Jahresbericht 2006-07.pdf - KV Zürich Business School
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schulfInanzen<br />
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Erläuterungen zur Jahresrechnung<br />
Bilanz<br />
Flüssige Mittel<br />
Die flüssigen Mittel setzen sich aus den Beständen der<br />
Post und Bankguthaben zusammen.<br />
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />
Die Forderungen aus Kursgeldeinnahmen betragen<br />
70%. Die restlichen 30% sind Forderungen an Delf/<br />
Dalf Zentren oder Drittfirmen.<br />
Andere Forderungen<br />
Die sonstigen Forderungen beinhalten zuviel bezahlte<br />
Prämien für Sozialversicherungen. In den Transitorischen<br />
Aktiven ist eine noch nicht verrechnete Forderung<br />
von CHF 49’000.– enthalten.<br />
Finanzanlagen (CHF) <strong>2006</strong> 2005<br />
Kassaobligationen – 70’000.–<br />
Fonds (Verkehrswert) 302’860.– 295’070.–<br />
Die Kassaobligationen sind <strong>2006</strong> abgelaufen.<br />
Schulden aus Lieferungen und Leistungen<br />
Es handelt sich um die ordentlichen Kreditoren.<br />
Sonstige Verbindlichkeiten<br />
Bei den sonstigen Verbindlichkeiten handelt es sich<br />
hauptsächlich um noch nicht bezogene Ferien und<br />
Überzeitguthaben sowie das Lektionenkontokorrent.<br />
In den Transitorischen Passiven werden die bereits für<br />
das Folgejahr fakturierten Kursgelder verbucht.<br />
Rückstellungen<br />
Die Zunahme der Rückstellung ist durch das Ergebnis<br />
des Lehrmittelverkaufs begründet.<br />
Erfolgsrechnung<br />
Erfolg<br />
Im Berichtsjahr wurden in der Grundbildung 126’849<br />
Lektionen (2005: 133’730) und in der Weiterbildung<br />
37’055 Lektionen (2005: 38’654) erteilt. Dies entspricht<br />
einem Rückgang zum Vorjahr von 5,14% bei<br />
der Grundbildung und 4,13% bei der Weiterbildung.<br />
Einnahmen Schul- und Kursgelder<br />
Der Rückgang der Anzahl Lernenden und Teilnehmenden<br />
aus anderen Kantonen hat hauptsächlich zu einer<br />
Umsatzeinbusse geführt.<br />
Sonstiger Ertrag inkl. Delf/Dalf<br />
Der Delf/DalfAnteil beträgt 35%, die Einnahmen aus<br />
Fremdsprachenaufenthalten und Exkursionen entsprechen<br />
27%, der Anteil übrige Erträge beträgt 23% und<br />
15% werden durch Zusatzeinnahmen in Verbindung<br />
mit dem Unterricht generiert.<br />
Ausserordentliche/periodenfremde Erträge<br />
In diesen Erträgen ist ein Prämienüberschussanteil<br />
sowie die Rückvergütung zuviel bezahlter Miete resp.<br />
Nebenkosten aus den Vorjahren enthalten.<br />
Staats- und Bundesbeiträge<br />
In <strong>2006</strong> wurde ein Staats und Bundesbeitrag von<br />
CHF 37,4 Mio zu CHF 39,66 Mio in 2005 beansprucht.<br />
Aufwand<br />
Besoldung<br />
Durch den Rückgang der Lektionen hat der Besoldungsaufwand<br />
ebenfalls abgenommen.<br />
Die Zunahme des Personalaufwandes in der Schulverwaltung<br />
ist auf einen notwendigen und bewilligten<br />
Einsatz eines externen Mitarbeitenden zurückzuführen.<br />
Raumaufwand<br />
Der Anlagewert einer Liegenschaft wurde angepasst,<br />
was zu einer Reduktion des Mietpreises geführt hat.<br />
Betriebsaufwand<br />
Tiefe Investitionsausgaben sowie der Rückgang von<br />
Kosten im Zusammenhang mit dem Unterricht haben<br />
zu einer Reduktion des Betriebsaufwandes geführt.<br />
Ausserordentliche/periodenfremde Kosten<br />
Der Neutrale Aufwand beinhaltet Erlösabgrenzungskorrekturen<br />
aus dem Vorjahr.