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2022_01_impuls

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ST. ANTON<br />

Digitale Parkabrechnung<br />

St. Anton hat neue Park-App eingeführt<br />

Seit 4. Dezember 2021 ist die neue kostenlose<br />

Park-App „Parkster“ in St. Anton am Arlberg in<br />

Betrieb. Aber keine Sorge – all diejenigen, die<br />

sich dieser neuen Technologie nicht verschreiben<br />

möchten – können beruhigt sein: „Die<br />

Parkautomaten bleiben natürlich auch weiterhin<br />

in Betrieb“, versichert Siegfried Burgschwaiger,<br />

der Ortspolizist von St. Anton am<br />

Arlberg. Seit Anfang Dezember können also<br />

Kfz-Lenker in St. Anton am Arlberg Parkscheine<br />

an allen gebührenpflichtigen Parkplätzen<br />

(auch Ganztagsparkplätzen) mittels Smartphone<br />

lösen. Benötigt wird dabei nur die App<br />

„Parkster“. Nach dem Installieren muss ein<br />

Kundenkonto angelegt werden. Hinterlegt<br />

werden können auf diesem Kundenkonto mehrere<br />

Fahrzeuge. Der Vorteil für App-Benutzer:<br />

Es braucht kein Kleingeld mehr, auch die ausgedruckten<br />

Parkscheine gehören der Vergangenheit<br />

an. „Die Handhabung ist recht einfach<br />

– man gibt vorher die gewünschte Zeit ein und<br />

kann dies auch verlängern, allerdings nur bis<br />

zur maximalen Parkdauer“, erklärt Siegfried<br />

Burgschwaiger weiter. Die Abrechnung erfolgt<br />

dann monatlich über die Firma Parkster, auch<br />

Stanzertal ist KLAR!-Region<br />

Seit dem Frühjahr 2021 ist es offiziell: Das<br />

Stanzertal ist in das KLAR!-Netzwerk aufgenommen<br />

worden. Dieses klare Bekenntnis zum<br />

Klima- und Umweltschutz tragen nun alle gemeinsam<br />

nach außen – die Orte St. Anton am<br />

Arlberg, Pettneu, Flirsch und Strengen sowie<br />

der Tourismusverband St. Anton am Arlberg.<br />

Das Credo lautet: „Wir möchten die Lebensqualität<br />

und den touristischen Erfolg unserer<br />

Region langfristig sichern. Deshalb geht es einerseits<br />

darum, bereits vorhandene Nachhaltigkeitsaspekte<br />

und Klimaschutzinitiativen, wie<br />

Die Parkgebühren in St. Anton am Arlberg können<br />

nun über eine App entrichtet werden. Foto: Zangerl<br />

kann natürlich mittels Kreditkarte bezahlt werden.<br />

„Dies ist ein Pilotprojekt und läuft vorerst<br />

für zwei Jahre“, erklärt Siegfried Burgschwaiger.<br />

Bei dieser Gelegenheit wird darauf hingewiesen,<br />

dass die Gebührenpflicht in Kurzparkzonen<br />

saisonal nicht beschränkt, sondern ganzjährig<br />

gilt und auch überwacht wird. (lisi)<br />

Wasserkraftwerke, Nahwärmeheizwerk oder<br />

die Erreichbarkeit per Bahn, verstärkt zu kommunizieren.<br />

Andererseits gilt es, im Anpassungsbereich<br />

auch Aktionen zu setzen und die<br />

wirtschaftlichen Grundlagen unserer Region<br />

abzusichern.“ Einige Projekte wurden mittlerweile<br />

schon konkretisiert, auch verrät St. Antons<br />

Bürgermeister Helmut Mall: „Im Laufe<br />

des Jahres <strong>2022</strong> suchen wir einen KLAR!-Manager.“<br />

Dieser sollte Unterstützung bei Förderansuchen<br />

bieten, ebenso sollte er sich aktiv bei<br />

diversen Projekten einbringen. (lisi)<br />

Fotos: Agentur CN12 Novak<br />

Im Frühjahr 2021 durfte Martin Alber das Haus<br />

von seinen Eltern übernehmen. Das alte Gebäude<br />

war ein Fertigteilhaus aus den 1950er-Jahren. Er<br />

entschied sich, das Haus nicht zu renovieren,<br />

sondern einen kompletten Neubau vorzunehmen.<br />

„Eigentlich wollten wir das Bestandshaus renovieren.<br />

Im Mai haben wir dann festgestellt, dass es<br />

mit dem Altbestand nicht funktionieren wird. Also<br />

planten wir alles neu. Trotz Lieferengpässen beim<br />

Holz konnten wir die Umbauarbeiten am vorderen<br />

Teil des Hauses mit Ende August starten. Mit dem<br />

hinteren Teil, der massiv gebaut wurde, ging es<br />

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Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Patrick Bätz<br />

St. Anton am Arlberg und das gesamte Stanzertal sind seit Frühjahr 2021 offiziell beim KLAR!-Netzwerk. Die<br />

Aspekte Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden künftig bei allen Entscheidungen mit einfließen.<br />

58 25. Jänner <strong>2022</strong><br />

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