Ausgabe 06/2005 - Bund Deutscher Forstleute (BDF)
Ausgabe 06/2005 - Bund Deutscher Forstleute (BDF)
Ausgabe 06/2005 - Bund Deutscher Forstleute (BDF)
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
nen. Für den <strong>BDF</strong> gewählt wurden Tido<br />
Bent, Revierleiter im NFA Neuenburg und<br />
Antje Feldhusen, Revierleiterin im NFA<br />
Münden.<br />
In der Gruppe der Angestellten gingen<br />
beide Sitze an die IG BAU.<br />
Verwaltungsrat<br />
Zum ersten Mal fand die Wahl der Beschäftigtenvertreter<br />
für den Verwaltungs-<br />
<strong>BDF</strong>-Aktuell 6/<strong>2005</strong><br />
rat der neuen Anstalt statt. Auch hier trat<br />
neben Gewerkschaft und <strong>BDF</strong> die Liste<br />
der „Unabhängigen“ an. Angesichts der<br />
sehr hohen Zahl der Wahlberechtigten in<br />
der Arbeitergruppe waren die Chancen<br />
für den <strong>BDF</strong> von Anfang an nur gering.<br />
Beide Sitze gingen an die IG BAU.<br />
Der Landesverbandsvorstand gratuliert<br />
den gewählten Vertretern und wünscht<br />
ihnen gutes Gelingen bei der sicher nicht<br />
NORDRHEIN-WESTFALEN<br />
<strong>BDF</strong><br />
leichten Aufgabe. Ein Dank für die Bereitschaft<br />
zur Kandidatur geht auch an<br />
alle anderen Kolleginnen und Kollegen<br />
auf den Listen unseres Verbandes.<br />
E.A.<br />
Landesgeschäftsstelle<br />
Niederhaverbeck 14, 29646 Rispingen, Telefon<br />
(0 51 98) 98 96 94, Telefax (0 51 98) 98<br />
96 92, E-Mail: <strong>BDF</strong>.Niedersachsen@t-online.de,<br />
Internet: www.bdf-niedersachsen.de<br />
Information und Diskussion im MUNLV Peter Meschede im<br />
zum Landesbetrieb Wald und Holz NRW Ruhestand<br />
Der Leiter des Stadtforstamtes Remscheid<br />
(v.l.): H. Heicappell, S. Schütte, B. Dierdorf, Dr. T. Griese, F-D. Richter, U. Gießelmann, R. Nikodem, T.<br />
Funder, H. Müting).<br />
Am 29. April <strong>2005</strong> fand im MUNLV auf Einladung des Staatssekretärs Dr. Thomas Griese ein Gespräch<br />
mit den beiden Arbeitnehmerorganisationen, <strong>BDF</strong> und IG BAU zum Landesbetrieb Wald und Holz NRW<br />
statt. Auf der Tagesordnung standen die Themen "Forstfachliche und organisatorische Aspekte, Personalbewirtschaftung<br />
und Tarif- und Dienstvereinbarungen. Neben den Vertretern der Leitung des<br />
Landesbetriebes und der betroffenen Fachreferate im MUNLV nahmen für den <strong>BDF</strong> Bernd Dierdorf,<br />
Horst Heicappell, Stephan Schütte, Richard Nikodem und Thomas Funder teil. Für die IG BAU sprachen<br />
unter anderen Ulrich Gießelmann, Detlev Schewe und Heribert Müting. Über den letzten <strong>BDF</strong> Ticker<br />
wurden die wesentlichen Ergebnisse des konstruktiven Gespräches bereits an die Mitglieder weitergegeben.<br />
uns<br />
und Geschäftsführer des Forstverbands<br />
Remscheid, Städtischer Oberforstrat Peter<br />
Meschede, tritt mit Ablauf des Monats<br />
April nach mehr als 40 Jahren Dienstzeit<br />
und Erreichen der Altersgrenze in den<br />
Ruhestand. In dieser Zeit hat er maßgeblich<br />
die heutige Struktur des Remscheider<br />
Stadtwaldes und des sich im Stadtgebiet<br />
befindlichen Privatwaldes mit geprägt.<br />
Peter Meschede stammt aus einer alteingesessenen<br />
Sauerländer Försterfamilie,<br />
sodass sein Berufswunsch nahe lag,<br />
Großvater, Vater und Bruder forstlich<br />
nachzueifern. Die unterschiedlichsten<br />
beruflichen Stationen, zunächst als Hilfsförster<br />
bei diversen staatlichen Forstämtern,<br />
der Gräflich von Spee´schen Forstverwaltung<br />
in Alme und bei dem im Aufbau<br />
befindlichen Stadtforstamt Köln<br />
formten einen Forstmann, der weit über<br />
den forstlichen Tellerrand hinaus zu<br />
denken und zu arbeiten gewohnt sein<br />
sollte. Diese Voraussetzungen prädestinierten<br />
ihn für einen Revierleiterposten<br />
bei der Stadt Remscheid, den er im Jahre<br />
1965 antrat.<br />
Die Mitarbeiter seines Forstamtes<br />
wünschen ihm für seinen Ruhestand<br />
weiterhin die notwendige Gesundheit<br />
und Muße im Kreise seiner Familie, um<br />
seinen vielfältigen ehrenamtlichen Engagements<br />
und privaten Interessen<br />
nachkommen zu können.<br />
Markus Wolff<br />
21