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und er hat doch recht! - Die deutschen Konservativen e.V.

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„…Schluß mit den Totschlagargumenten ein<strong>er</strong> ´political correctness´,<br />

die mit d<strong>er</strong> Autorität ein<strong>er</strong> Staatsräson auftritt. (…) Schluß mit dem<br />

Gemisch aus Multikulti-Illusionismus, Sozialromantik, Gutmenschtum<br />

<strong>und</strong> Umarmungstendenzen!“ Da kann man Giordano nur voll<br />

zustimmen, d<strong>er</strong> in d<strong>er</strong> „Welt“ vom 4. Septemb<strong>er</strong> 2010 noch nachstößt:<br />

„Thilo Sarrazins Buch ist ein Stoß mitten ins H<strong>er</strong>z d<strong>er</strong> b<strong>und</strong>es<strong>deutschen</strong><br />

Political Correctness, ein Frontalangriff auf Deutschlands<br />

Multikulturalisten, xenophile Einäugige <strong>und</strong> Pauschalumarm<strong>er</strong>. <strong>Die</strong><br />

v<strong>er</strong>einte Riege d<strong>er</strong> B<strong>er</strong>ufsempör<strong>er</strong>, Sozialromantik<strong>er</strong> <strong>und</strong> Beschwichtigungsapostel<br />

z<strong>er</strong>reißt ein Buch in d<strong>er</strong> Luft, das sie nicht gelesen<br />

<strong>hat</strong> (ausgenommen vielleicht jene stoßatmig <strong>er</strong>schnüffelten<br />

Passagen darin, die Sarrazin als Rassisten entlarven sollen –<br />

wenige Zeilen in einem Buch von fast 500 Seiten)…“.<br />

In d<strong>er</strong> „Welt am Sonntag“ (19.9.10) stellt Giordano zehn Thesen auf,<br />

die beweisen, daß Sarrazin <strong>recht</strong> <strong>hat</strong>. Seine These 6 lautet:<br />

„Solange die weitv<strong>er</strong>breitete Furcht vor schleichend<strong>er</strong> Islamisi<strong>er</strong>ung<br />

in d<strong>er</strong> Bevölk<strong>er</strong>ung als bloßes Luftgebilde abgetan wird <strong>und</strong> nicht als<br />

demoskopische Realität <strong>er</strong>nstgenommen – solange <strong>hat</strong> Thilo Sarrazin<br />

<strong>recht</strong>.“ In sein<strong>er</strong> These 10 schreibt Giordano: „Solange Deutschlands<br />

Sozialromantik<strong>er</strong>, Gutmenschen vom <strong>Die</strong>nst, Pauschalumarm<strong>er</strong><br />

<strong>und</strong> Beschwichtigungs-Apostel weit<strong>er</strong>hin so tun, als sei das<br />

Problem Migration/Integration eine multikulturelle Idylle mit kleinen<br />

Schönheitsfehl<strong>er</strong>n, die durch sozialth<strong>er</strong>apeutische Maßnahmen<br />

behoben w<strong>er</strong>den können – solange <strong>hat</strong> Thilo Sarrazin <strong>recht</strong>.“<br />

(Anm<strong>er</strong>kung des V<strong>er</strong>fass<strong>er</strong>s: Bitte beachten Sie, daß die Kritik an Sarrazins<br />

Thesen schon nach seinem Int<strong>er</strong>view in d<strong>er</strong> Zeitschrift „Lettre Int<strong>er</strong>national“<br />

im H<strong>er</strong>bst 2009 einsetzte. <strong>Die</strong> in diesem Int<strong>er</strong>view v<strong>er</strong>tretenen<br />

Thesen wied<strong>er</strong>holte Sarrazin in seinem im August 2010 <strong>er</strong>schienen Buch<br />

„Deutschland schafft sich ab“ <strong>und</strong> baute sie aus. Danach <strong>er</strong>reichte die Kritik<br />

an Sarrazin ihren polemischen Höhepunkt. In dies<strong>er</strong> von mir vorgelegten<br />

Broschüre finden sich deshalb Zitate, die sich auf beide V<strong>er</strong>öffentlichungen<br />

beziehen.)<br />

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