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e-Paper - Mehr Meyer Magazin April 2022

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DAS MAGAZIN

APRIL 2022

www.edeka-meyer.de

Spargel-Gewinnspiel

Spargel-Stechen

auf dem Hof Bartels


Schon gewußt?

Wer isst was?

Seit der Antike heißt es: „Über Geschmack

lässt sich nicht streiten!“

Denn Geschmäcker, Essgewohnheiten und

Vorlieben sind von Mensch zu Mensch

verschieden und sehr individuell. „Deshalb

bieten wir bei Edeka Meyer eine

große Vielfalt an

Lebensmitteln an, um

vom Fleischfan bis zum

Veganer alle glücklich

zu machen“, erklärt

Jonas Meyer. Zwischen

Fleischliebhaber und

veganer Ernährung existieren

natürlich noch viele weitere

Ernährungsmodelle. In der Fachsprache

unterscheidet man zwischen folgenden

Begrifflichkeiten:

• Ovo-lakto-Vegetarier verzichten auf

Fisch, Fleisch und Produkte, die aus

geschlachteten Tieren gewonnen werden,

wie zum Beispiel Gelatine. Lebensmittel

von lebenden Tieren wie Honig, Milch und

Milchprodukte oder Eier stehen auf dem

Speiseplan.

• Lakto-Vegetarier verzichten auf Fleisch,

Fisch und Eier. Sie essen jedoch Milchprodukte

und Honig.

• Ovo-Vegetarier verzichten auf Milch und

Milchprodukte, Fleisch und Fisch. Sie essen

jedoch Eier und Honig.

• Veganer ernähren sich komplett ohne

Produkte lebender oder geschlachteter

tierischer Herkunft – und verzichten auch

in anderen Lebensbereichen auf tierische

Nebenprodukte wie Leder, Seide oder

Farbstoffe aus Insekten.

• Flexitarier essen zwar Fleisch, aber nicht

täglich. Sie achten auf ihren Fleischkonsum

und schränken diesen stark ein.

MEHR MEYER

DAS MAGAZIN

FÜR ROSENGARTEN UND HITTFELD

13. Jahrgang April 2022

Umsetzung: SCHULENBURG MEDIEN

Telefon (0 41 83) 77 57 59

info@schulenburg-medien.de

ROSENGARTEN: Öffnungszeiten

Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr

Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0

nenndorf@edeka-meyer.de

Warum sind

Ostereier bunt?

Im Christentum erinnert das Küken,

das frisch aus dem Ei schlüpft, an

die Auferstehung Jesu am Ostersonntag.

Um die Bedeutsamkeit der

Eier zu kennzeichnen, wurden sie im

Mittelalter rot eingefärbt, was an das

vergossene Blut Jesu und seinen Opfertod

am Kreuz erinnern sollte. Erst

später wurden sie auch in anderen

Farben angemalt. Zudem wurde im Mittelalter von Aschermittwoch bis Karfreitag gefastet.

Deshalb wurden alle Eier der letzten Fastenwoche aufbewahrt. Einen Kühlschrank gab es

damals noch nicht, deshalb kochte man sie, um sie länger haltbar zu machen. Damit man die

„alten“ Eier nach der Fastenzeit nicht mit den frischen verwechseln konnte, wurden sie rot

gefärbt. Die Tradition des Eierfärbens ist uns bis heute geblieben. Das Färben hat aber noch

einen ganz einfachen Vorteil: Man kann die versteckten Eier viel besser finden!

Wie lange halten sich bunte Ostereier?

Wenn die vor dem Bemalen gekocht wurden, halten sich bunt bemalte Ostereier mit unbeschädigter

Schale ohne Kühlung zwei Wochen. Im Kühlschrank sogar bis zu vier Wochen.

Aber Vorsicht, nach dem Kochen nicht mit kaltem Wasser abschrecken: dabei entsteht eine

dünne Luftschicht zwischen Schale und Eiweiß, durch die Mikroorganismen leichter eindringen

können. Ein abgeschrecktes Ei sollte auch gekühlt spätestens nach zwei Wochen

gegessen werden.Im Handel gekaufte bunte Eier sind häufig mit einer dünnen Lackschicht

überzogen, die die Haltbarkeit verlängert. Bei diesen Eiern zeigt das Mindesthaltbarkeitsdatum

auf der Verpackung an, wie lange sie genießbar bleiben. Das Haltbarkeitsdatum auf

frischen Eiern bezieht sich nur darauf, bis wann sie verarbeitet, also zum Beispiel gekocht

werden sollten.

Das Thema

Warum gib es bei Eiern verschiedene Größen?

In Backrezepten ist meist von Eiern in „Größe M“ die Rede, es gibt aber auch die Eiergrößen

S, L und sogar XL – also extragroß. „Diese Klassifizierung ist nach Gewicht definiert“, verrät

Andreas Stockfleth vom Geflügelhof Schönecke. „Ein Ei der Größe S wiegt weniger als 53 g,

Größe M geht bis 63 g, L bis 73 und alles, was darüber ist, ist XL.“

Die Eiergröße hängt von zwei Faktoren ab: Vom Alter des Huhns und der Rasse. „Kleine Eier

stammen fast immer von Junghennen. Je älter ein Huhn wird, desto größere Eier legt es.

Und ähnlich wie die Farbe des Eies eine Frage der Rasse ist, hängt auch die Größe davon ab.

Braune Hühner legen besonders große Eier, während Zwerghennen eher kleine Eier legen.“

Ein weiterer Faktor, welche Größe das Hühnerei erreicht, ist der Legezeitpunkt: „Zu Beginn

der Legeperiode sind es zahlreiche Eier, die eine Henne legt, aber keineswegs die größten!

Nach dem einen Jahr, wenn die Mauser erfolgt ist, beginnt die zweite Legeperiode mit

durchweg größeren Eiern. Dafür sind die Eier in der zweiten Saison weniger zahlreich.

Das ist genetisch verankert und hängt mit der Sicherung der eigenen Art zusammen.“

Wenn man beim Eierkauf Tierschutzaspekte berücksichtigen will, spielt die Größe der Eier

keine Rolle. „Da sollte man lieber auf die Haltung achten, also Freiland- bzw. Bioeier kaufen,“

empfiehlt Andreas Stockfleth.

Andreas Stockfleth –

Fleisch-Sommelier und

Fleischermeister des

Geflügelhofs Schönecke.

HITTFELD: Öffnungszeiten

Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr

Telefon (0 41 05) 692 75 - 0

hittfeld@edeka-meyer.de

*Unsere Fotos wurden unter Auflage der Coronaregeln erstellt und/

oder digital für den Abdruck bearbeitet.


Grillvorbereitung, aber „sous-vide“!

Der Grillabend steht an, doch Sie möchten vorher nicht stundenlang

am Rost oder Backofen warten, bis das Fleisch vorgegart ist? Fabian

Bittner hat einen heißen Tipp parat:

Das Vorgaren im „Sous-vide“-Verfahren. „Diese Kochtechnik ist

schnell, besonders schonend und gesund“, erklärt er. „Man kann

das Fleisch schon einige Tage früher vorbereiten und spart am

Grillabend enorm viel Zeit. Das Wort ‚sous-vide‘ kommt aus dem

Französischen und bedeutet ‚unter Vakuum‘. Beim Sous-vide-Garen

werden Zutaten wie Fleisch, Fisch, Geflügel oder Gemüse in

eine spezielle Folie gehüllt und mithilfe eines Geräts unter Vakuum

gesetzt. Bei niedriger Temperatur, etwa 60 Grad, werden

die Lebensmittel dann bis zu 24 Stunden in einem Wasserbad

gegart.“

Fabian Bittner hat eine französische Entenbrust vorgegart.

„Ich habe sie mit einer Orangenscheibe und einem Rosmarinzweig

vakuumiert und dann 8 Stunden bei 72 Grad ins

Wasserbad gelegt. Das Fleisch wurde so im eigenen Saft gegart

und kann nun bis zur Verwendung locker 10 Tage im Kühlschrank

gelagert werden. Bei der Zubereitung wird das Fleisch dann nur

von beiden Seiten leicht angebraten, damit man eine schöne

Kruste hat. Vorher die Fettkannte am besten leicht einritzen und

mit etwas Pfeffer würzen. Dann 5 Minuten indirekt grillen und schon ist man fertig. Aus dem

Fleischsaft kann man übrigens auch eine fantastische Soße machen.“

Wer nun Appetit bekommen hat: Die Entenbrust steht auf der Speisekarte unserer

Weinstube. Je nach Saison wird sie mit Beilagen verschiedener Art serviert. „Ein absoluter

Renner!“ schwärmt Anka Rothweiler.

Entenbrust vom Grill

mit Zucchinisalat

Steakweiser

Yasin Kluth

Das Rumpsteak

Unser Steak-Experte Yasin Kluth ist selbst großer

Rumpsteak-Fan und verrät uns, was das Besondere

daran ist und wie man es am besten zubereitet:

„Rump ist die englische Bezeichnung für die Kruppe

– also den hinteren, oberen Bereich des Rückens

vom Rind. Dieses beliebte Steak ist auch bekannt als

Sirloin-Steak oder Roastbeef und überzeugt durch

sein saftiges und zugleich bissfestes Fleisch. Die

richtige Zubereitung ist kinderleicht: Fettrand im Abstand

von ca. 1 cm mit einem scharfen Messer leicht

einschneiden, bei starker Hitze von beiden Seiten je

ca. 2 Minuten scharf anbraten dann etwas Pflanzenöl

in die Pfanne geben und ca. 10 Minuten im Ofen oder

auf der indirekten Grillzone auf Kerntemperatur garen

lassen. Ganz wichtig dabei: Erst mit Meersalz und

Pfeffer würzen, wenn beide Seiten angebraten sind –

der Pfeffer würde beim Bratvorgang verbrennen! Ich

empfehle dazu noch etwas Rosmarin, Thymian und

Knoblauch. Dann das Steak vor dem Servieren noch

ein paar Minuten ruhen lassen, fertig!

Rumpsteaks erhalten Sie bei uns übrigens auch als

Dry Aged Beef, 35 Tage lang am Knochen gereift und

dann vakuumiert, um nochmal nachzureifen! Ein

ganz besonderer Genuss.“

Nachgefragt

Der Grilltipp von

Lucas Groth

Zutaten für vier Portionen

Zutaten

4 Entenbrust

4 EL Sesamöl

1 EL Sambal Oelek (Chilisauce)

3 Zucchini

1/2 Zitrone

2 Prisen Zucker

4 EL Olivenöl, nativ extra

Salz

Pfeffer

Zubereitung

Die Entenbrüste waschen, mit Küchenpapier

trocken tupfen und längs in Streifen schneiden.

Das Fleisch mit dem Sesamöl und dem Sambal Oelek

verrühren und 20 Minuten darin marinieren lassen.

In der Zwischenzeit die Holzspieße in warmem

Wasser einweichen. Die Zucchini waschen, abtrocknen

und in dicke Scheiben schneiden. Mit dem Zitronensaft,

dem Zucker und dem Olivenöl verrühren. Mit Salz und

Pfeffer würzen und 10 Minuten ziehen lassen.

Inzwischen den Grill vorheizen.

Das Entenfleisch auf die Holzspieße stecken.

Auf dem vorgeheizten Grill 4-5 Minuten grillen, dabei

einmal wenden. Gegen Ende der Grillzeit salzen.

Zusammen mit dem Zucchinisalat servieren.

Das Rumpsteak ist auch der

Favorit von Steakliebhaber

und Elektromeister

Peter Henning aus Jesteburg:

„Ich mag es, wenn mein Steak

noch einen Fettrand hat!“ Und

dieser ist für das Rumpsteak charakteristisch. Deshalb

keinesfalls beim Braten oder Grillen entfernen, denn

es ist Geschmacksträger Nummer eins!


Hannes und

Heike Warnke

liefern Geflügel-Fleisch

aus Groß-Todtshorn

Total regional

Geflügel direkt vom Hof Warnke

www.edeka-meyer.de


Hofbesuch bei Bartels

Seit 2007 bewirtschaften Heiner und Annika Bartels

ihren Hof in Wennerstorf in der 4. Generation. Im August

2020 wurde ihr Hofladen mit Café in Rade eröffnet – gebaut im Stil einer alten Scheune

mit viel Liebe zum Detail. Seitdem erfreuen sich im Café hausgebackene Torten und

Kuchen großer Beliebtheit, während im Laden regionale und saisonale Produkte, Blumen

und Geschenkartikel erworben werden können. Im Sommer locken Attraktionen wie das

Maislabyrinth und das Bauerngolf, eine „ländlichen Golfvariante“ auf 10 Bahnen, zahlreiche

Besucher zum Hof. Herbert und Jonas Meyer waren vor Kurzem wieder persönlich

zu Besuch in Rade, gemeinsam mit Markleiterin Alexandra Buhk aus Hittfeld, Helena

Straub aus der Hittfelder Obst- und Gemüseabteilung, sowie Sergej Holzer aus der

Obst- und Gemüseabteilung in Nenndorf. Auf der Tagesordnung standen Planungsgespräche

und der Austausch von aktuellen Trends. Dabei führte Heiner Bartels sie

durch seinen Hofladen und seine Mitarbeiter servierten ein großartiges Frühstück mit

belegten Brötchen und Kuchen aus eigener Herstellung. „Es ist für uns sehr wichtig, die

Verbindung zu unseren Partnern auch im persönlichen Kontakt zu pflegen“, sagt Jonas

Meyer. Und sein Vater ergänzt: „Es macht Spaß zu sehen, was bei Heiner und Annika

alles im Regal steht. Mich interessieren vor allem die regionalen Produkte und ganz

besonderes natürlich der Spargel. Echt super, was die beiden hier in ihrem Hofladen mit

Café-Betrieb alles aufgebaut haben.“

Gewinnen

HOF BARTELS

Spargel-Verlosung

Verraten Sie uns ihr liebstes Spargelrezept! Unter

allen Einsendungen verlosen wir 5 x 1 Kilo Spargel,

den Sie auf dem Hof Bartels selbst stechen, und

ein anschließendes „Frühstück“ oder „Kaffee und

Kuchen“ im Hofladen für 2 Personen. Weiterhin verlosen

wir 10 Gutscheine für den Spargelhof Bartels.

Für die Teilnahme senden Sie uns Ihr Rezept per

Mail an info@edeka-meyer.de oder geben es

persönlich an den Infotresen in Hittfeld oder

Nenndorf ab. Name und Telefonnummer nicht

vergessen! Einsendeschluss ist der 10. April 2022.

Jonas Meyer (re.) mit Sergej Holzer (v.l.), Heiner Bartels,

Helena Straub und Alexandra Buhk

Zwei Tipps für Spargel-Freunde

Wie bereite ich Spargel am besten zu?

Helena Straub, Leiterin unserer Obst- und Gemüseabteilung in

Hittfeld, empfiehlt: „Grundsätzlich kann man Spargel im Wok,

in der Pfanne oder im Ofen zubereiten. Am besten verwendet

man zum Garen einen länglichen Topf mit Dämpfeinsatz und

gart die Stangen darin kurz, heiß und mit wenig Wasser. So bleiben

Vitamine und Nährstoffe erhalten. In der Pfanne brate ich

Spargel in feine Scheiben geschnitten an und im Wok mit etwas Fett und wenig

Flüssigkeit. Für Ofenspargel die Stangen salzen, pfeffern, mit etwas Butter oder

Olivenöl in einem Stück Alufolie gut verschließen und bei 180 Grad im vorgeheizten

Backofen braten. Das Ergebnis ist herrlich aromatisch!“

Die richtige Würze

Sergej Holzer aus unserer Nenndorfer Obst- und Gemüseabteilung

würzt Spargel immer mit einer Prise Salz im Kochwasser.

„Das ist am wichtigsten und unverzichtbar für den Geschmack,

weil das Salz das Auslaugen der wertvollen Vitamine und Mineralstoffe

mindert. Bei weißem Spargel kann man zusätzlich auch

noch einen Spritzer Zitronensaft ins Kochwasser geben. Die Säure hellt

die Stangen auf und sorgt für ein frisches Aroma. Grünspargel verträgt während der

Zubereitung auch ein wenig Zucker – zum Neutralisieren der Bitterstoffe.“

Schinkenmanufaktur Basedahl

Noch einmal öffnet er kurz die Stahltür, eine

Qualmwolke dringt furchterregend aus der

Räucherkammer, die Wände sind mit dicker,

schwarz glänzender Patina bedeckt, der Teppich

aus Buchenholzspänen lodert wie wild.

„So sieht eine ordentliche Räucherlunge aus“,

sagt Henning Basedahl, grinst und schaut wohlwollend

auf die Schinken, die von der Decke

baumeln und hier ihren letzten, entscheidenden

Schliff bekommen. Dann heißt es: fünf Tage

keine Ruhestörung, die Temperatur schonend

niedrig, digital kontrolliert. Wenige Wochen,

bevor die ersten Spargelstangen auf unseren

Tellern liegen, wird in der Schinkenmanufaktur

Basedahl ordentlich Dampf gemacht. Zeit

und liebevolle Feinarbeit sind die wichtigsten

Zutaten, damit der Schinken aus Hollenstedt

zu einem der besten in Deutschland wird. Am

Ende des Räucherganges öffnet sich eine Tür

zum direkt dahinterliegendem naturgeschützten

Estetal. „Für mich ist diese Komposition

das i-Tüpfelchen bei der Produktion dieses

besonderen Schinkens!“

Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität dieses

Schinkens und lassen sich

an der Frischetheke beraten!


Frühlings-Favoriten

Wein oder Likör? Unsere

Getränkeprofis Kirsten

Bruhn aus Nenndorf und Mark

Klemmrath aus Hittfeld haben für jeden

Geschmack den passenden Getränke-Tipp

parat: „Die ‚Frühlingsflirt Cuvee trocken’

vom Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg

aus der Pfalz ist meine Empfehlung für die

ersten warmen Frühlingstage“, verrät Mark

Klemrath. „Ein fruchtig frischer Weißwein

aus Rivaner- und Riesling-Trauben, der in

der Nase durch seine ausgeprägten Pfirsichund

Zitrus-Aromen sowie Honig-Noten mit

leichten und fruchtigen Avancen überzeugt.

Passt perfekt zu Geflügel, Salaten und Meeresfrüchten!“

„Mein Tipp für Likör-Fans ist

‚Yummy‘ ein Sahnelikör in sechs

Sorten. Knallig bunt, cremig und

verdammt lecker!“, schwärmt

Kirsten Bruhn. „Egal ob nach dem

Essen, in zwangloser Runde mit

Freunden oder als Party-Begleiter.

Und was man bei dem knallig-bunten

Look gar nicht erwartet: ‚Yummy‘ setzt sich für

Nachhaltigkeit ein. Die Flaschen

sind aus Glas, der Griff der Verschlusskorken

aus unlackiertem

Holz, statt aus Kunststoff oder

Metall. Die Etiketten sind zu 100%

aus Papier und der Produzent

verwendet veganen Kleber, der

ohne Versuche an Tieren entwickelt

wurde. Ein leckerer Likör mit

grünem Gewissen!“

DFB-Pokal HSV und Freiburg

Am 19. April empfängt der Fußball-Zweitligist

Hamburger SV im Halbfinale des DFB-Pokals

den Bundesligisten SC Freiburg im heimischen

Volksparkstadion. Trainer Tim Walter zeigte sich

erfreut über die Partie. „Ein Heimspiel war unser

Wunsch. Im Halbfinale ist man als Zweitligist

sicherlich Außenseiter, aber mit unseren Fans im

Rücken und unserer jungen Mannschaft wollen

wir an einer Überraschung arbeiten.“, so der

Rothosen-Coach. Wir fiebern natürlich mit den

Hamburgern mit!

Getränketipp zum Pokalspiel

HSV - 040 - HAMBURG - GIN

Durch mehrfache Filtration und besten Zutaten

wird der nordisch frische 040/Gin des HSV zu

einem hochwertigen und richtig leckeren Gin. Für

das Aroma dieses 40% Vol. Gins wird neben der

Wacholderbeere auch der

Apfel als Botanical verwendet.

Dadurch entsteht

ein fruchtig frischer Gin,

der an das alte Land erinnert!

Heimatgefühle pur.

Weinstube

Carola Ehrhorn aus der Nenndorfer Weinstube

zeigt, wie man das Glas korrekt hält – ist aber im

Gegensatz zu Herrn Knigge nicht böse, falls Sie

Ihr Glas anders halten möchten.

Stilvoll genießen

Klar darf man zuhause machen, was man will –

aber wussten Sie, dass schon der gute alte

Knigge wusste, wie Gläser bei Tisch korrekt

gehalten werden und worauf man sonst beim

Thema Gläser so achten sollte, um bei einem

förmlichen Essen Stil zu beweisen?

Die Grundregel ist einfach:

Jedes Glas mit Stiel sollte am oberen Teil des

Stiels, niemals am Bauch gehalten werden, damit

sich der Inhalt nicht erwärmt und nicht seine

Idealtemperatur verliert. Ausnahme ist der Cognac-Schwenker,

der zwischen Ring- und Mittelfinger

gehalten wird. Durch die Wärme entfaltet sich

der Cognac-Duft besser. Abgesehen vom praktischen

Nutzen wirkt die beschriebene Haltung auch

schön elegant. In einem gehobenen Restaurant

finden Sie die Gläser bereits eingedeckt, was

Ihnen die Wahl des richtigen Glases erleichtert.

Generell gilt eine ähnliche Reihenfolge wie bei

den Bestecken: von außen nach innen, wobei das

Wasserglas an der ersten, also an der äußersten

Stelle steht und während der gesamten Dauer

des Essens eingedeckt bleibt. Zu jedem Gang gibt

es meist ein eigenes Glas. Bei einem neuen Gang

trinkt man nicht das Glas eines vorangegangenen

Gangs aus. Dies bedeutet beispielsweise, dass die

Vorspeise bereits serviert ist und Sie das Glas des

Aperitifs deshalb stehen lassen und nicht nachträglich

austrinken.

Hofquark direkt aus der Molkerei

Octopus,

Kalmar,

Sepia –

was ist der

Unterschied?

Alle diese Tiere sind Tintenfische und haben

jede Menge Arme. Doch worin unterscheiden

sich diese Meeresbewohner und

wie bereitet man sie jeweils am besten zu?

Octopus

Wenn wir umgangssprachlich von einem

Tintenfisch reden, meinen wir meist den

Octopus. Er hat acht Tentakeln, viele

Saugnoppen, wird zwischen 30 und 90 cm

groß und maximal 10 Kilo schwer. Er liebt

wärmeres Wasser und ist vor allem im Mittelmeer

anzutreffen. Kulinarisch schmeckt

er besonders gut vom Grill, als Salat mit

Tomaten, Stangensellerie oder Kartoffeln

und Kapern.

Kalmar

Kalmare sind kleine

Tintenfische mit 10 Armen und einem

keilförmigen Körper. Es gibt über 250

verschiedene Arten. Sie besitzen Kiemen,

atmen wie Fische und gehören zu den wenigen

Tieren, die auch im eisigen Wasser

der Antarktis leben. Die wohl bekannsteste

und beliebteste Zubereitungsart von „Calamari“:

In Ringe geschnitten und frittiert.

Man kann sie aber auch mit Gemüse

gefüllt braten oder dämpfen.

Sepia

Sepien sind eher länglich, keilförmig und

besitzt 10 Fangarme. Im Gegensatz zu

Kraken und Calamares schwimmen sie

eher selten frei durchs Meer, sondern

bleiben lieber in Bodennähe. Richtig gut

schmecken sie einfach kurz in Olivenöl

gebraten und auf Salat, Sommergemüse

oder Risotto serviert.

Die Hofmolkerei Kruse aus Radbruch im Landkreis

Lüneburg beliefert uns täglich mit frischer Milch

von rund 600 glücklichen Kühen aus der

Region. Dabei achten die Landwirte Meybrid

und Volker Kruse besonders darauf, dass alle

Kühe bei ihnen glücklich sind: „Das Tierwohl

unserer ‚Mädels’ liegt uns am Herzen. Denn

nur wenn wir liebevoll und ruhig mit den

Kühen umgehen, sie ausschließlich mit hofeigener

Gras- und Maisernte versorgen, werden

wir täglich mit einem leckeren, gesunden und

natürlichen Lebensmittel belohnt: unserer

Milch.“ Und diese Milch spielt auch die Hauptrolle

in den neuen leckeren Kreationen zum

Löffeln: Hofquark auf Kirsche, Milchreis Natur,

Hofjoghurt Heidelbeere und der Hofpudding in den

Sorten Schoko sowie Vanille „Alle Produkte stammen

natürlich zu 100 Prozent aus unserer hofeigenen Milchproduktion“, so Kruse.

Klar, dass wir uns durch alle neuen Sorten gern durchprobieren!

Fischkunde mit Louisa Finke


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Lüneburger

Landschaftsliebe

Hobby-Fotograf Jens Bahlburg in seinem

Egestorfer Friseursalon und seinem

Lüneburger Heide-Kalender

Basteltipp

von

Christiné Thomsen

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Jens Bahlburg aus Egestorf ist seit seiner Kindheit Friseur aus Leidenschaft: „Meine Oma hat mir

schon als Dreikäsehoch einen Friseur-Kittel genäht“, schmunzelt er. Seit seine Tochter Anfang des

Jahres das Friseurgeschäft in Egestorf von ihm übernommen hat, existiert es bereits in vierter

Generation.“ Jens Bahlburg kann sich nun verstärkt seinen Hobbies widmen. Der 65-Jährige liebt

die Lüneburger Heide und das Fotografieren. „In der Schule war ich im Leistungskurs Foto. Ich bin

drangeblieben und hatte plötzlich jede Menge Landschaftsaufnahmen aus der Region, woraufhin

meine Mutter auf die Idee kam, dass ich daraus doch einen Kalender machen könnte.“ Gesagt,

getan. Bahlburgs beste Fotos wurden zu verschiedenen Formaten zusammengestellt und gingen

dann in den Druck.

Auch Herbert Meyer ist auf Bahlburgs Kalender aufmerksam geworden und hat sich sofort in ein

bestimmtes Motiv verliebt. „An dem Kalender gefiel mir sofort das Bild vom Pastor Bode Weg,

der dem Heidepastor Wilhelm Bode gewidmet ist und in 44 Kilometern Länge von Lüneburg durch

Salzhausen bis nach Wilsede führt. Wir suchen aktuell ein neues Motiv für unsere Einkaufstaschen

— und das passt perfekt. Schließlich lieben wir nicht nur Lebensmittel, sondern auch die schönen

Dinge der Region!“

„Für mich ist das Fotografieren einfach herrlich entspannend“, schwärmt Jens Bahburg. „Ich bin

an der frischen Luft und kann mich auf neue Motive konzentrieren.“ Auf seinem Smartphone

zeigt er uns eine FotoApp mit den besten Fotopunkten rund um Hamburg und erklärt: „Man kann

eingeben, zu welcher Uhrzeit man fotografieren möchte und bekommt dann alles Infos zum Ort,

Parkplätzen, Sonnenstand und so weiter.“ Er schaut aus dem Fenster und ergänzt:

„Bei diesem Wetter fahre ich heute mal nach Hamburg an die Elbe!“ Das ist echte Landschafts-

Liebe. Für Kalender-Bestellungen schreiben sie einfach eine e-Mail an jbahlburg@web.de

Hängende

Windlichter

Eine tolle Deko-Idee, die man im Handumdrehen

mit wenigen Hilfsmitteln aus leeren

„Zum Dorfkrug“-Gläsern selbst herstellen kann.

Das brauchen Sie

» Heißklebe-Pistole

» Schere

» leere „Zum Dorfkrug Gläser“ (à 375 g)

» 1 Stock, Länge nach Belieben/Platz

» Paketband (ca. eine Rolle für drei Gläser)

» farbiges Band zum Befestigen der Gläser

» Federn

» Wasserfester Stift (z.B. Edding)

» Deko-Klebeband (z.B. Whasi Tape)

» Teelichter

So wird‘s gemacht

Leere Gläser gründlich reinigen. Die Etiketten

lassen sich ganz einfach ohne Wasser

oder Spüli ablösen! Einen geeigneten Stock

säubern und nach Belieben auch anstreichen.

Anschließend mit der Heißklebe-Pistole einen

Fixierpunkt auf dem Glas setzen und das Paketband

stramm ums Glas wickeln. Das Ende

des Bandes wieder mit einem Klebepunkt am

Glas befestigen und abschneiden. Anschließend

die entstandene Paketbandfläche mit

Schrift oder Zeichnungen verzieren. Das farbige

Band oben ums Glas wickeln, rechts und

links ein Knoten machen und oben am Stock

mit einem weiteren Knoten befestigen. Das

Deko-Klebeband einmal um das Teelicht kleben

und ins Glas einsetzen. So nach Belieben

alle Gläser am Stock befestigen – fertig!

Das Foto vom Pastor Bode Weg: er ist dem Heidepastor Wilhelm Bode gewidmet und

führt in einer Länge von 44 Kilometer von Lüneburg durch Salzhausen bis nach Wilsede .

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