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ge Familienmutter ihr Reich. Zentrum<br />
des Familiengeschehens: die<br />
stilvolle Wohnküche mit Vinylboden.<br />
Optimalen Platz für die Fahrzeuge<br />
bieten der gesamten Familie<br />
zwei Garagenplätze und ein Carport<br />
für vier Autos. Das Gebäude<br />
aus Holzriegelbauweise ist außen<br />
kalk- bzw. zementverputzt und<br />
mit Rigips im Innenbereich. Die<br />
Energie- bzw. Wärmeversorgung<br />
erfolgt über einen Öl-Brennwertkessel,<br />
Fußbodenheizung und eine<br />
Solaranlage. Qualität geht vor, wie<br />
Sandra das Motto festlegt: „Das<br />
meiste haben wir gemeinsam ausgesucht.<br />
Wir wollten hochwertige<br />
Möbel, die wir nicht in ein paar<br />
Jahren wieder austauschen müssen.<br />
Der Kasten im Schlafzimmer<br />
ist eine Besonderheit: Er ist optimal<br />
an die Dachschräge angepasst.“<br />
Die richtige Entscheidung<br />
„All unsere Erwartungen wurden<br />
übertroffen“, ist sich das junge<br />
Paar einig, wenn es das Projekt Eigenheim<br />
Revue passieren lässt. Vor<br />
allem die gute Lage und der finanzielle<br />
Vorteil brachten sie zu der<br />
Entscheidung, auszubauen. Dank<br />
kompetenter Partner blieb alles im<br />
Rahmen des Budgets. Die wohl<br />
schönste Tatsache: Von der Großmutter<br />
bis zur sieben Monate alten<br />
Enkelin leben nun vier Generationen<br />
glücklich unter einem Dach.<br />
„Den kompletten Innenausbau<br />
haben wir selbst gemacht, auch die<br />
Isolierung und den Verputz“, berichtet<br />
Lebensgefährte Dejan und<br />
schätzt die Hilfe von den Schwiegereltern<br />
Andreas und Anita und<br />
Schwager Mario mit Freundin Julia,<br />
für die der mittlere Stock vorgesehen<br />
ist. Sehr froh ist die Imster<br />
Familie über das geschlossene Stiegenhaus,<br />
das im Winter schneefrei<br />
bleibt.<br />
„Der Abbruch stand uns schon ein<br />
wenig bevor. Wir mussten hoffen,<br />
dass alles trocken bleibt“, erinnert<br />
sich der 30-jährige Familienvater<br />
Dejan gemeinsam mit seiner Verlobten<br />
zurück. Ebenfalls nervenzehrend:<br />
die aufwändige Dachdämmung<br />
mit Wolle. Schwiegervater<br />
Andreas berichtet aber noch<br />
von einem Faktor ganz anderer<br />
Dimension: „Die sog. Verblechung<br />
am Dach war erst drei Jahre<br />
alt. Wir mussten sie leider entsorgen.<br />
Aber 2<strong>01</strong>6 wusste noch keiner,<br />
dass man umbauen würde.<br />
Und dazu kam noch, dass sich der<br />
Dachstuhl für einen Dachboden<br />
Ausbau nicht eignete. ‰<br />
25. Jänner <strong>2022</strong> 61