COMPANY CARS
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EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE VON MEDIAPLANET<br />
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<strong>COMPANY</strong><br />
<strong>CARS</strong><br />
Neue Business-<br />
Mobilität im Fokus<br />
Der Flotten- und Business-Mobility-<br />
Markt bietet neue Modelle sowie<br />
Dienstleistungen für eine effiziente,<br />
klimaschonende und zukunftsgerichtete<br />
Business-Mobilität.<br />
NICHT VERPASSEN:<br />
Die intelligente<br />
E-Flotte<br />
Seite 03<br />
Zukunftsweisende<br />
Mobilitätskonzepte<br />
Seite 13
2<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />
VERANTWORTLICH FÜR DEN<br />
INHALT IN DIESER AUSGABE<br />
Tanja Bickenbach,<br />
MBE<br />
Die Zukunft der<br />
Mobilität ist und<br />
bleibt ein dynamisches<br />
Thema.<br />
Mit dieser Ausgabe<br />
beleuchten wir<br />
relevante Trends.<br />
IN DIESER AUSGABE<br />
10<br />
Experten<br />
für neue Business<br />
Mobilität im Interview<br />
Head of Key Account Management: Tanja<br />
Bickenbach Geschäftsführung: Richard<br />
Båge (CEO), Philipp Colaço (Managing<br />
Director), Franziska Manske (Head<br />
of Editorial & Production), Henriette<br />
Schröder (Sales Director) Designer:<br />
Ute Knuppe Mediaplanet-Kontakt:<br />
redaktion.de@mediaplanet.com<br />
Coverbild: GaudiLab/shutterstock<br />
Alle Artikel mit der Kennung „in<br />
Zusammenarbeit mit“ sind keine<br />
neutrale Mediaplanet-Redaktion.<br />
Ralph<br />
Wuttke<br />
Chefredakteur<br />
des<br />
Fachmagazins<br />
„Flottenmanagement“<br />
Die Welt wird elektrisch<br />
Zumindest Deutschland und Europa werden angesichts der<br />
jüngsten dramatischen Ereignisse in der Ukraine noch stärker<br />
auf „hausgemachte“ Energieformen setzen, also vornehmlich<br />
verstromte Sonnen-, Wind- und Wasserkraft.<br />
Die jüngsten Gaspreise<br />
und Speicherfüllstände<br />
wurden von vielen<br />
Politikern als Weckruf<br />
verstanden.<br />
Zusätzlich wird darüber<br />
nachgedacht, vielleicht<br />
die Laufzeiten von Kohleund<br />
Atomkraftwerken zu<br />
verlängern. Die jüngsten Gaspreise<br />
und Speicherfüllstände wurden<br />
von vielen Politikern als Weckruf<br />
verstanden, sich unabhängiger<br />
von einzelnen Energieträgern und<br />
Lieferanten zu machen.<br />
Das wird die Elektrifizierung auch<br />
in den Fuhrparks noch schneller<br />
vorantreiben, ein Zurück wird es<br />
nicht mehr geben. Dadurch entsteht<br />
ein hoher und kurzfristiger Informationsbedarf<br />
zur Elektrifizierung und<br />
seine vielen Fragen, von Einkauf,<br />
Betankung, den Fördermöglichkeiten<br />
bis hin zu „money for nothing“<br />
mit dem THG Quotenverkauf.<br />
Die größte Netzwerkmesse für<br />
Fuhrparkentscheider „Flotte! Der<br />
Branchentreff“ gibt hier Antworten<br />
und neben den rund 250 Ausstellern<br />
der Branche eine geballte Ladung<br />
Wissen mit rund 100 Vorträgen,<br />
Workshops, Roundtables und<br />
Expertentreffs, die in fachlicher<br />
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband<br />
Fuhrparkmanagement<br />
gestaltet wurden.<br />
Natürlich verliert die „Flotte!“ dabei<br />
nicht die klassischen Verbrenner<br />
und die Lösungen für das „hier und<br />
jetzt“ aus den Augen, ebensowenig<br />
wie die neuen Mobilitätsformen von<br />
CarSharing, E-Bikes, E-Scooter bis<br />
hin zu E-Lastenrädern.<br />
DIE ZUKUNFT<br />
DER ZULASSUNG<br />
beginnt mit den digitalen<br />
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit SHELL entstanden.<br />
Intelligente Infrastruktur<br />
für die E-Flotte<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 3<br />
Die Elektrifizierung der Flotte bedeutet mehr als nur die Anschaffung von E-Autos<br />
und die Bereitstellung einer passenden Ladekarte. Die elektrifizierte Flotte muss<br />
vielmehr in eine maßgeschneiderte, intelligente Infrastruktur eingebettet sein.<br />
Das bedeutet, es<br />
werden Lademöglichkeiten<br />
auf dem<br />
Firmengelände und<br />
unterwegs – mit Strom aus<br />
erneuerbaren Energiequellen<br />
– ebenso benötigt wie<br />
Anwendungen für Management,<br />
Analyse und Optimierung<br />
der Fahrzeuge. Nur so<br />
lässt sich das volle Potenzial<br />
aus der eigenen E-Flotte<br />
herausholen und die Dekarbonisierung<br />
des eigenen<br />
Fuhrparks vorantreiben.<br />
Elektrische Flotten werden<br />
für Unternehmen besonders<br />
dann attraktiv, wenn sie diese<br />
Infrastruktur aus einer Hand<br />
bekommen und an ihre Bedürfnisse<br />
anpassen können.<br />
Deswegen bietet Shell seinen<br />
Flottenkunden eine Vielzahl<br />
integrierter Services und<br />
Hardware-Angebote, die diese<br />
Anforderungen erfüllen.<br />
Das ermöglicht Shell unter<br />
anderem mit der Shell Card.<br />
Sie bietet bequemes Laden<br />
an mehr als 50.000 öffentlichen<br />
Ladepunkten in ganz<br />
Deutschland und über 250.000<br />
in ganz Europa. An den<br />
Shell-eigenen Schnellladestationen<br />
sogar mit Strom aus<br />
100 Prozent erneuerbaren<br />
Energiequellen sowie einer<br />
Leistung von bis zu 150 Kilowatt<br />
– wenn es mal wieder<br />
etwas schneller gehen muss.<br />
Komfortables Laden unterwegs<br />
ist allerdings nur eine<br />
Seite der Medaille. Für viele<br />
Unternehmen wird auch das<br />
Laden am Standort ein wichtiger<br />
Baustein ihrer zukünftigen<br />
Ladeinfrastruktur sein.<br />
Ob vier, 14 oder 40 Ladepunkte:<br />
Die Experten von Shell<br />
Recharge Solutions planen<br />
und errichten die komplette,<br />
intelligente Ladeinfrastruktur<br />
an Unternehmensstandorten<br />
unterschiedlicher Größe –<br />
und haben dabei immer die<br />
individuellen Anforderungen<br />
vor Ort im Blick. So bietet<br />
Shell etwa mit dem Dynamic<br />
Power Management eine Lastenausgleichslösung,<br />
mit der<br />
sich die Ladeleistung ganz<br />
ohne kostspielige Netzaufrüstung<br />
optimieren lässt.<br />
Über die Online-Plattform<br />
Business-Hub lässt sich die<br />
eigene Ladeinfrastruktur<br />
zentralisiert überwachen,<br />
analysieren und steuern<br />
– digital und über alle<br />
Standorte hinweg. Diese<br />
effiziente Verwaltung der<br />
einzelnen Ladepunkte<br />
ermöglicht auch wichtige<br />
Einblicke in die Nutzung und<br />
die Gesamtkosten. So bietet<br />
Shell ein Angebot, mit dem<br />
Unternehmen ihre Flotten<br />
vollumfänglich elektrifizieren<br />
und so die Reduzierung des<br />
eigenen CO 2-Fußabdrucks<br />
voranbringen können.<br />
Shell. Mobilität, die heute<br />
schon von morgen ist.<br />
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Die Zukunft ist grün<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 5<br />
Die Deutschen entdecken nicht nur zunehmend Elektromobilität, sondern<br />
auch nachhaltige Versicherungen für sich. Fast jeder Zweite begrüßt es, wenn<br />
der Anbieter einer Police Wert auf Klimaneutralität und Umweltschutz legt.<br />
Text Miriam Rauh<br />
Das Ergebnis einer<br />
Allensbach-<br />
Umfrage zu diesem<br />
Thema von Juli<br />
2021 verrät weitere Details:<br />
Nur etwa vier Prozent der<br />
Kunden haben schon Policen<br />
von einem Versicherer,<br />
der Wert auf ökologische<br />
Aspekte legt. Der Grund?<br />
Noch scheint eine Mehrheit<br />
nicht zu wissen, dass es<br />
diesen Ansatz bei Versicherungen<br />
gibt.<br />
Viele Versicherungen<br />
arbeiten noch auf tradi-<br />
tionelle Weise. Werden<br />
für eine Flotte Policen<br />
abgeschlossen, sind die<br />
Verträge oft noch immer<br />
aus Papier. Das bedeutet<br />
nicht nur Unmengen von<br />
Akten. Dieses Vorgehen<br />
setzt weitere Prozesse in<br />
Gang: Die Herstellung der<br />
Papierdokumente kostet<br />
Energie, ihre Beförderung<br />
verursacht Emissionen,<br />
und alles bindet – bei<br />
Versicherern wie Kunden –<br />
wertvolle Ressourcen und<br />
Arbeitszeit.<br />
Dabei lassen sich die Wege<br />
heute schlank und effizient<br />
gestalten. Excel- oder<br />
PDF-Dokumente lassen sich<br />
digital ablegen und weiterbearbeiten.<br />
Auch Schadensfälle<br />
werden auf digitalem<br />
Weg zügiger geklärt als<br />
postalisch, die Fahrzeuge<br />
sind schneller wieder im<br />
Einsatz.<br />
Erste Versicherer haben<br />
damit begonnen, ihre<br />
Arbeitsweise umzustellen.<br />
Dafür bieten sie nicht nur<br />
ihre Services vollumfäng-<br />
lich digitalisiert an, sondern<br />
gehen auch intern in die<br />
Offensive: Vom Gebäudemanagement<br />
über den<br />
eigenen Fuhrpark bis ins<br />
Daily Business – Energie,<br />
CO 2 und Ressourcen lassen<br />
sich in jedem Bereich<br />
sparen. Papierlos und<br />
klimaneutral versichern –<br />
das geht also schon jetzt.<br />
Kombiniert mit einer<br />
E-Flotte? Dann steht einer<br />
grünen Zukunft des<br />
Fuhrparks nichts mehr im<br />
Weg.<br />
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6<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Aral entstanden.<br />
So schnell wie ein Tankstopp<br />
Elektromobilität für Flottenkunden zu Ende gedacht.<br />
Die E-Mobilität wird wichtiger. Wie<br />
bleibt Aral zukunftsfähig?<br />
Traditionelle Kraftstoffe spielen<br />
noch für eine längere Zeit eine wichtige<br />
Rolle. Wir treiben aber auch den<br />
Wandel voran und entwickeln uns<br />
von einem internationalen Ölunternehmen<br />
zu einem integrierten<br />
Energieunternehmen. Auf diesem<br />
Weg sind wir ein gutes Stück vorangekommen<br />
und investieren massiv<br />
in den Ausbau von E-Mobilität.<br />
Welche Rolle kann Aral dabei spielen?<br />
Wir wollen zum führenden Anbieter<br />
ultraschneller Ladeangebote<br />
werden. Das Nachladen eines<br />
E-Autos darf nicht viel länger als<br />
ein Tankstopp dauern. Auf dieser<br />
Überzeugung basiert unsere Strategie.<br />
Deshalb setzen wir an unseren<br />
Tankstellen auf ultraschnelle Ladepunkte.<br />
Wie weit ist der Ausbau fortgeschritten?<br />
Mit mehr als 500 Ladepunkten an<br />
rund 100 Tankstellen haben wir ein<br />
erstes Etappenziel erreicht. Verfügt<br />
das Auto über die entsprechende<br />
Technik, kann innerhalb von zehn<br />
Minuten eine Reichweite von bis zu<br />
350 Kilometern geladen werden.<br />
Mittelfristig wollen wir die Mehrzahl<br />
unserer rund 2.500 Tankstellen mit<br />
Ladestationen ausstatten. Und mit<br />
Aral Fuel & Charge haben unsere<br />
Kundinnen und Kunden mit einer<br />
gewerblichen Flotte sowohl Zugang<br />
zu ultraschnellem Laden bei Aral als<br />
auch zu rund 99 Prozent aller öffentlich<br />
zugänglichen Ladepunkte.<br />
Michael Brell<br />
Senior Sales<br />
Manager<br />
Germany,<br />
Austria,<br />
Switzerland<br />
(DACH) bei<br />
bp/Aral<br />
Aral Fleet Solutions:<br />
Ein starker Partner für Ihre Flotte<br />
Als eines der weltweit führenden Energieunternehmen ist bp in über<br />
70 Ländern auf sechs Kontinenten tätig.<br />
FOTO: PICTURE PEOPLE/ARAL<br />
ARAL FUEL &<br />
CHARGE<br />
Mit der innovativen Aral Fuel<br />
& Charge Karte kann die<br />
gesamte Flotte mit Energie<br />
versorgt werden – mit nur<br />
einer Tankkarte, europaweit,<br />
immer und überall. So lassen<br />
sich mit Aral Fuel & Charge<br />
in Europa mehr als 300.000<br />
Ladepunkte nutzen – für<br />
maximale Versorgungssicherheit.<br />
Die Kosten – egal<br />
ob getankter Kraftstoff oder<br />
geladene Energie – werden<br />
auf nur einer Rechnung ausgewiesen.<br />
Darüber hinaus<br />
unterstützt Aral Geschäftspartner*innen<br />
und Kund*innen<br />
mit einer gewerblichen<br />
Flotte auch beim Aufbau<br />
einer eigenen Ladeinfrastruktur<br />
auf dem Firmengelände<br />
oder bei Mitarbeiter*innen<br />
zu Hause.<br />
Die bp Gruppe,<br />
zu der auch die<br />
Marke Aral gehört,<br />
hat sich zum Ziel<br />
gesetzt, bis 2050 oder früher<br />
klimaneutral zu werden.<br />
Für Geschäftspartner*innen<br />
und Kund*innen schafft das<br />
Unternehmen zukunftssichere<br />
Lösungen, die die sich<br />
wandelnden Anforderungen<br />
im Energie- und Mobilitätssektor<br />
jederzeit erfüllen,<br />
egal welche Veränderungen<br />
bevorstehen.<br />
Als Tankstellen-Marktführer<br />
unterstützt Aral<br />
Kund*innen dabei, ihr<br />
Geschäft voranzutreiben,<br />
die CO 2-Emissionen der<br />
Flotte zu neutralisieren<br />
und die Gesamtkosten zu<br />
senken. Die Tankkarten<br />
und Mobilitätslösungen von<br />
Aral Fleet Solutions ermöglichen<br />
eine professionelle<br />
Steuerung der gewerblichen<br />
FOTO: ARAL<br />
Flotte – unabhängig davon,<br />
ob diese aus einem<br />
einzelnen Pkw oder mehreren<br />
Tausend Fahrzeugen<br />
besteht. Deshalb gehören<br />
klassische Tankkarten zum<br />
Bezug von (alternativen)<br />
Kraftstoffen, ganzheitliche<br />
Lösungen zu allen Aspekten<br />
der Elektromobilität sowie<br />
weitere fuhrparkrelevante<br />
Produkte und Services zum<br />
Portfolio. Dazu zählen etwa<br />
Qualitätskraftstoffe mit Aral<br />
Anti-Schmutz-Formel, die<br />
Teilnahme an Deutschlands<br />
größtem Bonusprogramm<br />
PAYBACK, REWE To Go mit<br />
einem hochwertigen Lebensmittel-<br />
und Getränkeangebot<br />
oder bp Target Neutral,<br />
womit der CO 2-Ausstoß der<br />
Flotte neutralisiert werden<br />
kann.<br />
Durch den ROUTEX<br />
Verbund und exklusive<br />
Partnervereinbarungen<br />
werden die Tankkarten von<br />
Aral in Deutschland auch bei<br />
eni, OMV, Westfalen und<br />
TotalEnergies akzeptiert.<br />
Damit wächst das Akzeptanznetz<br />
auf rund 4.400<br />
Stationen, in Europa sind es<br />
mehr als 24.000 Tankstellen<br />
in 32 Ländern.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit CARGLASS entstanden.<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 7<br />
„Schlanke und auf Flottenbetreiber<br />
ausgerichtete Prozesse“<br />
Effizientes Autoglas-Schadenmanagement erfordert Servicepartner, die durchdachte Prozesse und<br />
Technologien für die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen nach einem Scheibentausch sicherstellen,<br />
erklärt Matthias Wittenberg, Head of Key Account Management der Carglass Deutschland GmbH.<br />
Ein Thema, dass<br />
Flottenbetreiber im<br />
Schadenmanagement<br />
zunehmend beschäftigt,<br />
ist die Kalibrierung der<br />
Fahrsicherheitssysteme, die<br />
bei vielen Fahrzeugen nach<br />
einem Scheibentausch obligatorisch<br />
ist. Damit die Abläufe<br />
fachgerecht ausgeführt dokumentiert<br />
werden können,<br />
haben wir massiv in die Werkstattausrüstung<br />
und Weiterbildung<br />
investiert. Nicht zuletzt<br />
dank eines markenübergreifenden<br />
Online-Zugangs ist die<br />
rechtskonforme Kalibrierung<br />
nach Herstellervorgaben<br />
heute bei nahezu allen neuen<br />
Modellen ab Markteinführung<br />
sichergestellt. Dabei werden<br />
die Protokolle rechtssicher<br />
automatisiert: Eine Schnittstelle<br />
im Auftrags- und<br />
Abrechnungssystem erlaubt<br />
die Rechnungsstellung nur<br />
dann, wenn der Nachweis<br />
einer erfolgreichen Kalibrierung<br />
durch das System bestätigt<br />
wurde. Dahinter stehen<br />
Technologien und Prozesse,<br />
die in unserem branchenweit<br />
einzigen Kompetenzzentrum<br />
weiterentwickelt werden, dass<br />
international als „European<br />
Technology Center“ fungiert.<br />
Matthias<br />
Wittenberg<br />
Head of Key<br />
Account<br />
Management<br />
der Carglass<br />
Deutschland<br />
GmbH<br />
Übergreifend für das Fuhrparkmanagement<br />
und das<br />
Bestreben zu einer nachhaltigen<br />
Unternehmensmobilität<br />
ist unser „Repair First”-Ansatz<br />
von Bedeutung: Wir prüfen<br />
grundsätzlich zuerst, ob eine<br />
Scheibe repariert werden<br />
kann, bevor wir sie austauschen.<br />
Durch die Reparatur<br />
eines Steinschlagschadens<br />
werden nicht nur Kosten<br />
reduziert, sondern auch 75<br />
Prozent an CO 2-Emissionen<br />
gegenüber einem Scheibenaustausch<br />
eingespart.<br />
Schlanke und auf Flottenbetreiber<br />
ausgerichtete<br />
Prozesse stellen grundsätzlich<br />
Transparenz und<br />
Effizienz im Schadenmanagement<br />
sicher. Das erreichen<br />
wir auch, indem wir Großkunden<br />
über ein eigenes<br />
Kontaktcenter und feste<br />
Außendienstmitarbeiter<br />
persönlich und individuell<br />
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8<br />
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ALLANE MOBILITY CONSULTING GMBH<br />
A PART OF ALLANE MOBILITY GROUP entstanden.<br />
Innovatives Flottenmanagement:<br />
Die Digitalisierung spielt<br />
eine entscheidende Rolle<br />
Die Ansprüche an moderne Fuhrparks steigen, gleichzeitig wächst die Komplexität von<br />
Mobilitätslösungen enorm. Wir haben mit Ömer Köksal von Allane Mobility Consulting<br />
gesprochen, wie man die Mobilität der Zukunft mit digitalen Lösungen maximal flexibel,<br />
komfortabel und effizient gestalten kann.<br />
Text<br />
Miriam Rauh<br />
Herr Köksal, was sind die<br />
aus Ihrer Sicht größten<br />
Pain Points von Fuhrparks?<br />
Die Zunahme der Komplexität<br />
steht an erster Stelle. In<br />
vielen, insbesondere kleinen<br />
und mittleren Unternehmen<br />
wird das Fuhrparkmanagement<br />
noch über analoge<br />
Prozesse mit Excel- und<br />
Papierdokumenten abgewickelt.<br />
Das ist ineffizient und<br />
aufwändig. Es mangelt oftmals<br />
an digitalen Lösungen,<br />
zudem steigt der Druck auf<br />
Unternehmen, auf den Mobilitätswandel<br />
zu reagieren. Im<br />
Wettbewerb um die besten<br />
Talente muss der Mobilitätsmix<br />
erweitert werden.<br />
Was verändert sich mit<br />
dem Mobilitätswandel?<br />
Viele junge Menschen<br />
ziehen in die Großstädte.<br />
Dadurch ändert sich auch<br />
das Mobilitätsbedürfnis der<br />
neuen Generationen. Die<br />
Nachfrage nach E-Bikes und<br />
Carsharing steigt, zugleich<br />
möchte man nicht auf<br />
Dienstwagen oder Nahverkehrsticket<br />
verzichten. Auch<br />
Nachhaltigkeitsaspekte<br />
spielen eine wichtige Rolle.<br />
Das alles muss im Fuhrpark<br />
abgebildet werden, zum<br />
Beispiel über ein frei verfügbares<br />
Mobilitätsbudget. Im<br />
Trend sind hier Auto-Abo<br />
und Corporate Car Sharing<br />
für Firmen.<br />
Wie ist der Ansatz von<br />
Allane Mobility Consulting,<br />
das Flottenmanagement<br />
zu vereinfachen?<br />
Unsere innovativen Lösungen<br />
sind optimal auf die Bedürfnisse<br />
der Unternehmen<br />
und ihrer Mitarbeiter:innen<br />
zugeschnitten. Die Digitalisierung<br />
spielt dabei eine<br />
entscheidende Rolle, weil sie<br />
Prozesse automatisiert, die<br />
Fahrzeugnutzung erleichtert<br />
und den Verwaltungsaufwand<br />
reduziert. Das sorgt<br />
für höhere Effizienz und<br />
niedrigere Betriebskosten<br />
sowie auch für zufriedenere<br />
Angestellte. Darüber hinaus<br />
umfasst unser Leistungsspektrum<br />
die markenunabhängige<br />
Beratung bei der<br />
Steuerung von Fuhrparks<br />
sowie die Übernahme von<br />
sämtlichen Dienstleistungen<br />
für Pkw und Transporter.<br />
Ömer Köksal<br />
Sprecher der<br />
Geschäftsführung<br />
der Allane<br />
Mobility<br />
Consulting<br />
GmbH<br />
Wie unterstützen Sie Ihre<br />
Kunden konkret mit digitalen<br />
Lösungen?<br />
In den vergangenen Jahren<br />
haben wir ein breites<br />
Portfolio intelligenter<br />
Lösungen aufgebaut.<br />
Unsere Smartphone-App<br />
„The Companion“ wird<br />
bereits von mehr als 15.000<br />
Dienstwagenfahrer:innen<br />
genutzt. Mit der Anwendung<br />
lassen sich u. a.<br />
Werkstatttermine buchen,<br />
Tankfüllungen direkt an der<br />
Zapfsäule bezahlen oder<br />
selbstständig die gesetzlich<br />
vorgeschriebene Führerscheinkontrolle<br />
durchführen.<br />
Im Juni 2021 haben wir<br />
zudem einen Relaunch<br />
unseres digitalen Analysetools<br />
„FleetIntelligence“<br />
durchgeführt. Die Anwendung<br />
basiert auf modernster<br />
Cloud-Technologie und<br />
ermöglicht Flottenmanagern,<br />
ihren Fuhrpark im<br />
Hinblick auf wichtige<br />
Parameter wie Bestand,<br />
Kosten, Nachhaltigkeit und<br />
Schäden schnell, einfach<br />
und sicher zu analysieren.<br />
Das ist Fuhrparkmanagement<br />
2.0.
Inspiriert<br />
immer wieder.<br />
Der neue Kia Sportage.<br />
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Woran man das perfekte Auto erkennt? Daran, dass man immer wieder Neues entdeckt. Beim neuen Kia Sportage hat schon das fortschrittliche<br />
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10<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />
FÜHRENDE EXPERTEN FÜR NEUE BU<br />
Matthias Kerner<br />
Geschäftsführer von EMOVY<br />
THG-Quote für eine<br />
wirtschaftliche<br />
E-Mobilität<br />
Was steckt hinter der THG-Quote?<br />
Zur Umsetzung der Klimaschutzziele<br />
im Verkehr wurde die Treibhausgasminderungsquote<br />
(kurz „THG-<br />
Quote“) eingeführt. Sie verpflichtet<br />
Inverkehrbringer fossiler Kraftstoffe,<br />
ihren Treibhausgasausstoß bis 2030<br />
um 25 Prozent zu reduzieren. Diese<br />
Quotenverpflichtung dürfen sie per<br />
Emissionshandel an andere Akteure<br />
übertragen. Dazu zählen seit 2022<br />
auch Betreiber von E-Flotten.<br />
Wie können Flottenbetreiber von<br />
der THG-Quote profitieren?<br />
Unternehmen, die ihren Fuhrpark<br />
auf E-Mobilität umstellen, können<br />
mit der THG-Quote Zusatzerlöse generieren,<br />
indem sie sich pro E-Fahrzeug<br />
und Jahr für ihre CO 2-Ersparnis<br />
entlohnen lassen! EMOVY ermöglicht<br />
E-Flottenbetreibern über ihre<br />
rein batterieelektrischen Fahrzeuge<br />
(BEV) den kosten- und risikolosen<br />
Zugang zum Emissionshandel und<br />
übernimmt die aufwendige Abwicklung<br />
und sorgt dank Festpreisangebot<br />
für Planungssicherheit.<br />
Mario Lochmüller<br />
Founder & CEO Moovster<br />
Mobilitätsbudgets<br />
ohne Aufwand<br />
managen<br />
Moovster hat Mitarbeiter-Mobilität<br />
neu definiert – wie genau?<br />
Moovster ist ein One-Stop-Shop für<br />
nachhaltige und flexible Mobilität,<br />
der sich als Full-Service-Lösung<br />
nahtlos in jede HR- und Buchhaltungslandschaft<br />
integriert. Unsere<br />
Mobilitätsbudget-Lösung automatisiert<br />
alle Prozesse und ist ohne aufwändigen<br />
Belegupload oder vorherige<br />
Minutenpaket-Auswahl nutzbar.<br />
Auch das Firmenfahrradleasing von<br />
JobRad können wir End-to-End managen<br />
– wir übernehmen alle Verwaltungsaufgaben<br />
für die Firmen.<br />
Die App arbeitet mit einem<br />
Belohnungssystem für nachhaltiges<br />
Mobilitätsverhalten. Wie<br />
funktioniert das?<br />
Wir haben ein Benefit-System entwickelt,<br />
um Veränderung mit Anreizen<br />
zu fördern und Unternehmen<br />
zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele<br />
zu erreichen. Nachhaltige<br />
Mobilitätsentscheidungen belohnt<br />
die Moovster-App mit attraktiven<br />
Prämien – super für die Mitarbeitermotivation<br />
und für die CO 2-Bilanzierung<br />
von Unternehmen.<br />
Matthias Küchemann<br />
Leiter Motor Underwriting<br />
Germany, HDI Global SE (HDI)<br />
Papierlos und klimaneutral:<br />
Fuhrpark<br />
versichern<br />
Als eine der ersten Versicherungen<br />
versichert HDI Global SE<br />
Unternehmensfuhrparks papierlos<br />
und klimaneutral. Wie setzen<br />
Sie das um?<br />
Wir erledigen alle Vorgänge rund<br />
um die Kfz-Versicherung papierlos.<br />
Das spart viel Zeit, Papier und Energie.<br />
Auch die Logistik ist schlanker,<br />
weil der Postweg entfällt. Unsere<br />
Lösungen bieten dabei Unternehmen<br />
einen Rundumservice, mit bedarfsgerechten<br />
Versicherungslösungen, professionellem<br />
Schadensmanagement<br />
und Unterstützung im Schadensfall.<br />
Fahrzeuge müssen nach einem Schadensfall<br />
schnell wieder einsatzbereit<br />
sein, auch hier sind unsere digitalen<br />
Lösungen perfekt.<br />
Worauf sollten Fuhrparkkunden<br />
außerdem bei Policen achten?<br />
Eine Flotte mit Elektrofahrzeugen<br />
hat spezifische Anforderungen für<br />
das Versicherungs- und Schadensmanagement,<br />
auch wegen der Akkus.<br />
Die Police sollte eine All-Risk-<br />
Abdeckung für E-Fahrzeuge haben.<br />
Auch hier bieten wir Firmenkunden<br />
umfassende Lösungen.
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 11<br />
SINESS MOBILITÄT IM INTERVIEW<br />
Matthias Wittenberg<br />
Head of Key Account Management<br />
der Carglass Deutschland GmbH<br />
Philip Kneissler<br />
Geschäftsführer<br />
belmoto<br />
Silke Evers<br />
Geschäftsführerin<br />
euroShell Deutschland<br />
GmbH & Co. KG<br />
Richtige<br />
Einstellung<br />
Bei einem Scheibenersatz erfordert<br />
bereits jedes dritte Fahrzeug eine<br />
Kalibrierung des Fahrsicherheitssystems<br />
– mit steigender Tendenz.<br />
Immer mehr Autos verfügen somit<br />
über Frontkameras, die sicherheitsrelevante<br />
Fahrerassistenzsysteme<br />
mit Bildinformationen versorgen.<br />
Fuhrparkverantwortliche und unsere<br />
Partner profitieren beim Autoglasschadenmanagement<br />
von der<br />
weitreichenden Technologie-Expertise,<br />
die Carglass® in allen 370 Service<br />
Centern dank eines markenübergreifenden<br />
Online-Zugangs<br />
bereitstellt, um die rechtskonforme<br />
Kalibrierung nach Herstellervorgaben<br />
bei nahezu allen neuen Modellen<br />
ab Markteinführung sicherzustellen.<br />
Dahinter stehen Technologien,<br />
die unserem einzigartigen<br />
Kompetenzzentrum weiterentwickelt<br />
werden und uns in die Lage<br />
versetzen, auf Flottenbetreiber und<br />
Großkunden ausgerichtete, transparente<br />
sowie effiziente Prozesse<br />
vorantreiben, die einen Unterschied<br />
machen.<br />
Mobility Card und<br />
Auto Abo<br />
Warum gehört die Mobility Card<br />
zum modernen Mobilitätskonzept<br />
dazu?<br />
Mit der Mobility Card bieten Unternehmen<br />
ihren Mitarbeiter*innen<br />
höchste Flexibilität bei der Nutzung<br />
von Sharing-Angeboten oder ÖPNV.<br />
Alles läuft über eine Karte – mit individuellem<br />
Budget, transparent und<br />
unkompliziert. Als Ergänzung zu<br />
Auto Abo oder Leasing ist die Mobility<br />
Card ein interessanter Baustein<br />
im flexiblen Mobilitätsmix, um Unternehmensziele<br />
mit dem individuellen<br />
Mobilitätsbedarf der Mitarbeiter<br />
zusammenzubringen.<br />
Ist das Auto Abo die Zukunft des<br />
Fuhrparks?<br />
Auto Abo boomt. Auch hier ist Flexibilität<br />
der Erfolgsfaktor und Auto<br />
Abo ein wichtiger Baustein im Mobilitätsbudget.<br />
So können die Mitarbeiter*innen<br />
im Winter mit dem Auto<br />
fahren und im Sommer mit der Mobility<br />
Card das Bike-Sharing nutzen.<br />
Viele unserer Kunden nutzen Auto<br />
Abo auch, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen<br />
im Fuhrpark zu testen.<br />
belmoto bietet dafür eine breite<br />
Auswahl verschiedener Modelle.<br />
Nicht wann,<br />
sondern wie!<br />
Einfach und bequem: Diese Wörter<br />
sind für viele Flottenmanager<br />
immer noch so weit von der Elektromobilität<br />
entfernt wie der Verbrenner<br />
von der Klimaneutralität.<br />
Das ist besonders problematisch,<br />
da für sie die Senkung des CO 2-Fußabdrucks<br />
immer drängender wird.<br />
Doch so muss es gar nicht sein.<br />
Schon heute gibt es entsprechende<br />
Angebote wie die Flottenservices<br />
der Shell Card. Mit ihr haben Flottenmanager<br />
einen starken Partner<br />
für die Elektrifizierung ihrer Flotte,<br />
der Zugang zu einem der größten<br />
öffentlichen Ladenetze Europas ermöglicht<br />
und gleichzeitig Ladestationen<br />
für Unternehmensstandorte<br />
sowie passende Management- und<br />
Analysesoftware anbietet. So lässt<br />
sich die komplette Elektrifizierung<br />
des Fuhrparks durchführen – natürlich<br />
aufeinander abgestimmt und<br />
komplett aus einer Hand.
12<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit INVERS GMBH entstanden.<br />
Shared Mobility 2022:<br />
3 Trends, die die Branche bewegen<br />
Die Zukunft der Mobilität ist und bleibt ein dynamisches Thema: Elektromobilität, autonomes<br />
Fahren, Leichtfahrzeuge, innovative Nutzungsszenarien. 3 aktuelle Trends, die die Shared-Mobility-<br />
Branche in diesem Jahr bewegen wird:<br />
Text & Bild: INVERS GmbH<br />
1<br />
Fahrzeugdaten gewinnen<br />
an Relevanz<br />
Autonomes Fahren,<br />
Infotainment und Comfort-<br />
Funktionen, Wartungsplanung,<br />
Fahrtenanalysen<br />
– Anwendungsfälle, für die<br />
umfassende, verlässliche<br />
Daten aus dem Fahrzeug<br />
nötig sind. Das Thema ist<br />
nicht neu, Anwendungen<br />
wie Carsharing nutzen den<br />
Datenzugriff schon seit<br />
einiger Zeit. Allerdings gerät<br />
es zunehmend ins öffentliche<br />
Interesse, wohl auch,<br />
weil sich Fahrzeugdaten<br />
über die Cloud komfortabel<br />
nutzen und für weitere<br />
innovative Dienste einsetzen<br />
lassen. Dabei stellt sich auf<br />
der einen Seite die Frage,<br />
welche Daten wem gehören<br />
und wie mit sensiblen Daten<br />
umzugehen ist. Aktuelle<br />
Initiativen wie das Data<br />
Governance Act der Europäischen<br />
Union belegen,<br />
wie relevant Fahrzeuginformationen<br />
für die Branche<br />
sind. Auf der anderen Seite<br />
zeigen innovative Lösungen,<br />
wie sich Mobilität auf der<br />
Basis intelligenten Dateneinsatzes<br />
verbessern lässt. So<br />
kann mithilfe von Fahrtenanalysen<br />
zum Beispiel<br />
umweltschonendes Fahren<br />
honoriert werden. Außerdem<br />
können Sharing-Anwendun-<br />
gen die Fahrzeugauslastung<br />
verbessern. Ein effizientes<br />
Life-Cycle-Management<br />
für Fahrzeuge über deren<br />
gesamten Lebenszyklus auf<br />
der Grundlage der konkreten<br />
Nutzungsdaten kann die<br />
Ressourcennutzung weiter<br />
optimieren.<br />
2<br />
Auto-Abos locken<br />
weitere Marktteilnehmer<br />
Eine komfortable Alternative<br />
zum Autobesitz bieten<br />
vor allem Auto-Abos. Marktteilnehmer<br />
aus verschiedenen<br />
Segmenten haben das<br />
Potenzial für sich entdeckt.<br />
Darüber hinaus steigen<br />
klassische Rental-Anbieter<br />
in das Geschäft ein.<br />
3<br />
Microcars erleben<br />
Lackmustest<br />
Twizy, Microlino, City<br />
Transformer, Rocks-e –<br />
Leichtfahrzeuge erleben<br />
derzeit ein Revival. Sie sind<br />
anders als das klassische<br />
Auto sehr bedarfsgerecht für<br />
das klar definierte Einsatzfeld<br />
der urbanen Mobilität<br />
entwickelt worden: für das<br />
geringere Tempo im Stadtverkehr<br />
mit einem dem Auto<br />
vergleichbaren Komfort und<br />
dabei leichter und kostengünstiger.<br />
Als Grenzgänger<br />
zwischen Auto und Motorrad<br />
kombinieren sie in gewisser<br />
Weise die Parkvorteile eines<br />
Zweirads mit den Transportmöglichkeiten<br />
eines Autos.<br />
Als Elektrofahrzeuge<br />
versprechen sie außerdem<br />
nachhaltige, innerstädtische<br />
Mobilität, ein Plus aus der<br />
Sicht der Städte- und<br />
Verkehrsplaner, die sich<br />
Sustainable Urban Mobility<br />
(SUM) zum Ziel gesetzt<br />
haben. Geringere Anschaffungskosten<br />
im Vergleich zu<br />
E-Autos machen sie zudem<br />
für Sharing-Betreiber<br />
attraktiv. Die Gelegenheit<br />
scheint günstig, die spannende<br />
Frage lautet für das<br />
Jahr 2022: werden Microcars<br />
ihren Platz im urbanen<br />
Mobilitätsmix behaupten<br />
können?
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 13<br />
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BELMOTO entstanden.<br />
Nachhaltiger, flexibler, mobiler<br />
Die ManpowerGroup setzt auf ein innovatives und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept.<br />
Die ManpowerGroup<br />
Deutschland mit<br />
bundesweit 160<br />
Standorten sieht<br />
sich als Vorreiter in Sachen<br />
Klimaschutz. „Wir haben uns<br />
Klimaneutralität als verbindliches<br />
Ziel gesetzt und<br />
lassen dieses Ziel als erster<br />
Personaldienstleister auch<br />
extern validieren. Wir sind<br />
bereits seit vielen Jahren im<br />
Klimaschutz aktiv, vielfach<br />
ausgezeichnet und machen<br />
dies in unserem jährlichen<br />
ESG-Report transparent“,<br />
macht Eric de Jonge,<br />
Country Manager Deutschland,<br />
den Anspruch der<br />
ManpowerGroup deutlich.<br />
Das ganzheitliche Mobilitätskonzept<br />
für die eigenen<br />
Angestellten ist dabei eine<br />
wichtige Stellschraube, mit<br />
der das Unternehmen Nachhaltigkeit<br />
und Flexibilität<br />
vereint. „Uns war es wichtig,<br />
beim Thema Mobilität der<br />
Zukunft nicht nur in der<br />
Kategorie Fuhrpark zu<br />
denken, sondern verschiedene<br />
Mobilitätsmöglichkeiten<br />
anzubieten und optimal miteinander<br />
zu verschmelzen“,<br />
so Terry Cade, Financial<br />
Director Germany.<br />
Mobilitätsmix aus<br />
einer Hand<br />
Mit dem Mobilitätsmanager<br />
belmoto steht der ManpowerGroup<br />
ein strategischer<br />
Partner zur Seite, der dem<br />
Konzern sowohl Beratung<br />
als auch alle Mobilitätsdienstleistungen<br />
aus einer<br />
Terry Cade, Eric de Jonge, Birgit Theysohn, ManpowerGroup Deutschland GmbH<br />
Hand bietet – von Leasing<br />
und Auto Abo bis zu Job<br />
Bike sowie Elektromobilität.<br />
Im Fuhrparkmanagement<br />
arbeiten die beiden Unternehmen<br />
bereits seit einigen<br />
Jahren partnerschaftlich<br />
zusammen und entwickelten<br />
auch das Mobilitätskonzept<br />
gemeinsam. Auf Basis<br />
einer umfassenden Analyse<br />
entstand so ein mehrstufiger<br />
Umsetzungsplan, der komplett<br />
auf das Net-Zero-Ziel<br />
des Personaldienstleisters<br />
einzahlt.<br />
„Im Fuhrpark haben wir<br />
bereits 35 Prozent vom<br />
Leasing auf Auto Abo umgestellt“,<br />
nennt Fuhrparkmanager<br />
Dirk Arndt einen<br />
ersten Schritt. So kann das<br />
Unternehmen flexibel und<br />
schnell reagieren, wenn<br />
sich der Bedarf an Dienstwagen<br />
verändert. Das spart<br />
sowohl CO 2 als auch Kosten.<br />
Zusätzlich hat der Personaldienstleister<br />
vor Kurzem ein<br />
Fahrradleasingangebot für<br />
seine Angestellten eingeführt,<br />
denn Flexibilität und<br />
Mobilität zu verändern und mit<br />
Kunden wie der ManpowerGroup<br />
gemeinsam neu zu gestalten –<br />
das ist belmoto.<br />
Philip Kneissler, Geschäftsführer belmoto<br />
Nachhaltigkeit gewinnen<br />
zunehmend an Bedeutung.<br />
Gerade in den Ballungsräumen<br />
möchten Mitarbeitende<br />
immer mehr bewusst auf<br />
ein Auto verzichten und<br />
wünschen sich dafür freie<br />
Wahl bei Sharing-Angeboten<br />
und ÖPNV.<br />
Mobility Policy der Zukunft<br />
Auf dem Weg zur Klimaneutralität<br />
greift die<br />
ManpowerGroup diesen<br />
Trend auf und entwickelt<br />
aktuell eine Mobility Policy<br />
der Zukunft, die noch mehr<br />
nachhaltige Mobilitätsalternativen<br />
integriert. Im<br />
Gespräch ist beispielsweise<br />
die Einführung der belmoto<br />
Mobility Card und eines<br />
Mobilitätsbudgets, die<br />
die individuelle Nutzung<br />
mehrerer Mobilitätsangebote<br />
komfortabel<br />
verbinden.
14<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />
Tankkarten – kleine effiziente Helfer<br />
Weniger Bürokratie, mehr Kontrolle und Geld sparen kann man auch:<br />
Tankkarten sind in kleinen und großen Flotten gang und gäbe.<br />
Text Paul Howe<br />
Eine Tankkarte ersetzt<br />
die Bezahlung des<br />
Kraftstoffs mit<br />
Bargeld. Die Flottenkarte<br />
funktioniert also<br />
ähnlich wie eine Kreditkarte.<br />
Jeder Angestellte mit einem<br />
Firmenwagen bekommt<br />
eine persönliche Tankkarte,<br />
die bei dem jeweiligen<br />
Partner wie eine Kreditkarte<br />
benutzen werden kann. Mit<br />
ihr können Fahrer Kraftstoff<br />
wie Benzin oder Diesel, aber<br />
gegebenenfalls auch weitere<br />
Kosten wie z. B. Mautgebühren<br />
bezahlen. Die Nutzung<br />
von Bargeld und das Sammeln<br />
von Belegen entfällt<br />
dabei gänzlich, da die<br />
Tankkarten-Abrechnungen<br />
automatisch online einsehbar<br />
sind. Die elektronische<br />
Verarbeitung der Tankbelege<br />
ermöglicht somit eine<br />
detaillierte Auswertung des<br />
Tankverhaltens und einen<br />
aktuellen Überblick über die<br />
Ausgaben.<br />
Die Fuhrparkleitung kann<br />
im Voraus ein Limit festlegen,<br />
wie viel und welche Art<br />
von Kraftstoff mit der Tankstellenkarte<br />
getankt werden<br />
darf. Dadurch wird nicht nur<br />
Tankbetrug vorgebeugt – die<br />
Fuhrparkleiter erhalten auch<br />
einen besseren Überblick<br />
über den tatsächlichen Verbrauch<br />
im Fuhrparks.<br />
Vorteile von Tankkarten<br />
auf einen Blick:<br />
• Kostenkontrolle und<br />
individuelle Einstellungen<br />
für MitarbeiterInnen<br />
(Budgetgrenze, Einsatzradius,<br />
Art der Waren und<br />
Dienstleistungen, Kraftstoffart,<br />
zugeordnetes<br />
Fahrzeug)<br />
• digitalisierte Abrechnung<br />
durch Import der Zahlungsdaten<br />
in das eigene Buchhaltungssystem<br />
• Preisnachlass, gestaffelt<br />
nach Verbrauch möglich<br />
• Sicherheit durch PIN und<br />
Limitierung (pro Tag, Woche<br />
oder Monat)<br />
• Privatanteil der Fahrten<br />
kann über den Geldwerten<br />
Vorteil abgerechnet werden<br />
• individuelle Anpassung an<br />
die jeweiligen Mitarbeiter<br />
• einfache Weiterverarbeitung<br />
für die Personalverrechnung<br />
und Buchhaltung<br />
• verfügt die Fuhrparkleitung<br />
über eine gemischte Flotte –<br />
Verbrenner- und Elektrofahrzeuge<br />
– bieten diese oftmals<br />
auch schon eine kombinierte<br />
Tank- und Ladekarte an.<br />
Wer bietet Tankkarten an?<br />
Angeboten werden Tankkarten<br />
entweder von Mineralölkonzernen<br />
oder von<br />
Leasinggesellschaften und<br />
Fuhrparkmangementgesellschaften,<br />
die sich um die administrativen<br />
Prozesse mit<br />
den Mineralölgesellschaften<br />
kümmern.<br />
Der Vorteil: Werden<br />
Tankdaten mit weiteren<br />
Daten aus dem Fuhrparkmanagement-System<br />
oder dem<br />
Leasingvertrag verknüpft,<br />
gehen sie in die Gesamtkostenanalyse<br />
des Fuhrparks<br />
ein. Das ermöglicht ein<br />
umfangreicheres und damit<br />
aussagekräftigeres Flottencontrolling.<br />
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Fleet Card<br />
Multi-Energie.<br />
Für den großen und<br />
kleinen Fuhrpark.<br />
Kraftstoff, Gas, Strom oder<br />
Wasserstoff?<br />
Die Fleet Card Multi-Energie<br />
sorgt für mehr Effizienz im<br />
Fuhrparkmanagement.<br />
www.fleet-card.de<br />
TOC 01,07_22 TKantreibt Anz 190x80.indd 1 01.03.22 15:47
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 15<br />
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit MOOVSTER entstanden.<br />
Flexibel und nachhaltig:<br />
Die Zukunft der Mitarbeiter-Mobilität<br />
Individualisierung ist ein Megatrend, der auch vor der Mobilität nicht Halt macht. Wie lassen<br />
sich Mitarbeiter und Unternehmen mit Hilfe von Mobilitätsbudgets in ihrem Bedürfnis nach<br />
Flexibilität und Nachhaltigkeit unterstützen?<br />
Text Miriam Rauh<br />
Mit der Full-Service-Lösung<br />
Moovster<br />
können Unternehmen<br />
ihren Mitarbeitern<br />
auf einfache Weise ein<br />
digitales Mobilitätsbudget<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Die gemeinsam mit IBM<br />
entwickelte Mobility-as-a-<br />
Service-Plattform ermöglicht<br />
es, Budgets flexibel<br />
zu nutzen und auf die<br />
individuellen Mobilitätsbedürfnisse<br />
der Mitarbeiter<br />
einzugehen.<br />
Ohne zusätzlichen<br />
Verwaltungsaufwand<br />
erfüllen Unternehmen<br />
mit Moovster die an den<br />
jeweiligen Bedarf angepassten<br />
Mobilitätswünsche<br />
ihrer Mitarbeiter als clevere<br />
Alternative bzw. Ergänzung<br />
zum Firmenwagen<br />
(Downsizing). Ob ÖPNV,<br />
Scooter-, Carsharing oder<br />
Firmenfahrradleasing von<br />
JobRad, etc. – die intuitive<br />
und modulare Lösung<br />
übernimmt die vollständige<br />
Abwicklung für Unternehmen<br />
und erleichtert<br />
auch Mitarbeitenden die<br />
Organisation.<br />
Darüber hinaus werden<br />
nachhaltige Mobilitätsentscheidungen<br />
bei Moovster<br />
durch ein speziell entwickeltes<br />
Anreiz-Benefit-<br />
System, ähnlich Miles &<br />
More, gefördert. Auf diese<br />
Weise unterstützt die App<br />
Unternehmen auch im<br />
Erreichen von Nachhaltigkeitszielen.<br />
Dabei lässt sich<br />
die Software nahtlos in HRund<br />
Buchhaltungsprozesse<br />
integrieren und ist vollständig<br />
Steuer-optimiert.<br />
Das Dashboard ermöglicht<br />
den Überblick über alle<br />
3<br />
wichtigen KPI wie Modal-<br />
Split, Mobilitätsausgaben<br />
oder CO 2-Bilanz.<br />
Im Einsatz ist Moovster<br />
bereits bei großen Unternehmen<br />
wie BMW, UniMedizin<br />
Mainz, Versicherungskonzernen<br />
aus dem<br />
DAX oder auch kleineren<br />
Unternehmen wie UnternehmerTUM.<br />
Mehr Infos unter:<br />
getmoovster.com<br />
TIPPS FÜR DIE EINFÜHRUNG<br />
EINES MOBILITÄTSBUDGETS<br />
Ist-Analyse: Wie ist<br />
1 der Modal Split heute<br />
im Unternehmen und wo<br />
will ich hin? So lassen sich<br />
Absprungpunkt definieren<br />
sowie Veränderung und<br />
Erfolg messbar machen.<br />
2 Bedarfsanalyse:<br />
Belegschaft und<br />
Management bzgl. der<br />
Erwartungen befragen,<br />
mit Nachhaltigkeitszielen<br />
abgleichen, als Basis für<br />
die Ausgestaltung des<br />
Mobilitätsbudgets und der<br />
Mobility-Policy.<br />
Pilotierung mit einer<br />
3 ausgewählten Nutzergruppe,<br />
um schnell in die<br />
Umsetzung zu kommen<br />
und offene Fragen pragmatisch<br />
in der Praxis zu<br />
klären, bevor der Rollout in<br />
der Breite erfolgt.
16<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 17<br />
„Flotte! Der Branchentreff“<br />
am 1.+2. Juni in Düsseldorf – die Leitmesse für Fuhrparkentscheider<br />
Die größte Netzwerkmesse<br />
für<br />
Fuhrparkleiter in<br />
Deutschland, „Flotte!<br />
Der Branchentreff“, öffnet<br />
am 1.+2. Juni 2022 wieder ihre<br />
Tore. Es wird eine weitgehend<br />
Corona-freie Messe erwartet,<br />
auch weil im Sommer<br />
die Inzidenzen traditionell<br />
zurückgehen. Man kann also<br />
erwarten, sich weitestgehend<br />
bequem und einschränkungsfrei<br />
über die Neuheiten in der<br />
Automobilbranche informieren<br />
zu können.<br />
Und das ist auch notwendig:<br />
Allein durch die Einführung<br />
der Elektromobilität ist der<br />
Informations- und Abstimmungsbedarf<br />
hoch. Von den<br />
unterschiedlichen Fördermöglichkeiten,<br />
Dienstwagenbesteuerung,<br />
sinnvoller<br />
Einbindung in die CarPolicy,<br />
Ladeinfrastrukturaufbau<br />
und -nutzung nebst Elektro-<br />
Tankkarte bis hin zum Geld<br />
verdienen nur durch Besitz<br />
von Elektrofahrzeugen mit<br />
der THG-Quote sind die<br />
Themen vielfältig. Daneben<br />
gibt es auch ganze Bandbreite<br />
der „neuen“ Mobilität von<br />
E-Bikes und E-Scootern bis zu<br />
E-Cargobikes. Nicht vergessen<br />
darf man dabei natürlich auch<br />
die immer noch aktuellen<br />
klassischen Themen rund<br />
um die Verbrenner, Leasing,<br />
Telematik, Versicherungen,<br />
Werkstatt- und Serviceketten,<br />
Schadenmanagement, Führerscheinkontrolle<br />
und vieles<br />
mehr, was in der Vergangenheit<br />
allein schon ausgereicht<br />
hat, einen jährlichen Messebesuch<br />
für das Unternehmen zu<br />
einer hochgradig sinnvollen<br />
Sache zu machen.<br />
Bei „Flotte! Der Branchentreff“<br />
gibt es neben den rund<br />
250 Ausstellern auch noch<br />
eine geballte Ladung Wissen<br />
obendrauf: Rund 100 Vorträge,<br />
Workshops, Roundtables<br />
und Expertentreffs bieten<br />
konkretes Fachwissen zu<br />
nahezu allen Themenkomplexen<br />
des professionellen<br />
Fuhrparkmanagements.<br />
„Flotte! Der Branchentreff“<br />
ist dabei eine echte Netzwerkmesse<br />
mit realen Kontakten,<br />
denn Netzwerken geht nur<br />
persönlich und ist nebenbei<br />
auch eine gute Gelegenheit<br />
Benchmarks auszutauschen.<br />
Netzwerken ist quasi der<br />
Markenkern von „Flotte! Der<br />
Branchentreff“: Nirgendwo in<br />
Deutschland treffen so viele<br />
Anbieter und Fuhrparkentscheider<br />
an einem Ort zusammen.<br />
Dennoch bleibt die<br />
Atmosphäre familiär: Denn<br />
die gesamte Messe inklusive<br />
der Vorträge in der Netzwerk-<br />
Area findet in nur einer einzigen<br />
großen Halle statt.<br />
Mit dem „Flotte!“-Terminmanagement-System<br />
wird Ihr<br />
Messebesuch noch effektiver:<br />
Etwa zwei Wochen vor der<br />
Veranstaltung wird unser<br />
Termintool freigeschaltet, um<br />
sich vorab persönlich auf der<br />
Messe zu verabreden.<br />
Nicht reservieren müssen<br />
Sie den großen Netzwerkabend:<br />
Der ist wie immer für<br />
alle Aussteller und Besucher<br />
inklusive. Der Tradition von<br />
„Flotte! Der Branchentreff“<br />
folgend hat sich auch wieder<br />
ein Stargast für den ersten<br />
Messetag angekündigt,<br />
diesmal Heiner Lauterbach.<br />
Außerdem feiert das hinter<br />
der Veranstaltung stehende<br />
Fachmagazin „Flottenmanagement“<br />
am großen Netzwerkabend<br />
seinen 20ten<br />
Geburtstag. Seien auch Sie<br />
mit dabei!<br />
Mehr Informationen unter:<br />
derbranchentreff.de
18<br />
Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit VIVELACAR entstanden.<br />
Firmenauto: Keine Zeit<br />
für lange Bindung<br />
Warum Unternehmen mit Auto-Abo oft besser fahren, erklärt<br />
Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.<br />
Mathias R.<br />
Albert<br />
CEO &<br />
Founder<br />
ViveLaCar<br />
Wie hat sich Business Mobility<br />
durch die COVID-Pandemie<br />
verändert, und welche Bedeutung<br />
hat Flexibilität?<br />
Unser Leben und unsere Arbeit<br />
haben sich verändert, somit<br />
auch unsere Erwartungen an<br />
Mobilität. Mitarbeitende pendeln<br />
weniger, zudem finden Meetings<br />
mit Kunden sowie Events häufiger<br />
online statt. Es wird also insgesamt<br />
weniger gefahren. Hinzu kommt<br />
der Wunsch nach Flexibilität,<br />
ausgelöst durch die neue Wahrnehmung<br />
von Veränderungen.<br />
Längerfristige Verpflichtungen wie<br />
bei Leasing oder Finanzierungen<br />
sind damit nicht vereinbar.<br />
ViveLaCar bietet Auto-Abos<br />
zum monatlichen Fixpreis an –<br />
was ist hier alles enthalten?<br />
Der monatliche All-inclusive-Abopreis<br />
enthält alle fixen Kosten, also<br />
Nutzung, Versicherung, Steuern,<br />
Rundfunkgebühr sowie alle Wartungen<br />
und die Saisonbereifung. Abonnenten<br />
kümmern sich nur noch um<br />
das Tanken bzw. Laden der Batterie.<br />
Was ist aus Ihrer Sicht der<br />
größte Vorteil des Auto-Abos<br />
eROCKIT: Das Power-Bike<br />
mit Investment-Chance<br />
Hier kommt das ultimative Upgrade eines Fahrrades, das erste pedalgesteuerte<br />
Elektromotorrad – aber ganz anders als Du denkst.<br />
für Unternehmen? Was ist der<br />
größte Vorteil für Nutzer?<br />
Unternehmen sparen Zeit und<br />
Geld durch die Flexibilität und<br />
die einfachen, digitalen Prozesse.<br />
Nutzern gefällt zudem die<br />
schnelle Verfügbarkeit und große<br />
Auswahl und dass man monatlich<br />
das Kilometerpaket wechseln<br />
und so den Preis mitbestimmen<br />
kann. Zudem spielt immer<br />
mehr auch die Nachhaltigkeit<br />
bei den Überlegungen eine Rolle,<br />
und durch die Entscheidung<br />
über ein Kilometerpaket wird ein<br />
Auto bewusster genutzt.<br />
Es gibt auch eine App für Ihren<br />
Service – was kann sie?<br />
Damit sichern wir nicht nur ein<br />
sehr transparentes und papierloses<br />
Abo-Erlebnis, sondern auch<br />
die Dokumentation der Fahrzeuge<br />
bei Lieferung und Rücknahme.<br />
Weitere Funktionen wie das<br />
Abrechnen von Parken oder<br />
Tanken sind in Vorbereitung.<br />
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Das eROCKIT ist der nächste<br />
Schritt in der Evolution<br />
von eBikes. Perfekt abgestimmte<br />
Technologie und<br />
die volle Kraft des 16 kW<br />
starken Elektromotors.<br />
Du bist aktiv und in Bewegung<br />
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Daher stellt sich die eROCKIT<br />
AG für die Zukunft auf und<br />
bietet Beteiligungsmöglichkeiten<br />
in Form von Aktien – und das<br />
noch vor einem angestrebten<br />
Börsengang. Für alle, die die<br />
Mobilitätswende mitgestalten<br />
wollen.<br />
Es sind bereits über 100<br />
Aktionäre an Bord. Darunter<br />
Fußballstar Max Kruse (VfL<br />
Wolfsburg) oder die Mittelständische<br />
Beteiligungsgesellschaft<br />
Berlin-Brandenburg. Mit<br />
Richard Gaul hat der ehemalige<br />
Kommunikationschef von BMW<br />
einen Platz im Aufsichtsrat. Für<br />
die Produktion des eROCKIT<br />
ist als COO Dipl.-Ing. Markus<br />
Leder verantwortlich. Er war<br />
zuvor Entwicklungsleiter bei<br />
Pininfarina.<br />
Mit der eROCKIT Aktie<br />
sicherst Du Dir einen echten<br />
Anteil am Unternehmen. Einfach<br />
digital zu zeichnen schon ab<br />
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Germany“ und informiere Dich<br />
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der Elektromobilität.<br />
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Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 6.12.2021, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de. Die Gestattung stellt<br />
keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung,<br />
in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit FLEETPARTNER entstanden.<br />
Ihre Flotte im Griff<br />
Das Fuhrparkmanagement wird komplexer, die Erwartungen an einen effizienten<br />
Flottenbetrieb höher: Bringen Sie Realität und Anspruch zusammen – mit dem<br />
One-Stop-Service von FleetPartner und Schnittstellen zur digitalen Anbindung.<br />
Text Paul Howe<br />
Eine Flotte am Laufen<br />
zu halten, das ist in<br />
den letzten Jahren<br />
zunehmend komplexer<br />
geworden. Das bestätigt<br />
auch die Dataforce-Studie<br />
„Fuhrparkmanagement<br />
2021“. Ganze 69 Prozent<br />
aller befragten Flottenmanager<br />
gaben an, dass ihre<br />
Aufgaben umfangreicher<br />
geworden seien. Bei großen<br />
Fuhrparks liegt dieser<br />
Wert sogar bei 89 Prozent.<br />
Umso schwieriger, den<br />
steigenden Anforderungen<br />
an Effizienz gerecht zu<br />
werden.<br />
Abhilfe kann hier ein<br />
bundesweites Service-Netzwerk<br />
schaffen. Vor allem<br />
dann, wenn es Reifen- und<br />
Autoservices zusammenführt<br />
und darüber hinaus<br />
digitale Lösungen für<br />
Prozessoptimierung und<br />
Kosten-Monitoring bietet.<br />
Das weiß auch Sebastian<br />
Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäfts<br />
bei der<br />
Vergölst GmbH und Verantwortlicher<br />
für FleetPartner.<br />
„Mit FleetPartner profitieren<br />
Flottenmanager<br />
zunächst einmal von mehr<br />
als 1.200 Service-Stationen,<br />
die sich auf das gesamte<br />
Bundesgebiet verteilen“,<br />
berichtet er. Hinzu komme<br />
die exzellente Service- und<br />
Abwicklungsqualität. Und<br />
das sowohl bei Reifen- als<br />
auch bei Autoservices.<br />
Zudem ermöglicht das<br />
Online-System, alle Services<br />
unkompliziert zu terminieren<br />
und freizugeben. „Auch<br />
die Rechnungsstellung erfolgt<br />
zentral und auf Wunsch<br />
auch digital“, erklärt Becker.<br />
Darüber hinaus werden alle<br />
erbrachten Leistungen lückenlos<br />
dokumentiert. Dies<br />
sei ungemein wichtig. „Ein<br />
ganzheitliches Monitoring<br />
kommt bei vielen Unternehmen<br />
mangels Ressourcen<br />
häufig zu kurz. Das ist ein<br />
Problem, denn es stellt die<br />
Grundlage für jegliche Kostenreduzierung<br />
dar.“<br />
Praktisch sei darüber<br />
hinaus die App-Lösung<br />
Drivers Care. Sie digitalisiert<br />
eine Vielzahl an<br />
Abläufen zwischen dem<br />
Fuhrparkverantwortlichen<br />
und den Fahrern, erleichtert<br />
die Kommunikation und<br />
trägt maßgeblich dazu bei,<br />
Anspruch und Realität im<br />
Flottenmanagement zu<br />
vereinen.<br />
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit chargeBIG entstanden.<br />
„Ein Ladestecker an jedem Parkplatz“<br />
Das Thema Ladetechnik nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Elektromobilität ein. Wir<br />
haben mit Sebastian Ewert, Gründer und CEO von chargeBIG, über das Angebot von chargeBIG<br />
gesprochen und wie er die Lade-Infrastruktur der Zukunft sieht. Text Miriam Barbara Rauh<br />
Wer und was ist chargeBIG?<br />
chargeBIG ist Teil des Automobilzulieferers<br />
MAHLE und<br />
Lösungsanbieter mit einem<br />
Full-Service-Portfolio für<br />
AC- und DC-Ladetechnik, mit<br />
Lastmanagement, inklusive<br />
Beratung, Installation, Wartung<br />
und Betrieb.<br />
Wie ist Ihre Vision für<br />
chargeBIG?<br />
Die Vision ist ein Ladestecker<br />
an jedem Parkplatz.<br />
Wir wollen die großflächige<br />
Elektrifizierung vorantreiben<br />
und eine entscheidende<br />
Sebastian<br />
Ewert<br />
Gründer &<br />
CEO von<br />
chargeBIG<br />
Marktrolle auf internationaler<br />
Ebene einnehmen, um die<br />
elektrische Mobilität der Zukunft<br />
möglich zu machen.<br />
Neben Ihrem Angebot für<br />
AC-Ladelösungen gehen<br />
Sie auch das Thema<br />
DC-Ladelösungen an. Aus<br />
welchem Grund?<br />
Der Flaschenhals beim Lade-<br />
prozess sind die Leistungsspitzen<br />
im Stromnetz und nicht die<br />
eigentlich verfügbare Energie.<br />
Das DC-Ladekonzept baut auf<br />
dem bewährten chargeBIG-<br />
Prinzip der intelligenten Lastverteilung<br />
auf. Es lässt sich<br />
preiswert in die vorhandene<br />
Infrastruktur integrieren und<br />
ermöglicht es, in einem Ladepark<br />
bis zu 20 Schnellladepunkte<br />
zu realisieren, trotz<br />
begrenztem Netzanschluss.<br />
An wen richtet sich das<br />
neue Angebot?<br />
Die DC-Ladelösung richtet<br />
sich an Ladeinfrastrukturbetreiber,<br />
Parkflächenbesitzer<br />
und E-Mobilitätsinvestoren.<br />
Welche weiteren Meilensteine<br />
möchten Sie erreichen?<br />
Dieses Jahr werden wir 2.000<br />
weitere Ladepunkte aufbauen.<br />
Auf technischer Ebene<br />
arbeiten wir an der Implementierung<br />
von Standardprotokollen<br />
für das Laden<br />
(OCPP und OCPI), am Aufbau<br />
des DC-Ladeparkdemonstrators<br />
in Stuttgart und an der<br />
Zertifizierung für den<br />
amerikanischen Markt.<br />
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chargeBIG:<br />
die Ladelösung<br />
von MAHLE<br />
Bereitstellung einer skalierbaren und kostengünstigen AC-Lade infrastruktur für Flotten für die<br />
Mobilität der Zukunft<br />
Angebot eines netzdienlichen Systems mit intelligentem Last- und Tarifmanagement und<br />
eichrechtskonformer Abrechnung<br />
Umsetzung einer Ladelösung für 18 bis 100 oder mehr Ladepunkte an einem Standort mit<br />
Ladeleistungen bis zu 7,2 kW einphasig oder 22 kW dreiphasig<br />
Entwicklung eines DC-Ladesystems für Ladeparks mit bis zu 20 Ladepunkten und einer Ladeleistung<br />
von bis zu 750 kW für das Schnellladen an Hubs und Autobahnen<br />
chargeBIG – ein Teil von MAHLE
Werde Aktionär der eROCKIT AG!<br />
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EXKLUSIVE<br />
EINLADUNG:<br />
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