Am 16. Januar 2010 - Bonewie.de
Am 16. Januar 2010 - Bonewie.de
Am 16. Januar 2010 - Bonewie.de
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<strong>Januar</strong> <strong>2010</strong> - 31. Jahrgang<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />
bonewie@zumstickling-druck.<strong>de</strong><br />
1<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
Nachrichten und Meinungen aus Avenwed<strong>de</strong>, Friedrichsdorf und Spexard<br />
Schenkst<br />
Du mir<br />
eine Geschichte?<br />
Seite 4<br />
Wir haben eine neue Homepage Weihnachtsmarktleben<br />
Top aktuell, schön gestaltet und mit vielen<br />
beson<strong>de</strong>ren Extras. Unser neuer Internet -<br />
auftritt lässt keine Wünsche offen! S. 36/37<br />
So feierten die Menschen Weihnachten im<br />
<strong>Bonewie</strong>-Land! Lachen<strong>de</strong> Gesichter, Glüh -<br />
wein, Eierpunsch und vieles mehr… S. 28/29<br />
+ Vi<strong>de</strong>obericht<br />
auf …<br />
NEU: Kinokarten gewinnen!<br />
Gewinnen Sie jetzt monatlich Karten für<br />
interessante Kinopremieren im CineStar<br />
Gütersloh! Weiteres auf… Seite 21<br />
Krämer und Tschirpke live erleben – 3x2 Karten zu gewinnen S. 53<br />
www.<br />
bonewie.<strong>de</strong>
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Jetzt mo<strong>de</strong>rnisieren. Mit <strong>de</strong>r Sparkassen-Baufinanzierung.<br />
2| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
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wir Sie gern und stehen Ihnen auch bei allen an<strong>de</strong>ren Fragen rund um riestergeför<strong>de</strong>rtes Wohneigentum und Bausparen kompetent zur Seite.<br />
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*Hier steht <strong>de</strong>r Konditionentext als Blindtext und muss noch ausgetauscht wer<strong>de</strong>n.
Neues Jahr<br />
– Und wir<br />
waren<br />
schon<br />
fleißig!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
liebe Kun<strong>de</strong>n,<br />
ich wünsche Ihnen ein frohes<br />
und gesun<strong>de</strong>s neues Jahr <strong>2010</strong>!<br />
Sie dürfen sich schon jetzt aufs<br />
Weiterblättern freuen, <strong>de</strong>nn in<br />
dieser Ausgabe warten neben<br />
<strong>de</strong>r interessanten Titelgeschichte<br />
„Schenkst Du mir eine Geschichte?“<br />
(plus Vi<strong>de</strong>obericht),<br />
viele spannen<strong>de</strong> Themen und Termine.<br />
Eine Kartenverlosung für<br />
„Krämer und Tschirpke“ am 15.<br />
<strong>Januar</strong> in <strong>de</strong>r Stadthalle Gütersloh<br />
haben wir selbstverständlich mit<br />
im Gepäck. Unsere Foto-Doppelseite<br />
über das Weihnachtsmarktleben<br />
in unserer Region, eine<br />
brandneue Rubrik und vieles mehr<br />
wartet schon darauf von Ihnen gesehen<br />
und gelesen zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Gewinnen Sie nun auch Monat<br />
für Monat Karten für spannen<strong>de</strong><br />
Kinopremieren im CineStar Gütersloh.<br />
Im ersten Monat <strong>de</strong>s Jah -<br />
res starten wir mit <strong>de</strong>m neuen Kinohit<br />
„Sherlock Holmes“, <strong>de</strong>r am<br />
28. <strong>Januar</strong> im CineStar Gütersloh<br />
seine Premiere feiern wird. Hier<br />
dürfen Sie sich schon jetzt auf<br />
4x2 Freikarten freuen.<br />
Des Weiteren beginnen wir das<br />
Jahr mit einem neuen, überaus informativen<br />
und aktuellen Internetauftritt<br />
auf www.bonewie.<strong>de</strong>.<br />
Den ersten Eindruck können Sie<br />
sich bereits im Innenteil machen.<br />
Ich führe Sie spielerisch durch<br />
unsere neue Homepage und zeige<br />
Ihnen einige unserer Highlights,<br />
wie z.B. unseren Terminkasten,<br />
mit <strong>de</strong>m Sie in Zukunft immer<br />
auf <strong>de</strong>m neuesten Stand im <strong>Bonewie</strong>-Land<br />
sein wer<strong>de</strong>n.<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön<br />
geht dabei an die bei<strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>r<br />
Dominik und Ben Hensdiek von<br />
www.kulturgueter.info, die in kürzester<br />
Zeit und im Rahmen einer<br />
überaus angenehmen Zusammenarbeit<br />
diesen neuen Internetauftritt<br />
für uns realisiert haben.<br />
Ich wünsche Ihnen jetzt viel Spaß<br />
beim Lesen und besuchen Sie uns<br />
später auf www.bonewie.<strong>de</strong> –<br />
dort warte ich nämlich schon mit<br />
einigen niedlichen Wonneproppen<br />
aus <strong>de</strong>r Rappelkiste auf Sie.<br />
Herzlichst,<br />
Ihr Benjamin Rogowski<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|3
Schenkst Du mir<br />
eine Geschichte?<br />
Über ein schönes, herzliches und<br />
wichtiges Projekt, das Kin<strong>de</strong>rherzen<br />
höher schlagen lässt und<br />
für das es sich allemal (vor) zu<br />
lesen lohnt.<br />
von Benjamin Rogowski<br />
Das Buch ist seit langem ein<br />
wichtiges Medium in <strong>de</strong>r Rappelkiste<br />
an <strong>de</strong>r Avenwed<strong>de</strong>r Straße<br />
83. An <strong>de</strong>m bun<strong>de</strong>sweiten Vorlesetag<br />
„Wir lesen vor“, initiiert<br />
von <strong>de</strong>r ZEIT und <strong>de</strong>r Stiftung<br />
Lesen, nimmt die Rappelkiste mit<br />
großer Freu<strong>de</strong> bereits seit vielen<br />
Jahren teil. Um <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />
einen frühen und intensiven Zugang<br />
zu Büchern zu ermöglichen,<br />
hat die Rappelkiste zwei schöne<br />
Projekte in jüngster Vergangenheit<br />
ins Leben gerufen.<br />
„Schenkst Du mir eine Geschichte?“<br />
heißt eines <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n<br />
Projekte, das seit September<br />
2008, dank Initiatorin Meike<br />
Angela Hanelt, die kleinen Herzen<br />
in <strong>de</strong>r Rappelkiste höher<br />
schlagen lässt.<br />
Die ehrenamtlichen Vorleser Claudia<br />
Hansen, Annette Kornblum,<br />
Fabian und Martina Missbrenner<br />
sowie Mario Alexan<strong>de</strong>r Unger<br />
schenken <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn aus <strong>de</strong>r<br />
Rappelkiste ihre Zeit und lesen<br />
ihnen jeweils ein Mal pro Jahr<br />
spannen<strong>de</strong> und aufregen<strong>de</strong> Geschichten<br />
vor. Die Lesungen gestalten<br />
die Vorleser ganz individuell<br />
und an die jeweilige<br />
Altersklasse angepasst, so bleibt<br />
es auch für die Kleinsten <strong>de</strong>r<br />
Kleinen immer wie<strong>de</strong>r aufs Neue<br />
spannend und abwechslungsreich.<br />
Die Kin<strong>de</strong>r verfolgen diese<br />
Geschichten zur Sommerzeit im<br />
Garten genauso gebannt wie in<br />
<strong>de</strong>r gemütlichen Kuschelecke,<br />
wenn draußen die ersten Flocken<br />
fallen. Die Bücher wer<strong>de</strong>n von<br />
<strong>de</strong>n Erzieherinnen ausgewählt<br />
und stehen in Bezug zu <strong>de</strong>n Projekten,<br />
die jeweils gera<strong>de</strong> behan<strong>de</strong>lt<br />
wer<strong>de</strong>n. Die zum Anfang<br />
eines Jahres, in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>r engagierten Elternschaft,<br />
erarbeiteten Projekte, wer<strong>de</strong>n<br />
wäh rend eines Kin<strong>de</strong>rgartenjah -<br />
res umgesetzt. So entstand über<br />
die Jahre zwischen <strong>de</strong>n Erziehe-<br />
4| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
+ Vi<strong>de</strong>obericht<br />
auf …<br />
rinnen und <strong>de</strong>n Eltern <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r<br />
ein starkes und enges Team.<br />
Darüber hinaus ermöglicht die im<br />
Juni 2009 eröffnete Rappelkiste-<br />
Bibliothek <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn einen<br />
ständigen Zugang zu Büchern.<br />
Die etwas größeren Kleinen, die<br />
ab August die Schule besuchen,<br />
fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Sachbüchern Antworten<br />
auf Fragen, die sie mit<br />
<strong>de</strong>n Erzieherinnen wäh rend<br />
<strong>de</strong>r Projektarbeit behan<strong>de</strong>lt<br />
haben. Die Bibliothek,<br />
mit rund 300<br />
Bü chern, verfügt über<br />
ein Ausleihsystem,<br />
sodass die Kin<strong>de</strong>r<br />
sich die Bücher auch mit nach<br />
Hause nehmen können.<br />
Eines sei zum Projekt „Schenkst<br />
Du mir eine Geschichte?“ aber<br />
noch gesagt: Die Kin<strong>de</strong>r genießen<br />
es, wenn „Frem<strong>de</strong>“ <strong>de</strong>n Weg in<br />
die Rappelkiste fin<strong>de</strong>n, um ihnen<br />
spannen<strong>de</strong> und aufregen<strong>de</strong> Geschichten<br />
vorzulesen, dabei Fra -<br />
gen zu stellen und einfach mal<br />
etwas Neues zu erleben. Mit<br />
großen und neugierigen Augen<br />
blicken einen die süßen Kin<strong>de</strong>r<br />
www.<br />
bonewie.<strong>de</strong><br />
aus <strong>de</strong>r Rappelkiste erwartungsvoll<br />
an. Als wollten sie sagen:<br />
„Nun ließ schon, fang schon an.<br />
Ich bin gespannt auf die Geschichte,<br />
die du heute mitgebracht<br />
hast“.<br />
Mit einer Vi<strong>de</strong>okamera haben wir<br />
diese schönen Momente aufgezeichnet<br />
und auf unserer neuen<br />
Homepage www.bonewie.<strong>de</strong> für<br />
Sie zusammengetragen.<br />
Machen Sie sich selbst<br />
ein Bild von <strong>de</strong>n<br />
schönen Projek ten in<br />
<strong>de</strong>r Rappelkiste.<br />
Und übrigens: Neue<br />
Vorleser sind herzlich<br />
willkommen, damit die<br />
Kin<strong>de</strong>r auch weiterhin an Büchern<br />
festhalten können sowie<br />
lustige und tolle Geschichten zu<br />
hören bekommen!<br />
Wenn auch Sie <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn aus<br />
<strong>de</strong>r Rappelkiste vorlesen möch -<br />
ten, mel<strong>de</strong>n Sie sich bei Frau<br />
Hanelt unter <strong>de</strong>r Nummer 05241/<br />
532277 o<strong>de</strong>r klicken Sie ins<br />
Internet auf www.rappelkisteguetersloh.<strong>de</strong>.<br />
Es lohnt sich (vor)<br />
zu lesen!<br />
Die Kin<strong>de</strong>r freuen sich über je<strong>de</strong>n neuen Vorleser, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Weg in die<br />
Rappelkiste an <strong>de</strong>r Avenwed<strong>de</strong>r Straße fin<strong>de</strong>t.
Kritische<br />
Gedanken<br />
zum<br />
Jahresanfang<br />
von Klaus Güth<br />
Ihr lieben Bürger hört mal her,<br />
die Schul<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n immer mehr.<br />
Ja, ja, jetzt haben wir <strong>de</strong>n Salat,<br />
ach hätten wir doch mehr gespart.<br />
Beson<strong>de</strong>rs beim Theaterbau,<br />
ja hinterher da wird man schlau.<br />
Gestrichen wird an vielen Sachen,<br />
Theater aber weitermachen.<br />
Die Stadt die steht jetzt in <strong>de</strong>r Krise,<br />
Finanzhaushalt schreibt man nur Miese.<br />
Die Neuverschuldung ganz genau,<br />
<strong>de</strong>ckt sich mit <strong>de</strong>m Theaterbau.<br />
Ein Parkhaus will man auch noch bauen,<br />
das Geld dafür muss man wohl klauen.<br />
Wo nehm man sonst es etwa her,<br />
die Kassen sind doch restlos leer.<br />
Ja ja hoch lebe die Kultur,<br />
wenn auch für ein paar wenige nur.<br />
Die meisten die dagegen waren,<br />
die haben seinerzeit erfahren,<br />
dass ihre Stimme nicht gefragt,<br />
man hat zum „Nein“ ein „Ja“ gesagt.<br />
Nun weiß man nicht tagein tagaus,<br />
wie kommt man aus <strong>de</strong>r Sache raus.<br />
Stadtväter macht euch keine Sorgen,<br />
ihr müsst dann eben noch mehr borgen.<br />
Die Bürger wer<strong>de</strong>n dann erfahren,<br />
die Kin<strong>de</strong>r zahlen noch nach Jahren.<br />
Werbeschild <strong>de</strong>r Brennerei Otto Altewischer Nachf. aus <strong>de</strong>n 1950er-Jahren.<br />
Meier Schulte auf’m Erley<br />
Leckere<br />
Bio-Kartoffeln<br />
festkochend:<br />
LINDA<br />
vorwiegend festkochend:<br />
SOLARA<br />
25,0 kg = 15,-<br />
12,5 kg = 10,-<br />
Verkaufszeiten:<br />
Do. 9–18 Uhr durchgehend<br />
Fr. 9–18 Uhr durchgehend<br />
Sa. 9–13 Uhr<br />
Auf’m Erley 51<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 09 / 98 00 93<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|5
Aus eigener Erzeugung und<br />
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Avenwed<strong>de</strong> · Sürenhei<strong>de</strong>r Str. 103<br />
Tel. (0 52 09) 23 84 · Fax 98 02 64<br />
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Sa. 8–12.30 Uhr<br />
6| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Wie alles begann<br />
Die Geschichte <strong>de</strong>s Jugendmusikkorps<br />
Avenwed<strong>de</strong>. Der Hof Nr. 3<br />
in Avenwed<strong>de</strong>: Oesterfelhaus,<br />
Ostervelhaus, Oesterfellhues,<br />
Oesterfelhuß bis Eusterfelhaus –<br />
und schließlich Altewischer,<br />
Schulte und Burbach<br />
Stefan Altewischer aus Avenwed<strong>de</strong>,<br />
Sun<strong>de</strong>rnstraße 182, befasst<br />
sich in seiner Familienchronik<br />
mit <strong>de</strong>m Namen Altewischer<br />
und <strong>de</strong>ren Vorfahren.<br />
Demnach ist Johann Otto Altewischer<br />
in Gütersloh geboren.<br />
Sein Vater, Aloysius, genannt August<br />
Altewischer, Heuerling und<br />
W. Hallmann GmbH<br />
Energiesparen PUR<br />
� Beratung<br />
� Planung<br />
� Ausführung<br />
Fortsetzung<br />
aus <strong>de</strong>m letzten Heft<br />
Hier<br />
spielt die Musik<br />
MUSIKZENTRUM<br />
STIFTUNG ALTEWISCHER<br />
Viehhändler, ist auf <strong>de</strong>m Sun<strong>de</strong>raner<br />
Hof Altewischer aufgewachsen,<br />
<strong>de</strong>ssen Existenz sich<br />
bereits 1565 nachweisen lässt,<br />
während seine Mutter, Anna<br />
Maria Wittenbrink, einer alten<br />
Avenwed<strong>de</strong>r Familie entstammt.<br />
Johann Otto Altewischer wur<strong>de</strong><br />
1845 als drittes von fünf Kin<strong>de</strong>rn<br />
auf <strong>de</strong>m Hof Doheermann/<br />
Bockschatz, Sun<strong>de</strong>rn Nr. 9, in<br />
einem Heuerlingshaus geboren.<br />
Von Pastor Nagel aus Gütersloh<br />
wur<strong>de</strong> er getauft und Pfarrer Otto<br />
Grochtdreis aus Friedrichsdorf,<br />
vermutlich ein Verwandter mütterlicherseits,<br />
war sein Taufpate.<br />
Nach einigen Jahren zog die Fa-<br />
Ihr Dach<strong>de</strong>ckermeister<br />
Wolfgang Hallmann · <strong>Am</strong> Röhrbach 200 · Gütersloh<br />
Tel. 0 52 09 / 65 41 · Fax 0 52 09 / 65 32 · Mobil 01 71 / 4 82 35 14
milie auf <strong>de</strong>n Hof Rethage, Sun<strong>de</strong>rn<br />
Nr. 15, heute <strong>Am</strong>tenbrinks<br />
Weg 1<strong>16.</strong><br />
Während er und sein älterer<br />
Bru<strong>de</strong>r Conrad Heinrich Altewischer<br />
später in Dortmund berufstätig<br />
waren und bei<strong>de</strong> dort<br />
auch heirateten, blieb <strong>de</strong>ren<br />
Schwester Maria Catharina in<br />
Gütersloh ansässig und heiratete<br />
Meier Johann Otto Westerfelhaus,<br />
Avenwed<strong>de</strong> Nr. 2. Johann<br />
Otto Altewischer kehrte mit<br />
seiner jungen Frau nach Gütersloh<br />
zu-rück. Seine Frau A<strong>de</strong>line<br />
Albertine Schmidt verstarb<br />
im Jahre 1900.<br />
Johann Otto Altewischer kaufte<br />
<strong>de</strong>n Meierhof Eusterfelhaus<br />
Avenwed<strong>de</strong> Nr. 3, also die Nachbarbesitzung<br />
seines Schwagers.<br />
Dort grün<strong>de</strong>te er im Jahre 1884<br />
die damals so genannte „Kaiser-<br />
Kornbranntweinbrennerei“. „Klarer<br />
Otto“, das E<strong>de</strong>lgetränk „Bonnevie“,<br />
sowie <strong>de</strong>r „Polhänser“<br />
wur<strong>de</strong>n mit etlichen Medaillen<br />
ausgezeichnet und hatten einen<br />
guten Ruf weit über die Grenzen<br />
von Avenwed<strong>de</strong> hinaus. Lt. „Monographie<br />
<strong>de</strong>s Landkreises Wie<strong>de</strong>nbrück<br />
(Industrie und Han<strong>de</strong>l)“<br />
hat es in Avenwed<strong>de</strong> bereits<br />
1878 eine han<strong>de</strong>lsregisterlich<br />
eingetragene Firma gegeben und<br />
1880 wird bereits von einer Destillation<br />
berichtet.<br />
Peter Heinrich Altewischer, Sohn<br />
seines Vetters Johann Heinrich<br />
Altewischer, <strong>de</strong>r übrigens das<br />
Malergeschäft an <strong>de</strong>r Sun<strong>de</strong>rnstraße<br />
eröffnete, lernte auf <strong>de</strong>r<br />
Brennerei seine Ehefrau Franziska<br />
Döbber aus Effeln kennen<br />
und wohnte dort im Heuerlingshaus.<br />
Da sich in späteren Jahren keines<br />
<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r für die Brennerei interessierte,<br />
wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gesamtbesitz<br />
im Jahre 1910 veräußert und<br />
Josef Schulte 1923 Eigentümer.<br />
Darüber wird an an<strong>de</strong>rer Stelle<br />
bereits berichtet.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
erscheint jeweils am Monatsanfang<br />
Eintragungsgesuch/Schuldverschreibung aus <strong>de</strong>m Jahre 1856.<br />
„Aus <strong>de</strong>r angebogenen notariellen Urkun<strong>de</strong> vom gestrigen Tage,<br />
schul<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Colon Johann Heinrich Eusterfelhaus zu Avenwed<strong>de</strong>, <strong>de</strong>m<br />
Kaufmann Herrn Levi Selig Porta zu Neuenkirchen ein Kapital von 700<br />
Crt. gegen 4 resp. 5 Prozent Zinsen und sechs monatliche Loose. Zur Sicherheit<br />
<strong>de</strong>s Kapitals nebst Zinsen und Kosten hat <strong>de</strong>r Schuldner die<br />
entstehen<strong>de</strong>n Kosten die nebenbemerkten Realitäten zur Hypothek gesetzt,<br />
darauf die Eintragung gestattet. Für <strong>de</strong>nselben soll ich bitten: die<br />
Ingrossation zu bewirken und darüber <strong>de</strong>m Gläubiger bei Rückgabe <strong>de</strong>r<br />
Urkun<strong>de</strong> einen Hypothekenschein zuzufertigen.“<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|7
Anmahnungen aus <strong>de</strong>m Jahre 1884 <strong>de</strong>r Kirche St. Pankratius Gütersloh<br />
und <strong>de</strong>r Kirche St. Friedrich Friedrichsdorf.<br />
„In <strong>de</strong>r Ablösungssache Friedrichsdorf ist es zweifelhaft gewor<strong>de</strong>n, wer<br />
für die Abgabe von 7 Müd<strong>de</strong> Roggen <strong>de</strong>r Berechtigte ist, ob die Kirche<br />
(St. Friedrich) o<strong>de</strong>r die Pfarre zu Gütersloh. Dieselbe kommt im Grundbuch<br />
Avenwed<strong>de</strong> Band II Blatt 55, Band I Blatt 65, Band I Blatt 171,<br />
Band II Blatt 24, Band IV Blatt I, Band II Blatt 63, und Band IV Blatt 6<br />
vor und zwar nach <strong>de</strong>r vom Grundbuchführer Böhmer unter <strong>de</strong>m <strong>16.</strong><br />
März 1882 beglaubigten Legitimationstabelle bald für die Kirche (St.<br />
Friedrich) und bald für die Pfarre zu Gütersloh. Es scheint daher entwe<strong>de</strong>r<br />
ein Schreibfehler o<strong>de</strong>r eine unrichtige Eintragung im Grundbuch<br />
vorzuliegen. Das Königliche <strong>Am</strong>tsgericht ersuche ich <strong>de</strong>shalb ergebenst,<br />
baldgefälligst feststellen lassen zu wollen, ob dieses <strong>de</strong>r Fall ist.<br />
Sollte im Grundbuch bei <strong>de</strong>n Übertragungen <strong>de</strong>r Abgabe ein Irrtum vorgekommen<br />
sein, so bitte ich <strong>de</strong>nselben zu berichtigen und ersuche um<br />
gefällige Angabe <strong>de</strong>rjenigen Blätter, auf welche die Angabe übertragen<br />
und ob auf allen diesen dieselbe Abgabe und welcher Berechtigte eingetragen<br />
ist.“<br />
8| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Wer das Jugendmusikkorps Avenwed<strong>de</strong><br />
finanziell unterstützen<br />
möchte, fin<strong>de</strong>t hier die Bankverbindung:<br />
Sparkasse Gütersloh,<br />
Konto-Nr. 18 020 959, BLZ<br />
478 500 65, Stichwort „För<strong>de</strong>rverein<br />
Jugendmusikkorps Avenwed<strong>de</strong><br />
e.V.“<br />
Wenn zwei sich gut vertragen sind‘s<br />
Polhänser und <strong>de</strong>r Magen …<br />
Dieser Werbespruch auf einem<br />
Wandteller zeigt in <strong>de</strong>r Bildmitte<br />
die Darstellung eines Mannes,<br />
<strong>de</strong>r genießerisch <strong>de</strong>n Magenbitter<br />
Polhänser zu sich nimmt.<br />
Anita Lange vermutet, dass ihr<br />
Vorfahr, Heinrich Eusterfelhaus,<br />
bei dieser Figur Pate gestan<strong>de</strong>n<br />
hat. – Die Vertriebsrechte <strong>de</strong>r<br />
Altewischer-Spirituosen liegen<br />
<strong>de</strong>rzeit bei Paehler in Rietberg.<br />
Fortsetzung im nächsten Heft<br />
Redaktions- u. Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist <strong>de</strong>r 15. <strong>Januar</strong>!
20 Jahre im Einsatz<br />
für die heimische<br />
Natur und<br />
Artenvielfalt<br />
Im Jahre 1989 hatte Franz<br />
Thiesbrummel die I<strong>de</strong>e zur Gründung<br />
einer Naturschutzgruppe,<br />
als er mit seinen Nachbarn<br />
Werner Tigges, Alfons Johanntoberens<br />
und Christian Gehle die<br />
ersten Maßnahmen in <strong>de</strong>r Dalkeaue<br />
zwischen Strangmühle und<br />
Kaserne durchführte. Damit war<br />
<strong>de</strong>r Grundstein für einen Verein<br />
gelegt, <strong>de</strong>r sich nun schon 20<br />
Jahre für die Erhaltung <strong>de</strong>r heimatlichen<br />
Natur mit ihrer Artenvielfalt<br />
einsetzt. Lange bevor<br />
das Stichwort „Bio<strong>de</strong>rvisität“<br />
Eingang in internationale Vereinbarungen<br />
gefun<strong>de</strong>n hat. Die Bun<strong>de</strong>srepublik<br />
hat sich zu <strong>de</strong>n internationalen<br />
Verpflichtungen durch<br />
Unterzeichnung <strong>de</strong>r UN-Konvention<br />
über die biologische Vielfalt<br />
im Jahre 2001 bekannt. Ziel<br />
dieser Vereinbarung ist es bis<br />
zum Jahre <strong>2010</strong> eine Trendwen<strong>de</strong><br />
zu erreichen und <strong>de</strong>n anhalten<strong>de</strong>n<br />
Rückgang <strong>de</strong>r biologischen Vielfalt<br />
zu stoppen. Das Naturschutz-<br />
Team fühlte sich diesem Ziel von<br />
Anfang an verpflichtet und wählte<br />
schon damals <strong>de</strong>n Schmetterling<br />
als Wappentier. Denn gera<strong>de</strong><br />
die Tagfalterarten sind vom Artenrückgang<br />
ganz beson<strong>de</strong>rs betroffen<br />
und stehen bei uns in<br />
NRW mit über 75 % Rückgang an<br />
erster Stelle <strong>de</strong>r Verlustliste. Der<br />
Erhalt <strong>de</strong>r Artenvielfalt ist nach<br />
wie vor das Hauptziel <strong>de</strong>s Naturschutz-Teams.<br />
Nur im Laufe einer<br />
einzigen Generation sind viele<br />
Wildblumen, Vögel und an<strong>de</strong>re<br />
Tierarten zu seltenen Kostbarkeiten<br />
gewor<strong>de</strong>n. Der Schwerpunkt<br />
<strong>de</strong>r breit angelegten Arbeit <strong>de</strong>s<br />
Naturschutz-Teams liegt vor allem<br />
im heutigen Feuchtwiesenschutzgebiet<br />
„Große Wiese“.<br />
Schon früh hatten die Teammitglie<strong>de</strong>r<br />
die hohe Wertigkeit dieses<br />
Gebietes erkannt und ein Naturbelebungskonzept<br />
entwickelt. Verständnisvolle<br />
Landwirte machten<br />
es möglich, dass schon im Jahre<br />
1992 erste Kopfwei<strong>de</strong>n gepflanzt<br />
und Feldhecken neu angelegt<br />
wur<strong>de</strong>n. Mehrere Kleingewässer<br />
Seit 20 Jahren verbun<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r Natur (von rechts): Hansi Böhmer,<br />
Hans Schmett, Helmut Gierhake, Wilfried Bre<strong>de</strong>nbröker, Dieter Hanswillemenke,<br />
Erich Schierl, Jürgen Bose, Franz Thiesbrummel, Paul<br />
Klinke, Hans-Dieter Queren, Andreas Kalbow, Jörg Großjohann. Es<br />
fehlen: Johannes Kröning, Wolfgang Bekowitz, Manfred Razwill, Hans<br />
Isenberg, Werner Tigges, Martin Thiesbrummel, Bernd Wienke und<br />
Burkhard Jaunich.<br />
folgten bald. Inzwischen sind allein<br />
um <strong>de</strong>n Hof Kröning 21 Artenschutzgewässer<br />
und Blänken<br />
neu entstan<strong>de</strong>n, im Stadtgebiet<br />
Gütersloh sind es über 30, wobei<br />
eine Anlage sogar in Brockhagen<br />
entstan<strong>de</strong>n ist. Weit über 10.000<br />
Bäume und Sträucher als Hecken,<br />
Kopfwei<strong>de</strong>nbaumreihen o<strong>de</strong>r<br />
Streuobstwiesen wur<strong>de</strong>n im gesamten<br />
Stadtgebiet Gütersloh gepflanzt.<br />
In enger Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>n zuständigen Behör<strong>de</strong>n<br />
und Landwirten konnten mehrere<br />
Ausgleichsmaßnahmen im Naturschutzgebiet<br />
„Große Wiese“ konzentriert<br />
wer<strong>de</strong>n. Allein durch Ersatzmaßnahmen<br />
für die Verlegung<br />
<strong>de</strong>r Erdgastrasse <strong>de</strong>r Wingas AG<br />
konnten 52 Morgen (130.000 qm)<br />
für <strong>de</strong>n Naturschutz gestaltet und<br />
gesichert wer<strong>de</strong>n. Weitere Flächen<br />
in <strong>de</strong>r Größe von 210.000<br />
qm wur<strong>de</strong>n durch <strong>de</strong>n Erwerb <strong>de</strong>s<br />
Resthofes Rutmann durch Stadt<br />
und Kreis für <strong>de</strong>n Naturschutz<br />
gesichert. Betreut wer<strong>de</strong>n die Naturschutzflächen<br />
zusätzlich auch<br />
durch Mitarbeiter <strong>de</strong>r Biologischen<br />
Stationen. Für die Mitglie<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s Naturschutz-Teams gilt<br />
es auch in Zukunft kräftig zuzupacken,<br />
<strong>de</strong>nn die anfallen<strong>de</strong>n<br />
Pflegemaßnahmen wie Hecken-<br />
Kopf- und Obstbaumschnitt sind<br />
in je<strong>de</strong>m Jahr zu bewältigen. Naturschutz<br />
ist in <strong>de</strong>r Kulturlandschaft<br />
nicht überall mit Wildwuchs<br />
gleichzusetzen. Doch die<br />
Arbeit lohnt sich, wie die Erholung<br />
und Rückkehr seltener Arten<br />
zeigt. Mit insgesamt 62 Arten <strong>de</strong>r<br />
Roten Liste und Vorwarnliste.<br />
NRW weist das NSG „Große<br />
Wiese“ einen großen Reichtum<br />
an seltenen Pflanzenarten auf.<br />
Seltene Vogelarten wie Eisvogel,<br />
Wasseramsel, Gebirgstelze, Wasserralle,<br />
Knäkente, Kleinspecht,<br />
Dorngrasmücke, Sumpfrohrsänger,<br />
Trauerfliegenschnäpper und<br />
Hohltaube brüten wie<strong>de</strong>r im Ge-<br />
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Wir sind für Sie da!<br />
Beratung – Service – Kun<strong>de</strong>ndienst (Meisterbetrieb)<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|9
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Dicke Bohnen-Eintopf 2,50 €<br />
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Dienstags:<br />
Chinapfanne mit Putenfleisch,<br />
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Joghurtdressing 7,00 €<br />
Grünkohleintopf mit Kohlwurst 3,00 €<br />
Mittwochs:<br />
Paprikagulasch mit Maccaroni<br />
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und Zwiebelpürree 7,00 €<br />
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10| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
biet. In <strong>de</strong>n Herbst und Wintermonaten<br />
fin<strong>de</strong>n sich an <strong>de</strong>n Gewässern<br />
Überwinterungsgäste wie<br />
Silberreiher, Bekassinen, Zwergschnepfen<br />
und Krickenten ein.<br />
Während <strong>de</strong>r Zugzeiten im Frühjahr<br />
und Herbst kann man an <strong>de</strong>n<br />
vielen Kleingewässern und Blänken<br />
Watvogelarten wie dunkle<br />
Wasserläufer, Flussuferläufer,<br />
Grünschenkel und Bruchwasserläufer<br />
beobachten, die sich hier<br />
einige Tage aufhalten und für <strong>de</strong>n<br />
Weiterflug stärken. Regelmäßig<br />
lassen sich Braunkehlchen in <strong>de</strong>n<br />
Hochstau<strong>de</strong>nfluren nie<strong>de</strong>r und<br />
Steinschätzer fin<strong>de</strong>n sich auf <strong>de</strong>n<br />
trockeneren Wiesen- und Ackerstandorten<br />
ein. Es sind vorwiegend<br />
kleinere Trupps, die inzwischen<br />
die Nahrungsreserven im<br />
Naturschutzgebiet „Große Wiese“<br />
nutzen.<br />
Die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Naturschutz-<br />
Teams wer<strong>de</strong>n sich auch in Zukunft<br />
ehrenamtlich für <strong>de</strong>n Erhalt<br />
<strong>de</strong>r Lebensvielfalt in <strong>de</strong>r heimatlichen<br />
Landschaft einsetzen,<br />
<strong>de</strong>nn Lebensvielfalt be<strong>de</strong>utet zugleich<br />
auch Lebensqualität.<br />
Umweltportal bietet interaktiven<br />
Energiesparratgeber „Solardach Check“<br />
Wer wissen möchte, ob sich<br />
eine Solarstromanlage für sein<br />
Gebäu<strong>de</strong> rentiert, fin<strong>de</strong>t auf <strong>de</strong>m<br />
städtischen Umweltportal kompetente<br />
Unterstützung. Unter www.<br />
umwelt.guetersloh.<strong>de</strong> ist neben<br />
zahlreichen Informationen rund<br />
um Klimaschutz und Energie <strong>de</strong>r<br />
Energiesparratgeber „Solardach<br />
Check“ zu fin<strong>de</strong>n.<br />
Mit <strong>de</strong>m Umweltportal im Internet<br />
hat <strong>de</strong>r städtische Fachbereich<br />
Umwelt eine kostengünstige<br />
Alternative zum „Sun-Area“-<br />
Projekt erarbeitet, das die Fraktion<br />
Bündnis 90/ Die Grünen angeregt<br />
hatte. Die Fraktion zeigte<br />
sich im Umweltausschuss zufrie<strong>de</strong>n<br />
mit dieser Lösung.<br />
Mit <strong>de</strong>m Internetangebot können<br />
Nutzer einen interaktiven Test<br />
rund um das Thema Solarstrom<br />
machen. Unter „Klimaschutz und<br />
Energie“ und dort unter <strong>de</strong>r<br />
Rubrik „Energieberatung“ fin<strong>de</strong>n<br />
Nutzer unter „Sonnenenergie von<br />
Ihrem Dach!?“ wertvolle Tipps<br />
rund um die Möglichkeiten, die es<br />
zur Nutzung von Sonnenenergie<br />
gibt.<br />
Der Link zum „Solardach Check“<br />
führt zu einem Fragenkatalog, <strong>de</strong>r<br />
individuelle Antworten zum<br />
Thema „Solarstromenergie“ gibt.<br />
Dabei wer<strong>de</strong>n unter an<strong>de</strong>rem<br />
Daten zum Gebäu<strong>de</strong>typ und zur<br />
Dachausrichtung abgefragt. Auf<br />
einer Karte können Nutzer die<br />
Ecken ihres Daches markieren,<br />
die für eine Solarstromanlage in<br />
Frage kommen. Das Programm<br />
errechnet dann, ob eine Anlage<br />
wirtschaftlich ist und gibt Tipps<br />
zur Finanzierung.<br />
Ein frohes neues Jahr wünscht<br />
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BMW X1 xDrive20d: Die Erweiterung<br />
eines Erfolgsmo<strong>de</strong>lls.<br />
Der Einstiegs-BMW mit <strong>de</strong>r<br />
Mo<strong>de</strong>llbezeichnung „1“ ist seit<br />
Jahren ein Erfolgstyp. Zunächst<br />
als 5-, dann zusätzlich als 3-türige<br />
Kompaktversion erhältlich, gibt<br />
es ihn mittlerweile auch als 2türiges<br />
Coupé sowie als Cabrio.<br />
Grund genug für die Bayern, die<br />
Erfolgsgeschichte <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>lls<br />
durch einen zusätzlichen Ableger<br />
dieses Typs fortzuschreiben. Er<br />
hört auf <strong>de</strong>n Namen X1, ist mithin<br />
ein kleiner SUV und unterhalb<br />
<strong>de</strong>s X3 angesie<strong>de</strong>lt. Mit Blick auf<br />
die Wettbewerber sowie die Preispolitik<br />
bieten die Münchener <strong>de</strong>n<br />
X1 sowohl mit klassischem Allradantrieb<br />
als auch mit BMWtypischem<br />
Heckantrieb an. Ob<br />
auch <strong>de</strong>r X1 so erfolgreich wie<br />
seine „Mo<strong>de</strong>llgeschwister“ <strong>de</strong>n<br />
Markt erobern kann, soll unser<br />
Test zeigen, <strong>de</strong>n wir mit einem<br />
X1 xDrive20d unternahmen.<br />
Das „x“ verweist hier, wie auch<br />
bei allen an<strong>de</strong>ren BMW-Mo<strong>de</strong>llen,<br />
auf die Antriebsart, nämlich<br />
<strong>de</strong>n Allrad, (wer<strong>de</strong>n lediglich<br />
die Heckrä<strong>de</strong>r angetrieben, lautet<br />
die Bezeichnung „sDrive20d“<br />
bzw. „sDrive18d“). Zunächst sei<br />
gesagt, dass <strong>de</strong>r X1 bezüglich<br />
seiner Größe <strong>de</strong>m diesbezüglich<br />
vergleichbaren 3er Touring ziemlich<br />
nahe kommt. Mit gut 7 cm<br />
weniger Gesamtlänge und knapp<br />
13 cm mehr Höhe erreicht er<br />
nämlich ungefähr <strong>de</strong>ssen Dimensionen.<br />
Wie dieser ist daher auch<br />
<strong>de</strong>r X1 zunächst einmal ein Auto,<br />
in <strong>de</strong>m man recht viel beför<strong>de</strong>rn<br />
kann. Die im Verhältnis 40:20:40<br />
geteilte und umlegbare sowie in<br />
<strong>de</strong>r Neigung um bis zu 31° verstellbare<br />
Rücksitzlehne erlaubt<br />
in erster Linie <strong>de</strong>n sehr variablen<br />
Transport von Personen und Gegenstän<strong>de</strong>n.<br />
Darüber hinaus ist<br />
das maximale Stauvolumen von<br />
1350 Litern für ein Fahrzeug dieser<br />
Klasse aller Ehren wert; <strong>de</strong>r<br />
X1 liegt damit auch nur knapp<br />
unter <strong>de</strong>m Fassungsvermögen <strong>de</strong>s<br />
3er Touring, <strong>de</strong>r es auf 1385 Liter<br />
bringt. Im Cockpitbereich nahm<br />
BMW bis auf Kleinigkeiten so<br />
gut wie keine Än<strong>de</strong>rungen gegenüber<br />
<strong>de</strong>m Rest <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>llfamilie<br />
vor; never change a winning team<br />
könnte hier die Devise gelautet<br />
haben. Uns war es je<strong>de</strong>nfalls<br />
mehr als recht, <strong>de</strong>nn in diesem<br />
Punkt gibt es wahrlich nichts zu<br />
verbessern. Die Haptik <strong>de</strong>r verwandten<br />
Materialien ist ebenso<br />
Premiumqualität wie ihre Verarbeitung;<br />
und die Ergonomie war<br />
bei BMW-Fahrzeugen selbst bei<br />
Kritikern <strong>de</strong>r Marke nie ein<br />
Thema. Der X1 erweist sich im<br />
Praxistest wie von einem BMW<br />
nicht an<strong>de</strong>rs erwartet; mit einem<br />
Ausdruck auf <strong>de</strong>n Punkt gebracht:<br />
Fahrdynamik vom Feinsten. Die<br />
Basis hierfür liefern die Lenkung,<br />
das Fahrwerk und last, but<br />
not least <strong>de</strong>r Motor. Die Präzision<br />
Als Tageszulassung<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|11
Mit <strong>de</strong>m X1 stößt BMW in das Segment <strong>de</strong>r kleineren und preiswerteren<br />
SUV vor. Der Kun<strong>de</strong> kann <strong>de</strong>n X1 mit Benzin- o<strong>de</strong>r Dieselmotor sowie<br />
als reinen Hecktriebler o<strong>de</strong>r auch mit Allradantrieb or<strong>de</strong>rn.<br />
12| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
<strong>de</strong>r Lenkung ist wahrlich nicht zu<br />
überbieten, das Fahrwerk bzw.<br />
seine Auslegung erweist sich als<br />
i<strong>de</strong>aler Kompromiss zwischen<br />
Komfort und „Erfahren“ <strong>de</strong>r Straße,<br />
<strong>de</strong>r Motor schließlich zieht<br />
sauber und ohne je<strong>de</strong> Ge<strong>de</strong>nksekun<strong>de</strong><br />
je<strong>de</strong>rzeit kraftvoll durch<br />
und beschleunigt <strong>de</strong>n Wagen auf<br />
Wunsch <strong>de</strong>s Fahrers auch vehement.<br />
Die 8,4 Sekun<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n<br />
Standardsprint aus <strong>de</strong>m Stand auf<br />
100 km/h sowie die Vmax von<br />
213 km/h sprechen diesbezüglich<br />
eine ein<strong>de</strong>utige Sprache.<br />
Fazit: <strong>de</strong>r X1 xDrive20d repräsentiert<br />
die Kernkompetenzen <strong>de</strong>r<br />
Bayern in herausragen<strong>de</strong>r Weise.<br />
Sein Motor ist einmal mehr das<br />
Maß <strong>de</strong>r Dinge, weil er nicht nur<br />
leise und über <strong>de</strong>n gesamten<br />
Drehzahlbereich vibrationsarm<br />
läuft; er entwickelt auch eine<br />
enorme Kraft, die sich in sattem<br />
Durchzug und immer vorhan<strong>de</strong>nem<br />
Beschleunigungspotential<br />
wi<strong>de</strong>rspiegelt. Min<strong>de</strong>stens gleich<br />
wichtig ist zu<strong>de</strong>m die Erwähnung,<br />
dass all dies nicht auf Kosten<br />
<strong>de</strong>s Verbrauchs geht; vielmehr<br />
setzt diese BMW-Maschine<br />
eine Bestmarke in <strong>de</strong>n Bereichen<br />
Dynamik und Effizienz. Auch in<br />
Sachen Fahrverhalten konnte <strong>de</strong>r<br />
Neue sehr gut gefallen, <strong>de</strong>nn<br />
selbst in Verbindung mit permanentem<br />
Allradbereich fährt<br />
er in dieser Disziplin wegen seiner<br />
enormen Agilität vor seinen<br />
Wettbewerbern. Weil <strong>de</strong>r X1 seinem<br />
Fahrer letztlich auch noch<br />
die gegenüber einer klassischen<br />
Limousine erhöhte und von vielen<br />
Autokäufern heute so sehr geschätzte<br />
erhöhte Sitzposition bietet,<br />
dürfte seinem Markterfolg<br />
wahrlich nichts im Wege stehen.<br />
(RK)
Zwischen Bigos und<br />
Grützwurst<br />
Viele kennen die Spezialitäten<br />
noch aus <strong>de</strong>m Elternhaus o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Kindheit in Ostpreußen, aber selber<br />
kochen? Eher selten. Deshalb<br />
nutzten viele Besucherinnen und<br />
Besucher die Möglichkeit auf<br />
<strong>de</strong>m Spexar<strong>de</strong>r Weihnachtsmarkt.<br />
<strong>Am</strong> Stand <strong>de</strong>r Landsmannschaft<br />
Ostpreußen gab es nämlich Bigos<br />
(Sauerkraut-Eintopf), Grützwurst<br />
(Graupenspeise), Barschtsch (Rote-Beete-Suppe),<br />
Schmalzbrote<br />
und Bärenfang (Spiritus-Honig-<br />
Schnaps). „Das Geschäft läuft<br />
sehr gut“, freute sich <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r hiesigen Landsmannschaft,<br />
Eckard Jagalla, <strong>de</strong>r wirklich<br />
stolz auf sein Team sein<br />
kann. Schließlich wur<strong>de</strong>n alle<br />
Speisen selber gekocht, zubereitet<br />
o<strong>de</strong>r von Mitglie<strong>de</strong>rn gespen<strong>de</strong>t.<br />
Sogar die „Verkaufs-<br />
Schürzen“ mit unterschiedlichen<br />
ostpreußischen Wappen wur<strong>de</strong>n<br />
speziell für diesen Tag in Eigenregie<br />
gefertigt. Und wirklich, wer<br />
<strong>de</strong>n Stand mit <strong>de</strong>n vielen roten<br />
Nikolausmützen besuchte, <strong>de</strong>r<br />
traf lauter fröhliche Menschen,<br />
die sich diesen Weihnachtsmarkt<br />
trotz <strong>de</strong>r feuchten Witterung nicht<br />
entgehen lassen wollten. Neben<br />
<strong>de</strong>m Tilsiter Kin<strong>de</strong>rheim und <strong>de</strong>m<br />
Jugendför<strong>de</strong>rverein Spexard wur<strong>de</strong><br />
zusätzlich die Aktion Lichtblicke<br />
mit einer Spen<strong>de</strong> bedacht.<br />
Mo<strong>de</strong>ll- und<br />
Eisenbahn-Club<br />
Gütersloh lädt ein<br />
<strong>Am</strong> 23. und 24. <strong>Januar</strong> öffnet<br />
<strong>de</strong>r MEC Gütersloh von 10 bis 18<br />
Uhr wie<strong>de</strong>r seine Türen im Vereinsheim<br />
an <strong>de</strong>r Sieweckestraße 2/<br />
Ecke Nordring, um die Mo<strong>de</strong>llbahn-Anlage<br />
mit einigen neuen<br />
Blickpunkten vorzuführen. Wie<br />
immer lädt auch <strong>de</strong>r Basar zum<br />
Schnäppchenmachen ein.<br />
Küchenmo<strong>de</strong>rnisierung<br />
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v.l.n.r.: stellvertr. Vorsitzen<strong>de</strong> Marlene von Oppenkowski und ihr Team:<br />
Kristine Braun, Josef Block, Marianne Bartnik und Werner Kuzinna.<br />
Im Jahr <strong>2010</strong> bietet die KAB<br />
Avenwed<strong>de</strong> folgen<strong>de</strong> Fahrten an:<br />
<strong>Am</strong> Samstag, <strong>de</strong>m 6. März, steht<br />
eine Tagesfahrt zum Landtag in<br />
Düsseldorf mit Aussprache <strong>de</strong>r<br />
Landtagsabgeordneten und diversem<br />
Begleitprogramm an.<br />
Weiter geht es am Donnerstag,<br />
<strong>de</strong>m 25. März, mit einem Besuch<br />
<strong>de</strong>r Firma Ol<strong>de</strong>meyer-Mo<strong>de</strong>n in<br />
Lübbecke-Nettelstedt, im Rahmen<br />
einer Tagesfahrt.<br />
Freuen dürfen Sie sich vom 10.<br />
bis zum 15. Juni über eine mehrtägige<br />
Rad-Exkursion durch die<br />
Parklandschaften <strong>de</strong>s „<strong>Am</strong>merlan<strong>de</strong>s“<br />
mit Ol<strong>de</strong>nburg und <strong>de</strong>m<br />
E-mail: holzbau@vor<strong>de</strong>rwisch.<strong>de</strong><br />
Die KAB St. Josef Avenwed<strong>de</strong> lädt ein<br />
Zwischenahner Meer sowie entlang<br />
<strong>de</strong>r Elbe zwischen Cuxhaven<br />
und Hamburg mit <strong>de</strong>n<br />
Obstgärten <strong>de</strong>s „Alten Lan<strong>de</strong>s“.<br />
In <strong>de</strong>r zweiten Jahreshälfte (4.<br />
bis 11. September) wartet eine<br />
Studienfahrt nach Bad Kolberg/<br />
Polen mit diversen Besichtigungen<br />
und Stadtführungen von<br />
Stettin bis Danzig sowie Kuranwendungen<br />
im Hotel auf<br />
Sie.<br />
Weitere Auskünfte über diese<br />
Angebote erhalten Sie telefonisch<br />
unter 05241/75762.<br />
Auch Nichtmitglie<strong>de</strong>r sind herzlich<br />
willkommen.<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|13
Karneval,<br />
Frühlingsfeste und<br />
Sportevents<br />
Die pro Wirtschaft GT stellt neuen<br />
Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r für <strong>de</strong>n<br />
Kreis Gütersloh vor.<br />
Auch im ersten Halbjahr <strong>2010</strong><br />
fin<strong>de</strong>n im Kreis Gütersloh wie<strong>de</strong>r<br />
zahlreiche und spannen<strong>de</strong> Veranstaltungen<br />
statt. Ob Konzerte,<br />
Karneval, Märkte o<strong>de</strong>r große<br />
Sportevents – im Kreis Gütersloh<br />
ist je<strong>de</strong> Menge los.<br />
Wer heute schon wissen will,<br />
welche Veranstaltungen in <strong>de</strong>n<br />
Städten und Gemein<strong>de</strong>n im Kreis<br />
Gütersloh auf <strong>de</strong>m Programm<br />
stehen, fin<strong>de</strong>t alle wichtigen Informationen<br />
im neuen Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r<br />
„Freizeit- & Kulturtipps<br />
<strong>2010</strong>“ auf <strong>de</strong>r Internetseite<br />
<strong>de</strong>r pro Wirtschaft GT.<br />
Neben zahlreichen kulturellen<br />
Highlights wird auch <strong>de</strong>n Sportfans<br />
so einiges geboten. Und auch<br />
Familien bekommen interessante<br />
Anregungen für ihre Freizeitgestaltung.<br />
So fin<strong>de</strong>t man im aktuellen<br />
Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r zum<br />
Beispiel einen Überblick über<br />
alle Karnevalsveranstaltungen im<br />
Kreis Gütersloh und kann sich<br />
schon heute auf die vielfältigen<br />
Frühlingsfeste in <strong>de</strong>n Städten und<br />
Gemein<strong>de</strong>n freuen. Auch Handball-Top-Spiele<br />
im Gerry-Weber-<br />
Stadion und je<strong>de</strong> Menge Konzerte<br />
sind im Angebot. Egal welches<br />
Alter, ob Einheimischer<br />
o<strong>de</strong>r Besucher – <strong>de</strong>r Kreis Gütersloh<br />
hat viel zu bieten.<br />
Den Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r gibt<br />
es als pdf-Dokument zum Herunterla<strong>de</strong>n<br />
o<strong>de</strong>r Ausdrucken auf<br />
www.pro-wirtschaft-gt.<strong>de</strong>.<br />
Winterfest im<br />
Ostfeld <strong>2010</strong><br />
Traditionell beginnt <strong>de</strong>r Schützenverein<br />
Ostfeld das neue Jahr<br />
mit <strong>de</strong>m Winterfest im eigenen<br />
Schützenheim an <strong>de</strong>r Hülsbrockstraße<br />
135, zu <strong>de</strong>m alle Nachbarn<br />
und Gastvereine herzlich eingela<strong>de</strong>n<br />
sind. Eröffnet wird das Fest<br />
am 30. <strong>Januar</strong> um 19 Uhr mit <strong>de</strong>m<br />
Einzug <strong>de</strong>s Königspaares und<br />
ihrem Throngefolge. Nach <strong>de</strong>m<br />
Eröffnungstanz <strong>de</strong>s Königs- und<br />
Bierkönigspaares stehen Tanz<br />
und Unterhaltung bei bester Laune<br />
im Mittelpunkt <strong>de</strong>r Veranstaltung.<br />
Auf die Gäste wartet ein<br />
stimmungsvoller DJ, eine attraktive<br />
Tombola mit wertvollen<br />
Sachpreisen sowie kleine Leckereien<br />
für das leibliche Wohl.<br />
Diese Kombination sollte für<br />
einen unvergesslichen Abend in<br />
gemütlicher Atmosphäre mehr<br />
als ausreichen.<br />
Ganz wild auf Wild!<br />
<strong>Am</strong> <strong>16.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>:<br />
»Großes Wildbuffet«<br />
mit Wildkraftbrühe<br />
verschie<strong>de</strong>ne Gerichte (Reh-, Hirsch-, Wildschweinbraten)<br />
Beilagen · Salate · Gemüseauswahl<br />
Andreas und Dagmar<br />
14| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Dessert<br />
vom Restaurant in Avenwed<strong>de</strong><br />
Tischreservierung: 05241 / 7 39 90<br />
24,50 €<br />
pro Person<br />
Porta-Ansiedlung<br />
soll höchste Priorität<br />
genießen<br />
Rat sagt <strong>de</strong>utliches Ja zum Möbelhaus<br />
auf <strong>de</strong>m Pflei<strong>de</strong>rer-Gelän<strong>de</strong>.<br />
Der Rat <strong>de</strong>r Stadt begrüßt einstimmig<br />
die Ansiedlung eines<br />
großflächigen Möbelmarktes auf<br />
<strong>de</strong>m Pflei<strong>de</strong>rer-Gelän<strong>de</strong>. Er sichert<br />
mit seinem grundsätzlichen<br />
Ja <strong>de</strong>r Ansiedlung ausdrücklich<br />
auch höchste Priorität zu. Es sollen<br />
unverzüglich alle notwendigen<br />
Schritte – dazu gehört beson<strong>de</strong>rs<br />
die Schaffung von Planungsrecht<br />
– in die Wege geleitet<br />
wer<strong>de</strong>n, um zeitnah die Realisierung<br />
<strong>de</strong>s Bauvorhabens zu sichern.<br />
Vertreter aller Fraktionen äußerten<br />
sich durchweg positiv, einige<br />
sogar gera<strong>de</strong>zu euphorisch zum<br />
Ansiedlungswunsch <strong>de</strong>r Firma<br />
Porta. Name und Angebot <strong>de</strong>s<br />
Möbelhauses seien Garant für<br />
eine weitere positive Kaufkraftentwicklung.<br />
Porta müsse Eingangstor<br />
zur Innenstadt wer<strong>de</strong>n.<br />
In diesem Sinne sei es auch notwendig,<br />
<strong>de</strong>n Lückenschluss auf<br />
<strong>de</strong>m Kolbeplatz und die Weiterentwicklung<br />
<strong>de</strong>s Wellerdiek-<br />
Gelän<strong>de</strong>s im Auge zu behalten.<br />
Auf einem Gelän<strong>de</strong> von rund<br />
60.000 Quadratmetern auf <strong>de</strong>m<br />
ehemaligen Areal <strong>de</strong>r Firma<br />
Pflei<strong>de</strong>rer an <strong>de</strong>r Friedrich-Ebertund<br />
<strong>de</strong>r Holzstraße sollen ein<br />
klassischer Porta-Möbelmarkt<br />
mit rund 35.000 Quadratmetern<br />
Verkaufsfläche und ein SB-Markt<br />
„Möbel Boss“ <strong>de</strong>s gleichen Unternehmens<br />
mit 4000 Quadratmetern<br />
Verkaufsfläche entstehen.<br />
Rund 250 Arbeitsplätze will die<br />
Ansiedlung schaffen. Bürgermeisterin<br />
Maria Unger hatte persönlich<br />
<strong>de</strong>n Kontakt zu Porta-Inhaber<br />
Gärtner hergestellt und ihn<br />
für das Gelän<strong>de</strong> und seine Lage<br />
interessiert. Dafür gab es uneingeschränktes<br />
Lob von Sprechern<br />
aller Fraktionen.<br />
Wir drucken<br />
Ihren Werbeflyer!<br />
GmbH
Nikolausfeier<br />
im Ostfeld<br />
Staunen<strong>de</strong> Gesichter im Schützenheim<br />
als ein bärtiger Mann<br />
mit einem großen Sack voller<br />
Leckerein die Bühne betrat.<br />
Bevor jedoch <strong>de</strong>r Nikolaus seine<br />
Geschenke an die aufgeregten<br />
und neugierigen Kin<strong>de</strong>r verteilte,<br />
wur<strong>de</strong> zunächst ausgelassen und<br />
gemeinsam gesungen. Bei Kaffee<br />
und Kuchen sowie netter Unterhaltung<br />
verbrachten die Schützenmitglie<strong>de</strong>r<br />
und Freun<strong>de</strong> einige<br />
schöne Stun<strong>de</strong>n im festlich<br />
geschmückten Schützenhaus.<br />
Seniorennachmittag<br />
<strong>de</strong>r St. Sebastianus<br />
Schützenbru<strong>de</strong>rschaft<br />
<strong>Am</strong> 19. November 2009 fand <strong>de</strong>r<br />
alljährliche Seniorennachmittag<br />
<strong>de</strong>r St. Sebastianus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft<br />
im Schützenheim an <strong>de</strong>r<br />
Avenwed<strong>de</strong>r Straße statt. Bru<strong>de</strong>rmeister<br />
Günter Bastubbe und<br />
Vize Dirk Wilken freuten sich,<br />
111 rüstige Senioren begrüßen zu<br />
können, um einen schönen Nachmittag<br />
miteinan<strong>de</strong>r zu feiern.<br />
Karl-Heinz Blume gab das erste<br />
50 Liter Bierfass <strong>de</strong>s Tages aus,<br />
eine Run<strong>de</strong> Schluck gab es oben<br />
drauf und los gings! Mit Musik<br />
und Unterhaltung begeisterte wie<br />
je<strong>de</strong>s Jahr „Heinz aus Herzebrock“.<br />
Unterhaltungskünstler<br />
„Wondini“ sorgte mit spannen<strong>de</strong>n<br />
Zaubertricks (Zweifarbenhasen)<br />
und hinreißen<strong>de</strong>n<br />
Mundharmonika-Stücken – von<br />
Rock bis Pop – für Kurzweil. Bei<br />
<strong>de</strong>r Ermittlung <strong>de</strong>r ältesten Senioren<br />
kristallisierten sich durch<br />
geschicktes Abfragen von Bru<strong>de</strong>rmeister<br />
Günter Bastubbe Änne<br />
Becker (92 Jahre) bei <strong>de</strong>n Frauen<br />
und Alfons Schöppner (84 Jahre)<br />
bei <strong>de</strong>n Männern als Älteste<br />
heraus. Zu <strong>de</strong>n ersten Gratulanten<br />
gehörte das amtieren<strong>de</strong><br />
Königspaar Irene Brummel und<br />
Manfred Schüttforth, die kurz<br />
darauf mit ihrem Throngefolge<br />
<strong>de</strong>n Tanz für alle eröffneten. Es<br />
Der Nikolaus selbst freute sich so sehr über die gelungene Veranstaltung,<br />
dass er gleich die erste Stimme übernahm.<br />
Eingerahmt von <strong>de</strong>n Majestäten Manfred und Irene: Die Ältesten <strong>de</strong>r<br />
Senioren Änne Becker und Alfons Schöppner.<br />
war eine gelungene Feier bis spät<br />
in die Abendstun<strong>de</strong>n im Schützenheim<br />
<strong>de</strong>r Sebastianer. So gut,<br />
Bautenschutz<br />
dass sich die zahlreichen Teilnehmer<br />
bereits auf das nächste<br />
Jahr freuen.<br />
Dauerelastische Fugenversiegelung<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|15
Lust auf Lesen?<br />
O<strong>de</strong>r darf es<br />
eine kleine Einschlafgeschichte<br />
sein? In <strong>Bonewie</strong><br />
gibt es regelmäßig<br />
die<br />
Kurzgeschichten<br />
für die Kurzen. Kin<strong>de</strong>rbuchautorin<br />
und Musiklehrerin Regina<br />
Meier zu Verl (53) aus Verl,<br />
selbst Mutter von zwei erwachsenen<br />
Kin<strong>de</strong>rn, präsentiert monatlich<br />
eine ihrer Geschichten.<br />
Nachwuchs im<br />
Kuhstall<br />
Das Kälbchen schwankte be<strong>de</strong>nklich<br />
auf seinen dünnen<br />
Beinen, die wie Gummi immer<br />
wie<strong>de</strong>r einknickten. Es zitterte.<br />
Seine Mutter leckte es liebevoll<br />
trocken.<br />
„So ein hübsches Kind“, zwitscherte<br />
die Schwalbe, die ihre eigenen<br />
Kin<strong>de</strong>r für eine Weile allein<br />
gelassen hatte, um <strong>de</strong>r<br />
Geburt <strong>de</strong>s Kalbes beizuwohnen.<br />
Wie mühsam das war, ein Kind<br />
auf die Welt zu bringen. Sie, die<br />
Schwalbe hatte sechs Eier gelegt,<br />
das war auch anstrengend genug<br />
gewesen.<br />
„So ein hübsches Kind“, zwitscherte<br />
sie erneut, um gleich<br />
darauf neugierig zu fragen: „Was<br />
ist es <strong>de</strong>nn, ein Junge o<strong>de</strong>r ein<br />
Mädchen?“<br />
16| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Kurzgeschichten für die Kurzen<br />
Mutter Kuh antwortete nicht, sie<br />
war viel zu sehr mit ihrem<br />
Kleinen beschäftigt und außer<strong>de</strong>m<br />
war sie erschöpft. Frau<br />
Schwalbe ließ aber nicht locker.<br />
„Eines muss man euch Kühen zu<br />
lassen. Kaum seid ihr auf <strong>de</strong>r<br />
Welt, da könnt ihr schon stehen.<br />
Bei meinen Kin<strong>de</strong>rn wird es noch<br />
dauern, bis sie das Nest erstmalig<br />
verlassen können.“ „Dafür könnt<br />
ihr dann fliegen, das können wir<br />
Kühe nicht. Es ist übrigens ein<br />
Mädchen“, antwortete die Kuh<br />
jetzt höflich, schließlich musste<br />
sie ihrem Kind ein gutes Vorbild<br />
sein. Das gefiel <strong>de</strong>r Schwalbe<br />
sehr. Diese Kuh war sehr freundlich<br />
und das Kälbchen war wirklich<br />
wun<strong>de</strong>rhübsch mit seinen<br />
riesigen braunen Augen und <strong>de</strong>n<br />
Gummistelzenbeinen.<br />
„Und das Kleine hat sogar ein<br />
Fell. Wie lange es doch dauert,<br />
bis meine Kin<strong>de</strong>r Fe<strong>de</strong>rn haben“,<br />
seufzte sie. Sanft massierte die<br />
Kuh das Fell ihres Kin<strong>de</strong>s mit <strong>de</strong>r<br />
Zunge, sie ließ keinen Winkel<br />
seines kleinen Körpers aus. Das<br />
Kalb drückte sich eng an seine<br />
Mutter. Es schnupperte und<br />
suchte und stupste seine Mutter.<br />
Dann hatte es plötzlich gefun<strong>de</strong>n,<br />
wonach es gesucht hatte: das<br />
Euter. Gierig begann es zu<br />
schmatzen und schmeckte die<br />
süße Milch. „Interessant, interessant“,<br />
pfiff Frau Schwalbe und<br />
legte aufgeregt das Köpfchen von<br />
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einer Seite zur an<strong>de</strong>ren, um alles<br />
genau betrachten zu können.<br />
Mutter Kuh lachte. Die Schwalbe<br />
war schon ein wenig komisch.<br />
Was sollte beim Milch trinken<br />
<strong>de</strong>nn so lustig sein? Es kitzelte<br />
ein wenig, aber es war ein wun<strong>de</strong>rbares<br />
Gefühl.<br />
„Musst mich gar nicht auslachen“,<br />
flötete die Schwalbe beleidigt.<br />
„Ich sehe so was zum ersten<br />
Mal!“ „Schon gut, ich habe<br />
dich gar nicht ausgelacht. Ich<br />
lache vor Glück und Freu<strong>de</strong>“,<br />
sagte die Kuh. Das verstand die<br />
Schwalbe gut und nach<strong>de</strong>m sie<br />
noch einmal ihre allerherzlichsten<br />
Glückwünsche ausgesprochen<br />
hatte, verabschie<strong>de</strong>te sie<br />
sich.<br />
„So, dann will ich mal los, meine<br />
Rasselban<strong>de</strong> wartet schon,<br />
ich höre ihr Piepsen bis hierher.<br />
Scha<strong>de</strong>, dass ich kein Euter<br />
habe, das wür<strong>de</strong> die leidige<br />
Futtersuche doch sehr vereinfachen!“<br />
Als die Kuh sich das<br />
vorstellte, eine Schwalbe mit<br />
Euter, musste sie so heftig lachen,<br />
dass das Kälbchen prompt<br />
umkippte und vor Schreck auch<br />
noch einen Schluckauf bekam.<br />
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TC 71 Gütersloh<br />
sieht erste Erfolge in<br />
<strong>de</strong>r Zusammenarbeit<br />
mit Grundschulen<br />
Durch <strong>de</strong>n neuen Trainer<br />
Eduard Murashov kommen neue<br />
I<strong>de</strong>en, die sich <strong>de</strong>r TC 71 Gütersloh<br />
zu Nutze gemacht hat.<br />
Seit August 2009 arbeitet Eduard<br />
Murashov mit <strong>de</strong>r Grundschule<br />
Große Hei<strong>de</strong> zusammen und<br />
bringt interessierten Kin<strong>de</strong>rn in<br />
sogenannten Tennis-Arbeitsgemeinschaften<br />
<strong>de</strong>n Sport mit <strong>de</strong>m<br />
gelben Filzball näher.<br />
Der erste Kurs ist abgelaufen und<br />
auf Grund <strong>de</strong>r großen Resonanz<br />
und Akzeptanz sowie auf Bitten<br />
<strong>de</strong>r Schulleitung, wur<strong>de</strong> nach <strong>de</strong>n<br />
Herbstferien ein zweiter Kurs terminiert,<br />
in <strong>de</strong>m zurzeit ca. 12<br />
Kin<strong>de</strong>rn einmal in <strong>de</strong>r Woche jeweils<br />
2 Stun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Tennissport<br />
näher gebracht wird.<br />
Dass die Kin<strong>de</strong>r mit großer Begeisterung<br />
dabei sind, ist auf <strong>de</strong>m<br />
Foto zu erkennen. Aber nicht nur<br />
die Schule profitiert von diesen<br />
Arbeitsgemeinschaften, die vom<br />
Deutschen Sportbund befürwortet<br />
und als notwendig und sinnvoll<br />
erachtet wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn<br />
auch <strong>de</strong>r TC 71 Gütersloh und<br />
die Tennisschule Murashov.<br />
Aus <strong>de</strong>m ersten Kurs haben sich<br />
4 Kin<strong>de</strong>r zur Fortführung <strong>de</strong>s<br />
Trainingsbetriebes entschie<strong>de</strong>n<br />
und sich beim TC 71 Gütersloh<br />
als Mitglied angemel<strong>de</strong>t, um in<br />
<strong>de</strong>r Tennisschule Murashov weiter<br />
Training zu bekommen. Im<br />
Frühjahr <strong>2010</strong> soll dieses Projekt<br />
auch an <strong>de</strong>r Kappellenschule fortgeführt<br />
wer<strong>de</strong>n. Die Schulleitung<br />
und Kin<strong>de</strong>r freuen sich schon auf<br />
die willkommene Abwechslung<br />
im Sportunterricht. Die Tennisschule<br />
und <strong>de</strong>r TC 71 Gütersloh<br />
hoffen auf einen ähnlichen Erfolg<br />
wie in <strong>de</strong>r Grundschule Große<br />
Hei<strong>de</strong>. Grundschulen in Avenwed<strong>de</strong>-Bahnhof,<br />
Isselhorst und<br />
Sun<strong>de</strong>rn sollen folgen.<br />
Volland-Thurn<br />
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Eduard Murashov möchte noch mit mehreren Schulen erfolgreich zusammenarbeiten,<br />
um Kin<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Tennissport näher zu bringen.<br />
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<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|17
Zufrie<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r erfolgreichen Zusammenarbeit (v. l.): Francoise Jarraud,<br />
Nadine Bayon und Aurelie Farrugia aus <strong>de</strong>r französischen Partnerstadt<br />
Chateauroux, Bürgermeisterin Maria Unger, Schulleiterin<br />
Irene Albers, Florence Principand, José Martinez, Pura Marroquin und<br />
Coucha Salas aus La Palma <strong>de</strong>l Condao in Spanien.<br />
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18| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
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Comenius-Treffen in<br />
<strong>de</strong>r Europaschule<br />
Lehrer aus Frankreich und Spanien<br />
besuchen die Grundschule<br />
Nordhorn.<br />
Bereits seit vielen Jahren befasst<br />
sich die Grundschule Nordhorn<br />
erfolgreich mit Comenius-<br />
Projekten und trifft sich regelmäßig<br />
mit Vertreten <strong>de</strong>r jeweiligen<br />
Partnerschulen. Jetzt waren<br />
Delegationen aus Frankreich und<br />
Spanien zu Gast, unter an<strong>de</strong>rem<br />
die Lehrer José Antonio Martinez<br />
Pelaez <strong>de</strong>r spanischen Schule aus<br />
La Palma <strong>de</strong>l Condao und Olivier<br />
Bruere von <strong>de</strong>r Ecole Elementaire<br />
Publique Mixte René Descartes<br />
aus Güterslohs französischer<br />
Partnerstadt Chateauroux.<br />
Herzlich wur<strong>de</strong>n die ausländischen<br />
Vertreter von Bürgermeisterin<br />
Maria Unger und Schulleiterin<br />
Irene Albers begrüßt. Im<br />
Vorfeld dieses Treffens hat man<br />
sich verständigt, sich mit <strong>de</strong>m<br />
Thema Umweltschutz zu befassen,<br />
um die Jüngsten bereits für<br />
die Belange <strong>de</strong>r Umwelt zu sensibilisieren,<br />
die Notwendigkeit <strong>de</strong>s<br />
Umweltschutzes näher zu bringen<br />
und an umweltfreundliches<br />
Verhalten heranzuführen.<br />
Maria Unger lobte in ihrer Re<strong>de</strong><br />
die beispielhafte Zusammenarbeit<br />
<strong>de</strong>r Schulen zu diesem Thema<br />
und befragte spontan einige Schüler<br />
<strong>de</strong>r Grundschule, inwieweit<br />
das Thema Umweltschutz in ihrer<br />
Klasse umgesetzt wird. Ein beson<strong>de</strong>res<br />
Highlight dieses Empfangs<br />
war das spanische Weihnachtslied<br />
„Más Allá, welches zur<br />
großen Begeisterung <strong>de</strong>r großen<br />
und kleinen Zuhörern von Heike<br />
Win<strong>de</strong>rlich vorgetragen wur<strong>de</strong>.<br />
Im Anschluss daran wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>n<br />
Schülern ihre englischsprachige<br />
Weihnachtspost <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r aus<br />
<strong>de</strong>n Partnerschulen überreicht,<br />
bevor <strong>de</strong>r Empfang mit <strong>de</strong>m gemeinsamen<br />
Vortrag <strong>de</strong>s Europalie<strong>de</strong>s<br />
einen gelungen Abschluss<br />
fand.<br />
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Avenwed<strong>de</strong>r Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.<strong>de</strong> · www.zumStickling-druck.<strong>de</strong>
Komposttonne vor<br />
Frost schützen<br />
Mit <strong>de</strong>r kalten Jahreszeit<br />
kommt auch <strong>de</strong>r Frost. Damit ist<br />
oft auch <strong>de</strong>r Ärger mit <strong>de</strong>m festgefrorenen<br />
Inhalt <strong>de</strong>r Komposttonne<br />
vorprogrammiert. Der städtische<br />
Abfallberater Werner Ger<strong>de</strong>s<br />
hat Tipps für alle, die sich<br />
<strong>de</strong>n Ärger mit <strong>de</strong>m Frost in <strong>de</strong>r<br />
Komposttonne ersparen wollen:<br />
In kältegeschützten Durchgängen,<br />
Garagen und Kellereingängen<br />
steht die Tonne frostsicher.<br />
Wer darüber hinaus <strong>de</strong>n Tonnenbo<strong>de</strong>n<br />
mit zerkleinerten Zweigen<br />
und Ästen aus <strong>de</strong>m Garten o<strong>de</strong>r<br />
zusammen geknülltem Zeitungspapier<br />
bestückt, hat schon einiges<br />
für die Vorbeugung getan. Nasse<br />
Küchenabfälle o<strong>de</strong>r Speisereste<br />
sollten in Zeitungspapier eingewickelt<br />
wer<strong>de</strong>n, damit die Feuchtigkeit<br />
dieser Abfälle größtenteils<br />
aufgesaugt wird. Empfehlenswert<br />
ist auch, die Komposttonne<br />
erst morgens am Abfuhrtag zur<br />
Entleerung an die Straße zu<br />
stellen. Sollte einmal trotz <strong>de</strong>r<br />
vorbeugen<strong>de</strong>n Maßnahmen <strong>de</strong>r<br />
Komposttonneninhalt festgefroren<br />
sein, kann man das Material<br />
mit einem Spaten lockern.<br />
Weitere Tipps zum Thema Abfall<br />
gibt es bei <strong>de</strong>r Abfallberatung für<br />
Haushalte unter Telefon 05241/<br />
822122, Werner Ger<strong>de</strong>s o<strong>de</strong>r<br />
Marion Grages.<br />
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erscheint jeweils am Monatsanfang<br />
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direkt am Haus!<br />
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33335 Gütersloh<br />
Auch bei geringem Frost kann die Komposttonne leicht einfrieren. Wer<br />
nicht gerne im Behälter herum stochert, sollte einige Hinweise beachten.<br />
Brücken bauen in <strong>de</strong>n Beruf<br />
Workshop für Frauen am 25. <strong>Januar</strong> in Gütersloh.<br />
Eine erste Orientierung für<br />
Frauen, die wie<strong>de</strong>r in das Berufsleben<br />
zurückkehren möchten, gibt<br />
es in <strong>de</strong>m dreistündigen Workshop<br />
„Brücken bauen in <strong>de</strong>n<br />
Beruf“, <strong>de</strong>r am Montag, <strong>de</strong>m 25.<br />
<strong>Januar</strong>, von 9 bis 12 Uhr im Rathaus<br />
<strong>de</strong>r Stadt Gütersloh, Berliner<br />
Str. 70, stattfin<strong>de</strong>t.<br />
In diesem Workshop wer<strong>de</strong>n<br />
eine Reihe an beruflichen Weiterbildungsmöglichkeitenaufgezeigt.<br />
Außer<strong>de</strong>m stehen die Bewerbungsunterlagen<br />
<strong>de</strong>r Teilnehmerinnen<br />
auf <strong>de</strong>m Prüfstand.<br />
Je<strong>de</strong> Frau erhält die Gelegenheit,<br />
einen Einstieg in ihre in-<br />
GROSSEWINKELMANN<br />
dividuelle Berufswegeplanung<br />
zu fin<strong>de</strong>n. Geleitet wird <strong>de</strong>r<br />
Workshop von Marianne Schaffranke,<br />
Referentin für Frauenfragen.<br />
Die Teilnahme am Workshop<br />
ist kostenlos. Für die zur Verfügung<br />
gestellte Arbeitsmappe<br />
wird ein Kostenbeitrag von 5<br />
Euro erhoben.<br />
Interessierte Frauen wer<strong>de</strong>n gebeten,<br />
sich bis spätestens eine<br />
Woche vor Kursbeginn bei <strong>de</strong>r<br />
Gleichstellungsstelle <strong>de</strong>r Stadt<br />
Gütersloh, Tel. 05241/822126<br />
o<strong>de</strong>r per Email an marianne.<br />
bartnik@gt-net.<strong>de</strong> anzumel<strong>de</strong>n.<br />
Für das im vergangenen Jahr entgegengebrachte<br />
Vertrauen möchten wir uns recht herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen Ihnen auch im neuen Jahr<br />
viel Glück und Erfolg.<br />
Inge und Dieter Großewinkelmann<br />
PTIK<br />
STUDI<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|19
St. Hubertus<br />
Schützenbru<strong>de</strong>rschaft<br />
sammelt Bäume<br />
Die St. Hubertus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft<br />
Avenwed<strong>de</strong> Friedrichsdorf<br />
sammelt in diesem Jahr in<br />
Friedrichsdorf und Umgebung,<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Nord und -Süd, die<br />
Weihnachtsbäume ein. Der Erlös<br />
ist für die Kin<strong>de</strong>rkrebshilfe Uniklinik<br />
Münster bestimmt. An folgen<strong>de</strong>n<br />
Anlaufstellen können die<br />
Weihnachtsbäume am 9. <strong>Januar</strong><br />
von 9 bis 12 Uhr abgegeben<br />
wer<strong>de</strong>n:<br />
Kath. Kirche Friedrichsdorf, Ev.<br />
Kirche Friedrichsdorf, Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
Adlerweg, Altglascontainer<br />
Friseur Tölke, Getränke Otto<br />
Wittenstein, Josef Hollenhorst<br />
Reilmannsweg, Hermann-J. Wullengerd,<br />
Tankstelle Große Hei<strong>de</strong>,<br />
Josef Mattern ,,Totes Viertel“,<br />
Schießstand Alter Schützenplatz,<br />
Parkplatz Sportplatz Pa<strong>de</strong>rborner<br />
Straße.<br />
Außer<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n alle Straßen<br />
dieses Bezirkes abgefahren. Die<br />
Bru<strong>de</strong>rschaft bittet die Anwohner<br />
die Weihnachtsbäume bis 9 Uhr<br />
an <strong>de</strong>n Straßenrand zu stellen.<br />
20| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anzeige ––<br />
Auch in Zukunft<br />
gut umsorgt<br />
Gut umsorgt zu Hause – das ist<br />
<strong>de</strong>r Wunsch <strong>de</strong>r großen Mehrheit<br />
in unserer Bevölkerung.<br />
Gedanken, die einem kommen,<br />
ob als Alleinleben<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r<br />
Partnerschaft: Was ist, wenn ich<br />
im Krankheitsfall, ob kurz o<strong>de</strong>r<br />
längerfristig, Unterstützung brauche;<br />
wenn ich im Alter nicht<br />
mehr so beweglich und auf Hilfe<br />
angewiesen bin; keine im Haushalt<br />
leben<strong>de</strong>n Angehörigen habe;<br />
meine Kin<strong>de</strong>r weiter weg wohnen,<br />
vielleicht auch noch berufstätig<br />
und durch ihre eigene Familie<br />
nicht immer abkömmlich<br />
sind; was ist, wenn ich bald aus<br />
<strong>de</strong>m Krankenhaus entlassen wer<strong>de</strong>n;<br />
welche Möglichkeiten <strong>de</strong>r<br />
Versorgung gibt es?<br />
Antworten auf Ihre Fragen geben<br />
wir, die geschulten Pflegefachkräfte<br />
unseres Pflegedienstes<br />
gerne.<br />
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spritzen, besitzen aber nicht<br />
mehr das Sehvermögen, um <strong>de</strong>n<br />
Blutzuckerwert abzulesen. Die<br />
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stützung. Die Arthrose geschädigten<br />
Hän<strong>de</strong> lassen das Anziehen<br />
<strong>de</strong>r Kompressionsstrümpfe<br />
nicht mehr zu, auch hier ist die<br />
tägliche Hilfestellung möglich.<br />
Auch das Stellen <strong>de</strong>r Medikamente<br />
und das Überwachen <strong>de</strong>r<br />
Einnahme kann durch eine Fachkraft<br />
sichergestellt wer<strong>de</strong>n.<br />
Wer stellt mir die Medikamente<br />
und begleitet die Einnahme?<br />
In gera<strong>de</strong> diesen Fällen, stehen<br />
Ihnen die Kolleginnen von Mit-<br />
Mensch mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Sie sind in <strong>de</strong>r Lage zu erläutern,<br />
welche Möglichkeiten in<br />
Ihrem speziellen Fall zur Verfügung<br />
stehen. Sie nehmen Kontakt<br />
zu Ihren Ärzten auf und klären in<br />
Absprache mit diesen die Hilfestellungen<br />
und Möglichkeiten.<br />
Damit Sie sich sicherer und einfacher<br />
in Ihrer häuslichen Umgebung<br />
bewegen können, sind die<br />
Kolleginnen auch Ansprechpartner<br />
für die häusliche Gestaltung.<br />
Sie können Ihnen aufzeigen, mit<br />
welchen Hilfsmitteln Sie Ihren<br />
Alltag leichter gestalten können.<br />
Wie und ab wann ein Antrag auf<br />
Leistungen nach <strong>de</strong>m Pflegeversicherungsgesetz<br />
gestellt wer<strong>de</strong>n<br />
sollte; zu<strong>de</strong>m erläutern sie die<br />
Leistungskomplexe/Module <strong>de</strong>r<br />
Pflegeversicherung z.B. die Grundpflege,<br />
Möglichkeiten <strong>de</strong>r Essensversorgung,<br />
<strong>de</strong>r hauswirtschaftlichen<br />
Tätigkeiten etc. Sie<br />
geben Informationen und unterstützen<br />
Sie aber auch, wenn es<br />
um die erweiterten Leistungen<br />
dieses Gesetzes geht – Verhin<strong>de</strong>rungspflege,<br />
Kurzzeitpflege, Tagespflege,<br />
Tagesbetreuung u.v.m. Um<br />
Ihre Interessen und Wünsche zu<br />
vertreten, sind die Kolleginnen<br />
das Bin<strong>de</strong>glied zwischen <strong>de</strong>n unterschiedlichen<br />
Vertragspartnern.<br />
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<strong>de</strong>r Telefonnummer <strong>de</strong>s <strong>Am</strong>bulanten<br />
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Spexard in Farbe:<br />
Der neue Kalen<strong>de</strong>r<br />
ist da<br />
Pünktlich zum neuen Jahr <strong>2010</strong><br />
gibt <strong>de</strong>r Heimatverein Spexard<br />
wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n beliebten Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r<br />
mit allen Adressen<br />
und Terminen <strong>de</strong>r Spexar<strong>de</strong>r Vereine<br />
heraus. Neu ist in diesem<br />
Jahr das Aussehen <strong>de</strong>s Faltblattes<br />
im Ziehharmonika-Format. Nicht<br />
nur das Titelblatt ist farbig gestaltet,<br />
son<strong>de</strong>rn auch <strong>de</strong>r Adressund<br />
Terminbereich.<br />
Weit über 100 verschie<strong>de</strong>ne Termine<br />
von öffentlichem Interesse<br />
sind auf <strong>de</strong>m Faltblatt zusammengefasst,<br />
das in diesen Tagen<br />
in Spexard und <strong>de</strong>n angrenzen<strong>de</strong>n<br />
Siedlungen durch die Vereine<br />
verteilt wird. Überzählige Exemplare<br />
wer<strong>de</strong>n anschließend in <strong>de</strong>n<br />
örtlichen Geschäften ausgelegt.<br />
Der Heimatverein bedankt sich<br />
bei <strong>de</strong>n Auftraggebern <strong>de</strong>r Werbeanzeigen,<br />
ohne die <strong>de</strong>r Kalen<strong>de</strong>r<br />
nicht <strong>de</strong>nkbar wäre.<br />
Text: Christian Janzen<br />
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stehen vor einem neuen Rätsel: Ganz England ist in<br />
Gefahr…<br />
London, 1891: Die Themse-Metropole ist in Aufruhr. Eine<br />
Verschwörung breitet sich aus, die ihre Wurzeln bei Lord<br />
Blackwood (Mark Strong), einem Freund okkulter Rituale,<br />
haben sollen. Holmes und Dr. Watson nehmen die Ermittlungen<br />
nur zu gern auf. Doch als die geheimnisvolle Irene<br />
Adler (Rachel McAdams) ins Spiel kommt, lässt sich<br />
Holmes offensichtlich aus <strong>de</strong>m Takt bringen. Ist diese verführerische<br />
Femme Fatale Teil <strong>de</strong>r Verschwörung? In<strong>de</strong>ssen<br />
fängt auch <strong>de</strong>r für gewöhnlich so reservierte Dr. Watson<br />
Feuer. Mary (Kelly Reilly) heißt die Dame seines Herzens,<br />
Heiratspläne sind nicht ausgeschlossen. Und das bringt das<br />
Fass zum Überlaufen, schließlich kann und will Sherlock<br />
um keinen Preis auf seinen Partner verzichten…<br />
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Weihnachtspräsente.<br />
In <strong>de</strong>n Tagen vor Weihnachten<br />
gab es für die Umweltstiftung <strong>de</strong>r<br />
Stadt Gütersloh, vertreten durch<br />
Christine Lang, Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />
Stiftungsvorstan<strong>de</strong>s noch einen<br />
beson<strong>de</strong>ren Grund zur Freu<strong>de</strong>.<br />
Zum Abschluss eines ereignisreichen<br />
Jahres haben die Vermögensverwalter<br />
<strong>de</strong>r Volksbank Gütersloh<br />
auf die Weihnachtspräsente<br />
für ihre Kun<strong>de</strong>n verzichtet und<br />
<strong>de</strong>r Umweltstiftung <strong>de</strong>r Stadt Gütersloh<br />
eine Spen<strong>de</strong> in Höhe von<br />
2.500 Euro überwiesen. Vorstandssprecher<br />
Thomas Sterthoff<br />
zeigte sich erfreut, dass die Vermögensverwalter<br />
im Rahmen <strong>de</strong>s<br />
grünen Geschäftsfel<strong>de</strong>s, das die<br />
Volksbank Gütersloh im Jahre<br />
2009 neu angestoßen hat, die I<strong>de</strong>e<br />
mit <strong>de</strong>r Spen<strong>de</strong> für die Umweltstiftung<br />
aufgegriffen haben. „Wir<br />
sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter<br />
voll hinter <strong>de</strong>n grünen<br />
Projekten zum Thema „Nachhal-<br />
Ab 11. <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>:<br />
22| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
tigkeit“ <strong>de</strong>r Volksbank stehen“,<br />
so Thomas Sterthoff weiter.<br />
„Wir sind sehr erfreut, dass die<br />
Volksbank die Umweltstiftung<br />
mit so einem namhaften Betrag<br />
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Vorstandssprecher Thomas Sterthoff (li.) und Vermögensverwalter An -<br />
dreas Oswald von <strong>de</strong>r Volksbank Gütersloh überreichten kurz vor Weihnachten<br />
eine Spen<strong>de</strong> in Höhe von 2.500 Euro an die Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
Umweltstiftung <strong>de</strong>r Stadt Gütersloh, die 1. Beigeordnete Christine<br />
Lang in <strong>de</strong>r Volksbank-Zentrale. Der Erlös aus <strong>de</strong>m Verzicht auf Weihnachtspräsente<br />
<strong>de</strong>r Vermögensverwaltung wird von <strong>de</strong>r Umweltstiftung<br />
für die För<strong>de</strong>rung von Umwelt- und Naturschutzprojekte verwandt.<br />
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unterstützt“, bedankte sich Stiftungsvorstand<br />
Christine Lang für<br />
die Spen<strong>de</strong>. Die Umweltstiftung<br />
hat auch im Jahre 2009 viele Anfragen<br />
zur Unterstützung <strong>de</strong>r un-<br />
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ten. „Im ersten Quartal <strong>2010</strong><br />
wer <strong>de</strong>n wir über die Anfragen<br />
entschei<strong>de</strong>n“, so Christine Lang<br />
weiter. So wur<strong>de</strong>n im Jahre 2009<br />
Nisthilfen für Schleiereulen,<br />
Stein- und Naturmauer für <strong>de</strong>n<br />
Schulgarten <strong>de</strong>r Anne-Frank-<br />
Gesamtschule, naturpädagogische<br />
Angebote zum Wassererlebnispfad<br />
Dalke geför<strong>de</strong>rt, um nur einige<br />
Projekte <strong>de</strong>r Umweltstiftung<br />
zu nennen. „ Neben <strong>de</strong>r Spen<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r Volksbank Gütersloh sind<br />
weitere Spen<strong>de</strong>n herzlich willkommen“,<br />
erläuterte die Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r Stiftung<br />
in <strong>de</strong>r Volksbank-Zentrale.<br />
Informationen zur Umweltstiftung<br />
<strong>de</strong>r Stadt Gütersloh gibt es unter<br />
www.umweltstiftung-guetersloh.<strong>de</strong><br />
Kerstin<br />
Elbracht<br />
neue<br />
Leiterin<br />
<strong>de</strong>r Sparkasse<br />
in<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Bahnhof<br />
Die Geschäftsstelle <strong>de</strong>r Sparkasse<br />
in Avenwed<strong>de</strong>-Bahnhof hat<br />
eine neue Leiterin. Kerstin Elbracht<br />
folgt auf Michael Haack,<br />
<strong>de</strong>r die Leitung <strong>de</strong>r Geschäftsstelle<br />
an <strong>de</strong>r Neuenkirchener Stra -<br />
ße übernommen hat. Die 31jährige<br />
Sparkassenbetriebswirtin<br />
war zuletzt in <strong>de</strong>r Geschäftsstelle<br />
in Harsewinkel tätig und freut<br />
sich auf die neue Tätigkeit in<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Bahnhof. „Ich freue<br />
mich gemeinsam mit meinem<br />
Team auf die neue Aufgabe. Die<br />
Sparkasse legt nach wie vor sehr<br />
großen Wert auf die Nähe zum<br />
Kun<strong>de</strong>n und die individuelle Beratung<br />
vor Ort“, so Elbracht bei<br />
Antritt ihrer neuen Position.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|23
Nikolauskonzert<br />
begeisterte Jung<br />
und Alt<br />
Bereits zur guten Tradition gewor<strong>de</strong>n<br />
ist das Nikolauskonzert<br />
in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche. Dazu hat -<br />
ten nach zwei Jahren wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Gütersloher Männerchor Avenwed<strong>de</strong>-Friedrichsdorf<br />
und die<br />
Kapellenschule am 4. Dezember<br />
eingela<strong>de</strong>n. Fünfzig Schülerinnen<br />
und Schüler <strong>de</strong>r Musik AG <strong>de</strong>r<br />
Grundschule waren von <strong>de</strong>r Musiklehrerin<br />
Brigitte Bach in vielen<br />
Proben auf das Nikolauskonzert<br />
vorbereitet wor<strong>de</strong>n. Zunächst<br />
stimmte <strong>de</strong>r Gütersloher Männerchor<br />
unter <strong>de</strong>m Dirigat <strong>de</strong>s Chordirektors<br />
Markus Koch die Zuhörer<br />
in <strong>de</strong>r gut besuchten<br />
Herz-Jesu-Kirche mit Lie<strong>de</strong>rn<br />
zum Advent auf das nahe Weihnachtsfest<br />
ein.<br />
Unter <strong>de</strong>m Motto „Wenn <strong>de</strong>r<br />
Himmel unser Herz erreicht“<br />
führten danach die Schulkin<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r Musik AG die Weihnachtsgeschichte<br />
mit <strong>de</strong>n drei Weisen aus<br />
<strong>de</strong>m Morgenland auf. Dabei wussten<br />
die Kin<strong>de</strong>r mit ihrem Gesang<br />
sowohl als Chor und auch mit<br />
ihren Solostimmen zu begeistern.<br />
Der große Beifall <strong>de</strong>r Zuhörer<br />
war <strong>de</strong>r verdiente Lohn für diese<br />
wun<strong>de</strong>rbare Aufführung. Als <strong>de</strong>r<br />
Nikolaus mit seinen Engeln danach<br />
in die Kirche schritt, war es<br />
mucksmäuschenstill. Ehe <strong>de</strong>r Nikolaus<br />
für alle Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r<br />
Herz-Jesu-Kirche einen „Stutenkerl“<br />
als Geschenk <strong>de</strong>s Himmels<br />
verteilte, sang <strong>de</strong>r „Engel“ Janine<br />
Wenner noch das Lied „Hört <strong>de</strong>r<br />
Engel helle Lie<strong>de</strong>r“. Mit <strong>de</strong>m gemeinsam<br />
vom Gütersloher Männerchor,<br />
<strong>de</strong>n Schulkin<strong>de</strong>rn und<br />
24| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Das gut besuchte Nikolauskonzert am 4. Dezember in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-<br />
Kirche bescherte viele lachen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>rgesichter.<br />
<strong>de</strong>n Besuchern gesungenen Weihnachtslied<br />
„Alle Jahre wie<strong>de</strong>r“<br />
klang das Nikolauskonzert stimmungsvoll<br />
aus.<br />
<strong>Am</strong> Ausgang warteten bereits die<br />
fleißigen Helferinnen <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins<br />
<strong>de</strong>r Kapellenschule mit<br />
Glühwein, Apfelpunsch und Gebäck<br />
auf die Konzertbesucher<br />
und Kin<strong>de</strong>r.<br />
Ein herzlicher Dank geht an: <strong>de</strong>n<br />
Biolandhof Westerbarkey für die<br />
Erdbeerhütte, die zu einer Glühweinhütte<br />
umfunktioniert wur<strong>de</strong>.<br />
An die Bäckerei Meier für die<br />
Plätzchentüten. Stellvertretend an<br />
Frau Zöllner und Frau Schallük<br />
für die schöne musikalische Unterhaltung<br />
<strong>de</strong>s Schülerorchesters.<br />
An Herrn Böker, <strong>de</strong>r die Veranstaltung<br />
mit reichlich Strom versorgt<br />
hat und natürlich an die<br />
fleißigen Eltern <strong>de</strong>r Kapellenschule,<br />
die als „Verpacker“,<br />
„Marmela<strong>de</strong>nkocher“ und „Plätzchenbäcker“<br />
in die Bresche gesprungen<br />
waren!<br />
Ein voller Erfolg war das Nikolauskonzert<br />
nicht zuletzt <strong>de</strong>shalb,<br />
weil die Temperaturen gera<strong>de</strong>zu<br />
einlu<strong>de</strong>n zum Verweilen. Der Gewinn<br />
<strong>de</strong>s Abends betrug etwa<br />
450,- Euro. Von diesem Geld<br />
möchte <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rverein ein kabelloses<br />
Mikrofon für die Musik<br />
AG anschaffen, <strong>de</strong>r Rest wird im<br />
nächsten Jahr in die Literatur-<br />
Projektwoche fließen.<br />
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Acht Adventssänger<br />
im Café Muckefuk<br />
Auf Initiative <strong>de</strong>s Sängers Benito<br />
Vogel bereicherten acht<br />
Sänger vom Gütersloher Männerchor<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Friedrichsdorf<br />
die Nikolausfeier im „Café<br />
Muckefuk“. Der För<strong>de</strong>rkreis<br />
„Horizont“ mit <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
Sabine Martens hatte <strong>de</strong>n „kleinen<br />
Männerchor“ zu <strong>de</strong>r Nikolausfeier<br />
mit <strong>de</strong>n behin<strong>de</strong>rten<br />
Menschen in das Café Muckefuk<br />
in Gütersloh, Rhedaer Straße 138,<br />
eingela<strong>de</strong>n. Jochen Werner an <strong>de</strong>r<br />
Gitarre begleitete <strong>de</strong>n „kleinen<br />
Chor“, <strong>de</strong>r zur Freu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r kleinen<br />
und großen Besucher <strong>de</strong>s Cafés<br />
stimmungsvolle Adventslie<strong>de</strong>r<br />
wie „Süßer die Glocken nie<br />
klingen“ und „Kling, Glöckchen,<br />
kling“ anstimmte. Diese Weihnachtslie<strong>de</strong>r<br />
animierten die Besucher<br />
zum Mitsingen. Insbeson<strong>de</strong>re<br />
das Lied „In <strong>de</strong>r Weihnachtsbäckerei“<br />
von Rolf Zuckowski<br />
bereitete allen Beteiligten<br />
und auch <strong>de</strong>m „Nikolaus“,<br />
<strong>de</strong>r auf dieser Feier natürlich<br />
nicht fehlen durfte, offensichtlich<br />
große Freu<strong>de</strong>.<br />
Die Adventssänger wur<strong>de</strong>n nach<br />
<strong>de</strong>m gemeinnützigen Auftritt vor<br />
<strong>de</strong>n behin<strong>de</strong>rten Menschen mit<br />
großem Applaus und <strong>de</strong>m<br />
Wunsch auf eine Wie<strong>de</strong>rholung<br />
in <strong>de</strong>n nächsten Jahren verabschie<strong>de</strong>t.<br />
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Das Foto zeigt <strong>de</strong>n Nikolaus, <strong>de</strong>r von einem behin<strong>de</strong>rten jungen Mann<br />
gespielt wird, Benito Vogel (links) mit einem Teil <strong>de</strong>r Sänger.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|25
26| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Auch<br />
Felix<br />
hofft<br />
auf<br />
bessere<br />
Milchpreise.<br />
Aktuelle Milchpreise<br />
müssen weiter steigen!<br />
„Endlich gibt es erste positivere<br />
Ten<strong>de</strong>nzen bei <strong>de</strong>n Milcherzeugerpreisen“,<br />
so <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s Landwirtschaftlichen Kreisverban<strong>de</strong>s<br />
Gütersloh Arnold Weßling.<br />
„Durch diese Marktentwicklungen<br />
wer<strong>de</strong>n die Verluste <strong>de</strong>r<br />
letzten Monate jedoch bis jetzt<br />
noch nicht ausgeglichen und eine<br />
Kosten<strong>de</strong>ckung ist bisher nicht<br />
erreicht“, betont Weßling. „Die<br />
Überlebensfähigkeit vieler Betriebe<br />
ist bedroht, die Existenzangst<br />
geht um.“<br />
Für <strong>de</strong>n Berufsstand steht außer<br />
Frage, dass <strong>de</strong>r Milchpreis flächen<strong>de</strong>ckend<br />
immer noch zu<br />
niedrig ist. „Die erfreuliche Entwicklung<br />
am Milchmarkt muss<br />
jetzt zu höheren Auszahlungspreisen<br />
für die Milchbauern<br />
führen“, for<strong>de</strong>rt Weßling. Nach<br />
<strong>de</strong>n positiven Preisabschlüssen<br />
für das sogenannte weiße Segment<br />
– Konsummilch, Quark,<br />
Sahne und Butter – müsse jetzt<br />
das Segment Käse nachziehen.<br />
„Denn das weiße Segment macht<br />
lediglich 50 Prozent <strong>de</strong>r erfassten<br />
Milchmenge auf <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen<br />
Markt aus“, betont <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>.<br />
Weßling hofft auf eine<br />
weitere positive Entwicklung am<br />
Milchmarkt. Allerdings ist das<br />
Nach-Weihnachtsgeschäft oft kritisch.<br />
„Jetzt muss es darum gehen,<br />
die bessere Marktentwicklung<br />
nachhaltig und stabil zu<br />
halten“, unterstreicht <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>.<br />
Angebot und Nachfrage<br />
spielen dabei eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />
Rolle.<br />
Positiv spricht sich <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong><br />
zu <strong>de</strong>n Inhalten <strong>de</strong>s Koalitionsvertrages<br />
von CDU/CSU und<br />
FDP hinsichtlich <strong>de</strong>s Bekenntnisses<br />
zu einer wettbewerbsfähigen<br />
bäuerlichen Landwirtschaft in<br />
Deutschland aus, die auf europäischer<br />
Ebene unter <strong>de</strong>n gleichen<br />
Bedingungen wirtschaften muss.<br />
Als einen Schritt in die richtige<br />
Richtung erachtet <strong>de</strong>r Bauernverband<br />
das „Sofortprogramm Landwirtschaft“,<br />
in <strong>de</strong>ssen Zentrum<br />
ein zweijähriges Grünlandmilchprogramm<br />
steht. Im Rahmen dieses<br />
Programms sollen die <strong>de</strong>utschen<br />
Milchbauern in <strong>de</strong>n nächs-
ten zwei Jahren mit 500 Mio.<br />
Euro unterstützt wer<strong>de</strong>n. Allerdings<br />
ist noch offen, wie das<br />
„Grünlandmilchprogramm“ konkret<br />
umgesetzt wer<strong>de</strong>n soll.<br />
„Wichtig ist jetzt, dass die versprochenen<br />
Hilfen schnell auf <strong>de</strong>n<br />
Höfen ankommen“, untermauert<br />
Weßling. Der Berufsverband for<strong>de</strong>rt<br />
eine möglichst unkomplizierte<br />
Verteilung nach Grünlandfläche<br />
und Milchmenge sowie<br />
gezielter Kostenentlastung. Es<br />
muss ein Paket geschnürt wer<strong>de</strong>n,<br />
das für alle betroffenen Betriebe<br />
eine schnelle Entlastung bietet.<br />
Ein Inhalt <strong>de</strong>r Koalitionsvereinbarung<br />
von CDU/CSU und FDP<br />
ist zu<strong>de</strong>m die Aussage zum En<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r Quotenregelung. Der Ausstieg<br />
aus <strong>de</strong>r Milchquote wird als<br />
unumkehrbar angesehen. „Nach<br />
Auslaufen <strong>de</strong>r Milchquote 2015<br />
wird es keine weitere staatliche<br />
Mengensteuerung mehr geben“,<br />
bekräftigt <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>. „Trotz<br />
Quote haben wir keinen höheren<br />
Milchpreis, weil sie gegenüber<br />
<strong>de</strong>m Verbrauch zu hoch angesetzt<br />
war.“ Jetzt komme es darauf an,<br />
für die Zeit nach 2015 die Absatzmöglichkeiten<br />
für Milch zu stärken<br />
und vertragliche Optionen zu<br />
diskutieren, die die Milchvermarktung<br />
in einem ungelenkten<br />
Markt regeln.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|27
Fotos: Benjamin Rogowski<br />
28| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|29
Ärzte vernetzen sich im Kampf gegen <strong>de</strong>n Prostatakrebs: (v.l.) Dr.<br />
Michael Leichensenring (Praxis für Pathologie), Chefarzt Dr. Andreas<br />
Köhler (Radioonkologie), Chefarzt Dr. Rüdiger Klän (Urologie), Hermann<br />
Schaub (Selbsthilfegruppe), Dorothea Kordulla (Stellvertreten<strong>de</strong><br />
Stationsleitung), Dr. Rainer Reuken (Urologische Praxis) und Oberarzt<br />
Frank Jurke (Urologie).<br />
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30| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
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Gütersloh als erstes Zentrum<br />
in OWL zertifiziert.<br />
Ein Netzwerk aus Spezialisten<br />
garantiert im Prostatakarzinomzentrum<br />
am Städtischen Klinikum<br />
eine erfolgreiche Behandlung<br />
bei <strong>de</strong>r Erkrankung an einem<br />
Prostatakarzinom. Rund 80.000<br />
Männer erkranken jährlich daran.<br />
Die Deutsche Krebsgesellschaft<br />
hat das Prostatakarzinomzentrum<br />
Gütersloh am Klinikum Gütersloh<br />
als erstes Zentrum in OWL<br />
zertifiziert und damit <strong>de</strong>n guten<br />
Standard <strong>de</strong>r Behandlung ausgezeichnet.<br />
Nach<strong>de</strong>m im Frühjahr<br />
bereits das Qualitätsmanagement<br />
<strong>de</strong>s Klinikums die Zertifizierung<br />
nach <strong>de</strong>n hohen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r KTQ erreicht hat, bestätigt<br />
die Deutsche Krebsgesellschaft<br />
mit ihrem Gütesiegel nun auch<br />
die herausragen<strong>de</strong> fachliche Kompetenz<br />
<strong>de</strong>r Kliniken für Urologie<br />
und Radioonkologie sowie ihrer<br />
Partner im Prostatakarzinomzentrum.<br />
„Wir behan<strong>de</strong>ln jährlich 200<br />
Patienten, die an einem Prostatakarzinom<br />
erkrankt sind“, sagt<br />
Frank Jurke, Oberarzt Klinik für<br />
Urologie am Klinikum Gütersloh.<br />
Das Prostatakarzinomzentrum ist<br />
gelebte sektorenübergreifen<strong>de</strong> und<br />
interdisziplinäre Versorgung von<br />
Prostatakrebspatienten. „Ein enger<br />
Verbund von Spezialisten am<br />
Klinikum – Urologen, Strahlentherapeuten,<br />
Röntgenärzte, Onkologen,<br />
Physiotherapeuten, Psychoonkologen,<br />
Qualitätsmanager, onkologisch<br />
geschulte Pflegekräfte<br />
und Sozialdienst – arbeitet eng<br />
mit einem Netzwerk von nie<strong>de</strong>rgelassenen<br />
Urologen, Pathologen,<br />
Nuklearmedizinern, Hämatoonkologen,Rehabilitationskliniken<br />
und <strong>de</strong>r Prostata-Selbsthilfegruppe<br />
Gütersloh zusammen“,<br />
so Dr. Rüdiger Klän, Chefarzt <strong>de</strong>r<br />
Klinik für Urologie. Damit wer<strong>de</strong><br />
eine optimale Betreuung aller Patienten<br />
von <strong>de</strong>r Diagnostik über<br />
die Therapie, Rehabilitation bis<br />
zur Nachsorge aus einer Hand gewährleistet,<br />
so Klän.<br />
Im Prostatakarzinomzentrum Gütersloh<br />
wird die Diagnostik nach
<strong>de</strong>n neuesten wissenschaftlichen<br />
Standards durchgeführt. Die Befun<strong>de</strong><br />
je<strong>de</strong>s einzelnen Patienten<br />
wer<strong>de</strong>n in interdisziplinären Konferenzen<br />
zwischen Urologen, Strahlentherapeuten<br />
und Onkologen gesichtet.<br />
So erhält je<strong>de</strong>r Patient eine<br />
fachübergreifend abgestimmte, individuelle<br />
Therapieempfehlung.<br />
<strong>Am</strong> Klinikum stehen die mo<strong>de</strong>rnsten<br />
operativen und strahlentherapeutischenBehandlungsverfahren,<br />
inklusive minimalinvasiver<br />
Operationen („Schlüsselloch-OP“)<br />
und <strong>de</strong>r Brachytherapie zur Verfügung.<br />
Neue Behandlungsverfahren,<br />
die noch in klinischer<br />
Prüfung sind, können im Rahmen<br />
wissenschaftlicher Studien angeboten<br />
wer<strong>de</strong>n. In regelmäßigen<br />
Fallkonferenzen mit <strong>de</strong>n weiter<br />
behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n nie<strong>de</strong>rgelassenen<br />
Ärzten erfahren die Patienten<br />
auch nach <strong>de</strong>r Behandlung eine<br />
weitere Unterstützung.<br />
Eduard, Benni und Jennifer warten auf die Signierung ihres Buches.<br />
Ein Krimi zum Mitraten<br />
In <strong>de</strong>r Grundschule Sun<strong>de</strong>rn<br />
freute man sich über „hohen“ Besuch:<br />
Ein echter Kin<strong>de</strong>rbuch-<br />
Autor und Verfasser vieler Mitrate-Krimis<br />
aus <strong>de</strong>m alten Rom,<br />
nämlich Franjo Terhart, las <strong>de</strong>n<br />
Viertklässlern aus seinem neuen<br />
Buch „Der Sohn <strong>de</strong>s Gladiators“<br />
vor. Darin entführte er die Kin<strong>de</strong>r<br />
ins alte Rom. Die bereits aus <strong>de</strong>n<br />
vorherigen Folgen bekannten vier<br />
Freun<strong>de</strong> sehen sich vor einem<br />
neuen Fall, <strong>de</strong>n sie natürlich lösen<br />
wollen. Auch diese Geschichte<br />
ist nicht nur spannend, son<strong>de</strong>rn<br />
vermittelt <strong>de</strong>n Lesern auch etwas<br />
vom Leben zur Zeit Cäsars: Gladiatoren,<br />
Wagenrennen, Leben<br />
unter einem Kaiser. Gebannt<br />
hören die Kin<strong>de</strong>r zu und fiebern<br />
mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r-Detektiven mit<br />
und wünschen ihnen natürlich<br />
Fahndungserfolg. Im Anschluss<br />
an die Lesung signierte Terhart<br />
alle Bücher, die die Kin<strong>de</strong>r ihm<br />
vorlegten. Denn in ihrer Lesewoche<br />
lasen die Kin<strong>de</strong>r „Das Geheimnis<br />
<strong>de</strong>r <strong>Am</strong>phore“, ebenfalls<br />
ein Mitrate-Krimi.<br />
In die Grundschule Sun<strong>de</strong>rn wird<br />
alljährlich ein Kin<strong>de</strong>rbuchautor<br />
eingela<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>ssen Honorar vom<br />
För<strong>de</strong>rverein <strong>de</strong>r Schule übernommen<br />
wird. So wird auch<br />
einmal mehr die Leseför<strong>de</strong>rung<br />
herausgehoben. Nach Beobachtungen<br />
<strong>de</strong>r Lehrerinnen steigt die<br />
Lesekompetenz <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utlich<br />
an. Dazu trägt auch die Atmosphäre<br />
in <strong>de</strong>r freien Lesezeit<br />
bei. „Die Kin<strong>de</strong>r suchen sich in<br />
<strong>de</strong>r Klasse, auf <strong>de</strong>m Flur o<strong>de</strong>r in<br />
<strong>de</strong>r Schülerbücherei ein gemütliches<br />
Plätzchen und schmökern.“<br />
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„Feste“ feiern<br />
im tollen <strong>Am</strong>biente<br />
(offener Kamin)<br />
32| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
• Lohnhacken<br />
• Hackschnitzel<br />
• Wurzelfräsen<br />
• Entsorgung<br />
Landhaus<br />
Flötotto<br />
Isselhorst räumt auf<br />
<strong>Am</strong> Freitag, <strong>de</strong>m 15. und am<br />
Samstag, <strong>de</strong>m <strong>16.</strong> <strong>Januar</strong> im<br />
Autohaus Brinker.<br />
Bereits zum 4. Mal veranstalten<br />
Isselhorster Kaufleute einen<br />
Schnäppchenmarkt, <strong>de</strong>r in diesem<br />
Jahr jedoch erstmals im Autohaus<br />
Brinker, an <strong>de</strong>r Haller Straße 79<br />
stattfin<strong>de</strong>t. Markenartikel sind<br />
dabei zu absoluten Schnäppchenpreisen<br />
zu ergattern. Das <strong>Am</strong>biente<br />
im Autohaus Brinker und<br />
Preisnachlässe bis zu 50 Prozent<br />
garantieren ein beson<strong>de</strong>res Einkaufserlebnis.<br />
Mit dabei in diesem Jahr sind:<br />
Maas Naturwaren ( Naturtextilien<br />
für Groß und Klein); Linie 2<br />
(Damenmo<strong>de</strong> und Jeans); Wotex<br />
(Kin<strong>de</strong>rbekleidung, Tischwäsche,<br />
Wolle); Kleegräfe u. Strothmann<br />
(Herrenmo<strong>de</strong>); Stoff am Stück<br />
(Meterware für Deko und Bekleidung);<br />
Krull – Wohnen und Leben<br />
mit Pflanzen (Wohnaccessoires,<br />
Geschenke); Reiter u. Pferd (alles<br />
für Pferd und Hund); Kerker<br />
Floristik (Vasen, Gefäße, Töpfe);<br />
Heinig (Outdoor, Pullover, Blusen);<br />
Crèpes on Tour (sorgen für<br />
das leibliche Wohl <strong>de</strong>r Besucher).<br />
Geöffnet ist <strong>de</strong>r Schnäppchenmarkt<br />
am Freitag und Samstag,<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br />
Redaktions- u. Anzeigenschluss<br />
für die Februar-Ausgabe<br />
ist <strong>de</strong>r 15. <strong>Januar</strong>!
Weltla<strong>de</strong>n<br />
Friedrichsdorf geht<br />
an <strong>de</strong>n Start<br />
In <strong>de</strong>r Diakoniestation Friedrichsdorf<br />
wer<strong>de</strong>n Produkte aus fairem<br />
Han<strong>de</strong>l verkauft.<br />
Richtig los geht es zwar erst am<br />
23. <strong>Januar</strong>. Doch <strong>de</strong>r neue Fried -<br />
richsdorfer Weltla<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Diakoniestation<br />
Friedrichsdorf nutzte<br />
schon <strong>de</strong>n Weihnachtsmarkt<br />
rund um die Johanneskirche am<br />
zweiten Adventswochenen<strong>de</strong>, um<br />
erstmals um Kundschaft zu werben.<br />
Zum Einstand servierten die<br />
Betreiberinnen <strong>de</strong>n Besuchern<br />
duften<strong>de</strong>n Tee und selbstgebackene<br />
Plätzchen in <strong>de</strong>m liebevoll<br />
<strong>de</strong>korierten Verkaufsraum.<br />
Der kleine La<strong>de</strong>n wird von einem<br />
neunköpfigen Team katholischer<br />
und evangelischer Frauen gemeinsam<br />
und rein ehrenamtlich<br />
betrieben. Ansprechpartnerin <strong>de</strong>s<br />
Weltla<strong>de</strong>n-Projekts ist Pfarrerin<br />
Dorothee Antony. „Wir haben es<br />
eine Weile mit einem Stand auf<br />
<strong>de</strong>m Wochenmarkt probiert“, erzählt<br />
Ursula Wehmhöner, eine <strong>de</strong>r<br />
Betreiberinnen. Doch das ständi -<br />
ge Ein- und Ausräumen und die<br />
Lagerung <strong>de</strong>r angebotenen Produkte<br />
waren umständlich und<br />
zeitaufwändig. „Jetzt haben wir<br />
einen festen Platz, darüber freuen<br />
wir uns sehr!“<br />
Der Weltla<strong>de</strong>n startet zunächst<br />
mit einem kleinen Sortiment.<br />
Dazu gehört Tee, Kaffee, Saft,<br />
Trockenfrüchte und Süßigkeiten,<br />
aber auch <strong>de</strong>korative Accessoires<br />
wie Taschen, Halstücher und<br />
Schmuck sowie schöne Geschenkartikel.<br />
Wer weitere Produkte<br />
vermisst, kann sie in ein ausliegen<strong>de</strong>s<br />
„Wunschbuch“ eintragen.<br />
„Dann besorgen wir das!“, versichert<br />
Angelika Brinkmann.<br />
Ab Samstag, <strong>de</strong>m 23. <strong>Januar</strong>, hat<br />
<strong>de</strong>r Weltla<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Diakoniestation<br />
Friedrichsdorf regelmäßig<br />
donnerstags von 14 bis 18 Uhr<br />
und samstags von 10 bis 12 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Im neuen Weltla<strong>de</strong>n freuen sich Astrid Duhay, Ursula Wehmhöner und<br />
Angelika Brinkmann (von links) auf viele Kundinnen und Kun<strong>de</strong>n.<br />
Text und Foto: Kerstin Jacobsen<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|33
Grünkohl und<br />
Politik 20 Jahre jung!<br />
Vom CDU-Seniorengesprächskreis<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Friedrichsdorf,<br />
einst unter <strong>de</strong>m Vorsitz von Edmund<br />
Meisner im Jahre 1989 im<br />
Gasthof Niermann in Friedrichsdorf<br />
als Seniorenveranstaltung ins<br />
Leben gerufen, feierte sie jetzt<br />
im Hotel Waldklause erfolgreich<br />
(nunmehr unter <strong>de</strong>m neuen Dach<br />
<strong>de</strong>s Senioren Union Stadtverban<strong>de</strong>s<br />
Gütersloh) ihr 20. Jubi -<br />
läum. Zur CDU-Seniorenveranstaltung<br />
„Grünkohl und Politik“<br />
begrüßten die SU-Vorstandsmitglie<strong>de</strong>r<br />
Renate Reckersdrees und<br />
Edmund Meisner zum Jubiläum<br />
fast 100 Seniorinnen und Senio -<br />
ren. Unter ihnen, <strong>de</strong>r CDU-Bun<strong>de</strong>stagsabgeordnete<br />
Ralph Brinkhaus,CDU-Stadtverbandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Raphael Tigges, die Ratsmitglie<strong>de</strong>r<br />
Andreas Wulle und Helga<br />
Eberhardt sowie <strong>de</strong>r Ehrenvorsitzen<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s SU-Kreisverban<strong>de</strong>s<br />
Johannes Peitz. Ralph Brinkhaus<br />
berichtete in interessanter und<br />
anschaulicher Form aus <strong>de</strong>m Berliner<br />
Bun<strong>de</strong>stag. Dass Brinkhaus<br />
als Steuerberater nunmehr <strong>de</strong>m<br />
gewichtigen Finanzausschuss <strong>de</strong>s<br />
Deutschen Bun<strong>de</strong>stages angehört,<br />
wur<strong>de</strong> allseits sehr begrüßt. CDU-<br />
Stadtverbandsvorsitzen<strong>de</strong>r Raphael<br />
Tigges legte einen Bericht<br />
über die aktuelle Gütersloher<br />
Kommunalpolitik ab. In Zeiten<br />
knapper öffentlicher Finanzmittel<br />
sei es jetzt wichtig, so Tigges, die<br />
17. JANUAR <strong>2010</strong> VON 14 - 18 UHR<br />
34| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
▲ „20 Jahre Grünkohl und Poli -<br />
tik“ (von links): SU-Ehrenvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Johannes Peitz, CDU-<br />
Stadtverbandsvorsitzen<strong>de</strong>r Raphael<br />
Tigges, SU-Vorstandsmitglied<br />
und Initiator Edmund<br />
Meisner, SU-Vorstandsmitglied Renate<br />
Reckersdrees, CDU-Bun<strong>de</strong>stagsabgeordneter<br />
Ralph Brink -<br />
haus, CDU-Ratsherr Andreas<br />
Wulle und SU-Vorstandsmitglied<br />
Helga Eberhardt.<br />
Bereiche Bildung, Arbeit und<br />
Ehrenamt nicht zu schwächen. In<br />
<strong>de</strong>r Diskussion um die korrekte<br />
Verortung <strong>de</strong>r Nahversorgung in<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Mitte, sei die Bürgermeinung,<br />
die sich bereits klar<br />
und <strong>de</strong>utlich im Arbeitskreis<br />
Rahmenplan Avenwed<strong>de</strong> artikuliert<br />
habe, politisch und verwaltungsseitig<br />
umzusetzen. „Nicht<br />
die üblich verdächtigen Berufsverhin<strong>de</strong>rer<br />
und Berufsrechthaber,<br />
son<strong>de</strong>rn vielmehr die engagierten<br />
Bürger müssen sich<br />
jetzt durchsetzen“, for<strong>de</strong>rte Tigges.<br />
Der ehemalige Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
CDU-Ratsfraktion Helmut Lütkemeyer<br />
berichtete über die aktuellen<br />
Aktivitäten <strong>de</strong>s Theaterför<strong>de</strong>rvereins<br />
Güters loh. Im Anschluss<br />
gab es eine interessante<br />
und lebhafte Ausspra che zu <strong>de</strong>n<br />
Berichten aus <strong>de</strong>r Politik.<br />
Ralph Brinkhaus und Raphael<br />
Tigges dankten zum Veranstaltungsschluss<br />
im Beson<strong>de</strong>ren Edmund<br />
Meisner mit einer Flasche<br />
„Avenwed<strong>de</strong>r Sekt“ für sei nen<br />
intensiven und 20-jährigen Einsatz.
Ökumenische<br />
Haussammlung ein<br />
voller Erfolg<br />
Die von <strong>de</strong>r Pater-Noldus-Aktion<br />
e.V. durchgeführte ökumenische<br />
Haussammlung erbrachte<br />
5388,70 Euro. Diese Spen<strong>de</strong>n<br />
kommen einem Waisenhaus und<br />
<strong>de</strong>n obdachlosen Kin<strong>de</strong>rn auf <strong>de</strong>r<br />
Insel Sulawesi im Erzbistum Makassar<br />
zu Gute. Allen Spen<strong>de</strong>rn<br />
und fleißigen Sammlern wird dafür<br />
recht herzlich gedankt. Beson<strong>de</strong>rs<br />
<strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>s Waisenhauses<br />
Vikarius Episkopalis Pater<br />
van Rooy, CICM, freut sich<br />
über die großherzige Unterstützung<br />
und sagt <strong>de</strong>shalb allen ein<br />
frohes „Vergelts Gott“!<br />
Pater van Rooy mit 2 seiner Waisenkin<strong>de</strong>r.<br />
Mitglie<strong>de</strong>rehrung am Kolpingge<strong>de</strong>nktag<br />
<strong>Am</strong> Kolpingge<strong>de</strong>nktag konnte Theo Dalkmann für 75-jährige Mitgliedschaft<br />
geehrt wer<strong>de</strong>n. Weitere Jubilare <strong>de</strong>r Kolpingsfamilie Avenwed<strong>de</strong><br />
nahmen im Jugendhaus Don Bosco Urkun<strong>de</strong>n in Empfang. Für 60<br />
Jahre Mitgliedschaft wur<strong>de</strong>n Bruno Niewöhner und Heiner Stickling<br />
geehrt. 50 Jahre gehören Reinhard Homeyer, Bruno Kleinegesse, Rudolf<br />
Venjakob und Gregor Venne <strong>de</strong>r Kolpingsfamilie an. Für 40jährige<br />
Mitgliedschaft erhielten Urkun<strong>de</strong>n: Fridolin Hagenlüke, Siegfried<br />
Sagemüller und Franz-Josef Volkhausen (seit 30 Jahren<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r). Dem hochbetagten Jubilar und Malermeister Theo Dalkmann<br />
wird die Urkun<strong>de</strong> an seinem jetzigen Wohnsitz in Münster überreicht.<br />
Unser Bild zeigt neben <strong>de</strong>n Jubilaren <strong>de</strong>n Referenten <strong>de</strong>s Tages,<br />
Dietmar Esken, (4. von rechts). Foto: zum Stickling<br />
Schoppmann<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|35
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36| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Das neue Jahr hat noch gar<br />
nicht so richtig begonnen, doch<br />
wir waren schon fleißig. In Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n<br />
Friedrichsdorfer Hensdiek-Brü<strong>de</strong>rn<br />
und <strong>de</strong>n Grün<strong>de</strong>rn von<br />
www.kulturgueter.info, Dominik<br />
und Ben, haben wir für Sie einen<br />
neuen, aktuellen und informativen<br />
Internetauftritt <strong>de</strong>r <strong>Bonewie</strong><br />
gestaltet. Wir geben Ihnen nun<br />
einen kleinen Rundgang:<br />
6<br />
Ab sofort eine neue Homepage:<br />
www.bonewie.<strong>de</strong><br />
Passend zum neuen Jahr und <strong>de</strong>r ersten Ausgabe in <strong>2010</strong><br />
präsentieren wir unsere neue Homepage –<br />
aktueller, informativer und einfach schöner.<br />
3<br />
1<br />
4<br />
7<br />
1. Unser monatlicher Vi<strong>de</strong>obericht<br />
befin<strong>de</strong>t sich nun direkt auf<br />
unserer Startseite und in einem<br />
größeren Format. Den neuen<br />
Vi<strong>de</strong>obericht zu <strong>de</strong>m Projekt<br />
„Schenkst Du mir eine Geschichte?“<br />
<strong>de</strong>r KiTa Rappelkiste<br />
ist selbstverständlich bereits integriert<br />
und wartet nur darauf von<br />
Ihnen angeschaut zu wer<strong>de</strong>n.<br />
2. Daneben fin<strong>de</strong>n Sie stets unsere<br />
aktuelle Monatsausgabe, in-<br />
8<br />
5<br />
2
klusive <strong>de</strong>s Vorwortes. Damit Sie<br />
auch immer sofort bescheid<br />
wissen, welche Themen darauf<br />
warten von Ihnen gelesen zu<br />
wer<strong>de</strong>n. Wenn Sie sich das gesamte<br />
Magazin digital durchlesen<br />
möchten, klicken Sie auf<br />
die Titelseite – ganz einfach.<br />
3. Die hohen Besucherzahlen auf<br />
unserer alten Homepage haben<br />
uns nun dazu veranlasst, eine<br />
Werbeleiste zu integrieren. Für<br />
unsere Kun<strong>de</strong>n ist das nun auch<br />
eine interessante Alternative, um<br />
eine Werbung zu schalten.<br />
4. Die aktuellen Themen <strong>de</strong>s<br />
Monats können Sie sich ab sofort<br />
mit Text und Bild direkt auf<br />
unserer Homepage durchlesen.<br />
So macht es Spaß.<br />
5. Seien Sie immer auf <strong>de</strong>m neuesten<br />
Stand in Sachen Termine im<br />
<strong>Bonewie</strong>-Land. Die aktuellsten<br />
Termine fin<strong>de</strong>n Sie nämlich jetzt<br />
immer direkt auf unserer Startseite.<br />
Bei Interesse einfach auf<br />
<strong>de</strong>n jeweiligen Termin klicken<br />
und alle wichtigen Informationen<br />
wer<strong>de</strong>n blitzschnell angezeigt –<br />
eines unserer Highlights.<br />
6. Unser digitales Archiv haben<br />
wir für Sie noch einmal optimiert.<br />
Von jetzt an können Sie die<br />
Titelseite einer älteren Ausgabe<br />
direkt betrachten. Das dürfte das<br />
Suchen nach einer Geschichte,<br />
einem Bild o<strong>de</strong>r einer Anzeige<br />
zusätzlich erleichtern.<br />
7. Natürlich muss auch <strong>de</strong>r Hinweis<br />
für <strong>de</strong>n Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss einfach gefun<strong>de</strong>n<br />
wer<strong>de</strong>n...<br />
8. Eines <strong>de</strong>r Highlights auf unserer<br />
neuen Homepage ist „Die<br />
Frage <strong>de</strong>s Monats“. Hier können<br />
Sie jetzt aktiv wer<strong>de</strong>n. Schreiben<br />
Sie uns Ihre Antworten und Meinungen<br />
zu <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten<br />
Themen, entwe<strong>de</strong>r anonym o<strong>de</strong>r<br />
öffentlich. Lassen Sie Ihre Meinung<br />
an<strong>de</strong>re Menschen lesen, damit<br />
beispielsweise Verän<strong>de</strong>rungen<br />
schneller und bürgernaher<br />
vorangetrieben wer<strong>de</strong>n. Für <strong>de</strong>n<br />
Monat <strong>Januar</strong> ist dies eine Frage<br />
zur Nahversorgung in Avenwed<strong>de</strong>.<br />
„Die Frage <strong>de</strong>s Monats“ –<br />
ein Sprachrohr für Menschen aus<br />
Avenwed<strong>de</strong>, Friedrichsdorf und<br />
Spexard.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|37
Niedrige Preise bereiten <strong>de</strong>n Ferkelerzeugern schlaflose Nächte. Eine<br />
Besserung ist wohl nicht in Sicht.<br />
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38| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
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Ferkelpreise zu<br />
niedrig<br />
„Schwein gehabt“ haben die<br />
rund 180 Sauenhalter im Kreis<br />
Gütersloh im Jahr 2009 nicht. „Im<br />
Laufe <strong>de</strong>r vergangenen sechs Monate<br />
sind die Ferkelpreise um 25<br />
Prozent gesunken“, erklärt <strong>de</strong>r<br />
Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Landwirtschaftlichen<br />
Kreisverban<strong>de</strong>s Gütersloh<br />
Arnold Weßling auf <strong>de</strong>r Kreisverbandsausschuss-Sitzung<br />
am<br />
Dienstag (1.12.2009) in Gütersloh.<br />
In <strong>de</strong>n letzten zwei Wochen<br />
habe es zwar wie<strong>de</strong>r einen verhaltenen<br />
Preisanstieg gegeben,<br />
<strong>de</strong>r aber bei weitem noch nicht<br />
ausreiche, um aus <strong>de</strong>n roten<br />
Zahlen zu kommen. „Die wirtschaftliche<br />
Situation ist auf vien<br />
Höfen mehr als besorgniserregend“,<br />
erklärt <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>,<br />
„bei vielen ging auf Grund <strong>de</strong>r<br />
niedrigen Erlöse die ‚rote Lampe’<br />
an.“ Die Zeitspanne <strong>de</strong>r Preiserholung<br />
sei für die Ferkelerzeuger<br />
einfach zu kurz gewesen.<br />
Der Preiseinbruch <strong>de</strong>s letzten<br />
halben Jahres auf <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>r<br />
Verluste <strong>de</strong>r vergangenen Jahre<br />
führe zu <strong>de</strong>utlichen Engpässen<br />
auf <strong>de</strong>n Betrieben. „Als Sauenhalter<br />
kann man nicht mal kurz<br />
aufhören“, betont Weßling. „Diese<br />
Entscheidung trifft man nur<br />
einmal – und fängt dann nie<br />
wie<strong>de</strong>r an.“ Er macht weiter <strong>de</strong>utlich,<br />
dass <strong>de</strong>r Lebensmitteleinzelhan<strong>de</strong>l<br />
<strong>de</strong>n zerstörerischen<br />
Preisdruck been<strong>de</strong>n müsse. In<br />
Verantwortung für die gesamte<br />
Lebensmittelkette sei endlich <strong>de</strong>n<br />
realen Produktionskosten Rechnung<br />
zu tragen. Weßling in <strong>de</strong>r<br />
Sitzung: „Wir sagen ja zur sozialen<br />
Marktwirtschaft, aber nicht<br />
zu einer „Machtwirtschaft“ zu<br />
Lasten <strong>de</strong>r Schwächeren.“<br />
Zu<strong>de</strong>m for<strong>de</strong>rt <strong>de</strong>r Berufsstand<br />
die Risikoausgleichsrücklage. Weßling:<br />
„Dann wer<strong>de</strong>n wir besser<br />
mit <strong>de</strong>n ‚Tiefen’ <strong>de</strong>r Märkte zurecht<br />
kommen können.“ Zur Erläuterung:<br />
Der Berufsstand for<strong>de</strong>rt<br />
das „Parken“ von Gewinnen<br />
aus guten Jahren, es dient <strong>de</strong>r<br />
betrieblichen Rücklagenbildung,<br />
die dann in Krisenjahren genutzt<br />
wer<strong>de</strong>n kann. Vergleichbares wie<br />
die Risikorücklage ist bereits in<br />
<strong>de</strong>r Forstwirtschaft und in <strong>de</strong>r<br />
Versicherungswirtschaft möglich.
925. Geburtstag<br />
wird gefeiert!<br />
Auf Einladung <strong>de</strong>s Heimatvereins<br />
Spexard versammelten im<br />
Spexar<strong>de</strong>r Bauernhaus rund 60<br />
Vertreter aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen<br />
Vereinen und <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />
<strong>de</strong>s Ortsteils. Alle Anwesen<strong>de</strong>n<br />
waren sich einig: Der 925. Geburtstag<br />
<strong>de</strong>s Ortsteils Spexard im<br />
Jahr 2013 wird gefeiert!<br />
Der Heimatverein, <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>r<br />
900-Jahr-Feier im Jahr 1988 hervorgegangen<br />
war, sieht sich dabei<br />
nicht als treiben<strong>de</strong> Kraft, so Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Werner Stüker. Man<br />
komme lediglich <strong>de</strong>r Pflicht nach,<br />
alle Beteiligten zu sensibilisieren,<br />
dass da etwas Großes bevorstehe.<br />
Dass sich die Spexar<strong>de</strong>r so etwas<br />
nicht zweimal sagen lassen,<br />
zeigte schon die hervorragen<strong>de</strong><br />
Beteilung an dieser öffentlichen<br />
Versammlung. Franz Spexard berichtete<br />
über die Erfahrungen, die<br />
man beim letzten Ortsjubiläum<br />
gemacht hatte. „Hätte es die 900-<br />
Jahr-Feier nicht gegeben, dann<br />
wür<strong>de</strong> es das Spexar<strong>de</strong>r Bauern-<br />
haus und die Sporthalle nicht<br />
geben“, behauptete er. Durch die<br />
Zusammenarbeit beim Jubiläum<br />
wur<strong>de</strong> die Ortsgemeinschaft zusammengeschweißt.<br />
Und so etwas<br />
könne man auch 2013 erreichen.<br />
Aus <strong>de</strong>r Versammlung kamen<br />
dann auch prompt Vorschläge,<br />
wie und was man 2013<br />
auf die Beine stellen könne. Begriffe<br />
wie Festumzug, Jubiläumsparty,<br />
Ausstellung o<strong>de</strong>r auch<br />
Wegegeld für Reinigungskräfte<br />
im Kreis Gütersloh<br />
Mehr Geld, wenn eine „mobile Putzfrau“ von A nach B fährt.<br />
Der Weg zum Putzen lohnt sich!<br />
Eine Gebäu<strong>de</strong>reinigerin, die an<br />
mehreren Orten putzt, bekommt<br />
<strong>de</strong>n Weg zwischen zwei Reinigungsobjekten<br />
künftig als Arbeitszeit<br />
bezahlt. Das teilte die<br />
Gebäu<strong>de</strong>reiniger-Gewerkschaft<br />
IG BAU im Kreis Gütersloh mit.<br />
Das so genannte Wegegeld sei<br />
jetzt erstmals klar im Tarifvertrag<br />
geregelt. „Bislang war es eher die<br />
Ausnahme, wenn Reinigungsunternehmen<br />
die Fahrzeit von A<br />
nach B bezahlt haben“, sagte <strong>de</strong>r<br />
Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s IG BAU-Bezirksverban<strong>de</strong>s<br />
Ostwestfalen-Lippe,<br />
Heinrich Echterdiek.<br />
Die zusätzlich bezahlte Arbeitszeit<br />
habe die Gebäu<strong>de</strong>reiniger-<br />
Gut besucht war die erste Versammlung zum Thema „925 Jahre Spexard“.<br />
Foto und Text: Christian Janzen<br />
Gewerkschaft nach <strong>de</strong>m Arbeitskampf<br />
am Verhandlungstisch<br />
durchgesetzt. Heinrich Echterdiek<br />
sprach von einem Streikerfolg.<br />
„Wer trotz<strong>de</strong>m Schwierigkeiten<br />
hat, sein Wegegeld<br />
durchzusetzen, kann auf die IG<br />
BAU zählen“, so Echterdiek. Insgesamt<br />
arbeiten nach Angaben<br />
<strong>de</strong>r IG BAU im Kreis Gütersloh<br />
rund 3.890 Beschäftigte in <strong>de</strong>r<br />
Gebäu<strong>de</strong>reinigung. Rund ein<br />
Drittel von ihnen könnte von <strong>de</strong>r<br />
Wegegeldregelung profitieren.<br />
Mehr Informationen zum Wegegeld<br />
gibt es im IG BAU-Bezirksverband<br />
Ostwestfalen-Lippe im<br />
Büro Bielefeld unter <strong>de</strong>r Rufnummer<br />
0521 / 93840-0.<br />
<strong>Bonewie</strong> @zumStickling-druck.<strong>de</strong><br />
Bildband fielen im Laufe <strong>de</strong>r Diskussion.<br />
Alles wur<strong>de</strong> notiert und<br />
wird beim nächsten Treffen Anfang<br />
<strong>2010</strong> wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Tisch<br />
kommen. Denn dann will <strong>de</strong>r<br />
Heimatverein nochmals einla<strong>de</strong>n,<br />
bevor sich aus allen Interessierten<br />
eine eigene Interessengemeinschaft<br />
grün<strong>de</strong>t.<br />
Alles in allem zeigte auch dieses<br />
Treffen wie<strong>de</strong>r: Spexard – Das<br />
hat was!<br />
Neujahrsskat zu<br />
Gunsten <strong>de</strong>r DJK<br />
Stiftung Mission<br />
<strong>Am</strong> Freitag, <strong>de</strong>m 8. <strong>Januar</strong>,<br />
wird im DJK Sportheim (Adalbert<br />
Probst Haus) um 19.30 Uhr ein<br />
„zünftiger Skat gedroschen“ (Anmeldungen<br />
ab 19 Uhr). Eingela<strong>de</strong>n<br />
sind alle Avenwed<strong>de</strong>r Vereine<br />
sowie alle Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
Stiftung Mission. Ausgespielt<br />
wird <strong>de</strong>r traditionelle Wan<strong>de</strong>rpokal<br />
„Meister <strong>de</strong>r Skatkunst“<br />
(Der Gewinner aus <strong>de</strong>m letzten<br />
Jahr ist Horst Konrath). Zu gewinnen<br />
sind wertvolle Sachpreise<br />
und das Beste: kein Spieler geht<br />
leer aus. Selbst <strong>de</strong>r Spieler mit<br />
<strong>de</strong>r niedrigsten Punktzahl erhält<br />
einen Preis. Die DJK freut sich<br />
über zahlreiche Skatspieler und<br />
wünscht allen „Gut Blatt“.<br />
Ansprechpartner ist Andreas Kaupenjohann.<br />
Sie erreichen ihn<br />
unter <strong>de</strong>r Festnetznummer 05241/<br />
78235 o<strong>de</strong>r mobil unter 0172/<br />
5251364.<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|39
Leser schreiben<br />
an <strong>Bonewie</strong><br />
Porta kommt nach<br />
Gütersloh.<br />
So zentrumsnah –<br />
wahrscheinlich<br />
einmalig in<br />
Deutschland!<br />
Hieraus ergeben sich große<br />
Chancen für Gütersloh, die genutzt<br />
wer<strong>de</strong>n müssen. Konsumenten<br />
aus <strong>de</strong>r ganzen Region, die<br />
teilweise noch nie in Gütersloh<br />
waren, wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Weg zu uns<br />
fin<strong>de</strong>n. Auch die Innenstadt wird<br />
hier ganz klar von profitieren.<br />
Bei aller Euphorie, sei hier aber<br />
angemerkt, nur weil Porta sich<br />
ansie<strong>de</strong>lt ist die Innenstadt mit<br />
<strong>de</strong>m Einzelhan<strong>de</strong>l kein <strong>de</strong>ut attraktiver.<br />
Hier muss jetzt etwas<br />
geschehen. Darum muss die Realisierung<br />
eines Einkaufszentrums<br />
voran getrieben wer<strong>de</strong>n. All die<br />
Befürchtungen, es kommt zu<br />
Leerstän<strong>de</strong>n und einer toten Innenstadt,<br />
sind hinfällig. Auch die<br />
Aufteilung <strong>de</strong>r immer wie<strong>de</strong>r angeführten<br />
14000 m² Fläche (5000<br />
m² bei Finke, 9000 m² bei Wellerdiek)<br />
sollte jetzt überdacht<br />
wer<strong>de</strong>n. Sie ist kontraproduktiv<br />
und verhin<strong>de</strong>rt Investitionen. Gera<strong>de</strong><br />
im Bahnhofsbereich – Friedrich-Ebert-Straße<br />
– Eickhoffstraße<br />
(Wellerdiek Areal) muss eine<br />
ein<strong>de</strong>utige Aufwertung geschehen.<br />
Ein Einkaufszentrum an dieser<br />
Stelle, wird <strong>de</strong>n Besuchern <strong>de</strong>r<br />
40| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Stadt ein<strong>de</strong>utig signalisieren,<br />
dass Gütersloh eine mo<strong>de</strong>rne,<br />
nach vorne orientierte Stadt ist.<br />
Auch die Tatsache, dass mehr<br />
Menschen in die Stadt strömen,<br />
lässt <strong>de</strong>n Bedarf an Einzelhan<strong>de</strong>lsfläche<br />
<strong>de</strong>utlich steigen. Eine<br />
Einzelhan<strong>de</strong>lslösung, so wie es<br />
die AGGT dort vorsieht (3200 m²<br />
Verkaufsfläche), ist verschenktes<br />
Potential. Das Wellerdiek Areal<br />
ist das zukünftige Tor zur Innenstadt!<br />
Eine reine Wohnbebauung an <strong>de</strong>r<br />
Martin-Luther-Kirche ist abzulehnen.<br />
Hier muss Han<strong>de</strong>l entstehen.<br />
Sie ist 1A-Lage mitten<br />
im Zentrum <strong>de</strong>r Stadt. Wohnhäuser<br />
tragen nicht zur Attraktivitätssteigerung<br />
bei. Kein Besucher<br />
kommt von weit her, um<br />
sich hier Stadthäuser anzuschauen.<br />
Die Flächen an <strong>de</strong>r<br />
Kirche kann und muss man zur<br />
1A-Toplage in Gütersloh gestalten,<br />
es führt zu einer Belebung<br />
rund um die Kirche und <strong>de</strong>s Berliner<br />
Platzes.<br />
Gütersloh muss seine Hausaufgaben<br />
machen, um <strong>de</strong>n maximalen<br />
Nutzen aus <strong>de</strong>r Ansiedlung<br />
von Porta zu ziehen.<br />
Von Stefan Rineck<br />
Bürgerinitiative Agenda Gütersloh<br />
Schreiben Sie uns:<br />
<strong>Bonewie</strong>, Avenwed<strong>de</strong>r Straße 72,<br />
33335 Gütersloh; Mail: bonewie@<br />
zumstickling-druck.<strong>de</strong><br />
Leserbriefe spiegeln die Meinung<br />
<strong>de</strong>r Einsen<strong>de</strong>r wi<strong>de</strong>r. Die Redaktion<br />
behält sich das Recht auf<br />
Kürzungen vor.<br />
Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />
wir bis zum 15. <strong>de</strong>s Monats.<br />
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Wir unterstützen Sie zum fairen Preis bei:<br />
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Altersarmut: Immer<br />
mehr Renten-Jobber<br />
im Kreis GT<br />
Rentner im Un-Ruhestand: Im<br />
Kreis Gütersloh müssen immer<br />
mehr Rentner arbeiten. Sie sind<br />
zum Jobben gezwungen, weil<br />
Ihre Rente nicht reicht. Darauf<br />
haben die Dienstleistungsgewerkschaft<br />
ver.di und die GewerkschaftNahrung-Genuss-Gaststätten<br />
(NGG) aufmerksam gemacht.<br />
Sie sprechen von einer „alarmieren<strong>de</strong>n<br />
Entwicklung“ und nennen<br />
Fakten: In <strong>de</strong>n vergangenen<br />
Jahren habe die Zahl <strong>de</strong>r Rentner<br />
mit Mini-Jobs im Kreis Gütersloh<br />
um 34 Prozent zugenommen.<br />
Schon 2003 verdienten<br />
3027 Rentner durch eine geringfügige<br />
Beschäftigung dazu. Vier<br />
Jahre später gab es bereits 4056<br />
Renten-Jobber – und damit rund<br />
1030 „Senioren-Arbeiter“ mehr.<br />
Ver.di und NGG berufen sich<br />
dabei auf Zahlen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sagentur<br />
für Arbeit.<br />
Um diese Entwicklung zu stoppen,<br />
for<strong>de</strong>rn die bei<strong>de</strong>n Gewerkschaften<br />
die schnelle Einführung<br />
eines gesetzlichen Min<strong>de</strong>stlohns<br />
von 7,50 Euro pro Stun<strong>de</strong>. Dieser<br />
müsse dann jedoch rasch auf 9<br />
Euro steigen. Nur <strong>de</strong>r Min<strong>de</strong>stlohn<br />
könne künftigen Rentnern<br />
ausreichen<strong>de</strong> Altersbezüge sichern.<br />
Kommunionsbasar in<br />
<strong>de</strong>r Kapellenschule<br />
Der För<strong>de</strong>rverein <strong>de</strong>r Kapellenschule<br />
in Avenwed<strong>de</strong> richtet<br />
am Samstag, <strong>de</strong>m 9. <strong>Januar</strong>, einen<br />
Kommunionsbasar aus, und zwar<br />
von 11 bis 13 Uhr in <strong>de</strong>r Kapellenschule<br />
(Dr.-Thomas-Plaßmann-<br />
Weg/hinter <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche).<br />
Wer Kommunionskleidung verkaufen<br />
möchte, kann die Sachen<br />
bereits am Freitag, <strong>de</strong>m 8. <strong>Januar</strong>,<br />
von 17 bis 19 Uhr in <strong>de</strong>r Kapellenschule<br />
abgeben. Die Kleidung<br />
wird in Kommission genommen,<br />
<strong>de</strong>n Verkauf führt <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rverein<br />
durch. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erfor<strong>de</strong>rlich. Zu <strong>de</strong>m Basar<br />
sind alle Interessierten recht<br />
herzlich willkommen.
Friedrichsdorfer<br />
Bürgerschützen<br />
ehren Sieger <strong>de</strong>s<br />
Luftballonwettbewerbes<br />
Wie schon in <strong>de</strong>n vorangegangenen<br />
Jahren hatte <strong>de</strong>r Bürgerschützenverein<br />
Friedrichsdorf und<br />
Umgebung e.V. auf seinem Sommerfest<br />
einen Luftballonwettbewerb<br />
für Kin<strong>de</strong>r organisiert.<br />
Über 300 Luftballons mit anhängen<strong>de</strong>n<br />
Karten erhoben sich in<br />
die Lüfte und traten unter <strong>de</strong>n<br />
staunen<strong>de</strong>n Blicken <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r<br />
ihre Reise an. Jetzt wur<strong>de</strong>n im<br />
Café Zimmermann an <strong>de</strong>r Friedrichsdorfer<br />
Kreuzung die stolzen<br />
Sieger geehrt. Den ersten Platz<br />
errang Jasmin Kurth (13 Jahre).<br />
Ihr Ballon flog bis ins 291,5 Kilometer<br />
weit entfernte Herzberg.<br />
Der Ballon von Niklas Henkentewes<br />
(13 Jahre) senkte sich nach<br />
256,91 Kilometern in Pössneck<br />
zu Bo<strong>de</strong>n. Den dritten Platz belegte<br />
mit 242,8 Kilometern (Uhlstädt)<br />
Alara Akalin.<br />
Im Beisein <strong>de</strong>s zweiten Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
Nico Nötzel nahm die<br />
Vertreterin <strong>de</strong>r Jungschützen Anke<br />
Niediek die Siegerehrung vor.<br />
Begleitet wur<strong>de</strong> die Siegerehrung<br />
mit einem gemütlichen Kaffeetrinken,<br />
bei <strong>de</strong>m es auch leckeren<br />
Kuchen und für die Kin<strong>de</strong>r<br />
Limo gab.<br />
Briefkontakt gesucht<br />
Marc Faure (50) aus unserer<br />
französischen Partnerstadt Chateauroux<br />
sucht einen Briefkontakt<br />
in Gütersloh. Zurzeit besucht<br />
er einen Deutschkurs und möchte<br />
seine Kenntnisse mit Hilfe eines<br />
Briefwechsels vertiefen. Marc<br />
Faure ist verheiratet, hat eine 30jährige<br />
Tochter und leitet ein<br />
Büro für Rechnungswesen.<br />
Wer Kontakt mit ihm aufnehmen<br />
möchte, kann sich mit Giesbert<br />
Nunnemann aus <strong>de</strong>m Büro<br />
<strong>de</strong>s Rates und <strong>de</strong>r Bürgermeisterin<br />
unter <strong>de</strong>r Rufnummer<br />
05241 / 822372 in Verbindung<br />
setzen.<br />
Die Vertreterin <strong>de</strong>r Jungschützen Anke Niediek (links) und zweiter<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r Nico Nötzel (rechts) freuen sich zusammen mit <strong>de</strong>n Gewinnern:<br />
Niklas Henkentewes, Jasmin Kurth und Alara Akalin.<br />
„Wir wünschen ein frohes neues Jahr“<br />
Inh. Edith Enners<br />
Friedrichsdorfer Str. 65 · 33335 Gütersloh<br />
Telefon 05241 / 7 50 72 · Fax 743793<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|41
Nikolaus-Besuch bei Toni<br />
im CIRCOLO ITALIANO 2000<br />
Zur alljährlich wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong>n<br />
Nikolaus-Feier lu<strong>de</strong>n die<br />
Gastgeber Antonio „Toni“ Tozzi<br />
und Nadja Meier ihre Mitglie<strong>de</strong>r<br />
am 6. Dezember 2009 in die<br />
Räumlichkeiten <strong>de</strong>s CIRCOLO<br />
ITALIANO 2000 ein. Neben<br />
schönen Präsenten für die älteren<br />
Mitglie<strong>de</strong>r wartete auf die Kleinen<br />
eine ganz beson<strong>de</strong>re Überraschung.<br />
Der Nikolaus höchstpersönlich<br />
schaute gleich mit mehreren<br />
prallgefüllten Geschenke-<br />
Säcken vorbei und erfreute damit<br />
42| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
die zahlreich erschienenen und<br />
weihnachtlich gestimmten Kin<strong>de</strong>rherzen.<br />
Nach einer kleinen<br />
Stärkung in Form von selbstgebackener<br />
und ausgesprochen<br />
leckerer Pizza sowie einem Glas<br />
Weihnachtsbier, machte sich <strong>de</strong>r<br />
Nikolaus wie<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m Staub<br />
und hinterließ eine Menge lachen<strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>rgesichter, die sich<br />
wohl schon jetzt auf <strong>de</strong>n nächsten<br />
Nikolaus-Besuch im kommen<strong>de</strong>n<br />
Jahr freuen.<br />
Text: Benjamin Rogowski<br />
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WITZ IN BONEWIE<br />
Diener Berthold öffnet <strong>de</strong>m alten,<br />
schwerhörigen Grafen die Tür und<br />
murmelt: „Na Alter, wie<strong>de</strong>r im<br />
Wirtshaus gewesen und Bier gesoffen?“<br />
- „Nein, Berthold, in <strong>de</strong>r<br />
Stadt gewesen und ein Hörgerät<br />
gekauft!“<br />
Jahreshauptversammlung<br />
<strong>de</strong>s<br />
Gütersloher<br />
Männerchores 1884<br />
Friedrichsdorf e.V.<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
<strong>de</strong>s Gütersloher<br />
Männerchores 1884 Friedrichsdorf<br />
e.V., zu <strong>de</strong>r alle aktiven und<br />
passiven Mitglie<strong>de</strong>r recht herzlich<br />
eingela<strong>de</strong>n sind, fin<strong>de</strong>t am<br />
Freitag, <strong>de</strong>m 5. Februar, um<br />
19.30 Uhr im Vereinslokal Schützenhof,<br />
Brackwe<strong>de</strong>r Str. 7 in<br />
Friedrichsdorf statt. Auf <strong>de</strong>r Tagesordnung<br />
stehen die Wahlen<br />
zum zweiten Vorstand, Sängerehrungen<br />
sowie die für dieses Jahr<br />
vorgesehenen Aktivitäten <strong>de</strong>s gesamten<br />
Gütersloher Männerchores<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Friedrichsdorf.<br />
Kolping-<br />
Seniorenausflug<br />
Die Kolpingsfamilie Avenwed<strong>de</strong><br />
macht auf <strong>de</strong>n alljährlich stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Sommerausflug aufmerksam.<br />
Die Kopingsenioren fahren<br />
vom 12. bis 20. Juni <strong>2010</strong><br />
nach Schoppernau in <strong>de</strong>n Bregenzer<br />
Wald/Österreich. Nähere Infos<br />
beim Reiseleiter Hermann Hermjohannknecht,<br />
Tel. 05241/75826.<br />
Termine im <strong>Januar</strong><br />
St. Hubertus<br />
Schützenbru<strong>de</strong>rschaft<br />
Samstag, 9.1., 9 Uhr: Weihnachtsbaum-Sammelaktion<br />
Samstag, <strong>16.</strong>1., 20 Uhr: Winterball<br />
im Hause Reilmann
Nikolausfeier in<br />
Friedrichsdorf<br />
<strong>Am</strong> 12. Dezember 2009 hatten<br />
die Friedrichsdorfer Bürgerschützen<br />
einen Nikolaus mit Knecht<br />
Ruprecht für die Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n<br />
Schützenhof Niermann eingela<strong>de</strong>n.<br />
Unter an<strong>de</strong>rem zog ein Puppenspieler<br />
alle kleinen Zuschauer<br />
mit zwei spannen<strong>de</strong>n Stücken in<br />
seinem Bann. Still wur<strong>de</strong> es beim<br />
Eintreffen <strong>de</strong>s Nikolaus, <strong>de</strong>r allen<br />
Kin<strong>de</strong>rn eine große Tüte mit Süßigkeiten<br />
überreichte. Die Tüten<br />
hatte <strong>de</strong>r amtieren<strong>de</strong> Thron mit<br />
<strong>de</strong>m Königspaar Lothar und Magdalene<br />
Schönfel<strong>de</strong>r zuvor liebevoll<br />
hergerichtet.<br />
Im <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong> gibt es gleich<br />
zwei wichtige Veranstaltungen für<br />
<strong>de</strong>n Bürgerschützenverein Friedrichsdorf<br />
und Umgebung e.V. Da<br />
ist als erstes die Generalversammlung<br />
am 9. <strong>Januar</strong> mit <strong>de</strong>r<br />
Wahl <strong>de</strong>s Majors zu nennen, zum<br />
an<strong>de</strong>ren fin<strong>de</strong>t am 30. <strong>Januar</strong> im<br />
Restaurant Haus Reilmann <strong>de</strong>r<br />
traditionelle Winterball statt.<br />
Folklorekreis startet<br />
wie<strong>de</strong>r<br />
Der Folklorekreis Gütersloh<br />
startet nach <strong>de</strong>n Winterferien<br />
wie<strong>de</strong>r mit seinem Programm. Ab<br />
<strong>de</strong>m 12. <strong>Januar</strong> trifft er sich wie<strong>de</strong>r<br />
je<strong>de</strong>n Dienstag von 20 bis<br />
21.30 Uhr im Forum <strong>de</strong>s Carl-<br />
Miele-Berufskollegs in <strong>de</strong>r Wilh.-<br />
Wolf-Straße/Ecke Wiesenstraße,<br />
um <strong>de</strong>utsche und internationale<br />
Tänze einzuüben. Dabei steht die<br />
Bewegung nach (Life-) Musik im<br />
Vor<strong>de</strong>rgrund. Interessenten – sowohl<br />
zum Tanzen als auch zum<br />
Musizieren – sind je<strong>de</strong>rzeit willkommen.<br />
Nach <strong>de</strong>r Fahrt nach Belgien,<br />
bei <strong>de</strong>r sowohl die Kontakte mit<br />
flämischen Tänzern als auch<br />
touristische Highlights auf <strong>de</strong>m<br />
Programm stan<strong>de</strong>n, ist für <strong>de</strong>n<br />
Mai eine Fahrt nach England<br />
geplant. Interessenten können<br />
sich vorab auch im Internet unter<br />
www.folklorekreis.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r<br />
bei Bianca Brüser unter <strong>de</strong>r<br />
Telefonnummer 05245/ 834652<br />
informieren.<br />
Zwar verspätet, aber er hat es doch noch geschafft: <strong>Am</strong> 12. Dezember<br />
erfreute <strong>de</strong>r Nikolaus alle Kin<strong>de</strong>r im Schützenhof Niermann mit großen<br />
Tüten voller Süßigkeiten.<br />
Die Teilnehmer/innen an <strong>de</strong>r Belgien-Fahrt <strong>de</strong>s Folklorekreises Gütersloh<br />
auf <strong>de</strong>m Marktplatz in Brüssel.<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|43
Ob gleich <strong>de</strong>r Weihnachtsmann strenge Fragen stellte, am En<strong>de</strong> freuten<br />
sich alle über die gelungene Weihnachtsfeier im Hause Wullengerd.<br />
Weihnachtsfeier <strong>de</strong>r<br />
Mini-Kicker<br />
Monika und Hermann-Josef<br />
Wullengerd lu<strong>de</strong>n die Mini-<br />
Kicker <strong>de</strong>s SV Avenwed<strong>de</strong> zu<br />
einer besinnlichen Weihnachtsfeier<br />
zu sich ein! Die Kin<strong>de</strong>r<br />
brachten ihre Eltern mit und alle<br />
fan<strong>de</strong>n einen schön geschmückten<br />
Raum bei <strong>de</strong>r Familie<br />
Wullengerd vor. Die Verpflegung<br />
mit Weihnachtspunsch<br />
und Bratwüstchen mun<strong>de</strong>te allen<br />
Besuchern von klein bis groß.<br />
Der Höhepunkt <strong>de</strong>s Abends war<br />
dann jedoch <strong>de</strong>r Besuch <strong>de</strong>s<br />
Weihnachtsmannes. Schwer bepackt<br />
und guter Dinge kam er zu<br />
<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn. Er rief sie einzeln<br />
auf und befasste sich mit ihnen,<br />
ob sie <strong>de</strong>nn auch brav waren o<strong>de</strong>r<br />
es Dinge gäbe, die doch zu ta<strong>de</strong>ln<br />
seien. Und es war nicht selten,<br />
dass die Mini-Kicker ihre Geschwister<br />
im vergangenen Jahr<br />
doch immer mal wie<strong>de</strong>r gerne geärgert<br />
haben. Doch unter <strong>de</strong>n<br />
44| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
strengen Nachfragen <strong>de</strong>s Weihnachtsmannes<br />
gab es kein Kind,<br />
das nicht Besserung versprochen<br />
hätte. Loben konnte <strong>de</strong>r Weihnachtsmann<br />
sie aber vor allem für<br />
ihren sportlichen Ehrgeiz und<br />
ihren Spaß am Fußball.<br />
Nach 3 Stun<strong>de</strong>n neigte sich die<br />
Feier seinem En<strong>de</strong>. Aber alle<br />
waren sich einig, dass es ein<br />
schönes Fest war. Ein herzliches<br />
Dankeschön geht an die Gastgeber<br />
Monika und Hermann-<br />
Josef Wullengerd und an die Familien<br />
Höner und Jürgens für<br />
tolle die Unterstützung.<br />
Sollte sich Ihr Kind auch für <strong>de</strong>n<br />
Fußball interessieren und gerne<br />
mit trainieren, dann mel<strong>de</strong>n Sie<br />
sich bei Robert Purkart unter<br />
<strong>de</strong>r Telefonnummer 0172/5320343<br />
o<strong>de</strong>r schauen Sie einfach direkt<br />
beim Training vorbei. Im neuen<br />
Jahr beginnt das Training am 12.<br />
<strong>Januar</strong> um <strong>16.</strong>45 Uhr in <strong>de</strong>r Turnhalle<br />
<strong>de</strong>r Grundschule Avenwed<strong>de</strong>-Bahnhof,<br />
in <strong>de</strong>r Albertus-<br />
Magnus-Straße.<br />
KAB „St. Josef“<br />
Avenwed<strong>de</strong> gibt<br />
Termine bekannt<br />
Die KAB ist ein von christlichen<br />
Werten geprägter Verband<br />
mit sozialen und berufspolitischen<br />
Zielen. Sie tritt ein für eine<br />
menschenwürdige Gesellschaft<br />
und Arbeitswelt und macht sich<br />
dabei stark für die Interessen <strong>de</strong>r<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,<br />
für Frauen, Alleinerziehen<strong>de</strong>,<br />
für Familien, ältere Menschen<br />
und sozial Benachteiligte.<br />
KAB-Gruppen organisieren Bildungsveranstaltungen,<br />
kreative Angebote,<br />
Familienfeste und Freizeitreisen.<br />
Die Verbandsstruktur<br />
ermöglicht es, bun<strong>de</strong>sweit politische<br />
Kraft zu entfalten – beispielsweise<br />
bei Fragen, die nur<br />
gemeinsam bewältigt wer<strong>de</strong>n<br />
können. Monatliche Treffen mit<br />
aktuellen Vorträgen fin<strong>de</strong>n regelmäßig<br />
im Jugendhaus Don Bosco<br />
in Avenwed<strong>de</strong>, Dr.-Thomas-Plaßmann-Weg<br />
13, statt. Seit vielen<br />
Jahren betet die KAB, jeweils am<br />
Herz-Jesu-Freitag um 18 Uhr in<br />
<strong>de</strong>r Pfarrkirche Herz Jesu <strong>de</strong>n<br />
Rosenkranz um <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n in<br />
<strong>de</strong>r Welt.<br />
Folgen<strong>de</strong> Veranstaltungen sind in<br />
<strong>de</strong>r ersten Jahreshälfte geplant:<br />
17. <strong>Januar</strong>: Rückschau in Wort<br />
und Bild auf die Ra<strong>de</strong>xkursionen<br />
2009 entlang <strong>de</strong>r Drau und durch<br />
Flan<strong>de</strong>rn.<br />
23. <strong>Januar</strong>: Vorabend-Gemeinschaftsmesse<br />
um 17.00 Uhr in<br />
<strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche zum Ge<strong>de</strong>nken<br />
an <strong>de</strong>n Märtyrer Nikolaus<br />
Groß und alle Märtyrer <strong>de</strong>s früheren<br />
Nazi-Regimes.<br />
7. Februar: Reisebericht über die<br />
Studienfahrt 2009 nach Bo<strong>de</strong>nmais/Bayerischer<br />
Wald.<br />
6. März: Tagesfahrt zum Landtag<br />
in Düsseldorf mit Aussprache unserer<br />
Landtagsabgeordneten und<br />
div. Begleitprogramm.<br />
13. März: Generalversammlung,<br />
Beginn um 17 Uhr, mit einem<br />
Gottesdienst in <strong>de</strong>r Pfarrkirche.<br />
Gegen 18 Uhr Fortsetzung im Jugendhaus<br />
mit Vorstands-Ergänzungswahlen<br />
und Jubilarehrungen<br />
sowie einem Vortrag zum Thema<br />
„Was heißt heute noch christlichsozial“?<br />
Referent: Bezirkspräses<br />
Hans-Josef Fabritz aus Höxter.
29.–31. März: Besinnungstage in<br />
Bestwig.<br />
2. April: Karfreitag – ab 8.15 Uhr<br />
gemeinsame Kreuzwegsprozession<br />
<strong>de</strong>r KAB und <strong>de</strong>r Kolpingsfamilie<br />
Avenwed<strong>de</strong> in Stromberg.<br />
20. April: Monatsversammlung<br />
mit Vortrag und Diskussion „Der<br />
Wirtschaftsstandort OWL im Land<br />
Nordrhein-Westfalen“, Referent:<br />
Dr. Michael Brinkmeier, MdL.<br />
1. Mai: Gemeinschaftsmesse von<br />
KAB und Kolping am Tag <strong>de</strong>s Hl.<br />
Josef sowie Tag <strong>de</strong>r Arbeit um<br />
9.00 Uhr in <strong>de</strong>r Pfarrkirche.<br />
12. Mai: „Wir ent<strong>de</strong>cken die Natur<br />
in unserer näheren Umgebung“,<br />
Maigang durch das ‚Tote<br />
Viertel’ in Avenwed<strong>de</strong>.<br />
10.–15. Juni: Ra<strong>de</strong>xkursion mit<br />
diversen Besichtigungen am<br />
Zwischenahner Meer und im<br />
Alten Land. Leitung: Erwin<br />
Thiesbrummel. Die vorrangige<br />
Anmel<strong>de</strong>frist für Mitglie<strong>de</strong>r<br />
en<strong>de</strong>t am 31. <strong>Januar</strong>. Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 30 Personen begrenzt.<br />
15. Juni: Monatsversammlung mit<br />
Vortrag und Diskussion „Kirche<br />
aktuell“. Referent: angefragt.<br />
Nun folgen die Termine für die<br />
Alten- und Rentnergemeinschaft<br />
(ARG):<br />
28. <strong>Januar</strong>: „Fit bleiben im Alter“,<br />
leichtere Gymnastikübungen<br />
im Sitzen und Stehen.<br />
25. Februar: „Ein Besuch im<br />
ZDF-Fernsehgarten“.<br />
25. März: „Neue Mo<strong>de</strong> auch für<br />
Ältere“, Besuch <strong>de</strong>r Fa. Ol<strong>de</strong>meyer<br />
in Lübbecke-Nettelstedt<br />
22. April: Quiz und Spiele gegen<br />
Vergesslichkeit.<br />
20. Mai: „Leben und Umwelt zur<br />
Zeit Jesu“, Fahrt zum Bibeldorf<br />
in Rietberg.<br />
24. Juni: „Kirchen in unserer<br />
Nachbarschaft“, zu Gast in <strong>de</strong>r<br />
St.-Anna-Gemein<strong>de</strong> in Verl.<br />
Nähere Informationen erteilen Erwin<br />
Thiesbrummel unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />
05241/75762 und<br />
Alois Wiese unter 05241/76162.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|45
kfd St. Friedrich/St. Marien im Jan. <strong>2010</strong><br />
Montag, 4.1., 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse in St. Friedrich, anschl.<br />
Frühstück im Café Zimmermann. Zuzahlung von 3 Euro, <strong>de</strong>r Rest wird aus<br />
<strong>de</strong>r kfd-Kasse beglichen. Mitfahrgelegenheit aus St. Marien: 8.10 Uhr<br />
Parkplatz Marienkirche.<br />
Mittwoch, 13.1.,17.30 Uhr: Neujahrsempfang mit Grünkohlessen und<br />
Getränken im Landhaus Flötotto für maximal 80 Personen. Kosten etwa<br />
10 Euro. Anmeldungen bitte bei Susanne Wallek Tel. (05209) 980 150 o<strong>de</strong>r<br />
Gisela Jüttner Tel. (05209) 981 753.<br />
Mittwoch, 20.1., 14.30 Uhr: Messe in St. Marien, anschl. Mitarbeiterinnenkonferenz<br />
Samstag, 23.1., 10.00 - 12.00 Uhr: Eröffnung <strong>de</strong>s „Ökumenischen Weltla<strong>de</strong>ns“<br />
in <strong>de</strong>r Diakonie Friedrichsdorf, Brackwe<strong>de</strong>r Straße. Das Weltla<strong>de</strong>n-<br />
Team lädt herzlich dazu ein!<br />
Dienstag, 26.1., 9.30 Uhr: Besuch <strong>de</strong>s „Credo-Parcours“ St. Bru<strong>de</strong>r<br />
Konrad-Kirche in Spexard. Der Parcours besteht aus <strong>de</strong>m „Vater/<br />
Sohn/Heiliger Geist/<strong>Am</strong>en-Bereich“. Treffpunkt: Parkplatz Pfarrkirche St.<br />
Friedrich. Anmeldungen bitte bei Gisela Jüttner Tel. (05209) 981 753.<br />
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St. Friedrich/St. Marien im <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
St. Friedrich:<br />
Freitag, 1.1., 10.30 Uhr: Festhochamt<br />
Mittwoch, 13.1., 17.00: Weggottesdienst <strong>de</strong>r Erstkommunionkin<strong>de</strong>r „Ich<br />
bringe meine Scherben zu Gott“<br />
St. Marien:<br />
Freitag, 1.1., 18.30 Uhr: Festhochamt<br />
Donnerstag, 7.1., 20.00 Uhr: Elternabend <strong>de</strong>r Erstkommunionkin<strong>de</strong>r Thema<br />
Beichte<br />
Donnerstag, 14.1., 17.00 Uhr: Weggottesdienst <strong>de</strong>r Erstkommunionkin<strong>de</strong>r<br />
„Ich bringe meine Scherben zu Gott“<br />
Donnerstag 14.1., 19.30 Uhr: ökumenischer Gesprächskreis<br />
Sonnntag, 17.1., 9.00 Uhr: Hochamt als Taufgottesdienst<br />
Sonntag 17.1., 18.00 Uhr: Abendgottesdienst Junge Kirche<br />
Samstag, 23.1., 18.30 Uhr: Vorabendmesse mit Einführung <strong>de</strong>r neuen<br />
Messdiener<br />
Donnerstag, 28.1., ab 15.30 Uhr: Erstbeichte <strong>de</strong>r Erstkommunionkin<strong>de</strong>r –<br />
Feier <strong>de</strong>r Versöhnung –<br />
46| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Einladung zum<br />
Winterball <strong>2010</strong><br />
Die Majestäten <strong>de</strong>r St. Hubertus<br />
Schützenbru<strong>de</strong>rschaft Avenwed<strong>de</strong>-Friedrichsdorf<br />
Thorsten<br />
Flötotto und Petra Brandherm<br />
sowie Karla Mühlenhoff mit<br />
Throndame Simone Purkhart<br />
la<strong>de</strong>n Sie am <strong>16.</strong> <strong>Januar</strong> herzlich<br />
zum Winterball im Hause Reilmann<br />
ein. Der Bru<strong>de</strong>rmeister<br />
bittet die Gäste um 20 Uhr im<br />
Saal zu erscheinen, um die Majestäten<br />
mit einem Klatschmarsch<br />
zu empfangen. Die City-Band aus<br />
Bielefeld begleitet die Veranstaltung<br />
wie<strong>de</strong>r musikalisch bis tief<br />
die Nacht. Außer<strong>de</strong>m freut sich<br />
die St. Hubertus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft<br />
wie<strong>de</strong>r auf die Throngesellschaften<br />
<strong>de</strong>r Nachbarvereine.<br />
Haus Buchwald:<br />
Arbeiten am<br />
Baumbestand, um<br />
Sicherheit zu<br />
gewährleisten<br />
In diesen Tagen führt <strong>de</strong>r städtische<br />
Fachbereich Grünflächen<br />
im Bereich von Haus Buchwald<br />
Sicherungsarbeiten durch. Die<br />
Fläche, die die Stadt von <strong>de</strong>r ev.<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> erworben hat,<br />
soll in Zukunft für einen Kin<strong>de</strong>rspielplatz<br />
und weitere Nutzungen<br />
durch die Kin<strong>de</strong>rtagesstätte zur<br />
Verfügung stehen. Baumkontrollen<br />
nach Übernahme <strong>de</strong>s Gelän<strong>de</strong>s<br />
durch die Stadt Gütersloh<br />
haben ergeben, dass <strong>de</strong>r Baumbestand<br />
in einem stark sanierungsbedürftigen<br />
Zustand ist. So muss,<br />
um die Verkehrssicherheit zu gewähren,<br />
Todholz zwischen Haus<br />
Buchwald und <strong>de</strong>r Brockhäger<br />
Straße entfernt wer<strong>de</strong>n. Außer<strong>de</strong>m<br />
wer<strong>de</strong>n mehrere Baumkronen gekürzt<br />
und so genannte „Kronen-sicherungen“<br />
eingebaut. Einige<br />
Bäume sind jedoch ganz o<strong>de</strong>r zu<br />
großen Teilen abgestorben und<br />
müssen gefällt wer<strong>de</strong>n.<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.<strong>de</strong>
Gelungenes Probenwochenen<strong>de</strong><br />
mit kleinen Hin<strong>de</strong>rnissen<br />
Der Musikzug Spexard <strong>de</strong>r<br />
Freiwilligen Feuerwehr führte sein<br />
jährliches Probenwochenen<strong>de</strong><br />
mit sehr guter Beteiligung durch.<br />
Mit viel Freu<strong>de</strong> und Engagement<br />
bereitete sich das junge Orchester<br />
mit seinem Dirigententeam<br />
Silvia Manski und Jörg Niggenaber<br />
auf die kommen<strong>de</strong>n Kirchenkonzerte<br />
vor. Seit acht<br />
Jahren fahren die Musikanten in<br />
die Winterberger Jugendherberge.<br />
Die Vorreservierung hatten<br />
die Herbergseltern in diesem Jahr<br />
wohl vergessen. Als die Spexar<strong>de</strong>r<br />
ihre gewohnte Unterkunft<br />
mit <strong>de</strong>m wichtigen Probenraum<br />
beziehen wollte, war diese bereits<br />
belegt. Der angebotene Ersatzraum<br />
hätte nicht einmal das<br />
halbe Orchester gefasst. Der zu-<br />
ständige Herbergsleiter war im<br />
Urlaub und das Personal völlig<br />
überfor<strong>de</strong>rt mit <strong>de</strong>r Situation, innerhalb<br />
kürzester Zeit ein Ausweichquartier<br />
mit entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Probenmöglichkeiten zu fin<strong>de</strong>n.<br />
Diese Hilfe fand das Orchester<br />
schließlich durch Eigeninitiative<br />
in <strong>de</strong>r nahe gelegenen Jugendherberge<br />
in Mesche<strong>de</strong>. Ein<br />
Anruf, und <strong>de</strong>r zuständige Herbergsvater<br />
hatte innerhalb von<br />
45 Minuten sein leeres Haus<br />
komplett belegt. Die Freundlichkeit<br />
und Flexibilität <strong>de</strong>r Heimleitung<br />
in Mesche<strong>de</strong> ließ die<br />
fehlen<strong>de</strong>n Tugen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Hauses<br />
in Winterberg schnell vergessen<br />
und man war sich schnell einig:<br />
Das nächste Mal lieber gleich<br />
nach Mesche<strong>de</strong>.<br />
VOM<br />
STANDES AMT<br />
GEBURTEN<br />
17. November: Angelina Sophie<br />
Komorowski, Dompfaffenstraße 46<br />
17. November: Nico Zahn, Manfredweg<br />
8<br />
17. November: Malte Dophei<strong>de</strong>,<br />
Carl-Miele-Straße 111<br />
28. November: Aurelia Höckelmann,<br />
Dompfaffenstraße 51<br />
5. Dezember: Marla Matilda Irle,<br />
Isselhorster Straße 254<br />
5. Dezember: <strong>Am</strong>y-Fay Zel<strong>de</strong>r,<br />
Eimerhei<strong>de</strong> 41<br />
<strong>Am</strong> En<strong>de</strong> hat nach kleinen Hin<strong>de</strong>rnissen dann doch noch alles geklappt. Der Musikzug Spexard <strong>de</strong>r Freiwilligen<br />
Feuerwehr. Text und Foto: Markus Schumacher<br />
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48| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
<strong>Januar</strong>-Termine<br />
<strong>de</strong>r Herz-Jesu-Gemein<strong>de</strong><br />
im Pastoralverbund Avenwed<strong>de</strong>-Friedrichsdorf<br />
5.1., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse <strong>de</strong>r Frauen in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche.<br />
6.1., 19.30 Uhr: Rosenkranzgebet in <strong>de</strong>n Anliegen <strong>de</strong>r Mission in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche.<br />
7.1., 19.00 Uhr: Hl. Messe zur Programmeröffnung <strong>de</strong>r Kolpingsfamilie in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-<br />
Kirche. Anschließend Vorstellung <strong>de</strong>s Programms, 1. Halbjahr <strong>2010</strong>, im Jugendhaus Don<br />
Bosco. Leitung: Birgit Sellmann.<br />
8.1., 18.00 Uhr: Die Vereine Kfd, DJK und BDKJ la<strong>de</strong>n zur Gebetsstun<strong>de</strong> zum Weltfrie<strong>de</strong>nstag<br />
in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche ein. Thema: „Wenn du <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n willst, bewahre die<br />
Schöpfung“.<br />
8.1.,19.00 Uhr: Skattunier zu Gunsten <strong>de</strong>r DJK Stiftung Mission im Adalbert Probst Haus,<br />
Sportheim <strong>de</strong>r DJK an <strong>de</strong>r Kapellenschule.<br />
8.1., von 17.00 bis 19.00 Uhr: Abgabe <strong>de</strong>r Kommunionklei<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Kapellenschule.<br />
9.1., 11.00 bis 13.00 Uhr: Kommunionklei<strong>de</strong>r-Basar <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins <strong>de</strong>r Kapellenschule<br />
in <strong>de</strong>r Schule.<br />
9. und 10.1. Sternsingeraktion: „Kin<strong>de</strong>r fin<strong>de</strong>n neue Wege“. Kin<strong>de</strong>r besuchen die Familien<br />
am Samstag ab 12.30 Uhr und am Sonntag ab 11.30 Uhr.<br />
10.1., 10.00 Uhr: Aussendungsgottesdienst <strong>de</strong>r Sternsinger in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche.<br />
11. und 12.1., <strong>16.</strong>30 Uhr: Weggottesdienst <strong>de</strong>r Kommunionkin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche.<br />
Thema: „Ich bringe meine Scherben zu Gott“.<br />
12. 1., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse <strong>de</strong>r Senioren in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche.<br />
<strong>16.</strong>1.: Tüten verteilen für die Aktion Rumpelkammer. Treff: 9.00 Uhr am Jugendhaus Don<br />
Bosco.<br />
<strong>16.</strong>1., 9.00 bis <strong>16.</strong>00 Uhr: Weihnachtsbaum – Abholaktion. Eltern und Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
St. Josef holen die Weihnachtsbäume vor Ihrer Tür ab. Bäume können auch auf<br />
<strong>de</strong>r Aktionsfläche Stiftung Altewischer abgegeben wer<strong>de</strong>n. Die Annahme erfolgt gegen<br />
eine Spen<strong>de</strong>.<br />
<strong>16.</strong>1.,20.00 Uhr: Winterball <strong>de</strong>r St. Hubertus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft in <strong>de</strong>r Gaststätte Haus<br />
Reilmann.<br />
17.1., 15.00 Uhr: Treffen <strong>de</strong>r Radwan<strong>de</strong>rgruppen, „Drau und Flan<strong>de</strong>rn“ zur Nachbetrachtung<br />
ihrer Aktivitäten 2009 im Jugendhaus Don Bosco.<br />
21.1., 20.00 Uhr: Vorsorgeuntersuchung für Männer und Frauen. Was ist zu tun und zu<br />
beachten. Vortrag mit Diskussion im Jugendhaus Don Bosco. Leitung: Franz-Josef Volkhausen.<br />
23.1.: Tüten einsammeln für die Aktion Rumpelkammer. Treff: 9.00 Uhr am Jugendhaus<br />
Don Bosco.<br />
23.1., 17.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse zum Ge<strong>de</strong>nken an Nikolaus Groß und die Märtyrer<br />
<strong>de</strong>s Nazi Regime in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche.<br />
24.1.: Generalversammlung <strong>de</strong>r St Sebastianus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft: 8.00 Uhr, hl Messe<br />
in <strong>de</strong>r Herz-Jesu-Kirche, 9.00 Uhr, gemeinsames Frühstück im Schießheim und 10.00 Uhr,<br />
Beginn <strong>de</strong>r Generalversammlung.<br />
24.1., 17.00 Uhr: Wortgottesdienst für die Firmbewerber im Pastoralverbund Avenwed<strong>de</strong>-<br />
Friedrichsdorf in <strong>de</strong>r St. Marien-Kirche Avenwed<strong>de</strong> Bahnhof.<br />
28.1., 15.30 Uhr: „Fit bleiben im Alter“. Gymnastik im Sitzen und Stehen für Senioren im<br />
Jugendhaus Don Bosco.<br />
29.1., 18.30 Uhr: Dankgottesdienst in <strong>de</strong>r St. Marien-Kirche, Avenwed<strong>de</strong> Bahnhof. Anschließend<br />
im Pfarrheim gemütliches Beisammensein, als Dankeschön für alle ehrenamtlichen<br />
tätigen Pastoralverbundsmitglie<strong>de</strong>r, die so manche freie Stun<strong>de</strong> für die Gemein<strong>de</strong><br />
geopfert haben.<br />
30.1., 19.00 Uhr: Winterball <strong>de</strong>r St. Sebastianus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft im Gütersloher<br />
Brauhaus, Unter <strong>de</strong>n Ulmen.<br />
Spexar<strong>de</strong>r<br />
Heimatverein<br />
begrüßt doppeltes<br />
400. Mitglied<br />
Der Spexar<strong>de</strong>r Heimatverein<br />
konnte während seines bunten<br />
Heimatabends am 15. November<br />
2009 ein doppeltes 400. Mitglied<br />
begrüßen. Gleich zwei junge<br />
Leute hatten am 6. Februar 2009<br />
das Beitrittsformular unterschrieben.<br />
Ingo Linnemann und Benjamin<br />
Gottsleben – bei<strong>de</strong> Jahrgang<br />
1987 – ließen sich von<br />
Freun<strong>de</strong>n inspirieren, <strong>de</strong>m traditionsbewussten<br />
Verein beizutreten.<br />
Während <strong>de</strong>s Heimatabends,<br />
mit seinem bunten Musik- und<br />
Theaterprogramm, wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>n<br />
neuen Mitglie<strong>de</strong>rn ein Kino-Gutschein<br />
vom Vorsitzen<strong>de</strong>n Werner<br />
Stüker und Mo<strong>de</strong>ratorin Ingrid<br />
Hollenhorst überreicht.<br />
Mit <strong>de</strong>m Überschreiten <strong>de</strong>r Grenze<br />
von 400 Mitglie<strong>de</strong>rn haben<br />
diese bei <strong>de</strong>r nächsten Jahreshauptversammlung<br />
am 2. März<br />
<strong>2010</strong> einen zusätzlichen Beisitzer<br />
zu wählen.<br />
Werner Stüker begrüßt Benjamin<br />
Gottsleben und Ingo Linnemann<br />
(von links) im Heimatverein Spexard.<br />
Durch <strong>de</strong>n Heimatabend<br />
führte Ingrid Hollenhorst.<br />
Kommunion-,<br />
Braut-, Tauf-<br />
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<strong>Am</strong> <strong>16.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>.<br />
Die beliebte Weihnachtsbaum-<br />
Abhol-Aktion in Avenwed<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>t<br />
auch <strong>2010</strong> ihre Fortsetzung<br />
und wird am Samstag, <strong>de</strong>m <strong>16.</strong><br />
<strong>Januar</strong>, wie<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
St. Josef, vom För<strong>de</strong>rverein<br />
<strong>de</strong>s Jugendmusikkorps<br />
und <strong>de</strong>r Landjugend Avenwed<strong>de</strong><br />
durchgeführt.<br />
Das Sammelgebiet besteht aus<br />
<strong>de</strong>n Bereichen Avenwed<strong>de</strong>-Mitte,<br />
Avenwed<strong>de</strong>-Bahnhof und <strong>de</strong>r Gegend<br />
rund um die Schule Nordhorn.<br />
Die Bäume wer<strong>de</strong>n zwischen<br />
9 und 16 Uhr an <strong>de</strong>r<br />
Haustür abgeholt. Bürger, die<br />
nicht im Sammelgebiet wohnen,<br />
können ihren Baum in <strong>de</strong>r gleichen<br />
Zeit bei zwei Sammelstellen<br />
abgeben: Auf <strong>de</strong>r Aktionsfläche<br />
<strong>de</strong>r Stiftung Altewischer sowie<br />
auf <strong>de</strong>m Parkplatz an <strong>de</strong>r St. Marien-Kirche.<br />
Die Entgegennahme<br />
<strong>de</strong>r Bäume erfolgt, wie in <strong>de</strong>n<br />
vergangenen Jahren, jeweils gegen<br />
eine kleine Spen<strong>de</strong>, die <strong>de</strong>n<br />
Kin<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgartens und<br />
<strong>de</strong>m För<strong>de</strong>rverein JMA zugute<br />
kommen.<br />
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Veranstaltungen im <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Mo., 4.1., 17 Uhr: Mitarbeiterrun<strong>de</strong><br />
Mo., 4.1., 19–24 Uhr: Party im Jugendhaus Don Bosco (ab 16 Jahren)<br />
Mi., 13.1., <strong>16.</strong>00 Uhr: Geocaching<br />
Mi., 20.1., 16 Uhr: Billardturnier<br />
Fr., 14–19 Uhr: Crime Time: Wer <strong>de</strong>n Mord löst, erhält ein Don Bosco-Menü…<br />
Do., 14.+21.1., 16–18 Uhr: Küchenpiraten. Wir kochen eure Wunschgerichte!<br />
Di., 12., 19. + 26.1., 15–17 Uhr: Kreativ-Werkstatt<br />
Das Jugendhaus macht Weihnachtspause vom 24.12.2009 - 3.1.<strong>2010</strong>!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: Kegeltreff 17–19 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Mittwoch: Jugendtreff 14–20 Uhr<br />
Donnerstag: Küchen-Piraten 16–18 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Freitag: Kegel-Treff 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 o<strong>de</strong>r lars@jugendhaus-don-bosco.<strong>de</strong><br />
Bahnhofscafé: 10.1., ab 14:30 Uhr-17:00 Uhr. Wir sind wie<strong>de</strong>r für Sie da! Bei Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen können Sie Ihren Sonntagnachmittag genießen!<br />
Bahnhofscafé: 24.1., ab 14:30 Uhr-17:00 Uhr. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen<br />
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3 neue Englischkurse beginnen! 26.1., ab 18:00-19:30 Uhr und 19:45-21:15 Uhr.<br />
Kurs 1: English Refresher (10 x dienstags). Kurs 2: "babble table", Konversationskurs<br />
(10 x dienstags) 28.1., ab 17:00-18:30 Uhr. Kurs 3: Englisch von Anfang an (10 x donnerstags).<br />
Zusätzlich gibt es einen Termin zur kostenlosen Beratung und Spracheinstufung<br />
am 12.1. von 18-19:30 Uhr. Infos und Anmeldung bei Frau Tauch 0 52 41.90<br />
90 778, info@integra-lernwerkstatt.<strong>de</strong><br />
Regelmäßige Termine:<br />
montags, 10:00-11:00 Uhr: Gymnastik für Frauen. Informationen bei E<strong>de</strong>ltraut Eus -<br />
terhus unter 0 52 09.64 02 o<strong>de</strong>r 0 52 41.71 04<br />
donnerstags, 19:00-21:00 Uhr: Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten.<br />
Anmeldung und Infos bei Anja Borrée unter 0 52 41.78 090<br />
freitags, ab 18:00 Uhr: Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Schüler-/Jugendtraining<br />
und Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat o<strong>de</strong>r es erlernen<br />
möchte, ist herzlich willkommen! Infos bei Gudrun Mahlke unter 0 52 09.58 75<br />
Regelmäßige Termine in <strong>de</strong>r Jugendarbeit:<br />
montags, 19:00-21:00 Uhr, Ballsport mit Benny und Christian für Jungs zwischen 13<br />
und 19 Jahren in <strong>de</strong>r Turnhalle <strong>de</strong>r Grundschule Avenwed<strong>de</strong>-Bhf.<br />
dienstags, 15:00-16:30 Uhr, Basteln mit Eugenia und Carina - wöchentlich wechseln<strong>de</strong>s<br />
Motto (€ 1,- Materialkosten pro Termin)<br />
mittwochs, 17:00-19:00 Uhr, GIRLS ONLY ab 13 Jahren...! Beauty-Nachmittage,<br />
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Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Wer<strong>de</strong>n uns Texte, Fotos o<strong>de</strong>r Logos<br />
zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />
haftet <strong>de</strong>r Überlasser allein, wenn durch<br />
die Ver öffentlichung Rechte, insbeson<strong>de</strong>re<br />
Urheberrechte Dritter verletzt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Der Überlasser <strong>de</strong>r Fotos, Texte und<br />
Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />
GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Telefon 97 77-15<br />
Telefax 97 77-25
Krämer und<br />
Tschirpke live in <strong>de</strong>r<br />
Stadthalle Gütersloh<br />
Wir verlosen 3x2 Freikarten für<br />
einen ganz beson<strong>de</strong>ren Abend.<br />
Sebastian Krämer und Marco<br />
Tschirpke. Zwei junge Herren,<br />
die schon in ihrer Vergangenheit<br />
die Region unsicher gemacht<br />
haben. Und sie kommen wie<strong>de</strong>r:<br />
<strong>Am</strong> 15. <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong> sind die<br />
bei<strong>de</strong>n Kabarettisten auf Einladung<br />
vom Jugendkulturring Gütersloh<br />
in <strong>de</strong>r Stadthalle Gütersloh<br />
zu Gast. Mit Lie<strong>de</strong>rn wie<br />
„Der Steuerberater“ und „Tschuldigung,<br />
ich muß jetzt zum Flötenunterricht“,<br />
bringen Sie das Publikum<br />
auf charmante Art herzhaft<br />
zum Lachen. Der Quatsch<br />
Comedy Club kennt sie als verschrobene<br />
Einzelgänger mit insgeheimen<br />
Rampensau-Qualitäten.<br />
Nun teilen sich unter <strong>de</strong>m<br />
schlichten, aber verheißungsvol -<br />
lem Motto „Ich ‘n Lied - du ‘n<br />
Lied“ Marco Tschirpke und Sebastian<br />
Krämer, die bei<strong>de</strong>n vielfach<br />
mit Auszeichnungen behängten<br />
Ausnahme-Lie<strong>de</strong>rmacher, Flügel<br />
und Abend. Sebastian Krämer<br />
starrt so lange und gründlich auf<br />
die Dinge, bis diese nervös<br />
wer<strong>de</strong>n, ihre Abgrün<strong>de</strong> und Risse<br />
offenbaren. Das Ergebnis sind<br />
Lie<strong>de</strong>r, die harmlos beginnen und<br />
im Wahnwitz eskalieren. Sebas -<br />
tian Krämer wur<strong>de</strong> in Ostwestfalen<br />
geboren und ist seit<strong>de</strong>m<br />
(von wenigen Jahren <strong>de</strong>s Erwerbs<br />
grundlegen<strong>de</strong>r Lebensfunktionen<br />
abgesehen) Sänger und Dichter.<br />
Marco Tschirpkes Lapsuslie<strong>de</strong>r<br />
folgen <strong>de</strong>r Parole: Lieber ein<br />
Meisterwerk mehr, als gar keine<br />
Kunst. Dieser Mann verschont<br />
uns mit <strong>de</strong>m Wesentlichen und<br />
sagt trotz<strong>de</strong>m alles. 2004 gewinnt<br />
Marco Tschirpke <strong>de</strong>n „7. Bielefel<strong>de</strong>r<br />
Kabarettpreis“. Ein fröhlicher<br />
Wechsel: Yin und Yang,<br />
hoch und tief, Wolke und Tee:<br />
Krämer und Tschirpke, ich ‘n<br />
Lied - du ‘n Lied.<br />
Die bei<strong>de</strong>n Kabarettisten Krämer und Tschirpke freuen sich auf Ihren<br />
Besuch am 15. <strong>Januar</strong> in <strong>de</strong>r Stadthalle Gütersloh. Gewinnen Sie bei<br />
uns 3x2 Freikarten.<br />
Tickets sind über www.jkr.<strong>de</strong>, im<br />
Service Center <strong>de</strong>r Gütersloh<br />
Marketing GmbH, in <strong>de</strong>r Stadthalle<br />
sowie an allen CTS-Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich!<br />
Wir verlosen 3x2 Freikarten für<br />
einen unvergesslichen Abend in<br />
<strong>de</strong>r Stadthalle Gütersloh. Einfach<br />
am Montag, <strong>de</strong>m 11. <strong>Januar</strong>, von<br />
11 bis 11.03 Uhr unter <strong>de</strong>r<br />
Nummer 05241/977715 anrufen<br />
und sich die heißbegehrten<br />
Karten sichern. Freuen Sie sich<br />
drauf, es lohnt sich!<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|53
Wechsel beim<br />
Bezirksdienst<br />
Avenwed<strong>de</strong><br />
Heiner Gutzler löst Bernhard<br />
Masmeier ab.<br />
Zum 1. Dezember 2009 gibt es<br />
einen Personalwechsel beim Bezirksdienst<br />
Avenwed<strong>de</strong>. An die -<br />
sem Tag beginnt für Polizeihauptkommissar<br />
Bernhard Masmeier<br />
<strong>de</strong>r wohlverdiente Ruhestand und<br />
Polizeioberkommissar Heiner<br />
Gutzler übernimmt seinen Posten<br />
als Bezirksbeamter beim Bezirksdienst<br />
Avenwed<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Alber -<br />
tus-Magnus-Straße. Gemeinsam<br />
mit Polizeioberkommissar Michael<br />
Verhalen wird Heiner Gutzler<br />
sich um die Belange <strong>de</strong>r Avenwed<strong>de</strong>r<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
kümmern und als Ansprechpartner<br />
auf <strong>de</strong>n Straßen in Avenwed<strong>de</strong><br />
anzutreffen sein. Die Bezirksbeamten<br />
bieten in <strong>de</strong>r Albertus-Magnus-Straße<br />
feste Sprechzeiten<br />
an, und zwar montags von<br />
10 bis 12 Uhr und donnerstags<br />
von 16 bis 18 Uhr. Das Büro <strong>de</strong>s<br />
Bä<strong>de</strong>r aus<br />
einer Hand<br />
zum Festpreis!<br />
54| <strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
Avenwed<strong>de</strong>r Bezirksdienstes ist<br />
ansonsten auch unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />
05241/97908 zu erreichen.<br />
Bernhard Masmeier (60)<br />
wur<strong>de</strong> in Gütersloh geboren und<br />
begann nach seiner Schullaufbahn<br />
im Oktober 1967 seine Ausbildung<br />
bei <strong>de</strong>r Polizei <strong>de</strong>s<br />
Lan<strong>de</strong>s Nordrhein-Westfalen in<br />
Neues Bad<br />
an alter Stelle.<br />
Renovieren, sanieren,<br />
mo<strong>de</strong>rnisieren.<br />
� Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen<br />
� Heizkesselauswechslung an einem Tag<br />
� Reparatur- und Sanierungsarbeiten<br />
� Öl- und Gasfeuerungskun<strong>de</strong>ndienst<br />
� Regenerative Energien<br />
Friedrichsdorfer Str. 42 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/79780<br />
Fax 75764 · Mobil 0172/5 20 72 40 o<strong>de</strong>r 0172/5 2374 78<br />
www.verlsteffen-haustechnik.<strong>de</strong><br />
Von links: Heiner Gutzler, Bernhard Masmeier und Michael Verhalen.<br />
Münster und Bochum. Nach zwei<br />
Jahren beim Polizeipräsidium Köln<br />
im Posten- und Streifendienst, kam<br />
<strong>de</strong>r Jungpensionär 1972 zur Kreispolizeibehör<strong>de</strong><br />
Gütersloh und wur<strong>de</strong><br />
auf <strong>de</strong>r Wache in Gütersloh<br />
ebenfalls im Posten- und Streifendienst<br />
eingesetzt. Von 1993 bis<br />
2001 übernahm Bernhard Masmeier<br />
Aufgaben im Führungsund<br />
Lage dienst <strong>de</strong>r Kreispolizeibehör<strong>de</strong>,<br />
bevor er dann Anfang<br />
2002 als Bezirksbeamter seine bis<br />
heute ausgeübte Tätigkeit beim<br />
Bezirksdienst Avenwed<strong>de</strong> begann.<br />
Im Oktober 2007 feierte Bernhard<br />
Masmeier sein 40-jähriges Dienstjubiläum.<br />
Heiner Gutzler (45) ist in Lippstadt<br />
geboren und wohnt mit<br />
seiner Familie in Rietberg. Er begann<br />
im Oktober 1981 seine Ausbildung<br />
bei <strong>de</strong>r Polizei <strong>de</strong>s<br />
Lan<strong>de</strong>s Nordrhein-Westfalen in<br />
Schloß Holte-Stukenbrock und in<br />
Bochum. Danach wur<strong>de</strong> Heiner<br />
Gutzler zum Polizeipräsidium<br />
Bonn versetzt, wo er im Postenund<br />
Streifendienst eingesetzt wur<strong>de</strong>.<br />
Im Juni 1990 kam Heiner<br />
Gutzler zur Kreispolizeibehör<strong>de</strong><br />
Gütersloh, wo er ebenfalls im Posten-<br />
und Streifendienst tätig war.<br />
Zwischendurch übernahm er auch<br />
Tätigkeiten in <strong>de</strong>r Gütersloher<br />
City-Wache und in einer internen<br />
Arbeitsgruppe. Ab <strong>de</strong>m 1. Dezember<br />
2009 ist Heiner Gutzler nun<br />
gemeinsam mit Michael Verhalen<br />
Ansprechpartner für polizeiliche<br />
Belange beim Bezirksdienst Avenwed<strong>de</strong>.
Kin<strong>de</strong>rbild <strong>de</strong>s Monats<br />
Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />
von Kin<strong>de</strong>rn, Enkeln und Urenkeln unserer<br />
Leser! Das sind die Kin<strong>de</strong>rbil<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />
von seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong> fin -<br />
<strong>de</strong>n möchte, kann das Foto an folgen<strong>de</strong><br />
Adresse sen<strong>de</strong>n: <strong>Bonewie</strong>, Avenwed<strong>de</strong>r Str.<br />
72, 33335 Gütersloh, Stichwort: „Kin<strong>de</strong>rbild“.<br />
Digitalbil<strong>de</strong>r:bonewie@zumstickling-druck.<strong>de</strong><br />
Für Neela (3 Jahre) und Jano (7 Monate)<br />
gibt es nichts schöneres als das alljährlich<br />
wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Weihnachtsfest. Neela freut<br />
sich schon so sehr auf Weihnachten, dass sie<br />
je<strong>de</strong>n Tag fragt, wann <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>r Weihnachtsmann<br />
endlich vorbei schaut und für <strong>de</strong>n<br />
Nikolaus vorsichtshalber vor und hinter <strong>de</strong>r<br />
Tür Stiefel aufstellen möchte...<br />
Dazu sagt die <strong>Bonewie</strong>: „Für euch zwei<br />
Wonneproppen dreht <strong>de</strong>r Weihnachtsmann<br />
bestimmt eine Extrarun<strong>de</strong>.“<br />
Redaktions- u. Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist <strong>de</strong>r 15. <strong>Januar</strong>!<br />
<strong>Bonewie</strong> · <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong>|55