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IM KW 13

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6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>13</strong> | 27./28. März 2024<br />

Wildberry Lillet für alle!<br />

Am Ostersonntag sorgt Nina Chuba beim „Top of the Mountain Easter Concert”<br />

für Stimmung und eröffnet den Spring Blanc in Ischgl mehr auf Seite 10<br />

Palmsonntag<br />

Die „Roller-und-Scheller“-Latte<br />

sicherte sich in Imst den Sieg<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Gletscher<br />

Projekte am Kaunertaler und<br />

Pitztaler Gletscher UVP-pflichtig<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9<br />

Schützenhilfe<br />

Regimentsweine kommen in<br />

Not geratenen Schützen zugute<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 17<br />

Vernissage<br />

Werke von Schmid-Nuss<br />

in der Hörmann Galerie<br />

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32


SO WAR ES FRÜHER<br />

Ende der 70er Jahre gab es einen<br />

regelrechten Bau-Boom in der Imster<br />

Kramergasse. Gleich mehrere nicht<br />

erhaltenswerte Häuser wurden damals<br />

abgerissen und durch Neubauten ersetzt.<br />

Die Fotos zeigen das Krismer-<br />

Haus vor und während des Abrisses.<br />

Damals war die Innenstadt, und hier<br />

vor allem die Kramergasse, die Einkaufsmeile<br />

des ganzen Bezirks. Bis<br />

auch in Imst, wie überall, Einkaufszentren,<br />

kilometerweit von der Innenstadt<br />

entfernt, entstanden. Besonders krass<br />

in Imst, dass zeitweise acht Lebensmittelsupermärkte<br />

sich konkurrenzierten,<br />

dieser Flächenwahn war vor einiger<br />

Zeit auch einem angesehenem Wirtschaftsmagazin<br />

ein Bericht wert. Dass<br />

die Stadtgemeinde Imst gleich zweimal<br />

durch Grundverkäufe diese Entwicklung<br />

vorantrieb, dürfte allerdings<br />

einmalig in Österreich sein.<br />

Text & Fotos:<br />

Willi Grissemann<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

30./31.3./1.4.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

30./31.3.: Dr. Hans Geisler, Imst, Rathausstr.<br />

10, Tel. 05412/61660. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

1.4.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst, Postgasse<br />

8, Tel. 05412/63380. NO: 10-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

30./31.3./1.4.: Dr. Claudia Gebhart,<br />

Arzl, Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120.<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

30./31.3./1.4.: Dr. Stefan Oberleit,<br />

Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

30./31.3.: Dr. Michael Ladner, Silz,<br />

Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

1.4.: Dr. Eric Böck, Haiming, Siedlungsstr.<br />

2, Tel. 05266/88312. NO: 10-<br />

Ambulance-Westtirol Leys GmbH<br />

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11 und 17-18 Uhr.<br />

Rietz:<br />

30.3: Dr. Thomas Menghin, Telfs,<br />

Obermarktstraße 2a, Tel. 05262/<br />

624310, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

31.3: Dr. Georg Hechenberger, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05262/<br />

62491, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

1.4: Dr. Eva Maria Wartelsteiner, Telfs,<br />

Bahnhofstraße 14, Tel. 05262/63808,<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

30./31.3.: Dr. Stephan Grünewald,<br />

Oetz, Haupttstraße 51a, Tel. 05252/<br />

20303. NO: 10-12 und 17-18 Uhr.<br />

1.4.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />

Umhausen, Dorf 15, Tel. 05255/<br />

50222. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

30.3.: Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel.<br />

05256/6423.<br />

31.3./1.4.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

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10-12 und 14-17 Uhr.<br />

Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel. 05256/6423.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

30./31.3.: Dr. med. dent. Klaus-Peter<br />

Rupp, Ischgl, Dorfstraße 20, Tel.<br />

05444/20123.<br />

1.4.: Dr. Gregor Thomas, Landeck,<br />

Bruggfeldstraße 31, Tel. 05442/63074.<br />

Tierärzte<br />

31.3.: Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl<br />

222, Tel. 05412/65535.<br />

1.4.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

30./31.3.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

1.4.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />

05412/66210.<br />

NAMENSTAGE<br />

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DO (28.3.) Guntram; FR (29.3.)<br />

Berthold, Helmut; SA (30.3.) Amadeus;<br />

SO (31.3.) Benjamin, Cornelia;<br />

MO (1.4.) Hugo, Irene, Irina; DI<br />

(2.4.) Franz, Miriam, Sandra; MI (3.4.)<br />

Richard.<br />

MONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 2. April um<br />

04:15 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. März 2024


Rückblick und Zukunft<br />

20-jähriges Bestehen des Verein Regionalmanagement Imst<br />

(mel) Der Verein „Regionalmanagement Bezirk Imst“ besteht seit 12.<br />

Jänner 2004. Durch den Zusammenschluss der zwei Vereine Leader-<br />

Verein Ötztal und Initiative Regionalentwicklung Imst wurde die Effizienz<br />

der Regionalentwicklung für den gesamten Bezirk verstärkt und<br />

ausgebaut. Neben den Kostenvorteilen wurden vor allem Synergien in<br />

der strategischen Entwicklung, Vernetzung und der Projektentwicklung<br />

genutzt. Jetzt nach 20 Jahren feierten alle gemeinsam ihre Erfolge ohne<br />

dabei die aktuellen und zukünftigen Projekte zu vergessen.<br />

Das Team hinter 20 Jahren Erfolg: Geschäftsführer Markus Mauracher, Nina<br />

Debelius, Karina Neuner, Reinhold Fischer, Sandra Leutner, Barbara Gundolf,<br />

Obfrau Brigitte Flür, Gisela Egger und Bgm. Ingo Mayr (v.l.). RS-Foto: Burger<br />

Bei der diesjährigen Generalversammlung<br />

des Regionalmanagement<br />

der Region Imst gab es wie immer vieles<br />

zu berichten aber auch einige Jubiläen<br />

zu feiern. Unglaubliche 20 Jahre ist das<br />

Regionalmanagement Imst Anlaufstelle<br />

für Menschen mit regionalen Projektideen,<br />

die durch ihre Initiativen die Region<br />

nachhaltig entwickeln möchten.<br />

Seit Jahren sind Projektwerber aufgerufen<br />

Projekte beim Regionalmanagement<br />

Region Imst einzureichen um auf<br />

ihre Themen aufmerksam zu machen<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

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und aus einem Fördertopf Unterstützung<br />

zu bekommen. Mit 17. Jänner<br />

2024 startete der 3. Aufruf zur Einreichung<br />

von LEADER-Projekten. Gefördert<br />

werden Projekte aus den Bereichen<br />

Wirtschaft, Natur & Kultur, Gemeinwohl<br />

und Klimaschutz & Anpassung<br />

an den Klimawandel. Bereits bei der<br />

Gründung war Brigitte Flür, aktuelle<br />

ehrenamtliche Obfrau, mit an Bord und<br />

kann sich noch gut an ihren Beginn<br />

erinnern: „20 Jahre sind in einem Menschenleben,<br />

die Zeit vom ungewissen<br />

Kleinkindalter, über die holprigen<br />

Teenagerjahre bis hin zum Erwachsen<br />

werden.“ Ebenfalls seit 20 Jahren im<br />

Team ist der amtierende Bürgermeister<br />

von Roppen, Ingo Mayr, der wie immer<br />

auch an diesem Abend den Kultursaal<br />

27./28. März 2024<br />

der Gemeinde Roppen zur Verfügung<br />

stellte. Kassaprüfer Andreas Schnegg<br />

sowie Günter Riezler und sowie Elfriede<br />

Gstrein runden das langjährige und<br />

ebenfalls ehrenamtliche Team ab. Geschäftsführer<br />

Markus Mauracher hält<br />

die Zügel seit dem Jahre 2015 fest in der<br />

Hand. Durch die Geschicke dieser aber<br />

auch weiterer unermüdlichen Personen<br />

steht das Regionalmanagent Imst nicht<br />

nur für Innovation und Nachhaltigkeit<br />

sondern für einen Mehrwert der Region<br />

der sich in den vergangen Jahren<br />

stetig verbesserte.<br />

ERREICHTES UND NEUE AN-<br />

SÄTZE. Aus dem Verein gingen in den<br />

letzten Jahre das Freiwilligenzentrum<br />

Imst, die Klima- und Energiemodellregion<br />

Imst, Terra Raetica und die<br />

Klimawandelanpassungsregion Pitztal<br />

hervor. Die Freiwilligenpartnerschaft<br />

Tirol ist eine Initiative des Landes Tirol,<br />

um das Ehrenamt in Tirol zu stärken.<br />

Zentrale Aufgabe der Freiwilligenpartnerschaft<br />

ist das Zusammenführen,<br />

Vernetzen und Unterstützen von Organisationen<br />

und Vereinen, die sich in<br />

diesem Bereich engagieren wollen. Die<br />

Klima- und Energiemodellregionen<br />

(kurz KEM) gibt es bereits seit 10 Jahren<br />

und ist ein Förderprogramm des<br />

Bundes. Mehrere Gemeinden schloßen<br />

sich zusammen, um ein Energiekonzept<br />

zu entwickeln und konkrete<br />

Projekte umzusetzen. Auf diese Weise<br />

soll die Energiewende von jedem einzelnen<br />

vorangetrieben werden. Seit 01.<br />

Jänner 2018 darf sich die Region Imst<br />

wieder als Klima- und Energiemodell-<br />

%<br />

WIR SCHLIESSEN<br />

AB ENDE APRIL<br />

UNSER GESCHÄFT!<br />

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6460 Imst · Kramergasse 4 · Tel. 05412/66225<br />

region bezeichnen. Leider läuft in diesem<br />

Jahr das Förderprogramm für die<br />

25 Gemeinden aus, jedoch ist KEM-<br />

Managerin Gisela Egger guter Dinge,<br />

dass ein bereits konzipiertes, neues<br />

Konzept für die nächsten drei Jahre zur<br />

Ausführung kommen könnte. Nach einer<br />

kurzen Berichterstattung von Projekt<br />

Mitarbeiterin Sandra Leutner des<br />

Terra-Raetica-Teams über die grenzübergreifenden<br />

Erfolge berichtete Nachhaltigkeitskoordinatorin<br />

Nina Debelius<br />

über die letzten Projekte der KLAR.<br />

In dem vergangenen Jahr konnten<br />

Schwerpunkte zur Nachhaltigkeit im<br />

Alltag, der Visualisierung der Entwicklung<br />

der Kulturlandschaft in der Region<br />

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%<br />

Imst sowie Recycling Maßnahmen mit<br />

der Klimawandelanpassungsmodellregion<br />

umgesetzt werden. Günter Riezler<br />

von der Arbeiterkammer übernahm<br />

die Erklärung zum Finanzbericht und<br />

bedankte sich wie seine Vorredner für<br />

die lobenswerte Arbeit aller zum Wohle<br />

der Region. Der Vorstand wurde entlastet<br />

und das neue Budget genehmigt.<br />

Geschäftsführer Markus Mauracher<br />

ergänzte zum Anlass passend noch<br />

Fakten und Zahlen die beeindruckten.<br />

Ebenso lud er zu vier Aktionstagen im<br />

Jubiläumsjahr ein, an denen die bereits<br />

verwirklichten Förderprojekte, die sogenannten<br />

Leuchtturmprojekte besucht<br />

werden sollen.<br />

Muttertag<br />

am 12. Mai 2024 auf unserer Sonnenterrasse<br />

oder in der gemütlichen Gaststube!<br />

Ihre Reservierung nehmen wir gerne<br />

telefonisch unter Tel. 05412/66 885 entgegen.<br />

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vergessen:<br />

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p.P.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


GEDANKEN<br />

Palmsonntag ohne „Gang übers Bergl“<br />

Petrus hatte kein Erbarmen mit den Imstern und ließ es schneien<br />

Schmetterling<br />

Sie suchen nach einem Bild um die<br />

Bedeutung von Ostern zu verstehen?<br />

Dann empfehle ich Ihnen neben dem<br />

Ei, aus welchem das Küken schlüpft,<br />

als Ostersymbol auch den Schmetterling.<br />

In Bolivien haben Frauen für die<br />

Initiative Esperanza Fingerpuppen<br />

gestrickt, welche sich durch das Wenden<br />

von einer Raupe zu einem bunten<br />

Schmetterling verwandeln. Viele dieser<br />

Kunstwerke habe ich bereits weitergegeben.<br />

Besonders gefragt sind diese<br />

als Geschenk bei Wendepunkten im<br />

Leben. Viele Kulturen und Religionen<br />

sehen im Prozess der Transformation,<br />

dem Übergang der Raupe zum<br />

Schmetterling, ein Bild für Erneuerung<br />

und spirituelle Weiterentwicklung. In<br />

einem gleichen oder ähnlichen Verhältnis<br />

wie die Raupe zum Schmetterling<br />

wird, kann dieser Prozess auch als Analogie<br />

für Beerdigung und Auferstehung<br />

interpretiert werden. Dahinter steht die<br />

Idee, dass aus dem Dunkel und der Zerstörung<br />

des Todes ein neues Leben und<br />

eine Hoffnung auf ein Leben nach dem<br />

Tod entstehen kann. Ich freue mich immer,<br />

wenn ich in Wellnessoasen Frauen<br />

sehe, welche als Schmuck ein Schmetterlings-Tattoo<br />

auf ihrem Körper tragen.<br />

Wie die Raupe aus dem Kokon als<br />

Schmetterling entsteigt, so sehen viele<br />

der Trägerinnen darin ein Symbol für<br />

Freiheit und Neuanfang. Das ist auch<br />

das Stichwort für das christliche Ostern.<br />

In jeder Osternachtfeier wird der Auszug<br />

aus dem Sklavenhaus Ägypten vorgelesen.<br />

Ein Bild für eine neu gewonnene<br />

Freiheit, die aber immer wieder<br />

verteidigt und neu gewonnen werden<br />

will. Schöpfung und Neuschöpfung<br />

sind die Themen dieser Nacht, getragen<br />

von der Hoffnung auf Christus, der im<br />

christlichen Verständnis die Nacht des<br />

Todes zur Auferstehung hin durchschritten<br />

hat. Im Gotteslob Nr. 336 wird<br />

diese christliche Hoffnung so zum Ausdruck<br />

gebracht: Jesus lebt, mit ihm auch<br />

ich! Er führt mich in sein Licht; dies ist<br />

meine Zuversicht. Jesus lebt! Nun ist<br />

der Tod mir Eingang in das Leben …<br />

Das könnte auch das Lied der Raupe<br />

sein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

ein schönes Osterfest!<br />

Walter Hofbauer, Religionspädagoge<br />

„Zum Schluss bricht sich der<br />

Palmesel wieder das Bein und fällt<br />

hinab ins Schinderloch und dort<br />

durch den Kamin in einen Suppentopf<br />

“, dürften sich die Imster<br />

am vergangenen Palmsonntag<br />

gedacht haben, und ließen die<br />

Palmprozession übers Bergl wegen<br />

Schneetreibens ausfallen.<br />

Schon einmal soll ihnen dieses<br />

Missgeschick passiert sein und<br />

sich deshalb den Namen „Suppeburger“<br />

eingehandelt haben.<br />

So zumindest steht es im „Imster<br />

Geisterbrevier“ geschrieben.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Vor brechend vollgefüllter Kirche<br />

zelebrierten Stadtpfarrer Franz<br />

Angermayer und Pastoralassistent<br />

Lorand Veress gemeinsam den Palmsonntag-Gottesdienst<br />

mit Palmweihe.<br />

Beide dürften wohl den Wunsch hegen,<br />

dass ihre Kirche jeden Sonntag<br />

diese Fülle erreichen würde. Für die<br />

Gläubigen nicht nach Wunsch verlief<br />

das Wetter; sie mussten auf die Palmprozession<br />

„übers Bergl“ verzichten.<br />

Auch die Langlattenträger zogen es<br />

vor, ihre Latten einmal rund um die<br />

Pfarrkirche zu tragen und anschließend<br />

vor „Bånders Gasthof Hirschen“<br />

die Längenmessung vorzunehmen.<br />

DIE ENTSCHEIDUNG. Für den<br />

Bürgermeister, der jedes Jahr die Aufgabe<br />

hat, als Juror zu fungieren, war<br />

es diesmal ein Leichtes eine Entscheidung<br />

zu treffen. So wie im vergangenen<br />

Jahr gewann wiederum die „Roller-und-Scheller-Latte“<br />

mit abermals<br />

35,5 Metern, diesmal gefolgt von der<br />

Bäck-Latte mit 33 Metern und der Sirapuit-Latte<br />

und der Spitzäcker-Latte<br />

Für Bürgermeister Stefan Weirather ist<br />

es immer wieder eine Hetz, den Palmsonntagssieger<br />

bekanntzugeben.<br />

Stadtpfarrer Dekan Franz Angermayer und Pastoralassistent Lorand Veress<br />

zelebrierten gemeinsam den Palmsonntag-Gottesdienst mit Palmweihe.<br />

mit jeweils 29 Metern. Die Zebisch-<br />

Latte – die letztes Jahr Zweite wurde –<br />

überlebte diesmal das erste Aufstellen<br />

nicht. Hauptbestandteil einer Palmlatte<br />

ist das „Pålmkatzl“, das die bei<br />

uns nicht vorkommenden Palmenzweige<br />

ersetzt. Sie sollen nicht nur<br />

an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern,<br />

durch den Segen des Pfarrers<br />

sagte man ihnen auch schützende<br />

Kraft vor Blitz und Donner nach und<br />

außerdem soll das Schlucken geweihter<br />

„Pålmkatzln“ vor Krankheiten<br />

schützen. Den Burschen dürfte aber<br />

ein Paar Würstl beim „Bånder“ wesentlich<br />

lieber gewesen sein.<br />

BEGINN DER KARWOCHE. Der<br />

Palmsonntag ist bekanntlich der erste<br />

Tag der Karwoche. Diese Woche hat<br />

in Imst eine besondere Bedeutung.<br />

Besonders der Gründonnerstag und<br />

der Karfreitag. Die Tradition an diesen<br />

beiden Tagen ist jedes Jahr – wie<br />

jeder Imster weiß – der „Gång übers<br />

Bargle“. Und wer es nicht weiß, dem<br />

Fünf überlange Palmlatten gingen an<br />

den Start des jährlichen Wettstreits.<br />

Eine davon zerbrach bereits beim ersten<br />

Aufstellen. Der oberste Teil hatte<br />

aber dann doch die Ehre am Ende mitaufgestellt<br />

zu werden. RS-Fotos: Krismer<br />

sei ans Herz gelegt, diesen Brauch<br />

von nun an mitzutragen. Das Wetter<br />

sollte dabei keine Rolle spielen.<br />

Beim letzten Aufstellen der Siegerlatte: Noch befindet sich die „Roller-und-<br />

Scheller-Latte“ in der Horizontale, wenig später in der Vertikale.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. März 2024


Sehr geehrte Patient:innen.<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir<br />

nun nach 18 Jahren unsere Praxis in Landeck.<br />

Ab April finden Sie unsere Facharztordination in Imst.<br />

Ich möchte mich bei all meinen Patient:innen sehr herzlich<br />

für die Treue und das Vertrauen bedanken!<br />

Selbstverständlich sind Sie auch in den neuen Räumlichkeiten<br />

in Imst herzlich willkommen. Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Peter Gamper<br />

Allgemein beeideter und<br />

gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

WIR<br />

ZIEHEN UM!<br />

AB APRIL:<br />

SIRAPUIT 62<br />

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Mag. Dr. med. univ. Peter Gamper<br />

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Sirapuit 62 · 6460 Imst · Tirol · Österreich<br />

T +43 5412 68902 · F +43 5412 68902 10<br />

M info@doc-gamper.at · W www.doc-gamper.at<br />

Drei neue Zählstellen<br />

Verkehr entlang der Fernpassstraße detaillierter erfassen<br />

(mg) Das Netz an Verkehrszählstellen entlang der B 179 Fernpassstraße<br />

soll ausgebaut und modernisiert werden. Weitere Zählstellen<br />

in den Bezirken Reutte, Imst und Innsbruck-Land erfassen den Verkehr<br />

auch auf potenziellen Ausweichstrecken.<br />

Geplant sind drei neue Anlagen sowie<br />

die Anpassung von sechs bestehenden<br />

Anlagen. Als erweiterte Datenbasis<br />

für das Maßnahmenbündel B 179 sollen<br />

damit Änderungen in der Verkehrsbelastung<br />

entlang der Fernpassroute<br />

noch umfassender erfasst werden. Die<br />

Arbeiten sollen bis Ende 2024 abgeschlossen<br />

sein. Die Kosten belaufen sich<br />

auf rund 85.000 Euro. „Unser Fokus<br />

liegt auf Verbesserungsmaßnahmen<br />

entlang der gesamten B 179 Fernpassstraße,<br />

ohne dass es zu zusätzlichen Belastungen<br />

in anderen stark betroffenen<br />

27./28. März 2024<br />

Zählstellen<br />

Umrüstung geplant:<br />

• B 187 Ehrwalder Straße, Abschnitt<br />

Ehrwald<br />

• L 391 Ehrwalder Straße, Abschnitt<br />

Biberwier<br />

• B 199 Tannheimer Straße, Abschnitt<br />

Weißenbach am Lech<br />

• B 189 Mieminger Straße, Abschnitt<br />

Obsteig-Holzleiten<br />

• L 233 Mötzer Straße, Abschnitt<br />

Locherboden<br />

• B 177 Seefelder Straße, Abschnitt<br />

Reith bei Seefeld<br />

Neu geplant:<br />

• L 72 Hahntennjochstraße, Abschnitt<br />

Aufstieg Elmen<br />

• B 179 Fernpassstraße, Abschnitt<br />

Lermooser Tunnel<br />

• B 197 Arlbergstraße, Abschnitt St.<br />

Christoph-St. Anton<br />

Regionen kommt. Seit der Präsentation<br />

des Fernpass-Pakets haben zahlreiche<br />

Gespräche mit Gemeindevertretern<br />

stattgefunden. Das Land Tirol sammelt<br />

zudem viele konstruktive Anregungen<br />

vonseiten der Bevölkerung. Diese werden<br />

von den Fachabteilungen geprüft<br />

und mitaufgenommen. Auch der Sorge<br />

vor Ausweichverkehren hat sich das<br />

Land bereits angenommen. Deshalb<br />

setzen wir weitere Schritte, um die bestehende<br />

und künftige Verkehrssituation<br />

noch besser bewerten zu können. Es<br />

wurde ein neues Konzept zum Ausbau<br />

des Zählstellennetzes ausgearbeitet.<br />

Dies ist allen voran auch für die weiteren<br />

Planungsschritte wesentlich, denn<br />

wir müssen wissen, wie sich der Verkehr<br />

entwickelt, um ihn in die richtigen<br />

Bahnen zu lenken“, so Landeshauptmann<br />

Anton Mattle, der weiter betont:<br />

„Wir setzen den eingeschlagenen Weg<br />

zur Verbesserung der Verkehrssituation<br />

entlang der Fernpassroute konsequent<br />

fort. Dafür braucht es ein Bündel an<br />

Maßnahmen.“<br />

AUF DEM NEUESTEN STAND<br />

DER TECHNIK. Das Zählstellenkonzept<br />

sieht vor, die bestehenden Zählgeräte<br />

auf den neuesten Stand der Technik<br />

zu bringen. Konkret werden diese<br />

von „Seitenradar“ auf die Technologie<br />

mit „Induktionsschleife“ umgerüstet.<br />

Dadurch wird eine genauere Unterscheidung<br />

zwischen den verschiedenen<br />

Fahrzeugtypen möglich. Zusätzlich<br />

werden drei weitere Anlagen installiert,<br />

Drei neue Zählstellen, sechs weitere werden modernisiert: Der Verkehr entlang<br />

der B 179 Fernpassstraße soll noch detaillierter erfasst werden. RS-Foto: Archiv<br />

um das Zählnetz weiter zu verdichten.<br />

„Das Tiroler Verkehrszählnetz hat sich<br />

bewährt. Es liefert unseren Verkehrsexpertinnen<br />

und -experten bereits jetzt<br />

aussagekräftige Datengrundlagen über<br />

den Verkehr in den jeweiligen Regionen<br />

und sind Basis für die Ausarbeitung<br />

von Maßnahmen. Mit der Erweiterung<br />

und den Modernisierungen<br />

können die Entwicklungen auf den<br />

Landesstraßen noch detaillierter und<br />

flächendeckender erfasst werden. Eine<br />

Verdichtung und Optimierung des<br />

Schokohase, buntes Ei.<br />

Fleisch ist immer<br />

mit dabei.<br />

Was wäre Ostern ohne feine<br />

Fleisch- und Wurstspezialitäten.<br />

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Zählstellennetzes ist einer von vielen<br />

Bausteinen, die wir entlang der Fernpassstrecke<br />

umsetzen“, so Verkehrslandesrat<br />

René Zumtobel.<br />

FERNPASS-NEWSLETTER. Alle<br />

Infos zum Fernpass-Paket finden sich<br />

unter www.tirol.gv.at/fernpass. Interessierte<br />

können sich dort auch für den<br />

Fernpass-Newsletter anmelden. Anregungen,<br />

Fragen und Hinweise können<br />

laufend unter fernpass@tirol.gv.at eingebracht<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Forderungen an das Land herangetragen<br />

Mautfreie Erreichbarkeit des Nassereither Gemeindegebietes wird geprüft, im Gespräch ist auch ein Abfahrtsverbot<br />

Das Fernpass-Paket wurde vergangene Woche im Landtag ausführlich diskutiert. Die Landesregierung<br />

verteidigte ihre Pläne und betonte die Notwendigkeit für die Sicherheit der Fernpassstrecke. Die Opposition<br />

hingegen spricht von einem Drüberfahren und fordert eine Volksbefragung. Im Rahmen einer Besprechung<br />

hatten außerdem die Gemeinde Nassereith und das Land Tirol die weitere Vorgehensweise erörtert.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Vertreter der Gemeinde Nassereith<br />

hatten sich im Vorfeld der Debatte im<br />

Landtag mit mehreren Anregungen<br />

und Forderungen an das Land Tirol<br />

gewandt. Ausgeräumt werden konnten<br />

die Bedenken hinsichtlich des 7,5-Tonnen-Fahrverbots.<br />

Auch wurde der Gemeinde<br />

die mautfreie Erreichbarkeit<br />

des Gemeindegebietes zugesichert, wie<br />

Bürgermeister Herbert Kröll bestätigt.<br />

Ein renommierter Mautspezialist aus<br />

der Schweiz wurde nun mit der Prüfung<br />

dieser Frage beauftragt. Grundsätzlich<br />

lasse das gewählte Mautsystem<br />

eine Mautbefreiung der Zulaufstrecken<br />

zu, heißt es von Seiten des Landes.<br />

Man sei daher zuversichtlich, hier eine<br />

Lösung zu finden. Die Ergebnisse der<br />

Prüfung müssen aber abgewartet werden,<br />

um belastbare Aussagen treffen<br />

zu können. Wenn die Ergebnisse der<br />

weiterführenden Untersuchungen und<br />

Prüfungen vorliegen, werden diese mit<br />

der Gemeindevertretung besprochen.<br />

Sobald belastbare Aussagen getroffen<br />

werden können, soll auch eine Informationsveranstaltung<br />

vor Ort abgehalten<br />

werden. Die Mautstation auf Nassereither<br />

Gemeindegebiet ist jedenfalls<br />

nicht Teil der straßenrechtlichen Verhandlung<br />

am 28. März. Grundsätzlich<br />

wird jedoch die Errichtung von zwei<br />

Mautstellen aufgrund der Topographie,<br />

der Vermeidung von Staupunkten<br />

sowie der Gleichbehandlung als<br />

fachlich notwendig erachtet. Neben<br />

der Topographie, dem Landschaftsbild<br />

und den verkehrlichen Auswirkungen<br />

(Verkehrsfluss, Stauvermeidung, etc.)<br />

und den Kombinationsmöglichkeiten<br />

mit Kettenanlegeplätzen bzw. Kontrollstellen<br />

für die Exekutive, seien auch die<br />

Einhaltung der EU-Wegekostenrichtlinie<br />

und des offenen Mautsystems sowie<br />

die Erreichbarkeit diverser Betriebe<br />

und Grundeigentümer wesentliche<br />

Kriterien für das Land.<br />

BRIEF. Der Eigentümer des Fernsteingebietes,<br />

Bernward Köhle, hat vergangene<br />

Woche ein Schreiben an die<br />

Tiroler Landesregierung und die Bürgermeister<br />

der umliegenden Gemeinden<br />

gerichtet. Darin teilt er mit, dass er<br />

sich gezwungen sehe, das gesamte Gebiet<br />

(Hotel, Raststation, Bootsverleih,<br />

Campingplatz) für die Öffentlichkeit<br />

zu sperren, wenn es nur noch mit Maut<br />

erreichbar sei.<br />

KOMMT EIN ABFAHRVERBOT?<br />

Thema der Gespräche der Gemeindevertretung<br />

mit dem Land Tirol war außerdem<br />

ein mögliches Abfahrtsverbot<br />

an stark frequentierten Wochenenden,<br />

um die Ortsdurchfahrt zu entlasten.<br />

Auch über Ausgleichsmaßnahmen<br />

wie im Außerfern werde verhandelt,<br />

so Bürgermeister Kröll, der sich im<br />

Übrigen für eine Lösung mit nur einer<br />

Mautstelle ausspricht, nämlich beim<br />

Blindsee. Für den Bürgermeister der<br />

Gemeinde Nassereith gibt es keine<br />

Ideallösung für den Fernpass, es brauche<br />

aber zeitnahe Lösungen für die<br />

Sicherheit entlang der Strecke. Grundsätzlich<br />

könne er sich auch den Gartnerwand-Tunnel<br />

vorstellen – dann sei<br />

aber das 7,5-Tonnen-Fahrverbot definitiv<br />

nicht mehr zu halten.<br />

FERNPASSPAKET FÜR SCHÖPF<br />

ALTERNATIVLOS. Die Debatte um<br />

den Fernpass wurde im Landtag heftig<br />

geführt. „Wir brauchen jetzt machbare,<br />

realisierbare Lösungen für das Außerfern,<br />

das Gurgltal und das Mieminger<br />

Plateau! Das Fernpass-Gesamtpaket,<br />

welches neben der technisch erforderlichen<br />

Sanierung des Lermooser<br />

Tunnels auch den Bau der zweiten Lermooser<br />

Tunnelröhre vorsieht, ist ein<br />

mutiger Schritt der Landesregierung.<br />

Mit dem neuen Fernpasstunnel und<br />

weiteren Lenkungsmaßnahmen, wie<br />

etwa neuen Dosierampeln und zusätzlichen<br />

Abfahrverboten, wird endlich<br />

an einer Erleichterung für die verkehrsgeplagte<br />

Bevölkerung gearbeitet.<br />

Unter Einbindung aller Gemeinden ist<br />

die Sicherheit für die Bevölkerung zu<br />

gewährleisten. In der Diskussion geht<br />

der bautechnische Aspekt vollkommen<br />

unter. Die bestehenden Stützmauern<br />

sind teilweise am Ende ihrer Lebensdauer.<br />

Hier erinnern wir uns an die Sanierungsarbeiten<br />

vor zwei Jahren, wo<br />

auf Nassereither Seite eine Stützmauer<br />

gesichert werden musste. Teilweise gibt<br />

der Untergrund nach. Gleichzeit fordern<br />

wir für die Einwohner des Mieminger<br />

Plateaus und des Gurgltals die<br />

notwendige Entlastung. Daher liegt es<br />

nun auch in der Verantwortung des<br />

Bundes, den Bau des Tschirganttunnels<br />

so schnell wie möglich voranzutreiben.<br />

Hier wird seit Jahrzehnten<br />

wertvolle Zeit vergeudet. Man muss<br />

endlich in die Umsetzung kommen,<br />

denn der Tschirganttunnel wird eine<br />

mehrjährige Bauzeit beanspruchen“,<br />

kontert VP-Bezirksobmann Bernhard<br />

Schöpf die Kritik der Oppositionsparteien:<br />

„Ich kann nachvollziehen, dass<br />

über die gesetzten Maßnahmen und<br />

Tunnelpläne diskutiert wird, aber ich<br />

höre keine Vorschläge der Opposition<br />

für machbare Alternativen. Nichts zu<br />

tun ist keine Lösung“, so Schöpf, der als<br />

Bürgermeister bestätigen kann: „Das<br />

Land Tirol steht ständig im Austausch<br />

mit den betroffenen Bürgermeistern<br />

und mit Unternehmern aus der Region.<br />

Weitere Infoveranstaltungen sind<br />

notwendig um die Bevölkerung aufzuklären.<br />

Entsprechende Lösungsvorschläge<br />

die hier zusätzlich eingebracht<br />

werden, sind vom Land sorgfältig zu<br />

prüfen und ins Projekt einzuarbeiten.“<br />

BAHNTUNNEL BLEIBT ZIEL<br />

DER SPÖ. „Kritik gehört zur Demokratie.<br />

Sie ist wichtig und muss gehört<br />

werden“, stellt der Verkehrssprecher<br />

der SPÖ Tirol, Philip Wohlgemuth klar<br />

und betont: „Man kann für oder gegen<br />

etwas sein. Es braucht aber auch immer<br />

ernstgemeinte Lösungsvorschläge<br />

– und solche vermisse ich in der Pauschalkritik<br />

der Opposition am Fernpasspaket.“<br />

Die Oppositionsparteien<br />

würden faktenbefreite Polemik verkaufen,<br />

so Wohlgemuth: „Das ist Verunsichern,<br />

Angst und Schrecken verbreiten,<br />

Zuspitzen und die Menschen<br />

gegeneinander ausspielen: So eine Oppositionspolitik<br />

ist unehrlich und ohne<br />

faktenbasierte Grundlage. Dabei ist es<br />

nicht die Zeit, um politisches Kleingeld<br />

zu wechseln.“ Es brauche Ehrlichkeit<br />

in der Auseinandersetzung, betont der<br />

SPÖ-Verkehrssprecher: „Dazu gehört<br />

auch die Ehrlichkeit zu sagen, dass die<br />

primären Ziele des Fernpasstunnels<br />

höhere Verkehrssicherheit, Schutz vor<br />

Naturkatastrophen und somit eine sichere,<br />

verlässliche Anbindung an den<br />

Zentralraum sind, nicht Entlastung<br />

oder Zeitersparnis.“ Wohlgemuth<br />

führt aus: „Der Tunnel erhöht nicht<br />

die Kapazität der Strecke und wird<br />

laut Fachleuten auch keine zusätzliche<br />

Verkehrsbelastung bringen. Ebenso<br />

bestätigen uns die Gutachten von drei<br />

absoluten Experten, dass das 7,5-Tonnen-Fahrverbot<br />

halten wird.“ Eines sei<br />

jedoch auch klar, so Wohlgemuth: „Die<br />

Zukunft aber gehört dem öffentlichen<br />

Verkehr und insbesondere der Bahn<br />

als größte Chance für Entlastung.“<br />

Dranbleiben will die SPÖ in diesem<br />

Sinne auch an einer Bahn-Verbindung<br />

VP-Bezirksobmann Bernhard Schöpf:<br />

„Wir brauchen jetzt machbare, realisierbare<br />

Lösungen für das Außerfern, das<br />

Gurgltal und das Mieminger Plateau!“<br />

zwischen Ehrwalder Becken und Inntal.<br />

„Der Fernpass-Bahntunnel ist Zukunftsvision<br />

und sozialdemokratisches<br />

Kernanliegen: Wir haben 2017 für die<br />

Machbarkeitsstudie gesorgt und setzen<br />

uns unverändert für die Realisierung<br />

ein. Das Nein der Grünen auf Bundesebene<br />

ist bedauerlich und auch nicht<br />

in Abstimmung mit Tirol gefallen: Wir<br />

aber arbeiten trotzdem gemeinsam mit<br />

Landesrat René Zumtobel an der Bahntunnel-Realisierung<br />

weiter.“<br />

WIRTSCHAFT SAGT „JA“ ZUM<br />

FERNPASSTUNNEL. „Sowohl die<br />

Errichtung der zweiten Tunnelröhre<br />

beim Lermooser-Tunnel als auch<br />

der Bau des Fernpass-Tunnels stehen<br />

für uns nicht zur Diskussion. Beide<br />

Projekte gehören schnellstmöglich<br />

umgesetzt“, sagte WK-Präsidentin<br />

Barbara Thaler kurz vor der Abstimmung<br />

im Landtag. „Ebenso klar wie<br />

das Ja zum Bau dieser beiden Projekte<br />

steht für uns auch fest, dass die Akzeptanz<br />

der Maut, gegen die wir uns immer<br />

vehement ausgesprochen haben,<br />

maßgeblich von der Ausgestaltung<br />

bzw. der Höhe dieser abhängt“, hält<br />

Thaler fest. Die Position der Tiroler<br />

Wirtschaftskammer ist, dass Betriebe<br />

durch die Einführung der Maut nicht<br />

in ihrer Wettbewerbsfähigkeit geschwächt<br />

werden dürfen und damit<br />

ein wirtschaftlicher Keil zwischen die<br />

Regionen getrieben wird. Für WK-<br />

Obmann Josef Huber aus Imst muss<br />

zudem sichergestellt sein, „dass die<br />

Einnahmen aus der Maut innerhalb<br />

der Region bleiben und für die Instandhaltung<br />

und den Ausbau der<br />

Verkehrsinfrastruktur auf der B 179<br />

und B 189 verwendet werden.“<br />

GRÜNE FORDERN VOLKSBE-<br />

FRAGUNG. „Die Regierung hat –<br />

ohne den Landtagsbeschluss abzuwarten<br />

– um eine Baugenehmigung für<br />

Tunnel und Mautstationen angesucht.<br />

Nun zeigt sich, dass die Mautstationen<br />

RUNDSCHAU Seite 6 27./28. März 2024


Genuss braucht<br />

kein gutes Versteck.<br />

Nur Qualität und einen<br />

saftigen Charakter.<br />

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Ziel ist die mautfreie Erreichbarkeit des gesamten Nassereither Gemeindegebietes.<br />

Es werden rechtliche, bauliche und verkehrstechnische Möglichkeiten<br />

geprüft, um den Anregungen der Gemeinde Nassereith nachzukommen. Das<br />

Bauverfahren von Fernpasstunnel und Mautstationen wird entkoppelt, eine<br />

Neueinreichung der Mautstationen vorbereitet.<br />

Visualisierung: Land Tirol<br />

gar nicht wie geplant errichtet werden<br />

können. Das Verfahren wird deshalb<br />

aufgespalten. Die Regierung will nun<br />

eine Genehmigung für den Tunnel<br />

erwirken, ohne noch zu wissen, wie<br />

sie mit den Mautstationen umgehen<br />

soll“, so Grünen-Klubobmann Gebi<br />

Mair, der ausführt: „Wenn einmal die<br />

Genehmigung für den Scheiteltunnel<br />

vorhanden ist, dann werden Mautstationen<br />

zwingend notwendig werden.<br />

Dabei will die Landesregierung nun<br />

nicht nur Grundflächen der Gemeinde<br />

Nassereith, der österreichischen<br />

Bundesforste und der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Biberwier in Anspruch<br />

nehmen, sondern auch private<br />

Grundflächen des Eigentümers des<br />

Fernsteinsees. Mit diesem Widerstand<br />

im Verfahren hatte die Landesregierung<br />

offenkundig nicht gerechnet.“ Mair betont:<br />

„Aus meiner Sicht ist insbesonders<br />

in Nassereith und Biberwier unbedingt<br />

eine Volksbefragung nötig, bevor hier<br />

Grundstücke unwiederbringlich abgetreten<br />

und versiegelt werden.“ Die<br />

Grünen wollen nach dem Landtagsbeschluss<br />

Widerstand in die Region tragen<br />

– ein Flugblatt an alle Haushalte an<br />

der Strecke ist in Verteilung.<br />

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27./28. März 2024<br />

NEOS FÜR SOFORTIGEN STOPP.<br />

Die NEOS fordern ebenfalls eine<br />

Volksbefragung. „Wir sind schockiert,<br />

wie mit der Bevölkerung umgegangen<br />

wird und wie abgehoben die Landesregierung<br />

agiert“, ärgert sich NEOS-<br />

Verkehrssprecherin Birgit Obermüller:<br />

„Uns, und wohl auch die Landesregierung,<br />

erreichen täglich Proteste von<br />

Bürgerinnen und Bürgern, die sich<br />

massiv über die Maut- und Scheiteltunnelpläne<br />

am Fernpass beschweren.<br />

Das nimmt Ausmaße an, die die<br />

Politik nicht einfach ignorieren darf.“<br />

Die Pinken sprechen sich daher für<br />

einen sofortigen Stopp der aktuellen<br />

Fernpasspläne aus: „Jetzt haben wir<br />

noch die Chance, die Entscheidung zu<br />

überdenken. Sobald der erste Bagger<br />

aufgefahren ist, ist dieses unbeliebte<br />

Flickwerk in Stein bzw. Kalk gemeißelt.<br />

Ich kann nicht verstehen, wie die Landesregierung<br />

solche weitreichenden<br />

Entscheidungen einfach durchdrückt,<br />

komme was wolle. Ob das 7,5-Tonnen-<br />

Limit hält, ist entgegen der Aussagen<br />

der Regierung, alles andere als fix.“<br />

LISTE FRITZ FORDERT BE-<br />

TEILIGUNG DER TOURISMUS-<br />

GEBIETE. „Die leidgeplagte Bevölkerung<br />

entlang der Fernpass-Strecke<br />

leidet massiv unter der Verkehrslawine,<br />

unter krankmachendem Lärm<br />

und ständigen Staus. Eine Maut und<br />

ein Scheiteltunnel am Fernpass lösen<br />

das Verkehrsproblem aber nicht. Daher<br />

verlangen wir eine Volksbefragung<br />

im Außerfern. ÖVP und SPÖ sollen<br />

nicht über die Bürger reden, sondern<br />

endlich mit den Bürgern! Das ist für<br />

mich eine Frage des politischen Anstandes.<br />

Die Bevölkerung ist tagtäglich<br />

vom Scheiteltunnel und von der Maut<br />

belastet, nicht die Landesregierung“,<br />

so Liste-Fritz-Klubobmann Markus<br />

Sint, der den Fernpass-Scheiteltunnel<br />

wie auch die Maut ablehnt: „Es gibt<br />

landesweit viele andere große Straßenbauprojekte,<br />

die die Landesregierung<br />

aus dem Budget und ohne Maut finanziert<br />

und umgesetzt hat. Ob es sich um<br />

die Galeriebauten im Paznaun handelt,<br />

um die Sanierung des Brettfalltunnels<br />

und der Umfahrung Fügen im Zillertal,<br />

oder um den großangelegten Umund<br />

Ausbau der Loferer Bundesstraße<br />

in Richtung Kitzbühel. Nirgendwo war<br />

und ist die Maut ein Thema. Deshalb<br />

ist es für mich ungeheuerlich, beim<br />

Fernpass-Scheiteltunnel eine Bemautung<br />

einzuführen.“ Sint möchte „auch<br />

von jenen einen fairen Beitrag, die die<br />

wirklichen Nutznießer des Verkehrs<br />

sind“: „Die Nutznießer sind ganz klar<br />

die Tourismusregionen vom Arlberg<br />

bis ins Ötztal. Die Hotelbetten und<br />

Liftgondeln dort füllen sich ja nicht<br />

von alleine, deshalb ist es nur fair,<br />

wenn die Nutznießer auch einen Beitrag<br />

leisten.“<br />

FPÖ SIEHT <strong>IM</strong> FERNPASS-<br />

PAKET KEINE LÖSUNG. „Der<br />

Fernpassscheitel-Tunnel, der zum<br />

einfachen Fernpasstunnel wurde, ist<br />

Ausdruck für das hilflose Agieren der<br />

Landesregierung in wichtigen Verkehrsfragen.<br />

Nur dieses Mal geht es<br />

Summer Card<br />

für Ötztaler:innen<br />

DIE SAISONKARTE FÜR EINHE<strong>IM</strong>ISCHE UND MITARBEITER<br />

GÜLTIG VOM 01.06. – 20.10.2024<br />

– Täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen und den öffentlichen Bussen<br />

– AQUA DOME – Tirol Therme Längenfeld (2x pro Karte im Juni, September oder Oktober)<br />

– AREA 47 – Das Outdoor-Highlight im Ötztal: WATER AREA (1x pro Karte, zweiter freier Eintritt<br />

im Juni, September oder Oktober); WAKE AREA (einmaliges 1h Ticket pro Karte) und INDOOR<br />

BIKEPARK (einmaliges 2h Ticket pro Karte)<br />

– Täglich freier Eintritt bei vielen Freizeitattraktionen wie Ötzi-Dorf, Ötztaler Museen,<br />

Top Mountain Motorcycle Experience, Naturpark Haus, uvm.<br />

– Täglich freier Eintritt in alle Schwimmbäder & Badeseen im Ötztal<br />

– 1x pro Karte ein kostenloses Leihbike bzw. Rabatt auf Spezialbikes<br />

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Erhältlich in den Informationen von Ötztal Tourismus<br />

oder online unter oetztaltourismus.com<br />

um zu viel verschwendetes Geld. Es<br />

wird mit 150 Millionen Euro nur für<br />

diesen Tunnel ein Miniproblem, nämlich<br />

eine Haarnadelkurve, gelöst und<br />

ein weitaus größeres Problem damit<br />

geschaffen“, kritisiert die freiheitliche<br />

Verkehrssprecherin Evelyn Achhorner.<br />

Auch sei die zweite Röhre des Leermoser<br />

Tunnels um 250 Millionen Euro<br />

den Aufwand keinesfalls wert. Zusammenfassend<br />

steht für die Freiheitlichen<br />

fest: Der Regierung Mattle fehle jeglicher<br />

Mut für eine große Lösung, die<br />

Außerferner Bevölkerung werde mit<br />

einem lächerlichen Gutscheinsystem<br />

abgespeist und der lokalen Wirtschaft<br />

massiv geschadet.<br />

Erwerb nur durch Personen mit Hauptwohnsitz im Verbandsgebiet von Ötztal Tourismus.<br />

Persönliche Identifikation und Meldebestätigung bei Erstabholung verpflichtend.<br />

MitarbeiterInnen erhalten die Summer Card gegen Vorlage der Arbeitsbestätigung vom Arbeitgeber im Ötztal.<br />

* Kinder (Jahrgänge 2009 – 2017). Kinder ab Jahrgang 2018 und jünger sind frei (Nachweis erforderlich!)<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Wir sind nicht die Agentur XY“<br />

Beim Electric Mountain Festival sind die besten DJs der Welt vertreten, ein Duo aus der Region macht‘s möglich<br />

Das Electric Mountain Festival (EMF) in Sölden feiert heuer sein<br />

10-jähriges Jubiläum. Die Mischung aus hochkarätigen Künstlern in<br />

einer einzigartigen Location und Outdoor-Spaß begeistert nicht nur die<br />

tausenden Besucher, sondern auch die Künstler. Wie gewohnt werden<br />

wieder viele Top-Acts für ausgelassene Stimmung sorgen. Anders als<br />

man es vielleicht erwarten würde, ist für das Musikkonzept nicht eine<br />

große Agentur verantwortlich, sondern seit vielen Jahren ein Duo aus<br />

der Region, das viele der Künstler gut kennt.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Gefragte Künstler wie David Guetta,<br />

Martin Solveig oder Lost Frequencies<br />

waren bereits zu Gast in Sölden.<br />

Vom 8. bis 12. April werden wieder<br />

internationale Top-Acts auf der Festivalbühne<br />

am Giggijoch und bei den<br />

verschiedenen Side-Events im Skigebiet<br />

zu sehen sein, darunter Dimitri<br />

Vegas & Like Mike aus Belgien, der<br />

amerikanische DJ KSHMR und das<br />

niederländische EDM-Duo W&W.<br />

Mit dem weltbekannten Sänger John<br />

Newman (UK) und Ski Aggu, der derzeit<br />

zu den erfolgreichsten Rappern<br />

auf dem deutschen Markt zählt, bietet<br />

das Electric Mountain Festival zudem<br />

namhafte Live-Acts. Hinter dem<br />

musikalischen Konzept stehen Felix<br />

Brunhuber und Florian Fellier, die<br />

miet-lagerboxen<br />

Nähere Infos unter<br />

www.risa-lagerbox.at<br />

Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />

sich unter anderem als Wild Culture<br />

einen Namen gemacht haben und<br />

erfolgreich die Wilderness Studios in<br />

Nassereith betreiben – sie kennen das<br />

Musik-Business also bestens.<br />

GROSSE VERANTWORTUNG:<br />

IN SÖLDEN VERTRAUT MAN AUF<br />

PARTNER AUS DER REGION. Felix<br />

und Florian erinnern sich noch gut<br />

an ihren ersten Besuch beim Electric<br />

Mountain Festival. Sie waren fasziniert<br />

von der Veranstaltung und den<br />

vielen tollen Künstlern. Mittlerweile<br />

Musikalisches Erblühen<br />

Frühjahrskonzert der MK Karrösten am 6. April 2024<br />

(mg) Die Musikkapelle Karrösten veranstaltet am 6. April 2024 im<br />

Veranstaltungszentrum ihr alljährliches Frühjahrskonzert. Beginn ist<br />

um 20.15 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden. Die öffentliche Generalprobe<br />

geht am 4. April 2024 über die Bühne.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

In den Wilderness Studios in Nassereith produzieren sie Hits für große Namen<br />

der Musikbranche. Seit einigen Jahren sind Felix Brunhuber und Florian Fellier<br />

(v.l.) auch für das Musikkonzept des Electric Mountain Festivals verantwortlich.<br />

ist das Duo selbst Teil des Events, seit<br />

einigen Jahren prägen sie das EMF<br />

entscheidend mit. „Es ist cool, dass<br />

wir diese Möglichkeit haben“, freuen<br />

sich Florian Fellier und Felix Brunhuber<br />

über das Vertrauen des Veranstalters.<br />

Im Laufe der Jahre hat sich das<br />

Electric Mountain Festival natürlich<br />

weiterentwickelt. Mittlerweile hat das<br />

mehrtägige Musikfestival eine große<br />

Strahlkraft. Das Electric Mountain<br />

Festival schafft es, selbst in ruhigen<br />

Zeiten die Betten im Tal zu füllen,<br />

es ist eine starke Wertschöpfung in<br />

Sölden spürbar. Jedes Jahr die besten<br />

Künstler der Welt nach Sölden zu holen,<br />

ist aber keine leichte Aufgabe.<br />

GROSSES NETZWERK. „Da<br />

profitieren wir ganz klar von unseren<br />

Kontakten“, verraten Florian<br />

und Felix. Sie haben schon mit vielen<br />

(international) bekannten Künstlern<br />

zusammengearbeitet und kennen<br />

sie persönlich. Das macht es freilich<br />

leichter, diese nach Sölden zu bekommen.<br />

„Wir sind nicht die Agentur<br />

XY“, weiß Florian Fellier. Die beiden<br />

Musiker und Songwriter haben naturgemäß<br />

auch einen anderen Zugang<br />

zu den Künstlern und wissen,<br />

was diese brauchen. Im Vordergrund<br />

steht ein gutes Miteinander und eine<br />

coole Zeit zusammen. Das Verständnis<br />

für den Künstler sei wichtig, verrät<br />

Felix Brunhuber. Hinzu kommt<br />

die einzigartige Location auf über<br />

2200 Metern Höhe. Die Kombination<br />

aus Natur, Erlebnissen und einer Top-<br />

Infrastruktur trägt entscheidend dazu<br />

bei, warum die Künstler nach Sölden<br />

kommen. Mit den Wilderness Studios<br />

in Nassereith setzen Felix und Florian<br />

bekanntlich auf dasselbe Konzept.<br />

KOMMT DER NÄCHSTE<br />

SOMMERHIT AUS NASSEREITH?<br />

In Zusammenarbeit mit der erfolgreichen<br />

britischen Songwriterin Sam<br />

Harper entstand dort im vergangenen<br />

Jahr ein Song, der schließlich Dimitri<br />

Vegas & Like Mike sehr gefiel. Die Single,<br />

die mit einer vielfach ausgezeichneten<br />

Sängerin aufgenommen wurde,<br />

soll Mitte April erscheinen. Übrigens<br />

wird auch Wild Culture ein Comeback<br />

feiern, „wir haben ein paar gute Songs<br />

geschrieben“, verrät Florian Fellier.<br />

Das alljährliche Frühjahrskonzert der Musikkapelle Karrösten findet am 6.<br />

April ab 20.15 Uhr im Veranstaltungszentrum statt. Eintritt: freiwillige Spende.<br />

Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Karrösten am 6. April verspricht<br />

wieder ein unterhaltsamer Abend mit<br />

einem breiten Repertoire zu werden.<br />

Eröffnet wird der Abend mit der Fanfare<br />

„Tirol isch lei oans“. Der Konzertmarsch<br />

„Blas’ Musik in die Welt“,<br />

der „Donauwellen Walzer“ und auch<br />

die Polka „Gablonzer Perlen“ werden<br />

in weiterer Folge für gute Stimmung<br />

sorgen. Die Musikantinnen und Musikanten<br />

werden zudem „Twinkling<br />

Flutes“ (Solistinnen: Maria Praxmarer<br />

& Antonia Frischmann), „The<br />

Lion King“ und die Almtaler Polka<br />

zum Besten geben. Das Publikum<br />

darf sich aber auch auf „Csardas“ (Solist<br />

Benjamin Konrad), „Rocky gonna<br />

fly now“, „So schön ist die Blasmusik“<br />

und das Stück „Music“ freuen. Für<br />

Speis und Trank ist freilich gesorgt.<br />

Die Musikkapelle Karrösten freut<br />

sich auf zahlreiche Besucher – gerne<br />

auch schon bei der öffentlichen Generalprobe<br />

am 4. April um 20.15 Uhr<br />

im Veranstaltungszentrum. ANZEIGE<br />

Das Electric Mountain Festival holt internationale Top-Acts nach Sölden. Alle<br />

Inhaber eines gültigen Sölden-Skipasses haben freien Eintritt. Außerdem ist<br />

das Festival mit Saisonskarten wie Snow-Card-Tirol oder Regio-Card inklusive,<br />

was schon eine Besonderheit ist.<br />

Foto: Nicolai Semrau<br />

RUNDSCHAU Seite 8 27./28. März 2024


Projekte UVP-pflichtig<br />

Skigebietsprojekte am Kaunertaler und Pitztaler Gletscher<br />

(mel) Bei einer Sitzung am letzten Freitag wurden die drei geplanten<br />

Liftprojekte am Pitztaler und am Kaunertaler Gletscher verpflichtet,<br />

sich einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu unterziehen.<br />

Dabei soll festgestellt werden, wie umweltverträglich oder -schädlich<br />

die Eingriffe in die noch nicht erschlossenen Zonen sind.<br />

Zwei Lifte sind für den Pitztaler Gletscher und einer für den Ötztaler Gletscher<br />

geplant, die bei Einreichung UVP-pflichtig sind.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Nachdem das Projekt Gletscherzusammenschluss<br />

Ötztal-Pitztal niedergelegt<br />

wurde, stellten Anfang 2023 die<br />

Geschäftsführer der Pitztaler und Kaunertaler<br />

Gletscherbahnen, Beate Rubatscher-Larcher<br />

und Franz Wackernell,<br />

die Pläne für drei neue Bergbahnen in<br />

den Skigebieten vor. Für rund 45 Millionen<br />

Euro sollten am Kaunertaler und<br />

am Pitztaler Gletscher zwei Seilbahnen<br />

und ein Schlepplift entstehen. Neben<br />

den Liftprojekten plane man auch Photovoltaikanlagen<br />

in den Gletscherskigebieten,<br />

so die Geschäftsführer auf der<br />

Pressekonferenz. Zudem betonten sie,<br />

dass das Fusionsprojekt zwischen dem<br />

Ötztal und dem Pitztal noch nicht vollständig<br />

aus den Köpfen ist.<br />

Nach den jüngsten Nachrichten von<br />

der zuständigen UVP-Behörde müssen<br />

nun alle drei Vorhaben sich einer zu erwartenden<br />

Überprüfung unterziehen.<br />

„Eine UVP-Pflicht für diese Vorhaben<br />

ergibt sich zunächst aufgrund der Erschließung<br />

einer bisher nicht erschlossenen<br />

Gletscherfläche. Zudem hat die<br />

durchgeführte Einzelfallprüfung ergeben,<br />

dass bei Umsetzung der Vorhaben<br />

jeweils erheblich schädliche, belästigende<br />

und belastende Auswirkungen<br />

auf die Schutzgüter Landschaft, Pflanzen<br />

und deren Lebensräume, Tiere und<br />

Treppen wieder<br />

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deren Lebensräume sowie auf das Gletschersystem<br />

wahrscheinlich sind“, RB heißt Längenfeld Stellenanzeige 83x120.indd 1 25.03.24 11:<br />

es von Seiten der zuständigen Behörde.<br />

Landesrat René Zumtobel bestätigte:<br />

„Sollten die beiden Bescheide rechtswirksam<br />

und die Vorhaben eingereicht<br />

werden, sind diese nach den Vorgaben<br />

des UVP-Gesetzes umfangreich zu prüfen.<br />

Dies ist von Experten und nicht<br />

von der Politik zu beurteilen.“<br />

27./28. März 2024<br />

Diebstahl von Starkstromkabel in Silz<br />

(mg) In der Zeit vom 20. März gegen<br />

17.00 Uhr bis 21. März 2024 gegen<br />

07.00 Uhr entwendete ein bislang unbekannter<br />

Täter von einer Baustelle in<br />

der Bahnhofstraße in Silz zehn Stück<br />

(mg) Am 24. März um 17.30 Uhr<br />

meldete ein Zeuge eine starke Rauchentwicklung<br />

bei einer E-Ladestation in<br />

Nassereith, wo gerade mehrere Fahrzeuge<br />

aufgeladen wurden. Beim gemeinsamen<br />

Eintreffen der FFW Nassereith und der<br />

Polizeistreife waren die Fahrzeuge bereits<br />

entfernt worden. Aus dem ganz<br />

linken Gleichrichterkasten trat immer<br />

noch starker Rauch aus, es waren jedoch<br />

Brandereignis in Nassereith<br />

Starkstromkabel mit einer Länge von jeweils<br />

25 Metern. Durch die Tat entstand<br />

ein Schaden im mittleren vierstelligen<br />

Eurobereich. Die polizeilichen Ermittlungen<br />

dauern an.<br />

keine Flammen zu sehen und der Rauch<br />

verflüchtigte sich rasch. Die Anlage ging<br />

daraufhin in Störung und wurde von der<br />

Feuerwehr überwacht, es kam jedoch<br />

zu keiner weiteren Rauchentwicklung.<br />

Der betroffene Ladepunkt wurde bis auf<br />

weiteres gesperrt. Da es keine äußerlich<br />

erkennbaren Spuren oder Hinweise auf<br />

Fremdeinwirkung gibt, ist von einem<br />

technischen Defekt auszugehen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Dauerbrenner Gemeinderat Haiming<br />

Der Haiminger Gemeinderat stimmte zähneknirschend erneut über das Gemeindebudget ab<br />

Vergangene Woche wurde im Sitzungssaal der Gemeinde Haiming<br />

zur dritten öffentlichen Gemeinderatssitzung 2024 geladen. Das<br />

Hauptthema war dabei der Tagesordnungspunkt „Beschlussfassung<br />

des Haushaltsplanes 2024“.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Der „modus operandi“ bei den<br />

Sitzungen des Haiminger Gemeinderates<br />

hat sich in den letzten beiden<br />

Jahren nicht wesentlich geändert. Als<br />

oberste Prämisse gilt es für die Mandatare<br />

anderer Listen sich in erster<br />

Linie einmal auf die Bürgermeisterin<br />

einzuschießen. Der Pleiten-, Pechund<br />

Pannenabend begann dann<br />

gleich damit, eine Mehrheit für den,<br />

eigentlich schon bei der letzten GR-<br />

Sitzung zur Beschlussfassung vorgelegten<br />

Haushaltsplan 2024, mit einem<br />

mittelfristigen Finanzplan 2025 bis<br />

2028, zu finden. Nachdem sich dieses<br />

Mal die Liste der Bürgermeisterin<br />

weigerte, diesen nun neu erstellten<br />

Haushaltsplan, in dem nun 888.000<br />

Euro mehr in der Kasse sind, zuzustimmen,<br />

appellierte diese an ihre<br />

Listenmitglieder „doch zuzustimmen,<br />

damit wir wenigstens ein Budget beschließen<br />

können.“ Was diese dann,<br />

wohl mit der Faust in der Tasche, auch<br />

taten. Nach dem Hick-Hack im Vorfeld<br />

fand der Haushaltsplan dann also<br />

doch noch eine Mehrheit und ist somit<br />

beschlossen. GV Stefan Kuprian dazu<br />

abschließend: „Wir sollten in Zukunft<br />

zu den Budgetverhandlungen den gesamten<br />

Gemeinderat einladen.“<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Wildberry Lillet für alle!<br />

Nina Chuba live auf der Idalp in Ischgl am 31. März<br />

(ahai) Am Ostersonntag sorgt Nina Chuba beim „Top of the Mountain<br />

Easter Concert“ mitten im Skigebiet auf 2.320 Metern Seehöhe<br />

für Stimmung und eröffnet den „Spring Blanc“ in Ischgl. Der Eintritt<br />

zum Open-Air-Konzert am 31. März ist im gültigen Skipass integriert.<br />

Nina Chuba spielt ab <strong>13</strong> Uhr live auf<br />

der ldalp in Ischgl. Foto: David Daub<br />

„Ich will Immos, ich will Dollars,<br />

ich will fliegen wie bei Marvel.<br />

Zum Frühstück Canapés und ein’n<br />

Wildberry-Lillet“. Auch wenn dem<br />

Ischgler Osterhasen am Ostersonntag<br />

bei diesen Forderungen die Ohren<br />

schlackern, die Fans von Nina Chuba<br />

feiern sie dafür umso mehr. Am 31.<br />

März gibt die 25-jährige Schleswig-<br />

Holsteinerin ab <strong>13</strong> Uhr auf der legendären<br />

Ischgl Stage ihr Ischgl-Debüt,<br />

rappt, singt und sorgt mit ihrem nicht<br />

umsonst gehypten Genre-Mix aus<br />

Pop, Rap, Hip-Hop und Dancehall-<br />

Rhythmen für Stimmung bei Fans<br />

und Wintersportlern. Ihre Wetterprognose<br />

für das Open-Air-Konzert:<br />

„Gut! Sonst … kauf ’ ich den Himmel<br />

und streich’ ihn mir blau.“ Auf ihrer<br />

Setlist: Hits wie „Wildberry Lillet“,<br />

„Ich hass Dich“, „Femminello“ oder<br />

„Mangos mit Chili“. Der Konzerteintritt<br />

ist im gültigen Skipass inkludiert.<br />

Mit dem Top of the Mountain Easter<br />

Concert eröffnet Nina Chuba den<br />

„Spring Blanc“ in Ischgl. Ab dann erwartet<br />

Gäste bis zum letzten Saisontag<br />

ein buntes Event-Potpourri aus<br />

Kulinarik und Musik. Die nächsten<br />

Live-Musik-Highlights auf der Idalp<br />

in Ischgl sind Andreas Gabalier am<br />

14. April und die Black Eyed Peas am<br />

30. April. ANZEIGE<br />

Bürgermeisterin Michaela Ofner eröffnete die öffentliche Gemeinderatssitzung<br />

vergangene Woche. RS-Fotos: Hablitzel<br />

ZANKAPFEL UMWIDMUNGEN<br />

UND GRUNDSTÜCKSPREISE.<br />

Die Abstimmung der Tagesordnungspunkte<br />

„Beratung und Beschlussfassung<br />

betreffend Änderung des<br />

Örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

– Überarbeitung Flächenwidmungsplan“<br />

und „Behandlung der eingelangten<br />

Stellungnahmen betreffend<br />

die Flächenwidmungsplanänderungen<br />

im Sinne des Gemeinderatsbeschlusses<br />

vom 1. Juni 2023“ mussten<br />

dann wiederholt werden, da die<br />

kurzzeitig aus der Fassung gekommene<br />

Bürgermeisterin die Tagesordnungspunkte<br />

verwechselte oder für<br />

manche nicht deutlich genug vorbrachte.<br />

Das wiederum für Schmunzeln<br />

unter den 30 (!) Zuhörern der<br />

öffentlichen Sitzung sorgte. Einer<br />

technischen Panne zufolge dauerte<br />

die Diskussion dann beim vorletzten<br />

Tagesordnungspunkt „Beratung<br />

und Beschlussfassung betreffend die<br />

weitere Vorgehensweise Bruckacker“,<br />

etwas länger. Zu diesem Punkt präsentierten<br />

dann Vize-Bgm. Christan<br />

Köfler und GR Julian Kapeller, die<br />

von der Bürgermeisterin in Auftrag<br />

gegebene, überarbeitete Kostenaufstellung<br />

inklusive Grundstückspreise<br />

für Häuslbauer, auf den von der<br />

Gemeinde erworbenen Flächen beim<br />

Bruckacker, „die wir unbedingt unterstützen<br />

sollten“, so Vize-Bgm. Christian<br />

Köfler. Und diese überarbeitete<br />

Kostenaufstellung sorgte tatsächlich<br />

für verdutzte Gesichter, sowohl im Gemeinderat<br />

als auch unter den Zuhörern.<br />

„Wir kommen bei unserer Voraufstellung<br />

auf einen Quadratmeterpreis<br />

von rund 150 Euro“, bilanzierte<br />

Christian Köfler. In der ersten Fassung<br />

schlug sich der Quadratmeterpreis<br />

noch mit 224 Euro zu Buche. „Wenn<br />

@stadt_imst<br />

Warf der Bürgermeisterin mangelndes<br />

Demokratieverständnis vor: GR<br />

Bernhard Zolitsch.<br />

eure Rechnung so stimmt, kann ich<br />

euch nur gratulieren“, sagte GV Stefan<br />

Kuprian in Richtung der beiden. Somit<br />

wurde der Grundstückspreis von<br />

150 Euro dann sogar einstimmig beschlossen.<br />

„Nach dem Kampf an die<br />

Unterlagen zu kommen haben wir an<br />

dieser Sache penibel gearbeitet. Das<br />

sich die Gemeinde an Grundstücksverkäufen<br />

bereichert ist für uns ein<br />

No-Go“, so GR Julian Kapeller dazu.<br />

An eine – eines Gemeinderates würdigen<br />

– konstruktive Zusammenarbeit<br />

ist wohl auch in Zukunft eher<br />

nicht zu denken. Die Fronten für eine<br />

episodenreiche Legislaturperiode<br />

wurden ja bereits in einem schmutzigen<br />

Wahlkampf abgesteckt...<br />

Ostermarkt<br />

Rund um die Johanneskirche Imst<br />

am 28. und 29. März, 10:00-17:00 Uhr<br />

Regionales Kunsthandwerk und österliche Kostbarkeiten<br />

werden zum Verkauf angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />

Stadt Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 10 27./28. März 2024


Leistbares Wohnen in Imst<br />

Firstfeier beim Bauvorhaben „Waldstraße“<br />

(mg) In der Waldstraße in Imst wird von der Tigewosi in Abstimmung<br />

mit der Stadtgemeinde eine wohnbaugeförderte Mietwohnanlage mit 24<br />

Mietwohnungen (18 2-Zimmerwohnungen und sechs 3-Zimmerwohnungen)<br />

errichtet. Vergangene Woche fand die Firstfeier statt.<br />

HOHE<br />

BERGE<br />

Die Tigewosi errichtet in der Waldstraße in Imst in Abstimmung mit der Stadtgemeinde<br />

(Baurechtsgeber) eine wohnbaugeförderte Mietwohnanlage.<br />

Die Tigewosi investiert in der Waldstraße<br />

in Imst rund 3.000.000 Euro<br />

netto, wovon rund 2.200.000 Euro<br />

durch ein Wohnbauförderungsdarlehen<br />

des Landes finanziert werden. Die<br />

Stadtgemeinde Imst stellt das Grundstück<br />

um einen symbolischen Euro im<br />

Baurecht zur Verfügung. Damit wird<br />

leistbares Wohnen in der Bezirkshauptstadt<br />

ermöglicht. Anfang vergangener<br />

Woche erfolgte die Firstfeier.<br />

Die Fertigstellung und Übergabe ist<br />

für Herbst 2024 geplant. Auch in der<br />

Pfarrgasse in Imst fand vergangene<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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Woche eine Begehung samt Firstspruch<br />

statt. Hier errichtet die Tigewosi<br />

acht wohnbaugeförderte Wohneinheiten<br />

(sieben 2-Zimmerwohnungen<br />

und eine 3-Zimmerwohnung). Bei<br />

diesem Projekt ist die Fertigstellung<br />

ebenfalls für Herbst 2024 geplant.<br />

Santa Maria Chips<br />

475 g, Tortilla Chili oder<br />

Nacho Original, per Packung<br />

Frivissa Frittierfett<br />

2 l, per Dose<br />

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Champignons<br />

aus Polen, 500 g<br />

per Packung<br />

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auf Reinigungsmittel<br />

der Marke Frosch<br />

verschiedene Sorten<br />

Firstspruch auf dem Dach des Projektes „Waldstraße“.<br />

TIEFE<br />

PREISE<br />

Im Bild: Architekt Manfred König, Bürgermeister Stefan Weirather, Bauausschuss-Obmann<br />

Stefan Handle, Tigewosi-Geschäftsführer Franz Mariacher<br />

und AT Thurner Bau-Geschäftsführer Lukas Huber (v.l.). RS-Fotos: Grüneis<br />

27./28. März 2024<br />

Hauptstraße 150 · 6511 Zams · Tel.: 05442 / 69 99 0<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Hast du Gegenstände,<br />

Endlich Platz<br />

die du nicht mehr brauchst?<br />

Die Stadtgemeinde Imst unterstützt die landesweiten Sammlungen<br />

des bring Re-Use deine Netzwerks guten, Tirol. Unter gebrauchten dem Motto „Wiederverwenden Stücke<br />

statt Wegwerfen“ können am 5. April von <strong>13</strong> bis 17 Uhr gute und<br />

brauchbare Gegenstände am Recyclinghof abgegeben werden.<br />

und schaffe so neue Arbeitsplätze<br />

Recyclinghof Imst<br />

Freitag, 5. April 2024<br />

<strong>13</strong>.00 bis 17.00 Uhr<br />

AUF EIN WORT<br />

Es wird wieder gekickt:<br />

„Mit welcher Mannschaft<br />

fiebern Sie mit?“<br />

Marcel Rauth,<br />

Imst<br />

Ziel der Sammlung am 5. April am Recyclinghof Imst: Gegenstände in einem<br />

guten Zustand sollen nicht im Abfall landen, sondern für eine zweite Nutzung<br />

gewonnen werden.<br />

Foto: Re-Use Netzwerk Tirol<br />

KOSTENLOSE ANNAHME<br />

DAS RE-USE NETZWERK. Das<br />

Re-Use Netzwerk Tirol entstand aus<br />

einer Initiative im Rahmen des EU-<br />

Die Sammlung am Recyclinghof<br />

Imst wird durch Mitarbeiter des gemeinnützigen<br />

Vereins Issba durchgeführt,<br />

der Mitglied des Re-Use<br />

Netzwerks Tirol ist. Gute Stücke sol-<br />

Projektes CERREC mit Unterstützung<br />

der Umweltabteilung des Landes<br />

Tirol. Im Re-Use Netzwerk Tirol<br />

von guten Dingen, die noch eine Chance verdienen<br />

len so nicht im Abfallstrom untergehen,<br />

ausgenommen<br />

sondern herausgefiltert<br />

kostenpflichtiger<br />

und<br />

Sperrmüll!<br />

arbeiten sozialökonomische Betriebe<br />

für eine zweite Nutzung gewonnen mit der Abfallwirtschaft zusammen.<br />

werden. Dadurch werden Ressourcen<br />

geschont, die Müllberge verkleinert<br />

und nicht zuletzt der Umweltgedanke<br />

gefördert. Wesentlicher Teil der<br />

Idee ist, dass durch die Sammlung,<br />

die Sortierung und den Verkauf der<br />

Warenspenden Arbeitsplätze in sozialen<br />

Einrichtungen geschaffen werden.<br />

Dadurch bekommen Menschen, die<br />

bereits lange Arbeit suchen, wieder<br />

eine Chance zu arbeiten und zu lernen.<br />

Und schön ist auch, dass in den<br />

attraktiven Secondhand-Läden der<br />

Sozialwirtschaft gute Stücke zum kleinen<br />

Preis gekauft werden können.<br />

KOSTENLOSE ANNAHME VON<br />

DINGEN, DIE NOCH EINE CHAN-<br />

CE VERDIENEN. Angenommen<br />

werden Hausrat, Dekoartikel aller Art,<br />

Geschirr und Gläser (Set mindestens<br />

vier Stück, ohne Werbeaufdruck), Bücher,<br />

kleine Elektrogeräte (Radio, Toaster,<br />

Haarföhn, etc.), Spielsachen (keine<br />

Stofftiere), Sportartikel, Ski (nur<br />

Carving, maximal 1,7 Meter), Textilien,<br />

Schuhe, Taschen, Koffer (nur mit<br />

Reißverschluss) sowie Blumenübertöpfe<br />

ab 20 Zentimeter – die Hauptsache<br />

ist: Alles ist funktionstüchtig und<br />

sauber. Zu beachten ist, dass Gegenstände,<br />

die vom Verein Issba aufgrund<br />

ihres Zustandes nicht angenommen<br />

werden, am Recyclinghof zu den üblichen<br />

Gebühren zu entsorgen sind.<br />

Weitere Informationen zur Sammlung<br />

und zu den sozialen Zielsetzungen<br />

unter Tel. 05412 64944 oder unter:<br />

www.issba.at<br />

ANZEIGE<br />

Patrick Schatz,<br />

Imsterberg<br />

Die Imsterberger sind mittlerweile<br />

mit mehreren Dörfern mannschaftlich<br />

zusammengeschlossen.<br />

Ich bin immer wieder dabei wenn<br />

Spiele stattfinden, und natürlich<br />

steht man hinter der eigenen Manns<br />

c h a ft .<br />

Ich bin früher selber bei der<br />

Imster Mannschaft gewesen und ich<br />

finde es nach wie vor „it schiach“,<br />

wenn die Imster gewinnen.<br />

Simon Gastl,<br />

Roppen<br />

Ich bin selbst nie ein aktiver Fußballer<br />

gewesen, ich bin aber doch<br />

bei meinem Kollegen zuschauen,<br />

der viel Fußball spielt und dann feuert<br />

man die Leute am Spielfeld auch<br />

an.<br />

HAST DU GEGENSTÄNDE,<br />

DIE DU NICHT MEHR BRAUCHST?<br />

Re-Use Sammlung am Recyclinghof Imst<br />

Freitag, 5. April 2024 - <strong>13</strong>.00 bis 17.00 Uhr<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 12 27./28. März 2024


Infrastrukturpläne und Zahlen in Stams<br />

Das Wachstum der Gemeinde wird von den Gemeinderatsmitgliedern einstimmig unterstützt und gefördert<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung von Stams gab es einige Beschlüsse<br />

für Infrastrukturprojekte und Finanzierungen sowie den Rechnungsabschluss<br />

2023 zu besprechen und zu bestimmen. Aktuell werden zwei<br />

Bauprojekte von dem Gemeinderat befürwortet, wobei das eine Projekt<br />

für Einheimische Wohnraum bieten soll, um in der Gemeinde bleiben<br />

zu können und die zwei neu angedachten Bauten sogar betreubares<br />

Wohnen beinhalten sollen. Bei Investitionen von der Gemeinde wird zusätzlich<br />

an die Jüngsten der Gemeinde, den Schülern, gedacht.<br />

Von Mel Burger<br />

Eine volle Tagesordnung stand<br />

vergangene Woche auf dem Kalender<br />

der Gemeinde Stams. Nach der<br />

obligatorischen Begrüßung und dem<br />

Bericht seit der letzten Sitzung übergab<br />

Bürgermeister Markus Rinner das<br />

Wort an seine Kollegen der verschiedenen<br />

Ausschüsse. Nach den Ideen<br />

und Berichten aus den Sitzungen des<br />

Bau- und Verkehrsausschusses sowie<br />

des Ausschusses der Überprüfung<br />

wurde die Jahresabrechnung 2023 besprochen.<br />

Der gesamte Gemeinderat<br />

beschloss den vorgelegten Rechnungsabschluss<br />

2023 und entlastete den<br />

Bürgermeister Rinner und die Kassenverwalterin.<br />

Nach der Auflistung aller<br />

Erträge und Aufwendungen sowie<br />

Haushaltsrücklagen heißt das Nettoergebnis<br />

2023 224.769,12 Euro. Bereits<br />

unter Punkt sechs wurde über das neu<br />

anstehende Projekt mit der Alpenländischen<br />

Gemeinnützigen Wohnbau<br />

GmbH gesprochen. Es wurde der<br />

Flächenwidmungsplan einstimmig<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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geändert und einige Wünsche für die<br />

Verträge gemeinsam festgehalten. Der<br />

Bau, der aus zwei Baukörpern bestehen<br />

soll, fasst 22 Wohnungen. Es wird<br />

dabei auf betreubares Wohnen geachtet<br />

werden und die Gemeinde wird<br />

bei der Vergabe das Mitspracherecht<br />

Die Gemeinde Stams in bester Lage im oberen Inntal wächst und gedeiht, so galt es<br />

bei der letzten Sitzung Infrastrukturinvestitionen zu beschließen. Foto: Gemeinde Stams<br />

haben. Ein weiterer Punkt behandelte<br />

die Vermietung des Raika Geschäftslokals.<br />

Mit dem Wunsch, dass die<br />

Automaten für Überweisungen sowie<br />

Auszahlungen im Ort verbleiben, werden<br />

die Räumlichkeiten an die Firma<br />

WU Plan GmbH vermietet.<br />

AUFWENDUNGEN UND FORT-<br />

SCHRITT. Mit der Anschaffung von<br />

25 interaktiven Boards/ Tafeln für die<br />

Mittelschule und die Volksschule wird<br />

in den Fortschritt für die Ausbildung<br />

des Nachwuchses investiert. Dieser<br />

Beschluss wurde ebenfalls einstimmig<br />

beschlossen sowie der Abschluss eines<br />

Leasingvertrages für den Kauf vereinbart.<br />

Nach der Vergabe der Baumeisterarbeiten<br />

für die Erneuerung der<br />

Wengebrücke, deren Sanierung noch<br />

in der ersten Hälfte des Jahres stattfinden<br />

soll, wurden auch die Zimmermannsarbeiten<br />

für die Abdeckung der<br />

Friedhofsmauer vergeben. In einem<br />

der letzten Punkte unter Ausschluss<br />

der Öffentlichkeit wurde die Einstellung<br />

von Mathias Plattner als Amtsleiter,<br />

der bereits als Amtsleiter in Jerzens<br />

gearbeitet hatte, einstimmig beschlossen.<br />

Aber auch eine Beschlussempfehlung<br />

des Gemeindevorstandes zur<br />

Ehrung und Auszeichnung verdienter<br />

Einheimischer kam zum Ende der Sitzung<br />

noch zur Bestimmung.<br />

www.poleposition.tirol<br />

Ab 28. März 2024<br />

zurück im Rennen<br />

Ötztaler Höhe 8 | 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>


Die Jubiläums-Feuerwehr aus Imst<br />

Jahreshauptversammlung der Stadtfeuerwehr, die heuer 150 Jahre ihres Bestehens feiert<br />

Nicht wie sonst immer am Schluss, stand heuer das gemeinsame<br />

Abendessen am Beginn der Jahreshauptversammlung am vergangenen<br />

Freitagabend im Stadtsaal der Stadtgemeinde Imst. Von der lukullischen<br />

Köstlichkeit gestärkt ging die Vollversammlung daran, die Tagesordnung<br />

Punkt für Punkt abzuarbeiten. Zu Beginn waren Ehrengäste aus<br />

Politik und den Blaulichtorganisationen und nicht zuletzt Vertreter des<br />

Feuerwehrbezirkes zu begrüßen. Der Begrüßung folgte unter anderem<br />

der Jahresbericht des Kommandanten, Ehrungen und Auszeichnungen<br />

sowie Ansprachen und Grußworte.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Ziemlich umfangreich zeigte sich<br />

der Jahresbericht von Stadt- und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR<br />

Roland Thurner. Die Imster Stadtfeuerwehr<br />

– derzeit bestehend aus<br />

insgesamt 126 Mitglieder – leistete<br />

im vergangenen Jahr in Summe 218<br />

Einsätze, aufgeteilt in 31 Brandeinsätze,<br />

zehn Brandsicherheitswachen,<br />

118 Technische Einsätze und 59 Fehlalarme.<br />

Dabei waren 2763 Feuerwehrleute<br />

2533 Stunden im Einsatz<br />

und fuhren währenddessen 27128 Kilometer.<br />

Alle Tätigkeiten zusammengezählt<br />

ergeben aber eine Zahl von<br />

912, bei denen 8055 Mitglieder 21648<br />

Stunden aufgewendet haben. Die 912<br />

GLANZLICHTER<br />

Einsätze ergeben sich durch die bereits<br />

erwähnten 218 Einsätze, durch<br />

155 Übungen und 35 Kurse, 647 Tätigkeiten<br />

wie Ballbesuche, Fahrzeugpflege<br />

und diverse sonstige Dienste,<br />

sowie 17 Leistungsbewerbe.<br />

FÜR JEDE SITUATION BEREIT.<br />

Gerufen wurde die Stadtfeuerwehr<br />

unter anderem zu Bränden, zu einer<br />

Eisrettung, zu Verkehrsunfällen,<br />

Wasserschäden, Treibstoff-, Öl- und<br />

Gasaustritten, zu drohenden Gebäudeeinstürzen,<br />

zu Schneeeinsätzen,<br />

Personen- und Tierbergungen und zu<br />

umgestürzten Bäumen. Um all diese<br />

Anforderungen bewerkstelligen zu<br />

können, verfügen die Imster Florianijünger<br />

über reichlich Fachwissen<br />

und eine umfangreiche modernste<br />

Jodler und Schuhplattler<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der lustigen Unterhaltung!<br />

Feiern verbindet. Und<br />

Lachen ist gesund. Frei nach diesen<br />

Erkenntnissen warb unsere Tourismuswirtschaft<br />

in den Nachkriegsjahren<br />

für den Verkehr mit den<br />

Fremden. Jodler und Schuhplattler<br />

sorgten bei Tiroler Abenden<br />

für feuchtfröhliche Stimmung und<br />

gute Umsätze. Manche von ihnen<br />

fuhren sogar als Botschafter in<br />

die Welt hinaus, um singend und<br />

schenkelklopfend urig und heiter<br />

Erholungssuchende anzulocken.<br />

Diese bis in die 1970er Jahre zur<br />

Hochblüte aufgestiegene Kultur ist<br />

mittlerweile nur noch eine Randerscheinung.<br />

Die Art und Weise, wie<br />

man Menschen mit Brauchtum,<br />

Tradition und nationalem Stolz für<br />

sich gewinnen kann, ist aber heute<br />

noch ein Riesenthema. Speziell im<br />

politischen Populismus, der schon<br />

dereinst den Nazis diente, die Massen<br />

zu begeistern. Kraft durch Freude<br />

war eine schlagkräftige Parole in<br />

Adolf Hitlers Manipulationsmaschinerie.<br />

Daher ist es wichtig, das<br />

Spiel mit Lust und Heiterkeit völlig<br />

unaufgeregt historisch aufzuarbeiten.<br />

Eben dies tat jetzt die Tiroler<br />

Musikwissenschaftlerin Dr. Sandra<br />

Hupfauf im Auftrag des Landes. Im<br />

Zuge des Projektes Erinnerungskultur<br />

hat sie eine 191 Seiten starke Publikation<br />

mit dem schlichten Titel<br />

„Der Tiroler Abend“ verfasst. Die<br />

Sache ist nicht nur gut und billig –<br />

das Buch ist um 15 Euro im Tiroler<br />

Landesarchiv erhältlich – sondern<br />

auch ein interessanter Spiegel auf<br />

den von uns Älplern als einzigartig<br />

hochstilisierten Humor. Egal ob wir<br />

uns jetzt für echte Volksmusik oder<br />

Phänomene der Befremdung oder<br />

gar des Fremdschämens interessieren.<br />

Alte Plakate, Zeitungsartikel,<br />

aber auch behördliche Dokumente<br />

sind wertvolle Zeitzeugnisse. Speziell<br />

in einer Zeit, in der viele Einheimische<br />

die Ausländer nicht mehr<br />

anlocken, sondern eher vertreiben<br />

wollen.<br />

Meinhard Eiter<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Für langjährige „Dienste am Nächsten“ ausgezeichnet wurden fünf Mitglieder<br />

der Stadtfeuerwehr Imst: OBM Walter Halfinger, Medaille in Gold für 50 Jahre;<br />

BI Hansjörg Neururer und OBI Christoph Streng, Medaille in Silber für 40 Jahre<br />

(3. bis 5.v.l.) mit Stadtkommandant OBR Roland Thurner, Bürgermeister Stefan<br />

Weirather und Bundesrat Christoph Stillebacher (v. l.) ...<br />

Ausrüstung. Trotz der den neuesten<br />

Errungenschaften entsprechenden<br />

Arbeitsgeräten heißt es immer wieder,<br />

auf den neuesten Stand zu kommen.<br />

So wird nach der Drehleiter im<br />

vergangenen Jahr am Freitag, dem 12.<br />

April wieder ein neues Fahrzeug in<br />

Empfang genommen werden. Es handelt<br />

sich dabei um ein Löschfahrzeug<br />

mit Bergeausrüstung und Atemschutz<br />

– kurz LFBA –, das die Imster verstärken<br />

wird. Dieser Termin wird ein<br />

weiterer Höhepunkt im Rahmen des<br />

150-Jahr-Jubiläums sein – so wie die<br />

Florianifeier mit Brandprozession am<br />

5. Mai, der „Tag der offenen Tür“ mit<br />

Leistungsschau bei der Gerätehalle<br />

am 22. Juni und das Sommernachtsfest<br />

am 20. Juli, bei dem das neue<br />

LFBA geweiht und offiziell seiner Bestimmung<br />

übergeben werden wird.<br />

... sowie HV Josef Neururer und HBI<br />

Hans Gritsch für 60 Jahre.<br />

Vom Bezirksfeuerwehrverband ausgezeichnet wurden: OLM Benjamin Schwetz,<br />

Verdienstzeichen in Bronze; BI Johannes Scheiber, OBI Stefan Eller und BI Aron<br />

Wagenhals, Verdienstzeichen in Gold (3. bis 6.v.l.). Es gratulierten Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Roland Thurner, Abschnittskommandant Imst-Gurgltal<br />

ABI Martin Föger, Tarrenz‘ Bürgermeister und Bezirksfeuerwehrinspektor BFI<br />

Stefan Rueland und Bezirksschriftführer BV Lukas Scheiber (v. l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 14 27./28. März 2024


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201200621500000001<br />

27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15<br />

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Angelobung<br />

<strong>KW</strong> <strong>13</strong><br />

Bürgermeister-Stellvertreter von Umhausen vereidigt<br />

(ch) Die Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin Gudrun Hofmann begrüßte<br />

Helmut Falkner offiziell als neuen Bürgermeister-Stellvertreter<br />

der Gemeinde Umhausen. Die offizielle Angelobung fand in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst statt.<br />

Meine Gedanken und<br />

ihre Macht:<br />

KURZER PROZESS<br />

Unsere Gedanken wirken<br />

wie unsichtbare Architekten,<br />

die die Struktur unseres Lebens<br />

formen. Positive Gedanken<br />

können eine Welt voller<br />

Chancen und Optimismus<br />

erschaffen, während negative<br />

Gedanken Schatten über unser<br />

Dasein werfen können. Die<br />

Macht unserer Gedanken liegt<br />

darin, dass sie nicht nur unsere<br />

Wahrnehmung formen, sondern<br />

auch die Art und Weise,<br />

wie wir auf Herausforderungen<br />

reagieren. Die Frage ist nicht,<br />

ob wir sie beeinflussen können,<br />

sondern ob wir es wollen!<br />

Achte bewusst darauf, wie du<br />

mit dir selbst sprichst. Da wir<br />

nicht nicht kommunizieren<br />

können, ist es umso wichtiger,<br />

dass wir uns selbst in unseren<br />

Gedanken nicht strangulieren.<br />

Du musst dich nicht von heute<br />

auf morgen vergöttern, aber<br />

lerne achtsam und geduldig<br />

mit dir zu sein.<br />

Nutze, wie viele Sportler es<br />

tun, die Kraft der Vorstellung.<br />

Visualisiere positive Ergebnisse<br />

und Erfahrungen. Dies<br />

kann dich unterstützen, dich<br />

auf das Gute zu fokussieren<br />

und das ein oder andere Hindernis<br />

leichter zu überwinden<br />

bzw. zu akzeptieren.<br />

Es ist eine Reise, die Zeit,<br />

Aufmerksamkeit und Übung<br />

erfordert, aber die Belohnungen<br />

sind es wert. Behalte<br />

jedoch im Kopf: Nur durch<br />

Denken wird sich nichts ändern.<br />

Du musst aktiv ins Tun<br />

kommen.<br />

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von und mit Franziska Schiffert<br />

Helmut Falkner wurde in der BH Imst von Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin<br />

Gudrun Hofmann angelobt. <br />

Foto: Land Tirol<br />

Die offizielle Angelobung von Helmut<br />

Falkner als neuen Vizebürgermeister<br />

der Gemeinde Umhausen ging vor<br />

kurzem in den Räumlichkeiten der<br />

BH-Stellvertreterin Gudrun Hofmann<br />

in Imst über die Bühne. Denn gemäß<br />

Tiroler Gemeindeordnung haben Bürgermeister<br />

und Bürgermeisterinnen<br />

und deren Stellvertreter und Stellvertreterinnen<br />

vor Antritt ihres Amtes das<br />

Gelöbnis auf die Bundes- und Landesverfassung<br />

zu leisten. „Ich gratuliere<br />

Helmut Falkner zum neuen Amt, auch<br />

wenn wir uns alle andere Umstände<br />

gewünscht hätten“, sagt die Stellvertreterin<br />

von Bezirkshauptfrau Eva Loidhold,<br />

Gudrun Hofmann. Der Wahl<br />

des neuen Vizebürgermeisters ging das<br />

unerwartete Ableben des bisherigen<br />

Vizebürgermeisters von Umhausen,<br />

Edmund Schöpf, voraus. „Helmut<br />

Falkner hat langjährige Erfahrung im<br />

Gemeinderat und wird sich damit auch<br />

als Bürgermeister-Stellvertreter bestens<br />

einbringen können. Ich freue mich auf<br />

einen engen Austausch und wünsche<br />

viel Erfolg für die kommenden Aufgaben<br />

als erster Bürgermeister-Stellvertreter<br />

der Gemeinde Umhausen“, betonte<br />

Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin<br />

Gudrun Hofmann im Rahmen der<br />

Angelobung in der BH Imst.<br />

GUT ZU WISSEN: „In Gemeinden<br />

mit höchstens 1000 Einwohnern ist<br />

laut Tiroler Gemeindeordnung ein/e<br />

Bürgermeister-StellvertreterIn zu wählen.<br />

In Kommunen mit mehr als 1000<br />

und höchstens 5000 Einwohnern können,<br />

in Gemeinden mit mehr als 5000<br />

Einwohnern hingegen müssen zwei<br />

Bürgermeister-StellvertreterInnen gewählt<br />

werden“, heißt es aus dem Tiroler<br />

Landhaus dazu.<br />

Dirk Stermann in Imst<br />

„Zusammenbraut“: Das 1. Solokabarett des Fernsehstars<br />

(mel) „Zusammenbraut“ nennt sich<br />

Dirk Stermanns erstes Solo-Programm,<br />

das er am 10. April um 20 Uhr auf Einladung<br />

des Art Club in der Stadtbühne<br />

Imst präsentiert. Stermanns Tochter<br />

heiratet und der Komiker schmeißt<br />

eine Party für sie. Aber irgend etwas<br />

stimmt nicht und die ausgelassene<br />

Feier wird zu einer Abrechnung mit<br />

den Vaterqualitäten des Fernsehstars.<br />

Ein heißes Klavier und ein unheimlicher<br />

Babysitter, ein Hallelujah und die<br />

Wahrheit über den guten ORF-Mensch<br />

von Sezuan. Dirk Stermanns erstes<br />

Solo-Programm ist so vergnüglich wie<br />

abgründig und am Ende tanzt er ganz<br />

allein. Für „Zusammenbraut“ wurde<br />

Dirk Stermann mit dem Salzburger<br />

Der Art Club Imst bringt Dirk Stermann<br />

mit seinem gefeierten Solostück am 10.<br />

April nach Imst.<br />

Foto: Pertramer<br />

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com und tickets.raiffeisen.at; Infos:<br />

www.artclubimst.at<br />

Mein verstorbener Vater ist im Familiengrab<br />

beigesetzt worden. Nunmehr<br />

will die Rechtsträgerin des Friedhofs<br />

eine Begradigung durchführen und<br />

damit die Einfriedung der Grabstätte<br />

meines Vaters versetzen. Dies in<br />

der Gestalt, dass die Beisetzungsstelle<br />

meines Vaters zum Teil außerhalb<br />

der Grabeinfriedung liegt. Meine<br />

Schwester, welche die Grabnutzungsgebühren<br />

trägt, hat dieser Änderung<br />

zugestimmt. Dass die Einfriedung der<br />

Grabstätte nicht mehr mit der tatsächlichen<br />

Beisetzungsstelle meines Vaters<br />

übereinstimmen soll, erachte ich als<br />

pietätlos. Kann ich als Tochter des Verstorbenen<br />

diese geplante Versetzung<br />

der Grabeinfriedung verhindern?<br />

Jeder Mensch hat das angeborene<br />

Recht auf Ehre, welches über den<br />

Tod hinaus als sogenanntes postmortales<br />

Persönlichkeitsrecht geschützt<br />

ist. Durch die Beisetzung<br />

des Verstorbenen in einem Familiengrab<br />

wird sowohl die Frage der<br />

Gestaltung des Grabs als auch jene<br />

des Grabsteins zu einer – ungeachtet<br />

Ihrer erbrechtlichen Stellung – gemeinsamen<br />

Angelegenheit der jeweiligen<br />

nächsten Angehörigen der<br />

beigesetzten Person. Über die Art<br />

der Ausübung der Totenfürsorge<br />

und über Veränderungen an Grab<br />

und Grabstein können daher nur<br />

alle nächsten Angehörigen der beigesetzten<br />

Personen gemeinsam entscheiden.<br />

Einzelfallabhängig ist die<br />

Frage zu beurteilen, welche Angehörige<br />

vor anderen berechtigt sind, die<br />

Art der Ausübung der Totenfürsorge<br />

zu bestimmen. Dies richtet sich<br />

grundsätzlich nach dem „wirklich<br />

bestandenen Näheverhältnis“. Unbeachtlich<br />

ist dabei aber die Berücksichtigung<br />

des Umstandes, welche<br />

Person für die Grabstelle nutzungsberechtigt<br />

ist.<br />

Wenn auch Sie Fragen zu allgemeinen<br />

Persönlichkeitsrechten haben,<br />

stehen Ihnen die FINK Rechtsanwälte<br />

gerne mit Rat und Tat zur<br />

Seite.<br />

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Dr. Christopher Fink<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 27./28. März 2024


Feuerwehrball<br />

<br />

31.03.2024<br />

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schneller, bekommst du<br />

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Rebensäfte für die „Oberinntaler Schützenhilfe“<br />

Zwei exzellente Tarrenzer Weingüter liefern dazu ihre besonderen Genüsse<br />

Nach der Einführung eines Regimentsbieres der Tarrenzer Traditionsbrauerei<br />

Schloss Starkenberg im Jahr 2022 gibt es nun auch zwei<br />

Regimentsweine aus dem Weindorf Tarrenz. Dafür gewinnen konnte<br />

Regiments- und Viertelkommandant Major Christoph Pinzger und sein<br />

Team das „Weingut Flür“ und das „Familienweingut Fischer“. Die beiden<br />

Weine wurden am Donnerstag vergangener Woche vorgestellt.<br />

Auch diese illustere Runde ließ sich die Rebensäfte munden: Der Imster Bezirkskommandant<br />

Major Norbert Rudigier, Lechtals Bataillonskommandant Major<br />

Philipp Zangerl, der Präsident des Bataillons Starkenberg und der Tarrenzer<br />

Schützenkompanie Marcus Wörle, Starkenbergs Bataillonskommandant Major<br />

Ralf Zoller und nochmals Major Christoph Pinzger mit Aileen Kirschner (v. l.).<br />

Von Ewald Krismer<br />

Sinn und Zweck der „Oberinntaler<br />

Schützenhilfe“ ist es unverschuldet in<br />

Not geratenen Schützen oder Marketenderinnen<br />

und deren Familien<br />

schnell und unbürokratisch zu helfen<br />

– sei es bei Unfällen oder in sonstigen<br />

Notsituationen. Insgesamt sind es im<br />

Oberinntaler Schützenregiment – zu<br />

dem die Bezirke Imst, Landeck und<br />

Reutte gehören – rund 4000 Schützen<br />

in 70 Kompanien, die dafür einstehen,<br />

ihren in Not geratenen Kameraden<br />

und deren Angehörigen zu helfen.<br />

Immerhin sind die Tiroler Schützen<br />

heute eine Wertegemeinschaft, zu der<br />

27./28. März 2024<br />

auch gehört karitativ tätig zu sein.<br />

Dazu dient unter anderem auch die<br />

Kooperation mit den besagten Weinproduzenten<br />

– die noch dazu von<br />

privater Seite ein Naheverhältnis zur<br />

Tarrenzer Schützenkompanie haben.<br />

DIE WEINSPEZIALITÄTEN. Bei<br />

den beiden Regimentsweinen handelt<br />

es sich um den Weißwein „Casanova“<br />

des Weingutes Flür und um den Rotwein<br />

„Zweigelt“ des Familienweingutes<br />

Fischer. Beim Kauf dieser Weine<br />

geht ein Teil an das Notfallkonto der<br />

„Oberinntaler Schützenhilfe“, das immer<br />

wieder aufgefüllt werden muss,<br />

vor allem in Zeiten, in denen Teue-<br />

Waren sich einig, die Tarrenzer Weine als Regimentsweine zu präsentieren:<br />

Regiments- und Viertelkommandant Major Christoph Pinzger, Josef und<br />

Brigitte Fischer vom Familienweingut Fischer, Alexandra und Georg Flür<br />

vom Weingut Flür und Aileen Kirschner, Medienbeauftragte des Oberinntaler<br />

Schützenregiments (v. l.).<br />

Fotos: Archiv Krismer<br />

rungen an der Tagesordnung sind. Der<br />

Kauf dieser köstlichen Rebensäfte –<br />

die sich sowohl für den Eigenkonsum<br />

als auch für Feste oder als Geschenke<br />

eignen – ist aber nicht nur Schützen<br />

oder Marketenderinnen vorbehalten,<br />

auch für den Rest der Bevölkerung<br />

sind sie käuflich zu erwerben. Die Regimentsweine<br />

zum Genießen wird es<br />

auch beim Regiments- und Bataillonsfest<br />

geben, das vom 14. bis 16. Juni in<br />

Imst über die Bühne gehen wird.<br />

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Tel.: 05263-6377-15<br />

Zum, seit 2022 etablierten, Regimentsbier<br />

der Tarrenzer „Brauerei<br />

Starkenberg“ gesellen sich nun der<br />

„Casanova“ des Weingutes Flür<br />

und der „Zweigelt“ des Familienweingutes<br />

Fischer. Das Etikett ziert<br />

neben dem Wappen des Regiments<br />

das Konterfei von Josef Marberger,<br />

um 1809 Regimentskommandant des<br />

„Oberinntaler Schützenregiments“.<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Barrieren abbauen, Gemeinschaft stärken<br />

Stadtrat Richard Aichwalder im RS-Gespräch über Wurzeln, Inklusion und ein gutes Miteinander<br />

Über 10.000 Einwohner zählt die Stadt, 85 unterschiedliche Nationen<br />

leben in Imst. Für ein gutes Miteinander und die Teilhabe aller setzt sich<br />

der Ausschuss für Familie, Senioren, Inklusion, Diversität und Gemeinwesenentwicklung<br />

unter Obmann Stadtrat Richard Aichwalder ein.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Die Tätigkeit im Gemeinderat vergleicht<br />

er mit einem Mosaik: Jedes Teil<br />

ist wichtig, damit am Ende ein schönes<br />

Gesamtbild entsteht. Besonders<br />

viel Spaß macht ihm aber die Arbeit<br />

im Ausschuss für Familie, Senioren,<br />

Inklusion, Diversität und Gemeinwesenentwicklung.<br />

„Ich bin einfach<br />

gerne unter Menschen“, erklärt Stadtrat<br />

Richard Aichwalder mit einem<br />

Lächeln. Die Aufgabe eines Politikers<br />

sei es, das Leben der Bürger zu verbessern.<br />

Dazu gehöre auch, dass möglichst<br />

niemand ausgegrenzt wird. „Das<br />

fängt schon in der Schule an“, sagt<br />

Stadtrat Aichwalder. Die Kinderbetreuung<br />

müsse so günstig wie möglich<br />

sein. Kein Kind dürfe ausgeschlossen<br />

werden, nur weil sich die Eltern beispielsweise<br />

den Mittagstisch nicht leisten<br />

können, sagt Aichwalder. Es gehe<br />

aber auch um Ausflüge und Unterrichtsmaterialien.<br />

So hätten es Schüler<br />

mit einer besseren technischen Ausstattung<br />

(z.B. einem gut funktionierenden<br />

Laptop) im Unterricht oder bei<br />

den Hausaufgaben durchaus leichter.<br />

GEMEINSAM LACHEN. Gemeinsam<br />

mit dem Bildungsausschuss unter<br />

Obfrau Lena-Maria Harold konnte im<br />

vergangenen Jahr ein Spielplatz mit<br />

inklusiven Spielgeräten in Auf Arzill<br />

geschaffen werden. Außerhalb der<br />

Schulzeiten steht er der Öffentlichkeit<br />

zur Verfügung. Geht es nach dem<br />

Obmann des Ausschusses für Familie,<br />

Senioren, Inklusion, Diversität und<br />

Gemeinwesenentwicklung, sollen<br />

noch weitere Spielplätze mit Inklusionsspielgeräten<br />

ausgestattet werden.<br />

Denn es soll möglich sein, mit Kindern<br />

aus der eigenen Nachbarschaft zu<br />

spielen. Derzeit gibt es Überlegungen,<br />

auf dem Waldspielplatz in Gunglgrün<br />

kaputte Elemente durch inklusive<br />

Spielgeräte zu ersetzen (z.B. breite statt<br />

schmale Rutsche, Korbschaukel statt<br />

Einzelschaukel, etc.). Weiters gibt es<br />

die Idee, im Sportzentrum im Bereich<br />

des Kletterturms, wo bereits Spielgeräte<br />

vorhanden sind, die Hangneigung<br />

Schützenball Karrösten<br />

mit „Vollgas Tirol“ am Ostersonntag<br />

„Vollgas Tirol“ wird am Ball für beste Stimmung sorgen.<br />

(hg) Der alljährliche Schützenball<br />

der Schützenkompanie Karrösten findet<br />

am Ostersonntag um 20.30 Uhr<br />

im Veranstaltungszentrum Karrösten<br />

statt. Die Zillertaler Band „Vollgas Tirol“<br />

wird für Stimmung sorgen, und die<br />

Tanzfläche zum Beben bringen. Der<br />

Eintritt beträgt 10 Euro, Tischreservierungen<br />

sind unter der Telefonnummer<br />

0664 <strong>13</strong>0 29 73 möglich (bitte frühzeitig<br />

reservieren, da die Plätze begrenzt<br />

sind). Alle Schützen werden gebeten, in<br />

Tracht zu erscheinen. <br />

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Foto: Johannes Sautner<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten<br />

für den Schützenball<br />

in Karrösten am 31. März.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

29.3.2024, 10 Uhr möglich!<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Letztes Jahr wurde der erste Jahrgangsbaum gepflanzt. Viele Familien waren<br />

gekommen. Am 8. Mai wird der nächste Baum gesetzt. Es wird eine Linde sein.<br />

zu nutzen, um zusätzlich eine Inklusionsrutsche<br />

zu installieren.<br />

KINDER ALS VERBINDENDES<br />

ELEMENT. Eine gelungene Premiere<br />

feierte im vergangenen Jahr auch das<br />

Projekt Jahrgangsbaum. Am Freitag vor<br />

dem Muttertag versammelten sich bei<br />

bestem Wetter zahlreiche Eltern mit ihren<br />

Kindern im Stadtpark. „Das Schöne<br />

ist, dass die Eltern eines gemeinsam<br />

haben, nämlich ein neugeborenes<br />

Kind“, erklärt Stadtrat Aichwalder. Der<br />

Jahrgangsbaum hat so Menschen mit<br />

unterschiedlichem Hintergrund zusammengebracht.<br />

Natürlich ist die<br />

Schwarzkiefer auch für die Kinder ein<br />

verbindendes Element. Insofern könne<br />

der Jahrgangsbaum durchaus einen<br />

Beitrag zu einem besseren Miteinander<br />

in Imst leisten. Wie die Kinder schlägt<br />

auch der Baum Wurzeln in Imst und<br />

wächst Jahr für Jahr ein Stückchen weiter.<br />

Heuer wird am Mittwoch vor dem<br />

Muttertag (da der Freitag ein Fenstertag<br />

ist) eine Linde gepflanzt.<br />

MENSCHEN ZUSAMMEN-<br />

BRINGEN. Auch die Idee der Nachbarschaftsfeste<br />

fand großen Anklang.<br />

Sieben Veranstaltungen wurden gefördert.<br />

Eine zentrale Bedingung war,<br />

dass niemand ausgeschlossen wird.<br />

Angeregt durch diese Initiative fanden<br />

noch viel mehr solcher Feste statt, weiß<br />

Aichwalder. So konnten mit geringem<br />

finanziellen Aufwand (100 Euro pro gefördertem<br />

Nachbarschaftsfest) unzählige<br />

Menschen zusammengebracht werden,<br />

die vorher vielleicht noch nie ein<br />

Wort miteinander gewechselt hatten.<br />

„Das war ein großer Schritt in Richtung<br />

Gemeinwesenentwicklung“, freut sich<br />

Stadtrat Richard Aichwalder.<br />

MIT DEM THEMA INKLUSION<br />

AUSEINANDERSETZEN. Darüber<br />

hinaus werden nun auch Matura- und<br />

Abschlussbälle von der Stadt mit 300<br />

Euro gefördert, wenn sich die Jugendlichen<br />

mit dem Thema Inklusion auseinandersetzen.<br />

Es wurde eine Checkliste<br />

ausgearbeitet, damit beispielsweise<br />

auf die Tischabstände, eine unterfahrbare<br />

Tischhöhe für Rollstohlfahrer,<br />

sowie Speise- bzw. Getränkekarten in<br />

einfacher Sprache geachtet wird. „Wir<br />

haben das so niederschwellig wie möglich<br />

gestaltet“, sagt Aichwalder: „Die<br />

Veranstaltung wird dadurch zwar nicht<br />

zum Opernball, aber die Jugendlichen<br />

setzen sich mit dem Thema Inklusion<br />

auseinander.“ Dabei geht es nicht<br />

nur um Menschen mit Behinderung.<br />

Stadtrat Aichwalder weist darauf hin,<br />

dass auch Großeltern, die vielleicht<br />

nicht mehr so fit sind, an solchen Veranstaltungen<br />

teilnehmen und mit ihren<br />

Enkeln eine Runde tanzen wollen. Und<br />

vielleich findet auch ein Umdenken in<br />

der Gesellschaft statt, wenn sich viele<br />

junge Menschen mit Inklusion auseinandergesetzt<br />

haben.<br />

TEILHABE ALLER MENSCHEN.<br />

Der Obmann des Ausschusses für Familie,<br />

Senioren, Inklusion, Diversität und<br />

Gemeinwesenentwicklung freut sich,<br />

dass es in Imst in Sachen Barrierefreiheit<br />

und Inklusion voran geht. So konnte<br />

beispielsweise auch schon ein barrierefreies<br />

WC im Stadtamt umgesetzt werden.<br />

Außerdem wird daran gearbeitet,<br />

wichtige Formulare und Dokumente in<br />

einfacher Sprache zu gestalten, da die<br />

Zahl der Analphabeten bzw. derer, die<br />

nicht sinnerfassend lesen können, nicht<br />

unerheblich ist. Ein Beitrag zur Teilhabe<br />

aller und relativ einfach sowie kostengünstig<br />

umzusetzen sind QR-Codes, die<br />

mit dem Smartphone gescannt werden<br />

können und dann den entsprechenden<br />

Text vorlesen. Bis zur 100-prozentigen<br />

Teilhabe aller Menschen ist es freilich<br />

noch ein langer Weg. Aichwalder würde<br />

sich unter anderem barrierefreie Wahllokale<br />

wünschen, was nicht gleichbedeutend<br />

mit rollstuhlgerecht ist, denn<br />

Menschen können auch im Sehen, Hören<br />

etc. eingeschränkt sein. Ebenso könne<br />

er sich anonyme Bewerbungen für<br />

Wohnungen / Arbeitsplätze vorstellen.<br />

Hervorheben möchte Stadtrat Richard<br />

Aichwalder die hervorragende Arbeit<br />

von Kirsten Mayr vom Büro für Diversität<br />

und Integration sowie von Johanna<br />

Heumader-Schweigl von „Miteinand<br />

in Imst“.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. März 2024


Spendenaktion für Renovierung<br />

Wallfahrtskirche Maria Schnee im Ötztal<br />

Eine der markantesten „Persönlichkeiten“<br />

unter den Ötztaler Kirchen<br />

ist wohl die Wallfahrtskirche<br />

Maria Schnee in Umhausen-Östen.<br />

Mitten in den Wiesen des Ötztales<br />

liegt die beliebte Wallfahrts- und<br />

Hochzeitskirche Maria Schnee.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Im 17. Jahrhundert stand etwa 100<br />

Meter südlich eine gotische Maria-<br />

Hilf–Kirche (erbaut 1648), umgeben<br />

von mehr als 30 Gehöften. Von Muren<br />

ständig bedroht, immer wieder<br />

teilweise zerstört und neuerlich aufgebaut,<br />

brannte das Kirchlein im Jahre<br />

1777 durch Blitzschlag aus, ebenso<br />

28 Gehöfte. Die Siedlung wurde<br />

verlegt, die Kirchenruine 1791 durch<br />

eine Mure restlos zerstört. Die Bewohner<br />

von Östen wollten ihr altes<br />

Gotteshaus aber nicht aufgeben, und<br />

dachten trotz (oder gerade wegen) der<br />

Wirren der Napoleonischen Kriege<br />

an einen neuen Kirchenbau. Aus Sicherheitsgründen<br />

wurde der heutige<br />

Standort gewählt. Der Bau entstand<br />

um 1796, „da Tyrol von Feinde der<br />

Franzosen umzinglet wahr“, wie es die<br />

Deckeninschrift dokumentiert, und<br />

am 5. August 1797 eingeweiht, so ist<br />

es aus der Chronik der Kirche Maria<br />

Schnee zu entnehmen. Zuletzt wurde<br />

das Kirchlein mit großzügiger finanzieller<br />

Unterstützung von Hans Falkner<br />

(Buggl's Hans) aus Sölden in den<br />

Jahren 1994 bis 1996 zum 200-Jahre-<br />

Jubiläum renoviert. Nun ist wieder<br />

eine umfassende Renovierung notwendig,<br />

insbesondere das Dach, der<br />

Turm, aber auch die Fresken sowie das<br />

feuchte Mauerwerk müssen dringend<br />

renoviert werden. Die Kosten dafür<br />

belaufen sich auf rund 160.000 Euro.<br />

Gestartet wird mit der Renovierung<br />

im Mai und soll bis zum Spätsommer<br />

Heilige Gräber am Fluss<br />

Der Krippenverein Sölden stellt in Schaukästen aus<br />

Die herrlich gelegene und beliebte Wallfahrts- und Hochzeitskirche soll renoviert<br />

werden.<br />

Foto: Gemeinde Umhausen<br />

abgeschlossen sein. Bürgermeister<br />

Jakob Wolf, der dem Renovierungskomitee<br />

mit Dekan Thaddäus Slonina<br />

vorsteht, bittet die Bevölkerung um<br />

Spenden für die Renovierung dieses<br />

einzigartigen Kulturgutes. Bürgermeister<br />

Wolf: „Natürlich werden hier die<br />

offiziellen Stellen und die Gemeinde<br />

ihren Beitrag leisten, aber zur Ausfinanzierung<br />

der doch erheblichen und<br />

substanziellen Renovierung brauchen<br />

wir dringend Spenden. Deshalb bitten<br />

wir die Bevölkerung, die Renovierung<br />

finanziell zu unterstützten.“ Spendenkontonummer:<br />

AT 08 3629 1000 0022<br />

9617. Kennwort: Maria Schnee.<br />

PRÄSENTIERT<br />

ANITA PRANTL<br />

GLASSTAUB<br />

SÖLDEN<br />

Einzigartig ist viel<br />

besser als Perfekt!<br />

Ich gestalte individuelle<br />

Geschenke aus<br />

kreativer Hand.<br />

Folge uns auf ...<br />

EU-Bund-Land-kofinanziert:<br />

Mit Unterstützung von Bund, Land<br />

und Europäischer Union.<br />

Noch bis zum 7. April in den Schaukästen entlang der Uferstraße in Sölden zu<br />

sehen: Ostergräber, die in Tirol eine lange Tradition haben. RS-Fotos: Hablitzel<br />

(ch) In akribischer Handarbeit haben<br />

die Mitglieder des Krippenvereins<br />

Sölden an etwas Besonderem zur<br />

Osterzeit gearbeitet. Es wurden kleine<br />

Heilige Ostergräber nach Josef Arnold<br />

dem Älteren, einem bedeutenden Tiroler<br />

Maler (1788 – 1879) des Klassizismus,<br />

angefertigt. Schon seit dem Samstag<br />

vor dem Palmsonntag werden die<br />

Werke in den Schaukästen entlang der<br />

Ötztaler Ache, am Uferweg, der vom<br />

Gemeindehaus in nördliche Richtung<br />

verläuft, ausgestellt. Eine schöne Sache<br />

die der Krippenverein Sölden rund um<br />

Obmann Makarius Fender hier geschaffen<br />

hat. Besonders am Abend wirken<br />

die Bilder beeindruckend.<br />

27./28. März 2024<br />

Ostergräber erfüllen den Zweck, den<br />

Gläubigen die Passion Christi in Bildern<br />

näher zu bringen.<br />

bis Sa., 30. 3.<br />

Hauptstr. 150 · 6511 Zams, Mo – Fr 8 – 19, Sa 8 – 18 Uhr geöffnet · dergrissemann.at<br />

*) Aktion gültig bis Sa., 30. 3. 2024, Rabatt gilt nur auf lagernde Ware, nicht auf Vorbestellungen<br />

oder bereits bestellte Ware. Nicht mit anderen Rabatten/Aktionen/Boni kombinierbar. Nicht<br />

gültig auf Bücher/Zeitschriften und reduzierte Produkte im aktuellen VEDES Frühjahrskatalog.<br />

*<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Riesenerfolg für die Sport-MS Imst<br />

Bei den Bundesmeisterschaften Ski-Alpin (Schulolympics) aller Mittelschulen Österreichs holte man Silber!<br />

In Mellau (Vorarlberg) fanden heuer die Mittelschul-Bundesmeisterschaften<br />

der Alpinen (Ski) statt. Am Start war dabei auch die<br />

Sportmittelschule Imst. Die fünf jungen Sportler Albert Pfeifer, Theo<br />

Juen, Samuel Thöni, Luis Stecher und Noah Winkler gingen für die<br />

Schule am Hinterseberweg an den Start.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Ehre, wem Ehre gebührt. Einen<br />

großen Empfang gab es dafür kürzlich<br />

im Schulhof der SMS Imst. Von<br />

den Schülern bis hin zu den Lehrern<br />

war die ganze Schule auf den Beinen<br />

und bereiteten den Skisportlern einen<br />

tollen Empfang. Es wurde sogar<br />

mit Kuhglocken geschellt. „Schade<br />

um die elf Hundertstel, die uns<br />

zum Titel fehlten“, kann sich Jürgen<br />

SPAR sucht auch 2024<br />

die besten VWAs aus Tirol<br />

Aufruf an Nachwuchsforscher:innen:<br />

SPAR ruft ab sofort Maturant:innen des aktuellen Jahrgangs auf,<br />

ihre VWAs zu den Themen Artenvielfalt, Artenschutz oder Biodiversität<br />

beim „SPAR-Vielfaltspreis zur Rettung der Artenvielfalt“ einzureichen.<br />

Die drei Besten aus Tirol dürfen sich über einen Preis freuen.<br />

Die bundesweit stärkste Arbeit wird zusätzlich belohnt. Anmeldeschluss<br />

ist der 10. Mai. Die feierliche Verleihung erfolgt am <strong>13</strong>. Juni.<br />

Mit Unterstützung des Bildungsministeriums<br />

geht SPAR Österreich zum<br />

dritten Mal in Folge auf die Suche nach<br />

den besten VWAs zu Artenschutzoder<br />

Biodiversitätsthemen. SPAR-<br />

Vorstand Markus Kaser unterstreicht<br />

die Bedeutung dieser Initiative: „Wir<br />

hören den jungen Menschen zu! Denn<br />

sie wissen ganz genau, wie wichtig der<br />

Schutz von Leben und Lebensräumen<br />

für den Erhalt der Artenvielfalt<br />

ist. Hier ziehen wir als Lebensmittelhändler<br />

mit den Jugendlichen gemeinsam<br />

an einem Strang“. Österreichweit<br />

warten am <strong>13</strong>. Juni 28 Urkunden und<br />

die dazugehörigen Preise darauf, in<br />

Wien feierlich überreicht zu werden.<br />

Es werden sowohl ein:e bundesweite:r<br />

Sieger:in als auch die drei Besten pro<br />

Bundesland gekürt. Neben Urban-<br />

Gardening-Packages und SPAR-Gutscheinen<br />

wird die bundesweit beste<br />

Arbeit mit einem Notebook oder<br />

Smartphone von refurbed prämiert.<br />

Die Anmeldung zur Einreichung der<br />

Arbeiten erfolgt über: https://www.<br />

spar.at/nachhaltigkeit/produkte/vielfalt/vielfaltspreis<br />

Kiechl, der Direktor der Sportmittelschule<br />

Imst immer noch ärgern.<br />

„Aber so ist eben der Sport, Albert,<br />

Theo, Samuel, Luis und Noah haben<br />

das super gemacht, wir sind<br />

alle mächtig stolz auf die Jungs und<br />

ihre Betreuerin Karoline Falkner!“,<br />

so Kiechl weiters. Diese wiederum<br />

konnte sich einen Seitenhieb auf<br />

die Organisatoren nicht verkneifen:<br />

„David (Stecher/Anm.:), unser Bester,<br />

durfte aufgrund irgend einer<br />

THEMEN DER LETZTEN JAH-<br />

RE. Die Bandbreite an eingereichten<br />

Themen war in den vergangenen Jahren<br />

groß – egal, ob Bienenpopulati-<br />

SPAR ruft ab sofort Maturant:innen<br />

dazu auf, ihre VWAs beim „SPAR-<br />

Vielfaltspreis zur Rettung der Artenvielfalt“<br />

einzureichen. Foto: SPAR<br />

on, ökologische Landwirtschaft, oder<br />

auch Bedrohung von Seegraswiesen.<br />

Alle Arbeiten mit Verbindungen zu<br />

Artenvielfalt, Artenschutz oder Biodiversität<br />

haben die Chance auf den<br />

Hauptgewinn.<br />

DIE GEWINNE. Der erste Platz<br />

aus jedem Bundesland wird mit<br />

einem 300 Euro SPAR-Gutschein und<br />

einem Urban-Gardening-Package<br />

prämiert. Die Zweit- und Drittplatzierten<br />

erhalten je einen 100 Euro<br />

SPAR-Gutschein und ein SPAR-Marken-Produkt-Package.<br />

Für die aus<br />

Sicht der Jury - dem SPAR-Bienenrat<br />

- beste bundesweite Arbeit, gibt es<br />

einen refurbed-Gutschein von bis zu<br />

1000 Euro zu gewinnen. ANZEIGE<br />

Die siegreichen Skirennläufer der SMS Imst mit Caroline Baumann von der<br />

Sparkasse Imst als Sponsorvertreter (l.), Sportlehrerin Karoline Falkner (2.v.r.)<br />

und Direktor Jürgen Kiechl (1.v.r.). <br />

RS-Fotos: Hablitzel<br />

Sonderregel nicht starten, mit ihm<br />

hätten wir die siegreichen Steirer von<br />

der SMS Weiz wohl hinter uns gelassen“,<br />

saß der Stachel ob des Hundertstel-Krimis<br />

auch bei ihr noch tief.<br />

Aber natürlich überwiegt bei der<br />

Sport-Pädagogin die Freude über<br />

den Erfolg der Burschen. „Zweiter<br />

von ganz Österreich musst erst mal<br />

werden, man muss sich für dieses<br />

Bundesfinale ja auch erst mal qualifizieren“,<br />

so die gebürtige Ötztalerin<br />

nicht ohne Stolz. Für die Jungs die<br />

am Start waren, geht es nun großteils<br />

noch zu den finalen Wettkämpfen<br />

ihrer Vereine oder zum Bezirkscup,<br />

wo am 30. März in Sölden das große<br />

Finale stattfindet.<br />

Die ganze Schule stand beim Einmarsch ihrer erfolgreichen Athleten standesgemäß<br />

Spalier. <br />

RS-Fotos: Hablitzel<br />

Was blieb von Windkanal<br />

und Kraftwerk?<br />

Buchpräsentation „Der Bauhof Haiming 1941-1945“<br />

(mg) Der Kulturraum Haiming-Ötztal veranstaltet am 2. April um<br />

19 Uhr in der Bibliothek Haiming bei freiem Eintritt die Buchpräsentation<br />

„Der Bauhof Haiming 1941-1945“ – zwischen Wasserkraftwerk<br />

„Ötz Unterstufe“ und Windkanal „Baustelle Inn“. Der Historiker<br />

Harald Stadler stellt die von Barbara Pöll, Elias Flatscher, Elisabeth<br />

Waldhart und Nadja Sutterlüti erarbeitete Dokumentation vor.<br />

Im Zuge der Betriebserweiterung<br />

der Firma Handl Tyrol fand 2017 auf<br />

einem Teil der Beinkorbwiesen eine<br />

baubegleitende archäologische Ausgrabung<br />

statt. Anlässlich der „Wiederentdeckung“<br />

der baulichen Hinterlassenschaften<br />

einer Großbaustelle<br />

aus der Zeit des Nationalsozialismus<br />

sollen die Funde und Befunde der<br />

Grabung publiziert werden, um die<br />

Bedeutung dieses archäologischen<br />

Fundplatzes zu würdigen. Ziel dieser<br />

Arbeit ist einerseits die wissenschaftliche<br />

Auswertung der Ergebnisse der<br />

Ausgrabung 2017 im Bereich des<br />

„Bauhof-Areals“, und andererseits deren<br />

Einbindung in den historischen<br />

Kontext. Der Auswertung der Ausgrabungsbefunde<br />

wurde ein kurzer<br />

historischer Abriss zum Kraftwerksprojekt<br />

„Untere Ötz“ und zum Windkanalprojekt<br />

der Luftfahrtforschungsanstalt<br />

München vorangestellt. Durch<br />

Einarbeitung von Dokumentationsmaterialien<br />

ist es bis auf wenige Ausnahmen<br />

gelungen, den Betonfundamenten<br />

der technischen Anlagen ihre<br />

ursprüngliche Funktion zuzuweisen.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. März 2024


Olympiasieg mit 9 Jahren<br />

7. Special Olympics Winterspiele in der Steiermark beendet<br />

(mel) Es war ein Manifest der Inklusion, des Zusammenhalts<br />

und der puren Freude, das einmal mehr die Herzen berührte und<br />

für zahlreiche Gänsehautmomente sorgte. Im Rahmen der beiden<br />

Schlussfeiern am Montagabend in Graz und Schladming wurde den<br />

7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark<br />

noch ein glanzvoller Ausklang beschert. Mit Natanael Scheiber, Corinna<br />

Huber und Dominik Huber waren auch drei sehr erfolgreiche<br />

Tiroler am Start.<br />

Fleischhof<br />

Oberland.<br />

In aller Munde.<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Regenbogen über Imst<br />

Als jüngster Teilnehmer der Special Olympics gewann Natanael Scheiber<br />

(2.v.l.) die Goldmedaille im Eiskunstlauf. Auch seine Vereinskollegen Corinna<br />

und Dominik Huber (v.r.) waren erfolgreich und wurden von ihrem<br />

Trainer Patrik Huber (l.) begleitet. <br />

Foto: EKA-Ausserfern<br />

Nach sieben Jahren kehrten die<br />

Special Olympics wieder an ihren<br />

Ursprungs-Austragungsort in der Steiermark<br />

zurück. Rund 1100 Sportler<br />

bewiesen ihr Können in insgesamt<br />

zehn verschiedenen Sportarten, darunter<br />

auch die Special Olympics Eiskunstläufer<br />

des Eiskunstlaufvereines<br />

Außerfern (EKA). Der erst 9-jährige<br />

Natanael Scheiber aus Rietz und seine<br />

Trainingskollegen, die Geschwister Corinna<br />

und Dominik Huber nahmen an<br />

den Eiskunstlaufbewerben teil. Im Level<br />

0 ging Natanael Scheiber aus Rietz<br />

als einer der jüngsten Teilnehmer der<br />

gesamten Spiele an den Start. Natanael,<br />

der erst vor einem Jahr direkt beim ersten<br />

Training mit der Leidenschaft zum<br />

27./28. März 2024<br />

Eiskunstlauf infiziert wurde, schaffte das<br />

unglaubliche und gewann den Single-<br />

Skating-Bewerb des Level 0 mit einem<br />

Top-Ergebnis von 1.10. Er schaffte es<br />

mit seiner Kür ganz nach oben auf das<br />

Podest und ergatterte sich die begehrte<br />

Goldmedaille. Dominik Huber aus<br />

Lechaschau erreichte im Level III den<br />

zweiten Platz. Diesen machte er jedoch<br />

mit einer gemeinsamen Aufholjagd mit<br />

seiner Drillingsschwester Corinna im<br />

Unified-Paarlauf Level II wieder wett.<br />

Dort erklommen sie das Siegertreppchen<br />

mit ihrer Kür zu ABBAs „Waterloo“<br />

und kehrten ebenfalls mit der Goldmedaille<br />

heim. Betreut wurden die drei<br />

erfolgreichen Sportler dabei von ihrem<br />

Trainer Patrik Huber.<br />

Brandereignis Wenns<br />

(mel) Mittels Pager-Kleineinsatz wurde die Feuerwehr Wenns am 22. März gegen<br />

17 Uhr zu einer Nachsicht nach einem Elektrobrand mit Ausbreitung auf die<br />

Küche alamiert. Der Besitzer des Einfamilienhauses konnte den Brand mit einer<br />

Löschdecke ersticken. Die FF Wenns führte Nachlöscharbeiten und Kontrollen<br />

mittels Wärmebildkamera durch. Es kann davon ausgegangen werden, dass<br />

die Ursache des Brandes ein überhitzter, angeschlossener Akku war. Aufgrund<br />

starker Hitzeentwicklung des Akkus, welcher auf einem Küchentresen lag, breitete<br />

sich ein Glimmbrand auf die angrenzende Gebäudewand aus. Foto: FF Wenns<br />

Am 16. März gegen 9.45 Uhr griffen wahrscheinlich einige Hobbyfotografen<br />

zu ihren Kameras, als ein besonders intensiver Regenbogen über Imst<br />

schillerte – so auch RUNDSCHAU-Leser Gotthard Schmid, der das Foto am<br />

Raun in Richtung Pfarrkirche Imst machte. <br />

Foto: G. Schmid<br />

sucht ab sofort sucht für ab die sofort für die<br />

Regionalstellen Regionalstellen Innsbruck Oberland –<br />

und Telfs / Oberland vorrangig für Großraum Telfs<br />

Betreuer_innen<br />

Betreuer_innen<br />

für die für mobile die mobile Begleitung Begleitung von erwachsenen von Menschen Menschen mit Behinderungen<br />

mit Behinderungen bzw. im psychiatrischen sozialpädagogischen Erkrankungen oder<br />

sozialpsychiatrischen (15-25 Wochenstunden) Bereich<br />

(mehrere Stellen im Ausmaß von 15 – 30 Wochenstunden)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Ihre • Unterstützung Aufgaben: bei der Bewältigung des Alltags<br />

• • Unterstützung Beratung in Alltagsfragen bei der Bewältigung und psychosozialen des Alltags, bei Belangen Mobilisation und<br />

• Körperpflege Begleitung sowie bei Behörden- bei der Entwicklung und Arztterminen und Umsetzung persönlicher<br />

• Ziele Begleitung und Interessen bei Freizeitaktivitäten<br />

• • Unterstützung des bei familiären der Entwicklung Umfeldes und Umsetzung persönlicher Ziele und Interessen<br />

• • Begleitung Unterstützung bei Behörden-/Arztterminen des familiären Umfeldes und Freizeitaktivitäten<br />

• • Beratung Unterstützung in Alltagsfragen bei Mobilisation und psychosozialen und Körperpflege Belangen<br />

Wir erwarten:<br />

• • Abgeschlossene fachspezifische Ausbildung oder oder in Ausbildung in Ausbildung (Pädagogik,<br />

(Erziehungswissenschaften, Psychologie, Sozialarbeit, Psychologie, Sozialbetreuung/SOB, Sozialarbeit, Sozialpädagogik)<br />

Sozialbetreuung,<br />

• Sozialpädagogik)<br />

Führerschein + eigener P<strong>KW</strong><br />

• • Bereitschaft zur zur Übernahme fallweisen von Übernahme Abend-, Wochenend- von Abend-, und Wochenend- und Feiertagsdiensten<br />

Feiertagsdiensten<br />

• Flexibilität, Belastbarkeit und Teamfähigkeit<br />

• Flexibilität, Belastbarkeit und Teamfähigkeit<br />

Wir • Einschlägige bieten: Berufserfahrung von Vorteil<br />

• • Entlohnung Bereitschaft nach zu SWÖ-KV Reflexion, (Mindestgehalt Supervision brutto und regelmäßiger bei Vollzeitbeschäftigung<br />

laut KV: € 2.278,30 mit abgeschlossener Ausbildung,<br />

Fortbildung<br />

Wir € 2.122,00 bieten: in Ausbildung)<br />

• • Fachlich Einstufung und inhaltlich laut SWÖ-KV spannende entsprechend Tätigkeit der Verwendungsgruppe 7<br />

•(Mindestgehalt Regelmäßiger bei Austausch Vollzeitbeschäftigung: in Teams, Fortbildung € 2.881,60 und Supervision mit abgeschlossener Ausbildung<br />

/ € 2.508,30 Arbeitsklima in Ausbildung)<br />

• Angenehmes<br />

Ihre • Regelmäßiger Bewerbung (Motivationsschreiben, Austausch in Teams Lebenslauf, relevante<br />

Bestätigungen • Regelmäßige und Fortbildung Zeugnisse) senden und Supervision Sie bitte per E-Mail an:<br />

Mag. • Fachlich Michael und Wegscheider inhaltlich | spannende michael.wegscheider@mohi-tirol.at Tätigkeit + angenehmes | Tel. Arbeitsklima<br />

0512-579583<br />

Ihre Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, relevante Bestätigungen und<br />

Zeugnisse) senden Sie bitte an:<br />

MOHI Tirol, z.Hd. Julia Rau, MA<br />

Eduard-Wallnöfer-Platz 3/34, 6410 Telfs<br />

julia.rau@mohi-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 21


ABT enthüllte diesjähriges 24h-Auto in Gurgl<br />

Team bleibt Audi trotz fehlender Werksunterstützung treu und bedankt sich bei 18 Partnern und Sponsoren<br />

Vergangene Woche lud ABT Sportsline inklusive zahlreicher Partner<br />

wie Red Bull und Schaeffler zu einem Fan-Fest nach Gurgl im<br />

Tiroler Ötztal ein. Bei freiem Eintritt durften die Besucher die aktuellen<br />

Rennautos, neue Projekte aber allem voran die Fahrer diesen<br />

Jahres kennenlernen. Mit einem bunten Programm mit Musik, Interviews,<br />

Autogrammstunden, Pit-Stop-Challenge und vielen weiteren<br />

Highlights überraschten sie die Einheimischen.<br />

Von Mel Burger<br />

Mit den Worten: „Wir waren im<br />

vergangenen Jahr schon zu einem<br />

kleinen DTM-Kick-off mit Kelvin van<br />

der Linde, Ricardo Feller und Dave<br />

Ryding in Gurgl. Dieses Jahr ist daraus<br />

ein riesen Event für alle Motorsportbegeisterten<br />

geworden,“ eröffnete ABT-<br />

Marketingchef Harry Unflath seine<br />

Begrüßungsrede zum Saisonsstart der<br />

DTM. Zusätzlich bedankte er sich bei<br />

allen Partnern und Beteiligten hinter<br />

den Kulissen, aber auch bei der Familie<br />

Scheiber aus dem Ötztal im Namen<br />

von ABT Sportsline ganz herzlich.<br />

Durch einen Skiurlaub vor zehn Jahren<br />

entstand eine enge Freundschaft<br />

mit der Familie Scheiber als Betreiber<br />

der Bergbahnen, woraus auch die Idee<br />

entstand, die Saisoneröffnung der<br />

Rennen in Gurgl zu feiern. „Unsere<br />

Fahrer und Gäste haben viel erlebt<br />

und nehmen tolle Eindrücke mit nach<br />

Hause und wir werden sicher wieder<br />

kommen,“ ergänzte Unflath lächelnd<br />

seine Ansprache.<br />

NEUES UND ALTBEWÄHRTES.<br />

Direkt nach ihm ergriff der neuer ABT-<br />

Motorsportdirektor und Ex-DTM-<br />

Champion Martin Tomczyk das Wort<br />

und präsentierte nicht nur das Design<br />

des Lamborghini für das 24h-Rennen<br />

Nürburgring 2024, sondern auch die<br />

bisher nicht bekannten Einsatzfahrer.<br />

Ohne der – wie bisher – Werksunterstützung<br />

von Audi, die ihren<br />

Schon drei Jahre in Folge heißt ein<br />

Partner, der das Team des 24h-Stunden-<br />

Rennens unterstützt, „Ötztal Tourismus,<br />

Gurgl“.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Fokus auf den Formel1-Einstieg 2026<br />

legen, dafür wieder mit dem zurückgekehrten<br />

und langjährigen Sponsor<br />

Red Bull bleibt ABT Sportsline Audi<br />

trotzdem treu. In der DTM-Saison<br />

2024 werden weiterhin zwei Audi R8<br />

LMS GT3 mit den Fahrern Ricardo<br />

Feller und Kelvin van der Linde eingesetzt.<br />

Der bewährte ABT Lamborghini<br />

Huracán GT3 EVO2 für das<br />

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring<br />

wird heuer von Kelvin van<br />

der Linde, Marco Mapelli und Jordan<br />

Pepper gefahren. Vor dem Kongressund<br />

Veranstaltungszentrum Gurgl<br />

Carat waren der aktuelle DTM Rennwagen<br />

von Kelvin Van der Linde, das<br />

neue Safety Car der DTM, der neue<br />

Star vom Projekt „Vom Rennen auf sie<br />

Straße“ sowie der noch verhüllte neue<br />

24h-Wagen aufgestellt. Einheimische<br />

und Interessierte konnten die Autos<br />

aus nächster Nähe erleben und bei<br />

Das Team des 24h-Rennen: Kelvin van der Linde, Marco Mapelli und Jordan Pepper<br />

mit ABT-Motorsportdirektor und Ex-DTM-Champion Martin Tomczyk (v.r.).<br />

einem Formel1 Wagen einen eigenhändigen<br />

Pitstop mit professioneller<br />

Hilfe ausprobieren.<br />

PARTY UND HIGHLIGHTS.<br />

Bevor alle anwesenden Fans sich<br />

Autogramme von ihren Idolen holen<br />

durften, wurde der Lamborghini<br />

im spektakulären neuen Red-Bull-<br />

Design von Daniel Abt, der die ABT-<br />

Racing-Party moderierte, enthüllt.<br />

Die beiden Skistars Dave Ryding und<br />

Linus Straßer kamen direkt vom Finale<br />

des Skiweltcups nach Gurgl. Beide<br />

werden in diesem Jahr Gäste von<br />

ABT Sportsline bei der DTM sein und<br />

mit Markus Winkelhock im Schaeffler<br />

DTM-Innovationstaxi mitfahren.<br />

Musikalischer Höhepunkt und Ausklang<br />

am Abend war eine ABT x CU-<br />

PRA Tribe Party mit DJ und Produzent<br />

Bennett, der die Besucher unter<br />

anderem mit seinem Nummer-1-Hit<br />

„Vois sur ton chemin“ begeisterte.<br />

Wissen vermittelt<br />

Weinbruderschaft Gurgltal lud zum Weinabend<br />

(mg) Was sind „Natural“- und „Orange“-Weine und wie schmecken<br />

sie? Diesen Fragen widmete sich die Veranstaltung der Weinbruderschaft<br />

Gurgltal vorletzten Freitag im Hotel-Restaurant Hirschen in<br />

der Imster Oberstadt.<br />

Dave Ryding (l.) und Linus Straßer (2.v.r.) wurden von Daniel Abt (r.) und ABT-Marketingchef<br />

Harry Unflath (2.v.l.) zur Fahrt in das DTM-Innovationstaxi eingeladen.<br />

Insgesamt 25 Teilnehmer genossen den Abend: Peter Zoller (Kellermeister der<br />

Weinbruderschaft Gurgltal), Christoph Donnemiller (Geschäftsführer Brothers in<br />

Wine KG), Leopold Hechenberger (stellvertretender Stubenmeister und Tafelmeister<br />

der Weinbruderschaft Gurgltal), Alexander Keckeis (Gesellschafter Brothers in Wine<br />

KG) und Hausherr Banderwirt Hannes Staggl (v.l.).<br />

Foto: Novak<br />

Christoph Donnemiller und Alexander<br />

Keckeis von der Brothers<br />

in Wine KG führten in das Thema<br />

ein. Natural- und Orange-Weine<br />

mögen für manche ein moderner<br />

Trend sein, in einigen Weinregionen<br />

der Welt gibt es sie aber schon<br />

seit Jahrhunderten. Es wurde nicht<br />

nur Wissen vermittelt, sondern natürlich<br />

auch entsprechende Weine<br />

verkostet. Manches war ungewohnt<br />

und anders. Dennoch konnten<br />

viele Weine die anwesenden Gäste<br />

überzeugen.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 27./28. März 2024


Frühlingsanfang – Garten und Balkone rufen<br />

Durch frühzeitige Planung zum entspannten Start in die Gartensaison<br />

Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen den Boden und lassen die ersten<br />

Knospen aus der Erde sprießen. Angenehme Wärme nach den<br />

langen Wintermonaten macht sich vorsichtig bemerkbar und man<br />

ist voller Vorfreude auf den Frühling. Wenn sich endlich die ersten<br />

Frühlingsboten im Garten zeigen, erblickt man im Blumenbeet die<br />

Schneeglöckchen, Narzissen und Krokusse. Einige Büsche und Bäume<br />

haben erste zarten Blüten- und Blattknospen.<br />

27./28. März 2024<br />

Von Mel Burger<br />

Der Frühling steht vor der Tür und<br />

Frühlingszeit heißt Gartenzeit. Im<br />

eigenen Garten, im Kleingarten oder<br />

auch auf dem Balkon gibt es viel zu<br />

tun. Mit der Planung sollten Sie spätestens<br />

jetzt beginnen. Bevor es an die<br />

Aussat der Pflanzen geht, müssen die<br />

Beete und Balkonkästen vorbereitet<br />

werden. Dafür den Boden lockern<br />

und alte und neue Wildkräuter herauszupfen.<br />

Der Boden sollte feinkrümelig<br />

und glatt geharkt sein, bevor<br />

neue Pflanzen gesetzt oder ausgesät<br />

werden. Verblühte Stängel vom Vorjahr<br />

sollten jedoch so lange wie möglich<br />

stehen bleiben, denn hier haben<br />

vielleicht Insekten überwintert.<br />

AB IN DEN GARTEN. Im März<br />

und April ist die ideale Zeit, neue<br />

Obstbäume oder Beerensträucher zu<br />

pflanzen. In die Pflanzgrube sollte<br />

Komposterde hinein. Rund um die<br />

frisch gepflanzten Bäume und Sträucher<br />

ist eine Mulchdecke hilfreich.<br />

Außerdem ist es Zeit zum Vorziehen<br />

von Pflanzen auf der warmen Fensterbank:<br />

Sommerblumen, Paprika,<br />

Auberginen und Tomaten brauchen<br />

viel Sonne und mehr als nur frühlingshafte<br />

Temperaturen. Pflanztöpfe<br />

lassen sich aus alten Zeitungen oder<br />

Von Erfahrung profitieren<br />

„H+S Technik“ – Top-Geräte und erstklassiger Service<br />

(mg) „H+S Technik“ befasst sich mit dem Verkauf, der Wartung sowie<br />

der Reparatur von Forst-, Garten- und Kommunalgeräten. Dank<br />

mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung ist das Unternehmen in der<br />

Lage, seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.<br />

Die professionelle Pflege von Gärten,<br />

Gemeinden, Betrieben und Wohnanlagen<br />

erfordert hochwertige Maschinen.<br />

„H+S Technik“ bietet hierbei innovative<br />

sowie individuelle Lösungen. Zudem<br />

sorgt das Team von „H+S Technik“ für<br />

einen schnellen sowie zuverlässigen<br />

Service bei allen Arten von Kommunaltechnik,<br />

Garten- und Wintergeräten.<br />

Sollte ein Gerät einmal nicht mehr<br />

wirtschaftlich sein, so bietet das Völser<br />

Unternehmen qualitativ hochwertige<br />

Neugeräte von namhaften Herstellern.<br />

Dabei werden Kunden stets fachlich<br />

kompetent und ehrlich beraten.<br />

Mit der Hilfe von modernen Rasenrobotern<br />

ist es möglich, sich einfach<br />

im Gartenstuhl zurückzulehnen,<br />

während der Rasen praktisch lautlos<br />

gemäht wird. Welche Marke und Produktionsart<br />

am besten für die einzelnen<br />

Arten von Rasenflächen geeignet<br />

sind, erfahren Kunden in einem individuellen<br />

Beratungsgespräch. Dabei<br />

spielen unter anderem die Größe des<br />

Rasens, Steigungen und die Mähkanten<br />

eine Rolle. „H+S Technik“<br />

übernimmt auch gerne die Installation<br />

des Roboters. Mehr Infos auf:<br />

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Jeder Garten kann mit Hilfe der heimischen Gärtnereien individuell und nachhaltig<br />

nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. Foto: stock/ Dropot Dean<br />

Kartons ganz leicht selbst basteln<br />

und müssen nicht zu gekauft werden.<br />

Viele Blumensamen wie Ringelblumen,<br />

Tagetes, Wicken oder Kapuzinerkresse<br />

können im April jedoch<br />

auch direkt ins Freiland gesät werden.<br />

Dabei sollte man aber die Temperaturen<br />

nicht aus dem Blick verlieren.<br />

Denn die Nächte sind noch kühl<br />

und könnten noch einmal unter den<br />

Gefrierpunkt sinken. Der Start für<br />

neuen Pflanzen im Garten sollte daher<br />

nicht zu früh geschehen, darum<br />

wartet man besser bis nach den Eisheiligen,<br />

bevor Pflanzen komplett in<br />

den Garten entlassen werden.<br />

Landesstraße 18<br />

A-6176 Völs<br />

Tel. 0512-302503<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Ein innovatives<br />

Traditionsunternehmen<br />

30 MitarbeiterInnen, viele davon<br />

ausgebildete Fachkräfte wie Fliesenleger,<br />

Steinmetze sowie Hoch- und<br />

Tiefbautechniker, helfen kompetent<br />

bei der Wahl des richtigen Materials.<br />

AUSSENANLAGEN – MEHR ALS<br />

„NUR“ STEINE. Naturstein, Betonstein<br />

und Feinsteinzeug – die Auswahl<br />

an Materialien für die Gestaltung<br />

von Freiflächen und Gärten ist schier<br />

grenzenlos. Bei uns finden Kunden<br />

am großen Ausstellungsareal unzählige<br />

Ideen und Anregungen. Die sehr<br />

ansprechend gestaltete und üppig bepflanzte<br />

Freifläche zeigt die vielfältigen<br />

Einsatzmöglichkeiten der angebotenen<br />

Produkte. Von Materialien aus Tirol<br />

über Naturstein aus aller Welt bis hin<br />

zu den neuesten Trends und Innovationen<br />

der Branche – Die Steingärten<br />

sind rund um die Uhr geöffnet und laden<br />

jederzeit zur Inspiration ein.<br />

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Siedlungswasserbau, Entwässerungstechnik,<br />

Umwelttechnik und Straßenbau.<br />

Die große Produktpalette umfasst<br />

zum Beispiel Rundschächte, Falzrohre<br />

und Lichtmastfundamente, aber auch<br />

Mineralölabscheider, Faulanlagen und<br />

Regenwassernutzungsanlagen. Qualifizierte<br />

Mitarbeiter beraten Privatkunden<br />

wie Unternehmer dazu gerne. ANZEIGE<br />

Neophyten-Strategie<br />

Tirol im Umgang mit gebietsfremden Pflanzenarten<br />

(mel) Neophyten ist ein Wort, das in aller Munde ist, doch was sind Neophyten<br />

genau? Es sind gebietsfremde Pflanzen, die sich von ihrer Heimat<br />

durch menschliche Aktivitäten in andere Länder verbreitet haben.<br />

Seit 1492, die Entdeckung Amerikas,<br />

gilt als Startschuss für die Globalisierung<br />

der Pflanzenwelt. Im, global gesehen,<br />

kleinen Tirol haben sich manche<br />

Weitwanderer massiv erst vor etwa 40<br />

bis 50 Jahren, vor allem im Inntal und<br />

vielen seiner großen Seitentäler, verbreitet.<br />

Doch der Klimawandel lässt die<br />

Arten auch weiter in die Höhe steigen.<br />

Dort wird es problematisch, denn hier<br />

treffen die meist wuchsfreudigen und<br />

sehr flexiblen Pflanzen auf hochsensible<br />

Gebirgsflora. Einige Eindringlinge<br />

haben sich für viele von uns schon zu<br />

liebgewordenen Bestandteilen in Garten<br />

gemausert, wie etwa der Schmetterlingsflieder.<br />

Doch die Neuankömmlinge sind<br />

ebenso so vielfältig wie die Probleme,<br />

die sie verursachen. Einige von ihnen,<br />

wie die „invasive“ Goldrute, verdrängen<br />

die heimische Pflanzenwelt und tragen<br />

so zum Verlust vieler Arten bei. Gehen<br />

Pflanzenarten zurück, betrifft das auch<br />

Insekten und in Folge Vögel. Einige Arten,<br />

wie die Ambrosie, sind potentiell<br />

gesundheitsschädlich für Menschen.<br />

Andere können, wenn sie etwa im Futterheu<br />

vorhanden sind, Nutztieren gefährlich<br />

werden. Um Natur, Mensch und<br />

Tier vor den Folgen der Gebietsfremdlinge<br />

zu schützen, hat das Land Tirol<br />

eine Strategie für Tirol im Umgang mit<br />

Neophyten erarbeitet. Und man zählt<br />

dabei auf Information und Mithilfe der<br />

Bevölkerung. So kann man das Auftreten<br />

von Neophyten an die zuständigen<br />

Stellen melden. Aber auch im eigenen<br />

Garten kann etwas gegen Neophyten getan<br />

werden. Die Pflanze sollte ausgegraben<br />

werden oder vor der Blüte mehrmals<br />

geschnitten werden. Gartenbesitzer, die<br />

gar nicht auf den Sommerflieder verzichten<br />

wollen, sollten die abgeblühten<br />

Blütenstände konsequent abschneiden.<br />

Gartenpflege & -gestaltung<br />

Mit Garten Grameiser wird der Garten zur grünen Oase<br />

(mg) Garten Grameiser bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen<br />

rund um die Pflege und Gestaltung von Gärten. Dabei wird großer Wert<br />

auf Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit gelegt. Wünsche<br />

und Anforderungen verstehen und mit höchster Professionalität und Sorgfalt<br />

umsetzen – das ist Garten Grameiser.<br />

Garten Grameiser kümmert sich um<br />

die Pflege von Bäumen, Sträuchern<br />

und Hecken, um deren Gesundheit<br />

und Ästhetik zu erhalten. Mäharbeiten<br />

und Rasensanierungen werden ebenfalls<br />

durchgeführt. Für eine schnelle<br />

und effektive Neubepflanzung wird die<br />

Verlegung von Fertigrasen angeboten.<br />

Darüber hinaus konzipiert und baut<br />

Garten Grameiser Terrassen, Wege und<br />

Mauern nach individuellen Vorstellungen,<br />

um den Garten funktional und<br />

attraktiv zu gestalten. Weitere Infos:<br />

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Gartengestaltung<br />

beste Beratung inkl.<br />

Gartenpflege<br />

Baum-, Strauch- und Heckenschnitt<br />

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Mäharbeiten<br />

Gartenneuanlage und Umgestaltung<br />

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Mauerbau<br />

Fertigrasenverlegung<br />

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stefan@garten-grameiser.at | www.garten-grameiser.at | +43 660/6797444<br />

RUNDSCHAU Seite 24 27./28. März 2024


Mit den richtigen Maßnahmen<br />

in den Gartenfrühling starten<br />

Die Sonnenstrahlen und das erste Grün zieht uns magisch nach<br />

draußen: Damit der Garten den ganzen Sommer über ein echter Ort<br />

zum Wohlfühlen ist, haben die Gartenexperten vom Maschinenring<br />

eine Reihe von nützlichen Tipps.<br />

Den regionalen Ansprechpartner findet man ganz einfach online unter<br />

www.maschinenring.tirol<br />

Foto: Maschinenring Tirol<br />

„Wer sich jetzt gut um seinen Garten<br />

kümmert, hat den ganzen Sommer<br />

über viel Freude mit bzw. in<br />

seinem grünen Wohnzimmer“, so<br />

Landschaftsgärtner Arno Pirschner.<br />

Vor allem der Rasen steht nach dem<br />

Winter in nahezu jedem Garten im<br />

Fokus. Wann nach dem Winter die<br />

beste Zeit für den ersten Schnitt ist,<br />

erklärt der Profi so: „Der erste Rasenschnitt<br />

sollte Ende März/Anfang<br />

April erfolgen – natürlich witterungsabhängig.<br />

Sobald sich die Temperaturen<br />

konstant über 7-9 Grad Celsius<br />

eingependelt haben, beginnt das Gras<br />

zu wachsen, und dann ist die Zeit für<br />

den ersten Rasenschnitt im Frühjahr<br />

gekommen“. Es gilt aber noch einiges<br />

zu beachten:<br />

Bevor es ans Rasenmähen geht,<br />

sollte der Rasen trocken sein. Nur<br />

im trockenen Zustand kann ein sauberes<br />

Schnittbild erzielt werden. Oft<br />

liegen nach dem Winter Blätter und<br />

kleine Äste herum, die ein Trocknen<br />

verhindern – dies gilt es am besten<br />

ein bis zwei Tage vor dem ersten Rasenschnitt<br />

im Frühjahr zu entfernen!<br />

Wer die Rasenmäher-Messer vor dem<br />

ersten Schnitt in der Fachwerkstatt<br />

nachschleifen lässt, sorgt für ein gutes<br />

Ergebnis - je schärfer die Messer, desto<br />

schöner gelingt der Schnitt.<br />

Beim ersten Rasenschnitt nach<br />

dem Winter sollte der Rasen nicht<br />

zu kurz geschnitten werden, damit er<br />

sich nach dem Mähen schneller erholen<br />

kann. Die richtige Schnitthöhe für<br />

den ersten Rasenschnitt im Jahr beträgt<br />

für Zier-, Sport und Spielrasen<br />

8 cm und für Schattenrasen etwa 10<br />

27./28. März 2024<br />

cm. In drei Schritten geht die Pflege<br />

dann weiter:<br />

• Schritt 1: Rasen mähen und dann<br />

zwei Wochen warten (falls nötig, ev.<br />

nochmal mähen).<br />

• Schritt 2: Düngen.<br />

• Schritt 3: Vertikutieren.<br />

UND DA HABEN WIR DEN SA-<br />

LAT… Im Gemüse- und Blumengarten<br />

können spätestens nach den Eisheiligen<br />

auch empfindliche Pflanzen<br />

gesetzt werden. „Am besten gedeihen<br />

Qualitätspflanzen aus heimischer<br />

Produktion. Sie sind an unsere klimatischen<br />

Bedingungen bestens angepasst<br />

und wurden in den vergangenen<br />

Monaten von geschultem Fachpersonal<br />

großgezogen bzw. gepflegt“.<br />

Mit organischen Düngemitteln,<br />

wie zum Beispiel Kuhmist, Hornspänen<br />

oder Bio-Volldünger-Produkten,<br />

wird nicht nur der Zustand des Bodens<br />

verbessert, sondern in Gemüsebeeten<br />

auch die Qualität der Ernte<br />

gesteigert. Darüber hinaus wird die<br />

Feuchtigkeit im Boden erhalten und<br />

Erosion verringert. Auch Kleinlebewesen,<br />

wie Regenwürme und Co,<br />

werden nicht zurückgedrängt. Organische<br />

Dünger können im Verlauf des<br />

Sommers bedenkenlos zwei bis drei<br />

Mal ausgebracht werden.<br />

Wer den Garten genießen möchte,<br />

aber keine Zeit für die Pflege findet, erhält<br />

bei den Profis vom Maschinenring<br />

schnelle und rasche Unterstützung:<br />

Rasenmähen oder Baum- und Heckenschnitt,<br />

das Anlegen eines neuen Beetes<br />

oder einer Umzäunung – die Profis<br />

freuen sich auf Ihre Anfrage. ANZEIGE<br />

Handwerk aus der Region<br />

Planung, Gestaltung, Beratung und Verkauf aus einer Hand<br />

(mel) Auch 2024 bleibt nachhaltiges Gärtnern ein beliebter Trend.<br />

Doch das heißt nicht, dass man Nützliches nicht mit schickem Design<br />

kombinieren kann. Gärtner aus der Region unterstützen bei beliebten<br />

Gestaltungs-Stilen und Ideen für die kommende Gartensaison.<br />

2024 steht, genau wie die Jahre zuvor,<br />

noch immer unter dem Motto Nachhaltigkeit.<br />

Doch während die Einen<br />

sich romantische Bauernhäuser kaufen<br />

und renovieren, setzen die Anderen<br />

auf eine Verschmelzung von Design<br />

und High-Tech im Garten und eine<br />

schlichte, funktionale Gestaltung. Diese<br />

Trends zeigen, dass der Garten nicht<br />

nur ein Rückzugsort zum Abschalten<br />

ist, sondern auch ein Ort, an dem<br />

moderne Technologie und Umweltbewusstsein<br />

harmonisch verschmelzen<br />

können. Möglich ist vieles, und die<br />

Gartentrends 2024 bieten für jeden<br />

Geschmack und jede Lebensphase eine<br />

gute Idee. Wo letztes Jahr der Garten<br />

noch als erweitertes Wohnzimmer<br />

galt, wird dieses Jahr der Wohnraum<br />

und sogar der Arbeitsplatz ins Freie<br />

verlegt. Schon längst sieht man in den<br />

Gärten keine einfachen Plastikstühle<br />

Tipps vom Profi für die ganz persönliche<br />

Gartengestaltung. Foto: stock/ Körber<br />

und Klapptische mehr. Die Möblierung<br />

des Gartenzimmers wird durchdachter<br />

und langlebiger. Hochwertige Möbel<br />

und clevere Gadgets sind die neuen<br />

Outdoor Must-haves. Jede Generation<br />

soll ihren Lebensraum im Garten bekommen,<br />

Baumhaus für die Kinder bis<br />

zur ergonomischen Gartenliege für Senioren.<br />

Ob Lounge-Sessel, wetterfeste<br />

Kühlschränke oder stylische Feuerstellen<br />

für laue Sommerabende sind keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


Outdoor-Küche oder Gartenteich<br />

Eine Grillecke oder ein Gartenteich werten einen Garten nicht nur auf, sondern lassen Freizeit zur Qualitytime werden<br />

Ob eine grüne Gartenoase mit vielen Pflanzen oder Blühern,<br />

eine Terrasse mit einem besonderen Grillplatz oder ein Gartenteich<br />

der sich eventuell so groß gestalten lässt, dass der Besitzer<br />

darin schwimmen kann, jeder Wunsch ist mit Hilfe von Experten<br />

zuhause umsetzbar. Wieviel Eigenleistung jeder investieren will,<br />

muss die Familie selbst entscheiden.<br />

Von Mel Burger<br />

Egal, ob eine kleine Wasseroase<br />

oder ein formal angelegter großer<br />

Gartenteich mit einer Vielzahl an<br />

Tieren und Pflanzen. Ein Teich im<br />

eigenen Garten ist in jedem Fall eine<br />

Bereicherung. Ein Gartenteich wertet<br />

den Garten nicht nur optisch auf,<br />

sondern ist der perfekte Rückzugsort,<br />

um auf einer Gartenbank oder der<br />

Terrasse den Fischen und Insekten<br />

bei ihrem bunten Treiben zuzusehen.<br />

Grundsätzlich besteht die Wahl<br />

zwischen einem Teich mit vorgefertigtem<br />

Teichbecken aus Kunststoff<br />

oder einem klassischen Folienteich.<br />

Gerade für einen kleinen Gartenteich<br />

ist ein vorgefertigtes Becken schnell<br />

www.reca.at<br />

angelegt und sehr praktisch. Wie Sie<br />

einen Gartenteich mit Becken verlegen<br />

können und worauf zu achten ist,<br />

sollten sie mit einem Experten regeln.<br />

FESTE FEIERN UND GENIE-<br />

SSEN. Der Mensch grillt sein Essen,<br />

seit er das Feuer beherrscht. Indem er<br />

grillt, stillt der Mensch nicht nur seinen<br />

Hunger, sondern zugleich auch<br />

sein Bedürfnis nach Wärme, Licht<br />

und Sicherheit. Nicht zu vergessen:<br />

Grillen verbindet Menschen, die sich<br />

am Grillplatz versammeln, um dort<br />

eine gesellige Zeit miteinander zu<br />

verbringen. Ein fester Grillplatz im<br />

Garten lohnt sich, wenn man regelmäßig<br />

grillen möchte. Er lässt sich<br />

mit den unterschiedlichsten Mitteln<br />

eröffnet die Outdoor- und Grillsaison und lädt auf einen<br />

Besuch in den neu gestalteten „Outdoorschauraum“ ein.<br />

Mit der Familie und Freunden den Garten zum eigenen kleinen Paradies gestalten<br />

um die Freizeit zu genießen.<br />

Foto: stock/ Jackfrog<br />

gestalten. Eine Grillecke im Garten<br />

kann unterschiedlich gestaltet sein.<br />

Meist versteht man darunter den<br />

Bereich, in dem der Grill oder die<br />

Feuerstelle untergebracht ist. Dieser<br />

Platz im Garten kann zusätzlich mit<br />

einigen Funktionen ausgestattet sein.<br />

Eine Überdachung schützt nicht nur<br />

Die Grillsaison eröffnen<br />

Outdoor-Öfen von Reca ermöglichen den perfekten Start<br />

(mg) Gemütliches Beisammensein im Freien und Outdoor-Geräte<br />

von Reca – eine bessere Kombination gibt es nicht. Verwöhnen Sie<br />

Freunde und Bekannte mit köstlichen Gerichten frisch vom Reca<br />

Grill, Smoker oder Backofen.<br />

Pizzaofen, Grillplatte, Grillrost<br />

und Smoker vereint in einem kompakten<br />

und ressourcenschonenden<br />

Gerät. Die Outdoor-Küchen von<br />

Reca sind vielseitig einsetzbar und<br />

somit die perfekten Partner für ambitioniertes<br />

Kochen und Backen im<br />

Freien.<br />

den Gartengrill vor Wettereinflüssen,<br />

sondern macht auch das Wintergrillen<br />

attraktiv. Ist der Grill aus Naturstein<br />

gebaut und gibt auch nach dem<br />

Grillen Wärme ab, dann kannst man<br />

den Grillplatz mit einigen Sitzgelegenheiten<br />

ergänzen, um die Sommerabende<br />

draußen zu genießen.<br />

Verwöhnen Sie Freunde und sich selbst mit köstlichen Gerichten aus<br />

Grill, Smoker und Backofen.<br />

Genießen Sie die angenehme Wärme zu späterer Stunde oder an<br />

kühleren Tagen. Verwenden Sie nach Belieben Holz, Pellets oder Gas als<br />

bevorzugten Brennstoff.<br />

Gemütliches Beisammensein<br />

und ein „Outdoor-Ofen“ von RECA.<br />

Zwei der schönsten Dinge des Lebens!<br />

Das Leben ist schön<br />

Posch Georg GmbH & Co.KG, Fabrikstraße 9, 6460 Imst<br />

Tel. 05412-66888 35, info@posch.reca.at<br />

VIELSEITIG EINSETZBAR.<br />

Perfekt für saftige Steaks, Fisch,<br />

Meeresfrüchte und Gemüse: Das<br />

schnelle Anbraten auf der heißen<br />

Herdplatte. Wird die Haube geschlossen,<br />

so können spielend auch<br />

größere Fleischgerichte gegart werden.<br />

Der seitlich angebrachte Holzkorb<br />

liefert gleichmäßige Oberhitze<br />

und wird auch gerne für Räucherchips<br />

verwendet. Zudem wird der<br />

Grill beziehungsweise Smoker mit<br />

nur einem Handgriff zum klassischen<br />

Pizzaofen. Einfach Rost<br />

oder Grillplatte im Untergestell<br />

verstauen, Pizzastein einlegen und<br />

schon gelingt im Handumdrehen<br />

Mit einer Outdoor-Küche von Reca<br />

gelingt der perfekte Start in die neue<br />

Grillsaison.<br />

Foto: Reca Posch<br />

eine knusprige Pizza. Backen Sie<br />

sich außerdem Ihr eigenes Brot und<br />

nutzen Sie jetzt die Vielseitigkeit<br />

dieser ultimativen Outdoor-Küche<br />

von Reca. Sie werden begeistert<br />

sein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 27./28. März 2024


Naturnaher Garten<br />

Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen<br />

(mel) Mit Vorträgen, Workshops sowie einer Samenaktion von<br />

heimischen Pflanzen rund um das Thema naturnahe Gärten setzt<br />

die Klima- und Modellregion (KEM) einmal mehr auf die Mithilfe<br />

der Bürger. Mit der bereits ausgelaufenen Aktion Inntal summt,<br />

wurden bereits erste große Ziele erreicht. Mit einigen Vorträgen<br />

wie man einen naturnahen Garten auch auf kleinsten Flächen umsetzen<br />

kann wird nun weitergemacht.<br />

Mit viel Herzblut gezüchtet<br />

Hochwertige Sträucher gibt es bei Florian Grameiser in Silz<br />

(mg) Ein gemütlicher Garten ist gerade während der warmen Jahreszeit<br />

Gold wert. Hier können entspannte Stunden verbracht und<br />

feine Momente mit Herzensmenschen gefeiert werden. Die immergrünen<br />

Sträucher von Florian Grameiser können das zweite „Wohnzimmer“<br />

sichtlich aufwerten und zugleich als Sichtschutz dienen –<br />

auch alleinstehend sind sie ein wahrer Blickfang.<br />

Der Termin am 18. März in Silz war gut besucht und so nahmen sich Einheimische<br />

einige gute Tipps für den eigenen Garten mit.<br />

Foto: Tiroler Bildungsforum<br />

Vor einer Woche fand in Silz ein Vortrag<br />

zum Erstellen eines naturnahen<br />

Gartens auf der Tagesordnung. Matthias<br />

Karadar vom Tiroler Bildungsforum<br />

begrüßte alle Interessierten der Gemeinde<br />

Silz. Die natürlichen Lebensräume<br />

für Wildpflanzen schrumpfen,<br />

das Insektensterben ist drastisch. Wer<br />

daran etwas ändern will, legt am besten<br />

einen naturnahen Garten an. Ein naturnaher<br />

Garten überzeugt mit natürlicher<br />

Ästhetik und hat zugleich einen ökologischen<br />

Wert. Wer eine grüne Oase<br />

in einen Naturgarten umwandelt, liegt<br />

damit voll im Trend des natürlichen<br />

gärtnern. Gründe dafür gibt es viele.<br />

Studien zum Rückgang der Insekten,<br />

der Vögel sowie Igel oder Eidechsen<br />

belegen, wovor Naturschützer schon<br />

seit Jahren warnen. Mehr als 75 Prozent<br />

der Insekten-Bestände sind zwischen<br />

1989 und 2017 verschwunden, zusätzlich<br />

macht BirdLife auf den Rückgang<br />

unserer Singvögel aufmerksam. Das<br />

Bienensterben lag in Österreich in den<br />

letzten Jahren mitunter bei über 20 Prozent.<br />

Die stetige Erweiterung der Liste<br />

eingeschleppter invasiver Pflanzen- und<br />

Tierarten ist ein weiteres Puzzleteil in<br />

dieser traurigen Entwicklung.<br />

HILFESTELLUNG DER NATUR.<br />

Die Besonderheit im naturnahen Garten<br />

ist, dass die Bepflanzung und auch<br />

die Ausstattung vor allem nach den Bedürfnissen<br />

der heimischen Tierwelt geplant<br />

werden soll. Zu empfehlen sind ein<br />

Gehölzsaum für Vögel, eine Trockenmauer<br />

für Eidechsen und viele Beete<br />

27./28. März 2024<br />

für fliegende Insekten. Bis zum Herbst<br />

kommen dann noch Winterquartiere<br />

für Igel hinzu. Der naturnahe Garten<br />

soll ein Paradies für Insekten und Vögel<br />

sein. Das heißt, der ökologische Aspekt<br />

steht klar im Vordergrund. Damit möglichst<br />

viele Pflanzen- und Tierarten hier<br />

ihren Lebensraum finden, bedarf es gewisser<br />

Regeln und des richtigen Maßes<br />

an Pflege.<br />

ERHALTUNG DES GLEICHGE-<br />

WICHTS. Chemische Dünger und<br />

Pflanzenschutzmittel dürfen im naturnahen<br />

Garten nicht verwendet werden.<br />

Bei Bedarf sollte auf natürliche<br />

Präparate wie Hornspäne, Kompost<br />

und Brennnesseljauche zurück gegriffen<br />

werden. Statt hochgezüchteter<br />

Gartensorten bei Stauden und Sträuchern<br />

sollte man sich bei den Pflanzen<br />

für möglichst wenig veränderte Sorten<br />

oder gleich für Wildarten entscheiden,<br />

die auch bei heimischen Gärtnern zu<br />

bekommen sind. Abgeschnittene Äste<br />

und Zweige verleihen dem Garten<br />

nicht nur ein natürlicheres Aussehen,<br />

sie sind auch ideale Verstecke für kleine<br />

Tiere. Kompostieren Sie Ihren gesamten<br />

Grünabfall im Garten und setzen Sie<br />

ihn als Dünger oder Bodenverbesserer<br />

direkt vor Ort wieder ein. Diese Kreislaufwirtschaft<br />

entlastet die Müllentsorger<br />

und versorgt die Pflanzen mit<br />

Nährstoffen. Schon ein bis zwei Quadratmeter<br />

Fläche reichen dafür aus. Am<br />

Montag den 22. Aprilfindet der nächste<br />

Vortrag zum klimafiten Garten um 19<br />

Uhr im Cafe Rosengartl statt.<br />

Florian Grameiser liebt sein Handwerk.<br />

Sorgsam züchtet er Sträucher<br />

und diverse Baumarten – seiner Berufung<br />

geht er jeden Tag aufs Neue mit<br />

großer Leidenschaft nach. Vor allem<br />

in die Aufzucht seiner Thujen, Eiben,<br />

Serbischen Fichten aber auch Blütensträucher<br />

steckt der passionierte<br />

Landwirt und Landschaftspfleger viel<br />

Herzblut. Florian legt großen Wert<br />

auf einen schonenden Umgang mit<br />

den zarten Pflänzchen, bis sie sich zu<br />

prächtigen Pflanzen entwickeln. Dementsprechend<br />

überzeugen sie durch<br />

eine sichtbar hohe Qualität. Die Äcker<br />

des Familienbetriebs von Florian Grameiser<br />

beheimaten allerlei Sträucher in<br />

verschiedenen Größen. Von dort aus<br />

führt der Weg direkt in die Gärten der<br />

TOTALABVERKAUF Top Qualität zum super Preis!<br />

80 cm<br />

100 cm<br />

€ 8,-<br />

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Florian<br />

Grameiser<br />

THUJEN SMARAGD<br />

120 cm<br />

140 cm<br />

€ <strong>13</strong>,-<br />

€ 22,-<br />

160 cm<br />

180 cm<br />

Foto: Grameiser<br />

Thuja und andere Sträucher können als ansehnlicher, immergrüner Sichtschutz<br />

dienen. Bei Florian Grameiser in Silz sind sie in besonders hoher Qualität erhältlich.<br />

Kunden – die Thujen werden erst dann<br />

ausgehoben, wenn man bereit ist, sie<br />

einzupflanzen. Das erspart den Pflanzen<br />

Stress und der Transportweg wird<br />

möglichst kurz gehalten. Eine Zustellung<br />

ist auf Wunsch möglich.<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


BUCHVORSTELLUNG<br />

Urlaub beim Lesen<br />

„Die Spaghetti-Vongole-Tagebücher“<br />

von Stefan Maiwald auf 199 Seiten<br />

vom Styria Verlag<br />

Zeit zum Vorlesen<br />

Interessante Persönlichkeiten in der MMS und SMS<br />

(jazu) Österreichweit finden zum Vorlesetag am 21. März 2024<br />

an vielen Schulen hervorragende Aktionen statt, auch die Imster<br />

Sport- (SMS) und Musikmittelschule (MMS) ließen sich etwas ganz<br />

Besonderes einfallen und luden interessante Persönlichkeiten aus<br />

der Umgebung zum Vorlesen ein.<br />

(mel) Stefan Maiwald beschreibt in<br />

seinem Buch „Die Spaghetti-Vongole-<br />

Taschenbücher“ eine kulinarische Reise<br />

durch Norditalien, mit dem Ziel, ein<br />

Geburtstagsmenü für die italienische<br />

Familie seiner Frau zusammenzustellen.<br />

Auf seinem Weg trifft er auf verschiedene<br />

Menschen und Orte, von<br />

denen jeder eine eigene kleine Geschichte<br />

beschreibt. Es werden Tipps<br />

zu italienischen Gerichten gegeben,<br />

Anekdoten aus dem Leben erzählt<br />

oder auf humorvolle Weise kleine Geschichten<br />

und Fakten eingebunden.<br />

Im Buch selbst befinden sich Fußnoten,<br />

die dem Leser Vokabeln oder die<br />

Aussprache erklären. Das Buch ist insgesamt<br />

sehr liebevoll gestaltet, der Einband<br />

ist aus bedrucktem Leinen und<br />

zwischendurch sind immer ein paar<br />

Seiten mit Zitaten oder einleitenden<br />

Worten eingebunden. Es handelt sich<br />

weder um ein Kochbuch, noch um einen<br />

Reiseführer, eher eine Erzählung<br />

von beidem, die Lust auf italienisches<br />

Essen und Urlaub in Italien macht.<br />

Mit dabei beim Vorlesetag waren unter anderem Benni Raich, Roswitha Matt,<br />

Claudia Grabenweger, Jolanda Krismayr, Richard Larcher, Rafif Flür, Norbert<br />

Zobl, Thomas Eiterer, Christoph Heiß (v.l.).<br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

Mit dabei waren zehn Personen<br />

aus unterschiedlichsten Lebensbereichen,<br />

darunter etwa Skilegende<br />

Benni Raich und Poetry-Slammerin<br />

Roswitha Matt, die sich und ihr<br />

Wirken kurz in den einzelnen Klassen<br />

vorstellten und neben dem Vorlesen<br />

noch viel Spannendes zu erzählen<br />

hatten.<br />

„Die Frauen der Familie Carbonaro“<br />

von Mario Giordano auf 510 Seiten<br />

vom Goldmann Verlag<br />

Der Roman „Die Frauen der Familie<br />

Carbonaro“ von Mario Giordano<br />

ist eine faszinierende Geschichte<br />

über mehrere Generationen einer<br />

italienischen Familie hinweg. Der<br />

Autor kreiert eine Vielzahl von Charakteren,<br />

die allesamt temperamentvoll<br />

und voller Tatendrang sind. Von<br />

der patriarchalischen Großmutter<br />

bis zur rebellischen Enkelin werden<br />

die Frauen der Familie Carbonaro<br />

in all ihren Eigenheiten dargestellt.<br />

Jede Figur ist sorgfältig ausgearbeitet<br />

und entwickelt sich im Laufe der<br />

Zeit weiter. Die Vielfalt der weiblichen<br />

Charakteren machen den Roman,<br />

wie der Titel schon andeutet,<br />

besonders. Jede Frau in der Familie<br />

Carbonaro hat ihre eigenen Träume,<br />

Hoffnungen und Ängste, und jede<br />

bringt ihre einzigartige Perspektive<br />

in die Geschichte ein. Beeindruckend<br />

sind die Darstellungen der<br />

zwischenmenschlichen Aktionen<br />

und Begebenheiten, wodurch der<br />

Autor die Spannung bis zum Ende<br />

hält. Bei jedem Schmunzeln, das die<br />

Geschichte dem Leser bringt, taucht<br />

dieser in die Familiensaga tiefer ein.<br />

LESEN… Während Roswitha Matt<br />

eine lebendige Performance mit über<br />

140 (W)Orten hinlegte, animiert<br />

sie zugleich die Schülerinnen und<br />

Schüler selbst zur Feder zu greifen<br />

und sich auf die Wortspielerei einzulassen.<br />

„Denn sich etwas sagen zu<br />

trauen, darum geht’s“, so die Poetry<br />

Slammerin, die auch im Theater tätig<br />

ist. Doch auch Sportler Benni Raich<br />

betont die Relevanz des Lesens im<br />

Sinne eines lebenslangen Lernens<br />

sowie die meinungsstiftende Funktion<br />

in einer demokratischen Gesellschaft,<br />

in der nur gemeinsam etwas<br />

erreicht werden kann.<br />

…BILDET. Ebensolche progressiven<br />

Projekte wie der Vorlesetag,<br />

welcher vom engagierten Bibli-<br />

Roswitha Matt begeisterte die Schülerinnen<br />

und Schüler mit einer lebendigen<br />

Poetry-Slam Performance.<br />

otheksteam der Schule rund um<br />

Leiterin Simone Friedl und Co. initiiert<br />

wurde, tragen durchaus zu<br />

einer Öffnung der Schulen bei und<br />

beinhalten zudem einen direkten<br />

Lebensweltbezug auf lokaler Ebene.<br />

Denn abseits vom Erzählen und<br />

Vorlesen stellten Schüler spannende<br />

Fragen zum Leseverhalten, was einen<br />

regen Austausch förderte sowie<br />

ein Gefühl des Miteinanders vermittelte.<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

Nachdem sich die Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben kurz vorgestellt<br />

hatten, gaben sie spannende Einblicke in ihr vielseitiges Wirken.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. März 2024


GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Stiftmusik Stams: Österliche Chor- und Orchestermusik<br />

Stiftsbasilika Stams – Sontag, 14. April 2024 - 17 Uhr<br />

STAMS. Der Chor der Stiftsmusik<br />

Stams und das Paluselli Consort<br />

musizieren gemeinsam mit einem<br />

ausgewählten Solistenensemble unter<br />

der Leitung von Jannik Trescher<br />

österliche Chormusik und Orchestermusik<br />

von J.S.Bach.<br />

Im Zentrum des Konzerts stehen<br />

mit „Bleib bei uns, denn es will<br />

Abend werden“ und „Halt im Gedächtnis<br />

Jesum Christ“ zwei Kantaten,<br />

die Bach in seiner Zeit als Leipziger<br />

Thomaskantor komponierte.<br />

Als Vokalsolisten werden Pascal<br />

Ladner (Countertenor), Nikolaus<br />

Pfannkuch (Tenor) und Johannes<br />

Maria Wimmer (Bass) die Arien und<br />

Rezitative der Kantaten gestalten.<br />

Zwischen den beiden Kantatenkompositionen<br />

wird Bachs virtuoses<br />

Cembalokonzert in d-Moll,<br />

Solist Stiftsorganist Elias Praxmarer,<br />

erklingen. Bach verwendete die Musik<br />

des Konzertes in verschiedenen<br />

Phasen seines Lebens, u.a. als Violinkonzert,<br />

später in verschiedenen<br />

Kantaten und als Orgelkonzert.<br />

„Halt im Gedächtnis Jesum<br />

Christ“ (BWV 67), erstmals am<br />

Sonntag nach Ostern, dem 16. April<br />

1724 in Leipzig aufgeführt, erklingt<br />

im Konzert des Chors der Stiftsmusik,<br />

fast auf den Tag genau, nach 300<br />

Jahren zum ersten Mal in der Stiftsbasilika<br />

Stams.<br />

Kartenreservierung: karten.<br />

stiftsmusik@gmx.at oder SMS an<br />

0650/977 21 10<br />

Neues Stück der Pitztaler<br />

Dorfbühne Jerzens<br />

31. März – 28. April 2024 | Gemeindesaal Jerzens<br />

Laden herzlich ein und freuen sich auf „Bachkantaten“ in der Stiftsbasilika<br />

Stams: Veranstalter Fritz Winkler (r., Stiftsmusik Stams) und Sponsorvertreter<br />

Christian Jais (Raiffeisen Silz-Haiming und Umgebung) Foto: Raiffeisen<br />

Dirk Stermann in Imst<br />

10.04.2024, 18:00 Uhr | Stadtbühne Imst<br />

(v.l. hinten) Das Team der Dorfbühne Jerzens – Maria Muigg, Silvia Wechselberger<br />

(Regie), Emmerich Grutsch (Regie), Klaus Schrott, Lukas Lederle,<br />

Maria Lederle, Philip Eiter, Petra Schranz, (v.l. vorne) Doris Jenewein,<br />

Birgit Wohlfarter, Manfred Lederle, Evelin fuchs (Obfrau) und Ursula Schmid<br />

(Souffleuse)<br />

Foto: Raiffeisen<br />

JERZENS. Die Dorfbühne Jerzens<br />

spielt in Kürze die Komödie<br />

„Endli sei dia Weiber fort“ von<br />

Autorin Marianne Santl. „Für Unterhaltung,<br />

Spannung und Lachen<br />

ist auch dieses Jahr wieder bestens<br />

gesorgt,“ verspricht Birgit Wohlfarter,<br />

die neben ihrem Job als Serviceberaterin<br />

bei Raiffeisen Pitztal auch<br />

als Schauspielerin und Kassierin<br />

des Theatervereins Dorfbühne Jerzens<br />

fungiert. Spieltermine sind 31.<br />

März, 6., 7. 20. 21. 27 und 28. April<br />

jeweils um 19:30 Uhr. Reservierungen<br />

sind unter 0664-93010346<br />

immer am Dienstag und Mittwoch<br />

von 8:00-10:00 und von 17:00 bis<br />

19:00 Uhr möglich. Der Eintritt<br />

kostet für Erwachsene € 10,- und<br />

Kinder bis 12 Jahre € 5,-.<br />

Dirk Stermann am 10.4. in der Stadtbühne Imst.<br />

Foto: Pertramer<br />

<strong>IM</strong>ST. „Zusammenbraut“ nennt und ein unheimlicher Babysitter, ein<br />

sich Dirk Stermanns erstes Solo- Hallelujah und die Wahrheit über den<br />

Programm, das er am 10. April um guten ORF-Mensch von Sezuan. Dirk<br />

20:00 Uhr auf Einladung des Art Club Stermanns erstes Solo-Programm ist<br />

in der Stadtbühne Imst präsentiert. so vergnüglich wie abgründig, und am<br />

Stermanns Tochter heiratet und der Ende tanzt er ganz allein. Für „Zusammenbraut“<br />

wurde Dirk Stermann mit<br />

Komiker schmeißt eine Party für sie.<br />

Aber irgendetwas stimmt nicht und dem Salzburger Stier 2024 ausgezeichnet.<br />

Tickets bei tickets.raiffeisen.at (Er-<br />

die ausgelassene Feier wird zu einer<br />

Abrechnung mit den Vaterqualitäten mäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />

und auf des Fernsehstars. Ein heißes Klavier<br />

www.artclubimst.at<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />

Luis aus Südtirol | 4.4. | Telfs<br />

Gletscherschauspiel Hannibal | 5.4. | Sölden<br />

Vereinsmeisterschaft Tiroler Jagdschutzverein | 6.4. | Grantau, Umhausen<br />

Electric Mountain Festival | 8. - 12.4. | Sölden<br />

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27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 29


IT-LÖSUNGEN<br />

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jeder Beratung steht der Kunde. Der Berater<br />

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der Ausbildung alle Wirtschaftszweige beraten, egal ob Finance, Life<br />

Science oder Consumer. Im Consulting kümmert man sich um die<br />

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der Webseite der Dorfbäckerei und bieten<br />

Schutzlösungen für Betriebe, an die<br />

selbst Lösungen für ihre Kunden weiterleiten<br />

müssen. Ein IT-Consultant berät<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 27./28. März 2024


IT-LÖSUNGEN<br />

Internetzugang für alle<br />

Barrieren sind so vielfältig, wie die Nutzer im Netz<br />

(mel) Allen Bürgern soll der Zugang zum Internet gewährleistet<br />

sein. Informations- und Kommunikationstechnologien bieten für<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen bei barrierefrei zugänglicher<br />

Form gute Chancen zur Partizipation. Technische Lösungen können<br />

so gleichberechtigte Teilhabe gewährleisten.<br />

Barrierefreiheit bedeutet, Webseiten und mobile Anwendungen so zu erstellen,<br />

dass mehr Menschen diese uneingeschränkt nutzen können. Foto: stock/ Prostockstudio<br />

Barrierefreiheit im Internet bedeutet,<br />

dass sämtliche auf einer Website<br />

angebotenen Informationen und<br />

Funktionen für alle Besucher zugänglich<br />

sein müssen, unabhängig<br />

von ihrer jeweiligen körperlichen,<br />

geistigen oder technischen Situation.<br />

Das Konzept des „barrierefreien<br />

Zugangs“ umfasst Grundsätze und<br />

Techniken, die bei Gestaltung, Erstellung,<br />

Pflege und Aktualisierung von<br />

Webseiten und mobilen Anwendung<br />

zu beachten sind, um sie für Nutzer,<br />

auch mit Beeinträchtigungen, besser<br />

zugänglich zu machen. Auf Verschiedenes<br />

muss geachtet werden, wofür es<br />

Experten gibt, die sich den einzelnen<br />

Problematiken annehmen. Im Vordergrund<br />

steht die Wahrnehmbarkeit<br />

einer Seite. Informationen und<br />

Komponenten der Nutzerschnittstelle<br />

müssen den Nutzern in einer Weise<br />

dargestellt werden, dass sie diese<br />

wahrnehmen können.<br />

EXPERTEN HELFEN. Für Menschen<br />

mit Behinderung kann schon<br />

eine vermeintlich einfach aufgebaute<br />

Website voller Hürden und<br />

unüberwindbarer Hindernisse sein.<br />

Demzufolge sorgen vor allem Programmierung<br />

und Design für mehr<br />

Internet Barrierefreiheit. Ein Beispiel<br />

von wenigen ist es, Webseiten mit<br />

kleinen Optimierungsmaßnahmen<br />

wie Kontrast zwischen Text und Hintergrund<br />

sowie einer angemessenen<br />

Schriftgröße für Menschen mit Sehbehinderung<br />

besser zugänglich zu<br />

machen, oder eine Hinterlegung für<br />

Brailleausgabegeräte (Blindenschrift)<br />

zu installieren. Für Menschen mit<br />

auditiver Beeinträchtigung müssen<br />

alternative Textbausteine angeboten<br />

werden, um die Inhalte erschließbar<br />

zu machen. Viele Menschen, die unter<br />

physiologischen Defiziten leiden,<br />

können ihre Bewegungen nicht vollständig<br />

kontrollieren. Entsprechend<br />

problematisch ist die Steuerung der<br />

Maus. Für mehr Barrierefreiheit im<br />

Internet müssen daher Links und<br />

klickbare Bereiche in angemessener<br />

Größe angeboten werden. Experten<br />

setzten diese Anforderungen um<br />

Vertrauen Sie den IT-Profis<br />

Seit 1997 schätzen unsere Kunden vor allem unsere Zuverlässigkeit,<br />

die rasche Reaktionszeit und den tollen Service vor Ort.<br />

Mit unserem jungen, engagierten<br />

Team deckt die IDC EDV GmbH die<br />

volle Bandbreite von der Beratung,<br />

Verkauf von Hard- und Software inkl.<br />

WLANs, Cloudlösungen bis hin zur<br />

laufenden Wartung ab.<br />

Unsere IT-Security Experten beraten<br />

Sie im Vorfeld zur Abwehr von<br />

Cyberattacken und Sie erhalten Empfehlungen<br />

für eine bezahlbare Sicherheitsstruktur<br />

inkl. Monitoring durch<br />

unsere Techniker.<br />

Ihre Mitarbeiter können von unseren<br />

Spezialisten geschult werden, so<br />

dass Mailattacken und Phishingversuche<br />

erkannt und vermieden werden.<br />

Wir passen die Lösungen an Ihre<br />

Bedürfnisse an und Sie profitieren<br />

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Dienstleistern in unserer Branche. Die<br />

Software-Entwicklungsabteilung ist<br />

mit der von ihr entwickelten Vermessungs-Software<br />

GEOSI erfolgreich.<br />

Ein weiteres Highlight ist Brics-<br />

CAD – die CAD Software, sie liest<br />

und schreibt den aktuellen DWG-<br />

Standard und bietet eine Benutzeroberfläche,<br />

mit der Sie sich sofort<br />

wohl fühlen.<br />

und machen so Webseiten für jeden<br />

zugänglich. Nicht nur körperliche,<br />

auch geistige Einschränkungen müssen<br />

bei der Programmierung für<br />

Web-Barrierefreiheit berücksichtigt<br />

werden. Komplexe Strukturen und<br />

eine komplizierte Menüführung sind<br />

unbedingt zu vermeiden. Stattdessen<br />

sollten Aufbau und Inhalt simpel gestaltet<br />

sein. Daher ist es für barrierefreies<br />

Internet auch essentiell, dem<br />

Nutzer auf jeder einzelnen Seite Hilfestellungen<br />

anzubieten.<br />

Marvin Walch, Geschäftsführer IDC<br />

EDV GmbH<br />

Foto: IDC EDV<br />

BricsCAD bietet viele Möglichkeiten<br />

der Anpassung und Erweiterung<br />

durch diverse Programmierschnittstellen.<br />

Auch bestehende<br />

CAD-Applikationen können hiermit<br />

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werden und stehen somit dem Benutzer<br />

wie gewohnt zur Verfügung.<br />

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27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


KULTUR<br />

Anlässlich des 85. Geburtstages der in Silz lebenden akademischen<br />

Malerin zeigt die Galerie Theodor von Hörmann Aktmalerei und<br />

Naturbilder. Als Gastausstellerin präsentiert Adelheids langjährige<br />

Wegbegleiterin Ursula Beiler Bilder zum Titel „Code House“. Musikalisch<br />

umrahmten Jemima Rangger am Klavier mit Marie Pfennig<br />

(Gesang) die Ausstellungseröffnung.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

„Herzlich willkommen in der Galerie<br />

Theodor von Hörmann, wir freuen<br />

uns sehr, dass Sie da sind“, eröffnete<br />

Kulturreferentin Barbara Hauser den<br />

Abend. „Eine Passage im Lebenslauf<br />

der Künstlerin hat mich sehr beeindruckt,<br />

steht sprichwörtlich für das<br />

Werk von Adelheid Schmid-Nuss: ‚Zu<br />

einer Zeit, als für die meisten Frauen<br />

die Gründung einer Familie und die<br />

Führung eines Haushalts als einzig Erstrebenswertes<br />

galt, war das Bestreben<br />

von Adelheid Schmid-Nuss ganz ein<br />

anderes. Sie ging an die Kunstakademie<br />

München und verschrieb sich einem<br />

unabhängigen, selbstbestimmten Leben<br />

als freischaffende Künstlerin. Es<br />

war eine Männerwelt, auch noch Ende<br />

der 1950er Jahre, die wenigen jungen<br />

Frauen an der Kunstakademie München<br />

wurden belächelt, bestenfalls<br />

angelächelt, wenn sie hübsch waren.<br />

Ernstgenommen wurden sie definitiv<br />

nicht.‘ Darüber gilt es nachzudenken“,<br />

schließt Hauser und übergibt die Bühne<br />

den beiden Musikerinnen.<br />

LAUDATOR AM WORT. Für<br />

Kunstkritiker Markus Hauser schlägt<br />

sich diese Lebensauffassung und der<br />

damit verbundene Lebenskampf in<br />

Adelheid Schmid-Nuss Werken nieder.<br />

„Als eine im Lebenskampf erprobte<br />

Jemima Rangger (Klavier) und Marie<br />

Pfennig (Gesang) (v.l.) umrahmten die<br />

Vernissage von Adelheid Schmid-Nuss<br />

mit Gastausstellerin Ursula Beiler.<br />

Hörmann Galerie zeigt<br />

„Ein Leben durch die Kunst“<br />

Vernissage von Adelheid Schmid-Nuss und Gastausstellerin Ursula Beiler<br />

Adelheid Schmid-Nuss, „Der geliebte<br />

Hund“, Öl/Kreide auf Leinwand, 80<br />

cm x 100 cm.<br />

Künstlerin, selbst öfter näher dem Tief<br />

als dem Hoch, fremd der geruhsamen<br />

Mitte, verfolgte sie über Jahre ihren<br />

Weg unermüdlich arbeitend. Nicht<br />

umsonst zeigt sie ihre neuesten Werke,<br />

die allesamt im letzten Jahr entstanden<br />

sind, unter dem Titel „Ein Leben durch<br />

die Kunst“, denn ohne die Kunst hätte<br />

sie – wie sie sagt – nicht überlebt. Als<br />

exzellente Malerin gelten ihre künstlerischen<br />

Betrachtungen der Tagespolitik<br />

ebenso wie der griechischen Mythologie<br />

und ganz speziell den Fragen um<br />

das Menschliche, um das Existentielle.<br />

Ungeachtet gängiger Trends hat sie sich<br />

ganz und gar der Aktmalerei verschrieben.<br />

Spontan mit kräftigem Duktus<br />

angelegt, dem wirren Spiel der Farben<br />

ergeben, voller Energie und geradezu<br />

magischer Anziehungskraft sucht sie,<br />

einer Selbstfindung gleich, das Geheimnisvolle,<br />

das Unergründbare. Mit<br />

ihrer unverkennbar lyrischen Bildsprache<br />

führt uns Adelheid Schmid-Nuss<br />

auch in Form von Blumenbildern die<br />

von einer alles bestimmenden Natur<br />

geprägte Vielschichtigkeit des menschlichen<br />

Daseins vor Augen. In ihrer poetischen<br />

Konstellation entführt sie uns<br />

in eine Dimension sinnlichster Seins-<br />

Wahrnehmung.“<br />

GASTAUSSTELLERIN URSULA<br />

BEILER. Als langjährige Weggefährtin<br />

von Adelheid Schmid-Nuss füllt Ursula<br />

Beiler einen Raum der Galerie mit ihrer<br />

Kunst der vergangenen vier Jahre,<br />

die in Dialog mit Schmid-Nuss Werken<br />

tritt. „In meinen Bildern versuche<br />

ich alte vergessene weibliche Kulte und<br />

Rituale unserer Kultur zu visualisieren,<br />

Feierliche Ausstellungseröffnung anlässlich des 85. Geburtstages von Adelheid<br />

Schmid-Nuss: Sponsorvertreter Jörg Gamroth, Raiffeisenbank Oberland-Reutte,<br />

Kulturreferentin Barbara Hauser, Ursula Beiler, Adelheid Schmid-Nuss, Laudator<br />

Markus Hauser und Marlene Partl (Kulturreferat) (v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

One-Woman-Oper<br />

„Händel, der Spion“ am 8. April in der Stadtbühne Imst<br />

(mel) Der Konzertverein Imst bringt die international reüssierende<br />

Sopranistin Christina Gansch und das Ensemble Klingzeug<br />

in die Stadtbühne.<br />

Gansch ist Absolventin des Salzburger<br />

Mozarteums und der Royal Academy<br />

of Music in London. Fotos: M. Obex<br />

„Händel, der Spion“ ist ein Pasticcio<br />

aus Händel-Arien, die zusammen<br />

eine Barockoper mit origineller Geschichte<br />

formen. Die österreichische<br />

Sopranistin Christina Gansch interpretiert<br />

das Stück zusammen mit den<br />

Klingzeug-Musikerinnen Leo Duarte,<br />

Claudia Delago-Norz, Anna Müller<br />

und Chad Kelly am 8. April um 19.30<br />

Uhr in der Stadtbühne Imst. „Händel,<br />

der Spion“ ist ein Pasticcio aus Händel-<br />

Arien, die zusammen eine Barockoper<br />

mit origineller Geschichte formen: Die<br />

sie wiederzubeleben und auch neu zu<br />

codieren. Dabei geht es um eine Rückbindung<br />

– eine Religio an die Heilige<br />

Natur. Sie zu entheiligen um sie ausbeuten<br />

zu können war bis vor kurzem<br />

noch Programm. Jetzt im neuen ganzheitlichen<br />

Zeitalter, das ich das „Hollazän“<br />

nennen möchte, ändert sich in<br />

meinen Gedanken der Code und damit<br />

die Bildvorstellung. Themen, die mich<br />

berühren, versuche ich spielerisch umzusetzen.“<br />

Beiler verwendet alte CD-<br />

Hüllen im Upcyclingstil als transparenten<br />

Untergrund für ihre Malerei.<br />

Das kleine Format der Covers steht im<br />

Kontrast zu den meist großformatigen<br />

Skulpturen und Installationen der letzten<br />

Jahrzehnte ihrer Arbeit.<br />

„Ein Leben durch<br />

die Kunst“<br />

Ausstellungsdauer: 22.03.2024 bis<br />

04.05.2024, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa<br />

14 Uhr bis 18 Uhr, an Feiertagen geschlossen.<br />

Kontakt: kultur@imst.gv.at,<br />

+4366460698207, www.kultur-imst.at<br />

Das Barockensemble Klingzeug wurde<br />

2011 in Innsbruck als Experimentierfeld<br />

für Alte Musik gegründet. <br />

Handlung folgt der Idee, dass Händel<br />

als Spion von Hannover nach London<br />

geschickt wurde, um über den Gesundheitszustand<br />

der englischen Königin<br />

Anne zu berichten. Dafür interessiert<br />

sich Händels Dienstherr, Georg Ludwig<br />

Kurfürst von Hannover, der der<br />

nächste Thronfolger gewesen wäre. Der<br />

vom Konzertverein Imst veranstaltete<br />

Abend verspricht ein besonderes Musikerlebnis.<br />

Tickets erhältlich im Vorverkauf<br />

unter www.stadtbuehne.at oder an<br />

der Abendkassa der Stadtbühne Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 27./28. März 2024


Vollgas-Abend mit zwei Tiroler Mundart-Bands<br />

Offbeat Society & TOI bringen Imster Stadtbühne zum Beben<br />

Sehr gut besuchte Location und viel Zeit zur Vorfreude, bevor dann<br />

endlich gegen 21 Uhr ein Musik-Abend der besonderen Art in einem<br />

Doppelkonzert „über die Bühne rockte“.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Offbeat Society – eine sechsköpfige<br />

Band, die hält was sie verspricht.<br />

Sie mischt Ska – eine auf Jamaika<br />

entstandene Tanzmusik mit „hüpfendem“<br />

Rhythmus, aus der sich später<br />

Reggae entwickelt hat – mit Rock<br />

und Tiroler Mundart-Texten. Die<br />

Formation ist seit Jahren im In- und<br />

Ausland für brodelnde Moshpits bekannt,<br />

sie kennt nur einen Modus –<br />

nämlich Vollgas. Hardcore-Veteran<br />

Stefan Thuille (Gesang) sprach mit<br />

Benjamin David (Lead-Gitarre), Peter<br />

Schöpf (Rhythmus-Gitarre), Armin<br />

Wicht (Bass), Lynn Inglese (Orgel<br />

und Keboards) sowie Hermann<br />

SEXTASIA.AT<br />

LAUFHAUS REUTTE<br />

TEL. 0676 7226566<br />

Ranftl (Schlagzeug) musikalisch<br />

Themen an, die „uns von der Geburt<br />

bis zur Bahre begleiten – MAMA“ an.<br />

Weiter ging es mit „So isch Leben“,<br />

denn es zoagt da wer du bisch und<br />

was alls möglich isch. Auch „Hexerei“,<br />

„Frotzn“ oder der „Schrei nach<br />

Liebe“ wurden angestimmt, bevor<br />

der erste rockig-laute Teil des Doppelkonzerts<br />

mit „Offbeat Society“<br />

und Begeisterungsstürmen endete.<br />

Orchestermesse zu<br />

Ostern im Stift Stams<br />

Am 31. März findet um 9.30 Uhr in<br />

der Stiftsbasilika Stams, unter der Leitung<br />

von Stiftskapellmeister Andreas<br />

Egger, eine Orchestermesse mit dem<br />

Kirchchor Stams statt. Zu hören ist<br />

die Missa Cellensis in C (Mariazellermesse)<br />

von Joseph Haydn. Mit dabei<br />

sind: Elisabeth Mair (Sopran), Katharina<br />

Egger (Alt), Martin F. Lechleitner<br />

(Tenor), Alexander Steinbacher (Bass)<br />

und Stiftsorganist Elias Praxmarer.<br />

27./28. März 2024<br />

TOI-Sänger an der Gitarre: Stephan<br />

Mathoi interpretierte im feinsten Pitztaler<br />

Dialekt Songs zu den Themen<br />

Liebe, Laster, Leidenschaft, begleitet<br />

von Wolfgang Henn (Kontrabass),<br />

Alexander Goidinger (Fender Rhodes)<br />

und Philipp Hager (Schlagzeug).<br />

KONTRAPUNKT TOI. Nach<br />

einem Bühnenumbau begeisterten<br />

die Musiker um Stephan Mathoi<br />

mit ihrem Mix aus Rock, Funk,<br />

Pop, Blues, Hip-Hop und Soul.<br />

Musikrichtungen, die TOI nahtlos<br />

ineinander verschmelzen lässt. Die<br />

Songs feinsinnig interpretiert von<br />

Stephan Mathoi im feinsten Pitztaler<br />

Dialekt behandeln Liebe, Laster<br />

und Leidenschaften, begleitet<br />

wird Mathoi von erlesenen Routiniers<br />

der heimischen Musiklandschaft,<br />

nämlich Wolfgang Henn am<br />

Bass, Alexander Goidinger am Fender<br />

Rhodes und Philipp Hager an<br />

den Drums. Launige Antwort der<br />

beiden Bands auf tosenden Applaus:<br />

„Die Freude ist ganz unsererseits,<br />

endlich gibt’s wieder a Veranstaltungszentrum<br />

in Imst.“ Ein Full-<br />

Power-Musikabend getunt durch<br />

den speziellen Mix heimischer Musikkultur.<br />

Kantaten zur Osterzeit in<br />

der Stiftsbasilika Stams<br />

Am 14. April um 17 Uhr findet<br />

in der Stiftsbasilika Stams ein<br />

Konzert mit Kantaten zur Osterzeit<br />

von Johannn Sebastian Bach<br />

statt: BWV 6 Bleib bei uns, denn es<br />

will Abend werden, BWV 67 Halt<br />

im Gedächtnis Jesum Christ, BWV<br />

1052 Cembalokonzert d-moll.<br />

Ausführende dieses Programmes<br />

sind: Pascal Ladner (Countertenor),<br />

Nikolaus Pfannkuch (Tenor),<br />

Johannes Maria Wimmer (Bass),<br />

Elias Praxmarer (Cembalo), Chor<br />

der Stiftsmusik Stams, Paluselli<br />

Consort Stams, Jannik Trescher<br />

(Leitung). Reservierung: karten.<br />

stiftsmusik@gmx.at oder SMS an<br />

0650/977 21 10<br />

„Offbeat Society“: Die sechsköpfige Band rund um Leadsänger Stefan Thuille<br />

steht mit ihrer Mischung aus Ska, Rock und Tiroler Mundart-Texten für Vollgas-<br />

Sound. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

„Das Andalusische Mirakel“<br />

Theater Grins strapaziert im April die Lachmuskeln<br />

No, No, Senor,<br />

Kein Riemenkeil da<br />

(ahai) In der Komödie von Lars<br />

Albaum und Dietmar Jacobs strandet<br />

der verknöcherte Klodeckel-<br />

Fabrikant Hubertus Heppelmann in<br />

einem spanischen Kaff. Eigentlich<br />

war er auf dem Weg zu seinem urlaubenden<br />

Anwalt, denn nach 25<br />

Jahren soll das heppelmannsche<br />

Eheelend sein Ende finden. Doch<br />

eine Autopanne verschlägt Hubertus<br />

in die erstbeste Absteige, wo Hotelierin<br />

Juan ihm mit alten Kamellen<br />

über das „Wunder von San Miguel“<br />

auf die Nerven geht. Vor 100 Jahren<br />

hätten hier ein Schwein und ein<br />

Rind die Körper getauscht. Leider<br />

ist Juans Organisationstalent nicht<br />

so ausgeprägt wie sein Interesse an<br />

Mystik: Das „Paradiso“ ist restlos<br />

überbucht und Hubertus soll mit der<br />

kindischen Studentin Nelli ein Zimmer<br />

teilen. Die beiden stoßen im<br />

eine Komödie in 2 Akten<br />

von Lars Albaum und Dietmar Jacobs bearbeitet von Lukas Leiter<br />

Premiere: 06. April 2024<br />

Weitere Termine:<br />

12. & <strong>13</strong>. April 2024 | 19. & 20. April 2024<br />

26. & 27. & 28. April 2024<br />

Derniere: 30. April 2024<br />

Aufführungsort: Gemeindesaal Grins<br />

Beginn jeweils um 20:00 Uhr<br />

Eintritt: € 12,- Erwachsene, € 6,- Kinder (bis 12 Jahre)<br />

Reservierungen unter:<br />

0677/64756927<br />

DIe Theatergruppe Grins wurde im Jahr 2009 gegründet und bleibt seither ihrem<br />

Motto „Jedes Jahr etwas Neues!“ treu. <br />

Foto: Privat<br />

Wortsinn zusammen und das Unglaubliche<br />

geschieht … Die Premiere<br />

findet am 6. April um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Grins statt, weitere Termine<br />

sind am 12., <strong>13</strong>., 19., 20., 26.,<br />

27., 28. und am 30. April (Beginn<br />

jeweils um 20 Uhr). Kartenreservierungen<br />

unter Tel. 0677/64756927<br />

oder WhatsApp. <br />

ANZEIGE<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 2 x 1 Karten für<br />

das Theaterstück „Das andalusische<br />

Mirakel“ (Vorstellung<br />

nach Wahl).<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

2.4.2024, 10 Uhr möglich!<br />

RUNDSCHAU Seite 33


SCHNEEFEST AM DACH TIROLS MANDARFEN 1. APRIL 2024<br />

Die 32. Auflage des Pitztaler Schneefestes<br />

Das Pitztal lädt am 1. April wieder zum traditionellen Schneefest in Mandarfen<br />

Es ist bereits eine liebgewonnene Tradition, dass am Ostermontag<br />

im Pitztal der Ausklang des Winters mit viel Musik, gutem Essen und<br />

köstlichem Bier gefeiert wird. Das Schneefest der Mandarfner Wirtsleute<br />

am Rifflsee-Parkplatz hat aber noch weitere Highlights, wie die<br />

Sportlerehrung im Repertoire. Beginn ist um 12 Uhr und alle sind<br />

recht herzlich zum Mitfeiern eingeladen.<br />

Von Mel Burger<br />

Der Ostermontag beginnt für die<br />

ersten Besucher schon im oder vor<br />

dem Festzelt am Rifflsee-Parkplatz<br />

mit dem Einmarsch den Musikkapellen<br />

St. Leonhard und Zaunhof<br />

zur feierlichen Eröffnung des Pitztaler<br />

Schneefestes. Feierlustige<br />

und Bierfreunde sollten sich den<br />

Starkenberger Bieranstich um 14<br />

Uhr nicht entgehen lassen. Passend<br />

dazu servieren die Mandarfner<br />

Wirte den ganzen Tag über kulinarische<br />

Köstlichkeiten. Ob schmackhafte<br />

Hendln, selbst gebackene<br />

Kuchen, frisch gezapftes Bier oder<br />

feine Tropfen am Weinstand der<br />

jungen Wirtsleute, für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt. Im Zuge<br />

des Bieranstichs wird es auch wieder<br />

eine Sportlerehrung geben, bei<br />

der heuer Louis Gundolf, Joshua<br />

Sturm, sein Bruder Asaja Sturm<br />

und Leonie Raich vorgestellt werden,<br />

ihre Erfolge aufgezählt werden<br />

und sie eine Überraschung von der<br />

Gemeinde bekommen.<br />

PARTYST<strong>IM</strong>MUNG. Stimmgewaltige<br />

Interpreten sorgen beim<br />

Pitztaler Schneefest regelmäßig<br />

für ein volles Festzelt und beste<br />

Stimmung. Daher geht es direkt<br />

nach dem Bieranstich weiter mit<br />

Livemusik von den bekannten<br />

Stimmungsmachern „Grubertaler“.<br />

Diese heizen den anwesenden<br />

Festbesuchern dann so richtig ein<br />

und bringen sie mit Sicherheit zum<br />

Tanzen, Schunkeln und Mitsingen.<br />

Auch die Pitztaler Nachwuchsband<br />

„7Crazy8“ und sorgt mit ihren heißen<br />

Rhythmen für beste Laune. Für<br />

alle, die noch nicht genug getanzt<br />

haben, geht es im Festzelt mit grandioser<br />

Stimmung in die Nacht. Ab<br />

etwa 20 Uhr startet dann die lang<br />

ersehnte Shownacht mit der Partyband<br />

„Keep cool“.<br />

Wie im vergangenem Jahr heizen die Kids von der Band „The7crazy8“ beim<br />

Schneefest in Mandarfen/St. Leonhard ein.<br />

Foto: Grubentaler<br />

FEIERN FÜR EINEN GUTEN<br />

ZWECK. Die Sponsoren, Organisatoren<br />

und Besucher des Pitztaler<br />

Schneefests halten an ihrem gewohnten<br />

Ziel fest: Möglichst viel<br />

Geld für soziale Einrichtungen im<br />

eigenen Tal zu lukrieren. Der gastronomische<br />

Erlös wird für einen<br />

guten Zweck gespendet. So ist im<br />

Laufe der letzten Jahre ein ansehnlicher<br />

sechsstelliger Betrag zusammengekommen,<br />

der auch am diesjährigen<br />

Ostermontag ein Ansporn<br />

sein dürfte, richtig zünftig zu feiern.<br />

6410 Telfs • Tel. 05262-62252<br />

www.tiroler-zeltverleih.at<br />

KINDER- UND JUGENDPRO-<br />

GRAMM. Während sich die Erwachsenen<br />

den Tag mit Livemusik<br />

und gutem Essen versüßen, dürfen<br />

sich die kleineren Gäste auf ein abwechslungsreiches<br />

und spannendes<br />

Kinderprogramm freuen. Und wer<br />

die frühlingshaften Temperaturen<br />

für Outdoor-Aktivitäten nutzen<br />

möchte, kann das Schneefest ideal<br />

mit einem sonnigen Skitag am Pitztaler<br />

Gletscher und am Rifflsee oder<br />

einem Familienausflug ins Steinbockzentrum<br />

kombinieren. Ein<br />

unterhaltsamer Familienausflug für<br />

Groß und Klein ist also garantiert.<br />

KOSTENLOSER BUSTRANS-<br />

FER. Der Eintritt zum Pitztaler<br />

Schneefest der Madarfer Wirtsleute<br />

ist auch heuer wieder kostenlos.<br />

Zudem fahren kostenlose Zubringerbusse<br />

von Imst nach Mandarfen<br />

und in der Nacht gibt es zwei Transfers<br />

nach Wiese und nach Imst.<br />

Weitere Informationen unter: www.<br />

pitztal.com<br />

Made in Tirol<br />

seit 1981<br />

MIT BEDACHT BEDACHT<br />

Wir wünschen gutes Gelingen und allen Gästen viel Vergnügen!<br />

BANK<br />

VERSICHERUNG<br />

Viel Spaß beim<br />

Party-Time, Live-DJ,<br />

coole Drinks & tolle Stimmung<br />

Schneefest !<br />

Familie Walser & das SIGLU-Team freuen sich auf Ihren Besuch<br />

Mandarfen 73 • St. Leonhard / Pitztal • Tel. 054<strong>13</strong> 86361<br />

find us on<br />

After-<br />

Schneefest-<br />

Party im<br />

Siglu!<br />

RUNDSCHAU Seite 34 27./28. März 2024


SCHNEEFEST AM DACH TIROLS MANDARFEN 1. APRIL 2024<br />

Kostenlose Hinfahrt<br />

Ort<br />

Imst (Bushaltestelle Postplatz)<br />

Arzl (Bushaltestelle Gemeinde)<br />

Wenns (Bushaltestelle Pitztaler Hof)<br />

Jerzens (Bushaltestelle Feuerwehrhalle)<br />

Wiese<br />

Zaunhof (Abzweigung Ort)<br />

Moosbrücke<br />

Hairlach<br />

Scheibrand<br />

Unterrain/Bichl<br />

Enger/Innerwald<br />

St. Leonhard (Gasthof Sonne)<br />

Piösmes (Kirschner)<br />

Stillebach<br />

Weixmannstall<br />

Neurur<br />

Trenkwald<br />

Köfels<br />

Weißwald<br />

Plangeroß<br />

Tieflehn<br />

Mandarfen/Rifflseebahn<br />

Kostenlose Rückfahrt nach Wiese und Imst<br />

Ort<br />

Von Mandarfen nach Wiese<br />

Von Mandarfen nach Imst/Postamt<br />

Zeit<br />

11.00 Uhr<br />

11.05 Uhr<br />

11.10 Uhr<br />

11.20 Uhr<br />

11.30 Uhr<br />

11.31 Uhr<br />

11.32 Uhr<br />

11.33 Uhr<br />

11.34 Uhr<br />

11.35 Uhr<br />

11.36 Uhr<br />

11.37 Uhr<br />

11.38 Uhr<br />

11.39 Uhr<br />

11.40 Uhr<br />

11.41 Uhr<br />

11.42 Uhr<br />

11.43 Uhr<br />

11.45 Uhr<br />

11.47 Uhr<br />

11.51 Uhr<br />

11.52 Uhr<br />

Zeit<br />

23.00 Uhr<br />

24.00 Uhr<br />

Sonnenskilauf am Dach Tirols<br />

Unten im Tal sprießen bereits die ersten Frühlingsboten, aber am<br />

DACH TIROLS ist die Skisaison noch lange nicht vorbei. Bis zum<br />

7. April können die traumhaften Verhältnisse im Skigebiet Rifflsee<br />

genossen werden, am Pitztaler Gletscher locken noch bis zum 5. Mai<br />

perfekt präparierte Naturschneepisten. Doch am DACH TIROLS<br />

gibt es noch mehr zu erleben.<br />

Täglich von 8.30 bis 16 Uhr warten<br />

herrliche Naturschneepisten in allen<br />

Schwierigkeitsstufen auf große und<br />

kleine Wintersportler. Aber auch abseits<br />

der präparierten Pisten gibt es am<br />

DACH TIROLS einiges zu erleben.<br />

Breite, unverspurte Rinnen lassen<br />

die Herzen von Freeridern höherschlagen.<br />

Namhafte Gipfel wie der<br />

Brochkogel oder die Petersenspitze<br />

werden von Skitourengehern bezwungen.<br />

Auch Nordtirols höchster Berg,<br />

die 3.774 m hohe Wildspitze, lockt<br />

Alpinisten auf den Pitztaler Gletscher.<br />

Für Skitourengeher gibt es vom 6.<br />

April bis 4. Mai jeden Samstag eine<br />

Frühfahrt. Die erste Bergfahrt mit<br />

dem Gletscherexpress findet bereits<br />

um 7.30 Uhr statt, die Mittelbergbahn<br />

nimmt um 7.45 Uhr den Betrieb auf.<br />

Das Skitourenticket ist an diesen Tagen<br />

zu einem Spezialpreis erhältlich.<br />

Aber nicht nur sportliche und kulinarische<br />

Highlights warten am DACH<br />

TIROLS. Tief unten im Tal laden die<br />

Mandarfner Wirtsleute bereits zum 32.<br />

Mal zum Pitztaler Schneefest. Von Mittag<br />

bis Mitternacht wird bei verschiedenen<br />

Live-Acts gefeiert. Der Reinerlös<br />

kommt wohltätigen Zwecken zu Gute.<br />

Am 21. April wird auf 2.840 m, direkt<br />

an der Kapelle des weißen Lichts, der<br />

traditionelle Dankgottesdienst gefeiert.<br />

Mitarbeiter, Einheimische und Gäste<br />

sagen Dank für eine erfolgreiche und<br />

unfallfrei vergangene Saison.<br />

Ein spektakuläres Ende findet die<br />

Wintersaison am 4. Mai: Einen Tag<br />

vor Ende des Bergwinters am Pitztaler<br />

Gletscher sorgt die Ö3 Disco mit DJ<br />

Instyle für Partystimmung. Sportlich<br />

wird es beim Jux Rennen mit Tubing<br />

Reifen, bevor bei einem Wettbewerb die<br />

"Schnellste Brille" gekürt wird. ANZEIGE<br />

MANDARFNER WIRTSLEUTE PRÄSENTIEREN<br />

SCHNEEFEST<br />

AM DACH TIROLS<br />

OSTERMONTAG, 1. April 2024<br />

MANDARFEN, RIFFLSEE PARKPLATZ<br />

PROGRAMM<br />

12:00 UHR<br />

Frühschoppen und feierliche Eröffnung<br />

mit den Musikkapellen<br />

St. Leonhard und Zaunhof<br />

14:00 UHR<br />

Traditioneller Bieranstich<br />

ANSCHLIESSEND:<br />

Musik mit den Stimmungsmachern<br />

„Die Grubertaler“<br />

und der Band „The 7Crazy8“ aus der Region<br />

Shownacht mit der Partyband<br />

„Keep cool“ bis 24 Uhr<br />

KINDER- & JUGENDPROGRAMM: Auch<br />

für unsere Kinder & Jugendlichen gibt es<br />

ein großes Unterhaltungsprogramm!<br />

GUTE UNTERHALTUNG WÜNSCHEN<br />

DIE MANDARFNER WIRTSLEUTE!<br />

Wir bedanken uns bei den<br />

zahlreichen Sponsoren.<br />

Der Reinerlös wird – wie in jedem Jahr –<br />

für soziale Zwecke verwendet.<br />

27./28. März 2024<br />

The 7Crazy8<br />

Keep cool<br />

EINTRITT FREI!<br />

Musikkapellen<br />

Tourismusverband Pitztal · A-6473 Wenns<br />

Tel. +43 (0)5414-86999 · Fax +43 (0)5414-86999-88<br />

info@pitztal.com · www.pitztal .com<br />

Sonnenskilauf<br />

bis 05. Mai<br />

Ab April jeden<br />

Samstag //<br />

Frühfahrt für<br />

Wildspitztour<br />

RUNDSCHAU Seite 35


TERMINKALENDER<br />

28. März – 3. April 2024<br />

DONNERSTAG 28.3.<br />

Wie ist es, in Tirol eine Frau<br />

zu sein?<br />

Imst. In einer interaktiven Ausstellung<br />

geht der Verein „Frauen im Brennpunkt“<br />

dieser Frage auf den Grund. Mit<br />

dabei: Illustrationen von Frauen aus Tirol,<br />

die unter dem Motto „Weil’s wahr<br />

ist.“ ihre Lebensrealitäten abbilden. Die<br />

Ausstellung kann von 21. März bis 25.<br />

April kostenlos im FMZ Imst besucht<br />

werden. FMZ Imst, Industriezone 32, 1.<br />

Obergeschoss.<br />

FREITAG 29.3.<br />

Ostermarkt rund um die<br />

Johanneskirche<br />

Imst. Imster Markttreibende bieten regionales<br />

Kunsthandwerk und österliche<br />

Kostbarkeiten zum Verkauf an. Für das<br />

leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.<br />

In der Kinderwerkstatt können<br />

zudem Ostereier gefärbt werden. Der<br />

Imster Ostermarkt rund um die Johanneskirche<br />

ist bereits seit einigen Jahren<br />

ein allseits beliebter Fixtermin in der<br />

Karwoche. Rund 20 Markttreibende<br />

laden mit ihren kunsthandwerklichen<br />

Produkten, österlichen Köstlichkeiten<br />

und frühlingshaften Dekorationsgegenständen<br />

zum gemütlichen Verweilen am<br />

Ostermarkt ein.<br />

SAMSTAG 30.3.<br />

Erster Airbag Contest im<br />

Indoor Bikepark<br />

Ötztal-Bahnhof. Wer hat die dicksten<br />

Eier und zeigt die spektakulärsten<br />

Sprünge? Die Antwort darauf gibt es in<br />

der AREA 47. Stylishe Tricks der mutigen<br />

Bike-AkrobatInnen inklusive. Bei gratis<br />

Eintritt lockt ein actiongeladenes Event.<br />

Ablauf: 16 bis 17 Uhr: Registration &<br />

Warm Up. 17 bis 18 Uhr: Contest-Beginn<br />

- Open Impression Session für alle Rider<br />

(Quali fürs Finale). 18 bis 18.30 Uhr: Final<br />

Runs mit anschließender Siegerehrung<br />

Beginn in der Area 47 ist um 17 Uhr.<br />

SONNTAG 31.3.<br />

Frühjahrskonzerte<br />

Arzl/Längenfeld. Zu ihren Frühjahrskonzerten<br />

bitten die Musikkapellen<br />

Arzl i. Pitztal und Längenfeld. Beginn<br />

in Arzl - Gruebe Arena ist um 20 Uhr.<br />

In Längenfeld im Gemeindesaal um 20<br />

Uhr.<br />

Feuerwehrball<br />

Imsterberg. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Imsterberg lädt zum Feuerwehrball.<br />

Mit großem Schätzspiel und vielen tollen<br />

Preisen. Für Unterhaltung sorgen<br />

die Jungs von „Bergalarm“. Beginn im<br />

Gemeindesaal Imsterberg ist um 20.30<br />

Uhr. Eintritt: 10 Euro. Ticketreservierungen:<br />

0660 2559503<br />

Schützenball Karrösten<br />

Karrösten. Die Schützenkompanie<br />

Karrösten lädt zum Schützenball. Für<br />

Unterhaltung sorgt die Gruppe „Vollgas<br />

tirol“. Schützen in Tracht erwünscht! Beginn<br />

im Veranstaltungszentrum Karrösten<br />

ist um 20.30 Uhr. Eintritt: 10 Euro.<br />

Tischreservierung unter 0664/<strong>13</strong>02973<br />

(Harald Krajic). Für Speis und Trank ist<br />

bestens gesorgt.<br />

MONTAG 1.4.<br />

Jubiläumsausstellung<br />

80 Jahre Braunviehzuchtverein<br />

Wenns<br />

Wenns. Der Braunviehzuchtverein<br />

Wenns lädt zur Jubiläumsausstellung<br />

in Wenns ein. Programm: 9.30 Uhr<br />

Einzug vom Autoplatz zum Festplatz<br />

beim Pavillon mit der MK Piller und<br />

den Schautieren. 10 Uhr Schaubeginn.<br />

11.30 Uhr Tiersegnung. 12 Uhr Bambini.<br />

Ehrenschutz: Bürgermeister Patrick<br />

Holzknecht. Bezirksbäuerin Andrea<br />

Lechleitner Bezirksbauern Obmann<br />

Andreas Gstrein. Braunvieh Europa<br />

Präsident Ing. Thomas Schweig! Die<br />

Braunviehzüchter Wenns freuen sich<br />

auf zahlreichen Besuch! Für Speis und<br />

Trank ist bestens gesorgt.<br />

DIENSTAG 2.4.<br />

Was blieb von Windkanal und<br />

Kraftwerk?<br />

Haiming. Der Kulturraum Haiming-<br />

Ötztal veranstaltet am Dienstag, dem<br />

2. April um 19:00 Uhr, in der Bibliothek<br />

Haiming bei freiem Eintritt<br />

die Buchpräsentation „Der Bauhof<br />

Haiming 1941-1945“ - zwischen<br />

Wasserkraftwerk „Ötz Unterstufe"<br />

und Windkanal „Baustelle Inn“. Der<br />

Historiker Harald Stadler präsentiert<br />

die von Frau Barbara Pöll, Elias Flatscher,<br />

Elisabeth Waldhart und Nadja<br />

Sutterlüti erstellte Dokumentation.<br />

Im Rahmen der Betriebserweiterung<br />

der Firma Handl Tyrol fand im Jahr<br />

2017 auf einem Teil der Beinkorb-<br />

Wiesen in Haiming eine baubegleitende<br />

archäologische Grabung statt.<br />

Aus Anlass der „Wiederentdeckung“<br />

der baulichen Hinterlassenschaften<br />

einer NS-zeitlichen Großbaustelle<br />

sollen die Funde und Befunde der<br />

Ausgrabung einer Publikation zugeführt<br />

werden, um die Bedeutung<br />

dieser archäologischen Fundstelle zu<br />

würdigen. Bibliothek Haiming. Beginn:<br />

19 Uhr.<br />

MITTWOCH 3.4.<br />

Schwangerschaftstreffen<br />

Eltern-Kind-Zentrum Imst<br />

Imst. Das Ekiz in Imst ist eine Einrichtung,<br />

in der rund um die Themen<br />

Schwangerschaft, Geburt, Baby- und<br />

Kinderzeit nahezu alles zu finden ist. 9<br />

bis 11.30 Uhr mit Maria oder Nadine.<br />

Kursgebühr: 18 Euro ohne Mitgliedschaft.<br />

15 Euro für Mitglieder/inkl.<br />

Frühstück. EKIZ Imst, Dr. Carl-Pfeiffenbergerstraße<br />

14. Anmeldung und<br />

Info unter www.ekiz-imst.at.<br />

DIVERSES<br />

Wallfahrtskirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag<br />

ab 19 Uhr Rosenkranzgebet.<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />

Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20 Uhr und<br />

jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />

Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />

der Angehörigen um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />

unter Tel. 0664 / 5165880<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge im<br />

Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />

mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörige in allen Tiroler<br />

Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />

der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />

Anmeldungen unter Tel. 0512-580080<br />

oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

Imst. Immer am ersten Mittwoch im Monat<br />

trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-<br />

Gruppe im Gasthof Hirschen in Imst ab<br />

15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch im Monat<br />

auf einen Feiertag fallen, findet das<br />

Treffen am zweiten Mittwoch im Monat<br />

statt. Informationen aus erster Hand<br />

(Ärzte, Therapeuten, Pfleger etc.) tragen<br />

zum besseren Verständnis und Umgang<br />

mit der Erkrankung bei. Für nähere Informationen<br />

ist Peter Klotz unter Tel.<br />

0650-7374944 oder per E-Mail: peterklotz1958@gmail.com<br />

erreichbar.<br />

Medjugorje Wallfahrt<br />

05.04.2024<br />

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Alexander and his HOT 5 + 2<br />

Landeck - Zone82<br />

Tickets: +43 676 486 00 82<br />

www.freitagnacht.at<br />

Umfassende<br />

Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern:<br />

Kennenlernen und Anwendungen<br />

von ca. 400 - 500 Pflanzen,<br />

viel praktisches Arbeiten,<br />

vermittelt von sehr erfahrener<br />

Kräuterexpertin.<br />

Beginn Mai 2024<br />

Tel.: 0664/3843<strong>13</strong>1<br />

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26 Jahre<br />

Kräuterschule<br />

Messe<br />

Innsbruck<br />

Eingang Süd<br />

5.–7. April 2024<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Fr.: <strong>13</strong>–18 Uhr<br />

Sa./So.: 10–18 Uhr<br />

Sonderausstellungen:<br />

Old- & Youngtimer<br />

Von 11. bis 18. Mai 2024; Abfahrt: See/<br />

Paznauntal. Zustiegsmöglichkeit bis<br />

Kufstein. Zwischenübernachtung bei<br />

Hin- und Rückfahrt in Kroatien am<br />

Meer. Programm: Erscheinungsberg,<br />

Kreuzberg, Cenacolo. Halbtagesausflug<br />

in die Stadt Mostar. Reiseumfang: geistliche<br />

Leitung Pfarrer Georg Schödl; Busfahrt<br />

mit Rietzler Reisen; 7x Halbpension,<br />

DZ/EZ, 3*** Hotel. Anmeldung:<br />

Gstrein Christoph, Tel. 0677 63433115,<br />

Info: www.medjugorje.hr<br />

RUNDSCHAU Seite 36 27./28. März 2024


Auf Einladung des Turmmuseumsvereins Oetz gastierten der Kirchenchor<br />

und die Musikkapelle Roppen in der Pfarrkirche Oetz. Mit Musik<br />

und Gesang aus verschiedenen Jahrhunderten und Maximilian Heiß als<br />

Sprecher wurde die Passion Christi dargestellt. Für die zahlreichen Besucher<br />

war es eine ganz besondere Einführung in die Karwoche, die mit<br />

Standing Ovation quittiert wurde.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Jesu Weg zum Kreuz<br />

Außergewöhnliche Passion in der Pfarrkirche Oetz<br />

Seit ungefähr 1600 wird die Passionsgeschichte,<br />

das Leiden und<br />

Sterben Jesus Christus, nicht nur<br />

in Form von Lesungen aus den<br />

vier Evangelien erzählt, sondern<br />

auch vertont. Mit Arien, Chören,<br />

Kirchenlieder und Chorälen entwickelte<br />

sich, aus der vormals rein<br />

Vorgetragenen Passion, ein christliches<br />

Musikdrama. Komponisten<br />

wie Johann Sebastian Bach komponierten<br />

Passionsoratorien, die<br />

berühmt wurden, und zahlreiche<br />

Lieder wurden für die Passionszeit<br />

geschrieben. Eindringlich vertonten<br />

herausragende Komponisten über<br />

Jahrhunderte hinweg die Passionsgeschichte.<br />

MUTIGES VORHABEN. Mit<br />

Musik sowie Gesang aus verschiedenen<br />

Jahrhunderten von J. S. Bach,<br />

Edvard Grieg, Andreas Gassner,<br />

Eric Whiteacre, Gottfried Veit und<br />

Volksliedern zeigten der Kirchenchor<br />

und die Musikkapelle Roppen<br />

eine außergewöhnliche Passion.<br />

Ein mutiges Unterfangen, das Kirchenchor<br />

und Musikkapelle unter<br />

der Gesamtleitung von Klaus Heiß<br />

hervorragend gemeistert haben.<br />

Sprecher Maximilian Heiß, der die<br />

einzelnen Stationen des Leidensweges<br />

nachzeichnete, machte die<br />

Passion ungleich eindringlicher.<br />

Über 50 Minuten entspannte sich in<br />

der Pfarrkirche Oetz eine so kaum<br />

gehörte Passionsgeschichte. Ob-<br />

Als Sprecher zeichnete Maximilian<br />

Heiß die Stationen des Leidens Jesu<br />

packend nach.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

wohl die Passion schon tags zuvor<br />

in Roppen aufgeführt wurde, war die<br />

Pfarrkirche in Oetz bis auf die letzte<br />

Kirchenbank gefüllt.<br />

DIE PASSION. Schon im Vorfeld<br />

der Aufführungen hat die Passion<br />

des Kirchenchores und der MK Roppen<br />

große Beachtung gefunden. Ein<br />

Projekt, das – getragen von ausgezeichneten<br />

Musikern und Sängern<br />

– wohl das eine oder andere Nachfolge-Projekt<br />

entstehen lassen wird.<br />

Unter der Leitung von Johannes<br />

Nagele präsentierte der Kirchenchor<br />

Roppen stimmgewaltigen Gesang.<br />

Klaus Heiß dirigierte die MK Roppen<br />

souverän und holte aus den Musikern<br />

Überraschendes heraus. Sprecher<br />

Maximilian Heiß ging in seiner<br />

Rolle als Erzähler voll auf, und zeigte<br />

einmal mehr sein schauspielerisches<br />

Können. Mit Standing Ovation quittierte<br />

das Publikum diese besondere<br />

Einführung in die Karwoche.<br />

Unter der Gesamtleitung von Klaus Heiß präsentierten der Kirchenchor und<br />

die Musikkapelle Roppen eine eindringliche Passion in der Pfarrkirche Oetz.<br />

„Von Seiten der Gemeinde“<br />

10-jähriges Release-Jubiläum des Debütalbums<br />

„VSDG“ feiern am Samstag, 6. April um 20 Uhr in der Stadtbühne Imst, ihr fast<br />

exakt vor zehn Jahren veröffentlichtes Debütalbum. <br />

Foto: Alexia Fin<br />

(mel) Im April 2024 feiert das Trio<br />

das 10-jährige Release-Jubiläum seines<br />

Debütalbums „Von Seiten der Gemeinde“.<br />

Zum Auftakt der entsprechenden<br />

Tour performt man 6. April in Imst,<br />

genau dort, wo alles begann. Bei der<br />

Stadtbühne-Imst-Show wird natürlich<br />

keiner der großen Hits aus zehn Jahren<br />

VSDG-Historie fehlen, von „Huareviecher“<br />

bis „Krampalartata“. Tickets für<br />

die 10-Jahre-VSDG-Show in der Stadtbühne<br />

Imst erhältlich im Vorverkauf<br />

unter www.stadtbuehne.at oder an der<br />

Abendkassa, Beginn 20 Uhr.<br />

27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Eine Vorstellung, die keine Grenzen kannte<br />

Die „Bande Musikatella“ lud zu einer unvergesslichen musikalischen Reise ein<br />

(mg) So vielseitig wie die Landschaften<br />

und Kulturen auf dem<br />

Planeten Erde war auch das Repertoire<br />

beim jüngsten Jazzknödel<br />

im Gasthof Hirschen. Die „Bande<br />

Musikatella“ nahm ihr Publikum<br />

mit auf eine berührende musikalische<br />

Reise, erzählte fesselnde Geschichten<br />

und weckte dabei vielfältige<br />

Emotionen – sowohl mit als<br />

auch ohne Gesang.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Ein Abend vor dem Kamin ist etwas<br />

Gemütliches. Aber es kann auch spannend<br />

sein, den Flammen beim Tanzen<br />

zuzusehen. So oder so ähnlich verhielt es<br />

sich beim Auftritt der „Bande Musikatella“<br />

im Gasthof Hirschen. In ihren Eigenkompositionen<br />

verschmelzen Musikstile<br />

und Kulturen zu einem einzigartigen Erlebnis.<br />

Mit ihrer Musik erzählten die fünf<br />

Virtuosen Geschichten vom beschwerlichen<br />

Leben der Jenischen, aber auch<br />

von der Freiheit und den aufregenden<br />

Erlebnissen eines fahrenden Händlers.<br />

Sie ließen das Publikum träumen von<br />

Polarlichtern in einer menschenleeren<br />

Landschaft und entführten es nach<br />

Am Samstagabend des 16. März veranstaltete die Bücherei „Les-<br />

Bar“ in Stams im Gartenhaus des Stiftes um 20 Uhr eine Lesung mit<br />

anschließender Diskussion zum Thema Migration. Zu dieser Lesung<br />

konnte Agnes Dorn unter anderem Bürgermeister Markus Rinner<br />

und eine große Zahl Interessierter willkommen heißen.<br />

Von Werner Föger<br />

Immer wieder verlassen Menschen<br />

aus aller Herren Länder ihre Heimat,<br />

um in der Fremde „eine neue Heimat zu<br />

finden“. Die Gründe dafür sind oft sehr<br />

vielfältig, wie die Lebensgeschichten der<br />

Reisenden. Die Flucht vor Krieg oder<br />

Hunger, ein gutes Jobangebot, wirtschaftliche<br />

Überlegungen, die Liebe,<br />

die Suche nach Glück und vieles mehr.<br />

Diese Gründe sind es, die schließlich<br />

in „eine neue Heimat führen“. Drei zugewanderte<br />

Frauen aus Afghanistan<br />

(Zarlasht), Mexiko (Estela) und Russland<br />

(Olga) lasen an diesem Abend Textpassagen<br />

– unter anderem von Hannah<br />

Arendt und sie berichteten über ihre eigenen<br />

Erfahrungen, die sie in Österreich<br />

machten. Zarlasht berichtete über ihre<br />

großen Ängste auf der Flucht aus ihrem<br />

Heimatland Afghanistan, über ihre<br />

beengte Unterkunft, kein eigenes Zimmer,<br />

unsicherer Aufenthaltstitel, fremde<br />

Die „Bande Musikatella“ mit Geri Hacker, Kurt Hofer, Burgi Pichler, Barbara Aichner und Alexander Goidinger bot eine<br />

ebenso einfühlsame wie abwechslungsreiche Vorstellung. Der jüngste Jazzknödel im bestens besuchten ...<br />

Nordafrika, wo es sich inmitten eines<br />

unwirklich erscheinenden Basars wiederfand.<br />

Getanzt wurde auch: Walzer in<br />

Rio de Janeiro, Samba an der Donau und<br />

Flamenco in Südspanien. Ein schöner<br />

Herbsttag mit stimmungsvoller Polka in<br />

Tirol durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />

Die „Bande Musikatella“ bot ebenso Melodien,<br />

die so schön waren wie die Liebe,<br />

die natürlich manchmal auch weh tun<br />

kann. Bekanntlich kennen Gefühle keine<br />

Grenzen. Und so war es von der Liebe<br />

nicht mehr weit zu den Sternen. Ihr<br />

Ende fand die musikalische Reise jedoch<br />

in der Stadt der Liebe.<br />

Lesung und Diskussion<br />

Über Flucht, Migration und Ankommen<br />

Gespannt lauschte man der jüdischen<br />

Musik von Thomas.<br />

Kultur, Existenzangst und vielem mehr.<br />

Sie sei aber nun glücklich, dass sie nach<br />

zwei Jahren an der Mittelschule in Haiming<br />

und dem Besuch der HTL in Imst<br />

mit Maturabschluss, hier in Österreich<br />

– ihrer neuen Heimat – dank vieler Unterstützung<br />

leben zu dürfen.<br />

... Gasthof Hirschen in Imst war somit ein Abend, der zu Herzen ging und zum<br />

Träumen einlud.<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Agnes Dorn, Estela, Zarlasht und Olga (v.l.). <br />

WAS BEREITETE DEN NUN IN<br />

ÖSTERREICH LEBENDEN FRAUEN<br />

NOCH KOPFZERBRECHEN? Das<br />

Leben in „zwei Welten“ war am Anfang<br />

nicht lustig – man hatte oft das Gefühl<br />

„Menschen zweiter Klasse“ zu sein, Depressionen<br />

und Angst waren oft ihre<br />

Begleiter, man „musste“ seine Kultur<br />

aufgeben, man war Ausgrenzung und<br />

Diskriminierung ausgesetzt, sprachliche<br />

Barrieren waren zu überwinden, man<br />

RS-Fotos: Föger<br />

tat sein Bestes, um nicht aufzufallen<br />

und noch viele andere Dinge waren es,<br />

die zu überwinden waren. Alle drei sind<br />

nun aber glücklich, hier in Österreich<br />

eine neue Heimat gefunden zu haben.<br />

Im Anschluss gab es noch eine kleine<br />

Diskussion über das Thema des Abends<br />

und ein gemütliches Beisammensein<br />

bei einem Buffet und Gedankenaustausch.<br />

Begleitet wurde der Abend von<br />

jüdischer Geigenmusik von Thomas.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 27./28. März 2024


Fotografische Hommage an die Alpengletscher<br />

Bernd Ritschel präsentierte Fantastische Fotografien und einzigartige Einblicke in die Gletscherwelt<br />

Seit seiner Kindheit ist Fotograf Bernd Ritschel mit den Gletschern<br />

der Alpen tief verbunden. Kürzlich zeigte er im Turmmuseum in Oetz<br />

eine Auswahl seiner schönsten Gletscherfotografien als Ergebnis seiner<br />

jahrelangen Arbeit. In seinem Foto-Vortrag „Alpengletscher – eine<br />

Hommage“ zeigte er die kraftvollsten Plätze alpiner Gletscher und ihrer<br />

darüber liegenden Gipfel zu allen Jahreszeiten.<br />

Fotograf Bernd Ritschel besuchte innerhalb der letzten vier Jahre über 60 der<br />

größten und wildesten Alpengletscher. Kürzlich zeigte er eine Auswahl seiner<br />

schönsten Gletscherfotografien im Turmmuseum in Oetz. RS-Foto: Hirsch<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Mit einem spektakulären Foto-<br />

Vortrag von Bernd Ritschel, der seit<br />

seiner Kindheit mit dem Ötztal und<br />

der heimischen Bergwelt verbunden<br />

ist, endete das Vortrags-Winterprogramm<br />

im Turmmuseum zum Thema<br />

„Gletscher“. Museumsleiterin<br />

Edith Hessenberger dazu: „Bernd<br />

Ritschel ist im Ötztal kein Unbekannter<br />

und sein Name steht für<br />

Discofeeling<br />

im Tiroler Oberland<br />

In seinem Vortrag „Alpengletscher – eine Hommage“ folgt er mit der Kamera dem<br />

Strom der Gletscher und ließ das Publikum hautnah die Veränderung der Eisriesen<br />

miterleben. Im Bild: Der Fornogletscher fotografiert von Bernd Ritschel.<br />

hervorragende internationale Bergfotografie.“<br />

Die zahlreichen Interessierten<br />

erlebten eine fotografische<br />

Reise über aussichtsreiche Gipfel,<br />

hinab in Gletscherspalten und Gletschermühlen,<br />

durch lange Eistunnel<br />

bis hin in riesige Gletschertore. „Mir<br />

ist es eine Herzensangelegenheit, die<br />

Menschen mit meinen Bildern zu<br />

berühren, sie zu begeistern, sie mitzunehmen<br />

in eine Welt von abstrakter<br />

Schönheit und sie so auch zum<br />

Schutz der Bergwelt zu bewegen“,<br />

so Bernd Ritschel. Ritschel ist es mit<br />

seinen Fotos und den Geschichten<br />

dazu gelungen, die Zuhörer über<br />

ihre Herzen zu erreichen. Denn das<br />

Ende der Gletscher kann niemanden<br />

kalt lassen – schon gar nicht, wenn<br />

man sein Leben derart mit dem alpinen<br />

Eis verbunden hat wie Bergfotograf<br />

Bernd Ritschel.<br />

Grandiose Stimmung mit Österreichs erfolgreichsten ABBA-Coverband am<br />

12. April im Trofana Tyrol. Foto: Dolce-Vita Band<br />

Vor 50 Jahren gewann ABBA den<br />

Songcontest und zu diesem Jubiläum<br />

geht Österreichs erfolgreichste ABBA-<br />

Coverband auf Tour und kommt auch<br />

ins Trofana Tyrol. Am 12. April werden<br />

vier phantastische Musiker und<br />

Sängerinnen in Original Kostümen<br />

alle Hits der schwedischen Kultband in<br />

einer mitreisenden Show auf die Bühne<br />

bringen. Grandiose Stimmung und<br />

Gänsehaut-Feeling ist also garantiert.<br />

Karten sind bei Ö-Ticket und allen<br />

Raiffeisenbanken erhältlich. ANZEIGE<br />

27./28. März 2024<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 4 x 2 Karten für<br />

die ABBA-Coverband am 12.<br />

April im Trofana Tyrol.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

02.04.2023, 10 Uhr möglich!<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Kons trifft Ötztal<br />

Konservatorium begegnet Musikschule Ötztal zum musikalischen Austausch<br />

Es war eine gemeinsame Sache<br />

im allerbesten Sinne, als die<br />

Fachgruppe Volksmusik des Innsbrucker<br />

Landeskonservatoriums<br />

unter Leitung von Peter Margreiter<br />

die Landesmusikschule Ötztal<br />

mit Direktor Klaus Strobl zum gemeinsamen<br />

Konzertabend traf.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Willkommen<br />

<strong>IM</strong> LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Längenfeld konnte einen Tag voller<br />

facettenreicher volksmusikalischer<br />

Begegnung mit unterschiedlichem<br />

Inhalt für sich verbuchen. Lehrkörper<br />

und Studierende des Landeskonservatoriums<br />

waren einen Tag lang Gast der<br />

Landesmusikschule Ötztal. Das Treffen<br />

ging weit über das Programm des<br />

hervorragend arrangierten Konzertabends<br />

hinaus. Die Musikerinnen und<br />

Musiker waren zusammengekommen,<br />

um einen Nachmittag lang eine<br />

Volksmusikwerkstätte abzuhalten,<br />

beim abendlichen Konzert gemeinsam<br />

aufzuspielen und sich hernach<br />

zum Musikerhuangart zusammenzusetzen.<br />

Der Abend im Mehrzwecksaal<br />

Längenfeld bot einen fulminanten<br />

und abwechslungsreich ausgewählten<br />

Querschnitt durch die instrumentale<br />

Landschaft der alpenländischen Musik.<br />

Zur Aufführung gelangten 19 Musikstücke<br />

bekannter Autoren, wie zum<br />

Beispiel „Beim Hoamfahrn“ von F. Pedarnig<br />

und „Auf der Pflegermahdalm“<br />

aus der Feder von Peter Kostner.<br />

Über einen gelungenen Volksmusikabend freuten sich Klaus Strobl und Peter<br />

Margreiter (v.l.).<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Wir gratulieren herzlich unserem Sohn<br />

DI Dr. Michael Netzer zum<br />

Univ. Ass. Professor<br />

und unserer Tochter Mag. Pia Netzer zur<br />

Doktorin der Sozial- u. Wirtschaftswissenschaften<br />

und zum Bachelor der Theologie<br />

Eure Eltern Andrea und Bernhard<br />

Mit der Sternpolka „Ihnwarchts“ leiten die „Newcomer“ der Musikschule den<br />

Konzertabend ein.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

GELUNGENER TAG DER<br />

VOLKSMUSIK. Nach dem Einstandstanzl<br />

folgte die Begrüßung durch<br />

den Direktor der Landesmusikschule<br />

Ötztal Klaus Strobl und den Fachbereichsleiter<br />

Volksmusik des Landeskonservatoriums<br />

Peter Margreiter. An<br />

der Abendaufführung beteiligt waren<br />

zahlreiche Kons-Studenten und Schüler<br />

der Musikschule. Die Gestaltung<br />

der Veranstaltung oblag auch engagierten<br />

Lehrkräften, denen der Dank<br />

der Schulleitung gilt: Katharina Feldmayr,<br />

Elias Mader, Harald Oberlechner,<br />

Barbara Oberthanner, Theresa<br />

Schapfl, Waltraud Scheiber, Michael<br />

Schöpf und Heidelore Wallisch-<br />

Schauer.<br />

KONSERVATORIUM TRIFFT<br />

MUSIKSCHULE. Im RUNDSCHAU<br />

Gespräch sind sich die Leiter Klaus<br />

Strobl und Peter Margreiter einig:<br />

„Natürlich ist das Abendkonzert als<br />

öffentlicher Auftritt ein absolutes<br />

Highlight des Tages und gibt unseren<br />

jungen Musikerinnen und Musikern<br />

eine begehrte Gelegenheit vor Publikum<br />

aufzutreten. Darum geht es<br />

aber nicht ausschließlich. Von besonderer<br />

Bedeutung ist das gemeinsame<br />

Musizieren von Kons und Schule am<br />

Nachmittag. Hier lernt man einander<br />

kennen und es findet instrumentale<br />

Begegnung statt. Und dann, nach dem<br />

Auftritt, sind alle Beteiligten entspannt<br />

und es folgt der inoffizielle Teil, oder<br />

sagen wir einfach ein gemütlicher<br />

Musikantenhuangart.“ Auch ist zu<br />

erfahren, dass der sehr gute Ruf der<br />

Landesmusikschule Ötztal aufgrund<br />

ihres musikalischen Konzeptes und<br />

Engagements als Einrichtung der Musikpädagogik<br />

im Oberland bis in die<br />

Kreise von Volksmusikkennern in der<br />

Landeshauptstadt reicht.<br />

DIE WELT IST VOLL MUSIK. Seit<br />

1995 ist die Landesmusikschule Ötztal<br />

Zentrum musikalisch-künstlerischer<br />

Bildung. Derzeit bieten 28 Lehrkräfte<br />

ein umfangreiches und in seiner Auswahl<br />

attraktives Fächerangebot. Ziel<br />

ist es, der gesamten Bevölkerung eine<br />

fundamentierte sowohl theoretische<br />

als auch praktische und vielseitige<br />

musikalische Ausbildung anzubieten.<br />

Besonderes Augenmerk legt die<br />

Ötztaler Musikschule auf das Spielen<br />

in verschiedenen Ensembles und<br />

die Vernetzung mit Musikkapellen<br />

und Chören.<br />

Valentina<br />

ELTERN:<br />

Melanie Gritsch und Michael Schleich<br />

aus Nassereith<br />

15.2.2024<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 2.450 g<br />

GRÖSSE: 48 cm<br />

Johannes<br />

ELTERN:<br />

Johanna und<br />

Alexander Leiter<br />

aus Umhausen<br />

ELTERN:<br />

Kathrin und<br />

Daniel Lederle<br />

aus Pians<br />

ELTERN:<br />

Marina Bassa und<br />

Lukas Baumann<br />

aus Imst<br />

21.2.2024<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 3.955 g<br />

GRÖSSE: 54 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 27./28. März 2024<br />

Flora<br />

Rosa<br />

Sophia<br />

15.2.2024<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 2.<strong>13</strong>0 g<br />

GRÖSSE: 48 cm<br />

3.3.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.360 g<br />

GRÖSSE: 51 cm<br />

5.2.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 2.710 g<br />

GRÖSSE: 50 cm


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• Staplerschein bzw. Bereitschaft Kurs zu besuchen<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

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Unser Angebot<br />

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Bitte um Bewerbung über unsere Homepage www.holzhof-tinzl.com<br />

E-Mail: office@holzhof-tinzl.com, Tel.: 05266/8988-0<br />

Holzhof Tinzl Nfg. GmbH, Bundesstr. 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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RUNDSCHAU Seite 42 27./28. März 2024


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• Aufbau nachhaltiger Lieferantenbeziehungen<br />

• Entwicklung des Fachmarkts & des Lagers<br />

• Pfl ege von Stammdaten im Warenwirtschaftssystem<br />

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und Erfahrungen mit Warenwirtschaftsystemen<br />

• Organisationstalent, rganisationstalent, Zuverlässigkeit uverlässigkeit und strukturierte<br />

Denkweise, positives und fröhliches Wesen<br />

• Fließende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

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2024. Kontakt: paedagogik@<br />

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• Durchführung der Kommissionierung nach Vorgabe<br />

• Prompte Be- und Entladung bei Zulieferung und der eigenen L<strong>KW</strong><br />

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• Führerschein B und Staplerschein (C von Vorteil)<br />

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• Geregelte Arbeitszeiten: Montag bis Freitag 7 - 17 Uhr<br />

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Bierführer/in<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Auslieferung von Getränken an unsere Kund*innen<br />

• Selbständiges Be- und Entladen der L<strong>KW</strong><br />

Dein Profil:<br />

• Führerschein C, C95, gültige Fahrerkarte<br />

• Belastbarkeit und Freude an der Tätigkeit<br />

• Ehrlichkeit und Verlässlichkeit<br />

Wir bieten:<br />

• Geregelte Arbeitszeiten: Montag bis Freitag 7 - 17 Uhr<br />

• Kein Wochenend- oder Feiertagsdienst<br />

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Wir freuen uns, wenn auch du<br />

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RUNDSCHAU Seite 43


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6460 Imst · Franz-Xaver-Renn-Straße 4/30 · Tel. 05412/62814<br />

recht@schoeffthaler.com<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

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Freizeitassistenz und Familienentlastung<br />

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Landeck , Teilzeit<br />

Frühförderung und<br />

Familienbegleitung (m|d|w)<br />

Landeck, Teilzeit<br />

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Vollzeit. Details unter Tel.<br />

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T: +43 (0) 5254 501 20 . M: anja@alpina-soelden.at<br />

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Walch-Straße 3, 6460 Imst,<br />

info@hirschenimst.com, Tel.<br />

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Jungkoch/-Köchin<br />

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0676 9644058 oder<br />

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info@herz-as.at Tel. 0676 9762205<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 27./28. März 2024<br />

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3 Tage im Wechseldienst<br />

2 Tage von 15 bis ca. 22 Uhr<br />

mit Inkasso<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

5-Tage-Woche<br />

HAUSDAME<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 12 Uhr<br />

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5-Tage-Woche<br />

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all-suite.com oder Tel. 0650<br />

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Herrn Melmer, Tel. 054<strong>13</strong>/87316<br />

info@hotel-wiese.at<br />

www.hotel-wiese.at<br />

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Gasthaus Arzkasten sucht<br />

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Küchenhilfe oder Koch, 5<br />

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Frau Thaler Tel. 0664 3916420<br />

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Fassadenarbeiten,<br />

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Strahlmittel wie z. B. Sand, Glasperlen,<br />

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Herausgeber:<br />

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(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />

(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 46 27./28. März 2024


REGIONALLIGA WEST<br />

Imst verspielt Sieg in der Schlussphase<br />

Trotz Prantl-Hattrick nur ein Punkt: Saalfelden erkämpft spät einen Punkt gegen Imst, Silz/Mötz weiterhin in Top-Form<br />

Am vergangenen Spieltag der Regionalliga West sorgten die SPG<br />

Silz/Mötz und der SC Imst für Spannung und Unterhaltung. Die beiden<br />

Teams konnten wichtige Punkte einfahren, jedoch verliefen ihre<br />

Spiele mit unterschiedlichen Ausgängen. Silz/Mötz siegte überzeugend<br />

mit 4:2 gegen den TSV St. Johann, während Imst trotz eines<br />

Prantl-Hattricks und der 3:1-Führung gegen den FC Pinzgau-Saalfelden<br />

in der Schlussphase den Sieg noch aus der Hand gab und sich<br />

mit einem Unentschieden begnügen musste.<br />

Von Leo Kittinger<br />

PRANTL-HATTRICK REICHT<br />

NICHT FÜR DREI PUNKTE. Der<br />

SC Imst konnte den Sieg nicht über die<br />

Zeit bringen. Trotz einer zwischenzeitlichen<br />

Führung von 3:1 gegen den vor<br />

dem Spieltag Tabellenzweiten Pinzgau-Saalfelden<br />

gelang es ihnen nicht,<br />

den Sieg einzufahren. Nachdem die<br />

Gäste aus Saalfelden früh in Führung<br />

gingen, bestrafte Rene Prantl einen<br />

Fehler der Hintermannschaft eiskalt<br />

und glich in der 23. Minute aus. Kurz<br />

vor der Halbzeit war es wieder der<br />

Goalgetter, der nach verschossenem<br />

Elfmeter den Rebound einnetzte.<br />

Damit war noch nicht genug, Minute<br />

48 und wieder war es Prantl, der<br />

die Saalfeldener heimsuchte und das<br />

3:1 erzielte. Bis zur Schlussphase tat<br />

sich auf der Anzeigetafel dann nichts<br />

mehr. Die hatte es aber noch einmal in<br />

sich: In Minute 81. und 88. der Doppelschlag<br />

der Gäste mitten ins Imster<br />

Herz. Ein bedauerlicher Dämpfer für<br />

die Mannschaft von Trainer Bernhard<br />

Lampl, die bis zur Schlussphase das<br />

bessere Team war, aber durch zwei<br />

späte Gegentore den sicher geglaubten<br />

Sieg aus der Hand gab.<br />

AUSWÄRTS ERFOLG GEGEN<br />

TSV ST. JOHANN. Silz/Mötz zeigte<br />

erneut seine Qualität und Siegeswillen,<br />

indem sie auch bei schwierigen Platzverhältnissen<br />

aufgrund starken Regens<br />

und einigen Ausfällen, wie Ertugrul Yildirim<br />

und Can Alak, ein starkes Spiel<br />

ablieferten. Schon in Hälfte eins verloren<br />

die Inntaler keine Zeit und gingen<br />

durch Tore von Riccardo Holzknecht<br />

(15.) und Michael Augustin (23.) in<br />

Führung. Nach dem Seitenwechsel erhöhte<br />

Paulo Rossetti (49.) auf 0:3 und<br />

brachte die Vorentscheidung. In der 63.<br />

gelang den Hausherren zwar noch der<br />

Anschlusstreffer, doch Paulo Rossetti<br />

schlug in Minute 80 erneut zu. Das<br />

2:4 in der 93. für St. Johann war dann<br />

nur mehr Ergebniskosmetik. Die Inntaler<br />

sicherten sich den verdienten<br />

Auswärts-Erfolg und holten aus zwei<br />

Spielen zwei Siege im Frühjahr. Für<br />

REGIONALLIGA WEST<br />

1. SV Austria Salzburg 18 47:18 39<br />

2. VfB Hohenems 18 44:25 36<br />

3. FC Pinzgau Saalfelden 18 32:17 35<br />

4. SVG Reichenau 18 34:19 32<br />

5. Bischofshofen Sportklub 18 42:29 31<br />

6. SPG Silz/Mötz 18 50:38 31<br />

7. SCR Altach Juniors 18 29:22 28<br />

8. SC Imst 18 34:32 28<br />

9. SV Wals-Grünau 18 25:30 26<br />

10. SC Schwaz 18 26:25 23<br />

11. SC Röfix Röthis 18 20:30 19<br />

12. TC Kufstein 18 16:28 18<br />

<strong>13</strong>. TSV St. Johann 18 23:36 17<br />

14. Emma & Eugen DSV 18 21:35 14<br />

15. Rot Weiß Rankweil 18 20:56 <strong>13</strong><br />

16. FC Wolfurt 18 26:49 12<br />

Die SPG Silz/Mötz befindet sich weiter in Top-Form.<br />

das Oberland-Derby hofft Trainer Helmut<br />

Kraft dann wieder aus dem Vollen<br />

schöpfen zu können, um noch eine stabilere<br />

Leistung abzuliefern.<br />

BLICK AUF DAS KOMMENDE<br />

OBERLAND-DERBY. Weiter geht’s<br />

für die beiden Teams mit dem lang<br />

erwarteten Oberland-Derby. Vor<br />

allem, da es nach dem freiwilligen<br />

Fix-Abstieg von Silz/Mötz am Ende<br />

der Saison vielleicht nicht mehr so<br />

häufig zu diesem Duell kommen<br />

könnte. Wie immer geht es bei diesem<br />

Duell nicht nur um die Punkte,<br />

sondern auch darum zu zeigen, wer<br />

1.KLASSE WEST<br />

FC TIROLER ZUGSPITZE – SV<br />

RAIKA LÄNGENFELD II, ABGE-<br />

BROCHEN. Nächstes Spiel: FC Flaurling/Polling<br />

– SV Raika Längenfeld<br />

II, Montag, 1.4., 17 Uhr.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

im Fußballsport im Oberland zurzeit<br />

wirklich die Krone aufhat. Beim<br />

letzten Aufeinandertreffen in der<br />

Hinrunde stand Imst zum Schluss als<br />

Sieger da, nachdem sie aus einem 0:2<br />

Rückstand ein 3:2 machten. Für diese<br />

bittere Derby Pleite möchte sich Silz/<br />

Mötz dieses Mal revanchieren. Beide<br />

Teams haben in dieser Saison gezeigt,<br />

dass sie zu den ernstzunehmenden<br />

Gegnern in der Regionalliga West gehören.<br />

Die Fans beider Mannschaften<br />

können sich auf packende Duelle und<br />

emotionale Momente freuen. Am<br />

Freitag um 18 Uhr empfängt SPG Silz<br />

Mötz im Innstadion den SC Imst.<br />

„Charakter gezeigt“<br />

Nassereith bewies gegen Wacker Moral<br />

(upi) Trotz eines zwischenzeitlichen 0:4-Rückstands ließ sich<br />

Nassereith nicht beirren, und bewies gegen Wacker Kämpferherz,<br />

erzielte noch zwei Treffer.<br />

Im Oberland-Derby treffen am 29. März im Innstadion Mötz die SPG Silz/Mötz<br />

und der SC Imst aufeinander.<br />

27./28. März 2024<br />

FC NASSEREITH – FC WACKER<br />

INNSBRUCK II, 2:4 (0:4). Tore für<br />

Nassereith: S. Larcher (47.), S. Ögg<br />

(86.). Nächstes Spiel: FC Nassereith<br />

– FC Lechaschau, Montag, 1.4., 15<br />

Uhr. „Wacker ist super besetzt“, nickt<br />

Marinko Mamic nach der Partie,<br />

„aber ich muss ehrlich sagen, wir haben<br />

wirklich gut gespielt – vor allem<br />

in der zweiten Halbzeit!“ Gefallen<br />

habe dem Nassereith-Übungsleiter,<br />

dass seine Mannschaft nach dem<br />

0:4-Rückstand nicht den Kopf hängen<br />

gelassen habe. „Für die Burschen<br />

ist das gut, auch die Jungen haben<br />

Charakter gezeigt!“ Wird Lechaschau<br />

nun ein anderes Spiel? „Ja, da ist alles<br />

Daniel Plattner (vorne) bewies Top-<br />

Zweikampf-Mentalität. RS-Foto: Unterpirker<br />

möglich, das ist ein anderes Kaliber,<br />

wir werden unser Spiel durchziehen,<br />

gehen voll auf Sieg!“<br />

RUNDSCHAU Seite 47


TIROLLIGA<br />

„Letzter Pass fehlte“<br />

Längenfeld und Umhausen hadern<br />

(upi) Sowohl Längenfeld, als auch Umhausen blieben in der ersten Frühjahrsrunde<br />

ohne Punkte. Beide Teams haderten mit individuellen Fehlern,<br />

aber auch am Gesamtkonzept muss noch (kräftig) geschnürt werden.<br />

SV OBERPERFUSS – SV RAI-<br />

KA LÄNGENFELD, 4:2 (2:0). Tore<br />

für Längenfeld: A. Gritsch (69.), R.<br />

Scheiber (81./Elfmeter). Nächstes<br />

Spiel: SV Raika Längenfeld – SV<br />

Breitenbach, Freitag, 29.3., 20 Uhr.<br />

Andreas Gritsch durfte gleich in<br />

seinem ersten Tiroler Liga-Spiel für<br />

Längenfeld über sein Premierentor<br />

(Anschlusstreffer) jubeln, dennoch<br />

mussten die Ötztaler ohne Zählbares<br />

wieder die Heimreise antreten. Gründe<br />

dafür? „Wenn du zuviele Fehler<br />

in der Defensive machst, kannst du<br />

auswärts nicht gewinnen“, erklärt<br />

Christoph Kuprian. Dabei starteten<br />

die Oberländer gar nicht so schlecht<br />

in die Partie, allerdings haderte man<br />

mit Abstimmungsproblemen in der<br />

Hintermannschaft. Eine solche Situation<br />

brachte Längenfeld auch mit 0:1<br />

ins Hintertreffen. „Und dann lieferten<br />

wir zum 0:2 gleich direkt den Assist<br />

selbst“, sagt der Trainer. Dennoch<br />

gab es auch etliche Lichtblicke im<br />

Spiel seiner Truppe. „Wir hatten zwei,<br />

drei gute Konter, da fehlte nur der<br />

letzte Pass!“ Obendrein verzeichnete<br />

Luis Gstrein kurz vor dem Pausentee<br />

noch einen Schuss ans Kreuzeck.<br />

Nach Seitenwechsel präsentierten<br />

sich die Oberländer (zunächst) spielbestimmend<br />

und verkürzten durch<br />

Gritsch auf 2:1. Quasi im Gegenzug<br />

erhöhten die Hausherren erneut,<br />

trotzdem gelang durch Riccardo<br />

Scheiber wieder der Anschlusstreffer.<br />

Mit dem vierten Gegentreffer war<br />

die Geschichte aber gegessen. Fazit?<br />

„Wir müssen an unserem Positionsspiel<br />

arbeiten, schauen, dass wir öfter<br />

den Ball haben“, so Kuprian, „jeder<br />

weiß, dass wir es besser können. Wir<br />

müssen da einfach Spiel für Spiel<br />

und im Training darauf hinarbeiten.“<br />

Breitenbach im ersten Heimspiel der<br />

Frühjahrsmeisterschaft, lösbar? „Wir<br />

bereiten uns auf jeden Gegner gleich<br />

vor und wenn wir unsere Leistung<br />

bringen, dann schaut was Zählbares<br />

raus.“ Nachsatz: „Wir versuchen<br />

unsere Zuschauer wieder so zu verwöhnen,<br />

wie wir es im Herbst getan<br />

SPG Raika Pitztal II – SV Landeck<br />

II, 6.4., 15 Uhr. SV Umhausen II – SPG<br />

Arlberg-Stanzertal, 6.4., 17 Uhr. SV<br />

2. Klasse West<br />

haben.“<br />

SV UMHAUSEN – UNION INNS-<br />

BRUCK, 0:1 (0:0). Nächstes Spiel:<br />

SPG Oberland West – SV Umhausen,<br />

Sonntag, 31.3., 17 Uhr. „Das war eine<br />

enge Partie“, blickt Rene Reinstadler<br />

zurück, „der Platz war schwierig zu<br />

bespielen, tiefer Boden. Aber das haben<br />

wir gewusst, das soll keine Ausrede<br />

sein.“ Die Innsbrucker zudem<br />

mit recht reschem Vorwärtsgang.<br />

„Die waren in den ersten 15 Minuten<br />

ziemlich aggressiv, sind brutal hoch<br />

angegangen. Aber wir haben gewusst,<br />

dass sie das nicht ewig durchziehen<br />

können.“ Die Partie mit Fortdauer<br />

immer mehr ausgeglichen, allerdings<br />

resultierte das 0:1 aus einem „individuellen<br />

Fehler“ in der Verteidigung.<br />

Trotzdem hatten die Heimischen<br />

durch Niklas Leiter in der 93. Minute<br />

noch den Ausgleich am Fuß, das<br />

Leder zischte aber knapp über die<br />

Querlatte. „Eine Tausender“, nickt<br />

der Coach. Sackt einem da das Herz<br />

in die Hose? „Ja, auf alle Fälle, ein<br />

Punkt wäre schon verdient gewesen!“<br />

War er über die Gangart der Gäste<br />

überrascht? „Schon, vor allem, dass<br />

sie so dermaßen aggressiv auftraten.“<br />

Gegenüber dem Match in Innsbruck<br />

seien nur noch drei Kicker in den<br />

Union-Reihen gewesen, zudem hätten<br />

die Gäste allein drei Spieler von<br />

Wacker geholt. Lehren? „Es waren<br />

Kleinigkeiten, eine Unachtsamkeit.<br />

Wenn du zwei Meter vom Gegner<br />

weg bist, wird das ausgenutzt. Kämpferisch<br />

war das in Ordnung.“<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 14 40:8 35<br />

2. SC Mils 14 38:25 30<br />

3. FC Natters 14 30:16 30<br />

4. SV Längenfeld 14 42:34 26<br />

5. SV Oberperfuss 14 38:26 24<br />

6. SV Kirchbichl 14 32:28 23<br />

7. SVG Mayrhofen 14 32:29 23<br />

8. SV Hall 14 27:22 20<br />

9. SPG Oberland West 14 24:35 17<br />

10. SC Münster 14 21:31 14<br />

11. Generali Union Innsbruck 14 17:33 11<br />

12. SV Umhausen 14 23:27 11<br />

<strong>13</strong>. SV Brixen 14 20:39 11<br />

14. SV Breitenbach 14 11:42 4<br />

Haiming Juniors – FC Paznaun II, 6.4.,<br />

19:30 Uhr. FC Vils II – FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils II, 7.4., 14:30 Uhr.<br />

LANDESLIGA WEST<br />

„Verdienter Sieg“<br />

Haiming mit perfektem Auftakt<br />

(upi) Während Haiming einen perfekten Frühjahrsauftakt verzeichnet,<br />

muss Schönwies/Mils einen emotionalen Tiefschlag einstecken.<br />

Bis zur 75. Minute führte die FG in Thaur mit 2:0, aber am<br />

Ende fiel man ins Tal der Tränen.<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – FC WIPPTAL,<br />

2:0 (1:0). Tore: A. Götsch (36.), B.<br />

Pohl (87.). Nächstes Spiel: FC Stubai –<br />

SV Haiming, Samstag, 30.3., 16 Uhr.<br />

Pflichtsieg eingesackt? „Wenn man die<br />

Tabelle ansieht, auf jeden Fall. Aber in<br />

der ersten Runde weiß keiner, wo er<br />

umgeht“, resümiert Manuel Rott. Jedenfalls:<br />

„Das war ein verdienter Sieg,<br />

nur unsere Chancenauswertung war<br />

nicht so gut – obwohl wir das Spiel unter<br />

Kontrolle hatten.“ Der Führungstreffer<br />

resultierte aus einem Gestocher<br />

nach einem Eckball und das 2:0 brachte<br />

die Vorentscheidung. Fazit? „Wir hätten<br />

in der zweiten Halbzeit noch weitere<br />

Tore machen können“, weiß der<br />

Übungsleiter, „gut war, dass wir hinten<br />

nichts zugelassen haben.“ Jetzt kommt<br />

es zum Spitzenspiel gegen Stubai. „Das<br />

wird sicher ein anderes Kaliber, eine<br />

ganz andere spielerische Klasse, das<br />

ist eine über Jahre hinweg eingespielte<br />

Mannschaft. Aber wir verstecken uns<br />

nicht.“ Wie motiviert man die Jungs für<br />

dieses Match? „Wenn es gegen Stubai<br />

geht, braucht man sie nicht wirklich<br />

zu motivieren“, schmunzelt Rott, der<br />

anfügt: „Schade, dass es die Relegation<br />

nicht mehr gibt ... aber vielleicht passiert<br />

ja noch was!“<br />

1.KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 15 63:25 35<br />

2. SPG Oberland West 1b 15 33:26 31<br />

3. FC Flaurling/Polling 15 58:21 30<br />

4. SV Hall 1b 15 36:23 28<br />

5. SC Mils 1b 15 38:22 26<br />

6. FC Tiroler Zugspitze 14 28:28 23<br />

7. ESV Hatting-Pettnau 15 47:26 23<br />

8. FC Lechaschau 15 37:37 23<br />

9. FC Wacker Innsbruck 1b 15 34:25 22<br />

10. SV Längenfeld 1b 14 35:27 22<br />

11. Innsbrucker AC 1b 15 41:39 22<br />

12. Union Innsbruck 1b 14 25:27 18<br />

<strong>13</strong>. FC Nassereith 15 29:46 11<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 15 19:61 7<br />

15. SPG Oberes Gericht 15 5:95 0<br />

(bf) SV THAUR – FG FAMILY-<br />

HAUS SCHÖNWIES/MILS, 3:2 (0:1).<br />

Tore für Schönwies/Mils: M. Rauch (2.),<br />

M. Pamer (60.). Nächstes Spiel: FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils – SV Innsbruck,<br />

Samstag, 30.3., 16 Uhr. Dass es<br />

ein anderes Spiel werden würde wie zu<br />

Meisterschaftsauftakt (6:0-Kantersieg),<br />

„damit haben wir gerechnet“, wusste<br />

Co-Trainer Marcel Wechselberger, der<br />

in Thaur den erkrankten Chef-Coach<br />

Simon Lentsch vertrat. „Aber wir hatten<br />

sie sowas in Griff, deshalb schwer<br />

zu erklären, wieso wir das Spiel noch<br />

derart aus der Hand gaben.“ Denn nach<br />

perfektem Einstieg mit dem Blitztor von<br />

Marvin Rauch dominierten die Oberländer<br />

deutlich, ließen die Heimischen<br />

nicht ins Spiel kommen, und schienen<br />

mit dem zweiten Treffer nach einer Stunde<br />

voll auf die Siegerstraße einzubiegen.<br />

Doch das Blatt wendete sich, als Thaur<br />

eine Viertelstunde vor Schluss ein Strafstoß<br />

(„Ein unnötiger Elfer“, Wechselberger)<br />

zugesprochen wurde – 1:2. Plötzlich<br />

verspürte der Tabellenneunte Aufwind,<br />

während sich innerhalb der FG-Truppe<br />

Unruhe breitmachte. Eine gewisse Verunsicherung<br />

griff um sich, Fehler im<br />

Spielaufbau schlichen sich ein, Thaur<br />

gelang in der 83. Minute das 2:2. Und als<br />

es zumindest nach einem Punktgewinn<br />

aussah, setzte es in der 94. Minute den<br />

„Nackenschlag“. Ballverlust in der Vorwärtsbewegung,<br />

hoher Ball nach vorne<br />

– 3:2! Hängende FG-Köpfe, Wechselberger<br />

abschließend: „Nach dem Anschlusstreffer<br />

ging unsere bis dahin sichere,<br />

konsequente Spielweise verloren,<br />

wurden wir fehlerhaft. Wir haben einen<br />

toten Gegner wieder aufgeweckt. Vielleicht<br />

war es auch eine gewisse fehlende<br />

Abgeklärtheit.“<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 14 60:19 36<br />

2. FC Zirl 14 35:18 28<br />

3. SV Haiming 14 28:16 28<br />

4. SV Götzens 14 24:<strong>13</strong> 27<br />

5. SV Landeck 14 36:23 25<br />

6. FG Schönwies/Mils 14 32:26 22<br />

7. SV Zams 14 25:23 21<br />

8. SV Reutte 14 27:37 18<br />

9. SV Thaur 14 29:36 18<br />

10. SV Rum 14 27:35 16<br />

11. Sportverein Innsbruck 14 22:31 16<br />

12. SV Matrei 14 27:40 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 18:43 9<br />

14. FC Wipptal 14 <strong>13</strong>:43 3<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SV Vils 14 38:19 31<br />

2. SVG Reichenau 1b 14 39:18 30<br />

3. SU Inzing 14 48:27 24<br />

4. FC Seefelder Plateau <strong>13</strong> 35:30 23<br />

5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 14 30:27 22<br />

6. SPG Mieminger Plateau 14 25:25 21<br />

7. SPG Axams/Grinzens 14 26:23 20<br />

8. SPG Pitztal 14 28:28 19<br />

9. SPG Rinn/Tulfes 14 33:39 17<br />

10. FC Paznaun 14 33:32 16<br />

11. FC Tarrenz 14 18:34 14<br />

12. SPG Sölden <strong>13</strong> 25:34 12<br />

<strong>13</strong>. SPG Rietz/Stams 14 24:47 10<br />

14. SV Fritzens 14 19:38 9<br />

RUNDSCHAU Seite 48 27./28. März 2024


GEBIETSLIGA WEST<br />

„Eine wilde Partie“<br />

Pitztal holt ein Unentschieden<br />

(upi) Pitztal holt mit zwei Mann weniger ein Unentschieden gegen<br />

Paznaun, Obsteig und Tarrenz unterliegen. Rietz/Stams remisiert<br />

daheim gegen Rinn/Tulfes.<br />

SPG AXAMS/GRINZENS – SPG<br />

MIEMINGER PLATEAU, 5:0 (1:0).<br />

Nächstes Spiel: SPG Mieminger Plateau<br />

– SV Fritzens, Samstag, 30.3., 17 Uhr.<br />

Eine glatte Niederlage musste Mieminger<br />

Plateau zum Frühjahrsauftakt hinnehmen.<br />

SV FRITZENS – FC AUTOHAUS<br />

KRISSMER TARRENZ, 3:1 (2:0).<br />

Nächstes Spiel: FC Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz – FC Vils, Samstag, 30.3.,<br />

15 Uhr. Nichts zu holen gab es für das<br />

Team von Trainer Benjamin Köll, in<br />

Fritzens hingen die Trauben zu hoch.<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />

– FC SEEFELDER PLATEAU, VER-<br />

SCHOBEN AUF 1.4., 17 UHR. Nächstes<br />

Spiel: SPG Axams/Grinzens – SPG<br />

Falkner & Riml Sölden, Samstag, 30.3.,<br />

16 Uhr.<br />

SPG RIETZ/STAMS – SPG RINN/<br />

TULFES, 0:0. Nächstes Spiel: SU Inzing<br />

– SPG Rietz/Stams, Samstag, 30.3., 14<br />

Uhr. Zufrieden mit dem Unentschieden?<br />

„Jain“, erklärt Neo-Trainer Michael<br />

Kerschbaum, dem als neuer Co-Trainer<br />

Hugo Platzer zur Seite steht. „Wir haben<br />

defensiv sauber gearbeitet, und wichtig<br />

ist, dass wir nach dem Herbst mal die<br />

Null stehen haben. Das Remis war gerecht,<br />

keiner hat sich den Sieg verdient.“<br />

Dabei hätten die Hausherren bereits in<br />

der Startphase jubeln können – nach einer<br />

„super Chance“ von Patrick Falkner.<br />

Die Partie stand in Folge auf des Messers<br />

Schneide, am Ende gab es dann eine<br />

Punkteteilung. Jetzt geht es im ersten<br />

Auswärtsspiel nach Inzing. „Wir haben<br />

das Ziel, jedes Spiel zu gewinnen – oder<br />

zumindest einen Punkt zu machen. Wir<br />

brauchen keine Angst zu haben, die Sicherheit<br />

wird von Spiel zu Spiel besser!“<br />

Wie groß ist die Freude über das Mitwirken<br />

von Hugo Platzer? „Hugo ist ein<br />

alter Freund von mir. Wir haben jedes<br />

Training zwischen 20 und 24 Leuten,<br />

das kann man alleine nicht gut händeln.<br />

Ich bin froh, dass ich Hugo habe, da gibt<br />

es 100% Vertrauen, er ist ein Fußball-<br />

Fachmann!“<br />

27./28. März 2024<br />

Neo-Coach Michael Kerschbaum:<br />

Daumen hoch für seine Elf!<br />

SPG RAIKA PITZTAL – FC PAZ-<br />

NAUN, 2:2 (0:1). Tore für Pitztal: S.<br />

Weber (71.), M. Mark (77.). Nächstes<br />

Spiel: FC Oberhofen-Pfaffenhofen –<br />

SPG Pitztal, Samstag, 30.3., 14 Uhr. Eine<br />

über weite Strecken sehenswerte Vorstellung<br />

lieferte Pitztal beim 2:2-Remis<br />

ab. „In der ersten Halbzeit haben wir<br />

dominiert, da müssten wir eigentlich<br />

2:0 in Führung gehen, haben außerdem<br />

einen Elfmeter verschossen“, blickt Simon<br />

Horn zurück. Nach Wiederanpfiff<br />

war es dann „ein bisschen eine wilde<br />

Partie, Paznaun spielte nur mit hohen<br />

Bällen, das Kämpferische überwog.“<br />

Der Ausgleich für die Spielgemeinschaft<br />

resultierte aus einer „super Aktion von<br />

der Seite und einer Flanke“, sagt der<br />

SPG-Coach. Den erneuten Rückstand<br />

egalisierten die Heimischen durch einen<br />

Freistoß. PS: In der Schlussphase fasste<br />

Pitztal noch zweimal Gelb-Rot aus.<br />

„Wir haben dann nur mehr probiert den<br />

Punkt rüberzubekommen, hatten aber<br />

in der letzten Minute bei einem Freistoß<br />

an die Latte noch die Möglichkeit<br />

auf den Siegestreffer!“ Essenz aus der<br />

Partie? „Wir müssen uns schon in der<br />

ersten Hälfte belohnen“, weiß Horn, der<br />

drei Akteure aus der U16 auf der Wechselbank<br />

hatte. Oberhofen? „Neuer Trainer,<br />

schwer zum Einschätzen, aber wir<br />

fahren hin, um drei Punkte zu holen!“<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 14 58:24 31<br />

2. FC Patscherkofel 14 39:20 31<br />

3. SU Roppen 14 47:22 29<br />

4. FC Fließ <strong>13</strong> 28:15 27<br />

5. SV Sistrans 14 28:20 24<br />

6. SV Telfs 1b 14 38:41 21<br />

7. SK Wilten 14 33:31 20<br />

8. SPG Lechtal <strong>13</strong> 19:33 18<br />

9. SV Navis <strong>13</strong> 21:26 17<br />

10. WSG Tirol 1b 14 31:37 <strong>13</strong><br />

11. FC St. Leonhard <strong>13</strong> 24:44 12<br />

12. FC Veldidena Innsbruck 14 29:44 12<br />

<strong>13</strong>. FC Sellraintal 14 25:50 10<br />

14. SPG Oetz/Sautens 14 28:41 7<br />

Rietz/Stams (weiß) hatte Rinn/Tulfes im Griff. <br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

„Waren brutal bissig“<br />

Roppen zerlegt Sellraintal<br />

(upi) Wer will nochmal, wer hat noch nicht! Beim 10:0-Sieg von<br />

Roppen netzten acht (!) verschiedene Torschützen für das Team von<br />

Trainer Simon Neurauter ein! Die Juniors hingegen feiern einen 9:0-<br />

Sieg – und behaupten die Spitzenposition! St. Leonhard gewinnt gegen<br />

Oetz/Sautens knapp mit 2:1 – nach 0:1-Rückstand.<br />

FC SELLRAINTAL – SU ROPPEN,<br />

0:10 (0:5). Tore für Roppen: J. Gritsch<br />

(11., 86.), C. Ladner (<strong>13</strong>.), C. Huter (20./<br />

Elfmeter), S. Ladner (24.), N. Eisenbeutl<br />

(42.), M. Kreuzer (54., 88.), L. Rieger<br />

(67.), K. Kaya (72.). Nächstes Spiel: SU<br />

Roppen – FC Siglu St. Leonhard, Samstag,<br />

30.3., 15.30 Uhr. „Wir waren brutal<br />

bissig“, versucht sich Simon Neurauter<br />

nach dem Kantersieg in einer Erklärung.<br />

Die Partie (anfangs Schneefall)<br />

indessen fair (keine gelbe Karte), mit<br />

guten Zweikämpfen. „Das war eine<br />

brutale Mannschaftsleistung mit acht<br />

verschiedenen Torschützen, alle haben<br />

wahnsinnig gut gespielt“, ist der Trainer<br />

voll des Lobes für seine Truppe. 10:0?<br />

„So etwas habe ich noch nie gehabt, das<br />

war heute ein super Tag – so kann man<br />

ins Frühjahr starten!“ St. Leonhard?<br />

„Wir sind wohl die Favoriten, aber wir<br />

haben im Herbst gegen sie verloren.<br />

Sie sind eine faire Mannschaft, die ums<br />

Überleben kämpft, wir wissen, wie gefährlich<br />

sie sein können. Wir gehen<br />

mit viel Respekt rein, unterschätzen sie<br />

nicht. Ein Derby – wir hoffen auf viele<br />

Zuschauer!“<br />

FC SIGLU ST. LEONHARD – SPG<br />

OETZ/SAUTENS, 2:1 (0:0). Tore: E.<br />

Kirschner (76.), R. Neururer (78.) bzw. J.<br />

Gritsch (50.). Nächste Spiele: SPG Thurner<br />

Oetz/Sautens – SK Wilten, Samstag,<br />

30.3., 17 Uhr & SU Roppen – FC Siglu<br />

St. Leonhard, Samstag, 30.3., 15.30 Uhr.<br />

Die Gäste gingen in Führung, aber durch<br />

einen Doppelschlag in der Schlussphase<br />

durften die Pitztaler noch über<br />

drei Punkte jubeln. „Oetz/Sautens war<br />

in der ersten Halbzeit sicher (spielerisch)<br />

besser, und wir haben noch nicht<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

viele Spiele in den Beinen – das hat man<br />

gemerkt. Aber wir haben gut verteidigt“,<br />

sagt Erwin Melmer. In der Pause stellte<br />

der Trainer um, brachte Roland Neururer.<br />

„Er hat uns das Spiel gerettet, außerdem<br />

traf Elias (Kirschner) mit einem<br />

super Freistoß zum Ausgleich!“ Danach<br />

netzte Neururer zum Sieg ein. „Auf das<br />

kann man aufbauen. Wir hoffen nun,<br />

dass unsere Verletzten wieder genesen<br />

und zurückkommen.“ Nachsatz:<br />

„In Roppen wird es sicher nochmals<br />

schwieriger werden!“ „Die Tore, die<br />

man nicht schießt, bekommt man“, bemüht<br />

derweil Roland Waldhart eine alte<br />

Fußball-Weisheit. „Wir waren klar die<br />

Besseren, aber wenn du vier, fünf Mal<br />

alleine vor dem Tor nichts draus machst<br />

... leider! In der ersten Halbzeit hatten<br />

wir gefühlt 70% Spielanteil, erzwangen<br />

dann den Führungstreffer. Danach aber<br />

gab es Verunsicherung, außerdem vergaben<br />

wir weitere Möglichkeiten.“ Fazit?<br />

„Das zerrt richtig, wenn man soviel<br />

reinlegt, und es kommt nichts raus. Wir<br />

werden sicher unter Wert geschlagen.<br />

Aber es nutzt nichts. Wir spielen nun<br />

in Sautens gegen Wilten, und für uns ist<br />

jedes Spiel ein Endspiel!“<br />

SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – SPG<br />

LECHTAL, 9:0 (7:0). Tore: A. Ali (2.,<br />

21., 27.), K. Tilg (9., 15.), P. Tilg (33., 64.,<br />

68.). Nächstes Spiel: FC Sellraintal – SC<br />

Imst Juniors, Samstag, 30.3., 15.30 Uhr.<br />

Das Führungsduo gab sich punktemäßig<br />

keine Blöße! Während Patscherkofel<br />

in Sistrans einen knappen 1:0-Sieg<br />

feiert, putzen die Juniors (Spitzenreiter)<br />

die Gäste aus dem Lechtal mit 9:0 vom<br />

Platz – und halten damit bei einer Tordifferenz<br />

von +34!<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Bezirksmeisterschaften im Pitztal<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Über 120 Ski-Nachwuchsläufer des Bezirkskaders in den Skigebieten Jerzens/Hochzeiger und Rifflsee am Start<br />

Perfekt organisiert von den Vereinen SC St. Leonhard und SV Wenns<br />

gingen kürzlich die Imster Bezirksmeisterschaften der Kinder und<br />

Schüler in den Skigebieten Hochzeiger und Rifflsee über die Bühne.<br />

Sieger der Schülerklassen im Riesentorlauf: Samuel Thöni, Niklas Gstrein,<br />

Marie Mrak und Jasmin Schmid (v.l.).<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Trotz eher wärmeren Temperaturen<br />

sorgten die Veranstalter SC St.<br />

Leonhard und SV Wenns für hervorragende<br />

Bedingungen der Bezirksmeisterschaften<br />

in den Pitztaler<br />

Skigebieten Hochzeiger und Rifflsee.<br />

Hier die Ergebnisse der Meisterschaften<br />

im Slalom: Kinder 8: 1. Evelina<br />

Kalinova (SC St. Leonhard), 1. Samuel<br />

Walser. Kinder 9: 1. Eva Lechthaler<br />

(SV Wenns), 1. Leon Leitner (SC<br />

Haiming). Kinder 10: 1. Larissa Dürr<br />

(SV Wenns), 1. Jonathan Klotz (SC<br />

Gurgl). Kinder 11: 1. Paula Köfler<br />

(SC Sölden), 1. Serafin Rauch (SC St.<br />

Leonhard). Kinder 12: 1. Rosa Raich<br />

Slalom-Rifflsee: alle Sieger mit den Organisatoren Florian Melmer (l.) und<br />

Vanessa Rauch (2.v.l.).<br />

Fotos: Eberl<br />

(SV Leins), 1. Philipp Neuner (SK<br />

Obsteig). Riesenslalom: Bambini 6: 1.<br />

Maria Schlatter (SV Wenns), 1. Julius<br />

Schöpf (WSV Zaunhof). Bambini 7:<br />

1. Valentina Holzknecht (SV Leins),<br />

1. Jakob Raich (SV Leins). Kinder<br />

8: 1. Katharina Dürr (SV Wenns), 1.<br />

Cornelius Köfler (SC Sölden). Kinder<br />

9: 1. Flora Thaler (SK Obsteig),<br />

1. Leon Leitner (SC Haiming). Kinder<br />

10: 1. Larissa Dürr (SV Wenns),<br />

1. Klotz Jonathan (SC Gurgl). Kinder<br />

11: 1. Hanah Scheiber (SC Sölden), 1.<br />

David Moser (SC Gurgl). Kinder 12:<br />

Felicitas Untermayer (SC Sölden), 1.<br />

Stephan Finazzer (SV Wenns). Bezirksmeister<br />

Schüler/Slalom: Schüler<br />

14: 1. Marie Mrak (SC Sölden), 1.<br />

Luis Stecher (SV Leins). Schüler 16:<br />

1. Jasmin Schmid (WSV Jerzens), 1.<br />

Vincent Schmid (SC St. Leonhard).<br />

Bezirksmeister Schüler/Riesentorlauf:<br />

Schüler 14: 1. Marie Mrak (SC<br />

Sölden), 2. Elisa Zoller (USV Oetz),<br />

1. Samuel Thöni (SV Leins), 2. David<br />

Wohlfarter (SV Wenns). Schüler 16:<br />

1. Niklas Gstrein (SC Sölden), 2. Vincent<br />

Schmid (SC St. Leonhard).<br />

Gegen Österreichs Elite angetreten<br />

Äußerst erfolgreich schlugen sich die Imster Bezirkskaderläufer bei den Österreichischen Schülermeisterschaften<br />

Der Kitzbüheler Ski Club richtete zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte<br />

eine Österreichische Schülermeisterschaft aus. Zwischen<br />

12. und 15. März wurden auf der Streif und der Ochsalm ein Super-G,<br />

ein Riesentorlauf und ein Slalom gefahren. Dabei waren mit David<br />

Stecher, Niklas Gstrein und Vincent Schmid drei Läufer aus dem Bezirk<br />

Imst dabei. Niklas Gstrein kürte sich zum Österreichischen Vize-<br />

Schülermeister im Riesenslalom.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

An den Schülermeisterschaften nahmen<br />

rund 150 Jugendliche im Alter<br />

zwischen <strong>13</strong> und 16 Jahren teil, also<br />

drei Altersklassen: Klasse S14 (2010<br />

und 2011), Klasse S15 (2009) und Klasse<br />

S16 (2008). So durften – dank Veranstalterbonus<br />

– 30 Athleten der besten<br />

Nachwuchssportler aus Tirol teilnehmen,<br />

25 aus Salzburg, 21 aus Vorarlberg,<br />

jeweils 18 aus Kärnten und der<br />

Steiermark, 14 aus Oberösterreich, <strong>13</strong><br />

aus Niederösterreich, sechs aus Wien<br />

und fünf aus dem Burgenland.<br />

VIZEMEISTER. Einmal mehr für<br />

Furore sorgte Niklas Gstrein vom SC<br />

Sölden. Er holte sich auf der Kitzbüheler<br />

Ochsalm im Riesenslalom den<br />

Österreichischen Vizemeistertitel. Im<br />

selbigen Bewerb sowie im Slalom triumphierte<br />

der Ötztaler mit Siegen in<br />

seiner Klasse (S16). Auf der legendären<br />

Streif belegte er im Super-G den siebten<br />

Rang. Auch für David Stecher (SV<br />

Leins) und Vincent Schmid (SC St. Leonhard)<br />

war Kitzbühel ein Reise wert.<br />

David Stecher wurde im RSL Siebter,<br />

im Super-G 19. und den Slalom beendete<br />

er als Sechster mit einem Top-Ten-<br />

Platz. Vincent Schmid stand im Slalom<br />

als Dritter am Podium, im Super-G<br />

wurde der Pitztaler 15., den Riesentorlauf<br />

beendete „Vinc“ als Sechster, ebenfalls<br />

mit einem Top-Ten-Platz.<br />

Auf der Fahrt zum Österreichischen Vizemeister: Bezirkskaderläufer Niklas<br />

Gstrein vom SC Sölden-Hochsölden.<br />

Drei Aushängeschilder vom TSV Bezirkskader Imst: Vincent Schmid, David<br />

Stecher und Niklas Gstrein (v.l.).<br />

Fotos: Eberl<br />

RUNDSCHAU Seite 50 27./28. März 2024


Tiroler Meister aus Imst<br />

Judoclub Oberland stellte wieder einen Landesmeister<br />

KSK Ötztal festigt 3. Platz<br />

Armin Scheiber war zwei Mal Mannschaftsbester<br />

Erfolgreiche Oberländer Judokas bei den Tiroler Meisterschaften in Innsbruck.<br />

Efe Soysal (2.v.l.) eroberte zwei Meistertitel. <br />

Foto: Aichwalder<br />

(ch) Als einmal mehr stark erwiesen<br />

sich die Judokas vom Judoclub<br />

Oberland bei den kürzlich abgehaltenen<br />

Tiroler Meisterschaften der<br />

U12, U16 und U21 Klassen. Die<br />

Imster Nachwuchshoffnung Efe Soysal<br />

startete gleich in zwei Gewichtsklassen<br />

(U16 und U21) und holt<br />

sich in Innsbruck in beiden Klassen<br />

den Tiroler Meistertitel. „Efe<br />

holte schon 2022 den Titel und wir<br />

freuen uns über seine erneute hervorragende<br />

Leistung“, so Judoclub-<br />

Obmann Richard Aichwalder. Auch<br />

Alissa Fürrutter mit dem zweiten<br />

Platz in der U12 Klasse und Hannah<br />

Krajic mit dem dritten Platz, ebenfalls<br />

in der U12 Klasse, hinterließen<br />

mit Stockerlplätzen eine deutliche<br />

„Duftmarke“ aus Imst.<br />

Bei frühlingshaften Verhältnissen wurden kürzlich die Österreichischen<br />

Meisterschaften im Firngleiten im salzburgischen Lofer abgehalten.<br />

Einmal mehr präsentierten sich die Firngleiter vom SK Imst<br />

in bestechender Form. Liliana Wolf und Thomas Covini waren die<br />

großen Abräumer bei diesen Meisterschaften.<br />

Zwei Mal Tagesbester für den KSK Raiffeisen Ötztal: Armin Scheiber. Foto: KSK<br />

(ch) Wie immer heimstark präsentierte<br />

sich der KSK Raiffeisen Ötztal auf<br />

der Heimbahn in Längenfeld. So auch<br />

gegen Tabellennachbar Schwaz, der mit<br />

5:1 abgefertigt wurde. Das siegreiche<br />

Team scorte mit Hannes Schrom 520,<br />

Christian Schimanz 533, Georg Grüner<br />

578 und Armin Scheiber als Tagesbester<br />

mit 587 Holz. Für den einzigen<br />

Punkt der Ötztaler beim Auswärtsspiel<br />

gegen den KC Rofan Jenbach I<br />

sorgte ebenfalls Armin Scheiber. Die<br />

in Hochform agierenden Unterinntaler<br />

ließen den Ötztalern keine Chance<br />

und gewannen schließlich 5:1. Für eine<br />

bittere Schlappe und einen Überraschungssieg<br />

sorgte hingegen das zweite<br />

Team vom KSK Ötztal: Mit einer 0:6<br />

Höchststrafe im Gepäck musste man<br />

die Heimreise vom SVI antreten. Einzig<br />

Helga Nösig mit 514 und Wolfgang<br />

Gstrein mit 525 Holz konnten den Innsbruckern<br />

ein wenig Paroli bieten. Eine<br />

faustdicke Überraschung war dann<br />

aber der Heimsieg der „Zweier“ gegen<br />

den Tabellenzweiten SVG Tyrol I. Dabei<br />

zeigte Moritz Falkner erneut sein<br />

Keglertalent und kam auf 514 Holz.<br />

Den Sieg fixierte Helga Nösig als beste<br />

Ötztalerin mit 527 Holz. Mit 4:2 siegte<br />

man am Ende gegen die SVG und ist<br />

somit Tabellenvierter.<br />

Mega Triumph für Imster Firngleiter<br />

Bei den Meisterschaften im Firngleiten in Lofer<br />

Die Abräumer: Thomas Covini und Liliana Wolf (2. u. 3. v.l. vorne).<br />

Ex-Ski-Ass Roland Leitinger (l.) blieb nichts anderes übrig, als Thomas Covini<br />

fair zu seinen Erfolgen zu gratulieren.<br />

Fotos: SK Imst<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

27./28. März 2024<br />

Für Thomas „Figl Fino“ Covini<br />

und Liliana Wolf zahlte sich die Reise<br />

nach Lofer zu den Österreichischen<br />

Meisterschaften allemal aus. Liliana<br />

Wolf krönte sich zur dreifachen<br />

österreichischen Jugendmeisterin (<br />

Slalom, Riesentorlauf und Kombi)<br />

und in der allgemeinen Damenwertung<br />

wurde sie noch zwei Mal Vizestaatsmeisterin<br />

(Slalom und Kombi).<br />

Für die Imsterin Liliana Wolf waren<br />

dies die ersten Medaillen bei Staatsmeisterschaften.<br />

Der Imster „Figl-<br />

Haudege“ Thomas Covini alias ,Figl<br />

Fino‘, holte sich ebenfalls gleich drei<br />

Staatsmeistertitel (Slalom, Riesentorlauf<br />

und Kombi) bei den Herren, und<br />

erhöhte seine Medaillen-Sammlung<br />

damit auf 15 Staatsmeister. Am Start<br />

war übrigens auch der Ex-Skiweltcup-<br />

Rennläufer Roland Leitinger, für den<br />

es allerdings auf diesen Mini-Brettern<br />

nicht so gut lief. Die Österreichischen<br />

Shortcarver Meisterschaft finden am<br />

23. April in Faschina – Vorarlberg<br />

statt. Da werden die Athleten vom<br />

SK Imst wohl wieder auf Medaillensammlung<br />

gehen. „Wir sind bereit“,<br />

so die beiden unisono. Der Figl- und<br />

Shortcarver Sport hat in Imst schon<br />

seit je her Tradition. Thomas Covini<br />

– das Figl-Aushängeschild vom SK<br />

Imst sorgte dabei immer wieder für<br />

tolle Erfolge.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Foto: Carmen Brucic<br />

Österlich – aufschauen<br />

und vernetzen<br />

Vor kurzem war bei einer Tagung unseres Priesterrates<br />

im Bildungshaus St. Michael auch eine Gruppe der Tiroler<br />

Stromversorgung TINETZ anwesend. In der Pause haben wir<br />

gescherzt, dass wir gemeinsam bemüht sind, das Land mit<br />

guter Energie zu versorgen. Und das Netz aufrechtzuhalten.<br />

Dass es Zeiten zum Abschalten braucht, um die nötige Spannung<br />

halten zu können – auch das verbinde uns. Ebenso so<br />

manche Netzausfälle und Versorgungslücken.<br />

Scherz beiseite: Das Aufschauen zu Gott ist eine österliche<br />

Bewegung, auch der Aufbau einer neuen inneren Spannkraft<br />

allen Anfl ügen von Gleichgültigkeit oder Resignation<br />

zum Trotz. Am Karfreitag schauen wir auf zum Gekreuzigten.<br />

Für die Römer war dieser Anblick nur einen Spott wert.<br />

Und für uns? Ist das Kreuz im übertragenen Sinn nicht ein<br />

Strommasten? Er überträgt in den vielen Spannungsschwankungen<br />

ganz verlässlich einen Frieden, der sich selbst nicht<br />

machen lässt. Wer zu Jesus aufschaut, kann aus jedem Versagen<br />

heraus neu beginnen.<br />

Ebenso schauen wir auf zur Osterkerze. Bereits als Kind hat<br />

mich fasziniert, dass in der dunklen Kirche nur eine große<br />

Kerze brannte. Sie symbolisiert den Auferstandenen, von<br />

dem eine neue Lebensenergie ausgeht. Die biblischen Berichte<br />

erzählen von den Jüngern, die es kaum fassen konnten,<br />

dass der Tot-Geglaubte plötzlich unter ihnen war. Mitten<br />

in der Nacht ihrer Verzweifl ung war plötzlich ein neues Licht,<br />

ein neuer Lebensmut da. Verloren und verängstigt waren sie<br />

doch all ihrer Kräfte beraubt.<br />

Und heute? Ostern im Klartext: Zuspruch von Frieden, Ermutigung<br />

im Elend, Hoffnung inmitten der Tränen – neue,<br />

überraschende Lebensenergie! Die umfassend gebildete<br />

Mystikerin Hildegard von Bingen hat den lebendigen Christus<br />

als „Grünkraft des Lebens“ bezeichnet. Seine österliche<br />

Lebensenergie brauchen wir – für uns und andere. Und wir<br />

müssen uns vernetzen. Niemand darf vom Stromnetz der<br />

Zuversicht und Lebensfreude abgehängt werden! Jesus lebt<br />

und schenkt Leben.<br />

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel österliche<br />

Energie durch die Begegnung mit dem auferstandenen<br />

Herrn!<br />

Ihr Bischof<br />

Hermann Glettler<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Aus unserem Leben<br />

bist du gegangen,<br />

in unserem<br />

Herzen bleibst du.<br />

Elsa Schmid<br />

geb. Riml<br />

* 26.10.1929 † 27.3.2023<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Montag, dem 1. April 2024, um 9.45 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für sie beten.<br />

Längenfeld, im April 2024<br />

Herzlichen Dank<br />

für die Begleitung auf ihrem letzten Weg,<br />

für eine liebevolle Umarmung,<br />

für tröstende Worte,<br />

für die schönen Blumen und Kränze,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Martha Scheiber<br />

geb. Schmid<br />

* 24. April 1938 † <strong>13</strong>. März 2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

Die Trauerfamilie<br />

Liebe und Erinnerung<br />

sind das, was bleibt.<br />

• Herrn Dekan Franz Angermayer für die würdevolle<br />

Gestaltung der Messfeier<br />

• Jenny Caumont und Hannes Schmid für die berührende<br />

musikalische Umrahmung<br />

• Vorbeterin Elfi Senn und Mesner Albin Senn<br />

• den Imster Schölfelern für das Tragen des Sarges<br />

• unserem Hausarzt Dr. Manuel Maurer für die ausgezeichnete<br />

medizinische Betreuung<br />

• dem gesamten Team des Sozialsprengels Imst für die<br />

hervorragende und einfühlsame Pflege<br />

• allen Verwandten und Freunden für die langjährige<br />

Verbundenheit und den Beistand in dieser schweren Zeit<br />

• der Bestattung Fährmann für die feinfühlige Begleitung<br />

• all jenen, die uns ihr Beileid mündlich, schriftlich oder durch<br />

zahlreiche Einträge im Internet ausgedrückt haben<br />

Die Trauerfamilie<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />

Gestaltung und Buchung einer<br />

Todesanzeige, Danksagung<br />

oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

rundschau.at<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 52 27./28. März 2024


Wir folgen den Spuren,<br />

die du hinterlassen hast<br />

und begegnen dir<br />

dabei immer wieder.<br />

In dankbarer Erinnerung gedenken wir<br />

Mathias Frischmann<br />

beim<br />

Helga Braunhofer<br />

geborene Buchholz<br />

* 27. April 1940 † 9. März 2024<br />

So viele Zeichen der Verbundenheit,<br />

Zeichen des Mitgefühls, der Anteilnahme,<br />

so viele Umarmungen, mitgeweinte Tränen,<br />

so viel Hilfe hat uns durch diese schwere Zeit<br />

des Abschiednehmens von unserer<br />

lieben Helga getragen.<br />

Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken<br />

bitten wir hiermit alle, unseren aufrichtigen<br />

Dank entgegenzunehmen.<br />

Eure Wertschätzung für unsere liebe Helga<br />

gibt uns Kraft und Trost.<br />

Imst, Roppen, Innsbruck, Mieming, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Ostermontag, dem 1. April 2024,<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken.<br />

Imst, im April 2024<br />

Die Kinder mit Familien und Hertha<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Gründonnerstag, 28.3.: 19 Uhr<br />

Abendmahlsmesse, musikalisch mitgestaltet<br />

vom Pfarrchor, Int. f. Antonia<br />

Walder / Josef Handl<br />

Karfreitag, 29.3.: 19 Uhr Karfreitagsliturgie,<br />

musikalisch mitgestaltet<br />

vom Pfarrchor. Die Gottes-dienstbesucherInnen<br />

bringen Blumen zur<br />

feierlichen Kreuzverehrung mit, die<br />

dann beim Kreuz abgelegt werden<br />

Karsamstag, 30.3.: 21 Feier der Osternacht,<br />

musikalisch mitgestaltet<br />

vom Pfarrchor<br />

Ostersonntag, 31.3.: 9 Uhr Festgottesdienst;<br />

19 Uhr Abendmesse, Int.<br />

f. Erna Hechenberger (1.Jt.) / Erna<br />

Loretz u. Arme Seelen, Maria Nössig,<br />

Karl u. Coletta Gruber / Friedrich<br />

Schennach und Hermann Simma<br />

Wir folgen den Spuren,<br />

die du hinterlassen hast,<br />

und begegnen dir dabei<br />

immer wieder.<br />

von Schlittenzieherzunft Oberstadt /<br />

Kurt u. Hildegard Jaksch<br />

Ostermontag, 1.4.: 8 Uhr österlicher<br />

Lichtweg von der Pfarrkirche zur<br />

Johanneskirche, Laurentius-kirche,<br />

dort Feldsegen, 9 Uhr Festgottesdienst,<br />

Int. f. Mathias Frischmann<br />

(1.Jt.) / Mitzi Senn, Eltern u. Geschwister;<br />

Keine Abendmesse<br />

Mittwoch, 3.4.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Antonia Walder / Andrea Meitinger<br />

Johanneskirche<br />

Ostermontag, 1.4.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichler Kirche<br />

Gründonnerstag, 28.3.: 17.30 Uhr<br />

Gründonnerstag feiern und erleben<br />

(Wortgottesdienst)<br />

Ostersonntag, 31.3.: 10.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst „LaKiko“<br />

(Messfeier) für Alt und Jung, Groß<br />

und Klein, Int. f. Anna u. Hermann<br />

Reheis u. Verst. Angehörige / Josef<br />

Schranz<br />

Ostermontag, 1.4.: 10.30 Uhr hl.<br />

Messe, Int. f. Hermann Klotz / Karoline<br />

Prantl; 18.30 Uhr Anbetung für<br />

Kinder, Jugendliche und Familien<br />

durch die Legio Mariens<br />

Dienstag, 2.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

/ Gebet um geistliche Berufungen;<br />

19 Uhr Abendmesse u.<br />

Gebet, anschließend Beichtgelegenheit,<br />

Int. f. Richard u. Maria Mark u.<br />

Sohn Richard<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7.30 Uhr<br />

Ein Jahr ohne dich<br />

... und noch immer ist das Gefühl da,<br />

als wäre es gestern gewesen ...<br />

Alois Gstrein<br />

* 05.07.1939 † 27.03.2023<br />

Liebevoll und dankbar denken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Ostermontag, dem 1. April 2024,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Karres<br />

ganz besonders an unseren lieben Alois.<br />

Allen, die uns im letzten Jahr begleitet haben,<br />

an Alois denken und für ihn beten,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Wir werden nie aufhören dich zu lieben.<br />

Jeder Tag mit dir war ein Geschenk.<br />

Karres, im März 2024<br />

Irma und Kinder mit Familien<br />

In Liebe In Liebe und In und Dankbarkeit Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

gedenken wir wir<br />

unserem unserem lieben<br />

unserem lieben lieben<br />

Wilhelm Wilhelm Raggl<br />

Raggl<br />

„Pfeifeler´s Willi“<br />

„Pfeifeler´s Willi“ Willi“<br />

* 06.02.1944 * * 06.02.1944 † 30.03.2019<br />

† † 30.03.2019<br />

beim<br />

beim<br />

beim<br />

5. 5. Jahrestag<br />

5. Jahrestag<br />

am am Sonntag, am dem Sonntag, dem 31. 31. März dem März 2024, 31. 2024, März um um 19 2024, Uhr 19 Uhr um 19 U<br />

in der in der Pfarrkirche in der Jerzens.<br />

Pfarrkirche Jerzens. Jerzens.<br />

Wir folgen Wir folgen den Wir den Spuren,<br />

folgen Spuren, den Spuren,<br />

die Du die hinterlassen Du die Du hast<br />

hinterlassen hast hast<br />

Allen, Allen, die die daran Allen, daran teilnehmen die daran teilnehmen oder oder im Stillen<br />

im oder Stillen im Stillen<br />

und und begegnen und Dir<br />

begegnen Dir Dir<br />

dabei dabei immer immer wieder. dabei wieder. immer wieder.<br />

seiner seiner gedenken,<br />

seiner gedenken,<br />

ein ein herzliches ein „Vergelt´s herzliches Gott“.<br />

„Vergelt´s Gott“. Gott“.<br />

Jerzens, Jerzens, im März im Jerzens, März 2024<br />

2024 im März 2024<br />

Gattin: Gattin: Resi Resi Gattin: mit mit Kindern Resi Kindern mit und Kindern und Familien<br />

Familien und Familien<br />

27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Unser besonderer Dank gilt:<br />

Danksagung<br />

Allen Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten, die uns in diesen schweren<br />

Tagen ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme<br />

am Heimgang unserer lieben<br />

Ruth Kathrein<br />

geborene Schatz<br />

* 08.09.1959 † 29.02.2024<br />

entgegengebracht haben, möchten wir auf<br />

diesem Wege danken.<br />

- Herrn Pfarrer MMag. Wolfgang Meixner und den Ministranten<br />

für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Pastoralassistenten Dr. Lorand Veress für den ergreifenden<br />

Abschied am Grab<br />

- der Organistin Irmgard Strohmenger für die schöne<br />

musikalische Umrahmung<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Florian Albrecht für die gute<br />

medizinische Betreuung<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung<br />

- der Gartenwelt Oppl für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die vielen Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unsere liebe Ruth gebetet und sie<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Imst, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Besonders danken wir:<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />

Heimgang unserer lieben<br />

Erika Schuler<br />

geborene Raggl<br />

* 22.10.1939 † 25.02.2024<br />

möchten wir auf diesem Wege allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten unseren herzlichen<br />

Dank aussprechen.<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Dr. Saji Kizhakkayil mit den Ministranten<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Klaus Loukota<br />

- Frau Belinda Loukota für die schöne musikalische Gestaltung<br />

- den MitarbeiterInnen vom Wohn- und Pflegeheim Flirsch für die<br />

liebevolle Begleitung und Fürsorge<br />

- den MitarbeiterInnen vom Krankenhaus Zams,<br />

besonders der Inneren Med. II<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Leins, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />

erzählt von mir und traut euch zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz in eurer Mitte,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Traurig, dass wir dich verloren haben, aber<br />

dankbar, dass wir dich so lange in unserer<br />

Nähe haben durften, nehmen wir Abschied<br />

von meiner lieben Tochter, Mama und<br />

Schwiegermama, unserer Oma, Schwester,<br />

Schwägerin, Tante und Nichte, Frau<br />

Ida Berger<br />

geb. Vikoler/Fleischmann<br />

* 29. 7. 1942 † 19. 3. 2024<br />

Den Sterbegottesdienst feiern wir am Mittwoch, den 3. April,<br />

um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Barwies.<br />

Anschließend begleiten wir unsere liebe Ida<br />

auf dem Waldfriedhof zu ihrer letzten Ruhestätte.<br />

Mieming, Längenfeld, Sölden, Kössen, im März 2024<br />

In Liebe<br />

Deine Mama: Regina<br />

Dein Sohn: Peter mit Barbara<br />

Deine Enkel: Anna und David<br />

Deine Schwester: Silvia mit Familie<br />

Dein Bruder: Bruno mit Margit und Familie<br />

Deine Schwägerin: Gretl mit Familie<br />

im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

Den Rosenkranz beten wir am Dienstag, den 2. April,<br />

um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Barwies.<br />

Wir<br />

sagen<br />

DANKE<br />

Bewegt von der Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges<br />

meines lieben Mannes,<br />

unseres Papas, Opas, Uropas,<br />

Schwiegervaters, Schwagers,<br />

Onkels und Cousins, Herrn<br />

Herbert<br />

Schneider<br />

g 11. 5. 1946 = 3. 3. 2024<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten unseren innigsten<br />

Dank aussprechen.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Claus Bader für die gewissenhafte<br />

medizinische Behandlung<br />

- dem Krankenhaus Zams - Innere Medizin, Intensivstation und<br />

der Unfallambulanz für die sehr gute ärztliche Betreuung<br />

- HH Abt German Erd und Pater Michael mit den Ministranten<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor für die musikalische Umrahmung<br />

- Michaela Ruetz, Margit Reutemann und Peter Kapeller<br />

für das Rosenkranzgebet<br />

- der Gärtnerei Bernhart für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Kihr für die einfühlsame Begleitung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten:<br />

- für das Gebet und die Teilnahme an der Verabschiedung<br />

- für die Blumen und Kerzenspenden<br />

- für die trostspendenden Einträge im Internet<br />

- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />

Stams/Thannrain, Seefeld, Sautens,<br />

im März 2024<br />

Inge<br />

Silvia und Karin<br />

mit ihren Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 27./28. März 2024


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RS-Foto: Meze I Brechsee Pitztal<br />

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dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

K<br />

R<br />

M A<br />

T<br />

B E<br />

R<br />

S<br />

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L E<br />

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J<br />

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G<br />

BURG LOCH<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

9<br />

7<br />

1<br />

4<br />

2<br />

3<br />

8<br />

6<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

5<br />

1<br />

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3<br />

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2<br />

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8<br />

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2<br />

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3<br />

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7<br />

Suchbild:<br />

6<br />

1<br />

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5<br />

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5<br />

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7<br />

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1<br />

3<br />

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2<br />

1<br />

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6<br />

7<br />

4<br />

3<br />

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5<br />

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6<br />

3<br />

1<br />

8<br />

2<br />

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5<br />

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2<br />

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1<br />

6<br />

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9<br />

3<br />

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2<br />

1<br />

4<br />

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7<br />

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9<br />

5<br />

4<br />

2<br />

1<br />

8<br />

1<br />

6<br />

2<br />

8<br />

9<br />

5<br />

3<br />

7<br />

4<br />

3<br />

7<br />

4<br />

5<br />

8<br />

6<br />

9<br />

2<br />

1<br />

8<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

9<br />

6<br />

E<br />

I<br />

L<br />

H<br />

O<br />

R<br />

T<br />

1<br />

6<br />

9<br />

7<br />

2<br />

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8<br />

5<br />

4<br />

7<br />

9<br />

1<br />

6<br />

2<br />

8<br />

4<br />

3<br />

5<br />

S<br />

C<br />

H<br />

L<br />

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P<br />

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H<br />

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2<br />

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5<br />

4<br />

1<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

3<br />

7<br />

9<br />

8<br />

2<br />

1<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

5<br />

6<br />

1<br />

Eiweißkörper<br />

Eiweißkörper<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

Boxhieb<br />

Boxhieb<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadt<br />

Togos<br />

Togos<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Theater<br />

Theater<br />

Vorname<br />

Vorname<br />

der<br />

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Meysel †<br />

Meysel †<br />

7<br />

4<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

4<br />

7<br />

6<br />

9<br />

8<br />

7<br />

4<br />

9<br />

kleine<br />

kleine<br />

Glocke<br />

Glocke<br />

Sterbeort<br />

Sterbeort<br />

Wallensteins<br />

Wallensteins<br />

kalkulieren<br />

kalkulieren<br />

japanische<br />

japanische<br />

Fechtkunst<br />

Fechtkunst<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

Segeln<br />

8<br />

3<br />

7<br />

Teil<br />

Teil<br />

des<br />

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Beins<br />

Beins<br />

eingedickter<br />

eingedickter<br />

Fruchtsaft<br />

Fruchtsaft<br />

Schiffs-<br />

Schiffsanlegeplatanlegeplatz<br />

6<br />

2<br />

2<br />

9<br />

4<br />

3<br />

Lappe,<br />

Lappe,<br />

Finne<br />

Finne<br />

3<br />

Kraft-<br />

Kraftwagenutensiwagenutensil<br />

5<br />

2<br />

9<br />

südlicher<br />

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Urkontinent<br />

Urkontinent<br />

int.<br />

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Sport-<br />

Sportwettkämpfwettkämpfe<br />

Karibik-<br />

Karibik-<br />

Insel<br />

Insel<br />

irischengl.<br />

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Schriftsteller<br />

†<br />

Schriftsteller<br />

1<br />

Männer-<br />

Männerkurznamkurzname<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

7<br />

ohnehin<br />

ohnehin<br />

langes<br />

langes<br />

Priestergewand<br />

Priestergewand<br />

spanisch:<br />

spanisch:<br />

Freund<br />

Freund<br />

Hand-<br />

Handmähgerämähgerät<br />

9<br />

von<br />

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großer<br />

großer<br />

Menge<br />

Menge<br />

hohe<br />

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Spielkarte<br />

Spielkarte<br />

englisch: Ausruf<br />

englisch: Ausruf<br />

eingeschaltet<br />

Schau-<br />

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Schau-<br />

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Videorekordertechnik<br />

Videorekordertechnik<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

Das Lösungswort ergibt eine nur mehr aus Mauerresten bestehende Höhenburg nahe Oetzerau.<br />

5<br />

6<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

8<br />

9<br />

4<br />

5<br />

5<br />

7<br />

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3<br />

1<br />

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6<br />

8<br />

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9<br />

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4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

3<br />

6<br />

Krankenbesuch<br />

Krankenbesuch<br />

des<br />

Arztes<br />

des<br />

Arztes<br />

eiszeitlicher<br />

eiszeitlicher<br />

Höhenzug<br />

Höhenzug<br />

Zahnfäule<br />

Zahnfäule<br />

Ton-<br />

Tonbezeichnunbezeichnung<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

eins<br />

eins<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

4<br />

Beiname<br />

Beiname<br />

Jesu<br />

Jesu<br />

Christi<br />

Christi<br />

27./28. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 55


WENN DU<br />

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