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ST. ANTON<br />
Digitale Parkabrechnung<br />
St. Anton hat neue Park-App eingeführt<br />
Seit 4. Dezember 2021 ist die neue kostenlose<br />
Park-App „Parkster“ in St. Anton am Arlberg in<br />
Betrieb. Aber keine Sorge – all diejenigen, die<br />
sich dieser neuen Technologie nicht verschreiben<br />
möchten – können beruhigt sein: „Die<br />
Parkautomaten bleiben natürlich auch weiterhin<br />
in Betrieb“, versichert Siegfried Burgschwaiger,<br />
der Ortspolizist von St. Anton am<br />
Arlberg. Seit Anfang Dezember können also<br />
Kfz-Lenker in St. Anton am Arlberg Parkscheine<br />
an allen gebührenpflichtigen Parkplätzen<br />
(auch Ganztagsparkplätzen) mittels Smartphone<br />
lösen. Benötigt wird dabei nur die App<br />
„Parkster“. Nach dem Installieren muss ein<br />
Kundenkonto angelegt werden. Hinterlegt<br />
werden können auf diesem Kundenkonto mehrere<br />
Fahrzeuge. Der Vorteil für App-Benutzer:<br />
Es braucht kein Kleingeld mehr, auch die ausgedruckten<br />
Parkscheine gehören der Vergangenheit<br />
an. „Die Handhabung ist recht einfach<br />
– man gibt vorher die gewünschte Zeit ein und<br />
kann dies auch verlängern, allerdings nur bis<br />
zur maximalen Parkdauer“, erklärt Siegfried<br />
Burgschwaiger weiter. Die Abrechnung erfolgt<br />
dann monatlich über die Firma Parkster, auch<br />
Stanzertal ist KLAR!-Region<br />
Seit dem Frühjahr 2021 ist es offiziell: Das<br />
Stanzertal ist in das KLAR!-Netzwerk aufgenommen<br />
worden. Dieses klare Bekenntnis zum<br />
Klima- und Umweltschutz tragen nun alle gemeinsam<br />
nach außen – die Orte St. Anton am<br />
Arlberg, Pettneu, Flirsch und Strengen sowie<br />
der Tourismusverband St. Anton am Arlberg.<br />
Das Credo lautet: „Wir möchten die Lebensqualität<br />
und den touristischen Erfolg unserer<br />
Region langfristig sichern. Deshalb geht es einerseits<br />
darum, bereits vorhandene Nachhaltigkeitsaspekte<br />
und Klimaschutzinitiativen, wie<br />
Die Parkgebühren in St. Anton am Arlberg können<br />
nun über eine App entrichtet werden. Foto: Zangerl<br />
kann natürlich mittels Kreditkarte bezahlt werden.<br />
„Dies ist ein Pilotprojekt und läuft vorerst<br />
für zwei Jahre“, erklärt Siegfried Burgschwaiger.<br />
Bei dieser Gelegenheit wird darauf hingewiesen,<br />
dass die Gebührenpflicht in Kurzparkzonen<br />
saisonal nicht beschränkt, sondern ganzjährig<br />
gilt und auch überwacht wird. (lisi)<br />
Wasserkraftwerke, Nahwärmeheizwerk oder<br />
die Erreichbarkeit per Bahn, verstärkt zu kommunizieren.<br />
Andererseits gilt es, im Anpassungsbereich<br />
auch Aktionen zu setzen und die<br />
wirtschaftlichen Grundlagen unserer Region<br />
abzusichern.“ Einige Projekte wurden mittlerweile<br />
schon konkretisiert, auch verrät St. Antons<br />
Bürgermeister Helmut Mall: „Im Laufe<br />
des Jahres <strong>2022</strong> suchen wir einen KLAR!-Manager.“<br />
Dieser sollte Unterstützung bei Förderansuchen<br />
bieten, ebenso sollte er sich aktiv bei<br />
diversen Projekten einbringen. (lisi)<br />
Fotos: Agentur CN12 Novak<br />
Im Frühjahr 2021 durfte Martin Alber das Haus<br />
von seinen Eltern übernehmen. Das alte Gebäude<br />
war ein Fertigteilhaus aus den 1950er-Jahren. Er<br />
entschied sich, das Haus nicht zu renovieren,<br />
sondern einen kompletten Neubau vorzunehmen.<br />
„Eigentlich wollten wir das Bestandshaus renovieren.<br />
Im Mai haben wir dann festgestellt, dass es<br />
mit dem Altbestand nicht funktionieren wird. Also<br />
planten wir alles neu. Trotz Lieferengpässen beim<br />
Holz konnten wir die Umbauarbeiten am vorderen<br />
Teil des Hauses mit Ende August starten. Mit dem<br />
hinteren Teil, der massiv gebaut wurde, ging es<br />
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Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Patrick Bätz<br />
St. Anton am Arlberg und das gesamte Stanzertal sind seit Frühjahr 2021 offiziell beim KLAR!-Netzwerk. Die<br />
Aspekte Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden künftig bei allen Entscheidungen mit einfließen.<br />
58 25. Jänner <strong>2022</strong><br />
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