Kochtrends Juni/Juli 2022
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<strong>Kochtrends</strong> <strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong> <strong>2022</strong> 1<br />
EP:<strong>Kochtrends</strong><br />
Kochen und Backen leicht gemacht<br />
Auf die Plätze, fertig, grillen<br />
Die Grillsaison ist eröffnet!<br />
Du bist mir ja ein<br />
Früchtchen<br />
(Erd)beerige Rezeptinspirationen<br />
Herzhafte Rezeptideen<br />
zum Vatertag<br />
Danke, Papa!<br />
Ice Ice Baby<br />
Köstliche Eiskreationen für die perfekte Abkühlung
2 <strong>Kochtrends</strong>
EDITORIAL<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
3<br />
Von der Sonne geküsst – endlich ist SOMMER!<br />
Sommer, Sonne, Genuss und mehr. Dieser Sommer hat so einiges zu bieten.<br />
Wir konnten es schon kaum erwarten – Die Grillsaison ist eröffnet und wir überraschen<br />
Sie gemeinsam mit KOTÁNYI ab Seite 12 mit schmackhaften Gerichten rund um das<br />
Thema Grill-Fete.<br />
Passend zum Grill-Start feiern wir am Sonntag, den 12. <strong>Juni</strong> <strong>2022</strong> Vatertag. Zu diesem<br />
wundervollen Anlass haben wir tolle Rezeptideen für Sie zusammengestellt, bei denen<br />
selbst ganz taffe Papas dahinschmelzen werden.<br />
Beerig geht es mit unseren frischen Rezepten, die Erdbeere, in die Sommer-Runde.<br />
Ganz egal ob Sie es würzig oder süß mögen, die wohlschmeckende Frucht macht in<br />
jederlei Hinsicht eine fantastische Figur.<br />
Um an heißen Tagen einen kühlen Kopf zu bewahren, stellen wir Ihnen köstliche<br />
Smoothies, coole Drinks und delikate Eiskreationen vor, die bei jeder Pool-Party<br />
garantiert punkten und himmlisch schmecken.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Genuss beim Nachkochen der Rezepte und eine<br />
schöne Sommer-Zeit!<br />
Ihr EP:Team
4 <strong>Kochtrends</strong><br />
34<br />
Erdbeer-Cheesecake<br />
44<br />
Gegrillte Wassermelone<br />
16<br />
Schweinespießchen<br />
64<br />
Mandel-Tonkabohnen-Eis
<strong>Kochtrends</strong><br />
5<br />
SOMMER<br />
JUNI/JULI <strong>2022</strong><br />
RUND UMS KOCHEN UND BACKEN<br />
10 Die Grill-Saison ist eröffnet!<br />
28 Die Erdbeere - ein Vitamin-Wunder<br />
38 Vatertag Festtagsgerichte<br />
48 Sommer, Sonne und coole Drinks<br />
60 Eiskreationen<br />
SCHON GEWUSST?<br />
08 Unsere Produkttipps im <strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong><br />
26 Erdbeere - das sollten Sie über die rote Frucht wissen<br />
71 VORSCHAU<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: ElectronicPartner Austria GmbH, Industriezentrum NÖ Süd, Str. 2,<br />
Objekt M21/1, 2355 Wiener Neudorf Geschäftsführer: Mag. Michael Hofer,<br />
Dkfm. Jörn Gellermann Redaktionskontakt: Tel.: +43-(0)2236/90550-812,<br />
E-Mail: marketing@electronicpartner.at Fotos: Adobe Stock, ElectronicPartner<br />
Austria, Hersteller, BloggerInnen, KOTÀNYI Druck: Druckwerkstatt Handels GmbH,<br />
Hosnedlgasse 16b, 1220 Wien
6 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Lela Bochdansky
<strong>Kochtrends</strong><br />
7<br />
EP:<strong>Kochtrends</strong> N EWS<br />
Wildlachs mit buntem Gemüse<br />
Jetzt wird es bunt auf Ihrem Teller! Lela von HolyOak und Tefal<br />
präsentieren Ihnen ein schnelles Rezept für schmackhaften<br />
Wildlachs mit einer bunten Vielfalt an Gemüse.<br />
© Foto: Lela Bochdansky<br />
Das Rezept finden Sie unter: https://www.ep.at/wildlachs<br />
Erdbeertorte<br />
Die Temperaturen steigen und der Gusto auf Süßes lässt Sie<br />
einfach nicht los - wie wäre es mit einer fruchtig, erfrischenden<br />
Erdbeertorte, die perfekt für heiße Sommertage ist? Mit<br />
unserem köstlichen Rezept, zaubern wir Ihnen bestimmt ein<br />
Lächeln ins Gesicht!<br />
© Foto: ElectronicPartner<br />
Das Rezept finden Sie unter: https://www.ep.at/erdbeertorte-mit-bosch<br />
Lust auf mehr Koch- und Rezeptideen? Auf ep.at/kochrezepte finden Sie alle unsere Rezepte mit<br />
zahlreichen bekannten FoodbloggerInnen.<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen und -backen!<br />
© Foto: Aniko Scheed © Foto: Lela Bochdansky
8 <strong>Kochtrends</strong><br />
Unsere Produktempfehlungen<br />
im <strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong><br />
Mit den richtigen Küchenhelfern kann das Kochen und Backen gleich noch mehr Spaß machen! Wir informieren<br />
Sie in jeder Ausgabe der EP:<strong>Kochtrends</strong> über aktuelle Produkte, mit denen Sie noch mehr aus<br />
Ihrer Küche herausholen. Alle Details finden Sie in unserem Webshop unter ep.at. Mit einer Anmeldung für<br />
unseren Newsletter bleiben Sie über Top-Produkte immer bestens informiert:<br />
ep.at/newsletter-anmeldung<br />
Die elegante Küchenmaschine von KitchenAid besticht nicht nur<br />
durch ihr elegantes Design, sondern punktet überdies mit Funktionalität.<br />
Mit diesem Küchenhelfer zaubern Sie Ihre Lieblingsmahlzeiten<br />
im Handumdrehen und Sie werden selbst zum Hauben-Koch!<br />
Art.-Nr.: 1183060<br />
Der Smoothie-Maker NB 910CP Champagner von Trisa, glänzt nicht nur durch<br />
seine Eleganz, sondern zaubert für Sie im Nu gesunde und köstliche Smoothies.<br />
Art.-Nr.: 1370213
<strong>Kochtrends</strong><br />
9<br />
Coca-Cola<br />
Der tragbare Coca-Cola Eiswürfelbereiter glänzt nicht nur durch stilvolles Design,<br />
sondern punktet überdies mit Funktionalität. In wenigen Minuten sind Ihre Eiswürfel<br />
fertig und Sie können Ihr perfekt gekühltes Getränk an heißen Sommertagen<br />
genießen. Praktisch, stilvoll und erfrischend – Ihr idealer Begleiter in der<br />
Sommerzeit!<br />
Art.-Nr.: 1259920<br />
P R O D U K T T I P P S<br />
Mit dem Barbecue-Elektrogrill Grill 700.2 von B-Kitchen können Sie<br />
sich über Grillspaß das ganze Jahr über freuen. Der zuschaltbare<br />
Dunstabzug ermöglicht Ihnen auch Indoor ein rauchfreies Grillen<br />
und Ihre Liebsten werden Sie dafür lieben.<br />
Art.-Nr.: 1303640
10 <strong>Kochtrends</strong>
<strong>Kochtrends</strong><br />
11<br />
DIE GRILL-SAISON<br />
IST ERÖFFNET!<br />
Angeheizt is´. Laue Sommerabende begleitet von einem köstlichen Duft<br />
nach gegrillten Maiskolben, Burger und Co. - So schmeckt der Sommer! Auf<br />
den nachfolgenden Seiten finden Sie köstliche Rezeptideen von KOTÁNYI<br />
für einen gelungenen Grill-Abend. Bei diesen Delikatessen kommt garantiert<br />
jeder Grill-Meister auf seine Kosten.
12 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: KOTÁNYI
Gegrillter Mais<br />
mit Cashewdip<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
13<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
4 Stk. Maiskolben<br />
2 EL Olivenöl<br />
7 EL Parmesan, gerieben<br />
1 EL Koriander, frisch, gehackt<br />
1 TL Kotányi Paprika geräuchert<br />
1 TL Kotányi Knoblauch granulat<br />
Für den Cashew Dip:<br />
3 EL Cashewkerne<br />
2 EL Sauerrahm<br />
1 Prise Kotányi Meersalz jodiert grob<br />
1. Für den Cashew Dip werden die Cashewkerne für mindestens 2 Stunden im Wasser eingeweicht. Anschließend<br />
abgießen und mit dem Sauerrahm, etwas Wasser und einer Prise Meersalz im Mixer glatt pürieren.<br />
2. Dann in einem hohen Topf Wasser mit einer Prise Salz erhitzen. Die Maiskolben nun bei niedriger Hitze weich<br />
garen und anschließend abtropfen lassen.<br />
3. Die Maiskolben nun mit einem Stück Küchenrolle trocken tupfen, mit Olivenöl bepinseln und mit etwas Knoblauchpulver<br />
einreiben. Auf dem Grill über direkter Hitze für etwa 5 bis 10 Minuten von allen Seiten gleichmäßig<br />
grillen.<br />
4. Abschließend werden die Kolben von allen Seiten großzügig mit der Cashew-Sauce garniert. Mit Parmesan, einer<br />
Prise geräuchertem Paprikapulver und gehacktem Koriander verfeinern.
14 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: KOTÁNYI
BBQ-Cheeseburger<br />
mit Cole Slaw<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
15<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
600 g Rinderfaschiertes<br />
3 TL Kotányi Grill Barbecue<br />
2 Stk. Rispentomaten<br />
4 Stk. Kopfsalatblätter<br />
1 Stk. Zwiebel rot<br />
4 Stk. Essiggurken<br />
4 Stk. Bacon<br />
4 Stk. Burger Buns<br />
50 ml BBQ-Sauce<br />
Für den Cole Slaw:<br />
500 g Weißkraut<br />
3 Stk. Karotten<br />
50 g Mayonnaise<br />
1 TL Zucker<br />
3 EL Apfelessig<br />
Kotányi Meersalz jodiert grob<br />
Kotányi Pfeffer schwarz gemahlen<br />
1. Weißkraut fein hobeln und einsalzen. Für mind. 10 Minuten ziehen lassen.<br />
2. Rinderfaschiertes mit Kotányi Grill Barbecue vermengen und Patties zu je 150 g formen.<br />
3. Für den Cole Slaw Karotten schälen und fein hobeln. Aus Mayonnaise, Zucker, Apfelessig und einer guten Prise<br />
Kotányi Pfeffer ein Dressing anrühren.<br />
4. Weißkraut fest ausdrücken, mit den Karotten und dem Dressing vermengen und ziehen lassen.<br />
5. Tomaten in Scheiben schneiden. Kopfsalatblätter waschen. Zwiebel in Ringe schneiden, Essiggurken in Scheiben<br />
schneiden.<br />
6. Burgerpatties von beiden Seiten unter mehrmaligem Wenden je nach gewünschter Garstufe für ca. 3-5 Minuten<br />
grillen. Baconscheiben ebenfalls grillen. Am Ende der Grillzeit je eine Scheibe Cheddar auf die Burgerpatties<br />
legen und leicht schmelzen lassen.<br />
7. Burgerbuns aufschneiden und die Innenseite kurz angrillen. Boden mit BBQ-Sauce bestreichen und je mit einem<br />
Kopfsalatblatt, Burgerpatty, Tomatenscheiben, Zwiebelringen, Essiggurken und Bacon belegen. Deckel darauf<br />
setzen. Fertige Burger mit dem Cole Slaw anrichten und servieren.
16 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: KOTÁNYI
Schweinespießchen<br />
mit Rotkraut-Karotten-Salat<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
17<br />
Zutaten: (für 3 Personen)<br />
Für die Schweinebauchspieße:<br />
600 g Schweinebauch<br />
3 EL Sriracha Sauce<br />
3 EL Honig<br />
2 Stk. Knoblauchzehen, fein<br />
geschnitten<br />
1 EL Sesamöl<br />
1 EL Schwarzer Sesam<br />
1 Pkg. Kotányi Burger Classic Style<br />
Gewürzzubereitung<br />
Für die Sauce:<br />
250 g Sauerrahm<br />
1 TL Zesten einer Limette<br />
1 TL Honig<br />
1 Handvoll frischer Koriander, fein<br />
gehackt<br />
1 TL Kotányi Meersalz jodiert grob<br />
Für den Rotkraut-Karotten-Salat:<br />
500 g Rotkrautkopf, fein gehobelt<br />
1 Bund Frühlingszwiebeln in Röllchen<br />
geschnitten<br />
1 EL Schwarzer Sesam<br />
2 Stk. Karotten, in feine Streifen<br />
geschnitten<br />
3 EL Sesamöl<br />
1 EL Honig<br />
1 Stk. kleine rote Chili, fein geschnitten<br />
1 EL Sriracha Sauce<br />
1 EL Senf<br />
2 Stk. Zitronen, deren Saft<br />
1 Prise Kotányi Pfeffer und Meersalz<br />
1. Für das Fleisch Schweinebauch in ca. 2 cm große Würfelchen schneiden und in eine große Schüssel geben. Mit<br />
allen Zutaten gut vermischen und eine Stunde marinieren. Danach auf Schaschlik-Spieße aufstechen und gold<br />
braun grillen.<br />
2. Für den Salat Sesamöl, Zitronensaft, Honig, Senf, rote Chili und Sriracha Sauce vermischen und mit Meersalz<br />
und Pfeffer abschmecken. Rotkraut, Frühlingszwiebel und Karotten damit marinieren und in einer großen<br />
Schüssel servieren.<br />
3. Für die Sauce einfach alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und mit den Spießen und Salat servieren.
18 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: KOTÁNYI
Saftiges Lachssteak<br />
mit Potato Wedges<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
19<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
4 Stk. Lachssteaks (á ca. 200g)<br />
800 g Kartoffeln festkochend<br />
4 EL Olivenöl<br />
4 EL Sonnenblumenöl<br />
4 Stk. Rispentomaten<br />
1 Stk. Zitrone<br />
4 TL Kotányi Grill Fisch<br />
3 EL Kotányi Potato Original Style<br />
1. Backrohr auf 200° C Umluft vorheizen.<br />
2. Kartoffeln gründlich waschen und in gleichmäßige Wedges schneiden. In einer Schüssel mit 4 EL Olivenöl und<br />
Spice up my Potato Gewürzmischung vermischen. Auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und darauf<br />
achten, dass sich die Wedges nicht berühren. Für ca. 25 Minuten im Backrohr backen, nach 10 Minuten wenden.<br />
3. Lachssteaks mit kaltem Wasser abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen. Aus der Kotányi Grill Fisch Gewürzmischung<br />
und dem Sonnenblumenöl eine Marinade anrühren und die Lachssteaks damit einreiben.<br />
4. Rispentomaten waschen und halbieren. Mit etwas Olivenöl einstreichen, salzen und pfeffern.<br />
5. Lachssteaks für ca. 5 Minuten auf beiden Seiten grillen, die Tomatenhälften ebenfalls grillen, bis sie schöne<br />
Röstspuren haben.<br />
6. Lachssteaks nach Belieben mit Zitronensaft beträufeln und gemeinsam mit den Potato Wedges und<br />
Grilltomaten servieren.
20 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: KOTÁNYI
Steak<br />
mit Brotspießen und Chimichurri<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
21<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
4 Stk. Beiried (á ca. 250g)<br />
4 TL Kotányi Grill Smoked<br />
4 EL Sonnenblumenöl<br />
Für die Brotspieße:<br />
500 g Mehl<br />
1 Pkg. Trockenhefe (7g)<br />
2 EL Olivenöl<br />
250 ml Lauwarmes Wasser<br />
3 TL Kotányi Grill Magic Dust<br />
1 TL Kotányi Meersalz jodiert grob<br />
Holzspieße<br />
Für die Chimichurri Sauce:<br />
1 TL Kotányi Meersalz jodiert grob<br />
0.5 TL Kotányi Pfeffer schwarz gemahlen<br />
1 TL Knoblauch granuliert<br />
3 TL Petersilie geschnitten<br />
2 TL Thymian gerebelt<br />
2 TL Oregano gerebelt<br />
2 Stk. Lorbeerblätter ganz<br />
50 ml Essig (z.B. Weißweinessig)<br />
50 ml Olivenöl<br />
1. Beiried mit kaltem Wasser abspülen, trockentupfen, mit Kotányi Grill Smoked und Sonnenblumenöl einreiben<br />
und ziehen lassen.<br />
2. Für die Brotspieße alle trockenen Zutaten gut vermischen, eine Mulde bilden, warmes Wasser und Olivenöl<br />
hineingießen und langsam vom Rand her mit einer Gabel einarbeiten. Teig für ca. 5 Minuten gut durchkneten und<br />
anschließend mind. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. (Je länger desto besser).<br />
3. Für die Chimichurri-Sauce alle Zutaten gut vermischen.<br />
4. Aus dem fertig gegangenen Brotteig dünne Rollen formen und um je einen Holzspieß drehen. Brotspieße mit<br />
etwas Olivenöl einpinseln und am Grill bei nicht zu starker Hitze von allen Seiten einige Minuten grillen bis sie<br />
aufgegangen sind und schöne Röstspuren zeigen. Fertige Brotspieße nach Belieben mit etwas Kotányi Grill<br />
Magic Dust bestreuen.<br />
5. Steaks je nach Dicke und gewünschter Garstufe ca. 3-6 Minuten von beiden Seiten grillen, nach Belieben salzen<br />
und pfeffern. Anschließend abdecken und 5 Minuten rasten lassen.<br />
6. Steaks mit den Brotspießen und der Chimichurri Sauce anrichten und servieren.<br />
TIPP: Die Chimichurri Sauce lässt sich sehr gut vorbereiten und hält sich im Kühlschrank mehrere Tage.
22 <strong>Kochtrends</strong><br />
BEYOND<br />
- So gelingt Kochen, Backen und auch der Abwasch<br />
Beko Beyond. Das ist eine komplett neue Produktlinie, in der sämtliche Parameter in allen Geräten<br />
verbessert wurden. Entstanden ist eine Linie, die sämtlichen Anforderungen hinsichtlich<br />
Qualität, Langlebigkeit, Ästhetik, ansprechendem Design, neuen Technologien und smarten Lösungen<br />
gerecht wird. Von Einstiegsmodellen bis hin zu Profigeräten gibt es mit Beko Beyond für<br />
jeden Anspruch das passende Haushaltsgerät.<br />
Foto: AeroPerfect sorgt in Beyond Backöfen für perfekte Gar- und Backergebnisse.<br />
Fotocredit: © Beko / Beko Grundig Österreich AG<br />
Beko Beyond für die Küche<br />
Für die Küche gibt es einige interessante Beyond Herdsets und Geschirrspüler. Sowohl die Spülmaschinen als auch die Herdsets<br />
sind mit nützlichen Funktionen und energiesparenden Extras ausgestattet, somit machen sie nicht nur die Nutzer selbst<br />
glücklich, sondern tun auch der Umwelt gut. In ihrem Inneren stecken interessante Technologien, wie AeroPerfect, DeepWash,<br />
CornerIntense oder IndyFlex. Nicht nur das, auch das Äußere kann sich sehen lassen. Ihr Design macht sie zum Eye-Catcher in<br />
jeder Küche.<br />
Backen wie die Profis<br />
Beyond Backöfen sind mit AeroPerfect ausgestattet. Inspiriert von Flugzeugturbinen wurde der Ventilator bei der AeroPerfect-<br />
Technologie so entwickelt, dass die Luft gleichmäßig im Ofen zirkuliert. Und so wird für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im<br />
Backrohr gesorgt. Außerdem ist ein Algorithmus zur präzisen Temperaturkontrolle integriert, der Temperaturschwankungen im<br />
Ofen auf ein Minimum reduziert, sodass stets perfekte Garergebnisse erzielt werden. So werden Kekse, saftige Torten, knuspriges<br />
Fleisch und herzhafte Gemüsegerichte exakt bei der gewünschten Temperatur erhitzt und so gleichmäßig gebacken bzw. gegart.
<strong>Kochtrends</strong><br />
23<br />
So macht Kochen einfach Spaß<br />
Ein Kochfeld, das mehr kann. Denn dank IndyFlex lassen sich verschiedene Kochzonen verbinden und machen Platz für besonders<br />
große Töpfe und alle Arten von Pfannen. Dazu kommt die Induktionsfunktion der Herdplatten, mit der eine schnelle<br />
und präzise Erhitzung der Topfböden garantiert wird, ohne unnötige Restwärme abzugeben. Beim Abschalten der gewünschten<br />
Platte wird diese sofort kaltgestellt und heizt nicht mehr nach. Durch die schnelle Wärmeanpassung der Induktionskochfelder<br />
werden Zeit und Energie gespart und die Flexizonen machen die Kochfelder zu wahren Alleskönnern.<br />
Strahlende Sauberkeit<br />
Aber wohin mit dem schmutzigen Geschirr? Mit den neuen Beko Beyond Geschirrspülern ist im Nu für sauberes Geschirr gesorgt<br />
und auch das Trocknen wird gleich vom Gerät selbst übernommen. Mit SelfDry öffnet sich nach dem Spülvorgang automatisch<br />
die Tür, wodurch Teller, Gläser und andere Utensilien ohne Schlieren und Wassertropfen aus der Spülmaschine genommen werden<br />
können. Um ideale Reinheit zu garantieren und auch hartnäckigen Schmutz zu entfernen, ist das DeepWash-Programm<br />
in den neuen Beko-Geräten integriert. In einer speziellen Tiefenreinigungszone sorgt ein besonders starker Wasserdruck für<br />
ein schmutzfreies Waschergebnis und sogar schmale Gefäße wie Flaschen und Vasen werden hier in der extra angefertigten<br />
Halterung richtig sauber.<br />
Blitzblank geht ganz einfach<br />
Um in jeder Ecke des Geschirrspülers ein sauberes Ergebnis zu erzielen und einen stressfreien Küchenalltag zu ermöglichen, sind<br />
die neuen Beko Beyond Spülmaschinen mit der CornerIntense Funktion ausgestattet. Erzielt wird dies, weil der Sprüharm statt<br />
zwei, gleich drei bewegliche Arme im Unterkorb hat, diese drehen sich nicht im Kreis, sondern fahren in rechteckigen Bahnen alle<br />
Ecken der Spülmaschine ab, sodass kein Teller oder Glas mehr schmutzig bleibt. Um dabei noch den Nachhaltigkeitsaspekt zu<br />
berücksichtigen, findet man in einigen Beyond Spülmaschinen die Green&Clean Technologie, die bei der Erhitzung des Wassers<br />
für eine Einsparung an Energie sorgt. Denn es wird nicht mehr der komplette Innenraum des Geräts erhitzt, sondern rein die<br />
Geschirroberflächen.<br />
Mehr unter www.beko.com/at-de<br />
Foto: Beko Beyond Geschirrspüler sorgen für strahlende Sauberkeit.<br />
Fotocredit: © Beko / Beko Grundig Österreich AG
24 <strong>Kochtrends</strong><br />
KOCHEN<br />
- mit Volldampf:<br />
Die Auswirkungen des Kochens auf die Innenluftqualität<br />
Die Entwicklung hin zu immer offeneren Küchen sowie dem seit Jahren wachsenden<br />
Trend zum Kochen als Hobby wirft die Frage auf: Doch welche Auswirkungen<br />
hat das Kochen auf die Qualität unserer Raumluft?<br />
Von den Küchengeräten über die eingesetzten Methoden, bis hin zu den Gerichten, die wir kochen: Die Küche<br />
kann zu einem Hotspot der Raumluftverschmutzung werden. Egal, ob Sie nun einen Festtagsbraten für Familie<br />
und Freunde zubereiten oder Kuchen für die Geburtstagsfeier zaubern; beim Kochen und Backen wird eine<br />
spezielle Mischung von Schadstoffen in die Luft freigesetzt.<br />
„Grundsätzlich verbringen wir immer mehr Zeit in geschlossenen Räumen – und nicht nur zum Kochen. Daher<br />
ist es wichtig zu wissen, welche Schadstoffquellen im Haus vorhanden sind und wie wir die daraus entstehende<br />
Belastung reduzieren können“, so Mark Heard, Ingenieur von Dyson und meint weiter: „Sowohl Küchengeräte als auch<br />
Kochmethoden und die Art der verwendeten Lebensmittel können sich auf die Luftqualität auswirk<br />
Die Gefahr könnte bereits bei den Küchengeräten lauern<br />
Beim Verbrennungsprozess werden ultrafeine Partikel freigesetzt, zu denen Öltröpfchen, Dampf aus dem Kochwasser, gewisse<br />
Zutaten und kondensierte organische Verbindungen gehören . Untersuchungen haben ergeben, dass die Stickstoffdioxid (NO2)-<br />
Werte in Haushalten, die mit Gasherden, statt mit Elektroherden kochen, durchwegs höher sind.<br />
Sofern Küchengeräte wie Backofen oder Herd vollständig belüftet und korrekt installiert, benutzt und gewartet werden, kann<br />
dies jedoch zu einer Reduzierung der Luftverschmutzung beitragen. Auch das Öffnen des Fensters während des Kochvorgangs,<br />
vorausgesetzt die Luft im Freien ist sauber genug oder der Einsatz eines Luftreinigers können dabei helfen, Schadstoffe herauszufiltern.<br />
Je fettiger die Zutaten, desto mehr Schadstoffe in der Luft<br />
Auch die Art der Lebensmittel und die Kochtemperaturen wirken sich auf die Menge der freigesetzten Verschmutzung in der Luft<br />
aus. Bei höheren Temperaturen wurden höhere Emissionen festgestellt, und Zutaten mit höherem Fettgehalt setzen nachweislich<br />
mehr Schadstoffe frei.<br />
Die Lösung für saubere Luft zuhause<br />
Für saubere und frische Luft daheim hat Dyson Luftreiniger entwickelt: Durch<br />
Sensoren stellen die Dyson Luftreiniger die Raumluftverunreinigung fest. Diese<br />
erkennen Gase und 99,95% der Partikel bis zu einer Grösse von 0,1 Mikron und<br />
werden umgehend gefiltert.In Echtzeit wird die Luftverschmutzung im Innenund<br />
Aussenbereich sowie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf einem LCD-<br />
Display angezeigt und verarbeitet. Die Dyson Air Multiplier Technologie und die<br />
neue 350°-Oszillation verteilen und vermischen gereinigte Luft im gesamten<br />
Raum und in jeder Ecke.<br />
Dyson Air Quality 101 (nur für die interne Verwendung).<br />
Chao, C.Y. Cheng, EC. 2020. Source apportionment of indoor PM2.5 and PM10 in homes. Indoor and Built Environment 11, 27-37.
<strong>Kochtrends</strong><br />
25<br />
Weitere Verschmutzungsquellen im Haushalt<br />
Die Luftverschmutzung in Innenräumen kann bis zu fünfmal stärker sein als draussen. Mikroskopisch kleine, für das menschliche<br />
Auge nicht sichtbare Partikel können zuhause in der Luft rumschwirren.<br />
Schlafzimmer<br />
Möbel aus Spanplatten können Formaldehyd freisetzen.<br />
Innenfarben können flüchtige organische Verbindungen<br />
enthalten, die beim Trocknen und möglicherweise während ihrer<br />
gesamten Lebensdauer als gasförmige Chemikalien freigesetzt<br />
werden können.<br />
Schaumstoff in Möbeln: Schaumstoff in textilbespannten<br />
Möbeln kann Formaldehydgas freisetzen. Duftkerzen können<br />
beim Verbrennen Benzol und Formaldehyd in die Luft abgeben.<br />
Wohnzimmer<br />
Aussenluftverschmutzung wie Baumpollen, Feinstaub und<br />
städtische Luftbelastung können ins Haus gelangen und dort<br />
gefangen bleiben.<br />
Neue Möbel können Polymere enthalten, die VOCs freisetzen.<br />
Bodenbeläge können Formaldehyd emittieren – wenn sie neu<br />
sind und möglicherweise sogar während ihrer gesamten<br />
Lebensdauer.<br />
Kamine und Öfen emittieren bei der Verbrennung Feinstaub.<br />
Hunde, Katzen und andere Haustiere können mikroskopisch<br />
kleine Partikel im ganzen Haus verteilen.<br />
Pflanzen und Blumen können mikroskopisch kleine Pollen in<br />
die Luft freisetzen.
26 <strong>Kochtrends</strong><br />
SOMMERZEIT IST ERDBEERZEIT<br />
Das sollten Sie über die rote Frucht wissen<br />
Fruchtig und süß in die Sommerzeit. Frische Erdbeeren sind ein kulinarisches Highlight vor<br />
allem an heißen Sommertagen. Nachfolgend finden Sie einige Fakten und Tipps rund um das rote<br />
Vitamin-Talent.<br />
1. Eine Vitamin-Bombe<br />
Erdbeeren schmecken nicht nur himmlisch, sondern sind überdies ein Allround-Talent in Sachen Gesundheit. Die rote Frucht<br />
ist reich an Kalzium, Kalium, Eisen, Magnesium und Folsäure. Durch ihre antioxidative Wirkung trägt sie nicht nur zum Zellschutz<br />
bei, sondern beugt Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Asthma vor. Bereits 150 g der köstlichen Beere decken bei<br />
einem Erwachsenen den Tagesbedarf an Vitamin C – und das bei geringer Kalorienzufuhr. Das fruchtige Wunder besteht zu<br />
90 Prozent aus Wasser und kommt bei 100 Gramm gerade einmal auf 32 Kalorien – das gefällt uns!<br />
2. Darauf sollten Sie beim Kauf achten<br />
Grundsätzlich sollten Sie innerhalb der Saison auf heimische Erdbeeren zurückgreifen, da diese frischer sind als Importwaren.<br />
Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Farbe und den Glanz der roten Frucht. Eine satte, rote Farbe ist ein Hinweis<br />
darauf, dass die Erdbeeren reif sind. Überdies sprechen kurze, grüne Stiele mit grünen, saftigen Blättern für eine frische<br />
Ware.<br />
3. Richtiges Lagern von Erdbeeren<br />
Ratsam ist es, die frisch gekauften Erdbeeren so schnell wie möglich zu verzehren, da die roten Früchte sehr<br />
empfindlich sind. Sollte ein Verzehr umgehend nicht möglich sein, können Sie die Erdbeeren nebeneinander auf<br />
einen Teller legen, diesen abdecken und im Gemüsefach für maximal zwei Tage aufbewahren.
<strong>Kochtrends</strong><br />
27
28 <strong>Kochtrends</strong>
<strong>Kochtrends</strong><br />
29<br />
DIE ERDBEERE -<br />
EIN VITAMIN-WUNDER<br />
Von Salat bis Kuchen: Die Erdbeere ist ein echtes Allround-Talent und vielseitig<br />
in der Küche einsetzbar. Egal ob Sie es würzig oder süß mögen – mit<br />
der beliebten Beere bleiben garantiert keine kulinarischen Wünsche offen.
30 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Erdbeer-Mozzarella-Salat<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
31<br />
Zutaten (pro Portion):<br />
200 g Erdbeeren<br />
ca. 10 Stk. Babymozzarella<br />
Einige Blätter Kopfsalat (zB. Lollo)<br />
Pfeffer aus der Mühle<br />
1 EL frische Basilikumblätter<br />
1 EL Balsamicoessig<br />
1 EL Olivenöl<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
1. Den Blattsalat waschen und auf einen Teller oder in eine Schale dekorativ auslegen.<br />
2. Die Erdbeeren entstielen und vierteln.<br />
3. In einer Schüssel die Erdbeeren, die Mozzarellakugeln, Balsamicoessig und Olivenöl gut vermengen.<br />
4. Basilikum hacken und dazugeben, schwarzen Pfeffer (Menge nach eurem Geschmack) darübermahlen und<br />
nochmal durchrühren.<br />
5. Auf den Salatblättern anrichten und genießen!<br />
Lasst euch diesen herrlichen, geschmacksintensiven Erdbeer-Mozzarella-Salat gut<br />
schmecken! Er ist ein leckerer Snack oder auch eine tolle Vorspeise.
32 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Erdbeer-Rhabarber-Clafoutis<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
33<br />
Zutaten:<br />
4 Eier<br />
70 g Kristallzucker<br />
1 Pkg. Vanillezucker<br />
50 g Mehl<br />
1 Msp. Backpulver<br />
75 ml Milch<br />
100 g Magertopfen<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
Obst: ca. 150 g Rhabarber und eine Handvoll Erdbeeren<br />
1. Eier und Zucker schaumig mixen.<br />
2. Alle restlichen Zutaten dazugeben und gut durchmixen. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form<br />
(ca. 25x20 cm oder eine Tarteform) gießen - das sollte dann 2-3 cm hoch sein.<br />
3. Rhabarber schälen und Erdbeeren entstielen. Das Obst in kleine, mundgerechte Stücke schneiden und auf der<br />
Teigmasse verteilen.<br />
4. Bei 200 Grad 40-45 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen!<br />
Lasst euch diese leckere, sommerliche Clafoutis gut schmecken! Im Herbst könnt ihr<br />
das Rezept übrigens auch mit Pflaumen in runder Form backen.
34 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Erdbeer-Cheesecake ohne backen<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
35<br />
Zutaten:<br />
(für eine kleine Springform, ca. 20 cm)<br />
Für den Boden<br />
120 g schokoladige Kekse<br />
60 g Butter<br />
Für die Creme:<br />
250 g Frischkäse natur<br />
120 g Mascarpone<br />
2 Pkg. Bourbon-Vanillezucker<br />
2 EL Honig<br />
Saft einer halben Limette<br />
350 g Erdbeeren<br />
1 Beutel Agar Agar<br />
Eine Handvoll Erdbeeren und Minze-Blätter zum Dekorieren<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
1. Eine Springform vorbereiten und den Boden mit Backpapier auslegen.<br />
2. Die Kekse in einem Standmixer oder Zerkleinerer zermahlen. Das „Keksmehl“ mit der zerlassenen Butter verrühren<br />
und die Masse gleich in die Springform verteilen – gut und gleichmäßig, am Boden und etwa einen halben<br />
Zentimeter an den Seiten nach oben andrücken.<br />
3. Die Springform einstweilen in den Kühlschrank stellen und die Creme zubereiten. Frischkäse und Mascarpone<br />
mit Zucker, Honig und Limettensaft in einer Schüssel cremig mixen.<br />
Die Erdbeeren pürieren. 3 Esslöffel des Pürees mit 100 ml Wasser in einem Topf mit dem Agar Agar erhitzen,<br />
ständig rühren, danach zur Seite stellen und etwas auskühlen lassen - dabei immer wieder umrühren.<br />
Das Agar Agar verleiht der Creme später mehr Standhaftigkeit.<br />
4. Das Erdbeerpüree unter die Frischkäse-Masse rühren, dann zuletzt kommt die Agar-Agar-Masse dazu, alles sehr<br />
gut durchmixen.<br />
5. Die Creme nun in die Springform füllen, gleichmäßig verteilen und glatt streichen. Mindestens zwei Stunden im<br />
Kühlschrank kalt stellen.<br />
6. Mit geviertelten Erdbeeren, Minzeblättern und Staubzucker garnieren und genießen!
36 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Aniko Scheed
Erdbeerkuchen<br />
mit Nougatcreme<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
37<br />
Zutaten:<br />
Teig:<br />
75 g Butter, pflanzlich<br />
50 g Zucker<br />
125 g Mehl<br />
2 TL Backpulver<br />
7 EL Mandelmilch<br />
1 EL Sojamehl<br />
Prise Salz<br />
Belag:<br />
Nougatcreme, vegan<br />
frische Erdbeeren<br />
Tortenguss:<br />
250 ml Wasser<br />
2 EL Kartoffelstärke<br />
2 EL Zucker<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Aniko Scheed,<br />
Blog „SweetSoulFood“<br />
Foto © IZAQUIEL TOMÉ PHOTOGRAPHY<br />
1. Das Backrohr auf 175 °C vorheizen und eine Tarteform einfetten und mit Mehl ausstreuen.<br />
2. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Danach die restlichen Zutaten dazugeben und zu einem glatten<br />
Teig verrühren. In die Form füllen und für ca. 25-30 Minuten backen, dann den Boden gut auskühlen lassen.<br />
3. Erdbeeren waschen und in Scheiben schneiden.<br />
4. Die Nougatcreme auf dem Boden verteilen und mit den Erdbeeren belegen.<br />
5. Für den Tortenguss die Stärke und den Zucker mit etwas Wasser glatt rühren. Das restliche Wasser zum<br />
Kochen bringen und dann die Stärkemischung langsam dazugeben und gut umrühren. Nochmals aufkochen<br />
lassen und dann etwas abkühlen lassen, bevor man es über die Erdbeeren gibt. Wer weniger Tortenguss auf den<br />
Früchten haben möchte, kann die Flüssigkeiten mit einem Pinsel verteilen.
38 <strong>Kochtrends</strong>
<strong>Kochtrends</strong><br />
39<br />
V ATERTAG-<br />
FESTTAGSGERICHTE<br />
Am 12. <strong>Juni</strong> <strong>2022</strong> ist Vatertag und diesen Tag wollen wir mit allen Papas<br />
kulinarisch feiern. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie tolle Rezeptideen,<br />
die alle Väter mit Sicherheit zum Strahlen bringen.
40 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Pascal Thurner
Teppanyaki von beliebigen Fleisch<br />
(zB. Rind)<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
41<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
1 Stange Lauch<br />
1 Stk. Paprika<br />
8 Stk. Champignons<br />
Broccoli<br />
1 Zwiebel<br />
Knoblauchzehe<br />
500 g Fleisch (Rindsfilet)<br />
2 TL Olivenöl<br />
1 TL Sesamöl<br />
2 EL Rotwein<br />
200 ml Wasser<br />
3 EL Sojasauce<br />
1 Orange (nur die Schale) 1 Zitrone (nur die Schale)<br />
500 g Reis (900 ml Wasser)<br />
Rezept von Koch/Foodblogger<br />
Pascal Thurner, Aufgetischt<br />
1. Lauch in Streifen schneiden.<br />
2. Rotwein, Sojasauce, Orangen- und Zitronenschale mit Knoblauch und Sesamöl zu einer Marinade vermischen und<br />
das Fleisch in der Marinade für 2 Stunden ziehen lassen.<br />
3. Fleisch aus der Marinade nehmen und beides zur Seite stellen. 2 TL Öl in einer Pfanne (Wok) erhitzen.<br />
4. Das Fleisch in der Pfanne anbraten, das Gemüse dazugeben und ca. 5 Minuten scharf anbraten.<br />
Mit Wasser und Marinade ablöschen und mit dem gekochten Reis servieren.<br />
5. Den Reis salzen, pfeffern und mit einem kleinen Stück Butter aufkochen lassen.<br />
Perfekt zum Braten:<br />
Stielpfanne von WMF<br />
Art.-Nr.: 1157612
42 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Pascal Thurner
Rinderfilet an Süßkartoffelpüree<br />
mit Herzgemüse und Rotweinschalotten<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
43<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
4 Stk. Rinderfilet von Seidl Fleischerhandwerk<br />
(je 200 g)<br />
8 Stk. Süßkartoffeln<br />
4 EL Butter<br />
Olivenöl<br />
100 ml Milch<br />
100 ml Rotwein<br />
50 ml Rinderfond (Rindssuppe)<br />
2 Stk. Karotten<br />
Rezept von Koch/Foodblogger<br />
Pascal Thurner, Aufgetischt<br />
1 Stk. gelbe Rübe<br />
1 Stk. Zucchini<br />
8 Stk. Schalotten<br />
Kotányi Rosmarin<br />
Kotányi Thymian<br />
Zucker<br />
Kotányi Salz<br />
Kotányi Pfeffer aus der Mühle<br />
1. Das Rinderfilet von beiden Seiten mit etwas Olivenöl, Rosmarin und Thymian anbraten, bis der Fleischsaft an<br />
die Oberfläche austritt.<br />
2. Mit Salz und Pfeffer würzen und für 10 Minuten im Backofen bei 160 °C Umluft fertiggaren. Das Fleisch aus der<br />
Pfanne nehmen und in Alufolie gepackt, 2 Minuten ruhen lassen.<br />
3. Für das Süßkartoffelpüree zuerst die Kartoffeln schälen, klein schneiden und in einem Topf mit Salzwasser<br />
weichkochen. Das Wasser abseihen und die heißen Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen. In die<br />
heiße Masse Milch und Butter einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
4. Für die Gemüseherzen Karotten und gelbe Rüben waschen und schälen, die Zucchini ebenfalls waschen und mit<br />
einem herzförmigen Keksausstecher Herzen ausstechen. Das Gemüse kurz in Salzwasser weichkochen und in<br />
einem Topf mit Butter, Salz und etwas Zucker abschmecken.<br />
5. Die Schalotten schälen, halbieren und in einer Pfanne mit etwas Zucker karamellisieren. Mit Rinderfond und<br />
Rotwein ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit kalter Butter einreduzieren.
44 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Pascal Thurner
Gegrillte Wassermelone<br />
mit Riesengarnelen<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
45<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
1 Wassermelone<br />
¼ kg Riesengarnelen<br />
2 Limetten<br />
1 Bund Koriander frisch<br />
Kotányi Ingwer<br />
1 rote Zwiebel<br />
Frischer Zupfsalat<br />
Olivenöl<br />
Kotányi Chili<br />
Kotányi Salz<br />
Kotányi Pfeffer<br />
Rezept von Koch/Foodblogger<br />
Pascal Thurner, Aufgetischt<br />
1. Die Garnele kochfertig putzen und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl scharf anbraten.<br />
2. Bei 65°C im Ofen warmhalten.<br />
3. Die Wassermelone in Scheiben schneiden, entkernen und in etwas Olivenöl anbraten<br />
4. Für die Marinade der Garnelen die Zwiebel fein schneiden, Ingwer und Chili fein hacken und vermischen.<br />
Den Saft einer halben Limette, etwas Limettenzeste und Olivenöl untermischen und den gehackten Koriander<br />
hinzugeben.<br />
5. Die Garnelen, die Melone und die Marinade mit etwas Zupfsalat anrichten und servieren.
46 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Lela Bochdansky
Blätterteig Dreierlei –<br />
Schiff, Stängel und Tascherl!<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
47<br />
Zutaten:<br />
1 Packung Blätterteig<br />
1 Glas rotes Pesto<br />
Ca. 10 g Salami Scheiben<br />
30-50 g Mozzarella gerieben<br />
Chipotle Gewürz<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Lela Bochdansky, Holy Oak<br />
@ Marie&Michael Photography<br />
1. Blätterteig ausrollen.<br />
2. Rotes Pesto auf dem Blätterteig verteilen. Dabei ruhig etwas großzügiger sein.<br />
3. Je nach Gusto Salami darauf schichten und Käse darüber verteilen.<br />
4. Chipotle darüber streuen, vorsicht sehr scharf!<br />
5. Den Blätterteig in der Mitte zusammenklappen. Dabei recht zügig arbeiten, sonst rutscht der Belag schnell in<br />
einer Ecke zusammen.<br />
6. Mit einem Pizzaroller oder einem scharfen Messer etwa 1-1,5 cm dicke Streifen schneiden und eindrehen.<br />
7. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Rohr bei 180°C für ca. 15-20 Minuten backen.<br />
HIER finden Sie weitere Variationen ->
48 <strong>Kochtrends</strong>
<strong>Kochtrends</strong><br />
49<br />
SOMMER, SONNE<br />
UND COOLE DRINKS<br />
Lange haben wir auf diesen Moment gewartet – der Sommer ist endlich<br />
da und erwärmt unsere Herzen. Heiße Sommertage und laue Abende, an<br />
denen wir gemütlich zusammensitzen und kühle Drinks schlürfen - klingt<br />
doch super oder? Nachfolgend finden Sie tolle Rezepte für köstliche, erfrischende<br />
Cocktails – so schmeckt der SOMMER!
50 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Pascal Thurner
Kirschen Smoothie<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
51<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
500 g Kirschen<br />
16 g Vanillezucker<br />
300 ml Milch<br />
6 Stück Eiswürfel<br />
Rezept von Koch/Foodblogger<br />
Pascal Thurner, Aufgetischt<br />
Kirschen entkernen Vanillezucker und Milch dazugeben und alles gut mixen.<br />
It´s Smoothie o´clock!<br />
Dieser Kirschen-Smoothie ist der perfekte Snack für Zwischendurch und eine köstliche<br />
Erfrischung an heißen Sommertagen!<br />
Perfekt zum Mixen:<br />
Standmixer von Trisa<br />
Art.-Nr.: 1342474
52 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Pascal Thurner
Brombeeren-Hugo<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
53<br />
Zutaten: (für 2 Personen)<br />
4 cl. Brombeersaft<br />
200 ml Prosecco<br />
100 ml Mineralwasser<br />
2 Scheiben Limetten<br />
Frische Brombeeren<br />
6 Stück Eiswürfel<br />
Minze<br />
Rezept von Koch/Foodblogger<br />
Pascal Thurner, Aufgetischt<br />
Brombeersaft ins Glas geben, mit Prosecco und Mineralwasser aufgießen, nach Belieben Beeren, eine Scheibe<br />
Limette und etwas Eis dazugeben und mit Minze verfeinern.<br />
Vor allem an warmen Sommerabenden überrascht und begeistert das Kultgetränk!<br />
Dieser Klassiker, aufgepeppt mit Brombeeren, wird Sie zum Staunen bringen. Lassen<br />
Sie sich mit jedem Schluck an Ihr Lieblingsurlaubsziel entführen.
54 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Kiwi-Basilikum-Smash<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
55<br />
Zutaten: (für 2 Personen)<br />
1 Handvoll frische Basilikumblätter<br />
3 Kiwis<br />
1 Limette<br />
200 ml Tonic Water<br />
Mehrere Eiswürfel<br />
Zum Garnieren und Servieren: Eiswürfel,<br />
Basilikum, Limetten- und Kiwischeiben<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
1. Die Kiwis halbieren und mit einem Löffel das Fruchtfleisch auslösen.<br />
2. Das Fruchtfleisch gemeinsam mit den Basilikumblättern und dem Limettensaft in einen Shaker geben und mit<br />
dem Stößel gut zerdrücken.<br />
3. Mit Tonic Water und Eiswürfeln aufgießen und kräftig shaken.<br />
4. Durch das Sieb abgießen und in Gläser füllen.<br />
5. Mit Eiswürfeln und je einer Kiwi- und Limettenscheibe sowie einem Zweig Basilikum garnieren.<br />
Wer daraus einen sommerlichen Cocktail machen möchte, ersetzt 4 cl des Tonic<br />
Waters durch Gin (ca. 160 ml Tonic + 4 cl Gin).<br />
Perfekt für Eiswürfel:<br />
Eiswürfelbereiter von bkitchen<br />
Art.-Nr.: 1303593
56 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Blüten-Eistee<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
57<br />
Zutaten: (für 4 Personen)<br />
3/4 Liter ausgekühlten Grüntee<br />
1/4 Liter Wasser<br />
1 Limette<br />
1/2 Zitrone<br />
ein paar Minzeblätter<br />
einige Blüten als Deko zB. Gänseblümchen, Rosenblüten<br />
Eiswürfel<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
Den Grüntee und das Wasser in einen hübschen Krug füllen. Den Saft einer halben Limette und einer Viertel Zitrone<br />
dazugeben. Wer es süßer mag, gibt gleich beim Teekochen je nach Geschmack braunen Zucker dazu. Im Kühlschrank<br />
kalt stellen.<br />
Zum Servieren in die Gläser reichlich Eiswürfel füllen und je ein Stück Limette und Zitrone dazugeben. Tee einfüllen,<br />
Minzeblätter und Blüten daraufstreuen.<br />
TIPP: Um schöne, durchsichtige Eiswürfel zu bekommen, lässt man gekochtes Wasser<br />
kalt werden und füllt es zum Einfrieren in Eiswürfelformen.
58 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Gin up your summer!<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
59<br />
✔ Gin Tonic mit Erdeere und schwarzem Pfeffer<br />
5 cl Gin<br />
200 ml Tonic Water<br />
Einige Erdbeeren<br />
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />
Den Gin in ein Glas geben und drei geschnittene Erdbeeren<br />
dazugeben. Das Glas mit Eiswürfeln füllen<br />
und etwas schwarzen Pfeffer darübermahlen. Zum<br />
Schluss mit Tonic aufgießen und umrühren. Mit einer<br />
Erdbeere garnieren.<br />
✔ Cucumber Lemonade Chiller<br />
6 cl Gin<br />
1,5 TL frischen Rosmarin<br />
Ein Stück Salatgurke<br />
3 cl Zitronensaft<br />
Die Gurke klein schneiden und mit dem Rosmarin<br />
pürieren. Das Püree (am Besten zwei Mal) abseihen<br />
und mit Gin, Zitronensaft und Zucker shaken. In ein<br />
mit Eiswürfel gefülltes Glas geben und mit Soda aufgießen.<br />
Mit Gurkenscheiben und einem Rosmarinzweig<br />
garnieren<br />
✔ Herbal Orange Gin (Eigenkreation)<br />
4 cl Gin<br />
8-10 cl Tonic Water<br />
2 Thymianzweige<br />
1 EL Zucker(sirup)<br />
Soda<br />
Eiswürfel<br />
1/2 Bioorange<br />
Eiswürfel<br />
Gin und Tonic in ein mit Eiswürfeln gefülltes Glas geben.<br />
Die Thymianzweige auf einem Brett mit einem Messer<br />
(oder Mörser) ein wenig andrücken, Orangenzesten<br />
1-2 Minuten um einen Kochlöffel wickeln. Zweige und<br />
Zesten in das Glas geben und genießen.<br />
✔ Berry-Basil Gin (Eigenkreation)<br />
4 cl Gin<br />
8-10 cl Tonic Water<br />
Einige Brombeeren<br />
Basilikumblätter<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
Ein Spritzer Limettensaft<br />
Eiswürfel<br />
Gin Tonic mit einigen Eiswürfeln in ein Glas geben.<br />
Einen Spritzer Limettensaft dazugeben. Die Basilikumblätter<br />
grob zerzupfen und dazugeben, ebenso die<br />
Brombeeren.<br />
✔ Strawberry Gin Smash<br />
8 cl Gin (oder weniger)<br />
1 cl Limettensaft<br />
1 EL Zucker(sirup)<br />
Soda und Eiswürfel zum Auffüllen<br />
4 Erdbeeren<br />
Gin mit Limettensaft und Zuckersirup mit Eiswürfeln<br />
shaken. Ein Longdrinkglas mit geschnittenen Erdbeeren<br />
und Eis füllen. Cocktail durch ein Sieb in das Glas<br />
füllen und mit Soda aufgießen. Mit einer Erdbeere<br />
garnieren.
60 <strong>Kochtrends</strong>
<strong>Kochtrends</strong><br />
61<br />
EISKREATIONEN<br />
Fruchtig, erfrischende Eisvariationen bieten an heißen Sommertagen die<br />
perfekte Abkühlung. Mit unseren köstlichen Eisrezepten, kommt garantiert<br />
jeder Eis-Tiger auf seine Kosten.
62 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Aniko Scheed
Maracuja – Joghurt – Eis<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
63<br />
Zutaten:<br />
500 g Joghurt, pflanzlich<br />
200 ml Obers<br />
60 g Agavendicksaft<br />
8 Maracuja oder ca. 200 ml Maracujasaft<br />
2 EL Zitronensaft<br />
1 Msp. Guarkernmehl<br />
1 Msp. Johannisbrotkernmehl<br />
Prise Salz<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Aniko Scheed,<br />
Blog „SweetSoulFood“<br />
Foto © IZAQUIEL TOMÉ PHOTOGRAPHY<br />
1. Zuerst die Maracuja auskratzen und durch ein Sieb streichen, damit keine Kerne im Eis sind. Sollte es zu wenig<br />
Flüssigkeit ergeben, mit Maracujasaft ergänzen. Die Schalen aufheben, in diese kann man das Eis einfüllen – eine<br />
kreative Serviermöglichkeit.<br />
2. Danach alle Zutaten mit einem Stabmixer gut vermischen und im Kühlschrank für ca. 1 Stunde kaltstellen.<br />
Vorher abschmecken, ob es stark genug nach Maracuja und süß genug schmeckt.<br />
3. Die Eismasse in die Eismaschine geben und je nach Maschine ca. 40 Minuten laufen lassen. Das fertige Eis entweder<br />
in eine Schüssel mit Deckel geben oder die Maracuja Schalen damit füllen. Danach für ca. 30 Minuten, bei<br />
einer größeren Schüssel ev. 1-2 Stunden, in den Tiefkühlschrank geben.<br />
4. Ca. 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühlschrank geben. Die kleinen Eisportionen brauchen weniger<br />
Zeit, um weich zu werden.<br />
Perfekt für die Zubereitung von Eis<br />
Eismaschine von Steba<br />
Art.-Nr.: 1243930
64 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Aniko Scheed
Mandel-Tonkabohnen-Eis<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
65<br />
Zutaten:<br />
400 ml Mandelmilch<br />
60 g weißes Mandelmus<br />
60 g hellen Dicksaft, zB Agave<br />
½ Tonkabohne, gemahlen<br />
1 Msp. Guarkernmehl<br />
1 Msp. Johannisbrotkernmehl<br />
Prise Salz<br />
Optional: Schokolade, Eiswaffeln<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Aniko Scheed,<br />
Blog „SweetSoulFood“<br />
Foto © IZAQUIEL TOMÉ PHOTOGRAPHY<br />
1. Alle Zutaten mit einem Stabmixer gut vermischen und im Kühlschrank für ca. 1 Stunde kaltstellen.<br />
Abschmecken nicht vergessen.<br />
2. Die Eismasse in die Eismaschine geben und je nach Maschine ca. 40 Minuten laufen lassen. Das fertige Eis zu<br />
gedeckt für ca. 2 Stunden tiefkühlen.<br />
3. Das Eis ca. 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühlschrank geben.<br />
4. Zum Servieren bieten sich Eiswaffeln und geschmolzene Schokolade an.<br />
Perfekt für die Zubereitung von Eis<br />
Eismaschine von DeLonghi<br />
Art.-Nr.: 592416
66 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Nutella-Semifreddo<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
67<br />
Zutaten:<br />
250 ml Schlagobers<br />
200 g Nutella<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
1. Schlagobers nicht ganz steif schlagen.<br />
2. Nutella in der Mikrowelle schmelzen, zum Schlagobers geben und zu einer gleichmäßigen Masse<br />
rühren. Hier könnte man noch wenn gewünscht, je nach Geschmack einen Esslöffel Rum dazugeben.<br />
3. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und die Masse einfüllen. Im Tiefkühlfach mind. 6 Stunden frieren.<br />
4. Zum Servieren das Semifreddo in Scheiben schneiden, noch etwas Nutella schmelzen und über das Eis<br />
träufeln. Dazu passen frische oder gefrorene Beeren passen super dazu!
68 <strong>Kochtrends</strong><br />
© Foto: Bernadette Wurzinger
Himbeer-Joghurt-Eis<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
69<br />
Zutaten: (5-6 Kugeln)<br />
250 g Himbeeren<br />
50 ml Obers<br />
150 g Joghurt<br />
1 TL Zitronensaft<br />
Verschiedene frische Beeren zum Garnieren<br />
Rezept von Foodbloggerin<br />
Bernadette Wurzinger,<br />
Blog „Einladung zum Essen“<br />
1. Ein paar Himbeeren zur Seite legen, den Rest mit dem Standmixer pürieren.<br />
2. Die Masse mit Obers, Joghurt und Zitronensaft verrühren und mit den ganzen Himbeeren garnieren.<br />
3. In die Eismaschine füllen, 20 Minuten rühren lassen, fertig!
70 <strong>Kochtrends</strong>
VORSCHAU<br />
<strong>Kochtrends</strong><br />
71<br />
SUMMER<br />
FEELING!<br />
DAS ERWARTET SIE IN DER NÄCHSTEN AUSGABE<br />
Im August wartet schon die nächste Ausgabe des<br />
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72 <strong>Kochtrends</strong><br />
VITALER GENUSS<br />
AUS FREUDE AM LEBEN<br />
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