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ECHO Top50 Telfs 2024

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Eintauchen und<br />

entspannen im<br />

Alpenbad<br />

Leutasch<br />

Nützen Sie das vielfältige<br />

Angebot im Alpenbad<br />

Leutasch und genießen<br />

Sie entspannende Stunden in unserem<br />

Hallenbad- oder Saunabereich.<br />

Unsere neue Sauna- und Wellnesslandschaft<br />

mit einer Panorama-<br />

und Außensauna, einer Biosauna,<br />

die Kelosauna, eine neue<br />

Poollandschaft mit Innen- und<br />

Außenbecken und großzügige Ruheräume<br />

lädt zum Relaxen und<br />

Entspannen ein.<br />

Auch der Badespaß kommt im Alpenbad<br />

Leutasch nicht zu kurz. Im<br />

Hallenbadbereich steht ein 25 m<br />

Sportbecken für den sportlichen<br />

Schwimmer, ein Relaxbereich mit<br />

Innen- und Außenbecken mit Massageliegen,<br />

ein Kleinkinderbereich<br />

für unsere kleinsten Gäste und<br />

eine 86 m Röhrenrutsche zur Verfügung.<br />

Unser Restaurant Vabene kümmert<br />

sich gerne um Ihr leibliches<br />

Wohl und serviert Ihnen eine<br />

große Auswahl an leichten Salatgerichten,<br />

leckeren Pizzen und<br />

schmackhafter Hausmannskost.<br />

Im Restaurant Dorfstadl können<br />

Sie den Tag in gemütlicher Atmosphäre<br />

ausklingen lassen.<br />

Alle wichtigen Informationen<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.alpenbad-leutasch.com.<br />

nanzielle Belastung der Gemeinden<br />

ohne Strukturreform und Aufgabenumverteilung<br />

nicht mehr stemmbar<br />

sein. Es wurden in den letzten Jahren<br />

immer mehr Aufgaben an die Kommunen<br />

ohne finanzielle Ausstattung<br />

von Bund und Land übertragen. Beispielhaft<br />

zu erwähnen sind hier die<br />

schulische Nachmittagsbetreuung<br />

und die Anstellung von Schulassistenzen<br />

und Stützkräften, die eigentlich<br />

die Gemeinden als reine Schulerhalter<br />

nichts angehen.<br />

?<br />

Brigitte Praxmarer, Gemeinde Flaurling:<br />

<strong>ECHO</strong>: Wie war der Umgang Ihrer<br />

Gemeinde mit der Teuerung? Auf<br />

welcher Basis und mit welcher Argumentation<br />

haben Sie Erhöhungen<br />

durchgeführt (Wasser, Müll, Kanal,<br />

Hundesteuer etc.)?<br />

Brigitte Praxmarer: Wir haben in<br />

der Coronazeit keine Erhöhungen<br />

durchgeführt! Erst 2023 wurden<br />

einzelne Gebühren wieder moderat<br />

erhöht.<br />

<strong>ECHO</strong>: Wie war die Entwicklung<br />

der Schulden im Zeitraum der letzten<br />

drei Jahre? Wofür wurden in erster Linie<br />

Schulden gemacht?<br />

Praxmarer: Es wurden von Seite der<br />

Gemeinde keine Schulden gemacht,<br />

nur abgebaut! Erst heuer werden wir<br />

wieder investieren (Kinderbetreuung<br />

Risenegg/Historisches Gebäude).<br />

<strong>ECHO</strong>: Der Finanzausgleich wurde<br />

neu verhandelt. Wie bewerten Sie die<br />

Ergebnisse konkret für Ihre Gemeinde?<br />

<strong>ECHO</strong>: Uns ist zu Ohren gekommen,<br />

dass Sie sich intensiv mit der<br />

Pflege und den Aufgaben der Gemeinden<br />

beschäftigt haben. Offenbar<br />

werden den Gemeinden z. B. die Kosten<br />

für die Abgänge der Pflegeheime<br />

überantwortet, für die sie eigentlich<br />

nicht zuständig sind. Können Sie uns<br />

hier Näheres berichten?<br />

Härting: Die Finanzierung der<br />

Pflege ist ein komplexes Thema. Die<br />

Gemeinden sind auch hier „nur“<br />

Erfüllungsgehilfe des Landes. Hier<br />

müssen die Pflegekosten über einen<br />

Tagsatz vom Land an die Betreiber<br />

abgegolten werden. Für Pflegeheime,<br />

die aufgrund ihrer Struktur Abgänge<br />

produzieren, kommen die Gemeinden<br />

zu 100 Prozent zum Handkuss,<br />

diese Abgänge auszugleichen. Dies<br />

sollte nicht sein. Auch die Investitionskosten<br />

im Pflegebereich sind von<br />

den Kommunen allein nicht finanzierbar.<br />

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