LAS 50 - Lippstadt am Sonntag
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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 35<br />
<strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember 2012 LOKALES<br />
Kein K<strong>am</strong>pf<br />
unter Städten<br />
Sozialdemokraten signalisieren<br />
Zustimmung zum neuen Kreisetat<br />
Kreis Soest. Eine „durchgreifende<br />
Reform der Kommunalfinanzen“<br />
hat Vorsitzender Wilfried Jäger<br />
während der Beratung des Kreishaushalts<br />
2013 in der SPD-Kreistagsfraktion<br />
im Hotel „Schnitterhof“<br />
in Bad Sassendorf gefordert.<br />
Während sich die wirtschaftliche<br />
Situation im Land gefestigt habe,<br />
gebe es gravierende Probleme in<br />
den öffentlichen Finanzen. Auf<br />
keinen Fall dürfe vor diesem<br />
Hintergrund ein Verteilungsk<strong>am</strong>pf<br />
bei der kommunalen F<strong>am</strong>ilie<br />
zugelassen werden. Deshalb<br />
stelle sich die SPD-Fraktion auch<br />
an die Seite der Städte und Gemeinden,<br />
verzichte auf eine Anhebung<br />
des Umlagehebesatzes<br />
und nehme ein Defizit in Kauf.<br />
Dies beläuft sich nach Angaben<br />
Kreis auf…<br />
von Kreiskämmerer Volker Topp<br />
in der SPD-Klausurtagung auf 4,4<br />
Mio. Euro bei gleich bleibendem<br />
Hebesatz. Nicht verkannt wurde,<br />
dass aufgrund der demografischen<br />
Entwicklung die Soziallasten<br />
in den nächsten Jahren weiter<br />
steigen werden. SPD-Sprecher<br />
Jäger sah den Kreis aber „auf einem<br />
guten Weg“ und signalisierte<br />
die Zustimmung seiner Fraktion.<br />
Immerhin fließen insges<strong>am</strong>t 362<br />
Mio. Euro an Finanzmitteln an<br />
den Kreis, die Städte und Gemeinden,<br />
erläuterte der finanzpolitische<br />
Sprecher Dr. Günter Fiedler<br />
die Ges<strong>am</strong>tsituation. Das<br />
seien 11,7 Mio. Euro mehr als im<br />
jetzt laufenden Rechnungsjahr.<br />
Zudem können Kreis und Kommunen<br />
nach seinen Worten noch<br />
mit zusätzlich zwölf Mio. für die<br />
allgemeine Investitionspauschale<br />
rechnen, mit rund 8,2 Mio. pauschal<br />
für Schulen und sogar mit<br />
Neun Vorhaben zur<br />
Fachkräftesicherung<br />
Lenkungskreis der Region führte mit<br />
Ministerium Kooperationsgespräch<br />
Kreis Soest. Ein erster Überblick<br />
über die Resonanz auf die NRW-<br />
Initiative zur Fachkräftesicherung<br />
im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis<br />
stand im Mittelpunkt des<br />
Kooperationsgesprächs, zu dem<br />
der Lenkungskreis der Region<br />
Hellweg-Hochsauerland mit dem<br />
NRW-Ministerium für Arbeit, Integration<br />
und Soziales (MAIS) zus<strong>am</strong>menk<strong>am</strong>.<br />
Für das Ministerium<br />
waren Wolfgang Heiliger und Barbara<br />
Molitor aus Düsseldorf angereist.<br />
Es wurden bisher aus der<br />
Region Hellweg-Hochsauerland<br />
neun Vorhabenbeschreibungen<br />
eingereicht, drei davon gemeins<strong>am</strong><br />
mit der Region Westfälisches<br />
Ruhrgebiet. Bisher wurden zwei<br />
Projekte bewilligt. Eines steht kurz<br />
vor der Bewilligung, ein weiteres<br />
erhielt die positive Bewertung<br />
durch das MAIS. Dr. Volker Verch,<br />
Vorsitzender des Lenkungskreises<br />
und Geschäftsführer des UnternehmensverbandsWestfalen-Mitte,<br />
stellte die Bedeutung der Landesinitiative<br />
zur Fachkräftesicherung<br />
heraus: „Nicht nur bei den<br />
Ingenieuren, sondern auch in der<br />
Metall- und Elektrobranche und in<br />
den Gesundheits-, Pflege- und Erziehungsberufen<br />
besteht schon<br />
jetzt Handlungsbedarf. Im Fachkräfteprogr<strong>am</strong>m<br />
stehen bis zu <strong>50</strong><br />
Mio. Euro aus den EU-Strukturfonds<br />
bis 2015 für Projekte bereit,<br />
um dem Fachkräftemangel zu begegnen.“<br />
Ein weiteres Thema des Koopera-<br />
900.000 Euro Sportpauschale.<br />
Hinzu komme für die Grundsicherung<br />
sowie Bildung und Teilhabe<br />
noch ein Zuschuss von insges<strong>am</strong>t<br />
6,4 Mio. Euro, der durch<br />
Beschluss der Bundesrats-Mehrheit<br />
gesichert sei.<br />
Die auf 285,2 Mio. Euro gestiegene<br />
Steuerkraft im Kreis Soest löst<br />
als Konsequenz eine geringere<br />
Zuweisung an Schlüsselmitteln<br />
aus. „Per Saldo“, konnte Kämmerer<br />
Topp dennoch feststellen, „ergibt<br />
sich dadurch ein Plus von<br />
10,9 Millionen“.<br />
Bei den Etatberatungen ergab sich<br />
für die SPD-Fraktion, die Forderungen<br />
aus dem Gutachten zum<br />
Rettungsdienst umzusetzen. Danach<br />
soll die personelle Ausstattung<br />
wesentlich verstärkt werden,<br />
wobei nach Aussage von Kreisdirektor<br />
Dirk Lönnecke der Mehraufwand<br />
refinanziert werde. Die<br />
Sozialdemokraten erwarten dadurch<br />
vor allem eine Verkürzung<br />
der Hilfsfristen, wie der ordnungspolitische<br />
Sprecher Eduard<br />
Schlüter sagte.<br />
Die SPD trat ferner dafür ein, bei<br />
den freiwilligen Leistungen das<br />
schnelle Internet zu forcieren und<br />
die Erwerbslosen-Beratungsstellen<br />
der INI und des Perthes-Werkes<br />
mit je 5.000 Euro zu fördern.<br />
…gutem Weg<br />
Der Ausbau der U-3-Betreuung<br />
soll vorangetrieben werden.<br />
Während der Kreis von einem 31prozentigen<br />
Deckungsgrad gesprochen<br />
hatte, sei nach einer Elternbefragung<br />
von einem Bedarf<br />
von 37 Prozent auszugehen,<br />
meinte die jugendpolitische Sprecherin<br />
Sabine Schäferhoff. Für sie<br />
ist klar: „Hier muss ein deutliches<br />
Zeichen gesetzt werden.“<br />
tionsgespräches waren Modellprojekte<br />
öffentlich geförderter Beschäftigung<br />
in NRW. In diesen sollen<br />
neue Ansätze zur langfristigen<br />
bzw. dauerhaften Integration besonders<br />
benachteiligter Zielgruppen<br />
<strong>am</strong> Arbeitsmarkt erprobt werden.<br />
Außerdem sollen Erkenntnisse<br />
gewonnen werden, wie<br />
durch eine systematischeVerknüpfung<br />
mit kommunalen Leistungen<br />
die Reintegration nachhaltig unterstützt<br />
werden kann und welcher<br />
Personenkreis einen umfassenderen<br />
Minderleistungsausgleich als<br />
bisher vorgesehen benötigt. Eines<br />
dieser Modellprojekte st<strong>am</strong>mt aus<br />
der Region. Der Projektträger wurde<br />
mittlerweile zur Antragstellung<br />
aufgefordert. Das Treffen rundete<br />
ein Ausblick auf das ESF-Progr<strong>am</strong>m<br />
für NRW in den Jahren<br />
2014 bis 2020 ab. In der neuen<br />
Förderphase legt NRW arbeitsmarktpolitische<br />
Schwerpunkte auf<br />
die Förderung der Beschäftigung<br />
und die Unterstützung der Mobilität<br />
der Arbeitskräfte, auf Investitionen<br />
in Bildung, Kompetenzen<br />
und lebenslanges Lernen sowie<br />
auf die Förderung der sozialen Eingliederung<br />
und die Bekämpfung<br />
der Armut. Interessierte können<br />
den Handlungsplan „Initiative zur<br />
Fachkräftesicherung in Nordrhein-<br />
Westfalen“, Informationen zum<br />
NRW-Fachkräfteprogr<strong>am</strong>m sowie<br />
Beratung zur Projektentwicklung<br />
in der Regionalagentur Hellweg-<br />
Hochsauerland erhalten.<br />
Beim Ortstermin in Bad Sassendorf erprobten die Einsatzkräfte alle im Ernstfall zu ergreifenden Maßnahmen.<br />
Großschadensereignis: Kreis übt Ernstfall<br />
Krisenstab und Einsatzkräfte nehmen Ausbruch der Schweinepest an<br />
Kreis Soest. Der Krisenstab des<br />
Kreises Soest ist jetzt im Rettungszentrum<br />
des Kreises Soest<br />
zus<strong>am</strong>mengetreten, um einen<br />
Tierseuchenfall zu üben. Schauplatz<br />
des Szenarios war ein Hof<br />
in Bad Sassendorf. Dort wurde<br />
der Ausbruch der Schweinepest<br />
angenommen. Beteiligt waren<br />
der Veterinärdienst sowie Einsatzkräfte<br />
der Feuerwehr und des<br />
Technischen Hilfswerks.<br />
Alle im Ernstfall zu ergreifenden<br />
Maßnahmen wurden geprobt.<br />
Vor Ort in Bad Sassendorf und an<br />
der Soester Zuckerfabrik (Sperrbezirksgrenze)<br />
wurden beispielsweiseFahrzeugdesinfektionsschleusen<br />
aufgebaut. Auch<br />
die beteiligten Landesbehörden<br />
wurden fiktiv eingebunden und<br />
haben einen „stand-still“ ausgerufen,<br />
der Viehtransporte in einem<br />
Umkreis von zehn Kilometer<br />
untersagt. Im Seuchenfall ist<br />
der ges<strong>am</strong>te Schweinebestand<br />
des betroffenen Betriebes zu töten<br />
und zu beseitigen. Die Ansteckungsgefahr<br />
für andere<br />
Schweinemastbetriebe ist sehr<br />
hoch. Daher sind besondere Vorsichtsmaßnahmen<br />
dringend geboten.<br />
Der wirtschaftliche Schaden<br />
für die Landwirtschaft wäre<br />
im Ernstfall immens. Auf Menschen<br />
und andere Tiere als<br />
Schweine und Wildschweine ist<br />
die Schweinepest nicht übertragbar.<br />
Die Schweinepest ist eine<br />
ansteckende, fieberhaft verlaufende,<br />
virusbedingte Seuche. Sie<br />
befällt Haus- und Wildschweine.<br />
Die Krankheit ist unheilbar. Diese<br />
wirtschaftlichen Schäden werden<br />
verschärft durch großflächi-<br />
Infektionen auf Spur kommen<br />
Gesundheits<strong>am</strong>t des Kreises an einer Studie zur<br />
Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten<br />
Kreis Soest. Ab sofort bietet das<br />
Gesundheits<strong>am</strong>t des Kreises Soest<br />
im Zus<strong>am</strong>menhang mit der Aids-<br />
Beratung und dem HIV-Test auch<br />
eine kostenlose Untersuchung<br />
auf Gonokokken, Auslöser der<br />
Gonorrhö (Tripper), und Chl<strong>am</strong>ydien.<br />
Denn die Behörde beteiligt<br />
sich an einer Studie über die Verbreitung<br />
von sexuell übertragbaren<br />
Infektionen in Nordrhein-<br />
Westfalen.<br />
Ziel der Studie, die vom Robert<br />
Koch-Institut in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit dem Labor Krone (Bad Salzuflen)<br />
und der Firma Gen-Probe<br />
(Wiesbaden) durchgeführt wird,<br />
ist es, die Infektionsraten von<br />
Chl<strong>am</strong>ydien und Gonorrhö zu ermitteln.<br />
„Für Deutschland gibt es<br />
in dieser Hinsicht keine verlässlichen<br />
Daten. Leider wurden in<br />
den vergangenen Jahren aber<br />
auch im Kreis Soest diese Infektionen<br />
immer wieder nachgewiesen“,<br />
berichtet Dr. Frank Renken,<br />
Leiter des Kreisgesundheits<strong>am</strong>tes.<br />
Chl<strong>am</strong>ydien und Gonorrhö<br />
gehören zu den häufigsten sexuell<br />
übertragbaren Infektionen.<br />
Besonders junge Frauen und<br />
Männer sind von Chl<strong>am</strong>ydien-In-<br />
fektionen betroffen. Beide Infektionen<br />
verlaufen häufig in der<br />
Akutphase ohne Beschwerden<br />
und werden daher nicht diagnostiziert.<br />
Man schätzt, dass dies<br />
bei Chl<strong>am</strong>ydien-Infektionen für<br />
mehr als die Hälfte der Fälle gilt.<br />
Ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />
führt dann zur Weiterverbreitung.<br />
„Deshalb beobachten<br />
wir seit einiger Zeit besonders<br />
unter jungen Menschen bundesweit<br />
eine Zunahme dieser Geschlechtskrankheiten“,<br />
erläutert<br />
Karola Born, die neben der AIDS-<br />
Beratung auch sexualpädagogische<br />
Arbeit in Schulen leistet.<br />
„Ich stelle sehr oft fest, dass Schülerinnen<br />
und Schüler nicht wissen,<br />
dass unerkannte und nicht<br />
behandelte genitale Chl<strong>am</strong>ydien-<br />
und Gonokokken-Infektionen<br />
zu Unfruchtbarkeit führen<br />
können.“ Bei Frauen steige<br />
außerdem das Risiko von Eileiterschwangerschaften<br />
oder Frühgeburten.<br />
Auch eine Übertragung<br />
auf Neugeborene sei möglich.<br />
Dabei könnten diese beiden sexuell<br />
übertragbaren Infektionen<br />
mit Antibiotika leicht durch die<br />
niedergelassenen Ärzte behan-<br />
delt werden. Vor diesem Hintergrund<br />
habe sich das Kreisgesundheits<strong>am</strong>t<br />
entschieden, an der Studie<br />
mitzuwirken.<br />
Jedem Bürger, der bis Ende Februar<br />
2013 in das Gesundheits<strong>am</strong>t<br />
kommt, um einen HIV-Test<br />
zu machen, wird angeboten, zusätzlich<br />
an dieser Studie teilzunehmen,<br />
egal ob bei ihm Infektionen<br />
bereits bekannt sind oder<br />
nicht. Das Angebot ist freiwillig,<br />
anonym, kostenlos und unabhängig<br />
vom HIV-Test. Alle Testergebnisse<br />
werden streng vertraulich<br />
behandelt. Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer erfahren wenige Tage<br />
später in der nächsten Sprechstunde<br />
der Beratungsstelle „Aids<br />
und sexuell übertragbare Infektionen“<br />
das Ergebnis. Es kann nur<br />
vom Klienten persönlich mit Hilfe<br />
des Barcodes und der laufenden<br />
Nummer abgefragt werden.<br />
Wer an der Studie teilnehmen<br />
möchte, kann sich direkt an Karola<br />
Born in der Beratungsstelle<br />
wenden. Telefonische Voranmeldung<br />
und Terminabsprache: Tel.<br />
(0 29 21) 30 21 52 oder per E-<br />
Mail an karola.born@kreissoest.de.<br />
Der Lenkungskreis der Region Hellweg-Hochsauerland k<strong>am</strong> mit Vertretern des NRW-Ministeriums für<br />
Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) zum Kooperationsgespräch zus<strong>am</strong>men.<br />
ge Schutzzonen mit strengen<br />
Handels- und Transportverboten.<br />
Hauptüberträger der Schweinepest<br />
sind Schweine, die das Virus<br />
bereits ausscheiden, bevor sie<br />
sichtbare Krankheitserscheinungen<br />
zeigen. DasVirus wird ausgeschieden<br />
über Nasen-, Rachen-,<br />
Augenflüssigkeit, Speichel, Urin<br />
und Kot. Das Virus wird vor allem<br />
übertragen von Tier zu Tier (Stallhaltung,<br />
Viehmärkte, Tiertransporte)<br />
und über Küchenabfälle,<br />
Futter, Transportfahrzeuge oder<br />
durch Personen.<br />
IPA-Leiter<br />
Peter Meffert<br />
bestätigt<br />
Kreis Soest. Bei der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
der IPA (International<br />
Police Association) in Möhnesee<br />
blickt der Leiter der Verbindungsstelle<br />
der<br />
Kreispolizeibehörde Soest, Peter<br />
Meffert, wieder auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurück. Dabei verwies<br />
der stellvertretende Sekretär,<br />
Holger Rehbock, auf die Städtetour<br />
nach Luxemburg, die Fahrrad-<br />
oder Motorradtour, die Winterwanderung<br />
und die zwei<br />
Weinproben auf. Auch im vergangenen<br />
Jahr ist die IPA Soest<br />
weiter auf jetzt149 Mitglieder<br />
gewachsen. Holger Rehbock<br />
scheidet aus persönlichen Gründen<br />
aus dem Vorstand aus. Er<br />
war, unterstützt durch seine Ehefrau<br />
Tanja Rehbock, in den letzten<br />
zwölf Jahren ein entscheidender<br />
Motor der IPA Soest.<br />
Rehbock bleibt der IPA jedoch<br />
als Mitglied verbunden. Durch<br />
den IPA- Freund Manfred Drews<br />
vom Landesvorstand der IPA<br />
wurden für 25-jährige Mitgliedschaft<br />
mit einer Urkunde und einem<br />
guten Tropfen Wein Martin<br />
Mönninghoff, ehemaliger Vorstandsvorsitzender<br />
der Verbindungsstelle<br />
Soest, Frank Meiske,<br />
Siegfried Wistuba und Wolf Ferdinand<br />
Siewert geehrt. Den Jubilaren,<br />
die an der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
nicht teilnehmen konnten, werden<br />
Urkunde und Präsent in geeigneter<br />
Weise übergeben. Nach<br />
dem überaus positiven Bericht<br />
des Schatzmeisters, Jürgen Franke,<br />
und der Entlastung des alten<br />
Vorstandes folgte die Neuwahl.<br />
Peter Meffert wurde als Leiter bestätigt,<br />
ebenso Schatzmeister Jürgen<br />
Franke. Erster Sekretär und<br />
somit stellvertretender Verbindungsstellenleiter<br />
wird Erwin Otto,<br />
stellvertretende Sekretärin<br />
Tanja Zimmer. Nachdem der offizielle<br />
Teil beendet war, folgte<br />
das traditionelle Grünkohlessen<br />
als gemütlicher und geselliger<br />
Abschluss. Insges<strong>am</strong>t 62 IPA Mitglieder<br />
und Freunde ließen sich<br />
diesen Gaumenschmaus nicht<br />
entgehen.