03.01.2013 Aufrufe

Jahresbericht 2006-07.pdf - KV Zürich Business School

Jahresbericht 2006-07.pdf - KV Zürich Business School

Jahresbericht 2006-07.pdf - KV Zürich Business School

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner durch den<br />

Abend führen. Als ehemalige Lernende der <strong>KV</strong> <strong>Zürich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> verstand sie es, bei den jungen Leuten<br />

eine knisternde Spannung aufzubauen, welche sich bei<br />

der Übergabe der Fähigkeitszeugnisse auf einen Schlag<br />

löste. Freudenschreie, Umarmungen, lachende Gesichter<br />

und Freudentränen waren der sichtbare Ausdruck<br />

der Erleichterung. Geschafft, ich hab es geschafft,<br />

jetzt beginnt mein Berufsleben.<br />

Die Rektorin, Juliette France, wies in ihrer Eröffnungsrede<br />

auch auf diese wichtige Etappe hin, indem sie<br />

sagte: «Sie haben mit dem Eidgenössischen Fähigkeitsausweis<br />

oder mit der Berufsmatur nun eine nachweisbare<br />

Qualifikation, die einen Pass für die Arbeitswelt<br />

darstellt.» In ihrer Rede erinnerte Frau France die jungen<br />

Kaufleute daran, dass diese in ihrem Berufs leben<br />

fortwährend bemüht sein sollten, den kommenden<br />

Generationen ebenfalls Lehrstellen anzubieten, sofern<br />

dies ihre berufliche Situation zulässt. Als Gastreferentin<br />

verwies Regierungsrätin Regine Aeppli in ihrer Rede<br />

vor allem auf die bildungspolitische Seite der neuen<br />

kaufmännischen Grundbildung hin. Sie sagte: «Mir<br />

gefällt die hohe Durchlässigkeit der kaufmännischen<br />

Grundbildung. Bereits mit dem B­ und E­Profil verfügt<br />

man über ein sehr gutes Rüstzeug, inklusive fundierter<br />

Fremdsprachen­Kenntnisse. Wer möchte, kann zusätzlich<br />

die Berufsmatura anstreben. Sie ermöglicht den<br />

Besuch einer Fachhochschule – und bei der Erfüllung<br />

gewisser Bedingungen – auch der Universität.» Der<br />

Präsident der Aufsichtskommission, Dr. Jean­Jacques<br />

Bertschi, rundete mit einem Vergleich zum Sechstagerennen<br />

die vielen Gratulationen und Glückwünsche ab.<br />

So wie sich das Sechstagerennen laufend den Bedürf­<br />

nissen der Zuschauer anpassen musste, so müssen sich<br />

auch die Berufsleute mit geeigneter Weiterbildung den<br />

sich schnell verändernden Bedürfnissen der Wirtschaft<br />

anpassen.<br />

Tosenden Applaus erhielten die 47 namentlich aufgerufenen<br />

Kaufleute mit einem Gesamtdurchschnitt von<br />

5.3 und mehr, die im Rang abgeschlossen haben. Vom<br />

Präsidenten der Prüfungskommission, Ueli Oberholzer,<br />

erhielten sie den Eidgenössischen Fähigkeitsausweis<br />

persönlich überreicht, vom zuständigen Prorektor eine<br />

Konferenzmappe und von der Bonsai Connection einen<br />

Kinogutschein mit einer Rose. Nach dem Konzert von<br />

Seven versammelten sich innert Minuten alle Gäste im<br />

Foyer des Hallenstadions, wo die Klassenlehrerinnen<br />

und Klassenlehrer den jungen Kaufleuten ihre Fähigkeitszeugnisse<br />

überreichten. Während die geladenen<br />

Gäste bei einem Stehbuffet den schönen Anlass ausklingen<br />

liessen, brachen die jungen Kaufleute mit ihren<br />

Freunden zu privaten Feierlichkeiten auf.<br />

ROLAND REICHENBACH, PROREKTOR<br />

11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!