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Das Ziel im Jahr 2010 ist der Titel „Staatlich anerkannter ... - Hohnstein

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<strong>Hohnstein</strong> - 26 -<br />

Nr. 1/<strong>2010</strong><br />

OT Rathewalde/Hohburkersdorf/Zeschnig<br />

Probleme be<strong>im</strong> Winterdienst <strong>im</strong> Gebiet<br />

Rathewalde, Hohburkersdorf, Zeschnig<br />

Durch längere Krankheit eines Mitarbeiters, <strong>der</strong> für den Winterdienst<br />

in diesem Gebiet zuständig <strong>ist</strong>, wurde es notwendig, einen<br />

Ersatzfahrer einzusetzen. Dabei <strong>ist</strong> es für einen „Neuanfänger“<br />

schwierig, den beson<strong>der</strong>en Einsatzbedingungen in diesem Gebiet<br />

gerecht zu werden. Lei<strong>der</strong> <strong>ist</strong> dies unserem ersten Ersatzfahrer<br />

nicht gelungen, sodass wir noch einen an<strong>der</strong>en Fahrer suchen<br />

mussten, <strong>der</strong> den Bedingungen besser gewachsen <strong>ist</strong>. Für die<br />

dadurch entstandenen Probleme und Unannehmlichkeiten bei<br />

diesem doch recht starkem Wintereinbruch möchten wir uns bei<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung entschuldigen. Wir werden weiter stets bemüht<br />

sein, solche Probleme zu vermeiden.<br />

Müller<br />

Amt. Bauhofleiter<br />

Volkssolidarität Sächsische Schweiz e. V.<br />

Ortsgruppe Rathewalde<br />

Wie in jedem <strong>Jahr</strong> feierten Seniorinnen und Senioren <strong>der</strong> Ortsgruppe<br />

Rathewalde ihren traditionellen Weihnachtsnachmittag in<br />

<strong>der</strong> geschmückten Gaststätte „Lindengarten“. In Vorbereitung für<br />

dieses Fest waren Wichtel <strong>im</strong> Ort unterwegs, um die Voraussetzungen<br />

zu schaffen, unseren Clubengeln ein Dankeschön-<br />

Geschenk zukommen zu lassen. Mit unterhaltsamen Songs und<br />

Weihnachtslie<strong>der</strong>n zum Mitsingen gestaltete Familie Schönberg<br />

aus Naundorf zu Beginn unsere Feier. Ein unerwartet auftreten<strong>der</strong><br />

temperamentvoller Weihnachtsmann sorgte für Superst<strong>im</strong>mung.<br />

Er brachte zwar einen großen Sack Geschenke mit, verteilte<br />

sie sehr großzügig, aber zum Erstaunen aller Beschenkten<br />

kassierte er diese wie<strong>der</strong> ein, um sie in Zeschnig und Hohburkersdorf<br />

noch einmal verteilen zu können. Diese gelungene Einlage<br />

wurde mit viel Beifall honoriert.<br />

Nach dem wun<strong>der</strong>baren Programm <strong>der</strong> Fam. Schönberg erschien<br />

dann doch noch <strong>der</strong> vorgesehene Weihnachtsmann und bescherte<br />

unsere Clubfrauen, bedankte sich <strong>im</strong> Namen aller Seniorinnen<br />

und Senioren für die Betreuung während aller Nachmittage <strong>im</strong><br />

vergangenen <strong>Jahr</strong> und für die Organisation von Busfahrten <strong>im</strong><br />

<strong>Jahr</strong> 2009.<br />

Manfred Ruschke<br />

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www.wittich.de<br />

„Junge Musikanten“<br />

<strong>Das</strong> 14. Abschlusskonzert <strong>der</strong> Musiziergemeinschaft „Junge Musikanten“<br />

unter Leitung des Musiklehrers, Herrn Lothar Geipel, fand<br />

traditionsgemäß am 27.12.09 wie<strong>der</strong> in Geipels Wohnstube und<br />

Wintergarten am Hockstein 7 statt.<br />

Alle Schüler, die <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> 2009 eine höhere Le<strong>ist</strong>ungsstufe auf dem<br />

Akkordeon erreichten, bewiesen mit schweren Kompositionen ihr<br />

Können, zur Freude für ihre Eltern und Großeltern, für die anwesenden<br />

Gäste und nicht zuletzt für ihren Musiklehrer, Herrn Geipel.<br />

So erhielten Johannes Fiedler, Theresa Lischke und Tina Alt<br />

ihre Urkunden, die ausweisen, dass sie in <strong>der</strong> Lage sind, schwierige<br />

Stücke auf dem Akkordeon zu spielen.<br />

Leonie Milde bewies, dass man mit sehr viel Fleiß schwierige Stücke<br />

von ABBA und an<strong>der</strong>e mo<strong>der</strong>ne Stücke auf dem Klavier spielen<br />

kann.<br />

Die Enkelkin<strong>der</strong> Johann und Helene reihten sich in das Programm<br />

mit ein, und spielten auf dem Akkordeon und auf dem Klavier sehr<br />

anspruchsvolle Stücke. Selbst Frau Salomon, die erst als Seniorin<br />

das Akkordeonspiel erlernte, bereicherte mit polnischer und<br />

ungarischer Volksmusik das Programm.<br />

Zum Abschluss des Konzertes wurden alle Instrumente, die bereitstanden<br />

eingesetzt, um das schöne Weihnachtslied „O Tannenbaum“<br />

zu spielen und mit allen Anwesenden zu singen. Ein Dankeschön<br />

<strong>der</strong> Familie Geipel, die in ihrem He<strong>im</strong> so viele Gäste<br />

bewirteten und mit diesem festlichen Rahmen die Weihnachtszeit<br />

ausklingen ließen.<br />

Manfred Ruschke<br />

OT Ehrenberg<br />

Ehrenberger Hutbergclub<br />

heizt jetzt richtig ein ...<br />

Manchmal erscheint einem diese spontane, flexible Art <strong>der</strong> Jugend<br />

als unseriös o<strong>der</strong> fragwürdig, jedoch das Gegenteil <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Fall,<br />

wie folgendes Beispiel belegt. Im März 2009 zeigte <strong>der</strong> Hutberg-<br />

Club bei <strong>der</strong> Gemeinde Handlungsbedarf an: die Stromkosten<br />

<strong>der</strong> Nachtspeicheröfen machten dem Club zu schaffen. Gemeinsam<br />

suchte dann die Gemeinde, Jugendland, Jugendclub und<br />

das Demografieprojekt nach Lösungen. Eine Heizungsumstellung<br />

wäre zu teuer, ein Windradbau gesetzlich nicht vertretbar, <strong>der</strong> Vorschlag<br />

<strong>der</strong> Jugend in Zukunft mit einem Ofen zu heizen wäre die<br />

Lösung, aber auch das produziert Kosten. Erst Mitte Dezember<br />

konnte dann die Geldquelle erschlossen und das richtige Angebot<br />

gefunden werden und dann gab es eine sehr spontane Aktion,<br />

welche so vielleicht nur die Jugend schafft. Innerhalb von fünf<br />

Tagen wurde bei eisiger Kälte ein Gerüst organisiert und aufgebaut<br />

um Kosten zu sparen, eine Esse mit fachkundiger Hilfe angebracht<br />

und ein Ofen angeschlossen. Diese gelungene Aktion, zur<br />

Freude aller, zeigt ein bisschen das Potenzial <strong>der</strong> Jugend, welches<br />

wir manchmal vielleicht unbeachtet lassen.

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