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rhetorik psychologie gesundheits-und per- sönlichkeitsbildung

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14 geschichte<br />

kulturpolitik<br />

10017<br />

Freitag bis Sonntag<br />

16. bis 18. April 2010<br />

Beginn 17.00 Uhr<br />

Ende ca. 12.30 Uhr<br />

mit dem Mittagessen<br />

preis<br />

inkl. 2 x Vollpension<br />

im DZ ..........................205,– €<br />

im EZ ...........................222,– €<br />

ohne Zimmer.............141,– €<br />

referenten<br />

Prof. Dr. Hans-Michael<br />

Körner<br />

Lehrstuhl für die Didaktik der<br />

Geschichte an der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität<br />

München.<br />

Dr. Katharina Weigand<br />

Akademische Oberrätin am<br />

Historischen Seminar der<br />

Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München.<br />

programmfolge<br />

Freitag, 16. April 2010<br />

17.00 – 18.30 Uhr: Körner<br />

Handlungsfelder der Kulturpolitik<br />

im 19. <strong>und</strong> 20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

18.30 Uhr Abendessen<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Film zum Wiederaufbau<br />

nach 1945<br />

Moderation Körner<br />

Samstag, 17. April 2010<br />

9.00 – 10.30 Uhr: Weigand<br />

Kulturpolitik im Dienste von<br />

monarchischer Idee <strong>und</strong><br />

bayerischer Eigenstaatlichkeit<br />

von 1800 bis 1848<br />

Warum braucht der Staat Kultur?<br />

Bayerische Antworten aus dem 19. <strong>und</strong><br />

20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Die bayerische Verfassung von 1946 enthält das sogenannte<br />

Kulturstaatsgebot. Darüber befragt, was sich<br />

hinter diesem Begriff unter den Bedingungen des 20.<br />

<strong>und</strong> 21. Jahrh<strong>und</strong>erts verbirgt, werden die Antworten<br />

unbestimmt <strong>und</strong> diffus ausfallen. Sehen die einen im<br />

kulturellen Bemühen des Staates tatsächlich die<br />

Erfüllung einer seiner Kernaufgaben, gilt die Kultur<br />

den anderen allenfalls als weicher Standortfaktor, als<br />

Dekor, als Luxus, den man sich leisten kann, wenn es<br />

die ökonomischen Verhältnisse zulassen.<br />

Will man in dieser Frage zu Klärungen <strong>und</strong> Erkenntnissen<br />

gelangen, dann ist man – wie so häufig – gut<br />

beraten, den Blick in das 19. <strong>und</strong> frühe 20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

zu lenken. Der je spezifische Rang von Kulturpolitik<br />

ist einerseits an die jeweilige Verfassungsordnung<br />

geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> fällt andererseits – vergleicht<br />

man etwa König Ludwig I. <strong>und</strong> den vormaligen<br />

bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber miteinander<br />

– schon aufgr<strong>und</strong> des biographischen Faktors extrem<br />

unterschiedlich aus.<br />

11.00 – 12.30 Uhr: Weigand<br />

Die Denkmalpolitik König<br />

Ludwigs I.<br />

12.30 Mittagessen<br />

15.00 – 16.30 Uhr: Körner<br />

Gr<strong>und</strong>züge der bayerischen<br />

Schulgeschichte im 19. <strong>und</strong><br />

frühen 20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

17.00 – 18.30 Uhr: Weigand<br />

Kulturpolitik als<br />

Kompensation – von Max II.<br />

bis zum Ende der Monarchie<br />

18.30 Uhr Abendessen<br />

20.00 – 21.30 Uhr: Körner<br />

Lesung: Die Protokolle des<br />

Bayerischen Landtags zum<br />

Fall Abraxas<br />

Sonntag, 18. April 2010<br />

9.00 – 10.30 Uhr: Körner<br />

Als München nicht mehr<br />

leuchtete: bayerische<br />

Kulturpolitik in der<br />

Weimarer Republik<br />

11.00 – 12.30 Uhr: Weigand<br />

Kulturpolitik im Dienst der<br />

NS-Ideologie<br />

12.30 Uhr Mittagessen /<br />

Seminarende<br />

kleine Änderungen<br />

vorbehalten

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