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Nr. 16 (Juni 2012 - 40 Seiten) - Gemeinde Kirchroth

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10<br />

STATISTIK<br />

Einwohner:<br />

2009 Erstwohnsitze: 3.725<br />

Zweitwohnsitze: 205<br />

Gesamteinwohner: 3.930<br />

2010 Erstwohnsitze: 3.726<br />

Zweitwohnsitze: 196<br />

Gesamteinwohner: 3.922<br />

2011 Erstwohnsitze: 3.755<br />

Zweitwohnsitze: 196<br />

Gesamteinwohner: 3.951<br />

Geburten:<br />

2009 33<br />

2010 27<br />

2011 36<br />

<strong>2012</strong> (bis 15.6.) 13<br />

Eheschließungen:<br />

2009 18<br />

2010 15<br />

2011 <strong>16</strong><br />

<strong>2012</strong> (bis 15.6.) 10<br />

Sterbefälle:<br />

2009 11<br />

2010 21<br />

2011 28<br />

<strong>2012</strong> (bis 15.6.) 13<br />

Bauanträge:<br />

2009 Wohnhausneubauten: 7<br />

Gewerbebauten: 2<br />

Anträge insgesamt: 37<br />

2010 Wohnhausneubauten: 7<br />

Gewerbebauten: 1<br />

Anträge insgesamt: 39<br />

2011 Wohnhausneubauten: 13<br />

Gewerbebauten: 8<br />

Anträge insgesamt: 55<br />

<strong>2012</strong> Wohnhausneubauten: 4<br />

(bis 15.6.) Gewerbebauten: 1<br />

Anträge insgesamt: 19<br />

Computer:<br />

Gefahren im Internet<br />

Das Internet ist aus unserem beruflichen<br />

wie auch privaten Bereich<br />

nicht mehr wegzudenken. Wie jede<br />

Münze zwei <strong>Seiten</strong> hat, so ist es<br />

auch hier. Die Bandbreite der mit<br />

Hilfe des Internets verübten Gefahren<br />

reicht von Betrügereien im Zusammenhang<br />

mit dem Anbieten von<br />

Waren, Ausspähen von Daten bis<br />

zu Verbreitung jugendgefährdender<br />

Inhalte oder extremistischer Propaganda.<br />

Betroffen sind alle Altersgruppen,<br />

Firmen und Behörden.<br />

Zahlreiche Gefahren und Risiken<br />

werden bei den für Jugendliche interessanten<br />

„sozialen Netzwerken“<br />

vielfach nicht beachtet. Beleidigende<br />

Bilder oder Verleumdungen<br />

können zugespielt oder für jedermann<br />

verfügbar ins Netz gestellt<br />

werden. Was im Netz ist kann meistens<br />

nicht mehr gelöscht werden.<br />

Kommunales - <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Auch Auskunfteien und Arbeitgeber<br />

können auf die Daten zugreifen.<br />

Permanent droht dem Nutzer die<br />

sog. Maleware (Viren, Würmer oder<br />

Trojaner, die Daten verändern, löschen<br />

oder unbrauchbar machen).<br />

Eine aktuelle Virenschutz-Software<br />

ist eine sehr sinnvolle Anschaffung.<br />

Die Polizei gibt zu diesem Problem<br />

Verhaltenshinweise wie:<br />

• niemals ungeprüfte Dateianhänge<br />

öffnen<br />

• bei fehlender Betreffzeile, neugierig<br />

machendem Betreff oder<br />

fremdsprachigen Betreff misstrauisch<br />

sein<br />

• nicht auf Links in unaufgefordert<br />

zugesandten Mails klicken<br />

• kritisch bei ausführbaren Programm-Dateien<br />

mit den Endungen<br />

.exe, .bat, .com oder .vbs sein<br />

• keine aus unsicherer Quelle zugesandten<br />

Anhänge versenden<br />

• verdächtige Mails (z. B. Absender<br />

unbekannt) einfach löschen.<br />

In den letzten Wochen wurden im<br />

<strong>Gemeinde</strong>bereich verschiedentlich<br />

Rechner mit einem nicht zutreffenden<br />

Hinweis der Bundespolizei<br />

blockiert und eine Freischaltung bei<br />

Bezahlung eines Geldbetrages in<br />

Aussicht gestellt. Falls Sie sich<br />

einen Virus eingefangen haben,<br />

kann meistens nur der Fachmann<br />

helfen. Nähere Hinweise unter<br />

www.polizei-beratung.de (wa)

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