Business & People - HAN Online
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22<br />
Erst kürzlich hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
im Landkreis Harburg<br />
(WLH) den Gründerpreis<br />
2012 verliehen und erstmals<br />
auch zwei Firmen mit einem Innovationspreis<br />
ausgezeichnet.<br />
WLH-Chef Wilfried Seyer: „Das<br />
Echo und der Anlass als solcher<br />
bestätigen uns einmal mehr,<br />
dass der Bau unseres Zentrums<br />
für Gründung, <strong>Business</strong> und Innovation<br />
in Buchholz richtig<br />
ist.“ Jetzt hat der Bau an der<br />
Bäckerstraße im Buchholzer<br />
Gewerbegebiet begonnen. Das<br />
Haus wird unter dem Namen<br />
ISI geführt. Die Abkürzung ISI<br />
steht für die Initiative für Start -<br />
Up und Innovation. Außerdem<br />
wird es neuer Sitz der WLH, die<br />
in die vierte Etage einzieht.<br />
> <<br />
„WIR WERDEN DEN<br />
PREIS HALTEN”<br />
Mit etwas mehr als vier Millionen<br />
Euro ist das ISI kalkuliert<br />
worden (knapp die Hälfte<br />
stammt aus dem Europäischen<br />
Fonds für Regionale Entwicklung/EFRE).<br />
Nachdem jetzt ein<br />
Großteil der Arbeiten ausgeschrieben<br />
und vergeben ist,<br />
sagt Seyer: „Wir werden den<br />
Preis halten.“ Er geht davon<br />
aus, dass nach derzeitigem<br />
Stand ein Viertel der insgesamt<br />
2000 Quadratmeter Büro- und<br />
Nutzfläche plus 400 Quadratmeter<br />
Hallenfläche vergeben<br />
sind. Erfahrungsgemäß steigt<br />
die Nachfrage jedoch, wenn<br />
das Haus steht und sich potenzielle<br />
Mieter besser einen Eindruck<br />
verschaffen können. Im<br />
ISI können sich Gründer eben-<br />
BusIness-center<br />
Der Bau hat begonnen. Sobald das Richtfest –<br />
Ziel Frühsommer 2013 – stattgefunden hat, will<br />
die WLH auch in die Vermarktung des ISI gehen.<br />
ISI – ein Ort für<br />
innovative Gründer im<br />
Landkreis Harburg<br />
Baubeginn für neues <strong>Business</strong>-Zentrum der<br />
WLH an der Bäckerstraße in Buchholz<br />
HC HAGEMANN real estate GmbH<br />
Blohmstraße 18, 21079 Hamburg, Tel. (040) 766 007-23, E-Mail: info@hchagemann.de, www.hchagemann.de<br />
Foto: ein<br />
Schreibtisch, Bürostuhl,<br />
Computer, Telefon, Fax,<br />
Internet – dazu die freigeschalteten<br />
Leitungen . . . Bei<br />
einer Geschäftsgründung ist es<br />
mit einer guten Idee nicht<br />
getan. Wer nur für eine begrenzte<br />
Dauer oder von Zeit zu<br />
Zeit ein Büro oder einen Konferenzraum<br />
benötigt, ist im<br />
<strong>Business</strong>-Center in der Radickestraße<br />
28 genau richtig. Büros<br />
ab 15 Quadratmetern, komplett<br />
ausgestattete Konferenzräume,<br />
größere Büros: Es müs-<br />
Mit dem ISI geht Wilfried Seyer,<br />
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
im Landkreis<br />
Harburg (WLH), neue<br />
Wege: Er hat unter anderem<br />
eine große Fläche für einen so<br />
genannten Co-Working-Space<br />
vorgesehen – ein Großraum -<br />
büro, in dem sich Menschen<br />
stundenweise einmieten können,<br />
um zu arbeiten können.<br />
so einmieten wie Unternehmen,<br />
die vielleicht nur für eine<br />
begrenzte Zeit Büros oder<br />
Seminarräume nutzen möchten.<br />
Das Raumkonzept ist flexibel.<br />
Außerdem entstehen La -<br />
bore und Werkhallen, ein Vortragssaal<br />
und ein offener Co-<br />
Working-Space. Hier können<br />
sich Nutzer für etwa fünf Euro<br />
pro Tag einen Arbeitsplatz im<br />
Großraum-Bereich mieten und<br />
für ihren Laptop die IT-Infrastruktur<br />
nutzen. Der WLH-Geschäftsführer:<br />
„Ich hoffe, dass<br />
dieses Angebot genutzt wird<br />
und der Wirtschaftsraum groß<br />
genug ist, um hier Nachfrage<br />
zu erzielen.“ Zusätzlich werden<br />
„Ad-hoc-Büros“ vorgehalten,<br />
die ebenfalls stunden-, tageoder<br />
wochenweise vermietet<br />
werden.<br />
Komfort auf Zeit im<br />
<strong>Business</strong>-Center<br />
Grafiken: Architekturbüro Studio b2, Brackel, Foto WLH<br />
sen keine langfristigen Mietverträge<br />
abgeschlossen werden;<br />
die Büroräume können auch<br />
nur für einen Monat angemietet<br />
werden.<br />
Was für viele Nutzer besonders<br />
interessant ist: Alle Räume sind<br />
komplett eingerichtet und verfügen<br />
über VDSL-50 000-Datenleitungen:<br />
Der Kunde<br />
braucht sein Telefon sowie<br />
Computer & Co nur noch anzuschließen.<br />
Alle Kosten sind<br />
im Mietpreis inbegriffen. Der<br />
Kunde zahlt also ausschließlich<br />
Dieser Plan zeigt die Lage des<br />
<strong>Business</strong>-Zentrums an der<br />
Bäckerstraße im Gewerbegebiet<br />
Buchholz. Das Gebäude<br />
hat bis zu vier Stockwerke und<br />
ein fünftes als Souterrain in<br />
einem Trog, sodass auch dort<br />
teilweise Tageslicht vorhanden<br />
ist. Der Flügel rechts ist für<br />
Labor- und Werkstattnutzung<br />
vorgesehen.<br />
Die WLH ist zuversichtlich, dass<br />
das ISI ein Erfolg wird. Seyer:<br />
„Die Wirtschaft in unserem<br />
Raum gibt das her.“ Er versteht<br />
das neue Zentrum, das Anfang<br />
2014 eröffnet werden soll, auch<br />
als Teil des <strong>Business</strong>-Netzwerkes<br />
im Hamburger Süden: „Wir sind<br />
an Zusammenarbeit und Vernetzung<br />
sehr interessiert.“ Ein weiterer<br />
Pluspunkt: Die Hochschule21<br />
(Buxtehude) bietet modulare<br />
Kurse mit Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre<br />
vor Ort an.<br />
Mit der Vermarktung des ISI soll<br />
nach dem Richtfest begonnen<br />
werden – vermutlich im Frühsommer<br />
2013. wb<br />
>><br />
die Raummiete – ohne die<br />
sonst üblichen Nebenkosten<br />
und ohne Courtage oder Kaution.<br />
Mieten und loslegen – das<br />
ist hier möglich.<br />
|uInfos: <strong>Business</strong>-Center<br />
Ham burg-Süderelbe, Radickestraße<br />
28, Telefon: 040 / 209<br />
054 61. info@business-centerhamburg-suederelbe.de<br />
>><br />
@ IM WEB:<br />
www.isi-wlh.eu<br />
und www.wlh.eu<br />
@ IM WEB:<br />
www.business-centerhamburg-suederelbe.de<br />
Unterirdischer<br />
Techno-Sound in der<br />
größten Eisheizung der Welt . . .<br />
EBV lässt tief<br />
blicken: Exklusiver<br />
B&P-Fototermin<br />
in Wilstorf – So<br />
sieht es in dem<br />
gigantischen<br />
Wassertank aus<br />
Ein echter Geheimtipp: Der<br />
abgefahrenste Konzertsaal<br />
in ganz Hamburg befindet<br />
sich derzeit in Wistorf – allerdings<br />
nur für kurze Zeit und nur für fünf<br />
Besucher. Die „Hörer“ sind Mitarbeiter<br />
des Unternehmens Isocal,<br />
die jetzt die unterirdische Eisheizung<br />
des Eisenbahnbauvereins<br />
(EBV) installiert haben. Exklusiv<br />
durfte <strong>HAN</strong>-Redakteur<br />
Wolfgang Becker in den gigantischen<br />
Wassertank an der Roseggerstraße<br />
in Wils torf steigen, um<br />
Fotos zu machen. Zum Empfang<br />
gab es Techno aus dem Bauradio<br />
und einen unbeschreiblichen<br />
Sound, denn in dem Betonbehälter<br />
(sechs Meter tief, 20 Meter<br />
Durchmesser) entwickelt sich ein<br />
unglaublicher Hall.<br />
„Techno ist das einzige was<br />
geht, jede andere Musik verschwimmt<br />
zu einem akkustischen<br />
Brei“, sagt Bauleiter Samuel<br />
Steiner mit einem Augenzwinkern.<br />
Denn die Isocal-<br />
Mannschaft aus Friedrichshafen<br />
Vorstandstermin unter Tage:<br />
EBV-Vorstandschef Joachim Bode<br />
klettert durch den ein zigen<br />
Zugang in den Tank und wirft<br />
einen letzten Blick auf die Montagearbeiten<br />
der Eis heizung.<br />
Etwa sechs Wochen hat das Verlegen<br />
der Schläuche gedauert.<br />
Jetzt wird der Behälter geflutet.<br />
am Bodensee ist nicht nach<br />
Harburg gekommen, um Musik<br />
zu testen, sondern um in dem<br />
geschlossenen Bassin insgesamt<br />
12,5 Kilometer Schlauch zu verlegen.<br />
Sie baut die Technik der<br />
weltgrößten Eisheizung ein.<br />
Die Schläuche werden in 15 La -<br />
gen kreisförmig in dem Tank<br />
verlegt – zwei Lagen auf dem<br />
Boden, 13 auf einem Stahlgerüst,<br />
das sich wie ein dreidimensionales<br />
Spinnennetz von<br />
einem zentralen Pfeiler im<br />
Raum ausbreitet. Die Montage<br />
ist ein komplizierter Kletterakt.<br />
Pro Ebene werden fünf 32-Milli-<br />
meter-Schläuche à 100 Meter<br />
eingezogen. Sobald alles angeschlossen<br />
ist, wird der Tank geflutet.<br />
Joachim Bode, Vorstandschef<br />
des EBV, sagt: „Dieser Fototermin<br />
ist einmalig. Hier<br />
kommt jetzt niemand mehr<br />
rein, ausgenommen die Monteure.<br />
Im Dezember wird der<br />
Tank mit 1500 Kubikmeter Wasser<br />
gefüllt. Allein das wird eine<br />
Woche lang dauern.“<br />
Direkt neben der massiven Abdeckscheibe,<br />
die so stark ist,<br />
dass sie im Notfall auch ein Feuerwehrauto<br />
tragen kann, wird<br />
zurzeit das Heizhaus gebaut, in<br />
dem die 450 000 Euro teure<br />
Wärmepumpe untergebracht<br />
wird. Das ist das Herz der Anlage,<br />
mit der der EBV am Ende<br />
rund 400 Wohnungen mit Wär -<br />
me versorgen wird. Geplante<br />
Fertigstellung: März 2013. Weil<br />
die Kampfmittelräumer so viel<br />
Zeit brauchten, ist der Plan in<br />
Verzug geraten. Bode: „Das war<br />
sehr aufwendig. Nicht nur die<br />
Fläche für den Tank und das<br />
Heizhaus wurden nach Kampfmitteln<br />
durchsucht, auch sämtliche<br />
Rohrtrassen zu den Häusern.“<br />
Allein dieser Einsatz habe<br />
fast 100 000 Euro gekostet. Ergebnis:<br />
Es wurde ein Phosphorstab<br />
gefunden. Wenn der Bau<br />
abgeschlossen ist, wird man nur<br />
noch das Heizhaus sehen. Über<br />
dem Wassertank werden wieder<br />
Mietergärten angelegt. wb<br />
Gemeinsam für das Leben.<br />
STRAHLENTHERAPIEZENTRUM HARBURG<br />
Prof. Dr. med. Ulrich M. Carl • Priv.-Doz. Dr. med. Fabian Fehlauer<br />
c/o Langenhorner Chaussee 369 • 22419 Hamburg • www.strahlenzentrum-harburg.de<br />
Fotos: Wolfgang Becker<br />
Kletterakt: Ein Isocal-<br />
Monteur baut die<br />
nächste Lage Stahlträger<br />
an. In der<br />
Mitte ist der zentrale<br />
Pfeiler der Deckenplatte<br />
zu sehen, von<br />
dem die Träger<br />
sternförmig an den<br />
Rand des Tanks<br />
geführt werden.<br />
So funktioniert<br />
die Eisheizung<br />
p Das ungewöhnliche Eisheizungsprojekt<br />
wird von<br />
Diplomingenieur Bernd<br />
Schwarzfeld (Ökoplan)<br />
begleitet. So funktioniert die<br />
Heizung: Der Speicher fasst<br />
1,5 Millionen Liter Wasser. Er<br />
ist von einem Spiralsystem<br />
durchzogen, in dem der Wärmeträger<br />
Glykol fließt. Im<br />
Sommer heizt sich das Wasser<br />
auf nicht einmal 20 Grad auf,<br />
im Winter wird es von der<br />
Mitte her zu Eis, weil Wärme<br />
entzogen wird. Diese Temperaturen<br />
reichen aus, um über<br />
die Wärmepumpe Heizwasser<br />
mit bis zu 50 Grad Celsius zu<br />
erzeugen und im gesamten<br />
Wohngebiet zu verteilen. Das<br />
Heizwasser wird auch<br />
genutzt, um in den häuslichen<br />
Frischwasserstationen<br />
warmes Wasser zu erzeugen.<br />
Einen besonderen physikalischen<br />
Effekt hat die Kristallisationsenergie,<br />
die entsteht,<br />
wenn Wasser vom flüssigen<br />
Zustand in den festen Zu -<br />
stand übergeht. Die Wärme -<br />
energie, die dem Speicher zu -<br />
geführt wird, ist regenerativ –<br />
sie stammt auch aus Sonnenkollektoren<br />
und dem Erd reich,<br />
das den Tank umgibt. wb<br />
energIe 23<br />
Von Arnold G. Mergell, Vorstandsmitglied<br />
Die Energiewende –<br />
Mut steht am Anfang<br />
Die Energiewende ist<br />
beschlossen und<br />
spätestens seit Fu -<br />
kushima auch gesellschaftlicher<br />
Konsens. Diesem<br />
ersten, einfachen Schritt<br />
folgt nun die deutlich<br />
schwierigere Umsetzung.<br />
Die große Herausforderung<br />
des Atomausstiegs besteht<br />
im Erhalt von Versorgungssicherheit<br />
und Wirtschaftlichkeit<br />
der Energieversorgung.<br />
Allerdings sind hier<br />
weder Angstmache vor zu -<br />
s a m m e n b r e c h e n d e n<br />
Strom net zen noch die Be -<br />
hauptung hilfreich, die<br />
Energiewende würde kein<br />
Geld kosten.<br />
Aufgrund der hohen anstehenden<br />
Investitionen müssen<br />
wir mit steigenden<br />
Energiekosten rechnen. Das<br />
mag vertretbar sein, solange<br />
Verbraucher und Wirtschaft<br />
diese durch Effizienzsteigerungen<br />
kompensieren<br />
können. Anders verhält es<br />
sich bei energieintensiven<br />
Unternehmen. Diese stehen<br />
im harten internationalen<br />
Wettbewerb und haben<br />
schon aus Eigeninteresse<br />
ein Maximum an Energieeffizienz<br />
erreicht.<br />
Setzen wir diese Branchen<br />
durch prohibitive Energie -<br />
kos ten aufs Spiel, werden<br />
nicht nur einzelne Unternehmen<br />
abwandern, sondern<br />
ganze Wertschöpfungsketten<br />
entfallen. Gerade<br />
die starke Vernetzung<br />
von Grundstoffin dustrie<br />
über verarbeitendes Gewerbe<br />
bis hin zum mittelständischen<br />
Handwerksbetrieb<br />
hat dazu beigetragen, dass<br />
Deutschland gut durch die<br />
Krise gekommen ist.<br />
Es ist bedauerlich, dass die<br />
enorm steigende EEG-Umlage<br />
(Erneuerbare-Energien-<br />
Gesetz, d. Red.) gerne auf<br />
die Befreiung der energieintensiven<br />
Industrie zurückgeführt<br />
wird, obwohl diese<br />
nur einen Anteil von unter<br />
zehn Prozent an der EEG-<br />
Umlage ausmacht. Was hingegen<br />
in der öffentlichen<br />
Diskussion viel zu wenig<br />
thematisiert wird, ist die<br />
Tatsache, dass inzwischen<br />
fast 50 Prozent des Strompreises<br />
auf Steuern und Abgaben<br />
entfallen. Warum<br />
nicht die unvermeidlichen<br />
Erhöhungen der Energiepreise<br />
mit einer moderaten<br />
Reduzierung des Staatsanteils,<br />
zum Beispiel bei der<br />
Mehrwertsteuer, kompensieren?<br />
Nur wenn es gelingt, die<br />
Energiepreise für Verbraucher<br />
und Wirtschaft zu stabilisieren<br />
und gleichzeitig<br />
die Wettbewerbsfähigkeit<br />
international agierender,<br />
energieintensiver Unternehmen<br />
zu erhalten, kann der<br />
breite gesellschaftliche Konsens<br />
zur Energiewende erhalten<br />
bleiben und unser<br />
Mut belohnt werden.<br />
>><br />
@ IM WEB:<br />
www.derwirtschaftsverein.de<br />
Im Frühsommer 2013 wird das neue Strahlentherapiezentrum Harburg in der<br />
Gesundheitsinsel am Veritaskai eröffnet. Moderne Geräte und spezielle Techniken<br />
werden von kompetenten Mitarbeitern mit viel Berufserfahrung angewendet. In<br />
diesem Sinne wird auch viel Wert auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit<br />
anderen medizinischen Einrichtungen gelegt. Allen Mitarbeitern ist es ein besonderes<br />
Anliegen, den Paenten individuell zu begegnen und so „Gemeinsam für das<br />
Leben” zu arbeiten. Die beruhigende, moderne Architektur mit viel Tageslicht und<br />
natürlichen Elementen trägt weiterhin dazu bei, dass sich die Paenten und Besucher<br />
hier künig gut und sicher aufgehoben fühlen werden.<br />
Foto: Der Wirtschaftsverein