzelte Spiele möglich<br />
Die wenigen Spiele, die die Volleyball<br />
Herren des TV Dietlikon seither<br />
jedoch bestritten haben, gingen –<br />
mittlerweile schon fast traditionsgemäss<br />
– verloren. Sie sind jedoch zuversichtlich,<br />
in der Zukunft auch wieder<br />
Spiele gewinnen zu können und<br />
sind gewillt, weiterhin dafür zu arbeiten.<br />
Alle hoffen, dass trotz fortwährender<br />
Pandemie Volleyball gespielt<br />
werden kann und noch viele Meisterschaftsspiele<br />
stattfinden können.<br />
Für die Zukunft gelten für die Volleyball<br />
Herren des TV Dietlikon<br />
zwei Ziele:<br />
1. Die jeweiligen Umstände zu akzeptieren<br />
und das Beste daraus<br />
zu machen.<br />
2. Das Team am Leben zu erhalten,<br />
neue Leute zu begeistern, sodass<br />
man auch künftig noch einen TV<br />
Dietlikon am Start hat.<br />
Dies gilt nämlich auch im kommenden<br />
Jahr für das Herren 2 leider nicht<br />
mehr. Vom ursprünglichen Team<br />
sind nur noch ein paar wenige übrig,<br />
welche im Training des Herren 1 integriert<br />
werden. Eine Mannschaft<br />
konnte nicht gebildet und somit auch<br />
nicht für die Saison 2<strong>02</strong>1/<strong>2<strong>02</strong>2</strong> angemeldet<br />
werden.(Eing.)<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Schöne Pläne für die nächsten Wochen<br />
Im Januar gibt es noch das erste Jassturnier im neuen Jahr und den<br />
dritten Suppenzmittag im Winter 21/22.<br />
Der Vorstand ist fest<br />
entschlossen, das<br />
Vereins-Programm<br />
erst abzusagen, wenn<br />
es keinen Sinn mehr<br />
machen sollte. Beim<br />
Zmorgen-Buffet haben immerhin<br />
15 Frauen und zwei Männer<br />
begrüsst werden dürfen. Herzlichen<br />
Dank also diesen Mutigen!<br />
Während dieser Text geschrieben<br />
wird, ist es zwar noch nicht Pflicht,<br />
aber klug, geboostert zu sein. Wie<br />
sich die Lage bei Erscheinen des<br />
Kuriers präsentieren wird, kann<br />
niemand wissen. Es sollen alle Regeln<br />
eingehalten werden. Auch<br />
wird darum gebeten, dass niemand<br />
seine Krankheitssymptome kleinrede<br />
und im Falle der leisesten Unpässlichkeit<br />
einen weiten Bogen<br />
um das Kirchgemeindehaus mache.<br />
Und natürlich auch, dass er<br />
oder sie schnell wieder gesund<br />
werde.<br />
Nächstes Jassturnier<br />
Das Jassturnier findet am Dienstag,<br />
25. Januar zwischen 14 und 17 Uhr<br />
statt. Es braucht dafür eine Anmeldung<br />
bis spätestens am 19. Januar.<br />
Weil die Präsidentin in den Ferien<br />
ist, wird sie von der Kassierin Irene<br />
Marty vertreten. Sie nimmt Anmeldungen<br />
von spielfreudigen Frauen<br />
und Männern entgegen und zwar<br />
unter Telefon 044 833 15 85 oder<br />
hanspi-rene@bluewin.ch.<br />
Am Spieltag ist dann Annemarie<br />
Stehlé Schmid wieder zurück. Wie<br />
immer wird das Spielgeschehen<br />
von einer Kaffee- und Kuchenpause<br />
unterbrochen. Am Schluss steht<br />
fest, wer Königin oder ein König<br />
geworden ist und alle dürfen einen<br />
Preis mit nach Hause nehmen.<br />
Suppen-Zmittag<br />
Am Donnerstag darauf, am 27. Januar,<br />
wird der Besuch des Suppen-<br />
Zmittags angeregt. Dieser Anlass<br />
steht allen offen, die 2G nachweisen<br />
können. Hausgemachte Suppe<br />
und ebensolche Wähen, süss oder<br />
salzig, sind im Angebot. Für Suppe<br />
à discretion und ein Stück Wähe,<br />
begleitet von Kaffee oder Tee, werden<br />
11 Franken verlangt. Für Mineralwasser,<br />
Wein oder weitere Wähenstücke<br />
liegt eine Preisliste auf.<br />
Noch hat der Verein nicht bestimmt,<br />
wem ein allfälliger Gewinn<br />
zukommen soll. Die Kasse hat in<br />
letzter Zeit wohl oder übel eine Abmagerungskur<br />
machen müssen.<br />
Der Vorstand wird im Kurier berichten,<br />
wer im Januar und Februar<br />
berücksichtigt wurde und wie gross<br />
die Spenden sein konnten.<br />
Zum Schluss die besondere Freude<br />
der Aktuarin: Die Tageslänge hat<br />
seit dem 21. Dezember bis heute<br />
bereits um 22 Minuten zugenommen!<br />
Es geht bergauf! (Eing.)<br />
IG Frauenstimmen<br />
Anstossen, einweihen und bewundern<br />
Am 18. Januar gibt es etwas zu feiern.<br />
Am 18. Januar weihen<br />
wir unsere Tafel<br />
zum Thema Gleichstellung<br />
ein, unser<br />
Beitrag zum Frauenpfad<br />
der IG Frauenstimmen anlässlich<br />
des 50-jährigen Bestehens des<br />
Frauenstimmrechts. Der Pfad führt<br />
durch Wangen und Brüttisellen.<br />
Dazu lädt die IG Frauenstimmen<br />
zu einem kleinen Apéro ein und<br />
stösst gleichzeitig auf das neue<br />
Jahr an. Die IG Frauenstimmen<br />
freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />
(Eing.)<br />
Treffpunkt<br />
Di, 18. Januar, 18.30 Uhr<br />
beim Spielplatz im Büel<br />
Es gelten die aktuellen<br />
Schutzbestimmungen des BAG<br />
Stilvolle<br />
Badezimmer-<br />
Umbauten.<br />
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Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
9<br />
Wanderland Schweiz<br />
Mit der Kamera auf Reisen<br />
Der Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi machte sich für einmal<br />
im eigenen Land auf eine lange Reise. Mit seiner neuen Live-Multivision-<br />
Film- und Fotoreportage ist Corrado Filipponi nun auf Tournee.<br />
Wanderland Schweiz brachte den<br />
bekannten Fotografen Corrado Filipponi<br />
von seiner Haustür in Winterthur<br />
aus zu Fuss auf 1000 Kilometern<br />
quer durch die ganze<br />
Schweiz. Als Wege dienten ihm<br />
die bekannten Nationalen Routen,<br />
die durch unser Land führen. Dabei<br />
überquerte er 38 000 Höhenmeter<br />
über diverse Pässe.<br />
Er beginnt direkt vor seiner Haustür<br />
in Winterthur, von wo er zuerst<br />
der Töss entlang durchs Tösstal ins<br />
Zürcher Oberland und dann weiter<br />
der Thur nach ins Toggenburg wandert.<br />
Von Wildhaus geht’s runter an<br />
den Rhein und flussaufwärts bis<br />
nach Vaduz in Liechtenstein an den<br />
offiziellen Start der Via Alpina.<br />
Die Via Alpina, eine der sieben<br />
National-Routen, überquert 14 der<br />
schönsten Alpenpässe der Schweiz<br />
und führte Corrado Filipponi von<br />
der Ostschweiz aus durch sieben<br />
Kantone bis an den Genfersee nach<br />
Montreux.<br />
Viele weniger bekannte Pässe und<br />
Orte erfreuen den Fotografen beim<br />
Durchwandern und Kennenlernen.<br />
Wer kennt schon den Foopass, den<br />
Richetlipass oder den Col de Jable,<br />
den Grenzpass ins Welschland?<br />
Ebenfalls besucht er die Käsekeller<br />
in L’Etivaz mit dem bekannten<br />
Vollfett-Hartkäse, in denen 20 000<br />
Käselaibe reifen. Auf dem Hahnenmoospass<br />
bestaunt Filipponi die<br />
kühnen Flugkünste der jungen Modelsegelflugzeug-Piloten.<br />
Corrado Filipponi nahm die Kamera auch in die Berge mit. (Foto zvg)<br />
Auf nach Nyon!<br />
Am Lac Léman angelangt geht’s<br />
weiter nach Nyon, von wo der Pfad<br />
den Fotografen auf dem Rücken des<br />
Jura-Höhenwegs, einer weiteren<br />
National-Route, wunderschön nochmals<br />
durch 7 Kantone unter anderem<br />
via Creux du Van und Chasseral<br />
zurück nach Winterthur führt.<br />
Corrado Filipponi berichtet von<br />
seiner wochenlangen Reise quer<br />
durchs Wanderland Schweiz wie<br />
gewohnt unterhaltsam und witzig.<br />
Eine Reportage, welche die Schönheit<br />
der Schweiz aus nächster Nähe<br />
zeigt. Filipponi lässt die Zuschauer<br />
mit seinen Augen unser Land erwandern<br />
und inspiriert damit wohl<br />
so manchen, die Schweiz bald selber<br />
zu erkunden. (Eing.)<br />
Do, 20. Januar, 20 Uhr<br />
Effretikon, Stadthaussaal<br />
So, 23. Januar, 20 Uhr<br />
Kloten, Zentrum Schluefweg<br />
Tourdaten: www.dia.ch/schweiz<br />
vitaswiss Dietlikon<br />
Yoga gibt’s auch tagsüber<br />
Neu bietet die vitaswiss Dietlikon Yoga auch am Mittwochmorgen an<br />
unter der Leitung von Daniela Früh, diplomierte Bewegungspädagogin<br />
und Yogalehrerin, im Schulhaus Hüenerweid Gymnastiksaal.<br />
Auch in der bestehenden Yoga-<br />
Gruppe am Montagabend 19 bis<br />
20 Uhr im Schulhaus Hüenerweid<br />
im Singsaal hat es im Moment<br />
noch freie Plätze. Der neue Morgenkurs<br />
kann kostengünstig als<br />
Jahreskurs oder in Kurzkursen gebucht<br />
werden. Der Kurs 1 startet<br />
am 26. Januar und dauert bis 13.<br />
April. Mitglieder zahlen 90 Franken<br />
und Nichtmitglieder 126 Franken.<br />
Der Anmeldeschluss für den<br />
Kurs 1 ist der 19. Januar. Die weiteren<br />
Daten und Kosten sehen Interessierte<br />
auf der Homepage, wo<br />
sie sich neu auch direkt online anmelden<br />
können.<br />
Breites Angebot<br />
Seit vielen Jahren bietet die vitaswiss<br />
Trainings-Angebote an in<br />
Walking, Fit Gymnastik, Atemgymnastik,<br />
Yoga, Pilates, Qi Gong<br />
und Funktionelle Gymnastik. In all<br />
diesen Angeboten hat es immer mal<br />
wieder freie Plätze. Vielleicht findet<br />
man das Training, das den Bedürfnissen<br />
am meisten entspricht?<br />
Gerne dürfen Interessierte sich für<br />
ein Probetraining melden.<br />
Alle Angebote findet man auf der<br />
neu gestalteten Homepage www.<br />
vitaswiss-dietlikon.ch. Hier erfährt<br />
man auch wo und wann trainiert<br />
wird.<br />
(Eing.)<br />
Yoga am Mittwochmorgen<br />
10.05 – 11 Uhr<br />
Infos: Anita Moor, 044 834 14 67<br />
oder amoor@bluewin.ch<br />
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10 Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
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Der neue Kursblock der Kinderschwimmkurse startet am 7. Februar <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
und dauert bis am 4. Juli <strong>2<strong>02</strong>2</strong>. Wir setzen dabei die Bestimmungen des<br />
BAG und BASPO in unserem Schutzkonzept um.<br />
Online Anmeldungen sind ab sofort möglich.<br />
Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl in den Kursen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Kinder und die entsprechenden Anmeldungen.<br />
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Wir danken herzlich<br />
für die grosse Anteilnahme beim Abschied von<br />
Friedrich Boller<br />
Es hat uns tief bewegt zu erfahren, wie viele Menschen ihn geschätzt<br />
haben.<br />
Vielen Dank allen Verwandten, Freunden, Kollegen und lieben<br />
Bekannten, die ihm im Leben nahegestanden sind und die letzte Ehre<br />
erwiesen haben.<br />
Auch danken wir allen für ihre Anteilnahme und ihr Mitgefühl durch<br />
Worte, Umarmungen, Spenden und Blumen.<br />
Ebenso danken wir den Blaulichtorganisationen sowie dem ganzen<br />
Team von Dr. Canonica für die jahrelange gute Betreuung.<br />
Lieber Fritz, Du wirst immer in unserem Herzen weiterleben.<br />
Brüttisellen, im Januar <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
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Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> 11<br />
Kartonsammlung<br />
Freitag, 14. Januar<br />
Neu in Dietlikon<br />
Musikalische Früherziehung<br />
für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Bitte stellen Sie den Karton erst am Abfuhrtag bis spätestens 07.00 Uhr<br />
gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit.<br />
Beachten Sie, dass nur gebündelter Karton (kein Papier) abgeführt<br />
wird.<br />
ACHTUNG<br />
Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />
– Papier – beschichtete Kartons<br />
– Styropor und andere (Tetra-Packungen)<br />
Verpackungsstoffe – Plastik (Tragegriffe bei Waschmittel-<br />
– Nieten und Klammern verpackungen und Bierkartons)<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Ab dem neuen Semester bietet die<br />
Musikschule Alato in Dietlikon einen<br />
Kurs zur Musikalischen Früherziehung<br />
an. Kinder im Alter von<br />
etwa 4 bis 6 Jahren werden hier<br />
spielerisch in die Welt der Musik<br />
eingeführt. Dabei erleben sie die<br />
Musik ganzheitlich – Musizieren,<br />
Singen, Bewegen und Musikhören<br />
sind Inhalte dieses Kurses.<br />
Der Kurs unter der Leitung von<br />
Manon Schlittler beginnt am<br />
Montag, 31.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> und findet wöchentlich<br />
von 13.30 – 14.20 Uhr<br />
im Schulhaus Dorf statt. Die Anmeldung<br />
ist online über www.msalato.ch<br />
möglich bis 23. Januar<br />
oder solange es freie Plätze hat.<br />
Die Kursgebühr beträgt CHF<br />
164.– pro Semester.<br />
Schulleitung und Administration<br />
stehen gerne beratend zur Verfügung.<br />
Kontakt: E-Mail an info@<br />
ms-alato.ch oder Telefon 052 354<br />
23 30.<br />
Musikschule Alato<br />
Grüngutabfuhr im Winter<br />
Im Januar und Februar erfolgt die Grüngutabfuhr nicht<br />
wöchentlich, sondern nur alle zwei Wochen, da die Sammelmenge<br />
in diesen Monaten niedrig ist.<br />
Die Daten für die Grüngutabfuhr in dieser Zeit sind:<br />
19. Januar <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
2. Februar <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
16. Februar <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Ab dem 1. März <strong>2<strong>02</strong>2</strong> erfolgt die Grüngutabfuhr wieder wöchentlich.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Der Unterhaltsdienst der Gemeinde ist verantwortlich für die<br />
Strassen und Wege (inkl. Winterdienst), die öffentlichen Plätze<br />
und Anlagen, den Friedhof und das Bestattungswesen, die<br />
Kanalisation (inkl. öffentliche Gewässer) sowie die Sauberkeit im<br />
Dorf. Darüber hinaus leistet der Unterhaltsdienst wertvolle<br />
Einsätze bei Anlässen aller Art.<br />
Zur Ergänzung des Teams suchen wir per sofort oder nach<br />
Vereinbarung eine/n<br />
handwerklich-technische/n Mitarbeiter/in (100%)<br />
Amtliche Todesanzeigen<br />
Maria Gabriele Dürrmüller geb. Buse, geboren 05.08.1935, gestorben<br />
05.01.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>, zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />
Rudolf Joseph Vieli, geboren 05.05.1935, gestorben 06.01.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>, zuletzt<br />
wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />
Silvia Elisabeth Huwiler geb. Schwitter, geboren 07.03.1939, gestorben<br />
10.01.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>, zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />
Hedwig Berg geb. Keller, geboren 06.08.1931, gestorben 11.01.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>,<br />
zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />
Bestattungsamt<br />
Interessiert? Mehr über diese Stelle unter dietlikon.ch/stellen<br />
Schluss des Konkursverfahrens<br />
1. Schuldnerin: Brigitte Schmid-Berger, ausgeschlagene<br />
Erbschaft, von Dübendorf ZH und Müllheim TG, geb.<br />
26.8.1949, gest. am 16.1.2<strong>02</strong>0, wohnhaft gewesen in<br />
8305 Dietlikon<br />
2. Datum des Schlusses: 29. November 2<strong>02</strong>1<br />
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Donnerstag, 20. Januar <strong>2<strong>02</strong>2</strong>, 14.15 Uhr<br />
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Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />
Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />
Es gilt die Covid-2G-Zertifikats- und Maskenpflicht.<br />
Fahrdienst für Wangen-Brüttisellen<br />
bitte beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde<br />
(vormittags) anmelden, Telefon 044 833 35 03<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
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Kurier Nr. 2 13.1.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> 13<br />
Die wwb setzt auf ein neues E-Mobil-Nutzfahrzeug<br />
Als nachhaltiger Energieversorger wollen die Werke Wangen-Brüttisellen<br />
einen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Umwelt leisten. Seit<br />
Dezember setzt das Unternehmen daher ein neues, komplett elektrisches<br />
Transportfahrzeug ein.<br />
Emissionsfrei unterwegs: der neue Maxus eDELIVER3 der wwb. (Foto zvg)<br />
Keine CO 2-Emissionen, keine fossilen<br />
Brennstoffe und ein leiser<br />
Elektromotor sowie weniger Wartungsaufwand.<br />
Dies sind nur einige<br />
Vorzüge des neuen E-Mobil-Nutzfahrzeugs<br />
der wwb. Christoph<br />
Metzger, Betriebsleiter der Werke<br />
Wangen-Brüttisellen freut sich und<br />
ergänzt: «Als Elektrizitätsversorger<br />
ist es eine Selbstverständlichkeit,<br />
dass wir uns ein E-Mobil Nutzfahrzeug<br />
anschaffen. Auf diese Weise<br />
können wir zudem den mit unserer<br />
eigenen Solaranlage produzierten<br />
Strom für das Laden des Fahrzeugs<br />
optimal verwenden.»<br />
Die wwb haben sich für den<br />
Maxus eDELIVER3 entschieden,<br />
weil dieses Fahrzeug von Grund<br />
auf elektrisch konzipiert ist. Es<br />
überzeugt auch mit einem leistungsstarken<br />
Motor und einer<br />
Reichweite im Stadtverkehr von<br />
bis zu 344 Kilometern. Christoph<br />
Metzger sagt weiter: «Der Maxus<br />
ist das ideale Auto für unsere Bedürfnisse<br />
mit vielen Kurzstrecken.<br />
Überzeugt hat uns aber auch<br />
die Beratung durch die in der Region<br />
ansässige Maxomotive<br />
Schweiz AG.»<br />
Die Werke Wangen-Brüttisellen<br />
leisten damit einen wertvollen<br />
Beitrag für die Umwelt und tragen<br />
so zu einer hohen Lebensqualität<br />
in Wangen-Brüttisellen bei.<br />
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Stationsstrasse 10,<br />
8306 Brüttisellen<br />
Obere Wangenstrasse 32,<br />
8306 Brüttisellen<br />
Schüracherstrasse 24,<br />
8306 Brüttisellen<br />
Dorfstrasse 42,<br />
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Anzahl<br />
Übertretungen<br />
7.10.2<strong>02</strong>1 50 km/h 62 km/h 676 2<br />
(0.29%)<br />
21.10. –<br />
28.10.2<strong>02</strong>1<br />
50 km/h 73 km/h 18400 124<br />
(0.67%)<br />
10.11.2<strong>02</strong>1 30 km/h 50 km/h 452 75<br />
(16.59%)<br />
17.11. –<br />
22.11.2<strong>02</strong>1<br />
16.12. –<br />
21.12.2<strong>02</strong>1<br />
30 km/h 41 km/h 1184 6<br />
(0.51%)<br />
30 km/h 43 km/h 2647 17<br />
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Sekretariat:<br />
Mo – Fr 8 – 12 Uhr<br />
Di und Do 13.30 – 16.00 Uhr<br />
Telefon 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@refwb.ch<br />
Pfarrer Hansjakob Schibler<br />
Telefon 044 833 34 47<br />
hansjakob.schibler@refwb.ch<br />
Sonntag, 16. Januar<br />
09.45 Ökumenischer Gottesdienst<br />
zur Gebetswoche für die<br />
Einheit der Christen in der<br />
Kirche Wangen mit<br />
Pfr. Hansjakob Schibler<br />
Orgel: Jens Hoffmann<br />
Anschliessend Kirchenkaffee<br />
im Pfarrhaus.<br />
Für den Gottesdienst sowie<br />
den Kirchenkaffee gilt die<br />
2G-Zertifikatspflicht<br />
sowie die Maskenpflicht.<br />
Donnerstag, 20. Januar<br />
14.15 Ökumenischer Seniorentreff<br />
im Gemeindesaal Gsellhof<br />
Vortrag von Beatrix Böni<br />
Für diesen Anlass gilt die<br />
2G-Zertifikatspflicht sowie<br />
die Maskenpflicht.<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 14. Januar<br />
10.15 Gottesdienst für die<br />
BewohnerInnen<br />
Reto Häfliger<br />
Fadackerstrasse 11<br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Diana Hiemann / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
diana.hiemann@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Gemeindeleiter Michael Eismann,<br />
Diakon<br />
Pfarradministrator Markus Merz<br />
Angelika Häfliger, Seelsorgerin<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 15. Januar<br />
18.00 Begrüssungsgottesdienst<br />
(2G Zertifikats- und<br />
Maskenpflicht)<br />
Sonntag, 16. Januar<br />
09.45 Ök. Gottesdienst,<br />
ref. Kirche Wangen<br />
(2G Zertifikats- und<br />
Maskenpflicht)<br />
Opfer: Gassenküche<br />
Dienstag, 18. Januar<br />
09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier<br />
Anschliessend Kaffeetreff<br />
(2G Zertifikats- und<br />
Maskenpflicht für den<br />
Kaffeetreff)<br />
Donnerstag, 20. Januar<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
Sekretariat:<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
Di – Fr 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Pfrn. Nelly Spielmann<br />
Tel. 044 833 22 50<br />
nelly.spielmann@ref-dietlikon.ch<br />
Sonntag, 16. Januar<br />
10.00 Kirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfrn. Nelly Spielmann<br />
Musik: Anastasija Theodoridou<br />
Maskenpflicht<br />
Nächste Taufsonntage<br />
20. Februar Pfrn. Christa Nater<br />
13. März Pfrn. Christa Nater<br />
15. Mai Pfrn. Christa Nater<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Donnerstag, 20. Januar<br />
10.00 Gottesdienst für die<br />
BewohnerInnen<br />
Pfr. Hansjakob Schibler<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstrasse 5a, 8305 Dietlikon<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Kontakt:<br />
Silas Wohler (Pastor)<br />
Tel. 076 675 12 91<br />
silas.wohler@feg-dietlikon.ch<br />
Marc Mattmann (Jugendarbeiter)<br />
Tel. 077 455 27 87<br />
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Veranstaltungen 13. bis 20. Januar<br />
Samstag, 15. Januar<br />
PowerPlay, 17 – 20 Uhr in der Turnhalle<br />
Schulhaus Bruggwiesen. Sport,<br />
Sound & Fun für alle Kinder der<br />
4. – 6. Klasse aus Wangen-Brüttisellen.<br />
Das PowerPlay ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Chumm eifach verbii! Organisator:<br />
Offene Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen<br />
Montag, 17. Januar<br />
Lismer-Gruppe, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
im ref. Kirchgemeindehaus. Die<br />
hübsch entstandenen Stricksachen<br />
kommen Schweizerischen Hilfswerken<br />
und Organisationen zugute.<br />
Veranstalter: Frauenverein Dietlikon<br />
Dienstag, 18. Januar<br />
Einweihung Frauenpfad-Tafel und<br />
Anstossen aufs <strong>2<strong>02</strong>2</strong>. Treffpunkt<br />
18.30 Uhr beim Spielplatz im Büel.<br />
Veranstalter: Frauen Brüttisellen<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG 044 805 39 39<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Remy Sprecher und<br />
Dr. med. vet. Franziska Brandenberger, Bahnhofstrasse 38, Dietlikon<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Schüracherstrasse 8<br />
8306 Brüttisellen<br />
Tel: 044 805 91 79 / 079 309 31 03<br />
jugendarbeit@wangen - bruettisellen.ch<br />
www.ojawb.ch<br />
Sonntag, 16. Januar<br />
Ausstellung Kulturzentrum Obere<br />
Mühle Dübendorf: Fredi Brüderlin,<br />
Irma Bucher und Paul Nievergelt,<br />
14.00 – 17.00 Uhr.<br />
14.30 Uhr: Der Autor Matthias<br />
Müller spricht zur Ausstellung.<br />
Montag, 17. Januar bis<br />
Sonntag, 30. Januar<br />
Ausstellung Kulturzentrum Obere<br />
Mühle Dübendorf: Fredi Brüderlin,<br />
Irma Bucher und Paul Nievergelt,<br />
14.00 – 17.00 Uhr.<br />
Vorschau<br />
ab Freitag, 14. Januar<br />
Theater «Laras Plan», Kriminalkomödie<br />
mit köstlichen Figuren und<br />
einer fintenreichen Geschichte, die<br />
immer wieder aufs Glatteis führt.<br />
Regie: Andrej Togni. Fadachersaal<br />
Dietlikon. Vorverkauf unter www.<br />
theater-dietlikon.ch. Veranstalter:<br />
Theater Dietlikon<br />
Kriminalkomödie<br />
von Claudia Gysel<br />
Regie: Andrej Togni<br />
Saal Fadacher, Dietlikon<br />
Fr 14. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
Sa 15. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
So 16. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 14:30<br />
Mi 19. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
Fr 21. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
Sa 22. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
So 23. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 14:30<br />
Di 25. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
Do 27. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
Fr 28. Jan. <strong>2<strong>02</strong>2</strong> 20:00<br />
Theater Dietlikon<br />
Vorverkauf:<br />
Drogerie Hafen, Dietlikon<br />
044 833 33 88<br />
Blumen Remund, Wallisellen<br />
044 830 09 45<br />
www.theater-dietlikon.ch<br />
Mehr Platz zwischen<br />
den Stühlen,<br />
Zertifikatspflicht gemäss<br />
Vorgaben BAG<br />
Erwachsene 30.–<br />
AHV 25.–<br />
Jugendliche + Studierende 15.–<br />
Kinder 7-15 Jahre 10.–<br />
Theaterbeiz:<br />
Vor und nach den Aufführungen,<br />
Erfrischungen in der Pause.<br />
Dietliker Goldstern willkommen.<br />
Immobilie zum Kauf für Kleinfamilie gesucht!<br />
Junge Familie mit zwei Kindern aus Dübendorf sucht in Wangen<br />
ein neues Zuhause mit schönem Garten. Entweder in einem charmanten<br />
Einfamilienhaus oder in einer grosszügigen Wohnung mit Terrasse<br />
und mindestens drei Schlafzimmern und zwei Nasszellen.<br />
Gerne erwarten wir Ihr Angebot unter bolli1@gmx.ch oder 079 373 17 17<br />
Kurier<br />
67. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und<br />
Wangen-Brüttisellen. Erscheint am Donnerstag.<br />
Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />
Auflage 8000 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 188.– exkl. MWST<br />
Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12.00 Uhr<br />
annahme inserate@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40<br />
Einsendungen von Vereinen, Parteien, aus dem Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13.00 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Verlag<br />
Redaktion<br />
«Kurier», Leimbacher AG, Claridenstr. 7, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 20 40, E-Mail info@leimbacherdruck.ch<br />
Mo – Fr 9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –17.00 Uhr<br />
Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Mo + Di 9.00 –12 Uhr, 14.00 – 17 Uhr, Mi 9.00 –12 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
Sabine Meier (Sekretariat und Inserateverwaltung)<br />
Keinen Kurier Falls Sie jeweils bis Donnerstag keinen Kurier erhalten,<br />
erhalten? kontaktieren Sie bitte die Firma Presto, Tel. 058 448 31 92<br />
und hinterlegen auf dem Telefonbeantworter Ihre Adresse<br />
und geben an, ob der aktuelle Kurier nachgeliefert werden soll.<br />
Der Verkauf Ihrer<br />
Immobilie wirft<br />
Fragen auf.<br />
Pfister GmbH · Tel 043 499 88 88 · www.pfister-holzbau.ch<br />
Zürich · Katzenschwanzstr. 47 · 8053 Zürich-Witikon<br />
Dietlikon · Im Weizenacker 5 · 8305 Dietlikon<br />
fenster<br />
küchen<br />
dachfenster<br />
einbauschränke<br />
dachkonstruktionen<br />
türen<br />
einbruchsicherungen terrassenböden<br />
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