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Scheidegger & Spiess Vorschau Frühjahr 2023

Das aktuelle Frühjahrsprogramm mit den Neuerscheinungen des Verlags Scheidegger & Spiess im Bereich Kunst, Fotografie und Architektur!

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Herausgegeben von Beat Stutzer<br />

Gestaltet von Guido Widmer<br />

Broschur<br />

ca. 168 Seiten, 106 farbige<br />

und 28 sw Abbildungen<br />

20 × 26,5 cm<br />

978-3-03942-136-7 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Erscheint ISBN 9783039421367 im März <strong>2023</strong><br />

Das bislang einzige, seit 2015 vergriffene<br />

Buch über das vielseitige<br />

Frühwerk des weltbekannten<br />

Künstlers und Designers HR Giger<br />

(1940–2014) als Neuausgabe<br />

Zeigt zahlreiche kaum veröffentlichte<br />

und nur selten öffentlich<br />

ausgestellte Arbeiten HR Gigers<br />

Beleuchtet Verbindungslinien zum<br />

Werk bedeutender Künstler wie<br />

Piranesi, Goya, Füssli, Klinger oder<br />

Ensor<br />

9 783039 421367<br />

HR Giger<br />

The Oeuvre Before Alien 1961–1976<br />

HR Giger (1940–2014) ist eine der herausragenden Figuren der Schweizer Kunst- und<br />

Designgeschichte. Weltruhm erlangte er 1979 mit dem Monster und den speziellen<br />

Raumatmosphären für Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker Alien, für die er mit<br />

einem Oscar ausgezeichnet wurde und die bis heute zahllose Menschen faszinieren.<br />

Nach wie vor weit weniger bekannt ist, dass Giger bereits davor ein Shootingstar der<br />

europäischen Kunstszene war, der mit seinem Phantastischen Realismus eine der eigenständigsten<br />

Positionen in der Nachfolge des Surrealismus und in der Kunstszene<br />

der 1960er- und 1970er-Jahre einnahm.<br />

2007 erstmals erschienen, präsentiert dieses bislang einzige Buch zu HR Gigers Frühwerk<br />

dessen Zeichnungen, die ersten Airbrush-Bilder und beklemmenden Environments<br />

umfassend. Es untersucht sein Schaffen von den Ursprüngen her und ordnet es<br />

in eine Kunstgeschichte des Grauens ein. Die meisten in dem Band abgebildeten Werke<br />

sind kaum je öffentlich zu sehen. Hier werden sie im Dialog mit Arbeiten von bedeutenden<br />

Vorläufern wie Giovanni Battista Piranesi, Francisco de Goya, Johann Heinrich<br />

Füssli, Max Klinger oder James Ensor gezeigt.<br />

Beat Stutzer führt in Luzern das Büro K&K – Kunst und Kommunikation<br />

und ist als freischaffender Autor und Kurator tätig. 1982–2011 Direktor<br />

des Bündner Kunstmuseums Chur sowie 1998–2016 Konservator des<br />

Segantini Museums St. Moritz.<br />

<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2023</strong> 15

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