Renovieren & Sanieren - Mai 2023
Renovieren & Sanieren - Ausgabe vom 19.05.2023
Renovieren & Sanieren - Ausgabe vom 19.05.2023
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Eintritt ohne Barrieren<br />
Eine bodengleiche Dusche erhöht Komfort und<br />
Sicherheit im Badezimmer<br />
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Moderne Badezimmer sind<br />
wahre Multitalente. Der Raum<br />
soll in jeder Lebensphase bequem<br />
nutzbar sein, mit einer<br />
praktischen und funktionalen<br />
Einrichtung punkten und<br />
gleichzeitig noch zum Entspannen<br />
und Wohlfühlen einladen.<br />
Das sind laut Umfrage<br />
die drei meist gestellten Anforderungen<br />
an die Badplanung,<br />
berichtet Statista. Zu<br />
den Trendsettern, die alle drei<br />
Wünsche in sich vereinen, gehören<br />
bodengleiche Duschen.<br />
Im Neubau stellen sie schon<br />
fast die Standardausstattung<br />
dar und auch bei der Modernisierung<br />
sind die Duschkabinen<br />
ohne störende Stolperfalle<br />
beliebt.<br />
Mehr aus dem Bad machen<br />
Bodengleiche Ganzglasduschen<br />
lassen den Raum<br />
gleichzeitig großzügiger und<br />
heller erscheinen und unterstreichen<br />
den Wellness-Charakter.<br />
Zum Plus an Komfort<br />
kommt mehr Sicherheit hinzu:<br />
Nicht nur ältere Bewohner<br />
möchten die Vorteile eines<br />
barrierefreien Zugangs schnell<br />
nicht mehr missen.<br />
Der traditionelle und robuste<br />
Werkstoff Glas bietet bei der<br />
Planung der neuen bodengleichen<br />
Dusche vielfältige Möglichkeiten<br />
– abhängig vom<br />
vorhandenen Platz. Besonders<br />
attraktiv und großzügig wirkt<br />
eine zentral platzierte, frei<br />
stehende Duschkabine. Bei<br />
eher beschränktem Raumangebot<br />
bietet sich eine Eckdusche<br />
an, die von ein oder zwei<br />
Seiten begehbar ist. Fachbetriebe<br />
aus dem Glaserhandwerk<br />
können zu den Möglichkeiten<br />
beraten. Nicht nur für<br />
die Dusche, sondern ebenso<br />
als Raumtrenner, Wandverkleidung<br />
oder als lackierter<br />
Waschtisch lässt sich Qualitätsglas<br />
im Badezimmer vielfältig<br />
verwenden.<br />
Der barrierefreie Zugang<br />
in die Ganzglasdusche<br />
schafft mehr Komfort<br />
und Sicherheit im Bad.<br />
Foto: djd/Uniglas/Ceyssens<br />
Einfach und hygienisch<br />
zu pflegen<br />
Barrierefreiheit und attraktive<br />
Optik verbinden sich dabei<br />
mit praktischen und funktionalen<br />
Vorteilen. Schließlich<br />
ist Echtglas pflegeleicht, unkompliziert<br />
zu reinigen und<br />
besonders hygienisch. Anders<br />
als bei Duschvorhängen oder<br />
Fertigkabinen aus Kunststoff<br />
drohen bei hochwertigem<br />
Glas keine Stockflecken oder<br />
schimmelnde Ecken.<br />
Der Pflegeaufwand nach der<br />
Wellness-Dusche hält sich in<br />
Grenzen. Denn einfach zu reinigende<br />
Oberflächen lassen<br />
Wassertropfen von selbst abgleiten,<br />
sodass es hinterher<br />
weniger Kalkspuren gibt. Der<br />
Verzicht auf Rahmen sowie extrudierte<br />
Gummi- und Kunststoffe<br />
verringert Schimmelgefahren<br />
weiter, Keime und<br />
Bakterien haben somit keine<br />
Chance.<br />
Energie-Effizienz auf die einfache Art<br />
Oberste Geschossdecke mit Holzfaser dämmen<br />
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ca. 540 m² Wfl., 510 m² Grd. Gute Erreichbarkeit. Solide Bausubstanz.<br />
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zzgl. 3,57 % Käuferprovision<br />
Altbauten haben oft einen<br />
ungedämmten Dachboden<br />
– begehbar, aber nicht für<br />
Wohnzwecke genutzt. Für Bauherren<br />
ist die Dämmung der<br />
obersten Geschossdecke daher<br />
eine energetisch sehr wirksame<br />
Alternative zur Dämmung<br />
der Dachschrägen – dabei wirtschaftlich<br />
interessant: Es wird<br />
weniger Dämmmaterial benötigt<br />
und auch die Arbeitszeit ist<br />
geringer. Die Verlegung kann<br />
ganzjährig wetterunabhängig<br />
erfolgen. Einfach gelingt es mit<br />
Holzfaser-Dämmplatten.<br />
Ohne Abdeckung begehbar<br />
Bewohner profitieren gleichermaßen<br />
vom Schutz vor Kälte im<br />
Winter und sommerlicher Hitze.<br />
Mit Holzfaser-Dämmstoffen<br />
steigern Hausbesitzer den<br />
Wohlfühlfaktor im „erneuerten“<br />
Zuhause. Der Wohnraum<br />
ist von den Arbeitsmaßnahmen<br />
nicht betroffen. Am Dach sind<br />
keine Veränderungen notwendig.<br />
Durch ihre stabile Struktur<br />
sind die Dämmplatten ohne<br />
Abdeckung begehbar, beispielsweise<br />
vom Schornsteinfeger.<br />
Die ersten zehn Zentimeter<br />
einer Dämmmaßnahme<br />
tragen am meisten zur Energieeinsparung<br />
bei. Schon mit acht<br />
Zentimeter Holzfaser-Dämmplatten<br />
auf einer 16 Zentimeter<br />
Betondecke verbessert sich die<br />
Kennzahl für den Wärmedurchgang<br />
(UWert) um mehr als 80<br />
Prozent. Für eine Förderung,<br />
zum Beispiel durch BAFA oder<br />
KfW, erreichen entsprechende<br />
Dämmaufbauten die erforderlichen<br />
U-Werte. Alternativ können<br />
Bauherren ihre zu zahlende<br />
Steuer vom Finanzamt um<br />
20 Prozent der Baukosten reduzieren<br />
lassen – verteilt auf<br />
drei Jahre.<br />
Foto: Dariusz T. Oczkowicz