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0 5 10 15 20 25 30 35 40 Kinder Jugend. Erw ... - Stadt Eckernförde

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11.11. Aufbau einer „Kulturbörse“ im Internet<br />

Die im Gesprächskreis „Bildende Kunst“ begonnene Sammlung von digitalen<br />

„Features“ Kunstschaffender aus <strong>Eckernförde</strong> und dem Umland sollte von der<br />

<strong>Stadt</strong> durch Verlinkung auf der städtischen Homepage unterstützt und gefördert<br />

werden.<br />

11.12. Aufarbeitung der Ideen aus den Gesprächskreisen<br />

Eine CD mit Musikensembles aus der <strong>Stadt</strong> ist geplant, um die bestehende<br />

Bandbreite zu dokumentieren.<br />

Die Touristik und Marketing GmbH hat ihre Unterstützung bei der Suche nach<br />

leerstehenden Geschäftslokalen für deren vorübergehende Nutzung als<br />

„Galerien“ für einheimische Kunstschaffende zugesagt.<br />

Für das „Literaturcafé“ und den Schwerpunkt <strong>Stadt</strong>geschichte des Gesprächskreises<br />

„Bildung, Tradition und Verschiedenes“ werden bereits konzeptionelle<br />

Grundlagen erarbeitet.<br />

12. Schlussbemerkung:<br />

Das Kulturleben in <strong>Eckernförde</strong> kann als gesund bezeichnet werden. Es gibt eine<br />

Vielzahl an Angeboten, die sich im Verlauf der Jahre entwickeln konnten und<br />

kontinuierlich gewachsen sind. Dieses gilt besonders für die Bereiche Musik,<br />

Bildende Kunst und Literatur.<br />

Das Ehrenamt spielt in sämtlichen Kultursparten eine tragende Rolle. Es bedarf<br />

jedoch einer professionellen Förderung, die beratend, unterstützend und<br />

überbrückend tätig sein sollte, um Kulturangebote für das Gemeinwesen zu erhalten.<br />

Dazu zählt auch eine angemessene städtische finanzielle Unterstützung, die für den<br />

Fortbestand kultureller Angebote unerlässlich ist. Im Rahmen der Nachbereitung<br />

des Kulturkonzeptes wird an einem Richtlinienplan, der u. a. auch einen<br />

Überblick über regionale und überregionale Förderprogramme geben wird<br />

gearbeitet.<br />

Eine Beteiligung geeigneter Kulturgruppen aus der <strong>Stadt</strong> oder dem Umland an den<br />

Großveranstaltungen der Saison sollte Priorität besitzen.<br />

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