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Christian Eyselein | Tobias Kaspari (Hrsg.): Glauben üben (Leseprobe)

Die Beiträge dieser Festschrift zum 80. Geburtstag von Christel Keller-Wentorf widmen sich dem Üben konkreter Formen christlicher Religionspraxis und damit einem Lebensthema der Jubilarin: „Üben“ wird als anthropologische Konstante in den verschiedenen Feldern gelebten Glaubens sichtbar gemacht. Dadurch sind sie im Diskurs der Aszetik verortet und gewinnen gleichzeitig ihre Relevanz in der aktuellen kirchlichen Debatte: Wie kann christliche Religion im Heute Gestalt gewinnen? Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessensgebiete der Jubilarin und die Vielgestaltigkeit der aszetischen Praxisfelder wider, indem sie Aspekte des Gottesdienstes, der Predigt, der Kasualpraxis, der Liturgie, der Seelsorge, des geistlichen Lebens und der Pastoraltheologie auf die Frage nach ihrer gestaltenden Kraft im Glaubensvollzug hin orientieren.

Die Beiträge dieser Festschrift zum 80. Geburtstag von Christel Keller-Wentorf widmen sich dem Üben konkreter Formen christlicher Religionspraxis und damit einem Lebensthema der Jubilarin: „Üben“ wird als anthropologische Konstante in den verschiedenen Feldern gelebten Glaubens sichtbar gemacht. Dadurch sind sie im Diskurs der Aszetik verortet und gewinnen gleichzeitig ihre Relevanz in der aktuellen kirchlichen Debatte: Wie kann christliche Religion im Heute Gestalt gewinnen? Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessensgebiete der Jubilarin und die Vielgestaltigkeit der aszetischen Praxisfelder wider, indem sie Aspekte des Gottesdienstes, der Predigt, der Kasualpraxis, der Liturgie, der Seelsorge, des geistlichen Lebens und der Pastoraltheologie auf die Frage nach ihrer gestaltenden Kraft im Glaubensvollzug hin orientieren.

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30 Professors’ Mirrors<br />

5.6 , (, )<br />

Chúi chì-chheng chek bô-hî, lâng chì-chhat chek bô-tô. (Lé-kì, Chú Tiu Mn gJipkoa<br />

Phian)<br />

Crystal clear water raises no fish; an overly vigorous professor recruits no students.<br />

(Book of Rites, Master Tiun on Officers) 40<br />

6Afterword<br />

Perhaps one would be bored if looking at mirrors too long and too often. Here Chuhian<br />

composed apoem for Christel to wish of her agraceful and abundant life:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kèng-lí koan-hêng hû gán-chêng,<br />

sêng- ìbêng-iá chin-sit seng;<br />

chim-te kEng-e kchhiá it-chhiàu,<br />

pat-sûn kàu-siū jû-ia tchêng.<br />

Figure’s image is emerging while you’re looking at the mirror,<br />

Let your sincerity brighten the shadow occuring in real life;<br />

Presenting you some ancient aphorisms Ibeg you aknowing smile,<br />

Many happy returns and be cheerful with an 80 y’s young professor.<br />

References<br />

1982<br />

(In Tāi-le ked., Kó-tāiKek-giân Kéng-kù Soán (ASelection of AncientAphorisms).<br />

2012<br />

(Lâu Sū-chhong and Kok Khe-lâm ed. &trans., Tiong-kok Kó-tāi Keng-tián Bêngkù<br />

(Gems of Ancient Chinese Wisdom).<br />

40<br />

officer of Tông State and the most renounced calligrapher, yet historians criticized him<br />

for being proud and despising his younger contemporaries.<br />

Please see note 16.

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