Wir Steirer - Ausgabe Juni 2023

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Seite 2 VORWORT Geschätzte Leser! Anstieg um 220 Prozent: Steirische Asylheime Die Juni-Ausgabe des freiheitlichen Magazins „Wir Steirer“ widmet sich einer Reihe an brennenden Themen in der Steiermark. Wir verschweigen weder das Islamismus-Problem in diesem Land noch verhehlen wir, dass die Asylkrise des vergangenen Jahres noch lange nicht ausgestanden ist. Unser politischer Aufwecker beleuchtet die Widersprüche der Teuerungswelle und die politische Verantwortung der unsäglichen schwarz-grünen Bundesregierung. Auch inhaltliche Herausforderungen unserer Zeit werden eindrücklich beleuchtet, wie die Pflegekrise oder die von den Regierenden völlig vernachlässigte Familienpolitik. Laut Angaben des Innenministeriums war sogar das Leben eines Betreuers in Gefahr. Der Grund der Auseinandersetzung? Offenbar fühlten sich diverse Trau- Der Anspruch des „Wir Steirer“-Redaktionsteams ist es, den medialen Scheinwerfer schonungslos auf alle relevanten Problemstellungen der heimischen Bevölkerung zu richten. Deshalb sparen wir auch das neue Lieblingsthema einer linken Blase nicht aus und gehen auf die höchst umstrittenen Dragqueen-Auftritte in der Steiermark ein. Ihr Mario Kunasek FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann des Freiheitlichen Landtagsklubs Herausgeber: FPÖ Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Str. 58, 8010 Graz, Tel.: 03167072258, E-Mail: wirsteirer@fpoe-stmk.at Redaktionsleitung: Mag. Stefan Hermann, MBL, wirsteirer@fpoe-stmk.at sind ein Hort von Gewaltverbrechen! Einmal mehr brachte eine parlamentarische Anfrage des steirischen FPÖ-Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer, Sicherheitssprecher der FPÖ, an den zuständigen ÖVP-Innenminister Gerhard Karner ans Licht, mit welch unfassbarem Gewaltpotential man es in Asylheimen zu tun hat. Diese kriminelle Energie, die von Fremden aus aller Herren Länder ausgeht, ist eine ernsthafte Bedrohung für die gesamte Steiermark und ihre Bevölkerung, denn durch das großflächige Zupflastern des gesamten Bundeslandes mit über 500 Asylheimen brachten ÖVP und SPÖ die Asylantengewalt vor die Haustür eines jeden einzelnen Steirers. Grüne Mark als Gewalt-Hotspot! Die Zahlen der Anfragebeantwortung weisen der Steiermark den höchsten Anstieg im Bundesländervergleich aus. 2022 kam es zu 131 Straftaten, im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs um 219,5 Prozent. Während den Österreichern medial der traumatisierte, aber dafür immer friedliche und promovierte Atomphysiker aus Afghanistan oder Syrien vorgeführt wird, wurden zahlreiche „feine Herren“ in Asylheimen unter anderem wegen sexueller Belästigung und öffentlicher geschlechtlicher Handlungen, schwerer Körperverletzung, schwerer Nötigung, gefährlicher Drohung, schweren Betrugs, Urkundenfälschung, Weitergabe von Falschgeld sowie zahlreicher Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz angezeigt. Asylantenaufstand gefährdete Menschenleben! Nicht nur die Gesamtübersicht, sondern auch einzelne Fälle zeigen die schrecklichen Folgen der illegalen Massenzuwanderung, die dank der Untätigkeit von ÖVP und Grünen auf Bundes- sowie der SPÖ auf Landesebene nach wie vor ungebremst die Alpenrepublik heimsucht. So kam es im November 2022 zu einem Asylantenaufstand im Großquartier in der ehemaligen Baumax-Halle in Leoben. Rund 200 Fremde bedrängten die Betreuer, die in Panik den Notruf wählten. Insgesamt waren 14 Polizeistreifen respektive 31 Polizeibeamte notwendig, um mittels einer Sperrkette die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.
TOP Nach dem Wahlerfolg der Salzburger Freiheitlichen wurde Mitte Juni die neue schwarz-blaue Landesregierung mit FPÖ-Chefin und nunmehr Landeshauptmann-Stellvertrerin Marlene Svazek angelobt. FLOP Seite 3 Eliten-Zirkel rund um Benko und Kurz juckt das Schicksal der Kika/Leiner-Mitarbeiter scheinbar wenig. FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger übt harte Kritik an ÖVP-Klientelpolitik, für die 1.900 Beschäftigte nun die Zeche zahlen müssen. matisierte im Sozialparadies Österreich wieder einmal ungerecht behandelt. So ungerecht, dass im Jahr 2022 sogar 470 Asylanten aus dem Quartier verschwanden und untertauchten. Welchen Aktivitäten sie nunmehr nachgehen, konnte das Innenministerium nicht beantworten. Steirische ÖVP und SPÖ sehen Gewaltorgien hilf- und tatenlos zu! Während sich die FPÖ seit Jahren gegen das Aufsperren neuer Asylheime, die wie Schwammerl aus dem Boden der gesamten Steiermark schießen, stellt, ignoriert die steirische Landesregierung die gefährliche Lage, in die ihre „Schützlinge“ die heimischen Landsleute gebracht haben. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler wurde wiederum unmissverständlich zu verstehen gegeben, welche Bedeutung ihm sein Parteifreund, ÖVP- Innenminister Gerhard Karner beimisst: Keine. Nicht anders ist zu erklären, warum Drexler wortreich beteuert, gegen Großunterkünfte zu sein, aber nicht einmal die eigene Partei vom Zusperren überzeugen konnte. Gleichzeitig ist der für Asyl zuständigen SPÖ-Landesrätin Doris Kampus völlig unbekannt, welche Verbrechen in Asylheimen stattfinden. Sie konnte im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage nicht einmal beantworten, welche Anzeigen die Polizei aufgrund von Ausschreitungen gesetzt hat. Als Asyllandesrätin ist Doris Kampus daher rücktrittsreif. Asylstopp, Pushbacks und Massenabschiebung notwendig! Die Zahlen belegen einmal mehr die Notwendigkeit jener Maßnahmen, die die Freiheitlichen seit Jahren einfordern: Straffällige Fremde sind sofort und bedingungslos abzuschieben, ein Asylstopp sowie die Implementierung gesetzlich legitimierter Pushbacks an den Grenzen sowie ein umfassender Grenzschutz sind das Gebot der Stunde. Zudem müssen weitere Überstellungen von Asylanten in die steirische Grundversorgung gestoppt und in weiterer Folge zumindest die Asyl-Großquartiere des Bundes aufgrund des enormen Sicherheitsrisikos für die heimische Bevölkerung geschlossen werden. Die Steiermark ist dank der Willkommenspolitik dieser Landesregierung und stillschweigenden Hinnahme von Asylantenzuweisungen seitens des Bundes leider zu einem asylpolitischen Kriminalitätshotspot geworden. Deshalb ist in der Asyl- und Migrationspolitik ein Paradigmenwechsel notwendiger denn je. Es ist davon auszugehen, dass der Asylstrom auch dieses Jahr anhält und die Grüne Mark dank ÖVP, Grünen und SPÖ einmal mehr Zielbundesland Nummer eins sein wird.
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Seite 5 und 6: Seite 5 Dreikampf um Platz eins in
Seite 7 und 8: Seite 7 das Leben nicht mehr leiste
Seite 9 und 10: Personal in öffentlichen Einrichtu
Seite 11: Seite 11 Notstandsmaßnahmen präge

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