Rock And Roll Chronicles: Die Geburt der Music
Buchtitel: "Rock 'n' Roll Chronicles: Die Geburt der Musik" von Alexander Gresbek -Reise durch die Ära des Rock and Roll -Umfassende Darstellung der Anfänge, Entwicklung und des Einflusses des Rock and Roll -Rückblick auf die 1950er Jahre als Zeit der kulturellen Revolution -Tiefgründiges Wissen und lebendige Erzählweise des Autors -Zahlreiche Abbildungen von Rock and Roll-Ikonen wie Elvis Presley, Chuck Berry, Buddy Holly und Little Richard -Einblick in das Leben und die Kunst der Musikgrößen -Hommage an die Musik und Künstler des Rock and Roll Das Buch kann hier erworben werden: https://www.amazon.com/dp/B0C91RTZLV?ref_=pe_3052080_397514860 (ISBN: 979-8399487489) Die Einnahmen werden komplett zugunsten der Ukraine gespendet!
Buchtitel: "Rock 'n' Roll Chronicles: Die Geburt der Musik" von Alexander Gresbek
-Reise durch die Ära des Rock and Roll
-Umfassende Darstellung der Anfänge, Entwicklung und des Einflusses des Rock and Roll
-Rückblick auf die 1950er Jahre als Zeit der kulturellen Revolution
-Tiefgründiges Wissen und lebendige Erzählweise des Autors
-Zahlreiche Abbildungen von Rock and Roll-Ikonen wie Elvis Presley, Chuck Berry, Buddy Holly und Little Richard
-Einblick in das Leben und die Kunst der Musikgrößen
-Hommage an die Musik und Künstler des Rock and Roll
Das Buch kann hier erworben werden: https://www.amazon.com/dp/B0C91RTZLV?ref_=pe_3052080_397514860
(ISBN: 979-8399487489)
Die Einnahmen werden komplett zugunsten der Ukraine gespendet!
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Alexander Gresbek
Alexander Gresbek
“Honorable Mentions”
Es gibt noch eine Reihe erfolgreicher
und innovativer Künstler
des frühen Rock and Roll, die hier
nicht unerwähnt bleiben sollen.
Bo Diddley (geboren als Elias
McDaniel) nutzte einen synkopierten
Beat, in seinem R&B-Hit
"Bo Diddley" aus dem Jahr 1955.
Als Gitarrist mit Vorliebe für eigenartig
geformte Instrumente kam
der junge McDaniel aus Mississippi
nach Chicago und spielte in der Grundschule
Violine. Zusammen mit
dem Perkussionisten Jerome Green
gründete er um 1950 eine Straßenband.
Bo Diddley wurde bei Chess
unter Vertrag genommen und wurde
während der klassischen Rock-Ära
zu einem bedeutenden Künstler in
schwarzen Theatern und Clubs. Obwohl
er keinen bedeutenden Einfluss
auf die Charts der populären Musik
hatte, coverten viele klassische Rocker
seine Songs und schrieben ihre eigenen
in dem gleichen rhythmischen
Stil (Hollys "Not Fade Away" ist ein
ausgezeichnetes Beispiel).
Gene Vincent, der charismatische
Sänger von Gene Vincent and
the Blue Caps, war eine weitere Ikone
des Rock ‘n’ Roll. Mit ihrem Hit “Be-
Bop-A-Lula” im Jahr 1956 stiegen sie
in die Charts und hinterließen einen
bleibenden Eindruck.Trotz eines
tragischen Motorradunfalls ließ er
sich nicht von seiner Musik abhalten.
Seine wilden Auftritte und sein exzessiver
Alkoholkonsum waren seine
Markenzeichen. Nach seinem Erfolg
in den USA fand Vincent in den
1960er Jahren in England eine neue
Heimat. Dort wurde er von einem
begeisterten Publikum gefeiert und
avancierte zu einem Star.
Eddie Cochran war ein herausragender
Rock ‘n’ Roll-Künstler,
der in den 1950er Jahren große Erfolge
feierte. Mit seiner einzigartigen
Stimme, seinem virtuosen Gitarrenspiel
und seinem Songwriting-Talent
hat er die Musikwelt nachhaltig geprägt.
Cochran wurde am 3. Oktober
1938 in Oklahoma geboren und
wuchs in Kalifornien auf. Schon früh
entdeckte er seine Leidenschaft für
Musik und lernte das Gitarrenspiel.
1957 hatte Cochran seinen ersten
großen Hit mit dem Song “Sittin’ in
the Balcony”. Seine energiegeladenen
Live-Auftritte und seine mitreißende
Bühnenpräsenz machten ihn schnell
zu einem beliebten Künstler. Er
war einer der ersten Rock ‘n’ Roll-
Musiker, der auch als Songwriter
große Erfolge feierte.
Eddie Cochran schrieb und sang
Songs, die das Lebensgefühl der Jugend
in den 1950er Jahren widerspiegelten.
Seine Lieder handelten
von Liebe, Freiheit und dem Lebensstil
der Teenager. Hits wie “Summertime
Blues” und “C’mon Everybody”
wurden zu Hymnen einer ganzen
Generation.
Tragischerweise endete die Karriere
von Eddie Cochran viel zu früh. Am
17. April 1960 verunglückte er bei einem
Autounfall in England und erlag
seinen Verletzungen. Er war erst
21 Jahre alt. Sein früher Tod war ein
großer Verlust für die Musikwelt.
Ricky Nelson stand irgendwo
zwischen dem lauten klassischen
Rocker und dem lauen
Teen-Idol. Sein kommerzieller Erfolg
erstreckte sich über beide Perioden.
Nelsons frühes Material und
die begleitende Band (zu der auch
der siebzehnjährige Meistergitarrist
James Burton gehörte) erinnerten
an Rockabilly und klassischen Rock,
aber seine schwache Stimme und
sein gepflegtes Aussehen ähnelten
den Teen-Idolen. Von 1949 bis 1966
spielte Ricky mit seinen Eltern und
seinem älteren Bruder in der Radiound
Fernsehserie "The Adventures
of Ozzie and Harriet".
Die Rocklegende besagt, dass Ricky
auf den Schwärm einer Verabredung
für einen Elvis-Song reagierte,
indem er sagte: "Das kann ich
auch". Der musikalisch begabte
Nelson hatte zwischen 1957 und
1962 neunundzwanzig Top-40-Hits,
darunter "Poor Little Fool" (#1, Juli
1958), "Travelin' Man" (#1, Mai
1961) und die B-Seite "Hello Mary
Lou" (#9). Im Jahr 1972 kehrte Rick
Nelson mit dem selbst geschriebenen
Song "Garden Party" in die
Charts zurück, eine kritische Antwort
auf Nostalgie-Show-Auftritte.
Auf Tournee in Texas starb Nelson
im Dezember 1985 bei einem Flugzeugabsturz
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