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Unsere Schulanfänger - Markt Rimpar

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Jahrgang 26 11. 10. 2006 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 13<br />

<strong>Unsere</strong><br />

<strong>Schulanfänger</strong><br />

Klasse 1a<br />

unter Leitung von Irmtraud Klein<br />

Nico Bemerl, Marcus Christ, Niklas Göbeler,<br />

Nico Knorz, Jannis Merkl, Fauzan<br />

Muhammad, Daniel Öhrlein, Leonard<br />

Paul, Markus Schenk, Maximilian<br />

Schuller, Frederik Straub, Manuel<br />

Tausch, Josef Weber, Luca Zenter, Louisa<br />

Betz, Rebecca Dieter, Johanna<br />

Ewert, Emily Fröhlich, Leonie Grümpel,<br />

Sarah Krajewski, Joanna Melzer, Franziska<br />

Peter, Alina Schömig, Vanessa<br />

Schorn, Lea Schuster, Antonia Senn.<br />

Klasse 1b<br />

unter Leitung von Doris Bonfigt<br />

Sandro Braun, Vincenzo di Pasquale,<br />

Florian Faatz, Markus Ferschke, Lorenz<br />

Gräb, Julius Kawatziklis, Nico Keupp,<br />

Lukas Mrozik, Jonas Page, Nils Romeis,<br />

Justin Wagenbrenner, Marcel Wagenbrenner,<br />

Selina Braun, Alisha Kieselbach,<br />

Nicole Koska, Laura Kretschmer,<br />

Merit Pawolka, Susanne Rappelt,<br />

Livia Rückert, Melissa Rumpel, Kathrin<br />

Schiedermeier, Lisa Schneider,<br />

Amelie Schömig, Leonie Schömig, Lea<br />

Schrooten, Luisa Zeislein.<br />

Klasse 1c<br />

unter Leitung von Gerda Walter<br />

Morris Braun, Merlin Brönner, Jack Cumiskey,<br />

Jens Göpfert, Melvin Gößmann,<br />

Christian Hetterich, Niclas Knoblauch,<br />

Aaron Paul, Christian Rind,<br />

Fabian Saalmüller, Mirko Schmitt,<br />

Cedric Siegler, Alina Ackermann, Lea<br />

Altenhöfer, Christin Arlt, Lena Dernbach,<br />

Selina Gößmann, Jana Haas,<br />

Franziska Kern, Michelle Naumann,<br />

Michelle Orofino, Anam Rafi, Chiara<br />

Schmitt, Sina Vanoni.<br />

Fotos: Kurt Mintzel


2<br />

Wissenswertes<br />

Das team orange informiert:<br />

Dritte Abfallwirtschaftstagung für Gemeinden<br />

Blaue Papiertonne und Wertstoffsammelstellen<br />

standen im Mittelpunkt<br />

Bei der dritten Abfallwirtschaftstagung lobte Landrat Waldemar<br />

Zorn vor über 70 Teilnehmern die Zusammenarbeit zwischen<br />

den 52 Gemeinden und dem team orange – der Müllabfuhr<br />

im Landkreis Würzburg. Eine gute Zusammenarbeit<br />

sei extrem wichtig, denn das team orange und auch die Gemeindeverwaltungen<br />

sind Dienstleister für die Bürger.<br />

Bürgermeister und deren Verwaltungsmitarbeiter diskutierten<br />

und tauschten Erfahrungen mit den Verantwortlichen des<br />

team orange aus. Vorstand Dr. Alexander Schraml informierte<br />

zunächst über die neue vertragliche Regelung der DSD-<br />

Container-Stellplätze. Im Mittelpunkt der jährlichen Veranstaltung<br />

standen aber diesmal die Einführung der Blauen Papiertonne<br />

und die Wertstoffsammelstellen im Landkreis<br />

Würzburg.<br />

Die Blaue Papiertonne kommt<br />

„Nur wer KEINE Blaue Papiertonne will, meldet sich bitte<br />

schriftlich und formlos beim team orange“ informierte der<br />

stellvertretende Fachbereichsleiter Stefan Strohmenger. Die<br />

Blaue Tonne ist unentgeltlich. Weder die Einführung, noch<br />

die Leerung kostet dem Bürger etwas. Die Blaue Papiertonne<br />

wird Gemeinde für Gemeinde zwischen März und Oktober<br />

2007 von der Firma Sero Verwertungs-GmbH ausgeliefert.<br />

Weitere Infos wird das team orange den Bürgerinnen<br />

und Bürgern rechtzeitig mitteilen.<br />

Gespräche mit den betroffenen Gemeinden laufen<br />

Die Diskussion über die Neuordnung der Wertstoffsammelstellen<br />

fiel kurz aus. „Bisher ist noch nichts entschieden und<br />

auch noch nichts gekündigt“ so Dr. Schraml. Die Gespräche<br />

mit den Gemeinden laufen derzeit noch und die Sorgen der<br />

Menschen werden ernst genommen. Man müsse allerdings<br />

auf die gesamte Situation im Landkreis schauen und eine<br />

gerechte Lösung für alle finden.<br />

Des Weiteren berichtete stellvertretender Fachbereichsleiter<br />

Stefan Strohmenger über die Zusammenarbeit zwischen<br />

den Gemeinden und dem team orange. Man setze auf kontinuierliche<br />

Verbesserung von Kundenservice, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Abfallberatung.<br />

Abschließend informierte Fachbereichsleiter Peter Schäfer<br />

über die Entsorgung von Elektro-Altgeräten. Das im März<br />

bundesweit eingeführte System hat sich nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten eingependelt. Leider können nicht auf allen<br />

Wertstoffsammelstellen Elektro-Altgeräte angenommen<br />

werden, weil nur eine beschränkte Anzahl von Sammelstellen<br />

von der dafür zuständigen Behörde akzeptiert werden.<br />

Außerdem seien viele Wertstoffsammelstellen zu klein für<br />

die zahlreichen zusätzlichen Container. Schäfer verwies bei<br />

dieser Gelegenheit noch einmal darauf, dass das team orange<br />

gegen Entgelt auch Elektro-Altgeräte bei den Bürgern abholt.<br />

Weitere Infos zu den Elektro-Altgeräten und zu allen anderen<br />

Fragen in Sachen Abfall finden Interessierte unter<br />

www.team-orange.info<br />

Anmeldung für Holzlose<br />

Ab 25. Oktober 2006 können mittwochs von 16.00<br />

Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

in der Gemeindeverwaltung, Zimmer 211, Telefon<br />

0 93 65/80 67-44 bei Herrn Pospichal wieder Holzlose<br />

angemeldet werden.<br />

Vor diesem Termin und an anderen Tagen werden<br />

Holzlosanmeldungen nicht angenommen.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Kostenlose Fichtenzweige<br />

in den Friedhöfen<br />

Am Freitag, den 27. Oktober 2006, ab 13.00 Uhr<br />

werden in den Friedhöfen in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz<br />

und Maidbronn kostenlos Fichtenzweige zum Abdecken<br />

der Gräber ausgegeben.<br />

Wir gestatten uns den Hinweis, dass diese Zweige<br />

nur für das Abdecken der Gräber in den Friedhöfen<br />

bestimmt sind.<br />

gez. Pospichal<br />

Apfel- und Pflanzentauschbörse<br />

am 28. Oktober 2006<br />

Der Landschaftspflegeverband Würzbug veranstaltet zusammen<br />

mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege<br />

Würzburg heuer wieder eine Apfel- und Pflanzenbörse<br />

am Samstag, den 28. Oktober 2006 von 9–14 Uhr auf<br />

dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in<br />

Würzburg, Zellerstraße 44, zwischen Umweltstation und<br />

Wasserspielplatz (bei schlechtem Wetter im Deutschhausgymnasium).<br />

Sinn der Veranstaltung ist es, den Streuobstbau im Landkreis<br />

zu fördern und somit zum Erhalt wertvoller Landschaftsbestandteile<br />

in unserer Region beizutragen.<br />

gez. Marquart<br />

Geschäftsführung<br />

Gefahr durch Gewalt und Strahlen –<br />

Interessengemeinschaft Strahlenbelastung<br />

Mobilfunk <strong>Rimpar</strong> warnt vor Handymissbrauch<br />

Mit dem neuen Schuljahr tritt das Handyverbot an bayerischen<br />

Schulen in Kraft. Damit reagierte die Landesregierung<br />

auf die Produktion und Demonstration von Gewalt- und Pornovideos,<br />

die einige Schüler in Umlauf brachten. Diese Reaktion<br />

hat kaum Erfolg, wenn nicht umgehend kompetente<br />

Überzeugungsarbeit geleistet wird, meint die Interessengemeinschaft<br />

Strahlenbelastung Mobilfunk <strong>Rimpar</strong> (IG).<br />

Derartige Verbote sind an den meisten Schulen bereits üblich<br />

und tragen nicht nur zu einem störungsfreien Unterricht<br />

sondern auch erheblich zur Minimierung der technisch bedingten<br />

Strahlenbelastung der Kinder und Jugendlichen bei,<br />

freut sich IG-Sprecher Josef Dattler. Die Kehrseite: Schon<br />

Achtjährige seien heute mit modernen MMS-fähigen Handys<br />

ausgestattet, so dass das Produzieren und Überspielen von


Fotos und Videos eine interessante Beschäftigung geworden<br />

ist, bedauert Dattler. Auch lassen sich per Bluetooth oder Infrarotschnittstelle<br />

sämtliche Inhalte spielend leicht von Gerät<br />

zu Gerät übertragen. Zwei Schüler wurden bereits von einem<br />

bayerischen Amtsgericht wegen Herunterladens von Gewaltvideos<br />

verurteilt.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er IG missbilligt natürlich auch die im Zusammenhang<br />

mit Foto-/Video-Handys an Bayerns Schulen festgestellten<br />

Entgleisungen. Aber mit derartigen Schnellschüssen<br />

des Bayerischen Landtags wird nicht selten der Reiz des<br />

Verbots erst geweckt, fürchtet Josef Dattler. Es gibt nämlich<br />

auch eine Zeit vor und nach den Unterrichtsstunden. Dann<br />

werden USB-Sticks, selbst gebrannte CDs oder DVDs ausgetauscht<br />

und auf dem eigenen PC betrachtet. „<strong>Unsere</strong>s Erachtens<br />

ist es allerhöchste Zeit, die Mobilfunktechnik nicht<br />

nur als Fortschritt zu bestaunen, sondern auch kritisch zu<br />

hinterfragen. Nur mit der Technik und den Funktionsmöglichkeiten<br />

des Handys vertraute Lehrer und Eltern sind in der Lage,<br />

Kontrolle auszuüben und die Handynutzung zu überwachen.<br />

Es ist müßig, den Kindern oder Jugendlichen mit einem<br />

generellen Handyverbot zu drohen, das letztendlich<br />

nicht durchgesetzt werden kann“, erläutert Dattler die Meinung<br />

der IG.<br />

Es gibt genügend Einsteiger-Handys, die mangels Kamera,<br />

MMS-Funktionen, großem internen Speicher oder WAP-<br />

Browser weder Bilder noch Videos auf das Display bringen<br />

können. Der wirksamste Schutz vor dem Missbrauch des<br />

Handys als Gewaltmedium ist es also, die technischen Möglichkeiten<br />

gar nicht erst einzubauen. Besorgte Eltern können<br />

schon heute ihre Kinder wirksam vor Videos auf dem Handy-<br />

Display schützen.<br />

Da die Mobilfunktechnik vor allem auch eine nicht unerhebliche<br />

gesundheitliche Gefahr durch hochfrequente elektromagnetische<br />

Strahlen birgt, ist es nach Meinung der IG unbedingt<br />

erforderlich, Schüler wie Eltern umfassend darüber<br />

aufzuklären. Dabei kann auch Verständnis für die Mitbürger<br />

geweckt werden, die die Strahlenbelastung durch Mobilfunktechnik<br />

minimieren wollen und den verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit dem Handy anmahnen.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Hans Winzlmaier bereitet die <strong>Rimpar</strong>er Frühgeschichte<br />

auf<br />

Er ist 55 Jahre alt, gebürtiger <strong>Rimpar</strong>er, verheiratet, zwei Kinder<br />

und von Beruf Konrektor an der Grundschule in Veitshöchheim:<br />

Hans Winzlmaier. Mit ihm hat die <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

<strong>Rimpar</strong> – wie erst jetzt bekannt wurde – im Bereich der Vorund<br />

Frühgeschichte einen Nachfolger für den <strong>Rimpar</strong>er<br />

Schulrat und Heimatforscher Alfons Arnold. Seit 1980 begeht<br />

Winzlmaier, auch als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Bayerischen<br />

Landesamtes für Denkmalpflege, regelmäßig das<br />

jungsteinzeitliche Siedlungsgelände in <strong>Rimpar</strong> und weitere<br />

vor- und frühgeschichtliche Siedlungsplätze in der näheren<br />

Umgebung und konnte ebenfalls zahlreiche Relikte bergen.<br />

Das Fundspektrum seiner Sammlung seit 1980 umfasst einige<br />

Relikte aus der Alt- und Mittelsteinzeit, den Schwerpunkt<br />

bilden Funde aus der früheren Jungsteinzeit wie<br />

Tonkümpfe, Steinbeile, Pfeilspitzen, Kratzer, Schaber, Knochengeräte<br />

und auch Reste von tönernen Menschen- und<br />

Tierfiguren aus der Zeit der Linearbandkeramik (ca. 5500 bis<br />

4900 v. Chr.).<br />

Winzlmaier hatte 1980 in seiner Klasse die Steinzeit durchgenommen.<br />

Seit dieser Zeit wurde sein Interesse hierfür geweckt.<br />

Er wusste, dass Alfons Arnold schon in den Jahren<br />

1961 bis 1972 planmäßig das Siedlungsgelände um <strong>Rimpar</strong><br />

beging und dort eine Vielzahl von Funden barg, so auch eine<br />

Hockerbestattung beim Bau der Maximilian-Kolbe-Schule.<br />

Auch Winzlmaier wurde fündig, verglich die Gegenstände<br />

mit der Arnoldschen Chronik und seit dieser Zeit ist er begeisterter<br />

Hobby-Archäologe. „Ein Glücksfund, eine kleine<br />

Scherbe mit dem ersten <strong>Rimpar</strong>er Portrait gab mir dann einen<br />

weiteren Motivationsschub“, berichtet stolz Winzlmaier.<br />

Bei Spaziergängen nicht nur in <strong>Rimpar</strong> – „ich verbinde meine<br />

Sammelleidenschaft mit der körperlichen Fitness“, so<br />

Winzlmaier – fand er in Maidbronn, Gramschatz, Estenfeld,<br />

Mühlhausen, Erbshausen, Unterpleichfeld, Burggrumbach,<br />

Lindelbach, Neusetz und Binsbach frühgeschichtliche Relikte.<br />

In einer Sonderausstellung im Schlossmuseum <strong>Rimpar</strong><br />

„Leben in der Steinzeit – Steinzeit erleben“ zeigte Winzlmaier<br />

in Zusammenarbeit mit der Würzburger Archäologischen<br />

Werkstatt Harald Kremer seine Fundstücke.<br />

Neben frühjungsteinzeitlichen Überresten wurde auch die<br />

weitere Entwicklung von Keramik und Steingerät in der mittleren<br />

und jüngeren Jungsteinzeit im hiesigen Raum aufgezeigt<br />

und als Ausblick Funde aus den Metallzeiten (Bronzezeit,<br />

Eisenzeit) präsentiert.<br />

Da es für den Betrachter nicht immer einfach ist, sich vorzustellen,<br />

wie steinzeitliche Überreste im ursprünglichen Zustand<br />

aussahen bzw. gebraucht wurden, entstand die Idee,<br />

zusammen mit Originalfunden entsprechende Rekonstruktionen<br />

auszustellen, um ein möglichst lebendiges Bild von<br />

der Zeit der ersten Besiedelung der Region vor etwa 7000<br />

Jahren entstehen zu lassen.<br />

Diese Nachbildungen wurden angefertigt von Harald Kremer,<br />

ebenfalls ehrenamtlicher Mitarbeiter des Bayerischen<br />

Landesamtes für Denkmalpflege. Zusätzlich wurden an den<br />

Ausstellungssonntagen Vorführungen zu jungsteinzeitlichen<br />

Arbeitstechniken gezeigt, wie Steinklingen schlagen und<br />

ausprobieren, Steine bohren, Feuer schlagen und vieles<br />

mehr.<br />

Winzlmaier ist nebenbei auch ein meisterlicher Beherrscher<br />

der Panflöte. Seine Auftritte in unterschiedlichsten Besetzungen<br />

sind meist ausgebucht.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Winzlmaier verbindet seine Spaziergänge mit der Suche<br />

nach frühgeschichtlicher <strong>Rimpar</strong>er Vergangenheit.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

3


Ehren-Urkunde für Rudi Hollerbach: (von links) Bürgermeister<br />

Burkard Losert, Rudi Hollerbach und der 2. Vorsitzende<br />

des ASV <strong>Rimpar</strong> Matthias Öhrlein. Foto: Uwe Beck<br />

Glückwunsch!<br />

Rudi Hollerbach zum ASV-Ehrenmitglied ernannt<br />

Knapp 400 geladene Gäste in der alten Turnhalle in <strong>Rimpar</strong><br />

waren Zeuge, wie Rudi Hollerbach bei seiner Feier zum 65.<br />

Geburtstag zum Ehrenmitglied des ASV <strong>Rimpar</strong> ernannt<br />

wurde. Nach Ansprachen von Bürgermeister Burkard Losert<br />

und dem zweiten Vorsitzenden des ASV <strong>Rimpar</strong>, Matthias<br />

Öhrlein überreichten beide dem Jubilar und <strong>Rimpar</strong>er „Urgewächs“<br />

die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft und eine Anstecknadel.<br />

„Wir können hier gar nicht aufzählen, was Du und Deine Familie<br />

für die Sportler des ASV tun“, schloss Öhrlein seine Rede<br />

und bedankte sich im Namen der gesamten Vorstandschaft<br />

für die Unterstützung.<br />

Bürgermeister Losert unterstrich die Wichtigkeit des Engagements<br />

der Firma Hollerbach für <strong>Rimpar</strong> und bedankte sich<br />

für „die kostenlose Werbung, die Du mit deiner Firma in ganz<br />

Deutschland für unsere <strong>Markt</strong>gemeinde betreibst“.<br />

gez. Uwe Beck<br />

4<br />

Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />

ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />

jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />

Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />

geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />

Elternabend mit Elternbeiratswahl<br />

im Kindergarten St. Afra Maidbronn<br />

Nach der Begrüßung der Anwesenden berichtete Antje Arlt<br />

über die Aktionen des vergangenen Kindergartenjahres:<br />

● Hüttlesfest im Herbst<br />

● Martinszug<br />

● Weihnachtsmarkt<br />

● Kinderdisco<br />

● Sommerfest.<br />

Im Anschluß daran stellte Charlotte Schleicher das Programm<br />

für das kommende Kindergartenjahr vor. Neben<br />

Großen-, Mittleren- und Kleinentreffen wird es ein altersgemischtes<br />

Angebot mit dem Thema Berufe geben. Geplant<br />

sind Besuche bei der Post, der Polizei, der Feuerwehr, dem<br />

Theater, usw. Für die Vorbereitung auf die Schule gibt es das<br />

Würzburger Trainingsmodell „Hören, Lauschen, Lernen“ und<br />

das Zahlenland. Daneben findet für alle Kinder die Bewegungsbaustelle<br />

und der Wald- und Wiesentag statt.<br />

Zum Ende des Abends wurde der neue Elternbeirat mit folgendem<br />

Ergebnis gewählt:<br />

1. Vorsitzende: Alexandra Siegler<br />

2. Vorsitzender: Andreas Ort<br />

Schriftführerin: Doris Feser<br />

Stellvertreter: Ralf Lex<br />

Thomas Wiener<br />

Heike Schuster<br />

Wir wünschen allen ein schönes Kindergartenjahr<br />

2006/2007.<br />

„Wald- und Wiesentag“<br />

der Maidbronner<br />

Kindergartenkinder<br />

Seit einem Jahr ist der Waldund<br />

Wiesentag zu einem<br />

festen Angebot unseres Kindergartens<br />

geworden. Ca. alle<br />

zwei Wochen erkunden wir an<br />

einem Tag die nähere Umgebung<br />

von Maidbronn. Wir erleben<br />

die Natur in ihren Jahreszeiten<br />

ganz intensiv mit unseren<br />

Sinnen. Dieses Mal fuhren<br />

uns die Eltern in den Guttenberger<br />

Forst zum Erlebnispfad,<br />

einem gut durchdachten Sinnesparcour.<br />

Hier gab es viel<br />

zu entdecken und auszuprobieren.<br />

Ein Highlight für die<br />

Kinder war auch der Waldspielplatz<br />

auf dem wir eine<br />

längere Rast machten. Sicherlich<br />

werden wir mal wieder<br />

dort hinfahren.<br />

Euer Kindergarten<br />

in Maidbronn


Bürgermeister Burkard Losert übergab Peter und Hermine<br />

Götz die Urkunde und gratulierte den beiden zur hohen Auszeichnung.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Peter und Hermine Götz als 1a-Fachhändler<br />

ausgezeichnet<br />

Erneut herrscht bei Peter und Hermine Götz große Freude.<br />

Die seit 12 Jahren in <strong>Rimpar</strong> angesiedelte Firma wurde<br />

durch „markt intern“, Europas größter Brancheninformationsdienst,<br />

als 1a-Fachhändler ausgezeichnet. Bürgermeister<br />

Burkard Losert übergab den Geschäftsinhabern die<br />

Urkunde und gratulierte zur hohen Auszeichnung.<br />

Überzeugt hat die Jury das sehr vielfältige Serviceangebot<br />

und die fachliche Kompetenz. Firmeninhaber Peter Götz ist<br />

seit fast 30 Jahren in der Sportbranche tätig und seit 12 Jahren<br />

selbstständig. Als Teamsportausrüster wie Fußball,<br />

Handball, Tennis, Skiverkauf und -verleih hat er sich inzwischen<br />

einen Namen gemacht. Zu seinem Sortiment gehört<br />

nicht nur reine Sportbekleidung, sondern auch sportliche<br />

Freizeitmode und Schuhe.<br />

Bürgermeister Burkard Losert zur hohen Auszeichnung:<br />

„Das Sportartikelgeschäft Götz als starker Fachhändler im<br />

Sport- und Freizeitbereich trägt dazu bei, den Einzelhandel<br />

in <strong>Rimpar</strong> zu stärken und den Einkauf für die Kunden noch<br />

interessanter zu machen.“ In einem Begleitschreiben<br />

schreibt „markt intern“: „Wir wollen Fachhändler würdigen,<br />

die allen Kunden in besonderer Weise einen guten Einkauf<br />

bieten.“<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Einweihung des Kinderhorts an der Matthias-<br />

Ehrenfried-Schule in der Neuen Siedlung<br />

Nach einer Bauzeit von rd. 16 Monaten konnte unser Kinderhort<br />

am 1. September 2006 seine neuen Räume neben<br />

der Matthias-Ehrenfried-Schule in der Neuen Siedlung beziehen.<br />

Die neu geschaffene Einrichtung bietet Platz für insgesamt<br />

50 Kinder bis zum 14. Lebensjahr.<br />

Derzeit besuchen 35 Schulkinder den Hort.<br />

Die Einweihung des Kinderhorts erfolgt am Samstag, 21.<br />

Oktober 2006 um 14.00 Uhr.<br />

Anschließend ist die gesamte Bevölkerung zur Besichtigung<br />

eingeladen.<br />

gez. Losert<br />

Bürgermeister<br />

Und dies sind die <strong>Rimpar</strong>er Jugendlichen (v.l.n.r.) Magdalena<br />

Weidner, Sarah Härtig, Kathleen Greubel, Rebecca<br />

Michel und Steffi Keidel. Foto: Kurt Mintzel<br />

<strong>Rimpar</strong>er Jugendliche nehmen am Ferienprogramm<br />

der Partnergemeinde teil<br />

Im Februar flatterte die Einladung auf den Tisch: Der Jugendbeauftragte<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Partnergemeinde Languidic<br />

(Bretagne, Frankreich) hatte <strong>Rimpar</strong>er Jugendliche zwischen<br />

13 und 17 eingeladen, an der gemeindlichen Ferienmaßnahme<br />

teilzunehmen. Geplant war ein 10-tägiger Aufenthalt<br />

im Feriendorf „Village Louis Forestier“ in Hossegor an<br />

der südfranzösischen Atlantikküste. Eine Gegend, die für<br />

Ihren Wellengang bekannt ist und beste Voraussetzungen für<br />

„Wellenreiten“ bietet. Dazu waren bis zu 15 Jugendliche aus<br />

<strong>Rimpar</strong> eingeladen.<br />

Schnell war sich das Partnerschaftskomitee einig, sich um<br />

die Koordination zu kümmern. Leider blieben mehrere Aufrufe<br />

und auch die Mundpropaganda ohne großen Erfolg, so<br />

dass sich letztendlich nur 3 Jugendliche mit 2 Betreuerinnen<br />

auf den Weg machten.<br />

Nach einer anstrengenden nächtlichen Anreise mit Flugzeug<br />

und Bahn war endlich das Ziel erreicht. Sonne, Sand und<br />

Wellen ließen die Tage wie im Flug vergehen. Bei „Dan“, dem<br />

einheimischen Surflehrer, lernten die Jugendlichen (zusammen<br />

mit den Franzosen waren es dann doch 22 Personen)<br />

schnell die ersten Schwünge, und nach den 8 Surfstunden<br />

standen sie schon recht tapfer und sicher auf den Brettern.<br />

Abgerundet wurde das Programm durch weitere sportliche<br />

Aktivitäten wie Schwimmen, Volleyball, Bowling und Ausflüge<br />

ins nahe Hinterland (wie Biarritz und Bayonne) sowie einem<br />

Kurzbesuch in San Sebastian im nahen Spanien.<br />

Mit Händen und Füßen wurden die anfänglichen Sprachschwierigkeiten<br />

überwunden, so dass sich nach den 10 Tagen<br />

eine verschworene Gemeinschaft nur ungern wieder<br />

trennte. Hoffentlich bleibt der Austausch von Handy-Nummern<br />

und eMail-Adressen nicht die einzige Folge des Besuches.<br />

Die Verantwortlichen des Partnerschaftskomitees zeigten<br />

sich erfreut über die gute Resonanz und werden sich<br />

bemühen, auch nächstes Jahr wieder eine gemeinsame Ferienmaßnahme<br />

zu unterstützen, so der Vorsitzende Manfred<br />

Schömig.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

5


Wir, die Kinder aus dem Schlossmühl-<br />

Kindergarten berichten:<br />

In diesem Jahr reisten wir um die ganze Welt und lernten dabei<br />

die fünf Kontinente kennen. Interessantes haben wir über<br />

das Alltagsleben, die Geschichte, die Musik und Kultur anderer<br />

Länder erfahren. Wir starteten unsere Reise in Europa<br />

und erkundeten die Vielfalt der europäischen Länder. Die<br />

nächsten Ziele waren Australien, Amerika, Afrika und Asien,<br />

wo uns die Japaner mit „Oheio Goseimas“ begrüßten.<br />

Besondere Highlights:<br />

Wir haben verschiedene Fortbewegungsmittel kennengelernt<br />

und selbstgebaut, mit denen wir die Länder bereist haben,<br />

wie das Flugzeug, den Inter-City-Express, den Doppeldeckerbus<br />

und das Schnelldüsenschiff.<br />

Nationale Spezialitäten der einzelnen Länder wurden selbst<br />

zubereitet und gekostet.<br />

Begeistert waren wir von dem Schotten „Seppo“, der mit einem<br />

Schaf und dem Ungeheuer „Nessi“ von Loch Ness auf<br />

uns wartete.<br />

Durch dieses Projekt sind wir Kinder selbstbewusster geworden,<br />

haben Erfahrungen gesammelt und Teamfähigkeit<br />

sowie Teamgeist entwickelt. (Kinder fühlen sich in Beteiligungssituationen<br />

wohl, wenn sie merken und erfahren, dass<br />

wir die Kinder ernst nehmen und ihre Meinung anerkennen.)<br />

Die Aktionen neben dem Jahresthema:<br />

Im September besuchten die Vorschulkinder die VR-Bank in<br />

<strong>Rimpar</strong>.<br />

Im Oktober kam zu uns die Zahnärztin Frau Sitzmann zur<br />

Zahngesundheitserziehung für alle Kinder. Sie erklärte uns<br />

anhand von Anschauungsmaterial, einem Film und das Zähneputzen<br />

unter Anleitung, wie wir unsere Zähne gesund erhalten<br />

und schützen können.<br />

Erntedankfeier für alle Kinder in der Kirche.<br />

Herbstspaziergang der einzelnen Gruppen durch die <strong>Rimpar</strong>er<br />

Gärten. Es wurden Naturmaterialien wie Blätter gesammelt,<br />

gepresst und damit gebastelt.<br />

Im November Martinszug zum Schlosshof, anschließend<br />

Bewirtung und gemütliches Beisammensein im Kindergarten.<br />

Ende November besuchten die Vorschulkinder die Bäckerei<br />

Nöth und das Bäckereimuseum unter Führung von Herrn<br />

Hamberger vom Freundeskreis Schloss Grumbach.<br />

Die Entwicklung des Bäckereihandwerkes von damals bis<br />

heute war für die Kinder sehenswert.<br />

Im Dezember wurde aufgeregt der Besuch des Nikolaus erwartet.<br />

Auf einem Freitag wurde von den Erzieherinnen Kasperltheater<br />

gespielt.<br />

6<br />

Besuch des Seniorenheimes mit den Vorschulkindern.Wir<br />

hatten einen Schlitten mit Rädern auf dem ein Schneemann<br />

befestigt war. Es wurde ein Schneemanntanz aufgeführt und<br />

danach wurden Weihnachtslieder gesungen. Die Senioren<br />

sangen begeistert mit.<br />

Zum Abschluss des Jahres fand die Weihnachtsfeier mit den<br />

Eltern statt.<br />

Im Januar starteten wir mit der Reise ins Zahlenland, zum<br />

Kennenlernen der Zahlen von 1–10 für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Auch wurde mit dem Trainingsprogramm zur Vorbereitung<br />

auf den Erwerb der Schriftsprache „Hören, Lauschen, Lernen“<br />

für die Vorschulkinder begonnen.<br />

Im Februar besuchte uns die Verkehrspolizei Herr Knorr und<br />

Herr Breunig. Es fand Verkehrsunterricht für alle Kinder statt.<br />

In der Faschingswoche wurde am Mittwoch um 15.11 Uhr mit<br />

den Eltern und den Kindern unsere legendäre Faschingsfeier<br />

mit Tänzen von den Kindern nach ausgesuchter Musik<br />

eingeläutet. Danach kam das Prinzenpaar sowie die Purzelund<br />

Jugendgarde mit ihrem Auftritt dazu.<br />

Am Donnerstag zog der Schlossmühlkindergarten in den<br />

Schlosshof, wo traditionell die Krawatte des Bürgermeisters<br />

abgeschnitten wurde.<br />

Der Faschingsfreitag wurde mit Spielen, Musik, Tanz und<br />

Spaß gefeiert und die Vorschulkinder zogen maskiert und mit<br />

Musik durch <strong>Rimpar</strong> zum Seniorenheim, wo wir die Senioren<br />

für kurze Zeit in Faschingslaune versetzten.<br />

Mit Begeisterung nahmen die Vorschulkinder im März an der<br />

Brandschutzerziehung teil. Ein besonderes Erlebnis war das<br />

Feuerwehrauto, die Ausrüstung der Feuerwehrmänner und<br />

die Fahrt ins Blaue, wo auch mal das Blaulicht und die Sirene<br />

eingeschaltet wurden.<br />

Im März hatte Frau Mirus mit dem Erste-Hilfe-Kurs für die<br />

Vorschulkinder begonnen. Das Gelernte wurde in der Gruppe<br />

für die jüngeren Kinder wiederholt.<br />

Im April hatten wir unseren Ostergottesdienst mit Osterlammweihe<br />

und von Mittwoch auf Gründonnerstag die Übernachtung<br />

der Vorschulkinder. Mit einer geheimnisvollen<br />

Nachtwanderung und dem Besuch der Schwester Friedholda<br />

(ehem. Kindergartenleiterin), die uns in der Kirche die<br />

Osterkrippe vorstellte, begann die Übernachtung. Um Mitternacht<br />

war das Schlossgespenst Kunigunde zu Gast und trieb<br />

sein Unwesen. Mit großer Begeisterung wurde am nächsten<br />

Morgen der Wunsch der Kinder geäußert doch öfters im Kindergarten<br />

übernachten zu dürfen.<br />

Im Mai erlebten die Vorschulkinder gemeinsam mit den Erstklässern<br />

aktiv eine Turnstunde in der Grundschule.<br />

Dann kam der Muttertag. Wir überraschten die Mamas mit<br />

einem kleinen Stehempfang, einem Lied und einem heimlich<br />

vorbereiteten Geschenk.


Auch die Väter wurden zum Vatertag mit etwas Selbstgebasteltem<br />

beschenkt.<br />

Der Ausflug der Vorschulkinder im Juni ging nach Bad Mergentheim<br />

in den Wildpark.<br />

Die Fütterung der Tiere, der Streichelzoo, sowie die Abenteuerspielplätze<br />

kamen bei den Kindern bestens an. Das Mittagessen<br />

in der Wirtschaft „Pommes mit Ketchup“ war die<br />

Krönung.<br />

In der gleichen Woche hatten wir Schulwegtraining mit der<br />

Verkehrspolizei.<br />

Am 24. Juni war unser Sommerfest: „Die Welt zu Gast im<br />

Schlossmühlkindergarten.“ Die Kinder stellten mit Tänzen<br />

die Kontinente vor. Im Mittelpunkt stand jedoch die WM, die<br />

mit Deutschlandfähnchen und Fußballliedern gefeiert wurde.<br />

Anfang Juli besuchten wir das Seniorenheim, wo wir die Senioren<br />

mit Musik und Tänzen nach Japan, Brasilien, Südund<br />

Mittelamerika, Australien, Afrika und Europa entführten.<br />

Es hat ihnen viel Freude bereitet.<br />

Eine Woche später durften die Vorschulkinder eine Unterrichtsstunde<br />

in der Grundschule miterleben.<br />

Der Besuch im Zentrum für Operative Medizin war für die<br />

Vorschulkinder sehr informativ und hat ihnen das Geschehen<br />

im Krankenhaus näher gebracht. Es bekamen mehrere<br />

Kinder einen Gips, verschiedene Untersuchungsinstrumente<br />

wurden erklärt, wir besuchten das Spielzimmer auf der<br />

Kinderstation, durften den Hubschrauberlandeplatz sehen<br />

und das Innenleben eines Krankenwagens wurde uns gezeigt,<br />

Unser Picknick im Juli auf einem Spielplatz war lustig, da<br />

auch eine erste Klasse ihre Turnstunde hier verbrachte.<br />

Mit dem Rausschmeißfest verabschiedeten sich die Vorschulkinder.<br />

Im August nach den Ferien begrüßten unsere Kinder am<br />

<strong>Markt</strong>platz mit Kreuzbergblumen (Solidago) die Kreuzbergwallfahrer.<br />

Jedes Jahr freuen sich die Kinder auf dieses Ereignis.<br />

Nun aber möchten wir uns herzlich bedanken, bei unseren<br />

Eltern, dem Elternbeirat, bei allen Betrieben und Einrichtungen,<br />

die uns in diesem Kindergartenjahr unterstützt haben.<br />

Marianne Baumeister mit Team<br />

aus dem Schlossmühlkindergarten<br />

Bei uns im Schleifweg-Kindergarten Kunterbunt<br />

war ganz schön was los…<br />

Wieder schauen wir auf ein ereignisreiches Kindergartenjahr<br />

zurück. Viele Aktionen zu unserem Thema „Die Erde ein Teil<br />

unseres Weltalls“ haben uns Neues und Informatives gebracht.<br />

Zu Beginn lernten wir die Planeten des Sonnensystems<br />

kennen. Wir flogen als Astronauten von der Erde zu<br />

Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und<br />

Pluto. Mit vielen Bilderbüchern verglichen wir die Größe, Farbe,<br />

Beschaffenheit und die Entfernungen der einzelnen Planten<br />

zur Sonne.<br />

<strong>Unsere</strong> Erde, den blauen Planten, schauten wir uns dann<br />

ganz genau an:<br />

– Sie dreht sich um die Sonne und sich selbst<br />

– Die runde Form, viel Wasser, weniger Land,<br />

Nord- und Südpol<br />

– Es entsteht Tag und Nacht, die Jahreszeiten,<br />

Ebbe und Flut<br />

Weiter ging es dann mit Sonne, Mond und Sterne. An einem<br />

sternenklaren Abend stiegen wir mit unseren Vorschulkindern<br />

die Treppen hoch zur Würzburger Sternwarte. Herr Dr.<br />

Kramer, Vorsitzender der Sternwarte, erklärte uns die Sternenbilder.<br />

Durch die offene Kuppel betrachteten wir mit dem<br />

riesigen Teleskop den Mond mit seinen Kratern.<br />

Eine lustige Astronautenzeit erlebten wir dann in der Faschingszeit.<br />

Mit Liedern, Spielen und Basteleien bereiteten<br />

wir uns auf unsere Faschingsparty „Die Reise ins Weltall“<br />

vor.<br />

Unter diesem Motto stand auch unser Sommerfest im Mai<br />

mit allen Kindern, Eltern und vielen Besuchern.<br />

Feste im Jahreslauf feierten unsere Kindergarten- und Krippenkinder<br />

gemeinsam:<br />

– Erntedankfest in der evangelischen Kirche<br />

– St. Martin mit dem Laternenumzug<br />

– Nikolausfeier mit unserem langjährigen Nikolaus<br />

Herrn Walter<br />

– Adventsgottesdienst in der Kath. Kirche mit Hr. Dr. Faatz<br />

– Besuch der Verkehrspolizei<br />

– Osterfeier und Nestsuche<br />

Viel Freude hatten die Kinder mit Frau Conrad und ihren<br />

Hunden. Ein besonderes Ereignis war wieder unser „Tag im<br />

Wald“.<br />

Highlights für unsere Vorschulkinder:<br />

– Die Reise ins Zahlenland“ mit den Zahlen von 1–10<br />

– „hören, lauschen, lernen“ (Sprachtraining)<br />

– Feuerschutzwoche mit der <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehr<br />

und Besuch der Berufsfeuerwehr in Würzburg<br />

– Turnstunde und Schnupperunterricht in der Schule<br />

– Besuch der Gärtnerei Wolz in Estenfeld<br />

– „Tag der offenen Tür“ im Blindeninstitut<br />

7


– Abschlussausflug nach Sommerhausen<br />

– Gottesdienst und Rausschmeißfest<br />

Auch unsere Krippenkinder hatten ein besonderes Abschlussfest<br />

zum Kigajahresende. Sie besuchten mit den Eltern<br />

und dem Krippenteam den Tierpark in Sommerhausen.<br />

Dort lernten sie Tiere kennnen und durften diese auch in den<br />

Gehegen streicheln.<br />

Die verschiedenen Elternabende über unsere pädagogische<br />

Arbeit mit den Kindern, die neuen Buchungszeiten, den neuen<br />

Bildungs- und Erziehungsplan, wurden von den Eltern gut<br />

angenommen. Unser Erste-Hilfe-Kurs am Kind, mit Frau und<br />

Herrn Müller (Notarzt) brachte uns die Soforthilfe bei einem<br />

Unfall theoretisch und praktisch in Erinnerung.<br />

Danke sagen wir den Eltern, die mit Spaten, Schaufel, Pinsel,<br />

Farbe usw. bei unserer „Gartenverschönerungsaktion“<br />

aktiv geholfen haben.<br />

Ein herzliches Dankeschön unseren Eltern, unserem Elternbeirat,<br />

allen Betrieben und Einrichtungen, die uns in diesem<br />

ereignisreichen Kindergartenjahr geholfen und unterstützt<br />

haben.<br />

Das Kindergartenteam<br />

des Schleifweg-Kindergartens Kunterbunt<br />

Rückblick auf ein ereignisreiches<br />

Kindergartenjahr 2005/2006 im Kindergarten<br />

in der Schäfereistraße<br />

Das Kindergartenjahr begann mit dem Begrüßen und Eingewöhnen<br />

einiger neuer Kinder. Gleich zu Beginn stiegen wir<br />

deshalb in unser Jahresthema „Bei mir, bei dir und anderswo<br />

– wir sind Kinder dieser Welt“ ein. Wir begannen<br />

bei uns – das bedeutete: Von uns ausgehend wollten wir unseren<br />

Körper bewusst wahrnehmen, die eigene Persönlichkeit<br />

bewusst machen, sich selbst genauer kennen lernen,<br />

wer bin ich, wie sehe ich aus, wie ist mein Name, meine<br />

Adresse, was mag ich am liebsten, was nicht, was kann ich<br />

gut, welche Dinge muss ich noch üben. Bei dir – meinte: wie<br />

ist es bei meinen Freunden, meinem Nachbarn, wo habe ich<br />

Nachbarn (im Kindergarten, zu Hause, an unseren Landesgrenzen).<br />

Damit spannten wir den Bogen nach Anderswo<br />

und erzählten von Erlebnissen, die wir mit anderen Menschen,<br />

vor allem Kindern, aus den Nachbarländern hatten,<br />

in denen wir vielleicht schon ’mal Urlaub gemacht haben.<br />

Schließlich flogen wir noch von einem Kontinent zum anderen<br />

und lernten so ein bisschen, was von der Welt kennen.<br />

Mit Sachbüchern, Bildergeschichten, Bewegung-, Kreis- und<br />

Fingerspielen, Liedern, Essen, Sinnesübungen, kreativen<br />

und religiösen Angeboten versuchten wir den Kindern die<br />

Thematik spannend nahe zu bringen. Dass Kinder unterschiedlich<br />

aussehen, andere Wohnungen haben, nach anderen<br />

Regeln leben aber doch so fühlen, so gerne spielen,<br />

soviel Zeit und Freundschaft brauchen wie wir selbst, das<br />

hofften wir zu vermitteln und zu erkennen. Eltern und Kinder<br />

stellten viel Anschauungsmaterial zur Verfügung, das unsere<br />

Gespräche noch bunter machte.<br />

Seit Jahresbeginn 2005 trafen sich verschiedene Eltern, um<br />

fleißig für unser großes Herbstfest im Oktober zu basteln. Im<br />

September liefen dann noch die letzten Vorbereitungen für<br />

das öffentliche Herbstfest mit Herbstmarkt. Die Vorschulkinder<br />

hatten einen Erste-Hilfe-Kurs und besuchten in Verbindung<br />

dazu die missionsärztliche Klinik in Würzburg.<br />

Im Oktober waren die gr. Vorschulkinder in den Edeka-Lebensmittelmarkt<br />

eingeladen, wo sie spielerisch den Wert und<br />

Einkauf von gesunden Lebensmitteln übten.<br />

Der Martinszug, ein Besuch in der benachbarten Seniorenanlage<br />

mit Laternen und der Vorschulelternabend waren zusätzliche<br />

Angebote im November. Für die gr. Vorschulkinder<br />

startete das Projekt „Zahlenland“ zur Förderung der mathematischen<br />

Bildung.<br />

8<br />

„Bei mir, bei dir und anderswo“ so lautete unser Thema<br />

auch in der Vorweihnachtszeit. Mit dem Brauchtum zu St.<br />

Martin und dem Besuch des Nikolaus haben wir traditionelle<br />

deutsche Feste gefeiert. In der Adventszeit wollten wir auch<br />

’mal schauen, wie die Vorweihnachtszeit und Weihnachten in<br />

anderen Ländern begangen wird. Das Jahr 2005 klang mit<br />

Geschichten, Gedichten, Plätzchenbacken, Wunschzettel,<br />

Weihnachtspost und einem Adventsspiel für die Eltern und<br />

in der Seniorenanlage aus. Sich Zeit nehmen, ruhig werden<br />

– das versuchten wir auch mit Stilleübungen. Auch dieses<br />

Jahr konnten wir der Aktion Patenkind wieder viele schöne<br />

Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder übergeben. Für<br />

die Organisation und Übergabe sind wir dem Elternbeirat<br />

sehr dankbar.<br />

Nach dem Weihnachtsfest lag der Schwerpunkt unseres<br />

Jahresthemas auf „anderswo“. Wir reisten an den Nordund<br />

Südpol, erfuhren einiges über die Lebensgewohnheiten<br />

der Inuit und die dort lebenden Tiere. Im Januar kamen einige<br />

neue dreijährige Kinder in den Kindergarten. Für die gr.<br />

Vorschulkindern begann das Sprachprogramm „Hören-Lauschen-Lernen“<br />

zur Förderung der phonemischen Bewusstheit.<br />

Mit Liedern, Tänzen, Spielen, versch. Dekorationen, Schminken,<br />

Herstellen von Gipsmasken bereiteten wir uns auf die<br />

große Faschingsfete dem Jahresthema entsprechend vor.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Purzelgarde erfreute Kinder und Eltern in der<br />

Faschingswoche mit ihrem Showtanz.<br />

Ebenfalls im Februar besuchten uns wie jedes Jahr die beiden<br />

Verkehrspolizisten Hr. Breunig und Hr. Knorr und brachten<br />

den Kindern spielerisch richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />

nahe. Auch die Kinder unseres Kindergartens nahmen<br />

am Kreativwettbewerb der Solarmesse teil und fertigten<br />

unterschiedliche kreative Bilder. <strong>Unsere</strong> Aufgabe war es<br />

auch im Faschingsmonat, neu kommende Kinder ein zu gewöhnen.<br />

Alle neuen Eltern waren zu einem Kennenlernelternabend<br />

eingeladen.<br />

Anschließend reisten wir nach Nord- und Südamerika. Dabei<br />

interessierte die Kinder besonders wie die Indianer früher<br />

lebten und wie heute. Eingebunden in das Thema bauten wir<br />

ein großes Tippi, in dem die Kinder spielen konnten, stellten<br />

verschiedenen Indianerschmuck, Dekoration, Utensilien her,<br />

erfanden Indianernamen und feierten schließlich ein Abschlussfest<br />

mit indianischem Essen – Jambalaja. Cowboys,<br />

Straßenkinder in Südamerika wurden ebenso thematisiert<br />

wie Sehenswürdigkeiten, Gebirge, gr. Seen und riesige Städte<br />

in Amerika.<br />

Im März waren der Hör-Seh-und Sprachtest für die <strong>Schulanfänger</strong><br />

und die Brandschutzerziehung mit dem Feuerwehrmann<br />

Dirk Wiesner, der den Kindern den richtigen Umgang<br />

mit Feuer lehrte, zusätzliche Themen.<br />

Eine Kollegin fertigte mit den gr. Vorschulkindern die Projektarbeit<br />

„Aussägen der fünf Kontinent“. Dabei konnten sich<br />

die Kinder beim Aussägen und Bemalen der einzelnen Kontinente<br />

und dem Anbringen von versch. Landesflaggen die<br />

versch. Umrisse und die Länderpositionen einprägen.<br />

Eingebunden in den Jahreskreis ist die Osterzeit. Fester Bestandteil<br />

ist das Backen von Osterhasen, das Singen von<br />

Frühlings- und Osterliedern, die Ostergeschichte sowie die<br />

Osternestsuche. Auch im April nahmen wir neue Kinder auf.<br />

Außerdem war der Fotograf im Kindergarten.<br />

Im Mai übergaben die Kinder am Elterntag ihr selbst gefertigtes<br />

Türschild.<br />

Zum Thema Europa bereisten wir versch. europäische Länder,<br />

kochten landestypische Gerichte, lernten einige Worte,<br />

Sätze und Lieder in versch. Sprachen.<br />

Die gr.Vorschulkinder besuchten die VR-Bank in <strong>Rimpar</strong>. Die<br />

Vorbereitungen und Proben für unser 10-jähriges Kindergartenfest<br />

liefen auf Hochtouren. Im Außengelände des Kin-


dergartens wurde der Gartenpavillon durch Zimmererschüler<br />

der Josef-Greising-Schule errichtet. Organisator und<br />

Ansprechpartner war Herr Albrecht Wagenbrenner, dem unser<br />

besonderer Dank gilt.<br />

Den Kontinent Afrika bereisten wir im Juni. Eingebettet in das<br />

Thema war der Ausflug der Vorschulkinder in den Nürnberger<br />

Tierpark, wo wir auch viele afrikanische Tiere sehen<br />

konnten. Ein besonderes Erlebnis war für viele Kinder die<br />

Bahnfahrt nach Nürnberg. Mit dem Schulwegstraining an der<br />

Ampel und einigen Proben für´s Sommerfest endete der Monat.<br />

Neben all den kleinen Höhepunkten, die traditionell jedes<br />

Jahr stattfinden, z. B. Geburtstagsfeier, Adventsfeier, Fasching…<br />

gab es dieses Jahr einen besonderen Grund zum<br />

Feiern – unser Kindergarten feierte am 2. Juli sein 10-Jähriges<br />

Bestehen. Viele Stunden verbrachten wir dabei mit Planung<br />

bis zur Durchführung, um am Ende sagen zu können,<br />

dass es ein gelungenes Fest war. Schön, dass sich diesmal<br />

einige Eltern mehr zur Mithilfe bereit erklärten und damit die<br />

Helfer, die uns schon mehrere Jahre unterstützen, entlastet<br />

haben. Als besondere Ehrengäste konnten wir Altbürgermeister<br />

und Kreisrat A. Kütt, Bürgermeister B. Losert, die<br />

Kindergartenfachaufsicht U. Bördlein, den Architekten Haas,<br />

den ehem. zweiten Bürgerm. u. ehem Fachlehrer an der Josef-Greising-Schule<br />

A. Wagenbrenner, den Schulleiter der<br />

Josef-Greising-Schule Höfling sowie den Fachlehrer P.<br />

Schrenk begrüßen.<br />

Mit dem Schulbesuch, der Übernachtung im Kindergarten<br />

und dem Rausschmeißfest endete die Kindergartenzeit unserer<br />

21 gr. Vorschulkinder.<br />

Das Kindergartenteam führte während des Jahres Gespräche<br />

mit Eltern u. Fachdiensten, nahm an Arbeitskreisen<br />

und Fortbildungen teil, leitete eine Erzieherpraktikantin an<br />

und erarbeitete die Kindergartenkonzeption.<br />

Erziehung und Bildung, eine verantwortungsvolle u. optimale<br />

Betreuung sind grundlegende Elemente in der Förderung<br />

der kindlichen Entwicklung. Erziehung zur Selbstständigkeit<br />

und Selbstverantwortung, zu eigenständigem Denken u.<br />

Handeln, Stärken des Selbstwertgefühls u. Selbstbewusstseins<br />

durch Erkennen des eigenen Ichs u. das Erfahren von<br />

Grenzen im Zusammenwirken mit andern, Erlernen von Toleranz,<br />

gegenseitige Achtung u. gewaltfreie Konfliktlösung,<br />

Fähigkeit mit andern in Kontakt zu treten, Grenzen akzeptieren<br />

u. einhalten, achtsames Umgehen mit der Natur u. Umwelt,<br />

Förderung der Kreativität u. Phantasie u. das Erfahren<br />

von religiösen Elementen das sind unsere Ziele in der Elementarpädagogik.<br />

Wir arbeiten nach dem neuen bayr. Bildungs-<br />

und Erziehungsplan und lassen in unsere pädagogische<br />

Arbeit vielfältige Erfahrungs- und Bildungsangebote für<br />

die Kinder einfließen. Dadurch werden die Kinder in ihren Basiskompetenzen<br />

gefördert und gestärkt.<br />

Für alle Aktionen, bei denen unsere Kindergarteneltern uns<br />

und unsere Arbeit mitgetragen haben, sei es bei Festen, bei<br />

Fahrgemeinschaften, bei den Elternabenden usw. möchten<br />

wir uns herzlich bedanken. Ein besonderes Dankeschön an<br />

alle Väter, die bei den Vorarbeiten für die Aufstellung des<br />

Gartenpavillons geholfen haben und an die Elternbeiräte, für<br />

die tatkräftige Zusammenarbeit im vergangenen Kindergartenjahr.<br />

Das Kindergartenteam des Schäfereikindergartens<br />

2005/2006:<br />

K. Wallrapp, I. Kuhn, J. Bedner, S. Ullrich,<br />

B. Serhijenko, M. Dod.<br />

Es könnte Ihr Kind sein,<br />

welches da über die Straße zum Spielplatz, zum Kindergarten<br />

oder zum Schulbus rennt.<br />

In Gramschatz störten sich die Eltern des örtlichen Kindergartens<br />

an der Gefährlichkeit der Ortseinfahrt und -Ausfahrt<br />

in Richtung <strong>Rimpar</strong>. Sie bauten auf Eigeninitiative bunte Kinder<br />

(Eurokids), welche die vorbeirauschenden Schwerlaster<br />

und die geschwindigkeitsüberhöhten Autofahrer zum<br />

Langsamfahren anregen sollen.<br />

Am 26. September 2006 trafen sich Elternvertreter und die<br />

Leitung des Kindergartens Gramschatz mit Hr. Bürgermeister<br />

Losert und dem Vertreter des Straßenbauamtes Würzburg,<br />

um die Standorte der Eurokids gemeinsam festzulegen.<br />

Dabei liefen sie nicht nur die Ortsein- und Ausfahrt von<br />

der Kirche kommend in Richtung <strong>Rimpar</strong> ab, sondern einigten<br />

sich auch auf Standpunkte direkt in Kindergartennähe<br />

und im Ochsengrund in Richtung Güntersleben, welche<br />

ebenso Inhalt der Elterninitiative sind.<br />

Noch ein bißchen Aufbauarbeit von Seiten der Eltern, dann<br />

können die bunten Eurokids in den nächsten Wochen am<br />

Straßenrand in Gramschatz auf die überquerenden Kinder<br />

aufmerksam machen. Als Ausblick in die Zukunft bleibt die<br />

leise Hoffnung, daß sich irgendwann an der äußerst beengten<br />

Gehwegsituation zum und um den Kindergarten baulich<br />

etwas ändert.<br />

gez. Claudia Wetzel<br />

Zur gemeinsamen Festlegung der Aufstellungsorte von<br />

Eurokids trafen sich in Gramschatz Christof Dahinten<br />

(Straßenbauamt Würzburg), Sandra Metzger (Elterninitiative),<br />

Christa Streng (Kindergartenleitung), Bürgermeister<br />

Burkard Losert, Claudia Wetzel (Elterninitiative) und Bettina<br />

Köllmeier (Elterninitiative und Elternbeiratsvorsitzende).<br />

Foto: Thomas Wetzel<br />

9


10<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren:<br />

Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5,<br />

zum 84. Geburtstag am 14. 10. 2006<br />

Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,<br />

zum 70. Geburtstag am 15. 10. 2006<br />

Herr Karl-Heinz Neis, Hans-Böckler-Straße 30,<br />

zum 70. Geburtstag am 15. 10. 2006<br />

Herr Alban Stark, Retzstadter Straße 13,<br />

zum 74. Geburtstag am 15. 10. 2006<br />

Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13,<br />

zum 71. Geburtstag am 15. 10. 2006<br />

Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,<br />

zum 68. Geburtstag am 16. 10. 2006<br />

Frau Mathilde Schippert, Austraße 991/2, zum 86. Geburtstag am 16. 10. 2006<br />

Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,<br />

zum 90. Geburtstag am 17. 10. 2006<br />

Frau Barbara Becker, Schloßberg 11,<br />

zum 86. Geburtstag am 18. 10. 2006<br />

Herr Ewald Arnold, Geschwister-Scholl-Straße 7,<br />

zum 68. Geburtstag am 19. 10. 2006<br />

Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,<br />

zum 67. Geburtstag am 19. 10. 2006<br />

Herr Bruno Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,<br />

zum 80. Geburtstag am 19. 10. 2006<br />

Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,<br />

zum 71. Geburtstag am 20. 10. 2006<br />

Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,<br />

zum 67. Geburtstag am 20. 10. 2006<br />

Frau Margareta Sturm, Kirchenstraße 13a,<br />

zum 83. Geburtstag am 20. 10. 2006<br />

Frau Angela Walter, Riemenschneiderstraße 13,<br />

zum 79. Geburtstag am 20. 10. 2006<br />

Frau Barbara Werner, Mühlhäuser Straße 16,<br />

zum 66. Geburtstag am 22. 10. 2006<br />

Frau Berta Kastner, Austraße 49,<br />

zum 88. Geburtstag am 23. 10. 2006<br />

Herr Helmut Meyer, Weinbergstraße 10,<br />

zum 81. Geburtstag am 23. 10. 2006<br />

Herr Oskar Bubenberger, Brunnenstraße 3,<br />

zum 94. Geburtstag am 24. 10. 2006<br />

Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1,<br />

zum 79. Geburtstag am 24. 10. 2006<br />

Herr Engelbert Sandtner, Bachgasse 27,<br />

zum 79. Geburtstag am 25. 10. 2006<br />

Frau Maria Seiler, Brunnenstraße 3,<br />

zum 87. Geburtstag am 25. 10. 2006<br />

Frau Eva Trischler, Am Bienengarten 7,<br />

zum 65. Geburtstag am 25. 10. 2006<br />

Herr Willibald Albrecht, Austraße 7,<br />

zum 74. Geburtstag am 26. 10. 2006<br />

Frau Edith Jensen, Weinbergstraße 26,<br />

zum 94. Geburtstag am 26. 10. 2006<br />

Frau Ingeborg Remling, Niederhoferstraße 104,<br />

zum 72. Geburtstag am 26. 10. 2006<br />

Frau Frieda Baumann, Günterslebener Straße 8,<br />

zum 82. Geburtstag am 27. 10. 2006<br />

Herr Ernst Benkert, Sonnenweg 5,<br />

zum 85. Geburtstag am 27. 10. 2006<br />

Herr Willibald Fischer, Niederhoferstraße 47,<br />

zum 77. Geburtstag am 27. 10. 2006<br />

Herr Adolf Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 37,<br />

zum 82. Geburtstag am 27. 10. 2006<br />

Herr Günter Schuchardt, Niederhoferstraße 20,<br />

zum 74. Geburtstag am 27. 10. 2006<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Eheschließungen<br />

Julien Kalb und Andrea Wagenbrenner,<br />

Schloßberg 13, am 7. 9. 2006<br />

Rainer Jungmann und Sabine Henglein,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 46, am 9. 9. 2006<br />

Giovanni Privitera und Patricia Stockmann,<br />

Am Bienengarten 9, am 9. 9. 2006<br />

Dr. Burkhard Bausenwein und Sabrina Schrauth,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 29, am 19. 9. 2006<br />

Ditmar Gabel und Gerda Hilbig,<br />

Am Bienengarten 10, am 21. 9. 2006<br />

Sterbefälle<br />

Anna Göpfert, 82 Jahre,<br />

Günterslebener Straße 17a, am 10. 9. 2006<br />

Emma Heid, 83 Jahre,<br />

Kirchenstraße 7, am 21. 9. 2006<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />

montags: 6.50 Uhr<br />

dienstags: 6.50 Uhr<br />

mittwochs: 6.50 Uhr<br />

donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

samstags: 7.00 Uhr<br />

sonntags: 9.30 Uhr<br />

19.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

Einladung zum Rosenkranzgebet:<br />

Sehr herzlich laden wir im Monat Oktober wieder zum<br />

Rosenkranzgebet ein: Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

um 19.00 Uhr in der St. Afra-Kirche. Sonntag und Mittwoch<br />

um 19.00 Uhr feierliche Rosenkranzandacht in der St.<br />

Afra-Kirche!<br />

12. 10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!


Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr<br />

und donnerstags von 15.30 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelstube Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />

montags: 9.00 Uhr<br />

dienstags: 19.00 Uhr<br />

mittwochs: 8.00 Uhr<br />

donnerstags: 19.00 Uhr<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

sonntags: 19.00 Uhr Andacht<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

immer Dienstag und Mittwoch<br />

von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Bitte vorher bei Frau Adelheid Tausch,<br />

Telefon 48 95, anrufen.<br />

11. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht<br />

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

19.30 Uhr KDFB: Herbstfest mit Wortgottesdienst<br />

im BSH<br />

15. 10. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />

17. 10. Tag der Kranken und Senioren in Retzbach<br />

13.15 Uhr Abfahrt mit dem Bus<br />

an der Bushaltestelle Maidbronn<br />

13.20 Uhr Haltestelle Schleifweg<br />

danach Schlecker und <strong>Markt</strong>platz<br />

Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 98 44<br />

18. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht<br />

19. 10. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

22. 10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst, danach<br />

Missionsessen im BSH<br />

25. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht<br />

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

19.45 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim<br />

20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />

Änderung möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Hochw. Herr Pfarrer Friedrich Göpfert<br />

im 83. Lebensjahr, am 14. September 2006,<br />

verstorben<br />

Fritz Göpfert, am 8. November 1923 geboren, wurde am 18. Juli 1953 mit Pater Konrad Göpfert und<br />

den bereits verstorbenen Mitbrüdern Josef Weber, Hans Döll und Albin Zürrlein als der Älteste unter<br />

den fünf Neupriestern durch Bischof Julius Döpfner zum Priester geweiht.<br />

Stationen seiner seelsorgerischen Arbeit waren Schöllkrippen, Kleinblankenbach, Sommerkahl,<br />

Obernburg und Biebelried.<br />

Die letzten Jahre seines Ruhestandes verbrachte der Geistliche im Seniorenheim St. Thekla in Würzburg.<br />

Mit den Angehörigen trauern wir um einen guten Hirten, einen Sohn unserer <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong>.<br />

Auf Wunsch des Verstorbenen fand er seine irdische Ruhestätte im Elterngrab im Friedhof seiner<br />

Heimatgemeinde.<br />

<strong>Rimpar</strong>, im September 2006 Burkard Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

11


Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 15. 10., 10.00 Uhr (Hamann)<br />

Sonntag, 22. 10., 18.00 Uhr (Lezuo)<br />

Weitere Termine:<br />

Sonntag, 22. 10.: Kirchenvorstandswahl:<br />

Zeiten: 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Ort: Bekenntniskirche<br />

Bitte bringen Sie Ihren Wahlausweis mit, den Sie per Post<br />

erhalten haben. Briefwahlunterlagen können Sie im Pfarramt<br />

beantragen.<br />

Singkreis:<br />

Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

<strong>Unsere</strong> Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

12<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 11/2006<br />

auf Seite 13 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

14., 15. und 18. Oktober 2006:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

21., 22. und 25. Oktober 2006:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

Veranstaltungen<br />

12. 10. Arbeiterwohlfahrt:<br />

Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren<br />

um 14.30 Uhr im AW-Heim,<br />

Günterslebener Straße<br />

15. 10. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Schlossführung um 14.00 Uhr,<br />

Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

14. 10. + Freiwillige Feuerwehr Maidbronn:<br />

15. 10. Federweißenfest im Feuerwehrgerätehaus<br />

22. 10. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Schlossführung um 14.00 Uhr,<br />

Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

26. 10. Arbeiterwohlfahrt:<br />

Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren<br />

um 14.30 Uhr im AW-Heim,<br />

Günterslebener Straße<br />

28. 10. Gesangverein Liederkranz:<br />

Liederabend in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

Vereine und Verbände<br />

5. Damenkleidermarkt in <strong>Rimpar</strong> am<br />

4./5. November 2006 im Bischof-Schmitt-Haus<br />

Zum fünften Mal findet im Bischof-Schmitt-Haus in <strong>Rimpar</strong><br />

ein Damenkleidermarkt mit Young-Fashion für Girls statt. Sie<br />

können gut erhaltene Damenbekleidung, Damenschuhe und<br />

Accessoires für Herbst/Winter verkaufen oder erwerben.<br />

Angenommen werden nur gut erhaltene Kleidungsstücke der<br />

Größe XS (32) bis Größe XXXL (56).<br />

Unser Programm:<br />

Annahme:<br />

Samstag, 4. November 2006 von 14.00 Uhr – 15.30 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Sonntag, 5. November 2006 von 13.00 Uhr – 15.30 Uhr<br />

Abrechnung:<br />

Sonntag, 5. November 2006 von 17.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Die Vergabe der Kundennummern findet ab sofort telefonisch<br />

statt.<br />

Kundennummern und nähere Informationen bei:<br />

Caroline Schömig Tel. 09365/54 98<br />

Christine Jung Tel. 09365/37 31<br />

Elisabeth Kütt Tel. 09365/14 00<br />

Brigitte Eckl Tel. 09365/34 28<br />

Die einbehaltenen 20% des Verkaufserlöses kommen einem<br />

wohltätigen Zweck zugute.<br />

In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam!<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Landesliga Nord · Saison 2006/2007<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 15. 10. 2006:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong>, – HC Erlangen II,<br />

Spielbeginn 14.15 Uhr<br />

Samstag, 21. 10. 2006:<br />

HSG Fichtelgebirge – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 12.30 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr


DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen I · Bayernliga · Saison 2006/2007<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 15. 10. 2006:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong>, – TSV Unterhaching,<br />

Spielbeginn 16.00 Uhr<br />

Samstag, 21. 10. 2006:<br />

SVW Burghausen – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 11.00 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballtermine<br />

1. Mannschaft:<br />

Samstag, 14. 10. 2006, 16.00 Uhr:<br />

TSV Aubstadt – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Am 22. 10. 2006 spielfrei!<br />

2. Mannschaft:<br />

Sonntag, 15. 10. 2006, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SV Oberpleichfeld II<br />

Sonntag, 22. 10. 2006, 13.15 Uhr:<br />

TSG Estenfeld II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Die Ski-Abteilung der DJK informiert:<br />

Fit in den Winter<br />

Die DJK <strong>Rimpar</strong> bietet auch in dieser Wintersaison zur Vorbereitung<br />

auf die kommende Skisaison wieder eine Skigymnastik<br />

für jedermann an.<br />

Die Übungsstunden, die von unserem Skilehrer Carsten<br />

Schmitt geleitet werden, finden dienstags von 20.00 Uhr –<br />

21.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Maidbronn statt. Beginn<br />

ist Dienstag 17. 10. 2006. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte,<br />

die den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für<br />

15,– Euro angeboten! Diese ist bis Mitte März 2007 gültig.<br />

Nutzen Sie dieses Angebot um konditionell fit durch den Winter<br />

zu kommen.<br />

gez. Werner Kunzenmann<br />

Die SG-DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. informiert:<br />

DJK Skifreizeiten 2007<br />

Die Skifreizeiten der DJK <strong>Rimpar</strong> finden in dieser Wintersaison<br />

vom Sonntag 21. 1. – 28. 1. und Sonntag 28. 1. bis 4.<br />

2. im Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang statt.<br />

Unterkunft ist das Hotel Quchenberger in Maishofen. Angeboten<br />

werden: 7 Tg. HP, 6 Tg. Skipaß, 6 Tg. Skikurs und<br />

Busfahrt ab <strong>Rimpar</strong> zum Preis von 520,– Euro für Skifahrer<br />

und 330,– Euro für Wanderer. Die Skikurse werden<br />

von eigenen Skilehrern abgehalten und nach Leistungsstärke<br />

eingeteilt. Es wird für jeden Teilnehmer eine Unfall- und<br />

Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Die Teilnehmerliste<br />

erstellt sich nach Eingang der Anmeldung. Näheres in der<br />

DJK-Geschäftsstelle mittwochs von 16.30 Uhr – 18.30 Uhr<br />

unter Tel. Nr. 90 78 oder 0170/7 44 27 32.<br />

gez. Werner Kunzenmann<br />

Auf dem Bild sind von links nach rechts: Markus Büttner,<br />

Kristina Keidel, Isabell Büttner und Katharina Reitzenstein.<br />

Die Rhönrad-Mannschaft holt Silber<br />

Am 23./24. September 2006 fanden im mittelfränkischen<br />

Ansbach die Süddeutschen Meisterschaften der Aktiven sowie<br />

die Süddeutsche Mannschafts-Meisterschaft statt.<br />

Mit Kristina Keidel und Janet Groschup kamen zwei von den<br />

sechzehn Aktiven vom ASV <strong>Rimpar</strong>. Natürlich wurde die<br />

Meßlatte dort schon recht hoch gehalten – schließlich stand<br />

für einige die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft auf<br />

dem Spiel. Besonders im Mittelfeld war es recht spannend.<br />

Am Ende erreichte Kristina den 8. Platz und Janet Platz 12.<br />

Wir freuen uns mit Kristina, die uns bei der Deutschen Meisterschaft<br />

vertreten wird.<br />

Auch am Sonntag bei der Mannschaft ging es um den Einzug<br />

zur Deutschen Meisterschaft. Fünf Mannschaften<br />

kämpften hier um vier Qualifikationsplätze. Isabell Büttner,<br />

Markus Büttner, Kristina Keidel und Katharina Reitzenstein<br />

zeigten durchweg sehr gute Leistungen, wofür sie letztendlich<br />

auch belohnt wurden. Überglücklich nahmen die vier ihre<br />

Silbermedaille entgegen. Im November werden sie ihr<br />

Können zusammen mit den Besten der besten noch einmal<br />

unter Beweis stellen.<br />

gez. G. Hummel<br />

Tochter gesucht…<br />

Casting zum neuen Filmprojekt von radio rimpar<br />

Die Vorbereitungen zum neuen Filmprojekt mit dem Titel<br />

„Töchter und Söhne“ laufen bereits auf Hochtouren. Der Krimi<br />

aus der erfolgreichen Filmserie „Galgenstrick“ wird unter<br />

anderem an zahlreichen Originalschauplätzen in Würzburg<br />

und Umgebung gedreht und soll Ende 2007 Premiere feiern.<br />

Ein bekannter Drehort ist die Festung Marienberg, wo in<br />

Räumlichkeiten gedreht wird, die sonst der Öffentlichkeit<br />

nicht zugänglich sind.<br />

Um eine ganz bestimmte Rolle zu besetzen, veranstaltet radio<br />

rimpar tv am Sonntag, den 15. Oktober von 13 bis 18 Uhr<br />

im Würzburger Hotel Mercure in der Dreikronenstraße ein<br />

Casting. Gesucht wird eine junge Frau zwischen 18 und 24<br />

Jahren, die die Folge eines Urlaubsflirts der Filmfigur des<br />

Privatdetektivs Strick darstellt: seine uneheliche Tochter…<br />

Voraussetzung für die Rolle ist, dass die künftige Darstellerin<br />

keinen fränkischen Akzent hat und möglichst in den nächsten<br />

drei Jahren noch hier in der Gegend wohnt.<br />

Neben dieser wichtigen Rolle sucht radio rimpar tv weitere<br />

Schauspielsüchtige, die für Statisten- und/oder Nebenrollen<br />

zur Verfügung stehen. Der Castingbogen zum Ausfüllen<br />

steht übrigens auch auf der Homepage www.radiorimpar.de<br />

zur Verfügung.<br />

gez. Christian Kelle<br />

13


Neue Karate-Anfängerkurs für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

Karate-Anfängerkurs für Erwachsene und Jugendliche<br />

von 16-60 Jahren<br />

Es ist nie zu spät und selten zu früh mit Karate zu beginnen!<br />

Ab Herbst bietet die Karateabteilung der SG DJK-<strong>Rimpar</strong><br />

e.V. einen neuen Anfängerkurs für Erwachsene und Jugendliche<br />

an. Dazu laden wir alle Erwachsenen und Jugendlichen<br />

ab 16 Jahren herzlich ein.<br />

Warum Karate?<br />

Karate ist nicht nur als Sport zu begreifen, sondern auch als<br />

eine Kampfkunst, die in einer womöglich lebenslangen Auseinandersetzung<br />

mit sich selbst, eine körperliche und geistige<br />

Meisterung des ICH zum Ziel haben kann. So steht dann<br />

ganz im Sinne der alten Meister nicht nur der Sieg über andere<br />

im Vordergrund, sondern vor allem immer wieder der<br />

Sieg über sich selbst.<br />

Karate trainiert den ganzen Körper, verbessert die Koordination,<br />

die Beweglichkeit, das Körpergefühl, die Aufmerksamkeit<br />

und Konzentrationsfähigkeit und führt auch zu mehr<br />

Selbstvertrauen und einem besseren Selbstwertgefühl.<br />

Wenn Sie Spaß an der Bewegung haben und einen Ausgleich<br />

zu Ihrem Arbeitstag oder der Schule suchen, besuchen<br />

Sie unser Schnuppertraining am 10.11.06 in der Dreifachturnhalle<br />

in <strong>Rimpar</strong>. Wenn Ihnen das Training gefallen<br />

hat, können Sie sich für 10 Euro für den Karatekurs bis zum<br />

Jahresende anmelden. In diesem Betrag ist auch der Versicherungsbeitrag<br />

für die Teilnehmer enthalten. Anschließend<br />

wird der Kurs im Rahmen der Karateabteilung weitergeführt.<br />

Erst ab Januar 2007 müssen die Teilnehmer Mitglieder der<br />

Abteilung werden.<br />

Das Training findet freitags von 18.00–19.00 Uhr in der Dreifachturnhalle<br />

in <strong>Rimpar</strong> statt.<br />

Als Trainer steht Benjamin Fischer (1. Dan) zur Verfügung.<br />

Außerdem bieten wir ab Herbst auch einen neuen Anfängerkurs<br />

für Kinder an. Dazu laden wir alle Kinder zwischen<br />

sieben und zwölf Jahren herzlich ein.<br />

Der Kurs ist zeitlich vom 10.11. bis Januar 2007 begrenzt.<br />

Anschließend wird der Kurs im Rahmen der Karateabteilung<br />

weitergeführt. Erst im Januar 2007 müssen die Kinder Mitglieder<br />

der Abteilung werden. Die Kosten für die Teilnahme<br />

am Kurs betragen inklusive Versicherungsbeitrag 10 Euro<br />

pro Kind. Das Training findet immer freitags von 16.00–17.00<br />

Uhr in der Dreifachturnhalle in <strong>Rimpar</strong> statt. Der Trainer wird<br />

Maximilian Pietsch (1.Dan) sein. Die genaue Einteilung des<br />

Kurses kann sich je nach Teilnehmerzahlen noch etwas verändern.<br />

Beim ersten Training am 10.11 können die Kinder in diese<br />

Sportart hinein schnuppern und wenn es ihnen gefällt, sich<br />

beim nächsten Training für den Kurs anmelden.<br />

Zum Training brauchen Sie vorerst nur bequeme Kleidung (<br />

Trainingshose und T-Shirt).<br />

Für weitere Fragen und Informationen steht Ihnen Irene Baumeister<br />

(Tel. 0 93 65/8 92 81) zur Verfügung. Weitere Informationen<br />

über unser Trainingsangebot, die Abteilung und Trainer<br />

finden Sie auf der Homepage www.djk-rimpar.de<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

14<br />

Weihnachtszauber für alle…<br />

…wenn alle mitmachen.<br />

„Wenn alle an einem Strang ziehen“ lautet seit Jahren das<br />

Motto einer sommerlichen Ferienveranstaltung, die gemeinsam<br />

von vielen Vereinen und Institutionen aus der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

<strong>Rimpar</strong> organisiert und durchgeführt wird. Ähnliches,<br />

nur zu einer anderen Jahreszeit und unter größeren Vorzeichen,<br />

würde eine Initiative um den 1. Vorsitzenden der DJK<br />

<strong>Rimpar</strong>, Fred Hofmann, gerne auf die Beine stellen. Die Idee<br />

vom „<strong>Rimpar</strong>er Weihnachtszauber“, einem großen Konzert<br />

vor den Festtagen in der Dreifachsporthalle, beinhaltet vor<br />

allem einen sozialen Charakter: so sollen eventuelle Erlöse<br />

zum einen der Tumor- und Stammzellenforschung zugehen.<br />

Zum anderen werden aber auch die Bedürftigen und Behinderten<br />

in den Ortsteilen bedacht. Das große Ziel wäre es, die<br />

Veranstaltung in Gemeinschaftsarbeit möglichst vieler Ortsvereine,<br />

Institutionen, Organisationen und Firmen auszurichten.<br />

Was in Nachbargemeinden durchaus funktioniert (zugegebenermaßen<br />

in Orten kleinerer Größe…) droht in <strong>Rimpar</strong> allerdings<br />

bereits im Vorfeld zu scheitern. Zwar hat man sich<br />

nach ersten Treffen die Mitarbeit von ein paar wenigen Vereinen<br />

sichern können (Troubadours, Sänger Maidbronn,<br />

Schützengilde, Liederkranz <strong>Rimpar</strong>, FFW <strong>Rimpar</strong>, DJK, SPD<br />

und AWO, Musikkapelle, Hans Walter und Andreas Münch),<br />

aber selbst das war nur mit Kompromissen möglich. Die Gesangvereine<br />

aus <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn, deren traditionelles<br />

Weihnachtskonzert für den „Weihnachtszauber“ extra dort<br />

integriert würde, sorgen sich um die Zukunft ihrer Veranstaltung<br />

– sollte die Gemeinschaftsaktion floppen und man künftig<br />

wieder alleine ausrichten müsste.<br />

Natürlich ist eine Aktion wie der „Weihnachtszauber“ mit einiger<br />

Arbeit verbunden. Genau das schreckt offenbar viele<br />

Vereinsverantwortliche. Diese haben sicherlich das Jahr<br />

über genug Arbeit. Feste und/oder Kultur- bzw. Sportbetrieb<br />

wollen ebenfalls organisiert und personell beschickt werden.<br />

Und zugegebenermaßen ist mit der Organisation und dem<br />

Aufbau der geplanten weihnachtlichen Großveranstaltung<br />

viel zu leisten. Buden müssen in der Halle aufgebaut werden,<br />

die Bewirtung sollte gewährleistet sein. Dafür erhält <strong>Rimpar</strong><br />

aber ein Event, wie es noch nie da war: Musik für jeden – von<br />

traditionellen Weisen bis hin zu moderneren Stücken, vorgetragen<br />

von den musiktreibenden Vereinen und lokalen Bands<br />

wie Sunrise oder Troubadour. Solointerpreten und Mundartdichter<br />

runden den Abend ab. Das Ziel ist nicht nur allein der<br />

karitative Charakter, sondern auch ein Stück lebendige und<br />

vor allem vorgelebte Ortsgemeinschaft. Sicherlich schwierig<br />

bei einer Gemeinde wie der unsrigen, aber nicht völlig unmöglich.<br />

Da der „Weihnachtszauber“ einige Vorbereitungszeit<br />

benötigt und noch lange nicht genügend Mithelfer vorhanden<br />

sind, bittet das Organisationskomitee im Namen der Vereinsgemeinschaft<br />

um Rückrufe unter Tel. Nr. 18 65 bei Erich<br />

Kreutner, dem Vereinssprecher 2006.<br />

Lasst uns alle gemeinsam nach außen demonstrieren, dass<br />

selbst Großgemeinden wie <strong>Rimpar</strong> in der Lage sind, eine<br />

Veranstaltung wie den „Weihnachtszauber“ gelingen zu lassen.<br />

gez. Christian Kelle<br />

Fränkischer Tanzkurs<br />

Der fränkische Tanzkurs findet auf Wunsch vieler Teilnehmer<br />

zukünftig donnerstags um 19.00 Uhr im Musiksaal der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

statt. Eingeladen sind Jung und Alt ab<br />

14 Jahren. Anmeldungen unter 0 93 65/92 33.<br />

gez. Hannelore Mintzel


Der Landesbund für Vogelschutz lädt ein:<br />

Uhu-Vortrag – Referent Marc Sitkewitz<br />

Dipl.-Ing. (FH) Umweltsicherung –<br />

Bez.-Geschäftsstelle Aschaffenburg<br />

Samstag, 14. Oktober 2006: 19.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Pizzeria Aetna, Nebenzimmer,<br />

Uffenheimer Str. 1, Ochsenfurt<br />

Marc Sitkewitz, ist der hauptamtliche Uhu-Betreuer in unserem<br />

Gebiet und wird einen sachkundigen, bebilderten Vortrag<br />

über das Brutjahr 2006 dieser größten Eule der Welt halten.<br />

Es wird auch ein Uhu-Präparat zu sehen sein.<br />

gez. Bernhard Neckermann<br />

LBV KG Würzburg<br />

Der VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Folgende Resttermine des Jahres 2006 bitte ich zu beachten<br />

und die Veranstaltungen zu besuchen!<br />

Freitag, 20. 10. 2006<br />

Ab 15.00 Uhr gemütlicher Federweißennachmittag in der<br />

Heckenwirtschaft Neubert, Günterslebenerstr., für alle Mitglieder!<br />

Sonntag, 19. 11. 2006<br />

Volkstrauertag, 10.00 Uhr Gottesdienst anschl.Gedenken<br />

der Verstorbenen der beiden Weltkriege. Ich bitte um zahlreiche<br />

Beteiligung der Mitglieder und der <strong>Rimpar</strong>er Bürgerinnen-<br />

und Bürger.<br />

Sonntag, 3. 12. 2006<br />

Vorweihnachtliche Feier 14.00 Uhr Gasthaus zum Lamm mit<br />

Ehrungen langjähriger Mitglieder.<br />

Bitte bekunden Sie mit Ihrer Teilnahme an den Veranstaltungen<br />

Ihre Verbundenheit zum VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn<br />

und Gramschatz. Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

gez. Erich Kreutner<br />

1. Vorsitzender<br />

Schmunzelecke<br />

Der letzte Schrei<br />

„Mensch Bärwl“, staunt die Käther,<br />

„dei neus Kläd, dos gfellt mer fei,<br />

dos it joa, wiä mer heut sou säicht,<br />

wirkli woahr, der letzte Schrei.“<br />

„Dr vorletzt its“, säichts Bärwelä,<br />

„n’ letztä Schrä, dan höär i gleich,<br />

wenn i nachet hömkumm<br />

und mein Moa die Rachnung zeich.“<br />

Schrä = Schrei<br />

Hans Walter<br />

15

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