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Rheinkind 04/2023

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FREIZEIT<br />

Star-Wars-Museum<br />

Berliner Platz 10<br />

41061 Mönchengladbach<br />

www.starsofthegalaxy.de<br />

Im »Stars of the Galaxy« in Mönchengladbach werden Star-Wars-Fans<br />

glücklich: Lebensgroße Filmfiguren, Laserschwerter, originale Filmkostüme,<br />

limitierte Lego-Modelle und vieles mehr sind dort auf 1.000 Quadratmetern<br />

Fläche versammelt. Mittels einer kostenlosen App nimmt man an einer Augmented-Reality-Tour<br />

teil und erlebt Roboter, Raumschiffe und vieles mehr<br />

wie »im richtigen Leben«. Eines der Highlights ist ein über drei Meter langer,<br />

riesiger Sternenzerstörer aus Lego, gebaut aus über 400.000 Einzelteilen.<br />

Im Anschluss an ihren Besuch können Familien im Museumsshop stöbern,<br />

in dem es ebenfalls viel zu entdecken gibt: Bücher, Spiele, Shirts, Sammlerfiguren,<br />

Kostüme etc. Möge die Macht mit euch sein!<br />

Deutsches Museum Bonn<br />

Ahrstraße 45<br />

53175 Bonn<br />

www.deutsches-museum.de/bonn<br />

Mit seiner »Mission KI« will das Museum ein spannendes, unterhaltsames<br />

Informationsforum zur Künstlichen Intelligenz werden. In zwei Erlebnisräumen<br />

werden Besuchende aktiv in die Vermittlung und Diskussion um KI einbezogen.<br />

Im Erlebnisraum KNN stehen künstliche Neuronale Netze im Mittelpunkt.<br />

Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Wie lernt und wie denkt<br />

sie? Hier lassen sich »live« neuronale Netze trainieren. Der Erlebnisraum KI<br />

nimmt die Künstliche Intelligenz in den Fokus. Wie intelligent sind Maschinen<br />

eigentlich und wo kommt man mit dieser Technologie in Berührung?<br />

In moderierten Einführungsrunden nähert man sich in kleinen Gruppen der<br />

wohl einflussreichsten Technologie unserer Zeit.<br />

Eiszeitliches Wildgehege Neandertal<br />

Thekhauser Quall 2<br />

40699 Erkrath<br />

www.neanderthal.de/de/wildgehege.html<br />

Das Wildgehege Neandertal hat es sich zur Aufgabe gemacht, seltene Tiere der<br />

Eiszeit artgerecht zu halten – und das bereits seit 1935. So leben mitten im<br />

Naturschutzgebiet Neandertal in großen und weitläufigen Freigehegen Abbildzüchtungen<br />

von Auerochsen und Tarpanen (Wildpferde), die in Europa schon<br />

seit mehreren Jahrhunderten ausgestorben sind. Der Wisent, das größte europäische<br />

Landsäugetier, ist dort ebenso zu entdecken. Sie alle sind Vorfahren<br />

unserer heutigen Hausrinder und Pferde, so dass die heute lebenden Tiere das<br />

Erbgut der ausgestorbenen Tiere noch in sich tragen. Durch Kreuzung ursprünglicher<br />

Rassen konnten Tiere gezüchtet werden, die ihren Vorfahren sehr ähnlich<br />

sind. Eine gemütliche Rundwanderung dauert ca. 1,5 Stunden. Bänke, Info-Tafeln<br />

und wunderschöne Ausblicke laden zum Verweilen und Genießen ein.<br />

Ulmener Maar-Stollen<br />

Am Maar<br />

56766 Ulmen<br />

www.eifel.info/a-ulmener-maar-stollen<br />

Der Ulmener Maar-Stollen verbindet das Maar Jungferweiher mit dem Ulmener<br />

Maar und lässt Gäste Jahrtausende der Erdgeschichte hautnah erleben.<br />

Der Stollen präsentiert sich als höhlenartiger Querschnitt durch einen Vulkan.<br />

Der ca. 120 Meter lange Gang durch den schmalen Stollen ist gerade für<br />

kleine Besucher ein echtes Erlebnis. Effektvolle Beleuchtung sorgt für eine<br />

geheimnisvolle Atmosphäre. Erdgeschichtlich ist der Ulmener Stollen eine<br />

wahre Kostbarkeit. Wer ihn auf der Seite des Jungferweihers betritt, gerät<br />

gleich zu Beginn ins Staunen: Ein kunstvolles Graffiti ziert den Eingang und<br />

verbildlicht die Entstehung der Maare. Hier trifft eiskaltes Wasser auf glutrotes<br />

Magma, Kälte auf Hitze und entlädt sich in einer gigantischen Explosion.

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