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LAS 50 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 6<br />

<strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember 2012 SPORT<br />

SV 08 präsentiert<br />

Vereins-Leitfaden<br />

Niederschrift beinhaltet alle<br />

Aspekte des Vereinslebens<br />

<strong>Lippstadt</strong>. „Nur weil es schön zu<br />

lesen ist, beziehungsweise sich<br />

Corporate Identity und Corporate<br />

Culture grundsätzlich toll anhören,<br />

haben wir es nicht gemacht!“<br />

Der etwas andere Einstieg anlässlich<br />

der Präsentation eines eigenen<br />

Vereins-Leitfadens vom SV<br />

<strong>Lippstadt</strong> 08, wurde durch Präsident<br />

Dr. Forusan Madjlessi sehr<br />

bewusst gewählt. So wollte <strong>Lippstadt</strong>s<br />

„Fußball-Boss“ unmissverständlich<br />

klar machen, dass der<br />

SV 08 ganz konkrete Vorstellungen<br />

und Ziele mit diesem Projekt<br />

verbindet.<br />

„In 2009 haben wir d<strong>am</strong>it begonnen,<br />

den ges<strong>am</strong>ten Verein zu restrukturieren,<br />

und zwar sowohl<br />

wirtschaftlich als auch sportlich,<br />

personell und administrativ. Dieser<br />

Prozess ist mittlerweile weitgehend<br />

abgeschlossen. Dementsprechend<br />

haben wir mit der<br />

Niederschrift eines eigenen Vereins-Leitfadens<br />

keine Wunsch-<br />

vorstellung, sondern bereits gelebte<br />

Realität aufgezeichnet. Von<br />

der Vereinsstruktur, der Vereinsund<br />

Spielphilosophie über die<br />

Nachwuchskonzeption bis hin zu<br />

einem Verhaltenskodex sind alle<br />

wesentlichen Aspekte beinhaltet<br />

und – auch für interessierte Dritte<br />

– transparent erläutert. Selbst<br />

wenn der Vereins-Leitfaden<br />

schlussendlich kein förmliches<br />

Gesetz darstellt, ist er für unsere<br />

Vereinsmitglieder dennoch eine<br />

ernstgemeinte Handlungsvorschrift<br />

mit bindendem Charakter“,<br />

erläuterte Madjlessi.<br />

Der SV <strong>Lippstadt</strong> 08 hat zunächst<br />

1.000 Exemplare des neuen Vereins-Leitfadens<br />

in gedruckter Version<br />

in Auftrag gegeben, die den<br />

aktuellen und zukünftigen Mitgliedern<br />

ausgehändigt werden.<br />

Zudem hat der Verein den Leitfaden<br />

auch auf seiner Website veröffentlich<br />

und zum Download<br />

bereitgestellt.<br />

Workshop beim KSB<br />

Gesundheitsfördernde Angebote<br />

Kreis Soest. Der Kreissportbund<br />

(KSB) Soest lädt <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

13. Dezember, alle Mitarbeiter<br />

aus Sportvereinen und Stadtsportverbänden<br />

zu dem Workshop<br />

„Sportverein als gesundheitsfördernder<br />

Lebensort“ ein. Sportvereine<br />

leisteten einen wichtigen<br />

Beitrag zur Gesundheit der Menschen<br />

und seien mit gesundheitsorientierten<br />

Angeboten in vielen<br />

Feldern der Prävention, Gesundheitsförderung<br />

und Rehabilitation<br />

tätig. Sowohl als selbstständiger<br />

Anbieter wie als Kooperationspartner<br />

von Schulen und Kindertagesstätten,Senioreneinrichtungen<br />

oder Betrieben bringen sie<br />

nach Ansicht des KSV ihr Knowhow<br />

ein.<br />

Die Zukunftschancen für den organisierten<br />

Sport lägen also nicht<br />

nur darin, Akteur in der Gesundheitsförderung<br />

zu sein, sondern<br />

auch in der Entwicklung einer gesundheitsförderndenVereinskul-<br />

tur im umfassenden Sinne. In diesem<br />

Workshop geht es darum, den<br />

Sportverein selbst als eine gesundheitsfördernde<br />

Lebenswelt zu sehen<br />

und daraus die Konsequenzen<br />

für die Entwicklung der Vereinskultur<br />

zu ziehen und Umsetzungsmöglichkeiten<br />

zu diskutieren.<br />

Ziel sei es, den Teilnehmern<br />

grundsätzliche Informationen<br />

zum Thema zu vermitteln sowie<br />

Ansatzpunkte für eine vereinsinterne<br />

Umsetzung zu diskutieren.<br />

Der Workshop findet in der Geschäftsstelle<br />

des Kreissportbundes<br />

von 18 bis 22 Uhr statt. Als<br />

Referent wird Hans-Georg Schulz<br />

vom LandesSportBund NRW vor<br />

Ort sein. Für Vereinsvertreter der<br />

KSB-Mitgliedsvereine ist die Veranstaltung<br />

kostenfrei. Anmeldungen<br />

werden in der KSB-Geschäftsstelle<br />

in Soest (Tel.<br />

02921/31931<strong>50</strong>) entgegengenommen<br />

oder bei alexandra.markopoulos@ksb-soest.de.<br />

Alte-Herren-Obmann Otto Kopke (links) von Blau-Weiß Eickelborn blickt trotz der nur noch wenigen<br />

„Oldies“ in Eickelborn optimistisch auf das nächste Spieljahr (weiter v.l.):Axel Durben,Arnold Sluimann,<br />

Helmut Tiegs, Ludger Becker und Elmar Baumhoer. Foto: Strake<br />

Schließung droht<br />

Alte Herren von Blau-Weiß Eickelborn wollen<br />

durch Eigenleistung den zweiten Sportplatz retten<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Im Mittelpunkt<br />

der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

der Alten Herren von Blau-<br />

Weiß Eickelborn im Sportlerheim<br />

stand der Spielbetrieb, der aufgrund<br />

der dünnen Spielerdecke<br />

hauptsächlich im Kleinfeldspiel<br />

abläuft. Alte-Herren-Obmann Otto<br />

Kopke begrüßte im Kreis der Alten<br />

Herren besonders den stellvertretendenVereinsvorsitzenden,<br />

Axel Durben, sowie<br />

Fußball-Abteilungsleiter, Josef<br />

Lange. Geschäftsführer Arnold<br />

Sluimann vermeldete in seinen<br />

Ausführungen über das ablaufende<br />

Jahr Erfreuliches, denn der<br />

Trainingsbetrieb laufe sehr gut,<br />

und auch die Beteiligung an den<br />

Turnieren sei vielversprechend<br />

gewesen. So wurde bei den Ü-40-<br />

Kreismeisterschaften in der Halle<br />

der 3. Platz erreicht und beim Ü-<br />

<strong>50</strong>-Kreis-Hallenturnier in Soest<br />

gelang der Turniersieg durch ein<br />

1:0 im Endspiel gegen Westfalia<br />

Soest. Auch bei den Kleinfeldturnieren<br />

in Hultrop (2. Platz) und<br />

Hovestadt (1. Platz) überzeugten<br />

die Blau-Weißen. Schließlich<br />

konnten, da genügend Spieler zur<br />

Verfügung standen, drei Spiele<br />

auf dem Großfeld ausgetragen<br />

werden. Hier gelang ein 8:3-Sieg<br />

gegen Ostinghausen, ein 0:0 gegen<br />

Bad Waldliesborn und ein 1:2<br />

gegen den SC Verne.<br />

Auch künftig wollen sich die Eikkelborner<br />

Oldies aufgrund der wenigen<br />

Spieler nach Aussage ihres<br />

Geschäftsführers Sluimann auf die<br />

Teilnahme anKleinfeldspielenkonzentrieren,<br />

so dass ein Spielplan für<br />

Großfeldspiele nicht erstellt wurde.<br />

„Dieses Problem haben aber auch<br />

viele andere Vereine im Sportkreis“,<br />

so Sluimann. Für die Kreispokalrunde<br />

der Alten Herren in<br />

den Sportkreisen Soest-<strong>Lippstadt</strong><br />

haben sich die Eickelborner allerdings<br />

angemeldet und treffen in der<br />

ersten Runde <strong>am</strong> 20. April auf BW<br />

Völlinghausen. Stärker konzentrieren<br />

werden sich die BWE-Oldies<br />

auf die Hallenspiele (26. Januar: Ü-<br />

40-Kreis-Hallenmeisterschaft in<br />

Soest, 9. März: Ü-32-Kreis-<br />

Hallenmeisterschaft in Welver)<br />

bzw. auf die Kleinfeldspiele und -<br />

turniere im nächsten Jahr.<br />

Obmann Otto Kopke appellierte<br />

an die Vereinsmitglieder, sich<br />

an Eigenleistungen der Sportstätten<br />

in Eickelborn zu beteiligen,<br />

denn die Stadt <strong>Lippstadt</strong><br />

ziehe in Erwägung, den zweiten<br />

Sportplatz in Eickelborn<br />

aufgrund der wenigen Mannschaften<br />

zu schließen. Hier waren<br />

sich die Beteiligten einig,<br />

alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen,<br />

der drohenden Schließung<br />

mit Eigenleistungen entgegenzuwirken,<br />

um den Erhalt<br />

des Trainingsplatzes – u.a. für<br />

die heranwachsende Jugend –<br />

zu sichern. Abteilungsleiter<br />

Lange musste den Anwesenden<br />

mitteilen, dass die Fußballabteilung<br />

aufgrund der inzwischen<br />

sehr strengen gesetzlichen<br />

Vorgaben das Osterfeuer<br />

im kommenden Jahr nicht mehr<br />

ausrichten wird.<br />

Bei den Wahlen stellte sich Geschäftsführer<br />

Arnold Sluimann<br />

abermals zur Verfügung, jedoch<br />

nur noch für ein Jahr. Als Kassenprüfer<br />

wurden Ludger Becker und<br />

Helmut Tiegs gewählt. Das Amt<br />

der Spielführer üben Michael<br />

Glarmin, Claudio C<strong>am</strong>pagna und<br />

Hubert Junker aus.<br />

180 Gäste feierten 30 Jahre Herzsport im LTV<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Ihr 30-jähriges Bestehen<br />

feierte jetzt die Herzsportgruppe<br />

im LTV im Landhaus Günther.<br />

Bevor Abteilungsleiter Karl<br />

Hüsten das Progr<strong>am</strong>m offiziell eröffnete<br />

begeisterten die „Westfälischen<br />

Schr<strong>am</strong>meln“ mit ihrem<br />

musikalischen Beitrag. LTV Präsident<br />

Manfred Freudenberg ging in<br />

seinem Grußwort besonders auf<br />

einen Leserbrief mit der Überschrift<br />

„Herzsport hat doch<br />

Nebenwirkungen“ ein, nämlich<br />

positive, weil die Sterblichkeit und<br />

Re-Infarkthäufigkeit bei Teilnehmern<br />

einer Herzgruppe deutlich<br />

niedriger sei, wie Studien zeigen.<br />

Als der Gesundheitssport in die Lippstädter Sportlandschaft einzog<br />

Er schloss mit der Vereinsphilosophie:<br />

Mit Herz und Kompetenz in<br />

eine gemeins<strong>am</strong>e Zukunft.<br />

Bürgermeister Christof Sommer erinnerte<br />

sich an seinen Biologieunterricht,<br />

dass das Herz ein Hohlmuskel<br />

sei und zitierte in seinem<br />

launigen Grußwort viele Redewendungen<br />

rund ums Herz. Die<br />

Vizepräsidentin des Landessportbundes<br />

(LSB) NRW undVorsitzende<br />

des Kreisportbundes Soest, Bärbel<br />

Dittrich, überreichte eine Urkunde<br />

des LSB und sprach ihren<br />

Dank an Dr. Rehmann aus, der vor<br />

30 Jahren den Mut hatte. Ferner<br />

betonte sie die Verantwortung der<br />

Übungsleiter.<br />

Auch Ehrungen standen bei der<br />

Feierstunde auf dem Progr<strong>am</strong>m.<br />

Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft<br />

wurden Christa Kirsten,<br />

Horst Gockel, Franz Köchling,<br />

Franz Kückmann, Reinhard Linden,Volker<br />

Lücke, Werner Lüning,<br />

Karl-Heinz Niemzcok, August Römer<br />

und Fritz Winterwerb geehrt.<br />

Seit 20 Jahren ist Siegfried Leibiger<br />

dabei. 25 Jahre betreiben Horst<br />

Baumhäkel, Dr. Ingo Rehmann,<br />

Helga Zedel und Detlef Kottmann<br />

den Herzsport, und von Anfang an<br />

seit 30 Jahren aktiv ist Günter<br />

Hennecke.<br />

DerVorsitzende des Stadtsportverbandes,<br />

Karl Brüggenolte, ging auf<br />

die Bedeutung der Abteilung und<br />

des Gesundheitssports in der Lippstädter<br />

Sportlandschaft ein, und<br />

Dr. Rehmann berichtete aus den<br />

„schwierigen Anfangsjahren“ und<br />

über der Initiative des d<strong>am</strong>aligen<br />

Kreissportbundgeschäftsführers<br />

Klaus Niehaves.<br />

Dr. Heidenreich vom Dreifaltigkeitshospital<br />

stellte fest, dass d<strong>am</strong>als<br />

Neues auf den Weg gebracht<br />

worden sei. Dr. Wolf vom evangelischen<br />

Krankenhaus stellte die<br />

noch 1978 übliche strenge Bettruhe<br />

und sich anschließende fünf-<br />

Feierten 30 Jahre Herzsportgruppe im LTV (v.l.): stellvertretender Abteilungsleiter Arnold Schneider, Günter Hennecke, Dr. Ingo<br />

Rehmann, Horst Baumhäkel, Abteilungsleiter Karl Hüsten, Helga Zedel, LTV-Präsident Manfred Freudenberg, Franz Köchling, Werner<br />

Lüning, Karl-Heinz Niemzcok, Reinhard Linden, Christa Kirsten, August Römer, Volker Lücke, Detlef Kottmann und Siegfried<br />

Leibiger.<br />

wöchige Schonung nach einem<br />

Infarkt der heutigen Therapie<br />

gegenüber.<br />

„Fit statt fertig –Visionen in der Bewegungstherapie“<br />

war das Thema<br />

des Festvortrags von Prof. Dr. ElmarWienecke,Sportwissenschaftler<br />

bei der Gesellschaft für Sport<br />

und Gesundheit in Halle (Westfalen).<br />

Eigenverantwortlichkeit für die<br />

Gesundheit sei oberste Maxime.<br />

Seine Botschaft war: „Mensch beweg’<br />

dich, Sport ist gesund, aber<br />

nur in einem vernünftigen Rahmen,<br />

nicht der Extremsport. Jeden<br />

Tag muss man was für sich tun.“<br />

Gut trainierte Muskeln würden das<br />

Gehirn sowie das Immun- und<br />

Hormonsystem verbessern. Mit<br />

dem Einsatz von Tischtennisbällen<br />

in den Händen der Zuhörer lokkerte<br />

er seinenVortrag auf und animierte,<br />

Verhaltensstrategien zu<br />

verändern. Es komm3 darauf an,<br />

nicht wie alt, sondern mit welcher<br />

Lebensqualität jeder alt werde.<br />

Die zehn Gruppenärzte wurden<br />

vertreten durch die Ärzte Althoff,<br />

Conrad, Grote-Berkemeier und<br />

Hess. Abordnungen der befreundeten<br />

Herzgruppen aus Geseke<br />

und Anröchte waren ebenfalls unter<br />

den Gratulanten. Insges<strong>am</strong>t erlebten<br />

über 180 Gäste ein gelungenes<br />

Fest bei Kaffee und Kuchen<br />

und mit der von Arnold Schneider<br />

erstellten Jubiläumsbroschüre.<br />

Cappel besiegt<br />

Hörste Garfeln<br />

<strong>Lippstadt</strong>. In vier Sätzen unterlagen<br />

jetzt die Volleyballspieler<br />

des VfL Hörste-Garfeln I gegen<br />

den Titelverteidiger SuS Cappel.<br />

In den ersten beiden Sätzen dominierte<br />

der Gastgeber aus Cappel<br />

das Spielgeschehen nach Belieben.<br />

Die schlechten Annahmen<br />

und die Fehlschläge bei den<br />

Aufgaben führten schließlich zu<br />

Satzergebnissen von 11:25 und<br />

9:25. Erst im dritten Satz fanden<br />

die Hörster wieder zu ihrem gewohnten<br />

Spielrhythmus. Durch<br />

gutes Zus<strong>am</strong>menspiel, gezielte<br />

Schmetterschläge und starke<br />

Blockverteidigung konnte der<br />

Satz mit 25:18 für sich entschieden<br />

werden. Im vierten Satz versuchten<br />

sich die Gäste nochmals<br />

heran zu kämpfen, jedoch war<br />

der SuS an diesem Tag technisch<br />

überlegen. Somit ging der Satz<br />

mit 18:25 an Cappel.<br />

Das nächste Spiel findet <strong>am</strong> 13.<br />

Dezember um 20:15 Uhr gegen<br />

den TuS Bad Sassendorf in der<br />

Hörster Sporthalle statt. Zuschauer<br />

sind willkommen.<br />

Notdienste<br />

Ärztlicher Notfallfalldienst in der<br />

Region <strong>Lippstadt</strong><br />

Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen<br />

Notfalldienstes in <strong>Lippstadt</strong><br />

in geraden Monaten (Februar, April,<br />

Juni, August, Oktober, Dezember)<br />

<strong>am</strong> Ev. Krankenhaus<br />

in ungeraden Monaten (Januar,<br />

März, Mai, Juli, September, November)<br />

<strong>am</strong> Dreifaltigkeits-Hospital<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr<br />

Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr<br />

Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr<br />

Kernsprechzeiten:<br />

(Arzt immer anwesend, Praxis kann<br />

ohne Voranmeldung aufgesucht<br />

werden)<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr<br />

Mi.: 16-18 Uhr<br />

Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr<br />

In der übrigen Zeit (Arzt hat Rufbereitschaft)<br />

bitte vorher anmelden:<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

(Tel. 02941/6718<strong>50</strong>)<br />

Dreifaltigkeits-Hospital<br />

(Tel. 02941/75811<strong>50</strong>)<br />

Anforderung notwendiger Hausbesuch<br />

sowie Auskunft über weitere<br />

Notdienste (HNO- und Augenärzte)<br />

oder notwendige telefonische Beratungen<br />

über die allgemeine landesweite<br />

Notrufnummer:<br />

0180/<strong>50</strong>44100 (gebührenpflichtig)<br />

Der kinderärztliche Notfalldienst<br />

ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen:<br />

Mi., 17-20 Uhr; Sa. und So.,<br />

9-12 Uhr und 17-20 Uhr<br />

Innerhalb der Woche ist die diensthabende<br />

Kinderarztpraxis bis 20 Uhr<br />

über die zentrale Notrufnummer<br />

0180/<strong>50</strong>44100 zu erfragen.<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik<br />

<strong>am</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />

zuständig.<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst ist<br />

zu erfragen unter Tel: 02941/<br />

662851.<br />

Die Patientenberatungsstelle der<br />

Kassenärztlichen Zahnärztek<strong>am</strong>mer-Vereinigung<br />

ist mittwochs von<br />

15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/<br />

5171317 und 0800/5171318 erreichbar.<br />

Bei akuten, lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen: Telefon 112<br />

Apotheken:<br />

Folgende Apotheken in <strong>Lippstadt</strong><br />

und Umgebung haben Notdienst:<br />

S<strong>am</strong>stag, 8. Dezember (ab 9:00<br />

Uhr bis <strong>Sonntag</strong> 9:00 Uhr): Süd-<br />

Apotheke, <strong>Lippstadt</strong>, Erwitter Str.<br />

1, Tel. 02941/1681; Bahnhofs-<br />

Apotheke, Belecke, Bahnhofstr.<br />

7, Tel. 02902 /97740.<br />

<strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember (ab 9:00<br />

Uhr bis Montag 9:00 Uhr): Laurentius-Apotheke,<br />

Erwitte, Hellweg<br />

19, Tel. 02943/97270;<br />

Hirsch-Apotheke, Belecke, Hohler<br />

Weg 6, Tel. 02902/710<strong>50</strong>.<br />

Tierärzte:<br />

Die jeweils diensthabenden praktischenTierärzte<br />

können bei jeder tierärztlichen<br />

Praxis erfragt werden.

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