10.05.2024 Aufrufe

das-stadtgespraech-juni-ausgabe-2024

  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Jobbörse für<br />

die Region<br />

Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie interessante Jobangebote ...<br />

Foto: © adobe stock<br />

Elektroinstallateur/Elektroniker * * Berufsbezeichnung bezieht sich auf w/m/d<br />

WIR SUCHEN DICH:<br />

>>> Elektroinstallateur*in / Elektroniker*in<br />

für Energie- und Gebäudetechnik<br />

unbefristet, ab sofort<br />

>>> Ausbildung zur/m Elektroniker*in<br />

für Energie- und Gebäudetechnik<br />

Ausbildungsbeginn<br />

zum 01.08.<strong>2024</strong><br />

Mehr Info:<br />

Der Elektroinstallateur * erstellt, prüft und unterhält elektrische<br />

Installationen in Firmen- und Privatgebäuden. Als Elektroinstallateur<br />

blickt man hinter die Steckdosen: Hier verbirgt sich ein kompliziertes<br />

Netz aus Leitungen, ohne die kaum ein elektrisches Gerät laufen<br />

würde. Alle Verbindungen und Anschlüsse für Strom, Telefon,<br />

Internet, Radio und Fernsehen müssen störungsfrei funktionieren.<br />

In diesem Beruf muss man aber keineswegs nur Rohre verlegen<br />

und Schalter montieren. Zum Job gehören auch <strong>das</strong> Lesen technischer<br />

Planungsunterlagen, <strong>das</strong> Berechnen von Materialmengen und<br />

die Vorbereitung von Bauteilen in der Werkstatt. Defekte Geräte<br />

oder Anlagen werden repariert und/oder umgebaut. Der Beruf des<br />

Elektroinstallateurs ist in erster Linie eine handwerkliche Tätigkeit.<br />

Allerdings ist auch die Beratung von Kundinnen und Kunden ein<br />

wichtiger Bestandteil in diesem Job.<br />

Wie spart man Energie, wie funktioniert Photovoltaik und wie<br />

funktionieren intelligente Gebäude? In der Ausbildung zum Elektroniker<br />

* Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik lernt man, wie<br />

modernste Technik ganze Gebäude steuert und außerdem dem Klima<br />

nützt. Immer mehr Unternehmen wollen ihre Energie selbst erzeugen,<br />

intelligent speichern, steuern – gleichzeitig Geld sparen und die<br />

Umwelt schützen. Strom wird immer wertvoller und die Geräte und<br />

Fahrzeuge, die wir täglich nutzen, müssen deshalb immer sparsamer<br />

werden. Aber: Praktisch und leicht zu bedienen sollen sie auch sein!<br />

Auszubildende Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik<br />

lernen deshalb alles über elektrische Sicherheit, Elektromobilität,<br />

Energieverteilungsanlagen, Erzeugungs-, Lade- und Speichersysteme<br />

und Blitzschutzanlagen. In diesem Beruf installiert und<br />

konfiguriert man die Systeme in den unterschiedlichsten Gebäuden –<br />

vom Wohnhaus bis zur modernen Fabrik. Läuft mal was nicht, kann<br />

man die Fehler analysieren und beheben. Wärmepumpen, elektrische<br />

Heizungssysteme, Photovoltaik und Batteriespeichertechnik sorgen<br />

dank erlernter Kenntnis für einen sparsamen, sicheren und entspannten<br />

Betrieb – und durch den Einbau von erneuerbaren Energien<br />

hilft <strong>das</strong> sogar der Umwelt. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre.<br />

Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ist ein<br />

anerkannter Ausbildungsberuf im bundesdeutschen Handwerk. Die<br />

duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule<br />

statt.<br />

Siemensstraße 14 · Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 42309 · info@frese-elektro.de<br />

www. frese-elektro.de<br />

Hier geht's zum<br />

Video-Clip:<br />

26<br />

Das Stadtgespräch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!