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COMPANY CARS

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EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE VON MEDIAPLANET<br />

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<strong>COMPANY</strong><br />

<strong>CARS</strong><br />

Neue Business-<br />

Mobilität im Fokus<br />

Der Flotten- und Business-Mobility-<br />

Markt bietet neue Modelle sowie<br />

Dienstleistungen für eine effiziente,<br />

klimaschonende und zukunftsgerichtete<br />

Business-Mobilität.<br />

NICHT VERPASSEN:<br />

Die intelligente<br />

E-Flotte<br />

Seite 03<br />

Zukunftsweisende<br />

Mobilitätskonzepte<br />

Seite 13


2<br />

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VERANTWORTLICH FÜR DEN<br />

INHALT IN DIESER AUSGABE<br />

Tanja Bickenbach,<br />

MBE<br />

Die Zukunft der<br />

Mobilität ist und<br />

bleibt ein dynamisches<br />

Thema.<br />

Mit dieser Ausgabe<br />

beleuchten wir<br />

relevante Trends.<br />

IN DIESER AUSGABE<br />

10<br />

Experten<br />

für neue Business<br />

Mobilität im Interview<br />

Head of Key Account Management: Tanja<br />

Bickenbach Geschäftsführung: Richard<br />

Båge (CEO), Philipp Colaço (Managing<br />

Director), Franziska Manske (Head<br />

of Editorial & Production), Henriette<br />

Schröder (Sales Director) Designer:<br />

Ute Knuppe Mediaplanet-Kontakt:<br />

redaktion.de@mediaplanet.com<br />

Coverbild: GaudiLab/shutterstock<br />

Alle Artikel mit der Kennung „in<br />

Zusammenarbeit mit“ sind keine<br />

neutrale Mediaplanet-Redaktion.<br />

Ralph<br />

Wuttke<br />

Chefredakteur<br />

des<br />

Fachmagazins<br />

„Flottenmanagement“<br />

Die Welt wird elektrisch<br />

Zumindest Deutschland und Europa werden angesichts der<br />

jüngsten dramatischen Ereignisse in der Ukraine noch stärker<br />

auf „hausgemachte“ Energieformen setzen, also vornehmlich<br />

verstromte Sonnen-, Wind- und Wasserkraft.<br />

Die jüngsten Gaspreise<br />

und Speicherfüllstände<br />

wurden von vielen<br />

Politikern als Weckruf<br />

verstanden.<br />

Zusätzlich wird darüber<br />

nachgedacht, vielleicht<br />

die Laufzeiten von Kohleund<br />

Atomkraftwerken zu<br />

verlängern. Die jüngsten Gaspreise<br />

und Speicherfüllstände wurden<br />

von vielen Politikern als Weckruf<br />

verstanden, sich unabhängiger<br />

von einzelnen Energieträgern und<br />

Lieferanten zu machen.<br />

Das wird die Elektrifizierung auch<br />

in den Fuhrparks noch schneller<br />

vorantreiben, ein Zurück wird es<br />

nicht mehr geben. Dadurch entsteht<br />

ein hoher und kurzfristiger Informationsbedarf<br />

zur Elektrifizierung und<br />

seine vielen Fragen, von Einkauf,<br />

Betankung, den Fördermöglichkeiten<br />

bis hin zu „money for nothing“<br />

mit dem THG Quotenverkauf.<br />

Die größte Netzwerkmesse für<br />

Fuhrparkentscheider „Flotte! Der<br />

Branchentreff“ gibt hier Antworten<br />

und neben den rund 250 Ausstellern<br />

der Branche eine geballte Ladung<br />

Wissen mit rund 100 Vorträgen,<br />

Workshops, Roundtables und<br />

Expertentreffs, die in fachlicher<br />

Zusammenarbeit mit dem Bundesverband<br />

Fuhrparkmanagement<br />

gestaltet wurden.<br />

Natürlich verliert die „Flotte!“ dabei<br />

nicht die klassischen Verbrenner<br />

und die Lösungen für das „hier und<br />

jetzt“ aus den Augen, ebensowenig<br />

wie die neuen Mobilitätsformen von<br />

CarSharing, E-Bikes, E-Scooter bis<br />

hin zu E-Lastenrädern.<br />

DIE ZUKUNFT<br />

DER ZULASSUNG<br />

beginnt mit den digitalen<br />

Lösungen vom DAD<br />

Digitale Zulassung<br />

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit SHELL entstanden.<br />

Intelligente Infrastruktur<br />

für die E-Flotte<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 3<br />

Die Elektrifizierung der Flotte bedeutet mehr als nur die Anschaffung von E-Autos<br />

und die Bereitstellung einer passenden Ladekarte. Die elektrifizierte Flotte muss<br />

vielmehr in eine maßgeschneiderte, intelligente Infrastruktur eingebettet sein.<br />

Das bedeutet, es<br />

werden Lademöglichkeiten<br />

auf dem<br />

Firmengelände und<br />

unterwegs – mit Strom aus<br />

erneuerbaren Energiequellen<br />

– ebenso benötigt wie<br />

Anwendungen für Management,<br />

Analyse und Optimierung<br />

der Fahrzeuge. Nur so<br />

lässt sich das volle Potenzial<br />

aus der eigenen E-Flotte<br />

herausholen und die Dekarbonisierung<br />

des eigenen<br />

Fuhrparks vorantreiben.<br />

Elektrische Flotten werden<br />

für Unternehmen besonders<br />

dann attraktiv, wenn sie diese<br />

Infrastruktur aus einer Hand<br />

bekommen und an ihre Bedürfnisse<br />

anpassen können.<br />

Deswegen bietet Shell seinen<br />

Flottenkunden eine Vielzahl<br />

integrierter Services und<br />

Hardware-Angebote, die diese<br />

Anforderungen erfüllen.<br />

Das ermöglicht Shell unter<br />

anderem mit der Shell Card.<br />

Sie bietet bequemes Laden<br />

an mehr als 50.000 öffentlichen<br />

Ladepunkten in ganz<br />

Deutschland und über 250.000<br />

in ganz Europa. An den<br />

Shell-eigenen Schnellladestationen<br />

sogar mit Strom aus<br />

100 Prozent erneuerbaren<br />

Energiequellen sowie einer<br />

Leistung von bis zu 150 Kilowatt<br />

– wenn es mal wieder<br />

etwas schneller gehen muss.<br />

Komfortables Laden unterwegs<br />

ist allerdings nur eine<br />

Seite der Medaille. Für viele<br />

Unternehmen wird auch das<br />

Laden am Standort ein wichtiger<br />

Baustein ihrer zukünftigen<br />

Ladeinfrastruktur sein.<br />

Ob vier, 14 oder 40 Ladepunkte:<br />

Die Experten von Shell<br />

Recharge Solutions planen<br />

und errichten die komplette,<br />

intelligente Ladeinfrastruktur<br />

an Unternehmensstandorten<br />

unterschiedlicher Größe –<br />

und haben dabei immer die<br />

individuellen Anforderungen<br />

vor Ort im Blick. So bietet<br />

Shell etwa mit dem Dynamic<br />

Power Management eine Lastenausgleichslösung,<br />

mit der<br />

sich die Ladeleistung ganz<br />

ohne kostspielige Netzaufrüstung<br />

optimieren lässt.<br />

Über die Online-Plattform<br />

Business-Hub lässt sich die<br />

eigene Ladeinfrastruktur<br />

zentralisiert überwachen,<br />

analysieren und steuern<br />

– digital und über alle<br />

Standorte hinweg. Diese<br />

effiziente Verwaltung der<br />

einzelnen Ladepunkte<br />

ermöglicht auch wichtige<br />

Einblicke in die Nutzung und<br />

die Gesamtkosten. So bietet<br />

Shell ein Angebot, mit dem<br />

Unternehmen ihre Flotten<br />

vollumfänglich elektrifizieren<br />

und so die Reduzierung des<br />

eigenen CO 2-Fußabdrucks<br />

voranbringen können.<br />

Shell. Mobilität, die heute<br />

schon von morgen ist.<br />

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Die Zukunft ist grün<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 5<br />

Die Deutschen entdecken nicht nur zunehmend Elektromobilität, sondern<br />

auch nachhaltige Versicherungen für sich. Fast jeder Zweite begrüßt es, wenn<br />

der Anbieter einer Police Wert auf Klimaneutralität und Umweltschutz legt.<br />

Text Miriam Rauh<br />

Das Ergebnis einer<br />

Allensbach-<br />

Umfrage zu diesem<br />

Thema von Juli<br />

2021 verrät weitere Details:<br />

Nur etwa vier Prozent der<br />

Kunden haben schon Policen<br />

von einem Versicherer,<br />

der Wert auf ökologische<br />

Aspekte legt. Der Grund?<br />

Noch scheint eine Mehrheit<br />

nicht zu wissen, dass es<br />

diesen Ansatz bei Versicherungen<br />

gibt.<br />

Viele Versicherungen<br />

arbeiten noch auf tradi-<br />

tionelle Weise. Werden<br />

für eine Flotte Policen<br />

abgeschlossen, sind die<br />

Verträge oft noch immer<br />

aus Papier. Das bedeutet<br />

nicht nur Unmengen von<br />

Akten. Dieses Vorgehen<br />

setzt weitere Prozesse in<br />

Gang: Die Herstellung der<br />

Papierdokumente kostet<br />

Energie, ihre Beförderung<br />

verursacht Emissionen,<br />

und alles bindet – bei<br />

Versicherern wie Kunden –<br />

wertvolle Ressourcen und<br />

Arbeitszeit.<br />

Dabei lassen sich die Wege<br />

heute schlank und effizient<br />

gestalten. Excel- oder<br />

PDF-Dokumente lassen sich<br />

digital ablegen und weiterbearbeiten.<br />

Auch Schadensfälle<br />

werden auf digitalem<br />

Weg zügiger geklärt als<br />

postalisch, die Fahrzeuge<br />

sind schneller wieder im<br />

Einsatz.<br />

Erste Versicherer haben<br />

damit begonnen, ihre<br />

Arbeitsweise umzustellen.<br />

Dafür bieten sie nicht nur<br />

ihre Services vollumfäng-<br />

lich digitalisiert an, sondern<br />

gehen auch intern in die<br />

Offensive: Vom Gebäudemanagement<br />

über den<br />

eigenen Fuhrpark bis ins<br />

Daily Business – Energie,<br />

CO 2 und Ressourcen lassen<br />

sich in jedem Bereich<br />

sparen. Papierlos und<br />

klimaneutral versichern –<br />

das geht also schon jetzt.<br />

Kombiniert mit einer<br />

E-Flotte? Dann steht einer<br />

grünen Zukunft des<br />

Fuhrparks nichts mehr im<br />

Weg.<br />

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Weil wir sicherstellen, dass Ihr Fuhrpark<br />

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Denn eine passgenaue Versicherungslösung<br />

mit umfassendem Service ist der stärkste Antrieb<br />

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2020<br />

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6<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Aral entstanden.<br />

So schnell wie ein Tankstopp<br />

Elektromobilität für Flottenkunden zu Ende gedacht.<br />

Die E-Mobilität wird wichtiger. Wie<br />

bleibt Aral zukunftsfähig?<br />

Traditionelle Kraftstoffe spielen<br />

noch für eine längere Zeit eine wichtige<br />

Rolle. Wir treiben aber auch den<br />

Wandel voran und entwickeln uns<br />

von einem internationalen Ölunternehmen<br />

zu einem integrierten<br />

Energieunternehmen. Auf diesem<br />

Weg sind wir ein gutes Stück vorangekommen<br />

und investieren massiv<br />

in den Ausbau von E-Mobilität.<br />

Welche Rolle kann Aral dabei spielen?<br />

Wir wollen zum führenden Anbieter<br />

ultraschneller Ladeangebote<br />

werden. Das Nachladen eines<br />

E-Autos darf nicht viel länger als<br />

ein Tankstopp dauern. Auf dieser<br />

Überzeugung basiert unsere Strategie.<br />

Deshalb setzen wir an unseren<br />

Tankstellen auf ultraschnelle Ladepunkte.<br />

Wie weit ist der Ausbau fortgeschritten?<br />

Mit mehr als 500 Ladepunkten an<br />

rund 100 Tankstellen haben wir ein<br />

erstes Etappenziel erreicht. Verfügt<br />

das Auto über die entsprechende<br />

Technik, kann innerhalb von zehn<br />

Minuten eine Reichweite von bis zu<br />

350 Kilometern geladen werden.<br />

Mittelfristig wollen wir die Mehrzahl<br />

unserer rund 2.500 Tankstellen mit<br />

Ladestationen ausstatten. Und mit<br />

Aral Fuel & Charge haben unsere<br />

Kundinnen und Kunden mit einer<br />

gewerblichen Flotte sowohl Zugang<br />

zu ultraschnellem Laden bei Aral als<br />

auch zu rund 99 Prozent aller öffentlich<br />

zugänglichen Ladepunkte.<br />

Michael Brell<br />

Senior Sales<br />

Manager<br />

Germany,<br />

Austria,<br />

Switzerland<br />

(DACH) bei<br />

bp/Aral<br />

Aral Fleet Solutions:<br />

Ein starker Partner für Ihre Flotte<br />

Als eines der weltweit führenden Energieunternehmen ist bp in über<br />

70 Ländern auf sechs Kontinenten tätig.<br />

FOTO: PICTURE PEOPLE/ARAL<br />

ARAL FUEL &<br />

CHARGE<br />

Mit der innovativen Aral Fuel<br />

& Charge Karte kann die<br />

gesamte Flotte mit Energie<br />

versorgt werden – mit nur<br />

einer Tankkarte, europaweit,<br />

immer und überall. So lassen<br />

sich mit Aral Fuel & Charge<br />

in Europa mehr als 300.000<br />

Ladepunkte nutzen – für<br />

maximale Versorgungssicherheit.<br />

Die Kosten – egal<br />

ob getankter Kraftstoff oder<br />

geladene Energie – werden<br />

auf nur einer Rechnung ausgewiesen.<br />

Darüber hinaus<br />

unterstützt Aral Geschäftspartner*innen<br />

und Kund*innen<br />

mit einer gewerblichen<br />

Flotte auch beim Aufbau<br />

einer eigenen Ladeinfrastruktur<br />

auf dem Firmengelände<br />

oder bei Mitarbeiter*innen<br />

zu Hause.<br />

Die bp Gruppe,<br />

zu der auch die<br />

Marke Aral gehört,<br />

hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, bis 2050 oder früher<br />

klimaneutral zu werden.<br />

Für Geschäftspartner*innen<br />

und Kund*innen schafft das<br />

Unternehmen zukunftssichere<br />

Lösungen, die die sich<br />

wandelnden Anforderungen<br />

im Energie- und Mobilitätssektor<br />

jederzeit erfüllen,<br />

egal welche Veränderungen<br />

bevorstehen.<br />

Als Tankstellen-Marktführer<br />

unterstützt Aral<br />

Kund*innen dabei, ihr<br />

Geschäft voranzutreiben,<br />

die CO 2-Emissionen der<br />

Flotte zu neutralisieren<br />

und die Gesamtkosten zu<br />

senken. Die Tankkarten<br />

und Mobilitätslösungen von<br />

Aral Fleet Solutions ermöglichen<br />

eine professionelle<br />

Steuerung der gewerblichen<br />

FOTO: ARAL<br />

Flotte – unabhängig davon,<br />

ob diese aus einem<br />

einzelnen Pkw oder mehreren<br />

Tausend Fahrzeugen<br />

besteht. Deshalb gehören<br />

klassische Tankkarten zum<br />

Bezug von (alternativen)<br />

Kraftstoffen, ganzheitliche<br />

Lösungen zu allen Aspekten<br />

der Elektromobilität sowie<br />

weitere fuhrparkrelevante<br />

Produkte und Services zum<br />

Portfolio. Dazu zählen etwa<br />

Qualitätskraftstoffe mit Aral<br />

Anti-Schmutz-Formel, die<br />

Teilnahme an Deutschlands<br />

größtem Bonusprogramm<br />

PAYBACK, REWE To Go mit<br />

einem hochwertigen Lebensmittel-<br />

und Getränkeangebot<br />

oder bp Target Neutral,<br />

womit der CO 2-Ausstoß der<br />

Flotte neutralisiert werden<br />

kann.<br />

Durch den ROUTEX<br />

Verbund und exklusive<br />

Partnervereinbarungen<br />

werden die Tankkarten von<br />

Aral in Deutschland auch bei<br />

eni, OMV, Westfalen und<br />

TotalEnergies akzeptiert.<br />

Damit wächst das Akzeptanznetz<br />

auf rund 4.400<br />

Stationen, in Europa sind es<br />

mehr als 24.000 Tankstellen<br />

in 32 Ländern.


Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit CARGLASS entstanden.<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 7<br />

„Schlanke und auf Flottenbetreiber<br />

ausgerichtete Prozesse“<br />

Effizientes Autoglas-Schadenmanagement erfordert Servicepartner, die durchdachte Prozesse und<br />

Technologien für die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen nach einem Scheibentausch sicherstellen,<br />

erklärt Matthias Wittenberg, Head of Key Account Management der Carglass Deutschland GmbH.<br />

Ein Thema, dass<br />

Flottenbetreiber im<br />

Schadenmanagement<br />

zunehmend beschäftigt,<br />

ist die Kalibrierung der<br />

Fahrsicherheitssysteme, die<br />

bei vielen Fahrzeugen nach<br />

einem Scheibentausch obligatorisch<br />

ist. Damit die Abläufe<br />

fachgerecht ausgeführt dokumentiert<br />

werden können,<br />

haben wir massiv in die Werkstattausrüstung<br />

und Weiterbildung<br />

investiert. Nicht zuletzt<br />

dank eines markenübergreifenden<br />

Online-Zugangs ist die<br />

rechtskonforme Kalibrierung<br />

nach Herstellervorgaben<br />

heute bei nahezu allen neuen<br />

Modellen ab Markteinführung<br />

sichergestellt. Dabei werden<br />

die Protokolle rechtssicher<br />

automatisiert: Eine Schnittstelle<br />

im Auftrags- und<br />

Abrechnungssystem erlaubt<br />

die Rechnungsstellung nur<br />

dann, wenn der Nachweis<br />

einer erfolgreichen Kalibrierung<br />

durch das System bestätigt<br />

wurde. Dahinter stehen<br />

Technologien und Prozesse,<br />

die in unserem branchenweit<br />

einzigen Kompetenzzentrum<br />

weiterentwickelt werden, dass<br />

international als „European<br />

Technology Center“ fungiert.<br />

Matthias<br />

Wittenberg<br />

Head of Key<br />

Account<br />

Management<br />

der Carglass<br />

Deutschland<br />

GmbH<br />

Übergreifend für das Fuhrparkmanagement<br />

und das<br />

Bestreben zu einer nachhaltigen<br />

Unternehmensmobilität<br />

ist unser „Repair First”-Ansatz<br />

von Bedeutung: Wir prüfen<br />

grundsätzlich zuerst, ob eine<br />

Scheibe repariert werden<br />

kann, bevor wir sie austauschen.<br />

Durch die Reparatur<br />

eines Steinschlagschadens<br />

werden nicht nur Kosten<br />

reduziert, sondern auch 75<br />

Prozent an CO 2-Emissionen<br />

gegenüber einem Scheibenaustausch<br />

eingespart.<br />

Schlanke und auf Flottenbetreiber<br />

ausgerichtete<br />

Prozesse stellen grundsätzlich<br />

Transparenz und<br />

Effizienz im Schadenmanagement<br />

sicher. Das erreichen<br />

wir auch, indem wir Großkunden<br />

über ein eigenes<br />

Kontaktcenter und feste<br />

Außendienstmitarbeiter<br />

persönlich und individuell<br />

betreuen.<br />

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unter 02236 96206-440.


8<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ALLANE MOBILITY CONSULTING GMBH<br />

A PART OF ALLANE MOBILITY GROUP entstanden.<br />

Innovatives Flottenmanagement:<br />

Die Digitalisierung spielt<br />

eine entscheidende Rolle<br />

Die Ansprüche an moderne Fuhrparks steigen, gleichzeitig wächst die Komplexität von<br />

Mobilitätslösungen enorm. Wir haben mit Ömer Köksal von Allane Mobility Consulting<br />

gesprochen, wie man die Mobilität der Zukunft mit digitalen Lösungen maximal flexibel,<br />

komfortabel und effizient gestalten kann.<br />

Text<br />

Miriam Rauh<br />

Herr Köksal, was sind die<br />

aus Ihrer Sicht größten<br />

Pain Points von Fuhrparks?<br />

Die Zunahme der Komplexität<br />

steht an erster Stelle. In<br />

vielen, insbesondere kleinen<br />

und mittleren Unternehmen<br />

wird das Fuhrparkmanagement<br />

noch über analoge<br />

Prozesse mit Excel- und<br />

Papierdokumenten abgewickelt.<br />

Das ist ineffizient und<br />

aufwändig. Es mangelt oftmals<br />

an digitalen Lösungen,<br />

zudem steigt der Druck auf<br />

Unternehmen, auf den Mobilitätswandel<br />

zu reagieren. Im<br />

Wettbewerb um die besten<br />

Talente muss der Mobilitätsmix<br />

erweitert werden.<br />

Was verändert sich mit<br />

dem Mobilitätswandel?<br />

Viele junge Menschen<br />

ziehen in die Großstädte.<br />

Dadurch ändert sich auch<br />

das Mobilitätsbedürfnis der<br />

neuen Generationen. Die<br />

Nachfrage nach E-Bikes und<br />

Carsharing steigt, zugleich<br />

möchte man nicht auf<br />

Dienstwagen oder Nahverkehrsticket<br />

verzichten. Auch<br />

Nachhaltigkeitsaspekte<br />

spielen eine wichtige Rolle.<br />

Das alles muss im Fuhrpark<br />

abgebildet werden, zum<br />

Beispiel über ein frei verfügbares<br />

Mobilitätsbudget. Im<br />

Trend sind hier Auto-Abo<br />

und Corporate Car Sharing<br />

für Firmen.<br />

Wie ist der Ansatz von<br />

Allane Mobility Consulting,<br />

das Flottenmanagement<br />

zu vereinfachen?<br />

Unsere innovativen Lösungen<br />

sind optimal auf die Bedürfnisse<br />

der Unternehmen<br />

und ihrer Mitarbeiter:innen<br />

zugeschnitten. Die Digitalisierung<br />

spielt dabei eine<br />

entscheidende Rolle, weil sie<br />

Prozesse automatisiert, die<br />

Fahrzeugnutzung erleichtert<br />

und den Verwaltungsaufwand<br />

reduziert. Das sorgt<br />

für höhere Effizienz und<br />

niedrigere Betriebskosten<br />

sowie auch für zufriedenere<br />

Angestellte. Darüber hinaus<br />

umfasst unser Leistungsspektrum<br />

die markenunabhängige<br />

Beratung bei der<br />

Steuerung von Fuhrparks<br />

sowie die Übernahme von<br />

sämtlichen Dienstleistungen<br />

für Pkw und Transporter.<br />

Ömer Köksal<br />

Sprecher der<br />

Geschäftsführung<br />

der Allane<br />

Mobility<br />

Consulting<br />

GmbH<br />

Wie unterstützen Sie Ihre<br />

Kunden konkret mit digitalen<br />

Lösungen?<br />

In den vergangenen Jahren<br />

haben wir ein breites<br />

Portfolio intelligenter<br />

Lösungen aufgebaut.<br />

Unsere Smartphone-App<br />

„The Companion“ wird<br />

bereits von mehr als 15.000<br />

Dienstwagenfahrer:innen<br />

genutzt. Mit der Anwendung<br />

lassen sich u. a.<br />

Werkstatttermine buchen,<br />

Tankfüllungen direkt an der<br />

Zapfsäule bezahlen oder<br />

selbstständig die gesetzlich<br />

vorgeschriebene Führerscheinkontrolle<br />

durchführen.<br />

Im Juni 2021 haben wir<br />

zudem einen Relaunch<br />

unseres digitalen Analysetools<br />

„FleetIntelligence“<br />

durchgeführt. Die Anwendung<br />

basiert auf modernster<br />

Cloud-Technologie und<br />

ermöglicht Flottenmanagern,<br />

ihren Fuhrpark im<br />

Hinblick auf wichtige<br />

Parameter wie Bestand,<br />

Kosten, Nachhaltigkeit und<br />

Schäden schnell, einfach<br />

und sicher zu analysieren.<br />

Das ist Fuhrparkmanagement<br />

2.0.


Inspiriert<br />

immer wieder.<br />

Der neue Kia Sportage.<br />

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Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattungen.<br />

Woran man das perfekte Auto erkennt? Daran, dass man immer wieder Neues entdeckt. Beim neuen Kia Sportage hat schon das fortschrittliche<br />

Design mit den bumerangförmigen Tagfahrlichtern und markanten LED­Scheinwerfern Eyecatcher­Wirkung. Innen geht die<br />

Entdeckungsreise weiter. Neueste smarte Technologien erwarten Sie, so wie das großflächige, hochauflösende Panorama­Display¹.<br />

Und smart ist auch Ihre Entscheidung für den passenden Antrieb. Wie wäre es zum Beispiel mit dem effizienten Plug­in­Hybrid?<br />

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Kia Sportage Plug-in Hybrid 1.6 T-GDI AWD (Benzin/Strom, DCT); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert<br />

1,6. Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 16,5; CO 2 -Emission: kombiniert 36 g/km. Effizienzklasse: A+++.<br />

* Max. 150.000 km Fahrzeuggarantie. Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen, u. a. bei Batterie, Lack und Ausstattung.<br />

Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie<br />

¹ Je nach gewählter Ausstattungslinie teilweise nicht verfügbar, gegen Aufpreis erhältlich oder serienmäßig.


10<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />

FÜHRENDE EXPERTEN FÜR NEUE BU<br />

Matthias Kerner<br />

Geschäftsführer von EMOVY<br />

THG-Quote für eine<br />

wirtschaftliche<br />

E-Mobilität<br />

Was steckt hinter der THG-Quote?<br />

Zur Umsetzung der Klimaschutzziele<br />

im Verkehr wurde die Treibhausgasminderungsquote<br />

(kurz „THG-<br />

Quote“) eingeführt. Sie verpflichtet<br />

Inverkehrbringer fossiler Kraftstoffe,<br />

ihren Treibhausgasausstoß bis 2030<br />

um 25 Prozent zu reduzieren. Diese<br />

Quotenverpflichtung dürfen sie per<br />

Emissionshandel an andere Akteure<br />

übertragen. Dazu zählen seit 2022<br />

auch Betreiber von E-Flotten.<br />

Wie können Flottenbetreiber von<br />

der THG-Quote profitieren?<br />

Unternehmen, die ihren Fuhrpark<br />

auf E-Mobilität umstellen, können<br />

mit der THG-Quote Zusatzerlöse generieren,<br />

indem sie sich pro E-Fahrzeug<br />

und Jahr für ihre CO 2-Ersparnis<br />

entlohnen lassen! EMOVY ermöglicht<br />

E-Flottenbetreibern über ihre<br />

rein batterieelektrischen Fahrzeuge<br />

(BEV) den kosten- und risikolosen<br />

Zugang zum Emissionshandel und<br />

übernimmt die aufwendige Abwicklung<br />

und sorgt dank Festpreisangebot<br />

für Planungssicherheit.<br />

Mario Lochmüller<br />

Founder & CEO Moovster<br />

Mobilitätsbudgets<br />

ohne Aufwand<br />

managen<br />

Moovster hat Mitarbeiter-Mobilität<br />

neu definiert – wie genau?<br />

Moovster ist ein One-Stop-Shop für<br />

nachhaltige und flexible Mobilität,<br />

der sich als Full-Service-Lösung<br />

nahtlos in jede HR- und Buchhaltungslandschaft<br />

integriert. Unsere<br />

Mobilitätsbudget-Lösung automatisiert<br />

alle Prozesse und ist ohne aufwändigen<br />

Belegupload oder vorherige<br />

Minutenpaket-Auswahl nutzbar.<br />

Auch das Firmenfahrradleasing von<br />

JobRad können wir End-to-End managen<br />

– wir übernehmen alle Verwaltungsaufgaben<br />

für die Firmen.<br />

Die App arbeitet mit einem<br />

Belohnungssystem für nachhaltiges<br />

Mobilitätsverhalten. Wie<br />

funktioniert das?<br />

Wir haben ein Benefit-System entwickelt,<br />

um Veränderung mit Anreizen<br />

zu fördern und Unternehmen<br />

zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele<br />

zu erreichen. Nachhaltige<br />

Mobilitätsentscheidungen belohnt<br />

die Moovster-App mit attraktiven<br />

Prämien – super für die Mitarbeitermotivation<br />

und für die CO 2-Bilanzierung<br />

von Unternehmen.<br />

Matthias Küchemann<br />

Leiter Motor Underwriting<br />

Germany, HDI Global SE (HDI)<br />

Papierlos und klimaneutral:<br />

Fuhrpark<br />

versichern<br />

Als eine der ersten Versicherungen<br />

versichert HDI Global SE<br />

Unternehmensfuhrparks papierlos<br />

und klimaneutral. Wie setzen<br />

Sie das um?<br />

Wir erledigen alle Vorgänge rund<br />

um die Kfz-Versicherung papierlos.<br />

Das spart viel Zeit, Papier und Energie.<br />

Auch die Logistik ist schlanker,<br />

weil der Postweg entfällt. Unsere<br />

Lösungen bieten dabei Unternehmen<br />

einen Rundumservice, mit bedarfsgerechten<br />

Versicherungslösungen, professionellem<br />

Schadensmanagement<br />

und Unterstützung im Schadensfall.<br />

Fahrzeuge müssen nach einem Schadensfall<br />

schnell wieder einsatzbereit<br />

sein, auch hier sind unsere digitalen<br />

Lösungen perfekt.<br />

Worauf sollten Fuhrparkkunden<br />

außerdem bei Policen achten?<br />

Eine Flotte mit Elektrofahrzeugen<br />

hat spezifische Anforderungen für<br />

das Versicherungs- und Schadensmanagement,<br />

auch wegen der Akkus.<br />

Die Police sollte eine All-Risk-<br />

Abdeckung für E-Fahrzeuge haben.<br />

Auch hier bieten wir Firmenkunden<br />

umfassende Lösungen.


Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 11<br />

SINESS MOBILITÄT IM INTERVIEW<br />

Matthias Wittenberg<br />

Head of Key Account Management<br />

der Carglass Deutschland GmbH<br />

Philip Kneissler<br />

Geschäftsführer<br />

belmoto<br />

Silke Evers<br />

Geschäftsführerin<br />

euroShell Deutschland<br />

GmbH & Co. KG<br />

Richtige<br />

Einstellung<br />

Bei einem Scheibenersatz erfordert<br />

bereits jedes dritte Fahrzeug eine<br />

Kalibrierung des Fahrsicherheitssystems<br />

– mit steigender Tendenz.<br />

Immer mehr Autos verfügen somit<br />

über Frontkameras, die sicherheitsrelevante<br />

Fahrerassistenzsysteme<br />

mit Bildinformationen versorgen.<br />

Fuhrparkverantwortliche und unsere<br />

Partner profitieren beim Autoglasschadenmanagement<br />

von der<br />

weitreichenden Technologie-Expertise,<br />

die Carglass® in allen 370 Service<br />

Centern dank eines markenübergreifenden<br />

Online-Zugangs<br />

bereitstellt, um die rechtskonforme<br />

Kalibrierung nach Herstellervorgaben<br />

bei nahezu allen neuen Modellen<br />

ab Markteinführung sicherzustellen.<br />

Dahinter stehen Technologien,<br />

die unserem einzigartigen<br />

Kompetenzzentrum weiterentwickelt<br />

werden und uns in die Lage<br />

versetzen, auf Flottenbetreiber und<br />

Großkunden ausgerichtete, transparente<br />

sowie effiziente Prozesse<br />

vorantreiben, die einen Unterschied<br />

machen.<br />

Mobility Card und<br />

Auto Abo<br />

Warum gehört die Mobility Card<br />

zum modernen Mobilitätskonzept<br />

dazu?<br />

Mit der Mobility Card bieten Unternehmen<br />

ihren Mitarbeiter*innen<br />

höchste Flexibilität bei der Nutzung<br />

von Sharing-Angeboten oder ÖPNV.<br />

Alles läuft über eine Karte – mit individuellem<br />

Budget, transparent und<br />

unkompliziert. Als Ergänzung zu<br />

Auto Abo oder Leasing ist die Mobility<br />

Card ein interessanter Baustein<br />

im flexiblen Mobilitätsmix, um Unternehmensziele<br />

mit dem individuellen<br />

Mobilitätsbedarf der Mitarbeiter<br />

zusammenzubringen.<br />

Ist das Auto Abo die Zukunft des<br />

Fuhrparks?<br />

Auto Abo boomt. Auch hier ist Flexibilität<br />

der Erfolgsfaktor und Auto<br />

Abo ein wichtiger Baustein im Mobilitätsbudget.<br />

So können die Mitarbeiter*innen<br />

im Winter mit dem Auto<br />

fahren und im Sommer mit der Mobility<br />

Card das Bike-Sharing nutzen.<br />

Viele unserer Kunden nutzen Auto<br />

Abo auch, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen<br />

im Fuhrpark zu testen.<br />

belmoto bietet dafür eine breite<br />

Auswahl verschiedener Modelle.<br />

Nicht wann,<br />

sondern wie!<br />

Einfach und bequem: Diese Wörter<br />

sind für viele Flottenmanager<br />

immer noch so weit von der Elektromobilität<br />

entfernt wie der Verbrenner<br />

von der Klimaneutralität.<br />

Das ist besonders problematisch,<br />

da für sie die Senkung des CO 2-Fußabdrucks<br />

immer drängender wird.<br />

Doch so muss es gar nicht sein.<br />

Schon heute gibt es entsprechende<br />

Angebote wie die Flottenservices<br />

der Shell Card. Mit ihr haben Flottenmanager<br />

einen starken Partner<br />

für die Elektrifizierung ihrer Flotte,<br />

der Zugang zu einem der größten<br />

öffentlichen Ladenetze Europas ermöglicht<br />

und gleichzeitig Ladestationen<br />

für Unternehmensstandorte<br />

sowie passende Management- und<br />

Analysesoftware anbietet. So lässt<br />

sich die komplette Elektrifizierung<br />

des Fuhrparks durchführen – natürlich<br />

aufeinander abgestimmt und<br />

komplett aus einer Hand.


12<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit INVERS GMBH entstanden.<br />

Shared Mobility 2022:<br />

3 Trends, die die Branche bewegen<br />

Die Zukunft der Mobilität ist und bleibt ein dynamisches Thema: Elektromobilität, autonomes<br />

Fahren, Leichtfahrzeuge, innovative Nutzungsszenarien. 3 aktuelle Trends, die die Shared-Mobility-<br />

Branche in diesem Jahr bewegen wird:<br />

Text & Bild: INVERS GmbH<br />

1<br />

Fahrzeugdaten gewinnen<br />

an Relevanz<br />

Autonomes Fahren,<br />

Infotainment und Comfort-<br />

Funktionen, Wartungsplanung,<br />

Fahrtenanalysen<br />

– Anwendungsfälle, für die<br />

umfassende, verlässliche<br />

Daten aus dem Fahrzeug<br />

nötig sind. Das Thema ist<br />

nicht neu, Anwendungen<br />

wie Carsharing nutzen den<br />

Datenzugriff schon seit<br />

einiger Zeit. Allerdings gerät<br />

es zunehmend ins öffentliche<br />

Interesse, wohl auch,<br />

weil sich Fahrzeugdaten<br />

über die Cloud komfortabel<br />

nutzen und für weitere<br />

innovative Dienste einsetzen<br />

lassen. Dabei stellt sich auf<br />

der einen Seite die Frage,<br />

welche Daten wem gehören<br />

und wie mit sensiblen Daten<br />

umzugehen ist. Aktuelle<br />

Initiativen wie das Data<br />

Governance Act der Europäischen<br />

Union belegen,<br />

wie relevant Fahrzeuginformationen<br />

für die Branche<br />

sind. Auf der anderen Seite<br />

zeigen innovative Lösungen,<br />

wie sich Mobilität auf der<br />

Basis intelligenten Dateneinsatzes<br />

verbessern lässt. So<br />

kann mithilfe von Fahrtenanalysen<br />

zum Beispiel<br />

umweltschonendes Fahren<br />

honoriert werden. Außerdem<br />

können Sharing-Anwendun-<br />

gen die Fahrzeugauslastung<br />

verbessern. Ein effizientes<br />

Life-Cycle-Management<br />

für Fahrzeuge über deren<br />

gesamten Lebenszyklus auf<br />

der Grundlage der konkreten<br />

Nutzungsdaten kann die<br />

Ressourcennutzung weiter<br />

optimieren.<br />

2<br />

Auto-Abos locken<br />

weitere Marktteilnehmer<br />

Eine komfortable Alternative<br />

zum Autobesitz bieten<br />

vor allem Auto-Abos. Marktteilnehmer<br />

aus verschiedenen<br />

Segmenten haben das<br />

Potenzial für sich entdeckt.<br />

Darüber hinaus steigen<br />

klassische Rental-Anbieter<br />

in das Geschäft ein.<br />

3<br />

Microcars erleben<br />

Lackmustest<br />

Twizy, Microlino, City<br />

Transformer, Rocks-e –<br />

Leichtfahrzeuge erleben<br />

derzeit ein Revival. Sie sind<br />

anders als das klassische<br />

Auto sehr bedarfsgerecht für<br />

das klar definierte Einsatzfeld<br />

der urbanen Mobilität<br />

entwickelt worden: für das<br />

geringere Tempo im Stadtverkehr<br />

mit einem dem Auto<br />

vergleichbaren Komfort und<br />

dabei leichter und kostengünstiger.<br />

Als Grenzgänger<br />

zwischen Auto und Motorrad<br />

kombinieren sie in gewisser<br />

Weise die Parkvorteile eines<br />

Zweirads mit den Transportmöglichkeiten<br />

eines Autos.<br />

Als Elektrofahrzeuge<br />

versprechen sie außerdem<br />

nachhaltige, innerstädtische<br />

Mobilität, ein Plus aus der<br />

Sicht der Städte- und<br />

Verkehrsplaner, die sich<br />

Sustainable Urban Mobility<br />

(SUM) zum Ziel gesetzt<br />

haben. Geringere Anschaffungskosten<br />

im Vergleich zu<br />

E-Autos machen sie zudem<br />

für Sharing-Betreiber<br />

attraktiv. Die Gelegenheit<br />

scheint günstig, die spannende<br />

Frage lautet für das<br />

Jahr 2022: werden Microcars<br />

ihren Platz im urbanen<br />

Mobilitätsmix behaupten<br />

können?


Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 13<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BELMOTO entstanden.<br />

Nachhaltiger, flexibler, mobiler<br />

Die ManpowerGroup setzt auf ein innovatives und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept.<br />

Die ManpowerGroup<br />

Deutschland mit<br />

bundesweit 160<br />

Standorten sieht<br />

sich als Vorreiter in Sachen<br />

Klimaschutz. „Wir haben uns<br />

Klimaneutralität als verbindliches<br />

Ziel gesetzt und<br />

lassen dieses Ziel als erster<br />

Personaldienstleister auch<br />

extern validieren. Wir sind<br />

bereits seit vielen Jahren im<br />

Klimaschutz aktiv, vielfach<br />

ausgezeichnet und machen<br />

dies in unserem jährlichen<br />

ESG-Report transparent“,<br />

macht Eric de Jonge,<br />

Country Manager Deutschland,<br />

den Anspruch der<br />

ManpowerGroup deutlich.<br />

Das ganzheitliche Mobilitätskonzept<br />

für die eigenen<br />

Angestellten ist dabei eine<br />

wichtige Stellschraube, mit<br />

der das Unternehmen Nachhaltigkeit<br />

und Flexibilität<br />

vereint. „Uns war es wichtig,<br />

beim Thema Mobilität der<br />

Zukunft nicht nur in der<br />

Kategorie Fuhrpark zu<br />

denken, sondern verschiedene<br />

Mobilitätsmöglichkeiten<br />

anzubieten und optimal miteinander<br />

zu verschmelzen“,<br />

so Terry Cade, Financial<br />

Director Germany.<br />

Mobilitätsmix aus<br />

einer Hand<br />

Mit dem Mobilitätsmanager<br />

belmoto steht der ManpowerGroup<br />

ein strategischer<br />

Partner zur Seite, der dem<br />

Konzern sowohl Beratung<br />

als auch alle Mobilitätsdienstleistungen<br />

aus einer<br />

Terry Cade, Eric de Jonge, Birgit Theysohn, ManpowerGroup Deutschland GmbH<br />

Hand bietet – von Leasing<br />

und Auto Abo bis zu Job<br />

Bike sowie Elektromobilität.<br />

Im Fuhrparkmanagement<br />

arbeiten die beiden Unternehmen<br />

bereits seit einigen<br />

Jahren partnerschaftlich<br />

zusammen und entwickelten<br />

auch das Mobilitätskonzept<br />

gemeinsam. Auf Basis<br />

einer umfassenden Analyse<br />

entstand so ein mehrstufiger<br />

Umsetzungsplan, der komplett<br />

auf das Net-Zero-Ziel<br />

des Personaldienstleisters<br />

einzahlt.<br />

„Im Fuhrpark haben wir<br />

bereits 35 Prozent vom<br />

Leasing auf Auto Abo umgestellt“,<br />

nennt Fuhrparkmanager<br />

Dirk Arndt einen<br />

ersten Schritt. So kann das<br />

Unternehmen flexibel und<br />

schnell reagieren, wenn<br />

sich der Bedarf an Dienstwagen<br />

verändert. Das spart<br />

sowohl CO 2 als auch Kosten.<br />

Zusätzlich hat der Personaldienstleister<br />

vor Kurzem ein<br />

Fahrradleasingangebot für<br />

seine Angestellten eingeführt,<br />

denn Flexibilität und<br />

Mobilität zu verändern und mit<br />

Kunden wie der ManpowerGroup<br />

gemeinsam neu zu gestalten –<br />

das ist belmoto.<br />

Philip Kneissler, Geschäftsführer belmoto<br />

Nachhaltigkeit gewinnen<br />

zunehmend an Bedeutung.<br />

Gerade in den Ballungsräumen<br />

möchten Mitarbeitende<br />

immer mehr bewusst auf<br />

ein Auto verzichten und<br />

wünschen sich dafür freie<br />

Wahl bei Sharing-Angeboten<br />

und ÖPNV.<br />

Mobility Policy der Zukunft<br />

Auf dem Weg zur Klimaneutralität<br />

greift die<br />

ManpowerGroup diesen<br />

Trend auf und entwickelt<br />

aktuell eine Mobility Policy<br />

der Zukunft, die noch mehr<br />

nachhaltige Mobilitätsalternativen<br />

integriert. Im<br />

Gespräch ist beispielsweise<br />

die Einführung der belmoto<br />

Mobility Card und eines<br />

Mobilitätsbudgets, die<br />

die individuelle Nutzung<br />

mehrerer Mobilitätsangebote<br />

komfortabel<br />

verbinden.


14<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />

Tankkarten – kleine effiziente Helfer<br />

Weniger Bürokratie, mehr Kontrolle und Geld sparen kann man auch:<br />

Tankkarten sind in kleinen und großen Flotten gang und gäbe.<br />

Text Paul Howe<br />

Eine Tankkarte ersetzt<br />

die Bezahlung des<br />

Kraftstoffs mit<br />

Bargeld. Die Flottenkarte<br />

funktioniert also<br />

ähnlich wie eine Kreditkarte.<br />

Jeder Angestellte mit einem<br />

Firmenwagen bekommt<br />

eine persönliche Tankkarte,<br />

die bei dem jeweiligen<br />

Partner wie eine Kreditkarte<br />

benutzen werden kann. Mit<br />

ihr können Fahrer Kraftstoff<br />

wie Benzin oder Diesel, aber<br />

gegebenenfalls auch weitere<br />

Kosten wie z. B. Mautgebühren<br />

bezahlen. Die Nutzung<br />

von Bargeld und das Sammeln<br />

von Belegen entfällt<br />

dabei gänzlich, da die<br />

Tankkarten-Abrechnungen<br />

automatisch online einsehbar<br />

sind. Die elektronische<br />

Verarbeitung der Tankbelege<br />

ermöglicht somit eine<br />

detaillierte Auswertung des<br />

Tankverhaltens und einen<br />

aktuellen Überblick über die<br />

Ausgaben.<br />

Die Fuhrparkleitung kann<br />

im Voraus ein Limit festlegen,<br />

wie viel und welche Art<br />

von Kraftstoff mit der Tankstellenkarte<br />

getankt werden<br />

darf. Dadurch wird nicht nur<br />

Tankbetrug vorgebeugt – die<br />

Fuhrparkleiter erhalten auch<br />

einen besseren Überblick<br />

über den tatsächlichen Verbrauch<br />

im Fuhrparks.<br />

Vorteile von Tankkarten<br />

auf einen Blick:<br />

• Kostenkontrolle und<br />

individuelle Einstellungen<br />

für MitarbeiterInnen<br />

(Budgetgrenze, Einsatzradius,<br />

Art der Waren und<br />

Dienstleistungen, Kraftstoffart,<br />

zugeordnetes<br />

Fahrzeug)<br />

• digitalisierte Abrechnung<br />

durch Import der Zahlungsdaten<br />

in das eigene Buchhaltungssystem<br />

• Preisnachlass, gestaffelt<br />

nach Verbrauch möglich<br />

• Sicherheit durch PIN und<br />

Limitierung (pro Tag, Woche<br />

oder Monat)<br />

• Privatanteil der Fahrten<br />

kann über den Geldwerten<br />

Vorteil abgerechnet werden<br />

• individuelle Anpassung an<br />

die jeweiligen Mitarbeiter<br />

• einfache Weiterverarbeitung<br />

für die Personalverrechnung<br />

und Buchhaltung<br />

• verfügt die Fuhrparkleitung<br />

über eine gemischte Flotte –<br />

Verbrenner- und Elektrofahrzeuge<br />

– bieten diese oftmals<br />

auch schon eine kombinierte<br />

Tank- und Ladekarte an.<br />

Wer bietet Tankkarten an?<br />

Angeboten werden Tankkarten<br />

entweder von Mineralölkonzernen<br />

oder von<br />

Leasinggesellschaften und<br />

Fuhrparkmangementgesellschaften,<br />

die sich um die administrativen<br />

Prozesse mit<br />

den Mineralölgesellschaften<br />

kümmern.<br />

Der Vorteil: Werden<br />

Tankdaten mit weiteren<br />

Daten aus dem Fuhrparkmanagement-System<br />

oder dem<br />

Leasingvertrag verknüpft,<br />

gehen sie in die Gesamtkostenanalyse<br />

des Fuhrparks<br />

ein. Das ermöglicht ein<br />

umfangreicheres und damit<br />

aussagekräftigeres Flottencontrolling.<br />

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Fleet Card<br />

Multi-Energie.<br />

Für den großen und<br />

kleinen Fuhrpark.<br />

Kraftstoff, Gas, Strom oder<br />

Wasserstoff?<br />

Die Fleet Card Multi-Energie<br />

sorgt für mehr Effizienz im<br />

Fuhrparkmanagement.<br />

www.fleet-card.de<br />

TOC 01,07_22 TKantreibt Anz 190x80.indd 1 01.03.22 15:47


Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 15<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit MOOVSTER entstanden.<br />

Flexibel und nachhaltig:<br />

Die Zukunft der Mitarbeiter-Mobilität<br />

Individualisierung ist ein Megatrend, der auch vor der Mobilität nicht Halt macht. Wie lassen<br />

sich Mitarbeiter und Unternehmen mit Hilfe von Mobilitätsbudgets in ihrem Bedürfnis nach<br />

Flexibilität und Nachhaltigkeit unterstützen?<br />

Text Miriam Rauh<br />

Mit der Full-Service-Lösung<br />

Moovster<br />

können Unternehmen<br />

ihren Mitarbeitern<br />

auf einfache Weise ein<br />

digitales Mobilitätsbudget<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Die gemeinsam mit IBM<br />

entwickelte Mobility-as-a-<br />

Service-Plattform ermöglicht<br />

es, Budgets flexibel<br />

zu nutzen und auf die<br />

individuellen Mobilitätsbedürfnisse<br />

der Mitarbeiter<br />

einzugehen.<br />

Ohne zusätzlichen<br />

Verwaltungsaufwand<br />

erfüllen Unternehmen<br />

mit Moovster die an den<br />

jeweiligen Bedarf angepassten<br />

Mobilitätswünsche<br />

ihrer Mitarbeiter als clevere<br />

Alternative bzw. Ergänzung<br />

zum Firmenwagen<br />

(Downsizing). Ob ÖPNV,<br />

Scooter-, Carsharing oder<br />

Firmenfahrradleasing von<br />

JobRad, etc. – die intuitive<br />

und modulare Lösung<br />

übernimmt die vollständige<br />

Abwicklung für Unternehmen<br />

und erleichtert<br />

auch Mitarbeitenden die<br />

Organisation.<br />

Darüber hinaus werden<br />

nachhaltige Mobilitätsentscheidungen<br />

bei Moovster<br />

durch ein speziell entwickeltes<br />

Anreiz-Benefit-<br />

System, ähnlich Miles &<br />

More, gefördert. Auf diese<br />

Weise unterstützt die App<br />

Unternehmen auch im<br />

Erreichen von Nachhaltigkeitszielen.<br />

Dabei lässt sich<br />

die Software nahtlos in HRund<br />

Buchhaltungsprozesse<br />

integrieren und ist vollständig<br />

Steuer-optimiert.<br />

Das Dashboard ermöglicht<br />

den Überblick über alle<br />

3<br />

wichtigen KPI wie Modal-<br />

Split, Mobilitätsausgaben<br />

oder CO 2-Bilanz.<br />

Im Einsatz ist Moovster<br />

bereits bei großen Unternehmen<br />

wie BMW, UniMedizin<br />

Mainz, Versicherungskonzernen<br />

aus dem<br />

DAX oder auch kleineren<br />

Unternehmen wie UnternehmerTUM.<br />

Mehr Infos unter:<br />

getmoovster.com<br />

TIPPS FÜR DIE EINFÜHRUNG<br />

EINES MOBILITÄTSBUDGETS<br />

Ist-Analyse: Wie ist<br />

1 der Modal Split heute<br />

im Unternehmen und wo<br />

will ich hin? So lassen sich<br />

Absprungpunkt definieren<br />

sowie Veränderung und<br />

Erfolg messbar machen.<br />

2 Bedarfsanalyse:<br />

Belegschaft und<br />

Management bzgl. der<br />

Erwartungen befragen,<br />

mit Nachhaltigkeitszielen<br />

abgleichen, als Basis für<br />

die Ausgestaltung des<br />

Mobilitätsbudgets und der<br />

Mobility-Policy.<br />

Pilotierung mit einer<br />

3 ausgewählten Nutzergruppe,<br />

um schnell in die<br />

Umsetzung zu kommen<br />

und offene Fragen pragmatisch<br />

in der Praxis zu<br />

klären, bevor der Rollout in<br />

der Breite erfolgt.


16<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info


Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 17<br />

„Flotte! Der Branchentreff“<br />

am 1.+2. Juni in Düsseldorf – die Leitmesse für Fuhrparkentscheider<br />

Die größte Netzwerkmesse<br />

für<br />

Fuhrparkleiter in<br />

Deutschland, „Flotte!<br />

Der Branchentreff“, öffnet<br />

am 1.+2. Juni 2022 wieder ihre<br />

Tore. Es wird eine weitgehend<br />

Corona-freie Messe erwartet,<br />

auch weil im Sommer<br />

die Inzidenzen traditionell<br />

zurückgehen. Man kann also<br />

erwarten, sich weitestgehend<br />

bequem und einschränkungsfrei<br />

über die Neuheiten in der<br />

Automobilbranche informieren<br />

zu können.<br />

Und das ist auch notwendig:<br />

Allein durch die Einführung<br />

der Elektromobilität ist der<br />

Informations- und Abstimmungsbedarf<br />

hoch. Von den<br />

unterschiedlichen Fördermöglichkeiten,<br />

Dienstwagenbesteuerung,<br />

sinnvoller<br />

Einbindung in die CarPolicy,<br />

Ladeinfrastrukturaufbau<br />

und -nutzung nebst Elektro-<br />

Tankkarte bis hin zum Geld<br />

verdienen nur durch Besitz<br />

von Elektrofahrzeugen mit<br />

der THG-Quote sind die<br />

Themen vielfältig. Daneben<br />

gibt es auch ganze Bandbreite<br />

der „neuen“ Mobilität von<br />

E-Bikes und E-Scootern bis zu<br />

E-Cargobikes. Nicht vergessen<br />

darf man dabei natürlich auch<br />

die immer noch aktuellen<br />

klassischen Themen rund<br />

um die Verbrenner, Leasing,<br />

Telematik, Versicherungen,<br />

Werkstatt- und Serviceketten,<br />

Schadenmanagement, Führerscheinkontrolle<br />

und vieles<br />

mehr, was in der Vergangenheit<br />

allein schon ausgereicht<br />

hat, einen jährlichen Messebesuch<br />

für das Unternehmen zu<br />

einer hochgradig sinnvollen<br />

Sache zu machen.<br />

Bei „Flotte! Der Branchentreff“<br />

gibt es neben den rund<br />

250 Ausstellern auch noch<br />

eine geballte Ladung Wissen<br />

obendrauf: Rund 100 Vorträge,<br />

Workshops, Roundtables<br />

und Expertentreffs bieten<br />

konkretes Fachwissen zu<br />

nahezu allen Themenkomplexen<br />

des professionellen<br />

Fuhrparkmanagements.<br />

„Flotte! Der Branchentreff“<br />

ist dabei eine echte Netzwerkmesse<br />

mit realen Kontakten,<br />

denn Netzwerken geht nur<br />

persönlich und ist nebenbei<br />

auch eine gute Gelegenheit<br />

Benchmarks auszutauschen.<br />

Netzwerken ist quasi der<br />

Markenkern von „Flotte! Der<br />

Branchentreff“: Nirgendwo in<br />

Deutschland treffen so viele<br />

Anbieter und Fuhrparkentscheider<br />

an einem Ort zusammen.<br />

Dennoch bleibt die<br />

Atmosphäre familiär: Denn<br />

die gesamte Messe inklusive<br />

der Vorträge in der Netzwerk-<br />

Area findet in nur einer einzigen<br />

großen Halle statt.<br />

Mit dem „Flotte!“-Terminmanagement-System<br />

wird Ihr<br />

Messebesuch noch effektiver:<br />

Etwa zwei Wochen vor der<br />

Veranstaltung wird unser<br />

Termintool freigeschaltet, um<br />

sich vorab persönlich auf der<br />

Messe zu verabreden.<br />

Nicht reservieren müssen<br />

Sie den großen Netzwerkabend:<br />

Der ist wie immer für<br />

alle Aussteller und Besucher<br />

inklusive. Der Tradition von<br />

„Flotte! Der Branchentreff“<br />

folgend hat sich auch wieder<br />

ein Stargast für den ersten<br />

Messetag angekündigt,<br />

diesmal Heiner Lauterbach.<br />

Außerdem feiert das hinter<br />

der Veranstaltung stehende<br />

Fachmagazin „Flottenmanagement“<br />

am großen Netzwerkabend<br />

seinen 20ten<br />

Geburtstag. Seien auch Sie<br />

mit dabei!<br />

Mehr Informationen unter:<br />

derbranchentreff.de


18<br />

Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit VIVELACAR entstanden.<br />

Firmenauto: Keine Zeit<br />

für lange Bindung<br />

Warum Unternehmen mit Auto-Abo oft besser fahren, erklärt<br />

Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.<br />

Mathias R.<br />

Albert<br />

CEO &<br />

Founder<br />

ViveLaCar<br />

Wie hat sich Business Mobility<br />

durch die COVID-Pandemie<br />

verändert, und welche Bedeutung<br />

hat Flexibilität?<br />

Unser Leben und unsere Arbeit<br />

haben sich verändert, somit<br />

auch unsere Erwartungen an<br />

Mobilität. Mitarbeitende pendeln<br />

weniger, zudem finden Meetings<br />

mit Kunden sowie Events häufiger<br />

online statt. Es wird also insgesamt<br />

weniger gefahren. Hinzu kommt<br />

der Wunsch nach Flexibilität,<br />

ausgelöst durch die neue Wahrnehmung<br />

von Veränderungen.<br />

Längerfristige Verpflichtungen wie<br />

bei Leasing oder Finanzierungen<br />

sind damit nicht vereinbar.<br />

ViveLaCar bietet Auto-Abos<br />

zum monatlichen Fixpreis an –<br />

was ist hier alles enthalten?<br />

Der monatliche All-inclusive-Abopreis<br />

enthält alle fixen Kosten, also<br />

Nutzung, Versicherung, Steuern,<br />

Rundfunkgebühr sowie alle Wartungen<br />

und die Saisonbereifung. Abonnenten<br />

kümmern sich nur noch um<br />

das Tanken bzw. Laden der Batterie.<br />

Was ist aus Ihrer Sicht der<br />

größte Vorteil des Auto-Abos<br />

eROCKIT: Das Power-Bike<br />

mit Investment-Chance<br />

Hier kommt das ultimative Upgrade eines Fahrrades, das erste pedalgesteuerte<br />

Elektromotorrad – aber ganz anders als Du denkst.<br />

für Unternehmen? Was ist der<br />

größte Vorteil für Nutzer?<br />

Unternehmen sparen Zeit und<br />

Geld durch die Flexibilität und<br />

die einfachen, digitalen Prozesse.<br />

Nutzern gefällt zudem die<br />

schnelle Verfügbarkeit und große<br />

Auswahl und dass man monatlich<br />

das Kilometerpaket wechseln<br />

und so den Preis mitbestimmen<br />

kann. Zudem spielt immer<br />

mehr auch die Nachhaltigkeit<br />

bei den Überlegungen eine Rolle,<br />

und durch die Entscheidung<br />

über ein Kilometerpaket wird ein<br />

Auto bewusster genutzt.<br />

Es gibt auch eine App für Ihren<br />

Service – was kann sie?<br />

Damit sichern wir nicht nur ein<br />

sehr transparentes und papierloses<br />

Abo-Erlebnis, sondern auch<br />

die Dokumentation der Fahrzeuge<br />

bei Lieferung und Rücknahme.<br />

Weitere Funktionen wie das<br />

Abrechnen von Parken oder<br />

Tanken sind in Vorbereitung.<br />

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Das eROCKIT ist der nächste<br />

Schritt in der Evolution<br />

von eBikes. Perfekt abgestimmte<br />

Technologie und<br />

die volle Kraft des 16 kW<br />

starken Elektromotors.<br />

Du bist aktiv und in Bewegung<br />

ohne Dich auszupowern. Sportlich<br />

und gesund. eROCKIT gibt<br />

Dir Deine Freiheit in einer ganz<br />

neuen Dimension. Total intuitiv.<br />

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bei und investiere in ein<br />

nachhaltiges Startup mit hohem<br />

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Renditepotential. eROCKIT<br />

sorgt international für Aufsehen<br />

und die Nachfrage ist sehr hoch.<br />

Daher stellt sich die eROCKIT<br />

AG für die Zukunft auf und<br />

bietet Beteiligungsmöglichkeiten<br />

in Form von Aktien – und das<br />

noch vor einem angestrebten<br />

Börsengang. Für alle, die die<br />

Mobilitätswende mitgestalten<br />

wollen.<br />

Es sind bereits über 100<br />

Aktionäre an Bord. Darunter<br />

Fußballstar Max Kruse (VfL<br />

Wolfsburg) oder die Mittelständische<br />

Beteiligungsgesellschaft<br />

Berlin-Brandenburg. Mit<br />

Richard Gaul hat der ehemalige<br />

Kommunikationschef von BMW<br />

einen Platz im Aufsichtsrat. Für<br />

die Produktion des eROCKIT<br />

ist als COO Dipl.-Ing. Markus<br />

Leder verantwortlich. Er war<br />

zuvor Entwicklungsleiter bei<br />

Pininfarina.<br />

Mit der eROCKIT Aktie<br />

sicherst Du Dir einen echten<br />

Anteil am Unternehmen. Einfach<br />

digital zu zeichnen schon ab<br />

1.000 EUR. Investiere in<br />

Ingenieurskunst „Made in<br />

Germany“ und informiere Dich<br />

jetzt über dieses hochinteressante<br />

Crowdinvestment im Bereich<br />

der Elektromobilität.<br />

Alle Informationen unter:<br />

ag.erockit.de<br />

Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 6.12.2021, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de. Die Gestattung stellt<br />

keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung,<br />

in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.


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20<br />

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit FLEETPARTNER entstanden.<br />

Ihre Flotte im Griff<br />

Das Fuhrparkmanagement wird komplexer, die Erwartungen an einen effizienten<br />

Flottenbetrieb höher: Bringen Sie Realität und Anspruch zusammen – mit dem<br />

One-Stop-Service von FleetPartner und Schnittstellen zur digitalen Anbindung.<br />

Text Paul Howe<br />

Eine Flotte am Laufen<br />

zu halten, das ist in<br />

den letzten Jahren<br />

zunehmend komplexer<br />

geworden. Das bestätigt<br />

auch die Dataforce-Studie<br />

„Fuhrparkmanagement<br />

2021“. Ganze 69 Prozent<br />

aller befragten Flottenmanager<br />

gaben an, dass ihre<br />

Aufgaben umfangreicher<br />

geworden seien. Bei großen<br />

Fuhrparks liegt dieser<br />

Wert sogar bei 89 Prozent.<br />

Umso schwieriger, den<br />

steigenden Anforderungen<br />

an Effizienz gerecht zu<br />

werden.<br />

Abhilfe kann hier ein<br />

bundesweites Service-Netzwerk<br />

schaffen. Vor allem<br />

dann, wenn es Reifen- und<br />

Autoservices zusammenführt<br />

und darüber hinaus<br />

digitale Lösungen für<br />

Prozessoptimierung und<br />

Kosten-Monitoring bietet.<br />

Das weiß auch Sebastian<br />

Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäfts<br />

bei der<br />

Vergölst GmbH und Verantwortlicher<br />

für FleetPartner.<br />

„Mit FleetPartner profitieren<br />

Flottenmanager<br />

zunächst einmal von mehr<br />

als 1.200 Service-Stationen,<br />

die sich auf das gesamte<br />

Bundesgebiet verteilen“,<br />

berichtet er. Hinzu komme<br />

die exzellente Service- und<br />

Abwicklungsqualität. Und<br />

das sowohl bei Reifen- als<br />

auch bei Autoservices.<br />

Zudem ermöglicht das<br />

Online-System, alle Services<br />

unkompliziert zu terminieren<br />

und freizugeben. „Auch<br />

die Rechnungsstellung erfolgt<br />

zentral und auf Wunsch<br />

auch digital“, erklärt Becker.<br />

Darüber hinaus werden alle<br />

erbrachten Leistungen lückenlos<br />

dokumentiert. Dies<br />

sei ungemein wichtig. „Ein<br />

ganzheitliches Monitoring<br />

kommt bei vielen Unternehmen<br />

mangels Ressourcen<br />

häufig zu kurz. Das ist ein<br />

Problem, denn es stellt die<br />

Grundlage für jegliche Kostenreduzierung<br />

dar.“<br />

Praktisch sei darüber<br />

hinaus die App-Lösung<br />

Drivers Care. Sie digitalisiert<br />

eine Vielzahl an<br />

Abläufen zwischen dem<br />

Fuhrparkverantwortlichen<br />

und den Fahrern, erleichtert<br />

die Kommunikation und<br />

trägt maßgeblich dazu bei,<br />

Anspruch und Realität im<br />

Flottenmanagement zu<br />

vereinen.<br />

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gibt es so gut wie<br />

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Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info 21<br />

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit chargeBIG entstanden.<br />

„Ein Ladestecker an jedem Parkplatz“<br />

Das Thema Ladetechnik nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Elektromobilität ein. Wir<br />

haben mit Sebastian Ewert, Gründer und CEO von chargeBIG, über das Angebot von chargeBIG<br />

gesprochen und wie er die Lade-Infrastruktur der Zukunft sieht. Text Miriam Barbara Rauh<br />

Wer und was ist chargeBIG?<br />

chargeBIG ist Teil des Automobilzulieferers<br />

MAHLE und<br />

Lösungsanbieter mit einem<br />

Full-Service-Portfolio für<br />

AC- und DC-Ladetechnik, mit<br />

Lastmanagement, inklusive<br />

Beratung, Installation, Wartung<br />

und Betrieb.<br />

Wie ist Ihre Vision für<br />

chargeBIG?<br />

Die Vision ist ein Ladestecker<br />

an jedem Parkplatz.<br />

Wir wollen die großflächige<br />

Elektrifizierung vorantreiben<br />

und eine entscheidende<br />

Sebastian<br />

Ewert<br />

Gründer &<br />

CEO von<br />

chargeBIG<br />

Marktrolle auf internationaler<br />

Ebene einnehmen, um die<br />

elektrische Mobilität der Zukunft<br />

möglich zu machen.<br />

Neben Ihrem Angebot für<br />

AC-Ladelösungen gehen<br />

Sie auch das Thema<br />

DC-Ladelösungen an. Aus<br />

welchem Grund?<br />

Der Flaschenhals beim Lade-<br />

prozess sind die Leistungsspitzen<br />

im Stromnetz und nicht die<br />

eigentlich verfügbare Energie.<br />

Das DC-Ladekonzept baut auf<br />

dem bewährten chargeBIG-<br />

Prinzip der intelligenten Lastverteilung<br />

auf. Es lässt sich<br />

preiswert in die vorhandene<br />

Infrastruktur integrieren und<br />

ermöglicht es, in einem Ladepark<br />

bis zu 20 Schnellladepunkte<br />

zu realisieren, trotz<br />

begrenztem Netzanschluss.<br />

An wen richtet sich das<br />

neue Angebot?<br />

Die DC-Ladelösung richtet<br />

sich an Ladeinfrastrukturbetreiber,<br />

Parkflächenbesitzer<br />

und E-Mobilitätsinvestoren.<br />

Welche weiteren Meilensteine<br />

möchten Sie erreichen?<br />

Dieses Jahr werden wir 2.000<br />

weitere Ladepunkte aufbauen.<br />

Auf technischer Ebene<br />

arbeiten wir an der Implementierung<br />

von Standardprotokollen<br />

für das Laden<br />

(OCPP und OCPI), am Aufbau<br />

des DC-Ladeparkdemonstrators<br />

in Stuttgart und an der<br />

Zertifizierung für den<br />

amerikanischen Markt.<br />

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chargeBIG:<br />

die Ladelösung<br />

von MAHLE<br />

Bereitstellung einer skalierbaren und kostengünstigen AC-Lade infrastruktur für Flotten für die<br />

Mobilität der Zukunft<br />

Angebot eines netzdienlichen Systems mit intelligentem Last- und Tarifmanagement und<br />

eichrechtskonformer Abrechnung<br />

Umsetzung einer Ladelösung für 18 bis 100 oder mehr Ladepunkte an einem Standort mit<br />

Ladeleistungen bis zu 7,2 kW einphasig oder 22 kW dreiphasig<br />

Entwicklung eines DC-Ladesystems für Ladeparks mit bis zu 20 Ladepunkten und einer Ladeleistung<br />

von bis zu 750 kW für das Schnellladen an Hubs und Autobahnen<br />

chargeBIG – ein Teil von MAHLE


Werde Aktionär der eROCKIT AG!<br />

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Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 6.12.2021, abzurufen unter der Webseite https://ag.erockit.de. Die Gestattung<br />

stellt keine Bef¸rwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung,<br />

in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.<br />

EXKLUSIVE<br />

EINLADUNG:<br />

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