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Militaer_4_2022

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ADVERTORIAL<br />

DIE NÄCHSTE<br />

JET-TRAINER<br />

GENERATION<br />

er L-39NG des tschechischen<br />

Herstellers<br />

D<br />

Aero Vodochody war<br />

im September eines<br />

der Highlights der<br />

AirPower in Zeltweg.<br />

Erstmals konnte der moderne Jet-Trainer<br />

in Österreich aus der Nähe bestaunt<br />

werden und Aero nutzte die Gelegenheit,<br />

um mit Industriepartnern sowie<br />

potenziellen Kunden ins Gespräch zu<br />

kommen und neue Geschäfte anzubahnen.<br />

So wurde beispielsweise mit dem<br />

österreichischen Hersteller Airborne<br />

Technologies ein „Memorandum of<br />

Understanding“ zur gemeinsamen Entwicklung<br />

und Integration von Aufklärungssystemen<br />

(Pod) in den L-39NG<br />

unterzeichnet.<br />

Der moderne Jet-Trainer ähnelt optisch<br />

seinem legendären Vorgänger, dem L-39<br />

Albatros, der weltweit tausendfach verkauft<br />

wurde und noch immer bei zahlreichen<br />

Armeen im Einsatz ist. Inhaltlich<br />

ist das Modell aber eine hundertprozentige<br />

Neuentwicklung und deckt<br />

alle Anforderungen ab, die Streitkräfte<br />

von einem modernen Trainer verlangen.<br />

Darüber hinaus kann die waffenfähige<br />

Version des L-39NG sogar als leichtes<br />

Kampfflugzeug eingesetzt werden und<br />

vielfältige Luftunterstützungs- und Aufklärungs-Missionen<br />

übernehmen.<br />

Aus Sicht von Aero Vodochody könnte<br />

der L-39NG daher auch für das Bundesheer<br />

eine interessante Option darstellen.<br />

Durch den Betrieb würden sich<br />

nicht nur enorme Kostenvorteile im<br />

Vergleich zur Ausbildung von Kampfpiloten<br />

im Ausland ergeben, das Bundesheer<br />

würde damit auch seine Einsatzfähigkeit<br />

erhalten. Dank einer Zusammenarbeit<br />

mit der Agentur für zwischenstaatliche<br />

Zusammenarbeit<br />

(AMOS) des tschechischen Verteidigungsministerims<br />

wäre sogar eine Beschaffung<br />

auf Länderebene (Government-to-Government)<br />

möglich. Ein<br />

Deal würde sich in Form langfristiger<br />

Industriekooperationen für Österreich<br />

auch wirtschaftlich lohnen. So könnten<br />

heimische Unternehmen an der Fertigung,<br />

Wartung und Servicierung der<br />

Trainingsplattform partizipieren und<br />

von der enormen Erfahrung des tschechischen<br />

Unternehmens profitieren.<br />

Aero Vodochody ist seit mehr als 100<br />

Jahren erfolgreich auf die Entwicklung<br />

und Fertigung von zivilen und militärischen<br />

Flugzeugen sowie Bauteilen<br />

spezialisiert und arbeitet auch aktuell<br />

in unterschiedlichen Projekten mit den<br />

renommiertesten Flugzeugbauern der<br />

Welt zusammen. Zeit seines Bestehens<br />

haben mehr als 11.000 Flugzeuge die<br />

Moderne Plattform. Der L-39NG verfügt<br />

über alle notwendigen internationalen<br />

Zulassungen und erfreut sich weltweit großen<br />

Interesses bei Luftwaffen.<br />

Produktionshallen von Aero verlassen<br />

und dank dem L-39NG dürfte diese<br />

Zahl schon bald weiter steigen. Erste<br />

Maschinen sind jedenfalls bereits in der<br />

Auslieferung und nachdem sich Ungarn<br />

bereits zu Jahresanfang für zwölf<br />

L-39NG entschieden hat, wurde kürzlich<br />

auch mit dem tschechischen Verteidigungsministerium<br />

die Lieferung<br />

von vier Maschinen vereinbart. „Das<br />

Interesse und positive Feedback heimischer<br />

Nutzer ist eine wichtige Referenz<br />

für uns“, so Aero-Präsident Viktor Sotona.<br />

„Wir sehen den Vertrag als weitere<br />

Bestätigung der hohen Qualität und<br />

Praxistauglichkeit unserer Maschinen.“<br />

Fotos: Aero Vodochody<br />

Vertragsabschluss.<br />

Kürzlich fixierten<br />

Vertreter von Aero<br />

und des tschechischen<br />

Verteidigungsministeriums<br />

den Kauf von<br />

vier L-39NG für die<br />

tschechische Luftwaffe.<br />

Schon zu Jahresanfang<br />

hat Ungarn zwölf Maschinen<br />

bestellt, die ab 2024<br />

geliefert werden.<br />

M I L I T Ä R A K T U E L L

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