Newsletter 6/2021
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NEUS VO ÖS Nr. 6<br />
LIBEREMENTIGS<br />
Appenzeller Druckerei<br />
www.appenzellerdruckerei.ch<br />
DAS ÖKOLOGISCHE HAUS PAPIER<br />
NEUE JÜNGERIN GUTENBERGS<br />
IN DER FREIZEIT AUF DER PIRSCH<br />
ÖKOLOGIE OND NOCHHALTIGKEIT<br />
SCHWEIZER<br />
WALD-PROJEKTE<br />
UNTERSTÜTZEN<br />
Sie finden dazu alle Details auf<br />
www.climatepartner.com/1071<br />
Sobald wir am Morgen aufstehen, verursachen wir CO 2 – also eigentlich verursacht schon<br />
alleine die menschliche Existenz Treibhausgase. Aber bleiben wir beim Aufstehen: Wir wohnen<br />
in geheizten Räumen, duschen, trinken einen Kaffee, laden unser Smartphone, fahren mit dem<br />
Zug zur Arbeit und lesen dabei allenfalls ein Magazin. Bei all dem haben wir bereits CO 2 -Emissionen<br />
verursacht, denn kaum mehr eine Tätigkeit ist heute frei von Treibhausgasen. Was können<br />
wir dagegen tun? Einerseits können wir bewusster mit Ressourcen umgehen und andererseits<br />
können wir mit der Kompensation von CO 2 einen sinnvollen Beitrag zum Schutz der Umwelt<br />
leisten: Emissionen, die an der einen Stelle verursacht wurden, können an anderer Stelle eingespart<br />
werden, sie sind dann bilanziell ausgeglichen. Nehmen wir das erwähnte Magazin als<br />
Beispiel: Für die Herstellung des Papiers sind Bäume gewachsen, welche CO 2 absorbiert haben.<br />
Diese wurden gefällt, transportiert und dienen in Form von Zellstoff ls Ausgangsprodukt für<br />
die Papierproduktion. Das Papier – nehmen wir mal an es sei das Produkt «Lessebo Rough» –<br />
verursacht bis zu seiner Fertigstellung nur minimal CO 2 , da bereits die Papierfabrik in Schweden<br />
praktisch gleich viel Treibhausgas vermieden hat, wie das Papier bei der Herstellung verursacht.<br />
Am Schluss bleiben effektiv noch 22 kg CO 2 pro Tonne Papier (siehe dazu auch Text auf Seite 2).<br />
Nach dem Transport zu unserer Druckerei bringen wir die Druckfarbe auf, schneiden sowie<br />
heften das Magazin und transportieren es zu unserer Kundin. In der Tat wäre es ökologisch am<br />
sinnvollsten, wenn wir nichts drucken aber auch nichts online publizieren würden – Online-Inhalte<br />
verbrauchen oft sogar mehr Ressourcen als Gedrucktes. Es dürfte selbsterklärend sein, dass<br />
dies weder für unsere Mitarbeitenden noch für unsere Kundschaft eine sinnvolle Alternative wäre.<br />
Damit wir die Herstellung von Drucksachen so ökologisch nachhaltig wie nur möglich gestalten<br />
können, optimieren wir unseren Ressourcenverbrauch permanent. Weitere Details dazu erzählt<br />
Ihnen gerne unser Markenbotschafter Zomi Wohl; besuchen Sie ihn auf zomiwohl.ch. All jene<br />
Treibhausgase, welche sich nicht einsparen lassen, können über Klimaschutzprojekte kompensiert<br />
werden. Die strengen gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz machen es<br />
notwendig, dass der Emissionsausgleich mit einem internationalen Projekt vorgenommen wird.<br />
Dies machen wir mit dem Kopplungsprojekt in Parà, Brasilien. Da sich weder Atmosphäre noch<br />
Treibhausgase an Landesgrenzen halten, macht eine Kompensation in Brasilien Sinn und wir<br />
verlieren dabei unsere inländischen Bedürfnisse nicht aus den Augen! Zusätzlich unterstützen<br />
wir dabei Projekte zum Schutz des Schweizer Bergwalds. Freiwillige Helfer*innen pflegen und<br />
erhalten unter Anleitung von Fachkräften den heimischen Wald an 40 Orten in unserem Land.<br />
Möchten auch Sie Ihre Drucksachen für verhältnismässig kleine Mehrkosten klima neutral herstellen?<br />
Fragen Sie unsere Kundenberater, sie zeigen Ihnen gerne auf, wie das geht und senden<br />
Ihnen das Kompensations logo, damit sie Ihre Drucksache damit auszeichnen können.
ÖKOLOGIE OND NOCHHALTIGKEIT<br />
DAS ÖKOLOGISCHE<br />
HAUSPAPIER<br />
Eine wichtige Frage im Zusammenhang mit<br />
allen Drucksachen ist der Bedruckstoff. Nicht<br />
nur unsere Kunden stellen sich immer wieder<br />
die Frage nach dem «richtigen» Papier, auch<br />
wir tun dies regelmässig. Bereits seit über<br />
sechs Jahren setzen wir als Hauspapier auf ein<br />
unvergleichlich nachhaltiges Produkt aus dem<br />
schwedischen Småland – genauer gesagt aus<br />
dem Dorf Lessebo. Die dort seit 1693 ansässige<br />
Papierfabrik Lessebo Bruk setzt auf den<br />
heimischen Birkenzellstoff. Die hohe Weisse<br />
des Ausgangsstoffs für die Papierproduktion<br />
ermöglicht eine viel weniger energieintensive<br />
Bleichung. Der Strom bezieht die Fabrik zu<br />
CHONDEBEROTIG OND VECHAUF<br />
100 Prozent aus Wasser- sowie Windkraft<br />
und die Trockenzylinder der Papiermaschinen<br />
werden mit Hackschnitzeln aus den umliegenden<br />
Sägewerken beheizt. Aufforstung und<br />
Fernwärmeversorgung für das ganze Dorf<br />
leisten ebenso ihren Beitrag dazu, dass für<br />
jede Tonne Lessebo-Papier unglaublich tiefe<br />
22 kg CO 2 verursacht werden – weniger als<br />
bei jedem Recyclingpapier. Es versteht sich<br />
schon fast von selbst, dass die Papiere von<br />
Lessebo nicht nur das FSC-Label tragen, sondern<br />
– dank Kompensation in der Schweiz –<br />
auch klimaneutral sind. Darüber hinaus sind<br />
alle Lessebo Papiere «Cradle to Cradle Gold»<br />
zertifiziert.<br />
Interessieren Sie sich für die haptisch raue<br />
Oberfläche «Rough» oder die schmeichelnde<br />
Variante «Smooth»? Darf es der Farbton<br />
Ivory, Natural, White oder Bright sein? Wir<br />
können Ihnen alles anbieten – von 80 bis<br />
400 g/m 2 , Couverts oder Spezialversionen<br />
der Lessebo-Kollektion. In Kombination<br />
mit den qualitativen Vorteilen unseres<br />
LE-UV-Druckverfahrens oder als Medium<br />
im Digitaldruck sind die Lessebo-Produkte<br />
ein garantierter Hingucker. Wir beraten und<br />
bemustern Sie jederzeit gerne.<br />
Übrigens: Unsere Kundenzeitung «Liberementigs»<br />
gedruckt auf Lessebo 1.3 Rough<br />
White 120 g/m² zertifiziert nach Cradle to<br />
Cradle Certified ® Gold.<br />
FRAUENPOWER<br />
IN DER BERATUNG<br />
Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass wir seit<br />
September Verstärkung in unserem Team<br />
haben. Die Ausserrhoderin Kerstin Würzer<br />
ergänzt den Innendienst mit ihrer professionellen<br />
Beratungskompetenz. Uns freut es<br />
jeweils sehr, wenn ehemalige Mitarbeitende<br />
den Weg zu uns zurückfinden. In der Lehre als<br />
Drucktechnologin – heute Medientechnologin,<br />
Fachrichtung Print – konnte sie ihr Können<br />
bereits in unserer Druckerei unter Beweis<br />
stellen. Nach einem spannenden Ausflug in<br />
die Welt des Siebdrucks und einer Weiterbildung<br />
als Betriebsfachfrau Druck und Verpackung,<br />
zog es sie jetzt wieder nach Herisau.<br />
Wenn Kerstin sich gerade nicht um (Druck-)<br />
Lösungen für unsere Kund*innen kümmert,<br />
geht sie gerne ins Fitnessstudio oder ist als<br />
Bewegungsmensch ebenso gerne draussen in<br />
der Natur. Drinnen haben es ihr das Kochen<br />
und Backen angetan.<br />
LICHT- UND<br />
SCHATTEN-<br />
SPIEL<br />
In Zusammenarbeit mit den beiden<br />
Designerinnen Laura Prim und Aurelia<br />
Peter durften wir das aussergewöhnliche<br />
Falz-Plakat «Season’s greetings» für ewo<br />
srl/GmbH aus dem Südtirol realisieren.<br />
Unter dem Motto «Light guides your<br />
way» bezieht sich das Gestaltungskonzept<br />
auf das Licht als Wegweiser und<br />
stetiger Begleiter. Das Spiel mit der<br />
Transparenz der Deckweissfarbe zusammen<br />
mit dem Schwarzdruck, der sanften<br />
Papierfarbe und der tieften Opazität des<br />
Bedruckstoffs unterstützen Design und<br />
Konzeptidee optimal.<br />
Da es sich um eine limitierte, nummerierte<br />
Auflage handelte, finden Sie in<br />
der Beilage nur einen Auszug aus dem<br />
Produkt – als «Amuse Bouche» müsste<br />
die Beilage trotzdem funktionieren.<br />
Kunde: ewo srl/GmbH, 39040 Cortaccia/<br />
Kurtatsch, Italien<br />
Agentur: Laura Prim und Aurelia Peter,<br />
Zürich, lauraprim.ch, aureliapeter.ch<br />
Leistungen: Druckberatung, Datenaufbereitung<br />
für Weissdruck, Druck und<br />
Weiterverarbeitung<br />
Druck: 1. Ebene Schwarz, 2. bis 4. Ebene<br />
Deckweiss, LE-UV-Offsetdruck<br />
Papier: KASKAD, hellgrau, 80 g/m 2<br />
Wir sind stolz darauf, dass wir mit dem<br />
Falz-Plakat für den Swiss Print Award<br />
<strong>2021</strong> in der Kategorie «Printed Matters»<br />
nominiert wurden, auch wenn es an der<br />
Verleihung selbst nicht ganz für einen<br />
Preisgewinn gereicht hat.<br />
Kerstin Würzer<br />
Verkaufsinnendienst<br />
T 071 354 64 87<br />
kerstin.wuerzer@adag.ch<br />
OLYMPISCHE SPIELE<br />
AUF DEM BAUERNHOF<br />
Es ist bereits zwei Jahre her, seit wir einen Mitarbeiter*innenanlass durchführen konnten.<br />
Vor den Sommerferien war es endlich wieder so weit. Auch die Mitarbeiter, welche in<br />
diesem sowie vergangenen Jahr pensioniert wurden, waren am Anlass eingeladen. Mit dem<br />
Car ging es zur «Holderschüür» in Kirchberg, wo wir in kleinen Gruppen in einer Farmolympiade<br />
gegeneinander antraten. Disziplinen wie Sensenmähen, Sägen oder<br />
Melken durften in dieser nicht fehlen. Nach einem gemeinsamen Essen auf dem<br />
Bauernhof erfolgte die Rangverkündung. Dabei sorgten vor allem die verschiedenen<br />
Namen der Mannschaften für den einen oder anderen Lacher. Mit einem<br />
Gläschen Wein, guten Gesprächen und warmen abend lichen Temperaturen genossen<br />
wir auf dem Bauernhof noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages, bevor<br />
es mit dem Car wieder zurück nach Hause ging.
DRUCKVOSTUFE<br />
NEUE JÜNGERIN<br />
GUTENBERGS<br />
Vor den Sommerferien – und nach der erfolgreich<br />
bestandenen Abschlussprüfung –<br />
wurde unsere Polygrafin Fabienne Baumann<br />
endlich gegautscht. Das Gautschen<br />
ist ein Buch druckerbrauch, welcher auf das<br />
16. Jahrhundert zurückgeht. Dabei werden<br />
Polygraf*innen und Medientechnolog*innen<br />
(Drucker*innen) nach erfolgreichem<br />
Abschluss ihrer Ausbildung durch einen<br />
traditionellen Gautschprozess offiziell zu<br />
«Gesellen» und in die Gilde der «Schwarzkünstler»<br />
aufgenommen. Dafür werden sie<br />
gepackt, auf einen nassen Schwamm gesetzt<br />
und in einen Brunnen eingetaucht. Im Original-Ton<br />
formuliert heisst es jeweils: «Und<br />
nun packt an! Lasst ihren Corpus posteriorum<br />
fallen auf diesen nassen Schwamm, bis triefen<br />
beide Ballen. Der durstʼgen Seelʼ gebt ein<br />
Sturzbad obendrauf, das ist der Töchter und<br />
Söhne Gutenbergs die allerbeste Tauf». Wir<br />
gratulieren Fabienne für ihren erfolgreichen<br />
Lehrabschluss und freuen uns, dass sie dem<br />
Team erhalten bleibt.<br />
Auch zukünftig bieten wir interessante Ausbildungsplätze<br />
in fünf Berufen an.<br />
Interessiert? Alle Informationen<br />
fi den Sie unter<br />
www.adag.ch/stellen<br />
angebote-ausbildung.html<br />
DIE<br />
100 BESTEN<br />
PLAKATE<br />
Jedes Jahr werden in der Region Deutschland,<br />
Österreich, Schweiz die 100 besten<br />
Plakate prämiert. Der kreative Gestalter,<br />
Christian Knöpfel, durfte für die Fachstelle<br />
für Aids- und Sexualfragen in St.Gallen<br />
ein F4-Plakat entwickeln. Auch die auserlesende<br />
Jury des Plakat-Wettbewerbs war<br />
überzeugt von der preiswürdigen Umsetzung<br />
und nahm das Plakat in die Auswahl<br />
2020 auf. Wir freuen uns sehr, dass wir<br />
das Plakat bei uns im Haus produzieren<br />
durften.<br />
Gestaltung: Christian Knöpfel,<br />
www.christianknoepfel.ch<br />
Wettbewerb: 100-beste-plakate.de<br />
ÖSERI KOLLEGINNE UND KOLLEGE<br />
IN DER FREIZEIT AUF DER PIRSCH<br />
Im September startet jeweils die Jagdsaison.<br />
Dieses Mal mit dabei war auch unser Kollege<br />
Michael Salvotelli. In diesem Sommer absolvierte<br />
er die Jagdprüfung und hat im Kanton<br />
Appenzell Ausserrhoden das Jagdpatent, also<br />
die Jagdberechtigung, erworben.<br />
Mit der Jagd in Berührung kam der Steiner<br />
bereits vor über zehn Jahren. «Ein Freund und<br />
ich gingen damals regelmässig ins Tirol zum<br />
Fischen. Sein Vater war Jäger und ging in derselben<br />
Region jagen», erinnert sich Salvotelli.<br />
Nachdem er den Jäger einige Male bei der<br />
Jagd begleiten durfte, war sein Interesse<br />
geweckt. Doch es ist ein weiterer Aspekt,<br />
den Salvotelli motiviert, selber auf die Jagd zu<br />
gehen. In den vergangenen Jahren habe auch<br />
er sich vermehrt mit dem Thema «Fleischkonsum»<br />
auseinander gesetzt. «Ich habe für<br />
mich selber schnell gemerkt, dass die Jagd die<br />
sauberste Möglichkeit zum Fleischkonsum<br />
bietet. Das Tier ist bis zum Abschuss frei, der<br />
Jäger muss selber etwas geleistet haben und<br />
das Fleisch ist regional.» Mit dem Bewusstsein,<br />
dass ein Tier für sein Fleisch gestorben<br />
sei, könne bewusster Fleisch konsumiert<br />
werden, sagt Salvotelli. Zudem seien Jäger<br />
auch für die Pflege der Natur und der Wildtiere<br />
mitverantwortlich – vor allem nach dem<br />
Verschwinden von Wolf und Luchs, welche<br />
als «natürliche Jäger» für die Wildregulation<br />
zuständig waren.<br />
Vor zwei Jahren war es dann so weit: gemeinsam<br />
mit zwei Freunden meldete sich Michael<br />
Salvotelli für das Jagdpatent an. Die Ausbildung<br />
dauert jeweils 14 Monate und wird in<br />
eine Schiess- sowie Theorieprüfung unterteilt.<br />
Die Schiessprüfung besteht aus dem<br />
Kugel- und Schrotschuss. Wer die Prüfung<br />
nicht besteht, wird zur Theorieprüfung nicht<br />
zugelassen. Die Theoriekurse beinhalten Themen<br />
wie unter anderem Jagdgesetzgebung,<br />
Wildtierbiologie, -ökologie oder -krankheiten<br />
sowie das jagd liche Handwerk.<br />
Seit diesem Sommer ist Michael Salvotelli<br />
patentierter Jäger. Damit er eigene erste<br />
Erfahrungen sammeln konnte, hatte er sich<br />
im Herbst zwei Wochen frei behalten. Und<br />
auch danach hatte er nicht vor, die Jagd zu<br />
vernachlässigen. «Es wird hauptsächlich in<br />
der Dämmerung gejagt. Da ich in Schichten<br />
arbeite, bin ich flexibel genug, das Jagen um<br />
meine Arbeitszeiten herum zu planen.»
S’LETSCHT WOOT<br />
HET DE CHEF<br />
Liebe Kund*innen<br />
geschätzte Freunde der Appenzeller Druckerei<br />
«Heue wenn Heuwetter ischt!» Dieses Sprichwort ist selbsterklärend und wird im Appenzellerland<br />
oft verwendet. Im November und Dezember ist bei uns jedes Jahr «Heuwetter». In<br />
diesen Monaten wird allerorts das Weihnachtsgeschäft «angekurbelt». Dabei wird kräftig die<br />
Werbetrommel gerührt: Flyer, Prospekte, Mailings und Kataloge werden in Massen bestellt<br />
und die Läden werden mit Fenster- und Bodenklebern und allerlei festlichen Beschriftungen<br />
ausgestattet. Häufig erden zu dieser Jahreszeit auch Webseiten und E-Shop’s aufgefrischt*.<br />
Man will schliesslich zeigen was, man hat und natürlich auch potenzielle Kund*innen in die<br />
Lokalitäten locken und/oder sie dazu bewegen, über den Onlineshop Bestellungen zu tätigen.<br />
Dank unseres breiten Angebotes können wir unseren Kund*innen alles oben genannte aus einer<br />
Hand anbieten. Also wahrlich «Heuwetter» für unsere Produktion – oder doch nicht? Wie ein<br />
Wetterumschlag die ganze Ernte gefährden kann, so gefährdet die derzeitige Papierknappheit<br />
die zu ungewohnt sehr langen Lieferfristen und deutlich höheren Preisen führt, nicht nur unsere<br />
Produktion, sondern auch Ihr Budget und Ihren Zeitplan für die Lancierung Ihrer Werbedrucksachen.<br />
Wir haben so gut es geht vorgesorgt und Reservationen für gängige Papiere getätigt.<br />
Die Lage spitzt sich aber weiter zu! Wir raten Ihnen, Ihren Bedarf an Drucksachen mehrere<br />
Wochen im Voraus zu planen und umgehend zu handeln. Haben Sie Fragen, so zögern Sie nicht,<br />
uns zu kontaktieren. Unser Verkaufsteam freut sich, Ihnen weiter helfen zu können.<br />
Bald beginnt die Adventszeit! Neben der Hektik im geschäftlichen Bereich, strahlen die schönen<br />
Weihnachtsbeleuchtungen, die festlich eingerichteten Läden, die mit Adventskränzen und<br />
Christbäumen geschmückten Eingangsbereiche von Geschäften etwas Beruhigendes, Besinnliches<br />
aus. Lassen Sie sich davon inspirieren, schalten Sie einen Gang zurück und geniessen<br />
Sie die schöne Zeit. Das ganze Team der Appenzeller Druckerei wünscht Ihnen jedenfalls eine<br />
schöne Adventszeit und frohe Weihnachten zusammen mit ihren Liebsten! Chönd zonis und<br />
bleiben Sie gesund!<br />
Markus Rusch, Geschäftsführer<br />
* Sie sind noch nicht dazu gekommen? Kontaktieren Sie uns, wir können Ihnen kurzfristig helfen!<br />
Eine Marke der Appenzeller Druckerei<br />
Massge schneidert<br />
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Kasernenstrasse 64<br />
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AT T E S TA<br />
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Zom Wohl.<br />
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