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QM-Handbuch - Hochschule Hannover

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Inhaltsverzeichnis und Versionsstand<br />

1. Inhaltsverzeichnis<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong><br />

Versionsstand<br />

1.01 Inhaltsverzeichnis und Versionsstand 21.10.2010<br />

1.02 Hinweise zur <strong>QM</strong>-Dokumentation 14.10.2008<br />

1.03 Abkürzungsverzeichnis 24.09.2007<br />

2. Strategische Grundlagen der FHH<br />

2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis 19.10.2010<br />

2.02 Hochschulstrategie 27.09.2007<br />

2.03 Ziele der FHH 27.09.2007<br />

2.04 Strategisches Entwicklungskonzept 19.10.2010<br />

3. Organisation<br />

3.01 Organigramm 01.03.2010<br />

3.02 Geschäftsprozessmodell 20.04.2009<br />

3.03 Prozessmatrix mit Prozessverantwortlichen 18.08.2010<br />

4. Managementprozesse<br />

4.01 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess 27.09.2010<br />

4.02 Akademische Selbstverwaltung 24.06.2010<br />

4.03 Ständige Verbesserung 30.08.2010<br />

4.03.01 Kundenrückmeldung und Bewertungen 21.10.2010<br />

4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung 27.09.2007<br />

4.03.03 Beschwerdemanagement 27.09.2007<br />

4.03.04 Interne Audits 27.09.2007<br />

4.04 Weiterbildung und Schulung 27.09.2007<br />

4.05 Berufung von Professoren 06.10.2009<br />

4.06 Haushalts- und Wirtschaftsplan 10.10.2010<br />

4.07 Controlling (qualitativ und quantitativ) 05.03.2010<br />

4.08 Hochschulmarketing und Öffentlichkeitsarbeit 25.09.2008<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.07.2010 Kollmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 3


Inhaltsverzeichnis und Versionsstand<br />

5. Kernprozesse<br />

5.01 Lehre und Studium<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

5.01.01 Entwicklung von Studiengängen 10.10.2010<br />

5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen 10.10.2010<br />

5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen 10.10.2010<br />

5.01.04 Evaluation der Lehre 24.06.2010<br />

5.01.05 Evaluation der Studiengänge 21.10.2010<br />

5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen 10.10.2010<br />

5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten 10.10.2010<br />

5.01.08 Studienberatung 10.10.2010<br />

5.01.09 Zentrale Studienberatung 21.10.2010<br />

5.02 Forschung und Entwicklung<br />

5.02.01 Organisation und Durchführung von F+E Drittmittelprojekten 03.08.2007<br />

5.02.02 Freistellung für Forschung 30.09.2008<br />

5.03 Weiterbildung und Technologietransfer 13.09.2010<br />

5.04 Studierenden- und Alumniverwaltung<br />

5.04.01 Im- und Exmatrikulation 07.10.2010<br />

5.04.02 Ehemaligenbetreuung / Alumni – Netzwerk 21.10.2010<br />

5.05 Internationale Kooperation<br />

5.05.01 Auslandsstudium mit Doppelabschluss -<br />

5.05.02 „Incoming“ Programmstudenten 01.12.2010<br />

5.05.03 ASSIST 25.09.2007<br />

5.05.04 Verwaltung von Hochschulpartnerschaften -<br />

6. Unterstützungsprozesse<br />

6.01.01 Personalmanagement<br />

6.01.01 Personalverwaltung (Urlaub) 30.09.2010<br />

6.01.02 Akquisition und Betreuung von Lehrbeauftragten 30.09.2010<br />

6.01.03 Akquisition und Betreuung student. u. wissenschaft Hilfskräfte 30.10.2010<br />

6.01.04 Administration Dienstreisen 30.09.2010<br />

6.01.05 Stellenbesetzung 30.09.2009<br />

6.02.01 Gebäudemanagement und Instandhaltung<br />

6.02.01.01 Bauunterhaltung 30.08.2010<br />

6.02.01.02 Entsorgung von Abfällen 30.08.2010<br />

6.02.01.03 Beschaffung und Bewirtschaffung der Liegenschaften 30.08.2010<br />

6.02.01.04 Veränderungen im Personal- und Raumbestand 30.08.2010<br />

6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen 10.10.2010<br />

6.03.01 Rechnungswesen und Beschaffung<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.07.2010 Kollmann<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 3


Inhaltsverzeichnis und Versionsstand<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

6.03.01 Haushaltsführung und Rechnungswesen 20.10.2010<br />

6.03.02.01 Beschaffung Sachmitteln 03.09.2010<br />

6.05 Career Center / Mentoringprogramme 18.10.2010<br />

6.06 IT-Support und Datensicherheit<br />

UIT-SERV-V1 ITServiceDesk 21.10.2010<br />

UIT-MAIL-P1 Mail-Verteilerlisten 03.05.2010<br />

UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info) s. Prozess D I 19.05.2010<br />

UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)s. Prozess D I 19.05.2010<br />

UIT-PERS-V3 Personalabgang (Info) s. Prozess D I 26.05.2010<br />

UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (H-IT/Verwaltung) 01.06.2010<br />

UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (Fakultät III) 01.10.2010<br />

UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (Fakultät IV) 15.10.2010<br />

UIT-SICH-V1 Datensicherung (H-IT/Fakultäten) 01.06.2010<br />

UIT-SICH-V1 Datensicherung (Fakultät III) 01.10.2010<br />

UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info) s. Prozess D III 01.03.2008<br />

UIT-STUD-V2 Studierende – Änderung (Info) s. Prozess D III 01.03.2008<br />

UIT-STUD-V3 Studierendenabgang (Info) s. Prozess D III 01.03.2008<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.07.2010 Kollmann<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 3


1.02 Hinweise zur Benutzung<br />

Zweck<br />

Qualitätsmanagement - <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Das Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> (<strong>QM</strong>H) beschreibt im Sinne einer <strong>QM</strong>–<br />

Dokumentation das innerhalb der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> realisierte<br />

Qualitätsmanagementsystem (<strong>QM</strong>S). Es dient dem internen Gebrauch sowie der<br />

Darlegung des <strong>QM</strong>S gegenüber Dritten.<br />

Anwendungsbereich<br />

Das Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> ist für alle Mitglieder und Angehörige der<br />

zertifizierten Bereiche der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> verbindlich.<br />

Einführung und Gebrauch<br />

Das Präsidium der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> setzt das Qualitätsmanagement –<br />

<strong>Handbuch</strong> in Kraft.<br />

Die Pflicht des <strong>QM</strong>B ist es, dafür Sorge zu tragen, dass das <strong>QM</strong>H stets den<br />

relevanten Vorschriften und Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 entspricht und<br />

im gesamten Geltungsbereich angewandt und umgesetzt wird. Die Durchführung,<br />

Dokumentation und Freigabe von Änderungen zu diesem <strong>QM</strong>H oder zu einzelnen<br />

seiner Kapitel durch Unterschrift obliegt ebenfalls des <strong>QM</strong>B.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

09.02.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />

07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />

27.04.2006 Dreesmann 27.04.2006 Höhn<br />

31.08.2007 Bietendüwel 25.09.2007 Dreesmann<br />

14.10.2008 Bachem 14.10.2008 Bietendüwel<br />

21.10.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen


1.02 Hinweise zur Benutzung<br />

Rechte<br />

Qualitätsmanagement - <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> als Herausgeberin des vorliegenden<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong>s behält sich alle Rechte vor. Der Inhalt ist<br />

vertraulich zu behandeln. Ohne schriftliche Genehmigung des Präsidiums ist es nicht<br />

gestattet, das Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> oder Teile daraus mit Hilfe<br />

irgendeines Verfahrens zu kopieren, zu bearbeiten oder zu vervielfältigen.<br />

Inhaltliche Gliederung der Qualitätsmanagement Dokumentation<br />

Die Gliederung der <strong>QM</strong>-Dokumentation ist der Prozessmatrix unter 3.03 zu<br />

entnehmen.<br />

Um den Mitgliedern und Angehörigen der FHH Zugriff und Gebrauch des<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong>es zu erleichtern und dadurch die Identifikation aller<br />

mit dem Qualitätsmanagementsystem zu gewährleisten, orientiert sich die<br />

Gliederung an den Prozessabläufen. Mit der in obiger Darstellung skizzierten<br />

Durchlässigkeit in der Hierarchie von <strong>QM</strong>-Grundsätzen bis zur Beschreibung<br />

einzelner Arbeitsschritte integriert das Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> die<br />

detaillierte Dokumentation sämtlicher qualitätsrelevanter Grundsätze und Abläufe.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

09.02.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />

07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />

27.04.2006 Dreesmann 27.04.2006 Höhn<br />

31.08.2007 Bietendüwel 25.09.2007 Dreesmann<br />

14.10.2008 Bachem 14.10.2008 Bietendüwel<br />

21.10.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen


1.02 Hinweise zur Benutzung<br />

Änderungen / Änderungsdienst<br />

Qualitätsmanagement - <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Es werden zwei Typen dieses Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong>s unterschieden:<br />

1. Arbeitsexemplar, welches dem Änderungsdienst unterliegt und permanent<br />

aktualisiert wird;<br />

2. Informationsexemplare, die nicht dem Änderungsdienst unterliegen; sie<br />

werden nach der Ausgabe nicht mehr aktualisiert. Die Ausgabe dieser<br />

Exemplare wird von dem <strong>QM</strong>B dokumentiert. Es dient ausschließlich der<br />

Darlegung des <strong>QM</strong>S gegenüber Dritter.<br />

Jedes <strong>Handbuch</strong> enthält auf dem Deckblatt einen Hinweis darauf, um welchen<br />

<strong>Handbuch</strong>typ es sich bei dem entsprechenden Exemplar handelt. Die Freigabe der<br />

<strong>Handbuch</strong>-Kapitel erfolgt durch Unterschrift auf der jeweiligen Titelseite.<br />

Das <strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> kann im Intranet der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> von jedem<br />

Mitglied und Angehörigen eingesehen werden.<br />

Political Correctness<br />

In diesem <strong>Handbuch</strong> werden Funktionsbezeichnungen grundsätzlich in der<br />

männlichen Bezeichnung beschrieben. Grundsätzlich meinen wir damit die<br />

männliche und die weibliche Form.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

09.02.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />

07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />

27.04.2006 Dreesmann 27.04.2006 Höhn<br />

31.08.2007 Bietendüwel 25.09.2007 Dreesmann<br />

14.10.2008 Bachem 14.10.2008 Bietendüwel<br />

21.10.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen


1.03 Abkürzungen<br />

A-Agentur Arbeitsagentur<br />

ABB Ausbildungsbehörde<br />

Abs. Absolvent<br />

AGM Arbeitsgemeinschaft Marketing<br />

AN Arbeitnehmer<br />

Anw Anwender<br />

AS Antragsteller<br />

ASB Allgemeine Studienberatung<br />

ASTA Allgemeiner Studentenausschuss<br />

Aufs. Aufsicht<br />

ausl. St ausländischer Student<br />

B Beamter<br />

BafögB Bafög-Beauftragter<br />

BBS Berufsbildende Schule<br />

bearb. St. bearbeitende Stelle<br />

Beh. Behörde<br />

Besch. Beschäftigte<br />

Bew Bewerber<br />

BK Berufungskommission<br />

BT Betriebstechniker<br />

Co. Controlling<br />

D Dekan<br />

Dek Dekanat<br />

Dek.Ass. Dekanatsassistent<br />

Dez. I Dezernat I<br />

Dez. II Dezernat II<br />

Dez. III Dezernat III<br />

Dez. IV Dezernat IV<br />

Dez. V Dezernat V<br />

DLV Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />

Doz. Dozenten<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />

24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />

06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen


1.03 Abkürzungen<br />

Entsorg. Entsorgungsfirma inkl. Beförderer<br />

Erst Ersteller<br />

Est Einigungsstelle<br />

Ext. Externe<br />

Fak. Fakultät<br />

Fak.-Rat. Fakultätsrat<br />

Fak. II - Mi Mitglieder der Fakultät II<br />

FHH Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Flab Fremdlabor<br />

FP Führungsprozesse<br />

FStB Fachstudienberater<br />

G Gäste<br />

GB Gleichstellungsbeauftragte<br />

GF Geschäftsführung<br />

GM Gremienmitglieder<br />

GZ Geschäftszimmer<br />

HB Haushaltsbeauftragter<br />

HD Hausdienst<br />

HHV Haushaltsverantwortlicher<br />

HiKr Hilfskraft<br />

Höff. Hochschulöffentlichkeit<br />

HPK Haushalts- und Planungskommission<br />

HSG Hauptsachgebiet<br />

HSGL Hauptsachgebietsleiter<br />

HSR Hochschulrat<br />

HWA Hauptwahlausschuss<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

I-Amt Immatrikulationsamt<br />

IB Internationales Büro<br />

IFH Ingenieursvereinigung der FHH<br />

In Institut für ausländische Studienbewerber<br />

Ind. Industrie<br />

IT-Ap IT-Ansprechpartner<br />

IuK Informations- und Kommunikationstechnik<br />

JB Jobbörse<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />

24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />

06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen


1.03 Abkürzungen<br />

KD Kunde<br />

Kf Käufer<br />

KP Kernprozesse<br />

KStL Kostenstellenleiter<br />

KSt-V Kostenstellen-Verwalter<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Land Land Niedersachsen<br />

LB Lehrbeauftragter<br />

LF Lieferant<br />

LHK Landeshauptkasse<br />

LOE Leitung Organisationseinheit<br />

LVP Lehrveranstaltungsplaner<br />

LBV Landesamt für Bezüge und Versorgung (OFD)<br />

MA Mitarbeiter<br />

MA_ZV Mitarbeiter der Zentralverwaltung<br />

MdA mehrdimensionale Auswertung<br />

MF Ministerium für Finanzen<br />

MWK Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

N Nutzer<br />

NeKa Nebenkasse<br />

OE Organisationseinheit<br />

OFD Oberfinanzdirektion<br />

ÖWB örtlicher Wahlbeauftragter<br />

P Präsident<br />

PrA Prüfungsausschuss<br />

PHS Partnerhochschule<br />

PKV Praxissemester-Kommissionsvorsitzender<br />

POST Poststelle<br />

PP Präsidialbüro und Presse<br />

PR Personalrat<br />

PrAV Prüfungsausschussvorsitzender<br />

Prof Professor<br />

ProL Projektleiter<br />

PSA Amt für Praxissemesterangelegenheit<br />

<strong>QM</strong>B Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

<strong>QM</strong>-H Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong><br />

<strong>QM</strong>S Qualitätsmanagement-System<br />

<strong>QM</strong>-Team Qualitätsmanagementteam<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />

24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />

06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen


1.03 Abkürzungen<br />

<strong>QM</strong>-Z Qualitätsmanagement-Zirkel<br />

RZ Rechenzentrum<br />

SB Sachbearbeiter<br />

SBH I Staatliches Baumanagement <strong>Hannover</strong> I<br />

ST Studierender<br />

StdP Stundenplaner<br />

Stentw. Stadtentwässerung<br />

Stud. Studentin<br />

TZ Telefonzentrale<br />

UP Unterstützungsprozess<br />

Ver. Verantwortlicher<br />

Verb. Verbände<br />

Verw. Verwaltung<br />

Vorges. Vorgesetzter<br />

Vorz. D Vorzimmer Dekanat<br />

VP Vizepräsident<br />

WA Werbeagentur<br />

Wä Wähler<br />

WB Weiterbildungsbeauftragter<br />

WBA Weiterbildungsanbieter<br />

WiMi wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

WL Wahlleitung<br />

WT Weiterbildung und Technologietransfer<br />

ZfF Zentralstelle für Fremdsprachen<br />

ZV Zentralverwaltung<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />

24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />

06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen


2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis<br />

Leitbild der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Das Präsidium der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> hat am 8. Juli 2004 ein Leitbild für die<br />

gesamte <strong>Hochschule</strong> verabschiedet. Das Leitbild liegt in gedruckter Form vor und ist<br />

im Internet unter http://www.fh-hannover.de/leitbild abrufbar.<br />

Der Leitbild-Prozess der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> hat Anfang des Wintersemesters<br />

2003/04 begonnen. Das Präsidium hat ein hochschulübergreifendes Projekt-Team<br />

beauftragt, den Prozess zu initiieren und zu begleiten. Der Leitbild-Prozess basiert<br />

auf einer ganzheitlichen Herangehensweise und geht – gemäß dem Ansatz<br />

„Corporate Difference“ – von der Besonderheit jeder Fakultät sowie jeder<br />

Organisationseinheit (OE) in ihren jeweiligen Umfeldern („Branchen“) aus.<br />

Dem Leitbild wurde eine Präambel vorangestellt:<br />

„Wir sind eine regional verankerte, international ausgerichtete <strong>Hochschule</strong> mit einem<br />

breit gefächerten Angebot aus den Bereichen Ingenieur-, Wirtschafts- und<br />

Kulturwissenschaften sowie Informatik und Gestaltung.<br />

Wir erfüllen unseren Bildungsauftrag mit dem Anspruch der Exzellenz und<br />

Nachhaltigkeit, berücksichtigen die Folgen von Forschung und Entwicklung.<br />

Wir beteiligen uns aktiv an der Verwirklichung der Gleichstellung.<br />

Wir verstehen Studierende als Partner im Lehr-/Lernprozess und praktizieren<br />

anschauliche Wissensvermittlung in kleinen Lerngruppen.<br />

Wir befähigen unsere Absolventinnen und Absolventen fachlich kompetent berufliche<br />

Tätigkeiten auszuüben und vermitteln das dafür notwendige Fach- und<br />

Methodenwissen auf Basis gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse und leisten<br />

Hilfe bei der Erlangung sozialer Kompetenz.<br />

Wir fördern die Anwendungskompetenz der Lehrenden und pflegen systematische<br />

Kooperation mit der Praxis.<br />

Wir stellen uns der Herausforderung des Wissens- und Technologietransfers, weil wir<br />

damit die Aktualität und Glaubwürdigkeit der Lehre sichern.<br />

Das Profil unserer <strong>Hochschule</strong> haben wir als Ergebnis eines hochschulweiten<br />

Dialogs in diesem Leitbild formuliert.“<br />

Das Leitbild der FHH ist Basis für die Qualitätspolitik der <strong>Hochschule</strong> und Grundlage<br />

für das aktualisierte neue Erscheinungsbild, das die <strong>Hochschule</strong> mit der Einführung<br />

der Fakultätsstruktur zum Beginn des Sommersemesters am 1. März 2007<br />

beschlossen hat – s. auch 03.06. Detaillierte Informationen darüber sind im Internet<br />

unter http://www.fh-hannover.de/corporate abrufbar.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

19.10.20107 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen<br />

25.09.2008 Thomsen 14.10.2008 Jaspersen<br />

15.10.2010 Bietendüwel 19.10.2010 Jaspersen


2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis<br />

Ziel- und Leistungsvereinbarungen<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die nachfolgend aufgeführten Zielvereinbarungen mit dem Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kultur beinhalten die Qualitätsziele der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />

Das Präsidium der <strong>Hochschule</strong> verhandelt die in den Zielvereinbarungen<br />

festgeschriebenen Ziele mit dem Ministerium. Zur Vorbereitung der<br />

Zielvereinbarungen berät das Präsidium den Zielvereinbarungsentwurf mit den<br />

Gremien der <strong>Hochschule</strong> – insbesondere der Haushalts- und Planungskommission,<br />

dem Senat und dem Hochschulrat.<br />

Der jeweils aktuelle Stand der Zielvereinbarungen ist im Internet unter http://www.fhhannover.de/de/pp/is/gremien/praesidium/<br />

abrufbar.<br />

Das Präsidium plant, Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Fakultäten und<br />

sonstigen Organisationseinheiten einzuführen.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

19.10.20107 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen<br />

25.09.2008 Thomsen 14.10.2008 Jaspersen<br />

15.10.2010 Bietendüwel 19.10.2010 Jaspersen


2.02 Hochschulstrategieprozess<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zweck:<br />

<strong>Hochschule</strong>n befinden sich in einem Wettbewerb, der gefördert durch<br />

Entscheidungen der Politik zunimmt und sich laufend weiter entwickelt. Die von der<br />

niedersächsischen Landesregierung beschlossene Einführung von Studiengebühren<br />

wird dieses verifizieren. Außerdem zwingt politisches Handeln die <strong>Hochschule</strong>n<br />

ständig zu Reaktionen – sei es weil Entwicklungsprogramme aufgelegt werden oder<br />

Kürzungsvorschriften umzusetzen sind.<br />

Wenn die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> durch Agieren Profil gewinnen und behalten<br />

sowie nicht nur auf die Zufälligkeiten politischen Handelns ziellos reagieren will,<br />

benötigt sie eine Strategie.<br />

Geltungsbereich:<br />

<strong>Hochschule</strong> insgesamt.<br />

Beschreibung:<br />

Strategie ist ein wesentlich durch das Präsidium initiierter und umgesetzter Prozess.<br />

Dieser wird mit den verschiedensten Gremien und Entscheidungsträgern abgestimmt<br />

im Sinne einer von möglichst Vielen getragenen Gemeinschaftshaltung. Die<br />

Entwicklung von Visionen, Werten und Zielen sowie Maßnahmen zur Umsetzung ist<br />

wesentlich. Sie ist von den Mitgliedern des Präsidiums zu leisten. Mindestens einmal<br />

jährlich – üblicherweise zu Beginn des Studienjahres – findet dazu eine mehrtägige<br />

Strategietagung statt. Unter Teilnahme der Mitglieder des Präsidiums, der Dekane<br />

und PP werden auf diesen Tagungen die Erfahrungen der Vergangenheit<br />

ausgewertet und im brain-storming-Verfahren neue Ideen entwickelt. In den<br />

Hochschulgremien – dazu gehören seit 2003 auch die Mitglieder des Hochschulrats<br />

als beratendes Gremium – und mit den Entscheidungsträgern werden die Ideen auf<br />

Realisierungsmöglichkeiten getestet – und bei positivem Ergebnis auch umgesetzt.<br />

Das Präsidium hat im Jahr 2005 einen Diskussionsprozess über die Zukunft der FHH<br />

initiiert und ein Strategiepapier erarbeitet, das im Rahmen einer ersten<br />

Klausurtagung am 13. September 2005 mit den Dekanen und anschließend in den<br />

Hochschulgremien diskutiert wurde. Das Strategiepapier „Fit für die Zukunft“<br />

beinhaltet über die Visionen hinaus eine Darstellung der Ausgangslage und eine Ist-<br />

Analyse. Als Elemente der zukünftigen <strong>Hochschule</strong>ntwicklung wurden die Bereiche<br />

Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung, <strong>QM</strong> sowie Änderungen in der<br />

Organisationsstruktur und der Mittelzuweisung identifiziert. Bedeutende Maßnahmen<br />

ist die Einführung einer Fakultätenorganisation sowie die Einrichtung von hochschul-<br />

und fakultätsübergreifenden Kompetenzzentren.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

26.04.2006 Andres 26.04.2006 Höhn<br />

27.09.2007 Andres 27.09.2007 Jaspersen<br />

24.09.2010 Bietendüwel 27.09.2007 Jaspersen


2.02 Hochschulstrategieprozess<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zwischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und <strong>Hochschule</strong> einerseits sowie<br />

Präsidium und Organisationseinheiten andererseits werden die gemeinsam zu<br />

verfolgenden Ziele in Leistungsvereinbarungen festgeschrieben und nach Ablauf<br />

einer vereinbarten Frist auf Umsetzung überprüft.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Niedersächsisches Hochschulgesetz.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

26.04.2006 Andres 26.04.2006 Höhn<br />

27.09.2007 Andres 27.09.2007 Jaspersen<br />

24.09.2010 Bietendüwel 27.09.2007 Jaspersen


2.03 Ziele der FHH<br />

Zweck:<br />

Definition der Ziele der FHH<br />

Geltungsbereich:<br />

Hochschulweit<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der<br />

FHH<br />

Beschreibung :<br />

Die nachfolgend aufgeführten Zielvereinbarungen mit dem Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kultur beinhalten die Qualitätsziele der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />

Das Präsidium der <strong>Hochschule</strong> verhandelt die in den Zielvereinbarungen<br />

festgeschriebenen Ziele mit dem Ministerium. Zur Vorbereitung der<br />

Zielvereinbarungen berät das Präsidium den Zielvereinbarungsentwurf mit den<br />

Gremien der <strong>Hochschule</strong> – insbesondere der Haushalts- und Planungskommission,<br />

dem Senat und dem Hochschulrat.<br />

Der jeweils aktuelle Stand der Zielvereinbarungen zwischen Ministerium und<br />

<strong>Hochschule</strong> ist im Internet unter http://www.fh-hannover.de/praesidium/ abrufbar.<br />

Das Präsidium plant, nach Einführung der Fakultätsorganisation hochschulinterne<br />

Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Fakultäten und mit den sonstigen<br />

Organisationseinheiten einzuführen. Die Zielvereinbarungen sollen in einem<br />

zweistufigen Prozess auf Basis der internen Wirtschaftspläne vereinbart und später<br />

mit einer Bonus-/Malus-Regelung verknüpft werden.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.10.2010 Bietendüwel 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) 2009 bis 2012<br />

www.fh-hannover.de


<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) 2009 bis 2012<br />

einstimmig beschlossen vom Senat am 24. März 2009<br />

einstimmig verabschiedet vom Hochschulrat am 25. März 2009<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 1


1. <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung der FHH 4<br />

2. Hochschulplanung – Externe Rahmenbedingungen und Vorgaben 6<br />

2.1 Staatliche Vorgaben 6<br />

2.1.1 Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan 6<br />

2.1.2 Zielvereinbarungen 6<br />

2.1.3 Zukunftsvertrag 7<br />

2.2 Hochschulautonomie und Deregulierung 7<br />

2.2.1 Akkreditierung 8<br />

2.2.2 Delegation von Personalbefugnissen 8<br />

2.3 Hochschulfinanzierung 8<br />

2.3.1 Globalhaushalt und leistungsorientierte formelgebundene Mittelzuweisung 8<br />

2.3.2 Mittelzuweisung und Finanzierung durch Landeszuschuss und Hochschulpakt 2020 9<br />

2.3.3 Leistungsorientierte Mittelverteilung und Steuerung 9<br />

2.3.4 Kosten- und Leistungsrechnung 10<br />

2.3.5 Studienbeiträge und Studiengebühren 10<br />

2.4 Politische Vorgaben 10<br />

2.4.1 Bologna-Prozess 10<br />

2.4.2 Zielvorstellungen der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung 11<br />

2.4.3 Regionalisierung und Vernetzung 11<br />

2.4.4 Rolle der Forschung 11<br />

2.4.5 Gleichstellung 11<br />

3. Kurzdarstellung der <strong>Hochschule</strong> 12<br />

4. Strategische Ziele 14<br />

4.1 Leitbild der <strong>Hochschule</strong> 14<br />

4.2 Profilbildung in Studium und Lehre 16<br />

4.2.1 Studiengänge 16<br />

4.2.2 Studiengangsprofile 17<br />

4.3 Profilbildung in Forschung und Entwicklung 19<br />

4.3.1 Rahmenbedingungen 20<br />

4.3.2 Förderung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte und Kompetenzzentren 21<br />

4.3.3 Drittmitteleinwerbung 23<br />

4.3.4 Existenzgründungen 23<br />

4.3.5 Patentanmeldung und -verwertung 23<br />

4.3.6 Technologietransfer 24<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 2


4.4 Profilbildungen in der Weiterbildung 24<br />

4.5 Regionale Vernetzung und internationale Beziehungen 25<br />

4.6 Integrierte <strong>Hochschule</strong> 26<br />

4.7 Gleichstellung 28<br />

4.8 Personalentwicklung 29<br />

5. Ressourcen- und Maßnahmenplanung 30<br />

5.1 Ressourcenplanung 31<br />

5.2 Maßnahmenplanung 32<br />

6. Ziele und Entwicklungsprofile der Fakultäten, Dezernate und Einrichtungen 36<br />

6.1 Ziele und Entwicklungsprofile der Fakultäten 37<br />

6.1.1 Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik 37<br />

6.1.2 Fakultät II – Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik 41<br />

6.1.3 Fakultät III – Medien, Information und Design 45<br />

6.1.4 Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik 48<br />

6.1.5 Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales 52<br />

6.2 Ziele und Entwicklungsprofile der Dezernate 56<br />

6.2.1 Dezernat I – Personal 56<br />

6.2.2 Dezernat II – Gebäudemanagement 57<br />

6.2.3 Dezernat III – Studierendenverwaltung und Allgemeine Studienberatung 58<br />

6.2.4 Dezernat IV – Haushalt und Finanzen 59<br />

6.3 Ziele und Entwicklungsprofile der Zentralen Einrichtungen 60<br />

6.3.1 Bibliothek (Bibl) 60<br />

6.3.2 Gleichstellungsbüro (GSB) 61<br />

6.3.3 Hochschul-IT (H-IT) 62<br />

6.3.4 Internationales Büro (IB) 63<br />

6.3.5 Justiziariat und Wahlamt (J) 63<br />

6.3.6 Präsidialbüro und Presse (PP) 64<br />

6.3.7 Zentralstelle für Fremdsprachen (ZfF) 65<br />

6.3.8 Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) 66<br />

7. Qualitätssicherung und Steuerungsinstrumente 68<br />

8. Schlussbemerkung, Inkrafttreten 70<br />

Impressum 72<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 3


1. <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung der FHH<br />

Die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) legt mit dem<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan (HEP) 2009 bis 2012<br />

ein strategisches Konzept vor, mit dem die Richtung<br />

der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung in Lehre und<br />

Forschung, in der Weiterbildung und in den internationalen<br />

Beziehungen sowie der Profilbildungsprozess<br />

und die Schwerpunktbildung für die<br />

nächsten Jahre beschrieben werden.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 4<br />

Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan formuliert klare<br />

Ziele und Leitlinien sowie eine strukturierte Rahmenplanung,<br />

damit die <strong>Hochschule</strong> den Anforderungen<br />

der Zukunft gerecht werden kann, und er<br />

ermöglicht gleichzeitig eine produktive Fortschreibung,<br />

um der <strong>Hochschule</strong> ihre Dynamik und ihr<br />

Potenzial zu erhalten, auf kurzfristige Entwicklungen<br />

und Innovationen schnell und flexibel zu<br />

reagieren.<br />

Für die Detailplanungen zwischen und innerhalb<br />

der Fakultäten und Zentralen Einrichtungen werden<br />

nach innen Ziele und Richtlinien mit dem<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan vereinbart. Er ist<br />

somit angelegt auf Konkretisierung durch die<br />

Organe der <strong>Hochschule</strong>, durch Präsidium, Senat,<br />

Fakultäten, Zentrale Einrichtungen und Verwaltung.<br />

Nach außen bietet er Orientierung und<br />

Grundlage für Kooperationen mit Partnern aus<br />

Wirtschaft und Gesellschaft der Region sowie<br />

anderen nationalen und internationalen <strong>Hochschule</strong>n.<br />

Er dient ferner als Grundlage für Verhandlungen<br />

mit dem Ministerium für Wissen-


schaft und Kultur, um die Planungen der FHH in<br />

das Hochschulkonzept des Landes einzufügen.<br />

Zwischen Präsidium und Fakultäten werden Zielvereinbarungen<br />

über wesentliche Entwicklungen<br />

und Ressourcen der Fakultäten abgeschlossen.<br />

Gleiches gilt für die Organisationseinheiten. Der<br />

vorliegende <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan stützt<br />

sich in weiten Teilen auf die Fakultätsentwicklungspläne<br />

und die getroffenen Zielvereinbarungen.<br />

Neben den Fakultätsentwicklungsplanungen<br />

hat das Präsidium in den letzten Jahren fakultätsübergreifende<br />

Maßnahmen zur Ressourcenplanung<br />

entwickelt und umgesetzt. Dies umfasst die<br />

Stellenplanung der Professorinnen und Professoren<br />

und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

Grundsätze der internen Mittelverteilung sowie<br />

die schwerpunktmäßige Förderung von Innovationen,<br />

Forschung und Entwicklung sowie internationalen<br />

Projekten.<br />

<strong>Hochschule</strong>n sind keine statischen Gebilde,<br />

sondern geprägt von dynamischen Prozessen.<br />

Die Dynamik ist jedoch kein „perpetuum<br />

mobile“, sondern bedarf ständiger Stimuli, da<br />

die Eigendynamik sonst in der Menge der täglich<br />

zu bewältigenden Probleme zu versiegen droht.<br />

Deshalb ist auch die <strong>Hochschule</strong>ntwicklungs -<br />

planung ein dynamischer Prozess, der mit Vor -<br />

liegen des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans nicht<br />

zum Stillstand kommt.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 5


2. Hochschulplanung –<br />

Externe Rahmenbedingungen und Vorgaben<br />

Die äußeren Rahmenbedingungen für die Aufstellung<br />

des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans ergeben<br />

sich aus dem Zusammenspiel staatlicher Vorgaben<br />

im Sinne gesetzlicher Regelungen und<br />

landespolitischer Zielsetzungen, übergreifender<br />

2.1<br />

Staatliche Vorgaben<br />

Das Niedersächsische Hochschulgesetz<br />

(NHG) in seiner<br />

Novellierung von Februar 2007<br />

bildet die gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

für die Organisation<br />

und die Hochschulplanung<br />

der FHH.<br />

2.1.1<br />

Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

§ 37 Abs. 1 des NHG weist<br />

dem Präsidium die planerische<br />

Verantwortung für die gesamte<br />

<strong>Hochschule</strong> zu und verpflichtet<br />

das Präsidium zur Erstellung<br />

eines <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans,<br />

der vom Senat im Ein -<br />

vernehmen mit dem Präsidium<br />

zu beschließen ist. Dieser<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 6<br />

berücksichtigt die Entwicklungspläne<br />

der Fakultäten, die<br />

von den Dekaninnen und<br />

Dekanen erstellt werden und<br />

über welche die Fakultätsräte<br />

entscheiden. Die Strukturkonzepte<br />

der übrigen Organisationseinheiten<br />

sowie der<br />

Gleichstellungsplan sind Teil<br />

des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans.<br />

Das Präsidium sieht in Ableitung<br />

aus dieser gesetzlichen<br />

Vorgabe im <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

ein Instrument zur<br />

Profilbildung, das nur durch<br />

eine Zusammenführung von<br />

Partikularinteressen der Mitglieder,<br />

Fächer, Fakultäten,<br />

Institute und Einrichtungen zu<br />

einem gemeinsamen Ganzen<br />

zu erreichen ist.<br />

hochschulpolitischer Entwicklungstrends und<br />

regionaler Standortfaktoren. Die <strong>Hochschule</strong>n in<br />

Niedersachsen stehen in staatlicher Verantwortung<br />

und werden auch in Zukunft überwiegend<br />

aus Steuergeldern finanziert.<br />

2.1.2<br />

Zielvereinbarungen<br />

Die FHH und das Niedersächsische<br />

Ministerium für Wissenschaft<br />

und Kultur (MWK) verhandeln<br />

daher über die mittelund<br />

langfristig geplanten Ziele<br />

sowie die entsprechenden<br />

Maßnahmen zur Erreichung<br />

dieser Absichten. Die endgültige<br />

Fassung der aktuellen Zielvereinbarung<br />

2005 bis 2008<br />

wurde vom FHH-Präsidenten<br />

und vom MWK im Juni 2005<br />

unterzeichnet.<br />

Mit der Einführung der mehrjährigen<br />

Laufzeit der Zielvereinbarungen<br />

wurde für die<br />

Berücksichtigung aktueller Entwicklungen<br />

die Verabschiedung<br />

von Nachträgen zwischen den<br />

<strong>Hochschule</strong>n und dem MWK<br />

vereinbart. Wesentlicher Inhalt


der Nachträge ist die Aktualisierung<br />

des Studienangebots. Seit<br />

Einführung des Hochschulpakts<br />

2020 (HP 2020) werden die<br />

diesbezüglichen Verhandlungsergebnisse<br />

hinsichtlich der Studienplätze<br />

für das geltende Jahr<br />

ebenfalls in den Nachtrag integriert.<br />

Der fünfte Nachtrag zu<br />

der aktuellen Zielvereinbarung<br />

2005 bis 2008 wurde nach<br />

Genehmigung durch das MWK<br />

im Juni 2008 unterzeichnet.<br />

Zwischen dem Präsidium der<br />

<strong>Hochschule</strong> und den Fakultäten<br />

sind die ersten Zielvereinbarungen<br />

für 2008 schon abgeschlossen<br />

worden, die jährlich<br />

fortzuschreiben sind. Auch mit<br />

der Verwaltung und den Zentralen<br />

Organisationseinheiten<br />

wird das Präsidium Zielverein -<br />

barungen abschließen.<br />

2.1.3<br />

Zukunftsvertrag<br />

Zwischen dem Land Niedersachsen<br />

vertreten durch den Minis -<br />

terpräsidenten, den Minister für<br />

Wissenschaft und Kultur, den<br />

Finanzminister und den Niedersächsischen<br />

<strong>Hochschule</strong>n (vertreten<br />

durch die Präsidentinnen<br />

und Präsidenten) wurde 2005<br />

ein Zukunftsvertrag mit einer<br />

Laufzeit bis zum Jahr 2010<br />

abgeschlossen.<br />

Mit diesem Vertrag besitzen die<br />

<strong>Hochschule</strong>n für den vereinbarten<br />

Zeitraum eine Planungssicherheit,<br />

auf die die <strong>Hochschule</strong>n<br />

ihre Entwicklungsplanungen<br />

aufbauen können. Zur Gewährleistung<br />

einer verlässlichen<br />

Planungsgrundlage ist es notwendig,<br />

einen Anschlussvertrag<br />

abzuschließen, der die zukünftige<br />

wissenschaftliche Weiterentwicklung<br />

der <strong>Hochschule</strong>n<br />

und den Ausbau an Studien -<br />

plätzen – insbesondere an Fachhochschulen<br />

– sicherstellt.<br />

2.2<br />

Hochschulautonomie<br />

und Deregulierung<br />

Die Landesregierung hat<br />

erkannt, dass verantwortliche<br />

Hochschulplanung ohne eine<br />

hinreichend große Hochschulautonomie<br />

nicht möglich ist.<br />

Daher wurden zeitgleich mit<br />

der Installierung des Instrumentes<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

bislang staatliche Entscheidungsbefugnisse<br />

auf die Präsidien<br />

verlagert.<br />

Das am 1. September 2002 in<br />

Kraft getretene NHG überträgt<br />

die Organisationsautonomie<br />

auf die <strong>Hochschule</strong>n und eröffnet<br />

diesen damit einen weiten<br />

Gestaltungsrahmen.<br />

Innovation in Forschung und<br />

Lehre ist abhängig von erhöhter<br />

Leistungsfähigkeit der <strong>Hochschule</strong>n.<br />

Diese ist nur dann zu<br />

erreichen, wenn die institutionelle<br />

Eigenverantwortung der<br />

einzelnen <strong>Hochschule</strong> gestärkt<br />

wird.<br />

Die institutionelle Ausgestaltung<br />

der <strong>Hochschule</strong> muss ihr überlassen<br />

werden. Die Gewährleistung<br />

der Freiheit von Forschung<br />

und Lehre muss auch<br />

als eine Freiheit der Institution<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 7


verstanden werden, Prioritäten<br />

zu setzen und Qualitätskontrolle<br />

zu üben. Sie wird allerdings<br />

nur dann wirksam werden,<br />

wenn alle Mitglieder der<br />

<strong>Hochschule</strong> sich verpflichtet<br />

fühlen und im Sinne eines<br />

Zugehörigkeits- und Zusammengehörigkeitsgefühls<br />

zum<br />

Wohlergehen der Institution<br />

beitragen.<br />

2.2.1<br />

Akkreditierung<br />

Die dem Ministerium obliegende<br />

Genehmigung von Studiengängen<br />

wurde von der Entscheidung<br />

einer Akkreditierungsagentur<br />

abhängig gemacht. Für<br />

den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

bedeutet dies, dass Studiengangsplanungen<br />

sich auch an<br />

den Vorgaben und Kriterienkatalogen<br />

von Akkreditierungsinstanzen<br />

orientieren müssen.<br />

Die FHH hat frühzeitig den<br />

Bologna-Prozess eingeleitet, so<br />

dass bereits zum Wintersemes -<br />

ter 2005/06 fast alle Studiengänge<br />

akkreditiert wurden und<br />

in der neuen Struktur Bachelor<br />

und Master starten konnten. Die<br />

Erfahrungen der vergangenen<br />

Jahre zeigt, dass die Bachelor-<br />

Studiengänge gut ausgelastet<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 8<br />

sind. Mit Ablauf des Zeitraums<br />

für die Akkreditierung – in der<br />

Regel die Regelstudienzeit plus<br />

zwei Jahre – steht die <strong>Hochschule</strong><br />

nun vor der Reakkreditierung<br />

der Studiengänge. Die<br />

Erfahrungen der ersten Jahre<br />

und die Analyse der marktgerechten<br />

Ausbildung werden als<br />

Korrektiv in die Überarbeitung<br />

der Studienstrukturen einfließen.<br />

Darüber hinaus plant die<br />

<strong>Hochschule</strong>, in Zukunft die<br />

Systemakkreditierung einzuführen.<br />

Eine besondere Bedeutung<br />

kommt hierbei der Implementierung<br />

eines zentralen Qualitätsmanagementsystems<br />

und einer<br />

Gesamtzertifizierung der <strong>Hochschule</strong><br />

nach ISO 9001 ff zu.<br />

2.2.2<br />

Delegation von Personal -<br />

befugnissen<br />

Im Rahmen der Deregulierung<br />

plant das Land eine Verlagerung<br />

von Personalbefugnissen<br />

auf die <strong>Hochschule</strong>n. Relevant<br />

ist hier vor allem die Übertragung<br />

der Letztentscheidung bei<br />

der Berufung von Professorinnen<br />

und Professoren auf die<br />

<strong>Hochschule</strong>n. Falls dieser Schritt<br />

wie vorgesehen im Geltungszeitraum<br />

dieses <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />

erfolgt, wird<br />

dies die Umsetzung vieler Maßnahmen<br />

erheblich erleichtern<br />

und dadurch dieses Planungsinstrument<br />

stärken. Eine Übertragung<br />

des Berufungsrechts auf<br />

die <strong>Hochschule</strong> wird angestrebt.<br />

2.3<br />

Hochschulfinanzierung<br />

Neue hochschul- und haushaltsrechtliche<br />

Bestimmungen<br />

haben zu einer schrittweisen<br />

Öffnung der Hochschulhaushalte,<br />

zu stärkerer Leistungsorientierung<br />

der Zuweisungen<br />

und zur Schaffung neuer finanzieller<br />

Steuerungsinstrumente<br />

für die <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />

geführt.<br />

2.3.1<br />

Globalhaushalt und leis -<br />

tungsorientierte formelgebundene<br />

Mittelzuweisung<br />

Das Land Niedersachsen hat in<br />

Abkehr von der Kameralistik die<br />

Einführung der Globalhaushalte<br />

initiiert, um die Autonomie der<br />

<strong>Hochschule</strong>n und deren Eigenverantwortung<br />

zu stärken und<br />

damit einen wichtigen Schritt<br />

von der Input- zur Output-<br />

Steuerung getan.


Mit der Einführung des Globalhaushalts<br />

hat das Land Niedersachsen<br />

ein Modell der formelgebundenen<br />

Mittelzuweisung<br />

eingeführt. Hauptanliegen ist<br />

hierbei, mit Hilfe von Zielvereinbarungen<br />

Leistungsparameter<br />

zu entwickeln und festzulegen<br />

sowie einen Teil der Finanzierung<br />

an den jeweiligen Erfolg<br />

zu binden. Der leistungsbezogene<br />

Anteil der Finanzierung<br />

wurde so schrittweise von 3%<br />

auf mittlerweise 10% gesteigert.<br />

Wesentliche Parameter<br />

sind die Zahl der Absolventinnen<br />

und Absolventen und der<br />

Studierenden in der Regelstudienzeit.<br />

Die Möglichkeit der<br />

Steigerung des leistungsbezogenen<br />

Mittelzuflusses ist allerdings<br />

durch die Abhängigkeit<br />

von den anderen <strong>Hochschule</strong>n<br />

eingeschränkt, da nur die relative<br />

Steigerung zu einem finanziellen<br />

Gewinn führt.<br />

Das Landesmodell einer leis -<br />

tungsorientierten Mittelzuweisung<br />

wird in Zukunft auch für<br />

die interne Mittelverteilung<br />

Anwendung finden. Ein signifikanter<br />

Leistungsparameter wird<br />

hier die Einwerbung von Drittmitteln<br />

sein, die bereits heute<br />

ein wesentliches Kriterium für<br />

die Leistungszulagen der Gehälter<br />

für Professorinnen und<br />

Professoren in der W-Besoldung<br />

darstellen. Aber auch das<br />

Innovationspotenzial der Fakultäten<br />

könnte als Leistungsparameter<br />

zukünftig eine Rolle<br />

spielen.<br />

2.3.2<br />

Mittelzuweisung und Finanzierung<br />

durch Landeszuschuss<br />

und Hochschulpakt 2020<br />

Die Finanzierung der <strong>Hochschule</strong><br />

basiert im Wesentlichen auf<br />

dem Landeszuschuss durch das<br />

Land Niedersachsen, wobei ein<br />

Teil von 10% als leistungsorientierte<br />

Mittelzuweisung erfolgt.<br />

Darüber hinaus haben das Land<br />

Niedersachsen und der Bund im<br />

Rahmen des Hochschulpakts<br />

2020 ein Programm zur Finanzierung<br />

von zusätzlichen Studienplätzen<br />

aufgelegt, an dem<br />

auch die FHH in erheblichem<br />

Maße beteiligt ist. Die <strong>Hochschule</strong><br />

hat seit dem Wintersemester<br />

2007/08 die bisherigen<br />

Kapazitäten um zunächst 240<br />

neue Studienanfängerplätze<br />

und ab dem Wintersemester<br />

2008/09 um weitere 187<br />

Studienanfängerplätze ausgebaut.<br />

Damit fließen insgesamt<br />

bis 2010 ca. 17 Mio. Euro als<br />

zu sätzliche Mittel ein, vorausge-<br />

setzt, die Studienplätze werden<br />

entsprechend angenommen.<br />

Die Erhöhung der Studienanfängerplätze<br />

impliziert den Ausbau<br />

der personellen Kapazitäten<br />

und stellt die <strong>Hochschule</strong> gleichzeitig<br />

vor erhebliche räumliche<br />

Belastungen. Die Befristung der<br />

zur Verfügung gestellten Mittel<br />

bedingt hierbei den flexiblen<br />

Einsatz der Mittel notwendig<br />

und stellt die <strong>Hochschule</strong> damit<br />

vor eher neue ungewohnte<br />

Herausforderungen.<br />

2.3.3<br />

Leistungsorientierte Mittelverteilung<br />

und Steuerung<br />

Die <strong>Hochschule</strong> hat zur leis -<br />

tungsorientierten Steuerung<br />

und Finanzierung mehrere<br />

Pools eingerichtet, die die<br />

wesentlichen strategischen<br />

Ziele der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung<br />

unterstützen. Hierzu gehören<br />

der Innovationspool, der Forschungspool<br />

und der Gleichstellungspool.<br />

Ein besonders wichtiges strategisches<br />

Steuerungsinstrument<br />

zur Umsetzung des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />

ist der<br />

Innovationspool, den das<br />

Präsidium im Wege des Vorwegabzugs<br />

von Haushaltsmit-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 9


teln jährlich bildet. Aus diesem<br />

Pool werden Maßnahmen und<br />

Entwicklungen der Fakultäten,<br />

aber auch der <strong>Hochschule</strong> insgesamt<br />

mitfinanziert. Beispielsweise<br />

gehört hierzu die Unterstützung<br />

zur Einrichtung von<br />

Kompetenzzentren, die Implementierung<br />

eines Zentralen<br />

Qualitätmanagement-Systems<br />

und der hiermit verbundene<br />

Zertifizierung nach ISO 9001 ff.<br />

Weitere strategische Ziele –<br />

wie die Erfüllung des Gleichstellungsauftrags<br />

(§ 3 Abs. 3 NHG)<br />

und die Erhöhung des Drittmittelaufkommens<br />

der <strong>Hochschule</strong><br />

– werden ebenso durch die<br />

jeweiligen Pools unterstützt.<br />

2.3.4<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Bereits die zwingend vorgeschriebene<br />

Kostenrechnung<br />

bringt Informationen über die<br />

Kostenstruktur der <strong>Hochschule</strong>,<br />

die für den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

Konsequenzen<br />

haben muss. Ihre Ergebnisse<br />

fließen daher in die Planungsentscheidungen<br />

des Präsidiums<br />

grundsätzlich ein. Eine effektive<br />

Entscheidungshilfe bei der Aufstellung<br />

des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />

wird die Kosten-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 10<br />

und Leistungsrechnung aber<br />

erst dann sein können, wenn<br />

auch Leistungsvergleiche möglich<br />

sind.<br />

Durch die Einführung eines<br />

landesweiten Hochschulkennzahlensystems<br />

ab 2009 auf der<br />

Basis einer einheitlichen<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

ist eine entsprechende Basis<br />

gegeben.<br />

2.3.5<br />

Studienbeiträge und<br />

Studiengebühren<br />

Das Land Niedersachen und die<br />

<strong>Hochschule</strong>n haben im<br />

Zukunftsvertrag geregelt, dass<br />

ab dem Wintersemester<br />

2007/08 die Finanzausstattung<br />

der <strong>Hochschule</strong>n durch Studienbeiträge<br />

verbessert werden<br />

können. Hierbei dürfen die Einnahmen<br />

aus Studienbeiträgen<br />

als zusätzliche Einnahmen<br />

zweckgebunden für die Ver -<br />

besserung der Lehre und der<br />

Studienbedingungen zur Ver -<br />

fügung stehen. Die Studienbeiträge<br />

sind auf einen Betrag von<br />

500,- Euro pro Semester fest -<br />

gesetzt worden.<br />

Das Erheben von Studiengebühren<br />

für Langzeitstudierende<br />

und für das Zweitstudium wird<br />

das studentische Nachfrageund<br />

Studierverhalten deutlich<br />

ändern. Wer nur ein begrenztes<br />

Studienkonto zur Verfügung<br />

hat, wird sich auf das Wesentliche<br />

konzentrieren; wer zahlen<br />

muss, wird in anderer und<br />

neuer Weise Leistung fordern.<br />

Diesen qualitativen Aspekten<br />

wird der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

Rechnung tragen<br />

müssen.<br />

2.4<br />

Politische Vorgaben<br />

2.4.1<br />

Bologna-Prozess<br />

Die aktuellen Studienangebote<br />

der FHH wurden zum Wintersemester<br />

2005/06 auf die<br />

internationalen Bachelor- und<br />

Master-Abschlüsse umgestellt.<br />

Seit dem Wintersemester<br />

2007/08 bietet die FHH Bachelor-<br />

und Master-Studiengänge<br />

in fünf Fakultäten an.<br />

Im Rahmen dieses so genannten<br />

Bologna-Prozesses verändert<br />

sich das Verhältnis von<br />

Universitäten und Fachhochschulen,<br />

da beide Hochschularten<br />

in Zukunft die gleichen<br />

Abschlüsse anbieten. Dadurch<br />

ist eine von der Politik gewollte<br />

Wettbewerbssituation unausweichlich,<br />

in der die FHH ihre


Profilmerkmale sehr deutlich<br />

herausarbeiten muss. Der<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

muss hierfür die Voraussetzungen<br />

schaffen.<br />

2.4.2<br />

Zielvorstellungen der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung<br />

Im Zukunftsvertrag von 2005<br />

zwischen dem Land Niedersachsen<br />

und den <strong>Hochschule</strong>n<br />

wurde die Konsolidierung der<br />

FHH bereits festgestellt. Mit<br />

dem Hochschulpakt 2020<br />

wurde die Ausweitung der Studienmöglichkeiten<br />

auf Studienanfänger<br />

im ersten Hochschulsemester<br />

auf vier Jahre bis<br />

2010 festlegt. Hierbei gilt, dass<br />

die Fachhochschulen zusätzlich<br />

zwei Drittel der Studienanfänger<br />

aufnehmen.<br />

Eine Fortsetzung des Hochschulpakts<br />

2020 über 2010 hinaus ist<br />

angesichts des zu erwartenden<br />

Zuwachses der Studierendenanfängerzahlen<br />

auch infolge der<br />

doppelten Abiturjahrgänge<br />

zwingend. Werden den Fachhochschulen<br />

auch hier wieder<br />

zwei Drittel der Studienanfängerzahlen<br />

zugewiesen, ist der<br />

Ausbau der Fachhochschulen im<br />

Sinne der Forderungen des<br />

Wissenschaftsrats erforderlich.<br />

2.4.3<br />

Regionalisierung und<br />

Vernetzung<br />

Der Staat, aber auch die Gesellschaft<br />

weisen den Fachhochschulen<br />

neben der Pflicht zu<br />

besonders ausgeprägtem<br />

Anwendungs- und Praxisbezug<br />

einen spezifischen Regionalbezug<br />

zu. Dieser spielt eine<br />

wichtige Rolle bei Forschung<br />

und Transfer, weckt aber auch<br />

Erwartungen hinsichtlich der<br />

kulturellen Rolle einer Fachhochschule<br />

und hinsichtlich<br />

ihrer Dienstleistungs- und Beratungsfunktion.<br />

Hierauf geht der<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan ein.<br />

2.4.4<br />

Rolle der Forschung<br />

Das NHG macht deutlich, dass<br />

nach § 3 Abs. 1 Aufgabe der<br />

<strong>Hochschule</strong>n – Universitäten wie<br />

Fachhochschulen – die Pflege<br />

und Entwicklung der Wissenschaften<br />

und Künste durch<br />

Forschung, Lehre, Studium und<br />

Weiterbildung in einem freiheitlichen,<br />

demokratischen und<br />

sozialen Rechtsstaat ist.<br />

Die Forschung an Fachhochschulen<br />

steht also eindeutig im<br />

Landesinteresse. Die Fachhochschulen<br />

nehmen diese Aufgabe<br />

auch im eigenen Interesse sehr<br />

ernst. Einen entsprechend<br />

hohen Stellenwert nimmt die<br />

Forschung in der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />

ein. Eine<br />

räumliche und sächliche Ausstattung<br />

muss erfolgen.<br />

2.4.5<br />

Gleichstellung<br />

Im Oktober 2007 wurde die<br />

gemeinsame Erklärung „Dialoginitiative<br />

Gleichstellung und<br />

Qualitätsmanagement“ an<br />

Niedersächsischen <strong>Hochschule</strong>n<br />

durch den Wissenschaftsminis ter<br />

und die Vorsitzenden der Landeshochschulkonferenz<br />

(LHK)<br />

und der Landeskonferenz NiedersächsischerHochschulfrauenbeauftragter<br />

(LNHF) unterzeichnet.<br />

Es soll eine Offensive für<br />

Gleichstellung erfolgen, die der<br />

Qualitätsverbesserung dient,<br />

„denn solange Wissenschaft<br />

durch einen tradierten gender<br />

bias gekennzeichnet ist, leidet<br />

ihre Qualität“, so die Beurteilung<br />

des Wissenschaftsrats.<br />

Folgerichtig ist auch an der FHH<br />

Chancengleichheit als integraler<br />

Bestandteil der Qualitätsentwicklung<br />

zu berücksichtigen.<br />

Gleichstellungspolitische Ziele<br />

sollen auch in der Zielvereinbarung<br />

zwischen der FHH und<br />

dem Land Niedersachsen fest -<br />

gelegt werden.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 11


3. Kurzdarstellung der <strong>Hochschule</strong><br />

Lehre und Forschung, Praxisbezug, Weiterbildung<br />

und Internationalität prägen die Leistungsfähigkeit<br />

der FHH. Die Komplexität wissenschaftlicher<br />

Kontakte und Aktivitäten dieser <strong>Hochschule</strong> am<br />

Standort der niedersächsischen Landeshauptstadt<br />

soll hier im Überblick kurz vorgestellt werden.<br />

Mit ihren mehr als 6.700 Studierenden ist die<br />

FHH die zweitgrößte <strong>Hochschule</strong> der niedersächsischen<br />

Landeshauptstadt. 1971 aus mehreren<br />

Bildungseinrichtungen entstanden, bietet sie mit<br />

ihren zurzeit fünf Fakultäten an mehreren Standorten<br />

in <strong>Hannover</strong> ein ausgesprochen weitgefächertes<br />

Ausbildungsspektrum. Rund 600 Frauen<br />

und Männer sind an der <strong>Hochschule</strong> beschäftigt,<br />

von denen die Hälfte wissenschaftliches Personal<br />

ist. Damit ist die FHH in der Region eine wichtige<br />

Arbeitgeberin, der ein Jahresetat von über 45<br />

Millionen Euro – ohne Studienbeiträge und ohne<br />

Drittmittel – zur Verfügung steht.<br />

Fachlich gesehen steht die <strong>Hochschule</strong> auf den<br />

vier Säulen Ingenieurwissenschaften, Gestaltung,<br />

Medien und Information, Wirtschaft und Informatik<br />

sowie Gesundheit, Diakonie und Soziales.<br />

Die Entwicklung der Weiterbildungsangebote<br />

wird den veränderten Bedürfnissen der Gesellschaft<br />

und der Wirtschaft Rechnung tragen. Die<br />

Intensivierung der internationalen Ausrichtung<br />

und der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie<br />

das verstärkte Angebot zum Erwerb von Schlüssel-<br />

kompetenzen in den Studiengängen wird die<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 12<br />

Attraktivität der Studienangebote begünstigen.<br />

Strukturelle Veränderungen von Studienangeboten<br />

und Dienstleistungen und die Entwicklung<br />

neuer effektiver Organisationsformen werden<br />

diesen Prozess begleiten.<br />

Die Fakultäten bewirtschaften eigene Budgets<br />

auf der Basis von jährlichen Wirtschaftsplänen;<br />

sie tragen Ergebnisverantwortung. Zielvereinbarungen<br />

steuern die Beziehungen zum Präsidium<br />

und regeln die Binnenbeziehungen in den Fakultäten.<br />

Kompetenzzentren potenzieren die Stärken der<br />

FHH in Forschung und Entwicklung, sie knüpfen<br />

Netzwerke über die Hochschulgrenzen hinaus.<br />

Die wissenschaftsbasierte, anwendungsorientierte<br />

Lehre mit hohem Praxisbezug bleibt Markenzeichen<br />

der FHH. Mittelzuflüsse aus Studienbeiträgen<br />

können und werden die Lehr- und<br />

Lernbedingungen kontinuierlich und nachhaltig<br />

verbessern.<br />

Die FHH zeichnet sich durch kurze Studienzeiten<br />

und einen intensiven Praxisbezug in der Lehre<br />

aus. Bereits während ihrer Hochschulzeit sammeln<br />

die Studierenden Berufserfahrungen und<br />

Kontakte zu Firmen und Einrichtungen der Praxis.<br />

Eine Besonderheit im Angebotsspektrum sind<br />

die dualen Studiengänge, in denen eine betriebliche<br />

Ausbildung in das Hochschulstudium integriert<br />

ist.


Die FHH strebt durch ein umfangreiches Beratungsangebot<br />

für die Studierenden an, ihre<br />

vorrangigen Ziele nach und nach zu realisieren:<br />

– Eine überlegtere Studienwahl und eine bessere<br />

Orientierung im Studienverlauf führen schließlich<br />

ohne Frage zu größerem Studienerfolg<br />

und zu kürzeren Studienzeiten.<br />

– Zur schnelleren Integration der Erstsemester<br />

und zur Überbrückung von Startschwierigkeiten<br />

beim Studienanfang bietet die <strong>Hochschule</strong><br />

ein breites Spektrum von Tutorien und fachspezifischen<br />

Brückenkursen sowie ein Mentoring-Programm<br />

an.<br />

– Mit diesen Maßnahmen wird auch die Erhöhung<br />

des Frauenanteils und die bessere<br />

Integration der ausländischen Studierenden<br />

angestrebt.<br />

Forschung und Entwicklung sowie Technologieund<br />

Wissenstransfer orientieren sich immer an<br />

konkreten Aufgabenstellungen der Praxis. Im<br />

Verbund mit dem Technologietransfer sorgt die<br />

<strong>Hochschule</strong> dafür, dass das wissenschaftliche<br />

Know-how und die Erfahrungen der FHH für<br />

Betriebe und andere Einrichtungen der Praxis<br />

zugänglich werden. Die Arbeitsgruppe innovative<br />

Projekte (AGiP) beim MWK betreibt Projektförderung<br />

im Bereich der angewandten Forschung an<br />

den niedersächsischen <strong>Hochschule</strong>n.<br />

Ein „Studium ohne Grenzen“ ist an der <strong>Hochschule</strong><br />

selbstverständlich. Bei dem Trend zur Internationalisierung<br />

der Wirtschaft erhöhen die<br />

Kooperationen der FHH mit mehr als 78 ausländischen<br />

Partnerhochschulen die Berufschancen der<br />

Studierenden im In- und Ausland, denn für sie<br />

ergeben sich durch die Austauschprogramme<br />

profunde Fremdsprachenkenntnisse, internationale<br />

Berufserfahrung und eine Aufgeschlossenheit<br />

gegenüber fremden Kulturen. Eine besondere<br />

Dienstleistung für Studierende an allen niedersächsischen<br />

<strong>Hochschule</strong>n ist die Studienberatung<br />

USA. Vorwiegend über Internet und E-Mail<br />

informiert und berät sie über Möglichkeiten für<br />

ein Studium oder Praktikum in den USA.<br />

Zur Bündelung ihrer vielfältigen praxisnahen<br />

Kompetenzen hat die FHH mehrere Kompetenzzentren<br />

eingerichtet, die durch ihrer Verankerung<br />

in der Region praxisnahe Forschung und Dienstleistungen<br />

anbieten und somit eine enge Kooperation<br />

zwischen Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen<br />

und <strong>Hochschule</strong> gewährleisten.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 13


4. Strategische Ziele<br />

Aus den im NHG definierten Aufgaben und den<br />

internen und externen Rahmenbedingungen, vor<br />

allem aber aus dem Leitbild der FHH ergeben sich<br />

die in diesem Kapitel beschriebenen übergreifenden<br />

und spezifischen Ziele, die durch die Ziele<br />

und Entwicklungsprofile der Fakultäten und<br />

Einrichtungen in Kapitel 6 sowie der Ressourcenund<br />

Maßnahmenplanung in Kapitel 5 operationalisiert<br />

und konkretisiert werden. Der in diesem<br />

Rahmen getroffenen Entscheidung über die<br />

strategischen Ziele für die nächsten Jahre liegen<br />

4.1<br />

Leitbild der <strong>Hochschule</strong><br />

Die FHH ist eine <strong>Hochschule</strong> in<br />

staatlicher Verantwortung des<br />

Landes Niedersachsen und<br />

zugleich eine Körperschaft des<br />

öffentlichen Rechts mit dem<br />

Recht der Selbstverwaltung.<br />

Gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag<br />

dient sie der anwendungsbezogenen<br />

Lehre, der Wahrnehmung<br />

von Forschungs- und<br />

Entwicklungsaufgaben und der<br />

Vorbereitung auf berufliche<br />

Tätigkeiten, welche die Weiterentwicklung<br />

und Anwendung<br />

wissenschaftlicher Methoden<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 14<br />

und Erkenntnisse oder die<br />

Fähigkeit zu künstlerischer<br />

Gestaltung erfordern. Sie<br />

nimmt diese Aufgaben im<br />

Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen,<br />

wirtschaftlichen, sozialen,<br />

kulturellen und wissenschaftlichen<br />

Verantwortung<br />

wahr und sieht sich daher verpflichtet,<br />

an der Entwicklung<br />

der an ihr vertretenen wissenschaftlichen<br />

Disziplinen mitzu -<br />

wirken.<br />

Die FHH versteht sich – gemäß<br />

internationalem Sprachgebrauch<br />

– als eine University of<br />

Applied Sciences und leitet aus<br />

zwei Überlegungen zugrunde: Einerseits soll auf<br />

wichtige Alleinstellungsmerkmale der FHH hingewiesen<br />

werden. Dazu gehören ihr einmalig<br />

breites und fast durchweg stark nachgefragtes<br />

Angebotsspektrum, der aus der Vielzahl der<br />

Fächer und Lehrgebiete resultierende Wissensbestand<br />

und die hohe Zahl ausländischer Studierender.<br />

Andererseits soll die Zielentscheidung<br />

notwendige Optimierungen in eben diesen<br />

Bereichen anstoßen.<br />

diesem Selbstverständnis die<br />

bestimmenden Elemente ihres<br />

Leitbilds und ihre Entwicklungsziele<br />

ab.<br />

– Wir sind eine regional verankerte,<br />

international aus -<br />

gerichtete <strong>Hochschule</strong> mit<br />

einem breit gefächerten<br />

Angebot aus den Bereichen<br />

Ingenieur-, Wirtschafts- und<br />

Kulturwissenschaften sowie<br />

Informatik und Design,<br />

Diakonie, Gesundheit und<br />

Soziales.<br />

– Wir erfüllen unseren<br />

Bildungsauftrag mit dem<br />

Anspruch der Exzellenz und


Nachhaltigkeit, berücksichtigen<br />

die Folgen von Forschung<br />

und Entwicklung.<br />

– Wir beteiligen uns aktiv an<br />

der Verwirklichung der<br />

Gleichstellung.<br />

– Wir verstehen Studierende<br />

als Partner im Lehr-/Lernprozess<br />

und praktizieren<br />

anschauliche Wissensvermittlung<br />

in kleinen Lerngruppen.<br />

– Wir befähigen unsere Absolventinnen<br />

und Absolventen,<br />

fachlich kompetent berufliche<br />

Tätigkeiten auszuüben, vermitteln<br />

das dafür notwendige<br />

Fach- und Methodenwissen<br />

auf Basis gesicherter wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse und<br />

leisten Hilfe bei der Erlangung<br />

sozialer Kompetenz.<br />

– Wir fördern die Anwendungskompetenz<br />

der<br />

Lehrenden und pflegen<br />

systematische Kooperation<br />

mit der Praxis.<br />

– Wir stellen uns der Herausforderung<br />

des Wissens- und<br />

Technologietransfers, weil<br />

wir damit die Aktualität und<br />

Glaubwürdigkeit der Lehre<br />

sichern.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 15


Das Profil unserer <strong>Hochschule</strong><br />

haben wir als Ergebnis eines<br />

hochschulweiten Dialogs in<br />

diesem Leitbild am 8. Juli 2004<br />

formuliert.<br />

– Praxisnahe Angebote:<br />

Wir setzen in unserem gesamten<br />

Wirken den für Fachhochschulen<br />

typischen Praxisbezug<br />

in herausragender Weise um<br />

und entwickeln ihn – quantitativ<br />

wie qualitativ – mit hohem<br />

Engagement weiter.<br />

– Qualität:<br />

Wir sichern und verbessern<br />

laufend das anerkannt hohe<br />

Niveau unserer Lehre, Forschung<br />

und Praxisnähe, denn<br />

fachspezifisches und interdisziplinäres<br />

Wissen sowie entsprechende<br />

Fähigkeiten sind Potenziale<br />

und Verpflichtung für<br />

gesellschaftliche Zukunftsentwürfe.<br />

Wir praktizieren zertifizierte<br />

Geschäftsprozesse.<br />

– Interdisziplinarität:<br />

Wir pflegen die gewachsene<br />

Vielfalt unserer wissenschaftlichen<br />

Kompetenz zur fachund<br />

hochschulübergreifenden<br />

Weiterentwicklung von einzigartigen<br />

und zukunftsfähigen<br />

Ausbildungsprofilen.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 16<br />

– Standortvorteil:<br />

Wir nutzen für die Weiterentwicklung<br />

unserer nationalen<br />

und internationalen Attraktivität<br />

die Vorteile des Standorts<br />

<strong>Hannover</strong> als Landeshauptstadt<br />

und Messeplatz von Weltrang.<br />

– Internationalität:<br />

Wir sehen in der konsequenten<br />

internationalen Ausrichtung<br />

unserer Studienangebote und<br />

Praxiskooperationen einen<br />

Schlüssel für den erfolgreichen<br />

beruflichen Einstieg unserer<br />

Absolventinnen und Absolventen.<br />

Wir sind stolz darauf, dass<br />

schon jetzt sehr viele ausländische<br />

Studierende unsere <strong>Hochschule</strong><br />

für ihre Ausbildung<br />

gewählt haben.<br />

4.2<br />

Profilbildung in Studium<br />

und Lehre<br />

4.2.1 Studiengänge<br />

Die über 50 Studiengänge der<br />

<strong>Hochschule</strong> sind fachlich den<br />

fünf Fakultäten Fakultät I –<br />

Elektro- und Informationstechnik,<br />

Fakultät II – Maschinenbau<br />

und Bioverfahrenstechnik,<br />

Fakultät III – Medien, Information<br />

und Design, Fakultät IV –<br />

Wirtschaft und Informatik<br />

sowie Fakultät V – Diakonie,<br />

Gesundheit und Soziales zugeordnet.<br />

Alle Bachelor- und<br />

Master-Studiengänge sind nach<br />

den Bolognakriterien konzipiert<br />

und akkreditiert. Die noch vorhandenen<br />

Diplomstudiengänge<br />

laufen bis zum Jahr 2010 aus.<br />

Die Studiengangskonzepte sind<br />

durch eine hohe Anwendungsund<br />

Handlungsorientierung<br />

sowie einen ausgezeichneten<br />

Praxisbezug gekennzeichnet.<br />

Aufgrund der Praxisbezogenheit<br />

sind die Studiengänge in vielfältige<br />

regionale, überregionale<br />

und internationale Kontakte<br />

und Netzwerke eingebunden.<br />

Die Angebotsstruktur der Studiengänge<br />

ist differenziert ausgestaltet.<br />

Neben dem Vollzeitstudium<br />

ist das Studieren in Teilzeit-,<br />

berufsbegleitender und<br />

dualer Form möglich. Zudem<br />

bemüht sich die <strong>Hochschule</strong>,<br />

die zeitliche Planung der Lehrveranstaltungenfamiliengerecht<br />

vorzunehmen. Mit dieser<br />

vielfältigen Angebotsstruktur<br />

reagiert die <strong>Hochschule</strong> auf die<br />

zunehmend differenten Lebenssituationen<br />

der Studierenden,<br />

sie fördert Bildungsgerechtigkeit<br />

und tritt dem akademischen<br />

Nachwuchsmangel entgegen,<br />

indem Hochschulzu-


gangswege verbreitert und<br />

talentierten Menschen der Weg<br />

ins Studium ermöglicht wird.<br />

Alle Studiengänge unterliegen<br />

einem Qualitätssicherungsprogramm,<br />

um die Güte von Studium<br />

und Lehre kontinuierlich<br />

weiterentwickeln zu können.<br />

Mit dem von Bund und Land<br />

beschlossenen Hochschulpakt<br />

2020 ist die <strong>Hochschule</strong> gegenwärtig<br />

vor neue Herausforderungen<br />

gestellt. Insgesamt müssen<br />

die personellen, räumlichen<br />

und sächlichen Voraussetzungen<br />

für die zusätzlichen Studienplätze<br />

geschaffen werden.<br />

4.2.2 Studiengangsprofile<br />

Studium, Lehre und Forschung<br />

stellen die zentralen Leistungsbereiche<br />

der <strong>Hochschule</strong> dar.<br />

Die Studienprogramme sind<br />

wissenschaftsspezifisch und<br />

fachdidaktisch konzipiert und<br />

an den Lernbedürfnissen der<br />

Studierenden orientiert. Die<br />

Lernziele der Studiengänge sind<br />

kompetenzorientiert formuliert<br />

und am Ziel gelungener Lernprozesse<br />

ausgerichtet.<br />

Die Studienprogramme vermitteln<br />

den Studierenden die nach<br />

dem Europäischen Qualifika -<br />

tionsrahmen für Bachelor- und<br />

Master-Studiengänge ausgewiesenen<br />

Qualifikationen.<br />

Neben der fundierten wissenschaftlichen<br />

Ausbildung kommt<br />

der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen<br />

eine hohe<br />

Bedeutung zu. Die studienfachübergreifendeKompetenzvermittlung<br />

soll neben einer<br />

grundlegenden Wissensvermittlung<br />

vor allem die Persönlichkeitsbildung<br />

der Studierenden<br />

fördern sowie die Integration in<br />

den Arbeitsmarkt und andere<br />

gesellschaftliche Bereiche<br />

erleichtern.<br />

Durch den Bologna-Prozess<br />

haben sich die Anforderungen<br />

an die Profile der Studiengänge<br />

grundlegend gewandelt.<br />

Studium und Lehre verlangen<br />

mehr als bisher eine kontinuierliche<br />

Weitergestaltung ihrer<br />

lehr- und lernförderlichen<br />

Bedingungen sowie deren<br />

systematische Qualitätssicherung.<br />

Um Entwicklungen in<br />

Richtung einer exzellenten<br />

Lehre forcieren zu können, ist<br />

beabsichtigt, die nachfolgenden<br />

Bereiche besonders zu<br />

fördern:<br />

Weitergestaltung der<br />

Lehr- und Studienangebote<br />

Um mehr talentierte Studierende<br />

gewinnen zu können,<br />

sollen die zur Verfügung stehenden<br />

vielfältigen Hochschulzugangsmöglichkeiten<br />

verstärkt<br />

genutzt werden. Im Sinne einer<br />

„Offenen <strong>Hochschule</strong>“ soll die<br />

Weiterentwicklung von speziellen<br />

Studienprogrammen unterstützt<br />

werden, die die Einbeziehung<br />

von neuen Zielgruppen,<br />

wie Berufstätigen, fördern.<br />

Durch die Anerkennung von<br />

außerhalb der <strong>Hochschule</strong><br />

erworbenen Kompetenzen können<br />

bisher im Bildungssystem<br />

angelegte Hürden überwunden<br />

und Übergänge zwischen<br />

beruflicher und hochschulischer<br />

Bildung geschaffen werden. In<br />

diesem Zusammenhang sollten<br />

auch Kooperationen zu Ein -<br />

richtungen der Erwachsenen -<br />

bildung bzw. Weiterbildung<br />

ausgeweitet werden.<br />

Studienein- und -ausgangsphasen<br />

sollen klarer in Modulen<br />

strukturiert werden, so dass<br />

den Studierenden fachwissenschaftliche,<br />

persönliche, soziale<br />

und arbeitsmarktbezogene<br />

Orientierungen vermitteln<br />

werden können. Damit kann<br />

ein bedeutsamer Beitrag zur<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 17


Senkung der Studienabbruchquote<br />

geleistet werden. Ebenso<br />

eindeutig sollen weitere Übergänge<br />

im Bildungssystem<br />

gestaltet werden, die vor, während<br />

und nach dem Studium<br />

angesiedelt sind.<br />

Die begonnene Modularisierung<br />

der Lehrangebote soll<br />

hinsichtlich der Kompetenzziele<br />

konkretisiert und durch den<br />

Einsatz von Dialogfördernden<br />

Lehr- und Lernmethoden<br />

ergänzt werden. Damit soll das<br />

Begleiten und Motivieren von<br />

studentischen Lernprozessen<br />

gefördert werden.<br />

Selbst organisiertes Lernen<br />

sowie Lernen in Gruppen<br />

bedürfen didaktischer Konzepte,<br />

in deren Mittelpunkt die<br />

Erhöhung der Eigeninitiative<br />

und Eigenverantwortung der<br />

Studierenden stehen. Zur<br />

Bewertung der Lernkonzepte<br />

sollen geeignete Methoden<br />

erprobt werden, die die tatsächlich<br />

notwendige Zeit für<br />

das Selbststudium ermitteln.<br />

Das Prüfungsverfahren soll insgesamt<br />

transparenter werden,<br />

indem Betreuungs-, Beratungsund<br />

Feedback-Programme ausgebaut,<br />

kompetenzorientierte<br />

Prüfungsformen eingesetzt<br />

sowie regelmäßige Erfolgsquo-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 18<br />

tenüberprüfungendurchgeführt werden.<br />

Der gute Theorie-Praxis-Bezug<br />

innerhalb der Studienangebote<br />

kann u.a. durch mehr Praxisforschung<br />

sowie dem Aufbau<br />

von Alumninetzwerken fortgeführt<br />

werden. Die Internationalität<br />

der <strong>Hochschule</strong> soll noch<br />

deutlicher in den Studienprogrammen<br />

zum Ausdruck kommen.<br />

Ziel dabei ist die Sensibilisierung<br />

für kulturelle Differenzen<br />

und Gemeinsamkeiten, die<br />

Einbeziehung der kulturellen<br />

Vielfalt sowie die Anregung<br />

zum interkulturellen Dialog.<br />

Darüber hinaus sollen Sprach-,<br />

Beratungs- und Integrationsprogramme<br />

ausgeweitet werden,<br />

die die Mobilität der Studierenden<br />

erhöhen.<br />

Geschlechtergerechtigkeit ist<br />

ein relevantes gesellschaftliches<br />

Thema, das seinen Ausdruck<br />

verstärkt in den Lerninhalten<br />

und Lernmethoden finden soll.<br />

Zudem sollen erweiterte Maßnahmen<br />

zum Abbau der vorrangig<br />

in technischen Fächern<br />

vorhandenen geschlechterspezifischen<br />

Studienwahl entwickelt<br />

werden und das Studium familiengerechter<br />

gestaltet werden.<br />

Die Förderung des wissenschaftlichen<br />

Nachwuchses soll<br />

durch spezielle Beratungsangebote,<br />

die verstärkte Einbindung<br />

von Studierenden in Forschungs-<br />

projekte sowie über die Motivation<br />

zur Promotion weitergeführt<br />

werden. Aufgrund des<br />

steigenden Beratungsbedarfs<br />

der Studierenden sollten all -<br />

gemeine, fachliche und persönliche<br />

Beratungsangebote effektiver<br />

miteinander vernetzt und<br />

durch internetbasierte Angebote,<br />

wie bspw. Selbsteinschätzungsinstrumente<br />

für ein<br />

Studienfach, ergänzt werden.<br />

Professionalisierung der<br />

Lehrkompetenz<br />

Durch den Bologna-Prozess<br />

haben sich die Anforderungen<br />

an die Lehrkompetenz erheblich<br />

gewandelt. Neben dem<br />

wissenschaftlichen und forschenden<br />

Können sind gleichermaßeninteraktionsbezogene<br />

und dialogische Fähigkeiten<br />

in der Lehre erforderlich<br />

geworden, um die Lernprozesse<br />

der Studierenden begleiten<br />

und motivieren zu können.<br />

Die Weiterentwicklung der<br />

Lehrkompetenz unterstützt die<br />

<strong>Hochschule</strong> durch eine systematische<br />

Qualifizierung des<br />

Lehrpersonals. Zudem soll der<br />

kollegiale Austausch über die<br />

Qualitätsweiterentwicklung in


der Lehre angeregt werden,<br />

was zugleich mit einer Festlegung<br />

von Verantwortlichkeiten<br />

für die Gestaltungsprozesse<br />

verbunden sein wird. Insgesamt<br />

sollen die Maßnahmen eine<br />

positive Lehrkultur fördern, die<br />

sich zudem durch die Anerkennung<br />

von Lehrleistungen auszeichnet<br />

und zu Innovationen<br />

in der Lehre motiviert.<br />

Bei Berufungsverfahren sollen<br />

Darstellung und Selbsteinschätzung<br />

der Lehrkompetenz der<br />

Bewerberinnen und Bewerber<br />

mehr Beachtung finden (Lehrportfolio)<br />

und ggf. Qualifikationswege<br />

für den Erwerb der<br />

Lehrfähigkeiten aufgezeigt<br />

werden.<br />

Aufbau eines<br />

Qualitätsmanagements<br />

Die auf verschiedenen Ebenen<br />

erforderlichen Maßnahmen<br />

bedürfen eines systematischen<br />

Qualitätsmanagements für<br />

Lehre und Studium. Die Koordinationsaufgaben<br />

beziehen sich<br />

insbesondere auf das Erkennen,<br />

Motivieren, Begleiten und<br />

Evaluieren von hochschuldidaktischen<br />

Maßnahmen, die Bereitstellung<br />

von aktuellen Informationen<br />

der Lehr-, Lern- und<br />

Prüfungsforschung, die Ent-<br />

wicklung von Qualifizierungsprogrammen<br />

und dem Aufbau<br />

von kollegialen Unterstützungssystemen,<br />

dem Erfassen und<br />

Bewerten des studentischen<br />

Bildungserfolges sowie der<br />

Kooperation mit anderen hochschuldidaktischen<br />

Fachzentren.<br />

4.3<br />

Profilbildung in Forschung<br />

und Entwicklung<br />

Forschung und Entwicklung<br />

sind für die FHH von besonderer<br />

Bedeutung. Die zukünftige<br />

Bemessung der Mittelzuführung<br />

nach Formel, aber auch<br />

die erfolgreiche Einführung von<br />

Master-Studiengängen erfordert<br />

den verstärkten Nachweis<br />

der wissenschaftlichen Qualität<br />

der <strong>Hochschule</strong>.<br />

Die Stärke der FHH liegt auch<br />

hier in ihrer Fächervielfalt und<br />

ihrem Anwendungs- und<br />

Praxisbezug. Durch ihr Wissenspotenzial<br />

ist die <strong>Hochschule</strong> zu<br />

einem festen Partner für Indus -<br />

trie, Wirtschaft und Non-Profit<br />

Organisationen geworden.<br />

Die bisherigen Aktivitäten sind<br />

vorrangig auf das Engagement<br />

und die Initiativen der einzelnen<br />

Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler zurückzuführen.<br />

Hieraus haben sich anerkannte<br />

interdisziplinäre Forschungsprojekte<br />

und -schwerpunkte<br />

gebildet. Diese Entwicklung<br />

wird als profilbildendes<br />

Element vom Präsidium ausdrücklich<br />

begrüßt und unterstützt.<br />

Neben der durch Individualinitiative<br />

getriebenen Forschung<br />

werden die Forschungs- und<br />

Entwicklungsperspektiven der<br />

FHH in Kompetenzzentren<br />

gebündelt. Hierbei wurden<br />

sowohl pro Fakultät Schwerpunktthemen<br />

fokussiert als<br />

auch interdisziplinäre Plattformen<br />

aufgebaut.<br />

Die Anforderungen an die<br />

Forschung haben sich – nicht<br />

zuletzt durch immer knapper<br />

werdende öffentliche Fördermittel<br />

– verändert. Durch<br />

zunehmende Kooperationen im<br />

Rahmen des Wissens- und<br />

Technologietransfers sollen<br />

Strukturen geschaffen werden,<br />

um im Wettbewerb um knapper<br />

werdende Fördermittel<br />

bestehen und der zunehmenden<br />

Bedeutung der Drittmittelgenerierung<br />

bei der Mittelzuweisung<br />

gerecht werden zu<br />

können.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 19


Dementsprechend wird bei der<br />

Besoldung der W2-Professorinnen<br />

und Professoren die anteilige<br />

Leistung in der Forschung<br />

und Entwicklung berücksichtigt.<br />

Fachspezifische Gegebenheiten<br />

werden ebenso betrachtet<br />

wie das Engagement. Es<br />

dokumentiert sich in der Anzahl<br />

von Veröffentlichungen, der<br />

bewilligten Lehrdeputatser -<br />

mäßigung, der internen<br />

Forschungsmittelzuweisung<br />

insbesondere jedoch in der<br />

Akquirierung von Drittmitteln.<br />

Auch wenn der Bekanntheitsgrad<br />

der <strong>Hochschule</strong> als Kooperationspartner<br />

für Forschungs-,<br />

Entwicklungs- und Technologieprojekte<br />

in den letzten Jahren<br />

deutlich zugenommen hat,<br />

müssen die Marketingaktivitäten<br />

und die Präsentation der<br />

Forschungsergebnisse der<br />

<strong>Hochschule</strong> deutlich gesteigert<br />

werden. Dafür werden alle forschungsaktiven<br />

Professorinnen<br />

und Professoren verpflichtet,<br />

ihre Ergebnisse in den Websites<br />

der Fakultät sowie der FHH zu<br />

veröffentlichen.<br />

Alle Fakultäten schärfen ihr<br />

internationales Profil. Master-<br />

Studiengänge werden international<br />

ausgerichtet. Das beinhaltet<br />

sowohl die Durchführung<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 20<br />

von Modulen in englischer<br />

Sprache als auch die nachhaltige<br />

Etablierung von Forschungskontakten<br />

mit ausländischen<br />

Kooperationspartnern.<br />

Die FHH hält eine Infrastruktur<br />

bereit – z.B. das Internationale<br />

Büro und Internationale Koordinatoren<br />

in jeder Fakultät. Die<br />

traditionellen Partnerschaften<br />

mit den <strong>Hochschule</strong>n in Hang -<br />

zhou und Hefei werden beibehalten<br />

und moderat ausgebaut.<br />

Gaststudierenden (incomings)<br />

soll neben der freien Auswahl<br />

von Veranstaltungen (learning<br />

agreements) ein intensives<br />

Sprachlernprogramm (deutsch)<br />

und ein Kanon englischsprachiger<br />

Veranstaltungen angeboten<br />

werden.<br />

4.3.1<br />

Rahmenbedingungen<br />

Ziel ist es, das Aufkommen an<br />

Drittmitteln an der FHH mittelfristig<br />

zu verdoppeln. Hierzu<br />

sind unterstützende Maßnahmen<br />

eingeführt worden und es<br />

werden weitere Schritte umgesetzt:<br />

– Es sind Anreize in der Besoldung<br />

von W2-Professorinnen<br />

und Professoren geschaffen<br />

worden.<br />

– Forschungsstarke Lehrende<br />

werden sowohl administrativ<br />

als auch durch partielle<br />

Freistellung von der Lehre<br />

entlastet.<br />

– Mit einem Innovationspool<br />

werden Projekte finanziell<br />

unterstützt, um so auch<br />

Anfangsfinanzierungen zu<br />

gewährleisten.<br />

– Es wird ein Service-Zentrum<br />

aufgebaut, welches Projekte<br />

von der Planung über die<br />

Beauftragung bis zur Ab -<br />

rechung administrativ unterstützt.<br />

– Förderprogramme werden<br />

für alle Lehrenden optimiert<br />

aufbereitet und mit IT-ge -<br />

stützten Prozessen hinterlegt.<br />

– Das Präsidium der FHH strebt<br />

institutionalisierte Kooperationen<br />

mit Universitäten an,<br />

um Promotionsverfahren ver -<br />

lässlich planbar zu gestalten.<br />

Grundsätzlich wird eine Unbürokratisierung<br />

aller Prozesse<br />

im Rahmen der Forschungsund<br />

Entwicklungsprojekte<br />

angestrebt, die zu einer ver -<br />

einfachten Beschäftigung von<br />

Hilfskräften und wissenschaftlichem<br />

Personal führt. Dabei<br />

werden zentrale und dezentrale<br />

Verwaltungsstrukturen etabliert,<br />

in denen verlässliche Partner<br />

zwischen den Dezernaten, den


Zentralen Einrichtungen und<br />

den Fakultäten interagieren.<br />

Unnötige Personalfluktuationen<br />

werden vermieden.<br />

4.3.2<br />

Förderung interdisziplinärer<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

und Kompetenzzentren<br />

Ziel der <strong>Hochschule</strong> ist eine vernetzte<br />

Forschung, da hierüber<br />

wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung<br />

des Forschungsspektrums<br />

erwartet werden.<br />

Daher werden in Zukunft vorrangigForschungsschwerpunkte,<br />

-verbünde und -gruppen<br />

unterstützt, die fachrichtungs-<br />

bzw. fakultätsübergreifend<br />

und/oder gemeinsam mit<br />

außeruniversitären Einrichtungen<br />

und Partnern Aktivitäten<br />

entwickeln. Dabei sollen Vernetzungen<br />

bereits bestehender<br />

Forschungsaktivitäten ebenso<br />

gefördert werden wie neue,<br />

innovative Forschungsthemen.<br />

Hierzu zählt auch die Bildung<br />

von Kompetenzzentren, in<br />

denen die vorhandenen Kompetenzen<br />

der Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftler der<br />

<strong>Hochschule</strong> aus allen Fakultäten<br />

themenbezogen gebündelt<br />

werden, um die Forschungs-<br />

potenziale der <strong>Hochschule</strong> besser<br />

herausarbeiten zu können.<br />

Ein wesentliches Kriterium von<br />

Kompetenzzentren ist ihre<br />

interdisziplinäre Ausrichtung,<br />

die fakultätsübergreifend aber<br />

auch hochschulübergreifend<br />

sein muss. Am Anfang des<br />

21. Jahrhunderts ist es aufgrund<br />

der Globalisierung der<br />

Märkte und der internationalen<br />

Ausrichtung großer Unternehmen<br />

von entscheidender<br />

Bedeutung, globales Denken<br />

junger Studierender zu unterstützen.<br />

Dabei werden zur<br />

erfolgreichen Durchführung<br />

eines Projekts Teamgeist und<br />

kommunikative Fähigkeiten<br />

eine immer wichtigere Rolle<br />

spielen. In diesem Sinne ist Förderung<br />

aller Kompetenzen, die<br />

in der Lehre und der Forschung<br />

hinreichend vorhanden sind,<br />

notwendig und die Kompetenzen<br />

sind zu bündeln. Es müssen<br />

Netzwerke aufgebaut werden,<br />

die zu Kompetenzzentren<br />

führen, deren Aufgabe es ist,<br />

neben fachlicher Exzellenz,<br />

fachübergreifende Kompetenzen,<br />

Kenntnisse des Projektmanagements<br />

und seiner<br />

Methoden auch Forschungsund<br />

Beratungskompetenz auf<br />

einem hohen Niveau zu leisten.<br />

Kompetenzzentren zielen auf<br />

eine konsequente Vernetzung<br />

von Forschung und industrieller<br />

Anwendung sowie auf den<br />

effizienten Wissenstransfer<br />

zwischen Wissenschaft,<br />

Wirtschaft und Politik. Der<br />

wirkungsvolle und rasche<br />

Transfer von Kompetenz und<br />

Forschungsergebnissen in die<br />

Anwendung definiert dabei<br />

das Ziel, auf das die wesentlichen<br />

Aktivitäten eines Kompetenzzentrums<br />

ausgerichtet<br />

sind:<br />

– Vernetzung der Forschungsstruktur<br />

und Koordination<br />

von Forschungskompetenz<br />

und Wissensbedarf in der<br />

Wirtschaft,<br />

– Initiierung und Organisation<br />

von anwendungsnahen Forschungs-<br />

und Entwicklungsprojekten<br />

mit Beteiligung der<br />

Industrie,<br />

– Überführung von Forschungsergebnissen<br />

in die<br />

Anwendung durch Entwicklung<br />

und Markteinführung<br />

entsprechender Produkte,<br />

insbesondere Software,<br />

– Informations- und Wissen smanagement<br />

zur Sichtbarmachung<br />

von Forschungsergebnissen<br />

und Kompetenz<br />

auf der Seite der Forschungseinrichtungen<br />

und von<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 21


Forschungsbedarf auf der<br />

Seite der Wirtschaft,<br />

– direkte Vermittlung von<br />

aktuellem Wissen durch<br />

Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,<br />

– Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Politikberatung.<br />

Das zentrale Anliegen von<br />

Kompetenzzentren ist es, die<br />

Umsetzung von Forschungsergebnissen<br />

in gewerbliche<br />

Anwendungen zu fördern und<br />

zu diesem Zweck bestehende<br />

Vernetzungen mit der Wirtschaft<br />

zu intensivieren und<br />

neue Kooperationen anzuregen.<br />

Den Unternehmen sollen<br />

schnell und zuverlässig Informationen<br />

und Kooperationspartner<br />

aus den <strong>Hochschule</strong>n und<br />

Forschungseinrichtungen vermittelt<br />

werden. Ebenso soll<br />

umgekehrt den forschenden<br />

Einrichtungen die Möglichkeit<br />

eröffnet werden, ihre Kompetenz<br />

und Forschungsergebnisse<br />

möglichen Anwendern und<br />

Partnern zu präsentieren. Den<br />

Partnern eines Kompetenzzentrums<br />

soll ein direkter Zugang<br />

zu Technologien, An sprechpartnern<br />

und Interessenten geboten<br />

werden, um den Technologietransfer<br />

von der Forschung<br />

in die Anwendung zu beschleunigen.<br />

So kann die Wirtschaft<br />

aktuelles, praxisbezogenes<br />

Forschungswissen und die<br />

Problemlösungskapazitäten der<br />

<strong>Hochschule</strong> für die Sicherung<br />

ihrer Wettbewerbsfähigkeit<br />

nutzen.<br />

Eines der wichtigsten Instrumente<br />

des Technologietransfers<br />

ist die gemeinsame Durchführung<br />

von Entwicklungsprojekten<br />

durch Partner aus Forschungsinstitutionen<br />

und Wirtschaft. In<br />

solchen Projekten kann die<br />

Forschungskompetenz gezielt<br />

genutzt werden, um anwendungsorientierte,<br />

industrienahe<br />

Aufgaben in Forschung und<br />

Entwicklung kurzfristig zu<br />

bearbeiten.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 22<br />

Die Kompetenzzentren sollen<br />

des Weiteren dazu beitragen,<br />

Aus- und Weiterbildungsangebote<br />

mit unterschiedlichen<br />

Bedarfsprofilen ausgerichteter<br />

modularer Studienangebote zu<br />

konzipieren und bei der Lehre<br />

mitzuwirken.<br />

Die Organisation der Kompetenzzentren<br />

soll so gewählt<br />

werden, dass neben intrinsischen<br />

auch extrinsische Anreizsysteme<br />

zum Forschen einsetzbar<br />

sind. Nur so kann<br />

vermieden werden, dass die<br />

Kreativsten ihre Ideen außer-<br />

halb der <strong>Hochschule</strong> verwirklichen.<br />

Dabei muss sichergestellt<br />

sein, dass die Ergebnisse als<br />

Erfolg der <strong>Hochschule</strong> gewertet<br />

werden.<br />

In Hinblick auf die Internationalisierung<br />

der <strong>Hochschule</strong> sind<br />

Forschungsprojekte mit internationalen<br />

Partnern bzw. Forschungsaktivitäten<br />

mit internationalen<br />

Themen von besonderem<br />

Interesse.<br />

Die Kompetenzzentren arbeiten<br />

interdisziplinär, sind jedoch<br />

organisatorisch in der Regel in<br />

einer Fakultät oder in Fakultäten<br />

ansässig. Das ermöglicht<br />

eine konsistente Führung und<br />

Entwicklung.<br />

Leitthemen der Forschung<br />

Bedingt durch die spezifischen<br />

Möglichkeiten der FHH werden<br />

in den nächsten Jahren insbesondere<br />

die folgenden Leitthemen<br />

priorisiert:<br />

– Energie und Umwelt,<br />

– Gesundheit, Pflege und<br />

Medizin,<br />

– Informations- und Kommunikationstechnologie.<br />

– Medien, Information und<br />

Design,<br />

– Qualitätsmanagement,


– Sozialwissenschaften und<br />

Bildung,<br />

– Wissensmanagement.<br />

Initiativen zur Umsetzung dieser<br />

Forschungsthemen werden<br />

durch gezielte Förderungen<br />

forciert. Hierzu dienen zum<br />

einen der Innovationspool sowie<br />

der Forschungspool. Mit einem<br />

direkt auf die Projektforschung<br />

ausgerichtetem Zulagensystem<br />

bezüglich der W-Besoldung<br />

sollen Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler von den eingewobenen<br />

Mitteln für die<br />

Projekte profitieren.<br />

4.3.3<br />

Drittmitteleinwerbung<br />

Die Einwerbung von Drittmitteln<br />

verschafft der <strong>Hochschule</strong><br />

Handlungs- und Gestaltungsspielräume<br />

sowie Wettbewerbsvorteile<br />

auf unterschiedlichen<br />

Ebenen, insbesondere<br />

aber durch eine qualitative<br />

Verbesserung durch den Einsatz<br />

eines Teils der Mittel für die<br />

Lehre.<br />

Gleichzeitig ist der Drittmittelertrag<br />

ein Indikator für die Relevanz<br />

der geleisteten Forschung<br />

und Entwicklung. Die Strukturen<br />

der <strong>Hochschule</strong> sollten dem<br />

verstärkt Rechnung tragen und<br />

den Drittmittelertrag fokussieren.<br />

Das bedeutet, dass auch in<br />

diesem Bereich verstärkt wirtschaftlich<br />

gedacht werden<br />

sollte. Der Auftrag der Fachhochschulen<br />

besteht eindeutig<br />

nicht in der Grundlagenforschung,<br />

die durch groß angelegte<br />

Programme alimentiert<br />

wird, gleichzeitig aber auch<br />

enorme Eigenbeteiligung<br />

voraussetzt. Der Focus sollte<br />

darauf ausgerichtet sein, mit<br />

Wirtschaftsunternehmen und<br />

Non-Profit-Organisationen<br />

ertragsträchtig zu kooperieren,<br />

um praxisnah auszubilden, zu<br />

forschen und zu entwickeln.<br />

Die eigenen Mittel der <strong>Hochschule</strong><br />

(z.B. Forschungspool)<br />

müssen stärker zur Unterstützung<br />

der Drittmittel-Akquisition<br />

eingesetzt werden und nur<br />

noch im begründeten Ausnahmefall<br />

interne Projekte fördern.<br />

4.3.4 Existenzgründungen<br />

Ein weiteres Ziel ist eine Erhöhung<br />

der Zahl der Existenzgründungen<br />

und der Ausgründungen.<br />

Dazu werden Firmengründungen<br />

mit Ansprechpartnerinnen<br />

und -partnern von außen<br />

z.B. über Technologieparks<br />

gefördert und gezielte Konzepte<br />

für In-house-Gründungen<br />

entwickelt werden.<br />

4.3.5<br />

Patentanmeldung und<br />

-verwertung<br />

Die FHH hat über einen Verbundvertrag<br />

(gemeinsam mit<br />

anderen niedersächsischen<br />

<strong>Hochschule</strong>n) mit MBM Scien -<br />

cebridge GmbH diese als<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

verpflichtet, um marktrelevante<br />

Arbeitnehmerinnen- und<br />

Arbeitnehmererfindungen von<br />

Mitgliedern (hierzu gehören<br />

auch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter)<br />

der <strong>Hochschule</strong> zu identifizieren,<br />

über Patentanwälte an -<br />

melden zu lassen und zu verwerten.<br />

Seit Bearbeitung durch das<br />

Zentrum für Weiterbildung und<br />

Technologietransfer (ZWT) im<br />

Jahre 2006 wurden 13 Meldungen<br />

aus den Fakultäten bearbeitet,<br />

davon wurden zwei<br />

Anmeldungen an die Erfinder<br />

freigegeben und acht Erfindungen<br />

seitens der <strong>Hochschule</strong> in<br />

Anspruch genommen, alle<br />

weiteren Anträge befinden sich<br />

noch im Vor-Bearbeitungszustand.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 23


<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 24<br />

Zahlreiche Lizenzvereinbarungen<br />

liegen schon vor, weitere<br />

sind in Bearbeitung. In den<br />

nächsten Jahren soll die Zahl<br />

der Patentanmeldungen gesteigert<br />

werden. Die <strong>Hochschule</strong><br />

wird sich vor allem bei finanziell<br />

erfolgversprechenden Meldungen<br />

engagieren. Die Suche<br />

nach eventuell patentrelevanten<br />

Erfindungen soll auf Studierende<br />

ausgedehnt werden.<br />

4.3.6<br />

Technologietransfer<br />

Jedes Unternehmen weiß<br />

heute, welche Kompetenzen an<br />

welcher <strong>Hochschule</strong> schlummern<br />

oder sie können dies über<br />

das Internet herausfiltern. Technologietransfer<br />

muss also stärker<br />

Technologie-Marketing<br />

betreiben und die Leistungen<br />

der <strong>Hochschule</strong> bzw. einzelner<br />

Bereiche sowie Professorinnen<br />

und Professoren propagieren<br />

und offensiv dafür werben. Die<br />

FHH wird sich mit einem neuen<br />

Konzept und neuen Ideen für<br />

den Technologietransfer neu<br />

positionieren müssen.<br />

4.4<br />

Profilbildungen in der<br />

Weiterbildung<br />

Die Weiterbildung an der FHH<br />

gliedert sich in drei Bereiche:<br />

– Zum Einen werden formalisierteWeiterbildungsstudiengänge<br />

mit einem Master-<br />

Titel als Abschluss an den<br />

Fakultäten I, II und III sowie<br />

in Kooperation mit der Fachhochschule<br />

Neu-Ulm angeboten.<br />

– Zum Anderen hat die FHH<br />

ein breites Angebot an Veranstaltungen,<br />

die von nicht<br />

immatrikulierten Teilnehmern<br />

besucht werden.<br />

– Zudem werden die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

mittels eines Programms<br />

weiterqualifiziert, welches<br />

semesterweise den entsprechenden<br />

Bedürfnissen angepasst<br />

ist.<br />

Ziel der FHH ist es, alle drei<br />

Bereiche auszubauen.<br />

– Die bereits bestehenden weiterbildendenMaster-Studiengänge<br />

der Fakultäten I<br />

(Technische Redaktion), II<br />

(Nachhaltiges Energie-Design<br />

für Gebäude) und III (Informations-<br />

und Wissensmana-


gement) werden durch<br />

weitere Angebote erweitert.<br />

Die Fakultät V wird z.B. in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

angegliederten Winnicott-<br />

Institut das Master-Studium<br />

Klinische Pädagogik<br />

etablieren.<br />

– Das Kursangebot für externe<br />

Teilnehmer lässt sich wiederum<br />

in zwei Gruppen<br />

unterteilen. Es gibt gebündelte<br />

Angebote mit einem<br />

Zertifikat als Abschluss und<br />

Einzelveranstaltungen. Das<br />

komplexeste Angebot wird<br />

vom Zentrum für Weiterbildung<br />

und Technologietransfer<br />

im sozialpädagogischen<br />

Bereich offeriert. Es hatte<br />

bereits an der Evangelischen<br />

Fachhochschule eine Tradition<br />

und richtet sich auch<br />

verstärkt an Alumni der<br />

Fakultät V. Es wird stets den<br />

neusten wissenschaftlichen<br />

Entwicklungen und den<br />

berufspolitischen Tendenzen<br />

angepasst. Weitere Cluster<br />

befinden sich in Vorbereitung,<br />

insbesondere im<br />

Bereich der Soft Skills und<br />

der sozialen Kompetenz. Einzelveranstaltungen<br />

wie das<br />

Seminar für Klebetechniken<br />

(seit zwölf Jahren) werden<br />

fortgesetzt. Allerdings nur –<br />

und dies gilt auch für neue<br />

Angebote – wenn die Weiterbildungskursewirtschaftlich<br />

lukrativ, wissenschaftlich<br />

fundiert und skalierbar sind<br />

(cross-selling, drittmittelfördernd,<br />

kundenbindend usw.).<br />

– Die interne Weiterbildung<br />

umfasst zurzeit ein Repertoire<br />

von 25 Kursen aus den<br />

Bereichen Sprache, Organisation,<br />

Gesundheit, IT und<br />

Forschungsplanung. Sie richten<br />

sich an alle Mitglieder<br />

der FHH. Die Einzelbedürfnisse<br />

an spezifischen Weiterbildungen<br />

in den Fakultäten,<br />

den Dezernaten und allen<br />

weiteren Organisationseinheiten<br />

werden überprüft.<br />

Ziel ist es, ein gestuftes Programm<br />

zu etablieren, in dem<br />

zwischen allgemeinen Kursen,Berufsgruppen-Veranstaltungen<br />

und projektsowie<br />

abeilungsbezogener<br />

Weiterbildung unterschieden<br />

wird. So werden flächendekkende<br />

Weiterbildungsziele<br />

bis hin zur Einzelperson<br />

benennbar und erreichbar.<br />

4.5<br />

Regionale Vernetzung<br />

und internationale<br />

Beziehungen<br />

Die FHH ist regional und international<br />

in vielfältiger Weise<br />

vernetzt. Entsprechend der<br />

fachspezifischen Ausrichtung<br />

der Studien-, Forschungs- und<br />

Weiterbildungsprogramme<br />

bestehen die verschiedenartigs -<br />

ten Kooperationen beispielsweise<br />

zu öffentlichen, politischen,<br />

wirtschaftlichen, technischen,<br />

kulturellen, künstlerischen,<br />

sozialen oder kirchlichen<br />

Organisationen und Einrichtungen.<br />

Die Kontakte drücken sich<br />

z.B. aus in der Konzeption von<br />

dualen und berufsbegleitenden<br />

Studiengängen, praxisbezogenen<br />

Forschungsprojekten, im<br />

Angebot spezieller Weiterbildungskonzepte,<br />

in der Einbeziehung<br />

von Lehrbeauftragten<br />

aus den Praxisfeldern, in Praktika,<br />

Patenschaften oder der<br />

Bereicherung des öffentlichen<br />

und kulturellen Lebens durch<br />

künstlerische Impulse, um nur<br />

einige der mannigfachen Vernetzungen<br />

zu benennen.<br />

Die <strong>Hochschule</strong> plant den<br />

Ausbau der regionalen Bezüge.<br />

Dazu sollen die Kontakte<br />

intensiviert und u.a. durch<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 25


gemeinsame Bildungs- und Forschungsprogramme<br />

sowie<br />

Alumninetzwerke gefestigt<br />

werden.<br />

Darüber hinaus verfügt die<br />

<strong>Hochschule</strong> über eine hohe<br />

Anzahl gut ausgebauter Kontakte<br />

zu <strong>Hochschule</strong>n im Ausland.<br />

Gegenwärtig bestehen ca.<br />

78 Kooperationen zu <strong>Hochschule</strong>n<br />

in Australien, Belgien,<br />

Bulgarien, China, Dänemark,<br />

Estland, Finnland, Frankreich,<br />

Großbritannien, Indien, Irland,<br />

Island, Italien, Japan, Lettland,<br />

Litauen, Malaysia, Mexiko,<br />

Mongolei, Niederlande, Norwegen,<br />

Österreich, Polen, Portugal,<br />

Rumänien, Schweden,<br />

Schweiz, Slowakei, Spanien,<br />

Tschechische Republik, Türkei,<br />

Ungarn, USA. Ein langjähriger,<br />

besonders intensiver Kontakt<br />

besteht zu einer <strong>Hochschule</strong> in<br />

China.<br />

Etwa 15% der Studierenden<br />

kommen aus dem Ausland,<br />

gegenwärtig aus ca. 60 Nationen.<br />

Die für das Studium<br />

erlangten und zertifizierten<br />

Deutschkenntnisse erfüllen eine<br />

notwendige aber noch keine<br />

hinreichende Bedingung für<br />

den Studienerfolg und die Integration<br />

in den Studienbetrieb.<br />

Ein Nebeneinander auf dem<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 26<br />

Campus von deutschen Studierenden<br />

und Studierenden anderer<br />

Herkunft ist häufig zu<br />

beobachten. Im Hinblick auf<br />

den Abbau von Barrieren sollen<br />

in Zukunft sowohl vermehrt<br />

Kurse im Bereich Deutsch als<br />

Fremdsprache als auch interkulturelle<br />

Lernangebote zum Studieneinstieg<br />

und zur Studienbegleitung<br />

angeboten werden.<br />

Die <strong>Hochschule</strong> plant die kontinuierliche<br />

Fortsetzung und den<br />

Ausbau der internationalen<br />

Kooperationen. So sollen Studierende<br />

der <strong>Hochschule</strong> verstärkt<br />

für einen Auslandsaufenthalt<br />

motiviert und durch<br />

spezielle Beratungskonzepte<br />

zur Weiterentwicklung ihrer<br />

interkulturellen Kompetenz<br />

angeregt werden. Zudem sollen<br />

Kooperationen mit anderen<br />

<strong>Hochschule</strong>n im Hinblick auf<br />

den Erwerb von Doppelabschlüssen<br />

erweitert werden.<br />

Die bisher gesammelten Erfahrungen<br />

in internationalen<br />

Beziehungen sollen systematischer<br />

erfasst werden, damit<br />

Erkenntnisse für zukünftige<br />

Vorhaben gewonnen werden<br />

können, um Auskunft über den<br />

Verbleib der Absolventinnen<br />

und Absolventen sowie die<br />

Verwendbarkeit der an der<br />

<strong>Hochschule</strong> erworbenen<br />

Qualifikationen für das Herkunftsland<br />

geben zu können.<br />

4.6<br />

Integrierte <strong>Hochschule</strong><br />

Lehre und Forschung sind an<br />

der FHH anwendungsorientiert,<br />

die <strong>Hochschule</strong> ist intern<br />

und extern vernetzt. Organisation<br />

und Informationsverarbeitung<br />

sorgen für eine interne<br />

Konsistenz. Der hohe Anteil<br />

von Studienanfängern mit<br />

einer abgeschlossenen Lehre<br />

gewährleistet den Übergang<br />

von der <strong>Hochschule</strong> zum<br />

Arbeitsmarkt und Beruf. Durch<br />

Studien- und Forschungsprojekte<br />

sowie durch die integrierte<br />

Praxisphase im Studium<br />

werden kontinuierliche Verbindungen<br />

zu allen Branchen<br />

aufrechterhalten, welche die<br />

Region maßgeblich bestimmen.<br />

In den letzten Jahren<br />

stand die interne Integration<br />

im Mittelpunkt der Reorganisation:<br />

– So wurde die Vielfalt der<br />

Fachbereiche in fünf Fakultäten<br />

integriert mit etwa gleich<br />

großer Personal- und Studierendenanzahl.


– Es sind alle Prüfungsordnungen<br />

der verschiedenen Studiengänge<br />

in ihrer Struktur<br />

vereinheitlicht worden.<br />

– Die Studienstruktur ist<br />

flächendeckend nach dem<br />

Bologna-Modell in ihrer Aufbau-<br />

und Ablauforganisation<br />

reformiert worden.<br />

– Die Hochschul-IT der Fakultäten<br />

und der Verwaltung<br />

wurde zusammengeführt. Ein<br />

Lenkungsausschuss koordiniert<br />

die Aktivitäten der operativen<br />

und strategischen<br />

IT-Entwicklung an der FHH. Er<br />

ist durch Mitglieder der Professorinnen<br />

und Professoren<br />

an allen Fakultäten besetzt<br />

und wird durch die Leiterinnen<br />

und Leiter der Hochschul-IT,<br />

der Zentral-IT und<br />

der Verwaltungs-IT ergänzt.<br />

Somit werden alle IT-Prozesse<br />

koordiniert. Projekte wie der<br />

Studierendenausweis als<br />

Chipkarte (FHH-Card) erleichtern<br />

die interne Kommunikation<br />

und erhöhen die Wirksamkeit<br />

der FHH nach außen.<br />

Die Zielsetzung, eine integrative<br />

<strong>Hochschule</strong> zu realisieren, wird<br />

in den nächsten Jahren zu<br />

weiteren Ressourcen bindenden<br />

Aktivitäten führen. Es gilt nicht<br />

nur, die innere Homogenität zu<br />

stärken sondern auch die Hochschulabsolventinnen<br />

und -absol<br />

venten und die regionale<br />

sowie überregionale Wirtschaft<br />

stärker an die FHH zu binden.<br />

– Wo immer notwendig und<br />

sinnvoll werden die Prozesse<br />

durch den Einsatz von IT<br />

unterstützt. Hierbei wird ein<br />

integrales Campus-Management-Konzept<br />

als strategische<br />

Richtlinie verfolgt. Die<br />

Zentral-IT setzt die Standards<br />

für Netzwerke, Server, Storage,<br />

Identity Management,<br />

Asset Management sowie<br />

First-, Second- und Third-<br />

Level-Support. Die Verwaltungs-IT<br />

kann sich dann um<br />

die Probleme des Customizing<br />

und der Bedienung der<br />

operativen Verwaltungssysteme<br />

kümmern wie HIS,<br />

Navision, InterCard und<br />

IntraKey.<br />

– Auf diese IT-Infrastruktur<br />

setzen zwei neue Informa -<br />

tionskonzepte auf. Es wird<br />

ein fakultätsübergreifendes<br />

Referenzmodell zur Alumni-<br />

Kommunikation entwickelt,<br />

womit den spezifischen<br />

Ansprüchen der einzelnen<br />

Fakultäten Rechnung<br />

getragen werden kann.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 27


– Weiterhin ist ein Career<br />

Center am Zentrum für Weiterbildung<br />

und Technologietransfer<br />

eingerichtet, um<br />

Studierende auf die Arbeitswelt<br />

vorzubereiten. Die hier<br />

stattfindenden Veranstaltungen<br />

werden credit-wirksam<br />

in die jeweiligen Studiengangscurricula<br />

integriert.<br />

4.7<br />

Gleichstellung<br />

Die FHH hat im Jahr 1998 mit<br />

der Verabschiedung eines Frauenförderplans<br />

nicht nur der Forderung<br />

des Hochschulgesetzes<br />

Rechnung getragen, sondern<br />

gezielt konkrete Maßnahmen<br />

zur Verwirklichung der Gleichstellung<br />

auf allen Ebenen der<br />

<strong>Hochschule</strong> eingeleitet. Die<br />

damit gegebenen Anstöße zeigen<br />

erste Ergebnisse. Der Plan<br />

wird alle zwei Jahre fortgeschrieben<br />

und damit werden<br />

die konkreten Zielvereinbarungen<br />

evaluiert.<br />

Die FHH hat sich für die Realisierung<br />

des Konzepts von<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 28<br />

„Gender Mainstreaming“ entschieden,<br />

um den Gleichstellungsgedanken<br />

inhaltlich stärker<br />

in die Hochschulstrukturen<br />

zu implementieren. Dem dient<br />

unter anderen die Entscheidung<br />

des Präsidiums, gleichstellungsrelevante<br />

Projekte in Lehre, Forschung<br />

und Entwicklung aus<br />

Sondermitteln des Präsidiums<br />

zu fördern.<br />

Gleichstellung dient der Förderung<br />

der Chancengleichheit der<br />

Geschlechter in Lehre, Studium,<br />

Forschung und Verwaltung. Die<br />

FHH engagiert sich seit nun<br />

bald 20 Jahren aktiv und kontinuierlich<br />

für die Verwirklichung<br />

der Gleichstellung und besonders<br />

für die Verbesserung der<br />

Situation von Frauen in den<br />

Bereichen Hochschulsteuerung,<br />

Personal- und Organisationsentwicklung,Hochschuldidaktik,<br />

studentische Angelegenheiten,<br />

Forschung, soziale<br />

Rahmenbedingungen und<br />

Qualitätssicherung. Neben dem<br />

Abbau von Unterrepräsentanzen<br />

ist die politische Zielrichtung<br />

von Anbeginn einen<br />

Prozess der Integration von<br />

Inhalten und Fragestellungen<br />

im Bereich der Frauenförderung<br />

und Gleichstellung in die einzelnen<br />

Bereiche der <strong>Hochschule</strong><br />

und letztendlich der einzelnen<br />

Personen anzustoßen. Basierend<br />

auf der Überzeugung,<br />

dass ein solcher struktureller<br />

Veränderungsprozess nur mit<br />

dem Bemühen und der Akzeptanz<br />

aller Beteiligten erreicht<br />

werden kann.<br />

Inzwischen ist das Thema<br />

Gleichstellung als Querschnittsaufgabe<br />

in der <strong>Hochschule</strong> breit<br />

verankert und es wurden viele<br />

Projekte in den unterschiedlichs -<br />

ten Themenfeldern durchgeführt.<br />

Diese Anstrengungen<br />

werden kontinuierlich fortgeführt.<br />

In den kommenden Jahren<br />

will die <strong>Hochschule</strong> ihre<br />

Aktivitäten zur Erhöhung der<br />

Geschlechtergerechtigkeit insbesondere<br />

in den Bereichen<br />

Studium und Lehre sowie den<br />

sozialen Rahmenbedingungen<br />

von Wissenschaft und Studium<br />

sowie Verwaltung verstärken.


4.8<br />

Personalentwicklung<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der FHH bilden eine<br />

wichtige Grundlage für den<br />

Erfolg der <strong>Hochschule</strong>. Vornehmliche<br />

Ziele der Personalentwicklung<br />

sind:<br />

– Exzellenz in den Kernaufgaben<br />

Lehre, Forschung,<br />

Weiterbildung und Verwaltung<br />

sicherstellen,<br />

– Hohe Motivation und ein<br />

„Wir-Gefühl“ im Sinne des<br />

Leitbilds herstellen, fördern<br />

und erhalten,<br />

– Sicherstellung des Wissenstransfers<br />

bei Verrentung<br />

oder Fluktuation,<br />

– Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

sicherstellen.<br />

Diese Ziele werden durch zielgerichtete<br />

Qualifizierung zur<br />

Anpassung bzw. Vertiefung der<br />

Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in Lehre,<br />

Forschung und Verwaltung<br />

gefördert. Dabei werden Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

in<br />

unmittelbarer Abstimmung mit<br />

der Planung von Veränderungsprozessen<br />

der (z.B. Änderung<br />

von Lehr- und Forschungsinhalten,<br />

Organisationsentwicklung)<br />

durchgeführt.<br />

Personalentwicklung ist zukünftig<br />

an der <strong>Hochschule</strong> als strategische<br />

Aufgabe bedarfsorientiert<br />

und zielgruppenspezifisch<br />

durchzuführen. Auf der Grundlage<br />

kontinuierlicher Bedarfserhebung(Qualifizierungsgespräche<br />

gemäß Tarifvertrag der<br />

Länder § 5 und ISO 9001 ff) und<br />

Evaluation werden erfolgreiche<br />

Instrumente und Maßnahmen<br />

der Personalentwicklung, wie<br />

der systematische Ausbau /<br />

Umbau des internen Weiterbildungsprogramms,Führungskräfte-<br />

und Mitarbeiterberatung,<br />

Coaching, Mitarbeiter-<br />

Vorgesetzten-Gespräche, Beurteilungsgespräche<br />

und Unterstützung<br />

bei Teamentwicklungsprozessen<br />

sowie Konfliktberatung<br />

weiterentwickelt.<br />

Eine zunehmend wichtige Rolle<br />

in der Personalentwicklung<br />

nehmen die Führungskräfte<br />

(Abteilungsleiterinnen und<br />

Abteilungsleiter) im klassischen<br />

Bereich der Verwaltung ein.<br />

Aber auch die Professorinnen<br />

und Professoren übernehmen<br />

wichtige Teil-Funktionen von<br />

Führungskräften. Sie haben<br />

eine Schlüsselfunktion, da sie<br />

die Konsequenzen anstehender<br />

Veränderungen in ihrem<br />

Bereich abschätzen, in Bezug<br />

zur Qualifikationssicherung und<br />

-anpassung ihrer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter setzen<br />

sowie zielgerichtete Personalentwicklungsmaßnahmeninitiieren<br />

können. Maßnahmen der<br />

Führungskräfteentwicklung<br />

verfolgen das Ziel, sie als aktive<br />

Partner in die Personalentwicklung<br />

zu integrieren. Dazu wird<br />

die Einführung strukturierter<br />

Mitarbeitergespräche unterstützt.<br />

Außerdem werden<br />

Führungskräfte durch Beratung,<br />

Coaching, Teamentwicklungsmaßnahmen<br />

und Führungs -<br />

kräfteentwicklungsprogramme<br />

in ihrer herausgehobenen fachlichen<br />

und sozialen Verantwortung<br />

unterstützt.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 29


5. Ressourcen- und Maßnahmenplanung<br />

Die Realisierung der Hochschulziele ist aufgrund<br />

der eingangs beschriebenen Rahmenbedingungen<br />

nicht leicht und setzt ein gemeinsames<br />

Handeln von Präsidium, Fakultäten, Zentralen<br />

Einrichtungen und Verwaltung voraus.<br />

Durch die finanzielle Situation des Landeshaushalts<br />

ist zu befürchten, dass die Zuweisung des<br />

Landes an die <strong>Hochschule</strong>n keine wesentliche<br />

Steigerung erfahren wird. Die notwendige Profilbildung<br />

in Studium und Lehre und die Internationalisierung,<br />

die unverzichtbar sind, um die FHH<br />

wettbewerbsfähig zu halten, werden daher nur<br />

im Rahmen der Umverteilung der vorhandenen<br />

Ressourcen möglich sein.<br />

Zur Weiterentwicklung von Forschung und Entwicklung<br />

sowie des Weiterbildungsprofils müssen<br />

zunehmend neue Umsetzungs- und Finanzierungswege<br />

beschritten werden, die zum Einen durch<br />

zentrale Maßnahmen und hochschulinterne<br />

Förderprogramme der <strong>Hochschule</strong> unterstützt<br />

werden, zum Anderen aber auch weiterhin des<br />

besonderen Engagements der Professorinnen und<br />

Professoren bedürfen.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 30<br />

Die nachfolgende Ressourcen planung beschreibt<br />

die<br />

– Ziele, Grundsätze und Rahmenbedingungen<br />

der Ressourcenplanung der <strong>Hochschule</strong>,<br />

– Konsequenzen für Fakultäten, Einrichtungen<br />

und Verwaltung,<br />

– Möglichkeiten zur Sicherung der finanziellen<br />

Handlungsspielräume, u.a. durch die Ermittlung<br />

und Nutzung neuer Einnahmequellen.<br />

Im Bereich der Maßnahmenplanung werden zentrale<br />

Maßnahmen der nächsten Jahre festgelegt,<br />

die als Rahmenbedingungen für die Umsetzung<br />

dieses <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans erforderlich<br />

sind. Letztlich ist die Zielerreichung jedoch von<br />

den künftigen Entwicklungen in den Fakultäten<br />

und Einrichtungen abhängig, die in Absprache<br />

mit dem Präsidium vereinbart wurden. Dazu sind<br />

in Kapitel 6 die künftigen Ziele und Entwicklungsplanungen<br />

der Fakultäten und sonstigen Einrichtungen<br />

dargelegt.


5.1<br />

Ressourcenplanung<br />

Bei der Ressourcenverteilung<br />

wird von folgenden Prämissen<br />

ausgegangen:<br />

– In den Lehreinheiten ist<br />

grundsätzlich eine Vollauslastung<br />

anzustreben.<br />

– Die Einführung neuer<br />

Studienangebote wird nur<br />

im Rahmen des Hochschulpakts<br />

2020 oder durch<br />

interne Umverteilungen und<br />

gezielte, erfolgsorientierte<br />

Förderungen erreicht.<br />

– Innovationen und die Weiterentwicklung<br />

von bestehenden<br />

Angeboten in profilierten<br />

Bereichen werden gefördert,<br />

um den Stellenwert<br />

und das Profil langfristig zu<br />

sichern.<br />

– Sicherung von Stellen.<br />

Grundsätze der Ressourcenplanung<br />

der Fakultäten und<br />

Zentralen Einrichtungen:<br />

Budgetierung<br />

Die Fakultäten und Zentralen<br />

Einrichtungen erhalten ihre<br />

finanziellen Mittel aus den<br />

Zuweisungen des Landes nach<br />

einer gemeinsam festgelegten<br />

hochschulinternen Mittelverteilung<br />

durch das Präsidium. Für<br />

die Fakultäten gilt hierbei eine<br />

interne auf Cluster gewichtete<br />

Verteilungsformel. Aus diesen<br />

Mitteln müssen sie ihre Ausgaben<br />

für Sach- und Reiseausgaben,<br />

studentische Hilfskräfte,<br />

Lehraufträge und in begrenztem<br />

Umfang auch Investitionen<br />

finanzieren.<br />

Weitere zur Verfügung stehende<br />

Mittel kommen aus den<br />

Studienbeiträgen und den<br />

finanziellen Zuweisungen für<br />

die Umsetzung des Hochschulpakts<br />

2020. Von den Studienbeiträgen<br />

erhalten die Fakultäten<br />

60%, während die<br />

restlichen 40% zentral vorgehalten<br />

werden.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 31


Um kostenbewusstes Handeln<br />

auf allen Ebenen weiter zu vertiefen,<br />

ist künftig, neben der<br />

Zentralen Budgetierung auf<br />

Basis des Wirtschaftsplanes der<br />

FHH, eine interne Budgetierung<br />

in den Fakultäten und Zentralen<br />

Einrichtungen erforderlich. Hierdurch<br />

wird die Transparenz der<br />

Budgetautonomie auch im<br />

Bereich Mittelverwendung in<br />

den Fakultäten und Zentralen<br />

Einrichtungen gestärkt und<br />

Ausgaben können intern nach<br />

Bedarf und Dringlichkeit<br />

gesteuert werden.<br />

Zur Steuerung der Organisation<br />

und zur Planung von Ressourcen<br />

werden an der FHH neue<br />

Konzepte eingeführt, die den<br />

sich ändernden Anforderungen<br />

und Rahmenbedingungen<br />

Rechnung tragen sollen. Neben<br />

den bereits bewährten Instrumentarien<br />

von internen Steuerungsverfahren<br />

wie z.B. die<br />

bedarfs- und leistungsorientierte<br />

Mittelverteilung für die<br />

Fakultäten, die Kosten- und<br />

Leistungsrechnung wird nunmehr<br />

auch die Erstellung von<br />

Wirtschaftsplänen für die<br />

Fakultäten und den Zentralen<br />

Einrichtungen eingeführt.<br />

Hierbei sollen auch der Aufbau<br />

eines Systems zur Personal -<br />

kostenbudgetierung –<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 32<br />

vornehmlich im Tarifbereich –<br />

und daraus abgeleitet entsprechendePersonalentwicklungspläne<br />

realisiert werden.<br />

Neue Einnahmequellen<br />

Einnahmen werden bislang<br />

vorrangig durch Einwerben von<br />

Dritt- und Forschungsmittel<br />

durch die <strong>Hochschule</strong> erzielt,<br />

die dann jedoch – mit Ausnahme<br />

des vereinbarten<br />

Gemeinkostenanteils von 10%<br />

– für die Projekte bereitgestellt<br />

werden.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt<br />

potenzieller Einnahmemöglichkeiten<br />

liegt im Bereich der<br />

Veranstaltungen und Weiter -<br />

bildungsangebote, z.B.<br />

– Franchise-/ Weiterbildungsstudiengänge,<br />

– Wissenschaftliche Weiterbildung,<br />

– Programme für Gasthörer<br />

bzw. Seniorenstudium,<br />

– Zulassung externer Teilnehmer<br />

öffentlicher Einrichtungen<br />

am internen Fortbildungsprogramm<br />

bzw. Initiierung<br />

gezielter Hochschulveranstaltungen<br />

zu aktuellen<br />

Themen für andere <strong>Hochschule</strong>n.<br />

Hier muss sichergestellt werden,<br />

dass die Fakultäten und<br />

Einrichtungen durch eigene<br />

Konzepte und Aktivitäten<br />

einen wirksamen Beitrag zu<br />

ihrer Grundfinanzierung<br />

erwirtschaften, der durch zentrale<br />

Maßnahmen unterstützt<br />

wird.<br />

Darüber hinaus wird das Präsidium<br />

eine Fundraising-Strategie<br />

entwickeln, die darauf ausgerichtet<br />

ist, durch Sponsoring,<br />

Spenden, Drittmitteleinnahmen,<br />

Vermarktungsaktivitäten<br />

etc. den finanziellen Handlungsspielraum<br />

der <strong>Hochschule</strong><br />

zu erweitern.<br />

5.2<br />

Maßnahmenplanung<br />

Personalplanung im wissenschaftlichen<br />

Bereich<br />

Ziel ist die Sicherstellung der<br />

Qualität der beruflichen Eignung<br />

nicht nur im Hinblick auf<br />

die fachliche Qualifikation,<br />

sondern auch im Hinblick auf<br />

eine persönliche Eignung. Eine<br />

Optimierung der Berufungsverfahren<br />

nach den Vorgaben des<br />

Niedersächsischen Hochschulgesetzes<br />

und des Wissenschafts-<br />

rats ist zwingend erforderlich,


da die FHH anstrebt, das Berufungsverfahren<br />

übertragen zu<br />

bekommen.<br />

Die Personalauswahl im Professorinnen-<br />

und Professoren -<br />

bereich orientiert sich über -<br />

wiegend an fachlichen<br />

Gesichtspunkten und liegt in<br />

der Verantwortung der Fakultäten.<br />

Verfahrensvorgaben liefert<br />

die Berufungsordnung der<br />

FHH, die aber keine qualitativen<br />

Aussagen zur fachlichen<br />

und persönlichen Eignung<br />

macht. Neben der Erarbeitung<br />

eines Leitfadens zur qualitativen<br />

Professorinnen- und<br />

Professorenauswahl, der die<br />

bereits bestehende Berufungsordnung<br />

ergänzen wird, ist<br />

eine Berufungsbeauftragte<br />

oder ein Berufungsbeauftragter<br />

zu bestellen, der alle Berufungsverfahren<br />

vollständig<br />

begleitet.<br />

Intensivierung der hochschuldidaktischen<br />

Weiter -<br />

bildung (HDW)<br />

Vor dem Hintergrund einer<br />

verpflichtenden und flächendeckenden<br />

Evaluierung ist eine<br />

stärkere Nutzung von didaktischenWeiterbildungsangeboten<br />

durch Lehrende anzustreben.<br />

Diese Anforderung ist<br />

besonders an Lehrende zu stellen,<br />

die bereits auf eine langjährige<br />

Professorinnen- und<br />

Professorentätigkeit zurückblikken.<br />

Durch Weiterbildungsmaßnahmen<br />

sollen Impulse zur<br />

Sicherstellung und Verbesserung<br />

des Praxisbezugs gesetzt,<br />

der Umgang mit neuen Medien<br />

in der Lehre aktuell gehalten<br />

und die Weiterqualifizierung für<br />

fremdsprachige Lehrveranstaltungen<br />

unterstützt werden.<br />

Jede Lehrende und jeder Lehrende<br />

soll mindestens alle drei<br />

Jahre regelmäßige Angebote<br />

nutzen. Die anfallenden Teilnahmegebühren<br />

für Veranstaltungen<br />

der HDW werden<br />

erstattet.<br />

Personalplanungen im<br />

Bereich der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Im Hinblick auf die erhöhten<br />

Studienanfängerzahlen,<br />

bedingt durch den Hochschulpakt<br />

2020, können die Fakultäten<br />

neben den neuberufenen<br />

Professorinnen und Professoren<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter befristet<br />

aber auch unbefristet einstellen.<br />

Gleiches gilt auch für das<br />

nicht-wissenschaftliche Personal,<br />

das, bedingt durch die<br />

Mehrbelastung bei höheren<br />

Studierendenzahlen, aufgestockt<br />

werden muss. Auch aus<br />

Einnahmen aus den Studienbeiträgen<br />

kann zur Verbesserung<br />

der Betreuungsrelation zusätzlich<br />

hauptberufliches Personal<br />

im wissenschaftlichen Bereich<br />

eingestellt werden.<br />

Marketing<br />

Die FHH hat den Weg zu einer<br />

innovativen <strong>Hochschule</strong> eingeschlagen<br />

und den Prozess einer<br />

Profilbildung erfolgreich durch<br />

Maßnahmen wie die Entwicklung<br />

eines Leitbilds, die Einführung<br />

einer Corporate Identity<br />

und nicht zuletzt den hiermit<br />

vorgelegten <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

initiiert. Die <strong>Hochschule</strong><br />

verfolgt das Ziel, als<br />

verlässlicher Partner mit der<br />

„Marke FHH“ in der Region,<br />

auf der politischen Entscheidungsebene<br />

und bei den<br />

(potenziellen) Partnerunternehmen<br />

in Erscheinung zu treten.<br />

Die entsprechenden Marketing-<br />

Aktivitäten werden bislang – in<br />

unterschiedlicher Intensität –<br />

vor allem in den Arbeitsfeldern<br />

Pressearbeit, Internetpräsentation,Veranstaltungsmanagement,<br />

Merchandising und<br />

Alumniarbeit umgesetzt. Mit<br />

Blick auf die Zukunft ist es<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 33


jedoch erforderlich, das systematische<br />

Hochschulmarketing<br />

für die „Marke FHH“ noch eindeutiger<br />

herauszuarbeiten und<br />

in ein strategisches Marketingkonzept<br />

umzusetzen. Die Ausrichtung<br />

auf die Zielgruppen<br />

orientiert sich entlang des Kundenlebenszyklus.<br />

Vorrangiges<br />

Ziel muss es sein, den Bekanntheitsgrad<br />

der <strong>Hochschule</strong> systematisch<br />

zu erhöhen und ein<br />

positives Image aufzubauen –<br />

regional, bundesweit und international.<br />

Das „Marketing nach außen“<br />

konzentriert sich auf die<br />

wesentlichen Zielgruppen der<br />

Studieninteressierten, der etablierten<br />

Studierenden und der<br />

Alumni sowie der Unternehmen,<br />

der Scientific Community,<br />

der Honeymooners, der Medien<br />

und weiterer Multiplikatoren.<br />

Hier erwirbt die FHH mit ihren<br />

herausragenden Leistungen in<br />

den fünf Fakultäten, den<br />

fächerübergreifenden Instituten<br />

und den weiteren Organisa -<br />

tionseinheiten eine Kompetenz<br />

als innovative <strong>Hochschule</strong>.<br />

Gleichzeitig wird das „Marketing<br />

nach innen“ intensiviert,<br />

insbesondere mit Blick auf die<br />

eingeschriebenen Studierenden.<br />

Ziel ist es, den Studentin-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 34<br />

nen und Studenten beste Studienbedingungen<br />

zur Verfügung<br />

zu stellen. Darüber hinaus sind<br />

Maßnahmen zu initiieren,<br />

damit sich alle Mitglieder der<br />

FHH als wichtiger Teil der<br />

gesamten <strong>Hochschule</strong> verstehen<br />

und mit der „Marke FHH“<br />

identifizieren, um gemeinsam<br />

an ihrer inhaltlichen und strukturellen<br />

Weiterentwicklung zu<br />

arbeiten.<br />

Als dritter Schwerpunkt wird<br />

mittelfristig die erfolgreiche Einwerbung<br />

externer Ressourcen<br />

eine wesentliche Rolle spielen.<br />

Institutionalisierte Koopera -<br />

tions projekte zwischen vorrangig<br />

mittelständischen Unternehmen<br />

der Region und der<br />

<strong>Hochschule</strong> werden verstärkt<br />

gefördert. Gleichzeitig werden<br />

die Bedingungen für die Transferaktivitäten<br />

zwischen Wissenschaft<br />

und Wirtschaft verbessert.<br />

Die FHH erkennt in den geplanten<br />

Marketing-Aktivitäten die<br />

Kundenzufriedenheit bei Studierenden<br />

und Kooperationspartnern<br />

als wichtigen Indikator<br />

für die Qualität seiner Außenbeziehungen<br />

und handelt dementsprechend.<br />

Baumaßnahmen und<br />

Raumplanung<br />

Die FHH hat beim MWK im<br />

Rahmen der mittelfristigen<br />

Raumplanung mehrere Baumaßnahmen<br />

beantragt. Diese<br />

Baumaßnahmen beziehen sich<br />

nur auf die Standorte Ricklingen<br />

und Ahlem mit den beteiligen<br />

Fakultäten Fakultät I –<br />

Elektro- und Informationstechnik,<br />

Fakultät II – Maschinenbau<br />

und Bioverfahrenstechnik, und<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und<br />

Informatik. Der Bedarf ergibt<br />

sich aus dem langfristig verbleibenden<br />

Wachstum durch den<br />

Hochschulpakt 2020, abzüglich<br />

des sozialdemografischen voraussehbarenGeburtenrückgangs.<br />

Geplant ist, für diese neuen<br />

Bauten ein besonderes, auf Forschungszwecke<br />

ausgerichtetes<br />

Konzept zugrunde zu legen.<br />

Die bisherigen Hochschulbauten<br />

waren nach den Belangen<br />

der Lehre ausgerichtet und<br />

somit für die Forschung nur<br />

behelfsmäßig eingerichtet.<br />

Einher geht eine Reorganisation<br />

der Forschungstätigkeiten an<br />

der FHH. Sie wird konsequent<br />

nach Kompetenzzentren ausgerichtet,<br />

die interdisziplinär


arbeiten. Forschungsaktive<br />

Professorinnen und Professoren<br />

können in den Neubauten<br />

arbeiten und mit der ansässigen<br />

Wirtschaft sowie kleinen studentischen<br />

Gruppen – insbesondere<br />

aus dem Hauptstudium<br />

und den Master-Programmen –<br />

Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />

umsetzen.<br />

Der bisherige Raumbestand<br />

steht dann in optimierter Form<br />

verstärkt der Lehre zur Verfügung.<br />

Der benötigte zusätzliche<br />

Raumbedarf wird mit der mittelfristigen<br />

Bauplanung abgedeckt,<br />

jedoch findet gleichzeitig<br />

eine Umschichtung des bisherigen<br />

Bestandes statt, die den<br />

erwarteten Ansprüchen der<br />

angewandten Forschung an<br />

zukunftorientierten Fachhochschulen<br />

gerecht wird.<br />

Es ergeben sich aus Sicht der<br />

Lehre und Forschung zwei<br />

Bauvorhaben:<br />

– Am Standort Ricklingen soll<br />

ein Zentrum für angewandte<br />

Forschung für die Fakultäten<br />

I, II und IV entstehen. Forschende<br />

der Ingenieurwissenschaften,Wirtschaftswissenschaften<br />

und der Informatik<br />

sollen hier an Forschungs-<br />

und Entwicklungs-<br />

vorhaben entlang der Wertschöpfungskette<br />

von der<br />

Idee bis zum Produkt, vom<br />

Rohstoff bis zum Endkonsumenten<br />

arbeiten.<br />

– Am Standort Ahlem wird<br />

eine Technikumshalle<br />

geplant für die Bioverfahrenstechnik,<br />

die Technologie<br />

nachwachsender Rohstoffe<br />

und die Lebensmittelverpakkungstechnologie.<br />

Für aktuelle Forschungsvorhaben<br />

wird zudem am Standort<br />

Ahlem ein weiteres Gebäude<br />

für ein Forschungsprojekt hergerichtet.<br />

Weitere Bauvorhaben, die die<br />

FHH in den nächsten zwei Jahren<br />

umsetzen will, sind der<br />

Ausbau der bestehenden<br />

Mensa und der Neubau für ein<br />

Studentisches Zentrum.<br />

– Am Standort Ricklingen wird<br />

ein Anbau an die bestehende<br />

Mensa errichtet, um<br />

dringend benötigte zusätzliche<br />

Sitzplätze zu realisieren.<br />

– Ebenfalls ist am Ricklinger<br />

Stadtweg ein Studentisches<br />

Zentrum geplant, das aus<br />

Studienbeiträgen finanziert<br />

werden soll. Bei der Planung<br />

des studentischen Zentrums<br />

wird insbesondere berück-<br />

sichtigt, dass ca. 60% der<br />

vorgesehenen Flächen für<br />

studentische Arbeitsräume<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Die Restfläche wird den<br />

Organisationseinheiten, die<br />

für die Studierendenbetreuung<br />

notwendig sind, angeboten<br />

werden.<br />

Um die notwendigen Raumkapazitäten<br />

zur Aufnahme der<br />

erhöhten Studienanfängerzahlen<br />

im Rahmen des HP 2020<br />

sowie auch die Errichtung von<br />

Büroräumen für Professorinnen<br />

und Professoren sowie Mitar<br />

beiterinnen und Mitarbeiter<br />

zu schaffen, werden zum Einen<br />

bestehende Gebäude umgebaut<br />

werden und zum Anderen<br />

fehlende Raumkapazitäten<br />

durch Anmietungen bereit<br />

gestellt.<br />

Am Standort Expo Plaza wird<br />

mit dem Ausbau des ehemaligen<br />

Bertelsmann-Pavillons für<br />

die Fakultät III – Medien und<br />

Design sowie für die Verwaltung<br />

zusätzliche Raumkapazitäten<br />

für neue Studiengänge<br />

bzw. für das neue Kompetenzzentrum<br />

der Fakultät gebaut.<br />

Zudem soll eine dauerhafte<br />

Räumlichkeit für das Kinder -<br />

betreuungsangebot gefunden<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 35


6. Ziele und Entwicklungsprofile der Fakultäten,<br />

Dezernate und Einrichtungen<br />

Nach dem Niedersächsischen Hochschulgesetz<br />

müssen die <strong>Hochschule</strong>n eine Entwicklungsplanung,<br />

Berichte zu den durchgeführten Evalua -<br />

tionsverfahren sowie Lehrberichte erstellen.<br />

Entwicklungsplan, Evaluations- und Lehrbericht<br />

bauen aufeinander auf, beschreiben aber in überwiegenden<br />

Teilen gleiche Planungs- und Maßnahmenfelder<br />

hinsichtlich Profil- und Qualitätsentwicklung<br />

in Lehre, Studium, Forschung und<br />

Organisation.<br />

Kernpunkte dieser Entwicklungsplanung<br />

sind:<br />

– Darstellung der Fakultät durch Strukturdaten,<br />

– Ziele der Fakultäten,<br />

– Entwicklungsprofile in den Bereichen Studienangebot,<br />

Forschung und Entwicklung, Weiterbildung,<br />

Marketing, Gleichstellung und Infrastruktur.<br />

Durch die Etablierung regelmäßig durchgeführter<br />

Evaluationsverfahren soll insbesondere die Qualitätsentwicklung<br />

im Bereich Studium und Lehre<br />

angestoßen und nachvollziehbar werden. Zu den<br />

in diesem Zusammenhang regelmäßig eingesetz-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 36<br />

ten Bewertungsinstrumentarien gehören Studierendenbefragungen<br />

(inkl. Lehrveranstaltungsbewertungen),<br />

Absolventinnen- und Absolventenund<br />

gegebenenfalls auch Dozentinnen- und<br />

Dozentenbefragungen – unter ständiger Weiterentwicklung<br />

der verwendeten Fragebögen. Durch<br />

eine Verzahnung der Evaluationsergebnisse mit<br />

der Entwicklungsplanung wird sichergestellt, dass<br />

die Ergebnisse der Evaluation in der Fortentwicklung<br />

und Profilbildung der <strong>Hochschule</strong> hinreichend<br />

Berücksichtigung erfahren.<br />

Auf dieser Grundlage haben die Fakultäten ihre<br />

Entwicklungs- und Strukturkonzepte für 2009 bis<br />

2012 erstellt. Die wesentlichen Kernaussagen und<br />

Entscheidungen auf der Grundlage der Strukturkonzepte<br />

sind in den nachfolgenden Darstellungen<br />

der Fakultäten in einer Kurzfassung zusammengefasst.<br />

Die ausführlichen Strukturkonzepte<br />

der Fakultäten sind als Anlagen diesem <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

beigefügt.<br />

Die Maßnahmenplanung und die Realisierungsschritte<br />

werden durch Zielvereinbarungen<br />

zwischen Fakultäten und Präsidium vereinbart.


6.1<br />

Ziele und Entwicklungsprofile<br />

der Fakultäten<br />

6.1.1<br />

Fakultät I – Elektro- und<br />

Informationstechnik<br />

Die Fakultät I – Elektro- und<br />

Informationstechnik wurde zum<br />

Sommersemester 2007 aus<br />

dem Fachbereich Elektro- und<br />

Informationstechnik sowie dem<br />

Fachgebiet Technische Redaktion<br />

gebildet.<br />

Organisation und Personal<br />

Das Dekanat besteht aus einer<br />

Dekanin bzw. einem Dekan und<br />

einer Studiendekanin bzw.<br />

einem Studiendekan. Diese<br />

werden durch einen Dekanatsassistenten<br />

unterstützt.<br />

Ein Mitarbeiter ist für die Prüfungsverwaltungverantwortlich.<br />

Eine Mitarbeiterin ist für<br />

den Haushalt verantwortlich.<br />

Das Sekretariat besteht aus<br />

1,5 Mitarbeiterinnen und<br />

wickelt das Alltagsgeschäft, die<br />

studentischen Anfragen sowie<br />

die allgemeine Organisation ab.<br />

Die Fakultät besteht aus 14<br />

Fachgebieten, die jeweils die<br />

für die Ausbildung erforder -<br />

lichen Labore betreiben und die<br />

entsprechenden Lehrveranstaltungen<br />

anbieten. Weiterhin ist<br />

die Forschungs- und Entwicklungsarbeit<br />

in den Laboren<br />

möglich.<br />

In der Fakultät sind 33 Mitar -<br />

beiterinnen und Mitarbeiter<br />

beschäftigt. Eine direkte Zuordnung<br />

des Lehrpersonals und<br />

der Mitarbeiter zu den einzelnen<br />

Studiengängen erfolgt<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 37


nicht, damit auf Veränderungen<br />

flexibel reagiert werden kann.<br />

Der Fakultät I stehen zur Durchführung<br />

des Bachelor- und<br />

Master-Programms 46 Professorinnen<br />

und Professoren sowie<br />

eine Lehrkraft für besondere<br />

Aufgaben zur Verfügung. Die<br />

gesamte zu erbringende Lehrund<br />

Betreuungsleistung entspricht<br />

etwa 894 Lehrverpflichtungsstunden<br />

(LVS). Im Rahmen<br />

des Hochschulpakts werden<br />

vier Professuren denominiert.<br />

Dabei wird eine Stelle sofort<br />

mit einer Verwaltungsprofessur<br />

besetzt. Die weiteren drei Professuren<br />

sind ausgeschrieben<br />

und sollen möglichst Anfang<br />

2009 besetzt werden. Leider<br />

kann bis zum Sommersemester<br />

2009 aus von uns nicht zu vertretenden<br />

Gründen nur eine<br />

Stelle davon besetzt werden.<br />

Hierdurch wird im Sommersemester<br />

vermutlich nicht das<br />

vollständige Lehrangebot realisiert<br />

werden können, so dass<br />

sich für die Studierenden eine<br />

verlängerte Studiendauer<br />

ergibt.<br />

Insgesamt reicht die Anzahl der<br />

Professuren zur Sicherstellung<br />

des Lehrangebots nicht aus, so<br />

dass zurzeit etwa 18% Lehrauftragsstunden<br />

erforderlich sind.<br />

Mit dem Hochschulpakt muss<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 38<br />

die Anzahl der Lehrauftragsstunden<br />

auf 22% ausgebaut<br />

werden. Es stehen jedoch kaum<br />

qualifizierte Lehrbeauftragte<br />

zur Verfügung. Lehrentlastungen<br />

aufgrund von Forschungoder<br />

Selbstverwaltung kommen<br />

hinzu. Die gesetzlich vorgesehenen<br />

Forschungsfreisemester<br />

können momentan kaum in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Krankheitsvertretungen sind<br />

ebenfalls nicht möglich. Eine<br />

Maßnahme, die personelle<br />

Situation zu entspannen, ist die<br />

Erhöhung des Selbstlernanteils<br />

der Studierenden und damit<br />

verbunden die Reduzierung der<br />

Präsenzstunden. Die Sorge ist<br />

jedoch, dass die Qualität der<br />

Ingenieurausbildung darunter<br />

leidet.<br />

Trotz der hohen Stundenbelas -<br />

tung werden an der Fakultät<br />

viele Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />

durchgeführt. Zur<br />

Betreuung der Studierenden<br />

werden bei Aufnahme des Studiums<br />

verschiedene Angebote<br />

gemacht. Zwei Wochen vor<br />

Beginn des Studiums wird ein<br />

freiwilliger Brückenkurs angeboten,<br />

der die Schulkenntnisse<br />

in Mathematik und Physik<br />

wiederholt. Dies ist erforderlich,<br />

da die Vorbildung der Studienanfänger<br />

in den Fächern<br />

Mathematik und Physik sehr<br />

unterschiedlich ist und sich in<br />

der Vergangenheit drastisch<br />

verschlechtert hat.<br />

Zu Beginn des Studiums erfolgt<br />

eine Einführungsveranstaltung<br />

zum Studium allgemein, unterstützt<br />

vom AStA. Mit Einführung<br />

der Studienbeiträge wurde<br />

ein Mentoring-Programm realisiert,<br />

so dass jeweils etwa acht<br />

Erstsemesterstudierenden ein<br />

studentischer Mentor zugeordnet<br />

ist. Für die ersten beiden<br />

Semester werden spezielle<br />

Tutorenprogramme eingerichtet,<br />

in denen die Studierenden<br />

die Möglichkeit haben, den<br />

erlernten Stoff nochmals zu<br />

üben. In der Vergangenheit<br />

waren die Tutorien sehr gut<br />

nachgefragt.<br />

Bei Fragen zum Studium oder<br />

bei Verwaltungsfragen können<br />

sich Studierende entweder an<br />

die allgemeine Studienberatung,<br />

den Dekanatsassistenten, den<br />

Studiendekan oder den Dekan<br />

wenden. Darüber hinaus ist für<br />

jeden Studiengang eine Fachstudienberatung<br />

eingerichtet<br />

worden. Diese wird von einer<br />

Professorin oder einem Professor<br />

des Studiengangs durchgeführt.<br />

Zusätzlich können sich die<br />

Studierenden an den persön-


lichen Mentor oder die persön -<br />

liche Mentorin wenden, der/die<br />

den Studierenden im ersten<br />

Semester zur Verfügung steht.<br />

Studienangebot und<br />

Weiterbildung<br />

Es werden folgende Studiengänge<br />

angeboten:<br />

– Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.) Energietechnik mit<br />

sechs Studien- und einem<br />

Anwendungssemester,<br />

– Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.) Informationstechnik<br />

in den Vertiefungsrichtungen<br />

Datenverarbeitung, Ingenieurinformatik<br />

und Automatisierungstechnik<br />

mit<br />

sechs Studien- und einem<br />

Anwendungssemester,<br />

– Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.) Nachrichtentechnik<br />

in den Vertiefungsrichtungen<br />

Kommunikationstechnik und<br />

Mikrowellentechnik mit<br />

sechs Studien- und einem<br />

Anwendungssemester,<br />

– Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.) Wirtschaftsingenieur<br />

in der Elektrotechnik in<br />

Kooperation mit der Abteilung<br />

Wirtschaft der Fakultät<br />

IV mit sechs Studien- und<br />

einem Anwendungssemes ter,<br />

– Bachelor of Arts Technische<br />

Redaktion fünf Studien- und<br />

einem Anwendungssemester,<br />

– Konsekutiver Master of<br />

Engineering (M.Eng.) SensorundAutomatisierungstechnik<br />

mit drei Studiensemes -<br />

tern,<br />

– Weiterbildungsmaster of<br />

Arts Technische Redaktion<br />

mit zwei Studiensemestern<br />

(vier Teilzeitstudiensemestern<br />

– kostenpflichtig).<br />

Der Studiengang Mechat<br />

ro nik wird ab dem Winterse<br />

mes ter 2008/2009 angeboten.<br />

Die Studiengänge Energietechnik,<br />

Informationstechnik sowie<br />

Nachrichtentechnik können<br />

auch nach einem dualen Studienkonzept<br />

studiert werden.<br />

Hierbei bestehen zurzeit<br />

Koopera tionen mit den Firmen<br />

Siemens, EON-Netz, EON-Avacon,<br />

Enercity und Nexans sowie<br />

die Berufsschulen in <strong>Hannover</strong><br />

und Wunstorf. Weitere Firmen<br />

sind interessiert.<br />

Es besteht ein Weiterbildungsmaster<br />

„Technische Redaktion“<br />

sowie das Weiterbildungsangebot<br />

„Netzingenieur“, das<br />

gemeinsam mit der FH Braunschweig/Wolfenbüttel<br />

in 2008<br />

erstmalig durchgeführt wird. Es<br />

ist angedacht, dieses Weiterbil-<br />

dungsangebot in einen Weiterbildungs-Master<br />

gemeinsam<br />

mit der FH Braunschweig/<br />

Wolfenbüttel zu überführen.<br />

Forschung und Entwicklung<br />

In der Fakultät I werden viele<br />

Projekte und Forschungsvorhaben<br />

durchgeführt. Dabei haben<br />

die Projekte im Wesentlichen<br />

das Ziel, Technologietransfer<br />

zwischen der <strong>Hochschule</strong> und<br />

den regionalen Firmen zu<br />

gewährleisten. Detaillierte<br />

Informationen hierzu sind im<br />

Kapitel 4 des Strukturkonzeptes<br />

aufgeführt.<br />

Sachliche und räumliche<br />

Ausstattung<br />

Die Mittel der letzten Jahre<br />

wurden hauptsächlich dafür<br />

verwendet, die Laborausstattungen<br />

einem industrienahen<br />

Standard anzupassen. Nur hierdurch<br />

kann eine professionelle<br />

Ausbildung erfolgen. Insbesondere<br />

durch die Studienbeiträge<br />

konnte die Ausstattung der<br />

Labore weiter verbessert<br />

werden.<br />

Die Fachgebiete betreiben<br />

jeweils ein Labor. Im beschränkten<br />

Rahmen sind in diesen<br />

Laboren auch Projektarbeiten<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 39


sowie Forschungsarbeiten möglich.<br />

Intensive Forschungsarbeiten<br />

können jedoch nicht in allen<br />

Laboren betrieben werden.<br />

Die Ausstattung der Hörsäle<br />

mit Sitzreihen entspricht dem<br />

Standard der 60er Jahre und<br />

führt zu einer schlechten<br />

Bewertung der Studierenden<br />

sowohl im Hochschulranking<br />

als auch in der studentischen<br />

Lehrevaluation. Das Gebäude<br />

aus den 60er Jahren ist dringend<br />

renovierungs- und sanierungsbedürftig.<br />

Für einige<br />

Gebäudeteile ist eine Sanierung<br />

mit dem zweiten Bauabschnitt<br />

vorgesehen. Der Beginn der<br />

Bauarbeiten wird jedoch immer<br />

wieder verschoben.<br />

Der schlechte bauliche Zustand<br />

führt auch zur Unzufriedenheit<br />

der Studierenden. Hierdurch<br />

ergeben sich die nur mittelmäßigen<br />

Bewertungen des<br />

Hochschulrankings. Das<br />

Gebäude war für 900 Studierende<br />

ausgelegt. Inzwischen<br />

sind in den Fakultäten I und II<br />

als Nutzer jedoch nahezu 3.000<br />

Studierende immatrikuliert. Den<br />

Studierenden stehen kaum Aufenthaltsräume<br />

zur Verfügung.<br />

Hierdurch bedingt besteht der<br />

Wunsch der Studierenden nach<br />

einer Stundenplanung ohne<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 40<br />

Freistunden, da sie nicht wissen,<br />

wo sie sich in Freistunden<br />

aufhalten sollen.<br />

Die Situation wird durch den<br />

Hochschulpakt 2020 deutlich<br />

verschärft, da die zusätzlichen<br />

Studierenden eine Nutzung der<br />

Hörsäle und Labore bis in die<br />

Abendstunden erfordert.<br />

Ebenfalls ist die Situation bei<br />

den Büroräumen der Professorinnen<br />

und Professoren unhaltbar.<br />

So sind in einem 30 m²<br />

Büro vier Professoren untergebracht.<br />

Eine Verschärfung der<br />

Situation wird durch die Neuberufungen<br />

im Hochschulpakt<br />

2020 auftreten. Dies erschwert<br />

insbesondere auch eine intensive<br />

Betreuung und Beratung<br />

der Studierenden durch die<br />

Professorinnen und Professoren.<br />

Regionale Vernetzung und<br />

Internationalisierung<br />

Die regionale Vernetzung der<br />

Fakultät I mit den Unternehmen<br />

erfolgt einerseits über das duale<br />

Studienkonzept. Andererseits<br />

finden viele Forschungs- und<br />

Entwicklungsprojekte mit mittelständischen<br />

Unternehmen<br />

der Region statt.<br />

Internationalisierung ist ein<br />

wichtiges Anliegen der Fakultät.<br />

Dabei sind ausländische<br />

Studierende aus einem Programm<br />

und Studierende, die<br />

eigenständig in Deutschland an<br />

der Fakultät ein Studium aufnehmen,<br />

zu unterscheiden. Der<br />

Ausländeranteil an der Fakultät<br />

I beträgt 32% (WS 2006/07)<br />

und ist tatsächlich durch Deutsche<br />

mit ausländischer Herkunft<br />

erheblich höher.<br />

Hierdurch bedingt sind besondere<br />

Maßnahmen, wie Tutorien<br />

in vielen Fächern erforderlich.<br />

Das damit entstehende internationale<br />

Flair trägt auch zur<br />

Internationalisierung der deutschen<br />

Studierenden bei, die<br />

sich in gemischten Laborgruppen<br />

auf die Mentalität der<br />

jeweils anderen Kultur einstellen.<br />

Für die deutschen Studierenden<br />

bedeutet die Zusammenarbeit<br />

mit ausländischen<br />

Kommilitonen eine Verbesserung<br />

der sozialen Kompetenz.


6.1.2<br />

Fakultät II – Maschinenbau<br />

und Bioverfahrenstechnik<br />

Die Fakultät II – Maschinenbau<br />

und Bioverfahrenstechnik wurde<br />

zum Sommersemester 2007 aus<br />

dem Fachbereich Maschinenbau<br />

sowie dem Fachbereich Bioverfahrenstechnik<br />

gebildet.<br />

Organisation und Personal<br />

Das Dekanat besteht aus der<br />

bzw. dem Dekan und drei Studiendekaninnen<br />

bzw. Studiendekanen,<br />

von denen jeder eine<br />

der drei Abteilungen Maschinenbau,<br />

Maschinenbau Dual<br />

und Bioverfahrenstechnik<br />

verantwortlich in allen Studienangelegenheiten<br />

betreut.<br />

Dekan und Studiendekane<br />

erhalten Unterstützung durch<br />

die Geschäftsführerin der Fakultät.<br />

Eine Mitarbeiterin übernimmt<br />

die Prüfungsverwaltung,<br />

eine Mitarbeiterin erledigt alle<br />

Haushaltsangelegenheiten. Das<br />

Sekretariat ist mit zwei Mitarbeiterinnen<br />

besetzt, wovon<br />

eine am Standort Ahlem (die<br />

Fakultät ist mit den Liegenschaften<br />

auf zwei Standorte<br />

verteilt) für das Alltagsgeschäft<br />

sowie für studentische Anfragen<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Für die Lehre sind 48 Professoren<br />

und eine Lehrkraft für<br />

besondere Aufgaben verantwortlich.<br />

54 Mitarbeiter unterstützen<br />

die Labore oder sind<br />

drittmittelfinanziert durch Forschungsaufträge.<br />

Im Rahmen des Hochschulpaktes<br />

2020 sind zurzeit zwei Professorenstellen<br />

ausgeschrieben,<br />

weitere sind in Vorbereitung.<br />

Die höheren Aufnahmezahlen<br />

werden noch durch einen weiteren<br />

Zug im ersten Studienabschnitt<br />

aufgefangen. Die Zahl<br />

der Lehrbeauftragten erhöhte<br />

sich zwangsläufig, ebenso die<br />

Überlast von Kollegen. Parallel<br />

werden mit dem Hochschulpakt<br />

2020 im Studienjahr 2008/09<br />

gemeinsam mit der Fakultät I<br />

der Studiengang Mechatronik<br />

Dual (Fakultät II federführend)<br />

und der Studiengang Mechatronik<br />

(Fakultät I federführend)<br />

gestartet.<br />

Die Unsicherheit hinsichtlich<br />

des weiteren Aufbaus der<br />

Lehrkapazitäten (HP 2020), evtl.<br />

Rückzahlungspflichten bei<br />

Nichterfüllung erforderlicher<br />

Studierendenzahlen, angekündigtem<br />

Stellenabbau schon ab<br />

2015/16 haben bisher nicht<br />

dazu beigetragen, der Fakultät<br />

eine verlässliche Grundlage für<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 41


einen konzeptionellen Ausbau<br />

des Hochschullehrangebots zu<br />

geben, da z.B. die nächsten<br />

ausscheidenden Kollegen mit<br />

ihrer Denomination nicht den<br />

augenblicklichen Bedarf darstellen<br />

und sich Denominationen<br />

nicht willkürlich kombinieren<br />

lassen.<br />

Studienangebot<br />

Die Fakultät II hat aus den<br />

Erfahrungen der Vergangenheit,<br />

als schon allein der Begriff<br />

Maschinenbau mit „Old<br />

Economy“ bezeichnet wurde,<br />

gelernt und vielfältige Lehr -<br />

angebote ge schaffen, die das<br />

Interesse der potenziellen<br />

Studierenden wecken. Seit<br />

dieser Reform kann die Fakultät<br />

auf eine nahezu durchgehende<br />

Vollauslastung und auch Über -<br />

lastung verweisen. Die Vielfalt<br />

der Lehrangebote zeigt sich in<br />

zehn Bachelor-Studiengängen<br />

und fünf Master-Studiengängen.<br />

Diese Vielfalt ist durch<br />

eine strikte Modularisierung der<br />

Lehrveranstaltungen und der<br />

damit möglichen Verwendung<br />

der Module auch in anderen<br />

Studiengängen erreicht<br />

worden.<br />

Die Fakultät steht immer noch<br />

im Übergang von Diplom- zu<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 42<br />

Bachelor- und Master-Abschlüssen,<br />

was den Lehrkörper<br />

zusätzlich belastet. Zudem sind<br />

notwendige Korrekturen am<br />

Bachelor-Programm sichtbar<br />

geworden (die ersten Bachelor-<br />

Absolventen werden zum Ende<br />

des Sommersemesters 2008<br />

bzw. des Wintersemesters<br />

2008/09 erwartet). Eine<br />

Arbeits gruppe aus Dekan,<br />

Studien dekanen und Studiengangsverantwortlichenüberarbeitet<br />

zurzeit das Curriculum<br />

und entwickelt es hin zu mehr<br />

Selbstlernanteilen (Reduzierung<br />

der Präsenzstunden). Hier hat<br />

sich gezeigt, dass der Präsenzstundenanteil<br />

gegenüber anderen<br />

<strong>Hochschule</strong>n noch höher<br />

liegt. Die Maßnahme wird<br />

durchaus kontrovers diskutiert,<br />

da eine Reduzierung des<br />

Präsenz stundenanteils häufig<br />

mit einem Qualitätsverlust<br />

gleichgesetzt wird.<br />

Trotz dieser Planungen wurde<br />

auch die Diskussion für eine<br />

Ausweitung des Studiengangsangebots<br />

angestoßen, diese<br />

sind aber noch in einem frühen<br />

Stadium, so dass hierzu auf<br />

einen späteren Zeitpunkt verwiesen<br />

wird. Es ist an die oben<br />

aufgeführten neuen Studiengänge<br />

Mechatronik und<br />

Mecha tronik Dual zu erinnern,<br />

die innerhalb kürzester Zeit<br />

entwickelt wurden.<br />

Trotz der durch den Hochschulpakt<br />

hervorgerufenen zusätzlichen<br />

Belastungen bei gleichzeitig<br />

mäßigen Lehrbedingungen<br />

aufgrund der schlechten<br />

infrastrukturellen Verhältnisse<br />

(siehe sachliche und räumliche<br />

Ausstattung) engagieren sich<br />

die Professorinnen und Professoren,<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sehr, um Nachteile<br />

aus den erhöhten Studierendenzahlen<br />

für die Studierenden<br />

so gering wie möglich zu halten.<br />

Brückenkurse für Mathematik<br />

und Physik, Einführungsveranstaltungen,Mentorenprogramme,<br />

Tutorenangebote<br />

unterstützen den Einstieg und<br />

den Weg durch das Studium.<br />

Alle Studiengangsverantwortlichen<br />

helfen mit Beratungsangeboten<br />

neben der Allgemeinen<br />

Studienberatung, den<br />

Sprechzeiten des Dekanats, des<br />

Lehrkörpers und der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Für<br />

gute Studierende wurde ein<br />

Stipendiencoach eingerichtet,<br />

der die besten Studierenden<br />

auf dem Weg zum Stipendium<br />

begleiten soll.<br />

Studieren im Ausland wird aktiv<br />

von Auslandsbeauftragten


gefördert. Studierende können<br />

in China, Malaysia, England,<br />

Frankreich, Spanien, Finnland,<br />

USA studieren und auch an einigen<br />

Partnerhochschulen Doppelabschlüsse<br />

erzielen. Erstmals<br />

wurde auch für den Studiengang<br />

Technischer Vertrieb Dual<br />

ein Auslandsaufenthalt Pflicht<br />

im Studienverlauf. Allerdings<br />

kann auch beobachtet werden,<br />

dass der in den Medien proklamierte<br />

schnelle (stringente)<br />

Bachelor-Studienabschluss<br />

zusammen mit zurzeit exzellenter<br />

Nachfrage bei den Absolventen<br />

von Seiten der Industrie zu<br />

nachlassender Bereitschaft<br />

führt, im Ausland zu studieren.<br />

Forschung und Entwicklung<br />

Die Fakultät II sieht in der angewandten<br />

Forschung und<br />

Entwicklung einen wichtigen<br />

Baustein nicht nur in der Ausbildung,<br />

sondern auch in der<br />

regionalen Vernetzung mit den<br />

meist mittelständig geprägten<br />

Industrieunternehmen (KMU)<br />

aber auch den Großunternehmen.<br />

Forschungsleistungen und<br />

-einwerbungen von ca. 1,4<br />

Mio. Euro in 2007 und bisher<br />

1,2 Mio Euro in 2008 sind<br />

hierfür ein Beleg. Allerdings<br />

wird von vielen forschenden<br />

Kollegen die Verkürzung der<br />

Studienzeit im Rahmen des<br />

Bachelors (Wegfall eines Praxissemes<br />

ters) als ein Nachteil für<br />

die Weiterentwicklung der Forschungsleistung<br />

gesehen. Da<br />

zudem Studierende meist erst<br />

sinnvoll im Hauptstudium in<br />

Forschungsprojekte eingebunden<br />

werden können, verbleibt<br />

bis zur Bachelor-Arbeit nur ein<br />

kleiner Zeitbereich für mögliche<br />

Forschungsprojekte, da die<br />

mittlerweile guten Dotierungen<br />

der Diplom- und Bachelor-<br />

Arbeiten der Industrieunternehmen<br />

eine finanzielle Konkurrenz<br />

um die besten Köpfe zum<br />

Nachteil der Fakultät darstellen.<br />

Trotzdem hat das Dekanat im<br />

Vorgriff auf die baldige Sanierung<br />

durch eine umfassende<br />

Restrukturierung die Grundlage<br />

für eine in Zukunft weiter<br />

steigende Forschungsleistung<br />

gelegt. Durch die Errichtung<br />

eines Centre of Excellence<br />

sowie eines kleinen Forschungsbereichs<br />

für eine gemeinsame<br />

Nutzung aller Fachgebiete,<br />

sowie eines gemeinsam von<br />

allen Kollegen, aber auch von<br />

Studierenden nutzbaren Technikums<br />

sollen hierfür die Voraussetzungen<br />

geschaffen werden.<br />

Sachliche und räumliche<br />

Ausstattung<br />

Die Fakultät steht vor einer hoffentlich<br />

umfassenden baulichen<br />

Sanierung. Der als marode<br />

noch freundlich umschriebene<br />

Bauzustand wird nicht nur bei<br />

den Mitgliedern der <strong>Hochschule</strong><br />

als ein großes Handikap angesehen,<br />

sondern beeinträchtigt<br />

auch die Außenwirkung (Indus -<br />

triereputation, Besucher, CHE-<br />

Ranking).<br />

Das Dekanat hat parallel zur<br />

Bausanierung gemeinsam mit<br />

der Fakultät I eine umfassende<br />

Restrukturierung und Modernisierung<br />

angestoßen, die folgende<br />

Ziele verfolgt:<br />

– Schaffung eines Centre of<br />

Excellence, Zentrum für computergestützte<br />

Entwicklung<br />

(CAE) auf ca. 600 m²,<br />

– Einrichtung bzw. Erweiterung<br />

von Laboren im Rahmen<br />

von HP 2020 zur Schaffung<br />

zusätzlicher Arbeitsplätze<br />

für Studierende,<br />

– Einrichtung eines zentralen<br />

Forschungszentrums zur Verbesserung<br />

der Forschungsrahmenbedingungen<br />

im<br />

Block 10 auf zwei Etagen,<br />

– umfangreiche Verbesserungen<br />

in den Laboren, die<br />

durch schlechte finanzielle<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 43


Ausstattung der Vergangenheit<br />

einen hohen Nachhol -<br />

bedarf haben. Hier helfen<br />

die der Fakultät zugeführten<br />

Studienbeiträge in hohem<br />

Maße. Das Dekanat hofft,<br />

dass die Politik die Studienbeitragspflicht<br />

beibehält.<br />

– Sanierung des Blocks neun,<br />

der bisher nur hinsichtlich<br />

der Hülle angefasst wurde.<br />

Weitere Punkte siehe Ziele der<br />

Fakultät im ausführlichen<br />

Strukturkonzept. Allerdings<br />

lassen sich die für diese Maßnahmen<br />

erforderlichen Mehr -<br />

kosten nicht mit der Sanierung<br />

im Rahmen des zweiten Bauabschnitts<br />

abdecken, was eine<br />

zügige Weiterentwicklung der<br />

Fakultät sehr stark behindert.<br />

Erforderliche Rücklagen werden<br />

zwar zurzeit gebildet, gehen<br />

aber damit der dringend erforderlichen<br />

Modernisierung der<br />

Laborausstattung verloren. Hier<br />

erhofft sich die Fakultät auch<br />

eine Unterstützung durch das<br />

Präsidium wie das Ministerium.<br />

Weiterhin werden durch eine<br />

Deckelung des Sanierungsbetrages<br />

(Minimallösung) und der<br />

Vorgabe, nur die Hülle und<br />

Infrastruktur zu sanieren,<br />

Chancen vergeben, durch nur<br />

geringe gestalterische Maßnah-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 44<br />

men (zusätzlicher Bedarf in<br />

einer Größenordnung 5 bis<br />

10% der geplanten Summe)<br />

eine <strong>Hochschule</strong> zu schaffen,<br />

die zum Studieren einlädt. So,<br />

als gäbe es nicht Beispiele aus<br />

dem süddeutschen Raum<br />

(Aalen, München, Ingolstadt ...).<br />

Problematisch ist ebenfalls der<br />

nicht zu verlängernde, noch<br />

dreijährige Mietvertrag für neue<br />

Laboratorien im Bachelor-StudiengangLebensmittelverpakkungstechnologie<br />

(HP 2020).<br />

Ein geplantes Technikum mit<br />

Labortrakt, dessen Realisierung<br />

zeitlich noch nicht terminiert<br />

wurde, soll dies lösen.<br />

Internationalisierung<br />

Die Fakultät II sieht in dem<br />

Ausbau des internationalen<br />

Austauschs von Studierenden<br />

wie Lehrenden ein Ziel hoher<br />

Priorität. Dies zeigt sich nicht<br />

nur in zahlreichen Vereinbarungen<br />

und Abkommen zu Austauschprogrammen<br />

mit <strong>Hochschule</strong>n<br />

in China, England,<br />

Finnland, Malaysia, Spanien<br />

usw., sondern auch durch<br />

Ko ordinierung von drei inter -<br />

nationalen Koordinatoren.<br />

Regelmäßig werden die Partnerhochschulen<br />

besucht, oder<br />

es finden Gegenbesuche von<br />

Studierenden oder Lehrenden<br />

statt.<br />

Während alle Besuche bisher<br />

auf freiwilliger Basis stattfanden,<br />

wurde nun erstmalig auch<br />

für den dualen Studiengang<br />

Technischer Vertrieb ein Auslandsaufenthalt<br />

zwischen dem<br />

sechsten und siebenten Semes -<br />

ter an einer amerikanischen<br />

Partnerhochschule (Summer<br />

Session) Bestandteil des Studiums.<br />

Die Fakultät II ermöglicht aber<br />

auch den Wechsel von Studierenden<br />

von der Zhejiang University<br />

of Science and Technology<br />

in Hangzhou (VR China).<br />

Studierende aus Zhejiang<br />

unterziehen sich in China einer<br />

Auswahlprüfung durch einen<br />

internationalen Koordinator,<br />

bevor sie das Studium in<br />

Deutschland antreten.<br />

Allerdings führen die in den<br />

letzten Jahren deutlich gewachsenen<br />

internationalen Aktivitäten<br />

der Fakultät nicht unbedingt<br />

zu einem steigenden Interesse<br />

der inländischen Studierenden.<br />

Hier zeigt der von Politik und<br />

Industrie proklamierte kurze<br />

Studienablauf durchaus Wirkung,<br />

einem schnellen Studium<br />

Priorität zu geben.


6.1.3<br />

Fakultät III – Medien,<br />

Information und Design<br />

Die Fakultät III – Medien, Information<br />

und Design wird geleitet<br />

durch ein Dekanat, bestehend<br />

aus einem Dekan und drei<br />

Studiendekanen. Sie werden<br />

unterstützt durch einen Fakultätsassistenten.<br />

Im Dekanat<br />

sind weitere Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen für Prüfungsaufgaben,<br />

Haushalt, studentische<br />

Angelegenheiten usw.<br />

tätig. Die Fakultät verfügt in der<br />

Abteilung Design und Medien<br />

(DM) über derzeit noch ausreichende,<br />

die Abteilung Information<br />

und Kommunikation (IK)<br />

schon jetzt über knapp bemessene<br />

technische Mitarbeiterstellen.<br />

Durch die zusätzlichen<br />

Studierenden im Rahmen von<br />

HP 2020 erhöht sich auch die<br />

Nutzung der Werkstätten und<br />

Labore und der Betreuungsaufwand<br />

durch die technischen<br />

Mitarbeiter zum Teil erheblich.<br />

Es ist deshalb intensiv zu<br />

prüfen, wo und in welchem<br />

Umfang zusätzliche Stellen -<br />

bedarfe entstehen.<br />

Die Abteilung DM verfügt derzeit<br />

über 25 Professorinnen und<br />

Professoren (auf 23,5 Stellen);<br />

neun Berufungsverfahren sind<br />

in Vorbereitung (auf 6,5 Stellen).<br />

Daneben sind zehn Lehrkräfte<br />

für besondere Aufgaben<br />

(auf acht Stellen) in der Lehre<br />

der Abteilung DM tätig.<br />

Die Abteilung IK verfügt zurzeit<br />

über 18 Professorinnen und<br />

Professoren (auf 17,5 Stellen);<br />

fünf Verfahren sind in Vorbereitung.<br />

Daneben sind sieben<br />

Lehrkräfte für besondere Aufgaben<br />

(auf fünf Stellen) in der<br />

Lehre der Abteilung IK tätig.<br />

Außerdem werden in der Fakultät<br />

III ca. 20% der Lehre durch<br />

Lehr beauftragte erbracht.<br />

Im Rahmen des HP 2020 hat<br />

die Fakultät III in beiden Abteilungen<br />

weitere Studienplätze<br />

eingerichtet bzw. wird sie zum<br />

Wintersemester 2009/10 einrichten.<br />

Sie wird dann insgesamt<br />

jährlich ca. 100 zusätzliche<br />

Studierende aufnehmen<br />

(zu bisher ca. 300 Bachelor-<br />

Studienanfängerinnen und<br />

Studienanfänger). Bezogen auf<br />

die – unterschiedliche –<br />

Gesamtdauer der Regelstudienzeiten<br />

bedeutet das ca. 350<br />

weitere Studierende (zu den<br />

bisherigen ca. 1.200 Studierenden<br />

in den Bachelor-Studiengängen<br />

der Fakultät in der<br />

Regelstudienzeit); mithin<br />

werden künftig ca. 1.550<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 45


Studierende in der Regel stud ien -<br />

zeit eingeschrieben sein. Hinzu<br />

kommen mindestens 100<br />

Studierende in den vier Master-<br />

Studiengängen.<br />

Studienangebot und<br />

Weiterbildung<br />

In der Fakultät III werden zurzeit<br />

neun Bachelor-Studiengänge<br />

unterschiedlicher Dauer<br />

(zwischen sechs und acht<br />

Semestern) angeboten. Daneben<br />

existieren auslaufende<br />

Diplomstudiengänge in beiden<br />

Abteilungen. Diese sind (mit<br />

spezifischem Lehrangebot und<br />

im Rahmen der Regelstudienzeiten)<br />

2008 in der Abt. IK aus -<br />

gelaufen bzw. laufen 2009<br />

(Abt. DM) aus. Die Bewerbungszahlen<br />

für alle neun<br />

Bachelor-Studiengänge sind<br />

weiterhin sehr hoch.<br />

Daneben wurden mit dem Wintersemester<br />

2008/09 drei neue<br />

Master-Studiengänge begonnen<br />

(Design und Medien, Fernsehjournalismus<br />

sowie Kommunikation).<br />

Seit drei Jahren wird<br />

bereits ein Teilzeit-Weiterbildungs-Master-Studiengang<br />

(Informations- und Wissensmanagement)<br />

in der Abt. IK erfolgreich<br />

durchgeführt; dessen erste<br />

Absolventinnen und Absolven-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 46<br />

ten haben im Februar 2009 ihr<br />

Master-Studium abgeschlossen.<br />

Geplant wird derzeit ein neuer,<br />

dualer Bachelor-Studiengang<br />

Veranstaltungsmanagement in<br />

der Abteilung. IK mit umfangreicher<br />

Lehrleistung aus der Abteilung<br />

DM. Außerdem bestehen<br />

in der Abteilung DM Planungen<br />

und Überlegungen zur Einrichtung<br />

eines Internationalen<br />

Master-Studiengangs mit Hochschul-Kooperationspartnern<br />

in<br />

China, Indien und Australien.<br />

Forschung und Entwicklung<br />

In der Fakultät III finden unterschiedlichsteForschungsaktivitäten<br />

in der individuellen Verantwortung<br />

einzelner Lehrender<br />

statt. Der Verstärkung der<br />

Forschung und damit eine Verbesserung<br />

der Drittmitteleinkünfte<br />

kann durch Forschung<br />

im Verbund noch effektiver und<br />

umfassender geleistet werden.<br />

In diesem Zusammenhang steht<br />

eine weitere Maßnahme, die im<br />

Jahr 2009 umgesetzt werden<br />

soll, die Gründung des „NiedersächsischenKompetenzzentrums<br />

Medien, Information und<br />

Design-Planet MID“ als Institut<br />

der Fakultät III. Mit dieser Einrichtung<br />

sollen neben der fachlichen<br />

Exzellenz fachübergreifend<br />

Forschungs- und Bera-<br />

tungskompetenzen im Verbund<br />

nutzbar gemacht werden.<br />

Sachliche und räumliche<br />

Ausstattung<br />

Die Labore und Werkstätten der<br />

Fakultät III haben einen qualitativ<br />

und quantitativ weitgehend<br />

guten Ausstattungsstandard.<br />

Dies gilt sowohl für die Einrichtungen<br />

für die Lehre als auch für<br />

die Arbeitsplätze aller Fakultätsangehörigen.<br />

Um den erforderlichen hohen<br />

technologischen Standard der<br />

Einrichtungen zu erhalten,<br />

werden auch künftig ständig<br />

Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen<br />

der Gerätepools notwendig<br />

sein. Dazu sind neben<br />

den Haushaltsmitteln aus den<br />

regulären Landesbudgets und<br />

den Studienbeiträgen auch<br />

Investitionen im Rahmen der<br />

Hochschulbau-Fördergesetz-<br />

Maßnahmen und den sog.<br />

Prioritätenlisten erforderlich.<br />

Die Gerätepools sind auch im<br />

Hinblick auf die steigenden<br />

Studierendenzahlen als Folge<br />

des Hochschulpakts 2020<br />

aufzustocken und auszubauen.<br />

Hiefür werden auch die verfügbaren<br />

Finanzmittel im Rahmen<br />

der Zuweisungen des HP 2020<br />

in größerem Umfang benötigt.


Die Fakultät III hat ihren Sitz in<br />

drei verschiedenen Gebäuden<br />

auf der Expo Plaza. Synergie-<br />

Effekte konnten durch die<br />

gemeinsame Nutzung von Räumen<br />

erzielt werden. Dennoch<br />

sind die für die Fakultät verfügbaren<br />

Räumlichkeiten schon<br />

derzeit nur knapp ausreichend.<br />

Mit dem Beginn der drei weiteren<br />

Master-Studiengänge der<br />

Fakultät zum Wintersemester<br />

2008/09 sind schon erste deutliche<br />

Engpässe eingetreten. Die<br />

zusätzlichen Studienplätze als<br />

Folge von HP 2020 werden die<br />

Raumprobleme verstärken.<br />

Für den geplanten neuen StudiengangVeranstaltungsmanagement<br />

gibt es derzeit auch noch<br />

keine befriedigende Perspektive.<br />

Große Probleme würden<br />

entstehen, wenn der Mietvertrag<br />

für die angemieteten<br />

Räume in de Expo Plaza 12<br />

nicht verlängert würde.<br />

Regionale Vernetzung und<br />

Internationalisierung<br />

Die Fakultät III hat vielfältige<br />

Beziehungen zu Einrichtungen<br />

in der Region <strong>Hannover</strong>. Diese<br />

beruhen vor allem in der Zu -<br />

sammenarbeit auf fachlicher<br />

Ebene und insbesondere in<br />

Forschungs- und Entwicklungsprojekten.<br />

Diese Kontakte<br />

sollen ausgebaut werden. Eine<br />

zentrale Aufgabe wird dabei<br />

das „Niedersächsische Kompetenzzentrum<br />

Medien, Information<br />

und Design – planet MID“,<br />

als Institut der Fakultät III wahrnehmen.<br />

Die Internationalisierung ist für<br />

die Fakultät III ein besonders<br />

Anliegen. Dazu gehört der<br />

hohe Anteil ausländischer Studierender.<br />

In beiden Abteilungen<br />

der Fakultät gibt es neben<br />

zahlreichen Einzelaktivitäten<br />

umfangreiche institutionelle<br />

Kooperationen.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 47


<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 48<br />

6.1.4<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und<br />

Informatik<br />

Die Fakultät IV – Wirtschaft und<br />

Informatik ist im Rahmen der<br />

Fakultätenbildung an der FHH<br />

im März 2007 als eine von<br />

(damals) vier Fakultäten entstanden.<br />

Sie gliedert sich in<br />

zwei Abteilungen, die sich aus<br />

den für die Fakultätenbildung<br />

zusammengeführten Fachbereichen<br />

ergeben: die Abteilung<br />

Wirtschaft und die Abteilung<br />

Informatik.<br />

Organisation und Personal<br />

Das Dekanat besteht aus einem<br />

Dekan und drei Studiendekan -<br />

Innen, von denen zwei für die<br />

Abteilung Wirtschaft und einer<br />

für die Abteilung Informatik<br />

zuständig sind. Die Studiendekaninnen<br />

und Studiendekane<br />

übernehmen auch die Rolle der<br />

Abteilungsleitung.<br />

Die Weiterentwicklungen werden<br />

im Betrachtungszeitraum<br />

wesentlich durch die Planungen<br />

des Hochschulpakts 2020<br />

beeinflusst. Zur Abdeckung der<br />

Lehre steht der Fakultät IV folgendes<br />

Personal zur Verfügung:<br />

42 Professorinnen- und Professorenstellen<br />

(von denen aktuell<br />

41 besetzt sind), eine Stelle für<br />

eine Lehrkraft für besondere<br />

Aufgaben und vier Stellen für<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

Derzeit wird ca. 12% des<br />

Lehrangebots mit Hilfe von<br />

Lehrbeauftragten abgedeckt.<br />

Im Rahmen des Hochschulpakts<br />

2020 sind in den kommenden<br />

Studienjahren erhebliche Erhöhungen<br />

der Studienan fängerplätze<br />

geplant. Für die Fakultät<br />

IV wird sich insgesamt eine Steigerung<br />

der Aufnahmekapazität<br />

von ca. 60% ergeben. Die hierdurch<br />

entstehenden zusätzlich<br />

abzudeckenden Lehrveranstaltungsstunden<br />

sollen zu 80%<br />

über Professuren abgedeckt<br />

werden. Für die Erhöhung der<br />

Aufnahmekapazität im Studien-


jahr 2007 (erste Stufe des HP<br />

2020) werden der Fakultät IV<br />

neun zusätzliche Professuren<br />

zur Verfügung gestellt, wovon<br />

vier im Jahr 2007 ausgeschrieben<br />

wurden. Die Ausschreibung<br />

der weiteren fünf Professuren<br />

soll im Jahr 2008 erfolgen.<br />

Die Planungen für die zweite<br />

und dritte Stufe des HP 2020<br />

sind noch nicht abgeschlossen.<br />

Allein die personelle Bewältigung<br />

der Kapazitätserhöhungen<br />

durch HP 2020 unter<br />

Beibehaltung der bisherigen<br />

Qualität der Lehre stellt eine<br />

enorme Herausforderung dar.<br />

Die Gründe hierfür liegen vor<br />

allem darin, dass die Erhöhungen<br />

der Studienanfängerzahlen<br />

der ersten und zweiten Stufe<br />

des HP 2020 (ca. 54%) bereits<br />

jetzt greifen, qualifizierte Fachkräfte<br />

für Professorenstellen<br />

schwierig zu gewinnen sind,<br />

Berufungsverfahren sehr aufwendig<br />

und damit zeitintensiv<br />

sind und zudem berücksichtigt<br />

werden soll, dass die durch HP<br />

2020 verursachten Erhöhungen<br />

langfristig wieder abgebaut<br />

werden sollen.<br />

Die Gewinnung von qualifiziertem<br />

Lehrpersonal, insbesondere<br />

von Professorinnen und<br />

Professoren, ist aus Sicht der<br />

Fakultät IV eine der allerwichtigsten<br />

Maß nahmen zur Qualitätssicherung.<br />

Die Fakultät IV<br />

wird Professuren deshalb<br />

grundsätzlich unbefristet ausschreiben,<br />

auch wenn sie durch<br />

Mittel des HP 2020 dotiert<br />

sind. Die An schluss finanzierung<br />

nach Auslaufen des HP 2020,<br />

z.B. durch Nichtbesetzung von<br />

dann frei werdenden Professuren,<br />

wird im Kontext eines<br />

noch zu erstellenden Gesamtkonzepts<br />

der FHH geklärt.<br />

Durch die höheren Studierendenzahlen<br />

steigt der Arbeitsaufwand<br />

nicht nur in der Lehre<br />

sondern auch in anderen Be -<br />

reichen des Hochschullebens,<br />

insbesondere der Verwaltung<br />

und der IT-Services. Die Fakultät<br />

IV plant auch in diesen Bereichen,<br />

zusätzliche Personalkapazitäten<br />

aus den für den HP<br />

2020 zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln zu schaffen.<br />

Studienangebot und<br />

Weiterbildung<br />

Die Fakultät IV bietet derzeit<br />

sechs Studiengänge an: drei<br />

grundständige Bachelor-StudiengängeBetriebswirtschaftslehre<br />

(BBA), Wirtschaftsinformatik<br />

(BIS) sowie Angewandte<br />

Informatik (BIN), zwei konsekutive<br />

Master-Studiengänge Unternehmensentwicklung<br />

(MBP)<br />

und Angewandte Informatik<br />

(MIN) sowie einen dualen<br />

Weiterbildungsstudiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre (DBWL).<br />

Durch den HP 2020 werden<br />

einerseits die Aufnahmekapazitäten<br />

in den Bachelor-Studiengängen<br />

erhöht und andererseits<br />

die sich hieraus ergebenden<br />

Möglichkeiten von strukturellen<br />

und inhaltlichen Veränderungen<br />

diskutiert und geplant. Nach<br />

aktuellem Planungsstand soll<br />

der Bachelor-Studiengang<br />

Angewandte Informatik (BIN)<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 49


aufgrund der positiven Erfahrungen<br />

weitestgehend mit bisheriger<br />

Struktur und bisherigen<br />

Inhalten fortgesetzt werden.<br />

Dies gilt auch für den zweiten<br />

Studienabschnitt des Bachelor-<br />

Studiengangs Betriebswirtschaftslehre<br />

(BBA). Im ersten,<br />

gemeinsamen Studienabschnitt<br />

der Bachelor-Studiengängen<br />

Betriebswirtschaftslehre (BBA)<br />

und Wirtschaftsinformatik (BIS)<br />

sowie im zweiten Studienabschnitt<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

(BIS) sind Veränderungen hinsichtlich<br />

stärkerer Vertiefungen<br />

und weiterer Schwerpunkte in<br />

Planung.<br />

Weitere Planungen bzgl. des<br />

Studienangebots: Ersatz des<br />

dualen Weiterbildungsstudiengangs<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(DBWL) durch den dualen<br />

Bachelor-Studiengang Bankund<br />

Versicherungswesen, Einführung<br />

eines neuen Weiterbildungsstudiengangs<br />

European<br />

Finance and Insurance / Master<br />

of Laws (LL.M) und eines<br />

Bachelor-Studiengangs International<br />

Business Studies.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 50<br />

Forschung und Entwicklung<br />

Die Fakultät IV erkennt den<br />

hohen Stellenwert der Forschung<br />

für die <strong>Hochschule</strong> an<br />

und bekennt sich zu ihrer regionalen<br />

strukturpolitischen Verantwortung<br />

durch die Förderung<br />

von Forschung und Transfer.<br />

Die Durchführung von Forschungsaktivitäten<br />

fördert die<br />

Fakultät IV in vielfältiger Weise,<br />

vor allem durch Forschungssemester,<br />

Beteiligung an drittmittelgeförderten<br />

Projekten sowie<br />

Bildung und Ausbau von Kompetenzzentren.<br />

Das Gesamt -<br />

volumen der drittmittelgeförderten<br />

Projekte der Fakultät IV aus<br />

den vergangenen drei Jahren<br />

beträgt mehr als 2.000.000,-<br />

Euro. Die praxiswirksame<br />

Umsetzung der Forschungsund<br />

Entwicklungsergebnisse<br />

wird durch eine intensive<br />

Zusammenarbeit mit Partnern<br />

aus externen Unternehmen auf<br />

der Basis der angewandten Forschung<br />

erreicht.<br />

Die Beibehaltung und der Ausbau<br />

von Forschungsaktivitäten<br />

erfordert die gemeinsame Unter-<br />

stützung von Fakultät und Präsidium,<br />

insbesondere vor dem<br />

Hintergrund der erheblichen<br />

Belastungen durch den HP 2020.<br />

Sachliche und räumliche<br />

Ausstattung<br />

Der Großteil der sachlichen<br />

Ausstattung der Fakultät IV<br />

bezieht sich auf IT-Ausstattung.<br />

Die IT-Ausstattung der Fakultät<br />

IV ist in beiden Abteilungen<br />

sowohl quantitativ als auch<br />

qualitativ sehr gut.<br />

Die Fakultät IV ist im so genannten<br />

Neubau des ersten Bauabschnitts<br />

untergebracht. Neben<br />

Hörsälen, Seminarräumen,<br />

Laboren und Büros werden im<br />

Neubau ebenfalls studentische<br />

Arbeitsräume sowie Räumlichkeiten<br />

für das Kompetenzzentrum<br />

CC_ITM sowie für das<br />

Institut für Gesundheitsmanagement<br />

(IGM) zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Die Raumkapazitäten werden<br />

vor dem Hintergrund des HP<br />

2020 in den kommenden Jahren<br />

einen erheblichen Engpass<br />

darstellen werden. Dies bezieht<br />

sich sowohl auf Räumlichkeiten<br />

für Lehrveranstaltungen bzw.<br />

Forschungsaktivitäten als auch<br />

auf Büroräumlichkeiten.


Als kurzfristige Maßnahme<br />

plant die Fakultät IV den Umbau<br />

zweier Räume im Erdgeschoss<br />

des Neubaus zu Hörsälen mit<br />

einer Kapazitätserhöhung auf<br />

etwa 100 bzw. 130 Sitzplätze.<br />

Die Fakultät IV betrachtet die<br />

Lösung der Raumproblematik<br />

mittelfristig als Aufgabe der<br />

gesamten <strong>Hochschule</strong>, insbesondere<br />

der Hochschulleitung.<br />

Mit Blick auf die kommenden<br />

Jahre müssen also Möglichkeiten<br />

der räumlichen Erweiterung<br />

und Nutzung zusätzlicher<br />

Räumlichkeiten diskutiert und<br />

geprüft werden. Einige Möglichkeiten<br />

wie die Erweiterung<br />

des geplanten Studentischen<br />

Zentrums aus Mitteln des HP<br />

2020 sowie die Errichtung eines<br />

Zentrums für angewandte Forschung<br />

im Rahmen der mittelfristigen<br />

Bauplanung wurden<br />

im Erweiterten Präsidium<br />

bereits diskutiert.<br />

Internationalisierung<br />

Die Fakultät IV unterstützt internationale<br />

Aktivitäten der Studierenden<br />

und der Lehrenden<br />

in vielfältiger Weise. Zahlreiche<br />

Kooperationen mit europäischen<br />

und außereuropäischen<br />

<strong>Hochschule</strong>n und Forschungseinrichtungen<br />

zeugen hiervon.<br />

Substanzielle Beispiele sind die<br />

seit vielen Jahren etablierte und<br />

zahlreich genutzte Möglichkeit<br />

eines Auslandssemesters an der<br />

Southern Illinois University<br />

Edwardsville durch Studierende<br />

der Abteilung Wirtschaft, die<br />

ebenfalls seit mehreren Jahren<br />

genutzte Möglichkeit eines<br />

Doppelabschluss der FHH und<br />

der Universidad Politécnica de<br />

Madrid (UPM) für Master-<br />

Studierende der Angewandten<br />

Informatik und Diplom-Studierende<br />

der UPM sowie die<br />

gerade entstandene, mit<br />

Rahmenverträgen abgesicherte,<br />

abteilungsübergreifende<br />

Kooperation mit der Griffith<br />

University in Brisbane.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 51


<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 52<br />

6.1.5<br />

Fakultät V – Diakonie,<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Die Fakultät V – Diakonie,<br />

Gesundheit und Soziales wurde<br />

2007 im Rahmen eines<br />

Integrationsprozesses aus der<br />

ehemaligen Evangelischen FHH<br />

(EFH) in die FHH überführt.<br />

Sie steht in der Tradition eines<br />

der ältesten Standorte der<br />

Lehre zur professionellen sozialen<br />

Arbeit in Deutschland und<br />

blickt auf eine mittlerweile über<br />

100-jährige Ausbildungstradition<br />

im sozialen Bereich zurück.<br />

Die Fakultät V nimmt ihre Aufgaben,<br />

die sie als EFH übertragen<br />

bekommen hat, nun in der<br />

neuen Trägerschaft des Landes<br />

Niedersachsen wahr und stellt<br />

sich den Herausforderungen,<br />

die sich für alle <strong>Hochschule</strong>n<br />

durch die Einführung des gestuften<br />

Bachelor- und Master-<br />

Studiensystems und den Hochschulpakt<br />

2020 ergeben.<br />

Als Grundlage für die Arbeit<br />

der Fakultät V dient der Vertrag<br />

zwischen der Evangelisch-lutherischen<br />

Landeskirche <strong>Hannover</strong>s,<br />

dem Land Niedersachsen<br />

und der FHH über die Integration<br />

der Evangelischen Fachhochschule<br />

als Fakultät V –<br />

Diakonie, Gesundheit und<br />

Soziales in die FHH. Die Entwicklungsmöglichkeiten<br />

der<br />

Fakultät V sind durch die Vorgaben<br />

dieses Integrationsvertrags<br />

begrenzt. Das zurzeit noch<br />

bestehende Studienangebot<br />

wird zum Teil eingestellt oder<br />

reduziert werden, trotz der teilweise<br />

sehr hohen Nachfrage<br />

nach einzelnen Studiengängen.<br />

Die Vorgaben des Integrationsvertrags,<br />

der die Struktur der<br />

Fakultät seit dem Studienjahr<br />

2007/08 bestimmt, werden<br />

diesem Bedarf erkennbar nicht<br />

gerecht. In einzelnen Studiengängen<br />

ist deshalb die Einrichtung<br />

neuer Studienplätze sinnvoll<br />

und wird aus Mitteln des<br />

HP 2020 bereits betrieben.<br />

Organisation und Personal<br />

Die Fakultät V – Diakonie,<br />

Gesundheit und Soziales gliedert<br />

sich in vier Abteilungen,<br />

die jeweils von einer Studiendekanin<br />

bzw. einem Studiendekan<br />

geleitet werden. Das Dekanat<br />

besteht aus der Dekanin bzw.<br />

dem Dekan sowie den vier<br />

Studiendekaninnen und<br />

-dekanen, zugeordnet sind eine<br />

Fakultätsreferentin und das<br />

Sekretariat.


An der Fakultät V arbeiten im<br />

Sommersemester 2008 42 Personen<br />

im Bereich der Lehre<br />

sowie zwölf Personen in der<br />

Verwaltung. Im Rahmen der<br />

vertraglich vereinbarten Verkleinerung<br />

des Standortes sind für<br />

einen mittelfristig zu erreichenden<br />

Zeitpunkt Zielvorgaben von<br />

27 Lehrenden sowie 5,25 Stellenanteilen<br />

in der Fakultätsverwaltung<br />

als Untergrenze festgeschrieben.<br />

Die aktuelle<br />

Studierendenzahl der Fakultät<br />

von 950 immatrikulierten Per -<br />

sonen wird durch die vor allem<br />

in der Abteilung Sozialwesen<br />

stark verringerte Aufnahmekapazität<br />

entsprechend absinken.<br />

Zur Ergänzung des Lehrangebotes<br />

der Fakultät V werden Lehraufträge<br />

unterschiedlichen<br />

Umfangs an zurzeit knapp<br />

100 Einzelpersonen vergeben,<br />

wobei auch hier auf Grund des<br />

Abbaus an Studierendenzahlen<br />

die Zahl der Lehrauftragsstunden<br />

stark rückläufig ist.<br />

Die Verkleinerung der Fakultät<br />

V wird im Wesentlichen durch<br />

die – trotz sehr starker Nachfrage<br />

Studieninteressierter –<br />

beschlossene Verringerung der<br />

Aufnahmezahlen der Abteilung<br />

Soziale Arbeit um ca. 75%<br />

erreicht, in den Abteilungen<br />

Heilpädagogik sowie Pflege<br />

und Gesundheit ist dagegen<br />

eine Erhöhung der Studienanfängerplätze<br />

beschlossen. Deshalb<br />

steht den im Zielkonzept<br />

durch den Integrationsvertrag<br />

festgelegten Untergrenzen für<br />

einzelne Studiengänge eine<br />

Erhöhung von Studienanfängerplätzen<br />

gegenüber, die aus Mitteln<br />

des Hochschulpakts 2020<br />

bereits genehmigt ist und auch<br />

zur Einrichtung von zusätzlichen<br />

Professuren an der Fakultät<br />

beitragen soll.<br />

Studienangebot und<br />

Weiterbildung<br />

An der Fakultät V werden folgende<br />

im Integrationsvertrag<br />

vereinbarten Studiengänge<br />

angeboten:<br />

− Bachelor-Studiengang Heilpädagogik<br />

− Bachelor-Studiengang Pflege<br />

ausbildungs- und berufsbegleitend<br />

− Bachelor-Studiengang<br />

Religionspädagogik und<br />

Diakonie<br />

− Bachelor-Studiengang<br />

Soziale Arbeit<br />

− Master-Studiengang<br />

Management in Gesundheits-<br />

und Pflegeberufen<br />

− Master-Studiengang Social<br />

Work<br />

Die Bewerbungszahlen für<br />

diese Studienangebote sind<br />

unterschiedlich: Die Bachelor-<br />

Studiengänge Soziale Arbeit<br />

und Heilpädagogik werden sehr<br />

gut angenommen, auch der<br />

Bachelor Pflege ist auf Grund<br />

der vorhandenen Kooperationen<br />

nachgefragt. Der Bachelor<br />

Religionspädagogik kann die<br />

vorhandenen Studienplätze<br />

ohne große Auswahl besetzen,<br />

er ist insbesondere abhängig<br />

von der Stellenpolitik der niedersächsischen<br />

evangelischen<br />

Landeskirchen. Die Master-Studiengänge<br />

haben Bewerberzahlen<br />

auf stabilem niedrigem<br />

Level, hier ist zu erwarten, dass<br />

sie in den nächsten Jahren von<br />

den ersten Bachelor-Absolventinnen<br />

und -Absolventen stärker<br />

nachgefragt werden.<br />

Geplant ist die Akkreditierung<br />

eines berufsintegrierenden<br />

Bachelor-Studiengang Heilpädagogik,<br />

der aus Mitteln des<br />

Hochschulpakts 2020 im Studienjahr<br />

2008/09 neue Studienplatze<br />

an der Fakultät V schaffen<br />

soll.<br />

Durch den Integrationsvertrag<br />

ist eine Reduktion des stark<br />

nachgefragten Studienangebotes<br />

Soziale Arbeit sowie die<br />

Einstellung des bildungspolitisch<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 53


hochaktuellen Bachelor-Studiengangs<br />

Elemen tarpädagogik<br />

vollzogen worden. Dieser<br />

Abbau am Standort <strong>Hannover</strong>-<br />

Kleefeld, der durch seine geographische<br />

Lage und seine<br />

unmittelbaren Praxiskontakte in<br />

der Landeshauptstadt hervorragende<br />

Bedingungen für ein<br />

praxisorientiertes Hochschulstudium<br />

im Bereich der Sozialen<br />

Arbeit zur Verfügung stellt, ist<br />

im Rahmen der allgemeinen<br />

Diskussion über den Ausbau<br />

von Studienplätzen schwer<br />

nachzuvollziehen. Die im Integrationsvertrag<br />

genannten<br />

Zielkonzeptzahlen sollten<br />

deshalb als Beschreibung einer<br />

Untergrenze für die Fakultät V<br />

aufgefasst werden und entsprechende<br />

Maßnahmen für eine<br />

Stärkung des Standortes getroffen<br />

werden.<br />

An der Fakultät V werden zurzeit<br />

noch folgende auslaufende<br />

Diplomstudiengänge betreut:<br />

− Heilpädagogik grundständig,<br />

− Heilpädagogik berufsbegleitend,<br />

− Pflegemanagement<br />

berufsbegleitend,<br />

− Pflegepädagogik berufsbegleitend,<br />

− Diplom-Zusatzstudium<br />

Religionspädagogik und<br />

Diakonie,<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 54<br />

− Kombinierter Studiengang<br />

Diplom Religionspädagogik/<br />

Diplom Sozialwesen,<br />

− Sozialwesen grundständig,<br />

− Sozialwesen berufsbegleitend,<br />

− Diplom Supervision berufsbegleitend.<br />

Lehrende aller Abteilungen sind<br />

an der Konzeptionierung und<br />

Durchführung von Weiterbildungen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem ZWT beteiligt. Alle Studiengänge<br />

der Fakultät V werden<br />

in regelmäßigen Abständen<br />

IT-unterstützt evaluiert. WeitergehendeQualitätssicherungsmaßnahmen<br />

der Lehre werden<br />

innerhalb der Abteilungen<br />

durchgeführt.<br />

Zur Verbesserung der Lehre aus<br />

Studienbeiträgen hat die Studienkommission<br />

verschiedene<br />

Maßnahmen vorgeschlagen,<br />

von denen einige bereits um -<br />

gesetzt worden sind. Dabei<br />

handelt es sich im Wesentlichen<br />

um eine stark verbesserte<br />

Raumausstattung (Technische<br />

Medien, Mobiliar), erweiterte<br />

Möglichkeiten bei der Durchführung<br />

von Exkursionen und<br />

Gastvorträgen sowie die<br />

Vergabe von Stipendien. Im Mai<br />

2008 wurde an der Fakultät V<br />

eine Zukunftswerkstatt durch-<br />

geführt, zu der alle Fakultäts -<br />

angehörigen eingeladen waren<br />

und in der unter aktiver Mitwirkung<br />

der Studierenden weitere<br />

Vorschläge für die Verwendung<br />

der Studienbeiträge erarbeitet<br />

worden sind.<br />

Forschung und Entwicklung<br />

Forschungsvorhaben werden<br />

innerhalb der Fakultät V – Diakonie,<br />

Gesundheit und Soziales<br />

im Wesentlichen innerhalb der<br />

einzelnen Abteilungen organisiert,<br />

da die Fakultät noch nicht<br />

über eine strukturell verankerte<br />

Forschungseinrichtung verfügt,<br />

mit deren Hilfe die Forschenden<br />

angemessen unterstützt werden<br />

können. Trotz dieses eingeschränkten<br />

Rahmens sind die<br />

Lehrenden der Fakultät in zahlreichen<br />

Forschungsprojekten<br />

aktiv. Aus diesen praxisnahen<br />

Forschungsvorhaben resultieren<br />

relevante Beiträge zur Fachdiskussion,<br />

die in einschlägigen<br />

Veröffentlichungen sowie der<br />

Ausgestaltung von und Mitwirkung<br />

an Fachtagungen<br />

dokumentiert sind.<br />

Um größere Vorhaben und<br />

drittmittelgestützte Koopera -<br />

tionsprojekte besser als bisher<br />

umsetzen zu können, benötigt<br />

die Fakultät V allerdings eine


professionelle Organisationsstruktur.<br />

Dazu steht das Dekanat<br />

in Kontakt mit dem Diakonischen<br />

Werk der Landeskirche,<br />

das ein möglicher Koopera tionspartner<br />

bei der Finanzierung<br />

eines zu gründenden Kompetenzzentrums<br />

sein könnte.<br />

Angedacht ist eine Einrichtung<br />

mit einer wissenschaftlichen<br />

Leitung im Nebenamt (Professorin<br />

bzw. Professor der Fakultät<br />

V) sowie einem hauptamtlichenWissenschaftsmanagement<br />

als Geschäftsführung. Die<br />

mit einem solchen Kompetenzzentrum<br />

als Transferstelle angestrebtePraxis-Theorie-Forschungskooperation<br />

ermöglicht<br />

allen daran beteiligten Einrichtungen,<br />

unmittelbaren Nutzen<br />

aus einer gemeinsamen Trägerschaft<br />

zu ziehen. Es ist erklärtes<br />

Ziel, dass sich ein solches Kompetenzzentrum<br />

nach spätestens<br />

drei Jahren durch Drittmittel<br />

weitgehend selbst finanziert.<br />

Sachliche und räumliche<br />

Ausstattung<br />

Die sachliche Ausstattung der<br />

Fakultät V ist sowohl in den<br />

Seminarräumen als auch in den<br />

Zimmern für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sowie Lehrende,<br />

im Zentrum für Audiovisuelle<br />

Medien (AV-Zentrum), in<br />

den Werkstätten und im Bereich<br />

EDV auf gutem Stand und<br />

genügt im Rahmen der üblichen<br />

Investitionsmaßnahmen auch<br />

auf Dauer üblichen Ansprüchen.<br />

Durch Anschaffungen aus Studienbeiträgen<br />

sind die Bedingungen<br />

für die Lehre zusätzlich<br />

verbessert worden.<br />

Auch von der Raumausstattung<br />

her bietet der Fakultätscampus<br />

in seiner Grundstruktur und<br />

Gebäudesubstanz für die Fakultät<br />

V, das ZWT, die Teilbibliothek<br />

und die Mensa Blumhardtstraße<br />

weitgehend gute<br />

Arbeits- und Studienbedingungen.<br />

In Bezug auf die Seminarräume<br />

der Fakultät V ist trotz<br />

der abnehmenden Studierendenzahlen<br />

momentan jedoch<br />

nur eine geringe Entlastung<br />

festzustellen, da die Doppelstruktur<br />

von Bachelor, Masterund<br />

Diplom-Studiengängen<br />

noch bis auf Weiteres besteht.<br />

Die Fakultät verfügt zwar über<br />

überwiegend gut ausgestattete<br />

Seminarräume unterschiedlicher<br />

Größe, jedoch besteht ein<br />

klarer Mangel an Räumlichkeiten<br />

für Gruppen von mehr als<br />

30 Studierenden, wodurch<br />

auch der Erweiterung bestimmter<br />

Studienangebote momentan<br />

faktische Grenzen gesetzt<br />

werden. Inwieweit hier Hand-<br />

lungsbedarf bestehen wird,<br />

hängt von der weiteren Entwicklung<br />

des Studienangebots<br />

ab. Spätestens bis zur vertraglich<br />

vereinbarten Einstellung der<br />

Bauunterhaltung für die zwei<br />

Pavillons durch die Landeskirche<br />

im Jahr 2012 wird eine Neubewertung<br />

der Raumsituation und<br />

des Raumbedarfes der Fakultät<br />

erfolgen und bauliche Maßnahmen<br />

notwendig werden.<br />

Regionale Vernetzung und<br />

Internationalisierung<br />

Wie durch die zahlreichen<br />

Forschungskontakte ersichtlich,<br />

kooperieren die einzelnen<br />

Abteilungen der Fakultät V –<br />

Diakonie, Gesundheit und<br />

Soziales auf vielfältigen Ebenen<br />

mit Einrichtungen in kommunaler,<br />

kirchlicher und privater<br />

Trägerschaft, mit Wohlfahrtsverbänden<br />

und <strong>Hochschule</strong>n.<br />

Darüber hinaus nehmen Lehrende<br />

Funktionen auf regionaler<br />

und Bundesebene wahr und<br />

gestalten damit aktiv die fach -<br />

lichen Diskussionen. Die Fakultät<br />

V begreift sich als kompetenter<br />

Ansprechpartner für<br />

soziale, pflegerische, diakonische<br />

sowie religions- und<br />

heilpädagogische Fragestellungen<br />

innerhalb der regionalen<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 55


Netzwerke <strong>Hannover</strong>s und<br />

Niedersachsens und engagiert<br />

sich dafür, als solcher sowohl<br />

im kirchlichen als auch kommunalen<br />

Raum auch weiterhin<br />

verstärkt wahrgenommen zu<br />

werden.<br />

Dieses Engagement wird<br />

ergänzt durch den zunehmenden<br />

Austausch der Fakultät auf<br />

internationaler Ebene, der sich<br />

gerade im Hinblick auf Auslandsaufenthalte<br />

Studierender<br />

und Gastdozenturen Lehrender<br />

durch die Einführung des<br />

Bachelor- und Master-Systems<br />

positiv entwickelt. Die Kontakte<br />

zu europäischen <strong>Hochschule</strong>n<br />

sollen auch weiterhin verbessert<br />

und ausgebaut werden.<br />

6.2<br />

Ziele und Entwicklungsprofile<br />

der Dezernate<br />

Analog zu den Darstellungen<br />

der Fakultäten haben die<br />

Verwaltung und die Zentralen<br />

Einrichtungen die Entwicklungsplanungen<br />

vorgelegt, die<br />

ebenfalls in Kurzfassung dar -<br />

gestellt sind. Die Verwaltung<br />

der FHH ist in vier Dezernate<br />

gegliedert.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 56<br />

6.2.1<br />

Dezernat I – Personal<br />

Das Dezernat I ist zuständig für<br />

alle Personalangelegenheiten<br />

des wissenschaftlichen und<br />

künstlerischen und des sonstigen<br />

Personals der <strong>Hochschule</strong><br />

einschließlich der personalrechtlichen<br />

Nebengebiete. Für die<br />

Wahrnehmung dieses Aufgabenbereiches<br />

stehen zurzeit<br />

7,75 Vollzeiteinheiten (VZE) zur<br />

Verfügung. Diese verteilen sich<br />

im Moment auf fünf Vollzeitund<br />

fünf Teilzeitbeschäftige.<br />

Ziel ist es, die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter längerfristig an<br />

eine Tätigkeit in der Personalverwaltung<br />

zu binden, da das<br />

vorzuhaltende Fachwissen<br />

sowohl von der Quantität als<br />

auch von der Qualität her sehr<br />

umfangreich ist. Häufiger<br />

Wechsel mindert die Dienstleis -<br />

tungsqualität des Dezernats.<br />

Die Zuständigkeit der einzelnen<br />

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter<br />

bezieht sich seit langem<br />

auf einzelne Fakultäten<br />

und sonstige <strong>Hochschule</strong>inrichtungen.<br />

Dieses hat sich bislang<br />

sehr bewährt. Ziel der Personalverwaltung<br />

ist hierbei stets die<br />

Verbesserung der Betreuungsintensität<br />

und des Service.<br />

Die Personalverwaltung versteht<br />

sich innerhalb der Hochschulverwaltung<br />

zunehmend als Dienstleister.<br />

Der Ausbau einer ITgestützten<br />

Personalverwaltung<br />

(derzeit sehr verbesserungswürdig)<br />

und die Einrichtung einer<br />

geeigneten Schnittstelle zum<br />

Haushaltsdezernat würde den<br />

Umfang und die Qualität der<br />

Dienstleistungen unterstützen.<br />

Auch die Darstellung des Dezernats<br />

I im Internet und im Intranet<br />

ist personen- und aufgabenbezogen<br />

noch ausbaufähig.<br />

Mittelfristig kann es sicherlich<br />

vertretbar sein, Aufgaben,<br />

sofern diese nicht zwingend<br />

von der Personalverwaltung<br />

wahrgenommen werden<br />

müssen, zur Verbesserung und<br />

Verkürzung von Arbeitsabläufen<br />

zu dezentralisieren.<br />

Personalentwicklung und die<br />

regelmäßigen Arbeitstreffen mit<br />

dem Fakultätspersonal sollten<br />

wieder intensiviert werden.


6.2.2<br />

Dezernat II – Gebäudemanagement<br />

Das Leistungsangebot umfasst:<br />

– Beschaffungen zur Bewirtschaftung<br />

der Liegenschaften<br />

Materialien und Geräte, die für<br />

den reibungslosen Betrieb des<br />

Gebäudemanagements in allen<br />

Hochschulstandorten erforderlich<br />

sind, werden zu wirtschaftlichsten<br />

Konditionen beschafft<br />

(z.B. Verbrauchsmaterial wie<br />

Leuchtmittel und Hygieneartikel,<br />

Geräte und Werkzeuge für<br />

den Hausdienst).<br />

– Durchführung und<br />

Organisation von Dienstleistungen<br />

Im Rahmen des Gebäudemanagements<br />

werden einerseits<br />

Dienstleistungen ausgeschrieben<br />

bzw. beauftragt (z.B.<br />

Reinigung, Wach- und Pförtnerdienste)<br />

andererseits durch<br />

eigenes Personal erbracht<br />

(z.B. im Bereich Umzüge, Gartenpflege,<br />

Telekommunikation).<br />

– Überlassungen von<br />

<strong>Hochschule</strong>inrichtungen<br />

Den Überlassungsbedingungen<br />

entsprechend werden <strong>Hochschule</strong>inrichtungen<br />

Dritten<br />

befristet zur Verfügung gestellt.<br />

– Durchführung kleiner<br />

Baumaßnahmen<br />

Jährliche Feststellung des<br />

Bedarfs an kleinen Neu-,<br />

Um- und Erweiterungsbauten,<br />

Meldung an das staatliche<br />

Baumanagement zur Erstellung<br />

einer baufachlichen Stellungnahme.<br />

Nach der Entscheidung<br />

des Präsidiums über die Prioritätenliste<br />

Einleitung des Weiteren<br />

förmlichen Verfahrens durch<br />

Beantragung beim MWK.<br />

Begleitung des Vorhabens im<br />

Falle der Durchführung.<br />

– Bauunterhaltung<br />

Einleitung von Maßnahmen zur<br />

Reparatur und Instandhaltung<br />

der Bauten und betriebstechnischen<br />

Anlagen.<br />

– Entsorgung von Abfällen<br />

Koordination der wirtschaftlichen<br />

Entsorgung von sämtlichen<br />

Abfällen, angefangen<br />

von Altpapier über Restmüll bis<br />

hin zu Sonderabfällen.<br />

– Poststelle<br />

Die Verteilung der externen und<br />

internen Ein- und Ausgangspost<br />

wird organisiert, ggf. werden<br />

Bücher, Erlasse und Gesetzestexte<br />

inventarisiert und<br />

dokumentiert.<br />

Von den insgesamt 22 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des<br />

Dezernats II sind zehn im<br />

Verwaltungsbereich tätig. Im<br />

Gebäude Hanomagstraße acht<br />

sind davon neun Beschäftigte<br />

untergebracht, eine Mitarbeiterin<br />

besetzt die Poststelle am<br />

Ricklinger Stadtweg 120. Die<br />

zwölf Beschäftigten im Hausdienstbereich<br />

betreuen die<br />

Standorte Ricklinger Stadtweg<br />

118 und 120, Hanomagstraße<br />

8, Expo Plaza 2 und 12, Lissabonner<br />

Allee 1, Blumhardtstraße<br />

2 sowie Heisterbergallee<br />

12.<br />

Besondere Aspekte für die<br />

Zukunft werden die zurzeit<br />

diskutierte Übertragung der<br />

Bauherreneigenschaft auf die<br />

<strong>Hochschule</strong> sowie die Fortsetzung<br />

der sog. Poolbildung im<br />

Hausdienstbereich sein.<br />

An Großprojekten sind in den<br />

nächsten zwei bis drei Jahren<br />

die Sanierung des Altbaubestands<br />

am Standort Ricklinger<br />

Stadtweg 120 sowie der<br />

Umbau des Bertelsmann-Pavillons<br />

zur Nutzung durch das<br />

Präsidium und die zentrale Verwaltung<br />

sowie die Erweiterung<br />

des Medienstandorts Expo<br />

Plaza geplant.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 57


6.2.3<br />

Dezernat III – Studierendenverwaltung<br />

und Allgemeine<br />

Studienberatung<br />

Das Dezernat III ist zuständig<br />

für die Beratung und Betreuung<br />

von Studieninteressierten und<br />

Studierenden in allen Zulassungsfragen<br />

und sonstigen allgemeinen<br />

studentischen Angelegenheiten.<br />

Studienbegleitend<br />

unterstützt es die Studierenden<br />

in studienorganisatorischen<br />

Belangen. Derzeit werden pro<br />

Jahr ca. 8.000 Bewerbungen<br />

bearbeitet und ca. 6.600 Studierende<br />

pro Semester betreut.<br />

Das Dezernat organisiert zentral<br />

die differenzierte Abbildung<br />

von Prüfungsordnungen in der<br />

zur Verfügung stehenden Software<br />

und ist verantwortlich für<br />

das formelle prüfungsrelevante<br />

Zeugnis- und Dokumentenwesen<br />

in den dezentralen<br />

Prüfungsämtern der einzelnen<br />

Fakultäten.<br />

Derzeit arbeiten im Dezernat III<br />

insgesamt 14 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Fachlich unterstützt<br />

wird das Dezernat durch<br />

zwei Personen aus der Verwaltungs-IT.<br />

Das Dezernat III bietet folgende<br />

Kompetenzschwerpunkte an:<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 58<br />

– Zulassungs- und Bestandsmanagement,<br />

– Studienbeitragsmanagement,<br />

– Prüfungsorganisationsmanagement,<br />

– Service Center,<br />

– Statistisches Datenmaterial,<br />

– Dienstleistungen im Schnitt<br />

stellenbereich zu Funktionsträgern<br />

in Lehre und Verwaltung,<br />

– Hochschulinterne Schulungsangebote.<br />

Zur Erfüllung dieser Aufgaben<br />

werden die Studierenden- und<br />

Prüfungsverwaltungsprogramme<br />

(HIS-SOS, HIS-POS,<br />

HIS-ZUL und HIS-ISY) der Firma<br />

HIS-GmbH genutzt.<br />

Neben exzellenter Forschung<br />

und Lehre kommt studierendenbezogenenService-Aspekten<br />

eine herausragende Stellung<br />

zu. Studierende können<br />

erwarten, dass <strong>Hochschule</strong>n<br />

auch in ihren Service-Bereichen<br />

eine überdurchschnittliche Qualität<br />

aufweisen. Ein hohes Maß<br />

an Service-Qualität kann deshalb<br />

neben einer guten Reputation<br />

in Forschung und Lehre ein<br />

zusätzliches Plus der <strong>Hochschule</strong><br />

im Wettbewerb um<br />

talentierte Studierende sein.<br />

Die Einführung leistungsfähiger<br />

Informationstechnologie zur<br />

Unterstützung und Automatisierung<br />

der Studierenden- und<br />

Prüfungsverwaltung ist für eine<br />

qualitative Service-Verbesserung<br />

unumgänglich. Durch den<br />

Ausbau internetgestützter IT-<br />

Lösungen sind die Studierenden<br />

in der Lage, von zu Hause aus<br />

rund um die Uhr ihre „Hochschul-Services“<br />

zu erledigen.<br />

Durch die Selbstbedienungsmöglichkeiten<br />

der Studierenden<br />

wird eine wesentliche Steigerung<br />

der Servicequalität<br />

erreicht.<br />

Basis für eine Serviceverbesserung<br />

ist ein an den Bedürfnissen<br />

von in- und ausländischen Studieninteressierten<br />

und Studierenden<br />

ausgerichtetes vierstufiges<br />

integriertes Service-Modell,<br />

um wichtige Informationen zu<br />

bündeln, zu kanalisieren und<br />

strukturiert darzustellen:<br />

– Service Center (Zentrale<br />

Informationsstelle für Studierende<br />

und Studieninteressierte),<br />

– Internet-Portal (zielgruppenspezifische<br />

umfassende<br />

Informationen im Internet),<br />

– Customer Care Center (Telefon-,<br />

Fax-, Post- und E-Mail-<br />

Services),


– Back-Office (Qualifizierte<br />

Fachberatung).<br />

Neben der Ausweitung und<br />

Verbesserung des Service-Angebots<br />

wird die zukünftige Ausrichtung<br />

des Dezernats auch<br />

die Harmonisierung von Verwaltungsabläufen<br />

in den Schnittbereichen<br />

zwischen Verwaltung,<br />

Studierenden und Lehre<br />

zum Ziel haben.<br />

Die Allgemeine Studienberatung<br />

ist eine Service-Einrichtung<br />

der FHH, die häufig den<br />

Erstkontakt zu Studieninteressierten<br />

herstellt (in oder für<br />

Schulen und bei Informationsveranstaltungen<br />

oder bei Ratsuchenden<br />

generell, die sich<br />

mit Fragen an die FHH wenden)<br />

und an die sich auch die Studierenden<br />

der FHH als Anlaufstelle<br />

für alle Arten von Fragen und<br />

Problemen wenden.<br />

Die Allgemeine Studienberatung<br />

erteilt Informationen über<br />

Studienangebote sowie Aufbau<br />

und Struktur des Studiums, sie<br />

berät Studierende und Studieninteressierte<br />

zu allen Fragen<br />

und Problemen vor und während<br />

des Studiums. Zum weiteren<br />

Aufgabenbereich gehören<br />

Schulbesuche in und um <strong>Hannover</strong>,<br />

in denen das Angebot<br />

der FHH vorgestellt wird, sowie<br />

die Teilnahme an Informationstagen<br />

und Messen, auf denen<br />

ebenfalls die FHH präsentiert<br />

wird und Fragen beantwortet<br />

werden.<br />

Die Allgemeine Studienberatung<br />

kooperiert intern mit den<br />

meis ten Service-Einrichtungen<br />

der FHH (Studierendenverwaltung,<br />

Internationales Büro,<br />

Gleichstellungsbüro, Career<br />

Center, Zentralstelle für Fremdsprachen,<br />

Studienkolleg,<br />

Stipendiencoach sowie mit den<br />

Fakultäten).<br />

Die Allgemeine Studienberatung<br />

kooperiert extern mit<br />

anderen Beratungsstellen in<br />

<strong>Hannover</strong> wie der Zentralen<br />

Studienberatung der Leibniz<br />

Universität <strong>Hannover</strong>, der<br />

Psychologisch-therapeutischen<br />

Beratungsstelle, dem Studentenwerk<br />

sowie den Arbeitsagenturen<br />

in <strong>Hannover</strong>,<br />

Hameln, Nienburg und Celle.<br />

6.2.4<br />

Dezernat IV – Haushalt und<br />

Finanzen<br />

Das Dezernat IV der FHH ist für<br />

die Haushalts- und Finanzverwaltung<br />

sowie für die Finanz-<br />

und Anlagenbuchhaltung<br />

zuständig.<br />

Seit 1999, mit der Einführung<br />

des Globalhaushalts, wird die<br />

FHH als Landesbetrieb geführt<br />

und ist nach kaufmännischen<br />

Gesichtspunkten aufgestellt.<br />

Die hieraus resultierende jährliche<br />

Erstellung der Gewinnund<br />

Verlustrechnung, die<br />

Bilanz, der Anlagespiegel sowie<br />

der Anhang zur Bilanz erfolgt<br />

im Dezernat IV und wird durch<br />

eine Wirtschaftsprüfgesellschaft<br />

im Auftrage des MWK bzw.<br />

Ministerium für Finanzen (MF)<br />

geprüft und testiert.<br />

Darüber hinaus erfolgt, wie<br />

auch bereits vor 1999, im<br />

Dezernat IV die jährliche Entwicklung<br />

(Aufstellung, Anmeldung<br />

und Bewirtschaftung)<br />

des Haushaltsplans der <strong>Hochschule</strong><br />

mit allen erforderlichen<br />

Anlagen.<br />

Weitere Arbeitsschwerpunkte<br />

sind:<br />

– Gesamtbudgetaufstellung<br />

der FHH,<br />

– Budgetüberwachung der<br />

FHH, Koordinierung der<br />

Budgetierung und Abrechnung<br />

von Dritt- und Sondermitteln,<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 59


– Abrechnung der Reisekosten,<br />

– Finanzbuchhaltung,<br />

– Anlagenbuchhaltung,<br />

– Zahlungswesen,<br />

– Steuerangelegenheiten.<br />

Das Dezernat IV arbeitet nach<br />

einem internen Organisationsplan<br />

auf Basis eines Mandantensystems.<br />

Als zentrale Einheit<br />

für Haushalt und Finanzen ist<br />

es Ansprechpartner für die<br />

Fakultäten, Dezernate und<br />

Zentralen Einrichtungen sowie<br />

das Präsidium der FHH.<br />

Das Strukturkonzept des Dezernat<br />

IV zeigt eine Übersicht über<br />

den aktuellen Zustand in den<br />

Bereichen:<br />

– Organisation<br />

– Personal<br />

– Leistungsangebot<br />

– Ausstattung<br />

In Abhängigkeit von den Erfordernissen<br />

der Verwaltung einer<br />

<strong>Hochschule</strong> stellt sich auch das<br />

Dezernat IV auf neue Herausforderungen<br />

ein und zielt seine<br />

Planungen darauf ab. Die<br />

Arbeitsweise im Dezernat IV ist<br />

stark von Terminarbeit geprägt,<br />

was eine stark strukturierte<br />

interne Organisation erforderlich<br />

macht Ziel ist es, mit den<br />

vorhandenen Ressourcen den<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 60<br />

Output qualitativ und quantitativ<br />

zu optimieren.<br />

Seit 2003 wird die interne<br />

Arbeitsaufteilung in einer Übersicht<br />

dargestellt und den sich<br />

stetig veränderten Erfordernissen<br />

angepasst. Hieraus entwikkeln<br />

sich auch Planungen bzw.<br />

Projekte innerhalb des Dezernates<br />

wie:<br />

– Leitfaden Inventarisierung<br />

des Anlagevermögens,<br />

– Leitfaden Drittmittel an der<br />

FHH,<br />

– Kontierungshandbuch der<br />

FHH,<br />

– Steuerhandbuch der FHH.<br />

Ziel ist es, die vorhandenen<br />

Ressourcen sowohl personell als<br />

auch fach- und sachgerecht zu<br />

maximieren.<br />

Die Aspekte Motivation – Transparenz<br />

– Kommunikation stehen<br />

für das Dezernat IV sowohl<br />

nach innen als nach außen im<br />

Mittelpunkt. Die Fortbildung<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

nimmt hier zunehmend<br />

einen höheren Stellenwert ein.<br />

6.3<br />

Ziele und Entwicklungsprofile<br />

der Zentralen<br />

Einrichtungen<br />

6.3.1<br />

Bibliothek (Bibl)<br />

Die Bibliothek der FHH ist das<br />

Zentrum für Literatur- und<br />

Informationsversorgung an der<br />

<strong>Hochschule</strong>. Durch die Bereitstellung<br />

von Medien an jedem<br />

der vier Standorte und das<br />

zunehmende Angebot im<br />

Hochschulnetz verbreiteter<br />

elektronischer Medien und Services<br />

unterstützt sie die Mitglieder<br />

der <strong>Hochschule</strong> im Studium,<br />

bei der Lehre und in der<br />

Forschung.<br />

Die Bibliotheksentwicklung ist<br />

geprägt von drei Tendenzen:<br />

Neben der Versorgung mit<br />

gedruckten Medien nimmt die<br />

zusätzliche Bereitstellung<br />

elektronischer Medien – überwiegend<br />

auch außerhalb der<br />

Bibliothek nutzbar – an Bedeutung<br />

zu.<br />

Die Bibliothek unterstützt das<br />

selbstständige Lernen der<br />

Bachelor- und Master-Studierenden<br />

nicht nur durch die Bereitstellung<br />

entsprechender<br />

Medien, sondern auch durch


edarfsgerechte Gruppen- und<br />

Einzelarbeitsplätze. Die Komplexität<br />

des Medienangebots und<br />

der gestiegene Anteil selbstständigen<br />

Lernens erfordern ein<br />

verstärktes Engagement der<br />

Bibliothek bei der Vermittlung<br />

von Informationskompetenz.<br />

6.3.2<br />

Gleichstellungsbüro (GSB)<br />

Die FHH hat sich eine gute Position<br />

im bundesweiten Vergleich<br />

erarbeitet. Durch die zweifache<br />

Auszeichnung mit dem Total<br />

E-Quality Prädikat und mit vorderen<br />

Platzierungen im Gleichstellungsranking<br />

des Kompetenzzentrums<br />

Frauen in Wissenschaft<br />

und Forschung (CEWS)<br />

sowie mit der positiven Begutachtung<br />

des Gleichstellungskonzepts<br />

für das Professorinnenprogramm<br />

wird dies bestätigt.<br />

Im Gleichstellungsbüro arbeiten<br />

1,5 Mitarbeiterinnen, eine Projektmitarbeiterin<br />

sowie studentische<br />

Hilfskräfte unter Leitung<br />

der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten.<br />

Ab dem Wintersemester<br />

2008/09 wurden in<br />

allen Fakultäten Dezentrale<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

gewählt, die durch eine studen-<br />

tische Hilfskraft unterstützt<br />

werden. Das Gleichstellungsbüro<br />

benötigt kurzfristig<br />

zusätzliche Räumlichkeiten,<br />

um weitere Arbeitsplätze zur<br />

Verfügung stellen zu können.<br />

Langfristig wird der Umzug ins<br />

Studierendenzentrum angestrebt.<br />

In den kommenden Jahren will<br />

die <strong>Hochschule</strong> ihre Aktivitäten<br />

zur Erhöhung der Geschlechtergerechtigkeit<br />

insbesondere in<br />

den Bereichen Studium und<br />

Lehre sowie den sozialen Rahmenbedingungen<br />

von Wissenschaft<br />

und Studium sowie Verwaltung<br />

verstärken.<br />

Die Lehre spielt dabei eine<br />

zentrale Rolle, denn hier<br />

können sich alle Studierenden<br />

Wissen über Geschlechterverhältnisse<br />

aneignen, selbst<br />

geschlechtersensible Lehr- und<br />

Lernmethoden erfahren und<br />

das Wissen als spätere wissenschaftlich<br />

Qualifizierte in<br />

andere gesellschaftliche Bereiche<br />

übertragen und anwenden.<br />

Die Hochschulleitung<br />

wird Modellprojekte in der<br />

Lehre fördern, um eine<br />

geschlechtergerechtere Hochschuldidaktik<br />

erreichen zu<br />

können.<br />

Die Herstellung und Wahrung<br />

von Geschlechtergerechtigkeit<br />

hängt wesentlich von den<br />

sozialen Rahmenbedingungen<br />

ab, unter denen Frauen und<br />

Männer in Lehre, Forschung,<br />

Studium und Verwaltung tätig<br />

sind. Daher sollen konkrete<br />

Konzepte zur Herstellung einer<br />

familienfreundlichen <strong>Hochschule</strong><br />

erarbeitet und umgesetzt<br />

werden.<br />

Es werden Maßnahmen eingeleitet<br />

und weitergeführt, die in<br />

den Bereichen Personal, Lehre<br />

und Forschung strukturelle Veränderungen<br />

in Hinblick auf die<br />

Verwirklichung von Gender<br />

Mainstreaming bewirken werden.<br />

Dadurch soll sichergestellt<br />

werden, dass die Besonderheiten<br />

der Lebens- und Berufssituation<br />

von Frauen und Männern<br />

angemessen Berücksichtigung<br />

finden.<br />

Folgende Projekte und Themen<br />

sollen, bei entsprechenden zur<br />

Verfügung stehenden Ressourcen,<br />

in den nächsten Jahren<br />

zusätzlich zu der „Regelarbeit“<br />

verwirklicht bzw. bearbeitet<br />

werden:<br />

– Projekt Qualitätssicherung in<br />

der Lehre,<br />

– Projekt Qualitätssicherung in<br />

der Personalentwicklung<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 61


durch Gendersensibilisierung,<br />

– Projekt PROfessur,<br />

– Projekt Kinderbetreuung,<br />

– Projekt Audit familiengerechte<br />

<strong>Hochschule</strong>,<br />

– Akkreditierungsverfahren<br />

unter Berücksichtigung von<br />

Genderaspekten,<br />

– Maria Göppert-Mayer<br />

Programm,<br />

– Studienbegleitung der<br />

Studentinnen in den MINT-<br />

Fächern,<br />

– Schülerinnenmentoring und<br />

GirlsDay,<br />

– Einführung von Telearbeit,<br />

– Umsetzung des allgemeinen<br />

Gleichstellungsgesetzes,<br />

– Professorinnenprogramm.<br />

6.3.3<br />

Hochschul-IT (H-IT)<br />

Das Rechenzentrum (jetzt<br />

Zentral-IT) gehört seit seiner<br />

Gründung als eigenständige<br />

Organisationseinheit zu den<br />

Zentralen Einrichtungen der<br />

FHH. Seine ursprünglich definierte<br />

Aufgabe ist, der <strong>Hochschule</strong><br />

elektronische Rechenanlagen<br />

als Hilfsmittel für Forschung<br />

und Lehre zur Verfügung<br />

zu stellen. Der Charakter<br />

der Zentral-IT ist von Anfang<br />

an interfakultativ angelegt.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 62<br />

Ein rasch anwachsendes Angebot<br />

an innovativen und meist<br />

komfortablen Software-Lösungen<br />

für vielfältige An-wendungen<br />

ließ die Computer-Nutzung<br />

ansteigen.<br />

Neben der Zentral-IT hat sich die<br />

Verwaltungs-IT innerhalb der<br />

Verwaltung der FHH entwickelt.<br />

Beide wurden Anfang 2008 zur<br />

Hochschul-IT zusammengefasst,<br />

wobei das Rechenzentrum in<br />

Zentral-IT umbenannt wurde.<br />

Derzeit sind über 7.000 Hochschulmitglieder<br />

bei der Hochschul-IT<br />

registriert. Über den<br />

alltäglichen Umgang mit den<br />

Netzdiensten hinaus nutzen die<br />

Studierenden, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter umfangreiche<br />

IT-Dienstleistungen der Hochschul-IT,<br />

die derzeit durch Einrichtung<br />

einer zentralen Hotline<br />

(FHHServiceDesk), d.h. einem<br />

über eine einheitliche Rufnummer<br />

erreichbaren Service verbessert<br />

wird.<br />

Im Niedersächsischen Hochschulgesetz<br />

sind die Aufgaben<br />

der Hochschul-IT (dort Rechenzentrum<br />

genannt) wie folgt formuliert:<br />

– In § 3 (Aufgaben der <strong>Hochschule</strong>),<br />

Absatz 2: „Die<br />

<strong>Hochschule</strong>n entwickeln und<br />

betreiben hochschulübergreifend<br />

koordinierte Informationsinfrastrukturen<br />

im Verbund<br />

von Hochschulbibliotheken,Hochschulrechenzentren<br />

und anderen Einrichtungen.<br />

Sie ermöglichen der<br />

Öffentlichkeit den Zugang zu<br />

wissenschaftlicher Information.“<br />

– In § 47 (Staatliche Angelegenheiten)<br />

ist u.a. „die überörtliche<br />

Bibliotheks- und<br />

Rechenzentrumskooperation“<br />

als staatliche Angelegenheit<br />

festgelegt.<br />

Die Zentral-IT betreut und entwickelt<br />

die Infrastruktur der<br />

Datenkommunikations- und<br />

Datenhaltungsdienste der<br />

<strong>Hochschule</strong>. Eine Reihe von<br />

flankierenden Prozessen, wie<br />

u.a. IT-Sicherheit, Datensicherung,<br />

Software-Versorgung,<br />

oder auch Kooperationen mit<br />

anderen <strong>Hochschule</strong>n und<br />

Organisationen auf Landesund<br />

Bundesebene gehören<br />

hierzu.<br />

Die Verwaltungs-IT betreut und<br />

entwickelt die Datenkommunikations-<br />

und Datenhaltungsdienste<br />

der Verwaltung der<br />

<strong>Hochschule</strong>. Die Prozesse, die<br />

IT-Sicherheit, Datensicherung,<br />

Software-Versorgung oder auch


Kooperationen mit den Zentral-<br />

IT-Diensten umfassen, gehören<br />

mit zu ihren Aufgaben. Weitergehende<br />

Synergieeffekte lassen<br />

sich durch die Zusammenlegung<br />

der bislang getrennt<br />

betriebenen Funktionen Verwaltungs-IT<br />

und Zentral-IT erzielen.<br />

Dazu sind im Wesentlichen Vorkehrungen<br />

auf organisatorischer<br />

Seite zu schaffen.<br />

6.3.4<br />

Internationales Büro (IB)<br />

Das Internationale Büro unterstützt<br />

die Entwicklung des<br />

internationalen Profils der FHH<br />

durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen<br />

zur Durchführung<br />

international ausgerichteter<br />

Studien- und Ausbildungsprogramme.<br />

Bei der Entwicklung von Konzepten<br />

und der Einwerbung<br />

von Mitteln zur Internationalisierung<br />

der Lehre durch Dozentenmobilität,Blockveranstaltungen<br />

und Projekte, durch Interkulturelle<br />

Trainings und Sommeruniversitäten<br />

bietet das IB<br />

Unterstützung. Studierenden<br />

und Lehrenden der FHH und<br />

ihrer Partnerhochschulen bietet<br />

es einen umfangreichen und<br />

intensiven Informations-, Bera-<br />

tungs- und Betreuungsservice.<br />

Die effiziente Nutzung von<br />

Informations- und Kommunikationsträgern<br />

wird ergänzt durch<br />

eine individuelle und bedarfsgerechte<br />

persönliche Beratung<br />

und Betreuung.<br />

6.3.5<br />

Justiziariat und Wahlamt (J)<br />

Zum 1. März 2009 wurde die<br />

Stabsstelle Recht und Wahlen,<br />

bestehend aus dem Justiziariat<br />

und dem Wahlamt, neu<br />

gegründet; diese Aufgabenbereiche<br />

waren zuvor in dem<br />

ehemaligen Hauptsachgebiet<br />

2 des Dezernats I angesiedelt.<br />

Im Justiziariat werden die<br />

Rechtsprobleme der <strong>Hochschule</strong><br />

insbesondere auf den Gebieten<br />

des Hochschul-, Hochschulzulassungs-<br />

und Prüfungsrechts,<br />

des Arbeits- und Personalrechts,<br />

des Beamten- und Disziplinarrechts,<br />

des Verwaltungsrechts,<br />

allgemeinen Zivilrechts und des<br />

Strafrechts bearbeitet.<br />

Auf diesen Rechtsgebieten steht<br />

die Justiziarin insbesondere dem<br />

Präsidium und seinen Mitgliedern,<br />

aber auch allen anderen<br />

Organisationseinheiten und<br />

Beschäftigten der <strong>Hochschule</strong><br />

mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Neben dem Präsidium betreut<br />

die Justiziarin schwerpunktmäßig<br />

das Dezernat III in Fragen<br />

zum Hochschulzulassungs- und<br />

Prüfungsrecht und das Dezernats<br />

I bei personal- und arbeitsrechts-rechtlichen/-vertraglichen<br />

Fragestellungen. Eine weitere<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Dezernat I findet im sanktionsrechtlichen<br />

Bereich statt, indem<br />

arbeitrechtliche Ermahnungen,<br />

Abmahnungen und arbeitgeberseitige<br />

Kündigungen im<br />

Justiziariat bearbeitet werden.<br />

Im Einzelnen und im Besonderen<br />

werden im Justiziariat<br />

bearbeitet<br />

– die außergerichtliche Korrespondenz<br />

mit Rechtsanwälten<br />

– die gerichtlichen Verfahren<br />

der <strong>Hochschule</strong>, bei Anwaltszwang<br />

als Mittler zum<br />

Rechtsanwalt<br />

– die Ordnungen der <strong>Hochschule</strong><br />

– die Werkverträge<br />

– die Disziplinarverfahren<br />

– die Regresse<br />

– arbeitrechtliche Ermahnungen,<br />

Abmahnungen und<br />

arbeitgeberseitige Kündigungen<br />

– die Patente<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 63


– das gerichtlich Mahn- und<br />

Vollstreckungswesen<br />

Das Wahlamt führt die jährlichen<br />

Hochschulwahlen für die<br />

Kollegialorgane Senat und<br />

Fakultätsrat sowie die rein studentischen<br />

Gremien Fachschaftsrat<br />

und Studierendenparlament<br />

durch.<br />

6.3.6<br />

Präsidialbüro und Presse (PP)<br />

Die Leistungen des Teams in der<br />

Stabsstelle Präsidialbüro und<br />

Presse (PP) dienen den Fakultäten<br />

und sonstigen Organisa -<br />

tionseinheiten der FHH. Sie<br />

zielen auf einen umfassenden<br />

Service für die Sicherung der<br />

Wettbewerbsfähigkeit der<br />

<strong>Hochschule</strong> und eine positive<br />

Darstellung des weit gefächerten<br />

Ausbildungsspektrums in<br />

der Öffentlichkeit. Die Verantwortlichkeiten<br />

des PP-Teams<br />

gliedern sich primär in drei<br />

Bereiche:<br />

Im Bereich der Hochschulplanung<br />

liegt der Mittelpunkt auf<br />

der fristgerechten Vorlage von<br />

zukunftsrelevanten Unterlagen<br />

beim MWK – dazu gehören<br />

regelmäßig die Entwürfe für die<br />

Festlegung der Zulassungszah-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 64<br />

len auf Basis der Kapazitätsberechnungen,<br />

die Planungen zur<br />

Umsetzung des Hochschulpakts<br />

2020 sowie die Entwürfe für<br />

die Zielvereinbarungen. Den<br />

zweiten Schwerpunkt bilden<br />

die Vorlagen, die das Präsidium<br />

für die Entscheidungsfindung in<br />

der strategischen <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />

benötigt.<br />

Durch die ministeriellen Anforderungen<br />

hinsichtlich der<br />

Qualitätssicherung durch<br />

Akkreditierung, Evaluierung<br />

und Zertifizierung sowie die<br />

Etablierung der internen Zielvereinbarungen<br />

bedarf der<br />

Aufgabenbereich Planung und<br />

Strategie im PP unabweisbar<br />

einer personellen Aufstockung.<br />

Nur durch eine konsequente<br />

und konzentrierte Bearbeitung<br />

aller in diesem Bereich relevanten<br />

Aufgaben – einschließlich<br />

Hochschulpakt 2020 – kann PP<br />

die Beratung erbringen, die das<br />

Präsidium für eine strategische<br />

Neuausrichtung der <strong>Hochschule</strong><br />

im Wettbewerb benötigt.<br />

Die Hochschulkommunikation<br />

umfasst die Information interner<br />

und externer Zielgruppen<br />

durch professionell erstellte<br />

Printmedien unterschiedlichen<br />

Umfangs unter Umsetzung des<br />

vom Präsidium beschlossenen<br />

neuen Erscheinungsbilds.<br />

Vorrang hat grundsätzlich die<br />

kontinuierliche Information von<br />

und die persönliche Kontaktpflege<br />

mit den entscheidenden<br />

Medienvertretern. Durch die<br />

wettbewerbsfähige Internet -<br />

präsentation kann die FHH<br />

tagesaktuell und umfassend<br />

informieren – zielgruppengerecht<br />

aufbereitet von PP und<br />

einschließlich des Intranets.<br />

Vernetzungen wie zum hannoverschen<br />

WissenschaftsPortal<br />

sowie zum bundesweiten InformationsDienstWissenschaft<br />

stellen einen höheren Verbreitungsgrad<br />

sicher. Hinsichtlich<br />

der Vielfalt der Maßnahmen für<br />

eine effektive interne und<br />

externe Kommunikation liegt<br />

entsprechend höherer Personaleinsatz<br />

auf der Hand. Eine<br />

eigenständige Internetredaktion<br />

ist nicht erst seit der erfolgreichen<br />

Implementierung eines<br />

einheitlichen Content Management<br />

Systems (CMS) durch PP<br />

überfällig.<br />

Die Schnittstelle zwischen<br />

Planung und Presse ist der<br />

Dialog mit den Gremien und<br />

die Vorbereitung zukunftsre -<br />

levanter Entscheidungen durch<br />

PP. Schließlich ist auch die<br />

Geschäftsführung der vier<br />

wichtigsten Gremien der <strong>Hochschule</strong><br />

im PP angesiedelt.


Die laufende Aktualisierung<br />

und Erweiterung der Serviceangebote<br />

sowie die Marketingmaßnahmen<br />

runden das Leistungsangebot<br />

PP ab. Für die<br />

Professionalisierung der vom<br />

Präsidium initiierten Marketingak<br />

-tivitäten sollte mittelfristig<br />

möglichst auch eine personelle<br />

Aufstockung erfolgen.<br />

Seit seiner Einrichtung vor fast<br />

20 Jahren hat PP eine ständige<br />

Effizienzsteigerung durch den<br />

Einsatz aktueller Technologien<br />

und die Kooperation mit relevanten<br />

Partnern sichergestellt.<br />

Für die Vielfalt des Aufgabenspektrums<br />

steht im PP eine vergleichsweise<br />

minimale Personalkapazität<br />

zur Verfügung. Das<br />

seit 1997 in dieser Konstellation<br />

arbeitende vierköpfige Team<br />

kann den weiterhin anwachsenden<br />

Aufgaben nicht mehr<br />

zufriedenstellend Rechnung<br />

tragen.<br />

Die Entwicklung der sächlichen<br />

Ausstattung hat sich im PP in<br />

finanzieller Hinsicht durchaus<br />

positiv entwickelt, insbesondere<br />

bezüglich der Drittmitteleinnahmen.<br />

PP strebt an, die Höhe der<br />

Einnahmen im Jahr 2009 möglichst<br />

erneut zu erhöhen. Das<br />

Präsidium hat bereits vor einigen<br />

Jahren erkannt, dass eine<br />

ungeänderte Fortschreibung<br />

der Budgetierung den aktuellen<br />

Anforderungen an PP bei weitem<br />

nicht mehr Rechnung<br />

tragen kann und hat eine aufgabengerechtereMittelzuweisung<br />

beschlossen.<br />

Die medienuntypische Sicherstellung<br />

der externen Finanzierung<br />

jeder Ausgabe der Hochschulzeitschrift<br />

spectrum und<br />

die Auszeichnung des neuen<br />

Internetauftritts durch die<br />

Hochschulrektorenkonferenz<br />

und die ZEIT dokumentieren die<br />

hohe Leistungsfähigkeit des<br />

PP-Teams. Wenn das Präsidium<br />

dem herausragenden Einsatz<br />

der Mitarbeiterinnen auch<br />

durch entsprechende Personalentwicklung<br />

Tribut zollt, wird<br />

dieser außergewöhnliche Einsatz<br />

für das Wohl der FHH auch<br />

in Zukunft allen Anforderungen<br />

gerecht.<br />

6.3.7<br />

Zentralstelle für Fremdsprachen<br />

(ZfF)<br />

Die Beherrschung von Fremdsprachenkenntnissen<br />

ist eine<br />

der wichtigsten Grundfertigkeiten<br />

(global skills), deren Vermittlung<br />

eine der zentralen<br />

Aufgaben der Hochschulaus-<br />

bildung ist. Die Aufgabe der<br />

Zentralstelle für Fremdsprachen<br />

besteht darin, ein vielfältiges<br />

Sprachangebot bereit zu stellen<br />

und auf den Bedarf der einzelnen<br />

Fakultäten, der verschiedenen<br />

Studiengänge und Studierenden<br />

abzustimmen.<br />

Auch der Bereich Deutsch als<br />

Fremdsprache erhält in diesem<br />

Zusammenhang eine besondere<br />

Bedeutung. Zur Förderung der<br />

Attraktivität der <strong>Hochschule</strong> für<br />

ausländische Studierende ist ein<br />

umfangreiches Angebot von<br />

Kursen und vorbereitenden<br />

Maßnahmen eingeführt worden,<br />

unter anderem:<br />

– Rechtzeitige Evaluation der<br />

Sprachkenntnisse vor<br />

Studienbeginn<br />

– Vielseitige und zum Teil<br />

verpflichtende Studien<br />

begleitende Angebote zum<br />

Sprachlernen<br />

– Zusammenführen des<br />

Sprachlernbedarfs aus den<br />

Fakultäten, die bedarfsgerechte<br />

Konzeption von<br />

Sprachkursen<br />

Das 2plus3-Programm mit der<br />

Zhejiang University of Science<br />

and Technology ist Modell für<br />

andere Fachhochschulen in<br />

Niedersachsen und in anderen<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 65


Bundesländern, die FHH ist<br />

Hauptpartnerin in der Bildungszusammenarbeit<br />

des Landes<br />

Niedersachsens mit der Provinz<br />

Zhejiang.<br />

Die Studienberatung USA ist in<br />

das weltweite Netzwerk der<br />

von der Bildungsabteilung im<br />

State Department in Washington<br />

unterstützten Studienberatungsstellen<br />

eingegliedert und<br />

zertifiziert durch das Label<br />

„Education USA“. Sie ist seit<br />

2003 ein überregionales TOEFL-<br />

Informationszentrum.<br />

Die ZfF hält nicht nur ein breit<br />

gefächertes Sprachangebot in<br />

10 Sprachen auf allen Niveaustufen<br />

vor, sondern ist zudem<br />

anerkanntes Testzentrum für<br />

die nachfolgenden Tests:<br />

DELF/DALF (Französisch), DELE<br />

(Spanisch), TOEIC (Berufssprache<br />

Englisch) und TFI (Berufssprache<br />

Französisch).<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 66<br />

6.3.8<br />

Zentrum für Weiterbildung<br />

und Technologietransfer<br />

(ZWT)<br />

Das ZWT gibt es in dieser jetzt<br />

bestehenden Form seit 2008.<br />

Der Prozess des Zusammenwachsens<br />

wird durch externe<br />

Begleitung kompetent unterstützt,<br />

so dass ein tatsächliches<br />

Wir-Gefühl einerseits und die<br />

Aufteilung nach Kompetenzen<br />

andererseits stattfinden. Das<br />

ZWT arbeitet in folgenden Segmenten:<br />

– Career Center,<br />

– Weiterbildung für externe<br />

Teilnehmende,<br />

– Weiterbildung für interne<br />

Teilnehmende,<br />

– Technologietransfer.<br />

Neben dem Angebot an Informationen,<br />

individueller Beratung<br />

und Qualifizierung in den<br />

Kompetenzschwerpunkten<br />

Organisation, Führung, Lernen<br />

und Medien, Gesundheitswesen,<br />

um nur einige Bereiche zu<br />

nennen, steht das ZWT für<br />

Unterstützung bei der Drittmittelvertragsgestaltung,<br />

als erste<br />

Anlaufstelle bei patentrechtlichen<br />

Fragestellungen und im<br />

Bereich der Präsentationen auf<br />

Messen.<br />

Damit nicht genug, auch die<br />

Antragstellung für EFRE-<br />

Anträge wird seitens ZWT<br />

kompetent unterstützt und eine<br />

Schnittstellenfunktion zum<br />

MWK, N-Bank sowie zur AGIP<br />

wahrgenommen. Von besonderem<br />

Wert ist hier die gute<br />

Zusammenarbeit mit der an der<br />

FHH angesiedelten AGIP, der<br />

zentralen koordinierungs- und<br />

antragsannehmenden Stelle für<br />

die angewandte Hochschulforschung<br />

in Niedersachsen. Bei<br />

Veranstaltungsreihen, wie<br />

beispielsweise „fhh meets<br />

economy“ wird eine Kontaktplattform<br />

geboten, um so<br />

Kooperationspartner für die<br />

<strong>Hochschule</strong> zu gewinnen,<br />

Alumni die Möglichkeit zu<br />

eröffnen, Wissen aufzufrischen<br />

und eine Verzahnung von<br />

Industrievertretern und Wirtschaftsunternehmen<br />

mit der<br />

<strong>Hochschule</strong> voranzutreiben.<br />

Das Angebot im Bereich der<br />

internen Weiterbildung wird<br />

zweimal pro Jahr vom ZWT entwickelt<br />

und aus eigen erwirtschafteten<br />

Mitteln umgesetzt.<br />

Neben Informationen und individueller<br />

Beratung zu den Themen<br />

Bewerbung und Karriere,<br />

bietet das Career Center Studenten<br />

und Studentinnen die<br />

Möglichkeit, schon während


des Studiums wichtige Schlüsselkompetenzen<br />

im sozialen<br />

und kommunikativen Bereich<br />

zu erwerben.<br />

Neben dem in Kooperation mit<br />

der FH Neu-Ulm seit zahlreichen<br />

Jahren erfolgreich hier am<br />

Standort <strong>Hannover</strong> angebotenen<br />

weiterbildenden Master-<br />

Studiengang für Ärztinnen und<br />

Ärzte (MBA) sollen auch in<br />

anderen Bereichen weiterbildenden<br />

Master-Studiengänge<br />

unter der Leitung des ZWT<br />

etabliert werden. Der Aufbau<br />

und die Pflege von Kontakten<br />

zu Unternehmen, Verbänden<br />

und Förderern sowie Absolventen<br />

und Absolventinnen sind<br />

Schwerpunkte im Aufgaben -<br />

bereich des Career Centers.<br />

Erstrebenswert ist der Ausbau<br />

von ZWT mit einem eigenem<br />

Fakultätsstatus und der entsprechenden<br />

Leistungsfunktion.<br />

Nur so kann lebenslanges Lernen<br />

und der Bologna-Prozess<br />

umgesetzt und gelebt werden.<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 67


7. Qualitätssicherung und Steuerungsinstrumente<br />

Die Qualitätssicherung der FHH ist durch eine<br />

Reihe von Regelkreisen gesichert, welche sich in<br />

Form, Komplexität und Reglungszeitspanne deutlich<br />

unterscheiden:<br />

– Im Rahmen der Lehre sind alle Studiengänge<br />

nach den Bologna-Richtlinien akkreditiert, je<br />

nach Studiengang von den Agenturen ASIIN,<br />

ZEvA, ACQUIN oder FIBAA. Die Soll-Prozesse<br />

werden nach fünf Jahren auf ihre Einhaltung<br />

oder sachgerechte Modifizierung überprüft.<br />

Dies geschieht zurzeit bei den erst-akkredierten<br />

Studiengängen der Informatik, die Reakkreditierung<br />

des weiteren Studienangebots der<br />

FHH folgt 2009.<br />

– Alle Lehrveranstaltungen werden mit Hilfe des<br />

Systems EvaSys in jedem Semester evaluiert.<br />

– Die Zulassungszahlen sind nach Studiengängen<br />

vom Ministerium vorgegeben, nachdem<br />

sie jährlich in den Zielvereinbarungen verhandelt<br />

werden und halbjährlich entsprechend<br />

dem Personalbestand der Lehre kalkuliert<br />

worden sind. IST und SOLL wird halbjährlich<br />

verglichen. Hauptziel ist die Gesamtzahl;<br />

Abweichungen innerhalb der Studiengänge<br />

gleichen sich gegeneinander aus soweit sie im<br />

selben Cluster liegen (Ingenieurwissenschaf-<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 68<br />

ten, künstlerische Fächer, Wirtschafts- und<br />

Sozialwissenschaften).<br />

– Der Bereich der Haushaltsführung wird mit<br />

einer kaufmännischen Buchführung im System<br />

Navision abgebildet. Jährlich wird ein Wirtschaftsplan<br />

und fünf Einzelpläne für die Fakultäten<br />

erstellt, der Jahresverlauf ist entsprechend<br />

zu monitorieren.<br />

– Nach dem vom Ministerium vorgegebenen<br />

Kennzahlenssystem erfolgt über das Controlling<br />

eine regelmäßige Berichterstattung.<br />

– Die Verwaltung und eine Fakultät sind nach<br />

ISO 9001 zertifiziert und somit werden alle<br />

Kern- sowie Unterstützungsprozesse mit dem<br />

System SyCat abgebildet. Eine Revision erfolgt<br />

innerhalb der vorgegebenen Regularien der<br />

ISO 9001 sowohl durch interne, als auch durch<br />

externe Fachkräfte.<br />

Mit der Zielsetzung, eine Systemakkreditierung<br />

für das Jahr 2011 anzustreben, sind maßgebliche<br />

Änderungen in der Qualitätssicherung und in den<br />

eingesetzten Steuerungsinstrumenten vorzunehmen.<br />

Die Systemakkreditierung schreibt eine<br />

flächendeckende, qualitätsorientierte Steuerung<br />

von Lehre als Kernprozess und die Verwaltung als


Unterstützungsprozess vor. Als methodisches<br />

Instrument wird das Repertoire der ISO 9001 ff<br />

– dann auch flächendeckend – für die FHH verwendet<br />

werden. Folgende Neuerungen werden<br />

eingeleitet:<br />

– Neben den fünf Fakultäten und den vier<br />

Dezernaten werden die restlichen <strong>Hochschule</strong>lemente<br />

in weitere Organisationseinheiten<br />

gegliedert. Jede Entität wird nach demselben<br />

Prinzip planen, umsetzen und kontrollieren.<br />

Sie erstellen jeweils ein eigenes Strukturkonzept<br />

zur Begründung des IST und SOLL-<br />

Zustands (kurz- sowie mittelfristige Planung).<br />

– Personal, Organisation, Leis tungsangebot<br />

sowie sachliche und räumliche Ausstattung<br />

werden nach einheitlichen Regeln beschrieben<br />

und im Rahmen eines Zielsystems weiter entwickelt.<br />

– Alle vierzehn Organisationseinheiten erstellen<br />

Wirtschaftspläne, die jährlich in einen itera -<br />

tiven Prozess konsolidiert werden und zum<br />

finanziellen Monitoring der Zieleinhaltung<br />

geeignet sind.<br />

– Die Prozesse der gesamten <strong>Hochschule</strong><br />

werden nach den Richtlinien der ISO 9001 ff<br />

abgebildet und kontinuierlich verbessert. Das<br />

gilt nicht nur für Studium und Lehre, sondern<br />

auch für die Kernprozesse Forschung und<br />

Weiterbildung. Um diese Kernprozesse zu<br />

ermöglichen, werden Managementprozesse<br />

und Unterstützungsprozesse einheitlich für die<br />

<strong>Hochschule</strong> definiert und alsdann stetig optimiert.<br />

Die Anforderungen der Systemakkreditierung<br />

werden im Qualitätsmanagementhandbuch<br />

nach ISO 9001 ff in den Kapiteln<br />

Inhalt, strategische Grundlagen, Organisation,<br />

Managementprozesse, Kernprozesse und<br />

Unterstützungsprozesse optimiert.<br />

– Alle IT-Systeme werden entsprechend den<br />

Anforderungen der Systemakkreditierung<br />

ausgebaut. Dies gilt für die IT-Infrastruktur<br />

(Netzwerk, Server, Storage), das IT-Management<br />

(FHH-Card, Identity Management, Asset<br />

Management, Support, Security Management)<br />

sowie das Content Management (Inter-, Intra-,<br />

Extranet) und das Qualitätsmanagement<br />

(Geschäftsprozessmodellierung, Evaluierung)<br />

ebenso wie für das Hochschulinformations -<br />

system (Campus Management).<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 69


8. Schlussbemerkung, Inkrafttreten<br />

Struktur und Inhalte dieses <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />

wurden vom Präsidium im Sommer -<br />

semester 2008 und im Wintersemester 2008/2009<br />

erarbeitet. Im Wintersemester 2008/09 wurden<br />

Einzelheiten der Ziele, Strategien und Planungen<br />

der Fakultäten, der Verwaltung und der anderen<br />

Organisationseinheiten vorgelegt und als Kurz -<br />

fassung in den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan eingearbeitet.<br />

Die einzelnen Gesamtstrukturkonzepte<br />

stehen unter www.fh-hannover.de/praesidium als<br />

Download zur Verfügung.<br />

Der erste Entwurf des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />

wurde in einem ganztägigen Workshop am<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 70<br />

19. Januar 2009 dem Senat, den Dezernats leiterinnen<br />

und Dezernatsleitern sowie den Leiterinnen<br />

und Leitern der anderen Einrichtungen<br />

vorgestellt und ausführlich diskutiert.<br />

Der Senat hat den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan in<br />

seiner Sitzung am 24. März 2009 verabschiedet.<br />

Der Hochschulrat hat in seiner Sitzung am 25.<br />

März 2009 dem <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />

zugestimmt.<br />

Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan tritt mit der<br />

Unterzeichnung durch das Präsidium in Kraft.


Prof. Dr.-Ing. Werner Andres<br />

Präsident der FHH<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Jaspersen<br />

Forschung und Technologietransfer,<br />

HIT-Technologie, Qualitätsmanagement<br />

Dipl.-Ökonomin. Xiaogang Gerns<br />

Hauptberufliche Vizepräsidentin<br />

Prof. Dr. phil. Rosemarie Kerkow-Weil<br />

Studentische Angelegenheiten, Studienbeiträge,<br />

Internationales, Lehre, Gleichstellung<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 71


Impressum<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) mit den Fakultäten:<br />

Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />

Fakultät II – Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

Fakultät III – Medien, Information und Design<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />

Mit Beiträgen der Leiterinnen und Leiter der Fakultäten, Dezernate<br />

und Zentralen Organisationseinheiten der FHH<br />

Herausgeber und v.i.S.d.P.: Der Präsident der FHH<br />

Redaktion:<br />

Werner Andres<br />

Maria Aumann<br />

Xiaogang Gerns<br />

Viola Hauschild<br />

Thomas Jaspersen<br />

Rosemarie Kerkow-Weil<br />

Schlussredaktion:<br />

Dagmar Thomsen<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH)<br />

Präsidialbüro und Presse (PP)<br />

Postfach 92 02 51<br />

30441 <strong>Hannover</strong><br />

Tel.: 0511 9296-1011<br />

Fax: 0511 9296-1100<br />

E-Mail: pp@fh-hannover.de<br />

Internet: www.fh-hannover.de/pp<br />

Layout: Frank Heymann<br />

Fotos: FHH und Fotolia.de<br />

Druck: H-A-N-N-O-P-R-I-N-T<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 72


Hochschulsenat Präsidium Hochschulrat<br />

Fakultät I<br />

Elektro- und<br />

Informationstechnik<br />

Dekanat Fakultätsrat<br />

Fakultätsverwaltung<br />

14 Fachgebiete<br />

Fachgebiet 1 – Elektrische Messtechnik<br />

Fachgebiet 2 – Elektrische Antriebe und<br />

Automatisierungstechnik<br />

Fachgebiet 3 – Kommunikationstechnik<br />

Fachgebiet 4 – Hochfrequenz-und<br />

Mikrowellentechnik<br />

Fachgebiet 5 – Hochspannungstechnik<br />

Fachgebiet 6 – Industrieelektronik und<br />

Digitaltechnik<br />

Fachgebiet 7 – Regelungstechnik<br />

Fachgebiet 8 – Technische Elektrizitätslehre<br />

Fachgebiet 9 – Technische Redaktion<br />

Fachgebiet 10 – Elektrische EnergieanlagenundSteuerungstechnik<br />

Fachgebiet 11 – Technologie<br />

Fachgebiet 12 – Datenverarbeitung<br />

Fachgebiet 13 – Physik<br />

Fachgebiet 14 – Prozessinformatik<br />

/Automatisierungstechnik<br />

An-Institut / Kompetenzzentrum<br />

Kompetenzzentrum für<br />

Energieeffizienz e.V.<br />

Erweitertes<br />

Präsidium<br />

Fakultät II<br />

Maschinenbau und<br />

Bioverfahrenstechnik<br />

Dekanat Fakultätsrat<br />

Fakultätsverwaltung<br />

Abteilung Maschinenbau<br />

Abteilung Maschinenbau<br />

dual<br />

Abteilung<br />

Bioverfahrenstechnik<br />

Institut /<br />

Kompetenzzentrum<br />

Institut für Energie und Klimaschutz<br />

der FHH<br />

Kompetenzzentrum AUBIOS<br />

Institut für Innovations-Transfer<br />

der FHH<br />

Aufbauorganisation der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Fakultät III<br />

Medien, Information<br />

und Design<br />

Dekanat Fakultätsrat<br />

Fakultätsverwaltung<br />

Abteilung Design<br />

und Medien<br />

Abteilung Information<br />

und Kommunikation<br />

Institut /<br />

Kompetenzzentrum<br />

Institut für digitale Medien der FHH<br />

Kompetenzzentrum Medien,<br />

Information und Design – planet mid<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Fakultät IV<br />

Wirtschaft und<br />

Informatik<br />

Dekanat Fakultätsrat<br />

Fakultätsverwaltung<br />

Abteilung Wirtschaft<br />

Abteilung Informatik<br />

Institut /<br />

Kompetenzzentrum<br />

Institut für Gesundheitsmanagement<br />

der FHH (IGM)<br />

Kompetenzzentrum Information<br />

Technology Management (CC_ITM)<br />

(im Aufbau)<br />

Forschungsinstitut Kältetechnik und<br />

Wärmepumpen GmbH (FKW)<br />

Kompetenzzentrum Projektmanagement<br />

– Competence Center for Project<br />

Management (CC_PM)<br />

Personalrat<br />

Fakultät V<br />

Diakonie, Gesundheit<br />

und Soziales<br />

Dekanat Fakultätsrat<br />

Fakultätsverwaltung<br />

Abteilung Heilpädagogik<br />

Abteilung Pflege und<br />

Gesundheit<br />

Abteilung für Religionspädagogik<br />

und Diakonie<br />

Abteilung Soziale Arbeit<br />

Institut /<br />

Kompetenzzentrum<br />

Kompetenzzentrum Fakultät V<br />

(im Aufbau )<br />

Winnicott Institut zur Förderung der Psycho-<br />

analyse bei Kindern und Jugendlichen e.V.<br />

STABSSTELLEN<br />

DEZERNATE<br />

ZENTRALE EINRICHTUNGEN<br />

Hochschulverwaltung<br />

Arbeitssicherheit<br />

Controlling<br />

Hochschuldidaktik<br />

Hochschulplanung<br />

Justiziariat<br />

Präsidialbüro<br />

und Presse<br />

Dezernat I<br />

Dezernat II<br />

Dezernat III<br />

Dezernat IV<br />

Allgemeine<br />

Studienberatung<br />

Bibliothek und IVST<br />

Hochschul-IT<br />

Internationales Büro<br />

Zentralstelle für<br />

Fremdsprachen<br />

Zentrum für<br />

Weiterbildung und<br />

Technologietransfer<br />

Stand: 1. September 2009 VPG/HB


23<br />

5.01 Lehre und<br />

Studium<br />

11<br />

5.02 Forschung und<br />

Entwicklung<br />

8 Managementprozesse<br />

18<br />

5.03 Weiterbildung<br />

und<br />

Technologietransfer<br />

6 Unterstützungsprozesse<br />

21<br />

5.04 Studierendenund<br />

Alumniverwaltung<br />

22<br />

5.05 Internationale<br />

Kooperationen<br />

DB:<br />

Erstellt:<br />

Managementprozesse<br />

Kernprozesse<br />

Unterstützungsprozesse<br />

Version 2 Prozessmodell der FHH<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\Mutter_FHH.sycat<br />

10.12.2008<br />

Stand: 20.04.2009


Stand: 28.06.2010<br />

<strong>QM</strong>-Kapitel <strong>QM</strong>H-Struktur Prozesse und Verfahren Präsidium Fakultät I Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V Bibliothek Dezernat I Dezernat II Dezernat III Dezernat IV H-IT IB incl. ZfF ZWT<br />

0 INKRAFTTRETEN A<br />

1 INHALTSVERZEICHNIS<br />

1.01 Inhaltsverzeichnis und Versionsstand A<br />

1.02 Hinweise zur <strong>QM</strong>-Dokumentation A<br />

1.03 Abkürzungsverzeichnis A<br />

2 STRATEGISCHE GRUNDLAGEN DER FHH<br />

2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis A B B B B B<br />

2.02 Hochschulstrategie A B B B B B<br />

2.03 Ziele der FHH A B B B B B<br />

2.04 Strategisches Entwicklungskonzept A B B B B B<br />

3 ORGANISATION<br />

3.01 Organigramm Aufbauorganisation und Geschäftsverteilungsplan A B B B B B B B B B B B B B<br />

3.02 Geschäftsprozessmodell A B B B B B B B B B B B B B<br />

3.03 Prozessmatrix mit Prozessverantwortlichen A B B B B B B B B B B B B B<br />

3.04 Zusammenhang der Prozesse (Konnektorenübersicht) A<br />

4 MANAGEMENTPROZESSE<br />

4.01 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess MHL-STZI-V1 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess A B B B B B B B B B B B B B<br />

4.02 Akademische Selbstverwaltung MHL-AKSE-V1 Akademische Selbstverwaltung A B B B B B B B B B B B B B<br />

4.03 Ständige Verbesserung M<strong>QM</strong>-STVE-V1 Ständige Verbesserung V B B B B B B B B B B B A B B<br />

4.03.01 Kundenrückmeldung und Bewertungen M<strong>QM</strong>-KUKO-V1 Kundenkommunikation V A<br />

4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung M<strong>QM</strong>-DLV-P1 Dokumentenlenkung und -verwaltung P B B B B B B B B B B B A B B<br />

4.03.03 Beschwerdemanagement M<strong>QM</strong>-BEMA-V1 Beschwerdemanagement V<br />

4.03.04 Interne Audits M<strong>QM</strong>-INAU-V1 Interne Audits V B B B B B B B B B B B A B B<br />

4.04 Weiterbildung und Schulung MWT-PROG-V1 Programmplanung V A<br />

MWT-KOOR-V1 Koordinierung V<br />

4.05 Berufung von Professoren MHL-BEPR-V1 Berufung von Professoren V A B B B B B B B<br />

MHL-BEPR-V2 Ausschreibung anstoßen V A<br />

MHL-BEPR-V3 Ausschreibung durchführen V A<br />

MHL-BEPR-V4 Auswahlverfahren durchführen V A<br />

MHL-BEPR-V5 Ruferteilung anstoßen V A<br />

MHL-BEPR-6 Ernennung von Professoren V A<br />

4.06 Haushalts- und Wirtschaftsplan MV-D4-HAWI Haushalts- und Wirtschaftsplan V B B B B B B B B B B A B B B<br />

4.07 Controlling (qualitativ und quantitativ) MCO-KLAR-P1 Kosten- und Leistungsrechnung P A B<br />

MCO-TRRE-V1 Trennungsrechnung V A B B B B B B<br />

4.08 Hochschulmarketing und Öffentlichkeitsarbeit MPP-PRESS-V1 Pressearbeit V A C C C C C C C C C C C C C<br />

MPP-ONKO-V1 Online - Kommunikation V A C C C C C C C C C C C C C<br />

MPP-PRIK-V1 Print - Kommunikation V A C C C C C C C C C C C C C<br />

MPP-ZEVE-V1 Zentrale Events V A C C C C C C C C C C C C C<br />

MPP-CODE-V1 Corporate Design V A C C C C C C C C C C C C C<br />

5 KERNPROZESSE<br />

5.01 Lehre und Studium<br />

5.01.01 Entwicklung von Studiengängen KLS-ESTG-V1 Entwicklung neuer Studiengänge V A A A A A<br />

5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen KLS-PLAL-V1 Planung von Lehrveranstaltungen V A A A A A<br />

5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen KLS-DFLV-V1 Durchführung von Lehrveranstaltungen V A A A A A<br />

5.01.04 Evaluation der Lehre KLS-EVAL-P1 Evaluation der Lehre P B B B B B A<br />

5.01.05 Evaluation der Studiengänge KLS-EVAS-V1 Evaluation der Studiengänge V B B B B B B A<br />

5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen KLS-PVPR-P1 Planung und Verwaltung von Prüfungen P, V A A A A A<br />

5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten KLS-BPAA-V1 Betreuung Praxisphasen und Abschlussarbeiten V A A A A A<br />

5.01.08 Studienberatung KFx-LEST-V8 Studienberatung V A A A A A<br />

5.01.09 Zentrale Studienberatung KD3-LEST-V9 Zentrale Studienberatung V A<br />

5.02 Forschung und Entwicklung<br />

5.02.01 Organisation und Durchführung von F+ E Drittmittelprojekten<br />

KFE-EXFO-P1 Antragsforschung P<br />

B B B B B B B B B B A<br />

KFE-AUFO-V1 Auftragsforschung (ITI) V A B B B B B<br />

KFE-AUFO-V2 Auftragsforschung VA (Trennungsrechnung) V A B B B B B<br />

5.02.02 Freistellung für Forschung KFE-INFO-P1 Interne Förderung P A B B B B B B B B B<br />

5.03 Weiterbildung und Technologietransfer KWT-PROG Programmplanung V C C C C C C C C C C C C C A<br />

KWT-ZERT Zertifizierung Weiterbildung V C C C C C C C C C C C C C A<br />

KWT-STUB Studium Beruf V C C C C C C C C C C C C C A<br />

KWT-EXCC Externe Kontakte V C C C C C C C C C C C C C A<br />

5.04 Studierenden- und Alumniverwaltung<br />

5.04.01 Im- und Exmatrikulation KD3-BEMA-V1 Bearbeitung von Anträgen auf Befreiung / Erlass V A<br />

KD3-BEMA-V2 Rückerstattung von Gebühren und Beiträgen V A B<br />

KD3-BEMA-V2 Administration der Zahlung der Darlehensanträge / Nbank, KfW V A B<br />

KD3-BEMA-V3 Hochschulinternes und -externes Abrechnungswesen V A B<br />

KD3-IMMA-P8 Reporting P A<br />

KD3-IMMA-P1 Eröffnung des Bewerbungsverfahrens P B B B B B A<br />

KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren für Studieninteressierte mit ausländischen<br />

Bildungsnachweisen /Uni Assist<br />

V<br />

A<br />

KD3-IMMA-V5 Zulassungsverfahren und Studienplatzvergabe V A<br />

KD3-IMMA-V6 Zulassungsverfahren für Quereinsteigerinnen und<br />

Hochschulwechlerinnen<br />

V<br />

A<br />

KD3-IMMA-P2 Immatrikulation P A<br />

KD3-IMMA-P3 Rückmeldeverfahren P B B B B B A B<br />

KD3-IMMA-P4 Antragsverfahren auf ein Urlaubssemester P B B B B B A B<br />

KD3-EXMA-P1 Exmatrikulation wegen fehlender Rückmeldung P B B B B B A B<br />

KD3-EXMA-P2 Exmatrikulation wegen endgültig nicht bestandener Prüfung P B B B B B A B<br />

KD3-EXMA-P3 Exmatrikulation nach bestandener Abschlussprüfung P B B B B B A B<br />

KD3-EXMA-P4 Exmatrikulation auf Antrag P B B B B B A B<br />

Qualitätsmanagement FHH Stand: 01.11.2010 / HB


Stand: 28.06.2010<br />

<strong>QM</strong>-Kapitel <strong>QM</strong>H-Struktur Prozesse und Verfahren Präsidium Fakultät I Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V Bibliothek Dezernat I Dezernat II Dezernat III Dezernat IV H-IT IB incl. ZfF ZWT<br />

5 KERNPROZESSE<br />

5.04.01 Im- und Exmatrikulation KD3-EXMA-P5 Exmatrikulation durchführen P C C C C C A B<br />

KD3-IMMA-V Legalisation von Dokumenten für das Ausland V C C C C C A<br />

5.04.02 Ehemaligenbetreuung / Alumni - Netzwerk KIT-EHEM-1 Ehemaligenbetreuung V A<br />

5.05 Internationale Kooperationen<br />

5.05.01 Auslandstudium mit Doppelabschluss KIB-INKO-V1 Doppelsbschluss V<br />

5.05.02 „Incoming“ Programmstudenten KIB-INKO-V2 Incoming V<br />

5.05.03 ASSIST KIB-INKO-V1 ASSIST V<br />

5.05.04 Verwaltung von Hochschulpartnerschaften KIB-INKO-V1 Verwaltung von Hochschulpartnerschaften V<br />

6 UNTERSTÜTZUNGSPROZESSE<br />

6.01 Personalmanagement<br />

6.01.01 Personalverwaltung UD1-PEMA-V1 Beginn von Dienst-/Arbeitsverhältnissen V B B B B B A<br />

UD1-PEMA-V2 Ende von Dienst-/Arbeitsverhältnissen V A<br />

UD1-PEMA-V3 Veränderung von Dienst-/Arbeitsverhältnissen V B B B B B A<br />

UD1-PEMA-V4 Personalentwicklung V C C C C C A<br />

UD1-PEMA-V5 Urlaub P B B B B B A<br />

6.01.02 Akquisition und Betreuung von Lehrbeauftragten UD1-LEBA-V1 Lehraufträge V B B B B B A B<br />

6.01.03 Akquisition und Betreuung student. u. wissenschaftl.<br />

Hilfskräfte<br />

UD1-HIWI-V1 Wiss. / stud. Hilfskräfte V<br />

B B B B B A B<br />

6.01.04 Administration Dienstreisen UD1-ADDI-V1 Dienstreisegenehmigungen V B B B B B A B<br />

6.01.05 Stellenbesetzung UD1-BESE-V1 Stellenbesetzung V<br />

6.02 Gebäudemanagement und Instandhaltung<br />

6.02.01 Gebäudemanagement und Umweltschutz UD2-GEMA-V1 Bauunterhaltung V C C C C C A B<br />

UD2-GEMA-V2 Entsorgung von Abfällen (TP) V C C C C C A B<br />

UD2-GEMA-V3 Beschaffung und Bewirtschaftung der Liegenschaften V C C C C C A B<br />

UD2-GEMA-P4 Veränderungen im Personal- und Raumbestand P B B B B B A<br />

6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen UD2-WAMA-V1 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen V A A A A A<br />

6.03 Rechnungswesen und Beschaffung<br />

6.03.01 Haushaltsführung und Rechnungswesen UD4- HARE-P1 Haushaltsplanung und Budgetierung P C C C C C A<br />

UD4-HARE-P2 Finanz und Anlagenbuchhaltung P C C C C C A<br />

UD4-HARE-P3 Dritt- und Sondermittel P C C C C C A<br />

UD4-HARE-P4 Reisekostenabrechnung P C C C C C A<br />

UD4-HARE-P5 Jahresabschluss und Besteuerung P C C C C C A<br />

6.03.02 Beschaffung und Aussonderung von Sachmitteln UD4-KAUF-V1 Beschaffung und Aussonderung von Sachmitteln V<br />

6.04 Bibliotheksmanagement UBI-BIMA-P1 Literatur- und Informationsversorgung (Fak., ZfF, ZWT) P B B B B B A<br />

UBI-BIMA-V2 Fernleihe (Fak., Externe) V B B B B B A<br />

UBI-BIMA-V3 IT - Infrastruktur (H-IT) V C C C C C B A<br />

UBI-BIMA-V4 Informationskompetenz durch Beratung, Schulungen,<br />

Lehrveranstaltungen (Fak.)<br />

V<br />

C C C C C A<br />

UBI-BIMA-V5 Evaluation, Controlling (Co, Externe) V A C C C C C B<br />

6.05 Career Center / Mentoringprogramme UWT-PROG-V1 Programmplanung V C C C C C A<br />

UWT-STUB-V3 Studium Beruf V C C C C C A<br />

UWT-EXCC-V4 Externe Kontakte V C C C C C A<br />

(UWT-ZERT-V2 Zertifizierung Weiterbildung) V C C C C C A<br />

6.06 IT-Support und Datensicherheit UIT-SERV-V1 ITServiceDesk P B B B B B B B B B B B A B B<br />

UIT-MAIL-P1 Mail-Verteilerlisten P B B B B B B B B B B B A B B<br />

UIT-ALUM-P1 Absolventenbefragung P B B B B B B B B B A<br />

UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info) s. Prozess D I V B B B B B B A B B B B B B<br />

UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)s. Prozess D I V B B B B B B A B B B B B B<br />

UIT-PERS-V3 Personalabgang (Info) s. Prozess D I V B B B B B B A B B B B B B<br />

UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (H-IT/Verwaltung) V B B B B B B B B B B A B B<br />

UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (Fakultät) A A A A B A<br />

UIT-INST-V2 IT-Grundversorgung V B B B B B B B B B B A B B<br />

UIT-SICH-V1 Datensicherung (V) A A A A B B B B B B A B B<br />

UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit V B B B B B B B B B B A B B<br />

UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) P B B B B B B B B B B A B B<br />

UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info) s. Prozess D III P B B B B B B B B A B B B B<br />

UIT-STUD-V2 Studierende – Änderung (Info) s. Prozess D III P B B B B B B B B A B B B B<br />

UIT-STUD-V3 Studierendenabgang (Info) s. Prozess D III P B B B B B B B B A B B B B<br />

UIT-SERV-P2 FHHCard-Verlust P B B B B B B B B B B A B B<br />

Verantwortlich<br />

Legende: A, B, C<br />

A Verantwortlich V Verfahren<br />

B Ausführend P Prozess<br />

C Beteiligt<br />

Leere Felder Kenntnis der Abläufe<br />

Qualitätsmanagement FHH Stand: 01.11.2010 / HB


HSR<br />

Senat<br />

1<br />

Visionen<br />

entwickeln<br />

033<br />

002<br />

Präs<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

R_032<br />

aus Funktion<br />

# 20<br />

3<br />

'Markt'<br />

kontinuierlich<br />

beobachten<br />

aus Prozess:<br />

3.03 Ständige<br />

Verbesserung der<br />

FHH<br />

2<br />

Qualitätsbericht<br />

erstellen<br />

aus Prozess:<br />

3.02 Interne Audits<br />

der FHH<br />

HSR<br />

Senat<br />

Präs<br />

Qualitätsbericht Kennzahlen<br />

4<br />

Kennzahlen<br />

bereitstellen<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

4.01 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess<br />

5<br />

eigene Position<br />

feststellen<br />

6<br />

Trends und<br />

Defizite<br />

identifizieren<br />

HSR<br />

Senat<br />

7<br />

Ziele und<br />

Präs<br />

Maßnahmen<br />

festlegen<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

ausgef. Liste<br />

Prüfungsorg.<br />

8<br />

Stellungnahme<br />

erstellen<br />

Beschreibung der<br />

Erweiterung<br />

9<br />

ggf. Änderungen<br />

einarbeiten<br />

HSR<br />

Senat<br />

Präs<br />

ausgef. Liste<br />

Prüfungsorg.<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

10<br />

Zielvereinbarung<br />

mit OE und MWK<br />

verhandeln<br />

11<br />

Zielvereinbarung<br />

mit Präs<br />

verhandeln<br />

12<br />

Zielvereinbarung<br />

mit Präs.<br />

verhandeln<br />

13<br />

Zielvereinbarung<br />

unterzeichnen<br />

HSR<br />

Senat<br />

Präs<br />

Zielvereinbarung<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

14<br />

Umsetzungveranlassung<br />

prüfen<br />

NEIN<br />

HSR<br />

Senat<br />

Zielvereinbarung<br />

15 JA<br />

Senatsvorlage<br />

notwendig?<br />

Präs<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

16<br />

Entscheidung<br />

treffen<br />

Prüfungsplanung<br />

(Wunschzettel)<br />

NEIN<br />

17<br />

Entscheidung<br />

positiv?<br />

JA<br />

HSR<br />

Senat<br />

18<br />

Umsetzung<br />

veranlassen Präs<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

Contr.<br />

Aufforderung zur<br />

Umsetzung<br />

19<br />

Ergeb. der<br />

Vereinbarungen<br />

umsetzen<br />

Bericht über<br />

Umsetzung<br />

20<br />

Erfolgskontrolle<br />

durchführen<br />

HSR<br />

Senat<br />

Bericht<br />

Präs<br />

Hochschulrat<br />

HSR<br />

Senat<br />

Senat<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

zentraler Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

OE<br />

Land<br />

R_032<br />

Contr.<br />

Titel: 3.01 Strategieprozess der FHH<br />

21.10.2010<br />

21.10.2010<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

21<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

22<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

In Funktion<br />

# 3<br />

z<strong>QM</strong>B<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Land Niedersachsen<br />

Land<br />

Controller<br />

Contr.<br />

21.10.2010<br />

Stand: 27.09.2010


1<br />

zur konst.<br />

Sitzung einladen<br />

Einladung konst.<br />

Sitzung<br />

3<br />

an konst. Sitzung<br />

teilnehmen<br />

2<br />

konst. Sitzung<br />

durchführen<br />

GV<br />

G-Mitgl.<br />

Information<br />

Prot.<br />

Präs<br />

Höff.<br />

4<br />

Geschäftsordnun<br />

gen verteilen<br />

Ordnungen<br />

4.02 MHL-AKSE-V1 Akademische<br />

Selbstverwaltung<br />

5<br />

Ordnungen zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

6<br />

Protokoll der<br />

konst. Sitzung<br />

erstellen<br />

Protokoll konst.<br />

Sitzung<br />

7<br />

Prot. konst. Sitzung<br />

unterschr. u.<br />

weiterleiten<br />

GV<br />

G-Mitgl.<br />

Prot.<br />

Präs<br />

Höff.<br />

8<br />

Terminplan für<br />

Sitzungen<br />

erstellen<br />

Sitzungsplan<br />

Protokoll konst.<br />

Sitzung<br />

GV<br />

G-Mitgl.<br />

Prot.<br />

10<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Präs<br />

12<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Höff.<br />

13<br />

nächste Sitzung<br />

vorbereiten<br />

Einladung<br />

15<br />

Sitzung nach<br />

Gesch. Ord.<br />

leiten<br />

16<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

GV<br />

ggf. Anweisung<br />

G-Mitgl.<br />

Prot.<br />

Präs<br />

Höff.<br />

17<br />

an Sitzung<br />

teilnehmen<br />

18<br />

Protokoll<br />

erstellen<br />

Protokoll<br />

19<br />

Protokoll<br />

unterschreiben<br />

und weiterleiten<br />

Protokoll<br />

21<br />

nicht vertrauliche<br />

GVInhalte<br />

veröffentlichen<br />

22<br />

nehmen<br />

zur Kenntnis<br />

G-Mitgl.<br />

23<br />

zur Kenntnis Prot. nehmen<br />

24<br />

zur Kenntnis Präs nehmen<br />

Höff.<br />

NEIN<br />

nicht vertrauliche<br />

Inhalte<br />

Einwand<br />

NEIN<br />

26<br />

Einverstanden?<br />

27<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

28<br />

geforderte<br />

Maßnahmen<br />

einleiten<br />

JA<br />

30<br />

Protokoll ablegen<br />

29<br />

letzte Sitzung?<br />

GV<br />

G-Mitgl.<br />

Prot.<br />

Präs<br />

Höff.<br />

JA<br />

31<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Titel: II 3.07 Gremienarbeit<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Gremienvorsitzender<br />

GV<br />

Gremienmitglieder<br />

G-Mitgl.<br />

Protokollführer<br />

Prot.<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Hochschulöffentlichkeit<br />

Höff.<br />

21.10.2010<br />

Stand: 24.09.2010


016<br />

1<br />

Verbesserungen<br />

vorschlagen<br />

3<br />

Verbesserungen<br />

vorschlagen<br />

5<br />

Verbesserungen<br />

vorschlagen<br />

7<br />

Verbesserungen<br />

vorschlagen<br />

At<br />

OE<br />

<strong>QM</strong>-LA<br />

Aus Prozess:<br />

4.03.03<br />

Beschwerdemanagement<br />

der<br />

FHH<br />

9<br />

Verbesserungen<br />

vorschlagen<br />

<strong>QM</strong>-LA<br />

<strong>QM</strong>-LA<br />

<strong>QM</strong>-LA<br />

<strong>QM</strong>-LA<br />

Änderungs-<br />

Vorschläge<br />

Vorschläge<br />

Änderungen ggf.<br />

<strong>QM</strong>B<br />

vorschlag<br />

sammeln und <strong>QM</strong>B<br />

weiterleiten<br />

<strong>QM</strong>B<br />

<strong>QM</strong>B<br />

einpflegen <strong>QM</strong>B<br />

Präs<br />

2<br />

Änderungsvorschlag<br />

erstellen<br />

4<br />

Änderungsvorschlag<br />

erstellen<br />

6<br />

Änderungsvorschlag<br />

erstellen<br />

8<br />

erstellen<br />

10<br />

Änderungsvorschlag<br />

erstellen<br />

Änderungsvorschlag<br />

Änderungsvorschlag<br />

11<br />

strukturieren<br />

4.03 M<strong>QM</strong>-STVE-V1 Ständige Verbesserung<br />

At<br />

OE<br />

12<br />

Präs<br />

Änderungsvorschlag<br />

13<br />

In Ressortsitzung<br />

vorstellen,<br />

besprechen<br />

14<br />

Lösungsvorschlag<br />

erarbeiten<br />

At<br />

OE<br />

Präs<br />

15<br />

Lösung ggf. mit<br />

Beteiligten<br />

abstimmen<br />

16<br />

Änderungen an<br />

Betroffene<br />

bekannt geben<br />

At<br />

OE<br />

Präs<br />

17<br />

Umsetzung<br />

veranlassen<br />

(Ressortleiter)<br />

Änderungen<br />

18<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen und ggf.<br />

umsetzen<br />

19<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen und ggf.<br />

umsetzen<br />

20<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen und ggf.<br />

umsetzen<br />

21<br />

At<br />

OE<br />

22<br />

Nachhaltigkeit<br />

und Wirksamkeit<br />

überprüfen<br />

Präs<br />

23<br />

ggf.<br />

Rückmeldung an<br />

Betroffene geben<br />

Auditteilnehmer<br />

At<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Qualitätsmanagement-Lenkungsausschuß<br />

Rückmeldung<br />

Titel: M<strong>QM</strong>-STVE Ständige Verbesserung<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

25<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

24<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

26<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

In Prozess: 4.01<br />

Strategieprozess<br />

der FHH<br />

<strong>QM</strong>-LA<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

27<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen, ggf.<br />

dokumentieren<br />

21.10.2010<br />

Stand: 30.08.2007<br />

033<br />

<strong>QM</strong>B<br />

Präsidium<br />

Präs


4.03.01 Kundenrückmeldung und<br />

Bewertungen<br />

Kundenrückmeldung und Bewertungen<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Kundenrückmeldung und Bewertungen werden an Hand der Ergebnisse der<br />

Lehrevaluation dokumentiert.<br />

Die ausgefüllten Evaluationsbögen (pro Veranstaltung) werden automatisch<br />

ausgewertet (EvaSys). Die generierten Ergebnisreporte werden den jeweiligen<br />

Dozenten per Mail zugestellt. Die Dozenten sind angehalten, die Ergebnisse mit den<br />

Studierenden diskutieren, um Verbesserungen erkennen zu können.<br />

Ferner wird den jeweiligen Studiendekanen eine Abteilungsgesamtauswertung zur<br />

Verfügung gestellt. Diese Auswertung dient als ein Faktor für die Bewertung der<br />

Zulagenhöhe der W-Professuren.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.10.2010 Bietendüwel Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />

Zweck:<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Einführung einer übergreifenden Dokumentenlenkung und –verwaltung soll<br />

sicherstellen, dass die Angehörigen der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> nur mit den<br />

gültigen und vom zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten (z<strong>QM</strong>B)<br />

freigegebenen Vorgabedokumenten arbeiten. Zusätzlich werden die Archivierung<br />

und die Verfügbarkeit von qualitätsrelevanten Aufzeichnungen geregelt.<br />

Geltungsbereich:<br />

Zertifizierte Bereiche der FHH<br />

Begriffe<br />

Unter Dokumenten versteht man alle qualitätsrelevanten Formulare, Ordnungen und<br />

Richtlinien mit Vorgabewerten. Aufzeichnungen sind Nachweisdokumente.<br />

Allgemeines<br />

Qualitätsrelevante Dokumente und Aufzeichnungen unterliegen besonderen<br />

Lenkungsregeln.<br />

Alle relevanten Dokumente sind in die Prozessbeschreibung eingepflegt und werden<br />

mit der Software „SYCAT“ gelenkt und verwaltet. Die Dokumentenliste wird vom<br />

z<strong>QM</strong>B erstellt und verwaltet.<br />

Die Liste enthält zu jedem Dokument folgende Angaben:<br />

� Dokumenten-Nr. / Bezeichnung<br />

� Datum / Revision<br />

� Ersteller, Prüfer, Freigeber<br />

� Status<br />

� Archivierung soweit erforderlich<br />

� Entsorgung mit Art und Verantwortlichkeit<br />

Die Inhaltlich geänderten Dokumente werden durch den z<strong>QM</strong>B freigegeben und in<br />

das System eingepflegt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

07.04.2004 Becker 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />

07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />

26.04.2006 Dreesmann 26.04.2006 Höhn<br />

27.09.2007 Dreesmann 27.09.2007 Jaspersen<br />

05.02 DLV.DOC


4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />

Dokumente<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Erstellung<br />

Für die Erstellung der Dokumente ist - soweit sie nicht zentral zur Verfügung gestellt<br />

werden – der prozessverantwortliche Mitarbeiter zuständig.<br />

Prüfung<br />

Die Prüfung der Dokumente durch den z<strong>QM</strong>B ist wie folgt geregelt:<br />

Einhaltung der Reglementierung (z.B.: Corpoate Design, interne und externe<br />

Normen, Spezifikationen etc.).<br />

Kennzeichnung (Datum, Unterschrift, Ausgabestand, Lesbarkeit, Übersichtlichkeit)<br />

Abstimmung mit den Beteiligten anderer Organisationseinheiten soweit erforderlich.<br />

Die fachliche Prüfung der Dokumente erfolgt durch den Leiter der<br />

Organisationseinheit.<br />

Freigabe<br />

Die Freigabe erfolgt durch den z<strong>QM</strong>B<br />

Änderung und Austausch<br />

Verantwortlich ist der Ersteller in Zusammenarbeit mit dem z<strong>QM</strong>B<br />

Archivierung<br />

Ungültig gewordene Orginaldokumente werden entsprechend der Festlegung in der<br />

Dokumentenliste archiviert.<br />

Entsorgung<br />

Der Beauftragte für die Entsorgung der ungültigen Dokumente ist in der<br />

Dokumentenliste festgelegt. Die Entsorgung ist gemäß der Dokumentenliste<br />

durchzuführen.<br />

Aufzeichungen<br />

Aufbewahrung und Vernichtung<br />

Die Festlegungen zur Aufbewahrung erfolgt durch die Leitung der<br />

Organisationseinheit unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen. Die<br />

Aufzeichnungen sind vor Beschädigungen und Verlust zu schützen. Ein schnelles<br />

Auffinden der Aufzeichnungen muss gewährleistet sein. Die Aufzeichnungen werden<br />

nach Ablauf der jeweiligen Archivierungsfrist durch den Prozessverantwortlichen<br />

entsorgt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

07.04.2004 Becker 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />

07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />

26.04.2006 Dreesmann 26.04.2006 Höhn<br />

27.09.2007 Dreesmann 27.09.2007 Jaspersen<br />

05.02 DLV.DOC


4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />

Beschreibung:<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Nach einer fachlichen Prüfung durch den Leiter der entsprechenden<br />

Organisationseinheit gibt der Ersteller ein neues oder geändertes Vorgabedokument<br />

an den z<strong>QM</strong>B. Dieser prüft das Dokument auf seine Vollständigkeit und<br />

Normkonformität und pflegt es in die DLV – Datenbank ein.<br />

Nach der Freigabe des Dokumentes durch den z<strong>QM</strong>B werden die Anwender über die<br />

Einführung des geänderten oder neuen Dokumentes vom z<strong>QM</strong>B informiert. Die<br />

Anwender dürfen mit dem Datum der Freigabe nur noch das neue oder geänderte<br />

Dokument für ihre Arbeit verwenden.<br />

Der Aufbau einer DLV- Datenbank ist weitestgehend abgeschlossen. Die<br />

Veröffentlichung der Dokumente erfolgt im Intranet und/oder per Mailverteiler. Die<br />

direkte Anbindung der qualitätsrelevanten Dokumente an das Softwaretool DokWeb<br />

ist geplant.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

07.04.2004 Becker 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />

07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />

26.04.2006 Dreesmann 26.04.2006 Höhn<br />

27.09.2007 Dreesmann 27.09.2007 Jaspersen<br />

05.02 DLV.DOC


Erstellung von Dokumenten Änderung von Dokumenten<br />

1<br />

neues Dokument<br />

erstellen<br />

Dokumentenentwurf<br />

Erst<br />

<strong>QM</strong>B <strong>QM</strong>B<br />

3<br />

Dokument<br />

sichten<br />

LOE<br />

Anw<br />

001<br />

Dokumentenentwurf<br />

Aus Prozess:<br />

4.03.03<br />

Beschwerdemanagement<br />

2<br />

Dokument prüfen<br />

Info<br />

NEIN<br />

4<br />

Dokument<br />

einführen?<br />

5<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Erst<br />

<strong>QM</strong>B<br />

JA<br />

LOE<br />

Anw<br />

6<br />

Dokument<br />

freigeben<br />

freigegebenes<br />

Dokument<br />

7<br />

neues Dokument<br />

einsetzen<br />

Erst<br />

<strong>QM</strong>B<br />

LOE<br />

Anw<br />

8<br />

Änderungen<br />

vorschlagen<br />

9<br />

Änderungen<br />

vorschlagen<br />

10<br />

Änderungen<br />

vorschlagen<br />

11<br />

Änderungen<br />

vorschlagen<br />

Änderungsvorschlag<br />

Änderungsvorschlag<br />

12<br />

Änderungsvorschlag<br />

prüfen<br />

Erst<br />

13<br />

Änderungen<br />

<strong>QM</strong>B<br />

gerechtfertigt?<br />

JA<br />

Dokumentenentwurf<br />

LOE<br />

Anw<br />

NEIN<br />

14<br />

Info an<br />

Vorschlagenden<br />

15<br />

Dokument<br />

sichten<br />

Erst<br />

<strong>QM</strong>B <strong>QM</strong>B<br />

Dokumentenentwurf<br />

LOE<br />

Anw<br />

16<br />

Dokument<br />

freigeben<br />

geändertes<br />

Dokument<br />

Ersteller<br />

Erst<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

<strong>QM</strong>B<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

18<br />

neues gegen<br />

altes Dokument<br />

austauschen<br />

Titel: M<strong>QM</strong>-DLV Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

LOE<br />

Anwender<br />

Anw<br />

21.10.2010<br />

Stand: 06.09.2007


4.03.03 Beschwerdemanagement<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zweck:<br />

Ein professioneller, sachbezogener und kundenorientierter Umgang mit Beschwerdeprozessen<br />

dient nicht nur der „Kundenzufriedenheit“, sondern fördert gleichzeitig<br />

nachhaltig das Bestreben der <strong>Hochschule</strong> nach ständiger Verbesserung.<br />

Geltungsbereich:<br />

Gesamte Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />

Beschreibung:<br />

Die Verwaltung der <strong>Hochschule</strong> ist kein Selbstzweck, sondern eine Dienstleistungseinrichtung,<br />

welche sich zum Ziel zu setzen hat, personen- und sachbezogene Handlungs-<br />

oder Betriebsabläufe möglichst geräuschlos und bei allen Normzwängen dennoch<br />

zur weitestgehenden Zufriedenheit aller Mitglieder und Angehörigen zu bearbeiten<br />

oder zu begleiten. Folglich werden Beschwerden nicht als lästige Nörgelei abgetan,<br />

sondern als konstruktive Kritik betrachtet und mit hoher Priorität je nach Gewichtung<br />

zügig entweder selbständig auf der Sachbearbeiterebene oder nach Rücksprache<br />

mit der Hochschulleitung von dieser erledigt. Dabei wird selbst bei gelegentlich<br />

unangemessen polemischer Wortwahl des Beschwerdeführers stets höflich Stellung<br />

bezogen und versucht, durch sorgfältige Sachverhaltsdarstellung und Entscheidungsbegründung<br />

zu überzeugen.<br />

Schließlich wird jede Beschwerde zum Anlass genommen, eventuell aufgezeigte Defizite<br />

abzubauen, über Verbesserungen nachzudenken und diese gegebenenfalls<br />

umzusetzen.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

- Niedersächsisches Hochschulgesetz<br />

- Beamtengesetze<br />

- Tarifrecht<br />

- diverse Verordnungen und Erlasse<br />

- zahlreiche hochschulinterne Ordnungen etc.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

13.04.2004 Wiedemann 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

27.09.2007 Chen 27.09.2007 Jaspersen


1<br />

Beschwerde bei<br />

bearb. Stelle<br />

einreichen<br />

mündl./schriftl.<br />

Beschwerde<br />

BF<br />

Beschlußvorlage<br />

JA<br />

Beschwerde 2<br />

bearb. alleine St.<br />

bearbeiten?<br />

Vorges.<br />

Präs<br />

<strong>QM</strong>B<br />

NEIN<br />

3<br />

mit Vorgesetztem<br />

Rücksprache<br />

halten<br />

Beschwerde<br />

Info über weiteres<br />

Vorgehen<br />

Rücksprache<br />

BF<br />

bearb. St.<br />

4<br />

Beschwerde<br />

Vorges.<br />

alleine<br />

bearbeiten?<br />

Präs<br />

<strong>QM</strong>B<br />

JA<br />

5<br />

Entscheidung<br />

treffen<br />

Beschlußvorlage<br />

6<br />

zur Kenntnis<br />

BF<br />

nehmen bearb. St.<br />

weitere 7<br />

Maßnahmen<br />

notwendig?<br />

Vorges. JA<br />

Präs<br />

<strong>QM</strong>B<br />

(ohne rechtlich formalisierte Widerspruchsverfahren - diese<br />

sind in den jeweiligen Prozessen beschrieben)<br />

8<br />

Maßnahmen<br />

beschließen (in<br />

Team-Sitzung)<br />

9<br />

Umsetzung<br />

veranlassen<br />

NEIN<br />

BF<br />

bearb. St.<br />

NEIN<br />

Vorges.<br />

Info über<br />

Änderungen<br />

Präs<br />

<strong>QM</strong>B<br />

10<br />

Wirksamkeit der<br />

Maßnahme<br />

überprüfen<br />

11<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

12<br />

Änderungen im<br />

<strong>QM</strong>-System<br />

pflegen<br />

13<br />

über Maßnahme<br />

in Ressort-<br />

Sitzung berichten<br />

001<br />

in Prozess:<br />

5.01 DLV<br />

BF<br />

bearb. St.<br />

14<br />

Beschwerde-<br />

Vorges.<br />

häufungen<br />

beobachten<br />

Präs<br />

<strong>QM</strong>B<br />

016<br />

in<br />

4.03<br />

Verbess<br />

15<br />

mit Vorge<br />

Rücksp<br />

halt<br />

Besch


BF<br />

bearb. St.<br />

in Prozess:<br />

4.03 Ständige<br />

rbesserung der FHH<br />

15<br />

mit Vorgesetztem<br />

Rücksprache<br />

halten<br />

Beschwerde<br />

Vorges.<br />

Rücksprache<br />

Präs<br />

<strong>QM</strong>B<br />

16<br />

Entscheidung<br />

treffen<br />

Beschlußvorlage<br />

17<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

18<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

weitere 19<br />

Maßnahmen<br />

notwendig?<br />

BF<br />

zur Kenntnis<br />

bearb. nehmen St.<br />

Bescheid<br />

JA<br />

20<br />

Vorges.<br />

21<br />

Maßnahmen<br />

beschließen Präs(in<br />

Präs.Sitzung)<br />

<strong>QM</strong>B<br />

22<br />

Umsetzung<br />

veranlassen<br />

(Ressortverantw)<br />

NEIN<br />

Info über<br />

Änderungen<br />

BF<br />

bearb. St.<br />

Vorges.<br />

23<br />

Wirksamkeit der<br />

Maßnahme<br />

überprüfen<br />

Präs<br />

24<br />

Änderungen im<br />

<strong>QM</strong>-System<br />

pflegen<br />

<strong>QM</strong>B<br />

001<br />

in Prozess:<br />

4.03 Ständige<br />

Verbesserung der FHH<br />

25<br />

über Maßnahme<br />

in Präs.Sitzung<br />

berichten<br />

in Prozess:<br />

5.01 DLV<br />

Titel: M<strong>QM</strong>-BEMA Beschwerdemanagement<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

26<br />

Beschwerdehäufungen<br />

beobachten<br />

Beschwerdeführer<br />

BF<br />

bearbeitende Stelle<br />

bearb. St.<br />

Vorgesetzter<br />

Vorges.<br />

016<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

21.10.2010<br />

Stand: 27.09.2007<br />

<strong>QM</strong>B


4.03.04 Interne Audits<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zweck<br />

Die Durchführung von Internen Audits ist ein grundlegender Teil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />

und dient der permanenten Weiterentwicklung der Prozesse der<br />

Fachhochschule <strong>Hannover</strong>. Interne Audits tragen dazu bei eine beständige Überwachung<br />

und konsequente Verbesserungen der laufenden Prozesse zu ermöglichen. Die Prozesse<br />

sollen auf diese Weise durch neue Ideen ergänzt und von unnötigem Ballast und bürokratischen<br />

Aufwand befreit werden. Zur Durchführung der internen Audits werden von internen<br />

Auditoren durchgeführt, die der Lenkungsauschuss-<strong>QM</strong> benennt.<br />

Geltungsbereich<br />

Geltungsbereich des Qualitätsmanagementsystems der FHH<br />

Beschreibung<br />

Inhaltliche Aspekte:<br />

1. Überprüfung des jeweiligen Prozesses<br />

a) Stimmt der im <strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> dokumentierte Prozess mit den tatsächlichen Abläufen<br />

überein? Bei Abweichungen: Prüfen, auf welcher Seite eine Anpassung erforderlich<br />

ist, Festlegung der erforderlichen Anpassungsmaßnahmen mit Termin und<br />

Verantwortlichen<br />

b) Wo sind die für diesen Prozess erforderlichen, aktuellen Dokumente und Aufzeichnungen,<br />

werden sie eingesetzt, wer pflegt sie?<br />

c) Gibt es neue Schwachstellen und/oder Optimierungsmöglichkeiten?<br />

Wenn ja: Festlegung der erforderlichen Verbesserungsmaßnahmen mit Termin<br />

und Verantwortlichen<br />

2. Sicherstellung der Umsetzung der Maßnahmenpläne<br />

Prüfung des Bearbeitungsstands, der Umsetzung und ggf. Fortschreibung von Maßnahmenplänen<br />

Ablauf eines Internen Audits<br />

1. Festlegung des vorläufigen Terminplans der internen Audits durch den <strong>QM</strong>B und Verteilung<br />

an die Prozessverantwortlichen. Ziel: Jeder Prozess wird mindestens einmal<br />

pro Jahr auditiert.<br />

2. Einladung durch die jeweilige Organisationseinheit mind. eine Woche vor dem Audit,<br />

mit Protokoll des vorangegangenen Audits<br />

3. Durchführung des Audits<br />

– Moderation: durch den <strong>QM</strong>-Beauftragten der Organisationseinheit<br />

– Teilnehmer: Prozessteam, ggf. Gäste aus anderen Organisationseinheiten<br />

– Protokoll: durch einen Teilnehmer<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

l<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

4.03.04_interne_Audits VA_neu.doc


4.03.04 Interne Audits<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

4. Innerhalb von einer Woche Protokoll erstellen und an Auditteilnehmer zur Stellungnahme<br />

verteilen<br />

5. Anpassung der <strong>Handbuch</strong>texte, Prozessschaubilder und Prozessbeschreibungen koordiniert<br />

durch <strong>QM</strong>B<br />

Achtung: Lenkung der Dokumente, Verteiler beachten!<br />

6. Rückmeldung des Prozessverantwortlichen an den <strong>QM</strong>B, wenn die Maßnahmen erledigt<br />

sind.<br />

Mitgeltende Dokumente<br />

Liste der internen Audits (Server intern <strong>QM</strong>-SAKK, Intranet)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 16.11.2010 Name: Bietendüwel Datum: 22.11.2010 Name: Jaspersen<br />

l<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

4.03.04_interne_Audits VA_neu.doc


1<br />

Audit planen<br />

Auditplan<br />

At<br />

<strong>QM</strong>B<br />

2<br />

Audittermine<br />

festlegen<br />

ProV<br />

LOE<br />

3<br />

Auditbeteiligte<br />

einladen<br />

abgestimmter<br />

Auditplan<br />

At<br />

4<br />

Auditfragen<br />

zusammenstellen<br />

<strong>QM</strong>B<br />

ProV<br />

LOE<br />

Einladung zum<br />

Audit<br />

5<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

At<br />

Terminbestätigung<br />

<strong>QM</strong>B<br />

ProV<br />

LOE<br />

6<br />

Audit<br />

durchführen<br />

Maßnahmenplan<br />

7<br />

Audit auswerten<br />

Auditprotokoll<br />

8<br />

Korrekturmaßnahmen<br />

durchführen<br />

At<br />

<strong>QM</strong>B<br />

ProV<br />

LOE<br />

Info<br />

Korrekturmaßnahmen<br />

durchgeführt<br />

9<br />

Kenntnisnahme,<br />

evtl. Nachaudit<br />

durchführen<br />

Auditbericht<br />

At<br />

<strong>QM</strong>B<br />

ProV<br />

10<br />

Auditergebnisse<br />

bewerten<br />

LOE<br />

In Prozess: 4.01<br />

Strategieprozess<br />

der FHH<br />

Auditbericht<br />

Titel: M<strong>QM</strong>-INAU Interne Audits<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

Auditteilnehmer<br />

At<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

11<br />

Dokumente<br />

ablegen<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

002<br />

<strong>QM</strong>B<br />

Prozessverantwortlicher<br />

ProV<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

LOE<br />

21.10.2010<br />

Stand: 27.09.2007


4.04 Weiterbildung und Schulung<br />

Zweck:<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Schulung von Mitarbeitern verfolgt den Zweck, die Mitarbeiter optimal für die von<br />

ihnen ausgeübten Tätigkeiten zu befähigen und sie in die Lage zu versetzen, über<br />

den Zeitraum ihrer Berufstätigkeit für die Fachhochschule effektive Mitarbeiter zu<br />

sein.<br />

Gleichzeitig soll den Mitarbeitern die Gewissheit vermittelt werden, dass sich<br />

„lebenslanges Lernen“ lohnt. Die Hochschulleitung erhofft sich davon auch eine<br />

höhere Motivation bei den Mitarbeitern für ihre Tätigkeit.<br />

Geltungsbereich:<br />

Gesamte FHH<br />

Beschreibung:<br />

Der strategischen Weiterbildung von Mitarbeitern wird in Zukunft größere Beachtung<br />

geschenkt werden müssen. Ein Element davon sind die erforderlichen<br />

Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter.<br />

Die Schulungsmaßnahmen sollen durch die Dienstvorgesetzten (Ressortleiter,<br />

Dekane, Dezernenten) nach den Ergebnissen der Personalgespräche für jeden<br />

Mitarbeiter geplant werden. Auf diese Weise ist eine gezielte Bestimmung des<br />

Bedarfs möglich und auf diese Weise auch eine erhöhtes Zufriedenheitsgefühl der<br />

Beschäftigten zu erreichen. So können gezielte Schulungsmaßnahmen z. B. mit der<br />

„Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer“ (ZWT) vorbereitet,<br />

koordiniert und durchgeführt werden.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

12.04.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

28.04.2006 Badenhop 28.04.2006 Höhn<br />

26.09.2007<br />

29.10.2010<br />

Bietendüwel<br />

Askin<br />

27.09.2007<br />

29.10.2010<br />

Jaspersen<br />

Jaspersen


1<br />

Bedarf ermitteln<br />

2<br />

Veranstaltungen<br />

planen<br />

Veranstaltungsplan<br />

(Entwurf)<br />

3<br />

Kooperationen<br />

festlegen<br />

Veranstaltungsplan<br />

4<br />

Konzept<br />

überarbeiten<br />

5<br />

Inhalte und<br />

Termine<br />

erarbeiten<br />

Inhalte und<br />

Terminvorschlag<br />

per e-mail<br />

6<br />

Kenntnisnahme<br />

und<br />

Rückmeldung<br />

Vorschläge und<br />

Termine<br />

7<br />

Zeit und Inhalte<br />

abstimmen


7<br />

d Inhalte<br />

mmen<br />

Programm<br />

entwerfen<br />

8 Feinplanung 11 ggf.<br />

Änderungen<br />

einpflegen<br />

Programm<br />

(Entwurf)<br />

16<br />

Programm<br />

genehmigen<br />

Programm<br />

12<br />

Programmheft<br />

drucken lassen<br />

13<br />

Programmheft an<br />

alle versenden<br />

17<br />

Räume buchen<br />

Betreuung der Dozenten<br />

Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer<br />

15<br />

Veranstaltung<br />

vorbereiten<br />

ZWT_007<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Dozenten<br />

Vorstand ZWT<br />

Titel: ZWT 4.03 Planung und Durchf.von Lehrveranst.<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 13.09.2010


4.05 Berufung von Professoren<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zweck:<br />

Der Prozess beschreibt das Berufungsverfahren einer freien Professorenstelle mit<br />

einem adäquaten Bewerber sowie die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses<br />

mit einem künftigen Professor.<br />

Geltungsbereich:<br />

Zentralverwaltung, Dezernat I und alle Fakultäten der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Beschreibung:<br />

Die Fakultät strebt an eine neue oder nachzubesetzende Stelle auszuschreiben. Ab<br />

diesem Zeitpunkt ist die Fakultätsgleichstellungsbeauftragte (FGB) am Verfahren zu<br />

beteiligen.Der Fakultätsrat beschließt die Denomination der Stelle sowie einen Text<br />

für die Stellenausschreibung. Das Dezernat I beantragt beim Nds. Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kultur (MWK) die Genehmigung der Stellenausschreibung. Nach<br />

entsprechender Genehmigung veranlasst es über die Werbeagentur deren Veröffentlichung<br />

in den von der Fakultät gewünschten Medien.<br />

Der Fakultätsrat wählt eine Berufungskommission, deren Aufgabe es ist, das Berufungsverfahren<br />

im Detail durchzuführen; insbesondere dem Fakultätsrat eine Entscheidungsvorlage<br />

für eine Berufungsliste vorzulegen, die Befürwortung der Berufungsliste<br />

durch den Fakultätsrat und den Senat der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> vorzubereiten<br />

und den Berufungsordner zu erstellen.<br />

Die Bewerbungsunterlagen werden im Dekanat der Fakultäten gesammelt und an<br />

den Vorsitzenden der Berufungskommission weitergeleitet. Die Berufungskommission<br />

sichtet die Unterlagen, erstellt eine Synopse und lädt geeignete Bewerber zu einer<br />

hochschulöffentlichen Probelehrveranstaltung mit anschließendem Kolloquium<br />

ein. Von den Bewerberinnen / Bewerbern, die in der Probelehrveranstaltung und dem<br />

Kolloquium besonders geeignet zur Besetzung der Stelle erscheinen, werden Gutachten<br />

gemäß §26 IV i.V.m. §3 BerufO, die nicht vom Doktorvater stammen, eingeholt.<br />

Die Berufungskommission erarbeitet eine Entscheidungsvorlage für den Fakultätsrat.<br />

Stimmt der Fakultätsrat der vorgelegten Berufungsliste zu, so wird diese an<br />

die Hochschulleitung zur Vorlage beim Senat der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> weitergeleitet.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

30.03.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

07.04.2005 Petersen 23.05.2005 Dreesmann<br />

04.04.2006 Dreesmann 24.04.2006 Höhn<br />

03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />

15.10.2008 Weinrich 15.10.2008 Bietendüwel<br />

05.10.2009 Rüdiger 06.10.2009 Bietendüwel


4.05 Berufung von Professoren<br />

Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die personelle Entscheidungskompetenz für die Berufung, die Ruferteilung, liegt<br />

beim MWK. Grundlage dieser Entscheidung ist der in der Fakultät erstellte und durch<br />

das Dezernat I nach Überprüfung weitergeleitete Berufungsordner, der u.a. eine ausführliche<br />

Beschreibung des Berufungsverfahrens, einen von den Gremien der Fakultäten<br />

und dem Senat genehmigten Berufungsvorschlag in Form einer Berufungsliste<br />

sowie eine durch externe Gutachten unterstützte Würdigung der Listenplatzierten<br />

sowie deren Bewerbungsunterlagen enthält.<br />

Nach der Ruferteilung werden die für die Einstellung oder Ernennung notwendigen<br />

Unterlagen bei dem ausgewählten Bewerber angefordert. Das Berufungsverfahren<br />

endet nach geführten Berufungsverhandlungen mit der Rufannahme.<br />

Professoren können sowohl im Beamten- als auch im Arbeitnehmerverhältnis (außertarifliches<br />

Arbeitsverhältnis) beschäftigt werden. Welche rechtliche Beschäftigungsmöglichkeit<br />

gewählt wird, richtet sich nach den persönlichen Voraussetzungen des<br />

künftigen Professors. Das Dezernat I prüft diese anhand der eingereichten Unterlagen<br />

(s. Prozess Berufungsverfahren) und fertigt anschließend im Fall der Ernennung<br />

die entsprechende Ernennungsurkunde bzw. im Fall der Einstellung den entsprechenden<br />

Arbeitsvertrag. Der Präsident der FHH händigt die Ernennungsurkunde<br />

bzw. den Arbeitsvertrag persönlich aus und nimmt die Vereidigung vor bzw. die förmliche<br />

Verpflichtung nicht beamteter Personen ab.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

- Nds. Hochschulgesetz (NHG) in der jeweils geltenden Fassung<br />

- Grundordnung i.V.m. der Berufungsordnung der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

- Empfehlungen zur Qualitätssicherung von Berufungsverfahren in Universitäten<br />

und <strong>Hochschule</strong>n<br />

- Nds. Beamtengesetz (NBG) in der jeweils geltenden Fassung<br />

- RdErl. des MWK v. 29.04.1997 in der Form des RdErl. des MWK vom 30.04.2003<br />

- 25.4 - 71052/1 (46) –<br />

- Richtlinie über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen in der jeweils<br />

geltenden Fassung<br />

- Gesetz über die förmliche Verpflichtung nicht beamteter Personen<br />

- RdErl. des MWK v. 29.03.2006 25.4 – 71 052/1(46) „Beschäftigungen von Professorinnen<br />

und Professoren im Angestelltenverhältnis<br />

- Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG) in der jeweils geltenden Fassung<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

30.03.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

07.04.2005 Petersen 23.05.2005 Dreesmann<br />

04.04.2006 Dreesmann 24.04.2006 Höhn<br />

03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />

15.10.2008 Weinrich 15.10.2008 Bietendüwel<br />

05.10.2009 Rüdiger 06.10.2009 Bietendüwel


1<br />

Ausschreibung<br />

anstoßen<br />

ggf. Stellungn.<br />

Nicht-Teilzeiteignung<br />

Strukturkonzept +<br />

Anforderungsprofil<br />

BK-Protokoll<br />

Fak.<br />

Anschreiben +<br />

Ausschreib.-text<br />

FBR-Protokoll<br />

7<br />

Freigabe<br />

beantragen<br />

Verw.<br />

MWK<br />

Antrag Freigabe<br />

8<br />

Freigabe erteilen<br />

4.05 Berufung von Professoren<br />

Fak.<br />

Verw.<br />

Freigabe erteilt<br />

MWK<br />

2<br />

Ausschreibung<br />

durchführen<br />

Ausschreibungstermin<br />

3<br />

Auswahlverfahren<br />

durchführen<br />

Fak.<br />

Berufungsordner<br />

Verw.<br />

MWK<br />

4<br />

Ruferteilung<br />

anstoßen<br />

9<br />

Ruferteilung<br />

Fak.<br />

Verw.<br />

MWK<br />

10<br />

Ruferteilung zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

Fak.<br />

Info Info<br />

5<br />

Ernennung von<br />

Professoren und<br />

Einweisung<br />

Verw.<br />

MWK<br />

6<br />

neuen Professor<br />

einweisen<br />

Fakultät<br />

Fak.<br />

Verwaltung<br />

Verw.<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

MWK<br />

Titel: MHL-BEPR-V1 Berufung von Professoren<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 23.07.2007


1<br />

Bedarf feststellen<br />

2<br />

Anfrage an LVP<br />

Präs<br />

D<br />

Anfrage<br />

BK<br />

FRat<br />

Stud.-Dekan<br />

GB<br />

4.05.01 MHL-BEPR-V2 Ausschreibung anstoßen<br />

3<br />

Bedarf ermitteln<br />

Vorschlag<br />

Denomination<br />

4<br />

Antrag stellen<br />

Präs<br />

D<br />

Tischvorlage mit<br />

Anträgen<br />

BK<br />

FRat<br />

Stud.-Dekan<br />

GB<br />

5<br />

über Anträge<br />

entscheiden<br />

FBR-Protokoll<br />

JA<br />

6<br />

angenommen?<br />

NEIN<br />

Ablehnung<br />

Präs<br />

7<br />

BK einladen<br />

D<br />

BK<br />

FRat<br />

GB<br />

Einladung<br />

Stud.-Dekan<br />

8<br />

BK-Vorsitzenden<br />

wählen<br />

BK-Protokoll<br />

Präs<br />

BK-Protokoll<br />

9<br />

ggf. Antrag<br />

stellen<br />

Antrag zur<br />

Ausnahmeregelung<br />

D<br />

BK-Protokoll<br />

Antrag zur<br />

Ausnahmeregelung<br />

BK<br />

FRat<br />

Stud.-Dekan<br />

GB<br />

10<br />

Antrag<br />

überprüfen<br />

12<br />

Antrag<br />

überprüfen<br />

Ablehnung der<br />

Ausnahmeregelung<br />

BK-Protokoll<br />

BK-Protokoll<br />

Ablehnung der<br />

Ausnahmeregelung<br />

NEIN<br />

11<br />

Antrag<br />

genehmigen?<br />

JA<br />

Zustimmung zur<br />

Ausnahmeregelung<br />

Zustimmung zur<br />

Ausnahmeregelung<br />

JA<br />

13<br />

Antrag<br />

genehmigen?<br />

Präs<br />

ggf. Stellungn.<br />

Nicht-Teilzeiteignung<br />

14<br />

Antrag auf<br />

Ausschreibung D<br />

stellen<br />

BK<br />

FRat<br />

Stud.-Dekan<br />

NEIN<br />

Strukturkonzept +<br />

Anforderungsprofil<br />

GB<br />

In Unterprozess:<br />

Ausschreibung<br />

durchführen<br />

BK-Protokoll<br />

15<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Anschreiben +<br />

Ausschreib.-text<br />

FBR-Protokoll<br />

Zustimmung zur<br />

Ausnahmeregelung<br />

Titel: Ausschreibung anstoßen<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

ZV_032<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Dekan<br />

D<br />

Berufungskommission<br />

BK<br />

Fakultätsrat<br />

FRat<br />

Studiendekan<br />

Stud.-Dekan<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

21.10.2010<br />

Stand: 06.04.2006<br />

GB


ZV_032<br />

MWK<br />

1<br />

Dez. I<br />

Antrag prüfen<br />

Präs<br />

GB<br />

nachgebesserte<br />

Unterlagen<br />

Aus Prozess:<br />

Ausschreibung<br />

anstossen<br />

2<br />

Antrag i.O.?<br />

NEIN<br />

Dek<br />

MWK<br />

3<br />

Rückmeldung an<br />

Dekan Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

4.05.02 MHL-BEPR-V3 Ausschreibung durchführen<br />

Rückmeldung<br />

JA<br />

4<br />

Antrag<br />

nachbessern<br />

R_030<br />

Dek<br />

Aus Funktion<br />

# 14<br />

ZV_036<br />

MWK<br />

Aus Prozess:<br />

Ruferteilung<br />

anstossen<br />

Aus Funktion # 40<br />

5<br />

Bericht ans MWK<br />

erstellen<br />

Dez. I<br />

Ausnahme<br />

Stellungnahme<br />

Fortschr.<br />

ggf.<br />

Bericht Zusammensetzung<br />

Strukturkonzept Ausschreibungs-<br />

FBR Nichtteilzeit-<br />

Protokoll<br />

ans<br />

Protokoll<br />

MWK+<br />

BK<br />

Berufungskommiss<br />

Anforderungsprofil<br />

Frauenförderplan texteignung<br />

ion<br />

Anschreiben /<br />

Ausschreibung<br />

Präs<br />

GB<br />

6<br />

Bericht<br />

überprüfen und<br />

unterschreiben<br />

Dek<br />

MWK<br />

Ausschreibungstext<br />

(Kopie)<br />

Durchschrift<br />

Anschreiben ans<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

8<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Ausnahme<br />

Zusammensetzung<br />

Bericht ans MWK<br />

Strukturkonzept Ausschreibungs- Fortschr. +<br />

Berufungskommiss<br />

ggf. FBR Protokoll BK<br />

Anforderungsprofil<br />

Frauenförderplan<br />

text<br />

ion<br />

Anschreiben /<br />

Ausschreibung<br />

9<br />

Bericht<br />

bearbeiten<br />

Erlass<br />

Dek<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

10<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Erlass<br />

11<br />

Kopie des<br />

Erlasses<br />

weiterleiten<br />

Kopie des Erlasses<br />

12<br />

ggf. Antrag<br />

nachbessern Dek<br />

MWK<br />

ggf. geändert. A-<br />

Text<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

Rückmeldung<br />

13<br />

erneuter Bericht<br />

ans MWK?<br />

JA<br />

Dek<br />

MWK<br />

NEIN<br />

14<br />

erneuter Bericht<br />

ans MWK<br />

In Funktion<br />

# 5<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

R_030<br />

ZV_037<br />

15<br />

Ausschreibung<br />

veranlassen<br />

Aus Prozess:<br />

Ruferteilung<br />

anstoßen<br />

Funktion # 37<br />

In Prozess:<br />

Auswahlverfahren<br />

durchführen<br />

Dek<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

Dekanat<br />

Dek<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

Ausschreibungstermin<br />

Ausschreibungstermin<br />

16<br />

zu Kenntnis<br />

nehmen<br />

17<br />

Rechnung an FB<br />

weiterleiten<br />

MWK<br />

Dezernat I<br />

Dez. I<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

18<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ZV_033<br />

GB


1<br />

Bewerbung<br />

schreiben<br />

ZV_033<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

2<br />

Bewerbungen<br />

sammeln<br />

Bew<br />

Verw.<br />

Dek<br />

Aus Prozess:<br />

Ausschreibung<br />

durchführen<br />

Eingangsbestätigung<br />

BK<br />

FRat<br />

Senat<br />

3<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

4<br />

Bewerberliste<br />

erstellen<br />

Bewerberliste<br />

Musterordner<br />

alle Bewerbungsunterlagen<br />

4.05.03 MHL-BEPR-V4 Auswahlverfahren durchführen<br />

5<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

sichten<br />

Bew<br />

Verw.<br />

Dek<br />

BK<br />

FRat<br />

Senat<br />

6<br />

BK-Sitzung<br />

Einladung zur<br />

Probevorlesung<br />

7<br />

Bewerbung<br />

zurückziehen?<br />

JA<br />

Absage<br />

NEIN<br />

8<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

zurückschicken<br />

9<br />

Probevorlesung<br />

Bewhalten<br />

Verw.<br />

Dek<br />

BK<br />

FRat<br />

Senat<br />

Vorlesung<br />

10<br />

Kolloquium mit<br />

dem Bewerber<br />

11<br />

Berufungsvorschlagsliste<br />

erstellen<br />

Bew<br />

Verw.<br />

Dek<br />

BK<br />

ggf. Begründung<br />

FRat<br />

Senat<br />

12<br />

geeignete<br />

Bewerber?<br />

JA<br />

Berufungsvorschlagsliste<br />

NEIN<br />

13<br />

erneute<br />

Ausschreibung<br />

veranlassen<br />

14<br />

Zustimmung?<br />

NEIN<br />

Ablehnung<br />

Berufunsvorschlagsliste<br />

JA<br />

Bew<br />

Verw.<br />

ggf. Begründung<br />

Dek<br />

BK<br />

ggf. Begründung<br />

FRat<br />

Senat<br />

Antrag<br />

15<br />

TOP für Senat<br />

beantragen<br />

Berufungsvorschlagsliste<br />

16<br />

auf<br />

Tagesordnung<br />

setzen<br />

Berufungsvorschlagsliste<br />

Bew<br />

Verw.<br />

ggf. Begründung<br />

Antrag<br />

Dek<br />

BK<br />

FRat<br />

17<br />

Berufungsvorschlagsliste<br />

überprüfen<br />

Senat<br />

In Prozess:<br />

Ruferteilung<br />

anstossen<br />

Zustimmung zur<br />

Berufungsliste<br />

JA<br />

18<br />

Zustimmung?<br />

NEIN<br />

Ablehnung<br />

19<br />

Berufungsordner<br />

erstellen +<br />

weiterleiten<br />

ZV_034<br />

Bewerber<br />

Bew<br />

Verwaltung<br />

Verw.<br />

Dekanat<br />

Dek<br />

Berufungskommission<br />

BK<br />

Fakultätsrat<br />

FRat<br />

Senat<br />

Senat


ZV_034<br />

1<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

R_031<br />

Anschreiben<br />

Aus Prozess:<br />

Auswahlverfahren<br />

durchführen<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

Aus Funktion<br />

# 7 und # 15<br />

2<br />

Berufungsunterlagen<br />

Dez. prüfenI<br />

Präs<br />

GB<br />

3<br />

Mängel?<br />

JA<br />

4<br />

Mängelliste und<br />

Anschreiben<br />

erstellen<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

Berufungsordner Mängelliste<br />

NEIN<br />

In Funktion<br />

# 2<br />

Anschreiben an<br />

den FB<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

5<br />

Unterlagen<br />

nacharbeiten und<br />

weiterleiten<br />

6<br />

Bericht ans MWK<br />

erstellen<br />

Berufungsordner<br />

Bericht ans MWK<br />

7<br />

Anschreiben<br />

unterschreiben<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Bericht ans MWK<br />

Präs<br />

GB<br />

Berufungsordner<br />

8<br />

Unterlagen<br />

weiterleiten<br />

Berufungsordner<br />

Bericht ans MWK<br />

9<br />

Unterlagen<br />

bearbeiten<br />

Bew<br />

Dek<br />

10<br />

Nacharbeit<br />

erforderlich?<br />

MWK<br />

JA<br />

Erlass<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

ggf. Berufungsordner<br />

11<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Erlass<br />

NEIN<br />

ggf.<br />

Berufungsordner<br />

12<br />

FB informieren<br />

ggf.<br />

Berufungsordner<br />

Erlasskopie<br />

Bew<br />

In Funktion<br />

# 2<br />

R_031 R_031<br />

13<br />

Unterlagen<br />

nacharbeiten Dek<br />

R_033<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

Aus Funktion<br />

# 46<br />

14<br />

Ruf erteilen<br />

Ruferteilung<br />

Ruferteilung<br />

15<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Ruferte


ferteilung<br />

15<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Ruferteilung<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

Unterlagenanforderung<br />

16<br />

Fak. und<br />

Bewerber<br />

benachrichtigen<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

Einstellungsschreiben<br />

Kopie Ruferteilung<br />

18<br />

Berufungsverhandlungen<br />

anstreben<br />

17<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bew<br />

Mitteilung<br />

Dek<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

19<br />

Stellungnahme<br />

anfordern +<br />

Termin<br />

Anforderung<br />

20<br />

Stellungnahme<br />

erstellen<br />

Stellungnahme<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

21<br />

Unterlagen f.<br />

Beruf.-Verhandl. Dez. I<br />

weiterleiten<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Berufungsbericht<br />

Präs<br />

GB<br />

Stellungnahme<br />

22<br />

Berufungsverhandlung<br />

durchführen<br />

23<br />

Vereinbarung<br />

fertigen<br />

Vereinbarung<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Stellungnahme<br />

Ergebnis<br />

Berufungsbericht<br />

24<br />

Rufannahme?<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

NEIN<br />

Absage<br />

25<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

JA<br />

Zusage<br />

Erlass<br />

26<br />

Erlass erstellen<br />

Kopie der Absage<br />

28<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bew<br />

In Funktion<br />

# 48<br />

Dek<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

27<br />

Unterlagen an<br />

FH MWK weiterleiten<br />

Dez. I<br />

Erlass<br />

Präs<br />

GB<br />

Erlass über<br />

Rufannahme<br />

29<br />

Rücksprache mit<br />

Dekan<br />

R_033<br />

Info über Absage<br />

30<br />

Entscheidung<br />

treffen<br />

Bew<br />

31<br />

Neu-<br />

Dek<br />

ausschreibung?<br />

NEIN<br />

Mitt. über Beruf.<br />

Nächstplatz.<br />

MWK<br />

Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

JA


ew<br />

31<br />

eu-<br />

ek<br />

hreibung?<br />

EIN<br />

er Beruf.<br />

stplatz.<br />

WK<br />

ez. I<br />

räs<br />

B<br />

JA<br />

32<br />

Neuausschreibung<br />

beantragen<br />

Anschreiben<br />

In Prozess:<br />

Ausschreibung<br />

durchführen<br />

in Funktion # 15<br />

33<br />

Bewerber<br />

informieren<br />

34<br />

mit geändertem<br />

Text?<br />

NEIN<br />

ZV_037<br />

JA<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

JA Dez. I<br />

Präs<br />

GB<br />

35<br />

geänderten Text<br />

weiterleiten<br />

Durchschrift<br />

Ausschreibungstext<br />

37<br />

Bericht ans MWK<br />

36<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ZV_036<br />

38<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bew<br />

Dek<br />

MWK<br />

In Prozess:<br />

Ausschreibung<br />

durchführen<br />

in Funktion # 5<br />

Dez. I<br />

Mitt. über Beruf.<br />

Nächstplatz.<br />

Präs<br />

GB<br />

39<br />

Schreiben ans<br />

MWK erstellen<br />

Bericht / Beruf.<br />

Nächstplatz.<br />

40<br />

Bericht<br />

unterschreiben<br />

Einstellungs-<br />

Bew Bew<br />

unterlagen Bew<br />

Unterlagenanforderung<br />

zur Kenntnis<br />

Dek Dek<br />

nehmen<br />

Dek<br />

43<br />

Unterlagen<br />

MWK MWK<br />

bearbeiten<br />

MWK<br />

41<br />

Unterlagen Dez. I Dez. I<br />

Dez. I<br />

Bericht / Beruf.<br />

Nächstplatz.<br />

weiterleiten<br />

Durchschrift<br />

Anschreiben MWK<br />

Bericht / Beruf.<br />

Nächstplatz.<br />

Aus Funktion<br />

# 30<br />

R_033<br />

R_033<br />

In Funktion<br />

# 16<br />

Erlass über<br />

Rufannahme<br />

45<br />

Präs Präs<br />

zur Kenntnis Präs<br />

Durchschrift<br />

Anschreiben MWK<br />

42<br />

44<br />

erstellen<br />

nehmen<br />

zur Kenntnis<br />

GB GB<br />

nehmen<br />

GB<br />

46<br />

Einstellungsunterlagen<br />

unterschriebene<br />

Vereinbarung<br />

47<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Mitteilung über<br />

Rufannahme<br />

In Prozess:<br />

Ernennung von<br />

Professoren<br />

und Einweisung<br />

ZV_038<br />

Titel: Ruferteilung anstoßen<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

48<br />

Absagen<br />

schreiben<br />

Mitteilung<br />

ZV_035<br />

Bewerber<br />

Dekanat<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

In Prozess:<br />

Ernennung von<br />

Professoren<br />

und Einweisung<br />

49<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Dezernat I<br />

Präsidium<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

21.10.2010<br />

Stand: 23.07.2007


ZV_038<br />

1<br />

Termin<br />

vereinbaren<br />

Bew<br />

Dez. I<br />

Aus Prozess:<br />

Ruferteilung<br />

anstoßen<br />

P<br />

Dek<br />

Info über Bewerber<br />

ggf. Termin<br />

Aushändigung d.<br />

Einstell.verfg.<br />

PP<br />

Ernennungsunterlagen:<br />

-Anschreiben<br />

- Empfangsbekenntnis<br />

- Urkunde<br />

- Vereidigung<br />

Terminbestätigung<br />

Terminbestätigung<br />

2<br />

Informationen an<br />

Bew geben<br />

3<br />

Unterlagen<br />

fertigen<br />

4.05.05 MHL-BEPR-6 Ernennung von Professoren und Einweisung<br />

Ernennungsunterlagen<br />

Bew<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dek<br />

PP<br />

6<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Bew<br />

Dez. I<br />

Ernennungsunterlagen<br />

P<br />

Dek<br />

PP<br />

8<br />

zur Ernennung/<br />

Einstellung<br />

erscheinen<br />

7<br />

Originale an<br />

Sekr. des Präs.<br />

weiterleiten<br />

Ernennungsunterlagen<br />

Termin<br />

Bew<br />

Dez. I<br />

9<br />

Bewerber<br />

ernennen/<br />

einstellen<br />

P<br />

Dek<br />

PP<br />

Empfangsbekenntnis<br />

10<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Vereidigung<br />

Aus Prozess:<br />

Ruferteilung<br />

anstossen<br />

Empfangsbekenntnis<br />

Vereidigung<br />

ZV_035<br />

Bew<br />

Dez. I<br />

11<br />

Unterlagen<br />

weiterleiten<br />

P<br />

Dek<br />

PP<br />

Vereidigung<br />

13<br />

Dienstantritt<br />

12<br />

Vorgang<br />

abschließen<br />

Empfangsbekenntnis<br />

Vorstellung<br />

Bew<br />

Dez. I<br />

P<br />

Informationsmaterial<br />

Schlüssel vom<br />

Postfach<br />

14<br />

Dek<br />

neuen Professor<br />

einweisen<br />

PP<br />

15<br />

Schlüssel vom<br />

Huasmeister<br />

holen<br />

16<br />

Arbeit<br />

aufnehmen<br />

Bewerber<br />

Bew<br />

Dezernat I<br />

Dez. I<br />

Präsident<br />

P<br />

Dekanat<br />

Dek<br />

Präsidialbüro und Presse<br />

PP


1<br />

HH-aufstellung +<br />

Jahresabschluss<br />

anfordern<br />

Erlass<br />

2<br />

Terminierung<br />

vornehmen<br />

MWK<br />

LOE<br />

3<br />

Anschreiben<br />

DL erstellen IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

4<br />

Unterlagen<br />

erstellen<br />

5<br />

Anforderung<br />

stellen<br />

MWK<br />

LOE<br />

DL IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

6<br />

Haushalt<br />

anmelden<br />

Anschreiben Haushalts- Vorlage /<br />

Anforderungs-<br />

Prioritätenliste<br />

anmeldung Termin<br />

unterlagen<br />

Investitions-<br />

Anmeldeunterlagen<br />

Prioritätenliste<br />

Grßgeräte-<br />

Haushalts- der<br />

Budgetanmeldung<br />

Anmeldung (3anmeldung<br />

OE<br />

fach)<br />

7<br />

in Gruppen<br />

einteilen<br />

MWK<br />

LOE<br />

DL IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

In Funktion<br />

# 16<br />

R_020<br />

MWK<br />

LOE<br />

Präs<br />

Senat<br />

MWK<br />

9<br />

JA<br />

13<br />

8 10<br />

11<br />

12<br />

Investitionen<br />

Anmeldungen<br />

Wirtschaftsplan<br />

in EDV<br />

prüfen auf<br />

sonstige Mittel?<br />

NEIN<br />

DL IV zusammenfassen<br />

einpflegen<br />

einpflegen DL IV<br />

bearbeiten<br />

Einhaltung der<br />

Kriterien<br />

JA<br />

LOE<br />

Präs<br />

Senat<br />

R_023<br />

In Funktion<br />

# 23<br />

R_020<br />

Aus Funk<br />

# 11


13<br />

üfen auf<br />

altung der<br />

riterien<br />

s Funktion<br />

# 11<br />

MWK<br />

LOE<br />

DL IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

14<br />

Daten in EDV<br />

einpflegen<br />

15<br />

EDV-Ergebnis<br />

manuell<br />

ergänzen<br />

16<br />

Unterlagen<br />

präsentieren<br />

MWK<br />

LOE<br />

DL IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

17<br />

in EDV<br />

einpflegen<br />

18<br />

Investitionsanträge<br />

zusammenstellen<br />

R_023<br />

MWK<br />

LOE<br />

DL IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

Aus Funktion<br />

# 15<br />

19<br />

Anschreiben für<br />

MWK erstellen<br />

20<br />

Haushaltsplan<br />

abstimmen<br />

Anschreiben<br />

Haushaltsplananmeldung<br />

MWK<br />

LOE<br />

DL IV<br />

Wirtschaftsplan<br />

21<br />

Präs<br />

Beraten und<br />

Beschluss fassen<br />

Senat<br />

Anschreiben<br />

Haushaltsplananmeldung<br />

Info über<br />

Beschluss<br />

Wirtschaftsplan<br />

Beschluss<br />

23<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

22<br />

Vorstellung des<br />

Beschlusses<br />

Anschreiben<br />

Haushaltsplananmeldung<br />

MWK<br />

LOE<br />

Wirtschaftsplan<br />

DL IV<br />

Präs<br />

Senat<br />

Beschluss<br />

In Prozess:<br />

Haushaltsplan und<br />

Budgetierung<br />

24<br />

vorläufigen<br />

Jahresabschluss<br />

erstellen<br />

ZV_025<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

vorläufiger<br />

Jahresabschluss<br />

25<br />

Anmeldung<br />

prüfen und<br />

bearbeiten<br />

MWK<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

LOE<br />

Dezernatsleitung IV<br />

DL IV<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Senat<br />

Senat<br />

Titel: MD4-HAWI-P1.0310 Haushaltsplan<br />

21.10.20<br />

10<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

21.10.2010<br />

21.10.2010<br />

Stand: 10.10.2008


Kostenrechnung (KLR)<br />

Prozessdokumentation Controlling<br />

1. OE Anforderung von Grunddaten für die verschiedenen Verteilungsschlüssel (Dez.I,Dez.II,HP)<br />

2. Co Ermittlung der Verteilungsschlüssel (Excel)<br />

3. Co Eingabe der Verteilungsschlüssel in die Kostenrechnung (Navision)<br />

4. Co Automatische Verteilung der Kosten auf Basis der Schlüssel im System (Navision)<br />

5. Co Erstellung eines Berichts über die Primär- und Sekundärkosten im Modul KLR (Navision)<br />

6. Co/P Verteilung des Berichtes an das Präsidium<br />

7. Co/MWK Verteilung Auszüge(LFE) des Berichtes an das MWK<br />

4.07 Controlling MCO-KLAR-P121.10.2010/Co<br />

Stand 05.03.2010


4.08 Hochschulmarketing und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Zweck:<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Stabsstelle Präsidialbüro und Presse (PP) ist dem Präsidenten der<br />

Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) zugeordnet und – neben vielfältigen anderen<br />

Aufgaben – für die Hochschulkommunikation verantwortlich.<br />

Geltungsbereich:<br />

PP ist für die gesamte <strong>Hochschule</strong> mit allen Organisationseinheiten an den<br />

Standorten der FHH in <strong>Hannover</strong> und Nienburg zuständig.<br />

Beschreibung:<br />

Die Aufgaben der Stabsstelle PP sind vielfältig: Sie umfassen neben der<br />

Hochschulkommunikation der FHH die Aufgabenbereiche Hochschulplanung,<br />

Angelegenheiten des Präsidiums und des Erweiterten Präsidiums sowie die<br />

Geschäftsführung der Hochschulgremien einschließlich des Hochschulrats und das<br />

Hochschulmarketing.<br />

Zum breiten Spektrum der Aufgaben von PP im Bereich der<br />

Hochschulkommunikation gehören primär die Presseinformationen, die Durchführung<br />

von Pressekonferenzen zur Unterrichtung der breiten Öffentlichkeit und die laufende<br />

Kontaktpflege mit Medienvertretern sowie die interne und externe Kommunikation,<br />

Seit der Einführung der Fakultätenstruktur obliegt PP auch die Koordination der<br />

dezentralen Öffentlichkeitsarbeit der <strong>Hochschule</strong>.<br />

Darüber hinaus sorgt das PP-Team dafür, dass insbesondere externe<br />

Fragestellungen z.B. aus Print- oder elektronischen Medien oder Politik und<br />

Wirtschaft durch geeignete Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner sowie<br />

Expertinnen und Experten beantwortet werden.<br />

PP sorgt für die Sicherstellung des Informationsflusses: Hier ist sowohl die Redaktion<br />

der vorrangig auf externe Zielgruppen ausgerichteten Hochschulzeitschrift spectrum<br />

sowie die Schlussredaktion aller Erstinformationen – der Leporellos – über die<br />

Leistungen der <strong>Hochschule</strong> und ihrer Fakultäten sowie des zweisprachigen<br />

Hochschulführers angesiedelt. PP ist darüber hinaus verantwortlich für die<br />

Herausgabe des internen Informationsblatts spotlight und des hochschulöffentlichen<br />

Verkündungsblatts – Amtliches Mitteilungsblatt der FHH.<br />

Über den Bereich der Printmedien hinaus ist PP verantwortlich für den Relaunch der<br />

Internetpräsentation sowie für die inhaltliche und gestalterische Struktur des<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.4.2005 Thomsen 28.4.2005 Höhn<br />

Änderungsdatum:<br />

25.09.2007 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen Seite 1 von 2<br />

25.09.2008 Thomsen 25.09.2008 Jaspersen Seite 1 von 2


4.08 Hochschulmarketing und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Internetauftritts der <strong>Hochschule</strong> und die tägliche Aktualisierung der FHH-<br />

Internetseiten. Die Internetredaktion beinhaltet über das zentrale<br />

Informationsangebot und das zzt. noch zentral gepflegte Internetportal Forschung<br />

sowie die sieben Zielgruppenportale hinaus den Intranetauftritt, der ausschließlich<br />

hochschulintern abrufbar ist. Letztere dient vorrangig als Forum für aktuelle<br />

Informationen aus den Gremien und das umfassende Serviceangebot im Bereich des<br />

Formularwesens.<br />

PP obliegt es außerdem, die vom Präsidium beschlossene Einführung eines neuen<br />

Erscheinungsbilds umzusetzen und zu kommunizieren. Als Konsequenz der<br />

hochschulweiten Diskussion einer „Corporate Difference“ im Rahmen der<br />

Leitbildentwicklung und im Zusammenhang mit der Einführung der Bachelor-/Master-<br />

Struktur präsentiert sich die <strong>Hochschule</strong> neu. Das modernisierte Erscheinungsbild<br />

wurde zunächst für alle Print- und elektronischen Medien – einschließlich des neuen<br />

Layouts für den Internetauftritt und die PowerPoint-Präsentationen – umgesetzt.<br />

Anlässlich der Einführung der Fakultätenstruktur zum 1. März 2007 wurde das im<br />

Vorjahr beschlossene Erscheinungsbild – unter Miteinbeziehung der Integration der<br />

Fakultät V in die FHH zum 1. September 2007 – auf Basis einer ersten Evaluation<br />

aktualisiert. Mit der Einführung des aktualisierten Erscheinungsbilds – einschließlich<br />

der Geschäftsdrucksachen, Übernahme der Visitenkartenerstellung und einer<br />

Erweiterung der Kollektion – hat das Präsidium die Stabsstelle PP beauftragt. Über<br />

den aktuellen Stand der Einführung wird laufend im Internet unter http://www.fhhannover.de/corporate<br />

informiert.<br />

Im Zusammenhang mit der „Initiative Wissenschaft <strong>Hannover</strong>“ vertritt PP darüber<br />

hinaus die <strong>Hochschule</strong> in mehreren Projektgruppen, die in Kooperation mit allen<br />

hannoverschen <strong>Hochschule</strong>n sowie der Region und der Stadt <strong>Hannover</strong> eine<br />

Professionalisierung anstrebt – u.a. in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit<br />

einschließlich des neuen Wissenschaftsportals <strong>Hannover</strong> und des Stadtmarketing.<br />

Last but not least ist PP für das Veranstaltungsmanagement zahlreicher Events rund<br />

um die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> zuständig: Dazu gehören u.a. die<br />

hochschulübergreifende Durchführung einer KinderUniversität<strong>Hannover</strong> (KUH), der<br />

Hochschulstand auf dem Aus- und Weiterbildungsmarkt sowie die Partizipation der<br />

FHH an dem November der Wissenschaf(f)t.<br />

Alle weiterführenden Informationen über die Kommunikationsangebote sowie<br />

Kontaktadressen, Veranstaltungen, Publikationsmöglichkeiten etc. sind für interne<br />

und externe Interessierte im Internet unter http://www.fh-hannover.de zu finden.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.4.2005 Thomsen 28.4.2005 Höhn<br />

Änderungsdatum:<br />

25.09.2007 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen Seite 2 von 2<br />

25.09.2008 Thomsen 25.09.2008 Jaspersen Seite 2 von 2


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

5.01.01 Entwicklung von Studiengängen<br />

Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 2.10.2010 Haussmann<br />

5.01.01 Entwicklung von Studiengängen.doc<br />

Qualitätsmanagementhandbuch<br />

der FHH<br />

Die Entwicklung neuer Studiengänge hat zum Ziel, das Lehrangebot der Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik an geänderte Anforderungen der<br />

Arbeitswelt und der Wissenschaft anzupassen. Dieser Prozess wird in<br />

unregelmäßigen Abständen gestartet. Der Anstoß kann von Unternehmen, durch<br />

Veränderungen der Arbeitswelt oder durch Entwicklung und Einführung neuer<br />

Technologien ausgelöst werden. Der Prozess wird durch einen Studiengangsbeauftragten<br />

betreut, der neben den fachlichen Inhalten auch für einen ordnungsgemäßen<br />

Informationsfluss in der Fakultät und der FHH sowie für ein ordnungsgemäßes<br />

Akkreditierungsverfahren sorgen muss. In der Regel wird der<br />

Studiengangsbeauftragte durch eine Arbeitsgruppe interessierter Professoren<br />

unterstützt.<br />

Beschreibung:<br />

Die Aktivitäten werden von einem Studiengangsbeauftragten in Abstimmung mit dem<br />

Studiendekan und fachkompetenten Professoren durchgeführt. Der Beauftragte<br />

muss ein fundiertes Interesse an dem Projekt dargelegt haben und über die<br />

notwendigen Erfahrungen verfügen. Nach der Analyse des Arbeitsmarktes und der<br />

Festlegung der Ziele wird eine modellhafte Vorstellung des neuen Studiengangs<br />

entwickelt.<br />

Zu den weiteren Schritten gehört die abgestimmte Planung der Studieninhalte und<br />

des Studienplans. Das vorhandene Lehrangebot wird in die Planungen einbezogen.<br />

Hierbei wird der Aufwand, der zur Umsetzung des neuen Studiengangs in Form von<br />

Personal-kapazitäten, Finanzmitteln, Räumen usw. notwendig ist, mit Hilfe der<br />

Lehrverflechtungsmatrix abgeschätzt. Studieninhalt, Studienplan und<br />

Kapazitätsabschätzung werden den zuständigen Gremien in der Fakultät zur<br />

Abstimmung vorgelegt und im Fakultätsrat beschlossen. Stimmt das Präsidium dem<br />

geplanten Studiengang grundsätzlich zu, so wird er in die Zielvereinbarungen mit<br />

dem Ministerium aufgenommen.<br />

Zur Vorbereitung des Akkreditierungsverfahrens muss ein Akkreditierungsantrag mit<br />

Anlagen erarbeitet, von den zuständigen Gremien der Fakultät genehmigt und dem<br />

Senat zur Stellungnahme vorgelegt werden. Wird der Studiengang unter Auflagen<br />

akkreditiert, so sind diese durch den Fakultätsrat umzusetzen. Nach abschließender<br />

Genehmigung des akkreditierten Studiengangs durch das Präsidium kann dieser<br />

durch die Fakultät eingeführt werden.<br />

:<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

keine<br />

Seite 1 von 1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design<br />

5.01.01 KLS-ESTG-V1 VA Entwicklung neuer Studienangebote (FAK III)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Weiterentwicklung der Studieninhalte der Fakultät III<br />

� Implementierung von Studienangeboten durch Entwicklung und Akkreditierung<br />

von Studiengängen<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung von Studiengängen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III, im Prozessablauf sind<br />

Zustimmungen weiterer Gremien und Institutionen (Präsidium, Senat, MWK,<br />

Akkreditierungsagentur) erforderlich.<br />

Im Falle einer an der FHH gültigen Systemakkreditierung übernimmt die FHH in der<br />

vorliegenden, auf Programmakkreditierung ausgerichteten, VA die Aufgaben der<br />

Akkreditierungsagentur.<br />

3. Beschreibung:<br />

Aus der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen (z. B. Abteilungs- oder<br />

Lehrbereichskonferenzen) oder aus bildungspolitischen Diskussionskreisen<br />

außerhalb der Fakultät V aufkommende thematische Anregungen zu für die<br />

Berufspraxis relevanten Aufgaben werden in der Fakultät aufgegriffen und dienen als<br />

Grundlage für die Entwicklung neuer Studiengänge.<br />

Zuständig dafür sind:<br />

� Dekan/in: Leitung der Fakultät und des Fakultätsrates, setzt Beschlüsse um.<br />

� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes.<br />

� Studienkommission: Erarbeitet Stellungnahmen für den Fakultätsrat in allen Fragen der Lehre,<br />

des Studiums und der Prüfungen.<br />

� Fakultätsrat: Entscheidet in allen Angelegenheit der Lehre von grundsätzlicher Bedeutung.<br />

Ein neues Studienangebot wird in folgenden Schritten ausgearbeitet:<br />

I. Grobe Konzeptentwicklung (Fakultät)<br />

Inhaltliche Konzeptionierung, Abschätzung der „Marktfähigkeit“ des neuen Studienangebotes, dazu<br />

benötigte Ressourcen<br />

II. Gremienbeschlüsse erwirken (Fakultät)<br />

� Inhaltliche Impulse werden kollegial (z.B. in den Abteilungs- oder Lehrbereichskonferenzen)<br />

diskutiert.<br />

� Geeignete Anregungen werden von dafür verantwortlichen Lehrenden in eine erste<br />

konzeptionelle Skizze überführt, die als Grundlage für das weitere Vorgehen dient.<br />

III. Kenntnisnahme und Aufnahme in Zielvereinbarungen (Fakultät, Präsidium)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Rolf Hüper Datum: 28.9.2010 Name: RH<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design<br />

5.01.01 KLS-ESTG-V1 VA Entwicklung neuer Studienangebote (FAK III)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

� Nach Prüfung durch das Dekanat wird eine inhaltliche Diskussion in den verantwortlichen<br />

Gremien (Studienkommission, Fakultätsrat) geführt.<br />

� Der inhaltlichen Zustimmung folgt eine Machbarkeitsklärung, dazu wird eine Anfrage an das<br />

Präsidium FH gestellt, von hier aus sind weitere Zustimmungen, auch seitens des<br />

Ministeriums, einzuholen.<br />

IIIa. Stellungnahme Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

IIIb. Verhandeln der Zielvereinbarung zwischen Präsidium FHH und Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kultur<br />

IV. Kenntnisnahme und Umsetzung (Fakultät)<br />

� Nach der grundsätzlichen Bewilligung, das neue Studienangebot einzurichten, tritt die Fakultät<br />

in die Vorbereitung zur Akkreditierung ein. Dazu sind ein Selbstreport nach den gültigen<br />

Vorgaben inklusive der mit dem Studiengang verbundenen Ordnungen zu verabschieden.<br />

� Gremienbeschlüsse erwirken (Studienkommission, Fakultätsrat, Präsidium, Senat) und<br />

Akkreditierungsantrag stellen (Abteilung, Studienkommission, Fakultätsrat).<br />

IVa Stellungnahme Akkreditierungsantrag (Präsidium)<br />

V. Akkreditierungsverfahren durchführen (Fakultät, Präsidium,<br />

Akkreditierungsagentur)<br />

� Beantragung der Akkreditierung<br />

� Durchführung der Vor-Ort-Begehungen<br />

� Akkreditierungsbericht, ggfs. mit Auflagen<br />

� Auflagen erfüllen<br />

� Akkreditierung erteilen<br />

VI. Studiengang beginnen (Fakultät, Studierendenverwaltung)<br />

� Werbung für den Studiengang<br />

� Studiengang beginnen<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Erlasse zu Akkreditierungsverfahren<br />

Akkreditierungsantrag inkl. relevanter Ordnungen<br />

Bericht der Akkreditierungsagentur (ggfs. mit Auflagen)<br />

LVVO<br />

KapVO<br />

Grundordnung FHH<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Rolf Hüper Datum: 28.9.2010 Name: RH<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Weiterentwicklung der Studieninhalte genehmigter Studiengänge der Fakultät IV<br />

– Wirtschaft und Informatik<br />

− Implementierung von Studienangeboten durch Entwicklung und Akkreditierung<br />

von neuen Studiengängen<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung von Studiengängen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Im<br />

Prozessablauf sind Zustimmungen weiterer Gremien und Institutionen (Präsidium,<br />

Senat, MWK, Akkreditierungsagentur) erforderlich.<br />

Im Falle einer an der FHH gültigen Systemakkreditierung übernimmt die FHH in der<br />

vorliegenden, auf Programmakkreditierung ausgerichteten VA, die Aufgaben der<br />

Akkreditierungsagentur.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die aus der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen (z. B. in<br />

Abteilungskonferenzen) oder aus bildungspolitischen Diskussionskreisen außerhalb<br />

der Fakultät IV aufkommenden thematischen Anregungen zu für die Berufspraxis<br />

und für Forschungsfelder relevanten Aufgaben werden in der Fakultät aufgegriffen<br />

und dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung vorhandener Studienangebote<br />

bzw. zur Entwicklung neuer Studiengänge.<br />

Zuständig dafür sind:<br />

− Dekan/in: Leitung der Fakultät und des Fakultätsrates, setzt Beschlüsse um.<br />

− Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes.<br />

− Studienkommission: Erarbeitet Stellungnahmen für den Fakultätsrat in allen Fragen der Lehre,<br />

des Studiums und der Prüfungen.<br />

− Fakultätsrat: Entscheidet in allen Angelegenheit der Lehre von grundsätzlicher Bedeutung.<br />

Ein neues Studienangebot wird in folgenden Schritten ausgearbeitet:<br />

I. Grobe Konzeptentwicklung (Fakultät)<br />

Inhaltliche Konzeptionierung, Abschätzung der „Marktfähigkeit“ des neuen Studienangebotes,<br />

benötigte Ressourcen<br />

II. Konsens in Abteilungen und Fakultät erwirken<br />

− Inhaltliche Impulse werden kollegial (z.B. in den Abteilungskonferenzen) diskutiert.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Entwicklung_von_Studiengängen_ Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />

Diese VA gilt ab:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Geeignete Anregungen werden von dafür verantwortlichen Lehrenden in das Grobkonzept<br />

eingearbeitet, das als Grundlage für das weitere Vorgehen dient.<br />

III. Beschlussfassung in der Fakultät<br />

− Nach Prüfung durch das Dekanat wird eine inhaltliche Diskussion in den verantwortlichen<br />

Gremien (Studienkommission, Fakultätsrat) geführt.<br />

− Der inhaltlichen Zustimmung folgt eine Machbarkeitsklärung, dazu wird eine Anfrage an das<br />

Präsidium FH gestellt. Von hier aus sind weitere Zustimmungen, auch seitens des<br />

Ministeriums, einzuholen.<br />

IV. Genehmigung durch Präsidium und Ministerium<br />

− Das neue Studienangebot wird dem Präsidium zur Genehmigung vorgelegt.<br />

− Das Präsidium bezieht - soweit erforderlich - das zuständige Ministerium und ggf. weitere<br />

Stellen mit ein.<br />

V. Kenntnisnahme und Umsetzung (Fakultät)<br />

− Nach der grundsätzlichen Bewilligung, das neue Studienangebot einzurichten, tritt die Fakultät<br />

in die Vorbereitung zur Akkreditierung ein. Dazu sind ein Selbstreport nach den gültigen<br />

Vorgaben inklusive der mit dem Studiengang verbundenen Ordnungen zu verabschieden.<br />

− Gremienbeschlüsse erwirken (Studienkommission, Fakultätsrat, Präsidium, Senat) und<br />

Akkreditierungsantrag stellen (Abteilung, Studienkommission, Fakultätsrat)<br />

VI. Akkreditierungsverfahren durchführen (Fakultät, Präsidium,<br />

Akkreditierungsagentur)<br />

− Beantragung der Akkreditierung<br />

− Verfassen Selbstbericht<br />

− Durchführung der Vor-Ort-Begehungen<br />

− Stellungnahme zum vorläufigen Gutacherbericht<br />

− Akkreditierungsbericht entgegennehmen<br />

− ggf. Auflagen erfüllen<br />

− Akkreditierung entgegennehmen<br />

VII. Studiengang beginnen (Fakultät, Studierendenverwaltung)<br />

− Werbung für den Studiengang<br />

− Studiengang beginnen<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Erlasse zu Akkreditierungsverfahren<br />

Richtlinien der Akkreditierungsagentur<br />

Akkreditierungsantrag inkl. relevanter Ordnungen<br />

Bericht der Akkreditierungsagentur (ggfs. mit Auflagen)<br />

LVVO<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Entwicklung_von_Studiengängen_ Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />

Diese VA gilt ab:<br />

KapVO<br />

GO FHH<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Entwicklung_von_Studiengängen_ Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Fakultät V - DGS<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Weiterentwicklung der Studieninhalte der Fakultät V - DGS<br />

� Implementierung von Studienangeboten durch Entwicklung und Akkreditierung<br />

von Studiengängen<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung von Studiengängen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – DGS, im Prozessablauf sind<br />

Zustimmungen weiterer Gremien und Institutionen (Präsidium, Senat, MWK,<br />

Akkreditierungsagentur) erforderlich.<br />

Im Falle einer an der FHH gültigen Systemakkreditierung übernimmt die FHH in der<br />

vorliegenden, auf Programmakkreditierung ausgerichteten VA, die Aufgaben der<br />

Akkreditierungsagentur.<br />

3. Beschreibung:<br />

Aus der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen (z. B.<br />

Abteilungskonferenzen) oder aus bildungspolitischen Diskussionskreisen außerhalb<br />

der Fakultät V aufkommende thematische Anregungen zu für die Berufspraxis<br />

relevanten Aufgaben werden in der Fakultät aufgegriffen und dienen als Grundlage<br />

für die Entwicklung neuer Studiengänge.<br />

Zuständig dafür sind:<br />

� Dekan/in: Leitung der Fakultät und des Fakultätsrates, setzt Beschlüsse um.<br />

� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes.<br />

� Studienkommission: Erarbeitet Stellungnahmen für den Fakultätsrat in allen Fragen der Lehre,<br />

des Studiums und der Prüfungen.<br />

� Fakultätsrat: Entscheidet in allen Angelegenheit der Lehre von grundsätzlicher Bedeutung.<br />

Ein neues Studienangebot wird in folgenden Schritten ausgearbeitet:<br />

I. Grobe Konzeptentwicklung (Fakultät)<br />

Inhaltliche Konzeptionierung, Abschätzung der „Marktfähigkeit“ des neuen Studienangebotes, dazu<br />

benötigte Ressourcen<br />

II. Gremienbeschlüsse erwirken (Fakultät)<br />

� Inhaltliche Impulse werden kollegial (z.B. in den Abteilungskonferenzen) diskutiert.<br />

� Geeignete Anregungen werden von dafür verantwortlichen Lehrenden in eine erste<br />

konzeptionelle Skizze überführt, die als Grundlage für das weitere Vorgehen dient.<br />

III. Kenntnisnahme und Aufnahme in Zielvereinbarungen (Fakultät, Präsidium)<br />

� Nach Prüfung durch das Dekanat wird eine inhaltliche Diskussion in den verantwortlichen<br />

Gremien (Studienkommission, Fakultätsrat) geführt.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\Fakultät V\Entwicklung von Studiengängen an der Fakultät V.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Fakultät V - DGS<br />

� Der inhaltlichen Zustimmung folgt eine Machbarkeitsklärung, dazu wird eine Anfrage an das<br />

Präsidium FH gestellt, von hier aus sind weitere Zustimmungen, auch seitens des<br />

Ministeriums, einzuholen.<br />

IIIa. Stellungnahme Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

IIIb. Verhandeln der Zielvereinbarung zwischen Präsidium FHH und Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kultur<br />

IV. Kenntnisnahme und Umsetzung (Fakultät)<br />

� Nach der grundsätzlichen Bewilligung, das neue Studienangebot einzurichten, tritt die Fakultät<br />

in die Vorbereitung zur Akkreditierung ein. Dazu sind ein Selbstreport nach den gültigen<br />

Vorgaben inklusive der mit dem Studiengang verbundenen Ordnungen zu verabschieden.<br />

� Gremienbeschlüsse erwirken (Studienkommission, Fakultätsrat, Präsidium, Senat) und<br />

Akkreditierungsantrag stellen (Abteilung, Studienkommission, Fakultätsrat).<br />

IVa Stellungnahme Akkreditierungsantrag (Präsidium)<br />

V. Akkreditierungsverfahren durchführen (Fakultät, Präsidium,<br />

Akkreditierungsagentur)<br />

� Beantragung der Akkreditierung<br />

� Durchführung der Vor-Ort-Begehungen<br />

� Akkreditierungsbericht, ggfs. mit Auflagen<br />

� Auflagen erfüllen<br />

� Akkreditierung erteilen<br />

VI. Studiengang beginnen (Fakultät, Studierendenverwaltung)<br />

� Werbung für den Studiengang<br />

� Studiengang beginnen<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Erlasse zu Akkreditierungsverfahren<br />

Akkreditierungsantrag inkl. relevanter Ordnungen<br />

Bericht der Akkreditierungsagentur (ggfs. mit Auflagen)<br />

LVVO<br />

KapVO<br />

Grundordnung FHH<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\Fakultät V\Entwicklung von Studiengängen an der Fakultät V.doc


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen<br />

Zweck:<br />

Qualitätsmanagementhandbuch<br />

der FHH<br />

Mit dem Prozess „Planung von Lehrveranstaltungen“ wird sichergestellt, dass alle<br />

nach den geltenden Prüfungsordnungen der Studiengänge erforderlichen Module<br />

und Lehrveranstaltungen in den jeweiligen Semestern geplant und angeboten<br />

werden.<br />

Geltungsbereich: Fakultät II<br />

Beschreibung:<br />

Der Beauftragte für die Planung der Lehrveranstaltungen erstellt computergestützt<br />

ein „Handtuch“ gemäß der aktuell geltenden Prüfungsordnungen für alle Semester in<br />

allen von der Fakultät II angebotenen Studiengängen. Dieses Handtuch enthält alle<br />

Vorlesungen und Laborveranstaltungen, denen dann Professoren, Lehrbeauftragte<br />

und Labormitarbeiter derart zugeordnet werden müssen, dass alle Veranstaltungen<br />

angeboten werden können. Dabei wird der Beauftragte durch einen „Wunschzettel“,<br />

den er von allen Professoren und eingeplanten Lehrbeauftragten erhält, in seiner<br />

Arbeit unterstützt. Nach Fertigstellung des Handtuchs wird der Stundenplan unter<br />

Berücksichtigung der Zeitwünsche der Professoren, Lehrbeauftragten und<br />

Labormitarbeiter derart mittels eines Computerprogramms teilweise automatisiert<br />

erstellt, dass die Studierenden in ihren Stammsemestern alle erforderlichen<br />

Pflichtveranstaltungen ohne zeitliche oder räumliche Probleme besuchen können. Im<br />

darauffolgenden Semester wird eine Stundenbilanz für die Professoren erstellt, um<br />

alle weiteren Veranstaltungen wie z. B. zusätzliche Laborgruppen, Betreuung von<br />

Abschlussarbeiten und Projekten sowie Mitarbeit in der Selbstverwaltung bzw. in der<br />

Forschung gemäß der Lehrverpflichtungsverordnung zu erfassen.<br />

Mitgeltende Dokumente: NHG, LVVO, PO<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III – Abteilung Information und<br />

Kommunikation<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Planung von Lehrveranstaltungen<br />

� Abdeckung der Curricula der jeweiligen Studiengänge<br />

� Stundenplanung für das jeweilige Semester<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung von Lehrveranstaltungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und<br />

Soziales. Zuständig dafür sind folgende Planungsverantwortliche:<br />

� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann weitere<br />

Personen mit der Übernahme einzelner Aufgaben beauftragen:<br />

� Soweit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte für Koordination einzelner<br />

Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />

� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />

� Stundenplaner/in für eine abteilungsübergreifende Koordination von Terminen und<br />

Raumnutzungen.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangsbasis für die konkrete Planung von Lehrveranstaltungen sind die Curricula<br />

der einzelnen Studiengänge (dokumentiert in Modulhandbuch und Prüfungsordnung)<br />

sowie die sich daraus ergebende meist mehrsemestrige Planung, welche<br />

Lehrveranstaltungen in welchen Semestern stattfinden sollen.<br />

Auf dieser Basis wird bei der konkreten Planung von Lehrveranstaltungen wie folgt<br />

vorgegangen:<br />

I. Planung der Lehrabdeckung<br />

� Der/die Modulverantwortliche legt in Abstimmung mit der Gruppe der für Lehrinhalte<br />

zuständigen Personen (z. B. Abteilungskonferenzen) und auf Grundlage curricularer<br />

Vorgaben die für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich im kommenden Semester<br />

durchzuführenden Lehrveranstaltungen fest und begleitet Zuordnungen von Lehrenden zu<br />

diesen Lehrveranstaltungen.<br />

II. Erfassen von Wünschen bzgl. der Stundenplanung<br />

� Der/die Stundenplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden in seinem/ihren<br />

�<br />

Zuständigkeitsbereich bzgl. ihrer Anmeldungen für das kommende Semester.<br />

Der/die Stundenplaner/in setzt eine Frist für die späteste Meldung von LVs.<br />

� Die Anmeldung von Lehrveranstaltungen wird mit Unterstützung eines geeigneten Mediums<br />

(z. B. einer Online-Plattform) vorgenommen, über das alle die LV betreffenden und im VV<br />

erscheinenden Daten vorab erfasst werden. Dabei sind die Angaben zu Terminen und<br />

Räumen Wünsche der Lehrenden.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Anke Görlich Datum: 14.10.2010 Name: Gabriele Kunkel<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III – Abteilung Information und<br />

Kommunikation<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

� Für das Durchführen von nicht durch hauptamtliche Lehre abgedeckte Lehrinhalte werden von<br />

den Planungsverantwortlichen Lehrbeauftragte gewonnen, die nach Absprache ebenfalls<br />

Lehrveranstaltungen mittels des üblichen Eingabemediums anmelden.<br />

� Der/die Studiendekan/in überprüft das angemeldete Lehrangebot auf Vollständigkeit und<br />

nimmt falls erforderlich Korrekturen oder Ergänzungen vor.<br />

III. Erstellung des Stundenplans<br />

� Der/die Stundenplaner/in erstellt auf der Basis der Ergebnisse vorangegangener Schritte den<br />

Stundenplan für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich. Er/Sie versucht eine möglichst günstige<br />

Konstellation für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche<br />

der Lehrenden.<br />

� Der/die Stundenplaner/in stimmt den Stundenplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit<br />

anderen Planungsverantwortlichen (insbesondere bei gemeinsamen Modulen oder<br />

gemeinsam genutzten Räumen) ab.<br />

III. Veröffentlichung des Stundenplans/Vorlesungsverzeichnisses<br />

� Die Erstellung des Stundenplans obliegt dem/der Stundenplanerin und einzelnen<br />

Fakultätsmitarbeitenden<br />

� Der fertig gestellte Stundenplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />

Beteiligten konsistent informiert werden.<br />

� Ggf. auftretende Änderungen werden ebenfalls geeignet bekannt gegeben.<br />

4. Definitionen:<br />

� Stundenplaner/in: Fakultätsangehörige/r, zuständig für eine abteilungsübergreifende<br />

Koordination von Terminen und Raumnutzungen sowie Generierung des<br />

Vorlesungsverzeichnisses<br />

� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann einzelne<br />

Aufgaben an Beauftrage übertragen:<br />

� So weit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte der Abteilungen für Koordination<br />

einzelner Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />

� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Modulhandbücher<br />

LVVO<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Anke Görlich Datum: 14.10.2010 Name: Gabriele Kunkel<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

− Planung von Lehrveranstaltungen<br />

− Abdeckung der Curricula der jeweiligen Studiengänge<br />

− Stundenplanung für das jeweilige Semester<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung von Lehrveranstaltungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Es<br />

bestehen Schnittstellen zu anderen Fakultäten, vor allen bei gemeinsamen<br />

Studiengängen und gemeinsam genutzten Ressourcen, z.B. Räumen.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangsbasis für die konkrete Planung von Lehrveranstaltungen sind<br />

− die Curricula der einzelnen Studiengänge (dokumentiert in der<br />

Prüfungsordnung)<br />

− die in der Regel für die einzelnen Studiengänge vorliegende und<br />

veröffentlichte Mehrsemesterplanung.<br />

Auf dieser Basis wird bei der konkreten Planung von Lehrveranstaltungen wie folgt<br />

vorgegangen:<br />

I. Planung der Lehrabdeckung<br />

− Der/die LV-Planer/in legt in Abstimmung mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen<br />

Personen (z.B. in Abteilungskonferenzen) die für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich im<br />

kommenden Semester durchzuführenden Lehrveranstaltungen und eine Zuordnung von<br />

Lehrenden zu diesen Lehrveranstaltungen unter Berücksichtigung der LVVO und der<br />

Sicherstellung der Studierbarkeit der Programme fest. Die Mehrsemesterplanung wird um ein<br />

Semester fortgeschrieben.<br />

II. Abfrage von Wünschen bzgl. der Stundenplanung<br />

− Der/die Stundenplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden in seinem/ihren<br />

Zuständigkeitsbereich bzgl. ihrer Terminwünsche für das kommende Semester.<br />

− Der/die Stundenplaner/in setzt eine Frist für den spätesten Eingang von Wünschen.<br />

II. Erstellung des Stundenplans<br />

− Der/die Stundenplaner/in erstellt auf der Basis des Ergebnisses aus Schritt I den Stundenplan<br />

für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich. Er/Sie versucht eine möglichst günstige Konstellation<br />

für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt die Wünsche der Lehrenden soweit<br />

möglich.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_planung_von_lehrveranstaltungen_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen<br />

Diese VA gilt ab:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Der/die Stundenplaner/in stimmt den Stundenplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit<br />

anderen Stundenplanern/innen (bei gemeinsamen Studiengängen und gemeinsam genutzten<br />

Räumen) ab.<br />

III. Veröffentlichung des Stundenplans<br />

− Der fertig gestellte Stundenplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />

Beteiligten konsistent informiert werden.<br />

− Ggf. auftretende Änderungen werden ebenfalls geeignet bekannt gegeben.<br />

4. Definitionen:<br />

− LV-Planer/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in), der/die Planung der<br />

Lehrabdeckung in seinem/ihren Zuständigkeitsbereich (Studiengänge) durchführt<br />

− Stundenplaner/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in), der/die Stunden- und<br />

Raumplanung in seinem/ihren Zuständigkeitsbereich (Studiengänge) durchführt<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

LVVO<br />

Prüfungsordnung<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_planung_von_lehrveranstaltungen_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Planung von Lehrveranstaltungen<br />

� Abdeckung der Curricula der jeweiligen Studiengänge<br />

� Stundenplanung für das jeweilige Semester<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung von Lehrveranstaltungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und<br />

Soziales. Zuständig dafür sind folgende Planungsverantwortliche:<br />

� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann weitere<br />

Personen mit der Übernahme einzelner Aufgaben beauftragen:<br />

� Soweit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte für Koordination einzelner<br />

Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />

� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />

� Stundenplaner/in für eine abteilungsübergreifende Koordination von Terminen und<br />

Raumnutzungen.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangsbasis für die konkrete Planung von Lehrveranstaltungen sind die Curricula<br />

der einzelnen Studiengänge (dokumentiert in Modulhandbuch und Prüfungsordnung)<br />

sowie die sich daraus ergebende meist mehrsemestrige Planung, welche<br />

Lehrveranstaltungen in welchen Semestern stattfinden sollen.<br />

Auf dieser Basis wird bei der konkreten Planung von Lehrveranstaltungen wie folgt<br />

vorgegangen:<br />

I. Planung der Lehrabdeckung<br />

� Der/die Modulverantwortliche legt in Abstimmung mit der Gruppe der für Lehrinhalte<br />

zuständigen Personen (z. B. Abteilungskonferenzen) und auf Grundlage curricularer<br />

Vorgaben die für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich im kommenden Semester<br />

durchzuführenden Lehrveranstaltungen fest und begleitet Zuordnungen von Lehrenden zu<br />

diesen Lehrveranstaltungen.<br />

II. Erfassen von Wünschen bzgl. der Stundenplanung<br />

� Der/die Stundenplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden in seinem/ihren<br />

Zuständigkeitsbereich bzgl. ihrer Anmeldungen für das kommende Semester.<br />

� Der/die Stundenplaner/in setzt eine Frist für die späteste Meldung von LVs.<br />

� Die Anmeldung von Lehrveranstaltungen wird mit Unterstützung eines geeigneten Mediums<br />

(z. B. einer Online-Plattform) vorgenommen, über das alle die LV betreffenden und im VV<br />

erscheinenden Daten vorab erfasst werden. Dabei sind die Angaben zu Terminen und<br />

Räumen Wünsche der Lehrenden.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

� Für das Durchführen von nicht durch hauptamtliche Lehre abgedeckte Lehrinhalte werden von<br />

den Planungsverantwortlichen Lehrbeauftragte gewonnen, die nach Absprache ebenfalls<br />

Lehrveranstaltungen mittels des üblichen Eingabemediums anmelden.<br />

� Der/die Studiendekan/in überprüft das angemeldete Lehrangebot auf Vollständigkeit und<br />

nimmt falls erforderlich Korrekturen oder Ergänzungen vor.<br />

� Abweichend von voran stehender Vorgehensweise können einzelne Studiengänge auch durch<br />

Vorgabe eines Stundenrasters und Zuteilung zuständiger Lehrender geplant werden. Dieses<br />

Verfahren wird in der Regel bei kleineren Studiengängen, insbesondere in berufsbegleitender<br />

Form auf Grund der bestehenden organisatorischen Zwänge angewandt.<br />

III. Erstellung des Stundenplans<br />

� Der/die Stundenplaner/in erstellt auf der Basis der Ergebnisse vorangegangener Schritte den<br />

Stundenplan für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich. Er/Sie versucht eine möglichst günstige<br />

Konstellation für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche<br />

der Lehrenden.<br />

� Der/die Stundenplaner/in stimmt den Stundenplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit<br />

anderen Planungsverantwortlichen (insbesondere bei gemeinsamen Modulen oder<br />

gemeinsam genutzten Räumen) ab.<br />

III. Veröffentlichung des Stundenplans/Vorlesungsverzeichnisses<br />

� Die Erstellung des Stundenplans obliegt dem/der Stundenplanerin und einzelnen<br />

Fakultätsmitarbeitenden<br />

� Der fertig gestellte Stundenplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />

Beteiligten konsistent informiert werden.<br />

� Ggf. auftretende Änderungen werden ebenfalls geeignet bekannt gegeben.<br />

4. Definitionen:<br />

� Stundenplaner/in: Fakultätsangehörige/r, zuständig für eine abteilungsübergreifende<br />

Koordination von Terminen und Raumnutzungen sowie Generierung des<br />

Vorlesungsverzeichnisses<br />

� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann einzelne<br />

Aufgaben an Beauftrage übertragen:<br />

� So weit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte der Abteilungen für Koordination<br />

einzelner Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />

� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Modulhandbücher<br />

LVVO<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS


Haushalts- und<br />

Wirtschaftsplan<br />

Planung von<br />

Lehrveranstaltungen<br />

1<br />

Lehrveranstaltung<br />

entwerfen<br />

2<br />

Planänderungen<br />

notwendig?<br />

JA<br />

Veränderung<br />

5.01.03 KLS-DFLV-V1 Durchführung von Lehrveranstaltung<br />

7<br />

Veränderung<br />

planen (Raum,<br />

Termin)<br />

14<br />

Veränderung<br />

planen (Raum,<br />

Termin)<br />

NEIN<br />

15<br />

Veränderung<br />

kommunizieren<br />

8<br />

Veränderung<br />

kommunizieren<br />

Planänderung<br />

Planänderung<br />

5<br />

Raum und<br />

Technik<br />

vorbereiten<br />

12<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Evaluation der Lehre<br />

6<br />

Lehrveranstaltun<br />

g durchführen<br />

Evaluation<br />

Lehrangebot<br />

9<br />

Verständnis der<br />

Inhalte prüfen<br />

13<br />

an<br />

Lehrveranstaltun<br />

g teilnehmen<br />

Haushalts- und<br />

Wirtschaftsplan<br />

Planung von Prüfungen<br />

Titel: Lehre durchführen<br />

DBPfad:<br />

Dozenten<br />

Doz.<br />

Dekanat<br />

Dek<br />

StudentIn<br />

Stud<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 0


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

Qualitätsmanagementhandbuch<br />

der FHH<br />

Zweck:<br />

Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass die Lehrveranstaltungen in<br />

der Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik entsprechend den Vorgaben<br />

aus Studienordnung und Modulhandbuch durchgeführt werden.<br />

Geltungsbereich: Fakultät II<br />

Beschreibung:<br />

Die Vorbereitung der Lehrveranstaltung obliegt dem in der<br />

Lehrveranstaltungsplanung zugeordneten Dozenten. Dazu gehört auch die<br />

Sicherstellung der Verfügbarkeit der benötigten Raumausstattung, z.B. von Geräten<br />

für Laborversuche oder von Software.<br />

Wenn gegenüber der Lehrveranstaltungsplanung Veränderungen notwendig sind,<br />

weil z.B. wegen der Gruppengröße ein anderer Raum benötigt wird oder die<br />

Veranstaltung in mehrere Gruppen aufgesplittet werden muss, geschieht dies in<br />

Abstimmung mit dem Dekanat und wird den Studierenden vom Dozenten mündlich<br />

mitgeteilt und auf dem Display im Foyer der <strong>Hochschule</strong> angezeigt.<br />

Die Durchführung der einzelnen Lehrveranstaltung darf gemäß Art. 5 des<br />

Grundgesetzes keinen Einschränkungen unterworfen werden.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)<br />

Prüfungsordnung des Studienganges<br />

Studienordnung des Studienganges<br />

Modulhandbuch<br />

Grundgesetz<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen.doc


Fakultät V<br />

Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III<br />

Diese VA gilt ab: 01.09.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

� Vermittlung der in den Studiengängen vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III – DGS.<br />

3. Beschreibung:<br />

I. Konzipierung der Lehrinhalte<br />

� Auf der Basis der Modulbeschreibung konzipiert der/die zuständige Lehrende die Inhalte der<br />

jeweiligen Lehrveranstaltung unter Fokussierung auf die definierten Lernziele. Bei der Planung<br />

berücksichtigt er/sie Umfang und Verteilung der im Modulhandbuch definierten<br />

Arbeitsbelastung des Studierenden (Workload).<br />

� Der/die Lehrende stimmt die Inhalte mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen<br />

(z. B. Abteilungskonferenzen, Modulverantwortliche/r, Fachgruppe) ab.<br />

II. Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltungen<br />

� Der/die zuständige Lehrende bereitet die Lehrveranstaltung adäquat vor, erstellt<br />

angemessene Begleitmaterialien, die den Studierenden zeitgerecht vor Beginn der<br />

betreffenden Veranstaltung und nach Möglichkeit elektronisch zur Verfügung gestellt werden,<br />

und führt die Lehrveranstaltung gemäß Stundenplan durch.<br />

� Zu Beginn der Lehrveranstaltung erläutert der/die Lehrende den Studierenden die zu<br />

erreichenden Lernergebnisse sowie Art und Umfang der Prüfung zur Lehrveranstaltung/zum<br />

Modul.<br />

� Der Lehrende unterstützt das Studiendekanat bei der Durchführung der Evaluation der<br />

Lehrveranstaltung durch die Studierenden und nutzt deren Ergebnisse zur kritischen<br />

Reflektion der Lehrveranstaltung mit den Studierenden. Insbesondere die Rückmeldung zu<br />

Arbeitsbelastung und –verteilung (Workload) wird hinterfragt und bei der wiederholten<br />

Konzeption der Veranstaltung berücksichtigt.<br />

4. Definitionen:<br />

Workload: Im Modulhandbuch angegebene Anzahl an Stunden, die der<br />

Studierende/die Studierende für Präsenzzeit und Selbststudium für die Veranstaltung<br />

aufzuwenden hat.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Modulhandbuch<br />

Stundenplan<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Fakultät V<br />

Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III<br />

Diese VA gilt ab: 01.09.2007<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

− Vermittlung der in den Studiengängen vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik.<br />

3. Beschreibung:<br />

I. Konzipierung der Lehrinhalte<br />

− Auf der Basis der Modulbeschreibung konzipiert der/die zuständige Lehrende die Inhalte der<br />

jeweiligen Lehrveranstaltung.<br />

− Der/die Lehrende stimmt die Inhalte ggf. mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen<br />

Personen (z. B. Abteilungskonferenzen, Fachgruppe) ab.<br />

II. Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltungen<br />

− Der/die zuständige Lehrende bereitet die Lehrveranstaltung adäquat vor, erstellt<br />

angemessene Begleitmaterialien und führt die Lehrveranstaltung gemäß Stundenplan<br />

selbstständig und eigenverantwortlich durch.<br />

III. Prüfung<br />

− Der/die zuständige Lehrende führt im Rahmen einer fakultätsweit abgestimmten<br />

Prüfungsplanung eine gemäß Prüfungsordnung zulässige Prüfung durch und beteiligt sich ggf.<br />

angemessen an einer für mehrere Lehrveranstaltungen gemeinsamen Prüfung.<br />

4. Definitionen:<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Modulhandbuch<br />

Stundenplan<br />

Prüfungsplan<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />

IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_durchfuehrung_von_lehrveranstaltungen_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 01.09.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

� Vermittlung der in den Studiengängen vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – DGS.<br />

3. Beschreibung:<br />

I. Konzipierung der Lehrinhalte<br />

� Auf der Basis der Modulbeschreibung konzipiert der/die zuständige Lehrende die Inhalte der<br />

jeweiligen Lehrveranstaltung.<br />

� Der/die Lehrende stimmt die Inhalte mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen<br />

(z. B. Abteilungskonferenzen, Modulverantwortliche/r, Fachgruppe) ab.<br />

II. Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltungen<br />

� Der/die zuständige Lehrende bereitet die Lehrveranstaltung adäquat vor, erstellt<br />

angemessene Begleitmaterialien und führt die Lehrveranstaltung gemäß Stundenplan durch.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Modulhandbuch<br />

Stundenplan<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 17.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\5. Kernprozesse\5.01 Lehre und Studium\5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen\Durchführung<br />

von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V.doc


1<br />

Evaluationsplan<br />

erstellen<br />

Evaluationsplan<br />

S-DKN<br />

DOZ<br />

Benutzerprofile<br />

2<br />

SEK erarbeiten,<br />

Deckblätter<br />

anfordern<br />

Stud<br />

H-IT<br />

Benutzerprofile<br />

3<br />

Deckblätter<br />

erstellen, an SEK<br />

schicken<br />

S-DKN<br />

DOZ<br />

SEK<br />

Stud<br />

H-IT<br />

Deckblätter<br />

5.01.04 KD3-EVAL-P1 Lehrevaluation durchführen<br />

Umschläge<br />

4<br />

m.<br />

Deckblättern und<br />

Fragebögen<br />

zusammenstellen<br />

S-DKN<br />

DOZ<br />

Fragebögen<br />

SEK<br />

Stud<br />

H-IT<br />

5<br />

Fragebögen an<br />

Studierende<br />

verteilen<br />

Fragebögen<br />

6<br />

Befragung<br />

durchführen<br />

S-DKN<br />

DOZ<br />

SEK<br />

Stud<br />

H-IT<br />

Fragebögen<br />

NEIN<br />

7<br />

Befragung am<br />

PC?<br />

8<br />

Fragebögen zur<br />

H-IT weiterleiten<br />

JA<br />

Fragebögen<br />

S-DKN<br />

DOZ<br />

SEK<br />

Stud<br />

H-IT<br />

9<br />

Fragebögen<br />

auswerten<br />

Teilbereich-Bericht<br />

Evaluationsergebnisse<br />

S-DKN<br />

Teilbereichberich<br />

t verwerten<br />

DOZ<br />

SEK<br />

Stud<br />

H-IT<br />

11<br />

13<br />

Ergebnisse zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

10<br />

Fragebögen<br />

ablegen<br />

12<br />

Ergebnisse<br />

hochschulintern<br />

veröffentlichen<br />

14<br />

Ergebnisse den<br />

Studierenden<br />

vorgestellen<br />

Titel: SOLL_KD3-EVAL-1 040609 Lehrevaluation durchführen<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

StudiendekanIn<br />

S-DKN<br />

DozentIn<br />

DOZ<br />

Sekretariat<br />

SEK<br />

StudentIn<br />

Stud<br />

Hochschul-IT<br />

21.10.2010<br />

Stand: 24.06.2009<br />

H-IT<br />

1


5.01.05 Evaluation der Studiengänge<br />

Evaluation der Studiengänge<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Evaluation finden in regelmäßigen Abständen statt (in der Regel fünf bis sieben<br />

Jahre). Die Akkreditierungsverfahren führen Agenturen (ASIIN, AQIUN, ZEFA) durch.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.10.2010 Bietendüwel Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />

Zweck:<br />

Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass die Prüfungen in der<br />

Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik unter Einhaltung der in den<br />

Prüfungsordnungen festgelegten Regeln durchgeführt werden.<br />

Geltungsbereich: Fakultät II<br />

Beschreibung:<br />

Der Prüfungszeitraum wird vom Fakultätsrat festgelegt. Der Prüfungsplaner erstellt<br />

im Auftrag des Dekanats einen Plan der einzelnen Prüfungen mit Terminen und<br />

Räumen.<br />

Die von den Prüfern eingereichten Noten werden von der Prüfungsverwaltung in eine<br />

Datenbank eingegeben. Dabei wird festgestellt, ob Prüfungsleistungen endgültig<br />

nicht bestanden sind und gegebenenfalls wird die Exmatrikulation durch das<br />

Immatrikulationsamt veranlasst.<br />

Die Prüfungsverwaltung überwacht die Einhaltung von Wiederholungsfristen und<br />

überprüft die von Studierenden geltend gemachten Gründe für einen Rücktritt von<br />

Prüfungen. Auf Anforderung der Studierenden wird in jedem Semester ein<br />

Notenspiegel erstellt.<br />

Der Prüfungsausschuss ist verantwortlich für die ordnungsgemäße Durchführung der<br />

Prüfungen und entscheidet gegebenenfalls über Widersprüche von Studierenden<br />

gegen die von den Prüfern festgelegten Noten oder gegen Bescheide der Prüfungsverwaltung.<br />

Bei nicht fristgerecht eingereichten Prüfungsnoten leitet die/der Dekan/in ein<br />

Mahnverfahren ein.<br />

Die Prüfungsverwaltung und der Vorsitzende des Prüfungsausschusses halten<br />

regelmäßig Sprechstunden ab, in denen sich die Studierenden beraten lassen<br />

können.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)<br />

Prüfungsordnungen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 02.10.2010 Name: Greife Datum: 02.10.2010 Name: Haussmann Seite 1-1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

5.01.06 KLS-PVPR-P1 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät III<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Reibungslose Abwicklung von Prüfungen nach Maßgabe der jeweiligen<br />

Prüfungsordnungen<br />

� Möglichst optimale Prüfungsterminierung zur Förderung des erfolgreichen<br />

Studienverlaufs der Studierenden<br />

� Transparenz des Verfahrens für die Studierenden durch aktuelle und umfassende<br />

prüfungsbezogene organisatorische Informationen<br />

� Optimiertes Bescheinigungswesen aufgrund hochaktuellen Datenbestandes<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Abteilung Design und Medien der Fakultät<br />

III<br />

3. Beschreibung:<br />

Planung von Prüfungen:<br />

Prüfungen finden grundsätzlich sowohl semesterbegleitend (z. B. Referate,<br />

Hausarbeiten, Blockveranstaltungen) als auch in den für jedes Semester bekannt<br />

gegebenen Prüfungszeiträumen statt (Regelfall: Letzte drei Wochen der<br />

Vorlesungszeit). Der folgende Ablauf bezieht sich jeweils auf einen<br />

Prüfungszeitraum, wird also pro Prüfungszeitraum durchgeführt.<br />

I. Informationsgrundlagen zur Prüfungsplanung<br />

� Der/die Prüfungsplaner/in (Dekanat; Prüfungsausschuss) bittet alle Modulverantwortlichen<br />

und alle übrigen hauptamtlich Lehrenden Art/Form, Zeit und Ort der durchzuführenden<br />

Prüfungen mitzuteilen. Die Wünsche der Lehrbeauftragten sollen durch die zuständigen<br />

Modulverantwortlichen erfasst werden. Dies dient als Grundlage für die Erstellung des<br />

Prüfungsplans (II.) und für die Organisation des Verfahrens zur Prüfungsanmeldung der<br />

Studierenden(IV.)<br />

II. Erstellung des Prüfungsplans<br />

� Der/die Prüfungsplaner/in erstellt den Prüfungsplan. Er/Sie beachtet dabei alle<br />

Randbedingungen aus den jeweiligen Prüfungsordnungen, versucht eine möglichst günstige<br />

Konstellation für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche<br />

der Lehrenden.<br />

� Der/die Prüfungsplaner/in stimmt den Prüfungsplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit der<br />

Abt. IK ab.<br />

III. Veröffentlichung des Prüfungsplans<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 01.10.2010 Name: Studiendekane<br />

DM<br />

Datum: 20.10.2010 Name: R. H.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

5.01.06 KLS-PVPR-P1 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät III<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

� Der fertig gestellte Prüfungsplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />

Beteiligten konsistent informiert werden.<br />

� Ggf. auftretende Änderungen bis zum Prüfungstermin werden ebenfalls geeignet bekannt<br />

gegeben.<br />

IV. Organisation des Verfahrens zur Prüfungsanmeldung<br />

� Anhand der Mitteilungen der Studiengänge (siehe I.) werden durch die Dekanatsverwaltung<br />

die Organisationssätze jeder einzelnen Prüfung in HISPOS angelegt. Diese<br />

Organisationssätze sind Grundlage und Voraussetzung für die Online-Anmeldungen der<br />

Studierenden zu diesen Prüfungen über das QISPOS-Portal. Nach Anlage und umfassender<br />

Konsistenzprüfung werden die Prüfungen zur Anmeldung freigeschaltet und die Studierenden<br />

durch hochschulöffentliche Bekanntmachung (Aushänge) und Rundmail zur Anmeldung<br />

aufgefordert. Diese Aufforderung enthält alle erforderlichen organisatorischen und rechtlichen<br />

Hinweise und Angaben.<br />

Verwaltung von Prüfungen:<br />

� Der/die jeweilige Prüfer/in gibt die Prüfungsergebnisse schriftlich an den/die<br />

zuständige Prüfungsverwaltungs-MA weiter und organisiert die<br />

Einsichtsmöglichkeit in die Prüfungsunterlagen zeitnah nach der Bewertung.<br />

� Der / die zuständige Prüfungsverwaltungs-MA verbucht die Ergebnisse im<br />

Prüfungsverwaltungssystem. Bei offensichtlichen Inkonsistenzen der<br />

Benotungen bzw. Unvereinbarkeit mit der PO strebt er / sie zuvor eine Klärung<br />

mit der/dem verantwortlichen Prüfenden und ggf. mit dem Vorsitz des<br />

Prüfungsausschusses an.<br />

4. Definitionen:<br />

� Prüfungsplaner/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in), der/die für<br />

seinen/ihren Verantwortungsbereich (bestimmte Studiengänge) die Prüfungen<br />

plant<br />

� Prüfungsverwaltungs-MA: der/die zuständige Mitarbeiter/in für<br />

Prüfungsangelegenheiten<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen, Praxisphasenordnungen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 01.10.2010 Name: Studiendekane<br />

DM<br />

Datum: 20.10.2010 Name: R. H.<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Reibungslose Abwicklung von Prüfungen gemäß der jeweiligen<br />

Prüfungsordnungen<br />

− Möglichst optimale Prüfungsterminierung zur Förderung des erfolgreichen<br />

Studienverlaufs der Studierenden<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Es<br />

bestehen Schnittstellen zu anderen Fakultäten, vor allen bei gemeinsamen<br />

Studiengängen und gemeinsam genutzten Ressourcen, z.B. Räumen.<br />

3. Beschreibung:<br />

Prüfungen finden grundsätzlich in den für jedes Semester bekannt gegebenen<br />

Prüfungszeiträumen statt. Der folgende Ablauf bezieht sich jeweils auf einen<br />

Prüfungszeitraum, wird also pro Prüfungszeitraum durchgeführt.<br />

I. Abfrage von Wünschen bzgl. der Prüfungen<br />

− Der/die Prüfungsplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden bzgl. ihrer Wünsche für den<br />

kommenden Prüfungszeitraum.<br />

− Der/die Prüfungsplaner/in setzt eine Frist für den spätesten Eingang von Wünschen.<br />

II. Erstellung des Prüfungsplans<br />

− Der Prüfungsplan umfasst einen mit dem Prüfungsausschuss abgestimmten Teil der<br />

Prüfungen. Der/die Prüfungsplaner/in erstellt einen vorläufigen, taggenauen Prüfungsplan.<br />

Er/Sie beachtet dabei alle Randbedingungen aus den jeweiligen Prüfungsordnungen, versucht<br />

eine möglichst günstige Konstellation für die Studierenden der jeweiligen Semester zu<br />

erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche der Lehrenden.<br />

− Der/die Prüfungsplaner/in stimmt den vorläufigen Prüfungsplan mit anderen beteiligten<br />

Fakultäten (bei gemeinsamen Studiengängen) ab.<br />

III. Anmeldung zu den Prüfungen<br />

− Die Prüfungen werden im zentralen Prüfungssystem HIS POS erfasst.<br />

− Die Studierenden haben drei Wochen die Möglichkeit, sich Online für die Prüfungen<br />

anzumelden. Nach Anmeldeschluss werden entsprechend der Anzahl angemeldeter<br />

Studierender Räume und Prüfungszeiten endgültig zugeordnet sowie Teilnehmerlisten für die<br />

einzelnen Prüfungen erstellt und an die Prüfer/innen weiterleitet. Der/die Prüfungsplaner/in<br />

stimmt den endgültigen Prüfungsplan mit anderen beteiligten Fakultäten bezüglich der<br />

gemeinsam genutzten Räume ab.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />

IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Planung_und_verwaltung_von_pruefungen_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />

Diese VA gilt ab:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

IV. Veröffentlichung des Prüfungsplans<br />

− Der fertig gestellte Prüfungsplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />

Beteiligten konsistent informiert werden.<br />

− Ggf. auftretende Änderungen bis zum Prüfungstermin werden ebenfalls geeignet bekannt<br />

gegeben.<br />

Verwaltung von Prüfungen:<br />

− Der/die jeweilige Prüfer/in gibt die Prüfungsergebnisse an den/die zuständige<br />

Prüfungsverwaltungs-MA weiter.<br />

− Der / die zuständige Prüfungsverwaltungs-MA gibt die Ergebnisse geeignet<br />

bekannt und verbucht die Ergebnisse im Prüfungsverwaltungssystem.<br />

4. Definitionen:<br />

− Prüfungsplaner/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in) der Fakultät, der/die<br />

für seinen/ihren Verantwortungsbereich (bestimmte Studiengänge) die Prüfungen<br />

plant<br />

− Prüfungsverwaltungs-MA: der/die zuständige Mitarbeiter/in für<br />

Prüfungsangelegenheiten innerhalb der Fakultät<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />

IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Planung_und_verwaltung_von_pruefungen_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Reibungslose Abwicklung von Prüfungen gemäß der jeweiligen<br />

Prüfungsordnungen<br />

� Möglichst optimale Prüfungsterminierung zur Förderung des erfolgreichen<br />

Studienverlaufs der Studierenden<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />

innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und<br />

Soziales.<br />

� Dekanat für langfristige Terminplanungen<br />

� Lehrende für individuelle Terminierung von Prüfungen (soweit erforderlich)<br />

� Mitarbeitende der Prüfungsverwaltung für die Erstellung von Prüfungsplänen, Buchung von<br />

Prüfungsräumen und Erfassung von Prüfungsergebnisses<br />

3. Beschreibung:<br />

Planung von Prüfungen:<br />

Die Fakultät V bemüht sich um studienbegleitende Prüfungen und ist an einer<br />

weitgehenden Vermeidung von Prüfungsballungen interessiert. Sie unterstützt aus<br />

diesem Grund individuelle Absprachen zur Abnahme von Prüfungen zwischen<br />

Prüfenden und Studierenden. Dies gilt vor allem für Referate, Hausarbeiten,<br />

Portfolios und andere schriftliche Prüfungsleistungen. Für diese individuellen<br />

Terminierungen erfasst die Prüfungsverwaltung mit Anmeldung zur Prüfung den<br />

Bearbeitungsbeginn und überwacht die Fristen. Fertig gestellte Arbeiten sind deshalb<br />

in der Regel in der Prüfungsverwaltung abzugeben.<br />

Für gesammelt angesetzte Termine für Prüfungen – insbesondere Klausuren und<br />

mündliche Prüfungen – werden Prüfungszeiträumen festgelegt, die nach Möglichkeit<br />

einzuhalten sind. Der folgende Ablauf bezieht sich jeweils auf die Einrichtung solcher<br />

Prüfungszeiträume in den grundständigen Studiengängen.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\5. Kernprozesse\5.01 Lehre und Studium\5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen\5.01.06 VA<br />

Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

I. Festlegung von Prüfungszeiträumen<br />

� Im Rahmen der langfristigen Semesterzeitenplanung legt der/die Planungsbeauftragte zu<br />

Beginn und Ende jedes Semesters Prüfungszeiträume fest.<br />

II. Erstellung von Prüfungsplänen<br />

� Prüfungspläne werden modulbezogen von Mitarbeiter/innen der Prüfungsverwaltung in<br />

Absprache mit den Prüfenden erstellt.<br />

III. Veröffentlichung des Prüfungsplans<br />

� Der fertig gestellte Prüfungsplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />

Beteiligten konsistent informiert werden.<br />

� Ggf. auftretende Änderungen bis zum Prüfungstermin werden ebenfalls geeignet bekannt<br />

gegeben.<br />

Verwaltung von Prüfungen:<br />

Der/die jeweilige Prüfer/in gibt die Prüfungsergebnisse an den/die zuständige<br />

Prüfungsverwaltungs-Mitarbeiter/in weiter.<br />

Der / die zuständige Prüfungsverwaltungs-Mitarbeiter/in verbucht die Ergebnisse<br />

im Prüfungsverwaltungssystem und macht sie den betroffenen Studierenden auf<br />

geeignet Weise zugänglich..<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Langfristige Semesterterminplanung Fakultät V<br />

Prüfungspläne<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\5. Kernprozesse\5.01 Lehre und Studium\5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen\5.01.06 VA<br />

Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V.doc


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und<br />

Abschlussarbeiten (FAK II)<br />

Qualitätsmanagementhandbuch<br />

der FHH<br />

Zweck:<br />

Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass die Praxisphase, die<br />

Bachelorarbeit und die Masterarbeit in der Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

unter Einhaltung der in den geltenden Ordnungen festgelegten<br />

Regeln durchgeführt werden.<br />

Geltungsbereich: Fakultät II<br />

Beschreibung:<br />

Wenn Studierende sich zur Praxisphase anmelden wollen, prüft das Geschäftszimmer,<br />

ob die Zulassung erfolgen kann.<br />

Der Ablauf der Anmeldung und der Durchführung von Bachelor- und Masterarbeiten<br />

ist in den Merkblättern<br />

� „Merkblatt Ablauf Bachelorarbeit“ bzw.<br />

� „Merkblatt Ablauf Masterarbeit“<br />

beschrieben, die auf der Website der Fakultät II hinterlegt sind. Um Redundanzen zu<br />

vermeiden, wurde für diesen Prozess keine Prozessgraphik erstellt.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen der Studiengänge und Praxisphasenordnung<br />

Weitere <strong>QM</strong>-Dokumente:<br />

Merkblatt Ablauf Bachelorarbeit<br />

Merkblatt Ablauf Masterarbeit<br />

Formular Anmeldung Praxisphase<br />

Formular Tätigkeitsnachweis in der Praxisphase<br />

Antrag auf Zulassung zur Bachelor-/Masterarbeit<br />

Mustervertrag in der Praxisphase<br />

Rahmenausbildungsplan zur Praxisphase<br />

Fragen und Antworten für Praxisphasen<br />

Firmenliste Praxisphase<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK II).doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Betreuung der Studierenden während ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

� Förderung des erfolgreichen Studienverlaufs der Studierenden<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Betreuung der Studierenden während<br />

ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der<br />

Fakultät III – Information, Medien und Design.<br />

3. Beschreibung:<br />

Betreuung von Praxisphasen<br />

� Die Betreuung Studierender innerhalb ihrer Praxisphasen regeln die jeweilige<br />

Praxisordnungen oder Modulbeschreibungen.<br />

� Zur Begleitung der Praxisphasen ernennen die Abteilungen für ihre Studiengänge – soweit<br />

erforderlich – Praxisbeauftragte. Diese stehen den Studierenden für Fragen zur Auswahl einer<br />

Praxisphasenstelle sowie bei Fragen und Problemen während der Praxisphase beratend zur<br />

Verfügung.<br />

� Praxisanteile innerhalb einzelner Module werden von den in dem jeweiligen Modul<br />

verantwortlich Lehrenden begleitet.<br />

� Administrative Tätigkeiten im Zusammenhang mit Praxisphasen werden von der<br />

Prüfungsverwaltung wahrgenommen.<br />

Betreuung von Abschlussarbeiten<br />

I. Themenfindung<br />

� Die Lehrenden entwickeln in der Regel konkrete Themen für Abschlussarbeiten in<br />

Einzelgesprächen mit den Studierenden. Auf diese Weise gewinnen Studierende Erstbetreuer<br />

für die jeweiligen Abschlussarbeiten.<br />

� In diesem Rahmen können Studierende eigene Themenvorschläge mit Professorinnen und<br />

Professoren diskutieren und daraus ggf. ein geeignetes Thema für die eigene Abschlussarbeit<br />

ableiten.<br />

� Ergebnis dieses Schrittes ist die Festlegung einer Themenstellung für jede/n interessierte/n<br />

Studierende/n.<br />

II. Anmeldung der Abschlussarbeit<br />

� Die Studierenden melden sich offiziell für die Prüfungsleistung Abschlussarbeit an.<br />

� Die offiziellen Vorgaben bezüglich ihrer Abschlussarbeit werden von der Prüfungsverwaltung<br />

bekannt gemacht.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

III. Bearbeitung der Abschlussarbeit<br />

� Die Studierenden erstellen ihre Abschlussarbeit.<br />

� Die jeweiligen Betreuer stehen dem/der Studierenden für Abstimmungen und zur Klärung von<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

IV. Abgabe der Abschlussarbeit<br />

� Der/die Studierende gibt seine/ihre Abschlussarbeit offiziell bei der/dem jeweiligen<br />

Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten ab. Details hierzu wie Anzahl der Exemplare und<br />

Form (schriftlich gebunden, elektronisch, etc.) regeln die jeweiligen Prüfungsordnungen sowie<br />

ggfs. ergänzende Beschlüsse des zuständigen Prüfungsausschusses.<br />

V. Bewertung der Abschlussarbeit<br />

� Die Prüfer geben ihre Bewertung inklusive Begründung an den/die zuständige/n Mitarbeiter/in<br />

für Prüfungsangelegenheiten weiter. Dies sollte innerhalb von vier Wochen nach Abgabe der<br />

Arbeit erfolgen. Der/die zuständige Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten verbucht die<br />

Bewertung im Prüfungsverwaltungssystem.<br />

� Insofern dies nicht im Rahmen eines abschließenden Kolloquiums erfolgt, wird der<br />

Studierenden/dem von den Prüfenden ein Gespräch respektive eine schriftliche Erläuterung<br />

zur Erläuterung der Bewertung angeboten.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Ergänzende Beschlüsse / Durchführungsbestimmungen des Prüfungsausschusses<br />

Praxisphasenordungen<br />

Modulhandbücher<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Betreuung der Studierenden während ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

− Förderung des erfolgreichen Studienverlaufs der Studierenden<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Betreuung der Studierenden während<br />

ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik.<br />

3. Beschreibung:<br />

Betreuung von Abschlussarbeiten<br />

I. Themenfindung<br />

− Die Professorinnen und Professoren machen ihre jeweiligen Themen für Abschlussarbeiten<br />

an geeigneter Stelle (Aushang, Intranet, E-Mail etc,) den Studierenden bekannt.<br />

− Alternativ können Studierende eigene Themenvorschläge mit Professorinnen und Professoren<br />

diskutieren und daraus ggf. ein geeignetes Thema für die eigene Abschlussarbeit ableiten.<br />

− Die Studierenden führen Gespräche mit Professorinnen und Professoren über sie<br />

interessierende Themen und bewerben sich so für die jeweiligen Abschlussarbeiten.<br />

− Ergebnis dieses Schrittes ist die Festlegung einer Themenstellung für jede/n interessierte/n<br />

Studierende/n.<br />

II. Anmeldung der Abschlussarbeit<br />

− Die Studierenden melden sich offiziell für die Prüfungsleistung Abschlussarbeit an.<br />

− Sie erhalten die offiziellen Daten zu Ihrer Abschlussarbeit, u.a. Themenstellung, offiziellen<br />

Abgabetermin, Prüfer bzw. Betreuer der Arbeit.<br />

III. Bearbeitung der Abschlussarbeit<br />

− Die Studierenden bearbeiten Ihre Abschlussarbeit.<br />

− Die jeweiligen Betreuer stehen dem/der Studierenden für Abstimmungen und zur Klärung von<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

IV. Abgabe der Abschlussarbeit<br />

− Der/die Studierende gibt seine/ihre Abschlussarbeit offiziell bei der/dem jeweiligen<br />

Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten ab. Details hierzu wie Anzahl der Exemplare und<br />

Form (schriftlich gebunden, elektronisch, etc.) regeln die jeweiligen Prüfungsordnungen.<br />

V. Bewertung der Abschlussarbeit<br />

− Je nach Maßgabe der Prüfungsordnung wird mit der / dem Studierenden ein Kolloquium<br />

gehalten.<br />

− Die Prüfer bewerten die Abschlussarbeit und ggf. das Kolloquium.<br />

− Die Gesamtnote für die Abschlussarbeit ergibt sich nach Maßgabe der jeweiligen<br />

Prüfungsordnung aus den Einzelbewertungen der Prüfer wird.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />

IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Betreuung_Praxisphasen_Abschlussarbeiten_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

Diese VA gilt ab:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Die Prüfer geben Ihre Bewertung an den/die zuständige/n Mitarbeiter/in für<br />

Prüfungsangelegenheiten weiter. Diese/r verbucht die Bewertung im<br />

Prüfungsverwaltungssystem.<br />

Betreuung von Praxisphasen<br />

Praxisphasen werden grundsätzlich nach Maßgabe der für die jeweilen<br />

Studiengänge gültigen Prüfungsordnung und Praxisphasenordnung durchgeführt.<br />

Praxisphasen werden dabei folgendermaßen betreut:<br />

I. Betreuung der ersten Praxisphase<br />

Die erste Praxisphase wird i.d.R. im 5. Studiensemester in einem Unternehmen absolviert,<br />

welches der/die Studierende auswählt. Diese Praxisphase wird im Rahmen des<br />

Praxisphasenseminars 1 vorbereitet. Das Seminar sollte unmittelbar zu Beginn der Praxisphase<br />

besucht werden. Nach Abschluss des Praxissemestervertrages wählt der Studierende eine/n<br />

Hochschullehrer/in aus, der/die die Eignung des Praxissemesterbetriebes beurteilt und den/die<br />

Studierende/n während des Praxissemesters betreut. Während des Praxissemesters legt der/die<br />

Studierende in Absprache mit dem/der Betreuer/in die zu erbringenden Projektleistungen fest und<br />

vereinbart Thema und Abgabetermin des Praxissemesterberichtes. Die Projektleistungen werden<br />

zusätzlich durch eine/n Fachbetreuer/in im Unternehmen koordiniert. Nach Abschluss der<br />

Praxisphase absolviert der/die Studierende das Praxisphasenseminar 2. Im Rahmen dieses<br />

Seminars werden die Praxiserfahrungen reflektiert und analysiert.<br />

II. Betreuung der zweiten Praxisphase<br />

Die zweite Praxisphase wird i.d.R. im 8. Studiensemester in einem Unternehmen absolviert,<br />

welches der/die Studierende auswählt. Im Rahmen der zweiten Praxisphase erstellt der/die<br />

Studierende seine/ihre Bachelor-Arbeit. Nach Abschluss des Praxissemestervertrages wählt<br />

der/die Studierende eine/n Hochschullehrer/in aus, der/die die Eignung des<br />

Praxissemesterbetriebes beurteilt und den/die Studierende/n während des Praxissemesters<br />

betreut. I.d.R. ist dieser/diese Hochschullehrer/in auch der/die Betreuer/in und Erstprüfer/in der<br />

Bachelor-Arbeit. Zu Beginn des Praxissemesters legt der/die Studierende in Absprache mit<br />

dem/der Betreuer/in die zu erbringenden Projektleistungen fest und vereinbart Thema und<br />

Abgabetermin des Praxissemesterberichtes sowie das Thema der Bachelor-Arbeit. Die<br />

Projektleistungen werden zusätzlich durch eine/n Fachbetreuer/in im Unternehmen koordiniert.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Praxisphasenordungen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />

IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Betreuung_Praxisphasen_Abschlussarbeiten_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V)<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

� Betreuung der Studierenden während ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />

� Förderung des erfolgreichen Studienverlaufs der Studierenden<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Betreuung der Studierenden während<br />

ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der<br />

Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales.<br />

3. Beschreibung:<br />

Betreuung von Praxisphasen<br />

� Die Betreuung Studierender innerhalb ihrer Praxisphasen regeln die jeweilige<br />

Praxisordnungen oder Modulbeschreibungen.<br />

� Zur Begleitung der Praxisphasen ernennen die Abteilungen für ihre Studiengänge – soweit<br />

erforderlich – Praxisbeauftragte.<br />

� Praxisanteile innerhalb einzelner Module werden von den in dem jeweiligen Modul<br />

verantwortlich Lehrenden begleitet.<br />

� Administrative Tätigkeiten im Zusammenhang mit Praxisphasen werden von der<br />

Prüfungsverwaltung wahrgenommen.<br />

Betreuung von Abschlussarbeiten<br />

I. Themenfindung<br />

� Die Lehrenden entwickeln in der Regel konkrete Themen für Abschlussarbeiten in<br />

Einzelgesprächen mit den Studierenden. Auf diese Weise gewinnen Studierende Erstlesende<br />

für die jeweiligen Abschlussarbeiten.<br />

� In diesem Rahmen können Studierende eigene Themenvorschläge mit Professorinnen und<br />

Professoren diskutieren und daraus ggf. ein geeignetes Thema für die eigene Abschlussarbeit<br />

ableiten.<br />

� Ergebnis dieses Schrittes ist die Festlegung einer Themenstellung für jede/n interessierte/n<br />

Studierende/n.<br />

II. Anmeldung der Abschlussarbeit<br />

� Die Studierenden melden sich offiziell für die Prüfungsleistung Abschlussarbeit an.<br />

� Die offiziellen Vorgaben bezüglich ihrer Abschlussarbeit werden von der Prüfungsverwaltung<br />

bekannt gemacht.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 28.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V).doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V)<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

III. Bearbeitung der Abschlussarbeit<br />

� Die Studierenden erstellen ihre Abschlussarbeit.<br />

� Die jeweiligen Betreuer stehen dem/der Studierenden für Abstimmungen und zur Klärung von<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

IV. Abgabe der Abschlussarbeit<br />

� Der/die Studierende gibt seine/ihre Abschlussarbeit offiziell bei der/dem jeweiligen<br />

Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten ab. Details hierzu wie Anzahl der Exemplare und<br />

Form (schriftlich gebunden, elektronisch, etc.) regeln die jeweiligen Prüfungsordnungen sowie<br />

ggfs. ergänzende Beschlüsse des zuständigen Prüfungsausschusses.<br />

V. Bewertung der Abschlussarbeit<br />

� Die Prüfer geben ihre Bewertung an den/die zuständige/n Mitarbeiter/in für<br />

Prüfungsangelegenheiten weiter. Diese/r verbucht die Bewertung im<br />

Prüfungsverwaltungssystem.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prüfungsordnungen<br />

Ergänzende Beschlüsse / Durchführungsbestimmungen des Prüfungsausschusses<br />

Praxisphasenordungen<br />

Modulhandbücher<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 28.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V).doc


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

II 5.01.08 Studienberatung<br />

Zweck:<br />

Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass sowohl Studienplatzbewerbern<br />

als auch immatrikulierten Studierenden die richtigen Ansprechpartner für<br />

die Beantwortung ihrer Fragen zugewiesen werden. Darüber hinaus wird der<br />

Rahmen für die Durchführung von regelmäßig stattfindenden Studienberatungsveranstaltungen<br />

für die immatrikulierten Studierenden festgelegt.<br />

Geltungsbereich: Fakultät II<br />

Beschreibung:<br />

Für die Beantwortung von Studienbewerber-Anfragen stehen die Allgemeine<br />

Studienberatung, der Dekan und die Studiendekane der Fakultät II sowie für jeden<br />

Studiengang / Studienrichtung ein Fachstudienberater zur Verfügung. Anfragende<br />

werden je nach Fragestellung an den zuständigen Berater verwiesen.<br />

Außerdem werden für jeden Studiengang/ -richtung Informationen über entsprechend<br />

einzurichtende Internetseiten und Info-Flyer vorbereitet.<br />

Für die Beratung der immatrikulierten Studierenden während ihres Studiums bietet<br />

die Fakultät II regelmäßig zu bestimmten Meilensteinen des Studiums<br />

Informationsveranstaltungen an. Meilensteine mit Beratungsbedarf sind:<br />

Studienbeginn<br />

Wahl der Studienrichtung und der Studienschwerpunkte<br />

Auslandssemester / Auslandspraktika (fakultativ)<br />

Praxissemester / Abschlussarbeit (Bachelor oder Master)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

II_5_01_08_Studienberatung.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung Abt. IK<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: Name:<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

DesignAbt.IK<br />

� Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />

Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Design<br />

� Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />

� Beratung und Information für Studieninteressierte<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />

Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III – Information, Medien und Design. Im<br />

Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />

Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />

bzgl. der Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Designhaben.<br />

Diese wenden sich an eine/n der Ansprechpartner/innen innerhalb der Fakultät III.<br />

Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät III zur Verfügung:<br />

� der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />

� ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

studiengangsspezifische Fragen<br />

� ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />

prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />

� ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />

Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />

� ein/e Praxisphasenbeauftragte pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

praxisphasenspezifische Fragestellungen<br />

Eine mehrtägige Orientierungsphase zu Studienbeginn deckt den initialen<br />

Beratungsbedarf und stellt einen informierten Einstieg in das Studium an der Fakultät<br />

III sicher. Insbesondere werden die Ansprechpartner benannt.<br />

Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />

außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />

� die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />

� die Studierendenverwaltung<br />

� die Fachschaft<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung Abt. IK<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Prüfungsordnungen<br />

Zulassungsordnungen<br />

Praxisphasenordungen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: Name:<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

DesignAbt.IK<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung Abt. DM<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Studiendekane<br />

DM<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design<br />

� Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />

Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Design<br />

� Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />

� Beratung und Information für Studieninteressierte<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />

Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III – Information, Medien und Design. Im<br />

Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />

Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />

bzgl. der Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Designhaben.<br />

Diese wenden sich an eine/n der Ansprechpartner/innen innerhalb der Fakultät III.<br />

Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät III zur Verfügung:<br />

� der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />

� ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

studiengangsspezifische Fragen<br />

� ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />

prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />

� ein/e BaföG-Beauftragte/r der Studiengänge als Ansprechpartner/in für BaföG-spezifische<br />

Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />

� ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />

Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />

� ein/e Praxisphasenbeauftragte pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

praxisphasenspezifische Fragestellungen<br />

Eine mehrtägige Orientierungsphase zu Studienbeginn deckt den initialen<br />

Beratungsbedarf und stellt einen informierten Einstieg in das Studium an der Fakultät<br />

III sicher. Insbesondere werden die Ansprechpartner benannt.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung Abt. DM<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Studiendekane<br />

DM<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design<br />

Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />

außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />

� die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />

� die Studierendenverwaltung<br />

� die Fachschaft<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Prüfungsordnungen<br />

Zulassungsordnungen<br />

Praxisphasenordungen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />

Studiengänge der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

− Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />

− Beratung und Information für Studieninteressierte<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />

Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Im<br />

Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />

Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />

bzgl. der Studiengänge der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik haben.<br />

Diese wenden sich an eine/n der Ansprechparnter/innen innerhalb der Fakultät IV.<br />

Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät IV zur Verfügung:<br />

− der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />

− ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

studiengangsspezifische Fragen<br />

− ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />

prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />

− ein/e BaföG-Beauftragte/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für BaföG-spezifische<br />

Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />

− ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />

Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />

− ein/e Praxisphasenbeauftragte als Ansprechpartner/in für praxisphasenspezifische<br />

Fragestellungen<br />

Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />

außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />

− die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />

− die Studierendenverwaltung<br />

− die Fachschaft<br />

− Psychologisch-Therapeutische Beratung für Studierende an der Leibniz Universität <strong>Hannover</strong><br />

4. Definitionen:<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Studienberatung_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung<br />

Diese VA gilt ab:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Prüfungsordnungen<br />

Zulassungsordnungen<br />

Praxisphasenordungen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Studienberatung_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung<br />

Diese VA gilt ab: 1.09.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:Dekan F V<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 13.10.10 Name: TG<br />

Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />

− Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />

Studiengänge der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />

− Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />

− Beratung und Information für Studieninteressierte<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />

Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales. Im<br />

Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />

Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />

bzgl. der Studiengänge der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales haben.<br />

Diese wenden sich an eine/n der Ansprechpartner/innen innerhalb der Fakultät III.<br />

Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät III zur Verfügung:<br />

− der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />

− ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

studiengangsspezifische Fragen<br />

− ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />

prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />

− ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />

Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />

− ein/e Praxisphasenbeauftragte pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />

praxisphasenspezifische Fragestellungen<br />

Eine mehrtägige Orientierungsphase zu Studienbeginn deckt den initialen<br />

Beratungsbedarf und stellt einen informierten Einstieg in das Studium an der Fakultät<br />

V sicher. Insbesondere werden die Ansprechpartner benannt.<br />

Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />

außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />

− die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />

− die Studierendenverwaltung<br />

− die Fachschaft<br />

4. Definitionen:<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.01.08 VA Studienberatung<br />

Diese VA gilt ab: 1.09.2007<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

NHG<br />

Prüfungsordnungen<br />

Zulassungsordnungen<br />

Praxisphasenordungen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:Dekan F V<br />

Datum: 07.10.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 13.10.10 Name: TG<br />

Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


5.01.09 Zentrale Studienberatung<br />

Zentrale Studienberatung<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Die Beratung an der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> für alle Studierenden,<br />

Studieninteressierten und BewerberInnen kann Ihnen, unabhängig von der Fakultät<br />

und dem Studiengang, in Immatrikulationsfragen (z.B. Urlaubsemester,<br />

Studiengebühren), Fragen zum Auslandsaufenthalt während des Studiums,<br />

frauenspezifischen Fragen (z.B. Frauennetzwerke oder Kinderbetreuung) usw.<br />

helfen.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.10.2010 Bietendüwel Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

Zentrale Studienberatung.doc


1<br />

KCO-TR-V1 Aufrtragsforschung<br />

Trennungsrechnung<br />

2<br />

KFE-AUFO-V1<br />

Antragsforschung_Antragsstellung<br />

3<br />

KFE- EXFO-V1 Auftragsforschung<br />

(ITI)<br />

Titel:<br />

DBPfad:<br />

Übersicht<br />

5.02.01 Organisation und Durchführung<br />

von F+ E Drittmittelprojekten<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

29.10.2010<br />

Stand: 0


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Controlling<br />

5.02.01 KCO-TR-V1 Auftragsforschung Trennungsrechnung<br />

Diese VA gilt ab: 01.10.2009<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Durchführung der Trennungsrechnung gemäß neuem Gemeinschaftsrahmen für<br />

staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation vom 30.12.2006<br />

(Amtsblatt EU Nr. 2006/C 323/01).<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Alle Bereiche in denen die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> wirtschaftlich tätig wird.<br />

3. Beschreibung:<br />

Um Wettbewerbsvorteile von staatlichen Einrichtungen gegenüber Unternehmen der<br />

Privatwirtschaft auszuschließen, muss auch die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> künftig<br />

alle wirtschaftlichen Tätigkeiten wie zum Beispiel Vermietungen, Dienstleistungen<br />

oder Forschungsaufträge zu Vollkosten kalkulieren und abrechnen.<br />

Für die Vorkalkulation wird vom Controlling der Gemeinkostensatz (GMK-Satz) auf<br />

Basis der Daten der Kostenrechnung ermittelt.<br />

Das Controlling fordert vom Dezernat I die Personalkostendaten des<br />

abgeschlossenen Wirtschaftsjahres an um hochschulspezifische Durchschnittssätze<br />

für Personalkosten zu ermitteln. Diese Durchschnittssätze dienen einerseits als<br />

Grundlage für die Kalkulation der o. g. wirtschaftlichen Tätigkeit, andererseits für die<br />

abschließende monetären Berechnung der Arbeitszeiten, welche im Zusammenhang<br />

mit der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Bereiches der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

anfallen.<br />

Quartalsweise werden die Zeiterfassungsbögen aus den Bereichen in denen<br />

wirtschaftliche Tätigkeiten anfallen von den jeweils Verantwortlichen zur Auswertung<br />

und Personalkostenberechnung an das Controlling geleitet. Sobald die Berechnung<br />

erfolgt ist, werden die ermittelten Werte zur Verbuchung (Entlastung<br />

Stammkostenstelle, Belastung Projektkostenstelle) an das Dezernat IV übergeben.<br />

4. Definitionen:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.06.2010 Bachem 03.06.2010 Wunderlich<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

VA Trennungsrechnung.doc 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Controlling<br />

5.02.01 KCO-TR-V1 Auftragsforschung Trennungsrechnung<br />

Diese VA gilt ab: 01.10.2009<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Gemeinschaftsrahmen FuEuI (Amtsblatt EU Nr. 2006/C 323/01)<br />

Weitere Hinweise:<br />

Anschreiben zur Trennungsrechnung<br />

Verfahren der Zeitsaufschreibung zur Durchführung der Trennungsrechnung<br />

http://www.fh-hannover.de/pp/is/qm/formulare/controllingtrennungsrechnung/index.html<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.06.2010 Bachem 03.06.2010 Wunderlich<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

VA Trennungsrechnung.doc 12.2009 / HB


1<br />

Förderung für ein<br />

geplantes Projekt<br />

beantragen<br />

Präs<br />

ProL<br />

Beratung 2 zur<br />

Antragstellung 5<br />

Wahl der<br />

Förderung SFB<br />

erläutern und<br />

Zugang<br />

durchführen<br />

ermöglichen<br />

MWK<br />

AGIP<br />

Info<br />

Präs<br />

6<br />

Projektskizze<br />

erstellen ProL und<br />

online einreichen<br />

SFB<br />

MWK<br />

AGIP<br />

Projektskizze<br />

7<br />

formal<br />

überprüfen und<br />

weiterleiten<br />

KFE-AUFO-V1 Antragsforschung: Antragsstellung<br />

Projektskizze<br />

Präs<br />

ProL<br />

SFB<br />

MWK<br />

AGIP<br />

Beurteilung<br />

8<br />

der<br />

Skizze und<br />

Hinweise zur<br />

Antragsstellung<br />

in der Datenbank<br />

Bewertung<br />

Antrag auf 9 Basis<br />

der Skizze und<br />

Bewertung<br />

stellen<br />

Präs<br />

ProL<br />

Antrag, Anlagen<br />

und Anlage1<br />

SFB<br />

MWK<br />

AGIP<br />

Prüfung 10 der<br />

Antragsunterlage<br />

n und<br />

unterschreiben<br />

Antrag, Anlagen<br />

und Anlage1<br />

Präs<br />

ProL<br />

SFB<br />

MWK<br />

AGIP<br />

Unte<br />

le<br />

Unte<br />

le


Präs<br />

ProL<br />

SFB<br />

MWK<br />

AGIP<br />

12<br />

Unterschrift<br />

leisten<br />

11<br />

Unterschrift<br />

leisten<br />

Antrag, Anlagen<br />

und Anlage1<br />

unterschrieben<br />

13<br />

vollständigen<br />

Antrag offiziell<br />

einreichen<br />

Präs<br />

ProL<br />

SFB<br />

Antrag, Anlagen<br />

und Anlage1<br />

unterschrieben<br />

MWK<br />

AGIP<br />

14<br />

Vollständigkeitsprüfung<br />

und<br />

Begutachtung<br />

Präs<br />

ProL<br />

SFB<br />

MWK<br />

Zustimmung oder<br />

Ablehnung<br />

AGIP<br />

15<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

16<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

17<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

18<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Projektleiter<br />

ProL<br />

Strukturfondsbeauftragter<br />

SFB<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

MWK<br />

Arbeitsgruppe innovative Produkte<br />

Titel:<br />

KFE-AUFO-V1<br />

Antragsforschung_Antragsstellung<br />

DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

AGIP<br />

Druckdatum:<br />

06.10.2010<br />

Stand: 01.06.2010


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.02.01 KFE-EXFO-V1 Auftragsforschung (ITI)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Auftragsforschung<br />

Durchführung von Forschungsvorhaben mit regionalen Partnern unter dem Dach des<br />

Instituts „Innovations-Transfer <strong>Hannover</strong> GmbH“ (ITI).<br />

2. Geltungsbereich:<br />

3. Beschreibung:<br />

ITI ist ein An-Institut der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH). Die unter dem Dach des<br />

Instituts durchführenden Forschungsaufträge werden eigenständig durchgeführt und<br />

administrativ betreut. Die Höhe der eingeworbenen Drittmittel wird im Detail der<br />

Stabstelle für Hochschulplanung einmal im Jahr genannt. Die Hochschulplanung<br />

benötigt einerseits diese Zahlen, um dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

das Aufkommen der Drittmittel der FHH zu melden, andererseits, um die Höhe der<br />

Zulagen bei beteiligten W-Professoren zu bestimmen.<br />

4. Definitionen:<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.06.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

VA Auftragsforschung (ITI).doc 12.2009 / HB


5.02.02 Freistellung für Forschung<br />

Zweck:<br />

Zentrum für Weiterbildung<br />

und Technologietransfer (ZWT)<br />

Die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) fördert nachhaltig die Durchführung von<br />

Vorhaben zur Forschung und Entwicklung an der <strong>Hochschule</strong>; dabei werden auch<br />

gestalterische Vorhaben unter dem Begriff Forschung und Entwicklung (FuE)<br />

subsumiert. Die Ermäßigung oder Befreiung von der Lehrverpflichtung von<br />

Professoren/innen und die Gewährung von Finanzmitteln zur Unterstützung von FuE-<br />

Vorhaben bearbeitet die Forschungskommission. Als Förderung werden<br />

Forschungssemester und Lehrdeputats-ermäßigungen und die Übernahme der<br />

Kosten für Lehrbeauftragte sowie die Genehmigung von Sachmitteln gewährt. Die<br />

Beihilfen werden vom Präsidenten auf Empfehlung der Forschungskommission<br />

ausgesprochen. Die dazu notwendigen administrativen Abläufe werden von ZWT<br />

durchgeführt. Die Forschungskommission setzt sich aus Mitgliedern, die vom Senat<br />

gewählt werden, aus 5 Professoren/innen, 1 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, 1<br />

Mitarbeiter/in aus dem Technischen Bereich und 1 Studenten/in zusammen und wird<br />

vom dafür zuständigen Vizepräsidenten geleitet.<br />

Geltungsbereich:<br />

Dieser Prozess gilt für alle Bereiche der ZWT einschließlich der Hilfskräfte, den<br />

Kommissionsmitgliedern deren Vertreter mit Vorsitzendem. Ein geplantes<br />

Forschungsprojekt wird in Antragsform der Forschungskommission vorgelegt. In<br />

ihren Sitzungen berät die Kommission über jedes Forschungsvorhaben.<br />

Beschreibung:<br />

Die Forschungskommission hat das Ziel, positive Rahmenbedingungen für FuE-<br />

Vorhaben an der FHH zu schaffen. Die Sitzungen finden regelmäßig, mindestens<br />

aber 1 Mal pro Semester und falls erforderlich, bei dringenden Anlässen, statt. Die<br />

Arbeit der Kommission erfolgt nach den Leitlinien zur Förderung von Vorhaben zur<br />

Forschung und Entwicklung. Die zuständige Mitarbeiterin von ZWT gibt nach<br />

Absprache mit der Hochschulleitung die Termine zur Einreichung von Anträgen<br />

bekannt, fordert hierzu auf, erstellt und verschickt die Einladungen nach Absprache<br />

mit dem VP für die Sitzung und fertigt das Sitzungsprotokoll. Außerdem ist sie das<br />

ausführende Organ der Kommission. Sie bereitet für den Präsidenten die<br />

persönlichen Anschreiben an die beantragenden Personen vor.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Seite 1 von 1<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

31.07.2007 Fangmann 28.09.2008 Bietendüwel<br />

Änderungsdatum:<br />

11.09.2008 Fangmann 30.09.2008 Bietendüwel<br />

11.10.2010 Askinn 29.10.2010 Bietendüwel


KD3-EXMA-P1 StudentIn<br />

wegen endgültigem<br />

Nichtbestehen einer Prüfung<br />

exmatrikulieren<br />

1<br />

2<br />

KD3-EXMA-P2 StudentIn<br />

wegen nicht Rückmeldung<br />

exmatrikulieren<br />

3<br />

KD3-EXMA-P3 StudentIn<br />

auf Antrag<br />

exmatrikulieren<br />

4<br />

KD3-EXMA-P4<br />

StudentIn wegen<br />

bestandener<br />

Abschlussprüfung<br />

exmatrikulieren<br />

5<br />

KD3-EXMA-P5<br />

Exmatrikulation<br />

durchführen<br />

Dezernat III<br />

Titel: Geschäftsprozesse vom Dezernat III<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

27.10.2010<br />

Stand: 0


1<br />

Prüfung als<br />

endgültig n.b.<br />

erkannt<br />

SVW<br />

PVW<br />

Info<br />

Stud<br />

SVW<br />

PVW<br />

Ablehnung Ablehnung<br />

NEIN<br />

2<br />

Widerspruchs<br />

verfahren<br />

JA<br />

NEIN<br />

3<br />

erfolgreich?<br />

Stud<br />

4<br />

Exmatrikulation<br />

beauftragen<br />

JA<br />

Kopie des<br />

Bescheides über<br />

n.b. Prüfungsleistung<br />

DBPfad:<br />

5<br />

Studium<br />

fortsetzen<br />

6<br />

Exmatrikulation<br />

einleiten<br />

SVW<br />

Konnektor<br />

PVW<br />

Stud<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Studierendenverwaltung<br />

IN:<br />

KD3-EXMA-P5<br />

Exmatrikulation durchführen<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0<br />

Prüfungsverwaltung<br />

Titel: KD3-EXMA-P1 StudentIn wegen endgültigem Nichtbestehen einer Prüfung exmatrikulieren<br />

StudentIn


1<br />

Rückmeldeanforderung<br />

senden<br />

2<br />

Rückmeldung<br />

prüfen nach<br />

Fristablauf<br />

SVW<br />

IN:<br />

KD3-EXMA-P5<br />

Exmatrikulation durchführen<br />

4<br />

3 Studenten-<br />

Rückmeldung<br />

erfolgt? SVW ausweis drucken<br />

JA<br />

und senden<br />

NEIN<br />

KD3-EX02<br />

Studierendenverwaltung<br />

Titel: KD3-EXMA-P2 StudentIn wg. nicht Rückmeldung exmatrikulieren<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


1<br />

Antrag holen<br />

Stud<br />

SVW<br />

2<br />

Antrag ausfüllen<br />

Antragsformular<br />

3<br />

Antrag prüfen<br />

5<br />

Antrag<br />

nachbessern<br />

Stud<br />

Antragsformular<br />

SVW<br />

NEIN<br />

4<br />

Antrag ok?<br />

JA<br />

KD3-EX03<br />

IN:<br />

KD3-EXMA-5.0409<br />

Exmatrikulation durchführen<br />

Stud<br />

SVW<br />

StudentIn<br />

Studierendenverwaltung<br />

Titel: KD3-EXMA-P3 StudentIn auf Antrag exmatrikulieren<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


Note 1 der<br />

Abschlussarbeit<br />

in SOS-POS<br />

verbuchen<br />

SVW<br />

2<br />

PVW<br />

Zeugnis erstellen<br />

Stud<br />

3<br />

Absolventenfragebogen<br />

ausgeben<br />

Absolventenfragebogen<br />

SVW<br />

PVW<br />

4<br />

Fragebogen<br />

ausfüllen und<br />

zurücksenden<br />

Stud<br />

Absolventenfragebogen<br />

5<br />

Zeugnis<br />

aushändigen<br />

Studierendenakte<br />

6<br />

Abschlussdokumente<br />

archivieren<br />

SVW<br />

PVW<br />

Stud<br />

7<br />

KD3-EX04<br />

Studierendenverwaltung<br />

SVW<br />

IN:<br />

KD3-EXMA-P5<br />

Exmatrikulation durchführen<br />

Prüfungsverwaltung<br />

Titel: KD3-EXMA-P4 StudentIn wegen bestandener Abschlussprüfung exmatrikulieren<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0<br />

PVW<br />

StudentIn<br />

Stud


KD3-EXMA-P5 Exmatrikulation durchführen<br />

Konnektor<br />

KD3-EX03<br />

Konnektor<br />

H-IT<br />

AUS:<br />

KD3-EXMA-P1<br />

StudentIn wg.endgültigem<br />

Nichtbestehen einer Prüfung<br />

exmatrikulieren<br />

Stud<br />

AUS:<br />

KD3-EXMA-P3<br />

StudentIn auf Antrag<br />

exmatrikulieren<br />

3<br />

Rückerstattung<br />

beantragt ?<br />

SVW<br />

JA<br />

AUS:<br />

KD3-EXMA-P4<br />

StudentIn wg. bestandener<br />

Abschlussprüfung<br />

exmatrikulieren<br />

4<br />

FHH-Card<br />

einfordern<br />

NEIN<br />

Anforderung FHH-<br />

Card<br />

5<br />

FHH-Card<br />

abgeben<br />

6<br />

Keine<br />

Rückerstattung<br />

durchführen<br />

H-IT<br />

Stud<br />

FHH-Card<br />

SVW<br />

7<br />

FHH-Card<br />

einziehen und<br />

entwerten<br />

8<br />

Rückerstattung<br />

durchführen<br />

H-IT<br />

Stud<br />

FHH-Card<br />

JA<br />

9<br />

FHH-Card zurück<br />

an StudentIn? SVW<br />

10<br />

FHH-Card<br />

entgegennehmen<br />

FHH-Card<br />

NEIN<br />

11<br />

FHH-Card<br />

entgegennehmen<br />

H-IT<br />

Stud<br />

12 Ex.-Bescheid 13 +<br />

StudentIn in SOS<br />

exmatrikulieren<br />

ggf. Rechtsbehelf<br />

SVW drucken +<br />

versenden<br />

Ex


Ex.-Bescheid<br />

14<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

15<br />

Klage<br />

eingereicht?<br />

H-IT<br />

Stud<br />

SVW<br />

JA<br />

16<br />

Exmatrikulation<br />

aufschieben<br />

17<br />

Ergebnis<br />

bewerten<br />

NEIN<br />

H-IT<br />

Stud<br />

18<br />

Klage<br />

erfolgreich?<br />

SVW<br />

NEIN<br />

19<br />

Akte ziehen<br />

JA<br />

H-IT<br />

Stud<br />

20<br />

Krankenkasse<br />

benachrichtigen SVW<br />

21<br />

Studentenwerk<br />

benachrichtigen<br />

DBPfad:<br />

Hochschul-IT<br />

H-IT<br />

StudentIn<br />

Stud<br />

Studierendenverwaltung<br />

22<br />

Exmatrikulation<br />

abbrechen<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

SVW<br />

Titel: KD3-EXMA-P5 Exmatrikulation durchführen<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


KD3-IMMA-P1 Eröffnung des<br />

Bewerbungsverfahrens<br />

Üb<br />

4<br />

KD3-IMMA-P4 Antrag auf ein<br />

Urlaubssemster<br />

1<br />

7<br />

KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren<br />

für Studieninteressierte mit<br />

ausländischen Bildungsnachweis<br />

UNI-ASSIT<br />

2<br />

KD3-IMMA-P2.080110<br />

Immatrikulation<br />

5<br />

Üb<br />

KD3-IMMA-V5<br />

Zulassungsverfahren und<br />

Studienplatzvergabe<br />

8<br />

KD3-IMMA-P8 ist in Entwicklung<br />

3<br />

KD3-IMMA-P3<br />

Rückmeldeverfahren<br />

6<br />

Üb<br />

KD3-IMMA-V6<br />

Zulassungsverfahrenfür<br />

Quereinsteigerund<br />

Hochschulwechslerinnen<br />

Übersicht


Titel: test<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\AWI.sycat<br />

Druckdatum:<br />

27.10.2010<br />

Stand: 0


1<br />

Termine im<br />

Internet<br />

veröffentlichen<br />

Zeitpunkt der<br />

Freischaltung<br />

Bew<br />

SVW<br />

H-IT<br />

2<br />

Online-<br />

Anmeldung<br />

aktivieren<br />

3<br />

Online-<br />

Bewerbung<br />

ausführen<br />

Bew<br />

SVW<br />

H-IT<br />

4<br />

Anmeldungsbest<br />

ätigung erhalten<br />

5<br />

Online-<br />

Anmeldung<br />

deaktivieren<br />

Bew<br />

SVW<br />

H-IT<br />

6<br />

Bewerbeliste<br />

generieren<br />

BewerberIn<br />

Studierendenverwaltung<br />

KD3-IMMA-P5<br />

IN:<br />

KD3-IMMA-P5<br />

Zulassungsverfahren und<br />

Studienplatzvergabe<br />

Hochschul-IT<br />

Titel:<br />

KD3-IMMA-P1 Eröffnung des<br />

Bewerbungsverfahrens<br />

DBPfad: \\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


KD3-IMMA-P2 Immatrikulation<br />

Konnektor<br />

Konnektor<br />

Konnektor<br />

Stud<br />

AUS:<br />

Bewerbungsverfahren für<br />

Studieninteressierte mit<br />

ausländischen<br />

Bildungsnachweisen/UNI-<br />

ASSIST<br />

I-Amt<br />

2<br />

Gebührenzuordnung<br />

durchführen<br />

AUS:<br />

Zulassungsverfahren und<br />

Studienplatzvergabe<br />

AUS:<br />

BewerberIn immatrikulieren bei<br />

Studiengangwechsel<br />

3<br />

Zahlung prüfen<br />

Stud<br />

I-Amt<br />

5<br />

Zahlungskorrektur<br />

vornehmen<br />

Mitteilung<br />

bezüglich Zahlung<br />

JA<br />

4<br />

Soll != Ist-Betrag<br />

NEIN<br />

IB<br />

6<br />

Matr.-Nr. in EDV<br />

vergeben<br />

Stud<br />

I-Bescheinigung<br />

I-Amt<br />

7<br />

Studium<br />

aufnehmen<br />

Besch. vorläufige<br />

Nutzung öffentl.<br />

Verkehrsmittel<br />

AUS:<br />

Internationales Büro:<br />

Programm-/<br />

Austauschstudierende<br />

Merkblatt<br />

8<br />

Krankenkasse<br />

benachrichtigen<br />

9<br />

Programm- oder<br />

Austauschstud.<br />

JA<br />

Stud<br />

10<br />

Karte<br />

verifiezieren und<br />

freischalten<br />

I-Amt<br />

NEIN<br />

11<br />

FHH-Card<br />

abholen<br />

12<br />

Studentenakte<br />

anlegen<br />

Titel: KD3-IMMA-P2 Immatrikulation<br />

DBPfad:<br />

Studierendenverwaltung<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

StudentIn<br />

Stud<br />

I-Amt<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


Rückmeldezeitra 1<br />

um festgelegen<br />

und<br />

veröffentlichen<br />

Stud<br />

2<br />

Rückmeldeanforderungen<br />

senden<br />

SVW<br />

3<br />

Einzahlungen<br />

kontrollieren<br />

Stud<br />

SVW<br />

I-Bescheinigung<br />

JA<br />

Einzahlung<br />

4<br />

fristgerecht<br />

erfolgt und<br />

vollständig ?<br />

5<br />

Studium<br />

fortsetzen<br />

NEIN<br />

Stud<br />

6<br />

StudentIn bereits<br />

gemahnt ?<br />

JA<br />

KD3-EX05<br />

SVW<br />

NEIN<br />

7<br />

Mahnung per<br />

Post versenden<br />

IN:<br />

KD3-EXMA-P5<br />

Exmatrikulation<br />

durchführen<br />

Mahnung<br />

8<br />

Mahnung mit<br />

Frist zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

StudentIn<br />

Stud<br />

Studierendenverwaltung<br />

SVW<br />

Titel:<br />

KD3-RUEM-P1.080110 Rückmeldung<br />

durchführen<br />

DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


Antrag 1 für<br />

Urlaubssemester/<br />

Rückerstattung<br />

besorgen<br />

2<br />

I-Amt<br />

Stud<br />

Anträge ausfüllen<br />

Anmeldeformular<br />

Antrag für<br />

Rückerstattung<br />

3<br />

Anträge<br />

vollständig ?<br />

NEIN<br />

Stud<br />

JA<br />

4<br />

Anträge<br />

nachbessern<br />

5<br />

Antrag für<br />

Urlaubssemester<br />

prüfen<br />

6<br />

Antrag ok ?<br />

Stud<br />

JA<br />

7<br />

Studentenstatus<br />

auf B setzen<br />

Ausweis<br />

I-Amt<br />

8<br />

Ausweis<br />

entgegennehmen<br />

Anforde<br />

C<br />

Stud


-Amt<br />

Stud<br />

men<br />

Anforderung FHH-<br />

Card<br />

NEIN<br />

9<br />

FHH-Card<br />

abgeben<br />

FHH-Card<br />

10<br />

FHH-Card<br />

entwerten<br />

I-Amt<br />

Stud<br />

FHH-Card<br />

11<br />

Rückerstattung<br />

durchführen<br />

12<br />

FHH-Card<br />

entgegennehmen<br />

I-Amt<br />

Stud<br />

13<br />

Urlaubssemester<br />

-Antrag ablehnen<br />

Ablehnung<br />

DBPfad:<br />

Studierendenverwaltung<br />

14<br />

Ablehnung zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

StudentIn<br />

Titel: KD3-RUEM-P2.090609 Urlaubssemester organisieren<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 0


KD3-IMMA-P1<br />

1<br />

Bewerberliste<br />

aus HIS-POS<br />

entnehmen<br />

Bew<br />

AUS:<br />

KD3-IMMA-P1<br />

Eröffnung des<br />

Bewerbungsverfahrens<br />

SVW<br />

Nachrückverfahren<br />

2<br />

Rangliste<br />

erstellen<br />

JA<br />

Bew<br />

3<br />

Auswahlverfahren<br />

durchführen<br />

SVW<br />

5<br />

Antrag aufrecht<br />

erhalten ?<br />

Studienplatzabsage<br />

NEIN<br />

Erfolgt bedingte 4<br />

Studienplatzzusage<br />

?<br />

JA<br />

Bew<br />

Bedingte<br />

Studienplatzzusage<br />

7<br />

Bedingte Zusage SVW<br />

versenden<br />

11<br />

Forderungen<br />

fristgerecht<br />

nachgehen<br />

NEIN<br />

8<br />

Unterlag<br />

zusende<br />

N


8<br />

Unterlagen<br />

zusenden<br />

NEIN<br />

Unterlagen<br />

Bew<br />

SVW<br />

9<br />

Unterlagen<br />

verifizieren<br />

NEIN<br />

Mitteilung zur<br />

Nachreichnung mit<br />

Frist<br />

NEIN<br />

10<br />

Unterlagen<br />

vollständig?<br />

Bew<br />

12<br />

Unterlagen<br />

JA konsistent ? JA<br />

SVW<br />

13<br />

StudentIn nimmt<br />

Platz an?<br />

Bew<br />

IN:<br />

KD3-IMMA-P2<br />

Immatrikulation<br />

SVW<br />

JA<br />

6<br />

Zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

KD3-IMMA-P2<br />

Be<br />

Studierendenve<br />

Titel:<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

KD3-IMMA-V<br />

und Studien<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat


BewerberIn<br />

endenverwaltung<br />

KD3-IMMA-V5 Zulassungsverfahren<br />

und Studienplatzvergabe<br />

HH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

07.10.2010


KD3-IMMA-V6 Zulassungsverfahren für Quereinsteiger und HochschulwechslerInnen<br />

1<br />

Studiengangwechsel<br />

beantragen<br />

Antrag /<br />

Studiengangwechsel<br />

Stud.<br />

Dez. III<br />

Fak.<br />

ZV_042<br />

JA<br />

2<br />

Erstsemester?<br />

NEIN<br />

Antrag /<br />

Studiengangwechsel<br />

In Prozess:<br />

IMMA-P2<br />

BewerberIn<br />

immatrikulieren<br />

3<br />

Unterlagen<br />

bewerten<br />

Rückmeldung<br />

Absage<br />

NEIN<br />

Stud.<br />

4<br />

Studiengangwechsel<br />

möglich?<br />

Dez. III<br />

Fak.<br />

5<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

JA<br />

Mitteilung<br />

bezüglich Zahlung<br />

NEIN<br />

Empfehlung 6 für<br />

höheres<br />

Semester?<br />

7<br />

Entscheidung<br />

treffen<br />

Stud.<br />

Entscheidung<br />

Dez. III<br />

Fak.<br />

JA<br />

Antrag/<br />

Studiengangwechsel<br />

NEIN<br />

8<br />

Zusage?<br />

9<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

JA<br />

10<br />

Zusage<br />

schreiben<br />

Stud.<br />

Zusage<br />

Dez. III<br />

Fak.<br />

Titel: ZV 4.III.05 Studiengang-wechsel<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

11<br />

Studiengangwechsel<br />

vornehmen<br />

12<br />

FB über<br />

Wechsler<br />

informieren<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Liste Sudiengangwechsler<br />

13<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

StudentIn<br />

Stud.<br />

Dezernat III<br />

Dez. III<br />

Fakultät<br />

Fak.<br />

07.10.2010<br />

Stand: 17.02.2010


KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren für Studieninteressierte mit ausländischen<br />

Bildungsnachweisen UNI-ASSIST<br />

1<br />

Anfrage stellen<br />

Anerkennungsunterlagen<br />

ausl. St<br />

Antragsunterlagen<br />

2<br />

ausl. Studenten<br />

beraten<br />

Dez. III<br />

Stud.-Kolleg<br />

ASSIST<br />

Anerkennungsunterlagen<br />

3<br />

Bewerbung für<br />

ASSIST fertigen<br />

Antragsunterlagen<br />

Anerkennungsunterlagen<br />

ausl. St<br />

Dez. III<br />

Stud.-Kolleg<br />

4<br />

Anerkennung<br />

erteilen?<br />

ASSIST<br />

5<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Absageschreiben Unterlagen als pdf<br />

NEIN<br />

JA<br />

6<br />

Unterlagen<br />

weiterleiten<br />

Mitteilung über<br />

Anerkennung<br />

7<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ausl. St<br />

8<br />

Zulassungsdatei<br />

pflegen<br />

Dez. III<br />

Stud.-Kolleg<br />

ASSIST<br />

9<br />

dHZB?<br />

NEIN<br />

ausl. St<br />

10<br />

Anforderungs-<br />

schreiben Dez. III<br />

erstellen<br />

Stud.-Kolleg<br />

ASSIST<br />

Anforderungsschreiben<br />

11<br />

Deutschkenntnisse<br />

nachweisen<br />

ausl. St<br />

Nachweis über<br />

Deutschkenntnisse<br />

Dez. III<br />

Stud.-Kolleg<br />

ASSIST<br />

JA<br />

12<br />

Einladen zum<br />

Einstufungstest<br />

13<br />

Einstufungstest<br />

bestanden?<br />

NEIN<br />

Ablehnungsschreiben<br />

ausl. St<br />

Dez. III<br />

Stud.-Kolleg<br />

JA<br />

ASSIST<br />

14<br />

Studienkolleg<br />

besuchen<br />

15<br />

FSP bestanden?<br />

NEIN<br />

Ablehnungsschreiben<br />

16<br />

Ablehnung<br />

entgegen<br />

nehmen<br />

ausl. St<br />

Dez. III<br />

Stud.-Kolleg<br />

JA<br />

ASSIST<br />

Nachweis über<br />

FSP<br />

17<br />

Nachweis<br />

entgegennehmen<br />

In den Prozess:<br />

Immatrikulation<br />

18<br />

Zulassung<br />

durchführen<br />

Titel:<br />

DBPfad:<br />

ausländische(r) StudentIn<br />

ZV_042<br />

19<br />

Immatrikulation<br />

durchführen<br />

ausl. St<br />

KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren für<br />

Studieninteressierte mit ausländischen<br />

Bildungsnachweisen UNI-ASSIST<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Dezernat III<br />

Dez. III<br />

Studienkolleg<br />

Stud.-Kolleg<br />

Arbeits- und Servicestelle für internat. Studierende e.V.<br />

ASSIST<br />

Druckdatum:<br />

07.10.2010<br />

Stand: 17.02.2010


5.04.02 KIT-EHEM-1<br />

Ehemaligenbetreuung<br />

Ehemaligenbetreuung<br />

Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Für die Ehemaligenbetreuung an der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> liegt ein<br />

ausgearbeitetes Konzept vor. Im Rahmen der Einführung und Umsetzung von<br />

HISinOne wird ein Alumniportal aufgesetzt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

21.10.2010 Bietendüwel 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.05.01 VA Studierenden-/ Dozentenberatung<br />

Diese VA gilt ab: 01.01.2011<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Internationales Büro<br />

Das internationale Büro berät Studierenden und Dozenten im Rahmen von geplanten<br />

Auslandsaufenthalten.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschulweit<br />

3. Beschreibung:<br />

In Informationsveranstaltungen für Studierende („Wege ins Ausland“), Dozierende<br />

(„Doz mob“) und Personal („Staff mob“) werden im Allgemeinem die Möglichkeiten für<br />

Auslandsaufenthalte (Programme: Erasmus, ISAP Japan, Bachelor Plus, MWK-<br />

Mittel, Partnerhochschulen, Finanzierungshilfen) dargestellt.<br />

Für Interessierte erfolgt nach Terminvereinbarung die entsprechende Beratung<br />

individuell in fachlichen, organisatorischen und finanziellen Fragen. Ferner gibt es<br />

Hilfestellungen allgemein zur interkulturellen Kompetenz.<br />

Die einzelnen Aufgaben des IB werden in der Anlage in Form von Arbeitsbereichen<br />

der Mitarbeiter dokumentiert.<br />

4. Definitionen:<br />

keine<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

keine<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 20.10.2010 Name: Blümel Datum: 22.12.2010 Name: Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

5.05.01 VA Studierenden-Dozentenberatung 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

VA Incoming BewerberIn<br />

Diese VA gilt ab: 12/2009<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Betreuung Incoming BewerberIn<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschulweit<br />

3. Beschreibung:<br />

Internationales Büro (IB)<br />

1. Partnmerhochschule meldet seine Bewerber (via Email, gleich mit Portfolio,<br />

TOR oder LA)<br />

Studierender wendet sich via Email und teilt mit, dass er ausgesucht worden<br />

ist<br />

2. IB leitet Information an Fachbereich/IC weiter<br />

3. (Meist) Zusage oder Absage<br />

4. Information Zu- oder Absage an Partnerhochschule oder Studierender<br />

5. IB sendet Bewerbungsunterlagen (2 Formulare: Für Studienaufenthalt<br />

und/oder Deutschkurs/Orientierung. Ankunftsinformationsblatt später oder<br />

zeitgleich)<br />

6. Studierender sendet Anlagen ausgefüllt zurück<br />

7. Daten werden in moveon eingefügt<br />

8. Liste an I-Amt und Fakultät<br />

Es findet eine reger Emailkontakt zwischen Studierendem, Fachbereich, IC<br />

oder/und betreuender Professor statt.<br />

Informationen über Semesterticket. Europäischer Studierender überweist<br />

Beitrag schon aus dem Heimatland. Internationale Studierende erst, wenn sie<br />

in <strong>Hannover</strong> sind<br />

8. I dealerweise vor Ankunft LA (oftmals aber nach der Einreise oder kurz vor der<br />

Abreise!<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

Ende Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

Incoming 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

VA Incoming BewerberIn<br />

Diese VA gilt ab: 12/2009<br />

Internationales Büro (IB)<br />

9. Ankunft (Abholung)/Certification of arrival (nicht von allen Partnerhochschulen<br />

verlangt)<br />

10. Semesterticket (internationaler Studierender nach Ankunft) oder Wochencard<br />

11. Ordnungsamt/Ausländerbehörde zwecks Meldepflicht bzw.<br />

Aufenthaltstitel/Kontoeröffnung (nicht alle)<br />

12. Orientierung<br />

13. Informationstermine mit Fakultät oder Einführungswochen der einzelnen<br />

Fakultät<br />

14. Studienaufenthalt<br />

15. Unterschrift LA /TOR/ Certification of departure( nicht alle Partnerhochschulen)<br />

4. Definitionen:<br />

SE: Sylvia Ende (MA im IB)<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

Ende Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

Incoming 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

VA Incoming BewerberIn<br />

Diese VA gilt ab: 12/2009<br />

Internationales Büro (IB)<br />

Vorgang IB/SE Beteiligte Studierender/Bewerber Beteiligte Fakultät<br />

1.Partnerhochschule leitet Information und Fakultät, ICs<br />

meldet<br />

Bewerbung an Fakultät/IC<br />

Bewerber/Studierender weiter mit der Bitte um<br />

wendet sich via Email<br />

an<br />

Entscheidung ja oder nein<br />

Zusage Versenden von<br />

Fakultät, ICs,Zff füllt Unterlagen aus und Studierender, SE Beratung bezüglich<br />

Bewerbungsunterlagen,<br />

Informationen zum<br />

Deutschkurs und anderer<br />

Serviceleistungen wie<br />

Abholservice,<br />

Informationen zu<br />

Unterkünften,<br />

Semesterticket<br />

sendet sie an IB<br />

Fächerauswahl<br />

Daten werden in moveon SE, Hiwis füllt LA aus und sendet es Studierender, SE, IB Ics unterschreibt LA<br />

eingepflegt<br />

an Fakultät oder IB<br />

Liste an I-Amt und<br />

Fakultät<br />

SE<br />

LA wird unterzeichnet und IB,Ics<br />

an Partnerhochschule<br />

geschickt<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

Ende Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

Incoming 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

VA Incoming BewerberIn<br />

Diese VA gilt ab: 12/2009<br />

Internationales Büro (IB)<br />

Vorgang IB/SE Beteiligte Studierender/Bewerber Beteiligte Fakultät<br />

Unterkunftssuche Studentenwerk, Hiwis entscheidet sich für eine<br />

vorgeschlagene<br />

Unterkunft oder sucht<br />

selbst eine<br />

Stud., Vermieter<br />

2.Ankunft Abholung Hiwis Info wann Ankunft ist Studierender, IB, Hiwi<br />

Certification of Arrival SE, Partnerhochschule bekommt Kopie<br />

Semesterticket,<br />

I-Amt, IB, Hiwis, Herr Europ. Stud.: überweist Studierender, IB, Hiwi, I-<br />

(Digitalfoto)/ Wochencard Müller<br />

(idealerweise)Beitrag aus<br />

Heimatland.<br />

Internationaler Stud.<br />

:zahlt Betrag auf<br />

Postbankkonto FHH<br />

amt<br />

3.Orientierung (14 Tage) Programmausarbeitung SE, Hiwis, Externe, Zff,<br />

andere zentralen<br />

Einrichtungen der FHH<br />

Teilnahme ja/nein<br />

4. Studienaufenthalt Organisation 1.<br />

SE,ICs Wahrnehmung<br />

SE, Stud. IC Informationstermin,<br />

Informationstermin<br />

Informationstermin<br />

5.Semesteraktivitäten Exkursion,Theaterbesuch<br />

e, Veranstaltungen<br />

SE, Hiwis, Externe<br />

6.Abreise Certification of departure SE Partnerhochschule Kopie<br />

Absage Information an<br />

Studierenden, IB der<br />

Partnerhochschule<br />

IB/SE<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

Ende Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

Incoming 12.2009 / HB


5.05.03 ASSIST<br />

ASSIST<br />

Zweck:<br />

Dezernat III<br />

Studierendenverwaltung<br />

Ausländische Studienbewerber werden nach Beratung durch Dez. III und Prüfung<br />

durch ASSIST und Dez. III als Studierende in der <strong>Hochschule</strong> aufgenommen und für<br />

den gewählten Studiengang eingeschrieben Beachte *oder als Kollegiaten in das<br />

Studienkolleg aufgenommen um nach erfolgreichem Abschluss<br />

(Feststellungsprüfung) als Studierende in der <strong>Hochschule</strong> aufgenommen und für den<br />

gewählten Studiengang eingeschrieben zu werden.<br />

� Gemäß Hochschul-Vergabeordnung werden von der Zulassungszahl eines<br />

Studienganges vorab Sonderquoten gebildet. Und zwar wird eine Quote von 8<br />

vom Hundert für die Zulassung von ausländischen Staatsangehörigen und<br />

Staatenlosen mit einem anerkannten ausländischen Bildungsnachweis, die<br />

nicht Deutschen gleichgestellt sind (Ausländerquote) gebildet und zugelassen.<br />

� EU-Ausländer kommen mit in das Hauptverfahren.<br />

Geltungsbereich:<br />

Fachhochschule <strong>Hannover</strong>, Dez. III und Studienkolleg<br />

Beschreibung:<br />

Ziel ist es, dem ausländischen Studieninteressierten nach ausführlicher Beratung und<br />

positiver Prüfung der Vorbildungsnachweise den Zugang zur Fachhochschule<br />

<strong>Hannover</strong> als Student zu ermöglichen.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

- Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)<br />

- Hochschul-Vergabeordnung<br />

- Bewertungsvorschläge der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen<br />

(KMK)<br />

- Rahmenordnung für ausländische Studienbewerberinnen und<br />

Studienbewerber für den Unterricht an den niedersächsischen Studienkollegs<br />

und für die Feststellungsprüfung<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.06.2005 Peters 03.06.2005 Dreesmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

07.04.2006 Peters 24.04.2006 Dreesmann<br />

25.09.2007 Hucht 25.09.2007 Dreesmann<br />

25.10.2010 Bietendüwel 29.10.2010 Jaspersen<br />

5.05.03 ASSIST


Verfahrensanweisung (VA)<br />

5.05.04 VA Internationale Beziehungen<br />

Diese VA gilt ab: 01.01.2011<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Internationales Büro<br />

Die <strong>Hochschule</strong> ermöglicht durch internationale Beziehungen unseren Studierenden<br />

während des Studiums einen Auslandaufenthalt, um neben der Verbesserung der<br />

fremdsprachlichen und fachlichen Fähigkeiten die interkulturelle Kompetenz zu<br />

erhöhen.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschulweit<br />

3. Beschreibung:<br />

Die FHH nimmt an verschiedenen Mobilitäts- und Förderprogrammen (DAAD,<br />

ERASMUS, Promos, Bachelor Plus, ISAP, Japan und Australien) teil. Unter diesen<br />

Programmen europaweit Aktionen für den Hochschulbereich, insbesondere werden<br />

Auslandsaufenthalte von Studierenden und Dozenten gefördert. Das IB<br />

korrespondiert mit Partner mit dem Ziel individuelle bilaterale Agreements mit<br />

europäischen <strong>Hochschule</strong>n abschließen zu können. Zu den Aufgaben des IB<br />

gehören die Mitteleinwerbung, Antragsstellung und Mittelverwaltung, um finanzielle<br />

Unterstützung und Koordinierung der Incoming und Outgoing-Studierenden<br />

umsetzen zu können.<br />

In diesem Rahmen hat das IB folgende Angebote für Studierende:<br />

- Informationsveranstaltungen in Fakultäten (Wege ins Ausland)<br />

- Beratung Auslandsstudium<br />

- Beratung Praxisphase<br />

Die einzelnen Aufgaben des IB werden in der Anlage IB in Form von<br />

Arbeitsbereichen der Mitarbeiter dokumentiert.<br />

4. Definitionen:<br />

IB: Internationale Büro<br />

ERASMUS: Programm der Europäischen Union<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Anlage IB<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 20.10.2010 Name:Blümel Datum: 22.12.2010 Name: Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

5.05.04 VA Internationale Beziehungen 12.2009 / HB


1<br />

6.01.01.01 UD1-<br />

PEMA-V1 Ernennung<br />

von Beamten<br />

3<br />

6.01.01.02 UD1-<br />

PEMA-V<br />

Personalabgang<br />

7<br />

6.01.01.03 UD1-<br />

PEMA-V3<br />

Beförderung<br />

2<br />

6.01.01.01 UD1-<br />

PEMA- V1<br />

Einstellung<br />

4<br />

6.01.01.02 UD1-<br />

PEMA-V2<br />

Kündigung durch<br />

Arbeitgeber<br />

8<br />

6.01.01.03 UD1-<br />

PEMA-V3<br />

Höhergruppierung<br />

6<br />

6.01.01.02 UD1-<br />

PEMA-V2<br />

Versetzung und<br />

Abordnung<br />

5<br />

6.01.01.02 UD1-<br />

PEMA-V2<br />

Zurruhesetzung von<br />

Beamten<br />

9<br />

6.01.01.03 UD1-<br />

PEMA-V3<br />

Altersteilzeit<br />

Übersicht<br />

Titel: 6.01.01 Personalverwaltung<br />

DBPfad:<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

26.10.2010<br />

Stand: 0


1<br />

Antrag stellen<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Antrag auf<br />

Ernennung<br />

2<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

Bitte um weitere<br />

Unterlagen<br />

NEIN<br />

3<br />

i.O.?<br />

Leitung Dez. I<br />

5<br />

Unterlagen<br />

senden<br />

ergänzende<br />

Unterlagen<br />

JA<br />

6.01.01.01 UD1-PEMA-V1 Ernennung von Beamten (ohne Professoren)<br />

4<br />

Bewerber im<br />

öffentl. Dienst?<br />

JA<br />

Bitte um<br />

Personalakte<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. NEIN I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

6<br />

Personalakte<br />

senden<br />

ABB<br />

Personalakte<br />

7<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

Empfangsbekenntnis<br />

8<br />

Bewerber<br />

geeignet?<br />

Bew<br />

LOE<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Unterlagen<br />

SB Dez. versendenI<br />

NEIN<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

9<br />

Empfangsbekenntnis<br />

ABB<br />

Absage Info<br />

JA<br />

Personalakte<br />

10<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

11<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ZV_004<br />

12<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

13<br />

Vermerk erstellen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Aus Prozess:<br />

ZV 4.I.05<br />

Ausschreibung<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

14<br />

Abordnung<br />

erforderlich?<br />

JA<br />

15<br />

Antrag auf<br />

Abordnung<br />

erstellen<br />

NEIN<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Antrag auf<br />

Abordnung<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

16<br />

Antrag<br />

bearbeiten<br />

Antrag auf<br />

Abordnung<br />

17<br />

PR um<br />

Zustimmung<br />

bitten<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

ggf. Antrag auf<br />

Abordnung<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

PR-Vorlage<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

35<br />

PR-Vorlage<br />

unterschreiben<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

ggf. Antrag auf<br />

Abordnung<br />

Einstellungsunterlagen<br />

PR-Vorlage<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

ggf. Antrag auf<br />

Abordnung<br />

20<br />

Ernennung<br />

prüfen<br />

Bew<br />

LO<br />

SB De<br />

Leitung<br />

VPG<br />

Einstellungsunterlagen<br />

PR<br />

AB


ge<br />

gsen<br />

auf<br />

g<br />

nung<br />

en<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

Einstellungsunterlagen<br />

PR<br />

ABB<br />

21<br />

Hat PR<br />

zugestimmt?<br />

PR-Vorlage<br />

NEIN<br />

JA<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

22<br />

Weitergabe an<br />

DL<br />

Info über<br />

Ablehnung<br />

Bew<br />

LOE<br />

Einstellungsunterlagen<br />

SB Dez. I<br />

23<br />

Entscheidung<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

treffen<br />

ABB<br />

PR-Vorlage<br />

24<br />

Unterlagen<br />

erstellen<br />

25<br />

Termin<br />

vereinbaren<br />

Terminbestätigung<br />

Terminbestätigung<br />

Bew<br />

LOE<br />

26<br />

Unterlagen<br />

SB weiterleiten Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

Ernennungsunterlagen<br />

28<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Ernennungsunterlagen<br />

Ernennungsunterlagen:<br />

- Anschreiben (Muster)<br />

- Empfangsbekenntnis<br />

- Vereidigung<br />

- Ernennungsurkunde<br />

30<br />

zur Ernennung<br />

erscheinen<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

29<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

31<br />

Bewerber<br />

ernennen und<br />

vereidigen<br />

Ernennungsunterlagen<br />

32<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

ABB<br />

Vereidigung<br />

Empfangsbekenntnis<br />

33<br />

Unterlagen<br />

weiterleiten<br />

Vereidigung<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

Titel: ZV 4.I.03 Ernennung von Beamten<br />

DBPfad: S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Bewerber<br />

Bew<br />

LOE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

34<br />

Vorgang<br />

abschließen<br />

Empfangsbekenntnis<br />

SB Dez. I<br />

VPG<br />

Personalrat<br />

PR<br />

Ausbildungsbehörde/vorheriger Arbeitgeber<br />

ABB<br />

Druckdatum:<br />

26.10.2010<br />

Stand: 02.10.2009


ZV_005<br />

Aus Prozess:<br />

ZV 4.I.05<br />

Ausschreibung<br />

1<br />

Anfrage an PR<br />

stellen<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

2<br />

Anfrage<br />

Leitung unterschreiben Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

Beteiligungsunterlagen:<br />

-Anfrage<br />

- Bewerbungsunterlagen aller Bewerber<br />

- Synopse<br />

- Arbeitsplatzbeschreibung<br />

- Antrag auf Einstellung<br />

6.01.01.02 Einstellungen<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

NEIN<br />

4<br />

Zustimmung?<br />

5<br />

Rücksprache<br />

halten<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Einstellungsunterlagen:<br />

- Laufzettel<br />

- Arbeitsvertrag<br />

- Einstellungsschreiben<br />

- Niederschrift<br />

6<br />

Einigung?<br />

NEIN<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

JA<br />

JA<br />

7<br />

zur weiteren<br />

Bearbeitung<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

PR<br />

8<br />

Bewerber<br />

anschreiben<br />

Personalblatt<br />

Anschreiben<br />

Angaben zu den<br />

Vergütungsakten<br />

9<br />

Unterlagen<br />

zusenden<br />

Bew<br />

Unterlagen<br />

(ausgefüllte /<br />

angeforderte)<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Nachforderungen<br />

NEIN<br />

10<br />

Unterlagen<br />

vollständig?<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

11<br />

Unterlagen<br />

ergänzen<br />

nachgeforderte<br />

Unterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

12<br />

JA höherer Dienst?<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

JA<br />

Einstellungsunterlagen<br />

14<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

NEIN<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

16<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

15<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben


16<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben . I<br />

15<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Einstellungsunterlagen<br />

VPG<br />

PR<br />

18<br />

Einstellungsdate<br />

n weiterleiten<br />

Arbeitsvertrag (3fach)Einstellungsschreiben<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

ZV_006<br />

19<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Einstellungsdaten<br />

20<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.II.03<br />

Veränderungen im Personalund<br />

Raumbestand<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Arbeitsvertrag /<br />

Einstellungsschreiben<br />

VPG<br />

PR<br />

23<br />

Entwurf zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

Arbeitsvertrag /<br />

Einstellungsschreiben<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

24<br />

Unterlagen und<br />

Info-Material<br />

erstellen<br />

Arbeitsvertrag (2fach)<br />

25<br />

Einstellung<br />

durchführen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

26<br />

Bew an<br />

Startbegleiter<br />

übergeben<br />

DV Organigram ZeiterfassungsArbeitszeitEmpfangsUrlaubs-<br />

Fort- und<br />

Niederschrift<br />

gleitende der<br />

Gesetzesauszüge<br />

berechnung<br />

Info-Material<br />

bestätigungWeiterbildungsfestsetzung<br />

Atbeitszeit karte FHH<br />

progr. NHG<br />

27<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

28<br />

Beschäftigungszeit<br />

berechnen<br />

Bew<br />

LOE<br />

Dienst- und Beschäftigungszeit<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

30<br />

Personalakte<br />

anlegen<br />

Titel: ZV 4.I.06 Einstellungen<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

29<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bew<br />

Bewerber<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

LOE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

31<br />

Abschlußarbeiten<br />

durchführen<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

PR<br />

26.10.2010<br />

Stand: 24.07.2008<br />

Personalrat


1<br />

Beendigung des<br />

AV mitteilen<br />

Schreiben<br />

MA<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

2<br />

zur Kenntnis<br />

nehmenP<br />

Schreiben<br />

3<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Schreiben<br />

6.01.01.02 UD1-PEMA- V2 Personalabgang<br />

4<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

MA<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Schreiben<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

5 ggf.prüfen, ob<br />

Künd.frist<br />

eingehalten<br />

wurde<br />

6<br />

Kündigungsfrist<br />

eingehalten?<br />

NEIN<br />

MA<br />

LOE<br />

7<br />

LOE<br />

Rücksprache mit<br />

SB Dez. I<br />

JA<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

Anfrage zum<br />

Austrittsdatum<br />

8<br />

Austrittstermin<br />

intern abstimmen<br />

Austrittstermin<br />

9<br />

LOE über<br />

Austrittstermin<br />

informieren<br />

Info über<br />

Austrittstermin<br />

MA<br />

10<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

23<br />

Resturlaub<br />

ermitteln<br />

MA<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

13<br />

Anschreiben<br />

fertigen<br />

ZV_006<br />

Kündigungsunterlagen<br />

MA<br />

LOE<br />

In den Prozess:<br />

ZV 4.II.03<br />

Veränderungen im<br />

Personal- und<br />

Raumbestand<br />

14<br />

höherer Dienst?<br />

JA<br />

SB Dez. I<br />

18<br />

Unterlagen<br />

Leitung mitzeichnen Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

NEIN<br />

Kündigungsunterlagen<br />

Kündigungsunterlagen<br />

MA<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

15<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

Kündigungsunterlagen<br />

19<br />

Kündigungsunterlagen<br />

unterschreiben<br />

Kündigungsunterlagen<br />

MA<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

P<br />

20<br />

Originale<br />

versenden<br />

Beendigungsunterlagen<br />

21<br />

Auflösungsvertrag<br />

unterschreiben<br />

Auflösungsvertrag<br />

Titel: ZV 4.I.08 Beendigung durch d. Arbeitnehmer<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Mitarbeiter<br />

MA<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

LOE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

22<br />

Abschlußarbeiten<br />

SB durchführen Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Präsident<br />

26.10.2010<br />

Stand: 02.10.2009<br />

P


1<br />

Wunsch, AV zu<br />

beenden<br />

mitteilen<br />

Wunsch dem AN<br />

zu kündigen<br />

2<br />

z.Kn. nehmen +<br />

Bearbeitungsauftrag<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Wunsch dem AN<br />

zu kündigen<br />

Leitung Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

3<br />

Kündigungswunsch<br />

prüfen<br />

6.01.01.02 UD1-PEMA-V2 Kündigung durch Arbeitgeber (jetzt Justiziariat)<br />

Mitteilung über<br />

neg. Prüfergebnis<br />

NEIN<br />

4<br />

Kündigung?<br />

AN<br />

5<br />

über weiteres<br />

Vorgehen LOE<br />

entscheiden<br />

VPG<br />

Leitung JA Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

6<br />

AN schwerbehindert?<br />

JA<br />

NEIN<br />

Antrag auf<br />

Zustimmung<br />

7<br />

Umstände prüfen<br />

Ergebnis<br />

8<br />

Zustimmung?<br />

NEIN<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung JA Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

9<br />

Personalrat<br />

beteiligen<br />

PR-Vorlage<br />

(Entwurf)<br />

PR-Vorlage<br />

10<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

11<br />

Kündigung<br />

prüfen<br />

PR-Vorlage<br />

(Entwurf)<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung (bzw. Dez. I<br />

PR-Beschluss<br />

12<br />

Zustimmung?<br />

Schweigen)<br />

JA<br />

R_001<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

NEIN<br />

13<br />

ordentl.<br />

Kündigung?<br />

In Funktion<br />

# 26<br />

JA<br />

14<br />

Einigungsverfahren<br />

einleiten<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung Dez. I<br />

Vorgang<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

15<br />

Gespräch mit PR<br />

führen<br />

16<br />

Eingung?<br />

JA<br />

R_001<br />

Vorgang,<br />

unterschrieben<br />

NEIN<br />

NEIN<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

17<br />

Einigungsverfahren<br />

MWK<br />

durchführen<br />

Präs<br />

In Funktion<br />

# 26<br />

Ergebnis<br />

18<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

19<br />

Empfehlung<br />

berücksichtigen<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

20<br />

Präsidium<br />

anrufen<br />

Vorgang<br />

21<br />

Entscheidung<br />

treffen und<br />

mitteilen<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Entscheidung<br />

Präs<br />

22<br />

Kündigung<br />

aussprechen?<br />

NEIN<br />

23<br />

LOE +<br />

inform


NEIN<br />

23<br />

LOE + VP<br />

informieren<br />

Ablehnung der<br />

Kündigung<br />

JA<br />

AN<br />

24<br />

zur Kenntnis<br />

LOE nehmen<br />

25<br />

zur Kenntnis<br />

VPG nehmen<br />

Leitung Dez. I<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

R_001<br />

Aus Funktion<br />

# 16<br />

26<br />

Bitte um<br />

Ermittlung des<br />

Resturlaubs<br />

Anfrage<br />

27<br />

Resturlaub<br />

ermitteln<br />

AN<br />

LOE<br />

VPG<br />

Leitung Dez. I<br />

Resturlaub<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

28<br />

Kündigungsschreiben<br />

fertigen<br />

Kündigungsschreiben<br />

29<br />

Kündigungsschreiben<br />

unterschreiben<br />

Kündigungsschreiben<br />

LOE<br />

VPG<br />

31<br />

Abschluss-<br />

Leitung arbeiten in Dez. I<br />

Auftrag geben<br />

30<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen AN<br />

SB I/4<br />

PR<br />

IA<br />

MWK<br />

Präs<br />

Auftrag<br />

Personalakte<br />

In der Prozess:<br />

ZV 4.II.03 Veränderungen<br />

im Personal- und<br />

Raumbestand<br />

Titel: ZV 4.I.19 Kündigung durch Arbeitgeber (jetzt Justiziariat)<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

32<br />

Abschlussarbeiten<br />

durchführen<br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Arbeitnehmer<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

ZV_006<br />

26.10.2010<br />

Stand: 25.09.2007<br />

AN<br />

LOE<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Sachbearbeiter I/4<br />

SB I/4<br />

Personalrat<br />

PR<br />

Integrationsamt<br />

IA<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

MWK<br />

Präsidium<br />

Präs


1<br />

vorzeitige<br />

Zurruhesetzung<br />

beantragen<br />

Antrag auf<br />

vorzeitige<br />

Zurruhesetzung<br />

2<br />

Antrag prüfen<br />

B<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

3<br />

Antrag i.O.?<br />

NEIN<br />

6.01.01.02 UD1-PEMA-V2 Zurruhesetzung von Beamten<br />

4<br />

Ablehnung<br />

erstellen<br />

JA<br />

begründete<br />

Ablehnung<br />

B<br />

5<br />

mehr als 6<br />

Monate bis zur<br />

Zurruhesetzung ?<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

JA<br />

6<br />

WV setzen +<br />

Eingangsbestätigung<br />

versenden<br />

NEIN<br />

Eingangsbestätigung<br />

7<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen B<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

8<br />

Fragebogen<br />

versenden<br />

Antwort<br />

9<br />

Fragebogen<br />

ausfüllen +<br />

zurücksenden<br />

ausgefüllter<br />

Fragebogen<br />

B<br />

10<br />

Kopien aus P-<br />

Akte ziehen<br />

SB Dez. I<br />

P-Akte<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

Antwort<br />

11<br />

Versorgung<br />

berechnen<br />

P-Akte<br />

12<br />

Termin<br />

vereinbaren<br />

Termin<br />

B<br />

SB Dez. I<br />

Termin<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

14<br />

Termin<br />

vormerken und<br />

wahrnehmen<br />

15<br />

Unterlagen<br />

fertigen<br />

13<br />

Termin<br />

vormerken und<br />

wahrnehmen<br />

Versetzun Urkunde<br />

verfügun Unterlage Empfang<br />

Zurruhesetz bekenntn Empfang<br />

Laufzett<br />

bekenntn


und<br />

en<br />

en<br />

n<br />

und<br />

en<br />

Versetzungs-<br />

Urkunde +<br />

verfügung+ Unterlagen Empfangs-<br />

Zurruhesetzung<br />

bekenntnisEmpfangs- Laufzettel<br />

bekenntnis<br />

17<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

B<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Versetzungsverfügung+<br />

Urkunde Unterlagen +<br />

Zurruhesetzung<br />

EmpfangsEmpfangsbekenntnisbekenntnis<br />

VPG<br />

NLBV<br />

18<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

In Prozess:<br />

Veränderungen im Personalund<br />

Raumbestand<br />

19<br />

Unterlagen<br />

zurückleiten<br />

Versetzungsverfügung+<br />

Urkunde<br />

Unterlagen<br />

+<br />

Zurruhesetzung<br />

EmpfangsEmpfangsbekenntnisbekenntnis<br />

B<br />

20<br />

alle über<br />

SB Ausscheiden Dez. I<br />

informieren<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

21<br />

zur<br />

Verabschiedung<br />

erscheinen<br />

ZV_006<br />

Versetzungsverfügung+<br />

Urkunde<br />

Unterlagen<br />

+<br />

Zurruhesetzung<br />

EmpfangsEmpfangsbekenntnisbekenntnis<br />

Verabschiedung<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Urkunde +<br />

EmpfangsbekenntnisVersetzungsverfügung+Empfangsbekenntnis<br />

22<br />

Verabschiedung<br />

durchführen<br />

23<br />

Empfangs-<br />

Bbekenntisse<br />

unterschreiben<br />

VPG<br />

NLBV<br />

Empfangsbekenntnisse<br />

24<br />

Empfangsbekenntnisse<br />

weiterleiten<br />

Empfangsbekenntnisse<br />

25<br />

Abschlussarbeiten<br />

durchführen<br />

Durchschrift<br />

Urkunde<br />

B<br />

SB Dez. I<br />

Durchschrift<br />

Verfügung<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

NLBV<br />

Kopien Empfangsbekenntnisse<br />

26<br />

Besoldg. einstell.<br />

+ Bezüge<br />

anweisen<br />

P-Akte<br />

Titel: ZV 4.I.09 Zurruhesetzung von Beamten<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

27<br />

P-Akte<br />

archivieren<br />

Beamter<br />

B<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Nds. Landesamt für Bezüge und Versorgung<br />

26.10.2010<br />

Stand: 25.09.2008<br />

NLBV


1<br />

über Auswahl<br />

des MA<br />

informieren<br />

Anforderungsschreiben<br />

MA<br />

Beh.<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

2<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

VPG<br />

PR<br />

Anforderungsschreiben<br />

3<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Anforderungsschreiben<br />

6.01.01.02 UD1-PEMA-V2 Versetzung und Abordnung<br />

MA<br />

Beh.<br />

4<br />

Termin des MA-<br />

Wechsels<br />

abstimmen<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

5<br />

Unterlagen<br />

weiterleiten<br />

ggf. Antrag auf<br />

Versetzung/<br />

Abordnung<br />

PR-Vorlage<br />

ggf. Vermerk<br />

6<br />

PR-Vorlage<br />

unterschreiben +<br />

Unterl. weiterl.<br />

MA<br />

Beh.<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

ggf. Antrag auf<br />

Versetzung/<br />

Abordnung<br />

VPG<br />

PR<br />

PR-Vorlage<br />

ggf. Vermerk<br />

ggf. Antrag auf<br />

Versetzung/<br />

Abordnung<br />

7<br />

Versetzung/<br />

Abordnung<br />

prüfen<br />

PR-Vorlage<br />

MA<br />

Beh.<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

ggf. Vermerk<br />

Ergebnis<br />

VPG<br />

PR<br />

8<br />

Hat PR<br />

zugestimmt?<br />

NEIN<br />

JA<br />

9<br />

Weiterleitung an<br />

DL<br />

Info über<br />

Ablehnung<br />

MA<br />

Beh.<br />

SB Dez. I<br />

10<br />

treffen<br />

Entscheidung<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

11<br />

Versetzg/Abordgschreiben<br />

erstellen<br />

Versetzg/Abordgschreiben<br />

12<br />

Versetzung/<br />

Abordnung<br />

unterschreiben<br />

MA<br />

Beh.<br />

SB Dez. I<br />

Versetzg/Abordgschreiben<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

13<br />

Unterlagen<br />

versenden<br />

MA<br />

Beh.<br />

Anschreiben an<br />

MA<br />

SB Dez. I<br />

Entwurf<br />

Anschreiben an<br />

MA<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

14<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Durchschrift<br />

Anschreiben an<br />

MA<br />

Empfangsbestätigung<br />

15<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

MA<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Entwurf<br />

Anschreiben an<br />

MA<br />

16<br />

zur Kenntnis<br />

Beh. nehmen<br />

VPG<br />

PR<br />

Empfangsbestätigung<br />

17<br />

Ablage und<br />

Restvorgang<br />

abschließen<br />

Titel: ZV 4.I.10 Versetzung und Abordnung<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

MA<br />

MA<br />

Behörde<br />

Beh.<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Personalrat<br />

26.10.2010<br />

Stand: 02.10.2009<br />

PR


1<br />

Wiedervorlage<br />

ziehen<br />

ZV_003<br />

LOE<br />

Aus Prozess:<br />

ZV 4.I.05<br />

Ausschreibung<br />

2<br />

Daten abgleichen<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

3<br />

Daten i.O.?<br />

NEIN<br />

6.01.01.03 UD1-PEMA-V3 Beförderung<br />

LOE<br />

4<br />

neuen Vermerk +<br />

WV setzen<br />

JA<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Vordruck<br />

5<br />

Beurteilung<br />

anfordern<br />

Bitte um<br />

Beurteilung<br />

6<br />

Bewerber<br />

beurteilen<br />

LOE<br />

Beurteilung<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

7<br />

Beurteilung<br />

weiterleiten<br />

Beurteilung<br />

8<br />

Beurteilung<br />

überprüfen<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

9<br />

i.O.?<br />

VPG<br />

PR<br />

NEIN<br />

10<br />

weiteres<br />

Vorgehen klären<br />

JA<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

11<br />

Beurteilung<br />

unterschreiben<br />

12<br />

Beurteilung<br />

weiterleiten<br />

Beurteilung,<br />

unterschrieben<br />

VPG<br />

PR<br />

Beurteilung<br />

13<br />

Beurteilung<br />

eröffnen und<br />

zurücksenden


13<br />

Beurteilung<br />

eröffnen und<br />

zurücksenden<br />

unterschriebene<br />

Beurteilung<br />

14<br />

PR-Vorlage +<br />

Vermerk fertigen<br />

PR-Vorlage<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

15<br />

PR-Vorlage<br />

unterschreiben<br />

PR-Vorlage<br />

17<br />

Anstellung/<br />

Beförderung<br />

prüfen<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

Ergebnis<br />

PR<br />

18<br />

hat PR<br />

zugestimmt?<br />

NEIN<br />

JA<br />

19<br />

Weitergabe an<br />

DL<br />

Info über<br />

Ablehnung<br />

LOE<br />

21<br />

Unterlagen<br />

erstellen und<br />

weiterleiten<br />

SB Dez. I<br />

20<br />

Entscheidung<br />

Leitung Dez. I<br />

treffen<br />

VPG<br />

PR<br />

Empfangs- Anstellungs-/<br />

Durchschriften<br />

Anschreiben<br />

Beförderungs-<br />

Beurteilung Urkunde Entwürfe<br />

bekenntnis<br />

Vermerk<br />

Unterlagen<br />

23<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Anstellungs-/<br />

Empfangs-<br />

Durchschriften<br />

Beurteilung Anschreiben Urkunde<br />

Beförderungs-<br />

bekenntnis<br />

Entwürfe Vermerk<br />

Unterlagen<br />

VPG<br />

PR<br />

24<br />

unterschreiben/<br />

Bewerber<br />

anstellen/beförd.<br />

Anstellungs-/<br />

Beförderungs-<br />

Empfangs-<br />

Durchschriften<br />

Beurteilung bekenntnis Entwürfe Unterlagen Vermerk<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

LOE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

25<br />

Vorgang<br />

abschließen<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Personalrat<br />

PR<br />

Titel: ZV 4.I.11 Anstellung Beförderung<br />

DBPfad: S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Druckdatum:<br />

26.10.2010<br />

Stand: 0


Antrag<br />

1<br />

auf<br />

Höhergruppierung<br />

einreichen<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

Antrag auf<br />

Ernennung<br />

2<br />

Antrag prüfen<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

In Funktion<br />

# 15<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

3<br />

i.O.?<br />

JA<br />

R_002<br />

6.01.01.03 UD1-PEMA-V3 Höhergruppierung<br />

NEIN<br />

Rücksprachen<br />

4<br />

Entscheidung<br />

treffen, ggf. nach<br />

Rücksp. mit OE<br />

Entscheidung<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

5<br />

Antrag<br />

stattgegeben?<br />

JA<br />

R_002<br />

NEIN<br />

33<br />

schriftl. Absage<br />

formulieren<br />

In Funktion<br />

# 15<br />

Absage<br />

MA<br />

7<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Übergangsregelung<br />

bis 31.10.2008<br />

11<br />

bei OE<br />

nachfragen<br />

(Bewährung)<br />

Anfrage<br />

12<br />

Auskunft erteilen<br />

MA<br />

OE<br />

ausgefüllte<br />

Anfrage<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

13<br />

MA bewährt?<br />

NEIN<br />

JA<br />

14<br />

Gespräch mit OE<br />

durchführen<br />

MA<br />

OE<br />

R_002<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Aus Funktion<br />

# 3 bzw. # 5<br />

15<br />

PR-Vorlage<br />

fertigen<br />

PR-Vorlage<br />

16<br />

PR-Vorlage<br />

unterschreiben<br />

Le<br />

S


16<br />

R-Vorlage<br />

terschreiben<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

PR-Vorlage<br />

VPG<br />

PR<br />

18<br />

über Zustimmung<br />

entscheiden<br />

Ergebnis<br />

19<br />

Zustimmung?<br />

NEIN<br />

Ablehnung der<br />

Höhergr.<br />

JA<br />

20<br />

Problemlösung<br />

suchen<br />

MA<br />

OE<br />

21<br />

Anschreiben, ggf.<br />

SB Änderungs- Dez. I<br />

vertrag fertigen<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

23<br />

höherer Dienst?<br />

NEIN<br />

Höhergruppierungs<br />

-unterlagen<br />

24<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

MA<br />

OE<br />

SB JA Dez. I<br />

Höhergruppierungs<br />

-unterlagen<br />

Leitung Dez. I<br />

Höhergruppierungs<br />

-unterlagen<br />

VPG<br />

PR<br />

27<br />

Unterlagen<br />

mitzeichnen<br />

Höhergruppierungs<br />

-unterlagen<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

28<br />

Höhergr.unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Höhergruppierungs<br />

-unterlagen<br />

VPG<br />

PR<br />

29<br />

Originale<br />

versenden<br />

Anschreiben<br />

MA<br />

ggf.<br />

Anschreiben<br />

Änderungsvertrag<br />

30<br />

Unterlagen<br />

aushändigen<br />

ggf.<br />

Änderungsvertrag<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

31<br />

ggf. Verträge<br />

unterschreiben +<br />

zurücksenden<br />

unterschriebener<br />

Vertrag<br />

Titel: ZV 4.I.13 Höher-gruppierung<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

32<br />

Abschlussarbeite<br />

n durchführen<br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Mitarbeiter<br />

MA<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Personalrat<br />

PR<br />

26.10.2010<br />

Stand: 25.09.2008


1<br />

Antrag auf<br />

Altersteilzeit<br />

stellen<br />

Antrag auf<br />

Ernennung<br />

2<br />

Antrag<br />

mitzeichnen<br />

MA<br />

OE<br />

Antrag auf<br />

Ernennung<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

MA<br />

OE<br />

Antrag<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

PR<br />

3<br />

Antrag prüfen<br />

6.01.01.03 UD1-PEMA-V3 Altersteilzeit<br />

Anfrage vorläuf.<br />

Rentenbescheid<br />

4<br />

OE und AN<br />

aufklären<br />

Aufklärg.<br />

versorgungsrechtl.<br />

Konsequenzen<br />

Info steuerrechtl.<br />

Konsequenzen<br />

Aufklärung über<br />

Finanzierung<br />

PR<br />

5<br />

vorläufigen<br />

Rentenbescheid<br />

besorgen<br />

6<br />

Kenntnisnahme<br />

vorl.<br />

Rentenbescheid<br />

7<br />

Vermerk erstellen<br />

8<br />

stattgeben?<br />

PR<br />

NEIN<br />

JA<br />

9<br />

PR um<br />

Zustimmung<br />

bitten<br />

PR-Vorlage<br />

11<br />

PR informieren<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung unterschreiben Dez. I<br />

PR<br />

R_027<br />

10<br />

PR-Vorlage<br />

in Funktion<br />

# 23<br />

PR-Vorlage<br />

13<br />

über Vorlage<br />

entscheiden<br />

Ergebnis<br />

MA<br />

OE<br />

14<br />

Zustimmung?<br />

SB Dez. I<br />

NEIN<br />

Ablehnung des<br />

Antrags<br />

Leitung Dez. I<br />

PR<br />

16<br />

JA AN anschreiben<br />

15<br />

Problemlösung<br />

suchen<br />

Ablehnung<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

PR<br />

17<br />

Ablehnung<br />

unterschreiben<br />

Ablehnung


ung<br />

reiben<br />

Ablehnung<br />

19<br />

Anschreiben<br />

versenden über<br />

OE<br />

Ablehnung<br />

MA<br />

21<br />

Kenntnisnahme<br />

und OEÜbergabe<br />

20<br />

Vorgang ablegen<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Unterlagen<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

VPG<br />

PR<br />

Ablehnung<br />

22<br />

Entgegennahme<br />

R_027<br />

aus Funktion<br />

# 11<br />

23<br />

Bescheid/<br />

Änderg.vertrag +<br />

Anschrb. fertigen<br />

Leitung Dez. I<br />

PR<br />

24<br />

höherer Dienst<br />

oder Beamter?<br />

NEIN<br />

ATZ-Unterlagen<br />

25<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

JA<br />

Leitung Dez. I<br />

ATZ-Unterlagen<br />

ATZ-Unterlagen<br />

PR<br />

34<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ATZ-Unterlagen<br />

29<br />

unterschreiben<br />

MA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

ATZ-Unterlagen<br />

PR<br />

Bescheid und<br />

Empfangsbestätigung<br />

Bescheid und<br />

Empfangsbestätigung<br />

Anschreiben und<br />

Änderungsvertrag<br />

30<br />

Originale<br />

versenden<br />

31<br />

Unterlagen<br />

aushändigen<br />

MA<br />

Anschreiben und<br />

Änderungsvertrag<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

PR<br />

32<br />

Vertrag /<br />

Empfangsbest.<br />

unterschreiben<br />

unterschriebener<br />

Vertrag /<br />

Empfangsbest.<br />

33<br />

Abschlussarbeiten<br />

durchführen<br />

Titel: ZV 4.I.14 Altersteilzeit<br />

DBPfad: S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Mitarbeiter<br />

MA<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Personalrat<br />

PR<br />

Druckdatum:<br />

26.10.2010<br />

Stand: 02.10.2009


1<br />

Urlaubsantrag<br />

stellem<br />

Urlaubsantrag<br />

2<br />

Urlaubsantrag<br />

unterschreiben<br />

Urlaubsantrag<br />

3<br />

Urlaubsantrag<br />

unterschreiben<br />

Urlaubsantrag<br />

4<br />

Entgegennehme<br />

n und weiterleiten<br />

6.01.01.05 UD1-PEMA-V5 Urlaub<br />

5<br />

????<br />

NEIN<br />

Urlaubsantrag<br />

JA<br />

12<br />

Prüfung des<br />

Antrages<br />

PR Vorlage<br />

6<br />

Prüfung des<br />

Antrages<br />

NEIN<br />

13<br />

Genehmigung?<br />

NEIN<br />

Urlaubsantrag<br />

JA<br />

Vermerk<br />

15<br />

Prüfung, Vorlage<br />

unterschreiben<br />

7<br />

Genehmigung?<br />

PR Vorlage<br />

14<br />

Urlaub erteilen<br />

JA<br />

Genehmigung<br />

Urlaubsantrag<br />

9<br />

Urlaub erteilen<br />

Vermerk<br />

Genehmigung<br />

Kopie der<br />

Genehmigung<br />

16<br />

Entscheidung<br />

10<br />

Genehmigung<br />

entgegennehmen<br />

11<br />

Urlaub in Liste<br />

eintragen<br />

17<br />

Urlaub in HIS<br />

SVA eintragen<br />

Entscheidung<br />

19<br />

Antrag<br />

bearbeiten<br />

Genehmigung oder<br />

Ablehnung<br />

20<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Genehmigung oder<br />

Ablehnung<br />

21<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Mitarbeiter<br />

MA<br />

Vertretung<br />

VT<br />

Vorgestzter<br />

VG<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Personalrat/Mitarbeitervertretung<br />

PR/MAV<br />

Titel: UD1-URLA-P1_1009 Urlaub<br />

DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

26.10.2010<br />

Stand: 0


1<br />

Antrag stellen<br />

Sozial-<br />

Angaben ggf. Antrag Aufenthalt- ggf. zu auf den<br />

Lohnsteuerkarte<br />

I-Bescheinigung<br />

versicherungs<br />

Vergütungsakten<br />

Antragsunterlagen<br />

Arbeitserlaubnis<br />

Einstellung erlaubnisnummer<br />

OE<br />

HiKr<br />

2<br />

überprüfen<br />

Unterlagen<br />

Nachbearbeitung<br />

Unterlagen<br />

Dez. I<br />

NEIN Dez. I<br />

lagen erstellen + Dez. I<br />

unterlagen<br />

Dez. I<br />

Dez. I<br />

LBV<br />

3<br />

i.O.?<br />

Aufforderung zum<br />

Neuantrag<br />

6.01.03 UD1-HIWI-V1 Wiss. / stud. Hilfskräften<br />

ggf.<br />

SozialAufenthalt-<br />

Antrag ggf.<br />

Antragsunterlagen<br />

Angaben<br />

Lohnsteuerkarte<br />

I-Bescheinigung<br />

zu auf den<br />

Vergütungsakten<br />

Arbeitserlaubnis<br />

versicherungserlaubnis<br />

Einstellung<br />

nummer<br />

NEIN<br />

4<br />

möglich?<br />

OE<br />

Aufforderung zur<br />

Nachbesserung<br />

HiKr<br />

JA<br />

LBV<br />

JA<br />

5<br />

Unterlagen<br />

nachbessern<br />

nachgebesserte<br />

Unterlagen<br />

6<br />

Vertragsunter-<br />

unterschreiben<br />

OE<br />

HiKr<br />

LBV<br />

7<br />

Vertrags-<br />

weiterleiten<br />

Vertragsunterlagen<br />

8<br />

Hilfskraft<br />

einbestellen<br />

Vertragsunterlagen<br />

OE<br />

9<br />

Vertragsunterlagen<br />

HiKr<br />

unterschreiben<br />

LBV<br />

Vertragsunterlagen<br />

unterschrieben<br />

10<br />

Vertragsunterlagen<br />

weiterleiten<br />

Vertrag (2X)<br />

11<br />

zusammenstellen<br />

OE<br />

HiKr<br />

Sozial-<br />

Angaben Kopie vom<br />

versicherungs<br />

Vertrag Erklärung zu den<br />

(1X)<br />

Unterlagen Vergütungsakten<br />

Lohnsteuerkarte<br />

Anschreiben<br />

Hilfskräfte für LBV<br />

nummer<br />

LBV<br />

13<br />

Unterlagen<br />

überprüfen<br />

12<br />

Zahlung<br />

veranlassen<br />

Nachforderung der<br />

Unterlagen<br />

14<br />

Unterlagen<br />

nachfordern<br />

Nachforder<br />

Unterla


14<br />

erlagen<br />

hfordern<br />

OE<br />

Nachforderung der<br />

Unterlagen<br />

HiKr<br />

zur Kenntnis<br />

Mitteilung ans<br />

Auflösungs-<br />

Dez. I<br />

Dez. I<br />

Dez. I<br />

unterlagenunterlagen<br />

Dez. I<br />

Dez. I<br />

LBV<br />

15<br />

Unterlagen<br />

nachreichen<br />

18<br />

Vertragseinhaltung<br />

überwachen<br />

nachgeforderte<br />

Unterlagen<br />

16<br />

nehmen<br />

nachgeforderte<br />

Unterlagen<br />

Ende<br />

JA<br />

19<br />

Soll eingehalten?<br />

NEIN<br />

Mitteilung<br />

17<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

OE<br />

HiKr<br />

20<br />

LBV erstellen<br />

LBV<br />

Mitteilung<br />

22<br />

um Auflösung<br />

des Vertrages<br />

bitten<br />

21<br />

Mitteilung<br />

bearbeiten<br />

Mitteilung<br />

OE<br />

HiKr<br />

23<br />

vertrag erstellen<br />

LBV<br />

Vorab-Info<br />

25<br />

Auflösungs-<br />

unterschreiben<br />

24<br />

Info bearbeiten<br />

26<br />

Auflösungs-<br />

weiterleiten<br />

OE<br />

HiKr<br />

Auflösungsunterlagen<br />

LBV<br />

27<br />

Hilfskraft<br />

einbestellen<br />

Auflösungsunterlagen<br />

28<br />

Auflösungsvertrag<br />

unterschreiben<br />

Auflösungsvertrag<br />

unterschrieben<br />

29<br />

Auflösungsvertrag<br />

OE<br />

weiterleiten<br />

HiKr<br />

LBV<br />

Auflösungsvertrag<br />

30<br />

Auflösungsvertrag<br />

weiterleiten<br />

Auflösungsvertrag<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Hilfskraft<br />

HiKr<br />

Dezernat I<br />

Dez. I<br />

Landesamt für Bezüge und Versorgung<br />

31<br />

Zahlung<br />

einstellen<br />

Titel: ZV 4.I.07 Beschäftigung von stud. wiss. Hilfskräften<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

LBV<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 25.09.2010


1<br />

Antragsformular<br />

aus GZ o.<br />

Internet besorgen<br />

2<br />

Antrag ausfüllen<br />

+ Anlagen<br />

beifügen<br />

Anlagen<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

Dez. I<br />

Dez. IV<br />

3<br />

prüfen, ob<br />

Haushaltsmittel<br />

vorhanden<br />

AS<br />

D<br />

Ablehnung<br />

P<br />

NEIN<br />

4<br />

Mittel<br />

vorhanden?<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

6.01.04 Dienstreisegenehmigungen<br />

Anlagen<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

JA<br />

Dez. I<br />

Dez. IV<br />

5<br />

Dienstl.<br />

Notwendigkeit<br />

wird bestätigt?<br />

JA<br />

Anlagen<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

AS<br />

Anlagen<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

JA<br />

NEIN<br />

6<br />

Absage entgegen<br />

nehmen<br />

Dez. I<br />

Dez. IV<br />

Bescheid<br />

JA<br />

7<br />

DR innerorts?<br />

NEIN<br />

AS<br />

D<br />

8<br />

Formular<br />

ergänzen<br />

(Verfügung)<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

9<br />

Antrag kopieren<br />

für Ablage<br />

Dez. I<br />

Anlagen<br />

Dez. IV<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dez. IV<br />

Anlagen<br />

10<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

h VP<br />

11<br />

Termingerechten<br />

Eingang + Antrag<br />

prüfen<br />

Dez. I<br />

Dez. IV<br />

begr. Ablehnung<br />

auf Antrag<br />

JA<br />

12<br />

Fristablauf ohne<br />

triftigen Grund?<br />

13<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

NEIN<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

14<br />

auf<br />

Vollständigkeit<br />

überprüfen<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

15<br />

Antrag Dez. I<br />

vollständig?<br />

Dez. IV<br />

NEIN<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

16<br />

Rücksprache<br />

halten<br />

Rückfragen (tel.<br />

oder schriftl.)<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

JA<br />

17<br />

Ergänzungen<br />

erstellen<br />

18<br />

Ergänzungen<br />

erstellen<br />

Rück<br />

E<br />

D<br />

De


17<br />

rgänzungen<br />

erstellen<br />

18<br />

rgänzungen<br />

erstellen<br />

Rückantwort bzw.<br />

Ergänzung<br />

Dez. I<br />

Dez. IV<br />

19<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

Rückfragen<br />

JA<br />

20<br />

Klärungsbedarf?<br />

Dez. NEIN I<br />

Dez. IV<br />

21<br />

Auslandsdienstreise?<br />

JA<br />

ausgefüllter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

Anlagen<br />

ggf. geführter<br />

Schriftverkehr<br />

22<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

NEIN<br />

Rückfragen<br />

JA<br />

23<br />

Klärungsbedarf?<br />

24<br />

Nachbesserungen<br />

erstellen<br />

Dez. I<br />

NEIN<br />

Dez. IV<br />

Nachbesserungen<br />

25<br />

über<br />

Genehmigung<br />

entscheiden<br />

26<br />

über<br />

Genehmigung<br />

entscheiden<br />

AS<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.IV.06<br />

Reisekostenabrechnung<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. I<br />

Genehmigung /<br />

ggf. ausgefüllter geführter<br />

Dienstreise-Antrag<br />

Begründung<br />

Ablehnung<br />

Antragsunterlagen<br />

Schriftverkehr Anlagen<br />

P<br />

Dez. IV<br />

h VP<br />

Begründung<br />

27<br />

Excelliste führen<br />

Kopie des<br />

ausgefüllten DR-<br />

Antrags<br />

Genehmigung /<br />

Ablehnung<br />

Dez. I<br />

Genehmigung ausgefüllter<br />

ggf. geführter /<br />

Dienstreise-Antrag<br />

Antragsunterlagen<br />

Begründung<br />

Schriftverkehr Anlagen<br />

Ablehnung<br />

Dez. IV<br />

29<br />

Wurde DR<br />

genehmigt?<br />

JA<br />

ZV_031<br />

28<br />

auf WV legen<br />

NEIN<br />

30<br />

Ende des<br />

Prozesses<br />

Antragsteller<br />

AS<br />

Dekan<br />

D<br />

Geschäftszimmer<br />

GZ<br />

Dezernat I<br />

Dez. I<br />

Präsident<br />

P<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

hauptamtlicher Vizepräsident<br />

h VP


6.01.05 Stellenbesetzung<br />

5.02 Zentralverwaltung<br />

Zweck:<br />

Der Prozess beschreibt das Verfahren zum Abschluss eines befristeten oder unbefristeten<br />

Arbeitsverhältnisses eines Beschäftigten, beginnend mit der Ausschreibung<br />

bis zum ersten Arbeitstag.<br />

Geltungsbereich:<br />

Alle Mitarbeiter der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />

Beschreibung:<br />

Zuständig für die Einstellung ist das Dezernat I, das auf Antrag einer Organisationseinheit<br />

tätig wird.<br />

Nach Eingang des Antrags der Organisationseinheit auf Einstellung/Ernennung, dem<br />

die Synopse und sämtliche Bewerbungsunterlagen beigefügt sind, ist eine Anfrage<br />

auf Zustimmung an den Personalrat zu stellen. Liegt die Zustimmung des Personalrates<br />

vor, wird der Bewerber über die geplante Einstellung/Ernennung informiert. Er<br />

wird gebeten, die mitgesandten Vordrucke „Personalbogen“ und „Angaben zu den<br />

Vergütungsakten“ auszufüllen sowie jegliche Nachweise/Bescheinigungen für den<br />

Beleg eines lückenlosen Lebenslaufs einzureichen. Nach Prüfung der eingegangenen<br />

Unterlagen erstellt das Dezernat I die Einstellungsunterlagen (Arbeitsvertrag,<br />

Einstellungsverfügung und Laufzettel, bzw. Ernennungsurkunde), gibt diese zur Unterschrift<br />

weiter und leitet sie dem zukünftigen Mitarbeiter zu.<br />

Die Einstellungsdaten werden zur weiteren Bearbeitung an einen zweiten Sachbearbeiter<br />

des Dezernates I sowie an das Dezernat II weitergegeben. Am ersten Arbeitstag<br />

wird die Einstellung vom Dezernat I durchgeführt. Hierbei erfolgt die förmliche<br />

Verpflichtung nicht beamteter Personen nach § 1 des Gesetzes über die förmliche<br />

Verpflichtung nicht beamteter Personen, wird der neue Mitarbeiter über Regelungen<br />

und den Aufbau der Fachhochschule unterrichtet und erhält verschiedene<br />

Informationsunterlagen. Die Einstellung ist nach der Durchführung von Abschlussarbeiten<br />

(z.B. Berechnung der Beschäftigungszeit, Anlegen der Personalakte) abgeschlossen.<br />

Mitgeltende Dokumente:<br />

- Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in der jeweils geltenden<br />

Fassung<br />

- Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Länder in den TV-L und zur<br />

Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Länder) in der jeweils geltenden Fassung<br />

- Nds. Personalvertretungsgesetz (NPersVG) in der jeweils geltenden Fassung<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

01.04.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

12.04.2005 Petersen 19.04.2005 Dreesmann<br />

03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />

30.09.2009 Rüdiger 30.09.2009 Bachem


6.01.05 Stellenbesetzung<br />

5.02 Zentralverwaltung<br />

- Gesetz über die Verpflichtung nicht beamteter Personen<br />

- TZbfG<br />

- W<br />

- Nds. Beamtengesetz (NBG) in der jeweils geltenden Fassung<br />

- Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen der entsprechenden Laufbahnen (AP-<br />

VO) in der jeweils geltenden Fassung<br />

- Nds. Laufbahnverordnung (NLVO) in der jeweils geltenden Fassung<br />

- Nds. Personalvertretungsgesetz (NPersVG) in der jeweils geltenden Fassung<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

01.04.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

12.04.2005 Petersen 19.04.2005 Dreesmann<br />

03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />

30.09.2009 Rüdiger 30.09.2009 Bachem


1<br />

Antrag stellen<br />

Tätigkeits- Entwurf ggf.<br />

Antrag Kostenstellen auf ggf. Stellen- und<br />

Antragsunterlagen<br />

Ausschreibungs-<br />

Stellungnahme<br />

beschreibung<br />

Drittmittelbescheid<br />

ausschreibung<br />

Mittelherkunft<br />

Nichtteilzeiteig. (Ang.) text<br />

2<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

Nachforderung<br />

NEIN<br />

3<br />

Informationen<br />

vollständig?<br />

4<br />

Unterlagen/<br />

Informationen<br />

nachreichen<br />

6.01.05 Stellenbesetzung (Ausschreibung)<br />

Information<br />

OE<br />

Arbeitsplatz- 5 6<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

SB Dez. I Idarstellung<br />

JA NEIN<br />

vorhanden?<br />

bewerten<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

JA<br />

7<br />

Ausschreibungstext<br />

erstellen<br />

OE<br />

8<br />

Stelle teilzeitgeeignet?<br />

SB Dez. I<br />

NEIN<br />

Bitte um<br />

Ausschreibungs-<br />

Zustimmung<br />

text<br />

Stellungnahme<br />

Nichtteilzeiteig.<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

9<br />

Überprüfung<br />

durchführen<br />

Ergebnis<br />

JA<br />

Ablehnungsmitteilung<br />

NEIN<br />

10<br />

Zustimmung?<br />

11<br />

Klärung mit OE<br />

JA<br />

OE<br />

12<br />

vorhanden?<br />

interne Bewerb.<br />

SB Dez. I<br />

NEIN<br />

Ausschreibungstext<br />

per EMail<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

JA<br />

13<br />

Einstellung<br />

anstoßen<br />

14<br />

Prüfung ob<br />

Schwerbehinderte<br />

vorhanden<br />

ZV_005<br />

Benachrichtigung<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

des SB<br />

JA<br />

15<br />

Schwerbehinderte<br />

vorhanden?<br />

ggf. Bewerbungsunterlagen<br />

16<br />

Unterlagen OE prüfen<br />

SB Dez. I<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

17<br />

Bewerber<br />

qualifiziert?<br />

JA<br />

Einstellungsaufforderung<br />

NEIN<br />

NEIN<br />

begründete<br />

Ablehnung<br />

18<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

OE<br />

19<br />

Vordruck für<br />

SB Jobbörse Dez. I<br />

erstellen<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

ausgefüllter<br />

Vordruck<br />

20<br />

Stelle<br />

veröffentlichen<br />

21<br />

Vorwegfreigabe?<br />

JA<br />

R_034<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

22<br />

Reformbetroffene<br />

NEINJB<br />

suchen<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

Anschreiben<br />

JA<br />

23<br />

Reformbetroffene<br />

vorhanden?<br />

24<br />

Unterlagen<br />

prüfen + P-Akte<br />

anfordern<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

R_005<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

Anschreiben<br />

JA<br />

25<br />

i.O.?


OE<br />

B Dez. I<br />

05<br />

JB<br />

eitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

Anschreiben<br />

JA<br />

25<br />

i.O.?<br />

26<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

NEIN<br />

27<br />

Jobbörse<br />

benachrichtigen<br />

begründete<br />

Ablehnung<br />

28<br />

29<br />

Auswahl-<br />

Bewerber<br />

qualifiziert? OE verfahren<br />

JA<br />

anstoßen<br />

NEIN<br />

begründete<br />

Ablehnung<br />

SB Dez. I<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

30<br />

Entscheidung<br />

treffen<br />

Entscheidung<br />

NEIN<br />

OE<br />

31<br />

ausgewählt?<br />

Bewerber<br />

SB Dez. I<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

JA<br />

32<br />

Einstellung<br />

anstossen<br />

NEIN<br />

ZV_005<br />

33<br />

Jobbörse<br />

benachrichtigen<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

begründete<br />

Ablehnung<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

34<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Anweisung<br />

NEIN<br />

35<br />

Freigabe?<br />

36<br />

OE informieren<br />

JA<br />

R_005<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

37<br />

Stellenfreigabe<br />

mitteilen JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

R_034<br />

Bitte um Freigabe<br />

38<br />

Ausschreibungstext<br />

akt. + ggf. P-<br />

Akte zurück<br />

39<br />

hausinterne<br />

Ausschreibung<br />

veranlassen<br />

OE<br />

hausinterne<br />

Ausschreibung<br />

40<br />

Bewerbungen<br />

sammeln<br />

SB Dez. I<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

R_006<br />

interner 41<br />

Bewerber<br />

vorhanden?<br />

NEIN<br />

Info ggf. Aufforderung<br />

zur Ausschreibung<br />

JA<br />

42<br />

externe<br />

Ausschreibung<br />

veranlassen<br />

43<br />

Auswahlverfahren<br />

anstoßen<br />

Ausschreibungstext<br />

Anschreiben<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

NEIN<br />

JB<br />

GB<br />

OE treffen<br />

OE<br />

O<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

aller<br />

Bew.<br />

Antrag auf<br />

Einstellung<br />

Synopse<br />

SB D<br />

JB JB<br />

J<br />

Arbeitsagentur<br />

Arbeitsagentur<br />

Arbeits<br />

44<br />

Korrekturabzug<br />

45<br />

Entscheidung<br />

46<br />

ein Bewerber<br />

ausgewählt?<br />

47<br />

48<br />

Eignung des<br />

Eignung<br />

JA Bew. SB prüfen Dez. I vorhanden? JA<br />

ZV_003<br />

49<br />

Anstellung/<br />

Beförderung?<br />

WA schicken WA WA<br />

W<br />

GB GB<br />

G<br />

JA<br />

NEIN


ZV_003<br />

JA<br />

49<br />

stellung/<br />

örderung?<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

NEIN<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

50<br />

Ernennung?<br />

NEIN<br />

JA<br />

ZV_004<br />

ZV_005<br />

OE<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

Benachrichtigung<br />

über Ablehnung<br />

Korrekturabzug<br />

53<br />

über weiteres<br />

Vorgehen<br />

entscheiden<br />

korrigierter Text<br />

inkl. Freigabe<br />

OE<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

Kostenmitteilung<br />

Auftragsbestätigung<br />

WA<br />

GB<br />

Ausschreibungstext<br />

Mitteilung über<br />

SIS-Ausschreibung<br />

OE<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

OE<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

aller<br />

Bew.<br />

Antrag auf<br />

Einstellung<br />

51<br />

52<br />

54<br />

56<br />

57<br />

59<br />

60<br />

Ausschreibungs-<br />

Ausschreibung<br />

OE ü. Ausschr.-<br />

62 63<br />

Einstellung<br />

OE<br />

ggf. Korrekturen<br />

erneute<br />

ggf. Fehler<br />

Bewerber<br />

anstoßen<br />

SB benachrichtigen Dez. I<br />

durchführen<br />

SB Dez. I Itext<br />

an A-Agentur<br />

ins Internet SB korrigieren Dez. I<br />

termine + -fristen<br />

SB Dez. I<br />

Ausschreibung<br />

NEIN gefunden? NEIN<br />

senden<br />

stellen<br />

informieren<br />

veranlassen<br />

55<br />

Auftragsbestätigung<br />

schicken<br />

58<br />

im SIS<br />

veröffentlichen<br />

61<br />

Bewerber<br />

auswählen<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

Synopse<br />

JA<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

R_006<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

64<br />

Eignung des<br />

Bewerbers<br />

prüfen<br />

65<br />

Bewerber<br />

geeignet?<br />

NEIN<br />

OE<br />

SB Dez. I<br />

Mitteilung an OE<br />

JB<br />

Arbeitsagentur<br />

WA<br />

GB<br />

66<br />

JA<br />

Mitteilung<br />

67<br />

über weiteres<br />

Vorgehen<br />

entscheiden<br />

Organisationseinheit<br />

ZV 4.II.03<br />

Veränderungen ZV_004<br />

im Personal- und<br />

Raumbestand<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

68<br />

Einstellung<br />

veranlassen<br />

ZV_005<br />

SB Dez. I<br />

ZV 4.I.06<br />

Einstellungen<br />

Jobbörse<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

Werbeagentur<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

6.01.05 Stellenbesetzung<br />

Titel:<br />

(Ausschreibung)<br />

DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

21.10.2010<br />

21.10.2010<br />

Stand: 10.10.2008


ZV_005<br />

Aus Prozess:<br />

ZV 4.I.05<br />

Ausschreibung<br />

1<br />

Anfrage an PR<br />

stellen<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

2<br />

Anfrage<br />

Leitung unterschreiben Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

Beteiligungsunterlagen:<br />

-Anfrage<br />

- Bewerbungsunterlagen aller Bewerber<br />

- Synopse<br />

- Arbeitsplatzbeschreibung<br />

- Antrag auf Einstellung<br />

6.01.05 Stellenbesetzung (Einstellung)<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

NEIN<br />

4<br />

Zustimmung?<br />

5<br />

Rücksprache<br />

halten<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Einstellungsunterlagen:<br />

- Laufzettel<br />

- Arbeitsvertrag<br />

- Einstellungsschreiben<br />

- Niederschrift<br />

6<br />

Einigung?<br />

NEIN<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

JA<br />

JA<br />

7<br />

zur weiteren<br />

Bearbeitung<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

Beteiligungsunterlagen<br />

PR<br />

8<br />

Bewerber<br />

anschreiben<br />

Personalblatt<br />

Anschreiben<br />

Angaben zu den<br />

Vergütungsakten<br />

9<br />

Unterlagen<br />

zusenden<br />

Bew<br />

Unterlagen<br />

(ausgefüllte /<br />

angeforderte)<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Nachforderungen<br />

NEIN<br />

10<br />

Unterlagen<br />

vollständig?<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

11<br />

Unterlagen<br />

ergänzen<br />

nachgeforderte<br />

Unterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

12<br />

JA höherer Dienst?<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

JA<br />

Einstellungsunterlagen<br />

14<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

NEIN<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

16<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

15<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben


16<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben . I<br />

15<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Einstellungsunterlagen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Einstellungsunterlagen<br />

VPG<br />

PR<br />

18<br />

Einstellungsdate<br />

n weiterleiten<br />

Arbeitsvertrag (3fach)Einstellungsschreiben<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

ZV_006<br />

19<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

Einstellungsdaten<br />

20<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.II.03<br />

Veränderungen im Personalund<br />

Raumbestand<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

Arbeitsvertrag /<br />

Einstellungsschreiben<br />

VPG<br />

PR<br />

23<br />

Entwurf zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

Arbeitsvertrag /<br />

Einstellungsschreiben<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

24<br />

Unterlagen und<br />

Info-Material<br />

erstellen<br />

Arbeitsvertrag (2fach)<br />

25<br />

Einstellung<br />

durchführen<br />

Bew<br />

LOE<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

26<br />

Bew an<br />

Startbegleiter<br />

übergeben<br />

DV Organigram ZeiterfassungsArbeitszeitEmpfangsUrlaubs-<br />

Fort- und<br />

Niederschrift<br />

gleitende der<br />

Gesetzesauszüge<br />

berechnung<br />

Info-Material<br />

bestätigungWeiterbildungsfestsetzung<br />

Atbeitszeit karte FHH<br />

progr. NHG<br />

27<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

28<br />

Beschäftigungszeit<br />

berechnen<br />

Bew<br />

LOE<br />

Dienst- und Beschäftigungszeit<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dez. I<br />

VPG<br />

PR<br />

30<br />

Personalakte<br />

anlegen<br />

Titel: ZV 4.I.06 Einstellungen<br />

DBPfad:<br />

21.10.2010<br />

S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

29<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bew<br />

Bewerber<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

LOE<br />

Sachbearbeitung Dezernat I<br />

31<br />

Abschlußarbeiten<br />

durchführen<br />

SB Dez. I<br />

Leitung Dezernat I<br />

Leitung Dez. I<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

PR<br />

21.10.2010<br />

Stand: 24.07.2008<br />

Personalrat


6.02.01 UD2-GMUS-P1 Bauunterhaltung<br />

3<br />

6.02.01 UD2-GEMA-V3 Beschaffung und<br />

Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />

1<br />

2<br />

6.02.01 UD2-GEMA-V2 Entsorgung von<br />

Abfällen<br />

4<br />

6.02.01 UD2-GMUS-P4 Veränderungen<br />

im Personal- und Raumbestand<br />

Übersicht


1<br />

Defekt feststellen<br />

2<br />

Defekt feststellen<br />

Meldung<br />

N<br />

3<br />

HD kann Defekt<br />

beheben?<br />

Dez. II<br />

SBH<br />

Firma<br />

JA<br />

16<br />

Hausdienst<br />

behebt Defekt<br />

NEIN<br />

UD2-GMUS-<br />

17<br />

P3.0310<br />

Veränderungen<br />

im Personal- und<br />

Raumbestand<br />

N<br />

Aus Prozess:<br />

Veränderungen im<br />

Personal- und<br />

Raumbestand<br />

4<br />

Mitteilung an<br />

SBH erstellen<br />

Dez. II<br />

Mitteilung des<br />

Defektes<br />

SBH<br />

Firma<br />

5<br />

Nach Prüfung<br />

Auftrag vergeben<br />

Kopie der<br />

Auftragserteilung<br />

Auftragserteilung<br />

Betrag<br />

7<br />

in<br />

Mittelüberwachungsliste<br />

festlegen<br />

6<br />

Termin<br />

koordinieren<br />

Terminanfrage<br />

N<br />

8<br />

Termin mit<br />

Nutzer und Firma<br />

koordinieren<br />

Dez. II<br />

SBH<br />

Firma<br />

Termin<br />

Termin<br />

9<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

10<br />

Maßnahme<br />

durchführen<br />

Arbeitsscheine<br />

N<br />

Dez. II<br />

SBH<br />

Firma<br />

Maßnahme 11<br />

bearbeiten und<br />

abnehmen<br />

12<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Rechnung<br />

N<br />

Dez. II<br />

13<br />

Rechnung<br />

überprüfen und<br />

weiterleiten<br />

SBH<br />

Rechnung<br />

Firma<br />

14<br />

Betrag in<br />

Mittelüberwachungsliste<br />

ändern<br />

Auftrag<br />

RPB ausfüllen, 15<br />

Daten in EDV<br />

einpflegen<br />

Nutzer<br />

N<br />

Dezernat II<br />

Dez. II<br />

Staatl. Baumanagement <strong>Hannover</strong><br />

Titel: 6.02.01 UD2-GMUS-P1 Bauunterhaltung<br />

29.10.2010<br />

29.10.2010<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

SBH<br />

Firma<br />

Firma<br />

29.10.2010<br />

Stand: 30.07.2007


aus: Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />

ZV_0815<br />

1<br />

gefährlich?<br />

NEIN<br />

2<br />

Standardentsorger<br />

vorhanden?<br />

JA<br />

JA<br />

3<br />

Auftrag erteilen<br />

Auftrag<br />

4<br />

Analyse<br />

durchführen?<br />

JA<br />

NEIN<br />

NEIN<br />

5<br />

Analyse durch<br />

Fremdfirma<br />

veranlassen<br />

Auftrag<br />

JA<br />

6<br />

Entsorger<br />

vorhanden?<br />

JA<br />

Info über<br />

Entsorgung<br />

NEIN<br />

7<br />

Angebote<br />

einholen<br />

Anfrage<br />

8<br />

Angebot erstellen<br />

Angebot<br />

9<br />

Entsorger<br />

auswählen


9<br />

ntsorger<br />

swählen<br />

Info über die<br />

Entsorgung<br />

Auftrag<br />

10<br />

Auftragsbestätigung<br />

erstellen<br />

Auftragsbestätigung<br />

11<br />

ggf. Entsorgung<br />

vor Ort<br />

überwachen<br />

12<br />

Entsorgung<br />

durchführen<br />

13<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Wiegeschein /<br />

Lieferschein /<br />

Rechnung<br />

14<br />

RPB ausfüllen<br />

RPB<br />

ZV_022<br />

15<br />

Daten archivieren<br />

und in EDV<br />

einpflegen<br />

rechnungsbegründende<br />

Unterlagen<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Dezernat II<br />

Entsorgungsfirma inkl. Beförderer<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.II.05<br />

Kreditorenbuchhaltung<br />

Titel: 6.02.01 UD2-GEMA-V2 Entsorgung von Abfällen<br />

DBPfad:<br />

29.10.2010<br />

29.10.2010<br />

Stand: 31.07.2007


2<br />

Bedarf feststellen<br />

3<br />

Zuständigkeit<br />

prüfen<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

NEIN Personal-Dez. Dez. oder<br />

Betrag > €<br />

II<br />

IINEIN<br />

JA<br />

JA<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

In Prozess:<br />

Entsorgung von<br />

Abfällen<br />

LF<br />

4<br />

Entsorgung?<br />

JA<br />

001<br />

Veränderung 32 in<br />

Raumbestand?<br />

JA<br />

Konnektor<br />

Veränderungs<br />

prozess<br />

LF<br />

6<br />

15.000<br />

In Prozess:<br />

Veränderungen im<br />

Personal- und<br />

Raumbestand<br />

7<br />

haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

anstossen<br />

Anlagen<br />

Vordruck<br />

LF<br />

8<br />

Haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

durchführen<br />

Üb<br />

Üb<br />

Üb<br />

Üb<br />

Üb<br />

NEIN<br />

Entscheidung<br />

9<br />

Ausschreibung<br />

durchführen nach<br />

VOL<br />

10<br />

Betrag > € 5.000<br />

LF<br />

NEIN<br />

11<br />

haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

anstossen<br />

Anlagen<br />

Vordruck<br />

LF<br />

12<br />

Haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

durchführen<br />

13<br />

Betrag > € 800<br />

JA<br />

NEIN<br />

Entscheidung


IN<br />

eidung<br />

NEIN<br />

15<br />

Lieferant<br />

Bestellung<br />

Rechnung prüfen<br />

Daten in EDV<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

auswählen<br />

LF<br />

Angebotsanfrage<br />

16<br />

Angebot erstellen<br />

Angebot<br />

17<br />

durchführen<br />

Auftrag<br />

LF<br />

19<br />

Leistung<br />

erbringen<br />

Anlieferung<br />

20<br />

Leistung<br />

empfangen<br />

LF<br />

Üb<br />

Üb<br />

Üb<br />

Üb<br />

ZV_022<br />

Üb<br />

21<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Rechnung<br />

24<br />

+ RPB ausfüllen<br />

LF<br />

29<br />

einpflegen<br />

LF<br />

Titel: 6.02.01 UD2-GEMA-V3 Beschaffung und Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />

29.10.2010<br />

29.10.2010<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Dezernat II<br />

Dez. II<br />

Lieferant<br />

LF<br />

Übersicht<br />

29.10.2010<br />

Stand: 27.07.2007<br />

Üb


1<br />

Veränderungen<br />

anmelden<br />

Bedarfsmeldung<br />

2<br />

Veränderungen<br />

anmelden<br />

Üb<br />

Besch.<br />

OE<br />

Bedarfsmeldung<br />

Üb<br />

3<br />

Bedarf feststellen<br />

ext. Dienstl.<br />

ZV_006<br />

6.02.01 UD2-GMUS-P4 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />

Aus Prozessen:<br />

Auflistung siehe<br />

Prozessablaufbeschreibung<br />

4<br />

Veränderungen<br />

überprüfen<br />

Üb<br />

Besch.<br />

OE<br />

5<br />

In bestehendes<br />

Büro einziehen?<br />

Üb<br />

NEIN<br />

In Prozess:<br />

Bauunterhaltung<br />

ext. Dienstl.<br />

Umbau- 6<br />

maßnahmen<br />

notwendig?<br />

JA<br />

JA<br />

ZV_009<br />

Üb NEIN<br />

ZV_010<br />

Besch.<br />

OE<br />

7<br />

Telefon<br />

vorhanden?<br />

Anfrage<br />

Kostenübernahme<br />

Üb<br />

NEIN<br />

aus Prozess:<br />

Bauunterhaltung<br />

ext. Dienstl.<br />

8<br />

Kostenübernahme<br />

bestätigen<br />

Info<br />

Kostenübernahme<br />

Üb<br />

9<br />

Telefonanschluss<br />

beschaffen<br />

Besch.<br />

OE<br />

Üb<br />

Auftrag<br />

JA<br />

ext. Dienstl.<br />

Üb<br />

10<br />

Telefon<br />

einrichten<br />

Arbeitsnachweis<br />

Besch.<br />

OE<br />

Üb<br />

ext. Dienstl.<br />

11<br />

Änderungen<br />

organisieren<br />

Üb<br />

12<br />

Schlüsselausgabe<br />

organisieren<br />

Besch.<br />

OE<br />

Üb<br />

ext. Dienstl.<br />

Üb<br />

Besch.<br />

OE<br />

Üb<br />

Schlüssel<br />

ext. Dienstl.<br />

13<br />

Schlüssel, etc.<br />

empfangen +<br />

quittieren<br />

15<br />

14<br />

Türschild fertigen<br />

und anbringen<br />

Daten in Raumbestand<br />

in EDV<br />

einpflegen<br />

Üb<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Beschäftigte<br />

Besch.<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Übersicht<br />

Üb<br />

externe Dienstleister<br />

ext. Dienstl.<br />

Titel: 6.02.01 UD2-GMUS-P4 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />

DBPfad:<br />

29.10.2010<br />

29.10.2010<br />

Stand: 22.09.2008


1<br />

Defekt feststellen<br />

2<br />

Defekt feststellen<br />

Meldung<br />

N<br />

3<br />

HD kann Defekt<br />

beheben?<br />

Dez. II<br />

SBH<br />

Firma<br />

JA<br />

16<br />

Hausdienst<br />

behebt Defekt<br />

NEIN<br />

UD2-GMUS-<br />

17<br />

P3.0310<br />

Veränderungen<br />

im Personal- und<br />

Raumbestand<br />

N<br />

Aus Prozess:<br />

Veränderungen im<br />

Personal- und<br />

Raumbestand<br />

4<br />

Mitteilung an<br />

SBH erstellen<br />

Dez. II<br />

Mitteilung des<br />

Defektes<br />

SBH<br />

Firma<br />

5<br />

Nach Prüfung<br />

Auftrag vergeben<br />

Kopie der<br />

Auftragserteilung<br />

Auftragserteilung<br />

Betrag<br />

7<br />

in<br />

Mittelüberwachungsliste<br />

festlegen<br />

6<br />

Termin<br />

koordinieren<br />

Terminanfrage<br />

N<br />

8<br />

Termin mit<br />

Nutzer und Firma<br />

koordinieren<br />

Dez. II<br />

SBH<br />

Firma<br />

Termin<br />

Termin<br />

9<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

10<br />

Maßnahme<br />

durchführen<br />

Arbeitsscheine<br />

N<br />

Dez. II<br />

SBH<br />

Firma<br />

Maßnahme 11<br />

bearbeiten und<br />

abnehmen<br />

12<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Rechnung<br />

N<br />

Dez. II<br />

13<br />

Rechnung<br />

überprüfen und<br />

weiterleiten<br />

SBH<br />

Rechnung<br />

Firma<br />

14<br />

Betrag in<br />

Mittelüberwachungsliste<br />

ändern<br />

Auftrag<br />

RPB ausfüllen, 15<br />

Daten in EDV<br />

einpflegen<br />

Nutzer<br />

N<br />

Dezernat II<br />

Dez. II<br />

Staatl. Baumanagement <strong>Hannover</strong><br />

Titel: UD2-GMUS-P1.0310 Bauunterhaltung<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

SBH<br />

Firma<br />

Firma<br />

21.10.2010<br />

Stand: 30.07.2007


aus: Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />

ZV_0815<br />

4<br />

gefährlich?<br />

NEIN<br />

5<br />

Standardentsorger<br />

vorhanden?<br />

JA<br />

JA<br />

6<br />

Auftrag erteilen<br />

Auftrag<br />

7<br />

Analyse<br />

durchführen?<br />

JA<br />

NEIN<br />

NEIN<br />

8<br />

Analyse durch<br />

Fremdfirma<br />

veranlassen<br />

Auftrag<br />

JA<br />

9<br />

Entsorger<br />

vorhanden?<br />

JA<br />

Info über<br />

Entsorgung<br />

NEIN<br />

10<br />

Angebote<br />

einholen<br />

Anfrage<br />

11<br />

Angebot erstellen<br />

Angebot<br />

12<br />

Entsorger<br />

auswählen


12<br />

ntsorger<br />

swählen<br />

Info über die<br />

Entsorgung<br />

Auftrag<br />

14<br />

Auftragsbestätigung<br />

erstellen<br />

Auftragsbestätigung<br />

15<br />

ggf. Entsorgung<br />

vor Ort<br />

überwachen<br />

16<br />

Entsorgung<br />

durchführen<br />

18<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Wiegeschein /<br />

Lieferschein /<br />

Rechnung<br />

21<br />

RPB ausfüllen<br />

RPB<br />

ZV_022<br />

23<br />

Daten archivieren<br />

und in EDV<br />

einpflegen<br />

rechnungsbegründende<br />

Unterlagen<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Dezernat II<br />

Entsorgungsfirma inkl. Beförderer<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.II.05<br />

Kreditorenbuchhaltung<br />

Titel: UD2-GMUS-P4.0310 Entsorgung von Abfällen<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 31.07.2007


2<br />

Bedarf feststellen<br />

3<br />

Zuständigkeit<br />

prüfen<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

NEIN Personal-Dez. Dez. oder<br />

Betrag > €<br />

II<br />

IINEIN<br />

JA<br />

JA<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

In Prozess:<br />

Entsorgung von<br />

Abfällen<br />

LF<br />

4<br />

Entsorgung?<br />

JA<br />

001<br />

Veränderung 32 in<br />

Raumbestand?<br />

JA<br />

Konnektor<br />

Veränderungs<br />

prozess<br />

LF<br />

6<br />

15.000<br />

In Prozess:<br />

Veränderungen im<br />

Personal- und<br />

Raumbestand<br />

7<br />

haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

anstossen<br />

Anlagen<br />

Vordruck<br />

LF<br />

8<br />

Haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

durchführen<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

NEIN<br />

Entscheidung<br />

9<br />

Ausschreibung<br />

durchführen nach<br />

VOL<br />

10<br />

Betrag > € 5.000<br />

LF<br />

NEIN<br />

11<br />

haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

anstossen<br />

Anlagen<br />

Vordruck<br />

LF<br />

12<br />

Haushaltsrechtl.<br />

Prüfung<br />

durchführen<br />

13<br />

Betrag > € 800<br />

JA<br />

NEIN<br />

Entscheidung


IN<br />

eidung<br />

NEIN<br />

15<br />

Lieferant<br />

Bestellung<br />

Rechnung prüfen<br />

Daten in EDV<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

Dez. Dez. II<br />

II<br />

auswählen<br />

LF<br />

Angebotsanfrage<br />

16<br />

Angebot erstellen<br />

Angebot<br />

17<br />

durchführen<br />

Auftrag<br />

LF<br />

19<br />

Leistung<br />

erbringen<br />

Anlieferung<br />

20<br />

Leistung<br />

empfangen<br />

LF<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

Dez. IV<br />

ZV_022<br />

Dez. IV<br />

21<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Rechnung<br />

24<br />

+ RPB ausfüllen<br />

LF<br />

29<br />

einpflegen<br />

LF<br />

Titel: UD2-GMUS-P2.0310 Beschaffung und Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Dezernat II<br />

Dez. II<br />

Lieferant<br />

LF<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

21.10.2010<br />

Stand: 27.07.2007


1<br />

Veränderungen<br />

anmelden<br />

Bedarfsmeldung<br />

2<br />

Veränderungen<br />

anmelden<br />

Dez. IV<br />

Besch.<br />

OE<br />

Bedarfsmeldung<br />

Dez. IV<br />

3<br />

Bedarf feststellen<br />

ext. Dienstl.<br />

ZV_006<br />

UD2-GEMA-V3 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />

Aus Prozessen:<br />

Auflistung siehe<br />

Prozessablaufbeschreibung<br />

4<br />

Veränderungen<br />

überprüfen<br />

Dez. IV<br />

Besch.<br />

OE<br />

5<br />

In bestehendes<br />

Büro Dez. einziehen? IV<br />

NEIN<br />

In Prozess:<br />

Bauunterhaltung<br />

ext. Dienstl.<br />

Umbau- 6<br />

maßnahmen<br />

notwendig?<br />

JA<br />

JA<br />

ZV_009<br />

Dez. NEINIV<br />

ZV_010<br />

Besch.<br />

OE<br />

7<br />

vorhanden?<br />

Anfrage<br />

Kostenübernahme<br />

NEIN<br />

Telefon<br />

Dez. IV<br />

aus Prozess:<br />

Bauunterhaltung<br />

ext. Dienstl.<br />

8<br />

Kostenübernahme<br />

bestätigen<br />

Info<br />

Kostenübernahme<br />

Dez. IV<br />

9<br />

Telefonanschluss<br />

beschaffen<br />

Besch.<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

Auftrag<br />

JA<br />

ext. Dienstl.<br />

Dez. IV<br />

10<br />

Telefon<br />

einrichten<br />

Arbeitsnachweis<br />

Besch.<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

ext. Dienstl.<br />

11<br />

Änderungen<br />

organisieren<br />

Dez. IV<br />

12<br />

Schlüsselausgabe<br />

organisieren<br />

Besch.<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

ext. Dienstl.<br />

Dez. IV<br />

Besch.<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

Schlüssel<br />

ext. Dienstl.<br />

13<br />

Schlüssel, etc.<br />

empfangen +<br />

quittieren<br />

15<br />

14<br />

Türschild fertigen<br />

und anbringen<br />

Daten in Raumbestand<br />

in EDV<br />

einpflegen<br />

Dez. IV<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Beschäftigte<br />

Besch.<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

externe Dienstleister<br />

ext. Dienstl.<br />

Titel: UD2-GMUS-P3.0310 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 22.09.2008


Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (FAK I)<br />

Zweck<br />

Mit dem hier beschriebenen Prozess wird sichergestellt, dass die unter Verantwortung der<br />

Fakultät I betriebenen Maschinen, Geräte und Anlagen im hierfür erforderlichen Umfang<br />

fachgerecht gewartet werden und notwendige Sicherheitsüberprüfungen fristgerecht durchgeführt<br />

werden.<br />

Geltungsbereich<br />

Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Beschreibung<br />

Grundsätzlich sind innerhalb der Fakultät I die jeweiligen Fachgebiete und die benannten<br />

Laborleiter für die Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen verantwortlich.<br />

Bei bereits vorhandenen oder neu zu beschaffenden Maschinen, Geräten und Anlagen müssen<br />

die in der Regel bereits von den Herstellern mitgelieferten und normalerweise für einen<br />

Mehrschichtbetrieb ausgelegten Wartungsanweisungen auf einen den tatsächlichen Betriebsbedingungen<br />

angepassten Umfang angepasst werden.<br />

Gegebenenfalls wird unterschieden zwischen robusten Maschinen, Geräten und Anlagen,<br />

die im Laborbetrieb mit Studierenden eingesetzt werden und Maschinen, Geräten und Anlagen,<br />

die im Forschungsbereich eingesetzt werden.<br />

Die Laborleiter legen in Absprache mit der Fachgebietsleitung fest, für welche Maschinen,<br />

Geräte und Anlagen sind Wartungs- und Sicherheitspläne zu erstellen sind und anschließend<br />

in den für das jeweilige Labor gültigen Serviceplan einzupflegen sind. Sofern gesetzliche<br />

Auflagen zu Wartungs- oder Sicherheitsprüfungsmaßnahmen vorliegen, sind die vorgenannten<br />

Unterlagen in jedem Fall zu erstellen.<br />

Die Verantwortung für eine regelmäßige Durchführung sämtlicher Wartungs- und Prüfmaßnahmen<br />

trägt der jeweilige Laborleiter. Er kann die Verantwortung jedoch nach entsprechender<br />

Absprache sowie unter Einhaltung der in der Prozessablaufbeschreibung detailliert beschriebenen<br />

Bedingungen an einen Laboringenieur delegieren.<br />

Mitgeltende Dokumente<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 10.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />

l<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (FAK I).doc


6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Fakultät II<br />

Maschinenbau und<br />

Bioverfahrenstechnik<br />

6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (Fakultät II)Zweck<br />

Mit dem nachstehend beschriebenen Prozess wird sichergestellt, dass die unter<br />

Verantwortung der Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik betriebenen<br />

Maschinen, Geräte und Anlagen im hierfür erforderlichen Umfang fachgerecht gewartet<br />

werden und notwendige Sicherheitsüberprüfungen fristgerecht durchgeführt werden.<br />

Geltungsbereich<br />

Fakultät II (Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik)<br />

Beschreibung<br />

Bei bereits vorhandenen oder neu zu beschaffenden Maschinen, Geräten und Anlagen<br />

müssen die in der Regel bereits von den Herstellern mitgelieferten und normalerweise<br />

für einen Mehrschichtbetrieb ausgelegten Wartungsanweisungen auf einen den<br />

tatsächlichen Betriebsbedingungen angepassten Umfang ausgelegt werden. Für alle<br />

relevanten Maschinen, Geräte und Anlagen sind daher Wartungs- und Sicherheitspläne<br />

zu erstellen und anschließend in einem für das jeweilige Labor gültigen Serviceplan<br />

einzupflegen.<br />

Über die Relevanz einer Aufnahme der einzelnen Maschinen, Geräte und Anlagen in<br />

diese Pläne entscheidet der verantwortliche Laborleiter. Sofern gesetzliche Auflagen zu<br />

Wartungs- oder Sicherheitsprüfungsmaßnahmen vorliegen, sind die vorgenannten<br />

Unterlagen in jedem Fall zu erstellen.<br />

Die Verantwortung für eine regelmäßige Durchführung sämtlicher Wartungs- und<br />

Prüfmaßnahmen trägt der jeweilige Laborleiter. Er kann die Verantwortung jedoch nach<br />

entsprechender Absprache sowie unter Einhaltung der in der Prozessablaufbeschreibung<br />

detailliert beschriebenen Bedingungen an einen Laboringenieur delegieren.<br />

Als Ansprechpartner für Rückfragen und Hilfestellungen zur Erstellung notwendiger<br />

Dokumente stehen im Gebäude am Ricklinger Stadtweg Herr Ehlers und Herr Eckert<br />

sowie im Gebäude an der Heisterbergallee Herr Steinke zur Verfügung.<br />

Mitgeltende Dokumente<br />

• Wartungspläne<br />

• Serviceplan<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


RS_001<br />

Überprüfung 1<br />

vorhandener<br />

Wartungs- und<br />

Prüfpläne<br />

Dokumente 2 3<br />

Einsicht von<br />

aktuell und<br />

vollständig?<br />

NEIN<br />

Wartungs- und<br />

Prüfvorschriften<br />

4<br />

Unterlagen<br />

vorhanden?<br />

NEIN<br />

JA<br />

JA<br />

Informationen 5 zu<br />

Wartung und<br />

Prüfung<br />

beschaffen<br />

6 Serviceliste 7<br />

Erstellen von<br />

relevanter<br />

Wartungs- und<br />

Maschinen<br />

Prüfplänen<br />

erstellen<br />

8<br />

Fälligkeit oder<br />

Mängel<br />

feststellen<br />

Meldung von<br />

Fälligkeit oder<br />

Mängeln<br />

9<br />

Überprüfung<br />

durchführen<br />

Verant.<br />

10 11<br />

Fälligkeit oder<br />

Maschine in<br />

NEIN<br />

Mangel<br />

feststellen<br />

Lab.-Ing Ordnung?<br />

Benutzer<br />

Verant.<br />

Lab.-Ing<br />

Benutzer<br />

Meldung<br />

12<br />

Weiterbetrieb<br />

möglich?<br />

NEIN<br />

Mitteilung:<br />

Maschine stilllegen<br />

Verant.<br />

JA<br />

Maschine 13<br />

stilllegen und<br />

Warnhinweis<br />

anbringen<br />

w<br />

Lab.-Ing<br />

Benutze


Verant.<br />

JA<br />

Maschine 13<br />

stilllegen und<br />

Warnhinweis<br />

anbringen<br />

Lab.-Ing<br />

Benutzer<br />

Mitteilung:<br />

Maschine<br />

weiterbetrieben<br />

14<br />

Service selbst<br />

durchführbar?<br />

NEIN<br />

Verant.<br />

Lab.-Ing<br />

JA<br />

Benutzer<br />

NEIN<br />

15<br />

Service<br />

durchführen<br />

JA<br />

16<br />

Finanzmittel<br />

organisieren<br />

17<br />

Auftrag erteilen<br />

Auftrag<br />

18<br />

Auftrag<br />

durchführen<br />

Prüfung bzw.<br />

Reparatur<br />

19<br />

Überprüfung der<br />

Maschine<br />

Prüfergebnis<br />

20<br />

Maschine in<br />

Ordnung?<br />

JA<br />

Freigabe der<br />

Maschine<br />

21<br />

Inbetriebnahme<br />

der Maschine<br />

24<br />

Dokumentation<br />

anlegen<br />

RS_001<br />

Verantwortlicher<br />

Verant.<br />

Laboringenieur<br />

Lab.-Ing<br />

Benutzer<br />

Benutzer<br />

Fremdunternehmen<br />

Fremdunternehmen<br />

Titel: 6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (Fakultät II)<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

27.10.2010<br />

Stand: 27.10.2010


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.02.02 UD2-WAMA-V1 VA Wartung IT, Abt. DM<br />

Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Wartung und Instandhaltung IT<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Fileserver der Abt. DM der Fakultät III Standort Expo-Plaza 2<br />

3. Beschreibung:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Joachim Gothe Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

Die in der Abt. Design und Medien eingesetzten Geräte der IT werden wenn möglich<br />

mit Gewährleistungszeiten von 5 Jahren beschafft. Sollte dies nicht möglich sein,<br />

wird die längstmögliche Gewährleistung eingekauft. Weiterführende<br />

Wartungsverträge werden aus Kostengründen nicht abgeschlossen.<br />

Soweit vorbeugende Wartung bei IT-Geräten möglich ist, wird sie in der<br />

vorlesungsfreien Zeit vorgenommen.<br />

Die Rechnerpools und Spezialarbeitsplätze werden regelmäßig von den zuständigen<br />

Mitarbeitern auf Funktion geprüft.<br />

4. Definitionen:<br />

-keine<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

-keine<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III, Abt. Design und Medien<br />

6.02.02 UD2-WAMA-V1 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />

Diese VA gilt ab 1.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät III, Abteilung Design<br />

und Medien zum Zwecke der Betriebssicherheit<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Wartung von Maschinen, Geräten und<br />

Anlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III, Abt. Design und<br />

Medien<br />

3. Beschreibung:<br />

In der Abteilung Design und Medien der Fakultät III werden verschiedene Geräte,<br />

Werkzeuge, Maschinen und Anlagen zur Durchführung bzw. Unterstützung von<br />

Lehrveranstaltungen oder anderen Aufgaben der Fakultät benötigt. Dabei handelt es<br />

sich im Wesentlichen um:<br />

- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich<br />

- Rechner, Kopiergeräte und Drucker<br />

- Werkzeuge und Maschinen im Bereich der Werkstätten<br />

- Lüftungsanlagen und Prozessabluftanlagen<br />

Für die Wartung sind folgende Zuordnungen vorgenommen worden:<br />

- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich:<br />

Mitarbeiter Elektronik<br />

- Rechner und Drucker:<br />

EDV-Administratoren<br />

- Kopiergeräte:<br />

Koordinator Techn. Einrichtungen<br />

- Werkzeuge und Maschinen im Bereich der Werkstätten:<br />

Leitung der Werkstätten<br />

- Lüftungsanlagen und Prozessabluftanlagen<br />

Dezernat II<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Jürgen Bauch Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät III, Abt. Design und Medien<br />

6.02.02 UD2-WAMA-V1 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />

Diese VA gilt ab 1.11.2010<br />

Die Wartungen und Funktionsprüfungen der Geräte und Maschinen in den<br />

Werkstätten werden nutzungsabhängig durchgeführt.<br />

Nutzer erhalten eine - je nach Werkstattbereich ausgerichtete -<br />

Sicherheitseinweisung.<br />

Näheres regeln die jeweiligen Benutzungsordnungen.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Benutzungsordnungen der Werkstätten<br />

Benutzungsordnung Rechenzentrum FHH, Stand 27. Juli 2005<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Jürgen Bauch Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 14.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät IV zum Zwecke der<br />

Betriebssicherheit<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Wartung von Maschinen, Geräten und<br />

Anlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und<br />

Informatik.<br />

3. Beschreibung:<br />

In der Fakultät IV werden nahezu keine Maschinen, Geräte und Anlagen betrieben,<br />

die zum Zwecke der Betriebssicherheit gewartet werden müssen.<br />

Regelmäßige Wartungsarbeiten beschränken sich auf Filter und Lüfter in Beamern<br />

und PCs. Diese werden durch die zuständigen IT-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter in<br />

regelmäßigen Abständen (einmal pro Semester) kontrolliert, gereinigt und ggf.<br />

ausgetauscht.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Kein Eintrag<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />

IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Wartung_von_Maschinen_Geräten_und_Anlagen_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V zum Zwecke der<br />

Betriebssicherheit<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Wartung von Maschinen, Geräten und<br />

Anlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – DGS.<br />

3. Beschreibung:<br />

An der Fakultät V werden verschiedene Geräte und Anlagen zur Durchführung bzw.<br />

Unterstützung von Lehrveranstaltungen oder anderen Aufgaben der Fakultät<br />

benötigt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um:<br />

- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich<br />

- Rechner, Kopiergeräte und Drucker<br />

- Werkzeuge im Bereich der Werkstätten<br />

Diese Geräte sind dem Sicherheitsbeauftragten der Fakultät bekannt. Für die<br />

Wartung sind – bei der Möglichkeit, sich gegenseitig zu vertreten – folgende<br />

Zuordnungen vorgenommen worden:<br />

- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich:<br />

Leitung Medienzentrum Fakultät V<br />

- Rechner und Drucker:<br />

Zentral-IT<br />

- Kopiergeräte:<br />

Mitarbeiter Kopierzentrum<br />

- Werkzeuge im Bereich der Werkstätten:<br />

Leitung der Werkstätten und Lehrende<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Fakultät V - DGS<br />

6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V - DGS<br />

Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />

Die Wartung wird in regelmäßigen Intervallen durchgeführt, für den Bereich der<br />

Werkstatträume zur Lehre gilt eine nutzungsabhängige Wartung und<br />

Funktionsüberprüfung der vorgehaltenen Geräte und Maschinen. Zu Beginn von<br />

Lehrveranstaltungen werden die Teilnehmenden eingewiesen, für jede Maschine mit<br />

Gefährdungspotential sind Betriebsanweisungen in der Nähe der Maschine gut<br />

sichtbar auszuhängen.<br />

Näheres regeln die jeweiligen Benutzungsordnungen.<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Bericht Sicherheitsbeauftragte FHH<br />

Benutzungsordnung Werkstätten (in Vorbereitung)<br />

Benutzungsordnung Heilpädagogische Werkstatt (in Vorbereitung)<br />

Benutzungsordnung Rechenzentrum FHH, Stand 27. Juli 2005<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />

Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V


1<br />

Haushaltsplan<br />

und<br />

Budgetierung<br />

5<br />

Drittmittel<br />

2<br />

Reisekostenrech<br />

nung<br />

6<br />

Sondermittel<br />

3<br />

Teil A<br />

Debitorenbuchhal<br />

tung<br />

7<br />

Teil A<br />

Jahresabschluß<br />

4<br />

Teil B<br />

Kreditorenbuchh<br />

altung<br />

8<br />

Teil B<br />

Besteuerung<br />

Titel:<br />

DBPfad:<br />

Übersicht<br />

6.03.01 Haushaltsführung und<br />

Rechnungswesen<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

27.10.2010<br />

27.10.2010<br />

Stand: 27.10.2010


1<br />

HH-Plan Entwurf<br />

übersenden<br />

Erlass / HH-Plan-<br />

Entwurf<br />

MWK<br />

2<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen +<br />

weiterleiten<br />

Präs<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

Bitte um<br />

Mittelverteilung<br />

3<br />

Terminierung<br />

MWK<br />

Präs<br />

4<br />

Budgetplan<br />

erstellen +<br />

präsentieren<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

5<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Entwurf<br />

Budgetplan<br />

6<br />

10<br />

HH-Plan<br />

bereitstellen<br />

Budgetplan<br />

beraten<br />

MWK<br />

Erlass /<br />

Haushaltsplan<br />

Präs<br />

geänderter<br />

Budgetplan<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

11<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen und<br />

weiterleiten<br />

30<br />

vorläufiger<br />

Budgetplan<br />

erstellen<br />

Erlass /<br />

Haushaltsplan<br />

Information<br />

NEIN<br />

12<br />

Liegen<br />

Abweichungen<br />

vor?<br />

MWK<br />

Präs<br />

DL JA IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

13<br />

abweichenden<br />

Budgetplan<br />

erstellen<br />

endgültiger<br />

Budgetplan<br />

MWK<br />

Präs<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

vorläufiger<br />

Budgetplan<br />

Budgetplan 14<br />

beschließen +<br />

Senat<br />

präsentieren<br />

Aus<br />

5.01.03<br />

Langzeitstu<br />

endgültiger<br />

Budgetplan<br />

Mitteilung<br />

Veröffe<br />

1<br />

zur Ke<br />

neh


MWK<br />

Aus Prozess:<br />

5.01.03 Mittel aus<br />

zeitstudiengebühren<br />

er<br />

an<br />

Mitteilung zur<br />

Veröffentl.<br />

15<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Präs<br />

17<br />

Budgetauszüge<br />

erstellen +<br />

versenden<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

Haushalts- und<br />

Wirtschaftsplan<br />

Aufwendungsstand<br />

Budgetauszüge<br />

18<br />

Erlass zu<br />

Sondermittel MWK<br />

erstellen<br />

19<br />

Terminierung<br />

Präs<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

LHK<br />

Erlass /<br />

Sondermittel<br />

20<br />

Budgetauszüge<br />

aktualisieren<br />

Aufwendungsstand<br />

Budgetauszüge<br />

22<br />

Mittelüberwachung<br />

durchführen<br />

Kopie Erlass /<br />

Sondermittel<br />

MWK<br />

Präs<br />

23<br />

Budgetabrechnung<br />

DL 31.12. IVd.J.<br />

Senat<br />

24<br />

Etat<br />

bewirtschaften LOE<br />

LHK<br />

21<br />

Mittel abrufen +<br />

unterzeichnen<br />

Mittelabruf<br />

27<br />

Titelübersichten<br />

schicken<br />

MWK<br />

Präs<br />

DL IV<br />

Senat<br />

LOE<br />

26<br />

Überweisung<br />

tätigen<br />

LHK<br />

Titelübersichten<br />

Mittel<br />

Kontenliste<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

28<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

MWK<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

Dezernatsleitung IV<br />

DL IV<br />

Senat<br />

Senat<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

Titel:<br />

DBPfad:<br />

LOE<br />

Landeshauptkasse<br />

LHK<br />

UD4-HARE-P1 Haushaltsplan und<br />

Budgetierung<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 20.10.2010


ZV_031<br />

31<br />

Antrag auf<br />

Abschlag stellen?<br />

Aus Prozess:<br />

Dienstreisegenehmigungen<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

JA<br />

32<br />

Antrag auf<br />

Abschlag<br />

ausfüllen<br />

In Funktion<br />

# 35<br />

NEIN<br />

R_009<br />

6.03.01.04 Reisekostenrechnung<br />

R_010<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

33<br />

Dienstreise<br />

durchführen<br />

Bei Abschlagzahlungen<br />

aus<br />

Funktion # 49<br />

Aus Funktion<br />

# 32<br />

34<br />

Reisekostenrechnung<br />

ausfüllen<br />

R_009<br />

Rechnungen,<br />

ReisekostenDienstreise-<br />

RPB<br />

genehmigungabrechnungrechnung<br />

Belege<br />

AS<br />

D<br />

35<br />

Unterlagen<br />

prüfen GZ<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

Rückfragen<br />

NEIN<br />

36<br />

vollständig?<br />

37<br />

Nachbesserung<br />

durchführen<br />

fehlende<br />

Unterlagen<br />

JA<br />

AS<br />

D<br />

38<br />

weiterleiten an<br />

Dekan GZ<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

Rechnungen,<br />

ReisekostenDienstreise-<br />

RPB<br />

genehmigungabrechnungrechnung<br />

Belege<br />

39<br />

Unterlagen<br />

unterschreiben<br />

40<br />

andere<br />

Kostenstelle<br />

beteiligt?<br />

JA<br />

Rechnungen,<br />

ReisekostenDienstreise-<br />

RPB<br />

genehmigungabrechnungrechnung<br />

Belege<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. IV<br />

41<br />

Unterlagen<br />

überprüfen KstL+<br />

unterzeichnen<br />

NEIN<br />

Rechnungen,<br />

ReisekostenDienstreise-<br />

RPB<br />

genehmigungabrechnungrechnung<br />

Belege<br />

ReisekostenDienstreise-<br />

Rechnungen,<br />

Reisekosten-<br />

RPB<br />

genehmigungabrechnungrechnung<br />

Belege<br />

43<br />

Unterlagen<br />

prüfen lt.<br />

Checkliste<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

Rückfragen, ggf.<br />

fehlerhafte<br />

Unterlagen<br />

NEIN<br />

44<br />

i.O.?<br />

45<br />

Nachbesserung<br />

durchführen<br />

nachgebesserte<br />

Unterlagen<br />

JA<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

46<br />

Erstattungsbetrag<br />

ermitteln<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

47<br />

Unterlagen<br />

weiterleiten<br />

48<br />

Betrag buchen +<br />

anweisen<br />

AS<br />

D<br />

GZ<br />

Dez. IV<br />

KstL<br />

Zahlung<br />

49<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

Bei Abschlagzahlungen<br />

in<br />

Funktion # 33<br />

50<br />

Unterlagen<br />

ablegen<br />

Titel: UD4-REBE-P4 Reisekostenrechnung<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

R_010<br />

Antragsteller<br />

AS<br />

Dekan<br />

D<br />

Geschäftszimmer<br />

GZ<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

Kostenstellenleiter<br />

KstL<br />

21.10.2010<br />

Stand: 10.10.2008


1<br />

Forderungsunterlagen<br />

versenden<br />

Aus Funktion<br />

# 30<br />

OE<br />

SB Dez. IV<br />

R_026<br />

Forderungsunterlagen<br />

DL IV<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

Mittelabruf 3<br />

vorbereiten und<br />

unterzeichnen<br />

2<br />

Forderung<br />

überweisen<br />

Mittelabruf<br />

€<br />

OE<br />

DL IV<br />

Kopie Mittelabruf<br />

SB Dez. IV<br />

4<br />

Mittel überweisen<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

5<br />

Kopie der<br />

Forderung + RPB<br />

versenden<br />

€<br />

Kopie Forderungsunterlagen<br />

RPB<br />

6<br />

Erlass schicken<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

Erlass<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

7<br />

Verteilung auf die<br />

Sachbearbeiter<br />

einschl. HSGL<br />

8<br />

Erlass?<br />

JA<br />

Erlass<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

9<br />

Kontierung<br />

vornehmen<br />

NEIN<br />

10<br />

Vorgänge sort. +<br />

Buchung<br />

vorbereiten<br />

11<br />

Buchung im<br />

System erfassen<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

12<br />

Drittmittel?<br />

JA<br />

Belege für III.-<br />

Mittel<br />

13<br />

Verwaltungskosten<br />

ermitteln<br />

+ abzeichnen<br />

geänderter<br />

Forderungsvorgang<br />

NEIN<br />

18<br />

Zahlungseingang<br />

Meckerze<br />

D<br />

14<br />

Unterla<br />

überpr<br />

SB<br />

M<br />

D<br />

B


ter<br />

gsg<br />

OE<br />

Meckerzettel<br />

DL IV<br />

14<br />

Unterlagen<br />

SB Dez. IV<br />

überprüfen<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

Bankauszug<br />

15<br />

Unterlagen i.O.?<br />

NEIN<br />

Meckerzettel<br />

16<br />

Meckerzettel +<br />

Vorgang<br />

zurücksenden<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

JA<br />

Forderungsvorgang<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

17<br />

Beanstandungen<br />

bearbeiten<br />

19<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

20<br />

Kontierung<br />

vornehmen<br />

Bankauszug<br />

21<br />

Vorgänge sort. +<br />

Buchung<br />

vorbereiten<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

22<br />

Buchung im<br />

System erfassen<br />

23<br />

Belege den<br />

Zahlungseingängen<br />

zuordnen<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

24<br />

Belege den<br />

Zahlungseingängen<br />

zuordnen<br />

25<br />

Zahlungseingänge<br />

buchen<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB Dez. IV<br />

MWK<br />

Debi<br />

Bank<br />

26<br />

Mahnungen<br />

auslösen<br />

In Funktion<br />

# 2<br />

Mahnung<br />

Organisationseinheit<br />

R_026<br />

OE<br />

Dezernatsleitung IV<br />

DL IV<br />

Sachbearbeitung Dezernat IV<br />

SB Dez. IV<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

MWK<br />

Debitoren / Leistungsempfänger<br />

Debi<br />

Bank<br />

Bank


ZV_022<br />

Aus Prozess:<br />

Auflistung siehe<br />

Prozessablaufbeschreibung<br />

1<br />

Rechnungsunterlagen<br />

einreichen<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

Bank<br />

MWK<br />

Rechnungsvorgang<br />

2<br />

Rechnung z. Kn.<br />

+ weiterleiten<br />

Rechnungsvorgang<br />

OE<br />

Meckerzettel<br />

geänderter<br />

Rechnungsvorgang<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

Bank<br />

MWK<br />

3<br />

Unterlagen<br />

überprüfen<br />

4<br />

Unterlagen i.O.?<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

NEIN<br />

Bank<br />

MWK<br />

6<br />

Beanstandungen<br />

bearbeiten<br />

Meckerzettel<br />

5<br />

Meckerzettel +<br />

Vorgang<br />

zurücksenden<br />

Rechnungsvorgang<br />

JA<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

Bank<br />

MWK<br />

7<br />

Kontierung<br />

vornehmen<br />

8<br />

Vorgänge nach<br />

Perioden<br />

sortieren<br />

OE<br />

DL IV<br />

9<br />

Buchung im<br />

System erfassen<br />

SB IV/5.2<br />

Bank<br />

MWK<br />

Rechnun<br />

10<br />

Abgleic<br />

vornehm


Rechnungen<br />

10<br />

Abgleich<br />

vornehmen<br />

Zahlungsvorschlagsliste<br />

11<br />

Zahlungsvorgang<br />

freigeben<br />

OE<br />

DL IV<br />

Bank<br />

MWK<br />

12<br />

Zahlung<br />

anstossen<br />

SB IV/5.2<br />

13<br />

Datenträgerbegleitzettel<br />

unterzeichnen<br />

OE<br />

14<br />

Datenträgerbegleitzettel<br />

unterzeichnen<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

Bank<br />

MWK<br />

15<br />

Fax senden<br />

Vorabinformation<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

Bank<br />

16<br />

Mittel<br />

bereitstellen<br />

MWK<br />

17<br />

Vorgang<br />

verbuchen +<br />

ablegen mit DTA<br />

18<br />

Zahlung<br />

unterzeichnen +<br />

versenden<br />

Zahlungs- Rechnungen<br />

vorschlagsliste<br />

OE<br />

DL IV<br />

SB IV/5.2<br />

Daten<br />

Bank<br />

€<br />

MWK<br />

20<br />

Rechnungsbetrag<br />

überweisen<br />

19<br />

Rechnungen<br />

abstempeln +<br />

sortieren<br />

Bankauszug<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Dezernatsleitung IV<br />

DL IV<br />

Sachbearbeiter IV/5.2<br />

Zahllauf im<br />

SB System IV/5.2<br />

verbuchen<br />

Bank<br />

Bank<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

21<br />

MWK


1<br />

Projekt anmelden<br />

2<br />

Antrag auf<br />

Einricht. einer<br />

Kostenstellen<br />

ProL<br />

Antrag auf<br />

Ernennung<br />

Dez. IV<br />

3<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen +<br />

weiterleiten<br />

4<br />

Kostenstelle<br />

vergeben<br />

UD4-HARE-P3 Drittmittel<br />

ProL<br />

21<br />

Projektmappe<br />

anlegen<br />

Dez. IV<br />

Mitteilung über<br />

Kostenstelle<br />

5<br />

für Geldein- bzw.<br />

ausgänge RPB<br />

ausfüllen<br />

ProL<br />

Unterlagen ggf. Anfrage auf<br />

SpendenbescheinigungZV_043<br />

RPB<br />

Dez. IV<br />

In Prozess:<br />

Besteuerung<br />

6<br />

RPB prüfen +<br />

steuerl. Bewert.<br />

ZV_044<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.IV.10 Besteuerung<br />

7<br />

Overhead prüfen<br />

und ggf.<br />

abziehen<br />

10<br />

Auswertungen/<br />

Kostenübersichten<br />

anfordern<br />

ProL<br />

8<br />

ggf. Spendenbescheinigung<br />

erstell.+ versend.<br />

Dez. IV<br />

9<br />

Buchung und<br />

Überwachung<br />

durchführen<br />

Anforderung<br />

11<br />

Auswertungen/<br />

Kostenübersichten<br />

erstellen<br />

ProL<br />

Dez. IV<br />

Auswer<br />

Kostenüb


Auswertungen/<br />

Kostenübersichten<br />

12<br />

Zwischen- /<br />

Abschlussbericht<br />

erstellen<br />

ProL<br />

finanzieller Bericht<br />

Dez. IV<br />

13<br />

Abgleich<br />

durchführen<br />

14<br />

Bericht<br />

rechnerisch<br />

richtig zeichnen<br />

ProL<br />

Information<br />

Dez. IV<br />

15<br />

Bericht an<br />

Drittmittelgeber<br />

weiterleiten<br />

16<br />

Jahresabschluss<br />

vorbereiten +<br />

unterschreiben<br />

ProL<br />

Anschreiben inkl.<br />

Kostenübersichten<br />

17<br />

Unterlagen<br />

überprüfen und<br />

bestätigen<br />

Dez. IV<br />

Anschreiben inkl.<br />

Kostenübersichten<br />

Entwurf 18<br />

Jahresabschluss<br />

erstellen und<br />

abstimmen<br />

ProL<br />

19<br />

Entwurf in<br />

Jahresbilanz<br />

aufnehmen<br />

Dez. IV<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.IV.09 Erstellung<br />

des Jahresabschlusses<br />

20<br />

nicht verwendete<br />

Mittel buchen<br />

ZV_039<br />

Projektleiter<br />

ProL<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

Titel: UD4-REBE-P3.0310 Drittmittel<br />

DBPfad: \\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 0


1<br />

Sondermittel<br />

beantragen<br />

Antrag auf<br />

Sondermittel<br />

2<br />

Genehmigung<br />

erteilen<br />

MWK<br />

LOE<br />

UD4-HARE-P3 Sondermittel<br />

Forderung<br />

Forderung<br />

Jahresabschluss<br />

Dez. Dez. IV<br />

IV<br />

Dez. Dez. IV<br />

IV Budgetübersicht<br />

Dez. Dez. IV<br />

IV<br />

Dez. Dez. IV<br />

IV<br />

Dez. Dez. IV<br />

IV<br />

Dez. Dez. IV<br />

IV<br />

Spitzabrechnung<br />

Darstellung Dez. Dez. IV<br />

IV<br />

KPMG<br />

Erlass<br />

4<br />

buchen<br />

5<br />

auflösen<br />

MWK<br />

LOE<br />

KPMG<br />

20<br />

In<br />

übernehmen<br />

7<br />

vorbereiten<br />

Anschreiben<br />

Restmittel<br />

MWK<br />

8<br />

Mittel<br />

LOE übertragen?<br />

KPMG<br />

Antrag zur<br />

Weiterverwendung<br />

JA<br />

NEIN<br />

Mitteilung<br />

9<br />

Übertragung<br />

genehmigen?<br />

JA<br />

NEIN<br />

Genehmigung<br />

(Erlass)<br />

11<br />

Zur Rückzahlung<br />

nicht MWK verw. Mittel<br />

auffordern<br />

LOE<br />

KPMG<br />

Aufforderung<br />

(Erlass)<br />

MWK<br />

LOE<br />

KPMG<br />

Mitteilung<br />

13<br />

Übertragung<br />

genehmigen?<br />

NEIN<br />

JA<br />

Genehmigung<br />

(Erlass)<br />

15<br />

Zur Rückzahlung<br />

nicht MWK verw. Mittel<br />

auffordern<br />

LOE<br />

KPMG<br />

Aufforderung<br />

(Erlass)<br />

17<br />

Übersicht der<br />

erstellen<br />

MWK<br />

LOE<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.IV.09 Erstellung<br />

Jahresabschluss<br />

18<br />

Bilanztechnische<br />

durchführen<br />

KPMG<br />

ZV_039<br />

Unterlagen<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />

MWK<br />

Leiter der Organisationseinheit<br />

19<br />

Sondermittel<br />

überprüfen<br />

Titel: UD4-REBE-P3-B.0310 Sondermittel<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

LOE<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

KPMG<br />

KPMG<br />

21.10.2010<br />

Stand: 18.08.2010


1<br />

Terminierung des<br />

Jahresabschluss<br />

es<br />

Formblätter<br />

HSG IV/5.2<br />

Anschreiben inkl.<br />

Abgabetermin<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

Land<br />

2<br />

Bitte um erf. Infos<br />

versenden<br />

ZV_039<br />

Aus Prozess:<br />

ZV 4.IV.07 Durchf.<br />

und Org. von F+E<br />

Drittmittelproj. + ZV<br />

4.IV.08 Sondermittel<br />

3<br />

Informationen<br />

HSG IV/5.2<br />

zusammenstellen<br />

OE<br />

5<br />

Informationen +<br />

Lagebericht Präs<br />

zusammenstellen<br />

KPMG<br />

Land<br />

6<br />

Saldenabstimmung<br />

durchführen<br />

6.03.01.05 UD4-REBE-P5-Teil A Jahresabschluß<br />

4<br />

Informationen<br />

zusammenstellen<br />

Lagebericht<br />

HSG IV/5.2<br />

Information zur<br />

Bilanzerstellung<br />

KPMG<br />

Land<br />

7<br />

Informationen<br />

verarbeiten<br />

8<br />

Forderungen +<br />

Verbindlichkeiten<br />

abgrenzen<br />

HSG IV/5.2<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

Land<br />

9<br />

Termin<br />

vereinbaren<br />

Terminvorschlag<br />

10<br />

Termin<br />

bestätigen und<br />

festlegen<br />

11<br />

Termin<br />

bestätigen und<br />

festlegen<br />

Terminbestätigung<br />

36<br />

Terminierung<br />

HSG IV/5.2<br />

überwachen<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

Land<br />

12<br />

Wirtschaftsprüfung<br />

vorbereiten<br />

13<br />

Wirtschaftsprüfung<br />

begleiten<br />

Bilanz<br />

eigene GuV-Liste unterschr. finanz.<br />

Bericht<br />

Änderungswünsche<br />

14<br />

Jahresabschlussprüfung<br />

durchführen<br />

Land<br />

15<br />

Änderungen<br />

vornehmen<br />

16<br />

Ergänzungsprüfung<br />

vereinbaren<br />

geänd. Jah<br />

abschlussbe<br />

L


-<br />

geänd. Jahresabschlussbericht<br />

Land<br />

17<br />

Entwurf des<br />

Bilanzberichts<br />

fertigen<br />

Entwurf des<br />

Bilanzberichts<br />

Entwurf des<br />

Bilanzberichts<br />

18<br />

Bilanz mit<br />

Präsidium<br />

besprechen<br />

Entwurf des<br />

Bilanzberichts<br />

19<br />

Bilanz mit DL IV<br />

vorbesprechen<br />

HSG IV/5.2<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

20<br />

Bilanz ansehen +<br />

Einl. versenden<br />

(MWK)<br />

Land<br />

Einladung<br />

21<br />

Einladung<br />

weiterleiten an<br />

DL IV<br />

Einladung<br />

Einladung<br />

22<br />

Bilanzbesprechung<br />

durchführen<br />

23<br />

Bilanzbesprechung<br />

durchführen<br />

24<br />

Bilanzbesprechung<br />

durchführen<br />

25<br />

Bilanzbesprechung<br />

durchführen<br />

HSG IV/5.2<br />

OE<br />

Präs<br />

26<br />

endgültige Bilanz<br />

erstellen +<br />

versenden<br />

KPMG<br />

Land<br />

endgültige Bilanz<br />

endgültige Bilanz<br />

28<br />

endgültige Bilanz<br />

weiterleiten<br />

27<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

endgültige Bilanz<br />

(4-fach)<br />

35<br />

techn.<br />

Jahresabschluss<br />

fahren<br />

HSG IV/5.2<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

Land<br />

29<br />

Entwurf zur<br />

Rücklagenverteil.<br />

anfordern<br />

Anforderung<br />

30<br />

Entwurf<br />

Rücklagenverteil<br />

ung erstellen<br />

HSG IV/5.2<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

Land<br />

Entwurf<br />

Rücklagenverteilung<br />

31<br />

über Verteilg. der<br />

Rücklagen<br />

entscheiden<br />

Auford. zur Verst.<br />

des Budgets<br />

Titel: UD4-REBE-P5-Teil A Jahresabschluß<br />

DBPfad:<br />

Entscheidung<br />

Druckdatum:<br />

32<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

HSG IV/5.2<br />

OE<br />

Präs<br />

KPMG<br />

Land<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

33<br />

Budget um<br />

Rücklagen<br />

verstärken<br />

Budgetauszug<br />

Hauptsachgebiet IV/5.2<br />

HSG IV/5.2<br />

Organisationseinheit<br />

Land Niedersachsen<br />

21.10.2010<br />

Stand: 14.10.2010<br />

OE<br />

34<br />

Mittel verwenden<br />

Präsidium<br />

Präs<br />

KPMG<br />

KPMG<br />

Land


1<br />

Rechnung<br />

versenden<br />

Aus Prozess:<br />

Drittmittel<br />

Rechnung<br />

OE<br />

VPG<br />

Dez. IV<br />

ZV_043<br />

Finanzamt<br />

6.03.01.06 UD4-HARE-P5 Teil B Besteuerung<br />

2<br />

Steuerlich<br />

relevant?<br />

NEIN<br />

JA<br />

ZV_047<br />

OE<br />

VPG<br />

3<br />

In EDV<br />

einpflegen<br />

Dez. IV<br />

ZV 4.IV.05<br />

Kreditorenbuchhaltung<br />

Finanzamt<br />

4<br />

Rechnung<br />

buchen und<br />

überwachen<br />

OE<br />

VPG<br />

5<br />

Auswertung und Dez. IV<br />

Verprobung<br />

Finanzamt<br />

ELSTER-<br />

Steuererklärung<br />

6<br />

Prüfung auf<br />

Richtigkeit<br />

OE<br />

VPG<br />

Dez. IV<br />

Finanzamt<br />

7<br />

Freigabe der<br />

Steuererklärung<br />

OE<br />

VPG<br />

JA<br />

9<br />

Jahresmeldung?<br />

Dez. IV<br />

Finanzamt<br />

10<br />

Steuererklärung<br />

unterschreiben<br />

NEIN<br />

unterschriebene +<br />

freigegebene<br />

Steuererklärung<br />

OE<br />

VPG<br />

13<br />

Steuererklärung<br />

mit ELSTER<br />

versenden<br />

Dez. IV<br />

Finanzamt<br />

ELSTER<br />

ELSTER<br />

Steuererklärung<br />

11<br />

Jahresmeldung<br />

zusätzlich per<br />

Post versenden.<br />

Steuererklärung<br />

OE<br />

VPG<br />

In Prozess:<br />

Drittmittel<br />

Dez. IV<br />

Finanzamt<br />

12<br />

Überwachung<br />

Zahlungsein-/<br />

ausgang<br />

8<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

ZV_044<br />

DBPfad:<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Vizepräsidentin Gerns<br />

VPG<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

Finanzamt<br />

Finanzamt<br />

Titel: ZV 4.IV.10 Besteuerung der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

S:\Mutter_FHH.sycat<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 23.07.2007


1<br />

Bedarf anmelden<br />

Bedarfsmeldung<br />

OE<br />

2<br />

überprüfen<br />

Bestand<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

Bestell-Info<br />

NEIN<br />

3<br />

Material<br />

vorhanden?<br />

JA<br />

6.03.02.01 UD4-BEAS-P1 Beschaffung von Sachmitteln<br />

(Bürobedarf)<br />

4<br />

Info z.Kn.<br />

5<br />

Material<br />

weiterleiten<br />

OE<br />

Material<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

6<br />

Material in<br />

Empfang<br />

nehmen<br />

7<br />

Preisermittlung<br />

NEIN<br />

8<br />

Eintrag in<br />

Budgetliste<br />

OE<br />

9<br />

Lieferant<br />

vorhanden?<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

NEIN<br />

10<br />

Lieferanten<br />

suchen +<br />

auswählen<br />

JA<br />

OE<br />

11<br />

aufgeben<br />

Bestellung<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

Kopie Auftragsbestätigung<br />

Bestellung<br />

12<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

13<br />

Auftrag<br />

ausführen<br />

Lieferung<br />

14<br />

Lieferung<br />

überprüfen<br />

Lieferschein<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

Lieferung<br />

24<br />

i.O.?<br />

NEIN<br />

Reklamation<br />

JA<br />

16<br />

Reklamation<br />

bearbeiten<br />

17<br />

Material<br />

ausliefern<br />

OE<br />

Material<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

18<br />

Material in<br />

Empfang<br />

nehmen<br />

19<br />

Rechnung<br />

erstellen<br />

Rechnung<br />

20<br />

Rechnung<br />

überprüfen<br />

OE<br />

21<br />

Eintrag in<br />

Budgetli.u.ausgef<br />

. RPB weiterl.<br />

Dez. IV<br />

LF<br />

Kopie RPB<br />

22<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen<br />

23<br />

Kreditorenbuchhaltung<br />

anstossen<br />

In Prozess:<br />

ZV 4.IV.05<br />

Kreditorenbuchhaltung<br />

Organisationseinheit<br />

ZV_022<br />

Titel: UD4-HARE-P1 Beschaffung von Sachmitteln<br />

DBPfad:<br />

Druckdatum:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

OE<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

Lieferant<br />

21.10.2010<br />

LF<br />

Stand: 03.09.2010


1<br />

Anlagenvermöge<br />

n mitteilen<br />

Vergabevermerk<br />

haushaltsrechtliche<br />

Rechnungs- Rechnung/<br />

Genehmigung<br />

prüfbeleg Lieferschein<br />

Unterlagen<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

2<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen +<br />

weiterleiten<br />

alle<br />

unvollständigen<br />

Unterlagen<br />

3<br />

Unterlagen<br />

vollständig?<br />

6.03.02.02 UD4-HARE-P2 Anlagenbuchhaltung<br />

NEIN<br />

4<br />

Unterlagen<br />

vervollständigen<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

JA<br />

5 Zahlung 6<br />

RPB kontieren +<br />

veranlassen +<br />

weiterleiten<br />

Rechnung<br />

buchen<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

8<br />

Aussonderung<br />

Anlagevermögen<br />

7<br />

Anlage<br />

inventarisieren<br />

Aussonderungsmitteilung<br />

OE<br />

9<br />

Zuordnung AV<br />

und Bestimmung<br />

Restbuchwert<br />

Dez. IV<br />

10<br />

Anlagenspiegel<br />

vor AfA<br />

OE<br />

11<br />

lin. Abschreibung<br />

des AV<br />

Dez. IV<br />

12<br />

endgültigen<br />

Anlagespiegel<br />

erstellen<br />

13<br />

Ermittlung des<br />

Sonderpostens<br />

OE<br />

Dez. IV<br />

14<br />

Überprüfung des<br />

AV<br />

15<br />

Zusammenstellung<br />

d. Prüfungsunterlagen<br />

Organisationseinheit<br />

OE<br />

Dezernat IV<br />

Dez. IV<br />

Titel: UD4-REBE-P2 Anlagenbuchhaltung<br />

DBPfad:<br />

\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

21.10.2010<br />

21.10.2010<br />

Stand: 24.09.2010


Mittelbedarf 1 in<br />

Abst. mit<br />

Bibliothekskomis<br />

sion feststellen<br />

Haushalts- und<br />

Wirtschaftsplan<br />

Haushalts- und<br />

Wirtschaftsplan<br />

6.04.01 UBI-BIMA-P1 Literatur- und<br />

Informationsversorgung<br />

7<br />

Mitteilung über<br />

zugewiesene<br />

Mittel z. Kts.<br />

2<br />

Interne<br />

Mittelverteilung<br />

nach Schlüssel<br />

Mittelfreigabe<br />

3<br />

Mitteilung an die<br />

Organisationsein<br />

heiten<br />

Mitteilung über die<br />

zur Verfügung<br />

stehenden Mittel<br />

Vorschläge 4 und<br />

Abstimmung zur<br />

Beschaffung mit<br />

FAR<br />

Anschaffungsvorsc<br />

hläge<br />

5<br />

Geschäftsgang<br />

Katalogisierung/<br />

Inventarisierung<br />

6<br />

Information/<br />

Literatur<br />

bereitstellen<br />

Leitung der Bibliothek<br />

L<br />

Fachreferat<br />

FAR<br />

Fakultäten<br />

FAKen<br />

Ausleihe<br />

A<br />

Titel:<br />

UBI-LIUV-1.0907 Literatur- und<br />

Informationsversorgung<br />

DBPfad: \\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

21.10.2010<br />

Stand: 25.09.2010


1<br />

UWT-PROG<br />

Programmplanung<br />

2<br />

UWT- STUB Beratung Studium<br />

Beruf<br />

3<br />

UWT - EXCC Externe Kontakte<br />

Titel:<br />

DBPfad:<br />

Übersicht<br />

6.05 Career Center und<br />

Mentoringprogramme<br />

\\qm.fh-hannover.de\Fhh-qm-db\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />

Druckdatum:<br />

01.11.2010<br />

Stand: 0


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.05 UWT-PROG-V1 Programmplanung<br />

Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

ZWT / Career Center<br />

Planung der Veranstaltungsangebote im Career Center (Tagesseminare,<br />

Vortragsveranstaltungen, Module, Exkursionen, Workshops)<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer, Abt. Career Center<br />

3. Beschreibung:<br />

� Bedarf ermitteln (Feedbackbögen auswerten)<br />

� Seminarthema und TN-Kreis festlegen<br />

� Termin auswählen<br />

� Veranstaltungsordner anlegen, Checkliste mit Zuständigkeiten<br />

� DozentInnenauswahl<br />

o Angebot (Kurzexpose über Inhalte und Lern-Ziele der Veranstaltung, Methoden,<br />

Grobe Verlaufsplanung)<br />

o Absprachen und Auftragserteilung (Honorarverträge)<br />

� Halb-/ Semester- bzw. Jahresplan/-programm zusammenstellen<br />

� Raumbuchung, Wachdienst informieren<br />

� Ausschreibung, Öffentlichkeitsarbeit (Aushänge, homepage, mailings)<br />

� Absprachen mit den zuständigen Hiwis (Checklisten)<br />

� Anmeldungen bearbeiten (Bestätigung, Warteliste, Absagen; u.U. Beratung)<br />

� Teilnahmelisten, Statistik führen<br />

� Veranstaltungsbetreuung: Unterlagen vorbereiten, Raum einrichten (Stühle/Material/Technik),<br />

externe DozentInnen betreuen<br />

� Feedbackbögen (austeilen/einsammeln, dokumentieren, auswerten, Rückmeldung an<br />

DozentInnen)<br />

� Teilnahmebestätigungen<br />

� Rechnungsbearbeitung<br />

� u.U. Versand von Fotodokumentationen oder Powerpoint Präsentationen<br />

4. Definitionen:<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Checklisten, Feedbackbögen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

28.10.2010 Daues 01.11.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

VA Programmplanung 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.05 UWT-STUB-V2 Beratung Studium/Beruf<br />

Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

„Durchführen von Beratungen im Career Center“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

ZWT / Career Center<br />

Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer, Abt. Career Center<br />

3. Beschreibung:<br />

Das Career Center bietet in seiner Beratung Informationen sowie Klärung bzw.<br />

Suche nach Lösungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen zu den Themen:<br />

� Gestaltung von Zukunft und Karriere<br />

� Übergang Studium / Beruf<br />

� Berufseinstieg<br />

� Stellensuche<br />

� Bewerbungen<br />

� persönliches Profil<br />

� Stärken- und Schwächenanalyse.<br />

In der Beratung findet je nach Anliegen der Studierenden und Absolventen/-innen<br />

eine bedarfsgerechte Klärung statt. Gegebenenfalls verweisen wir Studierende auch<br />

an andere Angebote wie z.B. psychosoziale Beratungsstellen oder die Allgemeine<br />

Studienberatung.<br />

Qualitätsstandards für das Verfahren<br />

� Ausführliche Exploration (Alter, Studiengang, Semester, Fragestellung,<br />

bisherige Lösungsversuche, Ressourcen)<br />

� Befragung der zu beratenden Personen in Hinblick auf Erwartungen (Kontrakt)<br />

und die Zufriedenheit mit der Beratung (Feedback).<br />

� Systematische Dokumentation der Beratungen<br />

4. Definitionen: -<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Konzept zur Beratung der Studierenden im Career Center<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

28.10.2010 Daues 01.11.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.05 UWT-STUB-V2 Beratung Studium_Beruf 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.05 UWT-EXCC-V3 Externe Kontakte<br />

Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

ZWT / Career Center<br />

„Aufbau von Kooperationen mit Unternehmen und Organisationen und Durchführung<br />

von Kooperations-Veranstaltungen“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer, Abt. Career Center<br />

3. Beschreibung:<br />

Das Career Center arbeitet an mehreren Stellen mit Externen Kooperationspartnern<br />

zusammen, insb:<br />

� Kooperationsveranstaltungen zur Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess.<br />

Durchführung von Mitarbeiter/-innen der Kooperationspartner.<br />

o Vorbereitende Gespräche bzgl. der Inhalte, Qualität, Methoden (s.a. VA<br />

Programmplanung); Auswertung der Feedbackbögen<br />

� Durchführung der Firmenkontaktmesse mit dem Dienstleistungsunternehmen<br />

IQ; interne Organisation (Hausdienst, Infos an die Studierenden, Absprachen<br />

mit PP, Öffentlichkeitsarbeit)<br />

� Zusammenarbeit mit Mentor/-innnen, die als Fach- und Führungskräfte in der<br />

Region beschäftigt sind und den Studierenden in der Studienendphase<br />

beratend und unterstützend zur Seite stehen.<br />

4. Definitionen: -<br />

o Aufnahmegespräche mit neuen Mentor/-innen, Programm erläutern,<br />

Anforderungen klären<br />

o Schulung und Coaching der Mentor/-innen<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Kooperationsvereinbarung FHH und IQB v. 1.6.2009<br />

Leitfaden: Berufsvorbereitung im Mentoring-Programm<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

28.10.2010 Daues 01.11.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.05 UWT-EXCC-V3 Externe Kontakte 12.2009 / HB


Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />

6.06 Arbeitsplatzinstallation<br />

UIT-INST-V1 (FAK I)<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zweck<br />

Das hier beschriebene Verfahren betrifft einerseits die Installation eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners<br />

bzw. die Installation oder das Update einer Komponente des Arbeitsplatz-<br />

Rechners. Die geforderte Funktionalität des Arbeitsplatz-Rechners soll dabei möglichst effizient<br />

und schnell unter Nutzung der verfügbaren Ressourcen in der Fakultät und in der Zentral-IT<br />

der FHH bereitgestellt werden.<br />

Geltungsbereich<br />

Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Beschreibung<br />

Ausgangspunkt ist die Beschaffung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners bzw. einer<br />

Hardware- oder Software-Komponente als Zusatz oder Ersatz bei einem vorhandenen Arbeitsplatz-Rechner.<br />

Die Beschaffung von Hardware-Komponenten oder Komplett-Systemen<br />

als Sachmittel ist im Prozess "Beschaffung und Aussonderung von Sachmitteln" (6.03.02)<br />

beschrieben.<br />

Es wird zwischen zwei Arten von Software unterschieden:<br />

– Standard-Software der Bürokommunikation wird von der Zentral-IT der FHH beschafft.<br />

– Individuelle Software muss von der Zentral-IT genehmigt werden. Die Beschaffung erfolgt<br />

dann vom Anfordere<br />

Abhängig von den Fachkenntnissen des Nutzers ist zu entscheiden, ob die Installation bzw.<br />

das Update von dem Nutzer selbst oder von einem dem Nutzer zugeordneten Labor-<br />

Ingenieur mit notwendigen DV-Fachkenntnissen durchgeführt wird. Der Nutzer bzw. der Labor-Ingenieur<br />

wird im Folgenden Akteur genannt. Der Prozess ist unabhängig vom Typ des<br />

Akteurs. Ergibt die Prüfung der Lieferung Abweichung vom bestellten Lieferumfang, ist durch<br />

einen Antrag auf Nachlieferung bzw. Neulieferung an den Lieferanten die Vollständigkeit der<br />

Bestellung sicherzustellen. Im Falle von Standard-Software ist die Zentral-IT als Lieferant<br />

anzusehen.<br />

Vor der Installation von Software ist ein Backup der Datenträger anzufertigen. Sofern Konfigurationsdaten<br />

bzgl. des Anschlusses an das Rechnernetz der FH nicht vorliegen, sind diese<br />

darüber hinaus ggf. von der Zentral-IT zu erfragen. Sofern an dem geplanten Ort des Arbeitsplatz-Rechners<br />

noch kein phys. Anschluss an das Rechnernetz verfügbar ist, muss dieser<br />

bei der Zentral-IT beantragt und dessen Bereitstellung abgewartet werden.<br />

Nach einer Installation der neuen Komponente oder des kompletten Arbeitsplatz-Rechners<br />

hat ein Funktionstest zu erfolgen. Bei erfolgreichem Test endet der Prozess mit der abschließenden<br />

Inbetriebnahme. Sofern der Akteur nicht der Nutzer selbst war, hat eine entsprechende<br />

Einweisung des Nutzers durch den Labor-Ingenieur stattzufinden.<br />

Bei fehlerhaftem Funktionstest ist zwischen zu installierender Hard- oder Software zu unterscheiden.<br />

Software-Fehler sollen durch die Beschaffung und Installation einer aktuelleren<br />

Version oder Anpassung der Software-Einstellungen beseitigt werden. Nach der Installation<br />

folgt ein erneuter Funktionstest.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 12.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />

l<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

6.06 Arbeitsplatzinstallation (FAK I).doc


Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />

6.06 Arbeitsplatzinstallation<br />

UIT-INST-V1 (FAK I)<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Im Falle von Hardware-Fehlern soll vom Akteur versucht werden, die fehlerhafte Komponente<br />

zu lokalisieren. Anschließend ist eine entsprechende Mitteilung an den Lieferanten zu<br />

senden, wobei ggf. eine Rücksendung der Komponente erfolgt. Bei der folgenden Neu-<br />

Lieferung ist diese wieder auf Vollständigkeit zu prüfen. Der Prozess setzt sich dann bei der<br />

Installation der neuen Komponente oder des neuen Arbeitsplatz-Rechners fort.<br />

Mitgeltende Normen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 12.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />

l<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

6.06 Arbeitsplatzinstallation (FAK I).doc


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

6.06.01 Arbeitsplatzinstallation<br />

Zweck<br />

Qualitätsmanagementhandbuch<br />

der FHH<br />

Der hier definierte Prozess betrifft einerseits die Installation eines kompletten<br />

Arbeitsplatz-Rechners bzw. die Installation oder das Update einer Komponente des<br />

Arbeitsplatz-Rechner. Die geforderte Funktionalität des Arbeitsplatz-Rechners soll<br />

dabei möglichst effizient und schnell unter Nutzung der verfügbaren Ressourcen in<br />

der Fakultät und im RZ der FHH bereitgestellt werden.<br />

Geltungsbereich<br />

Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

Beschreibung<br />

Ausgangspunkt ist die Beschaffung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners bzw.<br />

einer Hardware- oder Software-Komponente als Zusatz oder Ersatz bei einem<br />

vorhandenen Arbeitsplatz-Rechner. Die Beschaffung von Hardware-Komponenten<br />

oder Komplett-Systemen als Sachmittel ist im Prozess "Beschaffung und<br />

Aussonderung von Sachmitteln" beschrieben. Software wird zentral vom RZ der FHH<br />

beschafft. In beiden Fällen erfolgt die Lieferung an den Nutzer.<br />

Abhängig von den Fachkenntnissen des Nutzers ist zu entscheiden, ob die<br />

Installation bzw. das Update von dem Nutzer selbst oder von einem dem Nutzer<br />

zugeordneten Labor-Ingenieur mit notwendigen EDV-Fachkenntnissen durchgeführt<br />

wird. Der Nutzer bzw. der Labor-Ingenieur wird im Folgenden Akteur genannt. Der<br />

Prozess ist unabhängig vom Typ des Akteurs. Ergibt die Prüfung der Lieferung<br />

Abweichung vom bestellten Lieferumfang, so ist durch einen Antrag auf<br />

Nachlieferung bzw. Neulieferung an den Lieferanten die Vollständigkeit der<br />

Bestellung sicherzustellen. Im Falle von Software ist das RZ als Lieferant anzusehen.<br />

Vor der Installation von Software ist ein Backup der Datenträger anzufertigen. Sofern<br />

Konfigurationsdaten bzgl. des Anschlusses an das Rechnernetz der FH nicht<br />

vorliegen, sind diese darüber hinaus ggf. vom RZ zu erfragen. Sofern an dem<br />

geplanten Ort des Arbeitsplatz-Rechners noch kein phys. Anschluss an das<br />

Rechnernetz verfügbar ist, muss dieser beim RZ beantragt und dessen Bereitstellung<br />

abgewartet werden.<br />

Nach einer Installation der neuen Komponente oder des kompletten Arbeitsplatz-<br />

Rechners hat ein Funktionstest zu erfolgen. Bei erfolgreichem Test endet der<br />

Prozess mit der abschließenden Inbetriebnahme. Sofern der Akteur nicht der Nutzer<br />

selbst war, hat eine entsprechende Einweisung des Nutzers durch den Labor-<br />

Ingenieur stattzufinden.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

6.06.01 Arbeitsplatzinstallation.doc


Fakultät II<br />

Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />

6.06.01 Arbeitsplatzinstallation<br />

Qualitätsmanagementhandbuch<br />

der FHH<br />

Bei fehlerhaftem Funktionstest ist zwischen zu installierender Hard- oder Software zu<br />

unterscheiden. Software-Fehler sollen durch die Beschaffung und Installation einer<br />

aktuelleren Version beseitigt werden. Der Installation hat dann ein erneuter<br />

Funktionstest zu folgen.<br />

Im Falle von Hardware-Fehlern soll vom Akteur versucht werden, die fehlerhafte<br />

Komponente zu lokalisieren. Anschließend ist eine entsprechende Mitteilung an den<br />

Lieferanten zu senden, wobei ggf. eine Rücksendung der Komponente erfolgt. Bei<br />

der folgenden Neu-Lieferung ist diese wieder auf Vollständigkeit zu prüfen. Der<br />

Prozess setzt sich dann bei der Installation der neuen Komponente oder des neuen<br />

Arbeitsplatz-Rechners fort.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

6.06.01 Arbeitsplatzinstallation.doc


UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />

Verfahrensanweisung (VA)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

Installation/Bereitstellung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners durch IT-Personal<br />

für Mitarbeiter und Lehrende der FH-<strong>Hannover</strong> Fachbereich Design und Medien.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Abt. DM der Fakultät III Standort Expo-Plaza 2<br />

3. Beschreibung:<br />

Ausgangspunkt ist die Bereitstellung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners.<br />

Folgende Fälle sind zu unterscheiden:<br />

(1) Ein neuer Mitarbeiter bekommt einen neuen Arbeitsplatz<br />

(2) Ein vorhandener Arbeitsplatzrechner wird durch ein neueres Modell ausgetauscht<br />

(3) Ein neuer Mitarbeiter bekommt einen gebrauchten / instandgesetzten Rechner<br />

(4) Ein vorhandener Arbeitsplatzrechner wird durch ein gebrauchtes Modell<br />

ausgetauscht.<br />

Bei dem ersten Fall kann, bei einer kurzfristigen Bedarfsmeldung, ein gebrauchter<br />

funktionstüchtiger Arbeitsplatzrechner in Betrieb genommen werden. Sollte mehr<br />

zeitlicher Vorlauf bestehen und die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung<br />

stehen, so wird ein neuer Arbeitsplatz beschafft.<br />

Arbeitsablauf:<br />

(1)Neuer Arbeitsplatz<br />

� PC Beschaffung, Angebotsverfahren mit drei Vergleichsangeboten<br />

� Stellungnahme der Z-IT<br />

� Account bei Z-IT einrichten / einrichten lassen<br />

� Image auf die neue Hardware installieren<br />

� Funktionstest durchführen,<br />

� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />

� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />

� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4


UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />

Verfahrensanweisung (VA)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />

� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />

� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />

� Evtl. vorhandene Peripherie anschließen und konfigurieren<br />

� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />

durchführen.<br />

� Kurzeinweisung des neuen Nutzers durchführen.<br />

(2)Austausch eines alten Arbeitsplatzrechners durch ein neues Modell<br />

� PC Beschaffung, Angebotsverfahren mit drei Vergleichsangeboten<br />

� Stellungnahme der Z-IT<br />

� Image auf die neue Hardware installieren<br />

� Funktionstest durchführen,<br />

� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />

� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />

� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />

� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />

� Bei Bedarf lokal gespeicherte Daten des alten Rechners sichern und<br />

anschließend auf dem neuen Gerät verfügbar machen<br />

� Alten Rechner abbauen,<br />

� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />

� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />

� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />

durchführen.<br />

� Evtl. vorhandene Peripherie anschließen und konfigurieren<br />

� Erstellen eines Images des neuen Rechners und Sicherung auf Server<br />

� Alte Hardware testen. Wenn die Hardware älter als drei Jahre ist und der<br />

Hardwareschaden erheblich ist, so wird die Maschine verschrottet, indem der<br />

Rechner ausgeschachtet wird. Bei kleineren Defekten werden durch Einsatz<br />

von Austauschkomponenten die Maschine repariert und für einen weiteren<br />

Einsatz aufbereitet.<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4


UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />

Verfahrensanweisung (VA)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

(3)Gebrauchter Arbeitsplatzrechner für neue Mitarbeiter:<br />

� Account bei V-IT und Z-IT einrichten<br />

� Betriebsbereiten Rechner mit Standard Image aus dem Pool entnehmen.<br />

� Funktionstest erneut durchführen,<br />

� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />

� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />

� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />

� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />

� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />

� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />

� Evtl. Peripherie anschließen und konfigurieren<br />

� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />

durchführen.<br />

� Kurzeinweisung des neuen Nutzers durchführen.<br />

� Alte Hardware testen. Wenn die Hardware älter als drei Jahre ist und der<br />

Hardwareschaden erheblich ist, so wird die Maschine verschrottet, indem der<br />

Rechner ausgeschachtet wird. Bei kleineren Defekten werden durch Einsatz<br />

von Austauschkomponenten die Maschine repariert und für einen weiteren<br />

Einsatz aufbereitet.<br />

(4)Austausch eines vorhandenen Arbeitsplatzrechners durch gebrauchte Geräte<br />

� Betriebsbereiten Rechner mit Standard Image aus dem Pool entnehmen.<br />

� Funktionstest erneut durchführen,<br />

� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />

� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />

� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />

� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />

� Bei Bedarf lokal gespeicherte Daten des alten Rechners sichern und<br />

anschließend auf dem neuen Gerät verfügbar machen<br />

� Alten Rechner abbauen<br />

� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />

� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />

� Evtl. Peripherie anschließen und konfigurieren<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4


UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />

Verfahrensanweisung (VA)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />

Fakultät III – Information, Medien und<br />

Design – Abt. DM<br />

� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />

durchführen.<br />

� Erstellen eines Images des neuen Rechners und Sicherung auf Server<br />

� Kurzeinweisung des neuen Nutzers durchführen.<br />

� Alte Hardware testen. Wenn die Hardware älter als drei Jahre ist und der<br />

Hardwareschaden erheblich ist, so wird die Maschine verschrottet, indem der<br />

Rechner ausgeschachtet wird. Bei kleineren Defekten werden durch Einsatz<br />

von Austauschkomponenten die Maschine repariert und für einen weiteren<br />

Einsatz aufbereitet.<br />

4. Definitionen:<br />

-keine<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

-keine<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Installation eines Arbeitsplatzes<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 15.10.2010 Name: Josef von<br />

Helden<br />

Datum: Name:<br />

Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />

Bereitstellung eines Arbeitsplatzes für neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der<br />

Statusgruppen: Prof. oder WiMi oder MTV-Gruppe)<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für die Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik.<br />

3. Beschreibung:<br />

1. Raum auswählen und festlegen (Verantwortlich: Studiendekan/in der<br />

aufnehmenden Abteilung in Absprache mit dem/der Fakultätsdekan/in)<br />

2. Möblierung des Raumes sicherstellen (Verantwortlich: Dekanatsassistenz und<br />

zuständige/r Studiendekan/in)<br />

3. Rechnerarbeitsplatzausstattung auswählen<br />

o Prof.: Verantwortlich ist die neue Professorin bzw. der neue Professor<br />

in Absprache mit dem/der zuständigen Studiendekan/in.<br />

o WiMi: Verantwortlich ist die Professorin oder der Professor, die/der für<br />

den WiMi zuständig ist in Absprache mit dem/der zuständigen<br />

Studiendekan/in.<br />

o MTV-Gruppe: Verantwortlich ist der/die Dekanin bzw. der/die<br />

zuständige Studiendekan/in.<br />

4. Beschaffung der IT Hardware und Software (Verantwortlich: IT-Team der<br />

jeweiligen Abteilung)<br />

5. Aufstellen der Hardware (Verantwortlich: IT-Team der jeweiligen Abteilung)<br />

6. Installation und Konfiguration des Betriebssystem und der sonstigen Software<br />

(Verantwortlich: IT-Team der jeweiligen Abteilung)<br />

4. Definitionen:<br />

Kein Eintrag<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Kein Eintrag<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

VA_Arbeitsplatzinstallation_Fakultaet_IV.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />

oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />

betrieben werden.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />

� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />

oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />

� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />

� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />

� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />

� logische Fehler innerhalb der Daten<br />

Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />

durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />

Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />

„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />

Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />

Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />

(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />

Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Hochschul-IT<br />

Man unterscheidet:<br />

� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />

Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />

komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />

bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />

Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />

� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />

letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />

gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />

aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />

und Zeit.<br />

� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />

gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />

Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />

hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />

Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />

Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />

zusammengesucht werden müssen.<br />

� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />

(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />

bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />

durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />

Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />

dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />

das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />

vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />

entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />

(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />

Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />

regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />

und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />

Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />

älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />

Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />

anlegen können.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Hochschul-IT<br />

Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />

Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />

Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />

drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />

Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />

Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />

Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />

Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />

Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

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Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

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Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />

oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />

betrieben werden.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />

� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />

oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />

� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />

� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />

� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />

� logische Fehler innerhalb der Daten<br />

Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />

durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />

Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />

„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />

Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />

Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />

(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />

Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

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Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Hochschul-IT<br />

Man unterscheidet:<br />

� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />

Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />

komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />

bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />

Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />

� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />

letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />

gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />

aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />

und Zeit.<br />

� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />

gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />

Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />

hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />

Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />

Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />

zusammengesucht werden müssen.<br />

� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />

(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />

bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />

durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />

Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />

dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />

das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />

vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />

entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />

(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />

Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />

regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />

und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />

Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />

älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />

Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />

anlegen können.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

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Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Hochschul-IT<br />

Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />

Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />

Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />

drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />

Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />

Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />

Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />

Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />

Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />

6.06 Datensicherung<br />

UIT-SICH-V1 (FAK I)<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />

Zweck<br />

Diese Verfahrensanweisung bescheibt die Verantwortlichkeiten und Maßnahmen zur Datensicherung<br />

in der Fakultät I.<br />

Geltungsbereich<br />

Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />

Beschreibung<br />

Für die Sicherung der von den Lehrenden im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen erstellten<br />

Dokumente sind diese eigenständig verantwortlich.<br />

Die Einbeziehung von Dokumenten und Daten in die Datensicherung ist von gewählten<br />

Speicherort abhängig. Durch die Zentral-IT werden die Daten im Dekanatsverzeichnis der<br />

Fakultät sowie die Heimatverzeichnisse der einzelnen Mitarbeiter regelmäßig gesichert.<br />

Wenn ein Fakultätsmitarbeiter eine neue Datei erstellt, muss er prüfen, ob sie der regelmäßigen<br />

Datensicherung der Zentral-IT unterworfen werden soll. Wenn dies der Fall ist, muss<br />

er entscheiden, ob die Datei allen Dekanatsmitarbeitern zugänglich sein sollen. In diesem<br />

Fall ist sie im fachlich zutreffenden Unterverzeichnis des Dekanatsverzeichnis der Fakultät<br />

zu speichern.<br />

Wenn vormals für nicht sicherungswürdig erachtete Dateien nunmehr doch der regelmäßigen<br />

Datensicherung der Zentral-IT unterworfen werden sollen, kann dies jederzeit durch<br />

Veränderung des Speicherorts bewerkstelligt werden.<br />

Mitgeltende Normen<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: 12.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />

l<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.06 Datensicherung (FAK I).doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 VA Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab:<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum:15.9.2010 Name: Stefan Wohlfeil Datum: Name:<br />

Fakultät IV / Abteilung Informatik<br />

Sicherung der von den Studierenden und Mitarbeitern auf den Abteilungsservern<br />

gespeicherten Daten.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für die Fakultät IV / Abteilung Informatik.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die Benutzerdaten auf dem zentralen Fileserver (troubadix.inform.fh-hannover.de)<br />

der Abteilung werden automatisch jede Nacht von dem Fileserver auf einen dedizierten<br />

Backupserver (augustus.inform.fh-hannover.de) übertragen. Hierzu werden<br />

auf dem Backupserver automatisch zwei Skripte (~root/bin/backupmanagement/backupDatavolumes.sh<br />

und backupHomeVolumes.sh) gestartet. Alle Änderungen<br />

auf dem Fileserver (geänderte Daten, neue Daten, gelöschte Daten) werden<br />

auf den Backupserver übertragen.<br />

Verantwortlich für die Skripte, den Fileserver und den Backupserver ist das IT<br />

Team der Abteilung Informatik.<br />

Auf dem Backupserver läuft der Symantec Backup Agent. Ein Sicherungsserver<br />

(brutus.inform.fh-hannover.de) erstellt jeden Samstag ein Fullbackup der Daten des<br />

Backupservers auf Bändern. Die Bänder werden vom Backupbeauftragten außerhalb<br />

des Serverraums gelagert und mindestens 4 Wochen aufgehoben.<br />

Jede Nacht erstellt der Sicherungsserver ein inkrementelles Backup der Daten des<br />

Backupservers auf ein Band. Dieses Band verbleibt im Bandlaufwerk.<br />

Verantwortlich für die Symantec Backup Software, den Sicherungsserver und die<br />

Bänder ist der Datensicherungsbeauftragte.<br />

4. Definitionen:<br />

Benutzer: Studierende oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

VA_Datensicherung_Fakultaet_IV_Abt_I.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 VA Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab:<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum:15.9.2010 Name: Stefan Wohlfeil Datum: Name:<br />

Fakultät IV / Abteilung Informatik<br />

Benutzerdaten bestehen aus:<br />

1. Daten aus den privaten Home-Verzeichnissen der Benutzer<br />

2. Daten aus den zentralen Bereichen „Skripte“ und „Internes“<br />

Fileserver: Der Fileserver der Abteilung Informatik der den Speicherplatz<br />

für die Benutzerdaten bereitstellt und den Zugriff von den Arbeitsplatzrechnern<br />

auf diese Daten erlaubt.<br />

Name: troubadix.inform.fh-hannover.de (Stand September 2010)<br />

Backupserver: Ein zweiter Server mit derselben Plattenkapazität wie der Fileserver.<br />

Die Daten des Fileservers mit denen des Backupservers<br />

synchronisiert, d.h. geänderte Daten des Fileservers werden auf<br />

den Backupserver kopiert und dort auf die Festplatten geschrieben.<br />

Name: augustus.inform.fh-hannover.de (Stand: September 2010)<br />

Sicherungsserver: Server, an den ein Bandroboter angeschlossen ist. Die Daten<br />

des Backupservers werden über diesen Server auf Magnetbänder<br />

geschrieben.<br />

Name: brutus.inform.fh-hannover.de (Stand: September 2010)<br />

Datensicherungsbeauftrage/r: Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter der Abteilung<br />

die für die Datensicherung verantwortlich ist.<br />

(Bernd Laumann: Stand September 2010)<br />

IT Team: Die Administratorengruppe der Abteilung Informatik. (Leiter:<br />

Frank Müller: Stand September 2010)<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Keine<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

VA_Datensicherung_Fakultaet_IV_Abt_I.doc


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />

oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />

betrieben werden.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />

� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />

oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />

� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />

� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />

� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />

� logische Fehler innerhalb der Daten<br />

Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />

durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />

Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />

„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />

Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />

Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />

(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />

Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Hochschul-IT<br />

Man unterscheidet:<br />

� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />

Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />

komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />

bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />

Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />

� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />

letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />

gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />

aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />

und Zeit.<br />

� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />

gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />

Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />

hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />

Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />

Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />

zusammengesucht werden müssen.<br />

� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />

(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />

bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />

durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />

Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />

dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />

das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />

vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />

entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />

(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />

Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />

regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />

und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />

Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />

älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />

Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />

anlegen können.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

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Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Hochschul-IT<br />

Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />

Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />

Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />

drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />

Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />

Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />

Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />

Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />

Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />

oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />

betrieben werden.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />

� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />

oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />

� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />

� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />

� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />

� logische Fehler innerhalb der Daten<br />

Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />

durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />

Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />

„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />

Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />

Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />

(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />

Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Hochschul-IT<br />

Man unterscheidet:<br />

� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />

Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />

komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />

bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />

Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />

� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />

letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />

gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />

aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />

und Zeit.<br />

� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />

gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />

Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />

hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />

Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />

Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />

zusammengesucht werden müssen.<br />

� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />

(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />

bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />

durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />

Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />

dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />

das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />

vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />

entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />

(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />

Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />

regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />

und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />

Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />

älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />

Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />

anlegen können.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Hochschul-IT<br />

Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />

Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />

Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />

drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />

Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />

Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />

Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />

Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />

Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />

Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk<br />

Diese VA gilt ab: April 2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

Bearbeitung von Anfragen an den ITServiceDesk der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschulweit<br />

3. Beschreibung:<br />

Das ITServiceDesk-Team sorgt für eine Telefonische Erreichbarkeit durch abwechselnden<br />

„ITServiceDesk-Dienst“.<br />

Am Telefon werden Probleme möglichst sofort gelöst (1st-Level-Support) oder ein Ticket<br />

erstellt und in den 2nd-Level-Support durchgereicht. Bei der Erstellung des Tickets werden<br />

die das Problem meldende Person und der 2nd Level-Support per Mail benachrichtigt.<br />

Außerdem soll das ITServiceDesk-Team die Tickets verteilen. Das heißt, dass es eine<br />

Support-Queue geben wird, in der alle Tickets hinterlegt werden. Nur das ITServiceDesk-<br />

Team greift auf diese Queue zu und verschiebt die Tickets in die entsprechende, d.h.<br />

thematisch passende Queue.<br />

Sind die eine Queue bearbeitenden Personen der Meinung, dass ein Ticket nicht korrekt<br />

zugeordnet wurde und an anderer Stelle bearbeitet werden muss, so wird das Ticket mit<br />

einer entsprechenden Notiz versehen und zurück in die Support-Queue geschoben. Das<br />

ITServiceDesk-Team wird das Ticket dann wieder in die passende Queue verschieben.<br />

Ein/e Beauftragte(r) übernimmt die Ticket-Koordination innerhalb der Abteilung/Fakultät<br />

übernehmen. Hierzu sind zwei Möglichkeiten denkbar:<br />

Variante 1: Es gibt innerhalb der Abteilung/Fakultät verschiedene Queues mit zuständigen<br />

Bearbeiter/innen.<br />

Der/die Beauftragte schiebt die Tickets in eine Queue (z.B.: Netzwerk, Firewall,<br />

Benutzerverwaltung etc.). Die Mitarbeiter/innen nehmen sich der Tickets an und bearbeiten<br />

diese.<br />

Variante 2: Die Tickets werden vom ITServiceDesk-Team in eine einzige Queue der<br />

Abteilung/Fakultät verschoben. Hierauf haben alle Mitarbeiter/innen der Abteilung/Fakultät<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

19.04.2010 Immo Otte 29.04.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />

6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk<br />

Diese VA gilt ab: April 2010<br />

Hochschul-IT<br />

Zugriff. Sie nehmen von sich aus die Tickets in ihren Besitz und bearbeiten diese. Diese<br />

Variante ist bei sehr kleinen Abteilungen denkbar.<br />

Der 3rd Level-Support wird in der Regel vom 2nd Level-Support aktiviert, von der<br />

OE/Fakultät. Der 3rd Level-Support stellt in der Regel externe Dienstleister bzw. Hersteller<br />

dar.<br />

An diesem Konzept sollen alle Organisationseinheiten und die jeweilige Fakultäts-IT<br />

teilnehmen:<br />

Bibliotheks-IT, Z-IT, V-IT, IT der Fakultät I – V<br />

Um die Qualität des ITServiceDesks stetig zu verbessern, ist eine kleine Onlinebefragung<br />

denkbar.<br />

So eine Umfrage kann z.B. „an die Tickets gehängt“ werden. Die Problemanzeiger haben so<br />

die Möglichkeit den ITSERVICEDESK zu verbessern.<br />

Die Umfrage ist ausschließlich zur Verbesserung des ITServiceDesks gedacht.<br />

Die Umfrage soll nur ein paar wenige und kurze Fragen beinhalten.<br />

Übliche Kommunikationswege sollen durch das ITServiceDesk nicht<br />

abgeschafft oder gestört werden. Das ITServiceDesk soll lediglich<br />

unterstützen, eine gute Erreichbarkeit ermöglichen und Problemhabenden das<br />

Suchen nach einer Zuständigen Person die erreichbar ist abnehmen.<br />

Der OE/Fakultät wird die Möglichkeit und der Freiraum gegeben, ihren Bereich im OTRS<br />

selbst mitzugestalten bzw. zu optimieren.<br />

4. Definitionen:<br />

Ticket: Ein Ticket ist …<br />

1st-Level-Support:<br />

2nd-Level-Support:<br />

3rd-Level-Support:<br />

Queue:<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Hier bitte Gesetze, Ordnungen, Erlasse, Richtlinien, etc. nennen.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

19.04.2010 Immo Otte 29.04.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />

6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk 12.2009 / HB


Prozess<br />

6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler<br />

Dieser Prozess gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

„Einrichtung und Pflege der Mail-Verteilerlisten“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschul-IT<br />

Dieser Prozess gilt für das zentrale E-Mailsystem der FHH, das von der Zentral-IT<br />

verwaltet wird. Das System besteht zurzeit aus „Microsoft Exchange“ für das<br />

Personal und „Mercury-Mailsystem“ für Studierende.<br />

3. Beschreibung:<br />

Mail-Verteiler sind ein Mittel zur Gruppen-Kommunikation, das auf Mehrfachadressierung<br />

einer E-Mail beruht. Ebenso kann es sich auch um eine Weiterleitung<br />

an mehrere Empfänger handeln.<br />

Im Gegensatz zu einer echten Mailingliste gibt es in der Regel keinen oder nur<br />

rudimentären Schutz vor Mail-Loops, keine Anmelde-Prozeduren, keine E-Mail- oder<br />

Webschnittstellen zur Administration, kein unsubscribe und nur eine vergleichsweise<br />

kleine Anzahl möglicher Empfänger.<br />

Die echten Mailinglisten können nur mit speziellen Serverdiensten verwaltet werden<br />

(hier: Mercury-Mailserver)<br />

Der Prozess wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

04.05.2010 Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />

6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler 12.2009 / HB


Prozess<br />

6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler<br />

Dieser Prozess gilt ab: 01.11.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Man unterscheidet:<br />

Hochschul-IT<br />

� Die Exchange-Verteilergruppen werden einerseits durch die automatische<br />

Neueinrichtung eines Benutzerkontos gefüllt, größtenteils aber nach den<br />

Wünschen der Benutzer- und Funktionsgruppen angelegt.<br />

� Bei den Mercury-Mailinglisten muss sich ein Benutzer in der Regel anmelden,<br />

um die dort verbreiteten Nachrichten zu erhalten oder um selbst Nachrichten<br />

an die Teilnehmer der Liste schicken zu dürfen. Für die Anmeldung selbst<br />

(engl. subscribe) werden sehr unterschiedliche Verfahren eingesetzt – von<br />

einem Eintrag per Hand nach formloser Beantragung bis hin zu voll<br />

automatisierten Verfahren mit „Confirmed Opt-in“. Ob sich ein Benutzer<br />

überhaupt anmelden darf, wird vom Administrator der Liste durch<br />

Konfiguration des Servers bestimmt. Die Teilnahme an einer Liste wird oft<br />

auch durch die Funktion eines Benutzers bestimmt.<br />

Wie beim Anmelden gibt es auch beim Abmelden (engl. unsubscribe) mehrere<br />

Verfahren. Häufig bekommt der Abonnent einer Mailingliste bei der<br />

Anmeldung automatisch eine Nachricht, in der beschrieben wird, wie er sich<br />

abmelden kann. Einige Listen schreiben diesen Hinweis auch automatisch in<br />

den Header der E-Mail oder unter jeden Beitrag, der über die Liste verteilt<br />

wird. In den meisten Fällen muss der Abonnent eine E-Mail mit einem<br />

Abmelde-Kommando an eine spezielle Adresse schicken, in einigen Fällen<br />

kann er sich auch über eine Webschnittstelle abmelden.<br />

� Außerdem existieren auch automatische Maillinglisten, die durch einen<br />

Scriptlauf z. B. aus den Semestergruppen im Verzeichnisdienst generiert<br />

werden. Hier kann sich niemand selbst an- oder abmelden. Um auf<br />

Veränderungen zu reagieren, startet der Mail-Admin bei Bedarf die Script-<br />

Routinen oder alles erfolgt vollautomatisch und die Listen werden immer<br />

wieder neu generiert.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

DV-Benutzerordung der Fachhochschule-<strong>Hannover</strong>.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

04.05.2010 Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />

6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler 12.2009 / HB


Prozess<br />

6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler<br />

Dieser Prozess gilt ab: 01.11.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

04.05.2010 Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />

6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

UIT-ALUM-P1 Alumnibefragung<br />

Diese VA gilt ab: 04.10.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Organisation und Durchführung von Absolventenstudien.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschul-IT<br />

Der Geltungsbereich der VA ist hochschulweit und unterstützt die Prozesse<br />

KD3-EXMA-P4.141209 StudentIn wg. bestandener Abschlussprüfung exmatrikulieren<br />

und<br />

Prozess KD3-EXMA-P3.280110 StudentIn auf Antrag exmatrikulieren.<br />

3. Beschreibung:<br />

Das Verfahren befindet sich gegenwärtig in der technischen Implementierung.<br />

4. Definitionen:<br />

Unter Absolventenstudien werden Studienabschlussbefragungen und Absolventenbefragungen<br />

verstanden.<br />

Eine Studienabschlussbefragung erfolgt nach bestandener Abschlussarbeit eines<br />

Studierenden.<br />

Eine Absolventenbefragung erfolgt ca. 1, 5 Jahre nach der Studienabschlussbefragung.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prozess KD3-EXMA-P4.141209 StudentIn wg. bestandener Abschlussprüfung<br />

exmatrikulieren.jpg<br />

Prozess KD3-EXMA-P3.280110 StudentIn auf Antrag exmatrikulieren.jpg<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

04.10.2010 Täschner 04.10.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

UIT-ALUM-P1 10.2010 / MK


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />

Diese VA gilt ab: 19.05.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

H- IT<br />

Verfahren zur Erstellung eines Dienstausweises zur Nutzung der elektronischen<br />

Personensysteme der FH-<strong>Hannover</strong><br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für folgende Organisationseinheiten (OE):<br />

� Dezernat I<br />

� Verwaltungs-IT<br />

� Zentral-IT<br />

3. Beschreibung:<br />

Jedes neue Mitglied erhält unverzüglich nach Eintritt in die FH-<strong>Hannover</strong> einen<br />

elektronischen Ausweis, die so genannte FHHCard. Die FHHCard wird zur Nutzung<br />

der elektronischen Personensysteme eingesetzt:<br />

� Zeiterfassung - Mitarbeitende<br />

� Zutritt - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />

� Drucken und Kopieren - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />

� Elektr. Zahlungsfunktion - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />

� Bibliotheksausweis - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />

Bei dieser VA betrachten wir den Neuzugang von Mitarbeitenden und Lehrenden. Bei<br />

Personalzugang werden die Personendaten im Dezernat I erhoben und in das<br />

Personalmanagementsystem HIS-SVA eingegeben. Ein Farbfoto wird auf<br />

Veranlassung von Dezernat I durch die Verwaltungs-IT oder Zentral-IT erstellt<br />

(Scannen, Fotografieren). Für die Personalisierung der FHHCard werden dann<br />

folgende Daten durch Dezernat I an die Zentral-IT per E-Mail geliefert:<br />

� Name, Vorname<br />

� Akad. Titel<br />

� Organisationseinheit<br />

� Austrittsdatum<br />

� Interne Personalnummer, so genannte HIS-ID<br />

� Ggf. Farbfoto<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

19.05.2010 Frank Müller 19.05.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />

Diese VA gilt ab: 19.05.2010<br />

H- IT<br />

Zu diesen Daten werden in der Personalisierungsdatenbank der Zentral-IT eine<br />

Zeiterfassungs- und Zutrittsnummer sowie eine Bibliotheksnummer generiert. Mit<br />

diesen Daten wird die FHHCard im Kartenmanagementsystem erzeugt und der<br />

zugegangenen Person durch Hauspost oder persönliche Ausgabe ausgehändigt.<br />

Eine Empfangsbestätigung wird in der Personalakte durch Dezernat I hinterlegt.<br />

Die Zentral-IT pflegt in der Benutzerverwaltung die HIS-ID zu dem jeweiligen<br />

Benutzer ein und sendet zusätzlich die Zeiterfassungsnummer an die Verwaltungs-IT<br />

zur Aufnahme in HIS-SVA und damit zur Freischaltung der elektr. Zeiterfassung bei<br />

der zugegangenen Person. Die Zeiterfassung gilt nur für Mitarbeiter.<br />

Aus der Personalisierungsdatenbank wird der Datensatz der zugegangenen Person<br />

automatisiert in das Zutrittssystem exportiert und auch durch Synchronisation für das<br />

Drucksystem freigeschaltet.<br />

Eine automatisierte Schnittstelle zu HIS-SVA besteht derzeit noch nicht. Ist aber im<br />

Zuge der Einführung einer Weiterentwicklung der HIS-Software und der Etablierung<br />

eines IDM vorgesehen.<br />

4. Definitionen:<br />

HIS – SVA - Hochschul-Informations-Systeme, Modul Stellenverwaltungssystem<br />

Weiterentwicklung der HIS-Software – Einführung von HISinOne<br />

IDM - Identity Management<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

� Dienstvereinbarung zum elektr. Dienstausweis der FHH<br />

� Vorabkontrolle des Niedersächsischen Datenschutzbeauftragten<br />

� Niedersächsisches Datenschutzgesetz<br />

� Tarifvertrag des Landes<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

19.05.2010 Frank Müller 19.05.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)<br />

Diese VA gilt ab: 19.05.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

H-IT<br />

Änderung von Personaldaten für den Dienstausweis und die elektronische<br />

Personensysteme<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für folgende Organisationseinheiten (OE):<br />

� Dezernat I<br />

� Zentral-IT<br />

3. Beschreibung:<br />

Ändern sich Personendaten innerhalb der Mitgliedschaft an der Fachhochschule<br />

<strong>Hannover</strong>, wird auch ein neuer Dienstausweis, die so genannte FHHCard, für dieses<br />

Mitglied ausgestellt.<br />

Mögliche Änderungen:<br />

� Name, Vorname<br />

� Akad. Titel<br />

� Organisationseinheit<br />

Die Änderungsmitteilung ergeht mündlich oder per E-Mail vom<br />

Personalsachbearbeiter an die Zentral-IT. Die geänderten Personendaten werden<br />

von der Zentral-IT in die Personalisierungsdatenbank eingegeben und ein neuer<br />

Dienstausweis mit den geänderten Personendaten erstellt. Der ungültige<br />

Dienstausweis ist abzugeben und wird durch Dezernat I oder die Zentral-IT<br />

vernichtet. Die Vernichtung wird in …. vermerkt.<br />

Die Änderungen werden den angeschlossenen Personensystemen automatisiert aus<br />

der Personalisierungsdatenbank übergeben.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

19.05.2010 Frank Müller 19.05.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.06 UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info) 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-PERS-V3 Personalabgang (Info)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

H-IT<br />

Rückgabe des Dienstausweises beim Ausscheiden als Mitglied der Fachhochschule<br />

<strong>Hannover</strong> (FHH) und Sperrung der Personensysteme für die ausscheidende Person<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Diese VA gilt für folgende Organisationseinheit (OE):<br />

� Zentral-IT<br />

� Dezernat I<br />

3. Beschreibung:<br />

Jedes Mitglied FHH muss mit Ablauf seiner Zugehörigkeit zur <strong>Hochschule</strong> den<br />

Dienstausweis im Dezernat I abgeben. Das Dezernat I informiert darüber hinaus die<br />

Hochschul-IT über den Abgang der Person, damit betreffende Personen in der<br />

Benutzerverwaltung, im Zutrittssystem, im E-Mailsystem und weiteren Zugängen<br />

inaktiv geschaltet werden können. Hierfür wird derzeit eine Möglichkeit im<br />

Ticketsystem OTRS der Hochschul-IT geschaffen.<br />

4. Mitgeltende Dokumente:<br />

6.06 UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />

6.06 UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

26.05.2010 Frank Müller 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

UIT-INST-V2 IT-Grundversorgung<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

Sicherstellung der IT-Grundversorgung und damit die Gewährleistung eines<br />

reibungslosen IT-Betriebs<br />

2. Geltungsbereich:<br />

hochschulweit<br />

3. Beschreibung:<br />

Die IT-Grundversorgung beinhaltet die Bereitstellung und Betreuung des<br />

Hochschulcomputernetzwerks, zentraler Server (reale und virtuelle) und IT-Dienste<br />

Mail, DNS, IP-Nummernvergabe und Backup, CMS (Betreuung und<br />

Webentwicklung), HIS, etc..<br />

Durch momentan laufendende Projekten (HISinOne (inklusive IdM), RED-IT, V-IT-<br />

Umzug) wird sich in den nächsten zwei Jahren die IT-Grundversorgung der<br />

<strong>Hochschule</strong> sind stark verändern. Die entsprechenden einzelnen Prozesse oder<br />

Verfahrensanweisungen werden parallel zur technischen Umsetzung dokumentiert.<br />

4. Definitionen:<br />

DNS: Domain Name System<br />

CMS: Content Management System<br />

IdM: Identity Management<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

keine<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

05.10.2010 Krause 22.10.2010 Bietendüwel<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

UIT-INST-V2_IT-Grundversorgung 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

„Grundsätzliche Einrichtungen zur IT-Sicherheit“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschul-IT<br />

Diese VA gilt für das gesamte Netzwerk der FH-<strong>Hannover</strong>, das von der Zentral-IT<br />

verwaltet wird. Die IT-Sicherheit umfasst die Sicherheit der IT-Systeme und der darin<br />

gespeicherten Informationen. Es umfasst eine Einrichtung und Aufrechterhaltung<br />

geeigneter betrieblicher und technischer Maßnahmen.<br />

3. Beschreibung:<br />

Die Schutzziele der IT-Sicherheit beziehen sich auf unterschiedliche Arten von Daten<br />

und Zustände, die abgesichert werden müssen.<br />

Datenschutz:<br />

� Schutz persönlicher Daten vor Missbrauch. Geschützt werden muss dabei die<br />

Privatsphäre, d. h. Persönlichkeitsdaten bzw. Anonymität müssen gewahrt<br />

bleiben (Geregelt im Bundesdatenschutzgesetz).<br />

Informationssicherheit (auch Datensicherheit):<br />

� bezieht sich auf alle relevanten Informationen einer Organisation oder eines<br />

Unternehmens einschließlich personenbezogener Daten<br />

Vertraulichkeit:<br />

� Daten dürfen lediglich von autorisierten Benutzern gelesen bzw. modifiziert<br />

werden, dies gilt sowohl beim Zugriff auf gespeicherte Daten wie auch<br />

während der Datenübertragung.<br />

Integrität:<br />

� Daten dürfen nicht unbemerkt verändert werden, resp. es müssen alle<br />

Änderungen nachvollziehbar sein.<br />

Verfügbarkeit:<br />

� Verhinderung von Systemausfällen; der Zugriff auf Daten muss innerhalb<br />

eines vereinbarten Zeitrahmens gewährleistet werden.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />

6.06 UIT-SICH-V2-IT-Sicherheit 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Authentizität:<br />

� die Echtheit und Glaubwürdigkeit einer Person oder eines Dienstes müssen<br />

überprüfbar sein.<br />

Nicht-Anfechtbarkeit:<br />

� der Nachweis, dass eine Nachricht versendet und empfangen worden ist<br />

(Authentizität/Nachweisbarkeit)<br />

Zugriffssteuerung:<br />

� Reglementierung des Zugriffes von außen und in einigen sicherheitskritischen<br />

Bereichen auch von innen<br />

Funktionalität:<br />

� Hardware und Software sollen erwartungsgemäß funktionieren. Einhaltung der<br />

betrieblichen Prozesse<br />

Technische und organisatorische Maßnahmen:<br />

Verabschiedung von Informationsschutz- und Sicherheitsrichtlinien<br />

(Sicherheitskonzept)<br />

Einrichtung geeigneter Sicherheitstechniken (Firewall, Zugriffschutz, Intrusion<br />

Detection, Virenschutz, Software-Aktualisierungen …)<br />

Vorsorgemaßnahmen zur möglichst reibungslosen Weiterführung bzw.<br />

Wiederaufnahme der Produktion nach Störungen (Hochverfügbarkeit, Ersatzgeräte,<br />

Backups)<br />

Physische beziehungsweise räumliche Sicherung von Daten, Zugriffskontrollen, das<br />

Aufstellen fehlertoleranter Systeme und Maßnahmen der Datensicherung und die<br />

Verschlüsselung.<br />

Häufige Sicherheitskopien auf separaten Speichermedien anfertigen<br />

Protokolle oder Logdateien zur späteren Ermittlung von Schadensursachen<br />

speichern.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />

6.06 UIT-SICH-V2-IT-Sicherheit 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Sensibilisierung und Befähigung der Mitarbeiter<br />

Hochschul-IT<br />

Regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen zur Risikominimierung und -dezimierung<br />

4. Definitionen:<br />

IT-Sicherheit - bezeichnet die Sicherheit von technischen und logischen Systemen<br />

der Informations- und Kommunikationstechnologie.<br />

Computersicherheit - die Sicherheit eines Computersystems vor Ausfall und<br />

Manipulation sowie vor unerlaubtem Zugriff<br />

Netzwerksicherheit - ein Teilaspekt der Computersicherheit – die Sicherheit vor<br />

unerlaubtem Zugriff<br />

Datensicherheit - Daten jeglicher Art in ausreichendem Maße vor Verlust,<br />

Manipulationen, unberechtigter Kenntnisnahme durch Dritte und anderen<br />

Bedrohungen schützen.<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

� IT-Grundschutz-Kataloge des Bundesamtes für Sicherheit in der<br />

Informationstechnik (BSI).<br />

� ISO/IEC 27001: Normenreihe für Informationsicherheitsmanagementsysteme<br />

(ISMS)<br />

� ISO/IEC 27002:2005: Leitfaden für das Informationssicherheitsmanagement<br />

� ISO 13335: Normenreihe zum Sicherheitsmanagement in der Informations-<br />

und Kommunikationstechnik<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />

6.06 UIT-SICH-V2-IT-Sicherheit 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Hochschul-IT<br />

„Einrichtung und Pflege der Haupt- und Unterdomänen der FH-<strong>Hannover</strong> im Domain<br />

Name System (DNS)“<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Dieser Prozess gilt für das zentrale DNS-System der FHH, das von der Zentral-IT<br />

verwaltet wird. Das System besteht zurzeit aus dem Open-Source-Hauptsystem<br />

„BIND“ und in Unterbereichen das „Microsoft-Windows-DNS“.<br />

3. Beschreibung:<br />

Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste im Netzwerk.<br />

Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung.<br />

Das DNS antwortet bei Anfrage über einem Hostnamen (dem für Menschen<br />

merkbaren Namen eines Rechners im Internet) – zum Beispiel www.example.org –<br />

mit der zugehörigen IP-Adresse – zum Beispiel in der Form 192.168.1.1.<br />

Zum Betrieb werden folgende Schritte benötigt:<br />

� Anmeldung der Hauptdomain bei der Registrierungsstelle (Denic in<br />

Deutschland) mit der Endung „de“<br />

� Einrichtung und Betrieb von Nameservern in der eigenen Domäne.<br />

� Konfiguration der Domains- und Subdomains auf den eigenen Nameservern in<br />

einzelnen Zonen<br />

� Manuelle Pflege der aufgenommenen Geräte in den Zonen in der DNS-<br />

Datenbank und Zuordnung der IP-Adressen<br />

� Automatische Synchronisation zwischen Primary und Secondary<br />

Nameservern per Zonentransfer<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Hochschul-IT<br />

Der DNS-Server BIND kann auch mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)<br />

zusammenarbeiten und damit für jeden Client im Netz eine Namensauflösung<br />

ermöglichen.<br />

Unter Windows gibt es noch einen anderen Dienst zur Namensauflösung – WINS,<br />

(Windows Internet Name Service) der eine ähnliche Funktion zur Verfügung stellt,<br />

allerdings ein anderes Protokoll verwendet.<br />

Die Pflege des DNS-Dienstes erfolgt sinnvollerweise zentral an einer Stelle. Damit<br />

verbunden ist auch eine zentrale manuelle oder automatische Vergabe der internen<br />

IP-Adressbereiche. Unterbereiche (Subdomains) können auch in Unterabteilungen<br />

ausgelagert und separat betrieben werden.<br />

Die IT-Mitarbeiter der Organisationseinheiten melden ihre gewünschten Namen an<br />

den Admin für das zentrale DNS-System. Neue Domänen können hier registriert<br />

werden. Benannt werden muss eine inhaltlich und eine technisch verantwortliche<br />

Person. Gebühren für die Registrierung und den Betrieb neuer Domänen trägt die<br />

beantragende OE.<br />

Gewünschte Namenseinträge für einzelne Geräte und Funktionen werden dem DNS-<br />

Admin mitgeteilt und zeitnah eingepflegt.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

4. Definitionen:<br />

Hochschul-IT<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />

Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />

Komponenten des DNS:<br />

Hochschul-IT<br />

Insgesamt sind es drei Hauptkomponenten, aus denen sich das DNS<br />

zusammensetzt:<br />

� Der Domain Name Space, ein baumartig, hierarchisch strukturierter<br />

Namensraum und die Resource Records. Das sind Datensätze, die den<br />

Knoten zugeordnet sind.<br />

� Name Server sind Programme bzw. Rechner, die die Informationen über die<br />

Struktur des Domain Name Space verwalten und aktualisieren. Ein<br />

Nameserver hat normalerweise nur eine Teilsicht des Domain Name Space zu<br />

verwalten. Oft wird auch der Rechner, auf dem das Nameserverprogramm<br />

läuft, als 'Nameserver' oder 'DNS-Server' bezeichnet.<br />

� Resolver sind die Programme, die für den Client Anfragen an den<br />

Nameserver stellen. Resolver sind einem Nameserver zugeordnet; bei<br />

Anfragen, die er nicht beantworten kann (anderer Teilbereich des Domain<br />

Name Space). kann er aufgrund von Referenzen andere Nameserver<br />

kontakten, um die Information zu erhalten.<br />

DNS-Datenbank:<br />

� Mit dem SOA Resource Record werden Parameter der Zone, wie z. B.<br />

Gültigkeitsdauer oder Seriennummer, festgelegt.<br />

� Mit dem NS Resource Record werden die Verknüpfungen (Delegierungen) der<br />

Server untereinander realisiert.<br />

� Ein A Resource Record weist einem Namen eine IPv4-Adresse zu.<br />

� Ein AAAA Resource Record weist einem Namen eine IPv6-Adresse zu.<br />

� Ein CNAME Resource Record verweist von einem Namen auf einen anderen<br />

Namen.<br />

� Ein MX Resource Record weist einem Namen einen Mailserver zu<br />

� Ein PTR Resource Record weist einer IP-Adresse einen Namen zu (Reverse<br />

Lookup) und wird für IPv4 und IPv6 gleichermaßen benutzt<br />

5. Mitgeltende Dokumente:<br />

RFC 1034 – Domain Names – Concepts and Facilities<br />

RFC 1035 – Domain Names – Implementation and Specification<br />

RFC 2782 – A DNS RR for specifying the location of services (DNS SRV)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />

6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info)<br />

Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

H-IT<br />

Da die Fachhochschule einen elektronischen Studierendenausweis zum WS 2008 für<br />

alle Studierenden eingeführt hat, obliegt die Organisation, die Produktion und die<br />

Verteilung in Händen der Zentral-IT. Der elektronische Studierendenausweis, die<br />

FHH- Card, dient zur Nutzung der Personensysteme der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>:<br />

� Elektr. Bezahlfunktion in der Mensa<br />

� Elektr. Umbuchungsfunktion für das persönliche Druckkonto<br />

� Nutzung als Bibliotheksausweis<br />

� Zutritt<br />

Darüber hinaus werden das Semesterticket und die Gültigkeit sowohl optisch, als<br />

auch elektronisch mit der FHH- Card realisiert.<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Dieses Verfahren unterstützt den Prozess Immatrikulation, Dezernat III<br />

� Dezernat III<br />

� Hochschul-IT<br />

3. Beschreibung:<br />

Dieses Verfahren unterstützt die Immatrikulation neuer Studierender der<br />

Fachhochschule <strong>Hannover</strong>. Die Immatrikulation wird vom Dezernat III der<br />

Fachhochschule <strong>Hannover</strong> durchgeführt. Nach erfolgreicher Bewerbung wird im<br />

Studierenden-Verwaltungssystem (hier HIS-SOS, administriert durch die<br />

Verwaltungs-IT) ein neuer Datensatz von einer Sachbearbeiterin oder einem<br />

Sachbearbeiter erzeugt. Jeder Studierende muss fristgerecht eine<br />

Annahmeerklärung des Studienplatzes abgeben. Mit dieser Annahmeerklärung gibt<br />

der Studierende auch ein Farbfoto für seinen elektronischen Studierendenausweis<br />

ab, was nach Erstellung des Datensatzes im Dezernat III an die Zentral-IT zum<br />

Prüfen und Scannen übergeben wird. Das Foto wird vom Administrator des<br />

Kartenmanagementsystems auf dem entsprechenden Server unter der<br />

Matrikelnummer abgelegt. Die Annahmeerklärung wird als „Erledigt“ mit Datum an<br />

Dezernat III zurückgegeben und verbleibt in der Akte des Studierenden. Alle<br />

Datensätze werden nur mit den für die Kartenproduktion und –Verwaltung<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name Datum: Name:<br />

10.06.2010 : Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info)<br />

Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />

H-IT<br />

notwendigen Informationen tagesaktuell vom Administrator des Studierenden-<br />

Verwaltungssystem an das Kartenmanagementsystem übergeben. Ist ein Foto<br />

vorhanden und der Datensatz des Studierenden vollständig, wird seine persönliche<br />

FHH- Card produziert. Die Kartennummer wird darüber hinaus mit dem<br />

Benutzerkonto des Studierenden automatisiert verknüpft. Die FHH- Card wird dann<br />

an festgelegten Terminen an allen Standorten gegen Unterschrift und Kontrolle des<br />

Personalausweises oder Passes an die Studierenden ausgegeben. Über die<br />

Funktionen, über die Aktivierung und Verlängerung der FHH- Card werden die<br />

Studierenden an dieser Stelle vom Ausgabepersonal informiert. Dazu finden die<br />

Studierenden umfassende Informationen auf der Webseite der Zentral-IT.<br />

4. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prozess Immatrikulation, Dezernat III<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name Datum: Name:<br />

10.06.2010 : Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 2 von 2


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-STUD-V2 Studierenden – Änderung (Info)<br />

Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

H-IT<br />

Veränderungen von Studierenden-Daten während des Studiums<br />

2. Geltungsbereich:<br />

� Dezernat III<br />

� Hochschul-IT<br />

3. Beschreibung:<br />

Verändern sich Daten Studierender während des Studiums, wird dieses durch eine<br />

schriftliche Erklärung im Dezernat III angezeigt. Betreffen diese Änderungen den<br />

Aufdruck der FHHCard, bzw. Daten im Speicherchip, wird eine neue Karte erzeugt.<br />

Das Dezernat III teilt den Studierenden mit, dass sie eine neue Karte erhalten<br />

müssen und ändert die Daten im Studierenden-Verwaltungssystem. Die<br />

Studierenden lassen sich dann eine neue FHHCard bei der Zentral-IT ausstellen. Die<br />

angeschlossenen Systeme werden automatisch aktualisiert. Die neue FHHCard wird<br />

bei Abgabe der alten Karte und gegen Unterschrift ausgehändigt.<br />

4. Mitgeltende Dokumente:<br />

6.06 UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info)<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

6.06 UIT-STUD-V3 Studierendenabgang (Info)<br />

Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Beendigung des Studiums<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Dezernat III<br />

Hochschul-IT<br />

3. Beschreibung:<br />

H-IT<br />

Werden Studierende exmatrikuliert, muss der elektr. Studierendenausweis, die FHH-<br />

Card in der Regel nicht abgegeben werden. Durch die Exmatrikulation fallen die<br />

Services der Personensysteme automatisch weg. Die FHH- Card wird lediglich bei<br />

bestehenden Rückerstattungsforderungen abgegeben. Kann eine Karte nicht<br />

vorgelegt werden, werden an Leistungen gekoppelte Gelder nicht erstattet. Die<br />

Bearbeitung obliegt nur Dezernat III. Entsprechende Zugänge zum<br />

Kartenmanagementsystem sind eingerichtet.<br />

4. Mitgeltende Dokumente:<br />

Prozess Exmatrikulation, Dezernat III<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1


Verfahrensanweisung (VA)<br />

UIT-STUD-V4 Verlust der FHHCard für Studierende (Info)<br />

Diese VA gilt ab: WS 08<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Verhalten bei Verlust der FHHCard für Studierende<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschul-IT<br />

Studierende<br />

3. Beschreibung:<br />

Hochschul-IT<br />

Um Missbrauch zu verhindern, muss die FHHCard bei Diebstahl oder Verlust<br />

schnellstmöglich gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt umgehend per E-Mail an die<br />

Bibliothek der FHH, durch setzen eines Sperrdatums im Kartensystem und durch<br />

Deaktivierung im Zutrittssystem. Sperrlisten werden täglich an das Studentenwerk<br />

zur Verteilung auf den Automaten und Kassen des Studentenwerkes verteilt. Dies<br />

erfolgt automatisch<br />

Die Sperrmeldung ist persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter Nennung der<br />

Matrikelnummer, sowie Ihres Vor- und Nachnamens möglich.<br />

Gegen eine Gebühr von 10,- € wird den Studierenden eine neue Karte ausgestellt,<br />

die mit einer neuen Bibliotheksnummer versehen ist.<br />

Das Restguthaben (mind. höher 1,- €) der Chipkarten wird durch das Studentenwerk<br />

<strong>Hannover</strong> ermittelt und bei Erhalt der Ersatzkarte auf diese transferiert.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.06.2010 Frank Müller 25.10.2010 Jaspersen<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.06 UIT-STUD-V4_FHHCard-Verlust 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Hochschul-IT<br />

6.06 UIT-STUD-V4 Verlust der FHHCard für Studierende (Info)<br />

Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Verhalten bei Verlust der FHHCard für Studierende<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschul-IT<br />

Studierende<br />

3. Beschreibung:<br />

Um Missbrauch zu verhindern, muss die FHHCard bei Diebstahl oder Verlust<br />

schnellstmöglich gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt umgehend per E-Mail an die<br />

Bibliothek der FHH, durch setzen eines Sperrdatums im Kartensystem und durch<br />

Deaktivierung im Zutrittssystem. Sperrlisten werden täglich an das Studentenwerk<br />

zur Verteilung auf den Automaten und Kassen des Studentenwerkes verteilt. Dies<br />

erfolgt automatisch<br />

Die Sperrmeldung ist persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter Nennung der<br />

Matrikelnummer, sowie Ihres Vor- und Nachnamens möglich.<br />

Gegen eine Gebühr von 10,- € wird den Studierenden eine neue Karte ausgestellt,<br />

die mit einer neuen Bibliotheksnummer versehen ist.<br />

Das Restguthaben (mind. höher 1,- €) der Chipkarten wird durch das Studentenwerk<br />

<strong>Hannover</strong> ermittelt und bei Erhalt der Ersatzkarte auf diese transferiert.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.06 UIT-STUD-V4 Verlust der FHHCard für Studierende (Info) 12.2009 / HB


Verfahrensanweisung (VA)<br />

Hochschul-IT<br />

6.06 UIT-Pers-V4 Verlust der FHHCard - Dienstausweis (Info)<br />

Diese VA gilt ab: 01.10.2010<br />

1. Ziel und Zweck:<br />

Verhalten bei Verlust der FHHCard (Dienstausweis<br />

2. Geltungsbereich:<br />

Hochschul-IT<br />

Inhaber Dienstausweis<br />

3. Beschreibung:<br />

Um Missbrauch zu verhindern, muss die FHHCard bei Diebstahl oder Verlust<br />

schnellstmöglich gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt umgehend per E-Mail an die<br />

Bibliothek der FHH, durch setzen eines Sperrdatums im Kartensystem und durch<br />

Deaktivierung im Zutrittssystem. Sperrlisten werden täglich an das Studentenwerk<br />

zur Verteilung auf den Automaten und Kassen des Studentenwerkes verteilt. Dies<br />

erfolgt automatisch<br />

Die Sperrmeldung ist persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter Nennung der<br />

Matrikelnummer, sowie Ihres Vor- und Nachnamens möglich.<br />

Ein neuer Dienstausweis wird mit einer neuen Bibliotheksnummer ausgestellt.<br />

Das Restguthaben (mind. höher 1,- €) der Chipkarten wird durch das Studentenwerk<br />

<strong>Hannover</strong> ermittelt und bei Erhalt der Ersatzkarte auf diese transferiert.<br />

Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />

Datum: Name: Datum: Name:<br />

10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />

Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />

6.06 UIT-Pers-V4 Verlust der FHHCard - Dienstausweis (Info) 12.2009 / HB

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