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2022_01_impuls

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ge Familienmutter ihr Reich. Zentrum<br />

des Familiengeschehens: die<br />

stilvolle Wohnküche mit Vinylboden.<br />

Optimalen Platz für die Fahrzeuge<br />

bieten der gesamten Familie<br />

zwei Garagenplätze und ein Carport<br />

für vier Autos. Das Gebäude<br />

aus Holzriegelbauweise ist außen<br />

kalk- bzw. zementverputzt und<br />

mit Rigips im Innenbereich. Die<br />

Energie- bzw. Wärmeversorgung<br />

erfolgt über einen Öl-Brennwertkessel,<br />

Fußbodenheizung und eine<br />

Solaranlage. Qualität geht vor, wie<br />

Sandra das Motto festlegt: „Das<br />

meiste haben wir gemeinsam ausgesucht.<br />

Wir wollten hochwertige<br />

Möbel, die wir nicht in ein paar<br />

Jahren wieder austauschen müssen.<br />

Der Kasten im Schlafzimmer<br />

ist eine Besonderheit: Er ist optimal<br />

an die Dachschräge angepasst.“<br />

Die richtige Entscheidung<br />

„All unsere Erwartungen wurden<br />

übertroffen“, ist sich das junge<br />

Paar einig, wenn es das Projekt Eigenheim<br />

Revue passieren lässt. Vor<br />

allem die gute Lage und der finanzielle<br />

Vorteil brachten sie zu der<br />

Entscheidung, auszubauen. Dank<br />

kompetenter Partner blieb alles im<br />

Rahmen des Budgets. Die wohl<br />

schönste Tatsache: Von der Großmutter<br />

bis zur sieben Monate alten<br />

Enkelin leben nun vier Generationen<br />

glücklich unter einem Dach.<br />

„Den kompletten Innenausbau<br />

haben wir selbst gemacht, auch die<br />

Isolierung und den Verputz“, berichtet<br />

Lebensgefährte Dejan und<br />

schätzt die Hilfe von den Schwiegereltern<br />

Andreas und Anita und<br />

Schwager Mario mit Freundin Julia,<br />

für die der mittlere Stock vorgesehen<br />

ist. Sehr froh ist die Imster<br />

Familie über das geschlossene Stiegenhaus,<br />

das im Winter schneefrei<br />

bleibt.<br />

„Der Abbruch stand uns schon ein<br />

wenig bevor. Wir mussten hoffen,<br />

dass alles trocken bleibt“, erinnert<br />

sich der 30-jährige Familienvater<br />

Dejan gemeinsam mit seiner Verlobten<br />

zurück. Ebenfalls nervenzehrend:<br />

die aufwändige Dachdämmung<br />

mit Wolle. Schwiegervater<br />

Andreas berichtet aber noch<br />

von einem Faktor ganz anderer<br />

Dimension: „Die sog. Verblechung<br />

am Dach war erst drei Jahre<br />

alt. Wir mussten sie leider entsorgen.<br />

Aber 2<strong>01</strong>6 wusste noch keiner,<br />

dass man umbauen würde.<br />

Und dazu kam noch, dass sich der<br />

Dachstuhl für einen Dachboden<br />

Ausbau nicht eignete. ‰<br />

25. Jänner <strong>2022</strong> 61

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