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HIM Magazine No.25

Neues Jahr, neues Glück – schnapp dir die heißen Männer! Aber wie genau funktioniert das eigentlich mit unserem Gaydar? Und ist das eher Mythos oder doch Realität? Wir verraten es dir! Dazu haben wir mit ins Heft hineingepackt die spannendsten schwulen Künstler des neuen Jahres und den verdammt heißen Newcomer Nick Floyd! Im Exklusiv-Interview verrät er uns, was ein echter Power-Bottom draufhaben muss! Für Freunde von echt harten Kerlen haben wir dann noch Boomer Banks und ein paar weitere wilde Hengste im Heft, bevor wir euch in das lustvolle Spiel rund um Penispumpen und Cockringe einführen. Und heißer als jemals zuvor widmen wir uns dann noch zusammen mit dem Berliner Künstler Asmodis unserem Morning Wood, der Morgenlatte. Ach, by the way, bist Du eigentlich Linkshänder? Warum wir das fragen? Wir verraten es Dir im brandneuen HIM MAGAZINE!

Neues Jahr, neues Glück – schnapp dir die heißen Männer! Aber wie genau funktioniert das eigentlich mit unserem Gaydar? Und ist das eher Mythos oder doch Realität? Wir verraten es dir! Dazu haben wir mit ins Heft hineingepackt die spannendsten schwulen Künstler des neuen Jahres und den verdammt heißen Newcomer Nick Floyd! Im Exklusiv-Interview verrät er uns, was ein echter Power-Bottom draufhaben muss! Für Freunde von echt harten Kerlen haben wir dann noch Boomer Banks und ein paar weitere wilde Hengste im Heft, bevor wir euch in das lustvolle Spiel rund um Penispumpen und Cockringe einführen. Und heißer als jemals zuvor widmen wir uns dann noch zusammen mit dem Berliner Künstler Asmodis unserem Morning Wood, der Morgenlatte. Ach, by the way, bist Du eigentlich Linkshänder? Warum wir das fragen? Wir verraten es Dir im brandneuen HIM MAGAZINE!

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Fetisch<br />

48<br />

»Als ich damit begann, die<br />

Luft abzulassen, konnte ich<br />

herrlich dabei zusehen, wie Jays<br />

Schwanzansatz immer tiefer<br />

in das Gefäß der Penispumpe<br />

hineingezogen und immer<br />

weiter gedehnt wurde. Sein<br />

Gemächt wuchs nun zu einem<br />

prachtvollen Vorzeigestück<br />

heran.<br />

glasklar zu machen, dass es ab sofort<br />

keine Möglichkeit zur Flucht mehr geben<br />

würde.<br />

Lust- oder Folterinstrument? Das<br />

erste Mal mit der Penispumpe<br />

Ich holte meine vorher neben dem Bett<br />

platzierte Ledertasche hervor und zog das<br />

Gerät hervor, mit dem ich heute die Mauern<br />

von Jay einzureißen gedachte – meine<br />

von mir heißgeliebte Penispumpe. Ich<br />

bemerkte den neugierigen Blick meines<br />

Opfers – er hatte nach seiner Ansage mit<br />

dem Freifahrtschein wohl eher damit<br />

gerechnet, dass ich Folterinstrumente für<br />

harte Maso-Spiele rauskrame. Abwarten!<br />

Das Prinzip der Penispumpe ist denkbar<br />

einfach – der Penis der Wahl wird in ein<br />

zylinderförmiges, meist durchsichtiges<br />

Gefäß eingeführt, aus dem anschließend<br />

mittels Automatik oder per Hand die<br />

Luft gesaugt wird. Dadurch entsteht<br />

ein Vakuum rund um den eingeführten<br />

Schwanz, das bewirkt, dass mehr Blut in<br />

den Schwanz hineinfließt und dieser richtig<br />

lang und hart wird. Das klappt sowohl,<br />

wenn der Schwanz weich oder aber auch<br />

bereits hart ist und unabhängig vom Grad<br />

der Erregung. Es wird ebenfalls in der<br />

Medizin eingesetzt als erstes Mittel zur<br />

Verbesserung der Erektion. Die Schwellung,<br />

die durch das Vakuum auftritt, ist<br />

stimulierend und kann auch schmerzend<br />

sein, was ebenfalls stimulierend wirken<br />

kann.<br />

Jay sog vorsichtig die Luft ein, während<br />

ich seinen halbsteifen Schwanz langsam<br />

bis zum Ansatz in den Plastik-Zylinder<br />

einführte. Ich erinnerte mich daran, dass<br />

er abseits von jeder Menge Dildos nicht<br />

viel Erfahrung mit Toys hatte. Als ich<br />

damit begann, die Luft abzulassen, konnte<br />

ich herrlich dabei zusehen, wie Jays<br />

Schwanzansatz immer tiefer in das Gefäß<br />

hineingezogen und immer weiter gedehnt<br />

wurde. Sein Gemächt wuchs nun zu<br />

einem prachtvollen Vorzeigestück heran.<br />

Ich lasse dann meine Spielpartner immer<br />

runterschauen und genieße ihren überraschten<br />

Blick auf den eigenen Schwanz,<br />

der nun um einiges vergrößert ist. Es<br />

gibt sogar praktischerweise bei einigen<br />

Pumpen extra eine Längenmessung an<br />

der Seite. Witzigerweise lassen sich bei<br />

häufiger Anwendung auch langfristige<br />

Vergrößerungen des Schwanzes feststellen.<br />

Die gehen aber zum einen wieder<br />

zurück, wenn man damit aufhört, und<br />

zum anderen liegt die Steigerung auch<br />

nur lediglich im 5-15 prozentigen Bereich.<br />

Zurück zu Jay: Bei weiterem Pumpen<br />

schloss er seine Augen und sein Körper<br />

begann, sich ein wenig in den Fesseln<br />

zu winden. Zu meiner Freude floss ihm<br />

ein erstes Stöhnen von den Lippen. Das<br />

wurde nur Sekunden später von einem<br />

hervorplatzenden »Fuck…!« gefolgt – ein<br />

Ergebnis, das man bei ihm, so vermutete<br />

ich, ansonsten erst nach dreißig Minuten

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