IM KW 13
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6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />
Die führende Wochenzeitung im<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>13</strong> | 27./28. März 2024<br />
Wildberry Lillet für alle!<br />
Am Ostersonntag sorgt Nina Chuba beim „Top of the Mountain Easter Concert”<br />
für Stimmung und eröffnet den Spring Blanc in Ischgl mehr auf Seite 10<br />
Palmsonntag<br />
Die „Roller-und-Scheller“-Latte<br />
sicherte sich in Imst den Sieg<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />
Gletscher<br />
Projekte am Kaunertaler und<br />
Pitztaler Gletscher UVP-pflichtig<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9<br />
Schützenhilfe<br />
Regimentsweine kommen in<br />
Not geratenen Schützen zugute<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 17<br />
Vernissage<br />
Werke von Schmid-Nuss<br />
in der Hörmann Galerie<br />
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32
SO WAR ES FRÜHER<br />
Ende der 70er Jahre gab es einen<br />
regelrechten Bau-Boom in der Imster<br />
Kramergasse. Gleich mehrere nicht<br />
erhaltenswerte Häuser wurden damals<br />
abgerissen und durch Neubauten ersetzt.<br />
Die Fotos zeigen das Krismer-<br />
Haus vor und während des Abrisses.<br />
Damals war die Innenstadt, und hier<br />
vor allem die Kramergasse, die Einkaufsmeile<br />
des ganzen Bezirks. Bis<br />
auch in Imst, wie überall, Einkaufszentren,<br />
kilometerweit von der Innenstadt<br />
entfernt, entstanden. Besonders krass<br />
in Imst, dass zeitweise acht Lebensmittelsupermärkte<br />
sich konkurrenzierten,<br />
dieser Flächenwahn war vor einiger<br />
Zeit auch einem angesehenem Wirtschaftsmagazin<br />
ein Bericht wert. Dass<br />
die Stadtgemeinde Imst gleich zweimal<br />
durch Grundverkäufe diese Entwicklung<br />
vorantrieb, dürfte allerdings<br />
einmalig in Österreich sein.<br />
Text & Fotos:<br />
Willi Grissemann<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
30./31.3./1.4.2024<br />
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und 17-18 Uhr.<br />
Pitztal:<br />
30./31.3./1.4.: Dr. Claudia Gebhart,<br />
Arzl, Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120.<br />
NO: 10-11 Uhr.<br />
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30./31.3./1.4.: Dr. Stefan Oberleit,<br />
Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />
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30./31.3.: Dr. Michael Ladner, Silz,<br />
Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />
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Bahnhofstraße 14, Tel. 05262/63808,<br />
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Oetz, Haupttstraße 51a, Tel. 05252/<br />
20303. NO: 10-12 und 17-18 Uhr.<br />
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50222. NO: 10-12 Uhr.<br />
Sölden-Obergurgl:<br />
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Gurglerstraße 118, Tel.<br />
05256/6423.<br />
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Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/8818880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />
Tel. 0676/ 8818872.<br />
Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />
Tel. 0676/ 8818873.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
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Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
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30./31.3.: Dr. med. dent. Klaus-Peter<br />
Rupp, Ischgl, Dorfstraße 20, Tel.<br />
05444/20123.<br />
1.4.: Dr. Gregor Thomas, Landeck,<br />
Bruggfeldstraße 31, Tel. 05442/63074.<br />
Tierärzte<br />
31.3.: Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl<br />
222, Tel. 05412/65535.<br />
1.4.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />
Tel. 0664/1538464<br />
Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
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Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />
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Richard.<br />
MONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 2. April um<br />
04:15 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 27./28. März 2024
Rückblick und Zukunft<br />
20-jähriges Bestehen des Verein Regionalmanagement Imst<br />
(mel) Der Verein „Regionalmanagement Bezirk Imst“ besteht seit 12.<br />
Jänner 2004. Durch den Zusammenschluss der zwei Vereine Leader-<br />
Verein Ötztal und Initiative Regionalentwicklung Imst wurde die Effizienz<br />
der Regionalentwicklung für den gesamten Bezirk verstärkt und<br />
ausgebaut. Neben den Kostenvorteilen wurden vor allem Synergien in<br />
der strategischen Entwicklung, Vernetzung und der Projektentwicklung<br />
genutzt. Jetzt nach 20 Jahren feierten alle gemeinsam ihre Erfolge ohne<br />
dabei die aktuellen und zukünftigen Projekte zu vergessen.<br />
Das Team hinter 20 Jahren Erfolg: Geschäftsführer Markus Mauracher, Nina<br />
Debelius, Karina Neuner, Reinhold Fischer, Sandra Leutner, Barbara Gundolf,<br />
Obfrau Brigitte Flür, Gisela Egger und Bgm. Ingo Mayr (v.l.). RS-Foto: Burger<br />
Bei der diesjährigen Generalversammlung<br />
des Regionalmanagement<br />
der Region Imst gab es wie immer vieles<br />
zu berichten aber auch einige Jubiläen<br />
zu feiern. Unglaubliche 20 Jahre ist das<br />
Regionalmanagement Imst Anlaufstelle<br />
für Menschen mit regionalen Projektideen,<br />
die durch ihre Initiativen die Region<br />
nachhaltig entwickeln möchten.<br />
Seit Jahren sind Projektwerber aufgerufen<br />
Projekte beim Regionalmanagement<br />
Region Imst einzureichen um auf<br />
ihre Themen aufmerksam zu machen<br />
Türen wieder<br />
neu und modern!<br />
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Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
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und aus einem Fördertopf Unterstützung<br />
zu bekommen. Mit 17. Jänner<br />
2024 startete der 3. Aufruf zur Einreichung<br />
von LEADER-Projekten. Gefördert<br />
werden Projekte aus den Bereichen<br />
Wirtschaft, Natur & Kultur, Gemeinwohl<br />
und Klimaschutz & Anpassung<br />
an den Klimawandel. Bereits bei der<br />
Gründung war Brigitte Flür, aktuelle<br />
ehrenamtliche Obfrau, mit an Bord und<br />
kann sich noch gut an ihren Beginn<br />
erinnern: „20 Jahre sind in einem Menschenleben,<br />
die Zeit vom ungewissen<br />
Kleinkindalter, über die holprigen<br />
Teenagerjahre bis hin zum Erwachsen<br />
werden.“ Ebenfalls seit 20 Jahren im<br />
Team ist der amtierende Bürgermeister<br />
von Roppen, Ingo Mayr, der wie immer<br />
auch an diesem Abend den Kultursaal<br />
27./28. März 2024<br />
der Gemeinde Roppen zur Verfügung<br />
stellte. Kassaprüfer Andreas Schnegg<br />
sowie Günter Riezler und sowie Elfriede<br />
Gstrein runden das langjährige und<br />
ebenfalls ehrenamtliche Team ab. Geschäftsführer<br />
Markus Mauracher hält<br />
die Zügel seit dem Jahre 2015 fest in der<br />
Hand. Durch die Geschicke dieser aber<br />
auch weiterer unermüdlichen Personen<br />
steht das Regionalmanagent Imst nicht<br />
nur für Innovation und Nachhaltigkeit<br />
sondern für einen Mehrwert der Region<br />
der sich in den vergangen Jahren<br />
stetig verbesserte.<br />
ERREICHTES UND NEUE AN-<br />
SÄTZE. Aus dem Verein gingen in den<br />
letzten Jahre das Freiwilligenzentrum<br />
Imst, die Klima- und Energiemodellregion<br />
Imst, Terra Raetica und die<br />
Klimawandelanpassungsregion Pitztal<br />
hervor. Die Freiwilligenpartnerschaft<br />
Tirol ist eine Initiative des Landes Tirol,<br />
um das Ehrenamt in Tirol zu stärken.<br />
Zentrale Aufgabe der Freiwilligenpartnerschaft<br />
ist das Zusammenführen,<br />
Vernetzen und Unterstützen von Organisationen<br />
und Vereinen, die sich in<br />
diesem Bereich engagieren wollen. Die<br />
Klima- und Energiemodellregionen<br />
(kurz KEM) gibt es bereits seit 10 Jahren<br />
und ist ein Förderprogramm des<br />
Bundes. Mehrere Gemeinden schloßen<br />
sich zusammen, um ein Energiekonzept<br />
zu entwickeln und konkrete<br />
Projekte umzusetzen. Auf diese Weise<br />
soll die Energiewende von jedem einzelnen<br />
vorangetrieben werden. Seit 01.<br />
Jänner 2018 darf sich die Region Imst<br />
wieder als Klima- und Energiemodell-<br />
%<br />
WIR SCHLIESSEN<br />
AB ENDE APRIL<br />
UNSER GESCHÄFT!<br />
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%<br />
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region bezeichnen. Leider läuft in diesem<br />
Jahr das Förderprogramm für die<br />
25 Gemeinden aus, jedoch ist KEM-<br />
Managerin Gisela Egger guter Dinge,<br />
dass ein bereits konzipiertes, neues<br />
Konzept für die nächsten drei Jahre zur<br />
Ausführung kommen könnte. Nach einer<br />
kurzen Berichterstattung von Projekt<br />
Mitarbeiterin Sandra Leutner des<br />
Terra-Raetica-Teams über die grenzübergreifenden<br />
Erfolge berichtete Nachhaltigkeitskoordinatorin<br />
Nina Debelius<br />
über die letzten Projekte der KLAR.<br />
In dem vergangenen Jahr konnten<br />
Schwerpunkte zur Nachhaltigkeit im<br />
Alltag, der Visualisierung der Entwicklung<br />
der Kulturlandschaft in der Region<br />
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Imst sowie Recycling Maßnahmen mit<br />
der Klimawandelanpassungsmodellregion<br />
umgesetzt werden. Günter Riezler<br />
von der Arbeiterkammer übernahm<br />
die Erklärung zum Finanzbericht und<br />
bedankte sich wie seine Vorredner für<br />
die lobenswerte Arbeit aller zum Wohle<br />
der Region. Der Vorstand wurde entlastet<br />
und das neue Budget genehmigt.<br />
Geschäftsführer Markus Mauracher<br />
ergänzte zum Anlass passend noch<br />
Fakten und Zahlen die beeindruckten.<br />
Ebenso lud er zu vier Aktionstagen im<br />
Jubiläumsjahr ein, an denen die bereits<br />
verwirklichten Förderprojekte, die sogenannten<br />
Leuchtturmprojekte besucht<br />
werden sollen.<br />
Muttertag<br />
am 12. Mai 2024 auf unserer Sonnenterrasse<br />
oder in der gemütlichen Gaststube!<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
GEDANKEN<br />
Palmsonntag ohne „Gang übers Bergl“<br />
Petrus hatte kein Erbarmen mit den Imstern und ließ es schneien<br />
Schmetterling<br />
Sie suchen nach einem Bild um die<br />
Bedeutung von Ostern zu verstehen?<br />
Dann empfehle ich Ihnen neben dem<br />
Ei, aus welchem das Küken schlüpft,<br />
als Ostersymbol auch den Schmetterling.<br />
In Bolivien haben Frauen für die<br />
Initiative Esperanza Fingerpuppen<br />
gestrickt, welche sich durch das Wenden<br />
von einer Raupe zu einem bunten<br />
Schmetterling verwandeln. Viele dieser<br />
Kunstwerke habe ich bereits weitergegeben.<br />
Besonders gefragt sind diese<br />
als Geschenk bei Wendepunkten im<br />
Leben. Viele Kulturen und Religionen<br />
sehen im Prozess der Transformation,<br />
dem Übergang der Raupe zum<br />
Schmetterling, ein Bild für Erneuerung<br />
und spirituelle Weiterentwicklung. In<br />
einem gleichen oder ähnlichen Verhältnis<br />
wie die Raupe zum Schmetterling<br />
wird, kann dieser Prozess auch als Analogie<br />
für Beerdigung und Auferstehung<br />
interpretiert werden. Dahinter steht die<br />
Idee, dass aus dem Dunkel und der Zerstörung<br />
des Todes ein neues Leben und<br />
eine Hoffnung auf ein Leben nach dem<br />
Tod entstehen kann. Ich freue mich immer,<br />
wenn ich in Wellnessoasen Frauen<br />
sehe, welche als Schmuck ein Schmetterlings-Tattoo<br />
auf ihrem Körper tragen.<br />
Wie die Raupe aus dem Kokon als<br />
Schmetterling entsteigt, so sehen viele<br />
der Trägerinnen darin ein Symbol für<br />
Freiheit und Neuanfang. Das ist auch<br />
das Stichwort für das christliche Ostern.<br />
In jeder Osternachtfeier wird der Auszug<br />
aus dem Sklavenhaus Ägypten vorgelesen.<br />
Ein Bild für eine neu gewonnene<br />
Freiheit, die aber immer wieder<br />
verteidigt und neu gewonnen werden<br />
will. Schöpfung und Neuschöpfung<br />
sind die Themen dieser Nacht, getragen<br />
von der Hoffnung auf Christus, der im<br />
christlichen Verständnis die Nacht des<br />
Todes zur Auferstehung hin durchschritten<br />
hat. Im Gotteslob Nr. 336 wird<br />
diese christliche Hoffnung so zum Ausdruck<br />
gebracht: Jesus lebt, mit ihm auch<br />
ich! Er führt mich in sein Licht; dies ist<br />
meine Zuversicht. Jesus lebt! Nun ist<br />
der Tod mir Eingang in das Leben …<br />
Das könnte auch das Lied der Raupe<br />
sein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
ein schönes Osterfest!<br />
Walter Hofbauer, Religionspädagoge<br />
„Zum Schluss bricht sich der<br />
Palmesel wieder das Bein und fällt<br />
hinab ins Schinderloch und dort<br />
durch den Kamin in einen Suppentopf<br />
“, dürften sich die Imster<br />
am vergangenen Palmsonntag<br />
gedacht haben, und ließen die<br />
Palmprozession übers Bergl wegen<br />
Schneetreibens ausfallen.<br />
Schon einmal soll ihnen dieses<br />
Missgeschick passiert sein und<br />
sich deshalb den Namen „Suppeburger“<br />
eingehandelt haben.<br />
So zumindest steht es im „Imster<br />
Geisterbrevier“ geschrieben.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Vor brechend vollgefüllter Kirche<br />
zelebrierten Stadtpfarrer Franz<br />
Angermayer und Pastoralassistent<br />
Lorand Veress gemeinsam den Palmsonntag-Gottesdienst<br />
mit Palmweihe.<br />
Beide dürften wohl den Wunsch hegen,<br />
dass ihre Kirche jeden Sonntag<br />
diese Fülle erreichen würde. Für die<br />
Gläubigen nicht nach Wunsch verlief<br />
das Wetter; sie mussten auf die Palmprozession<br />
„übers Bergl“ verzichten.<br />
Auch die Langlattenträger zogen es<br />
vor, ihre Latten einmal rund um die<br />
Pfarrkirche zu tragen und anschließend<br />
vor „Bånders Gasthof Hirschen“<br />
die Längenmessung vorzunehmen.<br />
DIE ENTSCHEIDUNG. Für den<br />
Bürgermeister, der jedes Jahr die Aufgabe<br />
hat, als Juror zu fungieren, war<br />
es diesmal ein Leichtes eine Entscheidung<br />
zu treffen. So wie im vergangenen<br />
Jahr gewann wiederum die „Roller-und-Scheller-Latte“<br />
mit abermals<br />
35,5 Metern, diesmal gefolgt von der<br />
Bäck-Latte mit 33 Metern und der Sirapuit-Latte<br />
und der Spitzäcker-Latte<br />
Für Bürgermeister Stefan Weirather ist<br />
es immer wieder eine Hetz, den Palmsonntagssieger<br />
bekanntzugeben.<br />
Stadtpfarrer Dekan Franz Angermayer und Pastoralassistent Lorand Veress<br />
zelebrierten gemeinsam den Palmsonntag-Gottesdienst mit Palmweihe.<br />
mit jeweils 29 Metern. Die Zebisch-<br />
Latte – die letztes Jahr Zweite wurde –<br />
überlebte diesmal das erste Aufstellen<br />
nicht. Hauptbestandteil einer Palmlatte<br />
ist das „Pålmkatzl“, das die bei<br />
uns nicht vorkommenden Palmenzweige<br />
ersetzt. Sie sollen nicht nur<br />
an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern,<br />
durch den Segen des Pfarrers<br />
sagte man ihnen auch schützende<br />
Kraft vor Blitz und Donner nach und<br />
außerdem soll das Schlucken geweihter<br />
„Pålmkatzln“ vor Krankheiten<br />
schützen. Den Burschen dürfte aber<br />
ein Paar Würstl beim „Bånder“ wesentlich<br />
lieber gewesen sein.<br />
BEGINN DER KARWOCHE. Der<br />
Palmsonntag ist bekanntlich der erste<br />
Tag der Karwoche. Diese Woche hat<br />
in Imst eine besondere Bedeutung.<br />
Besonders der Gründonnerstag und<br />
der Karfreitag. Die Tradition an diesen<br />
beiden Tagen ist jedes Jahr – wie<br />
jeder Imster weiß – der „Gång übers<br />
Bargle“. Und wer es nicht weiß, dem<br />
Fünf überlange Palmlatten gingen an<br />
den Start des jährlichen Wettstreits.<br />
Eine davon zerbrach bereits beim ersten<br />
Aufstellen. Der oberste Teil hatte<br />
aber dann doch die Ehre am Ende mitaufgestellt<br />
zu werden. RS-Fotos: Krismer<br />
sei ans Herz gelegt, diesen Brauch<br />
von nun an mitzutragen. Das Wetter<br />
sollte dabei keine Rolle spielen.<br />
Beim letzten Aufstellen der Siegerlatte: Noch befindet sich die „Roller-und-<br />
Scheller-Latte“ in der Horizontale, wenig später in der Vertikale.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 27./28. März 2024
Sehr geehrte Patient:innen.<br />
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir<br />
nun nach 18 Jahren unsere Praxis in Landeck.<br />
Ab April finden Sie unsere Facharztordination in Imst.<br />
Ich möchte mich bei all meinen Patient:innen sehr herzlich<br />
für die Treue und das Vertrauen bedanken!<br />
Selbstverständlich sind Sie auch in den neuen Räumlichkeiten<br />
in Imst herzlich willkommen. Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Peter Gamper<br />
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Drei neue Zählstellen<br />
Verkehr entlang der Fernpassstraße detaillierter erfassen<br />
(mg) Das Netz an Verkehrszählstellen entlang der B 179 Fernpassstraße<br />
soll ausgebaut und modernisiert werden. Weitere Zählstellen<br />
in den Bezirken Reutte, Imst und Innsbruck-Land erfassen den Verkehr<br />
auch auf potenziellen Ausweichstrecken.<br />
Geplant sind drei neue Anlagen sowie<br />
die Anpassung von sechs bestehenden<br />
Anlagen. Als erweiterte Datenbasis<br />
für das Maßnahmenbündel B 179 sollen<br />
damit Änderungen in der Verkehrsbelastung<br />
entlang der Fernpassroute<br />
noch umfassender erfasst werden. Die<br />
Arbeiten sollen bis Ende 2024 abgeschlossen<br />
sein. Die Kosten belaufen sich<br />
auf rund 85.000 Euro. „Unser Fokus<br />
liegt auf Verbesserungsmaßnahmen<br />
entlang der gesamten B 179 Fernpassstraße,<br />
ohne dass es zu zusätzlichen Belastungen<br />
in anderen stark betroffenen<br />
27./28. März 2024<br />
Zählstellen<br />
Umrüstung geplant:<br />
• B 187 Ehrwalder Straße, Abschnitt<br />
Ehrwald<br />
• L 391 Ehrwalder Straße, Abschnitt<br />
Biberwier<br />
• B 199 Tannheimer Straße, Abschnitt<br />
Weißenbach am Lech<br />
• B 189 Mieminger Straße, Abschnitt<br />
Obsteig-Holzleiten<br />
• L 233 Mötzer Straße, Abschnitt<br />
Locherboden<br />
• B 177 Seefelder Straße, Abschnitt<br />
Reith bei Seefeld<br />
Neu geplant:<br />
• L 72 Hahntennjochstraße, Abschnitt<br />
Aufstieg Elmen<br />
• B 179 Fernpassstraße, Abschnitt<br />
Lermooser Tunnel<br />
• B 197 Arlbergstraße, Abschnitt St.<br />
Christoph-St. Anton<br />
Regionen kommt. Seit der Präsentation<br />
des Fernpass-Pakets haben zahlreiche<br />
Gespräche mit Gemeindevertretern<br />
stattgefunden. Das Land Tirol sammelt<br />
zudem viele konstruktive Anregungen<br />
vonseiten der Bevölkerung. Diese werden<br />
von den Fachabteilungen geprüft<br />
und mitaufgenommen. Auch der Sorge<br />
vor Ausweichverkehren hat sich das<br />
Land bereits angenommen. Deshalb<br />
setzen wir weitere Schritte, um die bestehende<br />
und künftige Verkehrssituation<br />
noch besser bewerten zu können. Es<br />
wurde ein neues Konzept zum Ausbau<br />
des Zählstellennetzes ausgearbeitet.<br />
Dies ist allen voran auch für die weiteren<br />
Planungsschritte wesentlich, denn<br />
wir müssen wissen, wie sich der Verkehr<br />
entwickelt, um ihn in die richtigen<br />
Bahnen zu lenken“, so Landeshauptmann<br />
Anton Mattle, der weiter betont:<br />
„Wir setzen den eingeschlagenen Weg<br />
zur Verbesserung der Verkehrssituation<br />
entlang der Fernpassroute konsequent<br />
fort. Dafür braucht es ein Bündel an<br />
Maßnahmen.“<br />
AUF DEM NEUESTEN STAND<br />
DER TECHNIK. Das Zählstellenkonzept<br />
sieht vor, die bestehenden Zählgeräte<br />
auf den neuesten Stand der Technik<br />
zu bringen. Konkret werden diese<br />
von „Seitenradar“ auf die Technologie<br />
mit „Induktionsschleife“ umgerüstet.<br />
Dadurch wird eine genauere Unterscheidung<br />
zwischen den verschiedenen<br />
Fahrzeugtypen möglich. Zusätzlich<br />
werden drei weitere Anlagen installiert,<br />
Drei neue Zählstellen, sechs weitere werden modernisiert: Der Verkehr entlang<br />
der B 179 Fernpassstraße soll noch detaillierter erfasst werden. RS-Foto: Archiv<br />
um das Zählnetz weiter zu verdichten.<br />
„Das Tiroler Verkehrszählnetz hat sich<br />
bewährt. Es liefert unseren Verkehrsexpertinnen<br />
und -experten bereits jetzt<br />
aussagekräftige Datengrundlagen über<br />
den Verkehr in den jeweiligen Regionen<br />
und sind Basis für die Ausarbeitung<br />
von Maßnahmen. Mit der Erweiterung<br />
und den Modernisierungen<br />
können die Entwicklungen auf den<br />
Landesstraßen noch detaillierter und<br />
flächendeckender erfasst werden. Eine<br />
Verdichtung und Optimierung des<br />
Schokohase, buntes Ei.<br />
Fleisch ist immer<br />
mit dabei.<br />
Was wäre Ostern ohne feine<br />
Fleisch- und Wurstspezialitäten.<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Zählstellennetzes ist einer von vielen<br />
Bausteinen, die wir entlang der Fernpassstrecke<br />
umsetzen“, so Verkehrslandesrat<br />
René Zumtobel.<br />
FERNPASS-NEWSLETTER. Alle<br />
Infos zum Fernpass-Paket finden sich<br />
unter www.tirol.gv.at/fernpass. Interessierte<br />
können sich dort auch für den<br />
Fernpass-Newsletter anmelden. Anregungen,<br />
Fragen und Hinweise können<br />
laufend unter fernpass@tirol.gv.at eingebracht<br />
werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Forderungen an das Land herangetragen<br />
Mautfreie Erreichbarkeit des Nassereither Gemeindegebietes wird geprüft, im Gespräch ist auch ein Abfahrtsverbot<br />
Das Fernpass-Paket wurde vergangene Woche im Landtag ausführlich diskutiert. Die Landesregierung<br />
verteidigte ihre Pläne und betonte die Notwendigkeit für die Sicherheit der Fernpassstrecke. Die Opposition<br />
hingegen spricht von einem Drüberfahren und fordert eine Volksbefragung. Im Rahmen einer Besprechung<br />
hatten außerdem die Gemeinde Nassereith und das Land Tirol die weitere Vorgehensweise erörtert.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Vertreter der Gemeinde Nassereith<br />
hatten sich im Vorfeld der Debatte im<br />
Landtag mit mehreren Anregungen<br />
und Forderungen an das Land Tirol<br />
gewandt. Ausgeräumt werden konnten<br />
die Bedenken hinsichtlich des 7,5-Tonnen-Fahrverbots.<br />
Auch wurde der Gemeinde<br />
die mautfreie Erreichbarkeit<br />
des Gemeindegebietes zugesichert, wie<br />
Bürgermeister Herbert Kröll bestätigt.<br />
Ein renommierter Mautspezialist aus<br />
der Schweiz wurde nun mit der Prüfung<br />
dieser Frage beauftragt. Grundsätzlich<br />
lasse das gewählte Mautsystem<br />
eine Mautbefreiung der Zulaufstrecken<br />
zu, heißt es von Seiten des Landes.<br />
Man sei daher zuversichtlich, hier eine<br />
Lösung zu finden. Die Ergebnisse der<br />
Prüfung müssen aber abgewartet werden,<br />
um belastbare Aussagen treffen<br />
zu können. Wenn die Ergebnisse der<br />
weiterführenden Untersuchungen und<br />
Prüfungen vorliegen, werden diese mit<br />
der Gemeindevertretung besprochen.<br />
Sobald belastbare Aussagen getroffen<br />
werden können, soll auch eine Informationsveranstaltung<br />
vor Ort abgehalten<br />
werden. Die Mautstation auf Nassereither<br />
Gemeindegebiet ist jedenfalls<br />
nicht Teil der straßenrechtlichen Verhandlung<br />
am 28. März. Grundsätzlich<br />
wird jedoch die Errichtung von zwei<br />
Mautstellen aufgrund der Topographie,<br />
der Vermeidung von Staupunkten<br />
sowie der Gleichbehandlung als<br />
fachlich notwendig erachtet. Neben<br />
der Topographie, dem Landschaftsbild<br />
und den verkehrlichen Auswirkungen<br />
(Verkehrsfluss, Stauvermeidung, etc.)<br />
und den Kombinationsmöglichkeiten<br />
mit Kettenanlegeplätzen bzw. Kontrollstellen<br />
für die Exekutive, seien auch die<br />
Einhaltung der EU-Wegekostenrichtlinie<br />
und des offenen Mautsystems sowie<br />
die Erreichbarkeit diverser Betriebe<br />
und Grundeigentümer wesentliche<br />
Kriterien für das Land.<br />
BRIEF. Der Eigentümer des Fernsteingebietes,<br />
Bernward Köhle, hat vergangene<br />
Woche ein Schreiben an die<br />
Tiroler Landesregierung und die Bürgermeister<br />
der umliegenden Gemeinden<br />
gerichtet. Darin teilt er mit, dass er<br />
sich gezwungen sehe, das gesamte Gebiet<br />
(Hotel, Raststation, Bootsverleih,<br />
Campingplatz) für die Öffentlichkeit<br />
zu sperren, wenn es nur noch mit Maut<br />
erreichbar sei.<br />
KOMMT EIN ABFAHRVERBOT?<br />
Thema der Gespräche der Gemeindevertretung<br />
mit dem Land Tirol war außerdem<br />
ein mögliches Abfahrtsverbot<br />
an stark frequentierten Wochenenden,<br />
um die Ortsdurchfahrt zu entlasten.<br />
Auch über Ausgleichsmaßnahmen<br />
wie im Außerfern werde verhandelt,<br />
so Bürgermeister Kröll, der sich im<br />
Übrigen für eine Lösung mit nur einer<br />
Mautstelle ausspricht, nämlich beim<br />
Blindsee. Für den Bürgermeister der<br />
Gemeinde Nassereith gibt es keine<br />
Ideallösung für den Fernpass, es brauche<br />
aber zeitnahe Lösungen für die<br />
Sicherheit entlang der Strecke. Grundsätzlich<br />
könne er sich auch den Gartnerwand-Tunnel<br />
vorstellen – dann sei<br />
aber das 7,5-Tonnen-Fahrverbot definitiv<br />
nicht mehr zu halten.<br />
FERNPASSPAKET FÜR SCHÖPF<br />
ALTERNATIVLOS. Die Debatte um<br />
den Fernpass wurde im Landtag heftig<br />
geführt. „Wir brauchen jetzt machbare,<br />
realisierbare Lösungen für das Außerfern,<br />
das Gurgltal und das Mieminger<br />
Plateau! Das Fernpass-Gesamtpaket,<br />
welches neben der technisch erforderlichen<br />
Sanierung des Lermooser<br />
Tunnels auch den Bau der zweiten Lermooser<br />
Tunnelröhre vorsieht, ist ein<br />
mutiger Schritt der Landesregierung.<br />
Mit dem neuen Fernpasstunnel und<br />
weiteren Lenkungsmaßnahmen, wie<br />
etwa neuen Dosierampeln und zusätzlichen<br />
Abfahrverboten, wird endlich<br />
an einer Erleichterung für die verkehrsgeplagte<br />
Bevölkerung gearbeitet.<br />
Unter Einbindung aller Gemeinden ist<br />
die Sicherheit für die Bevölkerung zu<br />
gewährleisten. In der Diskussion geht<br />
der bautechnische Aspekt vollkommen<br />
unter. Die bestehenden Stützmauern<br />
sind teilweise am Ende ihrer Lebensdauer.<br />
Hier erinnern wir uns an die Sanierungsarbeiten<br />
vor zwei Jahren, wo<br />
auf Nassereither Seite eine Stützmauer<br />
gesichert werden musste. Teilweise gibt<br />
der Untergrund nach. Gleichzeit fordern<br />
wir für die Einwohner des Mieminger<br />
Plateaus und des Gurgltals die<br />
notwendige Entlastung. Daher liegt es<br />
nun auch in der Verantwortung des<br />
Bundes, den Bau des Tschirganttunnels<br />
so schnell wie möglich voranzutreiben.<br />
Hier wird seit Jahrzehnten<br />
wertvolle Zeit vergeudet. Man muss<br />
endlich in die Umsetzung kommen,<br />
denn der Tschirganttunnel wird eine<br />
mehrjährige Bauzeit beanspruchen“,<br />
kontert VP-Bezirksobmann Bernhard<br />
Schöpf die Kritik der Oppositionsparteien:<br />
„Ich kann nachvollziehen, dass<br />
über die gesetzten Maßnahmen und<br />
Tunnelpläne diskutiert wird, aber ich<br />
höre keine Vorschläge der Opposition<br />
für machbare Alternativen. Nichts zu<br />
tun ist keine Lösung“, so Schöpf, der als<br />
Bürgermeister bestätigen kann: „Das<br />
Land Tirol steht ständig im Austausch<br />
mit den betroffenen Bürgermeistern<br />
und mit Unternehmern aus der Region.<br />
Weitere Infoveranstaltungen sind<br />
notwendig um die Bevölkerung aufzuklären.<br />
Entsprechende Lösungsvorschläge<br />
die hier zusätzlich eingebracht<br />
werden, sind vom Land sorgfältig zu<br />
prüfen und ins Projekt einzuarbeiten.“<br />
BAHNTUNNEL BLEIBT ZIEL<br />
DER SPÖ. „Kritik gehört zur Demokratie.<br />
Sie ist wichtig und muss gehört<br />
werden“, stellt der Verkehrssprecher<br />
der SPÖ Tirol, Philip Wohlgemuth klar<br />
und betont: „Man kann für oder gegen<br />
etwas sein. Es braucht aber auch immer<br />
ernstgemeinte Lösungsvorschläge<br />
– und solche vermisse ich in der Pauschalkritik<br />
der Opposition am Fernpasspaket.“<br />
Die Oppositionsparteien<br />
würden faktenbefreite Polemik verkaufen,<br />
so Wohlgemuth: „Das ist Verunsichern,<br />
Angst und Schrecken verbreiten,<br />
Zuspitzen und die Menschen<br />
gegeneinander ausspielen: So eine Oppositionspolitik<br />
ist unehrlich und ohne<br />
faktenbasierte Grundlage. Dabei ist es<br />
nicht die Zeit, um politisches Kleingeld<br />
zu wechseln.“ Es brauche Ehrlichkeit<br />
in der Auseinandersetzung, betont der<br />
SPÖ-Verkehrssprecher: „Dazu gehört<br />
auch die Ehrlichkeit zu sagen, dass die<br />
primären Ziele des Fernpasstunnels<br />
höhere Verkehrssicherheit, Schutz vor<br />
Naturkatastrophen und somit eine sichere,<br />
verlässliche Anbindung an den<br />
Zentralraum sind, nicht Entlastung<br />
oder Zeitersparnis.“ Wohlgemuth<br />
führt aus: „Der Tunnel erhöht nicht<br />
die Kapazität der Strecke und wird<br />
laut Fachleuten auch keine zusätzliche<br />
Verkehrsbelastung bringen. Ebenso<br />
bestätigen uns die Gutachten von drei<br />
absoluten Experten, dass das 7,5-Tonnen-Fahrverbot<br />
halten wird.“ Eines sei<br />
jedoch auch klar, so Wohlgemuth: „Die<br />
Zukunft aber gehört dem öffentlichen<br />
Verkehr und insbesondere der Bahn<br />
als größte Chance für Entlastung.“<br />
Dranbleiben will die SPÖ in diesem<br />
Sinne auch an einer Bahn-Verbindung<br />
VP-Bezirksobmann Bernhard Schöpf:<br />
„Wir brauchen jetzt machbare, realisierbare<br />
Lösungen für das Außerfern, das<br />
Gurgltal und das Mieminger Plateau!“<br />
zwischen Ehrwalder Becken und Inntal.<br />
„Der Fernpass-Bahntunnel ist Zukunftsvision<br />
und sozialdemokratisches<br />
Kernanliegen: Wir haben 2017 für die<br />
Machbarkeitsstudie gesorgt und setzen<br />
uns unverändert für die Realisierung<br />
ein. Das Nein der Grünen auf Bundesebene<br />
ist bedauerlich und auch nicht<br />
in Abstimmung mit Tirol gefallen: Wir<br />
aber arbeiten trotzdem gemeinsam mit<br />
Landesrat René Zumtobel an der Bahntunnel-Realisierung<br />
weiter.“<br />
WIRTSCHAFT SAGT „JA“ ZUM<br />
FERNPASSTUNNEL. „Sowohl die<br />
Errichtung der zweiten Tunnelröhre<br />
beim Lermooser-Tunnel als auch<br />
der Bau des Fernpass-Tunnels stehen<br />
für uns nicht zur Diskussion. Beide<br />
Projekte gehören schnellstmöglich<br />
umgesetzt“, sagte WK-Präsidentin<br />
Barbara Thaler kurz vor der Abstimmung<br />
im Landtag. „Ebenso klar wie<br />
das Ja zum Bau dieser beiden Projekte<br />
steht für uns auch fest, dass die Akzeptanz<br />
der Maut, gegen die wir uns immer<br />
vehement ausgesprochen haben,<br />
maßgeblich von der Ausgestaltung<br />
bzw. der Höhe dieser abhängt“, hält<br />
Thaler fest. Die Position der Tiroler<br />
Wirtschaftskammer ist, dass Betriebe<br />
durch die Einführung der Maut nicht<br />
in ihrer Wettbewerbsfähigkeit geschwächt<br />
werden dürfen und damit<br />
ein wirtschaftlicher Keil zwischen die<br />
Regionen getrieben wird. Für WK-<br />
Obmann Josef Huber aus Imst muss<br />
zudem sichergestellt sein, „dass die<br />
Einnahmen aus der Maut innerhalb<br />
der Region bleiben und für die Instandhaltung<br />
und den Ausbau der<br />
Verkehrsinfrastruktur auf der B 179<br />
und B 189 verwendet werden.“<br />
GRÜNE FORDERN VOLKSBE-<br />
FRAGUNG. „Die Regierung hat –<br />
ohne den Landtagsbeschluss abzuwarten<br />
– um eine Baugenehmigung für<br />
Tunnel und Mautstationen angesucht.<br />
Nun zeigt sich, dass die Mautstationen<br />
RUNDSCHAU Seite 6 27./28. März 2024
Genuss braucht<br />
kein gutes Versteck.<br />
Nur Qualität und einen<br />
saftigen Charakter.<br />
Natürlich von uns.<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Ziel ist die mautfreie Erreichbarkeit des gesamten Nassereither Gemeindegebietes.<br />
Es werden rechtliche, bauliche und verkehrstechnische Möglichkeiten<br />
geprüft, um den Anregungen der Gemeinde Nassereith nachzukommen. Das<br />
Bauverfahren von Fernpasstunnel und Mautstationen wird entkoppelt, eine<br />
Neueinreichung der Mautstationen vorbereitet.<br />
Visualisierung: Land Tirol<br />
gar nicht wie geplant errichtet werden<br />
können. Das Verfahren wird deshalb<br />
aufgespalten. Die Regierung will nun<br />
eine Genehmigung für den Tunnel<br />
erwirken, ohne noch zu wissen, wie<br />
sie mit den Mautstationen umgehen<br />
soll“, so Grünen-Klubobmann Gebi<br />
Mair, der ausführt: „Wenn einmal die<br />
Genehmigung für den Scheiteltunnel<br />
vorhanden ist, dann werden Mautstationen<br />
zwingend notwendig werden.<br />
Dabei will die Landesregierung nun<br />
nicht nur Grundflächen der Gemeinde<br />
Nassereith, der österreichischen<br />
Bundesforste und der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
Biberwier in Anspruch<br />
nehmen, sondern auch private<br />
Grundflächen des Eigentümers des<br />
Fernsteinsees. Mit diesem Widerstand<br />
im Verfahren hatte die Landesregierung<br />
offenkundig nicht gerechnet.“ Mair betont:<br />
„Aus meiner Sicht ist insbesonders<br />
in Nassereith und Biberwier unbedingt<br />
eine Volksbefragung nötig, bevor hier<br />
Grundstücke unwiederbringlich abgetreten<br />
und versiegelt werden.“ Die<br />
Grünen wollen nach dem Landtagsbeschluss<br />
Widerstand in die Region tragen<br />
– ein Flugblatt an alle Haushalte an<br />
der Strecke ist in Verteilung.<br />
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27./28. März 2024<br />
NEOS FÜR SOFORTIGEN STOPP.<br />
Die NEOS fordern ebenfalls eine<br />
Volksbefragung. „Wir sind schockiert,<br />
wie mit der Bevölkerung umgegangen<br />
wird und wie abgehoben die Landesregierung<br />
agiert“, ärgert sich NEOS-<br />
Verkehrssprecherin Birgit Obermüller:<br />
„Uns, und wohl auch die Landesregierung,<br />
erreichen täglich Proteste von<br />
Bürgerinnen und Bürgern, die sich<br />
massiv über die Maut- und Scheiteltunnelpläne<br />
am Fernpass beschweren.<br />
Das nimmt Ausmaße an, die die<br />
Politik nicht einfach ignorieren darf.“<br />
Die Pinken sprechen sich daher für<br />
einen sofortigen Stopp der aktuellen<br />
Fernpasspläne aus: „Jetzt haben wir<br />
noch die Chance, die Entscheidung zu<br />
überdenken. Sobald der erste Bagger<br />
aufgefahren ist, ist dieses unbeliebte<br />
Flickwerk in Stein bzw. Kalk gemeißelt.<br />
Ich kann nicht verstehen, wie die Landesregierung<br />
solche weitreichenden<br />
Entscheidungen einfach durchdrückt,<br />
komme was wolle. Ob das 7,5-Tonnen-<br />
Limit hält, ist entgegen der Aussagen<br />
der Regierung, alles andere als fix.“<br />
LISTE FRITZ FORDERT BE-<br />
TEILIGUNG DER TOURISMUS-<br />
GEBIETE. „Die leidgeplagte Bevölkerung<br />
entlang der Fernpass-Strecke<br />
leidet massiv unter der Verkehrslawine,<br />
unter krankmachendem Lärm<br />
und ständigen Staus. Eine Maut und<br />
ein Scheiteltunnel am Fernpass lösen<br />
das Verkehrsproblem aber nicht. Daher<br />
verlangen wir eine Volksbefragung<br />
im Außerfern. ÖVP und SPÖ sollen<br />
nicht über die Bürger reden, sondern<br />
endlich mit den Bürgern! Das ist für<br />
mich eine Frage des politischen Anstandes.<br />
Die Bevölkerung ist tagtäglich<br />
vom Scheiteltunnel und von der Maut<br />
belastet, nicht die Landesregierung“,<br />
so Liste-Fritz-Klubobmann Markus<br />
Sint, der den Fernpass-Scheiteltunnel<br />
wie auch die Maut ablehnt: „Es gibt<br />
landesweit viele andere große Straßenbauprojekte,<br />
die die Landesregierung<br />
aus dem Budget und ohne Maut finanziert<br />
und umgesetzt hat. Ob es sich um<br />
die Galeriebauten im Paznaun handelt,<br />
um die Sanierung des Brettfalltunnels<br />
und der Umfahrung Fügen im Zillertal,<br />
oder um den großangelegten Umund<br />
Ausbau der Loferer Bundesstraße<br />
in Richtung Kitzbühel. Nirgendwo war<br />
und ist die Maut ein Thema. Deshalb<br />
ist es für mich ungeheuerlich, beim<br />
Fernpass-Scheiteltunnel eine Bemautung<br />
einzuführen.“ Sint möchte „auch<br />
von jenen einen fairen Beitrag, die die<br />
wirklichen Nutznießer des Verkehrs<br />
sind“: „Die Nutznießer sind ganz klar<br />
die Tourismusregionen vom Arlberg<br />
bis ins Ötztal. Die Hotelbetten und<br />
Liftgondeln dort füllen sich ja nicht<br />
von alleine, deshalb ist es nur fair,<br />
wenn die Nutznießer auch einen Beitrag<br />
leisten.“<br />
FPÖ SIEHT <strong>IM</strong> FERNPASS-<br />
PAKET KEINE LÖSUNG. „Der<br />
Fernpassscheitel-Tunnel, der zum<br />
einfachen Fernpasstunnel wurde, ist<br />
Ausdruck für das hilflose Agieren der<br />
Landesregierung in wichtigen Verkehrsfragen.<br />
Nur dieses Mal geht es<br />
Summer Card<br />
für Ötztaler:innen<br />
DIE SAISONKARTE FÜR EINHE<strong>IM</strong>ISCHE UND MITARBEITER<br />
GÜLTIG VOM 01.06. – 20.10.2024<br />
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Top Mountain Motorcycle Experience, Naturpark Haus, uvm.<br />
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Erhältlich in den Informationen von Ötztal Tourismus<br />
oder online unter oetztaltourismus.com<br />
um zu viel verschwendetes Geld. Es<br />
wird mit 150 Millionen Euro nur für<br />
diesen Tunnel ein Miniproblem, nämlich<br />
eine Haarnadelkurve, gelöst und<br />
ein weitaus größeres Problem damit<br />
geschaffen“, kritisiert die freiheitliche<br />
Verkehrssprecherin Evelyn Achhorner.<br />
Auch sei die zweite Röhre des Leermoser<br />
Tunnels um 250 Millionen Euro<br />
den Aufwand keinesfalls wert. Zusammenfassend<br />
steht für die Freiheitlichen<br />
fest: Der Regierung Mattle fehle jeglicher<br />
Mut für eine große Lösung, die<br />
Außerferner Bevölkerung werde mit<br />
einem lächerlichen Gutscheinsystem<br />
abgespeist und der lokalen Wirtschaft<br />
massiv geschadet.<br />
Erwerb nur durch Personen mit Hauptwohnsitz im Verbandsgebiet von Ötztal Tourismus.<br />
Persönliche Identifikation und Meldebestätigung bei Erstabholung verpflichtend.<br />
MitarbeiterInnen erhalten die Summer Card gegen Vorlage der Arbeitsbestätigung vom Arbeitgeber im Ötztal.<br />
* Kinder (Jahrgänge 2009 – 2017). Kinder ab Jahrgang 2018 und jünger sind frei (Nachweis erforderlich!)<br />
RUNDSCHAU Seite 7
„Wir sind nicht die Agentur XY“<br />
Beim Electric Mountain Festival sind die besten DJs der Welt vertreten, ein Duo aus der Region macht‘s möglich<br />
Das Electric Mountain Festival (EMF) in Sölden feiert heuer sein<br />
10-jähriges Jubiläum. Die Mischung aus hochkarätigen Künstlern in<br />
einer einzigartigen Location und Outdoor-Spaß begeistert nicht nur die<br />
tausenden Besucher, sondern auch die Künstler. Wie gewohnt werden<br />
wieder viele Top-Acts für ausgelassene Stimmung sorgen. Anders als<br />
man es vielleicht erwarten würde, ist für das Musikkonzept nicht eine<br />
große Agentur verantwortlich, sondern seit vielen Jahren ein Duo aus<br />
der Region, das viele der Künstler gut kennt.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Gefragte Künstler wie David Guetta,<br />
Martin Solveig oder Lost Frequencies<br />
waren bereits zu Gast in Sölden.<br />
Vom 8. bis 12. April werden wieder<br />
internationale Top-Acts auf der Festivalbühne<br />
am Giggijoch und bei den<br />
verschiedenen Side-Events im Skigebiet<br />
zu sehen sein, darunter Dimitri<br />
Vegas & Like Mike aus Belgien, der<br />
amerikanische DJ KSHMR und das<br />
niederländische EDM-Duo W&W.<br />
Mit dem weltbekannten Sänger John<br />
Newman (UK) und Ski Aggu, der derzeit<br />
zu den erfolgreichsten Rappern<br />
auf dem deutschen Markt zählt, bietet<br />
das Electric Mountain Festival zudem<br />
namhafte Live-Acts. Hinter dem<br />
musikalischen Konzept stehen Felix<br />
Brunhuber und Florian Fellier, die<br />
miet-lagerboxen<br />
Nähere Infos unter<br />
www.risa-lagerbox.at<br />
Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />
sich unter anderem als Wild Culture<br />
einen Namen gemacht haben und<br />
erfolgreich die Wilderness Studios in<br />
Nassereith betreiben – sie kennen das<br />
Musik-Business also bestens.<br />
GROSSE VERANTWORTUNG:<br />
IN SÖLDEN VERTRAUT MAN AUF<br />
PARTNER AUS DER REGION. Felix<br />
und Florian erinnern sich noch gut<br />
an ihren ersten Besuch beim Electric<br />
Mountain Festival. Sie waren fasziniert<br />
von der Veranstaltung und den<br />
vielen tollen Künstlern. Mittlerweile<br />
Musikalisches Erblühen<br />
Frühjahrskonzert der MK Karrösten am 6. April 2024<br />
(mg) Die Musikkapelle Karrösten veranstaltet am 6. April 2024 im<br />
Veranstaltungszentrum ihr alljährliches Frühjahrskonzert. Beginn ist<br />
um 20.15 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden. Die öffentliche Generalprobe<br />
geht am 4. April 2024 über die Bühne.<br />
RS-Foto: Grüneis<br />
In den Wilderness Studios in Nassereith produzieren sie Hits für große Namen<br />
der Musikbranche. Seit einigen Jahren sind Felix Brunhuber und Florian Fellier<br />
(v.l.) auch für das Musikkonzept des Electric Mountain Festivals verantwortlich.<br />
ist das Duo selbst Teil des Events, seit<br />
einigen Jahren prägen sie das EMF<br />
entscheidend mit. „Es ist cool, dass<br />
wir diese Möglichkeit haben“, freuen<br />
sich Florian Fellier und Felix Brunhuber<br />
über das Vertrauen des Veranstalters.<br />
Im Laufe der Jahre hat sich das<br />
Electric Mountain Festival natürlich<br />
weiterentwickelt. Mittlerweile hat das<br />
mehrtägige Musikfestival eine große<br />
Strahlkraft. Das Electric Mountain<br />
Festival schafft es, selbst in ruhigen<br />
Zeiten die Betten im Tal zu füllen,<br />
es ist eine starke Wertschöpfung in<br />
Sölden spürbar. Jedes Jahr die besten<br />
Künstler der Welt nach Sölden zu holen,<br />
ist aber keine leichte Aufgabe.<br />
GROSSES NETZWERK. „Da<br />
profitieren wir ganz klar von unseren<br />
Kontakten“, verraten Florian<br />
und Felix. Sie haben schon mit vielen<br />
(international) bekannten Künstlern<br />
zusammengearbeitet und kennen<br />
sie persönlich. Das macht es freilich<br />
leichter, diese nach Sölden zu bekommen.<br />
„Wir sind nicht die Agentur<br />
XY“, weiß Florian Fellier. Die beiden<br />
Musiker und Songwriter haben naturgemäß<br />
auch einen anderen Zugang<br />
zu den Künstlern und wissen,<br />
was diese brauchen. Im Vordergrund<br />
steht ein gutes Miteinander und eine<br />
coole Zeit zusammen. Das Verständnis<br />
für den Künstler sei wichtig, verrät<br />
Felix Brunhuber. Hinzu kommt<br />
die einzigartige Location auf über<br />
2200 Metern Höhe. Die Kombination<br />
aus Natur, Erlebnissen und einer Top-<br />
Infrastruktur trägt entscheidend dazu<br />
bei, warum die Künstler nach Sölden<br />
kommen. Mit den Wilderness Studios<br />
in Nassereith setzen Felix und Florian<br />
bekanntlich auf dasselbe Konzept.<br />
KOMMT DER NÄCHSTE<br />
SOMMERHIT AUS NASSEREITH?<br />
In Zusammenarbeit mit der erfolgreichen<br />
britischen Songwriterin Sam<br />
Harper entstand dort im vergangenen<br />
Jahr ein Song, der schließlich Dimitri<br />
Vegas & Like Mike sehr gefiel. Die Single,<br />
die mit einer vielfach ausgezeichneten<br />
Sängerin aufgenommen wurde,<br />
soll Mitte April erscheinen. Übrigens<br />
wird auch Wild Culture ein Comeback<br />
feiern, „wir haben ein paar gute Songs<br />
geschrieben“, verrät Florian Fellier.<br />
Das alljährliche Frühjahrskonzert der Musikkapelle Karrösten findet am 6.<br />
April ab 20.15 Uhr im Veranstaltungszentrum statt. Eintritt: freiwillige Spende.<br />
Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Karrösten am 6. April verspricht<br />
wieder ein unterhaltsamer Abend mit<br />
einem breiten Repertoire zu werden.<br />
Eröffnet wird der Abend mit der Fanfare<br />
„Tirol isch lei oans“. Der Konzertmarsch<br />
„Blas’ Musik in die Welt“,<br />
der „Donauwellen Walzer“ und auch<br />
die Polka „Gablonzer Perlen“ werden<br />
in weiterer Folge für gute Stimmung<br />
sorgen. Die Musikantinnen und Musikanten<br />
werden zudem „Twinkling<br />
Flutes“ (Solistinnen: Maria Praxmarer<br />
& Antonia Frischmann), „The<br />
Lion King“ und die Almtaler Polka<br />
zum Besten geben. Das Publikum<br />
darf sich aber auch auf „Csardas“ (Solist<br />
Benjamin Konrad), „Rocky gonna<br />
fly now“, „So schön ist die Blasmusik“<br />
und das Stück „Music“ freuen. Für<br />
Speis und Trank ist freilich gesorgt.<br />
Die Musikkapelle Karrösten freut<br />
sich auf zahlreiche Besucher – gerne<br />
auch schon bei der öffentlichen Generalprobe<br />
am 4. April um 20.15 Uhr<br />
im Veranstaltungszentrum. ANZEIGE<br />
Das Electric Mountain Festival holt internationale Top-Acts nach Sölden. Alle<br />
Inhaber eines gültigen Sölden-Skipasses haben freien Eintritt. Außerdem ist<br />
das Festival mit Saisonskarten wie Snow-Card-Tirol oder Regio-Card inklusive,<br />
was schon eine Besonderheit ist.<br />
Foto: Nicolai Semrau<br />
RUNDSCHAU Seite 8 27./28. März 2024
Projekte UVP-pflichtig<br />
Skigebietsprojekte am Kaunertaler und Pitztaler Gletscher<br />
(mel) Bei einer Sitzung am letzten Freitag wurden die drei geplanten<br />
Liftprojekte am Pitztaler und am Kaunertaler Gletscher verpflichtet,<br />
sich einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu unterziehen.<br />
Dabei soll festgestellt werden, wie umweltverträglich oder -schädlich<br />
die Eingriffe in die noch nicht erschlossenen Zonen sind.<br />
Zwei Lifte sind für den Pitztaler Gletscher und einer für den Ötztaler Gletscher<br />
geplant, die bei Einreichung UVP-pflichtig sind.<br />
RS-Foto: Burger<br />
Nachdem das Projekt Gletscherzusammenschluss<br />
Ötztal-Pitztal niedergelegt<br />
wurde, stellten Anfang 2023 die<br />
Geschäftsführer der Pitztaler und Kaunertaler<br />
Gletscherbahnen, Beate Rubatscher-Larcher<br />
und Franz Wackernell,<br />
die Pläne für drei neue Bergbahnen in<br />
den Skigebieten vor. Für rund 45 Millionen<br />
Euro sollten am Kaunertaler und<br />
am Pitztaler Gletscher zwei Seilbahnen<br />
und ein Schlepplift entstehen. Neben<br />
den Liftprojekten plane man auch Photovoltaikanlagen<br />
in den Gletscherskigebieten,<br />
so die Geschäftsführer auf der<br />
Pressekonferenz. Zudem betonten sie,<br />
dass das Fusionsprojekt zwischen dem<br />
Ötztal und dem Pitztal noch nicht vollständig<br />
aus den Köpfen ist.<br />
Nach den jüngsten Nachrichten von<br />
der zuständigen UVP-Behörde müssen<br />
nun alle drei Vorhaben sich einer zu erwartenden<br />
Überprüfung unterziehen.<br />
„Eine UVP-Pflicht für diese Vorhaben<br />
ergibt sich zunächst aufgrund der Erschließung<br />
einer bisher nicht erschlossenen<br />
Gletscherfläche. Zudem hat die<br />
durchgeführte Einzelfallprüfung ergeben,<br />
dass bei Umsetzung der Vorhaben<br />
jeweils erheblich schädliche, belästigende<br />
und belastende Auswirkungen<br />
auf die Schutzgüter Landschaft, Pflanzen<br />
und deren Lebensräume, Tiere und<br />
Treppen wieder<br />
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deren Lebensräume sowie auf das Gletschersystem<br />
wahrscheinlich sind“, RB heißt Längenfeld Stellenanzeige 83x120.indd 1 25.03.24 11:<br />
es von Seiten der zuständigen Behörde.<br />
Landesrat René Zumtobel bestätigte:<br />
„Sollten die beiden Bescheide rechtswirksam<br />
und die Vorhaben eingereicht<br />
werden, sind diese nach den Vorgaben<br />
des UVP-Gesetzes umfangreich zu prüfen.<br />
Dies ist von Experten und nicht<br />
von der Politik zu beurteilen.“<br />
27./28. März 2024<br />
Diebstahl von Starkstromkabel in Silz<br />
(mg) In der Zeit vom 20. März gegen<br />
17.00 Uhr bis 21. März 2024 gegen<br />
07.00 Uhr entwendete ein bislang unbekannter<br />
Täter von einer Baustelle in<br />
der Bahnhofstraße in Silz zehn Stück<br />
(mg) Am 24. März um 17.30 Uhr<br />
meldete ein Zeuge eine starke Rauchentwicklung<br />
bei einer E-Ladestation in<br />
Nassereith, wo gerade mehrere Fahrzeuge<br />
aufgeladen wurden. Beim gemeinsamen<br />
Eintreffen der FFW Nassereith und der<br />
Polizeistreife waren die Fahrzeuge bereits<br />
entfernt worden. Aus dem ganz<br />
linken Gleichrichterkasten trat immer<br />
noch starker Rauch aus, es waren jedoch<br />
Brandereignis in Nassereith<br />
Starkstromkabel mit einer Länge von jeweils<br />
25 Metern. Durch die Tat entstand<br />
ein Schaden im mittleren vierstelligen<br />
Eurobereich. Die polizeilichen Ermittlungen<br />
dauern an.<br />
keine Flammen zu sehen und der Rauch<br />
verflüchtigte sich rasch. Die Anlage ging<br />
daraufhin in Störung und wurde von der<br />
Feuerwehr überwacht, es kam jedoch<br />
zu keiner weiteren Rauchentwicklung.<br />
Der betroffene Ladepunkt wurde bis auf<br />
weiteres gesperrt. Da es keine äußerlich<br />
erkennbaren Spuren oder Hinweise auf<br />
Fremdeinwirkung gibt, ist von einem<br />
technischen Defekt auszugehen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Dauerbrenner Gemeinderat Haiming<br />
Der Haiminger Gemeinderat stimmte zähneknirschend erneut über das Gemeindebudget ab<br />
Vergangene Woche wurde im Sitzungssaal der Gemeinde Haiming<br />
zur dritten öffentlichen Gemeinderatssitzung 2024 geladen. Das<br />
Hauptthema war dabei der Tagesordnungspunkt „Beschlussfassung<br />
des Haushaltsplanes 2024“.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Der „modus operandi“ bei den<br />
Sitzungen des Haiminger Gemeinderates<br />
hat sich in den letzten beiden<br />
Jahren nicht wesentlich geändert. Als<br />
oberste Prämisse gilt es für die Mandatare<br />
anderer Listen sich in erster<br />
Linie einmal auf die Bürgermeisterin<br />
einzuschießen. Der Pleiten-, Pechund<br />
Pannenabend begann dann<br />
gleich damit, eine Mehrheit für den,<br />
eigentlich schon bei der letzten GR-<br />
Sitzung zur Beschlussfassung vorgelegten<br />
Haushaltsplan 2024, mit einem<br />
mittelfristigen Finanzplan 2025 bis<br />
2028, zu finden. Nachdem sich dieses<br />
Mal die Liste der Bürgermeisterin<br />
weigerte, diesen nun neu erstellten<br />
Haushaltsplan, in dem nun 888.000<br />
Euro mehr in der Kasse sind, zuzustimmen,<br />
appellierte diese an ihre<br />
Listenmitglieder „doch zuzustimmen,<br />
damit wir wenigstens ein Budget beschließen<br />
können.“ Was diese dann,<br />
wohl mit der Faust in der Tasche, auch<br />
taten. Nach dem Hick-Hack im Vorfeld<br />
fand der Haushaltsplan dann also<br />
doch noch eine Mehrheit und ist somit<br />
beschlossen. GV Stefan Kuprian dazu<br />
abschließend: „Wir sollten in Zukunft<br />
zu den Budgetverhandlungen den gesamten<br />
Gemeinderat einladen.“<br />
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Wildberry Lillet für alle!<br />
Nina Chuba live auf der Idalp in Ischgl am 31. März<br />
(ahai) Am Ostersonntag sorgt Nina Chuba beim „Top of the Mountain<br />
Easter Concert“ mitten im Skigebiet auf 2.320 Metern Seehöhe<br />
für Stimmung und eröffnet den „Spring Blanc“ in Ischgl. Der Eintritt<br />
zum Open-Air-Konzert am 31. März ist im gültigen Skipass integriert.<br />
Nina Chuba spielt ab <strong>13</strong> Uhr live auf<br />
der ldalp in Ischgl. Foto: David Daub<br />
„Ich will Immos, ich will Dollars,<br />
ich will fliegen wie bei Marvel.<br />
Zum Frühstück Canapés und ein’n<br />
Wildberry-Lillet“. Auch wenn dem<br />
Ischgler Osterhasen am Ostersonntag<br />
bei diesen Forderungen die Ohren<br />
schlackern, die Fans von Nina Chuba<br />
feiern sie dafür umso mehr. Am 31.<br />
März gibt die 25-jährige Schleswig-<br />
Holsteinerin ab <strong>13</strong> Uhr auf der legendären<br />
Ischgl Stage ihr Ischgl-Debüt,<br />
rappt, singt und sorgt mit ihrem nicht<br />
umsonst gehypten Genre-Mix aus<br />
Pop, Rap, Hip-Hop und Dancehall-<br />
Rhythmen für Stimmung bei Fans<br />
und Wintersportlern. Ihre Wetterprognose<br />
für das Open-Air-Konzert:<br />
„Gut! Sonst … kauf ’ ich den Himmel<br />
und streich’ ihn mir blau.“ Auf ihrer<br />
Setlist: Hits wie „Wildberry Lillet“,<br />
„Ich hass Dich“, „Femminello“ oder<br />
„Mangos mit Chili“. Der Konzerteintritt<br />
ist im gültigen Skipass inkludiert.<br />
Mit dem Top of the Mountain Easter<br />
Concert eröffnet Nina Chuba den<br />
„Spring Blanc“ in Ischgl. Ab dann erwartet<br />
Gäste bis zum letzten Saisontag<br />
ein buntes Event-Potpourri aus<br />
Kulinarik und Musik. Die nächsten<br />
Live-Musik-Highlights auf der Idalp<br />
in Ischgl sind Andreas Gabalier am<br />
14. April und die Black Eyed Peas am<br />
30. April. ANZEIGE<br />
Bürgermeisterin Michaela Ofner eröffnete die öffentliche Gemeinderatssitzung<br />
vergangene Woche. RS-Fotos: Hablitzel<br />
ZANKAPFEL UMWIDMUNGEN<br />
UND GRUNDSTÜCKSPREISE.<br />
Die Abstimmung der Tagesordnungspunkte<br />
„Beratung und Beschlussfassung<br />
betreffend Änderung des<br />
Örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
– Überarbeitung Flächenwidmungsplan“<br />
und „Behandlung der eingelangten<br />
Stellungnahmen betreffend<br />
die Flächenwidmungsplanänderungen<br />
im Sinne des Gemeinderatsbeschlusses<br />
vom 1. Juni 2023“ mussten<br />
dann wiederholt werden, da die<br />
kurzzeitig aus der Fassung gekommene<br />
Bürgermeisterin die Tagesordnungspunkte<br />
verwechselte oder für<br />
manche nicht deutlich genug vorbrachte.<br />
Das wiederum für Schmunzeln<br />
unter den 30 (!) Zuhörern der<br />
öffentlichen Sitzung sorgte. Einer<br />
technischen Panne zufolge dauerte<br />
die Diskussion dann beim vorletzten<br />
Tagesordnungspunkt „Beratung<br />
und Beschlussfassung betreffend die<br />
weitere Vorgehensweise Bruckacker“,<br />
etwas länger. Zu diesem Punkt präsentierten<br />
dann Vize-Bgm. Christan<br />
Köfler und GR Julian Kapeller, die<br />
von der Bürgermeisterin in Auftrag<br />
gegebene, überarbeitete Kostenaufstellung<br />
inklusive Grundstückspreise<br />
für Häuslbauer, auf den von der<br />
Gemeinde erworbenen Flächen beim<br />
Bruckacker, „die wir unbedingt unterstützen<br />
sollten“, so Vize-Bgm. Christian<br />
Köfler. Und diese überarbeitete<br />
Kostenaufstellung sorgte tatsächlich<br />
für verdutzte Gesichter, sowohl im Gemeinderat<br />
als auch unter den Zuhörern.<br />
„Wir kommen bei unserer Voraufstellung<br />
auf einen Quadratmeterpreis<br />
von rund 150 Euro“, bilanzierte<br />
Christian Köfler. In der ersten Fassung<br />
schlug sich der Quadratmeterpreis<br />
noch mit 224 Euro zu Buche. „Wenn<br />
@stadt_imst<br />
Warf der Bürgermeisterin mangelndes<br />
Demokratieverständnis vor: GR<br />
Bernhard Zolitsch.<br />
eure Rechnung so stimmt, kann ich<br />
euch nur gratulieren“, sagte GV Stefan<br />
Kuprian in Richtung der beiden. Somit<br />
wurde der Grundstückspreis von<br />
150 Euro dann sogar einstimmig beschlossen.<br />
„Nach dem Kampf an die<br />
Unterlagen zu kommen haben wir an<br />
dieser Sache penibel gearbeitet. Das<br />
sich die Gemeinde an Grundstücksverkäufen<br />
bereichert ist für uns ein<br />
No-Go“, so GR Julian Kapeller dazu.<br />
An eine – eines Gemeinderates würdigen<br />
– konstruktive Zusammenarbeit<br />
ist wohl auch in Zukunft eher<br />
nicht zu denken. Die Fronten für eine<br />
episodenreiche Legislaturperiode<br />
wurden ja bereits in einem schmutzigen<br />
Wahlkampf abgesteckt...<br />
Ostermarkt<br />
Rund um die Johanneskirche Imst<br />
am 28. und 29. März, 10:00-17:00 Uhr<br />
Regionales Kunsthandwerk und österliche Kostbarkeiten<br />
werden zum Verkauf angeboten.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />
Stadt Imst<br />
RUNDSCHAU Seite 10 27./28. März 2024
Leistbares Wohnen in Imst<br />
Firstfeier beim Bauvorhaben „Waldstraße“<br />
(mg) In der Waldstraße in Imst wird von der Tigewosi in Abstimmung<br />
mit der Stadtgemeinde eine wohnbaugeförderte Mietwohnanlage mit 24<br />
Mietwohnungen (18 2-Zimmerwohnungen und sechs 3-Zimmerwohnungen)<br />
errichtet. Vergangene Woche fand die Firstfeier statt.<br />
HOHE<br />
BERGE<br />
Die Tigewosi errichtet in der Waldstraße in Imst in Abstimmung mit der Stadtgemeinde<br />
(Baurechtsgeber) eine wohnbaugeförderte Mietwohnanlage.<br />
Die Tigewosi investiert in der Waldstraße<br />
in Imst rund 3.000.000 Euro<br />
netto, wovon rund 2.200.000 Euro<br />
durch ein Wohnbauförderungsdarlehen<br />
des Landes finanziert werden. Die<br />
Stadtgemeinde Imst stellt das Grundstück<br />
um einen symbolischen Euro im<br />
Baurecht zur Verfügung. Damit wird<br />
leistbares Wohnen in der Bezirkshauptstadt<br />
ermöglicht. Anfang vergangener<br />
Woche erfolgte die Firstfeier.<br />
Die Fertigstellung und Übergabe ist<br />
für Herbst 2024 geplant. Auch in der<br />
Pfarrgasse in Imst fand vergangene<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
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Woche eine Begehung samt Firstspruch<br />
statt. Hier errichtet die Tigewosi<br />
acht wohnbaugeförderte Wohneinheiten<br />
(sieben 2-Zimmerwohnungen<br />
und eine 3-Zimmerwohnung). Bei<br />
diesem Projekt ist die Fertigstellung<br />
ebenfalls für Herbst 2024 geplant.<br />
Santa Maria Chips<br />
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Nacho Original, per Packung<br />
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der Marke Frosch<br />
verschiedene Sorten<br />
Firstspruch auf dem Dach des Projektes „Waldstraße“.<br />
TIEFE<br />
PREISE<br />
Im Bild: Architekt Manfred König, Bürgermeister Stefan Weirather, Bauausschuss-Obmann<br />
Stefan Handle, Tigewosi-Geschäftsführer Franz Mariacher<br />
und AT Thurner Bau-Geschäftsführer Lukas Huber (v.l.). RS-Fotos: Grüneis<br />
27./28. März 2024<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
Hast du Gegenstände,<br />
Endlich Platz<br />
die du nicht mehr brauchst?<br />
Die Stadtgemeinde Imst unterstützt die landesweiten Sammlungen<br />
des bring Re-Use deine Netzwerks guten, Tirol. Unter gebrauchten dem Motto „Wiederverwenden Stücke<br />
statt Wegwerfen“ können am 5. April von <strong>13</strong> bis 17 Uhr gute und<br />
brauchbare Gegenstände am Recyclinghof abgegeben werden.<br />
und schaffe so neue Arbeitsplätze<br />
Recyclinghof Imst<br />
Freitag, 5. April 2024<br />
<strong>13</strong>.00 bis 17.00 Uhr<br />
AUF EIN WORT<br />
Es wird wieder gekickt:<br />
„Mit welcher Mannschaft<br />
fiebern Sie mit?“<br />
Marcel Rauth,<br />
Imst<br />
Ziel der Sammlung am 5. April am Recyclinghof Imst: Gegenstände in einem<br />
guten Zustand sollen nicht im Abfall landen, sondern für eine zweite Nutzung<br />
gewonnen werden.<br />
Foto: Re-Use Netzwerk Tirol<br />
KOSTENLOSE ANNAHME<br />
DAS RE-USE NETZWERK. Das<br />
Re-Use Netzwerk Tirol entstand aus<br />
einer Initiative im Rahmen des EU-<br />
Die Sammlung am Recyclinghof<br />
Imst wird durch Mitarbeiter des gemeinnützigen<br />
Vereins Issba durchgeführt,<br />
der Mitglied des Re-Use<br />
Netzwerks Tirol ist. Gute Stücke sol-<br />
Projektes CERREC mit Unterstützung<br />
der Umweltabteilung des Landes<br />
Tirol. Im Re-Use Netzwerk Tirol<br />
von guten Dingen, die noch eine Chance verdienen<br />
len so nicht im Abfallstrom untergehen,<br />
ausgenommen<br />
sondern herausgefiltert<br />
kostenpflichtiger<br />
und<br />
Sperrmüll!<br />
arbeiten sozialökonomische Betriebe<br />
für eine zweite Nutzung gewonnen mit der Abfallwirtschaft zusammen.<br />
werden. Dadurch werden Ressourcen<br />
geschont, die Müllberge verkleinert<br />
und nicht zuletzt der Umweltgedanke<br />
gefördert. Wesentlicher Teil der<br />
Idee ist, dass durch die Sammlung,<br />
die Sortierung und den Verkauf der<br />
Warenspenden Arbeitsplätze in sozialen<br />
Einrichtungen geschaffen werden.<br />
Dadurch bekommen Menschen, die<br />
bereits lange Arbeit suchen, wieder<br />
eine Chance zu arbeiten und zu lernen.<br />
Und schön ist auch, dass in den<br />
attraktiven Secondhand-Läden der<br />
Sozialwirtschaft gute Stücke zum kleinen<br />
Preis gekauft werden können.<br />
KOSTENLOSE ANNAHME VON<br />
DINGEN, DIE NOCH EINE CHAN-<br />
CE VERDIENEN. Angenommen<br />
werden Hausrat, Dekoartikel aller Art,<br />
Geschirr und Gläser (Set mindestens<br />
vier Stück, ohne Werbeaufdruck), Bücher,<br />
kleine Elektrogeräte (Radio, Toaster,<br />
Haarföhn, etc.), Spielsachen (keine<br />
Stofftiere), Sportartikel, Ski (nur<br />
Carving, maximal 1,7 Meter), Textilien,<br />
Schuhe, Taschen, Koffer (nur mit<br />
Reißverschluss) sowie Blumenübertöpfe<br />
ab 20 Zentimeter – die Hauptsache<br />
ist: Alles ist funktionstüchtig und<br />
sauber. Zu beachten ist, dass Gegenstände,<br />
die vom Verein Issba aufgrund<br />
ihres Zustandes nicht angenommen<br />
werden, am Recyclinghof zu den üblichen<br />
Gebühren zu entsorgen sind.<br />
Weitere Informationen zur Sammlung<br />
und zu den sozialen Zielsetzungen<br />
unter Tel. 05412 64944 oder unter:<br />
www.issba.at<br />
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Patrick Schatz,<br />
Imsterberg<br />
Die Imsterberger sind mittlerweile<br />
mit mehreren Dörfern mannschaftlich<br />
zusammengeschlossen.<br />
Ich bin immer wieder dabei wenn<br />
Spiele stattfinden, und natürlich<br />
steht man hinter der eigenen Manns<br />
c h a ft .<br />
Ich bin früher selber bei der<br />
Imster Mannschaft gewesen und ich<br />
finde es nach wie vor „it schiach“,<br />
wenn die Imster gewinnen.<br />
Simon Gastl,<br />
Roppen<br />
Ich bin selbst nie ein aktiver Fußballer<br />
gewesen, ich bin aber doch<br />
bei meinem Kollegen zuschauen,<br />
der viel Fußball spielt und dann feuert<br />
man die Leute am Spielfeld auch<br />
an.<br />
HAST DU GEGENSTÄNDE,<br />
DIE DU NICHT MEHR BRAUCHST?<br />
Re-Use Sammlung am Recyclinghof Imst<br />
Freitag, 5. April 2024 - <strong>13</strong>.00 bis 17.00 Uhr<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 12 27./28. März 2024
Infrastrukturpläne und Zahlen in Stams<br />
Das Wachstum der Gemeinde wird von den Gemeinderatsmitgliedern einstimmig unterstützt und gefördert<br />
Bei der letzten Gemeinderatssitzung von Stams gab es einige Beschlüsse<br />
für Infrastrukturprojekte und Finanzierungen sowie den Rechnungsabschluss<br />
2023 zu besprechen und zu bestimmen. Aktuell werden zwei<br />
Bauprojekte von dem Gemeinderat befürwortet, wobei das eine Projekt<br />
für Einheimische Wohnraum bieten soll, um in der Gemeinde bleiben<br />
zu können und die zwei neu angedachten Bauten sogar betreubares<br />
Wohnen beinhalten sollen. Bei Investitionen von der Gemeinde wird zusätzlich<br />
an die Jüngsten der Gemeinde, den Schülern, gedacht.<br />
Von Mel Burger<br />
Eine volle Tagesordnung stand<br />
vergangene Woche auf dem Kalender<br />
der Gemeinde Stams. Nach der<br />
obligatorischen Begrüßung und dem<br />
Bericht seit der letzten Sitzung übergab<br />
Bürgermeister Markus Rinner das<br />
Wort an seine Kollegen der verschiedenen<br />
Ausschüsse. Nach den Ideen<br />
und Berichten aus den Sitzungen des<br />
Bau- und Verkehrsausschusses sowie<br />
des Ausschusses der Überprüfung<br />
wurde die Jahresabrechnung 2023 besprochen.<br />
Der gesamte Gemeinderat<br />
beschloss den vorgelegten Rechnungsabschluss<br />
2023 und entlastete den<br />
Bürgermeister Rinner und die Kassenverwalterin.<br />
Nach der Auflistung aller<br />
Erträge und Aufwendungen sowie<br />
Haushaltsrücklagen heißt das Nettoergebnis<br />
2023 224.769,12 Euro. Bereits<br />
unter Punkt sechs wurde über das neu<br />
anstehende Projekt mit der Alpenländischen<br />
Gemeinnützigen Wohnbau<br />
GmbH gesprochen. Es wurde der<br />
Flächenwidmungsplan einstimmig<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
Aluminium-Verkleidung von außen<br />
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geändert und einige Wünsche für die<br />
Verträge gemeinsam festgehalten. Der<br />
Bau, der aus zwei Baukörpern bestehen<br />
soll, fasst 22 Wohnungen. Es wird<br />
dabei auf betreubares Wohnen geachtet<br />
werden und die Gemeinde wird<br />
bei der Vergabe das Mitspracherecht<br />
Die Gemeinde Stams in bester Lage im oberen Inntal wächst und gedeiht, so galt es<br />
bei der letzten Sitzung Infrastrukturinvestitionen zu beschließen. Foto: Gemeinde Stams<br />
haben. Ein weiterer Punkt behandelte<br />
die Vermietung des Raika Geschäftslokals.<br />
Mit dem Wunsch, dass die<br />
Automaten für Überweisungen sowie<br />
Auszahlungen im Ort verbleiben, werden<br />
die Räumlichkeiten an die Firma<br />
WU Plan GmbH vermietet.<br />
AUFWENDUNGEN UND FORT-<br />
SCHRITT. Mit der Anschaffung von<br />
25 interaktiven Boards/ Tafeln für die<br />
Mittelschule und die Volksschule wird<br />
in den Fortschritt für die Ausbildung<br />
des Nachwuchses investiert. Dieser<br />
Beschluss wurde ebenfalls einstimmig<br />
beschlossen sowie der Abschluss eines<br />
Leasingvertrages für den Kauf vereinbart.<br />
Nach der Vergabe der Baumeisterarbeiten<br />
für die Erneuerung der<br />
Wengebrücke, deren Sanierung noch<br />
in der ersten Hälfte des Jahres stattfinden<br />
soll, wurden auch die Zimmermannsarbeiten<br />
für die Abdeckung der<br />
Friedhofsmauer vergeben. In einem<br />
der letzten Punkte unter Ausschluss<br />
der Öffentlichkeit wurde die Einstellung<br />
von Mathias Plattner als Amtsleiter,<br />
der bereits als Amtsleiter in Jerzens<br />
gearbeitet hatte, einstimmig beschlossen.<br />
Aber auch eine Beschlussempfehlung<br />
des Gemeindevorstandes zur<br />
Ehrung und Auszeichnung verdienter<br />
Einheimischer kam zum Ende der Sitzung<br />
noch zur Bestimmung.<br />
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Ab 28. März 2024<br />
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27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>
Die Jubiläums-Feuerwehr aus Imst<br />
Jahreshauptversammlung der Stadtfeuerwehr, die heuer 150 Jahre ihres Bestehens feiert<br />
Nicht wie sonst immer am Schluss, stand heuer das gemeinsame<br />
Abendessen am Beginn der Jahreshauptversammlung am vergangenen<br />
Freitagabend im Stadtsaal der Stadtgemeinde Imst. Von der lukullischen<br />
Köstlichkeit gestärkt ging die Vollversammlung daran, die Tagesordnung<br />
Punkt für Punkt abzuarbeiten. Zu Beginn waren Ehrengäste aus<br />
Politik und den Blaulichtorganisationen und nicht zuletzt Vertreter des<br />
Feuerwehrbezirkes zu begrüßen. Der Begrüßung folgte unter anderem<br />
der Jahresbericht des Kommandanten, Ehrungen und Auszeichnungen<br />
sowie Ansprachen und Grußworte.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Ziemlich umfangreich zeigte sich<br />
der Jahresbericht von Stadt- und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
OBR<br />
Roland Thurner. Die Imster Stadtfeuerwehr<br />
– derzeit bestehend aus<br />
insgesamt 126 Mitglieder – leistete<br />
im vergangenen Jahr in Summe 218<br />
Einsätze, aufgeteilt in 31 Brandeinsätze,<br />
zehn Brandsicherheitswachen,<br />
118 Technische Einsätze und 59 Fehlalarme.<br />
Dabei waren 2763 Feuerwehrleute<br />
2533 Stunden im Einsatz<br />
und fuhren währenddessen 27128 Kilometer.<br />
Alle Tätigkeiten zusammengezählt<br />
ergeben aber eine Zahl von<br />
912, bei denen 8055 Mitglieder 21648<br />
Stunden aufgewendet haben. Die 912<br />
GLANZLICHTER<br />
Einsätze ergeben sich durch die bereits<br />
erwähnten 218 Einsätze, durch<br />
155 Übungen und 35 Kurse, 647 Tätigkeiten<br />
wie Ballbesuche, Fahrzeugpflege<br />
und diverse sonstige Dienste,<br />
sowie 17 Leistungsbewerbe.<br />
FÜR JEDE SITUATION BEREIT.<br />
Gerufen wurde die Stadtfeuerwehr<br />
unter anderem zu Bränden, zu einer<br />
Eisrettung, zu Verkehrsunfällen,<br />
Wasserschäden, Treibstoff-, Öl- und<br />
Gasaustritten, zu drohenden Gebäudeeinstürzen,<br />
zu Schneeeinsätzen,<br />
Personen- und Tierbergungen und zu<br />
umgestürzten Bäumen. Um all diese<br />
Anforderungen bewerkstelligen zu<br />
können, verfügen die Imster Florianijünger<br />
über reichlich Fachwissen<br />
und eine umfangreiche modernste<br />
Jodler und Schuhplattler<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Liebe Freunde der lustigen Unterhaltung!<br />
Feiern verbindet. Und<br />
Lachen ist gesund. Frei nach diesen<br />
Erkenntnissen warb unsere Tourismuswirtschaft<br />
in den Nachkriegsjahren<br />
für den Verkehr mit den<br />
Fremden. Jodler und Schuhplattler<br />
sorgten bei Tiroler Abenden<br />
für feuchtfröhliche Stimmung und<br />
gute Umsätze. Manche von ihnen<br />
fuhren sogar als Botschafter in<br />
die Welt hinaus, um singend und<br />
schenkelklopfend urig und heiter<br />
Erholungssuchende anzulocken.<br />
Diese bis in die 1970er Jahre zur<br />
Hochblüte aufgestiegene Kultur ist<br />
mittlerweile nur noch eine Randerscheinung.<br />
Die Art und Weise, wie<br />
man Menschen mit Brauchtum,<br />
Tradition und nationalem Stolz für<br />
sich gewinnen kann, ist aber heute<br />
noch ein Riesenthema. Speziell im<br />
politischen Populismus, der schon<br />
dereinst den Nazis diente, die Massen<br />
zu begeistern. Kraft durch Freude<br />
war eine schlagkräftige Parole in<br />
Adolf Hitlers Manipulationsmaschinerie.<br />
Daher ist es wichtig, das<br />
Spiel mit Lust und Heiterkeit völlig<br />
unaufgeregt historisch aufzuarbeiten.<br />
Eben dies tat jetzt die Tiroler<br />
Musikwissenschaftlerin Dr. Sandra<br />
Hupfauf im Auftrag des Landes. Im<br />
Zuge des Projektes Erinnerungskultur<br />
hat sie eine 191 Seiten starke Publikation<br />
mit dem schlichten Titel<br />
„Der Tiroler Abend“ verfasst. Die<br />
Sache ist nicht nur gut und billig –<br />
das Buch ist um 15 Euro im Tiroler<br />
Landesarchiv erhältlich – sondern<br />
auch ein interessanter Spiegel auf<br />
den von uns Älplern als einzigartig<br />
hochstilisierten Humor. Egal ob wir<br />
uns jetzt für echte Volksmusik oder<br />
Phänomene der Befremdung oder<br />
gar des Fremdschämens interessieren.<br />
Alte Plakate, Zeitungsartikel,<br />
aber auch behördliche Dokumente<br />
sind wertvolle Zeitzeugnisse. Speziell<br />
in einer Zeit, in der viele Einheimische<br />
die Ausländer nicht mehr<br />
anlocken, sondern eher vertreiben<br />
wollen.<br />
Meinhard Eiter<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Für langjährige „Dienste am Nächsten“ ausgezeichnet wurden fünf Mitglieder<br />
der Stadtfeuerwehr Imst: OBM Walter Halfinger, Medaille in Gold für 50 Jahre;<br />
BI Hansjörg Neururer und OBI Christoph Streng, Medaille in Silber für 40 Jahre<br />
(3. bis 5.v.l.) mit Stadtkommandant OBR Roland Thurner, Bürgermeister Stefan<br />
Weirather und Bundesrat Christoph Stillebacher (v. l.) ...<br />
Ausrüstung. Trotz der den neuesten<br />
Errungenschaften entsprechenden<br />
Arbeitsgeräten heißt es immer wieder,<br />
auf den neuesten Stand zu kommen.<br />
So wird nach der Drehleiter im<br />
vergangenen Jahr am Freitag, dem 12.<br />
April wieder ein neues Fahrzeug in<br />
Empfang genommen werden. Es handelt<br />
sich dabei um ein Löschfahrzeug<br />
mit Bergeausrüstung und Atemschutz<br />
– kurz LFBA –, das die Imster verstärken<br />
wird. Dieser Termin wird ein<br />
weiterer Höhepunkt im Rahmen des<br />
150-Jahr-Jubiläums sein – so wie die<br />
Florianifeier mit Brandprozession am<br />
5. Mai, der „Tag der offenen Tür“ mit<br />
Leistungsschau bei der Gerätehalle<br />
am 22. Juni und das Sommernachtsfest<br />
am 20. Juli, bei dem das neue<br />
LFBA geweiht und offiziell seiner Bestimmung<br />
übergeben werden wird.<br />
... sowie HV Josef Neururer und HBI<br />
Hans Gritsch für 60 Jahre.<br />
Vom Bezirksfeuerwehrverband ausgezeichnet wurden: OLM Benjamin Schwetz,<br />
Verdienstzeichen in Bronze; BI Johannes Scheiber, OBI Stefan Eller und BI Aron<br />
Wagenhals, Verdienstzeichen in Gold (3. bis 6.v.l.). Es gratulierten Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
OBR Roland Thurner, Abschnittskommandant Imst-Gurgltal<br />
ABI Martin Föger, Tarrenz‘ Bürgermeister und Bezirksfeuerwehrinspektor BFI<br />
Stefan Rueland und Bezirksschriftführer BV Lukas Scheiber (v. l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 14 27./28. März 2024
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201200621500000001<br />
27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 15<br />
OB4143_RZ_Imst_Anzeige_212x275_V4.indd 1 12.03.24 15:40
Angelobung<br />
<strong>KW</strong> <strong>13</strong><br />
Bürgermeister-Stellvertreter von Umhausen vereidigt<br />
(ch) Die Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin Gudrun Hofmann begrüßte<br />
Helmut Falkner offiziell als neuen Bürgermeister-Stellvertreter<br />
der Gemeinde Umhausen. Die offizielle Angelobung fand in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst statt.<br />
Meine Gedanken und<br />
ihre Macht:<br />
KURZER PROZESS<br />
Unsere Gedanken wirken<br />
wie unsichtbare Architekten,<br />
die die Struktur unseres Lebens<br />
formen. Positive Gedanken<br />
können eine Welt voller<br />
Chancen und Optimismus<br />
erschaffen, während negative<br />
Gedanken Schatten über unser<br />
Dasein werfen können. Die<br />
Macht unserer Gedanken liegt<br />
darin, dass sie nicht nur unsere<br />
Wahrnehmung formen, sondern<br />
auch die Art und Weise,<br />
wie wir auf Herausforderungen<br />
reagieren. Die Frage ist nicht,<br />
ob wir sie beeinflussen können,<br />
sondern ob wir es wollen!<br />
Achte bewusst darauf, wie du<br />
mit dir selbst sprichst. Da wir<br />
nicht nicht kommunizieren<br />
können, ist es umso wichtiger,<br />
dass wir uns selbst in unseren<br />
Gedanken nicht strangulieren.<br />
Du musst dich nicht von heute<br />
auf morgen vergöttern, aber<br />
lerne achtsam und geduldig<br />
mit dir zu sein.<br />
Nutze, wie viele Sportler es<br />
tun, die Kraft der Vorstellung.<br />
Visualisiere positive Ergebnisse<br />
und Erfahrungen. Dies<br />
kann dich unterstützen, dich<br />
auf das Gute zu fokussieren<br />
und das ein oder andere Hindernis<br />
leichter zu überwinden<br />
bzw. zu akzeptieren.<br />
Es ist eine Reise, die Zeit,<br />
Aufmerksamkeit und Übung<br />
erfordert, aber die Belohnungen<br />
sind es wert. Behalte<br />
jedoch im Kopf: Nur durch<br />
Denken wird sich nichts ändern.<br />
Du musst aktiv ins Tun<br />
kommen.<br />
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von und mit Franziska Schiffert<br />
Helmut Falkner wurde in der BH Imst von Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin<br />
Gudrun Hofmann angelobt. <br />
Foto: Land Tirol<br />
Die offizielle Angelobung von Helmut<br />
Falkner als neuen Vizebürgermeister<br />
der Gemeinde Umhausen ging vor<br />
kurzem in den Räumlichkeiten der<br />
BH-Stellvertreterin Gudrun Hofmann<br />
in Imst über die Bühne. Denn gemäß<br />
Tiroler Gemeindeordnung haben Bürgermeister<br />
und Bürgermeisterinnen<br />
und deren Stellvertreter und Stellvertreterinnen<br />
vor Antritt ihres Amtes das<br />
Gelöbnis auf die Bundes- und Landesverfassung<br />
zu leisten. „Ich gratuliere<br />
Helmut Falkner zum neuen Amt, auch<br />
wenn wir uns alle andere Umstände<br />
gewünscht hätten“, sagt die Stellvertreterin<br />
von Bezirkshauptfrau Eva Loidhold,<br />
Gudrun Hofmann. Der Wahl<br />
des neuen Vizebürgermeisters ging das<br />
unerwartete Ableben des bisherigen<br />
Vizebürgermeisters von Umhausen,<br />
Edmund Schöpf, voraus. „Helmut<br />
Falkner hat langjährige Erfahrung im<br />
Gemeinderat und wird sich damit auch<br />
als Bürgermeister-Stellvertreter bestens<br />
einbringen können. Ich freue mich auf<br />
einen engen Austausch und wünsche<br />
viel Erfolg für die kommenden Aufgaben<br />
als erster Bürgermeister-Stellvertreter<br />
der Gemeinde Umhausen“, betonte<br />
Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin<br />
Gudrun Hofmann im Rahmen der<br />
Angelobung in der BH Imst.<br />
GUT ZU WISSEN: „In Gemeinden<br />
mit höchstens 1000 Einwohnern ist<br />
laut Tiroler Gemeindeordnung ein/e<br />
Bürgermeister-StellvertreterIn zu wählen.<br />
In Kommunen mit mehr als 1000<br />
und höchstens 5000 Einwohnern können,<br />
in Gemeinden mit mehr als 5000<br />
Einwohnern hingegen müssen zwei<br />
Bürgermeister-StellvertreterInnen gewählt<br />
werden“, heißt es aus dem Tiroler<br />
Landhaus dazu.<br />
Dirk Stermann in Imst<br />
„Zusammenbraut“: Das 1. Solokabarett des Fernsehstars<br />
(mel) „Zusammenbraut“ nennt sich<br />
Dirk Stermanns erstes Solo-Programm,<br />
das er am 10. April um 20 Uhr auf Einladung<br />
des Art Club in der Stadtbühne<br />
Imst präsentiert. Stermanns Tochter<br />
heiratet und der Komiker schmeißt<br />
eine Party für sie. Aber irgend etwas<br />
stimmt nicht und die ausgelassene<br />
Feier wird zu einer Abrechnung mit<br />
den Vaterqualitäten des Fernsehstars.<br />
Ein heißes Klavier und ein unheimlicher<br />
Babysitter, ein Hallelujah und die<br />
Wahrheit über den guten ORF-Mensch<br />
von Sezuan. Dirk Stermanns erstes<br />
Solo-Programm ist so vergnüglich wie<br />
abgründig und am Ende tanzt er ganz<br />
allein. Für „Zusammenbraut“ wurde<br />
Dirk Stermann mit dem Salzburger<br />
Der Art Club Imst bringt Dirk Stermann<br />
mit seinem gefeierten Solostück am 10.<br />
April nach Imst.<br />
Foto: Pertramer<br />
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Mein verstorbener Vater ist im Familiengrab<br />
beigesetzt worden. Nunmehr<br />
will die Rechtsträgerin des Friedhofs<br />
eine Begradigung durchführen und<br />
damit die Einfriedung der Grabstätte<br />
meines Vaters versetzen. Dies in<br />
der Gestalt, dass die Beisetzungsstelle<br />
meines Vaters zum Teil außerhalb<br />
der Grabeinfriedung liegt. Meine<br />
Schwester, welche die Grabnutzungsgebühren<br />
trägt, hat dieser Änderung<br />
zugestimmt. Dass die Einfriedung der<br />
Grabstätte nicht mehr mit der tatsächlichen<br />
Beisetzungsstelle meines Vaters<br />
übereinstimmen soll, erachte ich als<br />
pietätlos. Kann ich als Tochter des Verstorbenen<br />
diese geplante Versetzung<br />
der Grabeinfriedung verhindern?<br />
Jeder Mensch hat das angeborene<br />
Recht auf Ehre, welches über den<br />
Tod hinaus als sogenanntes postmortales<br />
Persönlichkeitsrecht geschützt<br />
ist. Durch die Beisetzung<br />
des Verstorbenen in einem Familiengrab<br />
wird sowohl die Frage der<br />
Gestaltung des Grabs als auch jene<br />
des Grabsteins zu einer – ungeachtet<br />
Ihrer erbrechtlichen Stellung – gemeinsamen<br />
Angelegenheit der jeweiligen<br />
nächsten Angehörigen der<br />
beigesetzten Person. Über die Art<br />
der Ausübung der Totenfürsorge<br />
und über Veränderungen an Grab<br />
und Grabstein können daher nur<br />
alle nächsten Angehörigen der beigesetzten<br />
Personen gemeinsam entscheiden.<br />
Einzelfallabhängig ist die<br />
Frage zu beurteilen, welche Angehörige<br />
vor anderen berechtigt sind, die<br />
Art der Ausübung der Totenfürsorge<br />
zu bestimmen. Dies richtet sich<br />
grundsätzlich nach dem „wirklich<br />
bestandenen Näheverhältnis“. Unbeachtlich<br />
ist dabei aber die Berücksichtigung<br />
des Umstandes, welche<br />
Person für die Grabstelle nutzungsberechtigt<br />
ist.<br />
Wenn auch Sie Fragen zu allgemeinen<br />
Persönlichkeitsrechten haben,<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 27./28. März 2024
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Rebensäfte für die „Oberinntaler Schützenhilfe“<br />
Zwei exzellente Tarrenzer Weingüter liefern dazu ihre besonderen Genüsse<br />
Nach der Einführung eines Regimentsbieres der Tarrenzer Traditionsbrauerei<br />
Schloss Starkenberg im Jahr 2022 gibt es nun auch zwei<br />
Regimentsweine aus dem Weindorf Tarrenz. Dafür gewinnen konnte<br />
Regiments- und Viertelkommandant Major Christoph Pinzger und sein<br />
Team das „Weingut Flür“ und das „Familienweingut Fischer“. Die beiden<br />
Weine wurden am Donnerstag vergangener Woche vorgestellt.<br />
Auch diese illustere Runde ließ sich die Rebensäfte munden: Der Imster Bezirkskommandant<br />
Major Norbert Rudigier, Lechtals Bataillonskommandant Major<br />
Philipp Zangerl, der Präsident des Bataillons Starkenberg und der Tarrenzer<br />
Schützenkompanie Marcus Wörle, Starkenbergs Bataillonskommandant Major<br />
Ralf Zoller und nochmals Major Christoph Pinzger mit Aileen Kirschner (v. l.).<br />
Von Ewald Krismer<br />
Sinn und Zweck der „Oberinntaler<br />
Schützenhilfe“ ist es unverschuldet in<br />
Not geratenen Schützen oder Marketenderinnen<br />
und deren Familien<br />
schnell und unbürokratisch zu helfen<br />
– sei es bei Unfällen oder in sonstigen<br />
Notsituationen. Insgesamt sind es im<br />
Oberinntaler Schützenregiment – zu<br />
dem die Bezirke Imst, Landeck und<br />
Reutte gehören – rund 4000 Schützen<br />
in 70 Kompanien, die dafür einstehen,<br />
ihren in Not geratenen Kameraden<br />
und deren Angehörigen zu helfen.<br />
Immerhin sind die Tiroler Schützen<br />
heute eine Wertegemeinschaft, zu der<br />
27./28. März 2024<br />
auch gehört karitativ tätig zu sein.<br />
Dazu dient unter anderem auch die<br />
Kooperation mit den besagten Weinproduzenten<br />
– die noch dazu von<br />
privater Seite ein Naheverhältnis zur<br />
Tarrenzer Schützenkompanie haben.<br />
DIE WEINSPEZIALITÄTEN. Bei<br />
den beiden Regimentsweinen handelt<br />
es sich um den Weißwein „Casanova“<br />
des Weingutes Flür und um den Rotwein<br />
„Zweigelt“ des Familienweingutes<br />
Fischer. Beim Kauf dieser Weine<br />
geht ein Teil an das Notfallkonto der<br />
„Oberinntaler Schützenhilfe“, das immer<br />
wieder aufgefüllt werden muss,<br />
vor allem in Zeiten, in denen Teue-<br />
Waren sich einig, die Tarrenzer Weine als Regimentsweine zu präsentieren:<br />
Regiments- und Viertelkommandant Major Christoph Pinzger, Josef und<br />
Brigitte Fischer vom Familienweingut Fischer, Alexandra und Georg Flür<br />
vom Weingut Flür und Aileen Kirschner, Medienbeauftragte des Oberinntaler<br />
Schützenregiments (v. l.).<br />
Fotos: Archiv Krismer<br />
rungen an der Tagesordnung sind. Der<br />
Kauf dieser köstlichen Rebensäfte –<br />
die sich sowohl für den Eigenkonsum<br />
als auch für Feste oder als Geschenke<br />
eignen – ist aber nicht nur Schützen<br />
oder Marketenderinnen vorbehalten,<br />
auch für den Rest der Bevölkerung<br />
sind sie käuflich zu erwerben. Die Regimentsweine<br />
zum Genießen wird es<br />
auch beim Regiments- und Bataillonsfest<br />
geben, das vom 14. bis 16. Juni in<br />
Imst über die Bühne gehen wird.<br />
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Zum, seit 2022 etablierten, Regimentsbier<br />
der Tarrenzer „Brauerei<br />
Starkenberg“ gesellen sich nun der<br />
„Casanova“ des Weingutes Flür<br />
und der „Zweigelt“ des Familienweingutes<br />
Fischer. Das Etikett ziert<br />
neben dem Wappen des Regiments<br />
das Konterfei von Josef Marberger,<br />
um 1809 Regimentskommandant des<br />
„Oberinntaler Schützenregiments“.<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Barrieren abbauen, Gemeinschaft stärken<br />
Stadtrat Richard Aichwalder im RS-Gespräch über Wurzeln, Inklusion und ein gutes Miteinander<br />
Über 10.000 Einwohner zählt die Stadt, 85 unterschiedliche Nationen<br />
leben in Imst. Für ein gutes Miteinander und die Teilhabe aller setzt sich<br />
der Ausschuss für Familie, Senioren, Inklusion, Diversität und Gemeinwesenentwicklung<br />
unter Obmann Stadtrat Richard Aichwalder ein.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Die Tätigkeit im Gemeinderat vergleicht<br />
er mit einem Mosaik: Jedes Teil<br />
ist wichtig, damit am Ende ein schönes<br />
Gesamtbild entsteht. Besonders<br />
viel Spaß macht ihm aber die Arbeit<br />
im Ausschuss für Familie, Senioren,<br />
Inklusion, Diversität und Gemeinwesenentwicklung.<br />
„Ich bin einfach<br />
gerne unter Menschen“, erklärt Stadtrat<br />
Richard Aichwalder mit einem<br />
Lächeln. Die Aufgabe eines Politikers<br />
sei es, das Leben der Bürger zu verbessern.<br />
Dazu gehöre auch, dass möglichst<br />
niemand ausgegrenzt wird. „Das<br />
fängt schon in der Schule an“, sagt<br />
Stadtrat Aichwalder. Die Kinderbetreuung<br />
müsse so günstig wie möglich<br />
sein. Kein Kind dürfe ausgeschlossen<br />
werden, nur weil sich die Eltern beispielsweise<br />
den Mittagstisch nicht leisten<br />
können, sagt Aichwalder. Es gehe<br />
aber auch um Ausflüge und Unterrichtsmaterialien.<br />
So hätten es Schüler<br />
mit einer besseren technischen Ausstattung<br />
(z.B. einem gut funktionierenden<br />
Laptop) im Unterricht oder bei<br />
den Hausaufgaben durchaus leichter.<br />
GEMEINSAM LACHEN. Gemeinsam<br />
mit dem Bildungsausschuss unter<br />
Obfrau Lena-Maria Harold konnte im<br />
vergangenen Jahr ein Spielplatz mit<br />
inklusiven Spielgeräten in Auf Arzill<br />
geschaffen werden. Außerhalb der<br />
Schulzeiten steht er der Öffentlichkeit<br />
zur Verfügung. Geht es nach dem<br />
Obmann des Ausschusses für Familie,<br />
Senioren, Inklusion, Diversität und<br />
Gemeinwesenentwicklung, sollen<br />
noch weitere Spielplätze mit Inklusionsspielgeräten<br />
ausgestattet werden.<br />
Denn es soll möglich sein, mit Kindern<br />
aus der eigenen Nachbarschaft zu<br />
spielen. Derzeit gibt es Überlegungen,<br />
auf dem Waldspielplatz in Gunglgrün<br />
kaputte Elemente durch inklusive<br />
Spielgeräte zu ersetzen (z.B. breite statt<br />
schmale Rutsche, Korbschaukel statt<br />
Einzelschaukel, etc.). Weiters gibt es<br />
die Idee, im Sportzentrum im Bereich<br />
des Kletterturms, wo bereits Spielgeräte<br />
vorhanden sind, die Hangneigung<br />
Schützenball Karrösten<br />
mit „Vollgas Tirol“ am Ostersonntag<br />
„Vollgas Tirol“ wird am Ball für beste Stimmung sorgen.<br />
(hg) Der alljährliche Schützenball<br />
der Schützenkompanie Karrösten findet<br />
am Ostersonntag um 20.30 Uhr<br />
im Veranstaltungszentrum Karrösten<br />
statt. Die Zillertaler Band „Vollgas Tirol“<br />
wird für Stimmung sorgen, und die<br />
Tanzfläche zum Beben bringen. Der<br />
Eintritt beträgt 10 Euro, Tischreservierungen<br />
sind unter der Telefonnummer<br />
0664 <strong>13</strong>0 29 73 möglich (bitte frühzeitig<br />
reservieren, da die Plätze begrenzt<br />
sind). Alle Schützen werden gebeten, in<br />
Tracht zu erscheinen. <br />
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in Karrösten am 31. März.<br />
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oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
29.3.2024, 10 Uhr möglich!<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Letztes Jahr wurde der erste Jahrgangsbaum gepflanzt. Viele Familien waren<br />
gekommen. Am 8. Mai wird der nächste Baum gesetzt. Es wird eine Linde sein.<br />
zu nutzen, um zusätzlich eine Inklusionsrutsche<br />
zu installieren.<br />
KINDER ALS VERBINDENDES<br />
ELEMENT. Eine gelungene Premiere<br />
feierte im vergangenen Jahr auch das<br />
Projekt Jahrgangsbaum. Am Freitag vor<br />
dem Muttertag versammelten sich bei<br />
bestem Wetter zahlreiche Eltern mit ihren<br />
Kindern im Stadtpark. „Das Schöne<br />
ist, dass die Eltern eines gemeinsam<br />
haben, nämlich ein neugeborenes<br />
Kind“, erklärt Stadtrat Aichwalder. Der<br />
Jahrgangsbaum hat so Menschen mit<br />
unterschiedlichem Hintergrund zusammengebracht.<br />
Natürlich ist die<br />
Schwarzkiefer auch für die Kinder ein<br />
verbindendes Element. Insofern könne<br />
der Jahrgangsbaum durchaus einen<br />
Beitrag zu einem besseren Miteinander<br />
in Imst leisten. Wie die Kinder schlägt<br />
auch der Baum Wurzeln in Imst und<br />
wächst Jahr für Jahr ein Stückchen weiter.<br />
Heuer wird am Mittwoch vor dem<br />
Muttertag (da der Freitag ein Fenstertag<br />
ist) eine Linde gepflanzt.<br />
MENSCHEN ZUSAMMEN-<br />
BRINGEN. Auch die Idee der Nachbarschaftsfeste<br />
fand großen Anklang.<br />
Sieben Veranstaltungen wurden gefördert.<br />
Eine zentrale Bedingung war,<br />
dass niemand ausgeschlossen wird.<br />
Angeregt durch diese Initiative fanden<br />
noch viel mehr solcher Feste statt, weiß<br />
Aichwalder. So konnten mit geringem<br />
finanziellen Aufwand (100 Euro pro gefördertem<br />
Nachbarschaftsfest) unzählige<br />
Menschen zusammengebracht werden,<br />
die vorher vielleicht noch nie ein<br />
Wort miteinander gewechselt hatten.<br />
„Das war ein großer Schritt in Richtung<br />
Gemeinwesenentwicklung“, freut sich<br />
Stadtrat Richard Aichwalder.<br />
MIT DEM THEMA INKLUSION<br />
AUSEINANDERSETZEN. Darüber<br />
hinaus werden nun auch Matura- und<br />
Abschlussbälle von der Stadt mit 300<br />
Euro gefördert, wenn sich die Jugendlichen<br />
mit dem Thema Inklusion auseinandersetzen.<br />
Es wurde eine Checkliste<br />
ausgearbeitet, damit beispielsweise<br />
auf die Tischabstände, eine unterfahrbare<br />
Tischhöhe für Rollstohlfahrer,<br />
sowie Speise- bzw. Getränkekarten in<br />
einfacher Sprache geachtet wird. „Wir<br />
haben das so niederschwellig wie möglich<br />
gestaltet“, sagt Aichwalder: „Die<br />
Veranstaltung wird dadurch zwar nicht<br />
zum Opernball, aber die Jugendlichen<br />
setzen sich mit dem Thema Inklusion<br />
auseinander.“ Dabei geht es nicht<br />
nur um Menschen mit Behinderung.<br />
Stadtrat Aichwalder weist darauf hin,<br />
dass auch Großeltern, die vielleicht<br />
nicht mehr so fit sind, an solchen Veranstaltungen<br />
teilnehmen und mit ihren<br />
Enkeln eine Runde tanzen wollen. Und<br />
vielleich findet auch ein Umdenken in<br />
der Gesellschaft statt, wenn sich viele<br />
junge Menschen mit Inklusion auseinandergesetzt<br />
haben.<br />
TEILHABE ALLER MENSCHEN.<br />
Der Obmann des Ausschusses für Familie,<br />
Senioren, Inklusion, Diversität und<br />
Gemeinwesenentwicklung freut sich,<br />
dass es in Imst in Sachen Barrierefreiheit<br />
und Inklusion voran geht. So konnte<br />
beispielsweise auch schon ein barrierefreies<br />
WC im Stadtamt umgesetzt werden.<br />
Außerdem wird daran gearbeitet,<br />
wichtige Formulare und Dokumente in<br />
einfacher Sprache zu gestalten, da die<br />
Zahl der Analphabeten bzw. derer, die<br />
nicht sinnerfassend lesen können, nicht<br />
unerheblich ist. Ein Beitrag zur Teilhabe<br />
aller und relativ einfach sowie kostengünstig<br />
umzusetzen sind QR-Codes, die<br />
mit dem Smartphone gescannt werden<br />
können und dann den entsprechenden<br />
Text vorlesen. Bis zur 100-prozentigen<br />
Teilhabe aller Menschen ist es freilich<br />
noch ein langer Weg. Aichwalder würde<br />
sich unter anderem barrierefreie Wahllokale<br />
wünschen, was nicht gleichbedeutend<br />
mit rollstuhlgerecht ist, denn<br />
Menschen können auch im Sehen, Hören<br />
etc. eingeschränkt sein. Ebenso könne<br />
er sich anonyme Bewerbungen für<br />
Wohnungen / Arbeitsplätze vorstellen.<br />
Hervorheben möchte Stadtrat Richard<br />
Aichwalder die hervorragende Arbeit<br />
von Kirsten Mayr vom Büro für Diversität<br />
und Integration sowie von Johanna<br />
Heumader-Schweigl von „Miteinand<br />
in Imst“.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 27./28. März 2024
Spendenaktion für Renovierung<br />
Wallfahrtskirche Maria Schnee im Ötztal<br />
Eine der markantesten „Persönlichkeiten“<br />
unter den Ötztaler Kirchen<br />
ist wohl die Wallfahrtskirche<br />
Maria Schnee in Umhausen-Östen.<br />
Mitten in den Wiesen des Ötztales<br />
liegt die beliebte Wallfahrts- und<br />
Hochzeitskirche Maria Schnee.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Im 17. Jahrhundert stand etwa 100<br />
Meter südlich eine gotische Maria-<br />
Hilf–Kirche (erbaut 1648), umgeben<br />
von mehr als 30 Gehöften. Von Muren<br />
ständig bedroht, immer wieder<br />
teilweise zerstört und neuerlich aufgebaut,<br />
brannte das Kirchlein im Jahre<br />
1777 durch Blitzschlag aus, ebenso<br />
28 Gehöfte. Die Siedlung wurde<br />
verlegt, die Kirchenruine 1791 durch<br />
eine Mure restlos zerstört. Die Bewohner<br />
von Östen wollten ihr altes<br />
Gotteshaus aber nicht aufgeben, und<br />
dachten trotz (oder gerade wegen) der<br />
Wirren der Napoleonischen Kriege<br />
an einen neuen Kirchenbau. Aus Sicherheitsgründen<br />
wurde der heutige<br />
Standort gewählt. Der Bau entstand<br />
um 1796, „da Tyrol von Feinde der<br />
Franzosen umzinglet wahr“, wie es die<br />
Deckeninschrift dokumentiert, und<br />
am 5. August 1797 eingeweiht, so ist<br />
es aus der Chronik der Kirche Maria<br />
Schnee zu entnehmen. Zuletzt wurde<br />
das Kirchlein mit großzügiger finanzieller<br />
Unterstützung von Hans Falkner<br />
(Buggl's Hans) aus Sölden in den<br />
Jahren 1994 bis 1996 zum 200-Jahre-<br />
Jubiläum renoviert. Nun ist wieder<br />
eine umfassende Renovierung notwendig,<br />
insbesondere das Dach, der<br />
Turm, aber auch die Fresken sowie das<br />
feuchte Mauerwerk müssen dringend<br />
renoviert werden. Die Kosten dafür<br />
belaufen sich auf rund 160.000 Euro.<br />
Gestartet wird mit der Renovierung<br />
im Mai und soll bis zum Spätsommer<br />
Heilige Gräber am Fluss<br />
Der Krippenverein Sölden stellt in Schaukästen aus<br />
Die herrlich gelegene und beliebte Wallfahrts- und Hochzeitskirche soll renoviert<br />
werden.<br />
Foto: Gemeinde Umhausen<br />
abgeschlossen sein. Bürgermeister<br />
Jakob Wolf, der dem Renovierungskomitee<br />
mit Dekan Thaddäus Slonina<br />
vorsteht, bittet die Bevölkerung um<br />
Spenden für die Renovierung dieses<br />
einzigartigen Kulturgutes. Bürgermeister<br />
Wolf: „Natürlich werden hier die<br />
offiziellen Stellen und die Gemeinde<br />
ihren Beitrag leisten, aber zur Ausfinanzierung<br />
der doch erheblichen und<br />
substanziellen Renovierung brauchen<br />
wir dringend Spenden. Deshalb bitten<br />
wir die Bevölkerung, die Renovierung<br />
finanziell zu unterstützten.“ Spendenkontonummer:<br />
AT 08 3629 1000 0022<br />
9617. Kennwort: Maria Schnee.<br />
PRÄSENTIERT<br />
ANITA PRANTL<br />
GLASSTAUB<br />
SÖLDEN<br />
Einzigartig ist viel<br />
besser als Perfekt!<br />
Ich gestalte individuelle<br />
Geschenke aus<br />
kreativer Hand.<br />
Folge uns auf ...<br />
EU-Bund-Land-kofinanziert:<br />
Mit Unterstützung von Bund, Land<br />
und Europäischer Union.<br />
Noch bis zum 7. April in den Schaukästen entlang der Uferstraße in Sölden zu<br />
sehen: Ostergräber, die in Tirol eine lange Tradition haben. RS-Fotos: Hablitzel<br />
(ch) In akribischer Handarbeit haben<br />
die Mitglieder des Krippenvereins<br />
Sölden an etwas Besonderem zur<br />
Osterzeit gearbeitet. Es wurden kleine<br />
Heilige Ostergräber nach Josef Arnold<br />
dem Älteren, einem bedeutenden Tiroler<br />
Maler (1788 – 1879) des Klassizismus,<br />
angefertigt. Schon seit dem Samstag<br />
vor dem Palmsonntag werden die<br />
Werke in den Schaukästen entlang der<br />
Ötztaler Ache, am Uferweg, der vom<br />
Gemeindehaus in nördliche Richtung<br />
verläuft, ausgestellt. Eine schöne Sache<br />
die der Krippenverein Sölden rund um<br />
Obmann Makarius Fender hier geschaffen<br />
hat. Besonders am Abend wirken<br />
die Bilder beeindruckend.<br />
27./28. März 2024<br />
Ostergräber erfüllen den Zweck, den<br />
Gläubigen die Passion Christi in Bildern<br />
näher zu bringen.<br />
bis Sa., 30. 3.<br />
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gültig auf Bücher/Zeitschriften und reduzierte Produkte im aktuellen VEDES Frühjahrskatalog.<br />
*<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Riesenerfolg für die Sport-MS Imst<br />
Bei den Bundesmeisterschaften Ski-Alpin (Schulolympics) aller Mittelschulen Österreichs holte man Silber!<br />
In Mellau (Vorarlberg) fanden heuer die Mittelschul-Bundesmeisterschaften<br />
der Alpinen (Ski) statt. Am Start war dabei auch die<br />
Sportmittelschule Imst. Die fünf jungen Sportler Albert Pfeifer, Theo<br />
Juen, Samuel Thöni, Luis Stecher und Noah Winkler gingen für die<br />
Schule am Hinterseberweg an den Start.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Ehre, wem Ehre gebührt. Einen<br />
großen Empfang gab es dafür kürzlich<br />
im Schulhof der SMS Imst. Von<br />
den Schülern bis hin zu den Lehrern<br />
war die ganze Schule auf den Beinen<br />
und bereiteten den Skisportlern einen<br />
tollen Empfang. Es wurde sogar<br />
mit Kuhglocken geschellt. „Schade<br />
um die elf Hundertstel, die uns<br />
zum Titel fehlten“, kann sich Jürgen<br />
SPAR sucht auch 2024<br />
die besten VWAs aus Tirol<br />
Aufruf an Nachwuchsforscher:innen:<br />
SPAR ruft ab sofort Maturant:innen des aktuellen Jahrgangs auf,<br />
ihre VWAs zu den Themen Artenvielfalt, Artenschutz oder Biodiversität<br />
beim „SPAR-Vielfaltspreis zur Rettung der Artenvielfalt“ einzureichen.<br />
Die drei Besten aus Tirol dürfen sich über einen Preis freuen.<br />
Die bundesweit stärkste Arbeit wird zusätzlich belohnt. Anmeldeschluss<br />
ist der 10. Mai. Die feierliche Verleihung erfolgt am <strong>13</strong>. Juni.<br />
Mit Unterstützung des Bildungsministeriums<br />
geht SPAR Österreich zum<br />
dritten Mal in Folge auf die Suche nach<br />
den besten VWAs zu Artenschutzoder<br />
Biodiversitätsthemen. SPAR-<br />
Vorstand Markus Kaser unterstreicht<br />
die Bedeutung dieser Initiative: „Wir<br />
hören den jungen Menschen zu! Denn<br />
sie wissen ganz genau, wie wichtig der<br />
Schutz von Leben und Lebensräumen<br />
für den Erhalt der Artenvielfalt<br />
ist. Hier ziehen wir als Lebensmittelhändler<br />
mit den Jugendlichen gemeinsam<br />
an einem Strang“. Österreichweit<br />
warten am <strong>13</strong>. Juni 28 Urkunden und<br />
die dazugehörigen Preise darauf, in<br />
Wien feierlich überreicht zu werden.<br />
Es werden sowohl ein:e bundesweite:r<br />
Sieger:in als auch die drei Besten pro<br />
Bundesland gekürt. Neben Urban-<br />
Gardening-Packages und SPAR-Gutscheinen<br />
wird die bundesweit beste<br />
Arbeit mit einem Notebook oder<br />
Smartphone von refurbed prämiert.<br />
Die Anmeldung zur Einreichung der<br />
Arbeiten erfolgt über: https://www.<br />
spar.at/nachhaltigkeit/produkte/vielfalt/vielfaltspreis<br />
Kiechl, der Direktor der Sportmittelschule<br />
Imst immer noch ärgern.<br />
„Aber so ist eben der Sport, Albert,<br />
Theo, Samuel, Luis und Noah haben<br />
das super gemacht, wir sind<br />
alle mächtig stolz auf die Jungs und<br />
ihre Betreuerin Karoline Falkner!“,<br />
so Kiechl weiters. Diese wiederum<br />
konnte sich einen Seitenhieb auf<br />
die Organisatoren nicht verkneifen:<br />
„David (Stecher/Anm.:), unser Bester,<br />
durfte aufgrund irgend einer<br />
THEMEN DER LETZTEN JAH-<br />
RE. Die Bandbreite an eingereichten<br />
Themen war in den vergangenen Jahren<br />
groß – egal, ob Bienenpopulati-<br />
SPAR ruft ab sofort Maturant:innen<br />
dazu auf, ihre VWAs beim „SPAR-<br />
Vielfaltspreis zur Rettung der Artenvielfalt“<br />
einzureichen. Foto: SPAR<br />
on, ökologische Landwirtschaft, oder<br />
auch Bedrohung von Seegraswiesen.<br />
Alle Arbeiten mit Verbindungen zu<br />
Artenvielfalt, Artenschutz oder Biodiversität<br />
haben die Chance auf den<br />
Hauptgewinn.<br />
DIE GEWINNE. Der erste Platz<br />
aus jedem Bundesland wird mit<br />
einem 300 Euro SPAR-Gutschein und<br />
einem Urban-Gardening-Package<br />
prämiert. Die Zweit- und Drittplatzierten<br />
erhalten je einen 100 Euro<br />
SPAR-Gutschein und ein SPAR-Marken-Produkt-Package.<br />
Für die aus<br />
Sicht der Jury - dem SPAR-Bienenrat<br />
- beste bundesweite Arbeit, gibt es<br />
einen refurbed-Gutschein von bis zu<br />
1000 Euro zu gewinnen. ANZEIGE<br />
Die siegreichen Skirennläufer der SMS Imst mit Caroline Baumann von der<br />
Sparkasse Imst als Sponsorvertreter (l.), Sportlehrerin Karoline Falkner (2.v.r.)<br />
und Direktor Jürgen Kiechl (1.v.r.). <br />
RS-Fotos: Hablitzel<br />
Sonderregel nicht starten, mit ihm<br />
hätten wir die siegreichen Steirer von<br />
der SMS Weiz wohl hinter uns gelassen“,<br />
saß der Stachel ob des Hundertstel-Krimis<br />
auch bei ihr noch tief.<br />
Aber natürlich überwiegt bei der<br />
Sport-Pädagogin die Freude über<br />
den Erfolg der Burschen. „Zweiter<br />
von ganz Österreich musst erst mal<br />
werden, man muss sich für dieses<br />
Bundesfinale ja auch erst mal qualifizieren“,<br />
so die gebürtige Ötztalerin<br />
nicht ohne Stolz. Für die Jungs die<br />
am Start waren, geht es nun großteils<br />
noch zu den finalen Wettkämpfen<br />
ihrer Vereine oder zum Bezirkscup,<br />
wo am 30. März in Sölden das große<br />
Finale stattfindet.<br />
Die ganze Schule stand beim Einmarsch ihrer erfolgreichen Athleten standesgemäß<br />
Spalier. <br />
RS-Fotos: Hablitzel<br />
Was blieb von Windkanal<br />
und Kraftwerk?<br />
Buchpräsentation „Der Bauhof Haiming 1941-1945“<br />
(mg) Der Kulturraum Haiming-Ötztal veranstaltet am 2. April um<br />
19 Uhr in der Bibliothek Haiming bei freiem Eintritt die Buchpräsentation<br />
„Der Bauhof Haiming 1941-1945“ – zwischen Wasserkraftwerk<br />
„Ötz Unterstufe“ und Windkanal „Baustelle Inn“. Der Historiker<br />
Harald Stadler stellt die von Barbara Pöll, Elias Flatscher, Elisabeth<br />
Waldhart und Nadja Sutterlüti erarbeitete Dokumentation vor.<br />
Im Zuge der Betriebserweiterung<br />
der Firma Handl Tyrol fand 2017 auf<br />
einem Teil der Beinkorbwiesen eine<br />
baubegleitende archäologische Ausgrabung<br />
statt. Anlässlich der „Wiederentdeckung“<br />
der baulichen Hinterlassenschaften<br />
einer Großbaustelle<br />
aus der Zeit des Nationalsozialismus<br />
sollen die Funde und Befunde der<br />
Grabung publiziert werden, um die<br />
Bedeutung dieses archäologischen<br />
Fundplatzes zu würdigen. Ziel dieser<br />
Arbeit ist einerseits die wissenschaftliche<br />
Auswertung der Ergebnisse der<br />
Ausgrabung 2017 im Bereich des<br />
„Bauhof-Areals“, und andererseits deren<br />
Einbindung in den historischen<br />
Kontext. Der Auswertung der Ausgrabungsbefunde<br />
wurde ein kurzer<br />
historischer Abriss zum Kraftwerksprojekt<br />
„Untere Ötz“ und zum Windkanalprojekt<br />
der Luftfahrtforschungsanstalt<br />
München vorangestellt. Durch<br />
Einarbeitung von Dokumentationsmaterialien<br />
ist es bis auf wenige Ausnahmen<br />
gelungen, den Betonfundamenten<br />
der technischen Anlagen ihre<br />
ursprüngliche Funktion zuzuweisen.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 27./28. März 2024
Olympiasieg mit 9 Jahren<br />
7. Special Olympics Winterspiele in der Steiermark beendet<br />
(mel) Es war ein Manifest der Inklusion, des Zusammenhalts<br />
und der puren Freude, das einmal mehr die Herzen berührte und<br />
für zahlreiche Gänsehautmomente sorgte. Im Rahmen der beiden<br />
Schlussfeiern am Montagabend in Graz und Schladming wurde den<br />
7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark<br />
noch ein glanzvoller Ausklang beschert. Mit Natanael Scheiber, Corinna<br />
Huber und Dominik Huber waren auch drei sehr erfolgreiche<br />
Tiroler am Start.<br />
Fleischhof<br />
Oberland.<br />
In aller Munde.<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Regenbogen über Imst<br />
Als jüngster Teilnehmer der Special Olympics gewann Natanael Scheiber<br />
(2.v.l.) die Goldmedaille im Eiskunstlauf. Auch seine Vereinskollegen Corinna<br />
und Dominik Huber (v.r.) waren erfolgreich und wurden von ihrem<br />
Trainer Patrik Huber (l.) begleitet. <br />
Foto: EKA-Ausserfern<br />
Nach sieben Jahren kehrten die<br />
Special Olympics wieder an ihren<br />
Ursprungs-Austragungsort in der Steiermark<br />
zurück. Rund 1100 Sportler<br />
bewiesen ihr Können in insgesamt<br />
zehn verschiedenen Sportarten, darunter<br />
auch die Special Olympics Eiskunstläufer<br />
des Eiskunstlaufvereines<br />
Außerfern (EKA). Der erst 9-jährige<br />
Natanael Scheiber aus Rietz und seine<br />
Trainingskollegen, die Geschwister Corinna<br />
und Dominik Huber nahmen an<br />
den Eiskunstlaufbewerben teil. Im Level<br />
0 ging Natanael Scheiber aus Rietz<br />
als einer der jüngsten Teilnehmer der<br />
gesamten Spiele an den Start. Natanael,<br />
der erst vor einem Jahr direkt beim ersten<br />
Training mit der Leidenschaft zum<br />
27./28. März 2024<br />
Eiskunstlauf infiziert wurde, schaffte das<br />
unglaubliche und gewann den Single-<br />
Skating-Bewerb des Level 0 mit einem<br />
Top-Ergebnis von 1.10. Er schaffte es<br />
mit seiner Kür ganz nach oben auf das<br />
Podest und ergatterte sich die begehrte<br />
Goldmedaille. Dominik Huber aus<br />
Lechaschau erreichte im Level III den<br />
zweiten Platz. Diesen machte er jedoch<br />
mit einer gemeinsamen Aufholjagd mit<br />
seiner Drillingsschwester Corinna im<br />
Unified-Paarlauf Level II wieder wett.<br />
Dort erklommen sie das Siegertreppchen<br />
mit ihrer Kür zu ABBAs „Waterloo“<br />
und kehrten ebenfalls mit der Goldmedaille<br />
heim. Betreut wurden die drei<br />
erfolgreichen Sportler dabei von ihrem<br />
Trainer Patrik Huber.<br />
Brandereignis Wenns<br />
(mel) Mittels Pager-Kleineinsatz wurde die Feuerwehr Wenns am 22. März gegen<br />
17 Uhr zu einer Nachsicht nach einem Elektrobrand mit Ausbreitung auf die<br />
Küche alamiert. Der Besitzer des Einfamilienhauses konnte den Brand mit einer<br />
Löschdecke ersticken. Die FF Wenns führte Nachlöscharbeiten und Kontrollen<br />
mittels Wärmebildkamera durch. Es kann davon ausgegangen werden, dass<br />
die Ursache des Brandes ein überhitzter, angeschlossener Akku war. Aufgrund<br />
starker Hitzeentwicklung des Akkus, welcher auf einem Küchentresen lag, breitete<br />
sich ein Glimmbrand auf die angrenzende Gebäudewand aus. Foto: FF Wenns<br />
Am 16. März gegen 9.45 Uhr griffen wahrscheinlich einige Hobbyfotografen<br />
zu ihren Kameras, als ein besonders intensiver Regenbogen über Imst<br />
schillerte – so auch RUNDSCHAU-Leser Gotthard Schmid, der das Foto am<br />
Raun in Richtung Pfarrkirche Imst machte. <br />
Foto: G. Schmid<br />
sucht ab sofort sucht für ab die sofort für die<br />
Regionalstellen Regionalstellen Innsbruck Oberland –<br />
und Telfs / Oberland vorrangig für Großraum Telfs<br />
Betreuer_innen<br />
Betreuer_innen<br />
für die für mobile die mobile Begleitung Begleitung von erwachsenen von Menschen Menschen mit Behinderungen<br />
mit Behinderungen bzw. im psychiatrischen sozialpädagogischen Erkrankungen oder<br />
sozialpsychiatrischen (15-25 Wochenstunden) Bereich<br />
(mehrere Stellen im Ausmaß von 15 – 30 Wochenstunden)<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Ihre • Unterstützung Aufgaben: bei der Bewältigung des Alltags<br />
• • Unterstützung Beratung in Alltagsfragen bei der Bewältigung und psychosozialen des Alltags, bei Belangen Mobilisation und<br />
• Körperpflege Begleitung sowie bei Behörden- bei der Entwicklung und Arztterminen und Umsetzung persönlicher<br />
• Ziele Begleitung und Interessen bei Freizeitaktivitäten<br />
• • Unterstützung des bei familiären der Entwicklung Umfeldes und Umsetzung persönlicher Ziele und Interessen<br />
• • Begleitung Unterstützung bei Behörden-/Arztterminen des familiären Umfeldes und Freizeitaktivitäten<br />
• • Beratung Unterstützung in Alltagsfragen bei Mobilisation und psychosozialen und Körperpflege Belangen<br />
Wir erwarten:<br />
• • Abgeschlossene fachspezifische Ausbildung oder oder in Ausbildung in Ausbildung (Pädagogik,<br />
(Erziehungswissenschaften, Psychologie, Sozialarbeit, Psychologie, Sozialbetreuung/SOB, Sozialarbeit, Sozialpädagogik)<br />
Sozialbetreuung,<br />
• Sozialpädagogik)<br />
Führerschein + eigener P<strong>KW</strong><br />
• • Bereitschaft zur zur Übernahme fallweisen von Übernahme Abend-, Wochenend- von Abend-, und Wochenend- und Feiertagsdiensten<br />
Feiertagsdiensten<br />
• Flexibilität, Belastbarkeit und Teamfähigkeit<br />
• Flexibilität, Belastbarkeit und Teamfähigkeit<br />
Wir • Einschlägige bieten: Berufserfahrung von Vorteil<br />
• • Entlohnung Bereitschaft nach zu SWÖ-KV Reflexion, (Mindestgehalt Supervision brutto und regelmäßiger bei Vollzeitbeschäftigung<br />
laut KV: € 2.278,30 mit abgeschlossener Ausbildung,<br />
Fortbildung<br />
Wir € 2.122,00 bieten: in Ausbildung)<br />
• • Fachlich Einstufung und inhaltlich laut SWÖ-KV spannende entsprechend Tätigkeit der Verwendungsgruppe 7<br />
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/ € 2.508,30 Arbeitsklima in Ausbildung)<br />
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Bestätigungen • Regelmäßige und Fortbildung Zeugnisse) senden und Supervision Sie bitte per E-Mail an:<br />
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Zeugnisse) senden Sie bitte an:<br />
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Eduard-Wallnöfer-Platz 3/34, 6410 Telfs<br />
julia.rau@mohi-tirol.at<br />
RUNDSCHAU Seite 21
ABT enthüllte diesjähriges 24h-Auto in Gurgl<br />
Team bleibt Audi trotz fehlender Werksunterstützung treu und bedankt sich bei 18 Partnern und Sponsoren<br />
Vergangene Woche lud ABT Sportsline inklusive zahlreicher Partner<br />
wie Red Bull und Schaeffler zu einem Fan-Fest nach Gurgl im<br />
Tiroler Ötztal ein. Bei freiem Eintritt durften die Besucher die aktuellen<br />
Rennautos, neue Projekte aber allem voran die Fahrer diesen<br />
Jahres kennenlernen. Mit einem bunten Programm mit Musik, Interviews,<br />
Autogrammstunden, Pit-Stop-Challenge und vielen weiteren<br />
Highlights überraschten sie die Einheimischen.<br />
Von Mel Burger<br />
Mit den Worten: „Wir waren im<br />
vergangenen Jahr schon zu einem<br />
kleinen DTM-Kick-off mit Kelvin van<br />
der Linde, Ricardo Feller und Dave<br />
Ryding in Gurgl. Dieses Jahr ist daraus<br />
ein riesen Event für alle Motorsportbegeisterten<br />
geworden,“ eröffnete ABT-<br />
Marketingchef Harry Unflath seine<br />
Begrüßungsrede zum Saisonsstart der<br />
DTM. Zusätzlich bedankte er sich bei<br />
allen Partnern und Beteiligten hinter<br />
den Kulissen, aber auch bei der Familie<br />
Scheiber aus dem Ötztal im Namen<br />
von ABT Sportsline ganz herzlich.<br />
Durch einen Skiurlaub vor zehn Jahren<br />
entstand eine enge Freundschaft<br />
mit der Familie Scheiber als Betreiber<br />
der Bergbahnen, woraus auch die Idee<br />
entstand, die Saisoneröffnung der<br />
Rennen in Gurgl zu feiern. „Unsere<br />
Fahrer und Gäste haben viel erlebt<br />
und nehmen tolle Eindrücke mit nach<br />
Hause und wir werden sicher wieder<br />
kommen,“ ergänzte Unflath lächelnd<br />
seine Ansprache.<br />
NEUES UND ALTBEWÄHRTES.<br />
Direkt nach ihm ergriff der neuer ABT-<br />
Motorsportdirektor und Ex-DTM-<br />
Champion Martin Tomczyk das Wort<br />
und präsentierte nicht nur das Design<br />
des Lamborghini für das 24h-Rennen<br />
Nürburgring 2024, sondern auch die<br />
bisher nicht bekannten Einsatzfahrer.<br />
Ohne der – wie bisher – Werksunterstützung<br />
von Audi, die ihren<br />
Schon drei Jahre in Folge heißt ein<br />
Partner, der das Team des 24h-Stunden-<br />
Rennens unterstützt, „Ötztal Tourismus,<br />
Gurgl“.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Fokus auf den Formel1-Einstieg 2026<br />
legen, dafür wieder mit dem zurückgekehrten<br />
und langjährigen Sponsor<br />
Red Bull bleibt ABT Sportsline Audi<br />
trotzdem treu. In der DTM-Saison<br />
2024 werden weiterhin zwei Audi R8<br />
LMS GT3 mit den Fahrern Ricardo<br />
Feller und Kelvin van der Linde eingesetzt.<br />
Der bewährte ABT Lamborghini<br />
Huracán GT3 EVO2 für das<br />
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring<br />
wird heuer von Kelvin van<br />
der Linde, Marco Mapelli und Jordan<br />
Pepper gefahren. Vor dem Kongressund<br />
Veranstaltungszentrum Gurgl<br />
Carat waren der aktuelle DTM Rennwagen<br />
von Kelvin Van der Linde, das<br />
neue Safety Car der DTM, der neue<br />
Star vom Projekt „Vom Rennen auf sie<br />
Straße“ sowie der noch verhüllte neue<br />
24h-Wagen aufgestellt. Einheimische<br />
und Interessierte konnten die Autos<br />
aus nächster Nähe erleben und bei<br />
Das Team des 24h-Rennen: Kelvin van der Linde, Marco Mapelli und Jordan Pepper<br />
mit ABT-Motorsportdirektor und Ex-DTM-Champion Martin Tomczyk (v.r.).<br />
einem Formel1 Wagen einen eigenhändigen<br />
Pitstop mit professioneller<br />
Hilfe ausprobieren.<br />
PARTY UND HIGHLIGHTS.<br />
Bevor alle anwesenden Fans sich<br />
Autogramme von ihren Idolen holen<br />
durften, wurde der Lamborghini<br />
im spektakulären neuen Red-Bull-<br />
Design von Daniel Abt, der die ABT-<br />
Racing-Party moderierte, enthüllt.<br />
Die beiden Skistars Dave Ryding und<br />
Linus Straßer kamen direkt vom Finale<br />
des Skiweltcups nach Gurgl. Beide<br />
werden in diesem Jahr Gäste von<br />
ABT Sportsline bei der DTM sein und<br />
mit Markus Winkelhock im Schaeffler<br />
DTM-Innovationstaxi mitfahren.<br />
Musikalischer Höhepunkt und Ausklang<br />
am Abend war eine ABT x CU-<br />
PRA Tribe Party mit DJ und Produzent<br />
Bennett, der die Besucher unter<br />
anderem mit seinem Nummer-1-Hit<br />
„Vois sur ton chemin“ begeisterte.<br />
Wissen vermittelt<br />
Weinbruderschaft Gurgltal lud zum Weinabend<br />
(mg) Was sind „Natural“- und „Orange“-Weine und wie schmecken<br />
sie? Diesen Fragen widmete sich die Veranstaltung der Weinbruderschaft<br />
Gurgltal vorletzten Freitag im Hotel-Restaurant Hirschen in<br />
der Imster Oberstadt.<br />
Dave Ryding (l.) und Linus Straßer (2.v.r.) wurden von Daniel Abt (r.) und ABT-Marketingchef<br />
Harry Unflath (2.v.l.) zur Fahrt in das DTM-Innovationstaxi eingeladen.<br />
Insgesamt 25 Teilnehmer genossen den Abend: Peter Zoller (Kellermeister der<br />
Weinbruderschaft Gurgltal), Christoph Donnemiller (Geschäftsführer Brothers in<br />
Wine KG), Leopold Hechenberger (stellvertretender Stubenmeister und Tafelmeister<br />
der Weinbruderschaft Gurgltal), Alexander Keckeis (Gesellschafter Brothers in Wine<br />
KG) und Hausherr Banderwirt Hannes Staggl (v.l.).<br />
Foto: Novak<br />
Christoph Donnemiller und Alexander<br />
Keckeis von der Brothers<br />
in Wine KG führten in das Thema<br />
ein. Natural- und Orange-Weine<br />
mögen für manche ein moderner<br />
Trend sein, in einigen Weinregionen<br />
der Welt gibt es sie aber schon<br />
seit Jahrhunderten. Es wurde nicht<br />
nur Wissen vermittelt, sondern natürlich<br />
auch entsprechende Weine<br />
verkostet. Manches war ungewohnt<br />
und anders. Dennoch konnten<br />
viele Weine die anwesenden Gäste<br />
überzeugen.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 27./28. März 2024
Frühlingsanfang – Garten und Balkone rufen<br />
Durch frühzeitige Planung zum entspannten Start in die Gartensaison<br />
Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen den Boden und lassen die ersten<br />
Knospen aus der Erde sprießen. Angenehme Wärme nach den<br />
langen Wintermonaten macht sich vorsichtig bemerkbar und man<br />
ist voller Vorfreude auf den Frühling. Wenn sich endlich die ersten<br />
Frühlingsboten im Garten zeigen, erblickt man im Blumenbeet die<br />
Schneeglöckchen, Narzissen und Krokusse. Einige Büsche und Bäume<br />
haben erste zarten Blüten- und Blattknospen.<br />
27./28. März 2024<br />
Von Mel Burger<br />
Der Frühling steht vor der Tür und<br />
Frühlingszeit heißt Gartenzeit. Im<br />
eigenen Garten, im Kleingarten oder<br />
auch auf dem Balkon gibt es viel zu<br />
tun. Mit der Planung sollten Sie spätestens<br />
jetzt beginnen. Bevor es an die<br />
Aussat der Pflanzen geht, müssen die<br />
Beete und Balkonkästen vorbereitet<br />
werden. Dafür den Boden lockern<br />
und alte und neue Wildkräuter herauszupfen.<br />
Der Boden sollte feinkrümelig<br />
und glatt geharkt sein, bevor<br />
neue Pflanzen gesetzt oder ausgesät<br />
werden. Verblühte Stängel vom Vorjahr<br />
sollten jedoch so lange wie möglich<br />
stehen bleiben, denn hier haben<br />
vielleicht Insekten überwintert.<br />
AB IN DEN GARTEN. Im März<br />
und April ist die ideale Zeit, neue<br />
Obstbäume oder Beerensträucher zu<br />
pflanzen. In die Pflanzgrube sollte<br />
Komposterde hinein. Rund um die<br />
frisch gepflanzten Bäume und Sträucher<br />
ist eine Mulchdecke hilfreich.<br />
Außerdem ist es Zeit zum Vorziehen<br />
von Pflanzen auf der warmen Fensterbank:<br />
Sommerblumen, Paprika,<br />
Auberginen und Tomaten brauchen<br />
viel Sonne und mehr als nur frühlingshafte<br />
Temperaturen. Pflanztöpfe<br />
lassen sich aus alten Zeitungen oder<br />
Von Erfahrung profitieren<br />
„H+S Technik“ – Top-Geräte und erstklassiger Service<br />
(mg) „H+S Technik“ befasst sich mit dem Verkauf, der Wartung sowie<br />
der Reparatur von Forst-, Garten- und Kommunalgeräten. Dank<br />
mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung ist das Unternehmen in der<br />
Lage, seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.<br />
Die professionelle Pflege von Gärten,<br />
Gemeinden, Betrieben und Wohnanlagen<br />
erfordert hochwertige Maschinen.<br />
„H+S Technik“ bietet hierbei innovative<br />
sowie individuelle Lösungen. Zudem<br />
sorgt das Team von „H+S Technik“ für<br />
einen schnellen sowie zuverlässigen<br />
Service bei allen Arten von Kommunaltechnik,<br />
Garten- und Wintergeräten.<br />
Sollte ein Gerät einmal nicht mehr<br />
wirtschaftlich sein, so bietet das Völser<br />
Unternehmen qualitativ hochwertige<br />
Neugeräte von namhaften Herstellern.<br />
Dabei werden Kunden stets fachlich<br />
kompetent und ehrlich beraten.<br />
Mit der Hilfe von modernen Rasenrobotern<br />
ist es möglich, sich einfach<br />
im Gartenstuhl zurückzulehnen,<br />
während der Rasen praktisch lautlos<br />
gemäht wird. Welche Marke und Produktionsart<br />
am besten für die einzelnen<br />
Arten von Rasenflächen geeignet<br />
sind, erfahren Kunden in einem individuellen<br />
Beratungsgespräch. Dabei<br />
spielen unter anderem die Größe des<br />
Rasens, Steigungen und die Mähkanten<br />
eine Rolle. „H+S Technik“<br />
übernimmt auch gerne die Installation<br />
des Roboters. Mehr Infos auf:<br />
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Jeder Garten kann mit Hilfe der heimischen Gärtnereien individuell und nachhaltig<br />
nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. Foto: stock/ Dropot Dean<br />
Kartons ganz leicht selbst basteln<br />
und müssen nicht zu gekauft werden.<br />
Viele Blumensamen wie Ringelblumen,<br />
Tagetes, Wicken oder Kapuzinerkresse<br />
können im April jedoch<br />
auch direkt ins Freiland gesät werden.<br />
Dabei sollte man aber die Temperaturen<br />
nicht aus dem Blick verlieren.<br />
Denn die Nächte sind noch kühl<br />
und könnten noch einmal unter den<br />
Gefrierpunkt sinken. Der Start für<br />
neuen Pflanzen im Garten sollte daher<br />
nicht zu früh geschehen, darum<br />
wartet man besser bis nach den Eisheiligen,<br />
bevor Pflanzen komplett in<br />
den Garten entlassen werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
Ein innovatives<br />
Traditionsunternehmen<br />
30 MitarbeiterInnen, viele davon<br />
ausgebildete Fachkräfte wie Fliesenleger,<br />
Steinmetze sowie Hoch- und<br />
Tiefbautechniker, helfen kompetent<br />
bei der Wahl des richtigen Materials.<br />
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„NUR“ STEINE. Naturstein, Betonstein<br />
und Feinsteinzeug – die Auswahl<br />
an Materialien für die Gestaltung<br />
von Freiflächen und Gärten ist schier<br />
grenzenlos. Bei uns finden Kunden<br />
am großen Ausstellungsareal unzählige<br />
Ideen und Anregungen. Die sehr<br />
ansprechend gestaltete und üppig bepflanzte<br />
Freifläche zeigt die vielfältigen<br />
Einsatzmöglichkeiten der angebotenen<br />
Produkte. Von Materialien aus Tirol<br />
über Naturstein aus aller Welt bis hin<br />
zu den neuesten Trends und Innovationen<br />
der Branche – Die Steingärten<br />
sind rund um die Uhr geöffnet und laden<br />
jederzeit zur Inspiration ein.<br />
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Neophyten-Strategie<br />
Tirol im Umgang mit gebietsfremden Pflanzenarten<br />
(mel) Neophyten ist ein Wort, das in aller Munde ist, doch was sind Neophyten<br />
genau? Es sind gebietsfremde Pflanzen, die sich von ihrer Heimat<br />
durch menschliche Aktivitäten in andere Länder verbreitet haben.<br />
Seit 1492, die Entdeckung Amerikas,<br />
gilt als Startschuss für die Globalisierung<br />
der Pflanzenwelt. Im, global gesehen,<br />
kleinen Tirol haben sich manche<br />
Weitwanderer massiv erst vor etwa 40<br />
bis 50 Jahren, vor allem im Inntal und<br />
vielen seiner großen Seitentäler, verbreitet.<br />
Doch der Klimawandel lässt die<br />
Arten auch weiter in die Höhe steigen.<br />
Dort wird es problematisch, denn hier<br />
treffen die meist wuchsfreudigen und<br />
sehr flexiblen Pflanzen auf hochsensible<br />
Gebirgsflora. Einige Eindringlinge<br />
haben sich für viele von uns schon zu<br />
liebgewordenen Bestandteilen in Garten<br />
gemausert, wie etwa der Schmetterlingsflieder.<br />
Doch die Neuankömmlinge sind<br />
ebenso so vielfältig wie die Probleme,<br />
die sie verursachen. Einige von ihnen,<br />
wie die „invasive“ Goldrute, verdrängen<br />
die heimische Pflanzenwelt und tragen<br />
so zum Verlust vieler Arten bei. Gehen<br />
Pflanzenarten zurück, betrifft das auch<br />
Insekten und in Folge Vögel. Einige Arten,<br />
wie die Ambrosie, sind potentiell<br />
gesundheitsschädlich für Menschen.<br />
Andere können, wenn sie etwa im Futterheu<br />
vorhanden sind, Nutztieren gefährlich<br />
werden. Um Natur, Mensch und<br />
Tier vor den Folgen der Gebietsfremdlinge<br />
zu schützen, hat das Land Tirol<br />
eine Strategie für Tirol im Umgang mit<br />
Neophyten erarbeitet. Und man zählt<br />
dabei auf Information und Mithilfe der<br />
Bevölkerung. So kann man das Auftreten<br />
von Neophyten an die zuständigen<br />
Stellen melden. Aber auch im eigenen<br />
Garten kann etwas gegen Neophyten getan<br />
werden. Die Pflanze sollte ausgegraben<br />
werden oder vor der Blüte mehrmals<br />
geschnitten werden. Gartenbesitzer, die<br />
gar nicht auf den Sommerflieder verzichten<br />
wollen, sollten die abgeblühten<br />
Blütenstände konsequent abschneiden.<br />
Gartenpflege & -gestaltung<br />
Mit Garten Grameiser wird der Garten zur grünen Oase<br />
(mg) Garten Grameiser bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen<br />
rund um die Pflege und Gestaltung von Gärten. Dabei wird großer Wert<br />
auf Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit gelegt. Wünsche<br />
und Anforderungen verstehen und mit höchster Professionalität und Sorgfalt<br />
umsetzen – das ist Garten Grameiser.<br />
Garten Grameiser kümmert sich um<br />
die Pflege von Bäumen, Sträuchern<br />
und Hecken, um deren Gesundheit<br />
und Ästhetik zu erhalten. Mäharbeiten<br />
und Rasensanierungen werden ebenfalls<br />
durchgeführt. Für eine schnelle<br />
und effektive Neubepflanzung wird die<br />
Verlegung von Fertigrasen angeboten.<br />
Darüber hinaus konzipiert und baut<br />
Garten Grameiser Terrassen, Wege und<br />
Mauern nach individuellen Vorstellungen,<br />
um den Garten funktional und<br />
attraktiv zu gestalten. Weitere Infos:<br />
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Baum-, Strauch- und Heckenschnitt<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 27./28. März 2024
Mit den richtigen Maßnahmen<br />
in den Gartenfrühling starten<br />
Die Sonnenstrahlen und das erste Grün zieht uns magisch nach<br />
draußen: Damit der Garten den ganzen Sommer über ein echter Ort<br />
zum Wohlfühlen ist, haben die Gartenexperten vom Maschinenring<br />
eine Reihe von nützlichen Tipps.<br />
Den regionalen Ansprechpartner findet man ganz einfach online unter<br />
www.maschinenring.tirol<br />
Foto: Maschinenring Tirol<br />
„Wer sich jetzt gut um seinen Garten<br />
kümmert, hat den ganzen Sommer<br />
über viel Freude mit bzw. in<br />
seinem grünen Wohnzimmer“, so<br />
Landschaftsgärtner Arno Pirschner.<br />
Vor allem der Rasen steht nach dem<br />
Winter in nahezu jedem Garten im<br />
Fokus. Wann nach dem Winter die<br />
beste Zeit für den ersten Schnitt ist,<br />
erklärt der Profi so: „Der erste Rasenschnitt<br />
sollte Ende März/Anfang<br />
April erfolgen – natürlich witterungsabhängig.<br />
Sobald sich die Temperaturen<br />
konstant über 7-9 Grad Celsius<br />
eingependelt haben, beginnt das Gras<br />
zu wachsen, und dann ist die Zeit für<br />
den ersten Rasenschnitt im Frühjahr<br />
gekommen“. Es gilt aber noch einiges<br />
zu beachten:<br />
Bevor es ans Rasenmähen geht,<br />
sollte der Rasen trocken sein. Nur<br />
im trockenen Zustand kann ein sauberes<br />
Schnittbild erzielt werden. Oft<br />
liegen nach dem Winter Blätter und<br />
kleine Äste herum, die ein Trocknen<br />
verhindern – dies gilt es am besten<br />
ein bis zwei Tage vor dem ersten Rasenschnitt<br />
im Frühjahr zu entfernen!<br />
Wer die Rasenmäher-Messer vor dem<br />
ersten Schnitt in der Fachwerkstatt<br />
nachschleifen lässt, sorgt für ein gutes<br />
Ergebnis - je schärfer die Messer, desto<br />
schöner gelingt der Schnitt.<br />
Beim ersten Rasenschnitt nach<br />
dem Winter sollte der Rasen nicht<br />
zu kurz geschnitten werden, damit er<br />
sich nach dem Mähen schneller erholen<br />
kann. Die richtige Schnitthöhe für<br />
den ersten Rasenschnitt im Jahr beträgt<br />
für Zier-, Sport und Spielrasen<br />
8 cm und für Schattenrasen etwa 10<br />
27./28. März 2024<br />
cm. In drei Schritten geht die Pflege<br />
dann weiter:<br />
• Schritt 1: Rasen mähen und dann<br />
zwei Wochen warten (falls nötig, ev.<br />
nochmal mähen).<br />
• Schritt 2: Düngen.<br />
• Schritt 3: Vertikutieren.<br />
UND DA HABEN WIR DEN SA-<br />
LAT… Im Gemüse- und Blumengarten<br />
können spätestens nach den Eisheiligen<br />
auch empfindliche Pflanzen<br />
gesetzt werden. „Am besten gedeihen<br />
Qualitätspflanzen aus heimischer<br />
Produktion. Sie sind an unsere klimatischen<br />
Bedingungen bestens angepasst<br />
und wurden in den vergangenen<br />
Monaten von geschultem Fachpersonal<br />
großgezogen bzw. gepflegt“.<br />
Mit organischen Düngemitteln,<br />
wie zum Beispiel Kuhmist, Hornspänen<br />
oder Bio-Volldünger-Produkten,<br />
wird nicht nur der Zustand des Bodens<br />
verbessert, sondern in Gemüsebeeten<br />
auch die Qualität der Ernte<br />
gesteigert. Darüber hinaus wird die<br />
Feuchtigkeit im Boden erhalten und<br />
Erosion verringert. Auch Kleinlebewesen,<br />
wie Regenwürme und Co,<br />
werden nicht zurückgedrängt. Organische<br />
Dünger können im Verlauf des<br />
Sommers bedenkenlos zwei bis drei<br />
Mal ausgebracht werden.<br />
Wer den Garten genießen möchte,<br />
aber keine Zeit für die Pflege findet, erhält<br />
bei den Profis vom Maschinenring<br />
schnelle und rasche Unterstützung:<br />
Rasenmähen oder Baum- und Heckenschnitt,<br />
das Anlegen eines neuen Beetes<br />
oder einer Umzäunung – die Profis<br />
freuen sich auf Ihre Anfrage. ANZEIGE<br />
Handwerk aus der Region<br />
Planung, Gestaltung, Beratung und Verkauf aus einer Hand<br />
(mel) Auch 2024 bleibt nachhaltiges Gärtnern ein beliebter Trend.<br />
Doch das heißt nicht, dass man Nützliches nicht mit schickem Design<br />
kombinieren kann. Gärtner aus der Region unterstützen bei beliebten<br />
Gestaltungs-Stilen und Ideen für die kommende Gartensaison.<br />
2024 steht, genau wie die Jahre zuvor,<br />
noch immer unter dem Motto Nachhaltigkeit.<br />
Doch während die Einen<br />
sich romantische Bauernhäuser kaufen<br />
und renovieren, setzen die Anderen<br />
auf eine Verschmelzung von Design<br />
und High-Tech im Garten und eine<br />
schlichte, funktionale Gestaltung. Diese<br />
Trends zeigen, dass der Garten nicht<br />
nur ein Rückzugsort zum Abschalten<br />
ist, sondern auch ein Ort, an dem<br />
moderne Technologie und Umweltbewusstsein<br />
harmonisch verschmelzen<br />
können. Möglich ist vieles, und die<br />
Gartentrends 2024 bieten für jeden<br />
Geschmack und jede Lebensphase eine<br />
gute Idee. Wo letztes Jahr der Garten<br />
noch als erweitertes Wohnzimmer<br />
galt, wird dieses Jahr der Wohnraum<br />
und sogar der Arbeitsplatz ins Freie<br />
verlegt. Schon längst sieht man in den<br />
Gärten keine einfachen Plastikstühle<br />
Tipps vom Profi für die ganz persönliche<br />
Gartengestaltung. Foto: stock/ Körber<br />
und Klapptische mehr. Die Möblierung<br />
des Gartenzimmers wird durchdachter<br />
und langlebiger. Hochwertige Möbel<br />
und clevere Gadgets sind die neuen<br />
Outdoor Must-haves. Jede Generation<br />
soll ihren Lebensraum im Garten bekommen,<br />
Baumhaus für die Kinder bis<br />
zur ergonomischen Gartenliege für Senioren.<br />
Ob Lounge-Sessel, wetterfeste<br />
Kühlschränke oder stylische Feuerstellen<br />
für laue Sommerabende sind keine<br />
Grenzen gesetzt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
Outdoor-Küche oder Gartenteich<br />
Eine Grillecke oder ein Gartenteich werten einen Garten nicht nur auf, sondern lassen Freizeit zur Qualitytime werden<br />
Ob eine grüne Gartenoase mit vielen Pflanzen oder Blühern,<br />
eine Terrasse mit einem besonderen Grillplatz oder ein Gartenteich<br />
der sich eventuell so groß gestalten lässt, dass der Besitzer<br />
darin schwimmen kann, jeder Wunsch ist mit Hilfe von Experten<br />
zuhause umsetzbar. Wieviel Eigenleistung jeder investieren will,<br />
muss die Familie selbst entscheiden.<br />
Von Mel Burger<br />
Egal, ob eine kleine Wasseroase<br />
oder ein formal angelegter großer<br />
Gartenteich mit einer Vielzahl an<br />
Tieren und Pflanzen. Ein Teich im<br />
eigenen Garten ist in jedem Fall eine<br />
Bereicherung. Ein Gartenteich wertet<br />
den Garten nicht nur optisch auf,<br />
sondern ist der perfekte Rückzugsort,<br />
um auf einer Gartenbank oder der<br />
Terrasse den Fischen und Insekten<br />
bei ihrem bunten Treiben zuzusehen.<br />
Grundsätzlich besteht die Wahl<br />
zwischen einem Teich mit vorgefertigtem<br />
Teichbecken aus Kunststoff<br />
oder einem klassischen Folienteich.<br />
Gerade für einen kleinen Gartenteich<br />
ist ein vorgefertigtes Becken schnell<br />
www.reca.at<br />
angelegt und sehr praktisch. Wie Sie<br />
einen Gartenteich mit Becken verlegen<br />
können und worauf zu achten ist,<br />
sollten sie mit einem Experten regeln.<br />
FESTE FEIERN UND GENIE-<br />
SSEN. Der Mensch grillt sein Essen,<br />
seit er das Feuer beherrscht. Indem er<br />
grillt, stillt der Mensch nicht nur seinen<br />
Hunger, sondern zugleich auch<br />
sein Bedürfnis nach Wärme, Licht<br />
und Sicherheit. Nicht zu vergessen:<br />
Grillen verbindet Menschen, die sich<br />
am Grillplatz versammeln, um dort<br />
eine gesellige Zeit miteinander zu<br />
verbringen. Ein fester Grillplatz im<br />
Garten lohnt sich, wenn man regelmäßig<br />
grillen möchte. Er lässt sich<br />
mit den unterschiedlichsten Mitteln<br />
eröffnet die Outdoor- und Grillsaison und lädt auf einen<br />
Besuch in den neu gestalteten „Outdoorschauraum“ ein.<br />
Mit der Familie und Freunden den Garten zum eigenen kleinen Paradies gestalten<br />
um die Freizeit zu genießen.<br />
Foto: stock/ Jackfrog<br />
gestalten. Eine Grillecke im Garten<br />
kann unterschiedlich gestaltet sein.<br />
Meist versteht man darunter den<br />
Bereich, in dem der Grill oder die<br />
Feuerstelle untergebracht ist. Dieser<br />
Platz im Garten kann zusätzlich mit<br />
einigen Funktionen ausgestattet sein.<br />
Eine Überdachung schützt nicht nur<br />
Die Grillsaison eröffnen<br />
Outdoor-Öfen von Reca ermöglichen den perfekten Start<br />
(mg) Gemütliches Beisammensein im Freien und Outdoor-Geräte<br />
von Reca – eine bessere Kombination gibt es nicht. Verwöhnen Sie<br />
Freunde und Bekannte mit köstlichen Gerichten frisch vom Reca<br />
Grill, Smoker oder Backofen.<br />
Pizzaofen, Grillplatte, Grillrost<br />
und Smoker vereint in einem kompakten<br />
und ressourcenschonenden<br />
Gerät. Die Outdoor-Küchen von<br />
Reca sind vielseitig einsetzbar und<br />
somit die perfekten Partner für ambitioniertes<br />
Kochen und Backen im<br />
Freien.<br />
den Gartengrill vor Wettereinflüssen,<br />
sondern macht auch das Wintergrillen<br />
attraktiv. Ist der Grill aus Naturstein<br />
gebaut und gibt auch nach dem<br />
Grillen Wärme ab, dann kannst man<br />
den Grillplatz mit einigen Sitzgelegenheiten<br />
ergänzen, um die Sommerabende<br />
draußen zu genießen.<br />
Verwöhnen Sie Freunde und sich selbst mit köstlichen Gerichten aus<br />
Grill, Smoker und Backofen.<br />
Genießen Sie die angenehme Wärme zu späterer Stunde oder an<br />
kühleren Tagen. Verwenden Sie nach Belieben Holz, Pellets oder Gas als<br />
bevorzugten Brennstoff.<br />
Gemütliches Beisammensein<br />
und ein „Outdoor-Ofen“ von RECA.<br />
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Perfekt für saftige Steaks, Fisch,<br />
Meeresfrüchte und Gemüse: Das<br />
schnelle Anbraten auf der heißen<br />
Herdplatte. Wird die Haube geschlossen,<br />
so können spielend auch<br />
größere Fleischgerichte gegart werden.<br />
Der seitlich angebrachte Holzkorb<br />
liefert gleichmäßige Oberhitze<br />
und wird auch gerne für Räucherchips<br />
verwendet. Zudem wird der<br />
Grill beziehungsweise Smoker mit<br />
nur einem Handgriff zum klassischen<br />
Pizzaofen. Einfach Rost<br />
oder Grillplatte im Untergestell<br />
verstauen, Pizzastein einlegen und<br />
schon gelingt im Handumdrehen<br />
Mit einer Outdoor-Küche von Reca<br />
gelingt der perfekte Start in die neue<br />
Grillsaison.<br />
Foto: Reca Posch<br />
eine knusprige Pizza. Backen Sie<br />
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dieser ultimativen Outdoor-Küche<br />
von Reca. Sie werden begeistert<br />
sein.<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 27./28. März 2024
Naturnaher Garten<br />
Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen<br />
(mel) Mit Vorträgen, Workshops sowie einer Samenaktion von<br />
heimischen Pflanzen rund um das Thema naturnahe Gärten setzt<br />
die Klima- und Modellregion (KEM) einmal mehr auf die Mithilfe<br />
der Bürger. Mit der bereits ausgelaufenen Aktion Inntal summt,<br />
wurden bereits erste große Ziele erreicht. Mit einigen Vorträgen<br />
wie man einen naturnahen Garten auch auf kleinsten Flächen umsetzen<br />
kann wird nun weitergemacht.<br />
Mit viel Herzblut gezüchtet<br />
Hochwertige Sträucher gibt es bei Florian Grameiser in Silz<br />
(mg) Ein gemütlicher Garten ist gerade während der warmen Jahreszeit<br />
Gold wert. Hier können entspannte Stunden verbracht und<br />
feine Momente mit Herzensmenschen gefeiert werden. Die immergrünen<br />
Sträucher von Florian Grameiser können das zweite „Wohnzimmer“<br />
sichtlich aufwerten und zugleich als Sichtschutz dienen –<br />
auch alleinstehend sind sie ein wahrer Blickfang.<br />
Der Termin am 18. März in Silz war gut besucht und so nahmen sich Einheimische<br />
einige gute Tipps für den eigenen Garten mit.<br />
Foto: Tiroler Bildungsforum<br />
Vor einer Woche fand in Silz ein Vortrag<br />
zum Erstellen eines naturnahen<br />
Gartens auf der Tagesordnung. Matthias<br />
Karadar vom Tiroler Bildungsforum<br />
begrüßte alle Interessierten der Gemeinde<br />
Silz. Die natürlichen Lebensräume<br />
für Wildpflanzen schrumpfen,<br />
das Insektensterben ist drastisch. Wer<br />
daran etwas ändern will, legt am besten<br />
einen naturnahen Garten an. Ein naturnaher<br />
Garten überzeugt mit natürlicher<br />
Ästhetik und hat zugleich einen ökologischen<br />
Wert. Wer eine grüne Oase<br />
in einen Naturgarten umwandelt, liegt<br />
damit voll im Trend des natürlichen<br />
gärtnern. Gründe dafür gibt es viele.<br />
Studien zum Rückgang der Insekten,<br />
der Vögel sowie Igel oder Eidechsen<br />
belegen, wovor Naturschützer schon<br />
seit Jahren warnen. Mehr als 75 Prozent<br />
der Insekten-Bestände sind zwischen<br />
1989 und 2017 verschwunden, zusätzlich<br />
macht BirdLife auf den Rückgang<br />
unserer Singvögel aufmerksam. Das<br />
Bienensterben lag in Österreich in den<br />
letzten Jahren mitunter bei über 20 Prozent.<br />
Die stetige Erweiterung der Liste<br />
eingeschleppter invasiver Pflanzen- und<br />
Tierarten ist ein weiteres Puzzleteil in<br />
dieser traurigen Entwicklung.<br />
HILFESTELLUNG DER NATUR.<br />
Die Besonderheit im naturnahen Garten<br />
ist, dass die Bepflanzung und auch<br />
die Ausstattung vor allem nach den Bedürfnissen<br />
der heimischen Tierwelt geplant<br />
werden soll. Zu empfehlen sind ein<br />
Gehölzsaum für Vögel, eine Trockenmauer<br />
für Eidechsen und viele Beete<br />
27./28. März 2024<br />
für fliegende Insekten. Bis zum Herbst<br />
kommen dann noch Winterquartiere<br />
für Igel hinzu. Der naturnahe Garten<br />
soll ein Paradies für Insekten und Vögel<br />
sein. Das heißt, der ökologische Aspekt<br />
steht klar im Vordergrund. Damit möglichst<br />
viele Pflanzen- und Tierarten hier<br />
ihren Lebensraum finden, bedarf es gewisser<br />
Regeln und des richtigen Maßes<br />
an Pflege.<br />
ERHALTUNG DES GLEICHGE-<br />
WICHTS. Chemische Dünger und<br />
Pflanzenschutzmittel dürfen im naturnahen<br />
Garten nicht verwendet werden.<br />
Bei Bedarf sollte auf natürliche<br />
Präparate wie Hornspäne, Kompost<br />
und Brennnesseljauche zurück gegriffen<br />
werden. Statt hochgezüchteter<br />
Gartensorten bei Stauden und Sträuchern<br />
sollte man sich bei den Pflanzen<br />
für möglichst wenig veränderte Sorten<br />
oder gleich für Wildarten entscheiden,<br />
die auch bei heimischen Gärtnern zu<br />
bekommen sind. Abgeschnittene Äste<br />
und Zweige verleihen dem Garten<br />
nicht nur ein natürlicheres Aussehen,<br />
sie sind auch ideale Verstecke für kleine<br />
Tiere. Kompostieren Sie Ihren gesamten<br />
Grünabfall im Garten und setzen Sie<br />
ihn als Dünger oder Bodenverbesserer<br />
direkt vor Ort wieder ein. Diese Kreislaufwirtschaft<br />
entlastet die Müllentsorger<br />
und versorgt die Pflanzen mit<br />
Nährstoffen. Schon ein bis zwei Quadratmeter<br />
Fläche reichen dafür aus. Am<br />
Montag den 22. Aprilfindet der nächste<br />
Vortrag zum klimafiten Garten um 19<br />
Uhr im Cafe Rosengartl statt.<br />
Florian Grameiser liebt sein Handwerk.<br />
Sorgsam züchtet er Sträucher<br />
und diverse Baumarten – seiner Berufung<br />
geht er jeden Tag aufs Neue mit<br />
großer Leidenschaft nach. Vor allem<br />
in die Aufzucht seiner Thujen, Eiben,<br />
Serbischen Fichten aber auch Blütensträucher<br />
steckt der passionierte<br />
Landwirt und Landschaftspfleger viel<br />
Herzblut. Florian legt großen Wert<br />
auf einen schonenden Umgang mit<br />
den zarten Pflänzchen, bis sie sich zu<br />
prächtigen Pflanzen entwickeln. Dementsprechend<br />
überzeugen sie durch<br />
eine sichtbar hohe Qualität. Die Äcker<br />
des Familienbetriebs von Florian Grameiser<br />
beheimaten allerlei Sträucher in<br />
verschiedenen Größen. Von dort aus<br />
führt der Weg direkt in die Gärten der<br />
TOTALABVERKAUF Top Qualität zum super Preis!<br />
80 cm<br />
100 cm<br />
€ 8,-<br />
€ 11,-<br />
Florian<br />
Grameiser<br />
THUJEN SMARAGD<br />
120 cm<br />
140 cm<br />
€ <strong>13</strong>,-<br />
€ 22,-<br />
160 cm<br />
180 cm<br />
Foto: Grameiser<br />
Thuja und andere Sträucher können als ansehnlicher, immergrüner Sichtschutz<br />
dienen. Bei Florian Grameiser in Silz sind sie in besonders hoher Qualität erhältlich.<br />
Kunden – die Thujen werden erst dann<br />
ausgehoben, wenn man bereit ist, sie<br />
einzupflanzen. Das erspart den Pflanzen<br />
Stress und der Transportweg wird<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
BUCHVORSTELLUNG<br />
Urlaub beim Lesen<br />
„Die Spaghetti-Vongole-Tagebücher“<br />
von Stefan Maiwald auf 199 Seiten<br />
vom Styria Verlag<br />
Zeit zum Vorlesen<br />
Interessante Persönlichkeiten in der MMS und SMS<br />
(jazu) Österreichweit finden zum Vorlesetag am 21. März 2024<br />
an vielen Schulen hervorragende Aktionen statt, auch die Imster<br />
Sport- (SMS) und Musikmittelschule (MMS) ließen sich etwas ganz<br />
Besonderes einfallen und luden interessante Persönlichkeiten aus<br />
der Umgebung zum Vorlesen ein.<br />
(mel) Stefan Maiwald beschreibt in<br />
seinem Buch „Die Spaghetti-Vongole-<br />
Taschenbücher“ eine kulinarische Reise<br />
durch Norditalien, mit dem Ziel, ein<br />
Geburtstagsmenü für die italienische<br />
Familie seiner Frau zusammenzustellen.<br />
Auf seinem Weg trifft er auf verschiedene<br />
Menschen und Orte, von<br />
denen jeder eine eigene kleine Geschichte<br />
beschreibt. Es werden Tipps<br />
zu italienischen Gerichten gegeben,<br />
Anekdoten aus dem Leben erzählt<br />
oder auf humorvolle Weise kleine Geschichten<br />
und Fakten eingebunden.<br />
Im Buch selbst befinden sich Fußnoten,<br />
die dem Leser Vokabeln oder die<br />
Aussprache erklären. Das Buch ist insgesamt<br />
sehr liebevoll gestaltet, der Einband<br />
ist aus bedrucktem Leinen und<br />
zwischendurch sind immer ein paar<br />
Seiten mit Zitaten oder einleitenden<br />
Worten eingebunden. Es handelt sich<br />
weder um ein Kochbuch, noch um einen<br />
Reiseführer, eher eine Erzählung<br />
von beidem, die Lust auf italienisches<br />
Essen und Urlaub in Italien macht.<br />
Mit dabei beim Vorlesetag waren unter anderem Benni Raich, Roswitha Matt,<br />
Claudia Grabenweger, Jolanda Krismayr, Richard Larcher, Rafif Flür, Norbert<br />
Zobl, Thomas Eiterer, Christoph Heiß (v.l.).<br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
Mit dabei waren zehn Personen<br />
aus unterschiedlichsten Lebensbereichen,<br />
darunter etwa Skilegende<br />
Benni Raich und Poetry-Slammerin<br />
Roswitha Matt, die sich und ihr<br />
Wirken kurz in den einzelnen Klassen<br />
vorstellten und neben dem Vorlesen<br />
noch viel Spannendes zu erzählen<br />
hatten.<br />
„Die Frauen der Familie Carbonaro“<br />
von Mario Giordano auf 510 Seiten<br />
vom Goldmann Verlag<br />
Der Roman „Die Frauen der Familie<br />
Carbonaro“ von Mario Giordano<br />
ist eine faszinierende Geschichte<br />
über mehrere Generationen einer<br />
italienischen Familie hinweg. Der<br />
Autor kreiert eine Vielzahl von Charakteren,<br />
die allesamt temperamentvoll<br />
und voller Tatendrang sind. Von<br />
der patriarchalischen Großmutter<br />
bis zur rebellischen Enkelin werden<br />
die Frauen der Familie Carbonaro<br />
in all ihren Eigenheiten dargestellt.<br />
Jede Figur ist sorgfältig ausgearbeitet<br />
und entwickelt sich im Laufe der<br />
Zeit weiter. Die Vielfalt der weiblichen<br />
Charakteren machen den Roman,<br />
wie der Titel schon andeutet,<br />
besonders. Jede Frau in der Familie<br />
Carbonaro hat ihre eigenen Träume,<br />
Hoffnungen und Ängste, und jede<br />
bringt ihre einzigartige Perspektive<br />
in die Geschichte ein. Beeindruckend<br />
sind die Darstellungen der<br />
zwischenmenschlichen Aktionen<br />
und Begebenheiten, wodurch der<br />
Autor die Spannung bis zum Ende<br />
hält. Bei jedem Schmunzeln, das die<br />
Geschichte dem Leser bringt, taucht<br />
dieser in die Familiensaga tiefer ein.<br />
LESEN… Während Roswitha Matt<br />
eine lebendige Performance mit über<br />
140 (W)Orten hinlegte, animiert<br />
sie zugleich die Schülerinnen und<br />
Schüler selbst zur Feder zu greifen<br />
und sich auf die Wortspielerei einzulassen.<br />
„Denn sich etwas sagen zu<br />
trauen, darum geht’s“, so die Poetry<br />
Slammerin, die auch im Theater tätig<br />
ist. Doch auch Sportler Benni Raich<br />
betont die Relevanz des Lesens im<br />
Sinne eines lebenslangen Lernens<br />
sowie die meinungsstiftende Funktion<br />
in einer demokratischen Gesellschaft,<br />
in der nur gemeinsam etwas<br />
erreicht werden kann.<br />
…BILDET. Ebensolche progressiven<br />
Projekte wie der Vorlesetag,<br />
welcher vom engagierten Bibli-<br />
Roswitha Matt begeisterte die Schülerinnen<br />
und Schüler mit einer lebendigen<br />
Poetry-Slam Performance.<br />
otheksteam der Schule rund um<br />
Leiterin Simone Friedl und Co. initiiert<br />
wurde, tragen durchaus zu<br />
einer Öffnung der Schulen bei und<br />
beinhalten zudem einen direkten<br />
Lebensweltbezug auf lokaler Ebene.<br />
Denn abseits vom Erzählen und<br />
Vorlesen stellten Schüler spannende<br />
Fragen zum Leseverhalten, was einen<br />
regen Austausch förderte sowie<br />
ein Gefühl des Miteinanders vermittelte.<br />
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Nachdem sich die Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben kurz vorgestellt<br />
hatten, gaben sie spannende Einblicke in ihr vielseitiges Wirken.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 27./28. März 2024
GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />
Stiftmusik Stams: Österliche Chor- und Orchestermusik<br />
Stiftsbasilika Stams – Sontag, 14. April 2024 - 17 Uhr<br />
STAMS. Der Chor der Stiftsmusik<br />
Stams und das Paluselli Consort<br />
musizieren gemeinsam mit einem<br />
ausgewählten Solistenensemble unter<br />
der Leitung von Jannik Trescher<br />
österliche Chormusik und Orchestermusik<br />
von J.S.Bach.<br />
Im Zentrum des Konzerts stehen<br />
mit „Bleib bei uns, denn es will<br />
Abend werden“ und „Halt im Gedächtnis<br />
Jesum Christ“ zwei Kantaten,<br />
die Bach in seiner Zeit als Leipziger<br />
Thomaskantor komponierte.<br />
Als Vokalsolisten werden Pascal<br />
Ladner (Countertenor), Nikolaus<br />
Pfannkuch (Tenor) und Johannes<br />
Maria Wimmer (Bass) die Arien und<br />
Rezitative der Kantaten gestalten.<br />
Zwischen den beiden Kantatenkompositionen<br />
wird Bachs virtuoses<br />
Cembalokonzert in d-Moll,<br />
Solist Stiftsorganist Elias Praxmarer,<br />
erklingen. Bach verwendete die Musik<br />
des Konzertes in verschiedenen<br />
Phasen seines Lebens, u.a. als Violinkonzert,<br />
später in verschiedenen<br />
Kantaten und als Orgelkonzert.<br />
„Halt im Gedächtnis Jesum<br />
Christ“ (BWV 67), erstmals am<br />
Sonntag nach Ostern, dem 16. April<br />
1724 in Leipzig aufgeführt, erklingt<br />
im Konzert des Chors der Stiftsmusik,<br />
fast auf den Tag genau, nach 300<br />
Jahren zum ersten Mal in der Stiftsbasilika<br />
Stams.<br />
Kartenreservierung: karten.<br />
stiftsmusik@gmx.at oder SMS an<br />
0650/977 21 10<br />
Neues Stück der Pitztaler<br />
Dorfbühne Jerzens<br />
31. März – 28. April 2024 | Gemeindesaal Jerzens<br />
Laden herzlich ein und freuen sich auf „Bachkantaten“ in der Stiftsbasilika<br />
Stams: Veranstalter Fritz Winkler (r., Stiftsmusik Stams) und Sponsorvertreter<br />
Christian Jais (Raiffeisen Silz-Haiming und Umgebung) Foto: Raiffeisen<br />
Dirk Stermann in Imst<br />
10.04.2024, 18:00 Uhr | Stadtbühne Imst<br />
(v.l. hinten) Das Team der Dorfbühne Jerzens – Maria Muigg, Silvia Wechselberger<br />
(Regie), Emmerich Grutsch (Regie), Klaus Schrott, Lukas Lederle,<br />
Maria Lederle, Philip Eiter, Petra Schranz, (v.l. vorne) Doris Jenewein,<br />
Birgit Wohlfarter, Manfred Lederle, Evelin fuchs (Obfrau) und Ursula Schmid<br />
(Souffleuse)<br />
Foto: Raiffeisen<br />
JERZENS. Die Dorfbühne Jerzens<br />
spielt in Kürze die Komödie<br />
„Endli sei dia Weiber fort“ von<br />
Autorin Marianne Santl. „Für Unterhaltung,<br />
Spannung und Lachen<br />
ist auch dieses Jahr wieder bestens<br />
gesorgt,“ verspricht Birgit Wohlfarter,<br />
die neben ihrem Job als Serviceberaterin<br />
bei Raiffeisen Pitztal auch<br />
als Schauspielerin und Kassierin<br />
des Theatervereins Dorfbühne Jerzens<br />
fungiert. Spieltermine sind 31.<br />
März, 6., 7. 20. 21. 27 und 28. April<br />
jeweils um 19:30 Uhr. Reservierungen<br />
sind unter 0664-93010346<br />
immer am Dienstag und Mittwoch<br />
von 8:00-10:00 und von 17:00 bis<br />
19:00 Uhr möglich. Der Eintritt<br />
kostet für Erwachsene € 10,- und<br />
Kinder bis 12 Jahre € 5,-.<br />
Dirk Stermann am 10.4. in der Stadtbühne Imst.<br />
Foto: Pertramer<br />
<strong>IM</strong>ST. „Zusammenbraut“ nennt und ein unheimlicher Babysitter, ein<br />
sich Dirk Stermanns erstes Solo- Hallelujah und die Wahrheit über den<br />
Programm, das er am 10. April um guten ORF-Mensch von Sezuan. Dirk<br />
20:00 Uhr auf Einladung des Art Club Stermanns erstes Solo-Programm ist<br />
in der Stadtbühne Imst präsentiert. so vergnüglich wie abgründig, und am<br />
Stermanns Tochter heiratet und der Ende tanzt er ganz allein. Für „Zusammenbraut“<br />
wurde Dirk Stermann mit<br />
Komiker schmeißt eine Party für sie.<br />
Aber irgendetwas stimmt nicht und dem Salzburger Stier 2024 ausgezeichnet.<br />
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(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />
Luis aus Südtirol | 4.4. | Telfs<br />
Gletscherschauspiel Hannibal | 5.4. | Sölden<br />
Vereinsmeisterschaft Tiroler Jagdschutzverein | 6.4. | Grantau, Umhausen<br />
Electric Mountain Festival | 8. - 12.4. | Sölden<br />
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27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 29
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RUNDSCHAU Seite 30 27./28. März 2024
IT-LÖSUNGEN<br />
Internetzugang für alle<br />
Barrieren sind so vielfältig, wie die Nutzer im Netz<br />
(mel) Allen Bürgern soll der Zugang zum Internet gewährleistet<br />
sein. Informations- und Kommunikationstechnologien bieten für<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen bei barrierefrei zugänglicher<br />
Form gute Chancen zur Partizipation. Technische Lösungen können<br />
so gleichberechtigte Teilhabe gewährleisten.<br />
Barrierefreiheit bedeutet, Webseiten und mobile Anwendungen so zu erstellen,<br />
dass mehr Menschen diese uneingeschränkt nutzen können. Foto: stock/ Prostockstudio<br />
Barrierefreiheit im Internet bedeutet,<br />
dass sämtliche auf einer Website<br />
angebotenen Informationen und<br />
Funktionen für alle Besucher zugänglich<br />
sein müssen, unabhängig<br />
von ihrer jeweiligen körperlichen,<br />
geistigen oder technischen Situation.<br />
Das Konzept des „barrierefreien<br />
Zugangs“ umfasst Grundsätze und<br />
Techniken, die bei Gestaltung, Erstellung,<br />
Pflege und Aktualisierung von<br />
Webseiten und mobilen Anwendung<br />
zu beachten sind, um sie für Nutzer,<br />
auch mit Beeinträchtigungen, besser<br />
zugänglich zu machen. Auf Verschiedenes<br />
muss geachtet werden, wofür es<br />
Experten gibt, die sich den einzelnen<br />
Problematiken annehmen. Im Vordergrund<br />
steht die Wahrnehmbarkeit<br />
einer Seite. Informationen und<br />
Komponenten der Nutzerschnittstelle<br />
müssen den Nutzern in einer Weise<br />
dargestellt werden, dass sie diese<br />
wahrnehmen können.<br />
EXPERTEN HELFEN. Für Menschen<br />
mit Behinderung kann schon<br />
eine vermeintlich einfach aufgebaute<br />
Website voller Hürden und<br />
unüberwindbarer Hindernisse sein.<br />
Demzufolge sorgen vor allem Programmierung<br />
und Design für mehr<br />
Internet Barrierefreiheit. Ein Beispiel<br />
von wenigen ist es, Webseiten mit<br />
kleinen Optimierungsmaßnahmen<br />
wie Kontrast zwischen Text und Hintergrund<br />
sowie einer angemessenen<br />
Schriftgröße für Menschen mit Sehbehinderung<br />
besser zugänglich zu<br />
machen, oder eine Hinterlegung für<br />
Brailleausgabegeräte (Blindenschrift)<br />
zu installieren. Für Menschen mit<br />
auditiver Beeinträchtigung müssen<br />
alternative Textbausteine angeboten<br />
werden, um die Inhalte erschließbar<br />
zu machen. Viele Menschen, die unter<br />
physiologischen Defiziten leiden,<br />
können ihre Bewegungen nicht vollständig<br />
kontrollieren. Entsprechend<br />
problematisch ist die Steuerung der<br />
Maus. Für mehr Barrierefreiheit im<br />
Internet müssen daher Links und<br />
klickbare Bereiche in angemessener<br />
Größe angeboten werden. Experten<br />
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Web-Barrierefreiheit berücksichtigt<br />
werden. Komplexe Strukturen und<br />
eine komplizierte Menüführung sind<br />
unbedingt zu vermeiden. Stattdessen<br />
sollten Aufbau und Inhalt simpel gestaltet<br />
sein. Daher ist es für barrierefreies<br />
Internet auch essentiell, dem<br />
Nutzer auf jeder einzelnen Seite Hilfestellungen<br />
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27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 31
KULTUR<br />
Anlässlich des 85. Geburtstages der in Silz lebenden akademischen<br />
Malerin zeigt die Galerie Theodor von Hörmann Aktmalerei und<br />
Naturbilder. Als Gastausstellerin präsentiert Adelheids langjährige<br />
Wegbegleiterin Ursula Beiler Bilder zum Titel „Code House“. Musikalisch<br />
umrahmten Jemima Rangger am Klavier mit Marie Pfennig<br />
(Gesang) die Ausstellungseröffnung.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
„Herzlich willkommen in der Galerie<br />
Theodor von Hörmann, wir freuen<br />
uns sehr, dass Sie da sind“, eröffnete<br />
Kulturreferentin Barbara Hauser den<br />
Abend. „Eine Passage im Lebenslauf<br />
der Künstlerin hat mich sehr beeindruckt,<br />
steht sprichwörtlich für das<br />
Werk von Adelheid Schmid-Nuss: ‚Zu<br />
einer Zeit, als für die meisten Frauen<br />
die Gründung einer Familie und die<br />
Führung eines Haushalts als einzig Erstrebenswertes<br />
galt, war das Bestreben<br />
von Adelheid Schmid-Nuss ganz ein<br />
anderes. Sie ging an die Kunstakademie<br />
München und verschrieb sich einem<br />
unabhängigen, selbstbestimmten Leben<br />
als freischaffende Künstlerin. Es<br />
war eine Männerwelt, auch noch Ende<br />
der 1950er Jahre, die wenigen jungen<br />
Frauen an der Kunstakademie München<br />
wurden belächelt, bestenfalls<br />
angelächelt, wenn sie hübsch waren.<br />
Ernstgenommen wurden sie definitiv<br />
nicht.‘ Darüber gilt es nachzudenken“,<br />
schließt Hauser und übergibt die Bühne<br />
den beiden Musikerinnen.<br />
LAUDATOR AM WORT. Für<br />
Kunstkritiker Markus Hauser schlägt<br />
sich diese Lebensauffassung und der<br />
damit verbundene Lebenskampf in<br />
Adelheid Schmid-Nuss Werken nieder.<br />
„Als eine im Lebenskampf erprobte<br />
Jemima Rangger (Klavier) und Marie<br />
Pfennig (Gesang) (v.l.) umrahmten die<br />
Vernissage von Adelheid Schmid-Nuss<br />
mit Gastausstellerin Ursula Beiler.<br />
Hörmann Galerie zeigt<br />
„Ein Leben durch die Kunst“<br />
Vernissage von Adelheid Schmid-Nuss und Gastausstellerin Ursula Beiler<br />
Adelheid Schmid-Nuss, „Der geliebte<br />
Hund“, Öl/Kreide auf Leinwand, 80<br />
cm x 100 cm.<br />
Künstlerin, selbst öfter näher dem Tief<br />
als dem Hoch, fremd der geruhsamen<br />
Mitte, verfolgte sie über Jahre ihren<br />
Weg unermüdlich arbeitend. Nicht<br />
umsonst zeigt sie ihre neuesten Werke,<br />
die allesamt im letzten Jahr entstanden<br />
sind, unter dem Titel „Ein Leben durch<br />
die Kunst“, denn ohne die Kunst hätte<br />
sie – wie sie sagt – nicht überlebt. Als<br />
exzellente Malerin gelten ihre künstlerischen<br />
Betrachtungen der Tagespolitik<br />
ebenso wie der griechischen Mythologie<br />
und ganz speziell den Fragen um<br />
das Menschliche, um das Existentielle.<br />
Ungeachtet gängiger Trends hat sie sich<br />
ganz und gar der Aktmalerei verschrieben.<br />
Spontan mit kräftigem Duktus<br />
angelegt, dem wirren Spiel der Farben<br />
ergeben, voller Energie und geradezu<br />
magischer Anziehungskraft sucht sie,<br />
einer Selbstfindung gleich, das Geheimnisvolle,<br />
das Unergründbare. Mit<br />
ihrer unverkennbar lyrischen Bildsprache<br />
führt uns Adelheid Schmid-Nuss<br />
auch in Form von Blumenbildern die<br />
von einer alles bestimmenden Natur<br />
geprägte Vielschichtigkeit des menschlichen<br />
Daseins vor Augen. In ihrer poetischen<br />
Konstellation entführt sie uns<br />
in eine Dimension sinnlichster Seins-<br />
Wahrnehmung.“<br />
GASTAUSSTELLERIN URSULA<br />
BEILER. Als langjährige Weggefährtin<br />
von Adelheid Schmid-Nuss füllt Ursula<br />
Beiler einen Raum der Galerie mit ihrer<br />
Kunst der vergangenen vier Jahre,<br />
die in Dialog mit Schmid-Nuss Werken<br />
tritt. „In meinen Bildern versuche<br />
ich alte vergessene weibliche Kulte und<br />
Rituale unserer Kultur zu visualisieren,<br />
Feierliche Ausstellungseröffnung anlässlich des 85. Geburtstages von Adelheid<br />
Schmid-Nuss: Sponsorvertreter Jörg Gamroth, Raiffeisenbank Oberland-Reutte,<br />
Kulturreferentin Barbara Hauser, Ursula Beiler, Adelheid Schmid-Nuss, Laudator<br />
Markus Hauser und Marlene Partl (Kulturreferat) (v.l.).<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
One-Woman-Oper<br />
„Händel, der Spion“ am 8. April in der Stadtbühne Imst<br />
(mel) Der Konzertverein Imst bringt die international reüssierende<br />
Sopranistin Christina Gansch und das Ensemble Klingzeug<br />
in die Stadtbühne.<br />
Gansch ist Absolventin des Salzburger<br />
Mozarteums und der Royal Academy<br />
of Music in London. Fotos: M. Obex<br />
„Händel, der Spion“ ist ein Pasticcio<br />
aus Händel-Arien, die zusammen<br />
eine Barockoper mit origineller Geschichte<br />
formen. Die österreichische<br />
Sopranistin Christina Gansch interpretiert<br />
das Stück zusammen mit den<br />
Klingzeug-Musikerinnen Leo Duarte,<br />
Claudia Delago-Norz, Anna Müller<br />
und Chad Kelly am 8. April um 19.30<br />
Uhr in der Stadtbühne Imst. „Händel,<br />
der Spion“ ist ein Pasticcio aus Händel-<br />
Arien, die zusammen eine Barockoper<br />
mit origineller Geschichte formen: Die<br />
sie wiederzubeleben und auch neu zu<br />
codieren. Dabei geht es um eine Rückbindung<br />
– eine Religio an die Heilige<br />
Natur. Sie zu entheiligen um sie ausbeuten<br />
zu können war bis vor kurzem<br />
noch Programm. Jetzt im neuen ganzheitlichen<br />
Zeitalter, das ich das „Hollazän“<br />
nennen möchte, ändert sich in<br />
meinen Gedanken der Code und damit<br />
die Bildvorstellung. Themen, die mich<br />
berühren, versuche ich spielerisch umzusetzen.“<br />
Beiler verwendet alte CD-<br />
Hüllen im Upcyclingstil als transparenten<br />
Untergrund für ihre Malerei.<br />
Das kleine Format der Covers steht im<br />
Kontrast zu den meist großformatigen<br />
Skulpturen und Installationen der letzten<br />
Jahrzehnte ihrer Arbeit.<br />
„Ein Leben durch<br />
die Kunst“<br />
Ausstellungsdauer: 22.03.2024 bis<br />
04.05.2024, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa<br />
14 Uhr bis 18 Uhr, an Feiertagen geschlossen.<br />
Kontakt: kultur@imst.gv.at,<br />
+4366460698207, www.kultur-imst.at<br />
Das Barockensemble Klingzeug wurde<br />
2011 in Innsbruck als Experimentierfeld<br />
für Alte Musik gegründet. <br />
Handlung folgt der Idee, dass Händel<br />
als Spion von Hannover nach London<br />
geschickt wurde, um über den Gesundheitszustand<br />
der englischen Königin<br />
Anne zu berichten. Dafür interessiert<br />
sich Händels Dienstherr, Georg Ludwig<br />
Kurfürst von Hannover, der der<br />
nächste Thronfolger gewesen wäre. Der<br />
vom Konzertverein Imst veranstaltete<br />
Abend verspricht ein besonderes Musikerlebnis.<br />
Tickets erhältlich im Vorverkauf<br />
unter www.stadtbuehne.at oder an<br />
der Abendkassa der Stadtbühne Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 27./28. März 2024
Vollgas-Abend mit zwei Tiroler Mundart-Bands<br />
Offbeat Society & TOI bringen Imster Stadtbühne zum Beben<br />
Sehr gut besuchte Location und viel Zeit zur Vorfreude, bevor dann<br />
endlich gegen 21 Uhr ein Musik-Abend der besonderen Art in einem<br />
Doppelkonzert „über die Bühne rockte“.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Offbeat Society – eine sechsköpfige<br />
Band, die hält was sie verspricht.<br />
Sie mischt Ska – eine auf Jamaika<br />
entstandene Tanzmusik mit „hüpfendem“<br />
Rhythmus, aus der sich später<br />
Reggae entwickelt hat – mit Rock<br />
und Tiroler Mundart-Texten. Die<br />
Formation ist seit Jahren im In- und<br />
Ausland für brodelnde Moshpits bekannt,<br />
sie kennt nur einen Modus –<br />
nämlich Vollgas. Hardcore-Veteran<br />
Stefan Thuille (Gesang) sprach mit<br />
Benjamin David (Lead-Gitarre), Peter<br />
Schöpf (Rhythmus-Gitarre), Armin<br />
Wicht (Bass), Lynn Inglese (Orgel<br />
und Keboards) sowie Hermann<br />
SEXTASIA.AT<br />
LAUFHAUS REUTTE<br />
TEL. 0676 7226566<br />
Ranftl (Schlagzeug) musikalisch<br />
Themen an, die „uns von der Geburt<br />
bis zur Bahre begleiten – MAMA“ an.<br />
Weiter ging es mit „So isch Leben“,<br />
denn es zoagt da wer du bisch und<br />
was alls möglich isch. Auch „Hexerei“,<br />
„Frotzn“ oder der „Schrei nach<br />
Liebe“ wurden angestimmt, bevor<br />
der erste rockig-laute Teil des Doppelkonzerts<br />
mit „Offbeat Society“<br />
und Begeisterungsstürmen endete.<br />
Orchestermesse zu<br />
Ostern im Stift Stams<br />
Am 31. März findet um 9.30 Uhr in<br />
der Stiftsbasilika Stams, unter der Leitung<br />
von Stiftskapellmeister Andreas<br />
Egger, eine Orchestermesse mit dem<br />
Kirchchor Stams statt. Zu hören ist<br />
die Missa Cellensis in C (Mariazellermesse)<br />
von Joseph Haydn. Mit dabei<br />
sind: Elisabeth Mair (Sopran), Katharina<br />
Egger (Alt), Martin F. Lechleitner<br />
(Tenor), Alexander Steinbacher (Bass)<br />
und Stiftsorganist Elias Praxmarer.<br />
27./28. März 2024<br />
TOI-Sänger an der Gitarre: Stephan<br />
Mathoi interpretierte im feinsten Pitztaler<br />
Dialekt Songs zu den Themen<br />
Liebe, Laster, Leidenschaft, begleitet<br />
von Wolfgang Henn (Kontrabass),<br />
Alexander Goidinger (Fender Rhodes)<br />
und Philipp Hager (Schlagzeug).<br />
KONTRAPUNKT TOI. Nach<br />
einem Bühnenumbau begeisterten<br />
die Musiker um Stephan Mathoi<br />
mit ihrem Mix aus Rock, Funk,<br />
Pop, Blues, Hip-Hop und Soul.<br />
Musikrichtungen, die TOI nahtlos<br />
ineinander verschmelzen lässt. Die<br />
Songs feinsinnig interpretiert von<br />
Stephan Mathoi im feinsten Pitztaler<br />
Dialekt behandeln Liebe, Laster<br />
und Leidenschaften, begleitet<br />
wird Mathoi von erlesenen Routiniers<br />
der heimischen Musiklandschaft,<br />
nämlich Wolfgang Henn am<br />
Bass, Alexander Goidinger am Fender<br />
Rhodes und Philipp Hager an<br />
den Drums. Launige Antwort der<br />
beiden Bands auf tosenden Applaus:<br />
„Die Freude ist ganz unsererseits,<br />
endlich gibt’s wieder a Veranstaltungszentrum<br />
in Imst.“ Ein Full-<br />
Power-Musikabend getunt durch<br />
den speziellen Mix heimischer Musikkultur.<br />
Kantaten zur Osterzeit in<br />
der Stiftsbasilika Stams<br />
Am 14. April um 17 Uhr findet<br />
in der Stiftsbasilika Stams ein<br />
Konzert mit Kantaten zur Osterzeit<br />
von Johannn Sebastian Bach<br />
statt: BWV 6 Bleib bei uns, denn es<br />
will Abend werden, BWV 67 Halt<br />
im Gedächtnis Jesum Christ, BWV<br />
1052 Cembalokonzert d-moll.<br />
Ausführende dieses Programmes<br />
sind: Pascal Ladner (Countertenor),<br />
Nikolaus Pfannkuch (Tenor),<br />
Johannes Maria Wimmer (Bass),<br />
Elias Praxmarer (Cembalo), Chor<br />
der Stiftsmusik Stams, Paluselli<br />
Consort Stams, Jannik Trescher<br />
(Leitung). Reservierung: karten.<br />
stiftsmusik@gmx.at oder SMS an<br />
0650/977 21 10<br />
„Offbeat Society“: Die sechsköpfige Band rund um Leadsänger Stefan Thuille<br />
steht mit ihrer Mischung aus Ska, Rock und Tiroler Mundart-Texten für Vollgas-<br />
Sound. <br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
„Das Andalusische Mirakel“<br />
Theater Grins strapaziert im April die Lachmuskeln<br />
No, No, Senor,<br />
Kein Riemenkeil da<br />
(ahai) In der Komödie von Lars<br />
Albaum und Dietmar Jacobs strandet<br />
der verknöcherte Klodeckel-<br />
Fabrikant Hubertus Heppelmann in<br />
einem spanischen Kaff. Eigentlich<br />
war er auf dem Weg zu seinem urlaubenden<br />
Anwalt, denn nach 25<br />
Jahren soll das heppelmannsche<br />
Eheelend sein Ende finden. Doch<br />
eine Autopanne verschlägt Hubertus<br />
in die erstbeste Absteige, wo Hotelierin<br />
Juan ihm mit alten Kamellen<br />
über das „Wunder von San Miguel“<br />
auf die Nerven geht. Vor 100 Jahren<br />
hätten hier ein Schwein und ein<br />
Rind die Körper getauscht. Leider<br />
ist Juans Organisationstalent nicht<br />
so ausgeprägt wie sein Interesse an<br />
Mystik: Das „Paradiso“ ist restlos<br />
überbucht und Hubertus soll mit der<br />
kindischen Studentin Nelli ein Zimmer<br />
teilen. Die beiden stoßen im<br />
eine Komödie in 2 Akten<br />
von Lars Albaum und Dietmar Jacobs bearbeitet von Lukas Leiter<br />
Premiere: 06. April 2024<br />
Weitere Termine:<br />
12. & <strong>13</strong>. April 2024 | 19. & 20. April 2024<br />
26. & 27. & 28. April 2024<br />
Derniere: 30. April 2024<br />
Aufführungsort: Gemeindesaal Grins<br />
Beginn jeweils um 20:00 Uhr<br />
Eintritt: € 12,- Erwachsene, € 6,- Kinder (bis 12 Jahre)<br />
Reservierungen unter:<br />
0677/64756927<br />
DIe Theatergruppe Grins wurde im Jahr 2009 gegründet und bleibt seither ihrem<br />
Motto „Jedes Jahr etwas Neues!“ treu. <br />
Foto: Privat<br />
Wortsinn zusammen und das Unglaubliche<br />
geschieht … Die Premiere<br />
findet am 6. April um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />
Grins statt, weitere Termine<br />
sind am 12., <strong>13</strong>., 19., 20., 26.,<br />
27., 28. und am 30. April (Beginn<br />
jeweils um 20 Uhr). Kartenreservierungen<br />
unter Tel. 0677/64756927<br />
oder WhatsApp. <br />
ANZEIGE<br />
RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen 2 x 1 Karten für<br />
das Theaterstück „Das andalusische<br />
Mirakel“ (Vorstellung<br />
nach Wahl).<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
QR-CODE<br />
oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
2.4.2024, 10 Uhr möglich!<br />
RUNDSCHAU Seite 33
SCHNEEFEST AM DACH TIROLS MANDARFEN 1. APRIL 2024<br />
Die 32. Auflage des Pitztaler Schneefestes<br />
Das Pitztal lädt am 1. April wieder zum traditionellen Schneefest in Mandarfen<br />
Es ist bereits eine liebgewonnene Tradition, dass am Ostermontag<br />
im Pitztal der Ausklang des Winters mit viel Musik, gutem Essen und<br />
köstlichem Bier gefeiert wird. Das Schneefest der Mandarfner Wirtsleute<br />
am Rifflsee-Parkplatz hat aber noch weitere Highlights, wie die<br />
Sportlerehrung im Repertoire. Beginn ist um 12 Uhr und alle sind<br />
recht herzlich zum Mitfeiern eingeladen.<br />
Von Mel Burger<br />
Der Ostermontag beginnt für die<br />
ersten Besucher schon im oder vor<br />
dem Festzelt am Rifflsee-Parkplatz<br />
mit dem Einmarsch den Musikkapellen<br />
St. Leonhard und Zaunhof<br />
zur feierlichen Eröffnung des Pitztaler<br />
Schneefestes. Feierlustige<br />
und Bierfreunde sollten sich den<br />
Starkenberger Bieranstich um 14<br />
Uhr nicht entgehen lassen. Passend<br />
dazu servieren die Mandarfner<br />
Wirte den ganzen Tag über kulinarische<br />
Köstlichkeiten. Ob schmackhafte<br />
Hendln, selbst gebackene<br />
Kuchen, frisch gezapftes Bier oder<br />
feine Tropfen am Weinstand der<br />
jungen Wirtsleute, für das leibliche<br />
Wohl ist bestens gesorgt. Im Zuge<br />
des Bieranstichs wird es auch wieder<br />
eine Sportlerehrung geben, bei<br />
der heuer Louis Gundolf, Joshua<br />
Sturm, sein Bruder Asaja Sturm<br />
und Leonie Raich vorgestellt werden,<br />
ihre Erfolge aufgezählt werden<br />
und sie eine Überraschung von der<br />
Gemeinde bekommen.<br />
PARTYST<strong>IM</strong>MUNG. Stimmgewaltige<br />
Interpreten sorgen beim<br />
Pitztaler Schneefest regelmäßig<br />
für ein volles Festzelt und beste<br />
Stimmung. Daher geht es direkt<br />
nach dem Bieranstich weiter mit<br />
Livemusik von den bekannten<br />
Stimmungsmachern „Grubertaler“.<br />
Diese heizen den anwesenden<br />
Festbesuchern dann so richtig ein<br />
und bringen sie mit Sicherheit zum<br />
Tanzen, Schunkeln und Mitsingen.<br />
Auch die Pitztaler Nachwuchsband<br />
„7Crazy8“ und sorgt mit ihren heißen<br />
Rhythmen für beste Laune. Für<br />
alle, die noch nicht genug getanzt<br />
haben, geht es im Festzelt mit grandioser<br />
Stimmung in die Nacht. Ab<br />
etwa 20 Uhr startet dann die lang<br />
ersehnte Shownacht mit der Partyband<br />
„Keep cool“.<br />
Wie im vergangenem Jahr heizen die Kids von der Band „The7crazy8“ beim<br />
Schneefest in Mandarfen/St. Leonhard ein.<br />
Foto: Grubentaler<br />
FEIERN FÜR EINEN GUTEN<br />
ZWECK. Die Sponsoren, Organisatoren<br />
und Besucher des Pitztaler<br />
Schneefests halten an ihrem gewohnten<br />
Ziel fest: Möglichst viel<br />
Geld für soziale Einrichtungen im<br />
eigenen Tal zu lukrieren. Der gastronomische<br />
Erlös wird für einen<br />
guten Zweck gespendet. So ist im<br />
Laufe der letzten Jahre ein ansehnlicher<br />
sechsstelliger Betrag zusammengekommen,<br />
der auch am diesjährigen<br />
Ostermontag ein Ansporn<br />
sein dürfte, richtig zünftig zu feiern.<br />
6410 Telfs • Tel. 05262-62252<br />
www.tiroler-zeltverleih.at<br />
KINDER- UND JUGENDPRO-<br />
GRAMM. Während sich die Erwachsenen<br />
den Tag mit Livemusik<br />
und gutem Essen versüßen, dürfen<br />
sich die kleineren Gäste auf ein abwechslungsreiches<br />
und spannendes<br />
Kinderprogramm freuen. Und wer<br />
die frühlingshaften Temperaturen<br />
für Outdoor-Aktivitäten nutzen<br />
möchte, kann das Schneefest ideal<br />
mit einem sonnigen Skitag am Pitztaler<br />
Gletscher und am Rifflsee oder<br />
einem Familienausflug ins Steinbockzentrum<br />
kombinieren. Ein<br />
unterhaltsamer Familienausflug für<br />
Groß und Klein ist also garantiert.<br />
KOSTENLOSER BUSTRANS-<br />
FER. Der Eintritt zum Pitztaler<br />
Schneefest der Madarfer Wirtsleute<br />
ist auch heuer wieder kostenlos.<br />
Zudem fahren kostenlose Zubringerbusse<br />
von Imst nach Mandarfen<br />
und in der Nacht gibt es zwei Transfers<br />
nach Wiese und nach Imst.<br />
Weitere Informationen unter: www.<br />
pitztal.com<br />
Made in Tirol<br />
seit 1981<br />
MIT BEDACHT BEDACHT<br />
Wir wünschen gutes Gelingen und allen Gästen viel Vergnügen!<br />
BANK<br />
VERSICHERUNG<br />
Viel Spaß beim<br />
Party-Time, Live-DJ,<br />
coole Drinks & tolle Stimmung<br />
Schneefest !<br />
Familie Walser & das SIGLU-Team freuen sich auf Ihren Besuch<br />
Mandarfen 73 • St. Leonhard / Pitztal • Tel. 054<strong>13</strong> 86361<br />
find us on<br />
After-<br />
Schneefest-<br />
Party im<br />
Siglu!<br />
RUNDSCHAU Seite 34 27./28. März 2024
SCHNEEFEST AM DACH TIROLS MANDARFEN 1. APRIL 2024<br />
Kostenlose Hinfahrt<br />
Ort<br />
Imst (Bushaltestelle Postplatz)<br />
Arzl (Bushaltestelle Gemeinde)<br />
Wenns (Bushaltestelle Pitztaler Hof)<br />
Jerzens (Bushaltestelle Feuerwehrhalle)<br />
Wiese<br />
Zaunhof (Abzweigung Ort)<br />
Moosbrücke<br />
Hairlach<br />
Scheibrand<br />
Unterrain/Bichl<br />
Enger/Innerwald<br />
St. Leonhard (Gasthof Sonne)<br />
Piösmes (Kirschner)<br />
Stillebach<br />
Weixmannstall<br />
Neurur<br />
Trenkwald<br />
Köfels<br />
Weißwald<br />
Plangeroß<br />
Tieflehn<br />
Mandarfen/Rifflseebahn<br />
Kostenlose Rückfahrt nach Wiese und Imst<br />
Ort<br />
Von Mandarfen nach Wiese<br />
Von Mandarfen nach Imst/Postamt<br />
Zeit<br />
11.00 Uhr<br />
11.05 Uhr<br />
11.10 Uhr<br />
11.20 Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
11.31 Uhr<br />
11.32 Uhr<br />
11.33 Uhr<br />
11.34 Uhr<br />
11.35 Uhr<br />
11.36 Uhr<br />
11.37 Uhr<br />
11.38 Uhr<br />
11.39 Uhr<br />
11.40 Uhr<br />
11.41 Uhr<br />
11.42 Uhr<br />
11.43 Uhr<br />
11.45 Uhr<br />
11.47 Uhr<br />
11.51 Uhr<br />
11.52 Uhr<br />
Zeit<br />
23.00 Uhr<br />
24.00 Uhr<br />
Sonnenskilauf am Dach Tirols<br />
Unten im Tal sprießen bereits die ersten Frühlingsboten, aber am<br />
DACH TIROLS ist die Skisaison noch lange nicht vorbei. Bis zum<br />
7. April können die traumhaften Verhältnisse im Skigebiet Rifflsee<br />
genossen werden, am Pitztaler Gletscher locken noch bis zum 5. Mai<br />
perfekt präparierte Naturschneepisten. Doch am DACH TIROLS<br />
gibt es noch mehr zu erleben.<br />
Täglich von 8.30 bis 16 Uhr warten<br />
herrliche Naturschneepisten in allen<br />
Schwierigkeitsstufen auf große und<br />
kleine Wintersportler. Aber auch abseits<br />
der präparierten Pisten gibt es am<br />
DACH TIROLS einiges zu erleben.<br />
Breite, unverspurte Rinnen lassen<br />
die Herzen von Freeridern höherschlagen.<br />
Namhafte Gipfel wie der<br />
Brochkogel oder die Petersenspitze<br />
werden von Skitourengehern bezwungen.<br />
Auch Nordtirols höchster Berg,<br />
die 3.774 m hohe Wildspitze, lockt<br />
Alpinisten auf den Pitztaler Gletscher.<br />
Für Skitourengeher gibt es vom 6.<br />
April bis 4. Mai jeden Samstag eine<br />
Frühfahrt. Die erste Bergfahrt mit<br />
dem Gletscherexpress findet bereits<br />
um 7.30 Uhr statt, die Mittelbergbahn<br />
nimmt um 7.45 Uhr den Betrieb auf.<br />
Das Skitourenticket ist an diesen Tagen<br />
zu einem Spezialpreis erhältlich.<br />
Aber nicht nur sportliche und kulinarische<br />
Highlights warten am DACH<br />
TIROLS. Tief unten im Tal laden die<br />
Mandarfner Wirtsleute bereits zum 32.<br />
Mal zum Pitztaler Schneefest. Von Mittag<br />
bis Mitternacht wird bei verschiedenen<br />
Live-Acts gefeiert. Der Reinerlös<br />
kommt wohltätigen Zwecken zu Gute.<br />
Am 21. April wird auf 2.840 m, direkt<br />
an der Kapelle des weißen Lichts, der<br />
traditionelle Dankgottesdienst gefeiert.<br />
Mitarbeiter, Einheimische und Gäste<br />
sagen Dank für eine erfolgreiche und<br />
unfallfrei vergangene Saison.<br />
Ein spektakuläres Ende findet die<br />
Wintersaison am 4. Mai: Einen Tag<br />
vor Ende des Bergwinters am Pitztaler<br />
Gletscher sorgt die Ö3 Disco mit DJ<br />
Instyle für Partystimmung. Sportlich<br />
wird es beim Jux Rennen mit Tubing<br />
Reifen, bevor bei einem Wettbewerb die<br />
"Schnellste Brille" gekürt wird. ANZEIGE<br />
MANDARFNER WIRTSLEUTE PRÄSENTIEREN<br />
SCHNEEFEST<br />
AM DACH TIROLS<br />
OSTERMONTAG, 1. April 2024<br />
MANDARFEN, RIFFLSEE PARKPLATZ<br />
PROGRAMM<br />
12:00 UHR<br />
Frühschoppen und feierliche Eröffnung<br />
mit den Musikkapellen<br />
St. Leonhard und Zaunhof<br />
14:00 UHR<br />
Traditioneller Bieranstich<br />
ANSCHLIESSEND:<br />
Musik mit den Stimmungsmachern<br />
„Die Grubertaler“<br />
und der Band „The 7Crazy8“ aus der Region<br />
Shownacht mit der Partyband<br />
„Keep cool“ bis 24 Uhr<br />
KINDER- & JUGENDPROGRAMM: Auch<br />
für unsere Kinder & Jugendlichen gibt es<br />
ein großes Unterhaltungsprogramm!<br />
GUTE UNTERHALTUNG WÜNSCHEN<br />
DIE MANDARFNER WIRTSLEUTE!<br />
Wir bedanken uns bei den<br />
zahlreichen Sponsoren.<br />
Der Reinerlös wird – wie in jedem Jahr –<br />
für soziale Zwecke verwendet.<br />
27./28. März 2024<br />
The 7Crazy8<br />
Keep cool<br />
EINTRITT FREI!<br />
Musikkapellen<br />
Tourismusverband Pitztal · A-6473 Wenns<br />
Tel. +43 (0)5414-86999 · Fax +43 (0)5414-86999-88<br />
info@pitztal.com · www.pitztal .com<br />
Sonnenskilauf<br />
bis 05. Mai<br />
Ab April jeden<br />
Samstag //<br />
Frühfahrt für<br />
Wildspitztour<br />
RUNDSCHAU Seite 35
TERMINKALENDER<br />
28. März – 3. April 2024<br />
DONNERSTAG 28.3.<br />
Wie ist es, in Tirol eine Frau<br />
zu sein?<br />
Imst. In einer interaktiven Ausstellung<br />
geht der Verein „Frauen im Brennpunkt“<br />
dieser Frage auf den Grund. Mit<br />
dabei: Illustrationen von Frauen aus Tirol,<br />
die unter dem Motto „Weil’s wahr<br />
ist.“ ihre Lebensrealitäten abbilden. Die<br />
Ausstellung kann von 21. März bis 25.<br />
April kostenlos im FMZ Imst besucht<br />
werden. FMZ Imst, Industriezone 32, 1.<br />
Obergeschoss.<br />
FREITAG 29.3.<br />
Ostermarkt rund um die<br />
Johanneskirche<br />
Imst. Imster Markttreibende bieten regionales<br />
Kunsthandwerk und österliche<br />
Kostbarkeiten zum Verkauf an. Für das<br />
leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.<br />
In der Kinderwerkstatt können<br />
zudem Ostereier gefärbt werden. Der<br />
Imster Ostermarkt rund um die Johanneskirche<br />
ist bereits seit einigen Jahren<br />
ein allseits beliebter Fixtermin in der<br />
Karwoche. Rund 20 Markttreibende<br />
laden mit ihren kunsthandwerklichen<br />
Produkten, österlichen Köstlichkeiten<br />
und frühlingshaften Dekorationsgegenständen<br />
zum gemütlichen Verweilen am<br />
Ostermarkt ein.<br />
SAMSTAG 30.3.<br />
Erster Airbag Contest im<br />
Indoor Bikepark<br />
Ötztal-Bahnhof. Wer hat die dicksten<br />
Eier und zeigt die spektakulärsten<br />
Sprünge? Die Antwort darauf gibt es in<br />
der AREA 47. Stylishe Tricks der mutigen<br />
Bike-AkrobatInnen inklusive. Bei gratis<br />
Eintritt lockt ein actiongeladenes Event.<br />
Ablauf: 16 bis 17 Uhr: Registration &<br />
Warm Up. 17 bis 18 Uhr: Contest-Beginn<br />
- Open Impression Session für alle Rider<br />
(Quali fürs Finale). 18 bis 18.30 Uhr: Final<br />
Runs mit anschließender Siegerehrung<br />
Beginn in der Area 47 ist um 17 Uhr.<br />
SONNTAG 31.3.<br />
Frühjahrskonzerte<br />
Arzl/Längenfeld. Zu ihren Frühjahrskonzerten<br />
bitten die Musikkapellen<br />
Arzl i. Pitztal und Längenfeld. Beginn<br />
in Arzl - Gruebe Arena ist um 20 Uhr.<br />
In Längenfeld im Gemeindesaal um 20<br />
Uhr.<br />
Feuerwehrball<br />
Imsterberg. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Imsterberg lädt zum Feuerwehrball.<br />
Mit großem Schätzspiel und vielen tollen<br />
Preisen. Für Unterhaltung sorgen<br />
die Jungs von „Bergalarm“. Beginn im<br />
Gemeindesaal Imsterberg ist um 20.30<br />
Uhr. Eintritt: 10 Euro. Ticketreservierungen:<br />
0660 2559503<br />
Schützenball Karrösten<br />
Karrösten. Die Schützenkompanie<br />
Karrösten lädt zum Schützenball. Für<br />
Unterhaltung sorgt die Gruppe „Vollgas<br />
tirol“. Schützen in Tracht erwünscht! Beginn<br />
im Veranstaltungszentrum Karrösten<br />
ist um 20.30 Uhr. Eintritt: 10 Euro.<br />
Tischreservierung unter 0664/<strong>13</strong>02973<br />
(Harald Krajic). Für Speis und Trank ist<br />
bestens gesorgt.<br />
MONTAG 1.4.<br />
Jubiläumsausstellung<br />
80 Jahre Braunviehzuchtverein<br />
Wenns<br />
Wenns. Der Braunviehzuchtverein<br />
Wenns lädt zur Jubiläumsausstellung<br />
in Wenns ein. Programm: 9.30 Uhr<br />
Einzug vom Autoplatz zum Festplatz<br />
beim Pavillon mit der MK Piller und<br />
den Schautieren. 10 Uhr Schaubeginn.<br />
11.30 Uhr Tiersegnung. 12 Uhr Bambini.<br />
Ehrenschutz: Bürgermeister Patrick<br />
Holzknecht. Bezirksbäuerin Andrea<br />
Lechleitner Bezirksbauern Obmann<br />
Andreas Gstrein. Braunvieh Europa<br />
Präsident Ing. Thomas Schweig! Die<br />
Braunviehzüchter Wenns freuen sich<br />
auf zahlreichen Besuch! Für Speis und<br />
Trank ist bestens gesorgt.<br />
DIENSTAG 2.4.<br />
Was blieb von Windkanal und<br />
Kraftwerk?<br />
Haiming. Der Kulturraum Haiming-<br />
Ötztal veranstaltet am Dienstag, dem<br />
2. April um 19:00 Uhr, in der Bibliothek<br />
Haiming bei freiem Eintritt<br />
die Buchpräsentation „Der Bauhof<br />
Haiming 1941-1945“ - zwischen<br />
Wasserkraftwerk „Ötz Unterstufe"<br />
und Windkanal „Baustelle Inn“. Der<br />
Historiker Harald Stadler präsentiert<br />
die von Frau Barbara Pöll, Elias Flatscher,<br />
Elisabeth Waldhart und Nadja<br />
Sutterlüti erstellte Dokumentation.<br />
Im Rahmen der Betriebserweiterung<br />
der Firma Handl Tyrol fand im Jahr<br />
2017 auf einem Teil der Beinkorb-<br />
Wiesen in Haiming eine baubegleitende<br />
archäologische Grabung statt.<br />
Aus Anlass der „Wiederentdeckung“<br />
der baulichen Hinterlassenschaften<br />
einer NS-zeitlichen Großbaustelle<br />
sollen die Funde und Befunde der<br />
Ausgrabung einer Publikation zugeführt<br />
werden, um die Bedeutung<br />
dieser archäologischen Fundstelle zu<br />
würdigen. Bibliothek Haiming. Beginn:<br />
19 Uhr.<br />
MITTWOCH 3.4.<br />
Schwangerschaftstreffen<br />
Eltern-Kind-Zentrum Imst<br />
Imst. Das Ekiz in Imst ist eine Einrichtung,<br />
in der rund um die Themen<br />
Schwangerschaft, Geburt, Baby- und<br />
Kinderzeit nahezu alles zu finden ist. 9<br />
bis 11.30 Uhr mit Maria oder Nadine.<br />
Kursgebühr: 18 Euro ohne Mitgliedschaft.<br />
15 Euro für Mitglieder/inkl.<br />
Frühstück. EKIZ Imst, Dr. Carl-Pfeiffenbergerstraße<br />
14. Anmeldung und<br />
Info unter www.ekiz-imst.at.<br />
DIVERSES<br />
Wallfahrtskirche Locherboden<br />
Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag<br />
ab 19 Uhr Rosenkranzgebet.<br />
DIVERSES<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />
Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis 20 Uhr und<br />
jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />
Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />
der Angehörigen um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />
unter Tel. 0664 / 5165880<br />
Suchthilfe Tirol<br />
Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />
Begleitung und Nachsorge im<br />
Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />
mit Abhängigkeitserkrankungen<br />
und deren Angehörige in allen Tiroler<br />
Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />
der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />
Anmeldungen unter Tel. 0512-580080<br />
oder unter www.suchthilfe.tirol<br />
Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />
Imst. Immer am ersten Mittwoch im Monat<br />
trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-<br />
Gruppe im Gasthof Hirschen in Imst ab<br />
15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch im Monat<br />
auf einen Feiertag fallen, findet das<br />
Treffen am zweiten Mittwoch im Monat<br />
statt. Informationen aus erster Hand<br />
(Ärzte, Therapeuten, Pfleger etc.) tragen<br />
zum besseren Verständnis und Umgang<br />
mit der Erkrankung bei. Für nähere Informationen<br />
ist Peter Klotz unter Tel.<br />
0650-7374944 oder per E-Mail: peterklotz1958@gmail.com<br />
erreichbar.<br />
Medjugorje Wallfahrt<br />
05.04.2024<br />
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Landeck - Zone82<br />
Tickets: +43 676 486 00 82<br />
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Sa./So.: 10–18 Uhr<br />
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Paznauntal. Zustiegsmöglichkeit bis<br />
Kufstein. Zwischenübernachtung bei<br />
Hin- und Rückfahrt in Kroatien am<br />
Meer. Programm: Erscheinungsberg,<br />
Kreuzberg, Cenacolo. Halbtagesausflug<br />
in die Stadt Mostar. Reiseumfang: geistliche<br />
Leitung Pfarrer Georg Schödl; Busfahrt<br />
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Gstrein Christoph, Tel. 0677 63433115,<br />
Info: www.medjugorje.hr<br />
RUNDSCHAU Seite 36 27./28. März 2024
Auf Einladung des Turmmuseumsvereins Oetz gastierten der Kirchenchor<br />
und die Musikkapelle Roppen in der Pfarrkirche Oetz. Mit Musik<br />
und Gesang aus verschiedenen Jahrhunderten und Maximilian Heiß als<br />
Sprecher wurde die Passion Christi dargestellt. Für die zahlreichen Besucher<br />
war es eine ganz besondere Einführung in die Karwoche, die mit<br />
Standing Ovation quittiert wurde.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Jesu Weg zum Kreuz<br />
Außergewöhnliche Passion in der Pfarrkirche Oetz<br />
Seit ungefähr 1600 wird die Passionsgeschichte,<br />
das Leiden und<br />
Sterben Jesus Christus, nicht nur<br />
in Form von Lesungen aus den<br />
vier Evangelien erzählt, sondern<br />
auch vertont. Mit Arien, Chören,<br />
Kirchenlieder und Chorälen entwickelte<br />
sich, aus der vormals rein<br />
Vorgetragenen Passion, ein christliches<br />
Musikdrama. Komponisten<br />
wie Johann Sebastian Bach komponierten<br />
Passionsoratorien, die<br />
berühmt wurden, und zahlreiche<br />
Lieder wurden für die Passionszeit<br />
geschrieben. Eindringlich vertonten<br />
herausragende Komponisten über<br />
Jahrhunderte hinweg die Passionsgeschichte.<br />
MUTIGES VORHABEN. Mit<br />
Musik sowie Gesang aus verschiedenen<br />
Jahrhunderten von J. S. Bach,<br />
Edvard Grieg, Andreas Gassner,<br />
Eric Whiteacre, Gottfried Veit und<br />
Volksliedern zeigten der Kirchenchor<br />
und die Musikkapelle Roppen<br />
eine außergewöhnliche Passion.<br />
Ein mutiges Unterfangen, das Kirchenchor<br />
und Musikkapelle unter<br />
der Gesamtleitung von Klaus Heiß<br />
hervorragend gemeistert haben.<br />
Sprecher Maximilian Heiß, der die<br />
einzelnen Stationen des Leidensweges<br />
nachzeichnete, machte die<br />
Passion ungleich eindringlicher.<br />
Über 50 Minuten entspannte sich in<br />
der Pfarrkirche Oetz eine so kaum<br />
gehörte Passionsgeschichte. Ob-<br />
Als Sprecher zeichnete Maximilian<br />
Heiß die Stationen des Leidens Jesu<br />
packend nach.<br />
RS-Fotos: Hirsch<br />
wohl die Passion schon tags zuvor<br />
in Roppen aufgeführt wurde, war die<br />
Pfarrkirche in Oetz bis auf die letzte<br />
Kirchenbank gefüllt.<br />
DIE PASSION. Schon im Vorfeld<br />
der Aufführungen hat die Passion<br />
des Kirchenchores und der MK Roppen<br />
große Beachtung gefunden. Ein<br />
Projekt, das – getragen von ausgezeichneten<br />
Musikern und Sängern<br />
– wohl das eine oder andere Nachfolge-Projekt<br />
entstehen lassen wird.<br />
Unter der Leitung von Johannes<br />
Nagele präsentierte der Kirchenchor<br />
Roppen stimmgewaltigen Gesang.<br />
Klaus Heiß dirigierte die MK Roppen<br />
souverän und holte aus den Musikern<br />
Überraschendes heraus. Sprecher<br />
Maximilian Heiß ging in seiner<br />
Rolle als Erzähler voll auf, und zeigte<br />
einmal mehr sein schauspielerisches<br />
Können. Mit Standing Ovation quittierte<br />
das Publikum diese besondere<br />
Einführung in die Karwoche.<br />
Unter der Gesamtleitung von Klaus Heiß präsentierten der Kirchenchor und<br />
die Musikkapelle Roppen eine eindringliche Passion in der Pfarrkirche Oetz.<br />
„Von Seiten der Gemeinde“<br />
10-jähriges Release-Jubiläum des Debütalbums<br />
„VSDG“ feiern am Samstag, 6. April um 20 Uhr in der Stadtbühne Imst, ihr fast<br />
exakt vor zehn Jahren veröffentlichtes Debütalbum. <br />
Foto: Alexia Fin<br />
(mel) Im April 2024 feiert das Trio<br />
das 10-jährige Release-Jubiläum seines<br />
Debütalbums „Von Seiten der Gemeinde“.<br />
Zum Auftakt der entsprechenden<br />
Tour performt man 6. April in Imst,<br />
genau dort, wo alles begann. Bei der<br />
Stadtbühne-Imst-Show wird natürlich<br />
keiner der großen Hits aus zehn Jahren<br />
VSDG-Historie fehlen, von „Huareviecher“<br />
bis „Krampalartata“. Tickets für<br />
die 10-Jahre-VSDG-Show in der Stadtbühne<br />
Imst erhältlich im Vorverkauf<br />
unter www.stadtbuehne.at oder an der<br />
Abendkassa, Beginn 20 Uhr.<br />
27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Eine Vorstellung, die keine Grenzen kannte<br />
Die „Bande Musikatella“ lud zu einer unvergesslichen musikalischen Reise ein<br />
(mg) So vielseitig wie die Landschaften<br />
und Kulturen auf dem<br />
Planeten Erde war auch das Repertoire<br />
beim jüngsten Jazzknödel<br />
im Gasthof Hirschen. Die „Bande<br />
Musikatella“ nahm ihr Publikum<br />
mit auf eine berührende musikalische<br />
Reise, erzählte fesselnde Geschichten<br />
und weckte dabei vielfältige<br />
Emotionen – sowohl mit als<br />
auch ohne Gesang.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Ein Abend vor dem Kamin ist etwas<br />
Gemütliches. Aber es kann auch spannend<br />
sein, den Flammen beim Tanzen<br />
zuzusehen. So oder so ähnlich verhielt es<br />
sich beim Auftritt der „Bande Musikatella“<br />
im Gasthof Hirschen. In ihren Eigenkompositionen<br />
verschmelzen Musikstile<br />
und Kulturen zu einem einzigartigen Erlebnis.<br />
Mit ihrer Musik erzählten die fünf<br />
Virtuosen Geschichten vom beschwerlichen<br />
Leben der Jenischen, aber auch<br />
von der Freiheit und den aufregenden<br />
Erlebnissen eines fahrenden Händlers.<br />
Sie ließen das Publikum träumen von<br />
Polarlichtern in einer menschenleeren<br />
Landschaft und entführten es nach<br />
Am Samstagabend des 16. März veranstaltete die Bücherei „Les-<br />
Bar“ in Stams im Gartenhaus des Stiftes um 20 Uhr eine Lesung mit<br />
anschließender Diskussion zum Thema Migration. Zu dieser Lesung<br />
konnte Agnes Dorn unter anderem Bürgermeister Markus Rinner<br />
und eine große Zahl Interessierter willkommen heißen.<br />
Von Werner Föger<br />
Immer wieder verlassen Menschen<br />
aus aller Herren Länder ihre Heimat,<br />
um in der Fremde „eine neue Heimat zu<br />
finden“. Die Gründe dafür sind oft sehr<br />
vielfältig, wie die Lebensgeschichten der<br />
Reisenden. Die Flucht vor Krieg oder<br />
Hunger, ein gutes Jobangebot, wirtschaftliche<br />
Überlegungen, die Liebe,<br />
die Suche nach Glück und vieles mehr.<br />
Diese Gründe sind es, die schließlich<br />
in „eine neue Heimat führen“. Drei zugewanderte<br />
Frauen aus Afghanistan<br />
(Zarlasht), Mexiko (Estela) und Russland<br />
(Olga) lasen an diesem Abend Textpassagen<br />
– unter anderem von Hannah<br />
Arendt und sie berichteten über ihre eigenen<br />
Erfahrungen, die sie in Österreich<br />
machten. Zarlasht berichtete über ihre<br />
großen Ängste auf der Flucht aus ihrem<br />
Heimatland Afghanistan, über ihre<br />
beengte Unterkunft, kein eigenes Zimmer,<br />
unsicherer Aufenthaltstitel, fremde<br />
Die „Bande Musikatella“ mit Geri Hacker, Kurt Hofer, Burgi Pichler, Barbara Aichner und Alexander Goidinger bot eine<br />
ebenso einfühlsame wie abwechslungsreiche Vorstellung. Der jüngste Jazzknödel im bestens besuchten ...<br />
Nordafrika, wo es sich inmitten eines<br />
unwirklich erscheinenden Basars wiederfand.<br />
Getanzt wurde auch: Walzer in<br />
Rio de Janeiro, Samba an der Donau und<br />
Flamenco in Südspanien. Ein schöner<br />
Herbsttag mit stimmungsvoller Polka in<br />
Tirol durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />
Die „Bande Musikatella“ bot ebenso Melodien,<br />
die so schön waren wie die Liebe,<br />
die natürlich manchmal auch weh tun<br />
kann. Bekanntlich kennen Gefühle keine<br />
Grenzen. Und so war es von der Liebe<br />
nicht mehr weit zu den Sternen. Ihr<br />
Ende fand die musikalische Reise jedoch<br />
in der Stadt der Liebe.<br />
Lesung und Diskussion<br />
Über Flucht, Migration und Ankommen<br />
Gespannt lauschte man der jüdischen<br />
Musik von Thomas.<br />
Kultur, Existenzangst und vielem mehr.<br />
Sie sei aber nun glücklich, dass sie nach<br />
zwei Jahren an der Mittelschule in Haiming<br />
und dem Besuch der HTL in Imst<br />
mit Maturabschluss, hier in Österreich<br />
– ihrer neuen Heimat – dank vieler Unterstützung<br />
leben zu dürfen.<br />
... Gasthof Hirschen in Imst war somit ein Abend, der zu Herzen ging und zum<br />
Träumen einlud.<br />
RS-Fotos: Grüneis<br />
Agnes Dorn, Estela, Zarlasht und Olga (v.l.). <br />
WAS BEREITETE DEN NUN IN<br />
ÖSTERREICH LEBENDEN FRAUEN<br />
NOCH KOPFZERBRECHEN? Das<br />
Leben in „zwei Welten“ war am Anfang<br />
nicht lustig – man hatte oft das Gefühl<br />
„Menschen zweiter Klasse“ zu sein, Depressionen<br />
und Angst waren oft ihre<br />
Begleiter, man „musste“ seine Kultur<br />
aufgeben, man war Ausgrenzung und<br />
Diskriminierung ausgesetzt, sprachliche<br />
Barrieren waren zu überwinden, man<br />
RS-Fotos: Föger<br />
tat sein Bestes, um nicht aufzufallen<br />
und noch viele andere Dinge waren es,<br />
die zu überwinden waren. Alle drei sind<br />
nun aber glücklich, hier in Österreich<br />
eine neue Heimat gefunden zu haben.<br />
Im Anschluss gab es noch eine kleine<br />
Diskussion über das Thema des Abends<br />
und ein gemütliches Beisammensein<br />
bei einem Buffet und Gedankenaustausch.<br />
Begleitet wurde der Abend von<br />
jüdischer Geigenmusik von Thomas.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 27./28. März 2024
Fotografische Hommage an die Alpengletscher<br />
Bernd Ritschel präsentierte Fantastische Fotografien und einzigartige Einblicke in die Gletscherwelt<br />
Seit seiner Kindheit ist Fotograf Bernd Ritschel mit den Gletschern<br />
der Alpen tief verbunden. Kürzlich zeigte er im Turmmuseum in Oetz<br />
eine Auswahl seiner schönsten Gletscherfotografien als Ergebnis seiner<br />
jahrelangen Arbeit. In seinem Foto-Vortrag „Alpengletscher – eine<br />
Hommage“ zeigte er die kraftvollsten Plätze alpiner Gletscher und ihrer<br />
darüber liegenden Gipfel zu allen Jahreszeiten.<br />
Fotograf Bernd Ritschel besuchte innerhalb der letzten vier Jahre über 60 der<br />
größten und wildesten Alpengletscher. Kürzlich zeigte er eine Auswahl seiner<br />
schönsten Gletscherfotografien im Turmmuseum in Oetz. RS-Foto: Hirsch<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Mit einem spektakulären Foto-<br />
Vortrag von Bernd Ritschel, der seit<br />
seiner Kindheit mit dem Ötztal und<br />
der heimischen Bergwelt verbunden<br />
ist, endete das Vortrags-Winterprogramm<br />
im Turmmuseum zum Thema<br />
„Gletscher“. Museumsleiterin<br />
Edith Hessenberger dazu: „Bernd<br />
Ritschel ist im Ötztal kein Unbekannter<br />
und sein Name steht für<br />
Discofeeling<br />
im Tiroler Oberland<br />
In seinem Vortrag „Alpengletscher – eine Hommage“ folgt er mit der Kamera dem<br />
Strom der Gletscher und ließ das Publikum hautnah die Veränderung der Eisriesen<br />
miterleben. Im Bild: Der Fornogletscher fotografiert von Bernd Ritschel.<br />
hervorragende internationale Bergfotografie.“<br />
Die zahlreichen Interessierten<br />
erlebten eine fotografische<br />
Reise über aussichtsreiche Gipfel,<br />
hinab in Gletscherspalten und Gletschermühlen,<br />
durch lange Eistunnel<br />
bis hin in riesige Gletschertore. „Mir<br />
ist es eine Herzensangelegenheit, die<br />
Menschen mit meinen Bildern zu<br />
berühren, sie zu begeistern, sie mitzunehmen<br />
in eine Welt von abstrakter<br />
Schönheit und sie so auch zum<br />
Schutz der Bergwelt zu bewegen“,<br />
so Bernd Ritschel. Ritschel ist es mit<br />
seinen Fotos und den Geschichten<br />
dazu gelungen, die Zuhörer über<br />
ihre Herzen zu erreichen. Denn das<br />
Ende der Gletscher kann niemanden<br />
kalt lassen – schon gar nicht, wenn<br />
man sein Leben derart mit dem alpinen<br />
Eis verbunden hat wie Bergfotograf<br />
Bernd Ritschel.<br />
Grandiose Stimmung mit Österreichs erfolgreichsten ABBA-Coverband am<br />
12. April im Trofana Tyrol. Foto: Dolce-Vita Band<br />
Vor 50 Jahren gewann ABBA den<br />
Songcontest und zu diesem Jubiläum<br />
geht Österreichs erfolgreichste ABBA-<br />
Coverband auf Tour und kommt auch<br />
ins Trofana Tyrol. Am 12. April werden<br />
vier phantastische Musiker und<br />
Sängerinnen in Original Kostümen<br />
alle Hits der schwedischen Kultband in<br />
einer mitreisenden Show auf die Bühne<br />
bringen. Grandiose Stimmung und<br />
Gänsehaut-Feeling ist also garantiert.<br />
Karten sind bei Ö-Ticket und allen<br />
Raiffeisenbanken erhältlich. ANZEIGE<br />
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die ABBA-Coverband am 12.<br />
April im Trofana Tyrol.<br />
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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
02.04.2023, 10 Uhr möglich!<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Kons trifft Ötztal<br />
Konservatorium begegnet Musikschule Ötztal zum musikalischen Austausch<br />
Es war eine gemeinsame Sache<br />
im allerbesten Sinne, als die<br />
Fachgruppe Volksmusik des Innsbrucker<br />
Landeskonservatoriums<br />
unter Leitung von Peter Margreiter<br />
die Landesmusikschule Ötztal<br />
mit Direktor Klaus Strobl zum gemeinsamen<br />
Konzertabend traf.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Willkommen<br />
<strong>IM</strong> LEBEN!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />
an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />
an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Längenfeld konnte einen Tag voller<br />
facettenreicher volksmusikalischer<br />
Begegnung mit unterschiedlichem<br />
Inhalt für sich verbuchen. Lehrkörper<br />
und Studierende des Landeskonservatoriums<br />
waren einen Tag lang Gast der<br />
Landesmusikschule Ötztal. Das Treffen<br />
ging weit über das Programm des<br />
hervorragend arrangierten Konzertabends<br />
hinaus. Die Musikerinnen und<br />
Musiker waren zusammengekommen,<br />
um einen Nachmittag lang eine<br />
Volksmusikwerkstätte abzuhalten,<br />
beim abendlichen Konzert gemeinsam<br />
aufzuspielen und sich hernach<br />
zum Musikerhuangart zusammenzusetzen.<br />
Der Abend im Mehrzwecksaal<br />
Längenfeld bot einen fulminanten<br />
und abwechslungsreich ausgewählten<br />
Querschnitt durch die instrumentale<br />
Landschaft der alpenländischen Musik.<br />
Zur Aufführung gelangten 19 Musikstücke<br />
bekannter Autoren, wie zum<br />
Beispiel „Beim Hoamfahrn“ von F. Pedarnig<br />
und „Auf der Pflegermahdalm“<br />
aus der Feder von Peter Kostner.<br />
Über einen gelungenen Volksmusikabend freuten sich Klaus Strobl und Peter<br />
Margreiter (v.l.).<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Wir gratulieren herzlich unserem Sohn<br />
DI Dr. Michael Netzer zum<br />
Univ. Ass. Professor<br />
und unserer Tochter Mag. Pia Netzer zur<br />
Doktorin der Sozial- u. Wirtschaftswissenschaften<br />
und zum Bachelor der Theologie<br />
Eure Eltern Andrea und Bernhard<br />
Mit der Sternpolka „Ihnwarchts“ leiten die „Newcomer“ der Musikschule den<br />
Konzertabend ein.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
GELUNGENER TAG DER<br />
VOLKSMUSIK. Nach dem Einstandstanzl<br />
folgte die Begrüßung durch<br />
den Direktor der Landesmusikschule<br />
Ötztal Klaus Strobl und den Fachbereichsleiter<br />
Volksmusik des Landeskonservatoriums<br />
Peter Margreiter. An<br />
der Abendaufführung beteiligt waren<br />
zahlreiche Kons-Studenten und Schüler<br />
der Musikschule. Die Gestaltung<br />
der Veranstaltung oblag auch engagierten<br />
Lehrkräften, denen der Dank<br />
der Schulleitung gilt: Katharina Feldmayr,<br />
Elias Mader, Harald Oberlechner,<br />
Barbara Oberthanner, Theresa<br />
Schapfl, Waltraud Scheiber, Michael<br />
Schöpf und Heidelore Wallisch-<br />
Schauer.<br />
KONSERVATORIUM TRIFFT<br />
MUSIKSCHULE. Im RUNDSCHAU<br />
Gespräch sind sich die Leiter Klaus<br />
Strobl und Peter Margreiter einig:<br />
„Natürlich ist das Abendkonzert als<br />
öffentlicher Auftritt ein absolutes<br />
Highlight des Tages und gibt unseren<br />
jungen Musikerinnen und Musikern<br />
eine begehrte Gelegenheit vor Publikum<br />
aufzutreten. Darum geht es<br />
aber nicht ausschließlich. Von besonderer<br />
Bedeutung ist das gemeinsame<br />
Musizieren von Kons und Schule am<br />
Nachmittag. Hier lernt man einander<br />
kennen und es findet instrumentale<br />
Begegnung statt. Und dann, nach dem<br />
Auftritt, sind alle Beteiligten entspannt<br />
und es folgt der inoffizielle Teil, oder<br />
sagen wir einfach ein gemütlicher<br />
Musikantenhuangart.“ Auch ist zu<br />
erfahren, dass der sehr gute Ruf der<br />
Landesmusikschule Ötztal aufgrund<br />
ihres musikalischen Konzeptes und<br />
Engagements als Einrichtung der Musikpädagogik<br />
im Oberland bis in die<br />
Kreise von Volksmusikkennern in der<br />
Landeshauptstadt reicht.<br />
DIE WELT IST VOLL MUSIK. Seit<br />
1995 ist die Landesmusikschule Ötztal<br />
Zentrum musikalisch-künstlerischer<br />
Bildung. Derzeit bieten 28 Lehrkräfte<br />
ein umfangreiches und in seiner Auswahl<br />
attraktives Fächerangebot. Ziel<br />
ist es, der gesamten Bevölkerung eine<br />
fundamentierte sowohl theoretische<br />
als auch praktische und vielseitige<br />
musikalische Ausbildung anzubieten.<br />
Besonderes Augenmerk legt die<br />
Ötztaler Musikschule auf das Spielen<br />
in verschiedenen Ensembles und<br />
die Vernetzung mit Musikkapellen<br />
und Chören.<br />
Valentina<br />
ELTERN:<br />
Melanie Gritsch und Michael Schleich<br />
aus Nassereith<br />
15.2.2024<br />
GEBURTSORT: Innsbruck<br />
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ELTERN:<br />
Johanna und<br />
Alexander Leiter<br />
aus Umhausen<br />
ELTERN:<br />
Kathrin und<br />
Daniel Lederle<br />
aus Pians<br />
ELTERN:<br />
Marina Bassa und<br />
Lukas Baumann<br />
aus Imst<br />
21.2.2024<br />
GEBURTSORT: Innsbruck<br />
GEWICHT: 3.955 g<br />
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RUNDSCHAU Seite 40 27./28. März 2024<br />
Flora<br />
Rosa<br />
Sophia<br />
15.2.2024<br />
GEBURTSORT: Innsbruck<br />
GEWICHT: 2.<strong>13</strong>0 g<br />
GRÖSSE: 48 cm<br />
3.3.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.360 g<br />
GRÖSSE: 51 cm<br />
5.2.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
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(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />
Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />
Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />
(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />
(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />
(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />
(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />
Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
RUNDSCHAU Seite 46 27./28. März 2024
REGIONALLIGA WEST<br />
Imst verspielt Sieg in der Schlussphase<br />
Trotz Prantl-Hattrick nur ein Punkt: Saalfelden erkämpft spät einen Punkt gegen Imst, Silz/Mötz weiterhin in Top-Form<br />
Am vergangenen Spieltag der Regionalliga West sorgten die SPG<br />
Silz/Mötz und der SC Imst für Spannung und Unterhaltung. Die beiden<br />
Teams konnten wichtige Punkte einfahren, jedoch verliefen ihre<br />
Spiele mit unterschiedlichen Ausgängen. Silz/Mötz siegte überzeugend<br />
mit 4:2 gegen den TSV St. Johann, während Imst trotz eines<br />
Prantl-Hattricks und der 3:1-Führung gegen den FC Pinzgau-Saalfelden<br />
in der Schlussphase den Sieg noch aus der Hand gab und sich<br />
mit einem Unentschieden begnügen musste.<br />
Von Leo Kittinger<br />
PRANTL-HATTRICK REICHT<br />
NICHT FÜR DREI PUNKTE. Der<br />
SC Imst konnte den Sieg nicht über die<br />
Zeit bringen. Trotz einer zwischenzeitlichen<br />
Führung von 3:1 gegen den vor<br />
dem Spieltag Tabellenzweiten Pinzgau-Saalfelden<br />
gelang es ihnen nicht,<br />
den Sieg einzufahren. Nachdem die<br />
Gäste aus Saalfelden früh in Führung<br />
gingen, bestrafte Rene Prantl einen<br />
Fehler der Hintermannschaft eiskalt<br />
und glich in der 23. Minute aus. Kurz<br />
vor der Halbzeit war es wieder der<br />
Goalgetter, der nach verschossenem<br />
Elfmeter den Rebound einnetzte.<br />
Damit war noch nicht genug, Minute<br />
48 und wieder war es Prantl, der<br />
die Saalfeldener heimsuchte und das<br />
3:1 erzielte. Bis zur Schlussphase tat<br />
sich auf der Anzeigetafel dann nichts<br />
mehr. Die hatte es aber noch einmal in<br />
sich: In Minute 81. und 88. der Doppelschlag<br />
der Gäste mitten ins Imster<br />
Herz. Ein bedauerlicher Dämpfer für<br />
die Mannschaft von Trainer Bernhard<br />
Lampl, die bis zur Schlussphase das<br />
bessere Team war, aber durch zwei<br />
späte Gegentore den sicher geglaubten<br />
Sieg aus der Hand gab.<br />
AUSWÄRTS ERFOLG GEGEN<br />
TSV ST. JOHANN. Silz/Mötz zeigte<br />
erneut seine Qualität und Siegeswillen,<br />
indem sie auch bei schwierigen Platzverhältnissen<br />
aufgrund starken Regens<br />
und einigen Ausfällen, wie Ertugrul Yildirim<br />
und Can Alak, ein starkes Spiel<br />
ablieferten. Schon in Hälfte eins verloren<br />
die Inntaler keine Zeit und gingen<br />
durch Tore von Riccardo Holzknecht<br />
(15.) und Michael Augustin (23.) in<br />
Führung. Nach dem Seitenwechsel erhöhte<br />
Paulo Rossetti (49.) auf 0:3 und<br />
brachte die Vorentscheidung. In der 63.<br />
gelang den Hausherren zwar noch der<br />
Anschlusstreffer, doch Paulo Rossetti<br />
schlug in Minute 80 erneut zu. Das<br />
2:4 in der 93. für St. Johann war dann<br />
nur mehr Ergebniskosmetik. Die Inntaler<br />
sicherten sich den verdienten<br />
Auswärts-Erfolg und holten aus zwei<br />
Spielen zwei Siege im Frühjahr. Für<br />
REGIONALLIGA WEST<br />
1. SV Austria Salzburg 18 47:18 39<br />
2. VfB Hohenems 18 44:25 36<br />
3. FC Pinzgau Saalfelden 18 32:17 35<br />
4. SVG Reichenau 18 34:19 32<br />
5. Bischofshofen Sportklub 18 42:29 31<br />
6. SPG Silz/Mötz 18 50:38 31<br />
7. SCR Altach Juniors 18 29:22 28<br />
8. SC Imst 18 34:32 28<br />
9. SV Wals-Grünau 18 25:30 26<br />
10. SC Schwaz 18 26:25 23<br />
11. SC Röfix Röthis 18 20:30 19<br />
12. TC Kufstein 18 16:28 18<br />
<strong>13</strong>. TSV St. Johann 18 23:36 17<br />
14. Emma & Eugen DSV 18 21:35 14<br />
15. Rot Weiß Rankweil 18 20:56 <strong>13</strong><br />
16. FC Wolfurt 18 26:49 12<br />
Die SPG Silz/Mötz befindet sich weiter in Top-Form.<br />
das Oberland-Derby hofft Trainer Helmut<br />
Kraft dann wieder aus dem Vollen<br />
schöpfen zu können, um noch eine stabilere<br />
Leistung abzuliefern.<br />
BLICK AUF DAS KOMMENDE<br />
OBERLAND-DERBY. Weiter geht’s<br />
für die beiden Teams mit dem lang<br />
erwarteten Oberland-Derby. Vor<br />
allem, da es nach dem freiwilligen<br />
Fix-Abstieg von Silz/Mötz am Ende<br />
der Saison vielleicht nicht mehr so<br />
häufig zu diesem Duell kommen<br />
könnte. Wie immer geht es bei diesem<br />
Duell nicht nur um die Punkte,<br />
sondern auch darum zu zeigen, wer<br />
1.KLASSE WEST<br />
FC TIROLER ZUGSPITZE – SV<br />
RAIKA LÄNGENFELD II, ABGE-<br />
BROCHEN. Nächstes Spiel: FC Flaurling/Polling<br />
– SV Raika Längenfeld<br />
II, Montag, 1.4., 17 Uhr.<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
im Fußballsport im Oberland zurzeit<br />
wirklich die Krone aufhat. Beim<br />
letzten Aufeinandertreffen in der<br />
Hinrunde stand Imst zum Schluss als<br />
Sieger da, nachdem sie aus einem 0:2<br />
Rückstand ein 3:2 machten. Für diese<br />
bittere Derby Pleite möchte sich Silz/<br />
Mötz dieses Mal revanchieren. Beide<br />
Teams haben in dieser Saison gezeigt,<br />
dass sie zu den ernstzunehmenden<br />
Gegnern in der Regionalliga West gehören.<br />
Die Fans beider Mannschaften<br />
können sich auf packende Duelle und<br />
emotionale Momente freuen. Am<br />
Freitag um 18 Uhr empfängt SPG Silz<br />
Mötz im Innstadion den SC Imst.<br />
„Charakter gezeigt“<br />
Nassereith bewies gegen Wacker Moral<br />
(upi) Trotz eines zwischenzeitlichen 0:4-Rückstands ließ sich<br />
Nassereith nicht beirren, und bewies gegen Wacker Kämpferherz,<br />
erzielte noch zwei Treffer.<br />
Im Oberland-Derby treffen am 29. März im Innstadion Mötz die SPG Silz/Mötz<br />
und der SC Imst aufeinander.<br />
27./28. März 2024<br />
FC NASSEREITH – FC WACKER<br />
INNSBRUCK II, 2:4 (0:4). Tore für<br />
Nassereith: S. Larcher (47.), S. Ögg<br />
(86.). Nächstes Spiel: FC Nassereith<br />
– FC Lechaschau, Montag, 1.4., 15<br />
Uhr. „Wacker ist super besetzt“, nickt<br />
Marinko Mamic nach der Partie,<br />
„aber ich muss ehrlich sagen, wir haben<br />
wirklich gut gespielt – vor allem<br />
in der zweiten Halbzeit!“ Gefallen<br />
habe dem Nassereith-Übungsleiter,<br />
dass seine Mannschaft nach dem<br />
0:4-Rückstand nicht den Kopf hängen<br />
gelassen habe. „Für die Burschen<br />
ist das gut, auch die Jungen haben<br />
Charakter gezeigt!“ Wird Lechaschau<br />
nun ein anderes Spiel? „Ja, da ist alles<br />
Daniel Plattner (vorne) bewies Top-<br />
Zweikampf-Mentalität. RS-Foto: Unterpirker<br />
möglich, das ist ein anderes Kaliber,<br />
wir werden unser Spiel durchziehen,<br />
gehen voll auf Sieg!“<br />
RUNDSCHAU Seite 47
TIROLLIGA<br />
„Letzter Pass fehlte“<br />
Längenfeld und Umhausen hadern<br />
(upi) Sowohl Längenfeld, als auch Umhausen blieben in der ersten Frühjahrsrunde<br />
ohne Punkte. Beide Teams haderten mit individuellen Fehlern,<br />
aber auch am Gesamtkonzept muss noch (kräftig) geschnürt werden.<br />
SV OBERPERFUSS – SV RAI-<br />
KA LÄNGENFELD, 4:2 (2:0). Tore<br />
für Längenfeld: A. Gritsch (69.), R.<br />
Scheiber (81./Elfmeter). Nächstes<br />
Spiel: SV Raika Längenfeld – SV<br />
Breitenbach, Freitag, 29.3., 20 Uhr.<br />
Andreas Gritsch durfte gleich in<br />
seinem ersten Tiroler Liga-Spiel für<br />
Längenfeld über sein Premierentor<br />
(Anschlusstreffer) jubeln, dennoch<br />
mussten die Ötztaler ohne Zählbares<br />
wieder die Heimreise antreten. Gründe<br />
dafür? „Wenn du zuviele Fehler<br />
in der Defensive machst, kannst du<br />
auswärts nicht gewinnen“, erklärt<br />
Christoph Kuprian. Dabei starteten<br />
die Oberländer gar nicht so schlecht<br />
in die Partie, allerdings haderte man<br />
mit Abstimmungsproblemen in der<br />
Hintermannschaft. Eine solche Situation<br />
brachte Längenfeld auch mit 0:1<br />
ins Hintertreffen. „Und dann lieferten<br />
wir zum 0:2 gleich direkt den Assist<br />
selbst“, sagt der Trainer. Dennoch<br />
gab es auch etliche Lichtblicke im<br />
Spiel seiner Truppe. „Wir hatten zwei,<br />
drei gute Konter, da fehlte nur der<br />
letzte Pass!“ Obendrein verzeichnete<br />
Luis Gstrein kurz vor dem Pausentee<br />
noch einen Schuss ans Kreuzeck.<br />
Nach Seitenwechsel präsentierten<br />
sich die Oberländer (zunächst) spielbestimmend<br />
und verkürzten durch<br />
Gritsch auf 2:1. Quasi im Gegenzug<br />
erhöhten die Hausherren erneut,<br />
trotzdem gelang durch Riccardo<br />
Scheiber wieder der Anschlusstreffer.<br />
Mit dem vierten Gegentreffer war<br />
die Geschichte aber gegessen. Fazit?<br />
„Wir müssen an unserem Positionsspiel<br />
arbeiten, schauen, dass wir öfter<br />
den Ball haben“, so Kuprian, „jeder<br />
weiß, dass wir es besser können. Wir<br />
müssen da einfach Spiel für Spiel<br />
und im Training darauf hinarbeiten.“<br />
Breitenbach im ersten Heimspiel der<br />
Frühjahrsmeisterschaft, lösbar? „Wir<br />
bereiten uns auf jeden Gegner gleich<br />
vor und wenn wir unsere Leistung<br />
bringen, dann schaut was Zählbares<br />
raus.“ Nachsatz: „Wir versuchen<br />
unsere Zuschauer wieder so zu verwöhnen,<br />
wie wir es im Herbst getan<br />
SPG Raika Pitztal II – SV Landeck<br />
II, 6.4., 15 Uhr. SV Umhausen II – SPG<br />
Arlberg-Stanzertal, 6.4., 17 Uhr. SV<br />
2. Klasse West<br />
haben.“<br />
SV UMHAUSEN – UNION INNS-<br />
BRUCK, 0:1 (0:0). Nächstes Spiel:<br />
SPG Oberland West – SV Umhausen,<br />
Sonntag, 31.3., 17 Uhr. „Das war eine<br />
enge Partie“, blickt Rene Reinstadler<br />
zurück, „der Platz war schwierig zu<br />
bespielen, tiefer Boden. Aber das haben<br />
wir gewusst, das soll keine Ausrede<br />
sein.“ Die Innsbrucker zudem<br />
mit recht reschem Vorwärtsgang.<br />
„Die waren in den ersten 15 Minuten<br />
ziemlich aggressiv, sind brutal hoch<br />
angegangen. Aber wir haben gewusst,<br />
dass sie das nicht ewig durchziehen<br />
können.“ Die Partie mit Fortdauer<br />
immer mehr ausgeglichen, allerdings<br />
resultierte das 0:1 aus einem „individuellen<br />
Fehler“ in der Verteidigung.<br />
Trotzdem hatten die Heimischen<br />
durch Niklas Leiter in der 93. Minute<br />
noch den Ausgleich am Fuß, das<br />
Leder zischte aber knapp über die<br />
Querlatte. „Eine Tausender“, nickt<br />
der Coach. Sackt einem da das Herz<br />
in die Hose? „Ja, auf alle Fälle, ein<br />
Punkt wäre schon verdient gewesen!“<br />
War er über die Gangart der Gäste<br />
überrascht? „Schon, vor allem, dass<br />
sie so dermaßen aggressiv auftraten.“<br />
Gegenüber dem Match in Innsbruck<br />
seien nur noch drei Kicker in den<br />
Union-Reihen gewesen, zudem hätten<br />
die Gäste allein drei Spieler von<br />
Wacker geholt. Lehren? „Es waren<br />
Kleinigkeiten, eine Unachtsamkeit.<br />
Wenn du zwei Meter vom Gegner<br />
weg bist, wird das ausgenutzt. Kämpferisch<br />
war das in Ordnung.“<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 14 40:8 35<br />
2. SC Mils 14 38:25 30<br />
3. FC Natters 14 30:16 30<br />
4. SV Längenfeld 14 42:34 26<br />
5. SV Oberperfuss 14 38:26 24<br />
6. SV Kirchbichl 14 32:28 23<br />
7. SVG Mayrhofen 14 32:29 23<br />
8. SV Hall 14 27:22 20<br />
9. SPG Oberland West 14 24:35 17<br />
10. SC Münster 14 21:31 14<br />
11. Generali Union Innsbruck 14 17:33 11<br />
12. SV Umhausen 14 23:27 11<br />
<strong>13</strong>. SV Brixen 14 20:39 11<br />
14. SV Breitenbach 14 11:42 4<br />
Haiming Juniors – FC Paznaun II, 6.4.,<br />
19:30 Uhr. FC Vils II – FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils II, 7.4., 14:30 Uhr.<br />
LANDESLIGA WEST<br />
„Verdienter Sieg“<br />
Haiming mit perfektem Auftakt<br />
(upi) Während Haiming einen perfekten Frühjahrsauftakt verzeichnet,<br />
muss Schönwies/Mils einen emotionalen Tiefschlag einstecken.<br />
Bis zur 75. Minute führte die FG in Thaur mit 2:0, aber am<br />
Ende fiel man ins Tal der Tränen.<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING – FC WIPPTAL,<br />
2:0 (1:0). Tore: A. Götsch (36.), B.<br />
Pohl (87.). Nächstes Spiel: FC Stubai –<br />
SV Haiming, Samstag, 30.3., 16 Uhr.<br />
Pflichtsieg eingesackt? „Wenn man die<br />
Tabelle ansieht, auf jeden Fall. Aber in<br />
der ersten Runde weiß keiner, wo er<br />
umgeht“, resümiert Manuel Rott. Jedenfalls:<br />
„Das war ein verdienter Sieg,<br />
nur unsere Chancenauswertung war<br />
nicht so gut – obwohl wir das Spiel unter<br />
Kontrolle hatten.“ Der Führungstreffer<br />
resultierte aus einem Gestocher<br />
nach einem Eckball und das 2:0 brachte<br />
die Vorentscheidung. Fazit? „Wir hätten<br />
in der zweiten Halbzeit noch weitere<br />
Tore machen können“, weiß der<br />
Übungsleiter, „gut war, dass wir hinten<br />
nichts zugelassen haben.“ Jetzt kommt<br />
es zum Spitzenspiel gegen Stubai. „Das<br />
wird sicher ein anderes Kaliber, eine<br />
ganz andere spielerische Klasse, das<br />
ist eine über Jahre hinweg eingespielte<br />
Mannschaft. Aber wir verstecken uns<br />
nicht.“ Wie motiviert man die Jungs für<br />
dieses Match? „Wenn es gegen Stubai<br />
geht, braucht man sie nicht wirklich<br />
zu motivieren“, schmunzelt Rott, der<br />
anfügt: „Schade, dass es die Relegation<br />
nicht mehr gibt ... aber vielleicht passiert<br />
ja noch was!“<br />
1.KLASSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 15 63:25 35<br />
2. SPG Oberland West 1b 15 33:26 31<br />
3. FC Flaurling/Polling 15 58:21 30<br />
4. SV Hall 1b 15 36:23 28<br />
5. SC Mils 1b 15 38:22 26<br />
6. FC Tiroler Zugspitze 14 28:28 23<br />
7. ESV Hatting-Pettnau 15 47:26 23<br />
8. FC Lechaschau 15 37:37 23<br />
9. FC Wacker Innsbruck 1b 15 34:25 22<br />
10. SV Längenfeld 1b 14 35:27 22<br />
11. Innsbrucker AC 1b 15 41:39 22<br />
12. Union Innsbruck 1b 14 25:27 18<br />
<strong>13</strong>. FC Nassereith 15 29:46 11<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 15 19:61 7<br />
15. SPG Oberes Gericht 15 5:95 0<br />
(bf) SV THAUR – FG FAMILY-<br />
HAUS SCHÖNWIES/MILS, 3:2 (0:1).<br />
Tore für Schönwies/Mils: M. Rauch (2.),<br />
M. Pamer (60.). Nächstes Spiel: FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils – SV Innsbruck,<br />
Samstag, 30.3., 16 Uhr. Dass es<br />
ein anderes Spiel werden würde wie zu<br />
Meisterschaftsauftakt (6:0-Kantersieg),<br />
„damit haben wir gerechnet“, wusste<br />
Co-Trainer Marcel Wechselberger, der<br />
in Thaur den erkrankten Chef-Coach<br />
Simon Lentsch vertrat. „Aber wir hatten<br />
sie sowas in Griff, deshalb schwer<br />
zu erklären, wieso wir das Spiel noch<br />
derart aus der Hand gaben.“ Denn nach<br />
perfektem Einstieg mit dem Blitztor von<br />
Marvin Rauch dominierten die Oberländer<br />
deutlich, ließen die Heimischen<br />
nicht ins Spiel kommen, und schienen<br />
mit dem zweiten Treffer nach einer Stunde<br />
voll auf die Siegerstraße einzubiegen.<br />
Doch das Blatt wendete sich, als Thaur<br />
eine Viertelstunde vor Schluss ein Strafstoß<br />
(„Ein unnötiger Elfer“, Wechselberger)<br />
zugesprochen wurde – 1:2. Plötzlich<br />
verspürte der Tabellenneunte Aufwind,<br />
während sich innerhalb der FG-Truppe<br />
Unruhe breitmachte. Eine gewisse Verunsicherung<br />
griff um sich, Fehler im<br />
Spielaufbau schlichen sich ein, Thaur<br />
gelang in der 83. Minute das 2:2. Und als<br />
es zumindest nach einem Punktgewinn<br />
aussah, setzte es in der 94. Minute den<br />
„Nackenschlag“. Ballverlust in der Vorwärtsbewegung,<br />
hoher Ball nach vorne<br />
– 3:2! Hängende FG-Köpfe, Wechselberger<br />
abschließend: „Nach dem Anschlusstreffer<br />
ging unsere bis dahin sichere,<br />
konsequente Spielweise verloren,<br />
wurden wir fehlerhaft. Wir haben einen<br />
toten Gegner wieder aufgeweckt. Vielleicht<br />
war es auch eine gewisse fehlende<br />
Abgeklärtheit.“<br />
LANDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 14 60:19 36<br />
2. FC Zirl 14 35:18 28<br />
3. SV Haiming 14 28:16 28<br />
4. SV Götzens 14 24:<strong>13</strong> 27<br />
5. SV Landeck 14 36:23 25<br />
6. FG Schönwies/Mils 14 32:26 22<br />
7. SV Zams 14 25:23 21<br />
8. SV Reutte 14 27:37 18<br />
9. SV Thaur 14 29:36 18<br />
10. SV Rum 14 27:35 16<br />
11. Sportverein Innsbruck 14 22:31 16<br />
12. SV Matrei 14 27:40 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 18:43 9<br />
14. FC Wipptal 14 <strong>13</strong>:43 3<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SV Vils 14 38:19 31<br />
2. SVG Reichenau 1b 14 39:18 30<br />
3. SU Inzing 14 48:27 24<br />
4. FC Seefelder Plateau <strong>13</strong> 35:30 23<br />
5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 14 30:27 22<br />
6. SPG Mieminger Plateau 14 25:25 21<br />
7. SPG Axams/Grinzens 14 26:23 20<br />
8. SPG Pitztal 14 28:28 19<br />
9. SPG Rinn/Tulfes 14 33:39 17<br />
10. FC Paznaun 14 33:32 16<br />
11. FC Tarrenz 14 18:34 14<br />
12. SPG Sölden <strong>13</strong> 25:34 12<br />
<strong>13</strong>. SPG Rietz/Stams 14 24:47 10<br />
14. SV Fritzens 14 19:38 9<br />
RUNDSCHAU Seite 48 27./28. März 2024
GEBIETSLIGA WEST<br />
„Eine wilde Partie“<br />
Pitztal holt ein Unentschieden<br />
(upi) Pitztal holt mit zwei Mann weniger ein Unentschieden gegen<br />
Paznaun, Obsteig und Tarrenz unterliegen. Rietz/Stams remisiert<br />
daheim gegen Rinn/Tulfes.<br />
SPG AXAMS/GRINZENS – SPG<br />
MIEMINGER PLATEAU, 5:0 (1:0).<br />
Nächstes Spiel: SPG Mieminger Plateau<br />
– SV Fritzens, Samstag, 30.3., 17 Uhr.<br />
Eine glatte Niederlage musste Mieminger<br />
Plateau zum Frühjahrsauftakt hinnehmen.<br />
SV FRITZENS – FC AUTOHAUS<br />
KRISSMER TARRENZ, 3:1 (2:0).<br />
Nächstes Spiel: FC Autohaus Krißmer<br />
Tarrenz – FC Vils, Samstag, 30.3.,<br />
15 Uhr. Nichts zu holen gab es für das<br />
Team von Trainer Benjamin Köll, in<br />
Fritzens hingen die Trauben zu hoch.<br />
SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />
– FC SEEFELDER PLATEAU, VER-<br />
SCHOBEN AUF 1.4., 17 UHR. Nächstes<br />
Spiel: SPG Axams/Grinzens – SPG<br />
Falkner & Riml Sölden, Samstag, 30.3.,<br />
16 Uhr.<br />
SPG RIETZ/STAMS – SPG RINN/<br />
TULFES, 0:0. Nächstes Spiel: SU Inzing<br />
– SPG Rietz/Stams, Samstag, 30.3., 14<br />
Uhr. Zufrieden mit dem Unentschieden?<br />
„Jain“, erklärt Neo-Trainer Michael<br />
Kerschbaum, dem als neuer Co-Trainer<br />
Hugo Platzer zur Seite steht. „Wir haben<br />
defensiv sauber gearbeitet, und wichtig<br />
ist, dass wir nach dem Herbst mal die<br />
Null stehen haben. Das Remis war gerecht,<br />
keiner hat sich den Sieg verdient.“<br />
Dabei hätten die Hausherren bereits in<br />
der Startphase jubeln können – nach einer<br />
„super Chance“ von Patrick Falkner.<br />
Die Partie stand in Folge auf des Messers<br />
Schneide, am Ende gab es dann eine<br />
Punkteteilung. Jetzt geht es im ersten<br />
Auswärtsspiel nach Inzing. „Wir haben<br />
das Ziel, jedes Spiel zu gewinnen – oder<br />
zumindest einen Punkt zu machen. Wir<br />
brauchen keine Angst zu haben, die Sicherheit<br />
wird von Spiel zu Spiel besser!“<br />
Wie groß ist die Freude über das Mitwirken<br />
von Hugo Platzer? „Hugo ist ein<br />
alter Freund von mir. Wir haben jedes<br />
Training zwischen 20 und 24 Leuten,<br />
das kann man alleine nicht gut händeln.<br />
Ich bin froh, dass ich Hugo habe, da gibt<br />
es 100% Vertrauen, er ist ein Fußball-<br />
Fachmann!“<br />
27./28. März 2024<br />
Neo-Coach Michael Kerschbaum:<br />
Daumen hoch für seine Elf!<br />
SPG RAIKA PITZTAL – FC PAZ-<br />
NAUN, 2:2 (0:1). Tore für Pitztal: S.<br />
Weber (71.), M. Mark (77.). Nächstes<br />
Spiel: FC Oberhofen-Pfaffenhofen –<br />
SPG Pitztal, Samstag, 30.3., 14 Uhr. Eine<br />
über weite Strecken sehenswerte Vorstellung<br />
lieferte Pitztal beim 2:2-Remis<br />
ab. „In der ersten Halbzeit haben wir<br />
dominiert, da müssten wir eigentlich<br />
2:0 in Führung gehen, haben außerdem<br />
einen Elfmeter verschossen“, blickt Simon<br />
Horn zurück. Nach Wiederanpfiff<br />
war es dann „ein bisschen eine wilde<br />
Partie, Paznaun spielte nur mit hohen<br />
Bällen, das Kämpferische überwog.“<br />
Der Ausgleich für die Spielgemeinschaft<br />
resultierte aus einer „super Aktion von<br />
der Seite und einer Flanke“, sagt der<br />
SPG-Coach. Den erneuten Rückstand<br />
egalisierten die Heimischen durch einen<br />
Freistoß. PS: In der Schlussphase fasste<br />
Pitztal noch zweimal Gelb-Rot aus.<br />
„Wir haben dann nur mehr probiert den<br />
Punkt rüberzubekommen, hatten aber<br />
in der letzten Minute bei einem Freistoß<br />
an die Latte noch die Möglichkeit<br />
auf den Siegestreffer!“ Essenz aus der<br />
Partie? „Wir müssen uns schon in der<br />
ersten Hälfte belohnen“, weiß Horn, der<br />
drei Akteure aus der U16 auf der Wechselbank<br />
hatte. Oberhofen? „Neuer Trainer,<br />
schwer zum Einschätzen, aber wir<br />
fahren hin, um drei Punkte zu holen!“<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 14 58:24 31<br />
2. FC Patscherkofel 14 39:20 31<br />
3. SU Roppen 14 47:22 29<br />
4. FC Fließ <strong>13</strong> 28:15 27<br />
5. SV Sistrans 14 28:20 24<br />
6. SV Telfs 1b 14 38:41 21<br />
7. SK Wilten 14 33:31 20<br />
8. SPG Lechtal <strong>13</strong> 19:33 18<br />
9. SV Navis <strong>13</strong> 21:26 17<br />
10. WSG Tirol 1b 14 31:37 <strong>13</strong><br />
11. FC St. Leonhard <strong>13</strong> 24:44 12<br />
12. FC Veldidena Innsbruck 14 29:44 12<br />
<strong>13</strong>. FC Sellraintal 14 25:50 10<br />
14. SPG Oetz/Sautens 14 28:41 7<br />
Rietz/Stams (weiß) hatte Rinn/Tulfes im Griff. <br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
„Waren brutal bissig“<br />
Roppen zerlegt Sellraintal<br />
(upi) Wer will nochmal, wer hat noch nicht! Beim 10:0-Sieg von<br />
Roppen netzten acht (!) verschiedene Torschützen für das Team von<br />
Trainer Simon Neurauter ein! Die Juniors hingegen feiern einen 9:0-<br />
Sieg – und behaupten die Spitzenposition! St. Leonhard gewinnt gegen<br />
Oetz/Sautens knapp mit 2:1 – nach 0:1-Rückstand.<br />
FC SELLRAINTAL – SU ROPPEN,<br />
0:10 (0:5). Tore für Roppen: J. Gritsch<br />
(11., 86.), C. Ladner (<strong>13</strong>.), C. Huter (20./<br />
Elfmeter), S. Ladner (24.), N. Eisenbeutl<br />
(42.), M. Kreuzer (54., 88.), L. Rieger<br />
(67.), K. Kaya (72.). Nächstes Spiel: SU<br />
Roppen – FC Siglu St. Leonhard, Samstag,<br />
30.3., 15.30 Uhr. „Wir waren brutal<br />
bissig“, versucht sich Simon Neurauter<br />
nach dem Kantersieg in einer Erklärung.<br />
Die Partie (anfangs Schneefall)<br />
indessen fair (keine gelbe Karte), mit<br />
guten Zweikämpfen. „Das war eine<br />
brutale Mannschaftsleistung mit acht<br />
verschiedenen Torschützen, alle haben<br />
wahnsinnig gut gespielt“, ist der Trainer<br />
voll des Lobes für seine Truppe. 10:0?<br />
„So etwas habe ich noch nie gehabt, das<br />
war heute ein super Tag – so kann man<br />
ins Frühjahr starten!“ St. Leonhard?<br />
„Wir sind wohl die Favoriten, aber wir<br />
haben im Herbst gegen sie verloren.<br />
Sie sind eine faire Mannschaft, die ums<br />
Überleben kämpft, wir wissen, wie gefährlich<br />
sie sein können. Wir gehen<br />
mit viel Respekt rein, unterschätzen sie<br />
nicht. Ein Derby – wir hoffen auf viele<br />
Zuschauer!“<br />
FC SIGLU ST. LEONHARD – SPG<br />
OETZ/SAUTENS, 2:1 (0:0). Tore: E.<br />
Kirschner (76.), R. Neururer (78.) bzw. J.<br />
Gritsch (50.). Nächste Spiele: SPG Thurner<br />
Oetz/Sautens – SK Wilten, Samstag,<br />
30.3., 17 Uhr & SU Roppen – FC Siglu<br />
St. Leonhard, Samstag, 30.3., 15.30 Uhr.<br />
Die Gäste gingen in Führung, aber durch<br />
einen Doppelschlag in der Schlussphase<br />
durften die Pitztaler noch über<br />
drei Punkte jubeln. „Oetz/Sautens war<br />
in der ersten Halbzeit sicher (spielerisch)<br />
besser, und wir haben noch nicht<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
viele Spiele in den Beinen – das hat man<br />
gemerkt. Aber wir haben gut verteidigt“,<br />
sagt Erwin Melmer. In der Pause stellte<br />
der Trainer um, brachte Roland Neururer.<br />
„Er hat uns das Spiel gerettet, außerdem<br />
traf Elias (Kirschner) mit einem<br />
super Freistoß zum Ausgleich!“ Danach<br />
netzte Neururer zum Sieg ein. „Auf das<br />
kann man aufbauen. Wir hoffen nun,<br />
dass unsere Verletzten wieder genesen<br />
und zurückkommen.“ Nachsatz:<br />
„In Roppen wird es sicher nochmals<br />
schwieriger werden!“ „Die Tore, die<br />
man nicht schießt, bekommt man“, bemüht<br />
derweil Roland Waldhart eine alte<br />
Fußball-Weisheit. „Wir waren klar die<br />
Besseren, aber wenn du vier, fünf Mal<br />
alleine vor dem Tor nichts draus machst<br />
... leider! In der ersten Halbzeit hatten<br />
wir gefühlt 70% Spielanteil, erzwangen<br />
dann den Führungstreffer. Danach aber<br />
gab es Verunsicherung, außerdem vergaben<br />
wir weitere Möglichkeiten.“ Fazit?<br />
„Das zerrt richtig, wenn man soviel<br />
reinlegt, und es kommt nichts raus. Wir<br />
werden sicher unter Wert geschlagen.<br />
Aber es nutzt nichts. Wir spielen nun<br />
in Sautens gegen Wilten, und für uns ist<br />
jedes Spiel ein Endspiel!“<br />
SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – SPG<br />
LECHTAL, 9:0 (7:0). Tore: A. Ali (2.,<br />
21., 27.), K. Tilg (9., 15.), P. Tilg (33., 64.,<br />
68.). Nächstes Spiel: FC Sellraintal – SC<br />
Imst Juniors, Samstag, 30.3., 15.30 Uhr.<br />
Das Führungsduo gab sich punktemäßig<br />
keine Blöße! Während Patscherkofel<br />
in Sistrans einen knappen 1:0-Sieg<br />
feiert, putzen die Juniors (Spitzenreiter)<br />
die Gäste aus dem Lechtal mit 9:0 vom<br />
Platz – und halten damit bei einer Tordifferenz<br />
von +34!<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Bezirksmeisterschaften im Pitztal<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
Über 120 Ski-Nachwuchsläufer des Bezirkskaders in den Skigebieten Jerzens/Hochzeiger und Rifflsee am Start<br />
Perfekt organisiert von den Vereinen SC St. Leonhard und SV Wenns<br />
gingen kürzlich die Imster Bezirksmeisterschaften der Kinder und<br />
Schüler in den Skigebieten Hochzeiger und Rifflsee über die Bühne.<br />
Sieger der Schülerklassen im Riesentorlauf: Samuel Thöni, Niklas Gstrein,<br />
Marie Mrak und Jasmin Schmid (v.l.).<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Trotz eher wärmeren Temperaturen<br />
sorgten die Veranstalter SC St.<br />
Leonhard und SV Wenns für hervorragende<br />
Bedingungen der Bezirksmeisterschaften<br />
in den Pitztaler<br />
Skigebieten Hochzeiger und Rifflsee.<br />
Hier die Ergebnisse der Meisterschaften<br />
im Slalom: Kinder 8: 1. Evelina<br />
Kalinova (SC St. Leonhard), 1. Samuel<br />
Walser. Kinder 9: 1. Eva Lechthaler<br />
(SV Wenns), 1. Leon Leitner (SC<br />
Haiming). Kinder 10: 1. Larissa Dürr<br />
(SV Wenns), 1. Jonathan Klotz (SC<br />
Gurgl). Kinder 11: 1. Paula Köfler<br />
(SC Sölden), 1. Serafin Rauch (SC St.<br />
Leonhard). Kinder 12: 1. Rosa Raich<br />
Slalom-Rifflsee: alle Sieger mit den Organisatoren Florian Melmer (l.) und<br />
Vanessa Rauch (2.v.l.).<br />
Fotos: Eberl<br />
(SV Leins), 1. Philipp Neuner (SK<br />
Obsteig). Riesenslalom: Bambini 6: 1.<br />
Maria Schlatter (SV Wenns), 1. Julius<br />
Schöpf (WSV Zaunhof). Bambini 7:<br />
1. Valentina Holzknecht (SV Leins),<br />
1. Jakob Raich (SV Leins). Kinder<br />
8: 1. Katharina Dürr (SV Wenns), 1.<br />
Cornelius Köfler (SC Sölden). Kinder<br />
9: 1. Flora Thaler (SK Obsteig),<br />
1. Leon Leitner (SC Haiming). Kinder<br />
10: 1. Larissa Dürr (SV Wenns),<br />
1. Klotz Jonathan (SC Gurgl). Kinder<br />
11: 1. Hanah Scheiber (SC Sölden), 1.<br />
David Moser (SC Gurgl). Kinder 12:<br />
Felicitas Untermayer (SC Sölden), 1.<br />
Stephan Finazzer (SV Wenns). Bezirksmeister<br />
Schüler/Slalom: Schüler<br />
14: 1. Marie Mrak (SC Sölden), 1.<br />
Luis Stecher (SV Leins). Schüler 16:<br />
1. Jasmin Schmid (WSV Jerzens), 1.<br />
Vincent Schmid (SC St. Leonhard).<br />
Bezirksmeister Schüler/Riesentorlauf:<br />
Schüler 14: 1. Marie Mrak (SC<br />
Sölden), 2. Elisa Zoller (USV Oetz),<br />
1. Samuel Thöni (SV Leins), 2. David<br />
Wohlfarter (SV Wenns). Schüler 16:<br />
1. Niklas Gstrein (SC Sölden), 2. Vincent<br />
Schmid (SC St. Leonhard).<br />
Gegen Österreichs Elite angetreten<br />
Äußerst erfolgreich schlugen sich die Imster Bezirkskaderläufer bei den Österreichischen Schülermeisterschaften<br />
Der Kitzbüheler Ski Club richtete zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte<br />
eine Österreichische Schülermeisterschaft aus. Zwischen<br />
12. und 15. März wurden auf der Streif und der Ochsalm ein Super-G,<br />
ein Riesentorlauf und ein Slalom gefahren. Dabei waren mit David<br />
Stecher, Niklas Gstrein und Vincent Schmid drei Läufer aus dem Bezirk<br />
Imst dabei. Niklas Gstrein kürte sich zum Österreichischen Vize-<br />
Schülermeister im Riesenslalom.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
An den Schülermeisterschaften nahmen<br />
rund 150 Jugendliche im Alter<br />
zwischen <strong>13</strong> und 16 Jahren teil, also<br />
drei Altersklassen: Klasse S14 (2010<br />
und 2011), Klasse S15 (2009) und Klasse<br />
S16 (2008). So durften – dank Veranstalterbonus<br />
– 30 Athleten der besten<br />
Nachwuchssportler aus Tirol teilnehmen,<br />
25 aus Salzburg, 21 aus Vorarlberg,<br />
jeweils 18 aus Kärnten und der<br />
Steiermark, 14 aus Oberösterreich, <strong>13</strong><br />
aus Niederösterreich, sechs aus Wien<br />
und fünf aus dem Burgenland.<br />
VIZEMEISTER. Einmal mehr für<br />
Furore sorgte Niklas Gstrein vom SC<br />
Sölden. Er holte sich auf der Kitzbüheler<br />
Ochsalm im Riesenslalom den<br />
Österreichischen Vizemeistertitel. Im<br />
selbigen Bewerb sowie im Slalom triumphierte<br />
der Ötztaler mit Siegen in<br />
seiner Klasse (S16). Auf der legendären<br />
Streif belegte er im Super-G den siebten<br />
Rang. Auch für David Stecher (SV<br />
Leins) und Vincent Schmid (SC St. Leonhard)<br />
war Kitzbühel ein Reise wert.<br />
David Stecher wurde im RSL Siebter,<br />
im Super-G 19. und den Slalom beendete<br />
er als Sechster mit einem Top-Ten-<br />
Platz. Vincent Schmid stand im Slalom<br />
als Dritter am Podium, im Super-G<br />
wurde der Pitztaler 15., den Riesentorlauf<br />
beendete „Vinc“ als Sechster, ebenfalls<br />
mit einem Top-Ten-Platz.<br />
Auf der Fahrt zum Österreichischen Vizemeister: Bezirkskaderläufer Niklas<br />
Gstrein vom SC Sölden-Hochsölden.<br />
Drei Aushängeschilder vom TSV Bezirkskader Imst: Vincent Schmid, David<br />
Stecher und Niklas Gstrein (v.l.).<br />
Fotos: Eberl<br />
RUNDSCHAU Seite 50 27./28. März 2024
Tiroler Meister aus Imst<br />
Judoclub Oberland stellte wieder einen Landesmeister<br />
KSK Ötztal festigt 3. Platz<br />
Armin Scheiber war zwei Mal Mannschaftsbester<br />
Erfolgreiche Oberländer Judokas bei den Tiroler Meisterschaften in Innsbruck.<br />
Efe Soysal (2.v.l.) eroberte zwei Meistertitel. <br />
Foto: Aichwalder<br />
(ch) Als einmal mehr stark erwiesen<br />
sich die Judokas vom Judoclub<br />
Oberland bei den kürzlich abgehaltenen<br />
Tiroler Meisterschaften der<br />
U12, U16 und U21 Klassen. Die<br />
Imster Nachwuchshoffnung Efe Soysal<br />
startete gleich in zwei Gewichtsklassen<br />
(U16 und U21) und holt<br />
sich in Innsbruck in beiden Klassen<br />
den Tiroler Meistertitel. „Efe<br />
holte schon 2022 den Titel und wir<br />
freuen uns über seine erneute hervorragende<br />
Leistung“, so Judoclub-<br />
Obmann Richard Aichwalder. Auch<br />
Alissa Fürrutter mit dem zweiten<br />
Platz in der U12 Klasse und Hannah<br />
Krajic mit dem dritten Platz, ebenfalls<br />
in der U12 Klasse, hinterließen<br />
mit Stockerlplätzen eine deutliche<br />
„Duftmarke“ aus Imst.<br />
Bei frühlingshaften Verhältnissen wurden kürzlich die Österreichischen<br />
Meisterschaften im Firngleiten im salzburgischen Lofer abgehalten.<br />
Einmal mehr präsentierten sich die Firngleiter vom SK Imst<br />
in bestechender Form. Liliana Wolf und Thomas Covini waren die<br />
großen Abräumer bei diesen Meisterschaften.<br />
Zwei Mal Tagesbester für den KSK Raiffeisen Ötztal: Armin Scheiber. Foto: KSK<br />
(ch) Wie immer heimstark präsentierte<br />
sich der KSK Raiffeisen Ötztal auf<br />
der Heimbahn in Längenfeld. So auch<br />
gegen Tabellennachbar Schwaz, der mit<br />
5:1 abgefertigt wurde. Das siegreiche<br />
Team scorte mit Hannes Schrom 520,<br />
Christian Schimanz 533, Georg Grüner<br />
578 und Armin Scheiber als Tagesbester<br />
mit 587 Holz. Für den einzigen<br />
Punkt der Ötztaler beim Auswärtsspiel<br />
gegen den KC Rofan Jenbach I<br />
sorgte ebenfalls Armin Scheiber. Die<br />
in Hochform agierenden Unterinntaler<br />
ließen den Ötztalern keine Chance<br />
und gewannen schließlich 5:1. Für eine<br />
bittere Schlappe und einen Überraschungssieg<br />
sorgte hingegen das zweite<br />
Team vom KSK Ötztal: Mit einer 0:6<br />
Höchststrafe im Gepäck musste man<br />
die Heimreise vom SVI antreten. Einzig<br />
Helga Nösig mit 514 und Wolfgang<br />
Gstrein mit 525 Holz konnten den Innsbruckern<br />
ein wenig Paroli bieten. Eine<br />
faustdicke Überraschung war dann<br />
aber der Heimsieg der „Zweier“ gegen<br />
den Tabellenzweiten SVG Tyrol I. Dabei<br />
zeigte Moritz Falkner erneut sein<br />
Keglertalent und kam auf 514 Holz.<br />
Den Sieg fixierte Helga Nösig als beste<br />
Ötztalerin mit 527 Holz. Mit 4:2 siegte<br />
man am Ende gegen die SVG und ist<br />
somit Tabellenvierter.<br />
Mega Triumph für Imster Firngleiter<br />
Bei den Meisterschaften im Firngleiten in Lofer<br />
Die Abräumer: Thomas Covini und Liliana Wolf (2. u. 3. v.l. vorne).<br />
Ex-Ski-Ass Roland Leitinger (l.) blieb nichts anderes übrig, als Thomas Covini<br />
fair zu seinen Erfolgen zu gratulieren.<br />
Fotos: SK Imst<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
27./28. März 2024<br />
Für Thomas „Figl Fino“ Covini<br />
und Liliana Wolf zahlte sich die Reise<br />
nach Lofer zu den Österreichischen<br />
Meisterschaften allemal aus. Liliana<br />
Wolf krönte sich zur dreifachen<br />
österreichischen Jugendmeisterin (<br />
Slalom, Riesentorlauf und Kombi)<br />
und in der allgemeinen Damenwertung<br />
wurde sie noch zwei Mal Vizestaatsmeisterin<br />
(Slalom und Kombi).<br />
Für die Imsterin Liliana Wolf waren<br />
dies die ersten Medaillen bei Staatsmeisterschaften.<br />
Der Imster „Figl-<br />
Haudege“ Thomas Covini alias ,Figl<br />
Fino‘, holte sich ebenfalls gleich drei<br />
Staatsmeistertitel (Slalom, Riesentorlauf<br />
und Kombi) bei den Herren, und<br />
erhöhte seine Medaillen-Sammlung<br />
damit auf 15 Staatsmeister. Am Start<br />
war übrigens auch der Ex-Skiweltcup-<br />
Rennläufer Roland Leitinger, für den<br />
es allerdings auf diesen Mini-Brettern<br />
nicht so gut lief. Die Österreichischen<br />
Shortcarver Meisterschaft finden am<br />
23. April in Faschina – Vorarlberg<br />
statt. Da werden die Athleten vom<br />
SK Imst wohl wieder auf Medaillensammlung<br />
gehen. „Wir sind bereit“,<br />
so die beiden unisono. Der Figl- und<br />
Shortcarver Sport hat in Imst schon<br />
seit je her Tradition. Thomas Covini<br />
– das Figl-Aushängeschild vom SK<br />
Imst sorgte dabei immer wieder für<br />
tolle Erfolge.<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Foto: Carmen Brucic<br />
Österlich – aufschauen<br />
und vernetzen<br />
Vor kurzem war bei einer Tagung unseres Priesterrates<br />
im Bildungshaus St. Michael auch eine Gruppe der Tiroler<br />
Stromversorgung TINETZ anwesend. In der Pause haben wir<br />
gescherzt, dass wir gemeinsam bemüht sind, das Land mit<br />
guter Energie zu versorgen. Und das Netz aufrechtzuhalten.<br />
Dass es Zeiten zum Abschalten braucht, um die nötige Spannung<br />
halten zu können – auch das verbinde uns. Ebenso so<br />
manche Netzausfälle und Versorgungslücken.<br />
Scherz beiseite: Das Aufschauen zu Gott ist eine österliche<br />
Bewegung, auch der Aufbau einer neuen inneren Spannkraft<br />
allen Anfl ügen von Gleichgültigkeit oder Resignation<br />
zum Trotz. Am Karfreitag schauen wir auf zum Gekreuzigten.<br />
Für die Römer war dieser Anblick nur einen Spott wert.<br />
Und für uns? Ist das Kreuz im übertragenen Sinn nicht ein<br />
Strommasten? Er überträgt in den vielen Spannungsschwankungen<br />
ganz verlässlich einen Frieden, der sich selbst nicht<br />
machen lässt. Wer zu Jesus aufschaut, kann aus jedem Versagen<br />
heraus neu beginnen.<br />
Ebenso schauen wir auf zur Osterkerze. Bereits als Kind hat<br />
mich fasziniert, dass in der dunklen Kirche nur eine große<br />
Kerze brannte. Sie symbolisiert den Auferstandenen, von<br />
dem eine neue Lebensenergie ausgeht. Die biblischen Berichte<br />
erzählen von den Jüngern, die es kaum fassen konnten,<br />
dass der Tot-Geglaubte plötzlich unter ihnen war. Mitten<br />
in der Nacht ihrer Verzweifl ung war plötzlich ein neues Licht,<br />
ein neuer Lebensmut da. Verloren und verängstigt waren sie<br />
doch all ihrer Kräfte beraubt.<br />
Und heute? Ostern im Klartext: Zuspruch von Frieden, Ermutigung<br />
im Elend, Hoffnung inmitten der Tränen – neue,<br />
überraschende Lebensenergie! Die umfassend gebildete<br />
Mystikerin Hildegard von Bingen hat den lebendigen Christus<br />
als „Grünkraft des Lebens“ bezeichnet. Seine österliche<br />
Lebensenergie brauchen wir – für uns und andere. Und wir<br />
müssen uns vernetzen. Niemand darf vom Stromnetz der<br />
Zuversicht und Lebensfreude abgehängt werden! Jesus lebt<br />
und schenkt Leben.<br />
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel österliche<br />
Energie durch die Begegnung mit dem auferstandenen<br />
Herrn!<br />
Ihr Bischof<br />
Hermann Glettler<br />
Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />
Aus unserem Leben<br />
bist du gegangen,<br />
in unserem<br />
Herzen bleibst du.<br />
Elsa Schmid<br />
geb. Riml<br />
* 26.10.1929 † 27.3.2023<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Montag, dem 1. April 2024, um 9.45 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen für sie beten.<br />
Längenfeld, im April 2024<br />
Herzlichen Dank<br />
für die Begleitung auf ihrem letzten Weg,<br />
für eine liebevolle Umarmung,<br />
für tröstende Worte,<br />
für die schönen Blumen und Kränze,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />
Martha Scheiber<br />
geb. Schmid<br />
* 24. April 1938 † <strong>13</strong>. März 2024<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
Die Trauerfamilie<br />
Liebe und Erinnerung<br />
sind das, was bleibt.<br />
• Herrn Dekan Franz Angermayer für die würdevolle<br />
Gestaltung der Messfeier<br />
• Jenny Caumont und Hannes Schmid für die berührende<br />
musikalische Umrahmung<br />
• Vorbeterin Elfi Senn und Mesner Albin Senn<br />
• den Imster Schölfelern für das Tragen des Sarges<br />
• unserem Hausarzt Dr. Manuel Maurer für die ausgezeichnete<br />
medizinische Betreuung<br />
• dem gesamten Team des Sozialsprengels Imst für die<br />
hervorragende und einfühlsame Pflege<br />
• allen Verwandten und Freunden für die langjährige<br />
Verbundenheit und den Beistand in dieser schweren Zeit<br />
• der Bestattung Fährmann für die feinfühlige Begleitung<br />
• all jenen, die uns ihr Beileid mündlich, schriftlich oder durch<br />
zahlreiche Einträge im Internet ausgedrückt haben<br />
Die Trauerfamilie<br />
Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />
Gestaltung und Buchung einer<br />
Todesanzeige, Danksagung<br />
oder Anzeige für den<br />
Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen.<br />
rundschau.at<br />
Tel. 05412 6911<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 52 27./28. März 2024
Wir folgen den Spuren,<br />
die du hinterlassen hast<br />
und begegnen dir<br />
dabei immer wieder.<br />
In dankbarer Erinnerung gedenken wir<br />
Mathias Frischmann<br />
beim<br />
Helga Braunhofer<br />
geborene Buchholz<br />
* 27. April 1940 † 9. März 2024<br />
So viele Zeichen der Verbundenheit,<br />
Zeichen des Mitgefühls, der Anteilnahme,<br />
so viele Umarmungen, mitgeweinte Tränen,<br />
so viel Hilfe hat uns durch diese schwere Zeit<br />
des Abschiednehmens von unserer<br />
lieben Helga getragen.<br />
Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken<br />
bitten wir hiermit alle, unseren aufrichtigen<br />
Dank entgegenzunehmen.<br />
Eure Wertschätzung für unsere liebe Helga<br />
gibt uns Kraft und Trost.<br />
Imst, Roppen, Innsbruck, Mieming, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Ostermontag, dem 1. April 2024,<br />
um 9 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an ihn denken.<br />
Imst, im April 2024<br />
Die Kinder mit Familien und Hertha<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Gründonnerstag, 28.3.: 19 Uhr<br />
Abendmahlsmesse, musikalisch mitgestaltet<br />
vom Pfarrchor, Int. f. Antonia<br />
Walder / Josef Handl<br />
Karfreitag, 29.3.: 19 Uhr Karfreitagsliturgie,<br />
musikalisch mitgestaltet<br />
vom Pfarrchor. Die Gottes-dienstbesucherInnen<br />
bringen Blumen zur<br />
feierlichen Kreuzverehrung mit, die<br />
dann beim Kreuz abgelegt werden<br />
Karsamstag, 30.3.: 21 Feier der Osternacht,<br />
musikalisch mitgestaltet<br />
vom Pfarrchor<br />
Ostersonntag, 31.3.: 9 Uhr Festgottesdienst;<br />
19 Uhr Abendmesse, Int.<br />
f. Erna Hechenberger (1.Jt.) / Erna<br />
Loretz u. Arme Seelen, Maria Nössig,<br />
Karl u. Coletta Gruber / Friedrich<br />
Schennach und Hermann Simma<br />
Wir folgen den Spuren,<br />
die du hinterlassen hast,<br />
und begegnen dir dabei<br />
immer wieder.<br />
von Schlittenzieherzunft Oberstadt /<br />
Kurt u. Hildegard Jaksch<br />
Ostermontag, 1.4.: 8 Uhr österlicher<br />
Lichtweg von der Pfarrkirche zur<br />
Johanneskirche, Laurentius-kirche,<br />
dort Feldsegen, 9 Uhr Festgottesdienst,<br />
Int. f. Mathias Frischmann<br />
(1.Jt.) / Mitzi Senn, Eltern u. Geschwister;<br />
Keine Abendmesse<br />
Mittwoch, 3.4.: 19 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Antonia Walder / Andrea Meitinger<br />
Johanneskirche<br />
Ostermontag, 1.4.: 18 bis 19 Uhr<br />
eucharistische Anbetungsstunde als<br />
Fürbittgruppe<br />
Brennbichler Kirche<br />
Gründonnerstag, 28.3.: 17.30 Uhr<br />
Gründonnerstag feiern und erleben<br />
(Wortgottesdienst)<br />
Ostersonntag, 31.3.: 10.30 Uhr<br />
Familiengottesdienst „LaKiko“<br />
(Messfeier) für Alt und Jung, Groß<br />
und Klein, Int. f. Anna u. Hermann<br />
Reheis u. Verst. Angehörige / Josef<br />
Schranz<br />
Ostermontag, 1.4.: 10.30 Uhr hl.<br />
Messe, Int. f. Hermann Klotz / Karoline<br />
Prantl; 18.30 Uhr Anbetung für<br />
Kinder, Jugendliche und Familien<br />
durch die Legio Mariens<br />
Dienstag, 2.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
/ Gebet um geistliche Berufungen;<br />
19 Uhr Abendmesse u.<br />
Gebet, anschließend Beichtgelegenheit,<br />
Int. f. Richard u. Maria Mark u.<br />
Sohn Richard<br />
Kapuzinerkirche<br />
Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />
um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />
um 7.30 Uhr<br />
Ein Jahr ohne dich<br />
... und noch immer ist das Gefühl da,<br />
als wäre es gestern gewesen ...<br />
Alois Gstrein<br />
* 05.07.1939 † 27.03.2023<br />
Liebevoll und dankbar denken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Ostermontag, dem 1. April 2024,<br />
um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Karres<br />
ganz besonders an unseren lieben Alois.<br />
Allen, die uns im letzten Jahr begleitet haben,<br />
an Alois denken und für ihn beten,<br />
ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />
Wir werden nie aufhören dich zu lieben.<br />
Jeder Tag mit dir war ein Geschenk.<br />
Karres, im März 2024<br />
Irma und Kinder mit Familien<br />
In Liebe In Liebe und In und Dankbarkeit Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
gedenken wir wir<br />
unserem unserem lieben<br />
unserem lieben lieben<br />
Wilhelm Wilhelm Raggl<br />
Raggl<br />
„Pfeifeler´s Willi“<br />
„Pfeifeler´s Willi“ Willi“<br />
* 06.02.1944 * * 06.02.1944 † 30.03.2019<br />
† † 30.03.2019<br />
beim<br />
beim<br />
beim<br />
5. 5. Jahrestag<br />
5. Jahrestag<br />
am am Sonntag, am dem Sonntag, dem 31. 31. März dem März 2024, 31. 2024, März um um 19 2024, Uhr 19 Uhr um 19 U<br />
in der in der Pfarrkirche in der Jerzens.<br />
Pfarrkirche Jerzens. Jerzens.<br />
Wir folgen Wir folgen den Wir den Spuren,<br />
folgen Spuren, den Spuren,<br />
die Du die hinterlassen Du die Du hast<br />
hinterlassen hast hast<br />
Allen, Allen, die die daran Allen, daran teilnehmen die daran teilnehmen oder oder im Stillen<br />
im oder Stillen im Stillen<br />
und und begegnen und Dir<br />
begegnen Dir Dir<br />
dabei dabei immer immer wieder. dabei wieder. immer wieder.<br />
seiner seiner gedenken,<br />
seiner gedenken,<br />
ein ein herzliches ein „Vergelt´s herzliches Gott“.<br />
„Vergelt´s Gott“. Gott“.<br />
Jerzens, Jerzens, im März im Jerzens, März 2024<br />
2024 im März 2024<br />
Gattin: Gattin: Resi Resi Gattin: mit mit Kindern Resi Kindern mit und Kindern und Familien<br />
Familien und Familien<br />
27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Unser besonderer Dank gilt:<br />
Danksagung<br />
Allen Verwandten, Freunden und<br />
Bekannten, die uns in diesen schweren<br />
Tagen ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme<br />
am Heimgang unserer lieben<br />
Ruth Kathrein<br />
geborene Schatz<br />
* 08.09.1959 † 29.02.2024<br />
entgegengebracht haben, möchten wir auf<br />
diesem Wege danken.<br />
- Herrn Pfarrer MMag. Wolfgang Meixner und den Ministranten<br />
für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Pastoralassistenten Dr. Lorand Veress für den ergreifenden<br />
Abschied am Grab<br />
- der Organistin Irmgard Strohmenger für die schöne<br />
musikalische Umrahmung<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Florian Albrecht für die gute<br />
medizinische Betreuung<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung<br />
- der Gartenwelt Oppl für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die vielen Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die für unsere liebe Ruth gebetet und sie<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Imst, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Besonders danken wir:<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />
Heimgang unserer lieben<br />
Erika Schuler<br />
geborene Raggl<br />
* 22.10.1939 † 25.02.2024<br />
möchten wir auf diesem Wege allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten unseren herzlichen<br />
Dank aussprechen.<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Dr. Saji Kizhakkayil mit den Ministranten<br />
für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter Klaus Loukota<br />
- Frau Belinda Loukota für die schöne musikalische Gestaltung<br />
- den MitarbeiterInnen vom Wohn- und Pflegeheim Flirsch für die<br />
liebevolle Begleitung und Fürsorge<br />
- den MitarbeiterInnen vom Krankenhaus Zams,<br />
besonders der Inneren Med. II<br />
- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />
Leins, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />
erzählt von mir und traut euch zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz in eurer Mitte,<br />
so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Traurig, dass wir dich verloren haben, aber<br />
dankbar, dass wir dich so lange in unserer<br />
Nähe haben durften, nehmen wir Abschied<br />
von meiner lieben Tochter, Mama und<br />
Schwiegermama, unserer Oma, Schwester,<br />
Schwägerin, Tante und Nichte, Frau<br />
Ida Berger<br />
geb. Vikoler/Fleischmann<br />
* 29. 7. 1942 † 19. 3. 2024<br />
Den Sterbegottesdienst feiern wir am Mittwoch, den 3. April,<br />
um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Barwies.<br />
Anschließend begleiten wir unsere liebe Ida<br />
auf dem Waldfriedhof zu ihrer letzten Ruhestätte.<br />
Mieming, Längenfeld, Sölden, Kössen, im März 2024<br />
In Liebe<br />
Deine Mama: Regina<br />
Dein Sohn: Peter mit Barbara<br />
Deine Enkel: Anna und David<br />
Deine Schwester: Silvia mit Familie<br />
Dein Bruder: Bruno mit Margit und Familie<br />
Deine Schwägerin: Gretl mit Familie<br />
im Namen aller Verwandten und Freunde<br />
Den Rosenkranz beten wir am Dienstag, den 2. April,<br />
um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Barwies.<br />
Wir<br />
sagen<br />
DANKE<br />
Bewegt von der Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges<br />
meines lieben Mannes,<br />
unseres Papas, Opas, Uropas,<br />
Schwiegervaters, Schwagers,<br />
Onkels und Cousins, Herrn<br />
Herbert<br />
Schneider<br />
g 11. 5. 1946 = 3. 3. 2024<br />
möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten unseren innigsten<br />
Dank aussprechen.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Claus Bader für die gewissenhafte<br />
medizinische Behandlung<br />
- dem Krankenhaus Zams - Innere Medizin, Intensivstation und<br />
der Unfallambulanz für die sehr gute ärztliche Betreuung<br />
- HH Abt German Erd und Pater Michael mit den Ministranten<br />
für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Kirchenchor für die musikalische Umrahmung<br />
- Michaela Ruetz, Margit Reutemann und Peter Kapeller<br />
für das Rosenkranzgebet<br />
- der Gärtnerei Bernhart für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Kihr für die einfühlsame Begleitung<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten:<br />
- für das Gebet und die Teilnahme an der Verabschiedung<br />
- für die Blumen und Kerzenspenden<br />
- für die trostspendenden Einträge im Internet<br />
- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />
Stams/Thannrain, Seefeld, Sautens,<br />
im März 2024<br />
Inge<br />
Silvia und Karin<br />
mit ihren Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 27./28. März 2024
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RS-Foto: Meze I Brechsee Pitztal<br />
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dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
K<br />
R<br />
M A<br />
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B E<br />
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BURG LOCH<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
5<br />
9<br />
7<br />
1<br />
4<br />
2<br />
3<br />
8<br />
6<br />
Sudoku<br />
Auflösung<br />
2:<br />
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Suchbild:<br />
6<br />
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4<br />
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4<br />
1<br />
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6<br />
3<br />
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4<br />
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3<br />
7<br />
9<br />
8<br />
2<br />
1<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
5<br />
6<br />
1<br />
Eiweißkörper<br />
Eiweißkörper<br />
(Mz.)<br />
(Mz.)<br />
Boxhieb<br />
Boxhieb<br />
Hauptstadt<br />
Hauptstadt<br />
Togos<br />
Togos<br />
Spielfläche<br />
im<br />
Spielfläche<br />
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Theater<br />
Theater<br />
Vorname<br />
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der<br />
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Meysel †<br />
Meysel †<br />
7<br />
4<br />
3<br />
9<br />
2<br />
5<br />
4<br />
7<br />
6<br />
9<br />
8<br />
7<br />
4<br />
9<br />
kleine<br />
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Glocke<br />
Glocke<br />
Sterbeort<br />
Sterbeort<br />
Wallensteins<br />
Wallensteins<br />
kalkulieren<br />
kalkulieren<br />
japanische<br />
japanische<br />
Fechtkunst<br />
Fechtkunst<br />
Wenderuf<br />
beim<br />
Wenderuf<br />
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Segeln<br />
Segeln<br />
8<br />
3<br />
7<br />
Teil<br />
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des<br />
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Beins<br />
Beins<br />
eingedickter<br />
eingedickter<br />
Fruchtsaft<br />
Fruchtsaft<br />
Schiffs-<br />
Schiffsanlegeplatanlegeplatz<br />
6<br />
2<br />
2<br />
9<br />
4<br />
3<br />
Lappe,<br />
Lappe,<br />
Finne<br />
Finne<br />
3<br />
Kraft-<br />
Kraftwagenutensiwagenutensil<br />
5<br />
2<br />
9<br />
südlicher<br />
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Urkontinent<br />
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int.<br />
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Sport-<br />
Sportwettkämpfwettkämpfe<br />
Karibik-<br />
Karibik-<br />
Insel<br />
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irischengl.<br />
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Schriftsteller<br />
†<br />
Schriftsteller<br />
1<br />
Männer-<br />
Männerkurznamkurzname<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
7<br />
ohnehin<br />
ohnehin<br />
langes<br />
langes<br />
Priestergewand<br />
Priestergewand<br />
spanisch:<br />
spanisch:<br />
Freund<br />
Freund<br />
Hand-<br />
Handmähgerämähgerät<br />
9<br />
von<br />
von<br />
großer<br />
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Menge<br />
Menge<br />
hohe<br />
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Spielkarte<br />
Spielkarte<br />
englisch: Ausruf<br />
englisch: Ausruf<br />
eingeschaltet<br />
Schau-<br />
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Schau-<br />
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Videorekordertechnik<br />
Videorekordertechnik<br />
(Abk.)<br />
(Abk.)<br />
Das Lösungswort ergibt eine nur mehr aus Mauerresten bestehende Höhenburg nahe Oetzerau.<br />
5<br />
6<br />
3<br />
4<br />
6<br />
1<br />
8<br />
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5<br />
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5<br />
6<br />
8<br />
4<br />
9<br />
5<br />
3<br />
6<br />
Krankenbesuch<br />
Krankenbesuch<br />
des<br />
Arztes<br />
des<br />
Arztes<br />
eiszeitlicher<br />
eiszeitlicher<br />
Höhenzug<br />
Höhenzug<br />
Zahnfäule<br />
Zahnfäule<br />
Ton-<br />
Tonbezeichnunbezeichnung<br />
englisch:<br />
englisch:<br />
eins<br />
eins<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
4<br />
Beiname<br />
Beiname<br />
Jesu<br />
Jesu<br />
Christi<br />
Christi<br />
27./28. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 55
WENN DU<br />
DEN SOMMER IN<br />
JEDER PORE<br />
SPÜRST.<br />
Dann ist es föger.<br />
Breeze<br />
& Pure<br />
–20 %<br />
auf verschiedene<br />
Farben & Größen<br />
CANE-LINE Stuhl<br />
Material Cane-line Faser,<br />
galvanisierter Stahl<br />
exkl. Kissen<br />
statt € 470,–<br />
€ 376,–<br />
CANE-LINE Tisch<br />
Material Keramikplatte Aluminium<br />
Größe 200 × 100 cm<br />
in 280 × 100 cm: € 2.856,–<br />
statt € 2.765,–<br />
€ 2.212,–<br />
Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten.Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
Abholpreise inkl. MwSt. Solange der Vorrat reicht.<br />
www.foeger.at<br />
Willkommen dahoam.