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INFO - Kath. Familien-Bildungsstätte Osnabrück

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FABI und kfd<br />

Die FABI ist vor mehr als 50 Jahren von der<br />

kfd als „Mütterschule“ gegründet worden.<br />

Bis heute gibt es eine Kooperation der beiden<br />

Institutionen. Im Rahmen des Gesellschaftspolitischen<br />

Forums von kfd und FABI werden<br />

jährlich aktuelle gesellschaftspolitische Themen<br />

aufgegriffen. Die dazugehörigen Veranstaltungen<br />

werden mit Flyern gesondert<br />

veröffentlicht.<br />

Für die eigene Recherche<br />

empfehlen wir noch folgende Links:<br />

Das Bistum <strong>Osnabrück</strong> präsentiert sich unter:<br />

www.bistum-osnabrueck.de<br />

Alles rund um die <strong>Kath</strong>olische Kirche unter:<br />

www.katholische-kirche.de<br />

Eine Internetseite zu Seelsorge<br />

und Spiritualität:<br />

www.internetseelsorge.de<br />

Aktuelle Informationen aus dem Bistum unter:<br />

www.kirchenbote.de<br />

Für Menschen, die gerne „dazu gehören“ wollen:<br />

www.katholisch-werden.de<br />

„Elternbriefe“<br />

www.elternbriefe.de/index.html<br />

www.vertrauen-von-anfang-an.de/index.php<br />

Religiöse Erziehung<br />

www.kinder-brauchen-feste-wurzeln.de<br />

Zeit für Paare, die sich trauen<br />

Kurs-Nr.: 2103 ff.<br />

ANMELDUNG IM INTERNET!<br />

Einfach, schnell und unkompliziert<br />

www.kath-fabi-os.de<br />

Theologie<br />

Nicht gestern. Nicht morgen.<br />

Heute!<br />

Konzentrieren auf das Wesentliche<br />

„Denke immer daran, dass es nur eine wichtige<br />

Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt!“<br />

(Leo Tolstoi)<br />

Diesem Anruf entspricht der Aufruf der Bibel:<br />

„Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören<br />

wolltet!“ (Ps 95,7) D. h. liefere dich nicht<br />

aus an die Vergangenheit, verliere dich nicht<br />

an die Zukunft. Denke nach über dein Leben.<br />

Frage, was wirklich wichtig ist. Nutze die<br />

Stunde! An drei Abenden soll das geistliche<br />

und theologische Gewicht dieser Anregung<br />

bedacht werden. Nicht abstrakt und allgemein,<br />

sondern konkret und persönlich, in Gespräch<br />

und Austausch.<br />

In Zusammenarbeit mit dem FORUM <strong>Osnabrück</strong><br />

LEITUNG: Prof. Dr. Heinrich Jacob<br />

TERMINE: 3x, 19.30 – 21.15 Uhr<br />

17.3., 24.3., 31.3.2011<br />

GEBÜHR: 19,50 Euro incl. Brot und Wein<br />

F3400. Beginn: Donnerstag, 17.03.2011 2011<br />

Mit Gott sein Theologie<br />

Das Ende der Neuzeit<br />

Dass unsere Epoche, die „Neuzeit“, zu Ende<br />

geht, ein neues, von der Geschichte noch unbenanntes<br />

Zeitalter vor uns liegt oder schon<br />

begonnen hat, das wird von vielen mehr oder<br />

weniger deutlich gespürt. Guardini hat zum<br />

ersten Mal den Mut gehabt, diese Probleme<br />

jenseits von Optimismus und Pessimismus,<br />

aber in ihrer vollen Realität anzupacken und<br />

Möglichkeiten der Überwindung aus ihnen<br />

selbst heraus aufzuzeigen.<br />

Die Maßstäbe dürfen freilich nicht aus den<br />

alten Wertbildern und Normen von Natur,<br />

Persönlichkeit, Kultur gewonnen, sondern<br />

müssen aus dem Neuen selbst gefunden<br />

werden. Der Mensch muss lernen, auf die<br />

Freiheit individueller Bewegung und Gestaltung<br />

im Sinne der Persönlichkeitsvollendung<br />

zu verzichten und sich auf seinen letzten entscheidenden<br />

Kern zusammenzuziehen. Auf<br />

die Tatsache seines Person-Seins im Angerufensein<br />

von Gott.<br />

Textgrundlage: Guardini, Romano; Henrich,<br />

Franz. Werke: Das Ende der Neuzeit. Die<br />

Macht, 11. Aufl ., unveränd. Nachdr. der 9.<br />

Aufl . Werkbundverl. 1965.; Matthias- Grünewald-Verl.<br />

[u.a.]: Mainz, 2006.<br />

In Zusammenarbeit mit dem FORUM <strong>Osnabrück</strong><br />

LEITUNG: Prof. Dr. Horst Krause<br />

TERMINE: 10x, 10.00 – 11.30 Uhr<br />

GEBÜHR: 42,00 Euro<br />

F3401. Beginn: Freitag, 05.11.2010<br />

KINDER�������<br />

Das Projekt KINDERBILDUNG der <strong>Kath</strong>olischen <strong>Familien</strong>-<strong>Bildungsstätte</strong> <strong>Osnabrück</strong> fördert frühe<br />

Zugänge zu Bildung für Kinder aus fi nanzschwächeren <strong>Familien</strong>. Es vernetzt sich gut mit bereits<br />

bestehenden Angeboten und schafft so effi ziente Fördermöglichkeiten.<br />

Spenden statt schenken? Bei Geburtstagen, Kollekten, Festen, Betriebsfeiern ...<br />

Spendenkonto 1000 5 1000 6, Stichwort „Kinderbildung“, BLZ 265 601 89, Bankhaus Hallbaum AG<br />

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