05.10.2022 Aufrufe

DorfStadt 14-2022

Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld. Wir sind Elbvororte.

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2 • <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung <strong>14</strong>/<strong>2022</strong> • 06.10.<strong>2022</strong><br />

Altona in Kürze<br />

Aktuelles aus dem Bezirk | Markus Krohn<br />

<strong>DorfStadt</strong>-Herausgeber Markus Krohn<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Wie geht es eigentlich den Men -<br />

schen, die meine Lebensmittel<br />

herstellen? Ich meine: Die<br />

Bauern, die jeden Tag raus aufs<br />

Land fahren und (be-)ackern?<br />

Jedes Jahr wieder frage ich<br />

mich, ob ich eigentlich dankbar<br />

genug bin für diejenigen, die<br />

mich versorgen: Mit Lebens -<br />

mitteln, aber auch mit sauberem<br />

Wasser, Wärme, Gebor gen -<br />

heit und vielem mehr. Je mehr<br />

ich darüber nachdenke, desto<br />

eher merke ich, wie gut es mir<br />

geht. Danke – all‘ denen, die<br />

mir das Leben angenehm<br />

machen!<br />

Und ich danke Ihnen, liebe<br />

Leserin und lieber Leser, dass<br />

Sie die <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung lesen.<br />

Bis bald, Ihr Markus Krohn<br />

DIE LINKE mit neuer<br />

Fraktionsspitze<br />

Neuer Vorsitzender der Linksf -<br />

raktion Altona wurde Karsten<br />

Strasser. Der 55-jährige Rechts -<br />

schutzsekretär und Rechts -<br />

anwalt war bisher stellvertretender<br />

Fraktionsvorsitzender.<br />

Er gehört der Bezirksver -<br />

sammlung Altona seit 2008 an.<br />

Als Vorsitzender des Sonder -<br />

aus schusses Science City Bah -<br />

renfeld engagiert er sich für<br />

eine wirkliche Beteiligung der<br />

Betroffenen bei der weiteren<br />

Entwicklung dieses geplanten<br />

Großprojekts. Strasser, der im<br />

Wahlkreis Lurup ein Direkt -<br />

mandat erhielt, setzt sich zu -<br />

dem für eine deutliche Ver -<br />

besserung der sozialen und kulturellen<br />

Angebote in Lurup ein.<br />

40% aller Sozialwoh nun -<br />

gen in Lurup bedroht?<br />

716 Luruper Familien sehen<br />

sorgenvoll in die Zukunft. Bis<br />

Ende 2026 entfallen die<br />

Belegungs- und Mietpreis bin -<br />

dungen für die von ihnen<br />

bewohnten Wohnungen. Das<br />

bedeutet eine nachfolgende<br />

Mietpreiserhöhung, die nicht<br />

Foto: privat<br />

jeder Haushalt stemmen kann.<br />

Es drohen Auszug und eine<br />

Vermietung an Menschen ohne<br />

Wohnberechtigungsschein.<br />

Die CDU-Fraktion Altona setzt<br />

sich deshalb dafür ein, dass der<br />

soziale Wohnraum über 2026<br />

erhalten bleibt und fordert die<br />

Behörde für Stadtentwicklung<br />

und Wohnen auf, die entsprechenden<br />

Bindungsrechte aufzukaufen<br />

oder aber den Grund -<br />

eigentümern interessante Ange -<br />

bote zu unterbreiten, damit sie<br />

selbst die Mietbindungen um -<br />

setzen können.<br />

Sanierung des<br />

Kirchenwegs startet<br />

im Frühjahr 2023<br />

Der Baubeginn der bezirklichen<br />

Baumaßnahme, der Grundin -<br />

stand setzung des Sülldorfer<br />

Kirchenweges zwischen Frucht -<br />

weg und Babendiekstraße, wird<br />

nach aktuellem Planungsstand<br />

im Frühjahr 2023 starten.<br />

Zurzeit finden hierzu vorbereitende<br />

Leitungsarbeiten der<br />

städtischen Leitungsträger so -<br />

wie von privaten Kommuni ka -<br />

tionsunternehmen statt. Den<br />

genauen Zeitplan will das<br />

Bezirksamt kurz nach den<br />

Herbstferien bekannt geben.<br />

Kostenlose<br />

Grippeimpfung<br />

Auch in diesem Jahr bietet das<br />

Gesundheitsamt Altona die<br />

Impfung gegen die saisonale<br />

Influenza (Grippe) an. Laut<br />

Empfehlung der STIKO wird<br />

insbesondere allen Personen<br />

über 60 Jahren, Kindern und<br />

Erwachsenen mit Grund er kran -<br />

kungen, Schwangeren, me dizinischem<br />

Personal, Personen in<br />

Einrichtungen mit Publikums -<br />

verkehr sowie Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern von Altenund<br />

Pflegeheimen empfohlen,<br />

sich gegen die saisonale Grippe<br />

impfen zu lassen. Los gehts am<br />

26. Oktober. Termine über die<br />

Website des Bezirks.<br />

IMPRESSUM<br />

Die <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung erscheint alle drei Wochen donnerstags<br />

in den Elbvororten bei MK Medien PR- & Eventagentur,<br />

Redaktion: Blankeneser Hauptstraße 153, 22587 Hamburg.<br />

Verlag/Hauptsitz: Westerauer Straße 4, 23858 Barnitz.<br />

Tel.: (0 40) 87 08 016-0.<br />

Redaktion: redaktion@dorfstadt.de, termine@dorfstadt.de<br />

Anzeigen: media@dorfstadt.de<br />

Autoren: Manuela Tanzen (m.tanzen@dorfstadt.de), Wolf A.<br />

Wiegand (w.a.wiegand@dorfstadt.de) Herausgeber/V.i.S.d.P.:<br />

Markus Krohn<br />

Unverlangt eingesandte Manu skripte und PR-Berichte werden<br />

nicht zurückgesandt und nicht vergütet. Wir behalten uns vor,<br />

die Texte und Bilder nach Belieben zu verändern und zu veröffentlichen.<br />

Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.<br />

Druck: Mundschenk, Soltau<br />

© MK Medien PR- & Eventagentur<br />

Nächste Ausgabe: 27. Oktober, Redaktionsschluss: 19.10.<strong>2022</strong><br />

Elbvororte<br />

Mehr E-Busse für den Westen<br />

VHH weiht Ladeinfrastruktur in Schenefeld ein | Markus Krohn<br />

SCHENEFELD<br />

Die Verkehrsbetriebe Ham -<br />

burg-Holstein GmbH (VHH)<br />

hat im September die neue<br />

Ladeinfrastruktur auf ihrem<br />

Busbetriebshof in Schene -<br />

feld offiziell eingeweiht. Bis<br />

zu 80 E-Busse wird das Un -<br />

ternehmen hier effizient mit<br />

Ökostrom laden können und so<br />

bis zu 4.500 Tonnen CO2 einsparen.<br />

Die VHH wird mit der modernen<br />

Ladetechnik deutlich mehr E-<br />

Busse im Kreis Pinneberg und<br />

im Hamburger Westen einsetzen.<br />

Sie ist auf einer Fläche von<br />

rund 7.640 Quadratmetern<br />

installiert und damit die größte<br />

Ladeinfrastruktur für E-Busse in<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Die VHH-Betriebshöfe in Ber ge -<br />

dorf und in Norderstedt sind<br />

bereits mit einer Ladeinfra -<br />

struktur ausgestattet. Anders als<br />

an diesen beiden Standorten<br />

werden in Schenefeld die E-<br />

Busse nicht an Säulen geladen,<br />

sondern an Ladestecker angeschlossen,<br />

die von oben herabhängen.<br />

Das ermöglicht das<br />

Laden von mehr Fahrzeugen auf<br />

einer vergleichsweise kleineren<br />

Fläche. Jeder einzelne Bus kann<br />

mit einer Maximalleistung von<br />

150kW geladen werden. Die<br />

Versorgung wird durch Trans -<br />

formatoren im neu errichteten<br />

Technikgebäude und eine installierte<br />

Übergabestation sichergestellt.<br />

Bürgermeisterin der Stadt Schenefeld, Christiane Küchenhof, VHH-<br />

Geschäftsführer Toralf Müller, Landrätin des Kreises Pinneberg, Elfi<br />

Heesch, Senator für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und<br />

Hansestadt Hamburg, Dr. Anjes Tjarks.<br />

Foto: VHH<br />

Emissionsfrei ab<br />

den 2030er Jahren<br />

Zum Start sind es zunächst 15<br />

E-Busse, die von Schenefeld aus<br />

in den Betrieb gehen. Sie werden<br />

schwerpunktmäßig auf den<br />

Linien 1, 22, 281, 186, 286 und<br />

384 (Solobusse) sowie den<br />

Linien X3, 2, 3 und 21 (Gelenk -<br />

busse) unterwegs sein.<br />

Die VHH wird bis Anfang der<br />

2030er Jahre den kompletten<br />

Betrieb auf emissionsfreie Busse<br />

umstellen. Seit 2020 beschafft<br />

das Unternehmen für Hamburg<br />

ausschließlich batterieelektrische<br />

Fahrzeuge. Aktuell verfügt<br />

die VHH über insgesamt rund<br />

80 E-Busse.<br />

Insgesamt investiert die VHH<br />

rund 17,5 Mio. Euro in die neue<br />

Ladeinfrastruktur.<br />

Modernisierung des<br />

größten Betriebshofs<br />

Die VHH plant, ihren größten<br />

Betriebshof in Schenefeld komplett<br />

zu modernisieren und so<br />

einen wichtigen Beitrag zur<br />

Mobilitätswende zu leisten.<br />

Zukünftig sollen von hier aus<br />

bis zu 170 emissionsfrei angetriebene<br />

Busse starten. Auf insgesamt<br />

rund 48.000 Quadrat -<br />

metern wird die größte Infra -<br />

struktur für E-Busse in Schles -<br />

wig-Holstein entstehen und<br />

damit den emissionsfreien, um -<br />

weltfreundlichen und leisen<br />

ÖPNV nach Schenefeld, in den<br />

Kreis Pinneberg und in den<br />

Hamburger Westen bringen.<br />

Neben der Errichtung von La -<br />

deinfrastruktur und einem komplett<br />

neuen Verwaltungs geb äu -<br />

de wird eine E-Bus-Werkstatt<br />

entstehen. Diese ist unter anderem<br />

notwendig, weil viele<br />

Komponenten auf dem Dach der<br />

E-Busse verbaut sind. Eine entsprechende<br />

Werkstatt benötigt<br />

dafür Dacharbeitsplätze. In der<br />

Folge kann die VHH außerdem<br />

eine Reihe hochqualifizierter<br />

Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

schaffen, die mit dem Umgang<br />

mit Bussen mit alternativen<br />

Antriebsformen einhergehen<br />

Diskussion um Waldhotel<br />

Wie soll sich Iserbrook weiter entwickeln? Diskussion im Planungsausschuss | Krohn<br />

Die Magistralentwicklung<br />

schreitet voran: Am 21.<br />

September diskutierten Mit -<br />

glieder des Planungsaus -<br />

schusses der Bezirksver -<br />

sammlung über den Be -<br />

bauungsplan-Entwurf Iser -<br />

brook 28. Das ist der Bereich<br />

südöstlich der Kreuzung Osdor -<br />

fer und Schenefelder Land stra -<br />

ße. Jetzt befindet sich auf dem<br />

Gelände der Iserbrooker Lidl-<br />

Markt und das Café der Bäckerei<br />

Junge.<br />

Direkt an der Kreuzung befindet<br />

sich auch ein Gebäude, das als<br />

das älteste Gebäude Iserbrooks<br />

gilt, in der Schenefelder Land -<br />

straße 190.<br />

Im Jahre 1892 erbaut, zählt das<br />

historische Eckgebäude abgesehen<br />

von einem Bahnwärterhaus<br />

als erstes Gebäude Iserbrooks. Es<br />

beherbergte lange Zeit das als<br />

Ausflugsziel beliebte Waldhotel<br />

Iserbrook und bildete den Mit -<br />

telpunkt der baulichen Ent wick -<br />

lung des Stadtteils. Später diente<br />

das Wohn- und Geschäfts -<br />

haus einer Kohlengroß- und<br />

Einzelhandelsfirma und ab den<br />

1990er Jahren als Möbelladen<br />

und Videothek. Seit über zehn<br />

Jahren befinden sich inzwischen<br />

nahversorgungs- und gastronomische<br />

Nutzungen in dem<br />

Altbau. Gemäß Bewertung<br />

durch das Denkmalschutzamt<br />

ISERBROOK<br />

lässt der deutlich ablesbare bauliche<br />

Veränderungsgrad eine<br />

Klassifizierung als Baudenkmal<br />

nicht zu.<br />

Dennoch gab es im Pla nungs -<br />

ausschuss Diskussionen um den<br />

Erhalt des Gebäudes. Einige<br />

Politikerinnen und Politiker<br />

würden das historische Gebäude<br />

gerne erhalten, vor allem als<br />

Identifiizierungspunkt im Stadt -<br />

teil, auch wenn die meisten sich<br />

sicher nicht mehr an das Wald -<br />

hotel erinnern können. Andere<br />

wüssten gerne das Magistra l -<br />

konzept vollständig umgesetzt.<br />

Das würde bedeuten, dass an der<br />

Kreuzung neue städtebaulich<br />

herausragende Bauten entstehen.<br />

Dieses Konzept würde<br />

möglicherweise einem Erhalt<br />

des Gebäudes entgegenstehen.<br />

Vor dem Abriss bewahren könnte<br />

das Haus ohnehin lediglich<br />

das Denkmalschutzamt, das je -<br />

doch bereits der Unterschutz -<br />

Diese Postkarte zeigt das Iserbrooker Waldhotel von 1882 in seiner<br />

wohl ursprünglichen Form<br />

Foto: Archiv<br />

stellung widersprochen hat.<br />

Insofern ist fraglich, ob dieses<br />

letzte ursprüngliche Symbol von<br />

Iserbrook noch lange Bestand<br />

hat. Für viele Iserbrookerinnen<br />

und Iserbrooker ist ohnehin<br />

schon lange klar, dass sich ihr<br />

Stadtteil in Kürze stark verändern<br />

wird. Sie forderten erst<br />

neulich in einer öffentlichen<br />

Diskussion mit den Stadt -<br />

planern, dass die Pläne endlich<br />

umgesetzt werden, damit der<br />

Stadtteil schnell attraktiver<br />

wird. Die Diskussion geht in<br />

eine nächste Runde.<br />

Keine Anzeichen für<br />

schnelle Sanierung des<br />

»Bürgerhaus Bornheide«<br />

Das Bürgerhaus Bornheide leistet<br />

als beliebter Anlaufpunkt<br />

für Menschen im Osdorfer Born<br />

eine wertvolle Arbeit. Seit langem<br />

ist eine energetische Sanie -<br />

rung der Gebäude notwendig -<br />

im November 2020 wurde vom<br />

Finanzsenator angekündigt,<br />

dass diese nun mit 900.000 Euro<br />

aus dem Hamburger Wirt -<br />

schafts-und Stabilisierungspakt<br />

gefördert werden soll. Insgesamt<br />

sollen für die Maßnahme Kosten<br />

in Höhe von rund 2,4 Millionen<br />

Euro anfallen.<br />

Dr. Anke Frieling, Wahlkreis -<br />

abgeordnete der CDU-Fraktion<br />

in der Hamburgischen Bürger -<br />

schaft, hat sich beim Senat<br />

nach dem Planungsstand des<br />

Projekts erkundigt – und festgestellt,<br />

dass es keine Anzeichen<br />

für eine baldige Umsetzung der<br />

Sanierung gibt: „Es wäre angesichts<br />

der aktuellen Entwicklung<br />

der Energiepreise wichtig, dass<br />

die energetische Sanierung<br />

schnell durchgeführt wird. Doch<br />

bisher ist nicht einmal die Aus -<br />

schreibung der Architekten lei -<br />

stungen erfolgt. Auch zum<br />

Inhalt, Zeithorizont und dem<br />

energetischen Einspareffekt der<br />

Maßnahmen sowie zu möglichen<br />

Nutzungseinschränkungen<br />

während der Baumaßnahme<br />

können noch keine Aussagen<br />

gemacht werden. Die Menschen<br />

im Stadtteil müssen leider noch<br />

recht lange auf ein saniertes<br />

Bürgerhaus warten.“<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Elektro-Sanierung<br />

folgt 2023<br />

Nach den Herbstferien werden<br />

die von den Bauarbeiten be -<br />

troffenen Räume abschnittsweise<br />

wieder für die Öffent -<br />

lichkeit und den Schulbetrieb<br />

zur Verfügung stehen. Noch<br />

kann man das gar nicht glauben,<br />

bei dem Staub, der in den<br />

Fluren beim Durchlaufen aufgewirbelt<br />

wird… dann sollen<br />

wieder verstärkt Präsenzkurse<br />

stattfinden. „Im Sprachbereich,<br />

bei EDV-Workshops und Ge -<br />

sundheitsthemen können wir<br />

sehr gut online anbieten“, weiß<br />

Friedo Karth. Das haben die<br />

Dozentinnen und Verantwort -<br />

liche schon während der Hoch -<br />

zeit der Pandemie gemerkt.<br />

„Aber Kreativ-Workshops leben<br />

vom Anfassen und Auspro -<br />

bieren. Das geht nur hier vor<br />

Ort“. Für alle Fälle sind die<br />

Räume mittlerweile alle digital<br />

auf dem neuesten Stand – so ist<br />

es möglich, dass Menschen, die<br />

beruflich viel unterwegs sind,<br />

auch über ihr Smartphone am<br />

Kurs teilnehmen können, auch<br />

wenn sie nicht vor Ort sind.<br />

Eine echte Erleichterung für<br />

viele Kursteilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer.<br />

VHS-Zentrum West<br />

Waitzstraße 31<br />

Tel.: 89 05 91-0<br />

www.vhs-hamburg.de<br />

Foto: Koch

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