IM KW 11
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„Wir halten zusammen“<br />
Multikultureller Zusammenhalt in der Sport-MS Imst<br />
Rodelmeisterschaften<br />
Vereinsmeisterschaft des Imster Rodelvereins<br />
(ch) Kürzlich fanden in Hoch-Imst die Stadt- und Vereinsmeisterschaften<br />
des Imster Rodelvereins statt. Den widrigen Schneeverhältnissen<br />
zum Trotz waren die diesjährigen Meisterschaften wieder ein voller<br />
Erfolg für den Rodelverein Imst.<br />
„Wir halten zusammen“ – ein multikulturelles Projekt der Schüler aus der<br />
Sport- und Musikmittelschule Imst. <br />
Fotos: G. Schatz<br />
(ch) Kunstbank unter dem Thema<br />
„Wir halten zusammen“, damit setzten<br />
22 Jugendliche der Sport- und Musikmittelschule<br />
Imst ein Zeichen für<br />
die Kinder der Welt und vollendeten<br />
ein Kunstprojekt für den SOS-Kinderdorf<br />
Themenweg Imst. Nun fand<br />
das Projekt mit Ende Februar seinen<br />
Abschluss. Im Juni 2023 beschlossen<br />
die Freizeitpädagoginnen Heike Zlöbl-<br />
Schatz, Ramona Agerer, Ingo Mayr<br />
(Obmann des Schulverbandes) und<br />
Jürgen Kiechl (Direktor der Sportmittelschule)<br />
gemeinsam dieses Projekt.<br />
Der Projekttitel „Wir halten zusammen“<br />
wurde von den Jugendlichen<br />
selbst ins Leben gerufen bzw. konzipiert.<br />
Fünf Nationalitäten stellten hier<br />
vorbildlich ihren multikulturellen<br />
Zusammenhalt unter Beweis. Gemeinsam<br />
wurden nach den jeweiligen<br />
Fähigkeiten mit Freude Design, Feinmotorik,<br />
Grundierung, Malerei und<br />
ein tolles Miteinander in die Tat um.<br />
EEG Lechtal<br />
Die Energiewende im Fokus<br />
Mitinitiator Ingo Mayr, der Obmann<br />
des Schulverbandes.<br />
Gemeinsam mit diesem Projekt verabschiedet<br />
sich Gabi Schatz nach zehn<br />
Jahren „Organisation SOS-Kinderdorf<br />
Themenweg Imst“, den nun das SOS-<br />
Kinderdorf Österreich übernehmen<br />
wird. „Mit großer Freude sehe ich einer<br />
positiven Weiterentwicklung entgegen,“<br />
so die scheidende Gabi Schatz.<br />
Gemeinsam, nachhaltig und über die Gemeindegrenzen hinaus – die<br />
beiden Energiegemeinschaften Lechtal und Tirol arbeiten an der Energiewende<br />
mit. Mit Strom vom Nachbarn: Günstig – dauerhaft – sicher.<br />
Spaß im Doppelpack bei den Stadt- und Vereinsmeisterschaften des Imster<br />
Rodelvereins. <br />
Fotos: RV Imst<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und wolkenlosem Himmel trafen<br />
sich die Teilnehmer am Alpine<br />
Coaster Imst, welcher durch die<br />
großzügige Unterstützung der Imster<br />
Bergbahnen für das Rennen bereitgestellt<br />
wurde. Trotz der Situation, dass<br />
die Meisterschaften am Alpine Coaster<br />
abgehalten werden mussten, kam der<br />
Spaß bei den Teilnehmern und Zuschauern<br />
nicht zu kurz. Alle versuchten<br />
ihr Bestes, um die geheimgehaltene<br />
Richtzeit möglichst punktgenau zu<br />
treffen. Die ersten Plätze sicherten sich<br />
dann wie folgt: Doppel: Harald und Fiorella<br />
Schmid. Damen: Sabrina Freidl.<br />
Herren: Marco Poschauko. Nach<br />
einem aufregenden Wettkampf ließen<br />
die Teilnehmer den Abend gemeinsam<br />
bei der Siegerehrung bei ausgelassener<br />
Stimmung in der Schlossstube Starkenberg<br />
ausklingen. „Ein herzliches Dankeschön<br />
geht an die Imster Bergbahnen<br />
und die Raiffeisenbank für ihre großzügige<br />
Unterstützung sowie an alle<br />
Ab die Post am Alpine Coaster, um an<br />
die Richtzeit zu kommen.<br />
Teilnehmer, die diesen Tag zu einem<br />
unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.<br />
Vielen Dank auch an unsere zahlreichen<br />
Unterstützer, die uns die Preise<br />
für die Siegerehrung zur Verfügung gestellt<br />
haben“, möchte Romy Larcher, die<br />
Schriftführerin vom Rodelverein Imst,<br />
an dieser Stelle gerne festhalten.<br />
Die Erneuerbare Energiegemeinschaft/EEG<br />
Lechtal sorgt als größte<br />
des Landes für frischen Wind und<br />
zählt mittlerweile 184 engagierte<br />
Mitglieder. Strom, der über die EEG<br />
Lechtal bezogen wird, überzeugt mit<br />
günstigen Tarifen für Einspeiser und<br />
Verbraucher. Erzeugter Strom, den<br />
man selbst nicht verbraucht, wird der<br />
EEG zur Verfügung gestellt. Strom,<br />
der auch innerhalb der EEG nicht verbraucht<br />
wird, wird zum Netzbetreiber<br />
(Elektrizitätswerke Reutte/EWR oder<br />
z. B. Ökostrom AG/OeMAG) geschickt.<br />
EEG-Teilnehmern sollen stabile<br />
und vor allem langfristig günstige<br />
Energietarife zur Verfügung stehen.<br />
Mit Photovoltaikanlagen und Trinkwasserkraftwerken<br />
soll eine möglichst<br />
hohe Eigenabdeckung innerhalb der<br />
EEG erreicht werden. Die EEG Lechtal<br />
kann damit als Vorreiter für Tirol und<br />
Österreich gelten und zeigen, welche<br />
Hebel für eine erfolgreiche Energiewende<br />
angesetzt werden sollen.<br />
KONTAKT: Radomir Gabric, Tel.<br />
+43 664 338 2129. Alle Infos unter:<br />
www.eeg-lechtal.at und www. begtirol.at<br />
<br />
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Gedränge im Starthaus des Alpine Coasters beim Start des Damenbewerbes<br />
der Vereinsmeisterschaften.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 13./14. März 2024