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EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE VON MEDIAPLANET
Lesen Sie mehr auf www.reise-urlaub-abenteuer.info
SOMMER
2022
„Reisen ist meine
Leidenschaft“
Mareen ist Reisebloggerin und spricht
im Interview über ihr Leben als
Miss Everywhere.
NICHT VERPASSEN:
Österreicher Alpen
Sommerurlaub im
Bergparadies
Seite 3
Wein- und Sommergenuss
Sommelière Conny Ganß im
Interview
Seite 8
Für jeden etwas dabei
Entdecken Sie Deutschland
neu!
Seite 10
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2
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VERANTWORTLICH FÜR DEN
INHALT IN DIESER AUSGABE
Nathalie
Kalmanowicz
Es ist Sommer
und wir dürfen
wieder Reisen.
Freuen Sie sich auf
die Ausgabemit
unseren Tipps für
einen entspannten
Sommerurlaub.
IN DIESER AUSGABE
04
Dr. Hans-Ulrich
Rauchfuß,
Präsident des Deutschen
Wanderverbands im Interview.
12
Absicherung
Finden Sie Ihren richtigen Reiseschutz.
Project Manager: Nathalie Kalmanowicz Business
Development Manager: Sarra Gläsing Geschäftsführung:
Richard Båge (CEO), Philipp Colaço (Managing Director),
Franziska Manske (Head of Editorial & Production),
Henriette Schröder (Sales Director) Designer: Elias
Karberg Mediaplanet-Kontakt: redaktion.de@
mediaplanet.com Coverbild: Max Menning
Alle mit „in Zusammenarbeit mit“ gekennzeichneten Artikel sind
keine neutrale Redaktion vom Mediaplanet Verlag.
facebook.com/
MediaplanetStories
@Mediaplanet_germany
Please recycle
Norbert Fiebig
Präsident des
Deutschen Reiseverbands
(DRV)
Sommerzeit ist Haupturlaubszeit:
Besonders gefragt ist der
Badeurlaub am Mittelmeer
Die Sommerzeit bedeutet für
viele Bürger: Endlich Urlaub!
Für die kommenden Wochen
zeichnet sich nach zwei Jahren
Pandemie eine sehr große Reiselust bei
den Deutschen ab. Das zeigen die in den
vergangenen Wochen eingegangenen
Buchungen in den Reisebüros und bei
den zahlreichen Online-Reiseportalen.
Die Menschen sehnen sich nach Erholung
mit Sonne, Strand und mehr. Dabei
setzen sie verstärkt auf die Absicherung
und die Vorteile der organisierten Reise:
Drei Viertel aller Neubuchungen sind
Pauschalreisen.
In der warmen Jahreszeit am gefragtesten
ist der Badeurlaub. Die meisten Urlauber
zieht es im Sommer an die Küsten
von Nord- und Ostsee sowie ans Mittelmeer.
Raus in die Natur – so lautet das
Motto vieler Urlaubshungriger, deren
Reisen in den vergangenen zwei Jahren
vielfach ausgefallen sind. Die deutschen
Ferienregionen an den Küsten und auch
in den Mittelgebirgen melden eine rege
Nachfrage. Im Trend liegt auch der Aktivurlaub
mit sportlicher Betätigung wie
Wandern oder Radfahren.
Für dieses Jahr zeichnen sich auch
wieder deutlich mehr Reisen ins europäische
Ausland und auch wieder
auf der Fernstrecke ab. Reisehemmnisse
und Einreisebeschränkungen sind
für die meisten Ziele gefallen. Reisende
entscheiden sich für Ziele, die sie
bereits kennen und in denen sie sich
wohlfühlen. So sind für diesen Sommer
bislang neben Spanien, Griechenland,
der Türkei, Ägypten und Italien auch
die Fernreiseziele Malediven und USA
unter den am stärksten nachgefragten
Zielen bei Flugpauschalreisen. Auch viele
andere beliebte Urlaubsländer wie
Österreich, Frankreich, Kroatien oder
Portugal melden steigende Buchungen.
Für dieses Jahr
zeichnen sich auch
wieder deutlich
mehr Reisen
ins europäische
Ausland und auch
wieder auf der
Fernstrecke ab.
Im Gleichklang ziehen auch die Neubuchungen
für Hochsee- und Flusskreuzfahrten
wieder an, sodass eine gute
Auslastung der Schiffe im Sommer zu
erwarten ist.
Die Urlauber setzen momentan auf Flexibilität,
auf Sicherheit und auch auf die
Beratung der Reisebüros. Die Pauschalreisen
der Reiseveranstalter bieten als
Rundum-sorglos-Pakete eine deutlich
bessere Absicherung als einzeln gebuchte
Reisebausteine.
Darüber hinaus bieten viele Reiseveranstalter
Angebote mit sehr flexiblen Umbuchungs-
und Stornierungsmöglichkeiten
an.
Reisen dient der Erholung – gerade nach
den anstrengenden zwei Jahren und all
den Einschränkungen durch Corona.
Und Reisen schafft viele Arbeitsplätze
und leistet damit einen bedeutenden
Beitrag zur Stabilisierung der wirtschaftlichen
und somit gesellschaftlichen Verhältnisse
in den Urlaubsländern. Die
Voraussetzungen für einen starken Sommer
für die Reisebranche und einen
schönen Urlaub für die Reisenden sind
also ausgesprochen gut.
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Zillertal Tourismus GmbH entstanden.
FOTO: ZILLERTAL TOURISMUS/THOMAS PFISTER
FOTO: ZILLERTAL TOURISMUS/CHRISTOPH JOHANN
Bergverliebt im Zillertal
Wo kann man den Sommer besser erleben als im Zillertal! In wunderschöner
Gipfelkulisse wird gewandert, genascht und nach Herzenslust genossen. Ob
mit dem Bike, in Wanderschuhen, auf Actionpfaden oder in Berghütten – hier
warten unvergessliche Urlaubsmomente.
Wenn der Sommer das Zillertal unter seine
Fittiche nimmt, erwacht die prachtvolle
Natur zum blühenden Leben. Doch nicht
nur diese: Jeder, der sich eine Auszeit vom
Alltagstrubel genehmigen will, wird hier in eine Welt
entführt, die Augen öffnet und Herzen höherschlagen
lässt. Ob man lieber im Tal Spaziergänge unternimmt,
sich in die ursprünglichsten Winkel des Naturparks wagt
oder mit einer der zehn Sommerbergbahnen den zahlreichen
Zillertaler Gipfeln näher kommt. Wandern, Biken,
Klettern, Schwimmen, Golfen oder ein sommerlicher
Gletscher-Ausflug – all das und noch vieles mehr wartet
im Zillertal auf dich. Der perfekte Begleiter: die Zillertal
Activcard. Diese bietet nicht nur eine freie Berg- und Talfahrt
täglich, sondern auch kostenlosen Eintritt in alle
sechs Freischwimmbäder im Zillertal sowie viele weitere
Ermäßigungen und Sparvorteile!
Bike & Hike
Warum sich zwischen Wandern und Radfahren entscheiden,
wenn man auch beides kombinieren kann? Zum
Beispiel in der Ersten Ferienregion am Stoamandlweg. Da
geht’s zuerst mit dem Bike zur Wedelhütte und dann zu
Fuß von Marchkopf oder Wimbachkopf.
In Zell-Gerlos bietet sich zunächst vom Alpengasthof Finkau
aus eine Biketour durch das wunderschöne Wildgerlostal
an, bis zum großen Wasserfall am Talende. Von dort
geht es dann zu Fuß steil bergauf bis zur Zittauer Hütte.
In Mayrhofen-Hippach führt eine idyllische Bike&Hike-
Tour zunächst ins Stilluptal und dort dann zu Fuß hinauf
zur Kasseler Hütte.
Und wer in Tux-Finkenberg Wandern und Biken kombinieren
will, dem legen wir die Tour zum Junssee und den
anschließenden Aufstieg aufs Junsjoch ans Herz.
Weitwandern im Zillertal
Ein Erlebnis der besonderen Art ist es, von Hütte zu Hütte
zu wandern und so der Natur besonders nahe zu sein. Vom
atemberaubenden Panorama über kulinarische Köstlichkeiten
bis zur besonderen Hüttenromantik – die Weitwanderwege
des Zillertals bieten unvergessliche Eindrücke.
Zum Beispiel lassen sich Weitwanderungen am Berliner
Höhenweg individuell gestalten, hier sind bis zu siebentägige
Wanderungen durch das Herz des Hochgebirgs-Naturparks
Zillertaler Alpen möglich. Für Bergfexe empfiehlt
sich die Peter-Habeler-Runde gerade heuer im Sommer
besonders, wenn die Zillertaler Bergsteigerlegende seinen
80. Geburtstag feiert. Auf dieser rund 60 Kilometer langen
Rundwanderung geht es mitten durch die hochalpine
Landschaft am Alpenhauptkamm. Mehr als 4.200 Höhenmeter
bergauf sind zu überwinden, sechs Schutzhütten
warten unterwegs auf die Wanderer.
Gourmagische Verwöhnmomente
Im Zillertal wird der Urlaub zum Genuss. Neben einem
außergewöhnlichen Kulinarik-Angebot am Berg bietet
das Tal eine vielfältige Auswahl an prämierter Kochkunst:
150 Genusshütten, 13 Haubenküchen, 18 mit Gabeln ausgezeichnete
Restaurants, zehn Tiroler Wirtshäuser und 20
mit dem AMA-Genussregion-Gütesiegel gekürte Betriebe
garantieren Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Von
traditioneller Hausmannskost bis zu exquisiter Haute
Cuisine kommen Genießer im Zillertal jedenfalls voll auf
ihre Kosten. Original Zillertaler Qualitätsprodukte bilden
stets die Basis: Käse aus reinster Heumilch, traditionell
gebackenes Brot sowie Fleisch vom Dorfmetzger oder
aus eigener Landwirtschaft – verfeinert und gewürzt mit
Waldfrüchten und Wiesenkräutern. Ganz nach dem Motto
„Regionalität wird großgeschrieben, aber auch der Blick
über den Tellerrand nicht gescheut“, hat die moderne,
internationale Küche mit ihren leichten Gerichten schon
längst ihren Platz im Zillertal gefunden.
Kulinarische Erlebniswelten
In den kulinarischen Schaubetrieben des Tals werden alle
Sinne verwöhnt. Die Erlebnissennerei Zillertal bietet spannende
Einblicke in Herkunft, Produktion und natürlich
Geschmack ihrer hochwertigen Lebensmittel – sei es beim
Heumilchkäse oder Graukäse. Wer es lieber flüssiger hat,
dem sei das BrauKunstHaus empfohlen. Zillertal Bier,
Tirols älteste Privatbrauerei, gibt über einen multimedial
inszenierten Rundgang interessante Einblicke in die
Kunst des Brauens. Den krönenden Abschluss bildet
natürlich die Verkostung der Bierspezialitäten.
Informieren und buchen auf: www.zillertal.at
FOTO: ZILLERTAL TOURISMUS/KEVIN ILSE
FOTO: ZILLERTAL TOURISMUS/TOM KLOCKER
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CARAVAN SALON
DÜSSELDORF 2022:
LEIDENSCHAFT,
DIE VERBINDET
Ohne Förderung wird die Wander-infrastruktur
verschwinden
Interview mit DWV-Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß.
Wie beeinflusst der Klimawandel das Wandern?
Es gibt mehr Stürme, Waldbrände, Überschwemmungen
sowie extreme Trockenperioden,
die es Schädlingen einfach machen,
unsere Wälder zu dezimieren. Das ist fatal für die
Wanderinfrastruktur und das Landschaftserlebnis.
FOTO: SHUTTERSTOCK
Der CARAVAN SALON lädt vom 27. August
bis 4. September 2022 (Preview Day am
26. August) zum Branchenhighlight des
Jahres ein. Zehn Tage lang wird Düsseldorf
zum wichtigsten Treffpunkt für alle Fans
des Caravanings. Die führende Messe für
Reisemobile, Caravans, Campervans und
Ausrüstung erweitert das Angebot im Vergleich
zum Vorjahr gleich um drei Hallen.
Beim CARAVAN SALON 2022 präsentieren
über 600 Aussteller in 16 Hallen und
dem Freigelände eine Fülle von Premieren
und Innovationen – vom Mini-Caravan
mit Schlafstätte und Kochgelegenheit für
den kleinen Geldbeutel bis zum rollenden
Luxusreisemobil ist alles dabei, was das
Caravaning-Herz begehrt. In Düsseldorf
wagt die Branche auch mit Studien oder der
Vorstellung aufsehenerregender Prototypen
einen Blick in die Zukunft des mobilen
Reisens. Die Besucher dürfen sich auf eine
tolle Auswahl an Marken, Modellen und
Grundrissen freuen und haben in den Hallen
die einzigartige Möglichkeit, direkt vor Ort
alle ihre favorisierten Modelle zu vergleichen
und auf Herz und Nieren zu prüfen. Neben
den Fahrzeughighlights finden alle Liebhaber
der mobilen Freizeit zusätzlich eine riesige
Auswahl rund um Zubehör, technisches
Equipment, Ausbauteile, Dachzelte, Mobilheime,
Caravaning- und Campingzubehör,
Outdoorbekleidung, Reisedestinationen,
Campingplätze sowie Reisemobilstellplätze.
Konkret?
Der Klimawandel zerstört die Wanderwege-Markierungen,
ganze Rastplätze und kleine Brücken, ohne
die viele Wege nicht funktionieren. Denken Sie nur
an das Eifel-Hochwasser im vergangenen Sommer.
Da stand nichts mehr. Dazu kommt, dass das Wandern
etwa in einem komplett zerstörten Wald keinen
Spaß macht.
Es gibt gravierendere Folgen des Klimawandels,
als dass das Wandern nicht mehr so viel Spaß
macht.
Auf den ersten Blick ja. Wenn wir aber berücksichtigen,
dass der Wandertourismus einen erheblichen
Wirtschaftsfaktor gerade im ländlichen Raum darstellt,
dass das Wandern essenziell für die Gesundheitsvorsorge
ist, dass Wandern für die Belange der
Natur sensibilisiert und damit gelebter Naturschutz
ist, ändert sich das Bild.
Der Klimawandel ist in vollem Gang. Was tun?
Noch können wir ihn verlangsamen. Auf www.wanderbares-deutschland.de
bieten wir daher u.a. zu allen
„Qualitätsgastgebern Wanderbares Deutschland“
Echtzeitinformationen zum ÖPNV. Per Mausklick
erscheinen alle Haltestellen in der jeweiligen Region
inkl. der aktuellen Fahrpläne. So kommen Gäste
klimaschonend etwa zum Start einer Wanderung.
Dennoch. Der Klimawandel ist da, seine Folgen
müssen gemanagt werden – oder?
Dafür wollen wir mit allen Waldakteuren zusammenarbeiten
und etwa Förster und Waldbesitzer in
ihrer Arbeit unterstützen. Insgesamt werben wir für
Netzwerke wie im Harz, wo der Borkenkäfer riesige
Waldflächen zerstört hat. Dort arbeiten der Forst,
der Tourismus, der Nationalpark und der dortige
Wanderverein, der Harzklub, zusammen. Es gibt
Kommunikationsmaßnahmen, die das Bewusstsein
von Gästen und Einheimischen für Klimaveränderungen
schärfen. Aber auch ganz konkrete Maßnahmen,
wie eine Pflanzaktion zur Unterstützung des
Harzer Waldes.
Die Probleme werden sich verschärfen. Zugleich
schrumpft die Zahl der Personen, die sich ehrenamtlich
für das Wandern und seine Infrastruktur
engagieren...
… Auch deswegen fordert der DWV von der Politik
eine institutionelle Förderung. Ohne wird die
Infrastruktur mittelfristig verschwinden. Zudem muss
die Koordinierung entsprechender Arbeiten gestärkt
und finanziell ausgestattet werden. Der DWV rät zur
Schaffung einer bundesweiten Koordinierungsstelle,
die ehrenamtliche Strukturen stärkt, neue Betreuungsmodelle
für die Wanderinfrastruktur erprobt
und Digitalisierungsprozesse initiiert. Dazu müsste
eine solche Koordinierungsstelle Grundlagenwissen
erarbeiten und ein verlässlicher Ansprechpartner für
Kommunen und Bundesländer sein.
Dr. Hans-Ulrich
Rauchfuß
Präsident des
Deutschen Wanderverbands
(DWV)
Text Jens Kuhr
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Romantischer Rhein Tourismus GmbH entstanden.
Sagenhaft schön
Kultur- und Wanderregion der Extraklasse
Text Romantischer Rhein Tourismus
Willkommen am Romantischen Rhein, der
Region mit der weltweit größten Burgendichte,
dem höchsten Kaltwassergeysir
der Welt und der einzigen Stadt an Rhein
und Mosel! Der Rhein, als Deutschlands schönster
Fluss, verbindet die Region ebenso wie ein ausgezeichnetes
Wander- und Radwegenetz, kulinarische Genüsse
rund um den Mittelrhein-Riesling und hochkarätige
Veranstaltungen. Begleiten Sie uns auf unserer Reise
zu einigen Höhepunkten der Region:
Adrenalin pur auf dem Mittelrhein-Klettersteig in
Boppard
Der Blick wandert über die Weinterrassen des Bopparder
Hamms, fährt die große Schleife des Rheins
nach und schaut mit einem Kribbeln in den Gliedern
hinunter ins Tal. Der Mittelrhein-Klettersteig führt in
luftige Höhen und bietet ein ganz außergewöhnliches
Erlebnis mit dem gewissen Schuss Adrenalin. Er ist die
sportliche Variante des linksrheinischen RheinBurgenWeges
und fordert neben Kondition, Trittsicherheit
und gutem Schuhwerk auch schwindelfreie Wanderer.
Wer die Voraussetzungen erfüllt, den belohnt
der Klettersteig mit einer unvergesslichen Erfahrung.
10 Leitern, 130 Trittbügel und ca. 180 m Drahtseil
ermöglichen dieses besondere Klettererlebnis im
Rheintal. Steile Felswände wechseln sich mit gesicherten
Stellen ab und münden nicht selten in schmalen Pfaden,
vor denen sich Abgründe öffnen. Ein anspruchsvolles
Rheinerlebnis aus der Vogelperspektive vor den
Toren der Stadt Boppard.
www.boppard-tourismus.de
Aktiv und draußen in der Verbandsgemeinde
Weißenthurm: Natur. Kultur. Historie
Düfte, Farben, Stimmen der Natur, dazu kulturelle,
historische und kulinarische Highlights – Genießer
kommen in der Verbandsgemeinde Weißenthurm voll
auf ihre Kosten. Auf aktive Gäste warten in der schon
von den Römern besiedelten Gegend viele Wanderund
Spazierwege mit fantastischen Ausblicken in das
Rheintal und die Vulkaneifel, darunter der Traumpfad
Streuobstwiesenweg. Der Premiumwanderweg widmet
sich dem traditionellen Obstanbau in der Region.
Gleiches gilt für die Nette-Obst-Radrunde. Das gut
ausgebaute Radwegenetz in der Verbandsgemeinde
ist an viele Fernradwege angebunden. Eine besondere
Attraktion am Radweg Deutsche Einheit ist die innovative
Radstätte in Kaltenengers.
www.mittelrhein-touristik.de
Andernach – Essbare Stadt mit urbanem Flair und
attraktiver Natur
Die über 2.000 Jahre alte Stadt am nördlichen Mittelrhein
begeistert neben spannenden Attraktionen,
wie dem welthöchsten Kaltwassergeysir, mit urbanem
Flair und hinreißender Natur zwischen Eifel und
Rheintal.
Als „Essbare Stadt“ hat sich Andernach seit einigen
Jahren einen Namen gemacht. Unter dem Motto
„Pflücken erlaubt“ lädt die Stadt zum Ernten auf öffentlichen
Flächen ein.
Für Freunde des Wanderns oder Radfahrens ist Andernach
Ausgangspunkt für viele Wander- und Radkilometer
entlang des Rheins und in der Eifel. Der
Rundwanderweg „Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig“
oder der „Vulkanparkradweg“ sind nur zwei
Beispiele für begeisternde Tagesausflüge.
Ausgezeichnete Gastronomie, attraktive Kulturveranstaltungen
sowie innovativer Einzelhandel runden das
städtische Angebot ab.
www.andernach-tourismus.de
Oberwesel – Mit Dir ist hier am schönsten
Ab Oberwesel bieten die Traumschleife „Schwede-
Bure“ und die Traumschleife „Mittelrhein“ ein Premiumwandererlebnis
auf höchstem Niveau. Die
Traumschleife Mittelrhein ist in diesem Jahr sogar nominiert
im Wettbewerb „Deutschlands schönster Wanderweg“.
Freunde kürzerer Touren begeistert das etwa
5 km lange Traumschleifchen „Pfalzblick“. Traumhafte
Ausblicke wie an der Schönburg oder am Günderrodehaus
laden zum Verweilen ein.
www.oberwesel.de
Linz die bunte Stadt am Rhein
Historische Altstadt, rheinische Lebensfreude und
bunte Veranstaltungen – so kennt man Linz als die
„Bunte Stadt am Rhein“. Denn besonders im Sommer
laden die verträumten Linzer Plätze und malerischen
Gassen zum entspannten Bummeln oder süßen
Nichtstun ein. Freuen Sie sich auf regionale Küche, individuellen
Einzelhandel und teils traditionelle Handwerkskunst.
Naturliebhaber kommen auf dem Rheinsteig, den Linzer
LZ-Wegen und dem neuen Premiumwanderweg
Linzer Basalt-Schleife voll auf ihre Kosten. Oder kommen
Sie mit auf eine Fahrt voller Nostalgie und Eisenbahnromantik
durch das romantische Kasbachtal.
Ob Partystimmung beim Winzerfest, Romantik pur bei
Linz leuchtet oder Schnäppchenjagd beim Linzer Antik-
& Trödelmarkt – entdecken Sie unser vielfältiges
Veranstaltungsprogramm. www.linz.de
Rhein in Flammen® ist zurück: Am 02. Juli wird
es in Bingen und Rüdesheim heller, bunter und
beeindruckender als je zuvor
Anker lichten für das bekannte Feuerwerkspektakel am
Mittelrhein: 6 beeindruckende Feuerwerke begleiten
die 30 festlich illuminierten Schiffe vorbei an romantisch
beleuchteten Burgen bis zum Musik-Abschlussfeuerwerk
mitten auf dem Rhein.
Ganz neu ab Bingen: 5 Themenschiffe: für unvergessliche
Erinnerungen mit Entertainment, Live-Musik
und köstlichen Menüs. Beispielsweise die WEIN-
REISE: eine authentische Weinprobe mit den Binger
Majestäten & ausgezeichneten Binger Weinen oder die
SOIREÉ VARIETÉ mit Akrobatik und Showbuffet auf
dem Premiumschiff Jules Verne.
Am illuminierten Binger Kulturufer sorgen coole Foodtrucks
und leckere Weine für beste Versorgung. Am 03.
Juli wird das Kulturufer zur Straßentheaterbühne.
www.rheininflammen-bingen.de, bingen.de/tickets,
www.bingen.de
Am 13. August lockt Rhein in Flammen® zwischen
Spay, Braubach und Koblenz mit acht Höhenfeuerwerken
und einem abwechslungsreichen
Landprogramm.
In Koblenz verwandeln sich auf 1,3 Kilometern die
Rheinanlagen am 13. August in eine bunte, fröhliche
Musik- und Flaniermeile. Beim Koblenzer Sommerfest
zu Rhein in Flammen® ist für alle etwas dabei. Wer in
diesem Jahr noch an Bord eines Schiffes das Spektakel
erleben will, hat noch eine kleine Chance auf Restkarten
im Vorverkauf. Tickets fürs Sonnendeck gibt es
meistens auch noch spontan vor Ort zu kaufen.
Egal ob an Rhein in Flammen, beim Koblenzer Weinfestival
oder zum Weihnachtsmarkt – Koblenz
versprüht in jeder Jahreszeit den einzigartigen Charme
einer kleinen, gemütlichen Großstadt. Die Altstadt
lockt mit kleinen Gässchen, versteckten Plätzen und
spannenden Geschichten. Neben regionaltypischen
und internationalen Restaurants locken auch eine Karamellmanufaktur
und eine Schokoladenwerkstatt in
die Innenstadt. Und wer hoch hinaus möchte, fährt
mit der Seilbahn quer über den Rhein zum Kulturzentrum
Festung Ehrenbreitstein.
Zum Schlafen laden gemütliche Ferienwohnungen
und schicke Hotels ein – oder der Stellplatz direkt gegenüber
vom Deutschen Eck, dem Zusammenfluss von
Rhein und Mosel.
www.koblenz-touristik.de , www.rhein-in-flammen.com
Weitere Informationen zum Romantischen
Rhein finden Sie unter:
www.romantischer-rhein.de
FOTO: RHEIN IN FLAMMEN-FOTOGRAF DOMINIK KETZ
FOTO: RHEINRADWEG BEI URMITZ - FOTO KLAUS HURTIENNE
FOTO: KKOBLENZ-TOURISTIK-2019, DOMINIK KETZ
FOTO: TRAUMPFAD©KLAUS-PETER KAPPEST
FOTO: ALTSTADTLINZ_FRANKMETZEMACHER_LICHTREIMFOTOGRAFIE FOTO: KLETTERSTEIG©WANDERBÜRO_SAAR-HUNSRÜCK_K-P_KAPPEST
FOTO: BLICK VOM GÜNDERRODEHAUS
FOTO: WEISSENTHURM_ FOTO KLAUS-PETER KAPPEST
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„Mein Leben ist
ein Monopoly-Spiel“
Mareen ist Reisebloggerin und Instagram-Star. Ihr Profilname
miss.everywhere spricht für sich. Über 300 Tage pro
Jahr ist sie unterwegs. Wie es dazu kam und wo sie sich zu
Hause fühlt, erzählt sie im Interview.
Text Franziska Manske
2014 hat sich dein Leben komplett geändert. Wie kam es dazu?
Nach meinem Masterstudium habe ich bei einem großen Konzern als Trainee gearbeitet.
Schon nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass dies nicht meine Vorstellung vom Leben ist. Der
Arbeitsalltag war trist, und so bin ich einfach nicht. Meine Kleidung war immer schon bunt,
genauso wie mein Gemüt. Das passte nicht zusammen. Meine Chefin sah das genauso und
feuerte mich. Heute habe ich mein eigenes buntes Kleidungslabel und verkaufe in 19 Länder –
vielleicht sollte ich ihr ein Kleid schicken (lacht).
Wie ging es weiter?
Ich habe mich anderweitig beworben, mir aber geschworen, dass ich nie wieder irgendwo
anfange oder etwas tue, das mich nicht erfüllt. Schließlich verbringt man die meiste Zeit seines
Lebens mit Arbeiten, und das sollte dann auch Spaß machen. Da ich nichts fand, was mir wirklich
gefiel, begann ich, mir meinen Traumjob unbewusst selbst zu erschaffen.
Bitte gehe näher darauf ein.
Schon immer habe ich mein ganzes Geld, was ich verdient habe, für Reisen und tolle Hotels
ausgegeben und meine Erfahrungen mit der Kamera dokumentiert. Ich habe angefangen,
eine Homepage zu erstellen, auf der ich Reiseberichte veröffentlichte und dem Leser Tipps für
Reisen gab – quasi ein personalisiertes Tripadvisor, ein Reiseblog. Damit fing alles an. Hinzu
kam, dass eine Freundin mich damals überredete, mir einen Instagram-Account einzurichten,
als Support für den Blog. Ich hatte dann das Glück, dass Instagram dann ziemlich schnell
zu der Plattform wurde, die sie heute ist. Nach einem halben Jahr sind die ersten Kunden,
Tourismusverbände und Kooperationspartner auf mich zugekommen, und so fing mein neues
Leben an. Das war so nie geplant und ich glaube, genau aus diesem Grund hat es funktioniert.
Weil es aus einer Leidenschaft entstanden ist und nie mit dem Hintergrund, damit Geld zu
verdienen.
Ich habe gelesen, dass du mit dem Gedanken gespielt hast, Stewardess zu werden ...
... ja, das stimmt. Nach meinem Rauswurf habe ich mich bei Emirates Airlines beworben.
Meine Freunde haben das gar nicht verstanden, wie ich mit einem Master auf die Idee komme,
Stewardess zu werden. Mir gefiel die Vorstellung, zu reisen und so noch mehr von der Welt zu
sehen. Geld war nie eine Motivation für mich. Leider bin ich im Bewerbungsverfahren dann
nicht genommen worden. Ich war sehr traurig darüber. Doch das Universum hatte andere Pläne
für mich, und heute bin ich unendlich glücklich darüber. Manchmal, wenn etwas nicht klappt,
öffnen sich neue Türen, die einen noch viel besseren Weg aufzeigen. Und witzig war auch, dass
Emirates ein paar Monate nach meiner Bewerbung einer meiner ersten Kunden wurde (lacht).
Woher kommt deine Leidenschaft fürs Reisen?
Meine Mutter ist mit mir oft verreist, als ich ein Kind war. In meiner Jugend habe ich mir eine
Liste von den schönsten, außergewöhnlichsten und besten Hotels der Welt erstellt. Mein Ziel
war es, alle zu sehen, und letztes Jahr konnte ich den letzten Haken auf der Liste machen. Später
habe ich dann für meine Freunde Power-Point-Präsentationen erstellt, um sie von Reisedestinationen
zu überzeugen, damit wir das zusammen buchen. Reisen war schon immer mein
Lebensmittelpunkt und heute bin ich über 330 Tage pro Jahr unterwegs.
Wo fühlst du dich zu Hause?
Zu Hause fühle ich mich an vielen Orten mittlerweile, weil ich an vielen Orten lange war und
auch immer dorthin zurückkehre. Zudem habe ich Freunde überall auf der Welt. Ich komme
aus Deutschland, also ist das mein Zuhause, hier ist meine Familie und hier komme ich auch
immer wieder hin. Mein Leben ist wie ein großes Monopoly-Spiel – ich habe an vielen Orten auf
der Welt Standpunkte, an denen ich mich heimisch fühle.
Mehr über Mareen unter:
instagram: miss.everywhere
misseverywhere.com
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Weine, Horsti und ganz
viel Leidenschaft
Ein Interview mit der Sommelière Conny Ganß.
Text Paul Howe
Wann haben Sie die Liebe zum Wein entdeckt und wie genau kam es dazu?
Dass ich einmal als Sommelière arbeiten würde, hätte ich im Leben nie gedacht. Das liegt auch
daran, dass ich tatsächlich vor Beginn meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau mit 16 Jahren
keine Ahnung hatte, dass es diesen Beruf überhaupt gibt. Ausschlaggebend war mein damaliger
Chef, in dessen Hotel in Bad Reichenhall ich meine Ausbildung machte. Definitiv ein Chef
der alten französischen Schule und ein großartiger Gastgeber. Er legte sehr großen Wert darauf,
dass, egal ob Service oder Küche, wir das Thema Wein wirklich verstehen, damit wir am Gast
souverän empfehlen können. Damals dachte ich nur „okay, logisch, dass wir uns auskennen
müssen; gehört zur klassischen Hotelfachausbildung dazu, über Wein was zu wissen.“
Was hat Sie zur Sommelière-Ausbildung geführt?
In meinem ersten Job nach der Ausbildung in einem Sterne-Restaurant in Österreich merkte
ich recht schnell, dass mein Wissen über Wein viel mehr als nur Basiswissen ist. Also beschloss
ich, weiter den Weg in der Weinwelt zu gehen. Mit 22 habe ich dann meine Ausbildung zur
Sommelière begonnen und erfolgreich abgeschlossen. Rückblickend kann ich sagen, dass ich
bis heute dankbar bin, diesen wunderbaren Chef in meiner Ausbildung gehabt zu haben. Wer
weiß, welchen Weg ich sonst gegangen wäre.
Wie kam es dazu, dass Sie mit Ihrem VW-Bus Weinanbaugebiete bereisen?
Als Sommelière darf ich verschiedenste Länder und Leute kennenlernen. Noch dazu auf
schönste Art und Weise – durch Genuss. Wein ist für mich aber mehr als „nur“ Genussmittel.
Weine sind Geschichten, verpackt in flüssiger Form. Genau diese Geschichten hinter und um
den Wein möchte ich erfahren. Nur durch Reisen und In-Bewegung-bleiben, kann man diese
extrem dynamische und vielfältige Welt des Weins greifen und die Geschichten erfahren. Dabei
reise ich am liebsten mit meinem Bulli „Horsti“. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h
hat man immer recht viel Zeit, die Landschaft voll und ganz wahrzunehmen, und mein Bett,
Weingläser und ein Kühlschrank sind immer dabei.
Was war Ihr schönster Moment dabei?
„Den“ Moment gibt es gar nicht – es sind so viele. Aber eine Situation bringt mich immer zum
Schmunzeln. Als ich mit meinem Bulli durch Frankreich fuhr, musste ich einmal in der Dunkelheit
irgendwo im Rhône Tal einen Stellplatz für die Nacht finden. Nach ewiger Suche fand
ich auf einem kleineren Berg eine Art Parkbucht. Am nächsten Morgen bin ich aus meinem
Bulli gestiegen und habe erst dann überrissen, dass ich mitten in einer der steilsten Weinbergslagen
in Frankreich geparkt habe. Um mich rum alles voller Weinreben und zu meinen Füßen
das Rhônetal. Bester Frühstücksplatz in meinem Leben.
Was bedeutet für Sie Weingenuss?
Eine genussvolle Zeit mit Menschen zu verbringen – egal zu welchem Anlass, an welchem
Ort, in welcher Konstellation. Sobald Menschen an einem Tisch bei gutem Essen und Trinken
zusammenkommen, ist diese bereichernde Zeit Genuss pur.
Welcher ist, Ihrer Meinung nach, der Sommerwein 2022, und warum?
Rosé in allen Facetten! Völlig egal, ob der Rosé aus Frankreich, Deutschland oder Italien
kommt.. Endlich wird Rosé bei immer mehr Leuten als ernsthafter Wein, was er ja auch ist,
wahrgenommen und bringt viel Freude ins Glas.
FOTO: VICTORIA KRAFFT FOTO: CONNY GANSS_ SHOT BY ANDI
FOTO: VICTORIA KRAFFT
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WEIN VON HELDEN*INNEN
Mosel-Weine
zum Barbeque
Fruchtige Weisweine,
frischen Rosé und
gehaltvolle Rote
genießen
Mit großer Leidenschaft erzeugen unsere Winzerinnen und Winzer einzigartige Weine
und erhalten eine uralte Kulturlandschaft, die Lebensraum für viele seltene Pflanzen- und
Tierarten ist. Natternkopf, Dost und Fetthenne bieten in den Mosel-Steillagen mehr als
150 Wildbienenarten und vielen weiteren Insekten Nahrung.
Informationen zur geschützten Ursprungsbezeichnung Mosel und Weinempfehlungen
erhalten Sie beim Moselwein e.V., Trier, info@weinland-mosel.de, www.weinland-mosel.de.
www.weinland-mosel.de
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Passau Tourismus & Stadtmarketing entstanden.
FOTO: HAJO DIETZ
Passau: Meisterhaft in
Natur und Architektur
Schon allein Passaus topografische Lage ist eine Reise in die ostbayerische
Stadt wert. Donau, Inn und Ilz haben hier mit ihren Flusstälern eine
unvergleichliche Landschaft geformt.
Text Susanne Wax
Am Dreiflüsseeck treffen die drei Fließgewässer
aufeinander, vermischen ihre
Farben und setzen den Weg gemeinsam
Richtung Schwarzes Meer fort. Dieses Eck,
auch Ortspitze genannt, kann man als Startpunkt
für eine Stadterkundung nutzen. Bei einem Spaziergang
durch die Innenstadt tun sich dann weitere
meisterhafte Anblicke auf: Passaus Architektur ist
so vielfältig wie geschichtsträchtig. Barocke Fassaden,
schlichte Formen, mittelalterliche Gassen und
klassizistische Bauten: Passaus Stadtbild prägen
Schmuckstücke quer durch die Stilepochen.
Dom St. Stephan
Der barocke Dom mit der gotischen Seele: Passaus
Wahrzeichen vereint zwei Baustile. Hauptfassade
und Innenraum beeindrucken mit barocker Üppigkeit.
Den Chorbau dominiert ein gotisches Strebewerk.
Von innen wie von außen sollte man das Bauwerk
genauer unter die Lupe nehmen. Die Augen in
Ruhe durch den Kircheninnenraum schweifen lassen
kann man zum Beispiel bei einem Orgelkonzert.
Von Mai bis Oktober erklingt die weltgrößte Domorgel
täglich um 12 Uhr. www.bistum-passau.de
Römermuseum Kastell Boiotro
Das Kastell Boiotro ist Teil des „Römischen Donau-Limes“,
der seit 2021 zum UNESCO-Welterbe
zählt. Draußen die Nachbauten der römischen
Mauern, drinnen im Museumsgebäude Zeugen
späterer, aber auch längst vergangener Zeiten: Jede
Menge Baugeschichte bestaunt man hier neben den
Exponaten. Das Museum befindet sich in einem
spätmittelalterlichen Wohnhaus mit Steinböden,
Holzdecken und offenem Dachstuhl. www.stadtarchaeologie.de
Museum Moderner Kunst Wörlen
Ausdrucksstarke Gegenwartskunst wird im Museum
Moderner Kunst Wörlen (MMK) in Passau ausgestellt.
Ähnlich eindrucksvoll ist die Architektur
des Gebäudekomplexes, der aus vier Einzelhäusern
besteht und dessen Mitte ein Lichthof bildet.
Ungleich dicke Mauern und unterschiedlich hohe
Räume machen einen Gang durch das MMK besonders
spannend. Besonders schön sind die originalen
Barocktüren mit Renaissancebeschlägen, die in die
Ausstellungsräume führen. www.mmk-passau.de
Veste Oberhaus und Oberhausmuseum
Die Burganlage Veste Oberhaus ist über 800 Jahre
alt und es ist ein echtes Abenteuer, sie zu erkunden.
Am besten kauft man ein Ticket für das Oberhausmuseum
und gelangt so in etliche Teile der Anlage.
In die Georgskapelle zum Beispiel, den ältesten
Teil der Burg. Hier bestaunt man gotische
Fresken am Kreuzgewölbe. Arkadengänge aus der
Renaissancezeit zieren den Inneren Burghof, über
den man auf dem Weg zur nächsten Ausstellung immer
wieder läuft. Den Multimediaturm sollte man
bis ganz oben erklimmen. Vom Dach dieses Observationsturms
aus dem 18. Jh. blickt man bis in den
Bayerischen Wald. www.oberhausmuseum.de
Weitere Informationen: www.tourismus.passau.de
FOTOS: MANUEL KREUZER
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Edersee Marketing GmbH entstanden.
Ein See fürs Leben
Urlaubszeit ist die schönste im Jahr! Wer sein Ferienvergnügen
nicht durch lange Anreisezeit trüben möchte, dem sei eine der
vielfältigsten Regionen Mitteldeutschlands ans Herz gelegt:
die Region Edersee.
Text Miriam Rauh
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Kilometer lang ist der Ederstausee,
der mit seiner imposanten, 48 Meter
hohen Staumauer mitten im Natur- und
Nationalpark Kellerwald-Edersee bei
Waldeck in Nordhessen, am Fulda-Zufluss der Eder,
liegt. Hier kommen kleine und große Naturliebhaber
auf ihre Kosten, ob sie bei einer Radtour um den See
die Füße ins erfrischende Nass strecken, eine Bootstour
machen, im Urwald wandern, beim Wassersport
aktiv werden, Kletterwald, Tierpark und Sommerrodelbahn
erkunden – oder alles zusammen.
Vielfalt, von Kindesbeinen an
Mit dem Edersee verbinden sich zahlreiche wunderbare
Erinnerungen und Geschichten. Viele Besucher
haben schon als Kinder in seinem Wasser getobt, die
Burgruinen und Schlösser erkundet und die Staumauer
bestaunt. Das erste Mal kamen sie mit den Eltern,
später mit der Schulklasse, dann mit Freunden
– um irgendwann selbst mit der eigenen Familie wiederzukehren.
Wasser marsch!
Wer Wasser mag, wird die Region lieben. Als zweitgrößter
Stausee Deutschlands hat der Edersee auf 11,8
Quadratkilometern für alle Wasser-Aktivitäten Platz –
und zwar im Überfluss. Fast überall ist das Ufer offen
zugänglich. Wer eine Abwechslung vom Strandbad
möchte, findet ruhige Rückzugsorte in Form von malerischen
Buchten.
Segler, Surfer, Taucher, Ruderer und Kanuten haben
hier ideale Bedingungen, zudem bieten Surf- und
Segelschulen Kurse für Kinder und Erwachsene an.
Auch Stand-Up-Paddling macht jungen Wassersportlern
riesengroßen Spaß. Auf Tauchausflügen können
die Ruinen im See erkundet werden. Und die Ausrüstung?
Wird einfach vor Ort bei Profis ausgeliehen.
Wie wäre es mit Wandern?
Aktiv sein – das geht am Edersee auch zu Fuß. Der
leichte See-Rundweg eignet sich perfekt für Familien.
Größere Abenteurer gehen mit dem Ranger auf Tour,
der das Leben im Wald mit spannenden Geschichten
erklärt. Eine Wanderung durch den Urwald ist ein
kleines Abenteuer, bei dem es Steilhänge, knorrige
Eichen und grandiose Aussichten zu bestaunen gibt.
Vorbei an Burgen und ehemaligen Klöstern führen
Panoramawege. Auch Fernwanderwege und Wanderevents
hat die Region zu bieten.
Praktische Broschüre
Wer’s gerne übersichtlich hat: Eine Broschüre präsentiert
eine bunte Auswahl hochwertiger Wanderwege
des gesamten Gebiets, detailliert und mit einer
Übersichtskarte. Hier sind neben interessanten Wander-Infos
die Qualitäts- und Premiumwanderwege
des Natur- und Nationalparks Kellerwald-Edersee
aufgeführt, ebenso wie eine Auswahl kürzerer Rundwege
mit einer Länge von drei bis elf Kilometern.
Zu Wasser, zu Lande – und auf dem Rad
Der Naturpark Kellerwald-Edersee bietet eine Vielzahl
abwechslungsreicher Radstrecken, von der
Geo-Radroute Ruhr-Eder über den Ederseebahn-Radweg
bis hin zu den zahlreichen gut beschilderten
Rundtouren im Nationalpark rund um den See. Geradezu
obligatorisch ist der Edersee-Radrundweg, der
am Ufer entlangführt. Wer nicht die ganze Strecke
Rad fahren will, nimmt einfach eine Abkürzung mit
der Fähre über den See, die Räder dürfen natürlich
mit.
Auch der Eder-Radweg ist sehr idyllisch. Dieser führt
entlang des gleichnamigen Flusses, vorbei an vierzehn
Kirchen, die Besucher mit Musik, Rätseln und
geschichtlichem Wissen erfreuen. Spektakuläre Aussichten
belohnen alle, die sich mit dem Mountainbike
bis hinauf auf den Berg wagen. Naturliebhaber
schwärmen auch von der Weitläufigkeit des Gebiets
– wer in den Wald hineinfährt, findet schon nach kurzer
Zeit Ruhe und Einsamkeit. Wie wäre es mit einem
Picknick auf einer Lichtung, mit Limonade und kleinen
Leckereien?
Noch mehr Ausflugstipps
Familien schätzen auch die vielen Spielplätze und
Ausflugstipps für weitere Attraktionen. Der Wildtier-
Park lockt Besucher von weither: Viele heute seltene
Waldtiere gibt es hier zu bestaunen – zum Beispiel
Dachs, Fischotter oder Luchs. Auch Wisent, Wildkatze
und Tarpan, ein Urahn unseres Hauspferds, lassen
sich in weitläufigen Gehegen bestaunen. Ein besonderes
Erlebnis ist die Greifvogel-Flugshow. Wenn der
Adler majestätisch über den Köpfen der Besucher
kreist, werden der See und Schloss Waldeck zur Bühne.
Baumkronenweg, Kletterpark und Sommerrodelbahn
Auch Baumkronenweg, Kletterwald und die Sommerrodelbahn
sorgen für unvergessliche Momente und
sind bei Familien sehr beliebt.
Kinder freuen sich über den Kobel zum Hineinklettern
und den Dachsbau zum Durchkriechen auf
dem Eichhörnchen-Pfad. Ein Kletternetz veranschaulicht
das Myzel von Pilzen und in der Sprunggrube
können sich Kinder und Erwachsene mit den
Waldbewohnern messen. Auf dem „TreeTopWalk“
gelangen Besucher über leicht ansteigende Wege immer
höher in die Baumkronen, bis sie eine Aussichtsplattform
in 30 m Höhe erreichen. Viele geschnitzte
Holztiere säumen den Weg.
Wer sich zur Abwechslung mal fahren lassen möchte,
statt selbst aktiv zu sein – die große Schiffsrundfahrt
auf dem Edersee ist ein herrliches Vergnügen. Auch
einen eigenen Zug gibt es am See. Die Bergbahn verbindet
die Uferpromenade mit dem Städtchen Waldeck
und dem berühmten Schloss.
Unvergessliche Familien-Zeit
Wer noch nicht genug hat, macht einen Ausflug ins
„Tolle Haus“, in dem alles auf dem Kopf steht, eine
Tour mit der Draisine oder lässt sich im Maislabyrinth
nach allen Regeln der Kunst verwirren. Auch
eine Führung durch die Altstadt von Bad Wildungen
und Fritzlar sollte man sich nicht entgehen lassen.
Besonders kleinen Stadttouristen schmeckt dazu die
eine oder andere Kugel Eis.
Und wer schon immer mal tief in die Welt der Märchen
abtauchen wollte – im Bergwerk des Schneewittchendorfes
Bergfreiheit bei Bad Wildungen kann man
sich plastisch vorstellen, wie die sieben Zwerge (und
andere Bergleute) Tag für Tag nach Schätzen gesucht
haben. Doch keine Bange, so viel Arbeit machen müssen
Besucher der Region Edersee sich nicht, um reich
belohnt zu werden. Ein Urlaub in der Mitte Deutschlands
ist ein echter Schatz, in dessen Genuss man
ganz leicht kommen kann.
Weitere Informationen:
www.edersee.com
FOTOS: EDERSEE MARKETING GMBH
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Verantwortungsbewusstsein
ist eine Reise wert.
Die sehnsüchtigen Blicke in den Kalender häufen sich. Reiseführer
werden bestellt, Sonnenbrillen geputzt, Badehosen gesucht. Klare
Anzeichen: der Sommerurlaub steht an.
Die Freude auf den Urlaub gehört
sicher zu den schönsten Freuden
im Leben. Doch in diesen herausfordernden
Zeiten reist das Weltgeschehen
immer ein bisschen
mit: Pandemie, Klimawandel,
Umweltschutz. Soll man deshalb gar nicht mehr verreisen?
Nein, denn Reisen erfüllt einen Zweck, der
auf der Welt nicht fehlen darf. Es verbindet uns mit
Menschen, Natur und Kulturen. Wir können die eigenen
vier Wände mal hinter uns lassen und neue Kraft
für wichtige Taten tanken. Und wir können bewusster
und nachhaltiger als früher reisen.
Wer wissen will, wie das geht, sollte sich mal die neue
Koffer-Marke IMPACKT anschauen. Dieses Unternehmen
wurde gegründet, um ein spezielles Augenmerk
auf das Thema „nachhaltiges Reisen“ zu legen. Die
Marke hat in ihren Koffern Umweltbewusstsein, hohe
Qualität, stilvolles Design und faire Preise zusammen
gepackt. Koffer für alle, die nachhaltiger leben
und trotzdem Freude am Reisen verspüren wollen.
Koffer aus recyceltem Plastik.
Die Vision nachhaltigeren Reisens beginnt bei
IMPACKT schon bei der Produktion. Die Koffer
bestehen zu einem großen Teil aus recyceltem
Post-Consumer-Plastik und werden äußerst res-
sourcenschonend hergestellt. Mit einem Spezialisten
für das Recycling von Kunststoffen wurde
eine exklusive Mischung aus recyceltem und neuem
Material entwickelt. Das Ergebnis: ein sehr
robuster Koffer, mit einem möglichst hohen Anteil
an recyceltem Plastik.
Ein nachhaltiger Koffer bringt nichts, wenn er nur
„One Way“ hält. Er soll uns möglichst auf vielen
Reisen begleiten. Komponenten müssen also ausgetauscht
und repariert werden können, wenn mal
etwas kaputt gehen sollte. Durch das Klick & Roll-
System können bei IMPACKT Koffern die Rollen einfach
getauscht werden, sollte eine von ihnen mal
ihren eigenen Weg gehen. Es gibt die Rollen in verschiedenen
Farben.
Vielleicht interessant für Veganer: IMPACKT Koffer
sind es auch. Gemeinsam mit dem Partner Peta
wurde der IMPACKT IP1 auf tierische Stoffe
überprüft – mit einem speziellen Augenmerk auf
die verwendeten Klebstoffe.
Pack ein bisschen weniger ein.
Einen nachhaltigen IMPACKT Koffer zu kaufen ist
ein sinnvoller Schritt, um seinen nächsten Sommerurlaub
nachhaltiger zu gestalten. Es gibt aber viele
weitere Schritte, auch danach einen Beitrag für die
Umwelt zu leisten. Ein ganz einfacher Tipp: weniger
einpacken. Jedes zu Hause gelassene Gramm spart
Emissionen. Es gibt viele schöne Urlaubsorte auf der
Welt, die es zu entdecken gilt. Wir sollten gemeinsam
dafür sorgen, dass diese Orte auch in Zukunft
so schön bleiben. Ein IMPACKT Koffer und eine
verantwortungsvolle Reiselust sind auf jeden Fall
der richtige Weg.
Mehr Infos gibt’s auf www.impackt.de.
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LTA setzt noch einen drauf!
Verbesserter Reiseschutz jetzt sogar mit 10% Rabatt
Nachdem die LTA zu Beginn des Jahres ihre Reiseschutzpakete mit Deckungserweiterungen
und einem neuen Covid-19-Zusatzmodul deutlich aufgewertet hat, wird jetzt
nochmal nachgelegt: Auf alle vom 01.06.2022 bis zum 31.07.2022 neu abgeschlossenen
„All in One“- und „Flexible“-Verträge werden 10% Ermäßigung gewährt.
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie ist die Reiselust so groß wie lange nicht
mehr und viele Destinationen sind schon hoffnungslos ausgebucht. Aber egal,
ob man schon gebucht hat oder auf einen Last-Minute-Trip setzt, ein guter
Reiseschutz sollte immer mit dabei sein. Und auch wenn die Corona-Infektionen
stark zurückgegangen sind, ist eine entsprechende Covid-19-Absicherung beim
Reiseschutz ein absolutes „Must-have“.
JETZT AUCH MIT COVID-19 SCHUTZ!
Rundum verlässlich abgesichert sind Reisende bei der LTA, die für das aktuelle
Reisejahr einige Verbesserungen bei ihren Reiseschutzpaketen eingeführt hat.
Neu im Angebot ist zum Beispiel ein spezielles Covid-19-Zusatzmodul. Dieses
kann für alle Verträge, die eine Reiserücktrittsversicherung beinhalten, abgeschlossen
werden. Auch bestehende Einmal- oder Jahres-Reiseschutz-Verträge
können mit dem Covid-19-Ergänzungs-Modul für eine einzige Reise oder für alle
Reisen innerhalb eines Jahres erweitert werden. „Wir wollen, dass unsere Kunden
sicher und sorglos mit uns unterwegs sein können. Daher haben wir unser Angebot
an einigen Stellen nachgebessert, damit unsere Kunden vor, während und
auch nach der Reise umfassend betreut und bestmöglich versichert sind“, sagt
Dr. Michael Dorka, Geschäftsführer der LTA.
WENN DAS REISEFIEBER STEIGT: CHECKLISTEN FÜR ALLE FÄLLE
Gut zu wissen: Um ihre Kunden vor unangenehmen Überraschungen
rund ums Reisen zu bewahren, stellt die LTA auf ihrer
Internetseite unter www.lta-reiseschutz.de/reisetipps (QR-Code)
verschiedene Checklisten kostenfrei zur Verfügung, unter anderem
zu den Themen Fluggastrechte, Flugangst, Impfschutz,
Reisewarnungen, Reiseapotheke oder Zollbestimmungen. Dabei
ist zum Beispiel auch eine Checkliste speziell für das Thema Kreuzfahrten. Diese
enthält zum Abhaken so gut wie alles, was unbedingt vor der Reise noch erledigt
werden sollte. Aber auch, welche Unterlagen und Dokumente für die Reise
absolut notwendig sind, welches Reisezubehör nicht fehlen darf und vieles mehr
– absolut lohnenswert, da mal reinzuschauen!
Mit der Buchung des Covid-19-Zusatzmoduls
besteht grundsätzlich Reiseschutz bei:
• diagnostizierter Infektion mit SARS CoV-2 (Covid-19),
• persönlicher und individuell angeordnete Quarantänemaßnahme,
• Verweigerung der Beförderung nach Diagnose einer Infektion,
• Verweigerung der Einreise nach Diagnose einer Infektion,
• Verweigerung des Betretens des Mietobjekts nach Diagnose einer Infektion,
• Reise kann nicht wie geplant beendet werden, weil versicherte Person
oder eine mitreisende Risikoperson von einer Quarantäne betroffen sind
sowie
• Erkrankung und Tod aufgrund von Covid-19.
Neben dem neuen Covid-19-Zusatzmodul wurde als weitere Verbesserung des
Reiseschutzes der Deckungsschutz für einige versicherte Ereignisse erhöht. Dazu
gehören die Kostenerstattung bei Elementarereignissen in der Reiserücktrittsund
Reiseabbruchkosten-Versicherung sowie die Erstattung von Visagebühren
und der Sitzplatzreservierungsgebühren in der Reiserücktrittskosten-Versicherung.
Dass sich die LTA bei der Abwicklung von Schadenfällen überaus fair
gegenüber ihren Kunden verhält, hat die Zeitschrift FOCUS-MONEY
gerade offiziell in einer Studie bestätigt. Basierend auf dem Votum
der Versicherungskunden erhielt die LTA die Note „Sehr Gut“ in
der Sparte „Reise“ – und das zum vierten Mal in Folge!
Die verschiedenen Leistungspakete können
zu einem günstigen Preis-/Leistungsverhältnis
direkt über die Homepage von LTA oder bei kooperierenden
Reisebüros und Reiseveranstalter
in Deutschland, Österreich und
den Niederlanden gebucht werden.
Weitere Infos:
www.lta-reiseschutz.de