05.03.2024 Aufrufe

dei – Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie 01-2024

Die Fachzeitschrift dei - Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie berichtet über Verfahren, Anlagen, Apparate und Komponenten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Weitere Themen sind Hygienic Design, Industrie 4.0, digitale Produktion, MSR- und Automatisierungstechnik und die Verpackungstechnik. Abgerundet wird das inhaltliche Spektrum durch Nahrungs- und Genussmittelmaschinen, roboterbasierte Verpackungslösungen sowie Food Design und Getränkekonzepte.

Die Fachzeitschrift dei - Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie berichtet über Verfahren, Anlagen, Apparate und Komponenten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Weitere Themen sind Hygienic Design, Industrie 4.0, digitale Produktion, MSR- und Automatisierungstechnik und die Verpackungstechnik. Abgerundet wird das inhaltliche Spektrum durch Nahrungs- und Genussmittelmaschinen, roboterbasierte Verpackungslösungen sowie Food Design und Getränkekonzepte.

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<strong>dei</strong> ANUGA FOODTEC HIGHLIGHTS<br />

Bilder: Kölnmesse<br />

Matthias Schlüter, Direktor Anuga Foodtec, Kölnmesse GmbH<br />

Lösungen <strong>für</strong> eine nachhaltigere Zukunft in der Lebensmittelproduktion<br />

Anuga Foodtec setzt<br />

auf Verantwortung<br />

Vom 19. bis 22. März <strong>2024</strong> findet in Köln <strong>die</strong> wichtigste Zuliefermesse <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Lebensmittel- und Getränkeindustrie statt. Das zentrale Leitthema „Responsibility“<br />

zieht sich durch alle Ausstellungsbereiche. Matthias Schlüter, Direktor der Anuga<br />

Foodtec bei der Kölnmesse, erklärt, was es damit auf sich hat und gibt einen Überblick<br />

über <strong>die</strong> Highlights der Anuga Foodtec <strong>2024</strong>.<br />

Die Anuga Foodtec hat sich in einem schwierigen wirtschaftlichen<br />

Umfeld zu behaupten. Herr Schlüter, wird <strong>die</strong> wichtigste Zuliefermesse<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Lebensmittel- und Getränkeindustrie in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

Ihren Erwartungen gerecht?<br />

Matthias Schlüter: Ja, <strong>die</strong> Erweiterung unserer Ausstellungsfläche<br />

um fast 50 % gegenüber 2022 demonstriert eindrucksvoll das<br />

Engagement der Branche und betont <strong>die</strong> essenzielle Rolle der Anuga<br />

Foodtec. Zahlreiche namhafte Unternehmen, <strong>die</strong> sich 2022 eine<br />

Auszeit genommen hatten <strong>–</strong> darunter Schwergewichte wie Weber,<br />

Ulma und Sealpac <strong>–</strong> kehren in <strong>die</strong>sem Jahr zu uns zurück. Außerdem<br />

freuen wir uns, dass Branchengrößen wie Kuka und SIG Combibloc<br />

nach mehrjähriger Pause wieder an der Messe teilnehmen. Unser<br />

vorrangiges Ziel ist es aber, <strong>die</strong> Erwartungen unserer Besucherinnen<br />

und Besucher nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Wir gestalten<br />

<strong>die</strong> Messe als eine zukunftsorientierte Plattform, <strong>die</strong> Innovation,<br />

Nachhaltigkeit und Effizienz in den Mittelpunkt stellt. Mit etwa<br />

1350 Ausstellern, von denen 60 % aus dem internationalen Raum<br />

kommen, ist <strong>die</strong> Anuga Foodtec auch weiterhin der Treffpunkt<br />

schlechthin <strong>für</strong> <strong>die</strong> Lebensmittel- und Getränkeindustrie.<br />

Worauf dürfen sich <strong>die</strong> Besucher in <strong>2024</strong> besonders freuen?<br />

Schlüter: Da <strong>die</strong> Durchschnittsfläche der Aussteller nochmals gestiegen<br />

ist, d. h. <strong>die</strong> Aussteller noch mehr Maschinen mitbringen,<br />

dürfen sich <strong>die</strong> Besucherinnen und Besucher auch auf noch mehr<br />

Exponate freuen. Sehr viele davon werden in Betrieb genommen.<br />

Unser längstes Exponat ist übrigens 37 m lang!<br />

Was sind <strong>die</strong> Top-Themen der Messe?<br />

Schlüter: Die aktuellen Herausforderungen der Lebensmittel- und<br />

Getränkeindustrie stehen im Mittelpunkt der Messe. Von Themen<br />

wie Energieeffizienz, robuste Lieferketten und Industrie 4.0 bis hin<br />

zu nachhaltigen Verpackungslösungen und der Erforschung alternativer<br />

Proteinquellen, einschließlich der spannenden Entwicklung<br />

von kultivierten Lebensmitteln wird ein breites Themenfeld abge-<br />

12 <strong>dei</strong> <strong>01</strong>-<strong>2024</strong>

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