Wir Stirer - St. Marein im Mürztal
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ST. MAREIN I. M.<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
FPÖ - Landesparteiobmann Mario<br />
Kunasek zu Besuch in <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong>!<br />
FPÖ-Kunasek: „Freiheitliche leisten in Sankt <strong>Marein</strong> <strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong> hervorragende Arbeit!“<br />
Am 13. Juli besuchte FPÖ-Landesparteiobmann Mario<br />
Kunasek die Marktgemeinde Sankt <strong>Marein</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Mürztal</strong>. Dort befindet sich die FPÖ in einer erfolgreichen<br />
Koalition mit der örtlichen Volkspartei. Der<br />
freiheitliche Landeschef besichtigte gemeinsam<br />
mit FPÖ-Ortsparteiobmann und Gemeinderat Ralph<br />
Ranner und der FPÖ-Gemeinderätin Sandra Michele<br />
einige wichtige Vorhaben und Projekte in der<br />
Gemeinde. So wurde unter anderem die sanierte<br />
Mittelschule begutachtet. Dort wütete bekanntlich<br />
vor rund zwei Jahren ein furchtbares Feuer. Darüber<br />
hinaus verschafften sich die Freiheitlichen eine<br />
Übersicht über die örtliche Raumplanung und die<br />
noch vorhandenen räumlichen Potenziale sowie<br />
mögliche Zukunftsperspektiven für die wachsende<br />
Gemeinde. „Die Koalitionsarbeit mit starker freiheitlicher<br />
Beteiligung in Sankt <strong>Marein</strong> <strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong><br />
bringt tatsächlich sehr viel für die Gemeindebürger<br />
weiter. Gemeinsam werden Projekte und Vorhaben<br />
entwickelt und konsequent umgesetzt. Es zeigt sich<br />
auch in dieser Kommune, dass freiheitliche Gemeindepolitik<br />
positiv wirkt.<br />
Ralph Ranner und seine Ortsgruppe leisten engagierte<br />
und bürgernahe Arbeit und dadurch können<br />
auch viele Anliegen realisiert werden“, erklärt Kunasek<br />
nach seinem Besuch in Sankt <strong>Marein</strong>.<br />
FPÖ-Ortsparteiobmann Ralph Ranner sieht seine<br />
He<strong>im</strong>atgemeinde ebenfalls auf einem guten Weg.<br />
„Uns ist es wichtig, das Ohr stets bei den Bürgern<br />
zu haben und die Infrastruktur der Marktgemeinde<br />
Sankt <strong>Marein</strong> an die sich stetig verändernden Herausforderungen<br />
anzupassen. Immerhin sind wir erfreulicherweise<br />
eine Zuzugsgemeinde. Freiheitlich<br />
geprägte Sachpolitik <strong>im</strong> Sinne der Menschen – so<br />
würde ich unsere inhaltliche Arbeit vor Ort beschreiben.<br />
Vor allem die Bildungseinrichtungen und<br />
deren Sanierung und Modernisierung sind uns besonders<br />
wichtig. Ein Projekt, das mir besonders am<br />
Herzen liegt und welches es aus freiheitlicher Sicht<br />
schnellstmöglich umzusetzen gilt, ist die Einrichtung<br />
einer Kinderkrippe<br />
<strong>im</strong> Ort. Dadurch würden<br />
wir ein noch attraktiveres<br />
Angebot für Familien<br />
in Sankt <strong>Marein</strong> schaffen.<br />
Insgesamt gestaltet<br />
sich die Koalitionszusammenarbeit<br />
jedenfalls<br />
dynamisch und<br />
zukunftsorientiert“, erklärt<br />
FPÖ-Gemeinderat<br />
Ranner abschließend.<br />
<strong>St</strong>raßensanierung<br />
Dieses Jahr stehen wieder sämtliche Sanierungen<br />
des Ortswegenetzes an. Im März beschloss der Gemeinderat<br />
die Vergabe für die Sanierung der Frauenbergstraße.<br />
Dort sollen sämtliche <strong>St</strong>raßenabschnitte<br />
ausgebessert werden. Der FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong><br />
ist aber auch die Werk-IV <strong>St</strong>raße und die Teichwaldsiedlung<br />
ein Anliegen. Bisher wurde dafür noch<br />
keine Einigung in den Gremien gefunden. Da die<br />
FPÖ über keine absolute Mehrheit <strong>im</strong> Gemeinderat<br />
verfügt, müssen <strong>im</strong>mer wieder Kompromisse gefunden<br />
werden, um solche Vorhaben zu realisieren.<br />
Nichtsdestotrotz bleiben wir dran und werden uns<br />
für die Sanierung dieser <strong>St</strong>raßen einsetzen.<br />
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