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Jahresbericht 2006-07.pdf - KV Zürich Business School

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schulfInanzen<br />

24<br />

Erläuterungen zur Jahresrechnung<br />

Bilanz<br />

Flüssige Mittel<br />

Die flüssigen Mittel setzen sich aus den Beständen der<br />

Post­ und Bankguthaben zusammen.<br />

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

Die Forderungen aus Kursgeldeinnahmen betragen<br />

70%. Die restlichen 30% sind Forderungen an Delf/<br />

Dalf Zentren oder Drittfirmen.<br />

Andere Forderungen<br />

Die sonstigen Forderungen beinhalten zuviel bezahlte<br />

Prämien für Sozialversicherungen. In den Transitorischen<br />

Aktiven ist eine noch nicht verrechnete Forderung<br />

von CHF 49’000.– enthalten.<br />

Finanzanlagen (CHF) <strong>2006</strong> 2005<br />

Kassaobligationen – 70’000.–<br />

Fonds (Verkehrswert) 302’860.– 295’070.–<br />

Die Kassaobligationen sind <strong>2006</strong> abgelaufen.<br />

Schulden aus Lieferungen und Leistungen<br />

Es handelt sich um die ordentlichen Kreditoren.<br />

Sonstige Verbindlichkeiten<br />

Bei den sonstigen Verbindlichkeiten handelt es sich<br />

hauptsächlich um noch nicht bezogene Ferien­ und<br />

Überzeitguthaben sowie das Lektionenkontokorrent.<br />

In den Transitorischen Passiven werden die bereits für<br />

das Folgejahr fakturierten Kursgelder verbucht.<br />

Rückstellungen<br />

Die Zunahme der Rückstellung ist durch das Ergebnis<br />

des Lehrmittelverkaufs begründet.<br />

Erfolgsrechnung<br />

Erfolg<br />

Im Berichtsjahr wurden in der Grundbildung 126’849<br />

Lektionen (2005: 133’730) und in der Weiterbildung<br />

37’055 Lektionen (2005: 38’654) erteilt. Dies entspricht<br />

einem Rückgang zum Vorjahr von 5,14% bei<br />

der Grundbildung und 4,13% bei der Weiterbildung.<br />

Einnahmen Schul- und Kursgelder<br />

Der Rückgang der Anzahl Lernenden und Teilnehmenden<br />

aus anderen Kantonen hat hauptsächlich zu einer<br />

Umsatzeinbusse geführt.<br />

Sonstiger Ertrag inkl. Delf/Dalf<br />

Der Delf/Dalf­Anteil beträgt 35%, die Einnahmen aus<br />

Fremdsprachenaufenthalten und Exkursionen entsprechen<br />

27%, der Anteil übrige Erträge beträgt 23% und<br />

15% werden durch Zusatzeinnahmen in Verbindung<br />

mit dem Unterricht generiert.<br />

Ausserordentliche/periodenfremde Erträge<br />

In diesen Erträgen ist ein Prämienüberschussanteil<br />

sowie die Rückvergütung zuviel bezahlter Miete resp.<br />

Nebenkosten aus den Vorjahren enthalten.<br />

Staats- und Bundesbeiträge<br />

In <strong>2006</strong> wurde ein Staats­ und Bundesbeitrag von<br />

CHF 37,4 Mio zu CHF 39,66 Mio in 2005 beansprucht.<br />

Aufwand<br />

Besoldung<br />

Durch den Rückgang der Lektionen hat der Besoldungsaufwand<br />

ebenfalls abgenommen.<br />

Die Zunahme des Personalaufwandes in der Schulverwaltung<br />

ist auf einen notwendigen und bewilligten<br />

Einsatz eines externen Mitarbeitenden zurückzuführen.<br />

Raumaufwand<br />

Der Anlagewert einer Liegenschaft wurde angepasst,<br />

was zu einer Reduktion des Mietpreises geführt hat.<br />

Betriebsaufwand<br />

Tiefe Investitionsausgaben sowie der Rückgang von<br />

Kosten im Zusammenhang mit dem Unterricht haben<br />

zu einer Reduktion des Betriebsaufwandes geführt.<br />

Ausserordentliche/periodenfremde Kosten<br />

Der Neutrale Aufwand beinhaltet Erlösabgrenzungskorrekturen<br />

aus dem Vorjahr.

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