September 2010 - Niederlenz
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September 2010 - Niederlenz
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Schule & Kindergarten<br />
„Everybody needs somebody“<br />
Wie es die Tradition in <strong>Niederlenz</strong> will,<br />
verabschiedeten sich die austretenden Schülerinnen<br />
und Schüler mit einer fulminanten<br />
Show von der Schule. Noch einmal wurden<br />
Erlebnisse und Begebenheiten der vergangenen<br />
Jahre aus der Versenkung geholt. Der<br />
eine oder andere der Sketches, die mit viel<br />
Liebe zum Detail eingeübt worden waren,<br />
zielte auch augenzwinkernd auf Eigenheiten<br />
der Lehrerinnen und Lehrer, ohne jedoch<br />
plump oder gar beleidigend zu wirken.<br />
Zwischendurch zeigten die Mädchen der<br />
Abschlussklassen einen selber einstudierten<br />
Tanz, ehe Schulleiter Carlo Ott in einer kurzen<br />
Ansprache den jungen Leuten auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg viel Glück und Erfolg<br />
wünschte. Zum Abschluss wagten sich gar<br />
die Jungen an einen Tanz und begeisterten<br />
mit „Everybody needs somebody“ aus dem<br />
Film „The Blues Brothers“ – natürlich<br />
durften die dunklen Sonnenbrillen und die<br />
Hüte dazu nicht fehlen.<br />
Mit der Übergabe der Abschlusszeugnisse<br />
wurden die Schülerinnen und Schüler der<br />
Kleinklasse, der 4. Real und der 4. Sek<br />
schliesslich in einen neuen Lebensabschnitt<br />
entlassen.<br />
Ehrungen und Verabschiedungen<br />
Am Abend trafen sich Behörden und Lehrpersonen<br />
zum traditionellen Schlussessen.<br />
Sandra Wild, Präsidentin der Schulpflege,<br />
blickte auf das abgelaufene Jahr zurück,<br />
welches von viel Arbeit für die Behörde<br />
und die Schulleitung geprägt war. Die<br />
Externe Schulevaluation war Dauerthema<br />
und brauchte viele Ressourcen. Aber<br />
auch die Zukunft musste geplant werden,<br />
denn seit Beginn des neuen Schuljahres<br />
im August gilt im ganzen Kanton die neue<br />
Promotionsverordnung, und in einem Jahr<br />
Echte Blues Brothers<br />
Geehrt und verabschiedet: Hinten von links: Margrit Christen, Annette Landis, Ramona<br />
Holderegger, Sara Schelker, Luzia Surer. Vorne von links: Milva Domeniconi, Ursula<br />
Pestalozzi, Monika Schmid, Myriam Beg-Schneider, Ursula Gysi.<br />
Austretende liessen mit Sketches die<br />
abgelaufene Schulzeit passieren.<br />
wagt <strong>Niederlenz</strong> den Schritt zur integrativen<br />
Schulung. Sandra Wild dankte allen<br />
an der Schule Beteiligten für ihren Einsatz<br />
und wünschte ihnen gute Erholung in den<br />
bevorstehenden Ferien.<br />
Ein wichtiges Merkmal der Schule <strong>Niederlenz</strong><br />
ist die Kontinuität. Auch in diesem<br />
Jahr gab es mehr Ehrungen für langjährige<br />
Lehrerinnen und Lehrer zu feiern, als Mutationen<br />
zu verzeichnen waren.<br />
Die Ehrungen wurden von Schulleiter Carlo<br />
Ott, Stufenleiter Stefan Allemann und<br />
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Musikschulleiter Hans Binder vorgenommen:<br />
Milva Domeniconi Haller (25 Jahre<br />
Primar- und Sekundarschule), Ursula Gysi<br />
(25 Jahre Fremdsprachenunterricht Oberstufe),<br />
Margrit Christen (20 Jahre Werken<br />
und Textiles Werken), Monika Schmid (20<br />
Jahre Logopädie), Christina Ischi (15 Jahre<br />
Musikschule), Myriam Beg-Schneider (10<br />
Jahre Kindergarten), Annette Landis (10<br />
Jahre Primarschule), Sara Schelker (10<br />
Jahre Primarschule), Luzia Surer (10 Jahre<br />
Textiles Werken), Ramona Holderegger<br />
(5 Jahre Sekundarschule), Elisabeth Nauli<br />
und Sandra Nogueira (beide 5 Jahre Primarschule).<br />
Maja Schibli, Sandra Kümin, Beatrix<br />
Schwegler, Ahmed Dag (alle Kindergarten),<br />
Ursula Pestalozzi und Monika Schmid haben<br />
ihren letzten Arbeitstag an der Schule<br />
<strong>Niederlenz</strong> geleistet und werden nach den<br />
Sommerferien in einer anderen Gemeinde<br />
unterrichten, eine Ausbildung absolvieren<br />
oder den verdienten Ruhestand geniessen.<br />
Neu begrüsst wurden Iris Muntwyler und<br />
Dorothea Schneiter (beide Kindergarten),<br />
Maja Mylius (Primarschule), Alessandra<br />
Secci (Fremdsprachen Oberstufe) und Lea<br />
Waldis (Logopädie). Kurz vor Schulbeginn<br />
wurde Barbara Läser als Kindergärtnerin<br />
gewählt. da