ECHO Top50 Telfs 2024
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Eintauchen und<br />
entspannen im<br />
Alpenbad<br />
Leutasch<br />
Nützen Sie das vielfältige<br />
Angebot im Alpenbad<br />
Leutasch und genießen<br />
Sie entspannende Stunden in unserem<br />
Hallenbad- oder Saunabereich.<br />
Unsere neue Sauna- und Wellnesslandschaft<br />
mit einer Panorama-<br />
und Außensauna, einer Biosauna,<br />
die Kelosauna, eine neue<br />
Poollandschaft mit Innen- und<br />
Außenbecken und großzügige Ruheräume<br />
lädt zum Relaxen und<br />
Entspannen ein.<br />
Auch der Badespaß kommt im Alpenbad<br />
Leutasch nicht zu kurz. Im<br />
Hallenbadbereich steht ein 25 m<br />
Sportbecken für den sportlichen<br />
Schwimmer, ein Relaxbereich mit<br />
Innen- und Außenbecken mit Massageliegen,<br />
ein Kleinkinderbereich<br />
für unsere kleinsten Gäste und<br />
eine 86 m Röhrenrutsche zur Verfügung.<br />
Unser Restaurant Vabene kümmert<br />
sich gerne um Ihr leibliches<br />
Wohl und serviert Ihnen eine<br />
große Auswahl an leichten Salatgerichten,<br />
leckeren Pizzen und<br />
schmackhafter Hausmannskost.<br />
Im Restaurant Dorfstadl können<br />
Sie den Tag in gemütlicher Atmosphäre<br />
ausklingen lassen.<br />
Alle wichtigen Informationen<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.alpenbad-leutasch.com.<br />
nanzielle Belastung der Gemeinden<br />
ohne Strukturreform und Aufgabenumverteilung<br />
nicht mehr stemmbar<br />
sein. Es wurden in den letzten Jahren<br />
immer mehr Aufgaben an die Kommunen<br />
ohne finanzielle Ausstattung<br />
von Bund und Land übertragen. Beispielhaft<br />
zu erwähnen sind hier die<br />
schulische Nachmittagsbetreuung<br />
und die Anstellung von Schulassistenzen<br />
und Stützkräften, die eigentlich<br />
die Gemeinden als reine Schulerhalter<br />
nichts angehen.<br />
?<br />
Brigitte Praxmarer, Gemeinde Flaurling:<br />
<strong>ECHO</strong>: Wie war der Umgang Ihrer<br />
Gemeinde mit der Teuerung? Auf<br />
welcher Basis und mit welcher Argumentation<br />
haben Sie Erhöhungen<br />
durchgeführt (Wasser, Müll, Kanal,<br />
Hundesteuer etc.)?<br />
Brigitte Praxmarer: Wir haben in<br />
der Coronazeit keine Erhöhungen<br />
durchgeführt! Erst 2023 wurden<br />
einzelne Gebühren wieder moderat<br />
erhöht.<br />
<strong>ECHO</strong>: Wie war die Entwicklung<br />
der Schulden im Zeitraum der letzten<br />
drei Jahre? Wofür wurden in erster Linie<br />
Schulden gemacht?<br />
Praxmarer: Es wurden von Seite der<br />
Gemeinde keine Schulden gemacht,<br />
nur abgebaut! Erst heuer werden wir<br />
wieder investieren (Kinderbetreuung<br />
Risenegg/Historisches Gebäude).<br />
<strong>ECHO</strong>: Der Finanzausgleich wurde<br />
neu verhandelt. Wie bewerten Sie die<br />
Ergebnisse konkret für Ihre Gemeinde?<br />
<strong>ECHO</strong>: Uns ist zu Ohren gekommen,<br />
dass Sie sich intensiv mit der<br />
Pflege und den Aufgaben der Gemeinden<br />
beschäftigt haben. Offenbar<br />
werden den Gemeinden z. B. die Kosten<br />
für die Abgänge der Pflegeheime<br />
überantwortet, für die sie eigentlich<br />
nicht zuständig sind. Können Sie uns<br />
hier Näheres berichten?<br />
Härting: Die Finanzierung der<br />
Pflege ist ein komplexes Thema. Die<br />
Gemeinden sind auch hier „nur“<br />
Erfüllungsgehilfe des Landes. Hier<br />
müssen die Pflegekosten über einen<br />
Tagsatz vom Land an die Betreiber<br />
abgegolten werden. Für Pflegeheime,<br />
die aufgrund ihrer Struktur Abgänge<br />
produzieren, kommen die Gemeinden<br />
zu 100 Prozent zum Handkuss,<br />
diese Abgänge auszugleichen. Dies<br />
sollte nicht sein. Auch die Investitionskosten<br />
im Pflegebereich sind von<br />
den Kommunen allein nicht finanzierbar.<br />