Wir Steirer -Ausgabe Graz
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Seite<br />
2<br />
VORWORT<br />
Geschätzte Leser!<br />
Anstieg um 220 Prozent:<br />
Steirische Asylheime<br />
Die Juni-<strong>Ausgabe</strong> des freiheitlichen<br />
Magazins „<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong>“ widmet<br />
sich einer Reihe an brennenden<br />
Themen in der Steiermark. <strong>Wir</strong><br />
verschweigen weder das Islamismus-Problem<br />
in diesem Land noch<br />
verhehlen wir, dass die Asylkrise<br />
des vergangenen Jahres noch<br />
lange nicht ausgestanden ist.<br />
Unser politischer Aufwecker beleuchtet<br />
die Widersprüche der<br />
Teuerungswelle und die politische<br />
Verantwortung der unsäglichen<br />
schwarz-grünen Bundesregierung.<br />
Auch inhaltliche Herausforderungen<br />
unserer Zeit werden eindrücklich<br />
beleuchtet, wie die Pflegekrise<br />
oder die von den Regierenden<br />
völlig vernachlässigte Familienpolitik.<br />
Laut Angaben des Innenministeriums<br />
war sogar das Leben eines Betreuers in<br />
Gefahr. Der Grund der Auseinandersetzung?<br />
Offenbar fühlten sich diverse Trau-<br />
Der Anspruch des „<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong>“-Redaktionsteams<br />
ist es, den medialen<br />
Scheinwerfer schonungslos auf<br />
alle relevanten Problemstellungen<br />
der heimischen Bevölkerung zu<br />
richten. Deshalb sparen wir auch<br />
das neue Lieblingsthema einer<br />
linken Blase nicht aus und gehen<br />
auf die höchst umstrittenen Dragqueen-Auftritte<br />
in der Steiermark<br />
ein.<br />
Ihr Mario Kunasek<br />
FPÖ-Landesparteiobmann<br />
und Klubobmann<br />
des Freiheitlichen<br />
Landtagsklubs<br />
Herausgeber: FPÖ Steiermark,<br />
Conrad-von-Hötzendorf-Str. 58,<br />
8010 <strong>Graz</strong>, Tel.: 03167072258,<br />
E-Mail: wirsteirer@fpoe-stmk.at<br />
Redaktionsleitung:<br />
Mag. Stefan Hermann, MBL,<br />
wirsteirer@fpoe-stmk.at<br />
sind ein Hort von<br />
Gewaltverbrechen!<br />
Einmal mehr brachte eine parlamentarische Anfrage<br />
des steirischen FPÖ-Nationalratsabgeordneten Hannes<br />
Amesbauer, Sicherheitssprecher der FPÖ, an den zuständigen<br />
ÖVP-Innenminister Gerhard Karner ans Licht, mit<br />
welch unfassbarem Gewaltpotential man es in Asylheimen<br />
zu tun hat.<br />
Diese kriminelle Energie, die von Fremden aus aller<br />
Herren Länder ausgeht, ist eine ernsthafte Bedrohung<br />
für die gesamte Steiermark und ihre Bevölkerung, denn<br />
durch das großflächige Zupflastern des gesamten Bundeslandes<br />
mit über 500 Asylheimen brachten ÖVP und<br />
SPÖ die Asylantengewalt vor die Haustür eines jeden<br />
einzelnen <strong>Steirer</strong>s.<br />
Grüne Mark als<br />
Gewalt-Hotspot!<br />
Die Zahlen der Anfragebeantwortung<br />
weisen der Steiermark den höchsten Anstieg<br />
im Bundesländervergleich aus.<br />
2022 kam es zu 131 Straftaten, im Vergleich<br />
zum Vorjahr ein Zuwachs um<br />
219,5 Prozent. Während den Österreichern<br />
medial der traumatisierte, aber<br />
dafür immer friedliche und promovierte<br />
Atomphysiker aus Afghanistan oder<br />
Syrien vorgeführt wird, wurden<br />
zahlreiche „feine Herren“ in Asylheimen<br />
unter anderem wegen<br />
sexueller Belästigung und<br />
öffentlicher geschlechtlicher<br />
Handlungen, schwerer Körperverletzung,<br />
schwerer Nötigung,<br />
gefährlicher Drohung,<br />
schweren Betrugs, Urkundenfälschung,<br />
Weitergabe von Falschgeld<br />
sowie zahlreicher Verstöße gegen<br />
das Suchtmittelgesetz angezeigt.<br />
Asylantenaufstand<br />
gefährdete Menschenleben!<br />
Nicht nur die Gesamtübersicht, sondern<br />
auch einzelne Fälle zeigen die schrecklichen<br />
Folgen der illegalen Massenzuwanderung,<br />
die dank der Untätigkeit von<br />
ÖVP und Grünen auf Bundes- sowie der<br />
SPÖ auf Landesebene nach wie vor ungebremst<br />
die Alpenrepublik heimsucht.<br />
So kam es im November 2022 zu einem<br />
Asylantenaufstand im Großquartier in<br />
der ehemaligen Baumax-Halle in Leoben.<br />
Rund 200 Fremde bedrängten die Betreuer,<br />
die in Panik den Notruf wählten.<br />
Insgesamt waren 14 Polizeistreifen respektive<br />
31 Polizeibeamte notwendig, um<br />
mittels einer Sperrkette die Lage wieder<br />
unter Kontrolle zu bringen.