IM KW 13
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Rückblick und Zukunft<br />
20-jähriges Bestehen des Verein Regionalmanagement Imst<br />
(mel) Der Verein „Regionalmanagement Bezirk Imst“ besteht seit 12.<br />
Jänner 2004. Durch den Zusammenschluss der zwei Vereine Leader-<br />
Verein Ötztal und Initiative Regionalentwicklung Imst wurde die Effizienz<br />
der Regionalentwicklung für den gesamten Bezirk verstärkt und<br />
ausgebaut. Neben den Kostenvorteilen wurden vor allem Synergien in<br />
der strategischen Entwicklung, Vernetzung und der Projektentwicklung<br />
genutzt. Jetzt nach 20 Jahren feierten alle gemeinsam ihre Erfolge ohne<br />
dabei die aktuellen und zukünftigen Projekte zu vergessen.<br />
Das Team hinter 20 Jahren Erfolg: Geschäftsführer Markus Mauracher, Nina<br />
Debelius, Karina Neuner, Reinhold Fischer, Sandra Leutner, Barbara Gundolf,<br />
Obfrau Brigitte Flür, Gisela Egger und Bgm. Ingo Mayr (v.l.). RS-Foto: Burger<br />
Bei der diesjährigen Generalversammlung<br />
des Regionalmanagement<br />
der Region Imst gab es wie immer vieles<br />
zu berichten aber auch einige Jubiläen<br />
zu feiern. Unglaubliche 20 Jahre ist das<br />
Regionalmanagement Imst Anlaufstelle<br />
für Menschen mit regionalen Projektideen,<br />
die durch ihre Initiativen die Region<br />
nachhaltig entwickeln möchten.<br />
Seit Jahren sind Projektwerber aufgerufen<br />
Projekte beim Regionalmanagement<br />
Region Imst einzureichen um auf<br />
ihre Themen aufmerksam zu machen<br />
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und aus einem Fördertopf Unterstützung<br />
zu bekommen. Mit 17. Jänner<br />
2024 startete der 3. Aufruf zur Einreichung<br />
von LEADER-Projekten. Gefördert<br />
werden Projekte aus den Bereichen<br />
Wirtschaft, Natur & Kultur, Gemeinwohl<br />
und Klimaschutz & Anpassung<br />
an den Klimawandel. Bereits bei der<br />
Gründung war Brigitte Flür, aktuelle<br />
ehrenamtliche Obfrau, mit an Bord und<br />
kann sich noch gut an ihren Beginn<br />
erinnern: „20 Jahre sind in einem Menschenleben,<br />
die Zeit vom ungewissen<br />
Kleinkindalter, über die holprigen<br />
Teenagerjahre bis hin zum Erwachsen<br />
werden.“ Ebenfalls seit 20 Jahren im<br />
Team ist der amtierende Bürgermeister<br />
von Roppen, Ingo Mayr, der wie immer<br />
auch an diesem Abend den Kultursaal<br />
27./28. März 2024<br />
der Gemeinde Roppen zur Verfügung<br />
stellte. Kassaprüfer Andreas Schnegg<br />
sowie Günter Riezler und sowie Elfriede<br />
Gstrein runden das langjährige und<br />
ebenfalls ehrenamtliche Team ab. Geschäftsführer<br />
Markus Mauracher hält<br />
die Zügel seit dem Jahre 2015 fest in der<br />
Hand. Durch die Geschicke dieser aber<br />
auch weiterer unermüdlichen Personen<br />
steht das Regionalmanagent Imst nicht<br />
nur für Innovation und Nachhaltigkeit<br />
sondern für einen Mehrwert der Region<br />
der sich in den vergangen Jahren<br />
stetig verbesserte.<br />
ERREICHTES UND NEUE AN-<br />
SÄTZE. Aus dem Verein gingen in den<br />
letzten Jahre das Freiwilligenzentrum<br />
Imst, die Klima- und Energiemodellregion<br />
Imst, Terra Raetica und die<br />
Klimawandelanpassungsregion Pitztal<br />
hervor. Die Freiwilligenpartnerschaft<br />
Tirol ist eine Initiative des Landes Tirol,<br />
um das Ehrenamt in Tirol zu stärken.<br />
Zentrale Aufgabe der Freiwilligenpartnerschaft<br />
ist das Zusammenführen,<br />
Vernetzen und Unterstützen von Organisationen<br />
und Vereinen, die sich in<br />
diesem Bereich engagieren wollen. Die<br />
Klima- und Energiemodellregionen<br />
(kurz KEM) gibt es bereits seit 10 Jahren<br />
und ist ein Förderprogramm des<br />
Bundes. Mehrere Gemeinden schloßen<br />
sich zusammen, um ein Energiekonzept<br />
zu entwickeln und konkrete<br />
Projekte umzusetzen. Auf diese Weise<br />
soll die Energiewende von jedem einzelnen<br />
vorangetrieben werden. Seit 01.<br />
Jänner 2018 darf sich die Region Imst<br />
wieder als Klima- und Energiemodell-<br />
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region bezeichnen. Leider läuft in diesem<br />
Jahr das Förderprogramm für die<br />
25 Gemeinden aus, jedoch ist KEM-<br />
Managerin Gisela Egger guter Dinge,<br />
dass ein bereits konzipiertes, neues<br />
Konzept für die nächsten drei Jahre zur<br />
Ausführung kommen könnte. Nach einer<br />
kurzen Berichterstattung von Projekt<br />
Mitarbeiterin Sandra Leutner des<br />
Terra-Raetica-Teams über die grenzübergreifenden<br />
Erfolge berichtete Nachhaltigkeitskoordinatorin<br />
Nina Debelius<br />
über die letzten Projekte der KLAR.<br />
In dem vergangenen Jahr konnten<br />
Schwerpunkte zur Nachhaltigkeit im<br />
Alltag, der Visualisierung der Entwicklung<br />
der Kulturlandschaft in der Region<br />
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Imst sowie Recycling Maßnahmen mit<br />
der Klimawandelanpassungsmodellregion<br />
umgesetzt werden. Günter Riezler<br />
von der Arbeiterkammer übernahm<br />
die Erklärung zum Finanzbericht und<br />
bedankte sich wie seine Vorredner für<br />
die lobenswerte Arbeit aller zum Wohle<br />
der Region. Der Vorstand wurde entlastet<br />
und das neue Budget genehmigt.<br />
Geschäftsführer Markus Mauracher<br />
ergänzte zum Anlass passend noch<br />
Fakten und Zahlen die beeindruckten.<br />
Ebenso lud er zu vier Aktionstagen im<br />
Jubiläumsjahr ein, an denen die bereits<br />
verwirklichten Förderprojekte, die sogenannten<br />
Leuchtturmprojekte besucht<br />
werden sollen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3