01.01.2013 Aufrufe

September 2010 - Niederlenz

September 2010 - Niederlenz

September 2010 - Niederlenz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Schule & Kindergarten<br />

„Everybody needs somebody“<br />

Wie es die Tradition in <strong>Niederlenz</strong> will,<br />

verabschiedeten sich die austretenden Schülerinnen<br />

und Schüler mit einer fulminanten<br />

Show von der Schule. Noch einmal wurden<br />

Erlebnisse und Begebenheiten der vergangenen<br />

Jahre aus der Versenkung geholt. Der<br />

eine oder andere der Sketches, die mit viel<br />

Liebe zum Detail eingeübt worden waren,<br />

zielte auch augenzwinkernd auf Eigenheiten<br />

der Lehrerinnen und Lehrer, ohne jedoch<br />

plump oder gar beleidigend zu wirken.<br />

Zwischendurch zeigten die Mädchen der<br />

Abschlussklassen einen selber einstudierten<br />

Tanz, ehe Schulleiter Carlo Ott in einer kurzen<br />

Ansprache den jungen Leuten auf ihrem<br />

weiteren Lebensweg viel Glück und Erfolg<br />

wünschte. Zum Abschluss wagten sich gar<br />

die Jungen an einen Tanz und begeisterten<br />

mit „Everybody needs somebody“ aus dem<br />

Film „The Blues Brothers“ – natürlich<br />

durften die dunklen Sonnenbrillen und die<br />

Hüte dazu nicht fehlen.<br />

Mit der Übergabe der Abschlusszeugnisse<br />

wurden die Schülerinnen und Schüler der<br />

Kleinklasse, der 4. Real und der 4. Sek<br />

schliesslich in einen neuen Lebensabschnitt<br />

entlassen.<br />

Ehrungen und Verabschiedungen<br />

Am Abend trafen sich Behörden und Lehrpersonen<br />

zum traditionellen Schlussessen.<br />

Sandra Wild, Präsidentin der Schulpflege,<br />

blickte auf das abgelaufene Jahr zurück,<br />

welches von viel Arbeit für die Behörde<br />

und die Schulleitung geprägt war. Die<br />

Externe Schulevaluation war Dauerthema<br />

und brauchte viele Ressourcen. Aber<br />

auch die Zukunft musste geplant werden,<br />

denn seit Beginn des neuen Schuljahres<br />

im August gilt im ganzen Kanton die neue<br />

Promotionsverordnung, und in einem Jahr<br />

Echte Blues Brothers<br />

Geehrt und verabschiedet: Hinten von links: Margrit Christen, Annette Landis, Ramona<br />

Holderegger, Sara Schelker, Luzia Surer. Vorne von links: Milva Domeniconi, Ursula<br />

Pestalozzi, Monika Schmid, Myriam Beg-Schneider, Ursula Gysi.<br />

Austretende liessen mit Sketches die<br />

abgelaufene Schulzeit passieren.<br />

wagt <strong>Niederlenz</strong> den Schritt zur integrativen<br />

Schulung. Sandra Wild dankte allen<br />

an der Schule Beteiligten für ihren Einsatz<br />

und wünschte ihnen gute Erholung in den<br />

bevorstehenden Ferien.<br />

Ein wichtiges Merkmal der Schule <strong>Niederlenz</strong><br />

ist die Kontinuität. Auch in diesem<br />

Jahr gab es mehr Ehrungen für langjährige<br />

Lehrerinnen und Lehrer zu feiern, als Mutationen<br />

zu verzeichnen waren.<br />

Die Ehrungen wurden von Schulleiter Carlo<br />

Ott, Stufenleiter Stefan Allemann und<br />

- 26 -<br />

Musikschulleiter Hans Binder vorgenommen:<br />

Milva Domeniconi Haller (25 Jahre<br />

Primar- und Sekundarschule), Ursula Gysi<br />

(25 Jahre Fremdsprachenunterricht Oberstufe),<br />

Margrit Christen (20 Jahre Werken<br />

und Textiles Werken), Monika Schmid (20<br />

Jahre Logopädie), Christina Ischi (15 Jahre<br />

Musikschule), Myriam Beg-Schneider (10<br />

Jahre Kindergarten), Annette Landis (10<br />

Jahre Primarschule), Sara Schelker (10<br />

Jahre Primarschule), Luzia Surer (10 Jahre<br />

Textiles Werken), Ramona Holderegger<br />

(5 Jahre Sekundarschule), Elisabeth Nauli<br />

und Sandra Nogueira (beide 5 Jahre Primarschule).<br />

Maja Schibli, Sandra Kümin, Beatrix<br />

Schwegler, Ahmed Dag (alle Kindergarten),<br />

Ursula Pestalozzi und Monika Schmid haben<br />

ihren letzten Arbeitstag an der Schule<br />

<strong>Niederlenz</strong> geleistet und werden nach den<br />

Sommerferien in einer anderen Gemeinde<br />

unterrichten, eine Ausbildung absolvieren<br />

oder den verdienten Ruhestand geniessen.<br />

Neu begrüsst wurden Iris Muntwyler und<br />

Dorothea Schneiter (beide Kindergarten),<br />

Maja Mylius (Primarschule), Alessandra<br />

Secci (Fremdsprachen Oberstufe) und Lea<br />

Waldis (Logopädie). Kurz vor Schulbeginn<br />

wurde Barbara Läser als Kindergärtnerin<br />

gewählt. da

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!