02.03.2022 Aufrufe

Seeseiten – das Magazin für die Region Tegernsee, Nr. 68, Ausgabe Frühling 2022

Für Einheimische und Besucher: Die Seeseiten sind ein lokales High-End-Magazin für das Tegernseer Tal, einer der attraktivsten und gleichwohl anspruchsvollsten Regionen Deutschlands. Viermal im Jahr – jeweils zu Saisonbeginn im März, Juni, September und Dezember – bieten die Seeseiten den Bewohnern und zahlreichen Besuchern des Tals hochwertigen Lesestoff. Das alles in einem Layout, das so ist wie die Region: modern, attraktiv – und trotzdem keinem Trend hinterherrennend.

Für Einheimische und Besucher: Die Seeseiten sind ein lokales High-End-Magazin für das
Tegernseer Tal, einer der attraktivsten und gleichwohl anspruchsvollsten Regionen
Deutschlands. Viermal im Jahr – jeweils zu Saisonbeginn im März, Juni, September und
Dezember – bieten die Seeseiten den Bewohnern und zahlreichen Besuchern des Tals
hochwertigen Lesestoff. Das alles in einem Layout, das so ist wie die Region: modern, attraktiv – und trotzdem keinem Trend hinterherrennend.

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Autorin Susanne Mayr (links)<br />

und Karin Hatzl (rechts)<br />

mit den Alpakas auf Tour.<br />

Mein Begleiter <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Stunde ist Ludwig, ein gutmütiger<br />

kleiner Wallach, der sich gern mal am Hals streicheln<br />

lässt. „Alpakas darf man nie am Kopf streicheln“, erläutert<br />

Karin Hatzl, „<strong>das</strong> finden <strong>die</strong> richtig doof und wäre, als ob<br />

man einem Menschen bei der Begrüßung ins Gesicht fasst.“<br />

Man muss also schon ganz genau wissen, wie man den Al-<br />

sogar. Kleines Beispiel: Während wir noch kurz warten bevor<br />

es losgeht, hört man dann <strong>das</strong> niedliche „Mmhh“, <strong>das</strong><br />

<strong>die</strong> Tiere von sich geben. Ich bin hin und weg, weil ich mir<br />

sicher bin, sie kommunizieren mit uns. Doch keineswegs <strong>–</strong><br />

Karin Hatzl weiß es besser. „Jetzt sind sie genervt“, erklärt<br />

sie. Denn Alpakas sind nicht gerade <strong>für</strong> ihre Geduld bekannt:<br />

„Sie haben jetzt <strong>das</strong> Halfter an und wollen losgehen.<br />

Also schauen wir, <strong>das</strong>s wir zügig loskommen. Wir wollen<br />

uns ja nicht gleich am Anfang unbeliebt machen<br />

oder vielleicht sogar bespuckt werden. Doch hier gibt<br />

Karin Hatzl Entwarnung, denn <strong>die</strong> Tiere spucken sich<br />

nur untereinander an, wenn ihnen etwas nicht passt.<br />

Es ist ein Mittel zur Verteidigung, jedoch hauptsächlich<br />

im Kampf um <strong>die</strong> Rangordnung. Man erhält eine<br />

Fotos: Urs Golling (oben), Kristian Laban (kl. Bild)<br />

pakas begegnet. Und man kann sich täuschen, sehr schnell<br />

Stehen ist gar nicht ihr Ding.“<br />

Vorwarnung mit Speichel und grünem Grasbrei.<br />

Neue Freunde: Fridolin schnuppert neugierig.<br />

Wir<br />

wissen<br />

wie sich Ihre<br />

Sicherheit<br />

anfühlt!<br />

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