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HIM Magazine No.25

Neues Jahr, neues Glück – schnapp dir die heißen Männer! Aber wie genau funktioniert das eigentlich mit unserem Gaydar? Und ist das eher Mythos oder doch Realität? Wir verraten es dir! Dazu haben wir mit ins Heft hineingepackt die spannendsten schwulen Künstler des neuen Jahres und den verdammt heißen Newcomer Nick Floyd! Im Exklusiv-Interview verrät er uns, was ein echter Power-Bottom draufhaben muss! Für Freunde von echt harten Kerlen haben wir dann noch Boomer Banks und ein paar weitere wilde Hengste im Heft, bevor wir euch in das lustvolle Spiel rund um Penispumpen und Cockringe einführen. Und heißer als jemals zuvor widmen wir uns dann noch zusammen mit dem Berliner Künstler Asmodis unserem Morning Wood, der Morgenlatte. Ach, by the way, bist Du eigentlich Linkshänder? Warum wir das fragen? Wir verraten es Dir im brandneuen HIM MAGAZINE!

Neues Jahr, neues Glück – schnapp dir die heißen Männer! Aber wie genau funktioniert das eigentlich mit unserem Gaydar? Und ist das eher Mythos oder doch Realität? Wir verraten es dir! Dazu haben wir mit ins Heft hineingepackt die spannendsten schwulen Künstler des neuen Jahres und den verdammt heißen Newcomer Nick Floyd! Im Exklusiv-Interview verrät er uns, was ein echter Power-Bottom draufhaben muss! Für Freunde von echt harten Kerlen haben wir dann noch Boomer Banks und ein paar weitere wilde Hengste im Heft, bevor wir euch in das lustvolle Spiel rund um Penispumpen und Cockringe einführen. Und heißer als jemals zuvor widmen wir uns dann noch zusammen mit dem Berliner Künstler Asmodis unserem Morning Wood, der Morgenlatte. Ach, by the way, bist Du eigentlich Linkshänder? Warum wir das fragen? Wir verraten es Dir im brandneuen HIM MAGAZINE!

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Kunst | Kultur<br />

38<br />

Der neue Film »Horseplay«<br />

von Marco Berger<br />

EIN KERL WIE<br />

EIN HENGST!<br />

Woher kommt sie nur, unsere Vorliebe<br />

für vermeintlich heterosexuelle Kerle?<br />

Liegt es an der scheinbaren Unerreichbarkeit,<br />

dem Spiel mit dem Verbotenen<br />

oder keimt in uns drinnen doch manchmal<br />

der Gedanke auf, dass auch Heteros<br />

mit ihren Schwänzen einfach nur<br />

Spaß haben wollen, unabhängig vom<br />

anderweitig beteiligten Geschlecht? Seit<br />

Jahrzehnten ranken sich Mythen darum<br />

und werden immer wieder gerne<br />

gefüttert von den lüsternen Erzählungen<br />

umgedrehter Ex-Heteros und jener<br />

Kerle, die zu Hause trautes Heim samt<br />

Ehefrau spielen, während sie in dunklen<br />

Ecken gerne vor einem Mann mit<br />

steifem Schwanz auf die Knie fallen.<br />

Sexuelle Spannung von der ersten<br />

Minute an<br />

Regisseur und Drehbuchautor Marco Berger<br />

hat sich diesen Grundfragen nun angenommen<br />

und daraus einen flirrenden,<br />

spannenden Film über eine Gruppe von<br />

Freunden gemacht, die im Hochsommer<br />

ein paar Tage in einer Villa in Argentinien<br />

verbringen. Schnell verschwimmen die<br />

Grenzen zwischen Homo- und Heterosexualität<br />

und immer wieder können<br />

wir die Kerle dabei beobachten, wie sie<br />

lustvoll rote Linien übertreten und mit<br />

den Gefahren spielen, die sich hinter der<br />

einen Frage verbergen: Was wäre, wenn?<br />

Zwischen Nichtstun, Alkoholrausch und<br />

lustvollen Spielen zum Zeitvertreib ist die<br />

permanente sexuelle Spannung jederzeit<br />

spürbar und überträgt sich bereits nach<br />

den ersten Spielminuten auch auf uns<br />

Zuschauer.<br />

Wir sitzen mit am Pool, spüren die heiße<br />

Sonne auf unserer nackten Haut, kühlen<br />

uns im Wasser ab, genießen mit ein paar<br />

Bier das Nichtstun und albern herum,<br />

nicht selten, ohne dabei doch einen<br />

lüsternen Hintergedanken zu haben und<br />

die Blicke scheinbar ziellos über Muskeln<br />

und enge Badehosen samt dicken Beulen<br />

streifen zu lassen. Ja, was wäre eigentlich,<br />

wenn? Und so beginnen die Jungs kurz<br />

darauf, erste Videos von sich zu machen,<br />

nackt und in diversen sexuellen Situationen,<br />

spielerisch, denn es ist ja alles nur<br />

ein großer Spaß, eine Albernheit unter<br />

der glühend heißen Sonne Argentiniens,<br />

oder? Oder vielleicht doch nicht so ganz?<br />

Und während die einen sich immer<br />

weiter vorwagen, ziehen sich die anderen<br />

immer mehr zurück, die immer offensichtlichere<br />

homoerotische Anordnung<br />

bringt bei einigen auch Abwehr, Homo-<br />

»<br />

Ich denke, ich bin ein Hengst. Ich<br />

ficke gern und mag es, wenn man<br />

mir den Schwanz lutscht.

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