BotE dES GEiSEltalES - Stadt Braunsbedra
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BotE dES GEiSEltalES - Stadt Braunsbedra
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Jahrgang 22 – Mittwoch, den 24. Oktober 2012 – Nummer 10<br />
<strong>BotE</strong> <strong>dES</strong> <strong>GEiSEltalES</strong><br />
WWW. .DE<br />
Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong><br />
Ortschaften:<br />
Frankleben Großkayna Krumpa<br />
roßbach<br />
5. Juli 1993 Verleihung der <strong>Stadt</strong>rechte für <strong>Braunsbedra</strong> und<br />
1150 Jahre Braunsdorf, Bedra, Schortau, Neumark und<br />
50 Jahre <strong>Braunsbedra</strong><br />
1. Januar 2004 Einheitsgemeinde <strong>Braunsbedra</strong><br />
Fotowettbewerb 2012<br />
Foto: Petra Hinske<br />
ALLES HAT SEINE ZEIT - Erloeserkirche <strong>Braunsbedra</strong><br />
StAdt_BrAuNSBedrA@t-ONliNe.de
Bote des Geiseltales - 2 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Zur Chronik Roßbach - Teil 7<br />
Im Jahr 1565 war wieder eine pestartige Krankheit in Weißenfels.<br />
1575 hatten Roßbach, Lunstädt und Nahlendorf zusammen<br />
91 Häuser. Es gab in Roßbach 15 freie Bauern, in<br />
Lunstädt 6 und in Nahlendorf 3. Alle übrigen waren „Hintersassen“,<br />
d. h. es waren Einwohner, welche ohne geschlossene<br />
Güter, nur mit einem Haus mit Garten oder einzelnen<br />
Feldern „angesessen“ waren und entweder dem Roßbacher<br />
Gut oder dem Amt Freyburg/U. zins- und dienstpflichtig waren.<br />
Nach einem Protokoll aus dieser Zeit erhielt der Küster<br />
ein Viertel Land der Roßbach/Nahlendorfer Flur 1 und 1/2 Garben<br />
Korn, ferner aus jedem Haus jährlich 2 Groschen, ein Brot<br />
und 2 Eier. Hinzu kamen noch Einnahmen aus seinen Amtshandlungen.<br />
Bei Trauungen oder Taufen bekam er kostenfreies<br />
Essen. Für Beerdigungen von Kindern bekam er einen<br />
und von Erwachsen zwei Groschen. Aber es waren auch noch<br />
weitere Leistungen üblich. Geleitete z. B. der Küster ein Brautpaar<br />
zur Kirche, bekam er ein Schnupftuch oder 50 Pfennige.<br />
Wenn der Gottesdienst begann, zeigte er das dem Rittergut<br />
mit einer kleinen Glocke an. Vom Gutsbesitzer erhielt er dafür<br />
eine jährliche Entschädigung. Zur Küsterei gehörten eine<br />
Kuh und 4 bis 5 Schweine. Wenn ein neuer Küster sein Amt<br />
antrat, musste der Vorgänger dafür sorgen, dass ein Drittel<br />
des Küsterackers bestellt war. Man nannte den Küster auch<br />
„Schulmeister“. In Roßbach befand sich die Parochialschule<br />
(Schule in einem Pfarrbereich) und Hauptschule für Roßbach,<br />
Lunstädt und Nahlendorf. 1576 starben in Roßbach 27 Einwohner<br />
an der Pest und 1577 in Weißenfels sogar 664. Das<br />
war rund ein Drittel der Weißenfelser Einwohner. 1578 waren<br />
in Roßbach vierundzwanzig, in Lunstädt vierzig und in Nahlendorf<br />
auch vierzig Pestopfer zu beklagen. 1580 war die St.<br />
Jakobuskirche (für die Roßbacher Obergemeinde und Nahlendorf)<br />
gänzlich verfallen. Nahlendorf benutzte daher die Heinrichskirche.<br />
1581 wütete die Pest auch in Merseburg. Am 15.<br />
Juni 1585 wurde unsere Gegend von einem schweren Unwetter<br />
heimgesucht. In Weißenfels forderte die Pest schon wieder<br />
569 Menschenleben. Am 13.12.1598 fiel außergewöhnlich viel<br />
IMPRESSUM<br />
- Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, Bürgermeister, Herr Steffen Schmitz<br />
Markt 1, 06242 <strong>Braunsbedra</strong>, Tel.: 03 46 33/4 02 00<br />
- Verantwortlich für den amtlichen Teil: <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, der Bürgermeister<br />
- Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, der Bürgermeister<br />
- Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Frau Friedrich, Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, 06237 Leuna<br />
Telefon: 0 34 61/82 64 84, Telefax: 0 34 61/82 64 85<br />
- Satz/Druck:<br />
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10<br />
Telefon: (0 35 35) 48 9 - 0, Telefax: (0 35 35) 48 91 15, Fax-Redaktion (0 35 35) 48 91 55,<br />
Geschäftsführer Andreas Barschtipan<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
■ Chronik Seite 2<br />
■ Amtliche Mitteilungen<br />
■ Landesamt für Vermessung und<br />
Geoinformation Seite 3<br />
Schnee. Roßbach war auch Sitz eines Landgerichtsstuhles.<br />
Die Ortsrichter von Roßbach nannte man daher auch Landrichter.<br />
Es gab besondere kleinere Landgerichtsstühle, denen<br />
ein Landgericht mit „Landschöppen“ vorstand. Diese urteilten<br />
geringere Vergehen ab. Zum Freyburger Amt gehörten fünf<br />
solcher Gremien. Roßbach war zuständig für Gröst, Pettstädt,<br />
Markröhlitz, Lunstädt, Nahlendorf, Wernsdorf, Zützschdorf,<br />
Neumark, Geiselröhlitz, Almsdorf, Kleinkayna, Roßbach und<br />
Zeuchfeld. Die „Schöppen“ wohnten in den umliegenden Dörfern.<br />
Am 10.10.1602 brannten in Roßbach zwei Wohnhäuser<br />
ab. Alleiniger Erwerbszweig der Einwohner war immer noch<br />
der Ackerbau. Der Ertrag der Felder war jedoch gering, weil<br />
ein großer Teil des Bodens sumpfig war. Große Flächen waren<br />
auch mit Bruchholz bewachsen. 1604 begann der entscheidende<br />
Umbau des Merseburger Schlosses. 1610 war wieder<br />
ein schlimmes Pestjahr. So starben allein in Weißenfels 900<br />
Menschen an der Pest. 1611 übernahm Kurfürst Johann der<br />
1. die Herrschaft im Kurfürstentum Sachsen. Roßbach hatte<br />
zu jener Zeit 31, Lunstädt 28 und Nahlendorf 7 Pesttote zu beklagen.<br />
1612 bis 1619 regierte in Deutschland Kaiser Matthias.<br />
Er war der vierte Sohn des Kaisers Maximilian des 2. und Maria<br />
von Spanien. 1618 begann der 30 jährige Krieg durch den<br />
Aufstand der Böhmischen Stände gegen das Habsburger Regime.<br />
Dieser Krieg brachte auch für die hiesigen Ortschaften<br />
Verängstigungen und anderes Elend mit sich. Viele Städte und<br />
Dörfer wurden niedergebrannt. Die Einwohner wurden misshandelt<br />
oder getötet. Die Fluren verödeten zum Teil. Der Kurfürst<br />
von Sachsen war stets unschlüssig, auf welche Seite der<br />
Kriegsführenden er sich stellen sollte. Anfangs hielt er es mit<br />
dem Kaiser, dann mit den Schweden, um sich bald wieder von<br />
diesen zu trennen. So kam es, dass bald die kaiserliche, bald<br />
die Schweden und später auch die Franzosen das Land behelligten.<br />
In den ersten Kriegsjahren blieb unser Gebiet zwar weitestgehend<br />
verschont, jedoch galt es Kriegssteuern zu zahlen.<br />
wird fortgesetzt<br />
Frank Hoffmann Willi Teubner<br />
Bote des Geiseltales<br />
Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong><br />
Ortschaften: Frankleben, Großkayna, Roßbach, Krumpa<br />
Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird jedem Haushalt in der <strong>Stadt</strong> kostenlos zur Verfügung gestellt. Es liegt weiterhin bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, Zimmer 202, zur Einsichtnahme<br />
aus. Es kann abonniert werden.<br />
Bezug und Informationen:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, Bürgermeister, Markt 1, 06242 <strong>Braunsbedra</strong><br />
■ Nichtamtliche Mitteilungen<br />
■ <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong> Seite 3<br />
■ Geburtstage Seite 4<br />
■ Vereine und Verbände Seite 5<br />
■ Schulen und Kindergärten Seite 9<br />
■ Allgemeine Informationen Seite 13<br />
■ Kirchliche Nachrichten Seite 17
Nr. 10/2012 - 3 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
Landesamt für Vermessung und Halle(Saale), 08.10.2012<br />
Geoinformation Sachsen-Anhalt<br />
Neustädter Passage 15<br />
06122 Halle (Saale)<br />
Tel. 0345-6912-0<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Landesamt für Vermessung und Geoinformation<br />
des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt<br />
Verfahren nach dem Bodensonderungsgesetz (BoSoG) in Verbindung mit dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz<br />
(VerkFlBerG) Sonderungsplan-Nr. V25-26389-2008<br />
In der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, Gemarkung <strong>Braunsbedra</strong>, Flur 5, Flurstück<br />
255/2 ist ein Verfahren nach dem Gesetz über die Sonderung<br />
unvermessener und überbauter Grundstücke nach der<br />
Karte (Bodensonderungsgesetz) vom 22.Dezember 2010 (BGBl.<br />
I S. 2255) in Verbindung mit dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz<br />
vom 26.Oktober 2001 (BGBl. I S. 2716) - jeweils in der<br />
gültigen Fassung - eingeleitet worden.<br />
Hierdurch soll das Erwerbsrecht der öffentlichen Nutzer an Verkehrsflächen<br />
und anderen öffentlich genutzten privaten Grundstücken<br />
ausgeübt werden. Sonderungsbehörde ist das Landesamt<br />
für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt.<br />
Der Entwurf des Sonderungsplanes sowie die zu seiner Aufstellung<br />
verwendeten Unterlagen liegen<br />
vom 24.10.2012 bis 23.11.2012<br />
während der Öffnungszeiten im Geokompetenz-Center des<br />
Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt,<br />
Neustädter Passage 15, 06122 Halle (Saale) zur Einsicht<br />
aus.<br />
Die Öffnungszeiten sind wie folgt geregelt:<br />
Mo., Mi., Do., Fr. von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Di. von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wichtiger Hinweis zur Vereinsförderung<br />
Am 21. September 2011 wurde durch den <strong>Stadt</strong>rat <strong>Braunsbedra</strong><br />
eine neue Richtlinie zur Förderung der Vereine beschlossen. Diese<br />
trat zum 01.01.2012 in Kraft. Die Richtlinie und die entsprechenden<br />
Antragsformulare sind auf der Homepage der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Braunsbedra</strong> (<strong>Stadt</strong> & Verwaltung/virtuelles Rathaus/Ortsrecht)<br />
einsehbar.<br />
Voraussetzung für einen erfolgreichen Fördermittelantrag für das<br />
Jahr 2013, ist eine ordnungsgemäße Abrechnung der Fördermittel<br />
für das Jahr 2012. Die Nachweisführung ist im Bewilligungsbescheid<br />
geregelt (siehe Absatz 4/Auflagen).<br />
Alle Planbetroffenen können innerhalb des o. g. Zeitraumes den<br />
Entwurf des Sonderungsplanes sowie die zu seiner Aufstellung<br />
verwendeten Unterlagen einsehen und Einwände gegen die<br />
Feststellungen zu den dinglichen Rechtsverhältnissen beim Landesamt<br />
für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt<br />
erheben. Planbetroffene sind die Eigentümer der betroffenen<br />
Grundstücke, die Inhaber von dinglichen Nutzungsrechten, von<br />
Gebäudeeigentum und Anspruchsberechtigte nach dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz.<br />
Das Gleiche gilt für Anmelder von Rückübertragungsansprüchen<br />
nach dem Vermögensgesetz oder aus Restitution (§ 11 Abs. 1<br />
des Vermögenszuordnungsgesetzes) und für die Inhaber beschränkter<br />
dinglicher Rechte an den betroffenen Grundstücken<br />
oder von Rechten an diesen Grundstücken.<br />
Die Einwände sind nur bei der Sonderungsbehörde unter der<br />
oben genannten Anschrift schriftlich oder zur Niederschrift zu<br />
erheben.<br />
Im Auftrag<br />
gez. Thorsten Seeck<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong><br />
Haupt- und Ordnungsamt<br />
Beachten Sie bitte weiterhin die Fördervoraussetzungen und Abgabefristen.<br />
Der Antrag auf Förderung für das Jahr 2013 muss<br />
bis spätestens 31.03.13 (Posteingang) in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
eingegangen sein. Verspätet eingereichte Anträge sowie Anträge,<br />
die formlos eingereicht wurden, können nicht berücksichtigt<br />
werden.<br />
Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Herrn Hippe (Rufnr. 03 46 33/<br />
4 01 17) oder Frau Eckner (Rufnr. 03 46 33/4 01 12).<br />
Haupt- und Ordnungsamt
Bote des Geiseltales - 4 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
<strong>Braunsbedra</strong><br />
am 01.11. Frau Anneliese Gurschke zum 85. Geburtstag<br />
am 01.11. Herrn Willy Richtsteig zum 71. Geburtstag<br />
am 02.11. Frau Ursula Krause zum 85. Geburtstag<br />
am 02.11. Herrn Hilmar Limprecht zum 73. Geburtstag<br />
am 02.11. Frau Erika Pötsch zum 74. Geburtstag<br />
am 02.11. Herrn Heinz Schedlbauer zum 88. Geburtstag<br />
am 02.11. Frau Christel Wegner zum 76. Geburtstag<br />
am 02.11. Frau Anita Wiegner zum 76. Geburtstag<br />
am 03.11. Herrn Helmut Deutsch zum 77. Geburtstag<br />
am 04.11. Herrn Manfred Gruhn zum 76. Geburtstag<br />
am 04.11. Herrn Alfred Lukaschek zum 85. Geburtstag<br />
am 04.11. Frau Gertraud Stockhausen zum 70. Geburtstag<br />
am 05.11. Frau Ingeborg Schier zum 80. Geburtstag<br />
am 06.11. Frau Helga Dübler zum 75. Geburtstag<br />
am 06.11. Herrn Erich Mächler zum 86. Geburtstag<br />
am 06.11. Frau Martha Otto zum 87. Geburtstag<br />
am 07.11. Frau Anni Geheb zum 86. Geburtstag<br />
am 07.11. Herrn Siegfried Heyde zum 86. Geburtstag<br />
am 07.11. Herrn Hartmut Langrock zum 76. Geburtstag<br />
am 08.11. Herrn Helmut Gilck zum 89. Geburtstag<br />
am 08.11. Herrn Jürgen Hennig zum 71. Geburtstag<br />
am 08.11. Herrn Harald Stelmach zum 73. Geburtstag<br />
am 09.11. Herrn Heinz Anton zum 70. Geburtstag<br />
am 09.11. Frau Erika Behrendt zum 73. Geburtstag<br />
am 09.11. Frau Margot Haase zum 75. Geburtstag<br />
am 09.11. Frau Ursula Keller zum 77. Geburtstag<br />
am 09.11. Frau Ingrid Niemand zum 78. Geburtstag<br />
am 10.11. Herrn Lothar Ditfe zum 81. Geburtstag<br />
am 11.11. Frau Elfriede Bilek zum 73. Geburtstag<br />
am 11.11. Frau Gertrud Herfurth zum 90. Geburtstag<br />
am 11.11. Herrn Harald Robock zum 78. Geburtstag<br />
am 12.11. Frau Helga Freyberg zum 85. Geburtstag<br />
am 12.11. Frau Gisela Haase zum 81. Geburtstag<br />
am 13.11. Herrn Walter Goraus zum 72. Geburtstag<br />
am 13.11. Frau Christa Hartinger zum 75. Geburtstag<br />
am 13.11. Herrn Klaus Kober zum 72. Geburtstag<br />
am 13.11. Frau Gunda Krüger zum 74. Geburtstag<br />
am 13.11. Frau Gertraud Pabst zum 85. Geburtstag<br />
am 13.11. Herrn Dieter Schwichtenberg zum 74. Geburtstag<br />
am 14.11. Herrn Franz Arlet zum 83. Geburtstag<br />
am 15.11. Frau Helga Hempel zum 73. Geburtstag<br />
am 15.11. Herrn Manfred Lewinski zum 80. Geburtstag<br />
am 15.11. Herrn Paul Schmidt zum 75. Geburtstag<br />
am 16.11. Herrn Gerhard Ernst zum 82. Geburtstag<br />
am 16.11. Frau Gisela Georgi zum 83. Geburtstag<br />
am 16.11. Frau Brigitte Liechti zum 74. Geburtstag<br />
am 16.11. Frau Erika Paul zum 75. Geburtstag<br />
am 17.11. Herrn Werner Albrecht zum 74. Geburtstag<br />
am 17.11. Herrn Heinz Langner zum 76. Geburtstag<br />
am 17.11. Herrn Rolf Przybylski zum 75. Geburtstag<br />
am 17.11. Frau Elisabeth Röllig zum 88. Geburtstag<br />
am 17.11. Frau Edelgard Schmidt zum 72. Geburtstag<br />
am 17.11. Frau Anita Schwiecker zum 72. Geburtstag<br />
am 18.11. Frau Waltraud Kind zum 85. Geburtstag<br />
am 18.11. Frau Anna Müller zum 82. Geburtstag<br />
am 18.11. Herrn Manfred Rausch zum 75. Geburtstag<br />
am 19.11. Frau Ursula Büchau zum 78. Geburtstag<br />
am 19.11. Herrn Günter Pohle zum 73. Geburtstag<br />
am 19.11. Herrn Herbert Szyska zum 80. Geburtstag<br />
am 20.11. Frau Hildegard Geheb zum 83. Geburtstag<br />
am 20.11. Herrn Paul Thielemann zum 71. Geburtstag<br />
am 20.11. Herrn Werner Tonk zum 75. Geburtstag<br />
am 20.11. Frau Ruth Weilepp zum 83. Geburtstag<br />
am 21.11. Frau Anni Bucher zum 85. Geburtstag<br />
am 21.11. Frau Elisabeth Jachmann zum 75. Geburtstag<br />
am 21.11. Frau Ida Plewinski zum 89. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Hans-Peter Rockstroh zum 71. Geburtstag<br />
am 21.11. Frau Marianne Schlöffel zum 83. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Herbert Wachter zum 82. Geburtstag<br />
am 21.11. Frau Grete Weber zum 87. Geburtstag<br />
am 22.11. Frau Rosa Fromm zum 76. Geburtstag<br />
am 22.11. Frau Erika Jurichs zum 90. Geburtstag<br />
am 22.11. Herrn Walter Schier zum 71. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Gudrun Frauendorf zum 77. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Hiltrud Kosog zum 75. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Dagmar Schlöffel zum 72. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Hannelore Schumann zum 76. Geburtstag<br />
am 24.11. Frau Gerda Kerting zum 88. Geburtstag<br />
am 24.11. Herrn Gerd Störer zum 75. Geburtstag<br />
am 25.11. Frau Hannelore Hartmann zum 76. Geburtstag<br />
am 25.11. Frau Gertrud Müller zum 86. Geburtstag<br />
am 25.11. Herrn Walter Plötner zum 84. Geburtstag<br />
am 26.11. Frau Lianne Dübner zum 75. Geburtstag<br />
am 26.11. Frau Gerda Schneider zum 71. Geburtstag<br />
am 27.11. Frau Käthe Rawald zum 92. Geburtstag<br />
am 27.11. Frau Anneliese Winkler zum 79. Geburtstag<br />
am 28.11. Frau Olga Gliege zum 78. Geburtstag<br />
am 28.11. Frau Hannelore Künne zum 73. Geburtstag<br />
am 28.11. Herrn Hans Lisson zum 86. Geburtstag<br />
am 28.11. Frau Ilse Schönerstedt zum 90. Geburtstag<br />
am 29.11. Herrn Dieter Brödel zum 74. Geburtstag<br />
am 29.11. Frau Gunda Franz zum 86. Geburtstag<br />
am 29.11. Herrn Erich Fritzsche zum 85. Geburtstag<br />
am 29.11. Frau Elisabeth Nickstat zum 78. Geburtstag<br />
am 29.11. Frau Gertrud Panoschka zum 88. Geburtstag<br />
am 30.11. Frau Elisabeth Edelmann zum 79. Geburtstag<br />
am 30.11. Frau Edith Gall zum 79. Geburtstag<br />
am 30.11. Herrn Gottfried Schmöckel zum 85. Geburtstag<br />
OT Frankleben<br />
am 01.11. Herrn Werner Schaffernicht zum 78. Geburtstag<br />
am 05.11. Herrn Horst Gröger zum 72. Geburtstag<br />
am 09.11. Frau Ilse Berthold zum 90. Geburtstag<br />
am 10.11. Frau Eva Bräuer zum 78. Geburtstag<br />
am 10.11. Frau Gisela Schuster zum 84. Geburtstag<br />
am 14.11. Frau Ursula Kraneis zum 92. Geburtstag<br />
am 15.11. Frau Alice Butschko zum 91. Geburtstag<br />
am 18.11. Frau Ella Dieter zum 98. Geburtstag<br />
am 20.11. Frau Christa Schönleiter zum 80. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Erhard Mohaupt zum 77. Geburtstag<br />
am 21.11. Frau Johanna Simon zum 84. Geburtstag<br />
am 22.11. Herrn Dieter Heinz zum 73. Geburtstag<br />
am 22.11. Frau Lotte Sielaff zum 84. Geburtstag<br />
am 24.11. Frau Annerose Meißner zum 73. Geburtstag<br />
am 28.11. Herrn Jürgen Kasche zum 71. Geburtstag<br />
am 30.11. Frau Lilli Worbs zum 76. Geburtstag<br />
OT Großkayna<br />
am 05.11. Frau Marianne Niemetschek zum 75. Geburtstag<br />
am 06.11. Frau Helga Kühn zum 71. Geburtstag<br />
am 08.11. Frau Erika Keller zum 72. Geburtstag<br />
am 12.11. Frau Grete Beyer zum 73. Geburtstag<br />
am 12.11. Frau Herta Lorenz zum 89. Geburtstag<br />
am 17.11. Frau Loni Krisch zum 71. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Gerhard Bader zum 74. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Arno Schmidt zum 88. Geburtstag<br />
am 23.11. Herrn Joachim Stiller zum 72. Geburtstag<br />
am 25.11. Herrn Günther Kühn zum 72. Geburtstag<br />
am 27.11. Frau Ute Henschel zum 71. Geburtstag<br />
am 30.11. Frau Irene Böhme zum 74. Geburtstag<br />
OT Krumpa<br />
am 04.11. Frau Helga Kreide zum 73. Geburtstag<br />
am 04.11. Frau Hildegard Urban zum 84. Geburtstag<br />
am 09.11. Frau Ilse Martens zum 90. Geburtstag
Nr. 10/2012 - 5 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
am 15.11. Frau Inge Fuchs zum 74. Geburtstag<br />
am 15.11. Herrn Reiner Patze zum 73. Geburtstag<br />
am 19.11. Frau Herta Taschner zum 71. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Siegfried Keil zum 86. Geburtstag<br />
am 21.11. Herrn Werner Labudda zum 82. Geburtstag<br />
am 22.11. Herrn Werner Ebermann zum 73. Geburtstag<br />
am 22.11. Frau Monika Sorge zum 71. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Erika Dix zum 72. Geburtstag<br />
am 25.11. Frau Bärbel Bunk zum 71. Geburtstag<br />
am 27.11. Frau Dorit Müller zum 72. Geburtstag<br />
am 27.11. Frau Elli Petersohn zum 86. Geburtstag<br />
OT Roßbach<br />
am 03.11. Herrn Arnold Werner zum 81. Geburtstag<br />
am 09.11. Herrn Dieter Hofmann zum 70. Geburtstag<br />
am 10.11. Frau Johanna Puphal zum 71. Geburtstag<br />
am 14.11. Herrn Hartmut Rausch zum 70. Geburtstag<br />
am 15.11. Frau Ingeborg Eisenhut zum 87. Geburtstag<br />
am 17.11. Herrn Fritz Fladung zum 79. Geburtstag<br />
am 17.11. Frau Stefani Koch zum 88. Geburtstag<br />
am 17.11. Herrn Gerhard Prautsch zum 83. Geburtstag<br />
am 18.11. Frau Erika Iftiger zum 89. Geburtstag<br />
am 20.11. Herrn Erhard Ködel zum 71. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Hannelore Albrecht zum 79. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Gisela Kunze zum 88. Geburtstag<br />
am 23.11. Frau Brunhilde Schmidt zum 75. Geburtstag<br />
am 24.11. Frau Helga Winnemund zum 72. Geburtstag<br />
am 24.11. Frau Ilse Zilinski zum 78. Geburtstag<br />
am 25.11. Herrn Klaus Schwarz zum 74. Geburtstag<br />
am 26.11. Frau Alice Buttstädt zum 81. Geburtstag<br />
am 26.11. Herrn Erwin Krause zum 72. Geburtstag<br />
am 27.11. Herrn Dietmar Dose zum 72. Geburtstag<br />
am 29.11. Frau Ute Liebing zum 71. Geburtstag<br />
Einmarsch ins Stadion<br />
SV <strong>Braunsbedra</strong> wird fast<br />
zum Pokalschreck<br />
Das Los wollte es so, dass der SV<br />
<strong>Braunsbedra</strong> im Achtelfinale des Landespokals<br />
von Sachsen-Anhalt auf die<br />
Profis des HFC trifft. Wer gedacht hatte,<br />
dass das Spiel ein Selbstläufer für<br />
den HFC wird, hatte sich getäuscht.<br />
Der SVB erwischte einen Start nach Maß. Bereits in der 5. Minute<br />
ging der Gastgeber durch einen Freistoß mit 1 : 0 in Führung.<br />
Es dauerte bis zur 31. Minute, ehe der HFC ausgleichen konnte.<br />
Bis dahin kam der HFC nicht zu seinem gewohnten Spiel, leistete<br />
sich diverse Fehlabspiele und war in der Chancenverwertung<br />
unkonzentriert. Noch vor der Halbzeitpause fiel aber dann die<br />
2 : 1-Führung für die Hallenser. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff<br />
erhöhten die Gäste auf 3 : 1. Jetzt dachte man natürlich,<br />
alle Messen wären gelesen. Aber der SVB machte mit seinem<br />
Anschlusstreffer das Spiel noch einmal spannend.<br />
Das Spiel blieb spannend.<br />
Bevor der HFC auf 4 : 2 erhöhen konnte, hatte unsere Mannschaft<br />
den Ausgleich auf dem Fuß. Am Ende setzte sich aber der<br />
Drittligist vor der beeindruckenden Kulisse von 1543 Zuschauern<br />
mit 4 : 2 durch.<br />
Fazit: Pokalspiele schreiben fast immer ihre eigenen Gesetze.<br />
Die Ringer des SV <strong>Braunsbedra</strong> in Aktion<br />
4. Geiseltalcup der C-, D- und E-Jugend<br />
im Freien Ringkampf<br />
Bereits zum 4. Mal richteten wir dieses Turnier in der St. - Barbara<br />
- Halle aus, bei dem 188 Sportler aus 27 Vereinen und<br />
6 Bundesländern um die begehrten Medaillen kämpfen wollten.<br />
Und die Medaillen waren dieses Mal echt begehrt. Einige Trainer<br />
anderer Vereine sagten am Ende des Tages nur, da könnte sich<br />
mancher Ausrichter von Deutschen Meisterschaften ein Beispiel<br />
nehmen. Ja, das kann schon etwas Stolz aufkommen lassen!<br />
Aber nun von vorn. An diesem Tag war ein neuer Teilnahmerekord<br />
zu verzeichnen. Auch 3 Vereine aus Polen waren angereist.<br />
Nach der Eröffnung des Wettkampfes durch die Schirmherrin<br />
Frau Dr. Verena Späthe und den Bürgermeister Steffen Schmitz<br />
konnte er auch ohne Umschweife beginnen.<br />
Eröffnung des Wettkampfes durch die Schirmherrin Frau Dr.<br />
Verena Späthe und den Bürgermeister Steffen Schmitz<br />
In diesem Jahr starteten wir als Verein mit einem sehr jungen<br />
Teilnehmerfeld. Die meisten konnten noch nicht allzu viele Wettkampfteilnahmen<br />
verbuchen. In der Pokalwertung reichte es am<br />
Ende des Tages auch nur für den 9. Platz in der Vereinswertung.
Bote des Geiseltales - 6 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Ergebnis: 9. Platz in der Vereinswertung<br />
Adrian Stachowiak (Jugend D/54 kg) wurde an diesem Tag in<br />
seiner Altersklasse jedoch als bester Kämpfer ausgezeichnet.<br />
Er erzielte als einziger Sportler die Wertung 5 für diesen Wurf<br />
(siehe Foto).<br />
Adrian Stachowiak wurde bester Kämpfer des Tages<br />
Und hier die Wettkampfergebnisse des Tages:<br />
Jugend C<br />
Rudolf Schulz/54 kg 3. Platz<br />
Tom Viereckl/54 kg 6. Platz<br />
Jugend D<br />
Julian Stachowiak/29 kg 5. Platz<br />
Emil Thiele/46 kg 2. Platz<br />
Vanessa Manke/50 kg 3. Platz<br />
Adrian Stachowiak/54 kg 1. Platz<br />
Jonas Heinrich (C-Jugend/50 kg), Ben Rosenbaum (D-Jugend/31<br />
kg), Egon Alifer (D-Jugend/ 34 kg) und Daniel Alifer (Jugend<br />
E/27 kg) blieben an diesem Tag ohne Platzierung, da diese<br />
Gewichtsklassen stark besetzt und die gezeigten Leistungen an<br />
diesem Tag eben nicht ausreichend waren. Alle gaben aber ihr<br />
Bestes. Bleibt für uns zu hoffen, dass alle weiterhin motiviert<br />
sind, fleißig und ausdauernd zu trainieren, damit im nächsten<br />
Jahr vielleicht die Aussicht auf den Wanderpokal besteht.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg auch bei den zahlreichen fleißigen<br />
Helferinnen und Helfern bedanken, ohne die ein so reibungsloser<br />
Ablauf nicht möglich gewesen wäre. Unser Dankeschön<br />
geht in diesem Zusammenhang auch an den TSV Leuna,<br />
der uns in letzter Minute mit einer Mattenplane ausgeholfen hat.<br />
So konnte, wie in den Jahren zuvor, auf drei Matten gleichzeitig<br />
gerungen werden, was bei einer solchen stattlichen Teilnehmerzahl<br />
von Vorteil war. Wir wollten den schon ohnehin langen Wettkampftag<br />
nicht noch zeitlich hinausziehen. Das lag mit Sicherheit<br />
im Interesse aller angereisten Vereine. An dieser Stelle auch<br />
einen herzlichen Dank und ein großes Lob an die Muttis, die den<br />
ganzen Tag den Imbiss am Laufen und die hungrigen Esser bei<br />
guter Laune gehalten haben.<br />
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.<br />
Alex-Menü-Pokal in Magdeburg<br />
Eine kleine Delegation der Abteilung Ringen des SV <strong>Braunsbedra</strong><br />
reiste am 30.09.12 in die Landeshauptstadt nach Magdeburg.<br />
Unsere 8 Sportler traten gemeinsam mit weiteren 81 Teilnehmern<br />
aus 19 Vereinen und 6 Bundesländern an, um das Motto<br />
des Magdeburger SV 90 „Weg von der Straße - rein in die Sporthalle“<br />
umzusetzen.<br />
Und nun die Ergebnisse im Überblick:<br />
Jugend B<br />
Max Schöne/46 kg 3. Platz<br />
Fabian Stachowiak/54 kg 2. Platz<br />
Norman Pocher/63 kg 5. Platz<br />
Jugend C<br />
Ben Rosenbaum/34 kg 6. Platz<br />
Jonas Heinrich/50 kg 3. Platz<br />
Rudolf Schulz/54 kg 2. Platz<br />
Tom Viereckl/54 kg 5. Platz<br />
Adrian Stachowiak/63 kg 4. Platz<br />
„Großer Preis der Sparkasse Zwickau“ - 21. Pokalturnier der<br />
Altersklassen C, D und E<br />
Zu diesem Traditionsturnier reisten wir am 07.10.12 mit 10 Sportlern<br />
an. Insgesamt beteiligten sich 210 Athleten aus 38 Vereinen.<br />
Somit waren einige Alters- und Gewichtsklassen stark besetzt.<br />
Julian Stachowiak trat z. B. mit 22 anderen Mitstreitern an. Er<br />
bestritt insgesamt 6 Kämpfe, wobei er vier davon siegreich für<br />
sich entscheiden konnte.<br />
Für die beiden Jüngsten von uns, Daniel Alifer und Lukas Poschke,<br />
war es der zweite große Wettkampf. Sie schlugen sich<br />
tapfer, auch wenn es am heutigen Tag noch nicht ganz fürs Siegertreppchen<br />
reichte. Fabian Stachowiak war an diesem Tag<br />
in Hochform. Durch gute Beinangriffe und sehr gute Aktionen<br />
beim Bodenkampf entschied er all seine Vorrundenkämpfe für<br />
sich. Und im Finalkampf bezwang er seinen Gegner mit zwei 5<br />
- Punkte - Wertungen und einem anschließenden Schultersieg.<br />
Diese Goldmedaille war mehr als verdient.<br />
Hier die Gesamtergebnisse auf einen Blick:<br />
Jugend C<br />
Fabian Stachowiak/54 kg 1. Platz<br />
Rudolf Schulz/54 kg 6. Platz<br />
Jugend D<br />
Julian Stachowiak/29 kg 1. Platz<br />
Emil Thiele/46 kg . Platz<br />
Adrian Stachowiak/54 kg 1. Platz<br />
Jugend E<br />
Daniel Alifer/28 kg 5. Platz<br />
Lucas Poschke/28 kg 6. Platz<br />
Ohne Platzierungen blieben an diesem Tag Tom Viereckl (C- Jugend/54),<br />
Ben Rosenbaum(D-Jugend/31 kg) und Egon Alifer (D-<br />
Jugend/34 kg).<br />
Die Trainer Sven Thiele und Uwe Nagel waren mit den gezeigten<br />
Leistungen jedoch sehr zufrieden.<br />
Kathleen Brehme<br />
Nächster Erscheinungstermin:<br />
Mittwoch, der 14. November 2012<br />
Nächster Redaktionsschluss:<br />
Freitag, der 2. November 2012
Nr. 10/2012 - 7 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
17. Traditions-Turnier des Integrationsstützpunktes<br />
beim SV <strong>Braunsbedra</strong><br />
17. Volleyballturnier in <strong>Braunsbedra</strong> ...<br />
Im Rahmen der Interkulturellen Woche im Saalekreis fand am<br />
29.09.2012 das 17. Volleyballturnier in <strong>Braunsbedra</strong> statt. Zum<br />
Wettkampf waren 10 Mannschaften angereist. Diesmal waren<br />
auch 4 Teams als Mix-Mannschaften dabei. Pünktlich um 9.30 Uhr<br />
wurde vom Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong>, Herr Steffen<br />
Schmitz, der Wettkampf eröffnet. In seiner Begrüßung ging er auf<br />
die Bedeutung der Arbeit der Integration und des Netzwerks im<br />
Saalekreis sowie in <strong>Braunsbedra</strong> ein. Im sportlichen Wettbewerb<br />
mit Mannschaften aus unseren Nachbarkreisen aus Naumburg,<br />
Nebra und Halle bzw. Halle-Neustadt wurden die Sieger ermittelt.<br />
Bei der Siegerehrung wurde vor allem die Mannschaft mit<br />
dem Charakter der Integration unterstrichen. Sieger der Staffel I<br />
war die Mannschaft aus Altenroda vor dem SV <strong>Braunsbedra</strong> und<br />
Wostok Halle. Bei der Mix - Staffel errangen der KSV Krumpa<br />
vor Freizeit <strong>Braunsbedra</strong> und Rotkäppchen Freyburg die Siegerplätze.<br />
Mit dem Dank des Integrationsdirektors Dr. Sulek an alle<br />
Mannschaften und an den Stützpunkt <strong>Braunsbedra</strong>, diese gute<br />
Arbeit weiter fortzuführen, wurde das Turnier beendet.<br />
... in diesem Jahr auch mit 4 Teams als Mix-Mannschaften.<br />
Verbandsligist mit Fehlstart<br />
Zum Saisonauftakt in der Verbandsliga leisteten sich die Franklebener<br />
Handballer einen klassischen Fehlstart. Sowohl der<br />
Heimauftakt, als auch das erste Auswärtsspiel ging regelrecht<br />
in die Hose.<br />
Bei der Heimniederlage vor 90 Zuschauern gegen die SG<br />
Kühnau (23 : 25) hatten die Friesen eigentlich gut gespielt und<br />
gekämpft, doch nach 60 Spielminuten stand man mit leeren<br />
Händen, sprich ohne Pluspunkte da.<br />
Auf beiden Seiten wurde sehr nervös und auch teilweise überhastet<br />
agiert. Über die meiste Spielzeit führte der Gast, der sich<br />
aber nicht entscheidend absetzen konnte. Daran hatte Friesen-<br />
Torhüter André Küster einen sehr großen Anteil.<br />
Der Friesenkeeper zeigte zum Saisonauftakt eine überragende<br />
Leistung mit 15 gehaltenen Bällen, davon 3 Siebenmeter. Als die<br />
Franklebener aus einem Rückstand in der 46. Minute (Kühnau<br />
führte da 17 : 15) eine 18 : 17-Führung heraus warfen, glaubten<br />
die Friesenfans wieder an den Heimsieg.<br />
Leider wurde die Führung leichtfertig aus der Hand gegeben.<br />
Kühnau, die viel robuster und auch spielintelligender auftraten<br />
drehten das Spiel und über 20 : 18 und 25 : 21 brachte sich die<br />
SG auf die Siegerstraße.<br />
Franklebens großes Manko war die sehr schwache Chancenverwertung<br />
und die vielen Abstimmungsfehler im Abwehrzentrum.<br />
Auf dem Peter-Wölk-Foto, hier gegen Kühnau, sieht man Dominique<br />
Bautz beim Torwurf.<br />
Auf dem Peter-Wölk-Foto, hier gegen Kühnau, sieht man Dominique<br />
Bautz beim Torwurf.<br />
Friesen spielte mit: Küster, Klose, Theile; P. Bautz (7), Th. Wasner<br />
(5), Schmidt (6), Schubert (1), Gerberding, Berg (3), D. Bautz,<br />
Graßmeyer (1).<br />
Eine Woche später dann die 30 : 32-Niederlage in einem nervenaufreibenden<br />
Auswärtspiel vor 250 Zuschauern, davon 50 Friesenfans,<br />
beim Weißenfelser HV. Es vergingen fast vier Minuten<br />
bis zum ersten Tor.<br />
Die 1 : 0-Führung der Friesen war auch die einzige Führung im<br />
gesamten Spiel. Von nun an lagen die Franklebener nur noch<br />
im Rückstand und konnten lediglich in den ersten 15 Minuten<br />
zwischenzeitlich eine Gastgeberführung ausgleichen.<br />
Später profitierte der WHV von der besseren Abwehrarbeit<br />
und den stark überforderten Schiedsrichtern, die den Plaul-<br />
Schützlingen in der ersten Halbzeit fünf klare Treffer versagten.<br />
Dadurch fehlte den Friesen die nötige Konzentration, denn man<br />
verfiel wieder in sinnlose und aufgebrachte Wortgefechte mit<br />
den Schiedsrichtern (Parfiel/SV Irxleben und Renne/SC Magdeburg),<br />
die zu keinem Zeitpunkt des Spieles Herr der Lage waren.<br />
Als wieder etwas Ruhe auf der Friesenseite einzog kam man<br />
angetrieben von Steffen Holzapfel plötzlich bis auf zwei Tore<br />
(26 : 28) heran.<br />
Nun hatten die Schiedsrichter und der Zeitnehmer vollkommen<br />
die Orientierung verloren und es gab eine Vielzahl an Hinausstellungen,<br />
welche beide Fanlager zum kochen brachte.<br />
Friesen hatte sich 30 Sekunden vor dem Schlusspfiff bis auf<br />
30 : 31 ran gekämpft. Doch kurz vor Spielende war das Glück<br />
mehr auf Seiten des WHV, der noch per Siebenmeter zum<br />
32 : 30-Siegtreffer kam.<br />
Friesen spielte mit: Küster, Klose, Theile; P. Bautz (4), Th. Wasner<br />
(2), Schmidt, Schubert, Gerberding (2), Berg (3), D. Bautz (3),<br />
Graßmeyer (1), Holzapfel (15).
Bote des Geiseltales - 8 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Frauenhandball nun auch bei den Friesen<br />
Mit Beginn der Saison 2012/13 ist auch eine Frauenmannschaft<br />
des SV Friesen Frankleben im Handball-Punktspielbetrieb dabei.<br />
Die Mannschaft um die Übungsleiter Andreas Fiedler und<br />
Martin Schönburg spielt in der Kreisklasse des Spielbezirkes<br />
Süd. Als Teamausrüster konnte die Fleischerei Post GmbH aus<br />
dem Nachbarort Beuna gewonnen werden. Zum Auftakt musste<br />
das junge Team, welches aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit<br />
noch nicht richtig eingespielt ist, eine Auswärtsniederlage bei<br />
der SG Saaletal Reichardtswerben-Prittitz II (10 : 20) hinnehmen.<br />
Die Heimpremiere gegen Chemie Zeitz (13 : 13) eine Woche später<br />
sah dann schon viel besser aus und lässt Übungsleiter und<br />
Mannschaft optimistisch in die Zukunft blicken.<br />
Sportförderer und Fleischerei-Geschäftsführer Karl-Heinz Post<br />
und die junge Frauenmannschaft des SV Friesen Frankleben<br />
Auf dem Peter-Wölk-Foto sehen wir von links: Sportförderer und<br />
Fleischerei-Geschäftsführer Karl-Heinz Post, Lisa Arndt, Nicolé<br />
Trotte, Martin Schönburg, Conny Leopold, Mayka Nehrkorn,<br />
Anika Wähner, Eileen Hirschfeld, Anne-Kathrin Ader, Andreas<br />
Fiedler, Lisa Raspe, Lucie Jaculi und Claudia Hesse. Zur Mannschaft<br />
gehören noch: Anja Mattscheck, Nicole Bautz und Kristin<br />
Dorfmann.<br />
Steffen Holzapfel wieder als Torjäger geehrt<br />
Zu den erfolgreichen Sportlern im Jubiläumsjahr des SV Friesen<br />
Frankleben gehört zweifellos der Handballspieler Steffen Holzapfel.<br />
Auf dem Kubak-Foto ehrt Kreisfachverbandsvorsitzender Klaus<br />
Rauchfuß (r.) den Torschützenkönig Steffen Holzapfel. Links einer<br />
der Vorlagengeber, Christian Schubert. Auf dem Kubak-Foto<br />
ehrt Kreisfachverbandsvorsitzender Klaus Rauchfuß (r.) den Torschützenkönig<br />
Steffen Holzapfel. Links einer der Vorlagengeber,<br />
Christian Schubert.<br />
Der torgefährliche Allroundspieler wurde nach Abschluss der<br />
Verbandsligasaison 2011/2012 als bester Torschütze geehrt.<br />
301 Tore erzielte er in 24 Spielen und kommt damit auf einen<br />
Schnitt von fast 13 Treffern pro Spiel.<br />
Damit setzte Steffen Holzapfel, der schon zu Karrierebeginn<br />
in den verschiedenen Schülermannschaften der Friesen seine<br />
Torgefährlichkeit zeigte, seine Erfolgsserie fort, egal in welche<br />
Spielklasse die Friesen spielen.<br />
Die Torjägerkanone gab es auch noch 2006 und 2008 in der Verbandsliga,<br />
sowie 2010 und 2011 in der Sachsen-Anhalt-Liga. In<br />
den Jahren dazwischen wurde Steffen jeweils Zweiter. Auch in<br />
der gerade begonnen Saison hoffen die Friesenfans, dass die<br />
Torjägerkanone wieder nach Frankleben kommt und die Mannschaft<br />
auf einen vorderen Tabellenplatz landet.<br />
Neues von den Drachenbootsportlern<br />
des SV Großkayna<br />
Um noch mehr Wettkampferfahrungen zu<br />
sammeln starteten die Geiseltaler Searunners<br />
bei den Dickbootrennen in Bad Dürrenberg<br />
und Bernburg.<br />
In Bad Dürrenberg gingen die Geiseltaler mit 4 Teams ins Rennen.<br />
Das Boot der Frauen, das Mixboot und ein Ü 40 Boot erkämpften<br />
jeweils den 3. Platz. Die Männer erreichten in einem<br />
starken Teilnehmerfeld Platz 4.<br />
Die Geiseltaler Searunners<br />
Nach solch einen erfolgreichen Tag lies es sich bei der Siegerparty<br />
besonders gut feiern. Das Bernburg Rennen, war ein hartes<br />
Stück Arbeit gegen namhafte Mannschaften aus dem Kanu<br />
Sport und endete mit einen erfolgreichen 5. Platz.<br />
Besonders stolz sind die Searunners, das die Sportfreunde Dave<br />
Günter, Marcel Scholz und Jörg Buschmann unsere befreundete<br />
Drachenboot Mannschaft der Ghost Dragons bei der Deutschen<br />
Meisterschaft in Hamburg unterstützen durften.<br />
Mithilfe und der Unterstützung der mitgereisten Fans ereichten<br />
Sie in einem packenden Kampf einen starken 10. Platz über 250<br />
Meter und Platz 9 über 500 Meter.<br />
Heimatfest und Herbstgeflüster<br />
bei der Volkssolidarität Großkayna<br />
Wie jedes Jahr wurde auch dieses Jahr das Heimat und Sportfest<br />
in Großkayna vom 31.08. bis 02.09.2012 begangen.<br />
Dabei wurde speziell für alle Seniorinnen und Senioren am<br />
31.09.2012 ein Seniorennachmittag durchgeführt. Natürlich<br />
wurden auch dieses Jahr, genau wie im vergangenen Jahr, die<br />
Mitglieder der Volkssolidarität aus Reichardswerben eingeladen.<br />
Die Freude war groß.<br />
Die Eröffnung wurde feierlich durch den Bürgermeister von<br />
<strong>Braunsbedra</strong> Herrn Schmitz und dem Ortschaftsratsvorsitzenden<br />
Herrn Burkhardt vorgenommen.
Nr. 10/2012 - 9 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
Herr Schmitz & Herr Burkhardt<br />
Nun stand das leibliche Wohl aller Teilnehmer im Vordergrund.<br />
Sage und schreibe 10 verschiedene Kuchen lagen zum Verzehr<br />
bereit. Ruck zuck war das Kuchenbüfett dicht umlagert. Es konnte<br />
sich keiner den Köstlichkeiten entziehen, was A. Appelt, die<br />
Wirtin von der Kegelbahn in Großkayna, da hingezaubert hatte.<br />
Der Humor kam natürlich auch nicht zu kurz. Zur Unterhaltung<br />
wurde Herr J. Bunk als Leierkastenspieler verpflichtet. Besser<br />
bekannt als „Drehorgel Mucky“ aus Merseburg unterhielt er uns<br />
eine Stunde mit seinen Liedern aus der Drehorgel und gab viele<br />
lustigen Einlagen zum Besten.<br />
Drehorgel Mucky<br />
Ihm ein großes Lob dafür. Es hat allen sehr gut gefallen. Wir<br />
wollen nur hoffen, dass diese Veranstaltung in den kommenden<br />
Jahren weitergeführt wird.<br />
Das war aber nicht die einzige Veranstaltung im September.<br />
Es wurde noch das Herbstfest<br />
unter dem Namen“ Herbstgeflüster“<br />
am 11.09.2012 bei der<br />
Volkssolidarität gefeiert. Die<br />
Dekoration auf den Tischen<br />
war ebenfalls herbstlich.<br />
Überall hatte die Wirtin A.<br />
Appelt Halloween Tischläufer<br />
liegen. Darauf waren Kastanienzweige<br />
mit Kastanien<br />
in Originalumhüllung gelegt.<br />
Maiskolben und Teelichter in<br />
entsprechenden Halterungen<br />
waren ebenfalls vorhanden.<br />
Eine Herbstecke wurde auch<br />
von ihr gestaltet.<br />
Herbstecke<br />
Buntes Herbstlaub, Dekoigel, Pilze und andere Gegenstände<br />
waren schön anzusehen.<br />
Die Ehrung der Geburtstagskinder war natürlich wieder Ehrensache.<br />
Zum Thema „Herbstgeflüster“ an diesem Tage hätte man<br />
auch „Herbststurm“ sagen können, denn leise wurde nicht geflüstert.<br />
Es waren leidenschaftlich geführte Unterhaltungen. Es<br />
brauste manchmal ganz ordentlich durch den Raum. Gestört hat<br />
es aber niemanden.<br />
Alle waren wie immer zufrieden, was man ja auch an den freundlichen<br />
Gesichtern ablesen konnte.<br />
Auf zur nächsten Veranstaltung!<br />
R. Schneider<br />
Information der Knappschaft-Bahn-See<br />
Sprechzeiten:<br />
Krankenkasse der Knappschaft-Bahn-See<br />
Tel.: 034633 /41321<br />
Dienstag: 09.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Versichertenälteste<br />
Jürgen Treskow Giesbert Jüttner<br />
Weingarten 2 Eptinger Rain 72<br />
06242 <strong>Braunsbedra</strong> 06249 Mücheln<br />
Tel.: 03 46 33/2 11 16 Tel.: 03 46 32/2 27 96<br />
Jeden 2. Donnerstag (jeweils gerade Kalenderwoche) im Gebäude<br />
der MUEG, Zi. 118, Tel.: 03 46 33/4 13 21 von 10.00 bis<br />
13.00 Uhr und von 10.00 bis 18.00 Uhr, nur nach telefonischer<br />
Vereinbarung.<br />
Die Sprechstunden der Knappschaft für Großkayna und Roßbach<br />
werden nicht mehr stattfinden. Die Aufgaben für diesen<br />
Bereich werden von den oben genannten Versichertenältesten<br />
wahrgenommen.<br />
Glück Auf!<br />
Das waren unsere Sommerferien 2012<br />
In der ersten Ferienwoche drehte sich alles bei uns um das Thema<br />
„Bienen‘‘. Mit dem Fahrrad ging es on Tour zum Imker Herr<br />
Heilmann nach Großkayna. Alles Wissenswerte über Bienen erklärte<br />
er uns sehr anschaulich und mit viel Freude. Natürlich ließen<br />
wir uns zum Abschluss den leckeren Honig gut schmecken.<br />
Vielen Dank an Herr Heilmann für den schönen Vormittag. Passend<br />
zum Thema bastelten wir in dieser Woche lustige Bienen<br />
und stellten Malvenmarmelade selber her.<br />
Alles zum Thema „Bienen“<br />
Kinderspiele und Spielzeug war das Motto in der zweiten Woche.<br />
Im Mittelpunkt stand unsere Fahrt nach Halle auf den Pe-
Bote des Geiseltales - 10 -<br />
Nr. 10/2012<br />
tersberg. Hier teilten wir uns in Gruppen auf und erkundeten den<br />
Tierpark. Viele, vor allem einheimische Tiere, gab es zu bestaunen<br />
und anzufassen. Desweiteren schauten wir uns im dortigen<br />
Heimatmuseum eine Spielzeugaustellung an. So bekamen wir<br />
einen Eindruck darüber, mit welchen Spielsachen unsere Omas<br />
und Opas zu ihrer Zeit gespielt haben. Am Ende des Tages konnten<br />
alle Kinder mit der Sommerrodelbahn zu Tale sausen. Auch<br />
haben wir in dieser Woche die zukünftigen ABC-Schützen bei<br />
uns begrüßen können. So konnten sich alle in Ruhe „beschnuppern‘‘<br />
und die ein- oder andere Freundschaft wurde schon geschlossen.<br />
In der darauf folgenden Woche beschäftigten wir uns<br />
mit ,,tierischen‘‘ Themen. Es konnte sich jeder der wollte, eine<br />
Sockenschlange herstellen oder sein künstlerisches Talent beim<br />
Glitzerfische Basteln unter Beweis stellen. Bei einem Besuch in<br />
der Bücherei wurden wir von Frau Wust mit allerlei Büchern und<br />
Filmen über Tiere vertraut gemacht. Natürlich durfte in dieser<br />
Woche ein Besuch im Bergzoo in Halle nicht fehlen.<br />
Besuch im Bergzoo in Halle<br />
Hier konnten wir uns all die Tiere anschauen, über die wir schon<br />
viel Wissenswertes in der Bücherei gehört haben. Als nächstes<br />
stand auf unserem Ferienplan die Woche unter dem Motto: „Alles<br />
selbst gemacht‘‘. Das war eine Freude für unseren Gaumen<br />
und Geschmackssinn. Lauter tolle Sachen haben wir selber<br />
hergestellt. Es fing an mit leckeren Gemüsesticks und dazugehörigem<br />
Dip. Nach soviel Gesundem entschieden wir uns am<br />
nächsten Tag leckeres Eis selber herzustellen. Mm’h war das<br />
super! Da wir uns leider nicht die ganze Woche mit Naschen<br />
beschäftigen konnten, stand auch ein Besuch des Domstadtkino<br />
in Merseburg auf unserem Plan. Wir schauten uns den<br />
Film „Lorax‘‘ an. Zum Abschluss dieser Woche backten wir alle<br />
zusammen köstliche Muffin’s, die wir uns am Freitag ordentlich<br />
schmecken ließen. Nach so vielen Köstlichkeiten wurde es<br />
höchste Zeit für eine „sportliche‘‘ Woche. Hier drehte sich alles<br />
um das Thema „Bewegung und Spiel‘‘. Das schöne Wetter nutzten<br />
wir, um Spiele mit und im Wasser zu spielen. So suchten<br />
wir unseren Meister im Wasserweitspucken, bauten eine schöne<br />
Wasserlandschaft im Sandkasten oder matschten einfach nur<br />
so herum. Wer das Element Wasser nicht so mochte, konnte<br />
sich einen Fangbecher selber basteln oder ausprobieren, ob<br />
man aus zwei Bechern und einer Schnur ein Telefon herstellen<br />
kann, welches auch noch funktioniert. Das Highlight dieser Woche<br />
war der Besuch im Euro Eddy. Hier ging so richtig die Post<br />
ab. Alle waren begeistert und mit Schwung und Elan wurde jede<br />
Spielmöglichkeit sofort in Beschlag genommen. Da konnte man<br />
förmlich zu sehen, wie unsere Pfunde purzelten, die wir uns in<br />
der vorhergehenden Woche angefuttert hatten. In der vorletzten<br />
Woche beschäftigten wir uns mit allem rund um unsere ,,Schönheit‘‘.<br />
Wir bastelten tolle Glitzermasken, kreierten die verrücktesten<br />
Frisuren und mit tollem Make up verwandelten wir uns alle in<br />
„Laufstegschönheiten‘‘. Der Höhepunkt dieser Woche war unser<br />
„Spielplatzhopping‘‘ in Merseburg. Wir teilten uns in mehrere<br />
Gruppen auf und machten die drei größten Spielplätze unsicher.<br />
Die drei letzten Ferientage nutzen wir, um für uns nützliche Dinge<br />
für den Schulanfang zu basteln. Es entstanden viele schöne<br />
Lesezeichen, die uns im Deutschunterricht sicherlich eine große<br />
Hilfe sein werden. Damit uns unser Glück nicht mehr verlässt,<br />
konnte sich jeder der wollte, einen Glücksbringer basteln. Hierzu<br />
nahmen wir schön geformte Steine und verzierten sie mit Hilfe<br />
der Serviettentechnik. Der absolute Höhepunkt der Woche, wenn<br />
nicht sogar der ganzen Sommerferien, war die Abschlussdisco in<br />
der Schildkröte. Das war der „Wahnsinn‘‘. Schon alleine der Fußmarsch<br />
dorthin mit 100 Kindern war ein Erlebnis der besonderen<br />
Art. In der Schildkröte angekommen, bekamen wir eine kurze Einweisung,<br />
und schon waren unsre Kinder nicht mehr zu halten. Sofort<br />
wurde die Tanzfläche erstürmt und das Tanzbein geschwungen.<br />
Da das viele Tanzen uns ganz schön hungrig machte, gab es<br />
für alle selbstgemachten Nudelsalat und Würstchen.<br />
Abschlussdisco in der „Schildkröte“<br />
So, das waren unsere wohlverdienten Ferien und wir hoffen,<br />
dass wieder für jeden etwas dabei war. Zum Schluss möchten<br />
wir uns noch bei der ASG Mücheln, insbesondere bei Herrn<br />
Heiße und seinem Team bedanken, die für unser Spielzeug eine<br />
tolle große Holzkiste bauten. Ein weiteres Dankeschön an die<br />
Naherholungsgesellschaft Roßbach für die Freikarten zum Baden<br />
an der Hasse.<br />
Die Erzieher aus dem Hort <strong>Braunsbedra</strong><br />
Schulanfang in der Grundschule Roßbach<br />
Am 08.09.2012 fieberten 14 Schulanfängerin der Grundschule<br />
Roßbach ihrer Zuckertüte entgegen.<br />
Die 4. Klasse hatte mit ihrer Klassenlehrerin Frau Lorenz ein feierliches<br />
Programm vorbereitet. Auf diesem Wege noch mal Danke<br />
für die gelungene Aufführung.<br />
Aufführung der 4. Klasse
Nr. 10/2012 - 11 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
Für eine festliche Ausgestaltung sorgte seit vielen Jahren Frau<br />
Martina Völkel (Blumenshop), bei der wir uns auch recht herzlich<br />
bedanken wollen und auch zukünftig ihre Unterstützung nicht<br />
missen möchten.<br />
Aufbau Zuckertütenbaum<br />
Der fertige Zuckertütenbaum<br />
Besuchen Sie uns im Internet<br />
www.wittich.de<br />
Sportfest in der Kita Sonnenschein<br />
Am 14.09.2012 war es so weit, auf unseren Plan der Kita Sonnenschein<br />
stand unser Sportfest. Nach einer kurzen Begrüßung und<br />
ein herzliches Willkommen durch Frau Görlitz, lautete unser Motto<br />
für diesen Nachmittag „Sport Frei“. Begonnen haben wir mit einer<br />
Aerobic für Groß und Klein. Im Takt der Musik klatschten wir in<br />
die Hände und stampften mit den Füßen. Nachdem wir uns alle<br />
schön erwärmt hatten, hieß es für unsere Kleinen „ Auf die Plätze<br />
fertig los“. Die einzelnen Stationen wie Sprung in den Sand, Ballweitwurf,<br />
Hindernisparkur, Slackline und Rollerslalom erledigten<br />
wir mit großem Spaß. Unsere Stempelkarte füllte sich schnell.<br />
Zur Stärkung gab es ein leckeres Buffet mit lauter gesunden<br />
Sachen. Als der Trommelwirbel ertönte fanden sich alle zur Siegerehrung<br />
ein. Der Abschluss dieses Sportfestes endetete mit<br />
der feierlichen Übergabe der Urkunden. Ein herzliches „Dankeschön“<br />
an das Team der Kita Sonnenschein, für diesen schönen<br />
Familiennachmittag.<br />
Sport frei<br />
Slackline<br />
Zur Stärkung ein leckeres Buffet<br />
Das Team der Kita Sonnenschein bedankt sich recht herzlich bei<br />
unseren Sponsoren: ZWAG, Bäckerei Sommerwerk, NP Filiale<br />
Lessingstraße, Dussmann Service Deutschland GmbH
Bote des Geiseltales - 12 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Es war einmal, es war einmal ...<br />
so fangen ja alle Märchen an. Am 6. September besuchte uns<br />
der Polizeikommissar Herr Klaus von der Schutzengelbrigade aus<br />
Aschersleben und erzählte etwas über Gefahren welchen wir überall<br />
begegnen können. Wir spielten „Bösewicht“ und Polizei, lernten<br />
dass man nicht mit jedem mitgehen kann und wie man sich im<br />
Notfall richtig zur Wehr setzt.<br />
Wir spielten „Bösewicht“ und Polizei<br />
Auch wissen wir jetzt wie man die Polizei ruft, nämlich mit der<br />
Nummer: 110!!! Alle Kinder hörten aufmerksam zu und wussten<br />
schon viele Dinge, darum hat uns Herr Klaus gleich zu Kinderpolizisten<br />
gemacht. Einen Ausweis gab es auch noch dazu.<br />
Der Ausweis der Kinderpolizei<br />
Im Vorfeld fand für unsere Eltern natürlich auch ein Infoabend statt.<br />
Somit können diese unsere auftretenden Fragen auch beantworten<br />
und nahmen selbst noch Hinweise und Tipps für verschiedene<br />
Situationen im Alltag mit. Ein großes Dankeschön an Herrn Klaus,<br />
welcher wieder amüsant viele wichtige Dinge angesprochen hat.<br />
Die Kinder und Erzieher der Kita „Sonnenschein“<br />
Polizeikommissar Herr Klaus von der Schutzengelbrigade<br />
Hurra Hurra, der Herbst ist da!<br />
Schwalbi berichtet ...<br />
Hallo und herzlich willkommen im Schwalbennest, mein Name<br />
ist Schwalbi das Maskottchen des Hauses. Ich bin Tag täglich<br />
am Geschehen dieses Kindergartens beteiligt und nehme das<br />
ganze nochmal genau für euch unter die Lupe.<br />
Ich muss euch erzählen, was vor nicht all zu langer Zeit bei uns geschehen<br />
ist, die Schwalbennestkinder und ihre Erzieher bereiteten<br />
mal wieder ein Fest vor. Aber nicht so ein gewöhnliches Fest was<br />
man mal einfach so feiern kann, nein ein Fest das für alle Kinder<br />
aus dem Schwalbennest ganz besonders wichtig war.<br />
Das Herbstfest 2012 stand bevor und alle freuten sich schon riesig<br />
darauf. Aber, nicht das ihr denkt die Kinder hatten nichts zu tun,<br />
sie durften jeden Tag ihre Lieder singen, Gedichte wiederholen und<br />
natürlich ihren Kindergarten mit Herbstdekoration verschönern.<br />
Ich, also Schwalbi blieb meist verdeckt, damit sie nicht bemerkten<br />
das ich anwesend war. Denn eigentlich befinde ich mich in einem<br />
dunklen, kalten Schrank, den niemand mal öffnet um hinein zu sehen.<br />
Ja, jetzt wisst ihr wo und wie ich wohne. Doch das Herbstfest<br />
dürfen wir nicht vergessen. Denn ohne die Hilfe aller Eltern, Großeltern,<br />
Kinder und Erzieher wäre das nicht so ein tolles Herbstfest<br />
geworden. So meine Lieben. Euer Schwalbi verabschiedet sich bis<br />
zum nächsten Mal und hofft euch wieder neues zu berichten.<br />
Herbstfest<br />
„Towny“ in der Kita Mäuseland<br />
Kennt Ihr schon den Towny? Wir, die Kinder und Erzieher der<br />
Kita Mäuseland „durften“ ihn am 6. September kennen lernen.<br />
Towny ist das Maskottchen der Firma „Town & Country Haus“.<br />
Gespanntes Warten auf „Towny“
Nr. 10/2012 - 13 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
Zusammen mit Frau Silke Bräunig, Herrn Christian Bräunig und<br />
Herrn Christian Schmidt besuchte er unseren Kindergarten. Wir<br />
durften Towny auf unserem Spielplatz herumführen, ihn streicheln<br />
und mit ihm kuscheln. Danach verteilte Er mit Frau Bräunig<br />
Malhefte und Süßigkeiten.<br />
Tolle Malhefte für die Kinder<br />
Habt Ihr schon mal Gummihäuser gegessen? - hmmmm - Aber<br />
das war noch nicht alles, denn Frau Bräunig übergab unserer Frau<br />
Häntze auch noch einen symbolischen Scheck über 500,00 EUR<br />
für Spielsachen. Dafür bedankten wir uns mit unserem Mäuselandlied<br />
und einem flotten Tanz. Allen Beteiligten hat es sehr gefallen<br />
und wir Kinder freuen uns schon auf das neue Spielzeug.<br />
Ein Scheck für neue Spielsachen<br />
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Diese beiden kleinen Pekinesen „Paul & Paula“ wurden im<br />
Sept. 2012 bei Lochau ausgesetzt. Sie sind ca. 1 - 3 Jahre<br />
alt. Beide sind sehr lieb und zutraulich. Es wäre schön,<br />
wenn sie zusammen bleiben könnten. Sie warten nun auf<br />
ein schönes neues Heim.<br />
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Tel. 0 34 61/52 17 97, 01 74/9 57 03 19<br />
Paul & Paula
Bote des Geiseltales - 14 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Neues Angebot für Familien<br />
in <strong>Braunsbedra</strong><br />
Die Caritas Familien- und Erziehungsberatung<br />
Saalekreis bietet ab November<br />
2012 jeden ersten und dritten Dienstag<br />
im Monat von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
eine Sprechzeit vor Ort in <strong>Braunsbedra</strong><br />
an, Markt 1 (<strong>Stadt</strong>verwaltung 1. Etage<br />
Zimmer 106).<br />
Diese Offene Sprechzeit für Eltern, Kinder<br />
und Jugendliche findet erstmalig am<br />
06.11.2012 und weiterhin am 20.11. und<br />
04.12.2012 statt.<br />
Caritas Familien- und Erziehungsberatung<br />
Saalekreis<br />
In dieser Zeit können Sie sich ohne Voranmeldung mit allen<br />
Fragen und Problemen rund um Familie, Partnerschaft und Erziehung<br />
an die Beraterin vor Ort wenden. Auch bei Fragen und<br />
Konflikten im Zusammenhang mit Trennungen und Scheidungen<br />
bieten wir Hilfe an. Die Beratung ist kostenfrei und unterliegt der<br />
Schweigepflicht. Die Caritas Familien- und Erziehungsberatung<br />
besteht seit 1998 in Merseburg, an der Hoffischerei 8 (Tel.: 0 34 61/<br />
33 39 00) sowie in Halle in der Mauerstraße 12 (Tel.: 03 45/<br />
44 50 51 58). In diesen Beratungsstellen besteht weiterhin die<br />
Möglichkeit, Beratung wahrzunehmen.<br />
Des Weiteren freuen wir uns, Sie auf ein neues Angebot unserer<br />
Beratungsstelle hinweisen zu können: Onlineberatung für<br />
Jugendliche und Familien. Unter www.beratung-caritas.de<br />
erhalten Sie online Beratung, falls Ihnen der Besuch der Beratungsstellen<br />
nicht möglich ist oder Sie eine anonyme Beratung<br />
wünschen. Die Beratung erfolgt hier als Mailberatung innerhalb<br />
eines SSL gesicherten Systems. Eine Antwort erhalten Sie innerhalb<br />
von 48 Stunden. Die Beratungen zu Erziehung, Familie,<br />
Partnerschaft, sozialen Fragen sowie Kurberatung sind kostenfrei<br />
und werden vom Landkreis Saalekreis und der Caritas finanziert.<br />
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
unsere Beratungsstelle Tel.: 0 34 61/33 39 00<br />
oder über familienberatung@caritas-saalekreis.de<br />
bzw. www.caritasverband-halle.de .<br />
Claudia Roland (Teamleitung Erziehungsberatung)<br />
1. November 2012: Beratung für Krebsbetroffene in Merseburg<br />
Am Donnerstag, den 1. November 2012 können sich Krebsbetroffene<br />
und ihre Angehörigen aus der Umgebung von Merseburg<br />
kostenfrei beraten lassen.von 9 Uhr bis 12 Uhr, Bürgerhaus<br />
des Arbeiterwohlfahrt <strong>Stadt</strong>verbandes Merseburg e. V., Neumarkt 5,<br />
06217 Merseburg<br />
Seit Oktober 2010 können sich jeden ersten Donnerstag im Monat<br />
Krebsbetroffene und ihre Angehörigen kostenfrei beraten<br />
lassen. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, würden wir<br />
uns freuen, wenn die Ratsuchenden telefonisch unter Telefon<br />
03 45/4 78 81 10 einen Termin mit uns absprechen. Speziell<br />
ausgebildete Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft<br />
helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen<br />
und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen<br />
Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen<br />
oder bestimmten Kursangeboten.<br />
Ansprechpartner: Bianca Zendel und Bianca Hoffmann<br />
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23<br />
06114 Halle (Saale). Tel.: 03 45/4 78 81 10<br />
info@krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de<br />
Energieberatungen zuhause<br />
„Die Energie-Checks geben Mietern wie Wohnungs- und Hauseigentümern<br />
die Möglichkeit, den eigenen Energieverbrauch im<br />
Zusammenhang mit der Wohnsituation einschätzen zu<br />
lassen und dabei zu sehen, ob es Einsparpotenziale gibt“, erklärt<br />
Stephanie Müller, Energieberaterin der Verbraucherzentrale<br />
Sachsen-Anhalt. Je nach Wohnsituation werden verschiedene<br />
Checks angeboten.<br />
Der Basis-Check eignet sich für Mieter, Eigentümer und Vermieter<br />
mit bis zu sechs Wohneinheiten, die ihren Verbrauch<br />
von Strom, Heizung und Warmwasser prüfen lassen wollen, um<br />
ggf. einfache und geringinvestive Maßnahmen zu ermitteln. Der<br />
Gebäude-Check geht weiter: Er kombiniert den Basis-Check<br />
mit einer Sichtung der Heizungsanlage, der Gebäudehülle und<br />
der Frage nach dem möglichen Einsatz erneuerbarer Energien.<br />
Schließlich gibt es für Eigentümer eines Brennwertgerätes einen<br />
Brennwert-Check, der jedoch nur in der Heizperiode durchgeführt<br />
wird. Gas- oder Heizöl- Brennwertgeräte werden hinsichtlich<br />
ihrer optimalen Einstellung und Effizienz untersucht. Dazu<br />
gehört u. a. die Messung von Kondensatmenge und Vor- und<br />
Rücklauftemperatur. Die Energie-Checks der Verbraucherzentralen<br />
werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
gefördert, so dass für Teilnehmer nur eine geringe Eigenbeteiligung<br />
von 10 Euro für den Basis-Check, 20 Euro für den<br />
Gebäude-Check und 30 Euro für den Brennwert-Check anfällt.<br />
Interessierte Verbraucher können Terminanfragen stellen unter:<br />
0 18/8 09 80 24 00 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz,<br />
abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer).<br />
Nach wie vor können sich aber alle Verbraucher anbieterunabhängig<br />
in der Energieberatung Merseburg beraten lassen.<br />
Wo:<br />
Burgstr. 5<br />
06217 Merseburg<br />
Wann:<br />
jeden 2. Mi. von 15 bis 18 Uhr<br />
telefonische Terminvergabe:<br />
0 34 45/23 11 69 Bürozeiten Energieberaterin Müller<br />
Am 20. Oktober 2012 um 14.30<br />
Uhr fand die Vernissage zur Eröffnung<br />
der Bilderausstellung<br />
des <strong>Braunsbedra</strong>er Freizeit-<br />
Grafikers Ulrich Siwik mit dem<br />
Titel „Totentanz und Odysseus“<br />
in der Geiseltalsee-Kirche in<br />
Mücheln, Neubiendorf statt.<br />
Das Thema Auseinandersetzungen widmet sich zwei Aspekten<br />
- dem Bruderzwist und Verrat in antiken, griechischen<br />
Sagen sowie der Begrenztheit des menschlichen Lebens.<br />
Die Bilder zu den antiken Sagen entstanden unter dem Eindruck<br />
der Kriegsereignisse auf dem Balkan, die Aussagen<br />
zum Sterben sind als moderner Totentanz zu verstehen.<br />
Technisch umgesetzt wurden beide Aspekte als Holzschnitte<br />
mit nachfolgendem Schwarz-Weiß-Druck auf Papier. Die<br />
Ausstellung kann bis zum 25. November 2012 jeweils Samstag<br />
und Sonntag von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Geiseltalsee-Kirche<br />
in Mücheln, Neubiendorf besichtigt werden.<br />
Weiteres:<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder im Advent die traditionelle<br />
Krippenausstellung in der Geiseltalsee-Kirche in Mücheln-<br />
Neubiendorf statt. Die Krippen können ab dem 26. November<br />
abgegeben werden und ab dem 16. Dezember wieder<br />
abgeholt werden.<br />
Förderverein Geiseltalsee-Kirche e. V.
Nr. 10/2012 - 15 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
Termine in <strong>Braunsbedra</strong><br />
Entspannen mit Yoga<br />
Yoga ist eine sanfte Art, den gesamten Körper zu kräftigen,<br />
seine Flexibilität zu erhöhen, vollständig zu entspannen,<br />
um zur Ruhe zu kommen und zu lernen, den Geist und die<br />
Gedanken zu beherrschen. Sie entdecken schlummernde<br />
Fähigkeiten und Energien und gelangen durch das Lernen<br />
von Yoga zu Ausgeglichenheit und Harmonisierung von<br />
Geist, Körper und Seele.<br />
24.10.2012 - 23.01.2013<br />
10 Abende<br />
Mittwoch, 18.45 - 20.15 Uhr<br />
Sabine Liebscher<br />
<strong>Braunsbedra</strong>, Multikulturelles Zentrum, Goethestr. 33<br />
60,00 Euro<br />
Englisch A1.1 Anfänger - Für die Reise<br />
Dieser Kurs soll Sie fit machen für verschiedene Situationen<br />
auf Reisen wie - nach dem Weg fragen - nach Preisen<br />
fragen - Small Talk.- am Flughafen/Bahnhof - im Hotel und<br />
Restaurant - Autovermietung.<br />
06.11.2012 - 12.02.2013<br />
12 Nachmittage<br />
Dienstag, 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Annekathrin Naujoks<br />
<strong>Braunsbedra</strong>, Sekundarschule „Unteres Geiseltal“, Häuerstr.<br />
39, Raum 1<br />
48,00 Euro<br />
Vortrag : „Weltuntergang und der Maya-Kalender“<br />
Glauben Sie daran, dass am 21.12.2012 um 12:12 Uhr die<br />
Welt untergeht? Die Massenmedien schüren Endzeitstimmung<br />
wegen immerwährender Krisen und dem angeblichen<br />
Ende eines Maya-Kalenders am 21.12.2012. Auch<br />
der amerikanische Katastrophenfilm „2012“ spielt mit der<br />
Angst vor dem Weltuntergang. Stößt die Erde dann wirklich<br />
mit einem großen Asteroiden zusammen? Verschwindet<br />
der blaue Planet wirklich in einem schwarzen Loch, nur weil<br />
die Sonne im Sternbild des Schützen steht? Was ist Fiction<br />
und was ist Wahrheit? Schöpfungs- und Endzeitmythen<br />
vergangener und gegenwärtiger Kulturen erzählen uns von<br />
den Vorstellungen zum Anfang und Ende der Welt. Sachlich<br />
und unterhaltsam, auf der Basis gesicherter Fakten, werden<br />
die Weltuntergangsfantasien aus astronomischer Sicht<br />
hinterfragt.<br />
14.11.2012<br />
1 Nachmittag<br />
Mittwoch, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Mechthild Meinike<br />
<strong>Braunsbedra</strong>, Ratssaal, Markt 1<br />
1,50 Euro<br />
Samstag, 27. Oktober 2012 16.00 Uhr<br />
Literarisch-musikalische Veranstaltung zu<br />
Gedichten von Eugen Roth<br />
„Ein Mensch erblickt<br />
das Licht der Welt“<br />
doch oft hat sich herausgestellt nach manchem trüb verbrachten<br />
Jahr, dass dies der einzige Lichtblick war.<br />
Die Veranstaltung erfolgt mit finanzieller Unterstützung der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Braunsbedra</strong><br />
Einladung<br />
„Folgen einer Landpartie“<br />
am: Sonntag, dem 18.11.2012<br />
um: 16:00 Uhr<br />
im: Gemeindezentrum<br />
Hoppenhauptkirche Beuna<br />
(Leseturm)<br />
Der Autor Bernhard Spring<br />
liest aus seinem Buch<br />
Das Buch:<br />
Joseph von Eichendorffs erstes Semester an der halleschen<br />
Universität wird von einem mysteriösen Todesfall<br />
überschattet. Ein Abschiedsbrief des Erhängten deutet auf<br />
Selbstmord hin, doch Eichendorff und sein getreuer Diener<br />
Jakob hegen einen Verdacht … Ein spannender Fall vor der<br />
historischen Kulisse von Halle und Merseburg.<br />
Der Autor:<br />
Bernhard Spring, geb.<br />
1983 in Merseburg, seit<br />
2005 Studium der Literatur<br />
und Geschichte in<br />
Halle und Leipzig, Veröffentlichung<br />
erster eigener<br />
Essays und Kurzprosa,<br />
2008 und 2010 Literaturpreis<br />
des Landesheimatbundes<br />
Sachsen-Anhalt<br />
e. V.<br />
Drachenfest 2012 am Hasse-See<br />
In diesem Jahr war uns das Wetter für das alljährliche Drachenfest<br />
hold.<br />
Mit etwas kühleren Temperaturen aber viel Sonne und sehr gutem<br />
Wind konnten unsere kleinen und großen Drachenbändiger<br />
ihre Gefährten steigen lassen. Von selbst gebastelten über<br />
Schmetterlingsdrachen bis zu großen Lenkdrachen konnten die<br />
verschiedensten Modelle am Himmel bewundert werden.<br />
Der ein oder andere Drache<br />
versuchte dabei reißaus zu<br />
nehmen, aber es konnten alle<br />
“gerettet” werden.<br />
Wie in jedem Jahr wurden alle<br />
Drachen prämiert.<br />
Kleine und große Drachenbändiger
Bote des Geiseltales - 16 -<br />
Nr. 10/2012<br />
Viel Sonne und guter Wind zum Drachenfest am Hasse-See<br />
Hoffen wir, dass auch im nächsten Jahr das Wetter auf unserer<br />
Seite ist und wir wieder viele Drachen bestaunen können.<br />
Euer Hasse-Team<br />
Ein Jahr mit zahlreichen Höhepunkten in der<br />
Senioren Wohn- und Pflege GmbH<br />
„Am <strong>Stadt</strong>park <strong>Braunsbedra</strong>“<br />
Sicherlich haben Sie schon auf unseren diesjährigen Bericht<br />
über das Tagesgeschehen in unserer Einrichtung, mit den zahlreichen<br />
kleinen und größeren Höhepunkten, gewartet. Aber die<br />
vielen Festlichkeiten, welche wir bei schönem Wetter meist im<br />
hauseigenen Park feiern konnten, hielten uns so gefangen, dass<br />
die Zeit wie im Fluge vergangen ist. Dazu aber später mehr.<br />
Die vorjährige Adventszeit und der Jahreswechsel brachten uns<br />
viel Abwechslung in den Heimalltag. Mit Freude erlebten wir den<br />
Auftritt des Bergmannschores und lauschten den Aufführungen<br />
eines Puppenspielers. Voller Spannung erwarteten unsere Bewohner<br />
die weihnachtliche Feierstunde beim „Nachmittag für<br />
Ältere“ im Pfarrhaus, den Besuch des Städtischen Weihnachtsmarktes<br />
und den alljährliche Weihnachtsgottesdienst in unserem<br />
Haus. Der Höhepunkt war unsere Weihnachtsfeier nebst<br />
Bescherung durch den Weihnachtsmann und die Silvesterfeier<br />
mit einem hauseigenen bunten Feuerwerk.<br />
Nach kurzer Pause ging es im neuen Jahr dann auch schon weiter.<br />
Am 6. Januar besuchten uns zum Feiertag der „Heiligen drei<br />
Könige“ die Sternsinger und segneten unser Haus. Und schon<br />
kamen wir der Faschingszeit immer näher. Zum Rosenmontag<br />
wurde mit viel „Tä-tä-re-tä“ Musik und Humor Fasching gefeiert.<br />
Am 8. März feierten unsere Frauen traditionell den Internationalen<br />
Frauentag.<br />
Die Osterzeit wurde mit einem Besuch des Ostermarktes in der<br />
PFÄNNERHALL eingeleitet. Eine Woche später tanzten wir mit<br />
dem „Saale-Duo“ bei volkstümlicher Musik in den Frühling und<br />
schon wurden unser Haus und unser Saal für die Osterfeiertage<br />
festlich geschmückt, denn Sven Meisezahl spielte mit seinem<br />
Akkordeon zum Ostertanz. Kurz darauf besuchten wir wieder<br />
einen der regelmäßig am Postplatz stattfindenden Trödelmärkte<br />
und schauten uns die vielen bunten Stände an. Anfang<br />
Mai konnten wir den sehr gefühlvoll dargebotenen Liedern des<br />
Bergmannschors - schon wieder in unserem schönen Garten -<br />
lauschen. Zur Monatsmitte waren unsere Männer in Feierlaune<br />
- Männertag! Umringt von Birkengrün saßen sie, trotz des draußen<br />
unfreundlichen Wetters, im „Grünen“, aßen Kartoffelsalat<br />
mit Würstchen und ließen sich das Bier gut schmecken. In dieser<br />
guten Stimmung wurde - wie in alten Zeiten - gesungen und gescherzt.<br />
Natürlich wurde auch das Gewerbefest in <strong>Braunsbedra</strong><br />
und der damit verbundene sonntägliche ökumenische Gottesdienst<br />
auf dem Postplatz rege von einigen Bewohnern besucht.<br />
Der letzte Tag im Monat Juni sorgte dann ganztägig für allerlei<br />
Abwechslung und Unterhaltung, denn an diesem Tag beging unser<br />
Haus den „Tag der offenen Tür“. Wir begrüßten unseren Bürgermeister<br />
und zahlreiche Gäste, es fanden Führungen durch<br />
das Haus statt, verschiedene Infostände waren aufgebaut und<br />
am Tiergehege wartete auf die kleinen Besucher ein Streichelzoo<br />
und viele weitere Aktivitäten und Überraschungen bei Spaß<br />
und Spiel. Auch unser neu entstandener Kräutergarten war bei<br />
dieser Gelegenheit zu bestaunen.<br />
Am nächsten Wochenende besuchten wir den Seegottesdienst<br />
direkt am Ufer des Geiseltalsees in Neumark und erlebten einen<br />
Gottesdienst in ganz ungewohnter Atmosphäre. Kurz darauf war<br />
schon wieder der ganze Tag verplant. Wir feierten zusammen mit<br />
unseren Angehörigen bei Musik, Wein und guter Laune unser alljährliches<br />
großes Sommerfest. Diesen schönen erlebnisreichen<br />
Tag ließen wir mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen. Am<br />
ersten Augustwochende folgten einige unserer Bewohner der<br />
Einladung der FFW Großkayna zum Feuerwehrfest und bestaunten<br />
die präsentierte Technik. Bei dieser Gelegenheit möchten wir<br />
uns nochmals für die herzliche Gastlichkeit bedanken. Im weiteren<br />
Monat standen dann einmal die Tiere im Mittelpunkt. Zuerst<br />
hielt „Heimkatze“ Elly bei uns Einzug! Im Moment ist sie immer<br />
noch dabei ihr neues zuhause zu erkunden. Zur Monatsmitte<br />
besuchten uns die „Lips“ mit ihrer „Lustigen Kakadu Show“. Wir<br />
staunten über die Darbietungen der tierischen Akteure und verfolgten<br />
das anschließende bunte Unterhaltungsprogramm mit<br />
musikalischen und artistischen Einlagen.<br />
Besuch im Tierpark „Südpark“<br />
So näherte sich der Sommer seinem Ende und wir feierten bei<br />
einen Gläschen Wein, im passend zur Jahreszeit geschmückten<br />
Saal, unser Herbstfest. In der folgenden Woche nutzten wir das<br />
passende Wetter nochmalig für einen Ausflug nach Merseburg<br />
in den „Südpark“. Dieses Mal zeigte sich der Tiergarten in einem<br />
herbstlichen Gewand und wir wurden vom Tierparkleiter Herrn<br />
Rudolph, der uns allerlei kleine Geschichten zu den Tieren erzählte<br />
und uns alles erläuterte, durch den Park geführt. Es wurde<br />
ein gelungener Vormittag. Mit einem zünftigen Oktoberfest<br />
und dem damit verbundenen Bieranstich wurde auch bei uns<br />
der Herbst eingeläutet und gemeinsam verbrachten wir mit Sven<br />
Meisezahl und seinem Akkordeon ein paar musikalische Stunden.<br />
Neben den vielen genannten „offiziellen“ Veranstaltungen<br />
möchten wir aber auch die vielen regelmäßig wöchentlich oder<br />
monatlich statt findenden „hauseigenen“ Veranstaltungen nicht<br />
unerwähnt lassen. Neben den täglichen vielfältigen Beschäftigungsangeboten,<br />
finden all monatlich Geburtstagsfeiern, Frühschoppen<br />
für unsere männlichen Bewohner, die Nachmittage
Nr. 10/2012 - 17 -<br />
Bote des Geiseltales<br />
für Ältere der evangelischen Gemeinde in unserem Heim, im<br />
Pfarrhaus oder im „Geiselblick“, weitere Besuche der örtlichen<br />
Trödelmärkte, Tierbesuche, die alltäglichen Verrichtungen am<br />
Kräuterbeet und im Tiergehege und vieles mehr statt.<br />
Gemeinsame Aktivitäten<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelischer Kirchengemeindeverband <strong>Braunsbedra</strong><br />
Evangelische Kirchengemeinde Frankleben<br />
Evangelisches Kirchspiel Roßbach-Gröst<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
Pfarrstraße 7<br />
06242 <strong>Braunsbedra</strong><br />
Tel./Fax: 03 46 33/2 21 90<br />
E-Mail: evkirchebraunsb@web.de<br />
Internet: www.EvangelischeKirche<strong>Braunsbedra</strong>.de<br />
www.Kirchenkreis-Merseburg.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag 09.00 — 12.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Frühschoppen für die männlichen Bewohner<br />
Was wir in diesem Jahr noch so alles bei uns erleben werden,<br />
davon wollen wir Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt berichten.<br />
Bis dahin möchten wir uns von Ihnen verabschieden …<br />
Ihre Bewohner der Senioren Wohn- und Pflege GmbH<br />
„Am <strong>Stadt</strong>park <strong>Braunsbedra</strong>“<br />
28.10.2012 21.S. n. Trin. 9:00 Uhr Großkayna Gemeindehaus Gottesdienst<br />
10:30 Uhr Bedra Gnadenkirche Gottesdienst<br />
14:00 Uhr Krumpa Kirche Gottesdienst<br />
31.10.2012 Reformationstag 14:00 Uhr Frankleben St. Martini Gottesdienst<br />
04.11.2012 22. S. n. Trin. 10:00 Uhr Frankleben St. Martini Gottesdienst<br />
17:00 Uhr Braunsdorf Erlöserkirche Hubertusmesse<br />
09.11.2012 Freitag 18:00 Uhr Bedra Gnadenkirche Martinsandacht<br />
10.11.2012 Samstag 18:00 Uhr Gröst St. Kilian Martinsandacht 400 Jahre Glocke<br />
11.11.2012 Drittletzter S. d. KJ 9:00 Uhr Großkayna Gemeindehaus Gottesdienst<br />
10:30 Uhr Bedra Gnadenkirche Gottesdienst<br />
14:00 Uhr Krumpa Kirche Gottesdienst<br />
18.11.2012 Vorletzter S. d. KJ 10:30 Uhr Bedra Gnadenkirche Gottesdienst zur Friedensdekade<br />
18.11.2012 22. S. n. Trin. 14:00 Uhr Frankleben St. Martini Gottesdienst<br />
21.11.2012 Buß- und Bettag 18:00 Uhr Bedra Gnadenkirche Musikalischer GD<br />
zum Buß- und Bettag<br />
25.11.2012 Ewigkeitssonntag 9:00 Uhr Großkayna Gemeindehaus Gottesdienst mit Abendmahl<br />
9:00 Uhr Branderoda Kirche Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr Frankleben St. Martini Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:30 Uhr Bedra Gnadenkirche Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:30 Uhr Leiha St. Ursula Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:30 Uhr Gröst St. Kilian Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:30 Uhr Roßbach St. Heinrich Gottesdienst mit Abendmahl<br />
14:00 Uhr Krumpa Kirche Gottesdienst mit Abendmahl<br />
14:00 Uhr Braunsdorf Friedhofskapelle Gottesdienst<br />
14:00 Uhr Lunstädt St. Margarethe Gottesdienst mit Abendmahl