Jahresbericht 2006-07.pdf - KV Zürich Business School
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Lernende im Sprachaufenthalt in Nizza<br />
Im Oktober <strong>2006</strong> war die Generation 04/07 im zweiwöchigen<br />
Englisch, im Mai 2007 die Gene ration<br />
05/08 im FranzösischFremd sprachen aufenthalt.<br />
Die verschiedenen Schulen sind verteilt auf diverse<br />
Destinationen in Frankreich, England, Irland sowie<br />
Malta:<br />
FSA F: FSA E:<br />
Brest Bournemouth<br />
Dijon Cambridge<br />
Montpellier Dublin<br />
Nizza Malta<br />
Wimbledon<br />
Lernende wie Lehrende schätzen diese intensive<br />
Vor be rei tung auf die internationalen Fremdsprachendiplome<br />
sehr.<br />
IDPA als Meisterstück<br />
Die Generation 04/07 hat in ihrem 5. Semester zwischen<br />
August <strong>2006</strong> und Jahresende die interdisziplinäre<br />
Projektarbeit (IDPA) verfasst. In Gruppen oder einzeln<br />
wurden Themen des zweiten Bildungsjahres in den<br />
Ergän zungs fächern bearbeitet. Aus der überaus grossen<br />
Vielfalt und Heterogenität der IDPAs seien hier stellvertretend<br />
für alle einige Titel genannt:<br />
• <strong>Business</strong>plan für eine Fluggesellschaft<br />
• Video SWISSNESS: Döner vs. Fondue<br />
• Webquest Peertopeer<br />
• Frauen in der Kunst<br />
• Sponsoring der EWZ<br />
• Strassen im Siedlungsraum: Weststrasse <strong>Zürich</strong><br />
• Der lebende Thalwiler Wald<br />
• Anna Pawlowa und das Klassische Ballett<br />
• Wa(h)re Schönheit kommt von den Medien<br />
Das Coaching haben die Lehrenden mit den Lernenden<br />
ausserhalb der regulären Schul zeit mit Hilfe diverser<br />
Medien (EMail, Lern plattformen) arrangiert.<br />
Ausblick auf das kommende Schuljahr<br />
Am Infoabend im Januar, an der Aufnahme prüfung<br />
im Mai und an der Einschreibung im Juli haben hunderte<br />
von neuen Lernenden, die im August 2007 die<br />
Ausbildung im MProfil beginnen, <strong>KV</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>Luft geschnuppert. Der Trend in unsere BM<br />
Abteilung ist ungebrochen: Wir werden voraus sichtlich<br />
wieder mit 16 neuen Klassen im M Profil ins neue<br />
Schuljahr einsteigen können.<br />
CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR<br />
Junior <strong>Business</strong> <strong>School</strong> –<br />
erfolgreicher Geschäftsgang<br />
Seit 2004 leiten Lernende real ihr eigenes Unternehmen<br />
– mit allem, was dazu gehört: Geschäftsführung,<br />
Marktanalyse, Produktentwicklung, Entscheide,<br />
Umsetzung, Kundenakquisition, Verhandlungen, Werbung,<br />
Personalwesen, Erfolge und Misserfolge. Das<br />
zentrale Anliegen der Junior <strong>Business</strong> <strong>School</strong> liegt darin,<br />
dass bei den Lernenden berufliche Handlungskompetenzen,<br />
Selbständigkeit und Eigenverantwortung<br />
gefördert werden.<br />
Als erstes Geschäftsfeld lancierten die Lernenden nach<br />
der Gründung der Genossenschaft «Junior <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong>» ein Tutoralsystem. Dabei unterstützen leistungsstarke<br />
Lernende (Tutoren) leistungsschwächere<br />
(Tutanden). Bis Anfang Juni 2007 haben 118 zufriedene<br />
Lernende von diesem Angebot Gebrauch gemacht.<br />
Damit die Qualität der Nachhilfe auch sichergestellt ist,<br />
muss jeder Tutor im Zeugnis mindestens die Fachnote<br />
5 vorweisen und zusätzlich von der Fachlehrerin oder<br />
vom Fachlehrer eine Empfehlung vorweisen.<br />
Als zweite Dienstleistung hat die Junior <strong>Business</strong><br />
<strong>School</strong> im Frühjahr 2007 zum ersten Mal LAP<br />
Vorbereitungskurse für das B und EProfil im Fach<br />
Wirtschaft und Gesellschaft – insbesondere im Bereich<br />
Rechnungswesen – angeboten. 93 Lernende haben<br />
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