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LAS 50 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 14<br />

<strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember 2012 LOKALES<br />

Ausbildung zum<br />

Gruppenleiter<br />

Kreis Soest. Die Abteilung Jugend<br />

und F<strong>am</strong>ilie der Kreisverwaltung<br />

Soest und die Abteilung<br />

Jugend und Soziales der Stadt<br />

Soest bieten im Februar und<br />

März 2013 wieder ein Grundlagenseminar<br />

zur Ausbildung als<br />

Jugendgruppenleiterin, als Jugendgruppenleiter<br />

an. Da noch<br />

einige Plätze frei sind, weist das<br />

Kreisjugend<strong>am</strong>t auf den Anmeldeschluss<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 15. Dezember,<br />

hin.<br />

D<strong>am</strong>it die Ausbildung auch von<br />

Berufstätigen wahrgenommen<br />

werden kann, ist das Seminar auf<br />

vier Veranstaltungen aufgeteilt,<br />

die an Wochenenden stattfinden.<br />

Die Auftaktveranstaltung findet<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 2. Februar, von 9<br />

bis 15 Uhr im Martin-Luther-<br />

Haus in Wickede/Ruhr statt. Weitere<br />

Termine des Seminars sind<br />

ein Wochenende in der Jugendherberge<br />

Sorpesee (15. bis 17.<br />

Februar) sowie zwei Tagesveranstaltungen<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 23. Februar,<br />

im Siegmund-Schultze-<br />

Haus in Soest, und <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

2. März, im Martin-Luther Haus<br />

in Wickede/Ruhr, jeweils von 9<br />

bis 18 Uhr.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich,<br />

weil nur 20 Teilnehmer in der<br />

Reihenfolge der Anmeldungen<br />

berücksichtigt werden können.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen<br />

bei der Stadt Soest<br />

(Brigitte Mehrfert, Telefon<br />

02921/1032330, E-Mail b.mehrfert@soest.de)<br />

oder beim Kreis<br />

Soest (Sigrid Schmidt, Telefon<br />

02921/303422, E-Mail<br />

sigrid.schmidt@kreis-soest.de).<br />

Die Jugendgruppenleiterschulung<br />

ist eine Voraussetzung zur<br />

Erlangung der Jugendleiter Card<br />

(JuLeiCa). Die JuLeiCa ist eine<br />

einheitliche Karte, mit der sich<br />

ehren<strong>am</strong>tlich Tätige in der Kinder-und<br />

Jugendarbeit gegenüber<br />

öffentlichen Stellen ausweisen<br />

können. Gleichzeitig wird durch<br />

die JuLeiCa aber auch das Engagement<br />

von Ehren<strong>am</strong>tlichen anerkannt.<br />

Dies geschieht über die<br />

unterschiedlichen Vergünstigungen<br />

für die Inhaber der JuLeiCa<br />

im persönlichen Bereich.<br />

Schulung für<br />

OGS-Mitarbeiter<br />

Kreis Soest. Das Kreisjugend<strong>am</strong>t<br />

Soest bietet <strong>am</strong> Dienstag, 22. Januar,<br />

für Mitarbeiter von offenen<br />

Ganztagsschulen ein Seminar<br />

zum Thema Aufsichtspflicht im<br />

Martin Luther Haus in Wickede<br />

(Ruhr) an. Anmeldeschluss ist der<br />

15. Dezember. In der Schulung<br />

werden rechtliche Grundlagen<br />

und praktische Anwendungen<br />

zum Thema Aufsichtspflicht sowie<br />

Ferienangebote behandelt.<br />

Anmeldungen nimmt Sarah Wilkinson<br />

(Tel.: 02921-303415 oder<br />

E-Mail: sarah.wilkinson@kreissoest.de)<br />

entgegen. Inhaltliche<br />

Auskünfte erteilt Sigrid Schmidt<br />

(Tel.: 02921/303422 und<br />

0160/4715545 sowie E-Mail: sigrid.schmidt@kreis-soest.de.<br />

Ehren<strong>am</strong>tlich Verantwortung übernommen<br />

Kreis Soest. Landrätin Eva Irrgang<br />

hat den Ehren<strong>am</strong>tspreis<br />

2012 des Kreises Soest während<br />

einer Feierstunde <strong>am</strong> Montag<br />

im Kreishaus an vier Preisträgerinnen<br />

und Preisträger übergeben,<br />

die sich ehren<strong>am</strong>tlich als<br />

Retter und Helfer engagieren.<br />

Ausgezeichnet wurden Margarete<br />

Frohwein, Wickede (Ruhr),<br />

Ralf Wischnewski, Bad Sassendorf,<br />

Stephan Köchling, Erwitte,<br />

und Georg Ptacek, Wickede<br />

(Ruhr). Der fünfte Preisträger,<br />

Klaus Vielberg, Ense, war verhindert.<br />

Seine Ehrung wird<br />

nachgeholt.<br />

Der Ehren<strong>am</strong>tspreis, der in diesem<br />

Jahr unter dem Thema „Retten<br />

und Helfen“ stand, ist mit insges<strong>am</strong>t<br />

2.000 Euro dotiert, die auf<br />

die fünf Preisträger aufgeteilt werden.<br />

1.000 Euro st<strong>am</strong>men aus<br />

dem Etat der Landrätin, weitere<br />

1.000 Euro steuert die Stiftung Rotary<br />

Erwitte-Hellweg bei, die bei<br />

der Feierstunde vertreten wurde<br />

durch Rotary-Präsident Erich<br />

Henkenjohann. Die Entscheidung<br />

der Jury war einstimmig ausgefallen.<br />

Insges<strong>am</strong>t hatte sie 13<br />

Vorschläge zu bewerten.<br />

Landrätin Eva Irrgang würdigte<br />

ausführlich das Engagement der<br />

Preisträger. Ehren<strong>am</strong>t bedeute gelebte<br />

Solidarität, aber auch Bereitschaft<br />

zur Übernahme von<br />

Verantwortung für die Mitmenschen.<br />

Dieser Verantwortung<br />

stellten sich die Preisträger, betonte<br />

die Verwaltungschefin. Sie<br />

seien d<strong>am</strong>it Vorbild und ermutigten<br />

ihre Mitmenschen, auch etwas<br />

zu bewegen.<br />

Margarete Frohwein (74) engagiert<br />

sich seit über <strong>50</strong> Jahren für<br />

das Deutsche Rote Kreuz in Wikkede.<br />

Es sei seit ihrem Eintritt<br />

1960 ihr Lebensmittepunkt, for-<br />

Landrätin überreichte Ehren<strong>am</strong>tspreis 2012 „Retten und Helfen“<br />

Landrätin Eva Irrgang (2.v.r.) und Erich Henkenjohann (2.v.l.), Präsident Rotary Erwitte-Hellweg, mit den<br />

Ehren<strong>am</strong>tspreisträgern Ralf Wischnewski (l.), Margarete Frohwein (3.v.l.), Stephan Köchling (3.v.r) und<br />

Georg Ptacek (r.). Der fünfte Preisträger, Klaus Vielberg, war verhindert. Seine Ehrung wird nachgeholt.<br />

mulierte die Landrätin. Irrgang<br />

stellte beispielhaft ihre Tätigkeit<br />

als Helferin auf Sportveranstaltungen<br />

oder als ausgebildete<br />

Hauspflegehelferin ebenso heraus,<br />

wie ihre ehren<strong>am</strong>tliche Arbeit<br />

für die Blutspendetermine.<br />

Sie erinnerte auch an einen Einsatz<br />

bei einem Jahrhundert-<br />

Hochwasser im münsterländischen<br />

Nottuln in den 1990er Jahren.<br />

Mit diesem Lebenswerk habe<br />

Margarete Frohwein sich den Ehren<strong>am</strong>tspreis<br />

verdient, betonte<br />

die Landrätin, und überreichte ihr<br />

den Preis „stellvertretend für alle,<br />

die sich im DRK engagieren“.<br />

Ralf Wischnewski (<strong>50</strong>), haupt<strong>am</strong>tlich<br />

für die Johanniter-Unfall-<br />

Hilfe im Kreis Soest als Ausbilder<br />

tätig, ist ehren<strong>am</strong>tlich als Helfer<br />

in vielen Notfallsituationen im<br />

Soester Süden in Erscheinung getreten.<br />

Er unterstützt selbstlos Bedürftige<br />

in jeder Hinsicht und engagiert<br />

sich generationsübergreifend.<br />

Die Landrätin verwies in<br />

ihrer Laudatio auf die Abwicklung<br />

von Behördenangelegenheiten,<br />

Unterstützung bei Arztbesuchen<br />

und Aufklärungsarbeit bei Krankheiten.<br />

„Die Menschen kommen<br />

mit allen Lebenslagen und Problemen<br />

zu Ralf Wischnewski“,<br />

UPDATE. Neue gesetzliche Bestimmungen für den Kfz-Markt sowie neue Techniken<br />

sind immer wieder eine Herausforderung – für die rund 190 Autohäuser der Region. Um die<br />

Mitgliedsbetriebe der „Innung für Kraftfahrzeugtechnik und Mechanik Soest-<strong>Lippstadt</strong>“ auf<br />

dem aktuellen Stand zu halten, hatte Innungs-ObermeisterWalter Ritzel (r.) statt einer Herbstvers<strong>am</strong>mlung<br />

der Innung eine Infoveranstaltung mit Referenten zu verschiedenenThemen vorbereitet:<br />

So konnte er SusanneTeichert (2.v.l.) vom Kfz-Landesverband begrüßen, die über das<br />

Web 2.0 aus Autohaussicht berichtete; Klaus Pischel (r.) informierte über Arbeitssicherheit im<br />

Handwerksbetrieb; Andrea Bergmann stellte unter anderem das neue Projekt „Meister statt<br />

Master“ für Studienzweifler und -abbrecher vor, und BBZ-Ausbildungsmeister Willi Hölter<br />

(Mitte) zeigte wichtige Neuerungen in der Ausbildung auf.<br />

brachte es die Landrätin auf den<br />

Punkt. Er habe Empathie, Verständnis<br />

für andere Lebensgeschichten<br />

und überhaupt keine<br />

Vorurteile, beschrieb Irrgang das<br />

„Geheimnis des Erfolgs“ und der<br />

„hohen Akzeptanz“ von Ralf Wischnewski.<br />

Der stellvertretende Erwitter<br />

Wehrführer Stephan Köchling<br />

(42) machte sich neben seinem<br />

umfangreichen Engagement für<br />

die Feuerwehr im Polizeiprojekt<br />

CRASH KURS NRW einen N<strong>am</strong>en,<br />

an dem sich seit 2011 auch<br />

die Kreispolizei Soest beteiligt.<br />

Dort berichtet er authentisch an<br />

Schulen über schwere Verkehrsunfälle,<br />

um die Fahranfänger zu<br />

sensibilisieren. Die Initialzündung<br />

für die Veranstaltungen im<br />

Kreis Soest war ein Unfall im November<br />

2010 auf der B 1 zwischen<br />

Erwitte und Geseke, den<br />

ein jugendlicher Verkehrsteilnehmer<br />

auslöste. Dabei k<strong>am</strong>en drei<br />

Menschen ums Leben. Stephan<br />

Köchling war an dem Einsatz beteiligt<br />

und kann jetzt Jugendlichen<br />

seine traurigen Erlebnisse<br />

schildern. Er tue das „mit Herzblut“,<br />

bescheinigte ihm Landrätin<br />

Irrgang.<br />

Seit 1969 in der Feuerwehr Wikkede<br />

aktiv ist der stellvertretende<br />

Kreisbrandmeister Georg Ptacek<br />

(56). Er ist seit 1991 dort der Chef<br />

der Brandschützerinnen und<br />

Brandschützer und d<strong>am</strong>it der<br />

mittlerweile <strong>am</strong> längsten <strong>am</strong>tierende<br />

Wehrführer im Kreisgebiet.<br />

Landrätin Eva Irrgang ließ<br />

seine Bilderbuchkarriere seit der<br />

Jugendfeuerwehr Revue passieren<br />

und betonte, diese gehe weit<br />

über den normalen Feuerwehrdienst<br />

hinaus. Die Landrätin<br />

stellte Ptaceks Einsatz für die<br />

Ausbildung, die Modernisierung<br />

der Gerätehäuser, die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit anderen Hilfsorganisationen,<br />

die Prävention<br />

und Aufklärung und die Notfallseelsorge<br />

heraus. Auch <strong>am</strong> guten<br />

Kontakt auf Feuerwehrebene zu<br />

Wickedes Partnergemeinde Jemielnica<br />

im polnischen Partnerkreis<br />

Strzelce Opolskie sei er<br />

maßgeblich beteiligt.<br />

2013 steht der Ehren<strong>am</strong>tspreis<br />

unter dem Motto „Dialog der Religionen<br />

und Kulturen“. Dann<br />

hofft die Jury vor allem auf Vorschläge<br />

rund um das interkulturelle<br />

und interreligiöse Engagement<br />

im Kreis mit einem Wirken<br />

über die Kreisgrenzen hinaus.<br />

INI-Ges<strong>am</strong>tschule an reformpädagogischen Konzepten orientiert<br />

Kreis Soest. „Die neue Ges<strong>am</strong>tschule<br />

in Bad Sassendorf in Trägerschaft<br />

der INI wird eine Ges<strong>am</strong>tschule,<br />

die die bereits bestehende<br />

Bildungslandschaft im<br />

Kreis Soest in ihrer Vielfältigkeit<br />

und aufgrund der Nachfragen<br />

der Elternschaft hinsichtlich einer<br />

Alternative zu Haupt- und<br />

Realschule und Gymnasium positiv<br />

ergänzen wird“, so Andreas<br />

Knapp, Vorsitzender des Schulträgers.<br />

Sie wird zweizügig in der<br />

Sekundarstufe I und II und nimmt<br />

ihren Unterrichtsbetrieb nach<br />

den Sommerferien 2013 auf: sie<br />

beginnt nicht nur mit zwei fünften,<br />

sondern auch zwei elften<br />

Klassen.<br />

Die Schule unterrichtet dabei<br />

nach den Richtlinien des Landes<br />

NRW für Ges<strong>am</strong>tschulen. Untergebracht<br />

wird sie im Schulzen-<br />

trum Bad Sassendorf in den Räumen<br />

der dann ehemaligen<br />

Hauptschule, die zu diesem<br />

Zweck umgebaut wurde und von<br />

der INI von der Gemeinde Bad<br />

Sassendorf angemietet wird. Neben<br />

den Unterrichts- und Fachräumen<br />

stehen eine Turnhalle,<br />

im Außengelände Sportanlagen<br />

und ein Schwimmbad zur Verfügung.<br />

Antonius Bahlmann, Bürgermeister<br />

der Gemeinde Bad<br />

Sassendorf, betonte, dass die Gemeinde<br />

sehr erfreut sei, dass für<br />

die Gebäude eine adäquate und<br />

sinnerfüllende Nutzungsmöglichkeit<br />

gefunden wurde und Bad<br />

Sassendorf dann nicht nur wie<br />

bisher als Schulstandort eine<br />

Schule im Sek. I vorhält, sondern<br />

jetzt auch noch den Sek. II-Bereich<br />

anbieten kann.<br />

„Längeres gemeins<strong>am</strong>es Lernen,<br />

Chancengleichheit, ein echter<br />

Ganztag oder das G9-Abitur<br />

sind für uns als Schulträger<br />

wichtige Leitbilder“, stellte Sonja<br />

Böhme, stellvertretende Vorsitzende<br />

der INI, fest.<br />

Die Schule wird sich an reformpädagogischen<br />

Konzepten orientieren.<br />

Dabei setzt Reformpädagogik<br />

eine bestimmte Grundhaltung<br />

und Auffassung vom<br />

Menschen und seinemVerhältnis<br />

zu seinen Mitmenschen voraus.<br />

Sie geht auf Ideale der Aufklärung<br />

zurück, auf ein ganzheitliches<br />

und positives Bild von der<br />

Natur des Menschen und seiner<br />

Fähigkeit und seines Rechtes,<br />

sich frei zu entwickeln und gemeins<strong>am</strong><br />

mit Mitmenschen vernunftorientiert<br />

zu handeln. „Dies<br />

sind meine Ansätze für eine Konzeption<br />

der neuen Schule“, so<br />

der designierte Schulleiter der<br />

INI Ges<strong>am</strong>tschule, Volker Esch-<br />

Alsen, der auf eine fast 20-jährige<br />

Erfahrung zuerst an der Friedensges<strong>am</strong>tschule<br />

H<strong>am</strong>m und<br />

dann auf 17 Jahre als stellvertretender<br />

Schulleiter der Hannah-<br />

Arendt Ges<strong>am</strong>tschule in Soest<br />

zurückblicken kann.<br />

„Als kleine Ges<strong>am</strong>tschule wird<br />

Mit Neuerung<br />

„viel erreicht“<br />

Jugend<strong>am</strong>tselternbeirat gewählt<br />

Kreis Soest. Die Mitwirkung der<br />

Eltern hat das zweite Kibiz (Kinderbildungsgesetz)-Änderungsgesetz<br />

auf eine neue Grundlage<br />

gestellt. Vorgesehen ist auch ein<br />

Zus<strong>am</strong>menschluss der Beiräte im<br />

Jugend<strong>am</strong>tselternbeirat (JAEB).<br />

Die <strong>am</strong> Anfang eines Kindergartenjahres<br />

zu wählenden Mitglieder<br />

sollen die Interessen aller Eltern<br />

gegenüber den Trägern der<br />

Jugendhilfe vertreten. Jetzt gab es<br />

im Kreishaus Neuwahlen für den<br />

Beirat des Kreisjugend<strong>am</strong>tes.<br />

Schnell fand sich um Thorsten<br />

Rumpsmüller (Geseke) als erstem<br />

Vorsitzenden und Sven<br />

Bartsch-Erling (Rüthen) als Stellvertreter<br />

ein neues Te<strong>am</strong>. Diana<br />

Oeste, Thomas Kaldewey und<br />

Michael Thulfaut haben bereits<br />

sich die Bad Sassendorfer INI-<br />

Ges<strong>am</strong>tschule in der Sekundarstufe<br />

II auf zwei Profile konzentrieren:<br />

Gestaltung und Kommunikation<br />

(Leistungskurse Kunst<br />

und Deutsch) und alternativ<br />

Technik und internationale Kooperation<br />

(Leistungskurse Technik<br />

und Englisch).<br />

Zur allgemeinen Information fin-<br />

Erfahrungen aus dem Vorjahr.<br />

Neu hinzugekommen sind Tülin<br />

Palak-Tatlibal, Kathrin Flottmeier,<br />

Carla Brinkmann, Jeanette<br />

Bahne, Claudia Maduch und<br />

Christoph Büscher. „Der Kreis<br />

Soest kann auch in dem kommenden<br />

Jahr mit uns rechnen,<br />

wir bleiben aktiv“, versprach<br />

Thorsten Rumpsmüller zu seinem<br />

Amtsantritt schmunzelnd.<br />

Die scheidende Vorsitzende Diana<br />

Oeste (Werl) blickte vor den<br />

Wahlen gemeins<strong>am</strong> mit den Elternvertretern<br />

der 95 Kindertageseinrichtungen<br />

des Kreisjugend<strong>am</strong>tes<br />

auf das vergangene<br />

Jahr zurück. „Alles war neu und<br />

dennoch haben wir viel erreicht“,<br />

fasste sie stolz die erste<br />

Amtszeit des JAEB zus<strong>am</strong>men.<br />

det <strong>am</strong> Montag, 10. Dezember,<br />

um 19 Uhr in der Schützenhalle<br />

Bad Sassendorf, Schützenstraße<br />

15 eine Veranstaltung für alle<br />

Interessierten statt und <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

13. Dezember, um 19<br />

Uhr ein weiterer Termin im Rathaus<br />

der Gemeinde Bad Sassendorf,<br />

Eichendorfstraße 1 insbesondere<br />

für den Bereich der Sek. II.<br />

Stellten das Ges<strong>am</strong>tschulprojekt vor (v.l.): Lehrerin Renate Schiller, die stellvertretende INI-Vorsitzende<br />

Sonja Böhme, der designierte SchulleiterVolker Esch-Alsen, INIVorsitzender Andreas Knapp und Bürgermeister<br />

der Gemeinde Bad Sassendorf Antonius Bahlmann.

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