QM-Handbuch - Hochschule Hannover
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Inhaltsverzeichnis und Versionsstand<br />
1. Inhaltsverzeichnis<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong><br />
Versionsstand<br />
1.01 Inhaltsverzeichnis und Versionsstand 21.10.2010<br />
1.02 Hinweise zur <strong>QM</strong>-Dokumentation 14.10.2008<br />
1.03 Abkürzungsverzeichnis 24.09.2007<br />
2. Strategische Grundlagen der FHH<br />
2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis 19.10.2010<br />
2.02 Hochschulstrategie 27.09.2007<br />
2.03 Ziele der FHH 27.09.2007<br />
2.04 Strategisches Entwicklungskonzept 19.10.2010<br />
3. Organisation<br />
3.01 Organigramm 01.03.2010<br />
3.02 Geschäftsprozessmodell 20.04.2009<br />
3.03 Prozessmatrix mit Prozessverantwortlichen 18.08.2010<br />
4. Managementprozesse<br />
4.01 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess 27.09.2010<br />
4.02 Akademische Selbstverwaltung 24.06.2010<br />
4.03 Ständige Verbesserung 30.08.2010<br />
4.03.01 Kundenrückmeldung und Bewertungen 21.10.2010<br />
4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung 27.09.2007<br />
4.03.03 Beschwerdemanagement 27.09.2007<br />
4.03.04 Interne Audits 27.09.2007<br />
4.04 Weiterbildung und Schulung 27.09.2007<br />
4.05 Berufung von Professoren 06.10.2009<br />
4.06 Haushalts- und Wirtschaftsplan 10.10.2010<br />
4.07 Controlling (qualitativ und quantitativ) 05.03.2010<br />
4.08 Hochschulmarketing und Öffentlichkeitsarbeit 25.09.2008<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.07.2010 Kollmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 3
Inhaltsverzeichnis und Versionsstand<br />
5. Kernprozesse<br />
5.01 Lehre und Studium<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
5.01.01 Entwicklung von Studiengängen 10.10.2010<br />
5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen 10.10.2010<br />
5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen 10.10.2010<br />
5.01.04 Evaluation der Lehre 24.06.2010<br />
5.01.05 Evaluation der Studiengänge 21.10.2010<br />
5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen 10.10.2010<br />
5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten 10.10.2010<br />
5.01.08 Studienberatung 10.10.2010<br />
5.01.09 Zentrale Studienberatung 21.10.2010<br />
5.02 Forschung und Entwicklung<br />
5.02.01 Organisation und Durchführung von F+E Drittmittelprojekten 03.08.2007<br />
5.02.02 Freistellung für Forschung 30.09.2008<br />
5.03 Weiterbildung und Technologietransfer 13.09.2010<br />
5.04 Studierenden- und Alumniverwaltung<br />
5.04.01 Im- und Exmatrikulation 07.10.2010<br />
5.04.02 Ehemaligenbetreuung / Alumni – Netzwerk 21.10.2010<br />
5.05 Internationale Kooperation<br />
5.05.01 Auslandsstudium mit Doppelabschluss -<br />
5.05.02 „Incoming“ Programmstudenten 01.12.2010<br />
5.05.03 ASSIST 25.09.2007<br />
5.05.04 Verwaltung von Hochschulpartnerschaften -<br />
6. Unterstützungsprozesse<br />
6.01.01 Personalmanagement<br />
6.01.01 Personalverwaltung (Urlaub) 30.09.2010<br />
6.01.02 Akquisition und Betreuung von Lehrbeauftragten 30.09.2010<br />
6.01.03 Akquisition und Betreuung student. u. wissenschaft Hilfskräfte 30.10.2010<br />
6.01.04 Administration Dienstreisen 30.09.2010<br />
6.01.05 Stellenbesetzung 30.09.2009<br />
6.02.01 Gebäudemanagement und Instandhaltung<br />
6.02.01.01 Bauunterhaltung 30.08.2010<br />
6.02.01.02 Entsorgung von Abfällen 30.08.2010<br />
6.02.01.03 Beschaffung und Bewirtschaffung der Liegenschaften 30.08.2010<br />
6.02.01.04 Veränderungen im Personal- und Raumbestand 30.08.2010<br />
6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen 10.10.2010<br />
6.03.01 Rechnungswesen und Beschaffung<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.07.2010 Kollmann<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 3
Inhaltsverzeichnis und Versionsstand<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
6.03.01 Haushaltsführung und Rechnungswesen 20.10.2010<br />
6.03.02.01 Beschaffung Sachmitteln 03.09.2010<br />
6.05 Career Center / Mentoringprogramme 18.10.2010<br />
6.06 IT-Support und Datensicherheit<br />
UIT-SERV-V1 ITServiceDesk 21.10.2010<br />
UIT-MAIL-P1 Mail-Verteilerlisten 03.05.2010<br />
UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info) s. Prozess D I 19.05.2010<br />
UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)s. Prozess D I 19.05.2010<br />
UIT-PERS-V3 Personalabgang (Info) s. Prozess D I 26.05.2010<br />
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (H-IT/Verwaltung) 01.06.2010<br />
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (Fakultät III) 01.10.2010<br />
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (Fakultät IV) 15.10.2010<br />
UIT-SICH-V1 Datensicherung (H-IT/Fakultäten) 01.06.2010<br />
UIT-SICH-V1 Datensicherung (Fakultät III) 01.10.2010<br />
UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info) s. Prozess D III 01.03.2008<br />
UIT-STUD-V2 Studierende – Änderung (Info) s. Prozess D III 01.03.2008<br />
UIT-STUD-V3 Studierendenabgang (Info) s. Prozess D III 01.03.2008<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.07.2010 Kollmann<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 3
1.02 Hinweise zur Benutzung<br />
Zweck<br />
Qualitätsmanagement - <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Das Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> (<strong>QM</strong>H) beschreibt im Sinne einer <strong>QM</strong>–<br />
Dokumentation das innerhalb der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> realisierte<br />
Qualitätsmanagementsystem (<strong>QM</strong>S). Es dient dem internen Gebrauch sowie der<br />
Darlegung des <strong>QM</strong>S gegenüber Dritten.<br />
Anwendungsbereich<br />
Das Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> ist für alle Mitglieder und Angehörige der<br />
zertifizierten Bereiche der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> verbindlich.<br />
Einführung und Gebrauch<br />
Das Präsidium der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> setzt das Qualitätsmanagement –<br />
<strong>Handbuch</strong> in Kraft.<br />
Die Pflicht des <strong>QM</strong>B ist es, dafür Sorge zu tragen, dass das <strong>QM</strong>H stets den<br />
relevanten Vorschriften und Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 entspricht und<br />
im gesamten Geltungsbereich angewandt und umgesetzt wird. Die Durchführung,<br />
Dokumentation und Freigabe von Änderungen zu diesem <strong>QM</strong>H oder zu einzelnen<br />
seiner Kapitel durch Unterschrift obliegt ebenfalls des <strong>QM</strong>B.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
09.02.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />
07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />
27.04.2006 Dreesmann 27.04.2006 Höhn<br />
31.08.2007 Bietendüwel 25.09.2007 Dreesmann<br />
14.10.2008 Bachem 14.10.2008 Bietendüwel<br />
21.10.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen
1.02 Hinweise zur Benutzung<br />
Rechte<br />
Qualitätsmanagement - <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> als Herausgeberin des vorliegenden<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong>s behält sich alle Rechte vor. Der Inhalt ist<br />
vertraulich zu behandeln. Ohne schriftliche Genehmigung des Präsidiums ist es nicht<br />
gestattet, das Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> oder Teile daraus mit Hilfe<br />
irgendeines Verfahrens zu kopieren, zu bearbeiten oder zu vervielfältigen.<br />
Inhaltliche Gliederung der Qualitätsmanagement Dokumentation<br />
Die Gliederung der <strong>QM</strong>-Dokumentation ist der Prozessmatrix unter 3.03 zu<br />
entnehmen.<br />
Um den Mitgliedern und Angehörigen der FHH Zugriff und Gebrauch des<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong>es zu erleichtern und dadurch die Identifikation aller<br />
mit dem Qualitätsmanagementsystem zu gewährleisten, orientiert sich die<br />
Gliederung an den Prozessabläufen. Mit der in obiger Darstellung skizzierten<br />
Durchlässigkeit in der Hierarchie von <strong>QM</strong>-Grundsätzen bis zur Beschreibung<br />
einzelner Arbeitsschritte integriert das Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> die<br />
detaillierte Dokumentation sämtlicher qualitätsrelevanter Grundsätze und Abläufe.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
09.02.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />
07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />
27.04.2006 Dreesmann 27.04.2006 Höhn<br />
31.08.2007 Bietendüwel 25.09.2007 Dreesmann<br />
14.10.2008 Bachem 14.10.2008 Bietendüwel<br />
21.10.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen
1.02 Hinweise zur Benutzung<br />
Änderungen / Änderungsdienst<br />
Qualitätsmanagement - <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Es werden zwei Typen dieses Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong>s unterschieden:<br />
1. Arbeitsexemplar, welches dem Änderungsdienst unterliegt und permanent<br />
aktualisiert wird;<br />
2. Informationsexemplare, die nicht dem Änderungsdienst unterliegen; sie<br />
werden nach der Ausgabe nicht mehr aktualisiert. Die Ausgabe dieser<br />
Exemplare wird von dem <strong>QM</strong>B dokumentiert. Es dient ausschließlich der<br />
Darlegung des <strong>QM</strong>S gegenüber Dritter.<br />
Jedes <strong>Handbuch</strong> enthält auf dem Deckblatt einen Hinweis darauf, um welchen<br />
<strong>Handbuch</strong>typ es sich bei dem entsprechenden Exemplar handelt. Die Freigabe der<br />
<strong>Handbuch</strong>-Kapitel erfolgt durch Unterschrift auf der jeweiligen Titelseite.<br />
Das <strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> kann im Intranet der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> von jedem<br />
Mitglied und Angehörigen eingesehen werden.<br />
Political Correctness<br />
In diesem <strong>Handbuch</strong> werden Funktionsbezeichnungen grundsätzlich in der<br />
männlichen Bezeichnung beschrieben. Grundsätzlich meinen wir damit die<br />
männliche und die weibliche Form.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
09.02.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />
07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />
27.04.2006 Dreesmann 27.04.2006 Höhn<br />
31.08.2007 Bietendüwel 25.09.2007 Dreesmann<br />
14.10.2008 Bachem 14.10.2008 Bietendüwel<br />
21.10.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen
1.03 Abkürzungen<br />
A-Agentur Arbeitsagentur<br />
ABB Ausbildungsbehörde<br />
Abs. Absolvent<br />
AGM Arbeitsgemeinschaft Marketing<br />
AN Arbeitnehmer<br />
Anw Anwender<br />
AS Antragsteller<br />
ASB Allgemeine Studienberatung<br />
ASTA Allgemeiner Studentenausschuss<br />
Aufs. Aufsicht<br />
ausl. St ausländischer Student<br />
B Beamter<br />
BafögB Bafög-Beauftragter<br />
BBS Berufsbildende Schule<br />
bearb. St. bearbeitende Stelle<br />
Beh. Behörde<br />
Besch. Beschäftigte<br />
Bew Bewerber<br />
BK Berufungskommission<br />
BT Betriebstechniker<br />
Co. Controlling<br />
D Dekan<br />
Dek Dekanat<br />
Dek.Ass. Dekanatsassistent<br />
Dez. I Dezernat I<br />
Dez. II Dezernat II<br />
Dez. III Dezernat III<br />
Dez. IV Dezernat IV<br />
Dez. V Dezernat V<br />
DLV Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />
Doz. Dozenten<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />
24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />
06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen
1.03 Abkürzungen<br />
Entsorg. Entsorgungsfirma inkl. Beförderer<br />
Erst Ersteller<br />
Est Einigungsstelle<br />
Ext. Externe<br />
Fak. Fakultät<br />
Fak.-Rat. Fakultätsrat<br />
Fak. II - Mi Mitglieder der Fakultät II<br />
FHH Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Flab Fremdlabor<br />
FP Führungsprozesse<br />
FStB Fachstudienberater<br />
G Gäste<br />
GB Gleichstellungsbeauftragte<br />
GF Geschäftsführung<br />
GM Gremienmitglieder<br />
GZ Geschäftszimmer<br />
HB Haushaltsbeauftragter<br />
HD Hausdienst<br />
HHV Haushaltsverantwortlicher<br />
HiKr Hilfskraft<br />
Höff. Hochschulöffentlichkeit<br />
HPK Haushalts- und Planungskommission<br />
HSG Hauptsachgebiet<br />
HSGL Hauptsachgebietsleiter<br />
HSR Hochschulrat<br />
HWA Hauptwahlausschuss<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
I-Amt Immatrikulationsamt<br />
IB Internationales Büro<br />
IFH Ingenieursvereinigung der FHH<br />
In Institut für ausländische Studienbewerber<br />
Ind. Industrie<br />
IT-Ap IT-Ansprechpartner<br />
IuK Informations- und Kommunikationstechnik<br />
JB Jobbörse<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />
24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />
06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen
1.03 Abkürzungen<br />
KD Kunde<br />
Kf Käufer<br />
KP Kernprozesse<br />
KStL Kostenstellenleiter<br />
KSt-V Kostenstellen-Verwalter<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Land Land Niedersachsen<br />
LB Lehrbeauftragter<br />
LF Lieferant<br />
LHK Landeshauptkasse<br />
LOE Leitung Organisationseinheit<br />
LVP Lehrveranstaltungsplaner<br />
LBV Landesamt für Bezüge und Versorgung (OFD)<br />
MA Mitarbeiter<br />
MA_ZV Mitarbeiter der Zentralverwaltung<br />
MdA mehrdimensionale Auswertung<br />
MF Ministerium für Finanzen<br />
MWK Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
N Nutzer<br />
NeKa Nebenkasse<br />
OE Organisationseinheit<br />
OFD Oberfinanzdirektion<br />
ÖWB örtlicher Wahlbeauftragter<br />
P Präsident<br />
PrA Prüfungsausschuss<br />
PHS Partnerhochschule<br />
PKV Praxissemester-Kommissionsvorsitzender<br />
POST Poststelle<br />
PP Präsidialbüro und Presse<br />
PR Personalrat<br />
PrAV Prüfungsausschussvorsitzender<br />
Prof Professor<br />
ProL Projektleiter<br />
PSA Amt für Praxissemesterangelegenheit<br />
<strong>QM</strong>B Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
<strong>QM</strong>-H Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong><br />
<strong>QM</strong>S Qualitätsmanagement-System<br />
<strong>QM</strong>-Team Qualitätsmanagementteam<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />
24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />
06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen
1.03 Abkürzungen<br />
<strong>QM</strong>-Z Qualitätsmanagement-Zirkel<br />
RZ Rechenzentrum<br />
SB Sachbearbeiter<br />
SBH I Staatliches Baumanagement <strong>Hannover</strong> I<br />
ST Studierender<br />
StdP Stundenplaner<br />
Stentw. Stadtentwässerung<br />
Stud. Studentin<br />
TZ Telefonzentrale<br />
UP Unterstützungsprozess<br />
Ver. Verantwortlicher<br />
Verb. Verbände<br />
Verw. Verwaltung<br />
Vorges. Vorgesetzter<br />
Vorz. D Vorzimmer Dekanat<br />
VP Vizepräsident<br />
WA Werbeagentur<br />
Wä Wähler<br />
WB Weiterbildungsbeauftragter<br />
WBA Weiterbildungsanbieter<br />
WiMi wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
WL Wahlleitung<br />
WT Weiterbildung und Technologietransfer<br />
ZfF Zentralstelle für Fremdsprachen<br />
ZV Zentralverwaltung<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
13.04.2004 Becker 14.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
01.06.2005 Dreesmann 01.06.2005 Höhn<br />
24.09.2007 Dreesmann 24.09.2007 Jaspersen<br />
06.10.2010 Bietendüwel 21.10.2010 Jaspersen
2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis<br />
Leitbild der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Das Präsidium der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> hat am 8. Juli 2004 ein Leitbild für die<br />
gesamte <strong>Hochschule</strong> verabschiedet. Das Leitbild liegt in gedruckter Form vor und ist<br />
im Internet unter http://www.fh-hannover.de/leitbild abrufbar.<br />
Der Leitbild-Prozess der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> hat Anfang des Wintersemesters<br />
2003/04 begonnen. Das Präsidium hat ein hochschulübergreifendes Projekt-Team<br />
beauftragt, den Prozess zu initiieren und zu begleiten. Der Leitbild-Prozess basiert<br />
auf einer ganzheitlichen Herangehensweise und geht – gemäß dem Ansatz<br />
„Corporate Difference“ – von der Besonderheit jeder Fakultät sowie jeder<br />
Organisationseinheit (OE) in ihren jeweiligen Umfeldern („Branchen“) aus.<br />
Dem Leitbild wurde eine Präambel vorangestellt:<br />
„Wir sind eine regional verankerte, international ausgerichtete <strong>Hochschule</strong> mit einem<br />
breit gefächerten Angebot aus den Bereichen Ingenieur-, Wirtschafts- und<br />
Kulturwissenschaften sowie Informatik und Gestaltung.<br />
Wir erfüllen unseren Bildungsauftrag mit dem Anspruch der Exzellenz und<br />
Nachhaltigkeit, berücksichtigen die Folgen von Forschung und Entwicklung.<br />
Wir beteiligen uns aktiv an der Verwirklichung der Gleichstellung.<br />
Wir verstehen Studierende als Partner im Lehr-/Lernprozess und praktizieren<br />
anschauliche Wissensvermittlung in kleinen Lerngruppen.<br />
Wir befähigen unsere Absolventinnen und Absolventen fachlich kompetent berufliche<br />
Tätigkeiten auszuüben und vermitteln das dafür notwendige Fach- und<br />
Methodenwissen auf Basis gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse und leisten<br />
Hilfe bei der Erlangung sozialer Kompetenz.<br />
Wir fördern die Anwendungskompetenz der Lehrenden und pflegen systematische<br />
Kooperation mit der Praxis.<br />
Wir stellen uns der Herausforderung des Wissens- und Technologietransfers, weil wir<br />
damit die Aktualität und Glaubwürdigkeit der Lehre sichern.<br />
Das Profil unserer <strong>Hochschule</strong> haben wir als Ergebnis eines hochschulweiten<br />
Dialogs in diesem Leitbild formuliert.“<br />
Das Leitbild der FHH ist Basis für die Qualitätspolitik der <strong>Hochschule</strong> und Grundlage<br />
für das aktualisierte neue Erscheinungsbild, das die <strong>Hochschule</strong> mit der Einführung<br />
der Fakultätsstruktur zum Beginn des Sommersemesters am 1. März 2007<br />
beschlossen hat – s. auch 03.06. Detaillierte Informationen darüber sind im Internet<br />
unter http://www.fh-hannover.de/corporate abrufbar.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
19.10.20107 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen<br />
25.09.2008 Thomsen 14.10.2008 Jaspersen<br />
15.10.2010 Bietendüwel 19.10.2010 Jaspersen
2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis<br />
Ziel- und Leistungsvereinbarungen<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die nachfolgend aufgeführten Zielvereinbarungen mit dem Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kultur beinhalten die Qualitätsziele der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />
Das Präsidium der <strong>Hochschule</strong> verhandelt die in den Zielvereinbarungen<br />
festgeschriebenen Ziele mit dem Ministerium. Zur Vorbereitung der<br />
Zielvereinbarungen berät das Präsidium den Zielvereinbarungsentwurf mit den<br />
Gremien der <strong>Hochschule</strong> – insbesondere der Haushalts- und Planungskommission,<br />
dem Senat und dem Hochschulrat.<br />
Der jeweils aktuelle Stand der Zielvereinbarungen ist im Internet unter http://www.fhhannover.de/de/pp/is/gremien/praesidium/<br />
abrufbar.<br />
Das Präsidium plant, Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Fakultäten und<br />
sonstigen Organisationseinheiten einzuführen.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
19.10.20107 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen<br />
25.09.2008 Thomsen 14.10.2008 Jaspersen<br />
15.10.2010 Bietendüwel 19.10.2010 Jaspersen
2.02 Hochschulstrategieprozess<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zweck:<br />
<strong>Hochschule</strong>n befinden sich in einem Wettbewerb, der gefördert durch<br />
Entscheidungen der Politik zunimmt und sich laufend weiter entwickelt. Die von der<br />
niedersächsischen Landesregierung beschlossene Einführung von Studiengebühren<br />
wird dieses verifizieren. Außerdem zwingt politisches Handeln die <strong>Hochschule</strong>n<br />
ständig zu Reaktionen – sei es weil Entwicklungsprogramme aufgelegt werden oder<br />
Kürzungsvorschriften umzusetzen sind.<br />
Wenn die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> durch Agieren Profil gewinnen und behalten<br />
sowie nicht nur auf die Zufälligkeiten politischen Handelns ziellos reagieren will,<br />
benötigt sie eine Strategie.<br />
Geltungsbereich:<br />
<strong>Hochschule</strong> insgesamt.<br />
Beschreibung:<br />
Strategie ist ein wesentlich durch das Präsidium initiierter und umgesetzter Prozess.<br />
Dieser wird mit den verschiedensten Gremien und Entscheidungsträgern abgestimmt<br />
im Sinne einer von möglichst Vielen getragenen Gemeinschaftshaltung. Die<br />
Entwicklung von Visionen, Werten und Zielen sowie Maßnahmen zur Umsetzung ist<br />
wesentlich. Sie ist von den Mitgliedern des Präsidiums zu leisten. Mindestens einmal<br />
jährlich – üblicherweise zu Beginn des Studienjahres – findet dazu eine mehrtägige<br />
Strategietagung statt. Unter Teilnahme der Mitglieder des Präsidiums, der Dekane<br />
und PP werden auf diesen Tagungen die Erfahrungen der Vergangenheit<br />
ausgewertet und im brain-storming-Verfahren neue Ideen entwickelt. In den<br />
Hochschulgremien – dazu gehören seit 2003 auch die Mitglieder des Hochschulrats<br />
als beratendes Gremium – und mit den Entscheidungsträgern werden die Ideen auf<br />
Realisierungsmöglichkeiten getestet – und bei positivem Ergebnis auch umgesetzt.<br />
Das Präsidium hat im Jahr 2005 einen Diskussionsprozess über die Zukunft der FHH<br />
initiiert und ein Strategiepapier erarbeitet, das im Rahmen einer ersten<br />
Klausurtagung am 13. September 2005 mit den Dekanen und anschließend in den<br />
Hochschulgremien diskutiert wurde. Das Strategiepapier „Fit für die Zukunft“<br />
beinhaltet über die Visionen hinaus eine Darstellung der Ausgangslage und eine Ist-<br />
Analyse. Als Elemente der zukünftigen <strong>Hochschule</strong>ntwicklung wurden die Bereiche<br />
Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung, <strong>QM</strong> sowie Änderungen in der<br />
Organisationsstruktur und der Mittelzuweisung identifiziert. Bedeutende Maßnahmen<br />
ist die Einführung einer Fakultätenorganisation sowie die Einrichtung von hochschul-<br />
und fakultätsübergreifenden Kompetenzzentren.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
26.04.2006 Andres 26.04.2006 Höhn<br />
27.09.2007 Andres 27.09.2007 Jaspersen<br />
24.09.2010 Bietendüwel 27.09.2007 Jaspersen
2.02 Hochschulstrategieprozess<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zwischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und <strong>Hochschule</strong> einerseits sowie<br />
Präsidium und Organisationseinheiten andererseits werden die gemeinsam zu<br />
verfolgenden Ziele in Leistungsvereinbarungen festgeschrieben und nach Ablauf<br />
einer vereinbarten Frist auf Umsetzung überprüft.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Niedersächsisches Hochschulgesetz.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.4.2005 Andres 21.4.2005 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
26.04.2006 Andres 26.04.2006 Höhn<br />
27.09.2007 Andres 27.09.2007 Jaspersen<br />
24.09.2010 Bietendüwel 27.09.2007 Jaspersen
2.03 Ziele der FHH<br />
Zweck:<br />
Definition der Ziele der FHH<br />
Geltungsbereich:<br />
Hochschulweit<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der<br />
FHH<br />
Beschreibung :<br />
Die nachfolgend aufgeführten Zielvereinbarungen mit dem Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kultur beinhalten die Qualitätsziele der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />
Das Präsidium der <strong>Hochschule</strong> verhandelt die in den Zielvereinbarungen<br />
festgeschriebenen Ziele mit dem Ministerium. Zur Vorbereitung der<br />
Zielvereinbarungen berät das Präsidium den Zielvereinbarungsentwurf mit den<br />
Gremien der <strong>Hochschule</strong> – insbesondere der Haushalts- und Planungskommission,<br />
dem Senat und dem Hochschulrat.<br />
Der jeweils aktuelle Stand der Zielvereinbarungen zwischen Ministerium und<br />
<strong>Hochschule</strong> ist im Internet unter http://www.fh-hannover.de/praesidium/ abrufbar.<br />
Das Präsidium plant, nach Einführung der Fakultätsorganisation hochschulinterne<br />
Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Fakultäten und mit den sonstigen<br />
Organisationseinheiten einzuführen. Die Zielvereinbarungen sollen in einem<br />
zweistufigen Prozess auf Basis der internen Wirtschaftspläne vereinbart und später<br />
mit einer Bonus-/Malus-Regelung verknüpft werden.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.10.2010 Bietendüwel 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) 2009 bis 2012<br />
www.fh-hannover.de
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) 2009 bis 2012<br />
einstimmig beschlossen vom Senat am 24. März 2009<br />
einstimmig verabschiedet vom Hochschulrat am 25. März 2009<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 1
1. <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung der FHH 4<br />
2. Hochschulplanung – Externe Rahmenbedingungen und Vorgaben 6<br />
2.1 Staatliche Vorgaben 6<br />
2.1.1 Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan 6<br />
2.1.2 Zielvereinbarungen 6<br />
2.1.3 Zukunftsvertrag 7<br />
2.2 Hochschulautonomie und Deregulierung 7<br />
2.2.1 Akkreditierung 8<br />
2.2.2 Delegation von Personalbefugnissen 8<br />
2.3 Hochschulfinanzierung 8<br />
2.3.1 Globalhaushalt und leistungsorientierte formelgebundene Mittelzuweisung 8<br />
2.3.2 Mittelzuweisung und Finanzierung durch Landeszuschuss und Hochschulpakt 2020 9<br />
2.3.3 Leistungsorientierte Mittelverteilung und Steuerung 9<br />
2.3.4 Kosten- und Leistungsrechnung 10<br />
2.3.5 Studienbeiträge und Studiengebühren 10<br />
2.4 Politische Vorgaben 10<br />
2.4.1 Bologna-Prozess 10<br />
2.4.2 Zielvorstellungen der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung 11<br />
2.4.3 Regionalisierung und Vernetzung 11<br />
2.4.4 Rolle der Forschung 11<br />
2.4.5 Gleichstellung 11<br />
3. Kurzdarstellung der <strong>Hochschule</strong> 12<br />
4. Strategische Ziele 14<br />
4.1 Leitbild der <strong>Hochschule</strong> 14<br />
4.2 Profilbildung in Studium und Lehre 16<br />
4.2.1 Studiengänge 16<br />
4.2.2 Studiengangsprofile 17<br />
4.3 Profilbildung in Forschung und Entwicklung 19<br />
4.3.1 Rahmenbedingungen 20<br />
4.3.2 Förderung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte und Kompetenzzentren 21<br />
4.3.3 Drittmitteleinwerbung 23<br />
4.3.4 Existenzgründungen 23<br />
4.3.5 Patentanmeldung und -verwertung 23<br />
4.3.6 Technologietransfer 24<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 2
4.4 Profilbildungen in der Weiterbildung 24<br />
4.5 Regionale Vernetzung und internationale Beziehungen 25<br />
4.6 Integrierte <strong>Hochschule</strong> 26<br />
4.7 Gleichstellung 28<br />
4.8 Personalentwicklung 29<br />
5. Ressourcen- und Maßnahmenplanung 30<br />
5.1 Ressourcenplanung 31<br />
5.2 Maßnahmenplanung 32<br />
6. Ziele und Entwicklungsprofile der Fakultäten, Dezernate und Einrichtungen 36<br />
6.1 Ziele und Entwicklungsprofile der Fakultäten 37<br />
6.1.1 Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik 37<br />
6.1.2 Fakultät II – Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik 41<br />
6.1.3 Fakultät III – Medien, Information und Design 45<br />
6.1.4 Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik 48<br />
6.1.5 Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales 52<br />
6.2 Ziele und Entwicklungsprofile der Dezernate 56<br />
6.2.1 Dezernat I – Personal 56<br />
6.2.2 Dezernat II – Gebäudemanagement 57<br />
6.2.3 Dezernat III – Studierendenverwaltung und Allgemeine Studienberatung 58<br />
6.2.4 Dezernat IV – Haushalt und Finanzen 59<br />
6.3 Ziele und Entwicklungsprofile der Zentralen Einrichtungen 60<br />
6.3.1 Bibliothek (Bibl) 60<br />
6.3.2 Gleichstellungsbüro (GSB) 61<br />
6.3.3 Hochschul-IT (H-IT) 62<br />
6.3.4 Internationales Büro (IB) 63<br />
6.3.5 Justiziariat und Wahlamt (J) 63<br />
6.3.6 Präsidialbüro und Presse (PP) 64<br />
6.3.7 Zentralstelle für Fremdsprachen (ZfF) 65<br />
6.3.8 Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) 66<br />
7. Qualitätssicherung und Steuerungsinstrumente 68<br />
8. Schlussbemerkung, Inkrafttreten 70<br />
Impressum 72<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 3
1. <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung der FHH<br />
Die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) legt mit dem<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan (HEP) 2009 bis 2012<br />
ein strategisches Konzept vor, mit dem die Richtung<br />
der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung in Lehre und<br />
Forschung, in der Weiterbildung und in den internationalen<br />
Beziehungen sowie der Profilbildungsprozess<br />
und die Schwerpunktbildung für die<br />
nächsten Jahre beschrieben werden.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 4<br />
Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan formuliert klare<br />
Ziele und Leitlinien sowie eine strukturierte Rahmenplanung,<br />
damit die <strong>Hochschule</strong> den Anforderungen<br />
der Zukunft gerecht werden kann, und er<br />
ermöglicht gleichzeitig eine produktive Fortschreibung,<br />
um der <strong>Hochschule</strong> ihre Dynamik und ihr<br />
Potenzial zu erhalten, auf kurzfristige Entwicklungen<br />
und Innovationen schnell und flexibel zu<br />
reagieren.<br />
Für die Detailplanungen zwischen und innerhalb<br />
der Fakultäten und Zentralen Einrichtungen werden<br />
nach innen Ziele und Richtlinien mit dem<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan vereinbart. Er ist<br />
somit angelegt auf Konkretisierung durch die<br />
Organe der <strong>Hochschule</strong>, durch Präsidium, Senat,<br />
Fakultäten, Zentrale Einrichtungen und Verwaltung.<br />
Nach außen bietet er Orientierung und<br />
Grundlage für Kooperationen mit Partnern aus<br />
Wirtschaft und Gesellschaft der Region sowie<br />
anderen nationalen und internationalen <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Er dient ferner als Grundlage für Verhandlungen<br />
mit dem Ministerium für Wissen-
schaft und Kultur, um die Planungen der FHH in<br />
das Hochschulkonzept des Landes einzufügen.<br />
Zwischen Präsidium und Fakultäten werden Zielvereinbarungen<br />
über wesentliche Entwicklungen<br />
und Ressourcen der Fakultäten abgeschlossen.<br />
Gleiches gilt für die Organisationseinheiten. Der<br />
vorliegende <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan stützt<br />
sich in weiten Teilen auf die Fakultätsentwicklungspläne<br />
und die getroffenen Zielvereinbarungen.<br />
Neben den Fakultätsentwicklungsplanungen<br />
hat das Präsidium in den letzten Jahren fakultätsübergreifende<br />
Maßnahmen zur Ressourcenplanung<br />
entwickelt und umgesetzt. Dies umfasst die<br />
Stellenplanung der Professorinnen und Professoren<br />
und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
Grundsätze der internen Mittelverteilung sowie<br />
die schwerpunktmäßige Förderung von Innovationen,<br />
Forschung und Entwicklung sowie internationalen<br />
Projekten.<br />
<strong>Hochschule</strong>n sind keine statischen Gebilde,<br />
sondern geprägt von dynamischen Prozessen.<br />
Die Dynamik ist jedoch kein „perpetuum<br />
mobile“, sondern bedarf ständiger Stimuli, da<br />
die Eigendynamik sonst in der Menge der täglich<br />
zu bewältigenden Probleme zu versiegen droht.<br />
Deshalb ist auch die <strong>Hochschule</strong>ntwicklungs -<br />
planung ein dynamischer Prozess, der mit Vor -<br />
liegen des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans nicht<br />
zum Stillstand kommt.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 5
2. Hochschulplanung –<br />
Externe Rahmenbedingungen und Vorgaben<br />
Die äußeren Rahmenbedingungen für die Aufstellung<br />
des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans ergeben<br />
sich aus dem Zusammenspiel staatlicher Vorgaben<br />
im Sinne gesetzlicher Regelungen und<br />
landespolitischer Zielsetzungen, übergreifender<br />
2.1<br />
Staatliche Vorgaben<br />
Das Niedersächsische Hochschulgesetz<br />
(NHG) in seiner<br />
Novellierung von Februar 2007<br />
bildet die gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
für die Organisation<br />
und die Hochschulplanung<br />
der FHH.<br />
2.1.1<br />
Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
§ 37 Abs. 1 des NHG weist<br />
dem Präsidium die planerische<br />
Verantwortung für die gesamte<br />
<strong>Hochschule</strong> zu und verpflichtet<br />
das Präsidium zur Erstellung<br />
eines <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans,<br />
der vom Senat im Ein -<br />
vernehmen mit dem Präsidium<br />
zu beschließen ist. Dieser<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 6<br />
berücksichtigt die Entwicklungspläne<br />
der Fakultäten, die<br />
von den Dekaninnen und<br />
Dekanen erstellt werden und<br />
über welche die Fakultätsräte<br />
entscheiden. Die Strukturkonzepte<br />
der übrigen Organisationseinheiten<br />
sowie der<br />
Gleichstellungsplan sind Teil<br />
des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans.<br />
Das Präsidium sieht in Ableitung<br />
aus dieser gesetzlichen<br />
Vorgabe im <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
ein Instrument zur<br />
Profilbildung, das nur durch<br />
eine Zusammenführung von<br />
Partikularinteressen der Mitglieder,<br />
Fächer, Fakultäten,<br />
Institute und Einrichtungen zu<br />
einem gemeinsamen Ganzen<br />
zu erreichen ist.<br />
hochschulpolitischer Entwicklungstrends und<br />
regionaler Standortfaktoren. Die <strong>Hochschule</strong>n in<br />
Niedersachsen stehen in staatlicher Verantwortung<br />
und werden auch in Zukunft überwiegend<br />
aus Steuergeldern finanziert.<br />
2.1.2<br />
Zielvereinbarungen<br />
Die FHH und das Niedersächsische<br />
Ministerium für Wissenschaft<br />
und Kultur (MWK) verhandeln<br />
daher über die mittelund<br />
langfristig geplanten Ziele<br />
sowie die entsprechenden<br />
Maßnahmen zur Erreichung<br />
dieser Absichten. Die endgültige<br />
Fassung der aktuellen Zielvereinbarung<br />
2005 bis 2008<br />
wurde vom FHH-Präsidenten<br />
und vom MWK im Juni 2005<br />
unterzeichnet.<br />
Mit der Einführung der mehrjährigen<br />
Laufzeit der Zielvereinbarungen<br />
wurde für die<br />
Berücksichtigung aktueller Entwicklungen<br />
die Verabschiedung<br />
von Nachträgen zwischen den<br />
<strong>Hochschule</strong>n und dem MWK<br />
vereinbart. Wesentlicher Inhalt
der Nachträge ist die Aktualisierung<br />
des Studienangebots. Seit<br />
Einführung des Hochschulpakts<br />
2020 (HP 2020) werden die<br />
diesbezüglichen Verhandlungsergebnisse<br />
hinsichtlich der Studienplätze<br />
für das geltende Jahr<br />
ebenfalls in den Nachtrag integriert.<br />
Der fünfte Nachtrag zu<br />
der aktuellen Zielvereinbarung<br />
2005 bis 2008 wurde nach<br />
Genehmigung durch das MWK<br />
im Juni 2008 unterzeichnet.<br />
Zwischen dem Präsidium der<br />
<strong>Hochschule</strong> und den Fakultäten<br />
sind die ersten Zielvereinbarungen<br />
für 2008 schon abgeschlossen<br />
worden, die jährlich<br />
fortzuschreiben sind. Auch mit<br />
der Verwaltung und den Zentralen<br />
Organisationseinheiten<br />
wird das Präsidium Zielverein -<br />
barungen abschließen.<br />
2.1.3<br />
Zukunftsvertrag<br />
Zwischen dem Land Niedersachsen<br />
vertreten durch den Minis -<br />
terpräsidenten, den Minister für<br />
Wissenschaft und Kultur, den<br />
Finanzminister und den Niedersächsischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n (vertreten<br />
durch die Präsidentinnen<br />
und Präsidenten) wurde 2005<br />
ein Zukunftsvertrag mit einer<br />
Laufzeit bis zum Jahr 2010<br />
abgeschlossen.<br />
Mit diesem Vertrag besitzen die<br />
<strong>Hochschule</strong>n für den vereinbarten<br />
Zeitraum eine Planungssicherheit,<br />
auf die die <strong>Hochschule</strong>n<br />
ihre Entwicklungsplanungen<br />
aufbauen können. Zur Gewährleistung<br />
einer verlässlichen<br />
Planungsgrundlage ist es notwendig,<br />
einen Anschlussvertrag<br />
abzuschließen, der die zukünftige<br />
wissenschaftliche Weiterentwicklung<br />
der <strong>Hochschule</strong>n<br />
und den Ausbau an Studien -<br />
plätzen – insbesondere an Fachhochschulen<br />
– sicherstellt.<br />
2.2<br />
Hochschulautonomie<br />
und Deregulierung<br />
Die Landesregierung hat<br />
erkannt, dass verantwortliche<br />
Hochschulplanung ohne eine<br />
hinreichend große Hochschulautonomie<br />
nicht möglich ist.<br />
Daher wurden zeitgleich mit<br />
der Installierung des Instrumentes<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
bislang staatliche Entscheidungsbefugnisse<br />
auf die Präsidien<br />
verlagert.<br />
Das am 1. September 2002 in<br />
Kraft getretene NHG überträgt<br />
die Organisationsautonomie<br />
auf die <strong>Hochschule</strong>n und eröffnet<br />
diesen damit einen weiten<br />
Gestaltungsrahmen.<br />
Innovation in Forschung und<br />
Lehre ist abhängig von erhöhter<br />
Leistungsfähigkeit der <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Diese ist nur dann zu<br />
erreichen, wenn die institutionelle<br />
Eigenverantwortung der<br />
einzelnen <strong>Hochschule</strong> gestärkt<br />
wird.<br />
Die institutionelle Ausgestaltung<br />
der <strong>Hochschule</strong> muss ihr überlassen<br />
werden. Die Gewährleistung<br />
der Freiheit von Forschung<br />
und Lehre muss auch<br />
als eine Freiheit der Institution<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 7
verstanden werden, Prioritäten<br />
zu setzen und Qualitätskontrolle<br />
zu üben. Sie wird allerdings<br />
nur dann wirksam werden,<br />
wenn alle Mitglieder der<br />
<strong>Hochschule</strong> sich verpflichtet<br />
fühlen und im Sinne eines<br />
Zugehörigkeits- und Zusammengehörigkeitsgefühls<br />
zum<br />
Wohlergehen der Institution<br />
beitragen.<br />
2.2.1<br />
Akkreditierung<br />
Die dem Ministerium obliegende<br />
Genehmigung von Studiengängen<br />
wurde von der Entscheidung<br />
einer Akkreditierungsagentur<br />
abhängig gemacht. Für<br />
den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
bedeutet dies, dass Studiengangsplanungen<br />
sich auch an<br />
den Vorgaben und Kriterienkatalogen<br />
von Akkreditierungsinstanzen<br />
orientieren müssen.<br />
Die FHH hat frühzeitig den<br />
Bologna-Prozess eingeleitet, so<br />
dass bereits zum Wintersemes -<br />
ter 2005/06 fast alle Studiengänge<br />
akkreditiert wurden und<br />
in der neuen Struktur Bachelor<br />
und Master starten konnten. Die<br />
Erfahrungen der vergangenen<br />
Jahre zeigt, dass die Bachelor-<br />
Studiengänge gut ausgelastet<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 8<br />
sind. Mit Ablauf des Zeitraums<br />
für die Akkreditierung – in der<br />
Regel die Regelstudienzeit plus<br />
zwei Jahre – steht die <strong>Hochschule</strong><br />
nun vor der Reakkreditierung<br />
der Studiengänge. Die<br />
Erfahrungen der ersten Jahre<br />
und die Analyse der marktgerechten<br />
Ausbildung werden als<br />
Korrektiv in die Überarbeitung<br />
der Studienstrukturen einfließen.<br />
Darüber hinaus plant die<br />
<strong>Hochschule</strong>, in Zukunft die<br />
Systemakkreditierung einzuführen.<br />
Eine besondere Bedeutung<br />
kommt hierbei der Implementierung<br />
eines zentralen Qualitätsmanagementsystems<br />
und einer<br />
Gesamtzertifizierung der <strong>Hochschule</strong><br />
nach ISO 9001 ff zu.<br />
2.2.2<br />
Delegation von Personal -<br />
befugnissen<br />
Im Rahmen der Deregulierung<br />
plant das Land eine Verlagerung<br />
von Personalbefugnissen<br />
auf die <strong>Hochschule</strong>n. Relevant<br />
ist hier vor allem die Übertragung<br />
der Letztentscheidung bei<br />
der Berufung von Professorinnen<br />
und Professoren auf die<br />
<strong>Hochschule</strong>n. Falls dieser Schritt<br />
wie vorgesehen im Geltungszeitraum<br />
dieses <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />
erfolgt, wird<br />
dies die Umsetzung vieler Maßnahmen<br />
erheblich erleichtern<br />
und dadurch dieses Planungsinstrument<br />
stärken. Eine Übertragung<br />
des Berufungsrechts auf<br />
die <strong>Hochschule</strong> wird angestrebt.<br />
2.3<br />
Hochschulfinanzierung<br />
Neue hochschul- und haushaltsrechtliche<br />
Bestimmungen<br />
haben zu einer schrittweisen<br />
Öffnung der Hochschulhaushalte,<br />
zu stärkerer Leistungsorientierung<br />
der Zuweisungen<br />
und zur Schaffung neuer finanzieller<br />
Steuerungsinstrumente<br />
für die <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />
geführt.<br />
2.3.1<br />
Globalhaushalt und leis -<br />
tungsorientierte formelgebundene<br />
Mittelzuweisung<br />
Das Land Niedersachsen hat in<br />
Abkehr von der Kameralistik die<br />
Einführung der Globalhaushalte<br />
initiiert, um die Autonomie der<br />
<strong>Hochschule</strong>n und deren Eigenverantwortung<br />
zu stärken und<br />
damit einen wichtigen Schritt<br />
von der Input- zur Output-<br />
Steuerung getan.
Mit der Einführung des Globalhaushalts<br />
hat das Land Niedersachsen<br />
ein Modell der formelgebundenen<br />
Mittelzuweisung<br />
eingeführt. Hauptanliegen ist<br />
hierbei, mit Hilfe von Zielvereinbarungen<br />
Leistungsparameter<br />
zu entwickeln und festzulegen<br />
sowie einen Teil der Finanzierung<br />
an den jeweiligen Erfolg<br />
zu binden. Der leistungsbezogene<br />
Anteil der Finanzierung<br />
wurde so schrittweise von 3%<br />
auf mittlerweise 10% gesteigert.<br />
Wesentliche Parameter<br />
sind die Zahl der Absolventinnen<br />
und Absolventen und der<br />
Studierenden in der Regelstudienzeit.<br />
Die Möglichkeit der<br />
Steigerung des leistungsbezogenen<br />
Mittelzuflusses ist allerdings<br />
durch die Abhängigkeit<br />
von den anderen <strong>Hochschule</strong>n<br />
eingeschränkt, da nur die relative<br />
Steigerung zu einem finanziellen<br />
Gewinn führt.<br />
Das Landesmodell einer leis -<br />
tungsorientierten Mittelzuweisung<br />
wird in Zukunft auch für<br />
die interne Mittelverteilung<br />
Anwendung finden. Ein signifikanter<br />
Leistungsparameter wird<br />
hier die Einwerbung von Drittmitteln<br />
sein, die bereits heute<br />
ein wesentliches Kriterium für<br />
die Leistungszulagen der Gehälter<br />
für Professorinnen und<br />
Professoren in der W-Besoldung<br />
darstellen. Aber auch das<br />
Innovationspotenzial der Fakultäten<br />
könnte als Leistungsparameter<br />
zukünftig eine Rolle<br />
spielen.<br />
2.3.2<br />
Mittelzuweisung und Finanzierung<br />
durch Landeszuschuss<br />
und Hochschulpakt 2020<br />
Die Finanzierung der <strong>Hochschule</strong><br />
basiert im Wesentlichen auf<br />
dem Landeszuschuss durch das<br />
Land Niedersachsen, wobei ein<br />
Teil von 10% als leistungsorientierte<br />
Mittelzuweisung erfolgt.<br />
Darüber hinaus haben das Land<br />
Niedersachsen und der Bund im<br />
Rahmen des Hochschulpakts<br />
2020 ein Programm zur Finanzierung<br />
von zusätzlichen Studienplätzen<br />
aufgelegt, an dem<br />
auch die FHH in erheblichem<br />
Maße beteiligt ist. Die <strong>Hochschule</strong><br />
hat seit dem Wintersemester<br />
2007/08 die bisherigen<br />
Kapazitäten um zunächst 240<br />
neue Studienanfängerplätze<br />
und ab dem Wintersemester<br />
2008/09 um weitere 187<br />
Studienanfängerplätze ausgebaut.<br />
Damit fließen insgesamt<br />
bis 2010 ca. 17 Mio. Euro als<br />
zu sätzliche Mittel ein, vorausge-<br />
setzt, die Studienplätze werden<br />
entsprechend angenommen.<br />
Die Erhöhung der Studienanfängerplätze<br />
impliziert den Ausbau<br />
der personellen Kapazitäten<br />
und stellt die <strong>Hochschule</strong> gleichzeitig<br />
vor erhebliche räumliche<br />
Belastungen. Die Befristung der<br />
zur Verfügung gestellten Mittel<br />
bedingt hierbei den flexiblen<br />
Einsatz der Mittel notwendig<br />
und stellt die <strong>Hochschule</strong> damit<br />
vor eher neue ungewohnte<br />
Herausforderungen.<br />
2.3.3<br />
Leistungsorientierte Mittelverteilung<br />
und Steuerung<br />
Die <strong>Hochschule</strong> hat zur leis -<br />
tungsorientierten Steuerung<br />
und Finanzierung mehrere<br />
Pools eingerichtet, die die<br />
wesentlichen strategischen<br />
Ziele der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung<br />
unterstützen. Hierzu gehören<br />
der Innovationspool, der Forschungspool<br />
und der Gleichstellungspool.<br />
Ein besonders wichtiges strategisches<br />
Steuerungsinstrument<br />
zur Umsetzung des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />
ist der<br />
Innovationspool, den das<br />
Präsidium im Wege des Vorwegabzugs<br />
von Haushaltsmit-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 9
teln jährlich bildet. Aus diesem<br />
Pool werden Maßnahmen und<br />
Entwicklungen der Fakultäten,<br />
aber auch der <strong>Hochschule</strong> insgesamt<br />
mitfinanziert. Beispielsweise<br />
gehört hierzu die Unterstützung<br />
zur Einrichtung von<br />
Kompetenzzentren, die Implementierung<br />
eines Zentralen<br />
Qualitätmanagement-Systems<br />
und der hiermit verbundene<br />
Zertifizierung nach ISO 9001 ff.<br />
Weitere strategische Ziele –<br />
wie die Erfüllung des Gleichstellungsauftrags<br />
(§ 3 Abs. 3 NHG)<br />
und die Erhöhung des Drittmittelaufkommens<br />
der <strong>Hochschule</strong><br />
– werden ebenso durch die<br />
jeweiligen Pools unterstützt.<br />
2.3.4<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Bereits die zwingend vorgeschriebene<br />
Kostenrechnung<br />
bringt Informationen über die<br />
Kostenstruktur der <strong>Hochschule</strong>,<br />
die für den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
Konsequenzen<br />
haben muss. Ihre Ergebnisse<br />
fließen daher in die Planungsentscheidungen<br />
des Präsidiums<br />
grundsätzlich ein. Eine effektive<br />
Entscheidungshilfe bei der Aufstellung<br />
des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />
wird die Kosten-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 10<br />
und Leistungsrechnung aber<br />
erst dann sein können, wenn<br />
auch Leistungsvergleiche möglich<br />
sind.<br />
Durch die Einführung eines<br />
landesweiten Hochschulkennzahlensystems<br />
ab 2009 auf der<br />
Basis einer einheitlichen<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
ist eine entsprechende Basis<br />
gegeben.<br />
2.3.5<br />
Studienbeiträge und<br />
Studiengebühren<br />
Das Land Niedersachen und die<br />
<strong>Hochschule</strong>n haben im<br />
Zukunftsvertrag geregelt, dass<br />
ab dem Wintersemester<br />
2007/08 die Finanzausstattung<br />
der <strong>Hochschule</strong>n durch Studienbeiträge<br />
verbessert werden<br />
können. Hierbei dürfen die Einnahmen<br />
aus Studienbeiträgen<br />
als zusätzliche Einnahmen<br />
zweckgebunden für die Ver -<br />
besserung der Lehre und der<br />
Studienbedingungen zur Ver -<br />
fügung stehen. Die Studienbeiträge<br />
sind auf einen Betrag von<br />
500,- Euro pro Semester fest -<br />
gesetzt worden.<br />
Das Erheben von Studiengebühren<br />
für Langzeitstudierende<br />
und für das Zweitstudium wird<br />
das studentische Nachfrageund<br />
Studierverhalten deutlich<br />
ändern. Wer nur ein begrenztes<br />
Studienkonto zur Verfügung<br />
hat, wird sich auf das Wesentliche<br />
konzentrieren; wer zahlen<br />
muss, wird in anderer und<br />
neuer Weise Leistung fordern.<br />
Diesen qualitativen Aspekten<br />
wird der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
Rechnung tragen<br />
müssen.<br />
2.4<br />
Politische Vorgaben<br />
2.4.1<br />
Bologna-Prozess<br />
Die aktuellen Studienangebote<br />
der FHH wurden zum Wintersemester<br />
2005/06 auf die<br />
internationalen Bachelor- und<br />
Master-Abschlüsse umgestellt.<br />
Seit dem Wintersemester<br />
2007/08 bietet die FHH Bachelor-<br />
und Master-Studiengänge<br />
in fünf Fakultäten an.<br />
Im Rahmen dieses so genannten<br />
Bologna-Prozesses verändert<br />
sich das Verhältnis von<br />
Universitäten und Fachhochschulen,<br />
da beide Hochschularten<br />
in Zukunft die gleichen<br />
Abschlüsse anbieten. Dadurch<br />
ist eine von der Politik gewollte<br />
Wettbewerbssituation unausweichlich,<br />
in der die FHH ihre
Profilmerkmale sehr deutlich<br />
herausarbeiten muss. Der<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
muss hierfür die Voraussetzungen<br />
schaffen.<br />
2.4.2<br />
Zielvorstellungen der <strong>Hochschule</strong>ntwicklung<br />
Im Zukunftsvertrag von 2005<br />
zwischen dem Land Niedersachsen<br />
und den <strong>Hochschule</strong>n<br />
wurde die Konsolidierung der<br />
FHH bereits festgestellt. Mit<br />
dem Hochschulpakt 2020<br />
wurde die Ausweitung der Studienmöglichkeiten<br />
auf Studienanfänger<br />
im ersten Hochschulsemester<br />
auf vier Jahre bis<br />
2010 festlegt. Hierbei gilt, dass<br />
die Fachhochschulen zusätzlich<br />
zwei Drittel der Studienanfänger<br />
aufnehmen.<br />
Eine Fortsetzung des Hochschulpakts<br />
2020 über 2010 hinaus ist<br />
angesichts des zu erwartenden<br />
Zuwachses der Studierendenanfängerzahlen<br />
auch infolge der<br />
doppelten Abiturjahrgänge<br />
zwingend. Werden den Fachhochschulen<br />
auch hier wieder<br />
zwei Drittel der Studienanfängerzahlen<br />
zugewiesen, ist der<br />
Ausbau der Fachhochschulen im<br />
Sinne der Forderungen des<br />
Wissenschaftsrats erforderlich.<br />
2.4.3<br />
Regionalisierung und<br />
Vernetzung<br />
Der Staat, aber auch die Gesellschaft<br />
weisen den Fachhochschulen<br />
neben der Pflicht zu<br />
besonders ausgeprägtem<br />
Anwendungs- und Praxisbezug<br />
einen spezifischen Regionalbezug<br />
zu. Dieser spielt eine<br />
wichtige Rolle bei Forschung<br />
und Transfer, weckt aber auch<br />
Erwartungen hinsichtlich der<br />
kulturellen Rolle einer Fachhochschule<br />
und hinsichtlich<br />
ihrer Dienstleistungs- und Beratungsfunktion.<br />
Hierauf geht der<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan ein.<br />
2.4.4<br />
Rolle der Forschung<br />
Das NHG macht deutlich, dass<br />
nach § 3 Abs. 1 Aufgabe der<br />
<strong>Hochschule</strong>n – Universitäten wie<br />
Fachhochschulen – die Pflege<br />
und Entwicklung der Wissenschaften<br />
und Künste durch<br />
Forschung, Lehre, Studium und<br />
Weiterbildung in einem freiheitlichen,<br />
demokratischen und<br />
sozialen Rechtsstaat ist.<br />
Die Forschung an Fachhochschulen<br />
steht also eindeutig im<br />
Landesinteresse. Die Fachhochschulen<br />
nehmen diese Aufgabe<br />
auch im eigenen Interesse sehr<br />
ernst. Einen entsprechend<br />
hohen Stellenwert nimmt die<br />
Forschung in der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />
ein. Eine<br />
räumliche und sächliche Ausstattung<br />
muss erfolgen.<br />
2.4.5<br />
Gleichstellung<br />
Im Oktober 2007 wurde die<br />
gemeinsame Erklärung „Dialoginitiative<br />
Gleichstellung und<br />
Qualitätsmanagement“ an<br />
Niedersächsischen <strong>Hochschule</strong>n<br />
durch den Wissenschaftsminis ter<br />
und die Vorsitzenden der Landeshochschulkonferenz<br />
(LHK)<br />
und der Landeskonferenz NiedersächsischerHochschulfrauenbeauftragter<br />
(LNHF) unterzeichnet.<br />
Es soll eine Offensive für<br />
Gleichstellung erfolgen, die der<br />
Qualitätsverbesserung dient,<br />
„denn solange Wissenschaft<br />
durch einen tradierten gender<br />
bias gekennzeichnet ist, leidet<br />
ihre Qualität“, so die Beurteilung<br />
des Wissenschaftsrats.<br />
Folgerichtig ist auch an der FHH<br />
Chancengleichheit als integraler<br />
Bestandteil der Qualitätsentwicklung<br />
zu berücksichtigen.<br />
Gleichstellungspolitische Ziele<br />
sollen auch in der Zielvereinbarung<br />
zwischen der FHH und<br />
dem Land Niedersachsen fest -<br />
gelegt werden.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 11
3. Kurzdarstellung der <strong>Hochschule</strong><br />
Lehre und Forschung, Praxisbezug, Weiterbildung<br />
und Internationalität prägen die Leistungsfähigkeit<br />
der FHH. Die Komplexität wissenschaftlicher<br />
Kontakte und Aktivitäten dieser <strong>Hochschule</strong> am<br />
Standort der niedersächsischen Landeshauptstadt<br />
soll hier im Überblick kurz vorgestellt werden.<br />
Mit ihren mehr als 6.700 Studierenden ist die<br />
FHH die zweitgrößte <strong>Hochschule</strong> der niedersächsischen<br />
Landeshauptstadt. 1971 aus mehreren<br />
Bildungseinrichtungen entstanden, bietet sie mit<br />
ihren zurzeit fünf Fakultäten an mehreren Standorten<br />
in <strong>Hannover</strong> ein ausgesprochen weitgefächertes<br />
Ausbildungsspektrum. Rund 600 Frauen<br />
und Männer sind an der <strong>Hochschule</strong> beschäftigt,<br />
von denen die Hälfte wissenschaftliches Personal<br />
ist. Damit ist die FHH in der Region eine wichtige<br />
Arbeitgeberin, der ein Jahresetat von über 45<br />
Millionen Euro – ohne Studienbeiträge und ohne<br />
Drittmittel – zur Verfügung steht.<br />
Fachlich gesehen steht die <strong>Hochschule</strong> auf den<br />
vier Säulen Ingenieurwissenschaften, Gestaltung,<br />
Medien und Information, Wirtschaft und Informatik<br />
sowie Gesundheit, Diakonie und Soziales.<br />
Die Entwicklung der Weiterbildungsangebote<br />
wird den veränderten Bedürfnissen der Gesellschaft<br />
und der Wirtschaft Rechnung tragen. Die<br />
Intensivierung der internationalen Ausrichtung<br />
und der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie<br />
das verstärkte Angebot zum Erwerb von Schlüssel-<br />
kompetenzen in den Studiengängen wird die<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 12<br />
Attraktivität der Studienangebote begünstigen.<br />
Strukturelle Veränderungen von Studienangeboten<br />
und Dienstleistungen und die Entwicklung<br />
neuer effektiver Organisationsformen werden<br />
diesen Prozess begleiten.<br />
Die Fakultäten bewirtschaften eigene Budgets<br />
auf der Basis von jährlichen Wirtschaftsplänen;<br />
sie tragen Ergebnisverantwortung. Zielvereinbarungen<br />
steuern die Beziehungen zum Präsidium<br />
und regeln die Binnenbeziehungen in den Fakultäten.<br />
Kompetenzzentren potenzieren die Stärken der<br />
FHH in Forschung und Entwicklung, sie knüpfen<br />
Netzwerke über die Hochschulgrenzen hinaus.<br />
Die wissenschaftsbasierte, anwendungsorientierte<br />
Lehre mit hohem Praxisbezug bleibt Markenzeichen<br />
der FHH. Mittelzuflüsse aus Studienbeiträgen<br />
können und werden die Lehr- und<br />
Lernbedingungen kontinuierlich und nachhaltig<br />
verbessern.<br />
Die FHH zeichnet sich durch kurze Studienzeiten<br />
und einen intensiven Praxisbezug in der Lehre<br />
aus. Bereits während ihrer Hochschulzeit sammeln<br />
die Studierenden Berufserfahrungen und<br />
Kontakte zu Firmen und Einrichtungen der Praxis.<br />
Eine Besonderheit im Angebotsspektrum sind<br />
die dualen Studiengänge, in denen eine betriebliche<br />
Ausbildung in das Hochschulstudium integriert<br />
ist.
Die FHH strebt durch ein umfangreiches Beratungsangebot<br />
für die Studierenden an, ihre<br />
vorrangigen Ziele nach und nach zu realisieren:<br />
– Eine überlegtere Studienwahl und eine bessere<br />
Orientierung im Studienverlauf führen schließlich<br />
ohne Frage zu größerem Studienerfolg<br />
und zu kürzeren Studienzeiten.<br />
– Zur schnelleren Integration der Erstsemester<br />
und zur Überbrückung von Startschwierigkeiten<br />
beim Studienanfang bietet die <strong>Hochschule</strong><br />
ein breites Spektrum von Tutorien und fachspezifischen<br />
Brückenkursen sowie ein Mentoring-Programm<br />
an.<br />
– Mit diesen Maßnahmen wird auch die Erhöhung<br />
des Frauenanteils und die bessere<br />
Integration der ausländischen Studierenden<br />
angestrebt.<br />
Forschung und Entwicklung sowie Technologieund<br />
Wissenstransfer orientieren sich immer an<br />
konkreten Aufgabenstellungen der Praxis. Im<br />
Verbund mit dem Technologietransfer sorgt die<br />
<strong>Hochschule</strong> dafür, dass das wissenschaftliche<br />
Know-how und die Erfahrungen der FHH für<br />
Betriebe und andere Einrichtungen der Praxis<br />
zugänglich werden. Die Arbeitsgruppe innovative<br />
Projekte (AGiP) beim MWK betreibt Projektförderung<br />
im Bereich der angewandten Forschung an<br />
den niedersächsischen <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Ein „Studium ohne Grenzen“ ist an der <strong>Hochschule</strong><br />
selbstverständlich. Bei dem Trend zur Internationalisierung<br />
der Wirtschaft erhöhen die<br />
Kooperationen der FHH mit mehr als 78 ausländischen<br />
Partnerhochschulen die Berufschancen der<br />
Studierenden im In- und Ausland, denn für sie<br />
ergeben sich durch die Austauschprogramme<br />
profunde Fremdsprachenkenntnisse, internationale<br />
Berufserfahrung und eine Aufgeschlossenheit<br />
gegenüber fremden Kulturen. Eine besondere<br />
Dienstleistung für Studierende an allen niedersächsischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n ist die Studienberatung<br />
USA. Vorwiegend über Internet und E-Mail<br />
informiert und berät sie über Möglichkeiten für<br />
ein Studium oder Praktikum in den USA.<br />
Zur Bündelung ihrer vielfältigen praxisnahen<br />
Kompetenzen hat die FHH mehrere Kompetenzzentren<br />
eingerichtet, die durch ihrer Verankerung<br />
in der Region praxisnahe Forschung und Dienstleistungen<br />
anbieten und somit eine enge Kooperation<br />
zwischen Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen<br />
und <strong>Hochschule</strong> gewährleisten.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 13
4. Strategische Ziele<br />
Aus den im NHG definierten Aufgaben und den<br />
internen und externen Rahmenbedingungen, vor<br />
allem aber aus dem Leitbild der FHH ergeben sich<br />
die in diesem Kapitel beschriebenen übergreifenden<br />
und spezifischen Ziele, die durch die Ziele<br />
und Entwicklungsprofile der Fakultäten und<br />
Einrichtungen in Kapitel 6 sowie der Ressourcenund<br />
Maßnahmenplanung in Kapitel 5 operationalisiert<br />
und konkretisiert werden. Der in diesem<br />
Rahmen getroffenen Entscheidung über die<br />
strategischen Ziele für die nächsten Jahre liegen<br />
4.1<br />
Leitbild der <strong>Hochschule</strong><br />
Die FHH ist eine <strong>Hochschule</strong> in<br />
staatlicher Verantwortung des<br />
Landes Niedersachsen und<br />
zugleich eine Körperschaft des<br />
öffentlichen Rechts mit dem<br />
Recht der Selbstverwaltung.<br />
Gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag<br />
dient sie der anwendungsbezogenen<br />
Lehre, der Wahrnehmung<br />
von Forschungs- und<br />
Entwicklungsaufgaben und der<br />
Vorbereitung auf berufliche<br />
Tätigkeiten, welche die Weiterentwicklung<br />
und Anwendung<br />
wissenschaftlicher Methoden<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 14<br />
und Erkenntnisse oder die<br />
Fähigkeit zu künstlerischer<br />
Gestaltung erfordern. Sie<br />
nimmt diese Aufgaben im<br />
Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen,<br />
wirtschaftlichen, sozialen,<br />
kulturellen und wissenschaftlichen<br />
Verantwortung<br />
wahr und sieht sich daher verpflichtet,<br />
an der Entwicklung<br />
der an ihr vertretenen wissenschaftlichen<br />
Disziplinen mitzu -<br />
wirken.<br />
Die FHH versteht sich – gemäß<br />
internationalem Sprachgebrauch<br />
– als eine University of<br />
Applied Sciences und leitet aus<br />
zwei Überlegungen zugrunde: Einerseits soll auf<br />
wichtige Alleinstellungsmerkmale der FHH hingewiesen<br />
werden. Dazu gehören ihr einmalig<br />
breites und fast durchweg stark nachgefragtes<br />
Angebotsspektrum, der aus der Vielzahl der<br />
Fächer und Lehrgebiete resultierende Wissensbestand<br />
und die hohe Zahl ausländischer Studierender.<br />
Andererseits soll die Zielentscheidung<br />
notwendige Optimierungen in eben diesen<br />
Bereichen anstoßen.<br />
diesem Selbstverständnis die<br />
bestimmenden Elemente ihres<br />
Leitbilds und ihre Entwicklungsziele<br />
ab.<br />
– Wir sind eine regional verankerte,<br />
international aus -<br />
gerichtete <strong>Hochschule</strong> mit<br />
einem breit gefächerten<br />
Angebot aus den Bereichen<br />
Ingenieur-, Wirtschafts- und<br />
Kulturwissenschaften sowie<br />
Informatik und Design,<br />
Diakonie, Gesundheit und<br />
Soziales.<br />
– Wir erfüllen unseren<br />
Bildungsauftrag mit dem<br />
Anspruch der Exzellenz und
Nachhaltigkeit, berücksichtigen<br />
die Folgen von Forschung<br />
und Entwicklung.<br />
– Wir beteiligen uns aktiv an<br />
der Verwirklichung der<br />
Gleichstellung.<br />
– Wir verstehen Studierende<br />
als Partner im Lehr-/Lernprozess<br />
und praktizieren<br />
anschauliche Wissensvermittlung<br />
in kleinen Lerngruppen.<br />
– Wir befähigen unsere Absolventinnen<br />
und Absolventen,<br />
fachlich kompetent berufliche<br />
Tätigkeiten auszuüben, vermitteln<br />
das dafür notwendige<br />
Fach- und Methodenwissen<br />
auf Basis gesicherter wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse und<br />
leisten Hilfe bei der Erlangung<br />
sozialer Kompetenz.<br />
– Wir fördern die Anwendungskompetenz<br />
der<br />
Lehrenden und pflegen<br />
systematische Kooperation<br />
mit der Praxis.<br />
– Wir stellen uns der Herausforderung<br />
des Wissens- und<br />
Technologietransfers, weil<br />
wir damit die Aktualität und<br />
Glaubwürdigkeit der Lehre<br />
sichern.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 15
Das Profil unserer <strong>Hochschule</strong><br />
haben wir als Ergebnis eines<br />
hochschulweiten Dialogs in<br />
diesem Leitbild am 8. Juli 2004<br />
formuliert.<br />
– Praxisnahe Angebote:<br />
Wir setzen in unserem gesamten<br />
Wirken den für Fachhochschulen<br />
typischen Praxisbezug<br />
in herausragender Weise um<br />
und entwickeln ihn – quantitativ<br />
wie qualitativ – mit hohem<br />
Engagement weiter.<br />
– Qualität:<br />
Wir sichern und verbessern<br />
laufend das anerkannt hohe<br />
Niveau unserer Lehre, Forschung<br />
und Praxisnähe, denn<br />
fachspezifisches und interdisziplinäres<br />
Wissen sowie entsprechende<br />
Fähigkeiten sind Potenziale<br />
und Verpflichtung für<br />
gesellschaftliche Zukunftsentwürfe.<br />
Wir praktizieren zertifizierte<br />
Geschäftsprozesse.<br />
– Interdisziplinarität:<br />
Wir pflegen die gewachsene<br />
Vielfalt unserer wissenschaftlichen<br />
Kompetenz zur fachund<br />
hochschulübergreifenden<br />
Weiterentwicklung von einzigartigen<br />
und zukunftsfähigen<br />
Ausbildungsprofilen.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 16<br />
– Standortvorteil:<br />
Wir nutzen für die Weiterentwicklung<br />
unserer nationalen<br />
und internationalen Attraktivität<br />
die Vorteile des Standorts<br />
<strong>Hannover</strong> als Landeshauptstadt<br />
und Messeplatz von Weltrang.<br />
– Internationalität:<br />
Wir sehen in der konsequenten<br />
internationalen Ausrichtung<br />
unserer Studienangebote und<br />
Praxiskooperationen einen<br />
Schlüssel für den erfolgreichen<br />
beruflichen Einstieg unserer<br />
Absolventinnen und Absolventen.<br />
Wir sind stolz darauf, dass<br />
schon jetzt sehr viele ausländische<br />
Studierende unsere <strong>Hochschule</strong><br />
für ihre Ausbildung<br />
gewählt haben.<br />
4.2<br />
Profilbildung in Studium<br />
und Lehre<br />
4.2.1 Studiengänge<br />
Die über 50 Studiengänge der<br />
<strong>Hochschule</strong> sind fachlich den<br />
fünf Fakultäten Fakultät I –<br />
Elektro- und Informationstechnik,<br />
Fakultät II – Maschinenbau<br />
und Bioverfahrenstechnik,<br />
Fakultät III – Medien, Information<br />
und Design, Fakultät IV –<br />
Wirtschaft und Informatik<br />
sowie Fakultät V – Diakonie,<br />
Gesundheit und Soziales zugeordnet.<br />
Alle Bachelor- und<br />
Master-Studiengänge sind nach<br />
den Bolognakriterien konzipiert<br />
und akkreditiert. Die noch vorhandenen<br />
Diplomstudiengänge<br />
laufen bis zum Jahr 2010 aus.<br />
Die Studiengangskonzepte sind<br />
durch eine hohe Anwendungsund<br />
Handlungsorientierung<br />
sowie einen ausgezeichneten<br />
Praxisbezug gekennzeichnet.<br />
Aufgrund der Praxisbezogenheit<br />
sind die Studiengänge in vielfältige<br />
regionale, überregionale<br />
und internationale Kontakte<br />
und Netzwerke eingebunden.<br />
Die Angebotsstruktur der Studiengänge<br />
ist differenziert ausgestaltet.<br />
Neben dem Vollzeitstudium<br />
ist das Studieren in Teilzeit-,<br />
berufsbegleitender und<br />
dualer Form möglich. Zudem<br />
bemüht sich die <strong>Hochschule</strong>,<br />
die zeitliche Planung der Lehrveranstaltungenfamiliengerecht<br />
vorzunehmen. Mit dieser<br />
vielfältigen Angebotsstruktur<br />
reagiert die <strong>Hochschule</strong> auf die<br />
zunehmend differenten Lebenssituationen<br />
der Studierenden,<br />
sie fördert Bildungsgerechtigkeit<br />
und tritt dem akademischen<br />
Nachwuchsmangel entgegen,<br />
indem Hochschulzu-
gangswege verbreitert und<br />
talentierten Menschen der Weg<br />
ins Studium ermöglicht wird.<br />
Alle Studiengänge unterliegen<br />
einem Qualitätssicherungsprogramm,<br />
um die Güte von Studium<br />
und Lehre kontinuierlich<br />
weiterentwickeln zu können.<br />
Mit dem von Bund und Land<br />
beschlossenen Hochschulpakt<br />
2020 ist die <strong>Hochschule</strong> gegenwärtig<br />
vor neue Herausforderungen<br />
gestellt. Insgesamt müssen<br />
die personellen, räumlichen<br />
und sächlichen Voraussetzungen<br />
für die zusätzlichen Studienplätze<br />
geschaffen werden.<br />
4.2.2 Studiengangsprofile<br />
Studium, Lehre und Forschung<br />
stellen die zentralen Leistungsbereiche<br />
der <strong>Hochschule</strong> dar.<br />
Die Studienprogramme sind<br />
wissenschaftsspezifisch und<br />
fachdidaktisch konzipiert und<br />
an den Lernbedürfnissen der<br />
Studierenden orientiert. Die<br />
Lernziele der Studiengänge sind<br />
kompetenzorientiert formuliert<br />
und am Ziel gelungener Lernprozesse<br />
ausgerichtet.<br />
Die Studienprogramme vermitteln<br />
den Studierenden die nach<br />
dem Europäischen Qualifika -<br />
tionsrahmen für Bachelor- und<br />
Master-Studiengänge ausgewiesenen<br />
Qualifikationen.<br />
Neben der fundierten wissenschaftlichen<br />
Ausbildung kommt<br />
der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen<br />
eine hohe<br />
Bedeutung zu. Die studienfachübergreifendeKompetenzvermittlung<br />
soll neben einer<br />
grundlegenden Wissensvermittlung<br />
vor allem die Persönlichkeitsbildung<br />
der Studierenden<br />
fördern sowie die Integration in<br />
den Arbeitsmarkt und andere<br />
gesellschaftliche Bereiche<br />
erleichtern.<br />
Durch den Bologna-Prozess<br />
haben sich die Anforderungen<br />
an die Profile der Studiengänge<br />
grundlegend gewandelt.<br />
Studium und Lehre verlangen<br />
mehr als bisher eine kontinuierliche<br />
Weitergestaltung ihrer<br />
lehr- und lernförderlichen<br />
Bedingungen sowie deren<br />
systematische Qualitätssicherung.<br />
Um Entwicklungen in<br />
Richtung einer exzellenten<br />
Lehre forcieren zu können, ist<br />
beabsichtigt, die nachfolgenden<br />
Bereiche besonders zu<br />
fördern:<br />
Weitergestaltung der<br />
Lehr- und Studienangebote<br />
Um mehr talentierte Studierende<br />
gewinnen zu können,<br />
sollen die zur Verfügung stehenden<br />
vielfältigen Hochschulzugangsmöglichkeiten<br />
verstärkt<br />
genutzt werden. Im Sinne einer<br />
„Offenen <strong>Hochschule</strong>“ soll die<br />
Weiterentwicklung von speziellen<br />
Studienprogrammen unterstützt<br />
werden, die die Einbeziehung<br />
von neuen Zielgruppen,<br />
wie Berufstätigen, fördern.<br />
Durch die Anerkennung von<br />
außerhalb der <strong>Hochschule</strong><br />
erworbenen Kompetenzen können<br />
bisher im Bildungssystem<br />
angelegte Hürden überwunden<br />
und Übergänge zwischen<br />
beruflicher und hochschulischer<br />
Bildung geschaffen werden. In<br />
diesem Zusammenhang sollten<br />
auch Kooperationen zu Ein -<br />
richtungen der Erwachsenen -<br />
bildung bzw. Weiterbildung<br />
ausgeweitet werden.<br />
Studienein- und -ausgangsphasen<br />
sollen klarer in Modulen<br />
strukturiert werden, so dass<br />
den Studierenden fachwissenschaftliche,<br />
persönliche, soziale<br />
und arbeitsmarktbezogene<br />
Orientierungen vermitteln<br />
werden können. Damit kann<br />
ein bedeutsamer Beitrag zur<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 17
Senkung der Studienabbruchquote<br />
geleistet werden. Ebenso<br />
eindeutig sollen weitere Übergänge<br />
im Bildungssystem<br />
gestaltet werden, die vor, während<br />
und nach dem Studium<br />
angesiedelt sind.<br />
Die begonnene Modularisierung<br />
der Lehrangebote soll<br />
hinsichtlich der Kompetenzziele<br />
konkretisiert und durch den<br />
Einsatz von Dialogfördernden<br />
Lehr- und Lernmethoden<br />
ergänzt werden. Damit soll das<br />
Begleiten und Motivieren von<br />
studentischen Lernprozessen<br />
gefördert werden.<br />
Selbst organisiertes Lernen<br />
sowie Lernen in Gruppen<br />
bedürfen didaktischer Konzepte,<br />
in deren Mittelpunkt die<br />
Erhöhung der Eigeninitiative<br />
und Eigenverantwortung der<br />
Studierenden stehen. Zur<br />
Bewertung der Lernkonzepte<br />
sollen geeignete Methoden<br />
erprobt werden, die die tatsächlich<br />
notwendige Zeit für<br />
das Selbststudium ermitteln.<br />
Das Prüfungsverfahren soll insgesamt<br />
transparenter werden,<br />
indem Betreuungs-, Beratungsund<br />
Feedback-Programme ausgebaut,<br />
kompetenzorientierte<br />
Prüfungsformen eingesetzt<br />
sowie regelmäßige Erfolgsquo-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 18<br />
tenüberprüfungendurchgeführt werden.<br />
Der gute Theorie-Praxis-Bezug<br />
innerhalb der Studienangebote<br />
kann u.a. durch mehr Praxisforschung<br />
sowie dem Aufbau<br />
von Alumninetzwerken fortgeführt<br />
werden. Die Internationalität<br />
der <strong>Hochschule</strong> soll noch<br />
deutlicher in den Studienprogrammen<br />
zum Ausdruck kommen.<br />
Ziel dabei ist die Sensibilisierung<br />
für kulturelle Differenzen<br />
und Gemeinsamkeiten, die<br />
Einbeziehung der kulturellen<br />
Vielfalt sowie die Anregung<br />
zum interkulturellen Dialog.<br />
Darüber hinaus sollen Sprach-,<br />
Beratungs- und Integrationsprogramme<br />
ausgeweitet werden,<br />
die die Mobilität der Studierenden<br />
erhöhen.<br />
Geschlechtergerechtigkeit ist<br />
ein relevantes gesellschaftliches<br />
Thema, das seinen Ausdruck<br />
verstärkt in den Lerninhalten<br />
und Lernmethoden finden soll.<br />
Zudem sollen erweiterte Maßnahmen<br />
zum Abbau der vorrangig<br />
in technischen Fächern<br />
vorhandenen geschlechterspezifischen<br />
Studienwahl entwickelt<br />
werden und das Studium familiengerechter<br />
gestaltet werden.<br />
Die Förderung des wissenschaftlichen<br />
Nachwuchses soll<br />
durch spezielle Beratungsangebote,<br />
die verstärkte Einbindung<br />
von Studierenden in Forschungs-<br />
projekte sowie über die Motivation<br />
zur Promotion weitergeführt<br />
werden. Aufgrund des<br />
steigenden Beratungsbedarfs<br />
der Studierenden sollten all -<br />
gemeine, fachliche und persönliche<br />
Beratungsangebote effektiver<br />
miteinander vernetzt und<br />
durch internetbasierte Angebote,<br />
wie bspw. Selbsteinschätzungsinstrumente<br />
für ein<br />
Studienfach, ergänzt werden.<br />
Professionalisierung der<br />
Lehrkompetenz<br />
Durch den Bologna-Prozess<br />
haben sich die Anforderungen<br />
an die Lehrkompetenz erheblich<br />
gewandelt. Neben dem<br />
wissenschaftlichen und forschenden<br />
Können sind gleichermaßeninteraktionsbezogene<br />
und dialogische Fähigkeiten<br />
in der Lehre erforderlich<br />
geworden, um die Lernprozesse<br />
der Studierenden begleiten<br />
und motivieren zu können.<br />
Die Weiterentwicklung der<br />
Lehrkompetenz unterstützt die<br />
<strong>Hochschule</strong> durch eine systematische<br />
Qualifizierung des<br />
Lehrpersonals. Zudem soll der<br />
kollegiale Austausch über die<br />
Qualitätsweiterentwicklung in
der Lehre angeregt werden,<br />
was zugleich mit einer Festlegung<br />
von Verantwortlichkeiten<br />
für die Gestaltungsprozesse<br />
verbunden sein wird. Insgesamt<br />
sollen die Maßnahmen eine<br />
positive Lehrkultur fördern, die<br />
sich zudem durch die Anerkennung<br />
von Lehrleistungen auszeichnet<br />
und zu Innovationen<br />
in der Lehre motiviert.<br />
Bei Berufungsverfahren sollen<br />
Darstellung und Selbsteinschätzung<br />
der Lehrkompetenz der<br />
Bewerberinnen und Bewerber<br />
mehr Beachtung finden (Lehrportfolio)<br />
und ggf. Qualifikationswege<br />
für den Erwerb der<br />
Lehrfähigkeiten aufgezeigt<br />
werden.<br />
Aufbau eines<br />
Qualitätsmanagements<br />
Die auf verschiedenen Ebenen<br />
erforderlichen Maßnahmen<br />
bedürfen eines systematischen<br />
Qualitätsmanagements für<br />
Lehre und Studium. Die Koordinationsaufgaben<br />
beziehen sich<br />
insbesondere auf das Erkennen,<br />
Motivieren, Begleiten und<br />
Evaluieren von hochschuldidaktischen<br />
Maßnahmen, die Bereitstellung<br />
von aktuellen Informationen<br />
der Lehr-, Lern- und<br />
Prüfungsforschung, die Ent-<br />
wicklung von Qualifizierungsprogrammen<br />
und dem Aufbau<br />
von kollegialen Unterstützungssystemen,<br />
dem Erfassen und<br />
Bewerten des studentischen<br />
Bildungserfolges sowie der<br />
Kooperation mit anderen hochschuldidaktischen<br />
Fachzentren.<br />
4.3<br />
Profilbildung in Forschung<br />
und Entwicklung<br />
Forschung und Entwicklung<br />
sind für die FHH von besonderer<br />
Bedeutung. Die zukünftige<br />
Bemessung der Mittelzuführung<br />
nach Formel, aber auch<br />
die erfolgreiche Einführung von<br />
Master-Studiengängen erfordert<br />
den verstärkten Nachweis<br />
der wissenschaftlichen Qualität<br />
der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Die Stärke der FHH liegt auch<br />
hier in ihrer Fächervielfalt und<br />
ihrem Anwendungs- und<br />
Praxisbezug. Durch ihr Wissenspotenzial<br />
ist die <strong>Hochschule</strong> zu<br />
einem festen Partner für Indus -<br />
trie, Wirtschaft und Non-Profit<br />
Organisationen geworden.<br />
Die bisherigen Aktivitäten sind<br />
vorrangig auf das Engagement<br />
und die Initiativen der einzelnen<br />
Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler zurückzuführen.<br />
Hieraus haben sich anerkannte<br />
interdisziplinäre Forschungsprojekte<br />
und -schwerpunkte<br />
gebildet. Diese Entwicklung<br />
wird als profilbildendes<br />
Element vom Präsidium ausdrücklich<br />
begrüßt und unterstützt.<br />
Neben der durch Individualinitiative<br />
getriebenen Forschung<br />
werden die Forschungs- und<br />
Entwicklungsperspektiven der<br />
FHH in Kompetenzzentren<br />
gebündelt. Hierbei wurden<br />
sowohl pro Fakultät Schwerpunktthemen<br />
fokussiert als<br />
auch interdisziplinäre Plattformen<br />
aufgebaut.<br />
Die Anforderungen an die<br />
Forschung haben sich – nicht<br />
zuletzt durch immer knapper<br />
werdende öffentliche Fördermittel<br />
– verändert. Durch<br />
zunehmende Kooperationen im<br />
Rahmen des Wissens- und<br />
Technologietransfers sollen<br />
Strukturen geschaffen werden,<br />
um im Wettbewerb um knapper<br />
werdende Fördermittel<br />
bestehen und der zunehmenden<br />
Bedeutung der Drittmittelgenerierung<br />
bei der Mittelzuweisung<br />
gerecht werden zu<br />
können.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 19
Dementsprechend wird bei der<br />
Besoldung der W2-Professorinnen<br />
und Professoren die anteilige<br />
Leistung in der Forschung<br />
und Entwicklung berücksichtigt.<br />
Fachspezifische Gegebenheiten<br />
werden ebenso betrachtet<br />
wie das Engagement. Es<br />
dokumentiert sich in der Anzahl<br />
von Veröffentlichungen, der<br />
bewilligten Lehrdeputatser -<br />
mäßigung, der internen<br />
Forschungsmittelzuweisung<br />
insbesondere jedoch in der<br />
Akquirierung von Drittmitteln.<br />
Auch wenn der Bekanntheitsgrad<br />
der <strong>Hochschule</strong> als Kooperationspartner<br />
für Forschungs-,<br />
Entwicklungs- und Technologieprojekte<br />
in den letzten Jahren<br />
deutlich zugenommen hat,<br />
müssen die Marketingaktivitäten<br />
und die Präsentation der<br />
Forschungsergebnisse der<br />
<strong>Hochschule</strong> deutlich gesteigert<br />
werden. Dafür werden alle forschungsaktiven<br />
Professorinnen<br />
und Professoren verpflichtet,<br />
ihre Ergebnisse in den Websites<br />
der Fakultät sowie der FHH zu<br />
veröffentlichen.<br />
Alle Fakultäten schärfen ihr<br />
internationales Profil. Master-<br />
Studiengänge werden international<br />
ausgerichtet. Das beinhaltet<br />
sowohl die Durchführung<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 20<br />
von Modulen in englischer<br />
Sprache als auch die nachhaltige<br />
Etablierung von Forschungskontakten<br />
mit ausländischen<br />
Kooperationspartnern.<br />
Die FHH hält eine Infrastruktur<br />
bereit – z.B. das Internationale<br />
Büro und Internationale Koordinatoren<br />
in jeder Fakultät. Die<br />
traditionellen Partnerschaften<br />
mit den <strong>Hochschule</strong>n in Hang -<br />
zhou und Hefei werden beibehalten<br />
und moderat ausgebaut.<br />
Gaststudierenden (incomings)<br />
soll neben der freien Auswahl<br />
von Veranstaltungen (learning<br />
agreements) ein intensives<br />
Sprachlernprogramm (deutsch)<br />
und ein Kanon englischsprachiger<br />
Veranstaltungen angeboten<br />
werden.<br />
4.3.1<br />
Rahmenbedingungen<br />
Ziel ist es, das Aufkommen an<br />
Drittmitteln an der FHH mittelfristig<br />
zu verdoppeln. Hierzu<br />
sind unterstützende Maßnahmen<br />
eingeführt worden und es<br />
werden weitere Schritte umgesetzt:<br />
– Es sind Anreize in der Besoldung<br />
von W2-Professorinnen<br />
und Professoren geschaffen<br />
worden.<br />
– Forschungsstarke Lehrende<br />
werden sowohl administrativ<br />
als auch durch partielle<br />
Freistellung von der Lehre<br />
entlastet.<br />
– Mit einem Innovationspool<br />
werden Projekte finanziell<br />
unterstützt, um so auch<br />
Anfangsfinanzierungen zu<br />
gewährleisten.<br />
– Es wird ein Service-Zentrum<br />
aufgebaut, welches Projekte<br />
von der Planung über die<br />
Beauftragung bis zur Ab -<br />
rechung administrativ unterstützt.<br />
– Förderprogramme werden<br />
für alle Lehrenden optimiert<br />
aufbereitet und mit IT-ge -<br />
stützten Prozessen hinterlegt.<br />
– Das Präsidium der FHH strebt<br />
institutionalisierte Kooperationen<br />
mit Universitäten an,<br />
um Promotionsverfahren ver -<br />
lässlich planbar zu gestalten.<br />
Grundsätzlich wird eine Unbürokratisierung<br />
aller Prozesse<br />
im Rahmen der Forschungsund<br />
Entwicklungsprojekte<br />
angestrebt, die zu einer ver -<br />
einfachten Beschäftigung von<br />
Hilfskräften und wissenschaftlichem<br />
Personal führt. Dabei<br />
werden zentrale und dezentrale<br />
Verwaltungsstrukturen etabliert,<br />
in denen verlässliche Partner<br />
zwischen den Dezernaten, den
Zentralen Einrichtungen und<br />
den Fakultäten interagieren.<br />
Unnötige Personalfluktuationen<br />
werden vermieden.<br />
4.3.2<br />
Förderung interdisziplinärer<br />
Forschungsschwerpunkte<br />
und Kompetenzzentren<br />
Ziel der <strong>Hochschule</strong> ist eine vernetzte<br />
Forschung, da hierüber<br />
wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung<br />
des Forschungsspektrums<br />
erwartet werden.<br />
Daher werden in Zukunft vorrangigForschungsschwerpunkte,<br />
-verbünde und -gruppen<br />
unterstützt, die fachrichtungs-<br />
bzw. fakultätsübergreifend<br />
und/oder gemeinsam mit<br />
außeruniversitären Einrichtungen<br />
und Partnern Aktivitäten<br />
entwickeln. Dabei sollen Vernetzungen<br />
bereits bestehender<br />
Forschungsaktivitäten ebenso<br />
gefördert werden wie neue,<br />
innovative Forschungsthemen.<br />
Hierzu zählt auch die Bildung<br />
von Kompetenzzentren, in<br />
denen die vorhandenen Kompetenzen<br />
der Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftler der<br />
<strong>Hochschule</strong> aus allen Fakultäten<br />
themenbezogen gebündelt<br />
werden, um die Forschungs-<br />
potenziale der <strong>Hochschule</strong> besser<br />
herausarbeiten zu können.<br />
Ein wesentliches Kriterium von<br />
Kompetenzzentren ist ihre<br />
interdisziplinäre Ausrichtung,<br />
die fakultätsübergreifend aber<br />
auch hochschulübergreifend<br />
sein muss. Am Anfang des<br />
21. Jahrhunderts ist es aufgrund<br />
der Globalisierung der<br />
Märkte und der internationalen<br />
Ausrichtung großer Unternehmen<br />
von entscheidender<br />
Bedeutung, globales Denken<br />
junger Studierender zu unterstützen.<br />
Dabei werden zur<br />
erfolgreichen Durchführung<br />
eines Projekts Teamgeist und<br />
kommunikative Fähigkeiten<br />
eine immer wichtigere Rolle<br />
spielen. In diesem Sinne ist Förderung<br />
aller Kompetenzen, die<br />
in der Lehre und der Forschung<br />
hinreichend vorhanden sind,<br />
notwendig und die Kompetenzen<br />
sind zu bündeln. Es müssen<br />
Netzwerke aufgebaut werden,<br />
die zu Kompetenzzentren<br />
führen, deren Aufgabe es ist,<br />
neben fachlicher Exzellenz,<br />
fachübergreifende Kompetenzen,<br />
Kenntnisse des Projektmanagements<br />
und seiner<br />
Methoden auch Forschungsund<br />
Beratungskompetenz auf<br />
einem hohen Niveau zu leisten.<br />
Kompetenzzentren zielen auf<br />
eine konsequente Vernetzung<br />
von Forschung und industrieller<br />
Anwendung sowie auf den<br />
effizienten Wissenstransfer<br />
zwischen Wissenschaft,<br />
Wirtschaft und Politik. Der<br />
wirkungsvolle und rasche<br />
Transfer von Kompetenz und<br />
Forschungsergebnissen in die<br />
Anwendung definiert dabei<br />
das Ziel, auf das die wesentlichen<br />
Aktivitäten eines Kompetenzzentrums<br />
ausgerichtet<br />
sind:<br />
– Vernetzung der Forschungsstruktur<br />
und Koordination<br />
von Forschungskompetenz<br />
und Wissensbedarf in der<br />
Wirtschaft,<br />
– Initiierung und Organisation<br />
von anwendungsnahen Forschungs-<br />
und Entwicklungsprojekten<br />
mit Beteiligung der<br />
Industrie,<br />
– Überführung von Forschungsergebnissen<br />
in die<br />
Anwendung durch Entwicklung<br />
und Markteinführung<br />
entsprechender Produkte,<br />
insbesondere Software,<br />
– Informations- und Wissen smanagement<br />
zur Sichtbarmachung<br />
von Forschungsergebnissen<br />
und Kompetenz<br />
auf der Seite der Forschungseinrichtungen<br />
und von<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 21
Forschungsbedarf auf der<br />
Seite der Wirtschaft,<br />
– direkte Vermittlung von<br />
aktuellem Wissen durch<br />
Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,<br />
– Öffentlichkeitsarbeit und<br />
Politikberatung.<br />
Das zentrale Anliegen von<br />
Kompetenzzentren ist es, die<br />
Umsetzung von Forschungsergebnissen<br />
in gewerbliche<br />
Anwendungen zu fördern und<br />
zu diesem Zweck bestehende<br />
Vernetzungen mit der Wirtschaft<br />
zu intensivieren und<br />
neue Kooperationen anzuregen.<br />
Den Unternehmen sollen<br />
schnell und zuverlässig Informationen<br />
und Kooperationspartner<br />
aus den <strong>Hochschule</strong>n und<br />
Forschungseinrichtungen vermittelt<br />
werden. Ebenso soll<br />
umgekehrt den forschenden<br />
Einrichtungen die Möglichkeit<br />
eröffnet werden, ihre Kompetenz<br />
und Forschungsergebnisse<br />
möglichen Anwendern und<br />
Partnern zu präsentieren. Den<br />
Partnern eines Kompetenzzentrums<br />
soll ein direkter Zugang<br />
zu Technologien, An sprechpartnern<br />
und Interessenten geboten<br />
werden, um den Technologietransfer<br />
von der Forschung<br />
in die Anwendung zu beschleunigen.<br />
So kann die Wirtschaft<br />
aktuelles, praxisbezogenes<br />
Forschungswissen und die<br />
Problemlösungskapazitäten der<br />
<strong>Hochschule</strong> für die Sicherung<br />
ihrer Wettbewerbsfähigkeit<br />
nutzen.<br />
Eines der wichtigsten Instrumente<br />
des Technologietransfers<br />
ist die gemeinsame Durchführung<br />
von Entwicklungsprojekten<br />
durch Partner aus Forschungsinstitutionen<br />
und Wirtschaft. In<br />
solchen Projekten kann die<br />
Forschungskompetenz gezielt<br />
genutzt werden, um anwendungsorientierte,<br />
industrienahe<br />
Aufgaben in Forschung und<br />
Entwicklung kurzfristig zu<br />
bearbeiten.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 22<br />
Die Kompetenzzentren sollen<br />
des Weiteren dazu beitragen,<br />
Aus- und Weiterbildungsangebote<br />
mit unterschiedlichen<br />
Bedarfsprofilen ausgerichteter<br />
modularer Studienangebote zu<br />
konzipieren und bei der Lehre<br />
mitzuwirken.<br />
Die Organisation der Kompetenzzentren<br />
soll so gewählt<br />
werden, dass neben intrinsischen<br />
auch extrinsische Anreizsysteme<br />
zum Forschen einsetzbar<br />
sind. Nur so kann<br />
vermieden werden, dass die<br />
Kreativsten ihre Ideen außer-<br />
halb der <strong>Hochschule</strong> verwirklichen.<br />
Dabei muss sichergestellt<br />
sein, dass die Ergebnisse als<br />
Erfolg der <strong>Hochschule</strong> gewertet<br />
werden.<br />
In Hinblick auf die Internationalisierung<br />
der <strong>Hochschule</strong> sind<br />
Forschungsprojekte mit internationalen<br />
Partnern bzw. Forschungsaktivitäten<br />
mit internationalen<br />
Themen von besonderem<br />
Interesse.<br />
Die Kompetenzzentren arbeiten<br />
interdisziplinär, sind jedoch<br />
organisatorisch in der Regel in<br />
einer Fakultät oder in Fakultäten<br />
ansässig. Das ermöglicht<br />
eine konsistente Führung und<br />
Entwicklung.<br />
Leitthemen der Forschung<br />
Bedingt durch die spezifischen<br />
Möglichkeiten der FHH werden<br />
in den nächsten Jahren insbesondere<br />
die folgenden Leitthemen<br />
priorisiert:<br />
– Energie und Umwelt,<br />
– Gesundheit, Pflege und<br />
Medizin,<br />
– Informations- und Kommunikationstechnologie.<br />
– Medien, Information und<br />
Design,<br />
– Qualitätsmanagement,
– Sozialwissenschaften und<br />
Bildung,<br />
– Wissensmanagement.<br />
Initiativen zur Umsetzung dieser<br />
Forschungsthemen werden<br />
durch gezielte Förderungen<br />
forciert. Hierzu dienen zum<br />
einen der Innovationspool sowie<br />
der Forschungspool. Mit einem<br />
direkt auf die Projektforschung<br />
ausgerichtetem Zulagensystem<br />
bezüglich der W-Besoldung<br />
sollen Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler von den eingewobenen<br />
Mitteln für die<br />
Projekte profitieren.<br />
4.3.3<br />
Drittmitteleinwerbung<br />
Die Einwerbung von Drittmitteln<br />
verschafft der <strong>Hochschule</strong><br />
Handlungs- und Gestaltungsspielräume<br />
sowie Wettbewerbsvorteile<br />
auf unterschiedlichen<br />
Ebenen, insbesondere<br />
aber durch eine qualitative<br />
Verbesserung durch den Einsatz<br />
eines Teils der Mittel für die<br />
Lehre.<br />
Gleichzeitig ist der Drittmittelertrag<br />
ein Indikator für die Relevanz<br />
der geleisteten Forschung<br />
und Entwicklung. Die Strukturen<br />
der <strong>Hochschule</strong> sollten dem<br />
verstärkt Rechnung tragen und<br />
den Drittmittelertrag fokussieren.<br />
Das bedeutet, dass auch in<br />
diesem Bereich verstärkt wirtschaftlich<br />
gedacht werden<br />
sollte. Der Auftrag der Fachhochschulen<br />
besteht eindeutig<br />
nicht in der Grundlagenforschung,<br />
die durch groß angelegte<br />
Programme alimentiert<br />
wird, gleichzeitig aber auch<br />
enorme Eigenbeteiligung<br />
voraussetzt. Der Focus sollte<br />
darauf ausgerichtet sein, mit<br />
Wirtschaftsunternehmen und<br />
Non-Profit-Organisationen<br />
ertragsträchtig zu kooperieren,<br />
um praxisnah auszubilden, zu<br />
forschen und zu entwickeln.<br />
Die eigenen Mittel der <strong>Hochschule</strong><br />
(z.B. Forschungspool)<br />
müssen stärker zur Unterstützung<br />
der Drittmittel-Akquisition<br />
eingesetzt werden und nur<br />
noch im begründeten Ausnahmefall<br />
interne Projekte fördern.<br />
4.3.4 Existenzgründungen<br />
Ein weiteres Ziel ist eine Erhöhung<br />
der Zahl der Existenzgründungen<br />
und der Ausgründungen.<br />
Dazu werden Firmengründungen<br />
mit Ansprechpartnerinnen<br />
und -partnern von außen<br />
z.B. über Technologieparks<br />
gefördert und gezielte Konzepte<br />
für In-house-Gründungen<br />
entwickelt werden.<br />
4.3.5<br />
Patentanmeldung und<br />
-verwertung<br />
Die FHH hat über einen Verbundvertrag<br />
(gemeinsam mit<br />
anderen niedersächsischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n) mit MBM Scien -<br />
cebridge GmbH diese als<br />
Dienstleistungsunternehmen<br />
verpflichtet, um marktrelevante<br />
Arbeitnehmerinnen- und<br />
Arbeitnehmererfindungen von<br />
Mitgliedern (hierzu gehören<br />
auch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter)<br />
der <strong>Hochschule</strong> zu identifizieren,<br />
über Patentanwälte an -<br />
melden zu lassen und zu verwerten.<br />
Seit Bearbeitung durch das<br />
Zentrum für Weiterbildung und<br />
Technologietransfer (ZWT) im<br />
Jahre 2006 wurden 13 Meldungen<br />
aus den Fakultäten bearbeitet,<br />
davon wurden zwei<br />
Anmeldungen an die Erfinder<br />
freigegeben und acht Erfindungen<br />
seitens der <strong>Hochschule</strong> in<br />
Anspruch genommen, alle<br />
weiteren Anträge befinden sich<br />
noch im Vor-Bearbeitungszustand.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 23
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 24<br />
Zahlreiche Lizenzvereinbarungen<br />
liegen schon vor, weitere<br />
sind in Bearbeitung. In den<br />
nächsten Jahren soll die Zahl<br />
der Patentanmeldungen gesteigert<br />
werden. Die <strong>Hochschule</strong><br />
wird sich vor allem bei finanziell<br />
erfolgversprechenden Meldungen<br />
engagieren. Die Suche<br />
nach eventuell patentrelevanten<br />
Erfindungen soll auf Studierende<br />
ausgedehnt werden.<br />
4.3.6<br />
Technologietransfer<br />
Jedes Unternehmen weiß<br />
heute, welche Kompetenzen an<br />
welcher <strong>Hochschule</strong> schlummern<br />
oder sie können dies über<br />
das Internet herausfiltern. Technologietransfer<br />
muss also stärker<br />
Technologie-Marketing<br />
betreiben und die Leistungen<br />
der <strong>Hochschule</strong> bzw. einzelner<br />
Bereiche sowie Professorinnen<br />
und Professoren propagieren<br />
und offensiv dafür werben. Die<br />
FHH wird sich mit einem neuen<br />
Konzept und neuen Ideen für<br />
den Technologietransfer neu<br />
positionieren müssen.<br />
4.4<br />
Profilbildungen in der<br />
Weiterbildung<br />
Die Weiterbildung an der FHH<br />
gliedert sich in drei Bereiche:<br />
– Zum Einen werden formalisierteWeiterbildungsstudiengänge<br />
mit einem Master-<br />
Titel als Abschluss an den<br />
Fakultäten I, II und III sowie<br />
in Kooperation mit der Fachhochschule<br />
Neu-Ulm angeboten.<br />
– Zum Anderen hat die FHH<br />
ein breites Angebot an Veranstaltungen,<br />
die von nicht<br />
immatrikulierten Teilnehmern<br />
besucht werden.<br />
– Zudem werden die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
mittels eines Programms<br />
weiterqualifiziert, welches<br />
semesterweise den entsprechenden<br />
Bedürfnissen angepasst<br />
ist.<br />
Ziel der FHH ist es, alle drei<br />
Bereiche auszubauen.<br />
– Die bereits bestehenden weiterbildendenMaster-Studiengänge<br />
der Fakultäten I<br />
(Technische Redaktion), II<br />
(Nachhaltiges Energie-Design<br />
für Gebäude) und III (Informations-<br />
und Wissensmana-
gement) werden durch<br />
weitere Angebote erweitert.<br />
Die Fakultät V wird z.B. in<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
angegliederten Winnicott-<br />
Institut das Master-Studium<br />
Klinische Pädagogik<br />
etablieren.<br />
– Das Kursangebot für externe<br />
Teilnehmer lässt sich wiederum<br />
in zwei Gruppen<br />
unterteilen. Es gibt gebündelte<br />
Angebote mit einem<br />
Zertifikat als Abschluss und<br />
Einzelveranstaltungen. Das<br />
komplexeste Angebot wird<br />
vom Zentrum für Weiterbildung<br />
und Technologietransfer<br />
im sozialpädagogischen<br />
Bereich offeriert. Es hatte<br />
bereits an der Evangelischen<br />
Fachhochschule eine Tradition<br />
und richtet sich auch<br />
verstärkt an Alumni der<br />
Fakultät V. Es wird stets den<br />
neusten wissenschaftlichen<br />
Entwicklungen und den<br />
berufspolitischen Tendenzen<br />
angepasst. Weitere Cluster<br />
befinden sich in Vorbereitung,<br />
insbesondere im<br />
Bereich der Soft Skills und<br />
der sozialen Kompetenz. Einzelveranstaltungen<br />
wie das<br />
Seminar für Klebetechniken<br />
(seit zwölf Jahren) werden<br />
fortgesetzt. Allerdings nur –<br />
und dies gilt auch für neue<br />
Angebote – wenn die Weiterbildungskursewirtschaftlich<br />
lukrativ, wissenschaftlich<br />
fundiert und skalierbar sind<br />
(cross-selling, drittmittelfördernd,<br />
kundenbindend usw.).<br />
– Die interne Weiterbildung<br />
umfasst zurzeit ein Repertoire<br />
von 25 Kursen aus den<br />
Bereichen Sprache, Organisation,<br />
Gesundheit, IT und<br />
Forschungsplanung. Sie richten<br />
sich an alle Mitglieder<br />
der FHH. Die Einzelbedürfnisse<br />
an spezifischen Weiterbildungen<br />
in den Fakultäten,<br />
den Dezernaten und allen<br />
weiteren Organisationseinheiten<br />
werden überprüft.<br />
Ziel ist es, ein gestuftes Programm<br />
zu etablieren, in dem<br />
zwischen allgemeinen Kursen,Berufsgruppen-Veranstaltungen<br />
und projektsowie<br />
abeilungsbezogener<br />
Weiterbildung unterschieden<br />
wird. So werden flächendekkende<br />
Weiterbildungsziele<br />
bis hin zur Einzelperson<br />
benennbar und erreichbar.<br />
4.5<br />
Regionale Vernetzung<br />
und internationale<br />
Beziehungen<br />
Die FHH ist regional und international<br />
in vielfältiger Weise<br />
vernetzt. Entsprechend der<br />
fachspezifischen Ausrichtung<br />
der Studien-, Forschungs- und<br />
Weiterbildungsprogramme<br />
bestehen die verschiedenartigs -<br />
ten Kooperationen beispielsweise<br />
zu öffentlichen, politischen,<br />
wirtschaftlichen, technischen,<br />
kulturellen, künstlerischen,<br />
sozialen oder kirchlichen<br />
Organisationen und Einrichtungen.<br />
Die Kontakte drücken sich<br />
z.B. aus in der Konzeption von<br />
dualen und berufsbegleitenden<br />
Studiengängen, praxisbezogenen<br />
Forschungsprojekten, im<br />
Angebot spezieller Weiterbildungskonzepte,<br />
in der Einbeziehung<br />
von Lehrbeauftragten<br />
aus den Praxisfeldern, in Praktika,<br />
Patenschaften oder der<br />
Bereicherung des öffentlichen<br />
und kulturellen Lebens durch<br />
künstlerische Impulse, um nur<br />
einige der mannigfachen Vernetzungen<br />
zu benennen.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> plant den<br />
Ausbau der regionalen Bezüge.<br />
Dazu sollen die Kontakte<br />
intensiviert und u.a. durch<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 25
gemeinsame Bildungs- und Forschungsprogramme<br />
sowie<br />
Alumninetzwerke gefestigt<br />
werden.<br />
Darüber hinaus verfügt die<br />
<strong>Hochschule</strong> über eine hohe<br />
Anzahl gut ausgebauter Kontakte<br />
zu <strong>Hochschule</strong>n im Ausland.<br />
Gegenwärtig bestehen ca.<br />
78 Kooperationen zu <strong>Hochschule</strong>n<br />
in Australien, Belgien,<br />
Bulgarien, China, Dänemark,<br />
Estland, Finnland, Frankreich,<br />
Großbritannien, Indien, Irland,<br />
Island, Italien, Japan, Lettland,<br />
Litauen, Malaysia, Mexiko,<br />
Mongolei, Niederlande, Norwegen,<br />
Österreich, Polen, Portugal,<br />
Rumänien, Schweden,<br />
Schweiz, Slowakei, Spanien,<br />
Tschechische Republik, Türkei,<br />
Ungarn, USA. Ein langjähriger,<br />
besonders intensiver Kontakt<br />
besteht zu einer <strong>Hochschule</strong> in<br />
China.<br />
Etwa 15% der Studierenden<br />
kommen aus dem Ausland,<br />
gegenwärtig aus ca. 60 Nationen.<br />
Die für das Studium<br />
erlangten und zertifizierten<br />
Deutschkenntnisse erfüllen eine<br />
notwendige aber noch keine<br />
hinreichende Bedingung für<br />
den Studienerfolg und die Integration<br />
in den Studienbetrieb.<br />
Ein Nebeneinander auf dem<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 26<br />
Campus von deutschen Studierenden<br />
und Studierenden anderer<br />
Herkunft ist häufig zu<br />
beobachten. Im Hinblick auf<br />
den Abbau von Barrieren sollen<br />
in Zukunft sowohl vermehrt<br />
Kurse im Bereich Deutsch als<br />
Fremdsprache als auch interkulturelle<br />
Lernangebote zum Studieneinstieg<br />
und zur Studienbegleitung<br />
angeboten werden.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> plant die kontinuierliche<br />
Fortsetzung und den<br />
Ausbau der internationalen<br />
Kooperationen. So sollen Studierende<br />
der <strong>Hochschule</strong> verstärkt<br />
für einen Auslandsaufenthalt<br />
motiviert und durch<br />
spezielle Beratungskonzepte<br />
zur Weiterentwicklung ihrer<br />
interkulturellen Kompetenz<br />
angeregt werden. Zudem sollen<br />
Kooperationen mit anderen<br />
<strong>Hochschule</strong>n im Hinblick auf<br />
den Erwerb von Doppelabschlüssen<br />
erweitert werden.<br />
Die bisher gesammelten Erfahrungen<br />
in internationalen<br />
Beziehungen sollen systematischer<br />
erfasst werden, damit<br />
Erkenntnisse für zukünftige<br />
Vorhaben gewonnen werden<br />
können, um Auskunft über den<br />
Verbleib der Absolventinnen<br />
und Absolventen sowie die<br />
Verwendbarkeit der an der<br />
<strong>Hochschule</strong> erworbenen<br />
Qualifikationen für das Herkunftsland<br />
geben zu können.<br />
4.6<br />
Integrierte <strong>Hochschule</strong><br />
Lehre und Forschung sind an<br />
der FHH anwendungsorientiert,<br />
die <strong>Hochschule</strong> ist intern<br />
und extern vernetzt. Organisation<br />
und Informationsverarbeitung<br />
sorgen für eine interne<br />
Konsistenz. Der hohe Anteil<br />
von Studienanfängern mit<br />
einer abgeschlossenen Lehre<br />
gewährleistet den Übergang<br />
von der <strong>Hochschule</strong> zum<br />
Arbeitsmarkt und Beruf. Durch<br />
Studien- und Forschungsprojekte<br />
sowie durch die integrierte<br />
Praxisphase im Studium<br />
werden kontinuierliche Verbindungen<br />
zu allen Branchen<br />
aufrechterhalten, welche die<br />
Region maßgeblich bestimmen.<br />
In den letzten Jahren<br />
stand die interne Integration<br />
im Mittelpunkt der Reorganisation:<br />
– So wurde die Vielfalt der<br />
Fachbereiche in fünf Fakultäten<br />
integriert mit etwa gleich<br />
großer Personal- und Studierendenanzahl.
– Es sind alle Prüfungsordnungen<br />
der verschiedenen Studiengänge<br />
in ihrer Struktur<br />
vereinheitlicht worden.<br />
– Die Studienstruktur ist<br />
flächendeckend nach dem<br />
Bologna-Modell in ihrer Aufbau-<br />
und Ablauforganisation<br />
reformiert worden.<br />
– Die Hochschul-IT der Fakultäten<br />
und der Verwaltung<br />
wurde zusammengeführt. Ein<br />
Lenkungsausschuss koordiniert<br />
die Aktivitäten der operativen<br />
und strategischen<br />
IT-Entwicklung an der FHH. Er<br />
ist durch Mitglieder der Professorinnen<br />
und Professoren<br />
an allen Fakultäten besetzt<br />
und wird durch die Leiterinnen<br />
und Leiter der Hochschul-IT,<br />
der Zentral-IT und<br />
der Verwaltungs-IT ergänzt.<br />
Somit werden alle IT-Prozesse<br />
koordiniert. Projekte wie der<br />
Studierendenausweis als<br />
Chipkarte (FHH-Card) erleichtern<br />
die interne Kommunikation<br />
und erhöhen die Wirksamkeit<br />
der FHH nach außen.<br />
Die Zielsetzung, eine integrative<br />
<strong>Hochschule</strong> zu realisieren, wird<br />
in den nächsten Jahren zu<br />
weiteren Ressourcen bindenden<br />
Aktivitäten führen. Es gilt nicht<br />
nur, die innere Homogenität zu<br />
stärken sondern auch die Hochschulabsolventinnen<br />
und -absol<br />
venten und die regionale<br />
sowie überregionale Wirtschaft<br />
stärker an die FHH zu binden.<br />
– Wo immer notwendig und<br />
sinnvoll werden die Prozesse<br />
durch den Einsatz von IT<br />
unterstützt. Hierbei wird ein<br />
integrales Campus-Management-Konzept<br />
als strategische<br />
Richtlinie verfolgt. Die<br />
Zentral-IT setzt die Standards<br />
für Netzwerke, Server, Storage,<br />
Identity Management,<br />
Asset Management sowie<br />
First-, Second- und Third-<br />
Level-Support. Die Verwaltungs-IT<br />
kann sich dann um<br />
die Probleme des Customizing<br />
und der Bedienung der<br />
operativen Verwaltungssysteme<br />
kümmern wie HIS,<br />
Navision, InterCard und<br />
IntraKey.<br />
– Auf diese IT-Infrastruktur<br />
setzen zwei neue Informa -<br />
tionskonzepte auf. Es wird<br />
ein fakultätsübergreifendes<br />
Referenzmodell zur Alumni-<br />
Kommunikation entwickelt,<br />
womit den spezifischen<br />
Ansprüchen der einzelnen<br />
Fakultäten Rechnung<br />
getragen werden kann.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 27
– Weiterhin ist ein Career<br />
Center am Zentrum für Weiterbildung<br />
und Technologietransfer<br />
eingerichtet, um<br />
Studierende auf die Arbeitswelt<br />
vorzubereiten. Die hier<br />
stattfindenden Veranstaltungen<br />
werden credit-wirksam<br />
in die jeweiligen Studiengangscurricula<br />
integriert.<br />
4.7<br />
Gleichstellung<br />
Die FHH hat im Jahr 1998 mit<br />
der Verabschiedung eines Frauenförderplans<br />
nicht nur der Forderung<br />
des Hochschulgesetzes<br />
Rechnung getragen, sondern<br />
gezielt konkrete Maßnahmen<br />
zur Verwirklichung der Gleichstellung<br />
auf allen Ebenen der<br />
<strong>Hochschule</strong> eingeleitet. Die<br />
damit gegebenen Anstöße zeigen<br />
erste Ergebnisse. Der Plan<br />
wird alle zwei Jahre fortgeschrieben<br />
und damit werden<br />
die konkreten Zielvereinbarungen<br />
evaluiert.<br />
Die FHH hat sich für die Realisierung<br />
des Konzepts von<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 28<br />
„Gender Mainstreaming“ entschieden,<br />
um den Gleichstellungsgedanken<br />
inhaltlich stärker<br />
in die Hochschulstrukturen<br />
zu implementieren. Dem dient<br />
unter anderen die Entscheidung<br />
des Präsidiums, gleichstellungsrelevante<br />
Projekte in Lehre, Forschung<br />
und Entwicklung aus<br />
Sondermitteln des Präsidiums<br />
zu fördern.<br />
Gleichstellung dient der Förderung<br />
der Chancengleichheit der<br />
Geschlechter in Lehre, Studium,<br />
Forschung und Verwaltung. Die<br />
FHH engagiert sich seit nun<br />
bald 20 Jahren aktiv und kontinuierlich<br />
für die Verwirklichung<br />
der Gleichstellung und besonders<br />
für die Verbesserung der<br />
Situation von Frauen in den<br />
Bereichen Hochschulsteuerung,<br />
Personal- und Organisationsentwicklung,Hochschuldidaktik,<br />
studentische Angelegenheiten,<br />
Forschung, soziale<br />
Rahmenbedingungen und<br />
Qualitätssicherung. Neben dem<br />
Abbau von Unterrepräsentanzen<br />
ist die politische Zielrichtung<br />
von Anbeginn einen<br />
Prozess der Integration von<br />
Inhalten und Fragestellungen<br />
im Bereich der Frauenförderung<br />
und Gleichstellung in die einzelnen<br />
Bereiche der <strong>Hochschule</strong><br />
und letztendlich der einzelnen<br />
Personen anzustoßen. Basierend<br />
auf der Überzeugung,<br />
dass ein solcher struktureller<br />
Veränderungsprozess nur mit<br />
dem Bemühen und der Akzeptanz<br />
aller Beteiligten erreicht<br />
werden kann.<br />
Inzwischen ist das Thema<br />
Gleichstellung als Querschnittsaufgabe<br />
in der <strong>Hochschule</strong> breit<br />
verankert und es wurden viele<br />
Projekte in den unterschiedlichs -<br />
ten Themenfeldern durchgeführt.<br />
Diese Anstrengungen<br />
werden kontinuierlich fortgeführt.<br />
In den kommenden Jahren<br />
will die <strong>Hochschule</strong> ihre<br />
Aktivitäten zur Erhöhung der<br />
Geschlechtergerechtigkeit insbesondere<br />
in den Bereichen<br />
Studium und Lehre sowie den<br />
sozialen Rahmenbedingungen<br />
von Wissenschaft und Studium<br />
sowie Verwaltung verstärken.
4.8<br />
Personalentwicklung<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der FHH bilden eine<br />
wichtige Grundlage für den<br />
Erfolg der <strong>Hochschule</strong>. Vornehmliche<br />
Ziele der Personalentwicklung<br />
sind:<br />
– Exzellenz in den Kernaufgaben<br />
Lehre, Forschung,<br />
Weiterbildung und Verwaltung<br />
sicherstellen,<br />
– Hohe Motivation und ein<br />
„Wir-Gefühl“ im Sinne des<br />
Leitbilds herstellen, fördern<br />
und erhalten,<br />
– Sicherstellung des Wissenstransfers<br />
bei Verrentung<br />
oder Fluktuation,<br />
– Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
sicherstellen.<br />
Diese Ziele werden durch zielgerichtete<br />
Qualifizierung zur<br />
Anpassung bzw. Vertiefung der<br />
Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in Lehre,<br />
Forschung und Verwaltung<br />
gefördert. Dabei werden Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
in<br />
unmittelbarer Abstimmung mit<br />
der Planung von Veränderungsprozessen<br />
der (z.B. Änderung<br />
von Lehr- und Forschungsinhalten,<br />
Organisationsentwicklung)<br />
durchgeführt.<br />
Personalentwicklung ist zukünftig<br />
an der <strong>Hochschule</strong> als strategische<br />
Aufgabe bedarfsorientiert<br />
und zielgruppenspezifisch<br />
durchzuführen. Auf der Grundlage<br />
kontinuierlicher Bedarfserhebung(Qualifizierungsgespräche<br />
gemäß Tarifvertrag der<br />
Länder § 5 und ISO 9001 ff) und<br />
Evaluation werden erfolgreiche<br />
Instrumente und Maßnahmen<br />
der Personalentwicklung, wie<br />
der systematische Ausbau /<br />
Umbau des internen Weiterbildungsprogramms,Führungskräfte-<br />
und Mitarbeiterberatung,<br />
Coaching, Mitarbeiter-<br />
Vorgesetzten-Gespräche, Beurteilungsgespräche<br />
und Unterstützung<br />
bei Teamentwicklungsprozessen<br />
sowie Konfliktberatung<br />
weiterentwickelt.<br />
Eine zunehmend wichtige Rolle<br />
in der Personalentwicklung<br />
nehmen die Führungskräfte<br />
(Abteilungsleiterinnen und<br />
Abteilungsleiter) im klassischen<br />
Bereich der Verwaltung ein.<br />
Aber auch die Professorinnen<br />
und Professoren übernehmen<br />
wichtige Teil-Funktionen von<br />
Führungskräften. Sie haben<br />
eine Schlüsselfunktion, da sie<br />
die Konsequenzen anstehender<br />
Veränderungen in ihrem<br />
Bereich abschätzen, in Bezug<br />
zur Qualifikationssicherung und<br />
-anpassung ihrer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter setzen<br />
sowie zielgerichtete Personalentwicklungsmaßnahmeninitiieren<br />
können. Maßnahmen der<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
verfolgen das Ziel, sie als aktive<br />
Partner in die Personalentwicklung<br />
zu integrieren. Dazu wird<br />
die Einführung strukturierter<br />
Mitarbeitergespräche unterstützt.<br />
Außerdem werden<br />
Führungskräfte durch Beratung,<br />
Coaching, Teamentwicklungsmaßnahmen<br />
und Führungs -<br />
kräfteentwicklungsprogramme<br />
in ihrer herausgehobenen fachlichen<br />
und sozialen Verantwortung<br />
unterstützt.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 29
5. Ressourcen- und Maßnahmenplanung<br />
Die Realisierung der Hochschulziele ist aufgrund<br />
der eingangs beschriebenen Rahmenbedingungen<br />
nicht leicht und setzt ein gemeinsames<br />
Handeln von Präsidium, Fakultäten, Zentralen<br />
Einrichtungen und Verwaltung voraus.<br />
Durch die finanzielle Situation des Landeshaushalts<br />
ist zu befürchten, dass die Zuweisung des<br />
Landes an die <strong>Hochschule</strong>n keine wesentliche<br />
Steigerung erfahren wird. Die notwendige Profilbildung<br />
in Studium und Lehre und die Internationalisierung,<br />
die unverzichtbar sind, um die FHH<br />
wettbewerbsfähig zu halten, werden daher nur<br />
im Rahmen der Umverteilung der vorhandenen<br />
Ressourcen möglich sein.<br />
Zur Weiterentwicklung von Forschung und Entwicklung<br />
sowie des Weiterbildungsprofils müssen<br />
zunehmend neue Umsetzungs- und Finanzierungswege<br />
beschritten werden, die zum Einen durch<br />
zentrale Maßnahmen und hochschulinterne<br />
Förderprogramme der <strong>Hochschule</strong> unterstützt<br />
werden, zum Anderen aber auch weiterhin des<br />
besonderen Engagements der Professorinnen und<br />
Professoren bedürfen.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 30<br />
Die nachfolgende Ressourcen planung beschreibt<br />
die<br />
– Ziele, Grundsätze und Rahmenbedingungen<br />
der Ressourcenplanung der <strong>Hochschule</strong>,<br />
– Konsequenzen für Fakultäten, Einrichtungen<br />
und Verwaltung,<br />
– Möglichkeiten zur Sicherung der finanziellen<br />
Handlungsspielräume, u.a. durch die Ermittlung<br />
und Nutzung neuer Einnahmequellen.<br />
Im Bereich der Maßnahmenplanung werden zentrale<br />
Maßnahmen der nächsten Jahre festgelegt,<br />
die als Rahmenbedingungen für die Umsetzung<br />
dieses <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans erforderlich<br />
sind. Letztlich ist die Zielerreichung jedoch von<br />
den künftigen Entwicklungen in den Fakultäten<br />
und Einrichtungen abhängig, die in Absprache<br />
mit dem Präsidium vereinbart wurden. Dazu sind<br />
in Kapitel 6 die künftigen Ziele und Entwicklungsplanungen<br />
der Fakultäten und sonstigen Einrichtungen<br />
dargelegt.
5.1<br />
Ressourcenplanung<br />
Bei der Ressourcenverteilung<br />
wird von folgenden Prämissen<br />
ausgegangen:<br />
– In den Lehreinheiten ist<br />
grundsätzlich eine Vollauslastung<br />
anzustreben.<br />
– Die Einführung neuer<br />
Studienangebote wird nur<br />
im Rahmen des Hochschulpakts<br />
2020 oder durch<br />
interne Umverteilungen und<br />
gezielte, erfolgsorientierte<br />
Förderungen erreicht.<br />
– Innovationen und die Weiterentwicklung<br />
von bestehenden<br />
Angeboten in profilierten<br />
Bereichen werden gefördert,<br />
um den Stellenwert<br />
und das Profil langfristig zu<br />
sichern.<br />
– Sicherung von Stellen.<br />
Grundsätze der Ressourcenplanung<br />
der Fakultäten und<br />
Zentralen Einrichtungen:<br />
Budgetierung<br />
Die Fakultäten und Zentralen<br />
Einrichtungen erhalten ihre<br />
finanziellen Mittel aus den<br />
Zuweisungen des Landes nach<br />
einer gemeinsam festgelegten<br />
hochschulinternen Mittelverteilung<br />
durch das Präsidium. Für<br />
die Fakultäten gilt hierbei eine<br />
interne auf Cluster gewichtete<br />
Verteilungsformel. Aus diesen<br />
Mitteln müssen sie ihre Ausgaben<br />
für Sach- und Reiseausgaben,<br />
studentische Hilfskräfte,<br />
Lehraufträge und in begrenztem<br />
Umfang auch Investitionen<br />
finanzieren.<br />
Weitere zur Verfügung stehende<br />
Mittel kommen aus den<br />
Studienbeiträgen und den<br />
finanziellen Zuweisungen für<br />
die Umsetzung des Hochschulpakts<br />
2020. Von den Studienbeiträgen<br />
erhalten die Fakultäten<br />
60%, während die<br />
restlichen 40% zentral vorgehalten<br />
werden.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 31
Um kostenbewusstes Handeln<br />
auf allen Ebenen weiter zu vertiefen,<br />
ist künftig, neben der<br />
Zentralen Budgetierung auf<br />
Basis des Wirtschaftsplanes der<br />
FHH, eine interne Budgetierung<br />
in den Fakultäten und Zentralen<br />
Einrichtungen erforderlich. Hierdurch<br />
wird die Transparenz der<br />
Budgetautonomie auch im<br />
Bereich Mittelverwendung in<br />
den Fakultäten und Zentralen<br />
Einrichtungen gestärkt und<br />
Ausgaben können intern nach<br />
Bedarf und Dringlichkeit<br />
gesteuert werden.<br />
Zur Steuerung der Organisation<br />
und zur Planung von Ressourcen<br />
werden an der FHH neue<br />
Konzepte eingeführt, die den<br />
sich ändernden Anforderungen<br />
und Rahmenbedingungen<br />
Rechnung tragen sollen. Neben<br />
den bereits bewährten Instrumentarien<br />
von internen Steuerungsverfahren<br />
wie z.B. die<br />
bedarfs- und leistungsorientierte<br />
Mittelverteilung für die<br />
Fakultäten, die Kosten- und<br />
Leistungsrechnung wird nunmehr<br />
auch die Erstellung von<br />
Wirtschaftsplänen für die<br />
Fakultäten und den Zentralen<br />
Einrichtungen eingeführt.<br />
Hierbei sollen auch der Aufbau<br />
eines Systems zur Personal -<br />
kostenbudgetierung –<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 32<br />
vornehmlich im Tarifbereich –<br />
und daraus abgeleitet entsprechendePersonalentwicklungspläne<br />
realisiert werden.<br />
Neue Einnahmequellen<br />
Einnahmen werden bislang<br />
vorrangig durch Einwerben von<br />
Dritt- und Forschungsmittel<br />
durch die <strong>Hochschule</strong> erzielt,<br />
die dann jedoch – mit Ausnahme<br />
des vereinbarten<br />
Gemeinkostenanteils von 10%<br />
– für die Projekte bereitgestellt<br />
werden.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt<br />
potenzieller Einnahmemöglichkeiten<br />
liegt im Bereich der<br />
Veranstaltungen und Weiter -<br />
bildungsangebote, z.B.<br />
– Franchise-/ Weiterbildungsstudiengänge,<br />
– Wissenschaftliche Weiterbildung,<br />
– Programme für Gasthörer<br />
bzw. Seniorenstudium,<br />
– Zulassung externer Teilnehmer<br />
öffentlicher Einrichtungen<br />
am internen Fortbildungsprogramm<br />
bzw. Initiierung<br />
gezielter Hochschulveranstaltungen<br />
zu aktuellen<br />
Themen für andere <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Hier muss sichergestellt werden,<br />
dass die Fakultäten und<br />
Einrichtungen durch eigene<br />
Konzepte und Aktivitäten<br />
einen wirksamen Beitrag zu<br />
ihrer Grundfinanzierung<br />
erwirtschaften, der durch zentrale<br />
Maßnahmen unterstützt<br />
wird.<br />
Darüber hinaus wird das Präsidium<br />
eine Fundraising-Strategie<br />
entwickeln, die darauf ausgerichtet<br />
ist, durch Sponsoring,<br />
Spenden, Drittmitteleinnahmen,<br />
Vermarktungsaktivitäten<br />
etc. den finanziellen Handlungsspielraum<br />
der <strong>Hochschule</strong><br />
zu erweitern.<br />
5.2<br />
Maßnahmenplanung<br />
Personalplanung im wissenschaftlichen<br />
Bereich<br />
Ziel ist die Sicherstellung der<br />
Qualität der beruflichen Eignung<br />
nicht nur im Hinblick auf<br />
die fachliche Qualifikation,<br />
sondern auch im Hinblick auf<br />
eine persönliche Eignung. Eine<br />
Optimierung der Berufungsverfahren<br />
nach den Vorgaben des<br />
Niedersächsischen Hochschulgesetzes<br />
und des Wissenschafts-<br />
rats ist zwingend erforderlich,
da die FHH anstrebt, das Berufungsverfahren<br />
übertragen zu<br />
bekommen.<br />
Die Personalauswahl im Professorinnen-<br />
und Professoren -<br />
bereich orientiert sich über -<br />
wiegend an fachlichen<br />
Gesichtspunkten und liegt in<br />
der Verantwortung der Fakultäten.<br />
Verfahrensvorgaben liefert<br />
die Berufungsordnung der<br />
FHH, die aber keine qualitativen<br />
Aussagen zur fachlichen<br />
und persönlichen Eignung<br />
macht. Neben der Erarbeitung<br />
eines Leitfadens zur qualitativen<br />
Professorinnen- und<br />
Professorenauswahl, der die<br />
bereits bestehende Berufungsordnung<br />
ergänzen wird, ist<br />
eine Berufungsbeauftragte<br />
oder ein Berufungsbeauftragter<br />
zu bestellen, der alle Berufungsverfahren<br />
vollständig<br />
begleitet.<br />
Intensivierung der hochschuldidaktischen<br />
Weiter -<br />
bildung (HDW)<br />
Vor dem Hintergrund einer<br />
verpflichtenden und flächendeckenden<br />
Evaluierung ist eine<br />
stärkere Nutzung von didaktischenWeiterbildungsangeboten<br />
durch Lehrende anzustreben.<br />
Diese Anforderung ist<br />
besonders an Lehrende zu stellen,<br />
die bereits auf eine langjährige<br />
Professorinnen- und<br />
Professorentätigkeit zurückblikken.<br />
Durch Weiterbildungsmaßnahmen<br />
sollen Impulse zur<br />
Sicherstellung und Verbesserung<br />
des Praxisbezugs gesetzt,<br />
der Umgang mit neuen Medien<br />
in der Lehre aktuell gehalten<br />
und die Weiterqualifizierung für<br />
fremdsprachige Lehrveranstaltungen<br />
unterstützt werden.<br />
Jede Lehrende und jeder Lehrende<br />
soll mindestens alle drei<br />
Jahre regelmäßige Angebote<br />
nutzen. Die anfallenden Teilnahmegebühren<br />
für Veranstaltungen<br />
der HDW werden<br />
erstattet.<br />
Personalplanungen im<br />
Bereich der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
Im Hinblick auf die erhöhten<br />
Studienanfängerzahlen,<br />
bedingt durch den Hochschulpakt<br />
2020, können die Fakultäten<br />
neben den neuberufenen<br />
Professorinnen und Professoren<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter befristet<br />
aber auch unbefristet einstellen.<br />
Gleiches gilt auch für das<br />
nicht-wissenschaftliche Personal,<br />
das, bedingt durch die<br />
Mehrbelastung bei höheren<br />
Studierendenzahlen, aufgestockt<br />
werden muss. Auch aus<br />
Einnahmen aus den Studienbeiträgen<br />
kann zur Verbesserung<br />
der Betreuungsrelation zusätzlich<br />
hauptberufliches Personal<br />
im wissenschaftlichen Bereich<br />
eingestellt werden.<br />
Marketing<br />
Die FHH hat den Weg zu einer<br />
innovativen <strong>Hochschule</strong> eingeschlagen<br />
und den Prozess einer<br />
Profilbildung erfolgreich durch<br />
Maßnahmen wie die Entwicklung<br />
eines Leitbilds, die Einführung<br />
einer Corporate Identity<br />
und nicht zuletzt den hiermit<br />
vorgelegten <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
initiiert. Die <strong>Hochschule</strong><br />
verfolgt das Ziel, als<br />
verlässlicher Partner mit der<br />
„Marke FHH“ in der Region,<br />
auf der politischen Entscheidungsebene<br />
und bei den<br />
(potenziellen) Partnerunternehmen<br />
in Erscheinung zu treten.<br />
Die entsprechenden Marketing-<br />
Aktivitäten werden bislang – in<br />
unterschiedlicher Intensität –<br />
vor allem in den Arbeitsfeldern<br />
Pressearbeit, Internetpräsentation,Veranstaltungsmanagement,<br />
Merchandising und<br />
Alumniarbeit umgesetzt. Mit<br />
Blick auf die Zukunft ist es<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 33
jedoch erforderlich, das systematische<br />
Hochschulmarketing<br />
für die „Marke FHH“ noch eindeutiger<br />
herauszuarbeiten und<br />
in ein strategisches Marketingkonzept<br />
umzusetzen. Die Ausrichtung<br />
auf die Zielgruppen<br />
orientiert sich entlang des Kundenlebenszyklus.<br />
Vorrangiges<br />
Ziel muss es sein, den Bekanntheitsgrad<br />
der <strong>Hochschule</strong> systematisch<br />
zu erhöhen und ein<br />
positives Image aufzubauen –<br />
regional, bundesweit und international.<br />
Das „Marketing nach außen“<br />
konzentriert sich auf die<br />
wesentlichen Zielgruppen der<br />
Studieninteressierten, der etablierten<br />
Studierenden und der<br />
Alumni sowie der Unternehmen,<br />
der Scientific Community,<br />
der Honeymooners, der Medien<br />
und weiterer Multiplikatoren.<br />
Hier erwirbt die FHH mit ihren<br />
herausragenden Leistungen in<br />
den fünf Fakultäten, den<br />
fächerübergreifenden Instituten<br />
und den weiteren Organisa -<br />
tionseinheiten eine Kompetenz<br />
als innovative <strong>Hochschule</strong>.<br />
Gleichzeitig wird das „Marketing<br />
nach innen“ intensiviert,<br />
insbesondere mit Blick auf die<br />
eingeschriebenen Studierenden.<br />
Ziel ist es, den Studentin-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 34<br />
nen und Studenten beste Studienbedingungen<br />
zur Verfügung<br />
zu stellen. Darüber hinaus sind<br />
Maßnahmen zu initiieren,<br />
damit sich alle Mitglieder der<br />
FHH als wichtiger Teil der<br />
gesamten <strong>Hochschule</strong> verstehen<br />
und mit der „Marke FHH“<br />
identifizieren, um gemeinsam<br />
an ihrer inhaltlichen und strukturellen<br />
Weiterentwicklung zu<br />
arbeiten.<br />
Als dritter Schwerpunkt wird<br />
mittelfristig die erfolgreiche Einwerbung<br />
externer Ressourcen<br />
eine wesentliche Rolle spielen.<br />
Institutionalisierte Koopera -<br />
tions projekte zwischen vorrangig<br />
mittelständischen Unternehmen<br />
der Region und der<br />
<strong>Hochschule</strong> werden verstärkt<br />
gefördert. Gleichzeitig werden<br />
die Bedingungen für die Transferaktivitäten<br />
zwischen Wissenschaft<br />
und Wirtschaft verbessert.<br />
Die FHH erkennt in den geplanten<br />
Marketing-Aktivitäten die<br />
Kundenzufriedenheit bei Studierenden<br />
und Kooperationspartnern<br />
als wichtigen Indikator<br />
für die Qualität seiner Außenbeziehungen<br />
und handelt dementsprechend.<br />
Baumaßnahmen und<br />
Raumplanung<br />
Die FHH hat beim MWK im<br />
Rahmen der mittelfristigen<br />
Raumplanung mehrere Baumaßnahmen<br />
beantragt. Diese<br />
Baumaßnahmen beziehen sich<br />
nur auf die Standorte Ricklingen<br />
und Ahlem mit den beteiligen<br />
Fakultäten Fakultät I –<br />
Elektro- und Informationstechnik,<br />
Fakultät II – Maschinenbau<br />
und Bioverfahrenstechnik, und<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und<br />
Informatik. Der Bedarf ergibt<br />
sich aus dem langfristig verbleibenden<br />
Wachstum durch den<br />
Hochschulpakt 2020, abzüglich<br />
des sozialdemografischen voraussehbarenGeburtenrückgangs.<br />
Geplant ist, für diese neuen<br />
Bauten ein besonderes, auf Forschungszwecke<br />
ausgerichtetes<br />
Konzept zugrunde zu legen.<br />
Die bisherigen Hochschulbauten<br />
waren nach den Belangen<br />
der Lehre ausgerichtet und<br />
somit für die Forschung nur<br />
behelfsmäßig eingerichtet.<br />
Einher geht eine Reorganisation<br />
der Forschungstätigkeiten an<br />
der FHH. Sie wird konsequent<br />
nach Kompetenzzentren ausgerichtet,<br />
die interdisziplinär
arbeiten. Forschungsaktive<br />
Professorinnen und Professoren<br />
können in den Neubauten<br />
arbeiten und mit der ansässigen<br />
Wirtschaft sowie kleinen studentischen<br />
Gruppen – insbesondere<br />
aus dem Hauptstudium<br />
und den Master-Programmen –<br />
Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />
umsetzen.<br />
Der bisherige Raumbestand<br />
steht dann in optimierter Form<br />
verstärkt der Lehre zur Verfügung.<br />
Der benötigte zusätzliche<br />
Raumbedarf wird mit der mittelfristigen<br />
Bauplanung abgedeckt,<br />
jedoch findet gleichzeitig<br />
eine Umschichtung des bisherigen<br />
Bestandes statt, die den<br />
erwarteten Ansprüchen der<br />
angewandten Forschung an<br />
zukunftorientierten Fachhochschulen<br />
gerecht wird.<br />
Es ergeben sich aus Sicht der<br />
Lehre und Forschung zwei<br />
Bauvorhaben:<br />
– Am Standort Ricklingen soll<br />
ein Zentrum für angewandte<br />
Forschung für die Fakultäten<br />
I, II und IV entstehen. Forschende<br />
der Ingenieurwissenschaften,Wirtschaftswissenschaften<br />
und der Informatik<br />
sollen hier an Forschungs-<br />
und Entwicklungs-<br />
vorhaben entlang der Wertschöpfungskette<br />
von der<br />
Idee bis zum Produkt, vom<br />
Rohstoff bis zum Endkonsumenten<br />
arbeiten.<br />
– Am Standort Ahlem wird<br />
eine Technikumshalle<br />
geplant für die Bioverfahrenstechnik,<br />
die Technologie<br />
nachwachsender Rohstoffe<br />
und die Lebensmittelverpakkungstechnologie.<br />
Für aktuelle Forschungsvorhaben<br />
wird zudem am Standort<br />
Ahlem ein weiteres Gebäude<br />
für ein Forschungsprojekt hergerichtet.<br />
Weitere Bauvorhaben, die die<br />
FHH in den nächsten zwei Jahren<br />
umsetzen will, sind der<br />
Ausbau der bestehenden<br />
Mensa und der Neubau für ein<br />
Studentisches Zentrum.<br />
– Am Standort Ricklingen wird<br />
ein Anbau an die bestehende<br />
Mensa errichtet, um<br />
dringend benötigte zusätzliche<br />
Sitzplätze zu realisieren.<br />
– Ebenfalls ist am Ricklinger<br />
Stadtweg ein Studentisches<br />
Zentrum geplant, das aus<br />
Studienbeiträgen finanziert<br />
werden soll. Bei der Planung<br />
des studentischen Zentrums<br />
wird insbesondere berück-<br />
sichtigt, dass ca. 60% der<br />
vorgesehenen Flächen für<br />
studentische Arbeitsräume<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Die Restfläche wird den<br />
Organisationseinheiten, die<br />
für die Studierendenbetreuung<br />
notwendig sind, angeboten<br />
werden.<br />
Um die notwendigen Raumkapazitäten<br />
zur Aufnahme der<br />
erhöhten Studienanfängerzahlen<br />
im Rahmen des HP 2020<br />
sowie auch die Errichtung von<br />
Büroräumen für Professorinnen<br />
und Professoren sowie Mitar<br />
beiterinnen und Mitarbeiter<br />
zu schaffen, werden zum Einen<br />
bestehende Gebäude umgebaut<br />
werden und zum Anderen<br />
fehlende Raumkapazitäten<br />
durch Anmietungen bereit<br />
gestellt.<br />
Am Standort Expo Plaza wird<br />
mit dem Ausbau des ehemaligen<br />
Bertelsmann-Pavillons für<br />
die Fakultät III – Medien und<br />
Design sowie für die Verwaltung<br />
zusätzliche Raumkapazitäten<br />
für neue Studiengänge<br />
bzw. für das neue Kompetenzzentrum<br />
der Fakultät gebaut.<br />
Zudem soll eine dauerhafte<br />
Räumlichkeit für das Kinder -<br />
betreuungsangebot gefunden<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 35
6. Ziele und Entwicklungsprofile der Fakultäten,<br />
Dezernate und Einrichtungen<br />
Nach dem Niedersächsischen Hochschulgesetz<br />
müssen die <strong>Hochschule</strong>n eine Entwicklungsplanung,<br />
Berichte zu den durchgeführten Evalua -<br />
tionsverfahren sowie Lehrberichte erstellen.<br />
Entwicklungsplan, Evaluations- und Lehrbericht<br />
bauen aufeinander auf, beschreiben aber in überwiegenden<br />
Teilen gleiche Planungs- und Maßnahmenfelder<br />
hinsichtlich Profil- und Qualitätsentwicklung<br />
in Lehre, Studium, Forschung und<br />
Organisation.<br />
Kernpunkte dieser Entwicklungsplanung<br />
sind:<br />
– Darstellung der Fakultät durch Strukturdaten,<br />
– Ziele der Fakultäten,<br />
– Entwicklungsprofile in den Bereichen Studienangebot,<br />
Forschung und Entwicklung, Weiterbildung,<br />
Marketing, Gleichstellung und Infrastruktur.<br />
Durch die Etablierung regelmäßig durchgeführter<br />
Evaluationsverfahren soll insbesondere die Qualitätsentwicklung<br />
im Bereich Studium und Lehre<br />
angestoßen und nachvollziehbar werden. Zu den<br />
in diesem Zusammenhang regelmäßig eingesetz-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 36<br />
ten Bewertungsinstrumentarien gehören Studierendenbefragungen<br />
(inkl. Lehrveranstaltungsbewertungen),<br />
Absolventinnen- und Absolventenund<br />
gegebenenfalls auch Dozentinnen- und<br />
Dozentenbefragungen – unter ständiger Weiterentwicklung<br />
der verwendeten Fragebögen. Durch<br />
eine Verzahnung der Evaluationsergebnisse mit<br />
der Entwicklungsplanung wird sichergestellt, dass<br />
die Ergebnisse der Evaluation in der Fortentwicklung<br />
und Profilbildung der <strong>Hochschule</strong> hinreichend<br />
Berücksichtigung erfahren.<br />
Auf dieser Grundlage haben die Fakultäten ihre<br />
Entwicklungs- und Strukturkonzepte für 2009 bis<br />
2012 erstellt. Die wesentlichen Kernaussagen und<br />
Entscheidungen auf der Grundlage der Strukturkonzepte<br />
sind in den nachfolgenden Darstellungen<br />
der Fakultäten in einer Kurzfassung zusammengefasst.<br />
Die ausführlichen Strukturkonzepte<br />
der Fakultäten sind als Anlagen diesem <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
beigefügt.<br />
Die Maßnahmenplanung und die Realisierungsschritte<br />
werden durch Zielvereinbarungen<br />
zwischen Fakultäten und Präsidium vereinbart.
6.1<br />
Ziele und Entwicklungsprofile<br />
der Fakultäten<br />
6.1.1<br />
Fakultät I – Elektro- und<br />
Informationstechnik<br />
Die Fakultät I – Elektro- und<br />
Informationstechnik wurde zum<br />
Sommersemester 2007 aus<br />
dem Fachbereich Elektro- und<br />
Informationstechnik sowie dem<br />
Fachgebiet Technische Redaktion<br />
gebildet.<br />
Organisation und Personal<br />
Das Dekanat besteht aus einer<br />
Dekanin bzw. einem Dekan und<br />
einer Studiendekanin bzw.<br />
einem Studiendekan. Diese<br />
werden durch einen Dekanatsassistenten<br />
unterstützt.<br />
Ein Mitarbeiter ist für die Prüfungsverwaltungverantwortlich.<br />
Eine Mitarbeiterin ist für<br />
den Haushalt verantwortlich.<br />
Das Sekretariat besteht aus<br />
1,5 Mitarbeiterinnen und<br />
wickelt das Alltagsgeschäft, die<br />
studentischen Anfragen sowie<br />
die allgemeine Organisation ab.<br />
Die Fakultät besteht aus 14<br />
Fachgebieten, die jeweils die<br />
für die Ausbildung erforder -<br />
lichen Labore betreiben und die<br />
entsprechenden Lehrveranstaltungen<br />
anbieten. Weiterhin ist<br />
die Forschungs- und Entwicklungsarbeit<br />
in den Laboren<br />
möglich.<br />
In der Fakultät sind 33 Mitar -<br />
beiterinnen und Mitarbeiter<br />
beschäftigt. Eine direkte Zuordnung<br />
des Lehrpersonals und<br />
der Mitarbeiter zu den einzelnen<br />
Studiengängen erfolgt<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 37
nicht, damit auf Veränderungen<br />
flexibel reagiert werden kann.<br />
Der Fakultät I stehen zur Durchführung<br />
des Bachelor- und<br />
Master-Programms 46 Professorinnen<br />
und Professoren sowie<br />
eine Lehrkraft für besondere<br />
Aufgaben zur Verfügung. Die<br />
gesamte zu erbringende Lehrund<br />
Betreuungsleistung entspricht<br />
etwa 894 Lehrverpflichtungsstunden<br />
(LVS). Im Rahmen<br />
des Hochschulpakts werden<br />
vier Professuren denominiert.<br />
Dabei wird eine Stelle sofort<br />
mit einer Verwaltungsprofessur<br />
besetzt. Die weiteren drei Professuren<br />
sind ausgeschrieben<br />
und sollen möglichst Anfang<br />
2009 besetzt werden. Leider<br />
kann bis zum Sommersemester<br />
2009 aus von uns nicht zu vertretenden<br />
Gründen nur eine<br />
Stelle davon besetzt werden.<br />
Hierdurch wird im Sommersemester<br />
vermutlich nicht das<br />
vollständige Lehrangebot realisiert<br />
werden können, so dass<br />
sich für die Studierenden eine<br />
verlängerte Studiendauer<br />
ergibt.<br />
Insgesamt reicht die Anzahl der<br />
Professuren zur Sicherstellung<br />
des Lehrangebots nicht aus, so<br />
dass zurzeit etwa 18% Lehrauftragsstunden<br />
erforderlich sind.<br />
Mit dem Hochschulpakt muss<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 38<br />
die Anzahl der Lehrauftragsstunden<br />
auf 22% ausgebaut<br />
werden. Es stehen jedoch kaum<br />
qualifizierte Lehrbeauftragte<br />
zur Verfügung. Lehrentlastungen<br />
aufgrund von Forschungoder<br />
Selbstverwaltung kommen<br />
hinzu. Die gesetzlich vorgesehenen<br />
Forschungsfreisemester<br />
können momentan kaum in<br />
Anspruch genommen werden.<br />
Krankheitsvertretungen sind<br />
ebenfalls nicht möglich. Eine<br />
Maßnahme, die personelle<br />
Situation zu entspannen, ist die<br />
Erhöhung des Selbstlernanteils<br />
der Studierenden und damit<br />
verbunden die Reduzierung der<br />
Präsenzstunden. Die Sorge ist<br />
jedoch, dass die Qualität der<br />
Ingenieurausbildung darunter<br />
leidet.<br />
Trotz der hohen Stundenbelas -<br />
tung werden an der Fakultät<br />
viele Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />
durchgeführt. Zur<br />
Betreuung der Studierenden<br />
werden bei Aufnahme des Studiums<br />
verschiedene Angebote<br />
gemacht. Zwei Wochen vor<br />
Beginn des Studiums wird ein<br />
freiwilliger Brückenkurs angeboten,<br />
der die Schulkenntnisse<br />
in Mathematik und Physik<br />
wiederholt. Dies ist erforderlich,<br />
da die Vorbildung der Studienanfänger<br />
in den Fächern<br />
Mathematik und Physik sehr<br />
unterschiedlich ist und sich in<br />
der Vergangenheit drastisch<br />
verschlechtert hat.<br />
Zu Beginn des Studiums erfolgt<br />
eine Einführungsveranstaltung<br />
zum Studium allgemein, unterstützt<br />
vom AStA. Mit Einführung<br />
der Studienbeiträge wurde<br />
ein Mentoring-Programm realisiert,<br />
so dass jeweils etwa acht<br />
Erstsemesterstudierenden ein<br />
studentischer Mentor zugeordnet<br />
ist. Für die ersten beiden<br />
Semester werden spezielle<br />
Tutorenprogramme eingerichtet,<br />
in denen die Studierenden<br />
die Möglichkeit haben, den<br />
erlernten Stoff nochmals zu<br />
üben. In der Vergangenheit<br />
waren die Tutorien sehr gut<br />
nachgefragt.<br />
Bei Fragen zum Studium oder<br />
bei Verwaltungsfragen können<br />
sich Studierende entweder an<br />
die allgemeine Studienberatung,<br />
den Dekanatsassistenten, den<br />
Studiendekan oder den Dekan<br />
wenden. Darüber hinaus ist für<br />
jeden Studiengang eine Fachstudienberatung<br />
eingerichtet<br />
worden. Diese wird von einer<br />
Professorin oder einem Professor<br />
des Studiengangs durchgeführt.<br />
Zusätzlich können sich die<br />
Studierenden an den persön-
lichen Mentor oder die persön -<br />
liche Mentorin wenden, der/die<br />
den Studierenden im ersten<br />
Semester zur Verfügung steht.<br />
Studienangebot und<br />
Weiterbildung<br />
Es werden folgende Studiengänge<br />
angeboten:<br />
– Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.) Energietechnik mit<br />
sechs Studien- und einem<br />
Anwendungssemester,<br />
– Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.) Informationstechnik<br />
in den Vertiefungsrichtungen<br />
Datenverarbeitung, Ingenieurinformatik<br />
und Automatisierungstechnik<br />
mit<br />
sechs Studien- und einem<br />
Anwendungssemester,<br />
– Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.) Nachrichtentechnik<br />
in den Vertiefungsrichtungen<br />
Kommunikationstechnik und<br />
Mikrowellentechnik mit<br />
sechs Studien- und einem<br />
Anwendungssemester,<br />
– Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.) Wirtschaftsingenieur<br />
in der Elektrotechnik in<br />
Kooperation mit der Abteilung<br />
Wirtschaft der Fakultät<br />
IV mit sechs Studien- und<br />
einem Anwendungssemes ter,<br />
– Bachelor of Arts Technische<br />
Redaktion fünf Studien- und<br />
einem Anwendungssemester,<br />
– Konsekutiver Master of<br />
Engineering (M.Eng.) SensorundAutomatisierungstechnik<br />
mit drei Studiensemes -<br />
tern,<br />
– Weiterbildungsmaster of<br />
Arts Technische Redaktion<br />
mit zwei Studiensemestern<br />
(vier Teilzeitstudiensemestern<br />
– kostenpflichtig).<br />
Der Studiengang Mechat<br />
ro nik wird ab dem Winterse<br />
mes ter 2008/2009 angeboten.<br />
Die Studiengänge Energietechnik,<br />
Informationstechnik sowie<br />
Nachrichtentechnik können<br />
auch nach einem dualen Studienkonzept<br />
studiert werden.<br />
Hierbei bestehen zurzeit<br />
Koopera tionen mit den Firmen<br />
Siemens, EON-Netz, EON-Avacon,<br />
Enercity und Nexans sowie<br />
die Berufsschulen in <strong>Hannover</strong><br />
und Wunstorf. Weitere Firmen<br />
sind interessiert.<br />
Es besteht ein Weiterbildungsmaster<br />
„Technische Redaktion“<br />
sowie das Weiterbildungsangebot<br />
„Netzingenieur“, das<br />
gemeinsam mit der FH Braunschweig/Wolfenbüttel<br />
in 2008<br />
erstmalig durchgeführt wird. Es<br />
ist angedacht, dieses Weiterbil-<br />
dungsangebot in einen Weiterbildungs-Master<br />
gemeinsam<br />
mit der FH Braunschweig/<br />
Wolfenbüttel zu überführen.<br />
Forschung und Entwicklung<br />
In der Fakultät I werden viele<br />
Projekte und Forschungsvorhaben<br />
durchgeführt. Dabei haben<br />
die Projekte im Wesentlichen<br />
das Ziel, Technologietransfer<br />
zwischen der <strong>Hochschule</strong> und<br />
den regionalen Firmen zu<br />
gewährleisten. Detaillierte<br />
Informationen hierzu sind im<br />
Kapitel 4 des Strukturkonzeptes<br />
aufgeführt.<br />
Sachliche und räumliche<br />
Ausstattung<br />
Die Mittel der letzten Jahre<br />
wurden hauptsächlich dafür<br />
verwendet, die Laborausstattungen<br />
einem industrienahen<br />
Standard anzupassen. Nur hierdurch<br />
kann eine professionelle<br />
Ausbildung erfolgen. Insbesondere<br />
durch die Studienbeiträge<br />
konnte die Ausstattung der<br />
Labore weiter verbessert<br />
werden.<br />
Die Fachgebiete betreiben<br />
jeweils ein Labor. Im beschränkten<br />
Rahmen sind in diesen<br />
Laboren auch Projektarbeiten<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 39
sowie Forschungsarbeiten möglich.<br />
Intensive Forschungsarbeiten<br />
können jedoch nicht in allen<br />
Laboren betrieben werden.<br />
Die Ausstattung der Hörsäle<br />
mit Sitzreihen entspricht dem<br />
Standard der 60er Jahre und<br />
führt zu einer schlechten<br />
Bewertung der Studierenden<br />
sowohl im Hochschulranking<br />
als auch in der studentischen<br />
Lehrevaluation. Das Gebäude<br />
aus den 60er Jahren ist dringend<br />
renovierungs- und sanierungsbedürftig.<br />
Für einige<br />
Gebäudeteile ist eine Sanierung<br />
mit dem zweiten Bauabschnitt<br />
vorgesehen. Der Beginn der<br />
Bauarbeiten wird jedoch immer<br />
wieder verschoben.<br />
Der schlechte bauliche Zustand<br />
führt auch zur Unzufriedenheit<br />
der Studierenden. Hierdurch<br />
ergeben sich die nur mittelmäßigen<br />
Bewertungen des<br />
Hochschulrankings. Das<br />
Gebäude war für 900 Studierende<br />
ausgelegt. Inzwischen<br />
sind in den Fakultäten I und II<br />
als Nutzer jedoch nahezu 3.000<br />
Studierende immatrikuliert. Den<br />
Studierenden stehen kaum Aufenthaltsräume<br />
zur Verfügung.<br />
Hierdurch bedingt besteht der<br />
Wunsch der Studierenden nach<br />
einer Stundenplanung ohne<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 40<br />
Freistunden, da sie nicht wissen,<br />
wo sie sich in Freistunden<br />
aufhalten sollen.<br />
Die Situation wird durch den<br />
Hochschulpakt 2020 deutlich<br />
verschärft, da die zusätzlichen<br />
Studierenden eine Nutzung der<br />
Hörsäle und Labore bis in die<br />
Abendstunden erfordert.<br />
Ebenfalls ist die Situation bei<br />
den Büroräumen der Professorinnen<br />
und Professoren unhaltbar.<br />
So sind in einem 30 m²<br />
Büro vier Professoren untergebracht.<br />
Eine Verschärfung der<br />
Situation wird durch die Neuberufungen<br />
im Hochschulpakt<br />
2020 auftreten. Dies erschwert<br />
insbesondere auch eine intensive<br />
Betreuung und Beratung<br />
der Studierenden durch die<br />
Professorinnen und Professoren.<br />
Regionale Vernetzung und<br />
Internationalisierung<br />
Die regionale Vernetzung der<br />
Fakultät I mit den Unternehmen<br />
erfolgt einerseits über das duale<br />
Studienkonzept. Andererseits<br />
finden viele Forschungs- und<br />
Entwicklungsprojekte mit mittelständischen<br />
Unternehmen<br />
der Region statt.<br />
Internationalisierung ist ein<br />
wichtiges Anliegen der Fakultät.<br />
Dabei sind ausländische<br />
Studierende aus einem Programm<br />
und Studierende, die<br />
eigenständig in Deutschland an<br />
der Fakultät ein Studium aufnehmen,<br />
zu unterscheiden. Der<br />
Ausländeranteil an der Fakultät<br />
I beträgt 32% (WS 2006/07)<br />
und ist tatsächlich durch Deutsche<br />
mit ausländischer Herkunft<br />
erheblich höher.<br />
Hierdurch bedingt sind besondere<br />
Maßnahmen, wie Tutorien<br />
in vielen Fächern erforderlich.<br />
Das damit entstehende internationale<br />
Flair trägt auch zur<br />
Internationalisierung der deutschen<br />
Studierenden bei, die<br />
sich in gemischten Laborgruppen<br />
auf die Mentalität der<br />
jeweils anderen Kultur einstellen.<br />
Für die deutschen Studierenden<br />
bedeutet die Zusammenarbeit<br />
mit ausländischen<br />
Kommilitonen eine Verbesserung<br />
der sozialen Kompetenz.
6.1.2<br />
Fakultät II – Maschinenbau<br />
und Bioverfahrenstechnik<br />
Die Fakultät II – Maschinenbau<br />
und Bioverfahrenstechnik wurde<br />
zum Sommersemester 2007 aus<br />
dem Fachbereich Maschinenbau<br />
sowie dem Fachbereich Bioverfahrenstechnik<br />
gebildet.<br />
Organisation und Personal<br />
Das Dekanat besteht aus der<br />
bzw. dem Dekan und drei Studiendekaninnen<br />
bzw. Studiendekanen,<br />
von denen jeder eine<br />
der drei Abteilungen Maschinenbau,<br />
Maschinenbau Dual<br />
und Bioverfahrenstechnik<br />
verantwortlich in allen Studienangelegenheiten<br />
betreut.<br />
Dekan und Studiendekane<br />
erhalten Unterstützung durch<br />
die Geschäftsführerin der Fakultät.<br />
Eine Mitarbeiterin übernimmt<br />
die Prüfungsverwaltung,<br />
eine Mitarbeiterin erledigt alle<br />
Haushaltsangelegenheiten. Das<br />
Sekretariat ist mit zwei Mitarbeiterinnen<br />
besetzt, wovon<br />
eine am Standort Ahlem (die<br />
Fakultät ist mit den Liegenschaften<br />
auf zwei Standorte<br />
verteilt) für das Alltagsgeschäft<br />
sowie für studentische Anfragen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Für die Lehre sind 48 Professoren<br />
und eine Lehrkraft für<br />
besondere Aufgaben verantwortlich.<br />
54 Mitarbeiter unterstützen<br />
die Labore oder sind<br />
drittmittelfinanziert durch Forschungsaufträge.<br />
Im Rahmen des Hochschulpaktes<br />
2020 sind zurzeit zwei Professorenstellen<br />
ausgeschrieben,<br />
weitere sind in Vorbereitung.<br />
Die höheren Aufnahmezahlen<br />
werden noch durch einen weiteren<br />
Zug im ersten Studienabschnitt<br />
aufgefangen. Die Zahl<br />
der Lehrbeauftragten erhöhte<br />
sich zwangsläufig, ebenso die<br />
Überlast von Kollegen. Parallel<br />
werden mit dem Hochschulpakt<br />
2020 im Studienjahr 2008/09<br />
gemeinsam mit der Fakultät I<br />
der Studiengang Mechatronik<br />
Dual (Fakultät II federführend)<br />
und der Studiengang Mechatronik<br />
(Fakultät I federführend)<br />
gestartet.<br />
Die Unsicherheit hinsichtlich<br />
des weiteren Aufbaus der<br />
Lehrkapazitäten (HP 2020), evtl.<br />
Rückzahlungspflichten bei<br />
Nichterfüllung erforderlicher<br />
Studierendenzahlen, angekündigtem<br />
Stellenabbau schon ab<br />
2015/16 haben bisher nicht<br />
dazu beigetragen, der Fakultät<br />
eine verlässliche Grundlage für<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 41
einen konzeptionellen Ausbau<br />
des Hochschullehrangebots zu<br />
geben, da z.B. die nächsten<br />
ausscheidenden Kollegen mit<br />
ihrer Denomination nicht den<br />
augenblicklichen Bedarf darstellen<br />
und sich Denominationen<br />
nicht willkürlich kombinieren<br />
lassen.<br />
Studienangebot<br />
Die Fakultät II hat aus den<br />
Erfahrungen der Vergangenheit,<br />
als schon allein der Begriff<br />
Maschinenbau mit „Old<br />
Economy“ bezeichnet wurde,<br />
gelernt und vielfältige Lehr -<br />
angebote ge schaffen, die das<br />
Interesse der potenziellen<br />
Studierenden wecken. Seit<br />
dieser Reform kann die Fakultät<br />
auf eine nahezu durchgehende<br />
Vollauslastung und auch Über -<br />
lastung verweisen. Die Vielfalt<br />
der Lehrangebote zeigt sich in<br />
zehn Bachelor-Studiengängen<br />
und fünf Master-Studiengängen.<br />
Diese Vielfalt ist durch<br />
eine strikte Modularisierung der<br />
Lehrveranstaltungen und der<br />
damit möglichen Verwendung<br />
der Module auch in anderen<br />
Studiengängen erreicht<br />
worden.<br />
Die Fakultät steht immer noch<br />
im Übergang von Diplom- zu<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 42<br />
Bachelor- und Master-Abschlüssen,<br />
was den Lehrkörper<br />
zusätzlich belastet. Zudem sind<br />
notwendige Korrekturen am<br />
Bachelor-Programm sichtbar<br />
geworden (die ersten Bachelor-<br />
Absolventen werden zum Ende<br />
des Sommersemesters 2008<br />
bzw. des Wintersemesters<br />
2008/09 erwartet). Eine<br />
Arbeits gruppe aus Dekan,<br />
Studien dekanen und Studiengangsverantwortlichenüberarbeitet<br />
zurzeit das Curriculum<br />
und entwickelt es hin zu mehr<br />
Selbstlernanteilen (Reduzierung<br />
der Präsenzstunden). Hier hat<br />
sich gezeigt, dass der Präsenzstundenanteil<br />
gegenüber anderen<br />
<strong>Hochschule</strong>n noch höher<br />
liegt. Die Maßnahme wird<br />
durchaus kontrovers diskutiert,<br />
da eine Reduzierung des<br />
Präsenz stundenanteils häufig<br />
mit einem Qualitätsverlust<br />
gleichgesetzt wird.<br />
Trotz dieser Planungen wurde<br />
auch die Diskussion für eine<br />
Ausweitung des Studiengangsangebots<br />
angestoßen, diese<br />
sind aber noch in einem frühen<br />
Stadium, so dass hierzu auf<br />
einen späteren Zeitpunkt verwiesen<br />
wird. Es ist an die oben<br />
aufgeführten neuen Studiengänge<br />
Mechatronik und<br />
Mecha tronik Dual zu erinnern,<br />
die innerhalb kürzester Zeit<br />
entwickelt wurden.<br />
Trotz der durch den Hochschulpakt<br />
hervorgerufenen zusätzlichen<br />
Belastungen bei gleichzeitig<br />
mäßigen Lehrbedingungen<br />
aufgrund der schlechten<br />
infrastrukturellen Verhältnisse<br />
(siehe sachliche und räumliche<br />
Ausstattung) engagieren sich<br />
die Professorinnen und Professoren,<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter sehr, um Nachteile<br />
aus den erhöhten Studierendenzahlen<br />
für die Studierenden<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
Brückenkurse für Mathematik<br />
und Physik, Einführungsveranstaltungen,Mentorenprogramme,<br />
Tutorenangebote<br />
unterstützen den Einstieg und<br />
den Weg durch das Studium.<br />
Alle Studiengangsverantwortlichen<br />
helfen mit Beratungsangeboten<br />
neben der Allgemeinen<br />
Studienberatung, den<br />
Sprechzeiten des Dekanats, des<br />
Lehrkörpers und der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Für<br />
gute Studierende wurde ein<br />
Stipendiencoach eingerichtet,<br />
der die besten Studierenden<br />
auf dem Weg zum Stipendium<br />
begleiten soll.<br />
Studieren im Ausland wird aktiv<br />
von Auslandsbeauftragten
gefördert. Studierende können<br />
in China, Malaysia, England,<br />
Frankreich, Spanien, Finnland,<br />
USA studieren und auch an einigen<br />
Partnerhochschulen Doppelabschlüsse<br />
erzielen. Erstmals<br />
wurde auch für den Studiengang<br />
Technischer Vertrieb Dual<br />
ein Auslandsaufenthalt Pflicht<br />
im Studienverlauf. Allerdings<br />
kann auch beobachtet werden,<br />
dass der in den Medien proklamierte<br />
schnelle (stringente)<br />
Bachelor-Studienabschluss<br />
zusammen mit zurzeit exzellenter<br />
Nachfrage bei den Absolventen<br />
von Seiten der Industrie zu<br />
nachlassender Bereitschaft<br />
führt, im Ausland zu studieren.<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Die Fakultät II sieht in der angewandten<br />
Forschung und<br />
Entwicklung einen wichtigen<br />
Baustein nicht nur in der Ausbildung,<br />
sondern auch in der<br />
regionalen Vernetzung mit den<br />
meist mittelständig geprägten<br />
Industrieunternehmen (KMU)<br />
aber auch den Großunternehmen.<br />
Forschungsleistungen und<br />
-einwerbungen von ca. 1,4<br />
Mio. Euro in 2007 und bisher<br />
1,2 Mio Euro in 2008 sind<br />
hierfür ein Beleg. Allerdings<br />
wird von vielen forschenden<br />
Kollegen die Verkürzung der<br />
Studienzeit im Rahmen des<br />
Bachelors (Wegfall eines Praxissemes<br />
ters) als ein Nachteil für<br />
die Weiterentwicklung der Forschungsleistung<br />
gesehen. Da<br />
zudem Studierende meist erst<br />
sinnvoll im Hauptstudium in<br />
Forschungsprojekte eingebunden<br />
werden können, verbleibt<br />
bis zur Bachelor-Arbeit nur ein<br />
kleiner Zeitbereich für mögliche<br />
Forschungsprojekte, da die<br />
mittlerweile guten Dotierungen<br />
der Diplom- und Bachelor-<br />
Arbeiten der Industrieunternehmen<br />
eine finanzielle Konkurrenz<br />
um die besten Köpfe zum<br />
Nachteil der Fakultät darstellen.<br />
Trotzdem hat das Dekanat im<br />
Vorgriff auf die baldige Sanierung<br />
durch eine umfassende<br />
Restrukturierung die Grundlage<br />
für eine in Zukunft weiter<br />
steigende Forschungsleistung<br />
gelegt. Durch die Errichtung<br />
eines Centre of Excellence<br />
sowie eines kleinen Forschungsbereichs<br />
für eine gemeinsame<br />
Nutzung aller Fachgebiete,<br />
sowie eines gemeinsam von<br />
allen Kollegen, aber auch von<br />
Studierenden nutzbaren Technikums<br />
sollen hierfür die Voraussetzungen<br />
geschaffen werden.<br />
Sachliche und räumliche<br />
Ausstattung<br />
Die Fakultät steht vor einer hoffentlich<br />
umfassenden baulichen<br />
Sanierung. Der als marode<br />
noch freundlich umschriebene<br />
Bauzustand wird nicht nur bei<br />
den Mitgliedern der <strong>Hochschule</strong><br />
als ein großes Handikap angesehen,<br />
sondern beeinträchtigt<br />
auch die Außenwirkung (Indus -<br />
triereputation, Besucher, CHE-<br />
Ranking).<br />
Das Dekanat hat parallel zur<br />
Bausanierung gemeinsam mit<br />
der Fakultät I eine umfassende<br />
Restrukturierung und Modernisierung<br />
angestoßen, die folgende<br />
Ziele verfolgt:<br />
– Schaffung eines Centre of<br />
Excellence, Zentrum für computergestützte<br />
Entwicklung<br />
(CAE) auf ca. 600 m²,<br />
– Einrichtung bzw. Erweiterung<br />
von Laboren im Rahmen<br />
von HP 2020 zur Schaffung<br />
zusätzlicher Arbeitsplätze<br />
für Studierende,<br />
– Einrichtung eines zentralen<br />
Forschungszentrums zur Verbesserung<br />
der Forschungsrahmenbedingungen<br />
im<br />
Block 10 auf zwei Etagen,<br />
– umfangreiche Verbesserungen<br />
in den Laboren, die<br />
durch schlechte finanzielle<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 43
Ausstattung der Vergangenheit<br />
einen hohen Nachhol -<br />
bedarf haben. Hier helfen<br />
die der Fakultät zugeführten<br />
Studienbeiträge in hohem<br />
Maße. Das Dekanat hofft,<br />
dass die Politik die Studienbeitragspflicht<br />
beibehält.<br />
– Sanierung des Blocks neun,<br />
der bisher nur hinsichtlich<br />
der Hülle angefasst wurde.<br />
Weitere Punkte siehe Ziele der<br />
Fakultät im ausführlichen<br />
Strukturkonzept. Allerdings<br />
lassen sich die für diese Maßnahmen<br />
erforderlichen Mehr -<br />
kosten nicht mit der Sanierung<br />
im Rahmen des zweiten Bauabschnitts<br />
abdecken, was eine<br />
zügige Weiterentwicklung der<br />
Fakultät sehr stark behindert.<br />
Erforderliche Rücklagen werden<br />
zwar zurzeit gebildet, gehen<br />
aber damit der dringend erforderlichen<br />
Modernisierung der<br />
Laborausstattung verloren. Hier<br />
erhofft sich die Fakultät auch<br />
eine Unterstützung durch das<br />
Präsidium wie das Ministerium.<br />
Weiterhin werden durch eine<br />
Deckelung des Sanierungsbetrages<br />
(Minimallösung) und der<br />
Vorgabe, nur die Hülle und<br />
Infrastruktur zu sanieren,<br />
Chancen vergeben, durch nur<br />
geringe gestalterische Maßnah-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 44<br />
men (zusätzlicher Bedarf in<br />
einer Größenordnung 5 bis<br />
10% der geplanten Summe)<br />
eine <strong>Hochschule</strong> zu schaffen,<br />
die zum Studieren einlädt. So,<br />
als gäbe es nicht Beispiele aus<br />
dem süddeutschen Raum<br />
(Aalen, München, Ingolstadt ...).<br />
Problematisch ist ebenfalls der<br />
nicht zu verlängernde, noch<br />
dreijährige Mietvertrag für neue<br />
Laboratorien im Bachelor-StudiengangLebensmittelverpakkungstechnologie<br />
(HP 2020).<br />
Ein geplantes Technikum mit<br />
Labortrakt, dessen Realisierung<br />
zeitlich noch nicht terminiert<br />
wurde, soll dies lösen.<br />
Internationalisierung<br />
Die Fakultät II sieht in dem<br />
Ausbau des internationalen<br />
Austauschs von Studierenden<br />
wie Lehrenden ein Ziel hoher<br />
Priorität. Dies zeigt sich nicht<br />
nur in zahlreichen Vereinbarungen<br />
und Abkommen zu Austauschprogrammen<br />
mit <strong>Hochschule</strong>n<br />
in China, England,<br />
Finnland, Malaysia, Spanien<br />
usw., sondern auch durch<br />
Ko ordinierung von drei inter -<br />
nationalen Koordinatoren.<br />
Regelmäßig werden die Partnerhochschulen<br />
besucht, oder<br />
es finden Gegenbesuche von<br />
Studierenden oder Lehrenden<br />
statt.<br />
Während alle Besuche bisher<br />
auf freiwilliger Basis stattfanden,<br />
wurde nun erstmalig auch<br />
für den dualen Studiengang<br />
Technischer Vertrieb ein Auslandsaufenthalt<br />
zwischen dem<br />
sechsten und siebenten Semes -<br />
ter an einer amerikanischen<br />
Partnerhochschule (Summer<br />
Session) Bestandteil des Studiums.<br />
Die Fakultät II ermöglicht aber<br />
auch den Wechsel von Studierenden<br />
von der Zhejiang University<br />
of Science and Technology<br />
in Hangzhou (VR China).<br />
Studierende aus Zhejiang<br />
unterziehen sich in China einer<br />
Auswahlprüfung durch einen<br />
internationalen Koordinator,<br />
bevor sie das Studium in<br />
Deutschland antreten.<br />
Allerdings führen die in den<br />
letzten Jahren deutlich gewachsenen<br />
internationalen Aktivitäten<br />
der Fakultät nicht unbedingt<br />
zu einem steigenden Interesse<br />
der inländischen Studierenden.<br />
Hier zeigt der von Politik und<br />
Industrie proklamierte kurze<br />
Studienablauf durchaus Wirkung,<br />
einem schnellen Studium<br />
Priorität zu geben.
6.1.3<br />
Fakultät III – Medien,<br />
Information und Design<br />
Die Fakultät III – Medien, Information<br />
und Design wird geleitet<br />
durch ein Dekanat, bestehend<br />
aus einem Dekan und drei<br />
Studiendekanen. Sie werden<br />
unterstützt durch einen Fakultätsassistenten.<br />
Im Dekanat<br />
sind weitere Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen für Prüfungsaufgaben,<br />
Haushalt, studentische<br />
Angelegenheiten usw.<br />
tätig. Die Fakultät verfügt in der<br />
Abteilung Design und Medien<br />
(DM) über derzeit noch ausreichende,<br />
die Abteilung Information<br />
und Kommunikation (IK)<br />
schon jetzt über knapp bemessene<br />
technische Mitarbeiterstellen.<br />
Durch die zusätzlichen<br />
Studierenden im Rahmen von<br />
HP 2020 erhöht sich auch die<br />
Nutzung der Werkstätten und<br />
Labore und der Betreuungsaufwand<br />
durch die technischen<br />
Mitarbeiter zum Teil erheblich.<br />
Es ist deshalb intensiv zu<br />
prüfen, wo und in welchem<br />
Umfang zusätzliche Stellen -<br />
bedarfe entstehen.<br />
Die Abteilung DM verfügt derzeit<br />
über 25 Professorinnen und<br />
Professoren (auf 23,5 Stellen);<br />
neun Berufungsverfahren sind<br />
in Vorbereitung (auf 6,5 Stellen).<br />
Daneben sind zehn Lehrkräfte<br />
für besondere Aufgaben<br />
(auf acht Stellen) in der Lehre<br />
der Abteilung DM tätig.<br />
Die Abteilung IK verfügt zurzeit<br />
über 18 Professorinnen und<br />
Professoren (auf 17,5 Stellen);<br />
fünf Verfahren sind in Vorbereitung.<br />
Daneben sind sieben<br />
Lehrkräfte für besondere Aufgaben<br />
(auf fünf Stellen) in der<br />
Lehre der Abteilung IK tätig.<br />
Außerdem werden in der Fakultät<br />
III ca. 20% der Lehre durch<br />
Lehr beauftragte erbracht.<br />
Im Rahmen des HP 2020 hat<br />
die Fakultät III in beiden Abteilungen<br />
weitere Studienplätze<br />
eingerichtet bzw. wird sie zum<br />
Wintersemester 2009/10 einrichten.<br />
Sie wird dann insgesamt<br />
jährlich ca. 100 zusätzliche<br />
Studierende aufnehmen<br />
(zu bisher ca. 300 Bachelor-<br />
Studienanfängerinnen und<br />
Studienanfänger). Bezogen auf<br />
die – unterschiedliche –<br />
Gesamtdauer der Regelstudienzeiten<br />
bedeutet das ca. 350<br />
weitere Studierende (zu den<br />
bisherigen ca. 1.200 Studierenden<br />
in den Bachelor-Studiengängen<br />
der Fakultät in der<br />
Regelstudienzeit); mithin<br />
werden künftig ca. 1.550<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 45
Studierende in der Regel stud ien -<br />
zeit eingeschrieben sein. Hinzu<br />
kommen mindestens 100<br />
Studierende in den vier Master-<br />
Studiengängen.<br />
Studienangebot und<br />
Weiterbildung<br />
In der Fakultät III werden zurzeit<br />
neun Bachelor-Studiengänge<br />
unterschiedlicher Dauer<br />
(zwischen sechs und acht<br />
Semestern) angeboten. Daneben<br />
existieren auslaufende<br />
Diplomstudiengänge in beiden<br />
Abteilungen. Diese sind (mit<br />
spezifischem Lehrangebot und<br />
im Rahmen der Regelstudienzeiten)<br />
2008 in der Abt. IK aus -<br />
gelaufen bzw. laufen 2009<br />
(Abt. DM) aus. Die Bewerbungszahlen<br />
für alle neun<br />
Bachelor-Studiengänge sind<br />
weiterhin sehr hoch.<br />
Daneben wurden mit dem Wintersemester<br />
2008/09 drei neue<br />
Master-Studiengänge begonnen<br />
(Design und Medien, Fernsehjournalismus<br />
sowie Kommunikation).<br />
Seit drei Jahren wird<br />
bereits ein Teilzeit-Weiterbildungs-Master-Studiengang<br />
(Informations- und Wissensmanagement)<br />
in der Abt. IK erfolgreich<br />
durchgeführt; dessen erste<br />
Absolventinnen und Absolven-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 46<br />
ten haben im Februar 2009 ihr<br />
Master-Studium abgeschlossen.<br />
Geplant wird derzeit ein neuer,<br />
dualer Bachelor-Studiengang<br />
Veranstaltungsmanagement in<br />
der Abteilung. IK mit umfangreicher<br />
Lehrleistung aus der Abteilung<br />
DM. Außerdem bestehen<br />
in der Abteilung DM Planungen<br />
und Überlegungen zur Einrichtung<br />
eines Internationalen<br />
Master-Studiengangs mit Hochschul-Kooperationspartnern<br />
in<br />
China, Indien und Australien.<br />
Forschung und Entwicklung<br />
In der Fakultät III finden unterschiedlichsteForschungsaktivitäten<br />
in der individuellen Verantwortung<br />
einzelner Lehrender<br />
statt. Der Verstärkung der<br />
Forschung und damit eine Verbesserung<br />
der Drittmitteleinkünfte<br />
kann durch Forschung<br />
im Verbund noch effektiver und<br />
umfassender geleistet werden.<br />
In diesem Zusammenhang steht<br />
eine weitere Maßnahme, die im<br />
Jahr 2009 umgesetzt werden<br />
soll, die Gründung des „NiedersächsischenKompetenzzentrums<br />
Medien, Information und<br />
Design-Planet MID“ als Institut<br />
der Fakultät III. Mit dieser Einrichtung<br />
sollen neben der fachlichen<br />
Exzellenz fachübergreifend<br />
Forschungs- und Bera-<br />
tungskompetenzen im Verbund<br />
nutzbar gemacht werden.<br />
Sachliche und räumliche<br />
Ausstattung<br />
Die Labore und Werkstätten der<br />
Fakultät III haben einen qualitativ<br />
und quantitativ weitgehend<br />
guten Ausstattungsstandard.<br />
Dies gilt sowohl für die Einrichtungen<br />
für die Lehre als auch für<br />
die Arbeitsplätze aller Fakultätsangehörigen.<br />
Um den erforderlichen hohen<br />
technologischen Standard der<br />
Einrichtungen zu erhalten,<br />
werden auch künftig ständig<br />
Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen<br />
der Gerätepools notwendig<br />
sein. Dazu sind neben<br />
den Haushaltsmitteln aus den<br />
regulären Landesbudgets und<br />
den Studienbeiträgen auch<br />
Investitionen im Rahmen der<br />
Hochschulbau-Fördergesetz-<br />
Maßnahmen und den sog.<br />
Prioritätenlisten erforderlich.<br />
Die Gerätepools sind auch im<br />
Hinblick auf die steigenden<br />
Studierendenzahlen als Folge<br />
des Hochschulpakts 2020<br />
aufzustocken und auszubauen.<br />
Hiefür werden auch die verfügbaren<br />
Finanzmittel im Rahmen<br />
der Zuweisungen des HP 2020<br />
in größerem Umfang benötigt.
Die Fakultät III hat ihren Sitz in<br />
drei verschiedenen Gebäuden<br />
auf der Expo Plaza. Synergie-<br />
Effekte konnten durch die<br />
gemeinsame Nutzung von Räumen<br />
erzielt werden. Dennoch<br />
sind die für die Fakultät verfügbaren<br />
Räumlichkeiten schon<br />
derzeit nur knapp ausreichend.<br />
Mit dem Beginn der drei weiteren<br />
Master-Studiengänge der<br />
Fakultät zum Wintersemester<br />
2008/09 sind schon erste deutliche<br />
Engpässe eingetreten. Die<br />
zusätzlichen Studienplätze als<br />
Folge von HP 2020 werden die<br />
Raumprobleme verstärken.<br />
Für den geplanten neuen StudiengangVeranstaltungsmanagement<br />
gibt es derzeit auch noch<br />
keine befriedigende Perspektive.<br />
Große Probleme würden<br />
entstehen, wenn der Mietvertrag<br />
für die angemieteten<br />
Räume in de Expo Plaza 12<br />
nicht verlängert würde.<br />
Regionale Vernetzung und<br />
Internationalisierung<br />
Die Fakultät III hat vielfältige<br />
Beziehungen zu Einrichtungen<br />
in der Region <strong>Hannover</strong>. Diese<br />
beruhen vor allem in der Zu -<br />
sammenarbeit auf fachlicher<br />
Ebene und insbesondere in<br />
Forschungs- und Entwicklungsprojekten.<br />
Diese Kontakte<br />
sollen ausgebaut werden. Eine<br />
zentrale Aufgabe wird dabei<br />
das „Niedersächsische Kompetenzzentrum<br />
Medien, Information<br />
und Design – planet MID“,<br />
als Institut der Fakultät III wahrnehmen.<br />
Die Internationalisierung ist für<br />
die Fakultät III ein besonders<br />
Anliegen. Dazu gehört der<br />
hohe Anteil ausländischer Studierender.<br />
In beiden Abteilungen<br />
der Fakultät gibt es neben<br />
zahlreichen Einzelaktivitäten<br />
umfangreiche institutionelle<br />
Kooperationen.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 47
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 48<br />
6.1.4<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und<br />
Informatik<br />
Die Fakultät IV – Wirtschaft und<br />
Informatik ist im Rahmen der<br />
Fakultätenbildung an der FHH<br />
im März 2007 als eine von<br />
(damals) vier Fakultäten entstanden.<br />
Sie gliedert sich in<br />
zwei Abteilungen, die sich aus<br />
den für die Fakultätenbildung<br />
zusammengeführten Fachbereichen<br />
ergeben: die Abteilung<br />
Wirtschaft und die Abteilung<br />
Informatik.<br />
Organisation und Personal<br />
Das Dekanat besteht aus einem<br />
Dekan und drei Studiendekan -<br />
Innen, von denen zwei für die<br />
Abteilung Wirtschaft und einer<br />
für die Abteilung Informatik<br />
zuständig sind. Die Studiendekaninnen<br />
und Studiendekane<br />
übernehmen auch die Rolle der<br />
Abteilungsleitung.<br />
Die Weiterentwicklungen werden<br />
im Betrachtungszeitraum<br />
wesentlich durch die Planungen<br />
des Hochschulpakts 2020<br />
beeinflusst. Zur Abdeckung der<br />
Lehre steht der Fakultät IV folgendes<br />
Personal zur Verfügung:<br />
42 Professorinnen- und Professorenstellen<br />
(von denen aktuell<br />
41 besetzt sind), eine Stelle für<br />
eine Lehrkraft für besondere<br />
Aufgaben und vier Stellen für<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter.<br />
Derzeit wird ca. 12% des<br />
Lehrangebots mit Hilfe von<br />
Lehrbeauftragten abgedeckt.<br />
Im Rahmen des Hochschulpakts<br />
2020 sind in den kommenden<br />
Studienjahren erhebliche Erhöhungen<br />
der Studienan fängerplätze<br />
geplant. Für die Fakultät<br />
IV wird sich insgesamt eine Steigerung<br />
der Aufnahmekapazität<br />
von ca. 60% ergeben. Die hierdurch<br />
entstehenden zusätzlich<br />
abzudeckenden Lehrveranstaltungsstunden<br />
sollen zu 80%<br />
über Professuren abgedeckt<br />
werden. Für die Erhöhung der<br />
Aufnahmekapazität im Studien-
jahr 2007 (erste Stufe des HP<br />
2020) werden der Fakultät IV<br />
neun zusätzliche Professuren<br />
zur Verfügung gestellt, wovon<br />
vier im Jahr 2007 ausgeschrieben<br />
wurden. Die Ausschreibung<br />
der weiteren fünf Professuren<br />
soll im Jahr 2008 erfolgen.<br />
Die Planungen für die zweite<br />
und dritte Stufe des HP 2020<br />
sind noch nicht abgeschlossen.<br />
Allein die personelle Bewältigung<br />
der Kapazitätserhöhungen<br />
durch HP 2020 unter<br />
Beibehaltung der bisherigen<br />
Qualität der Lehre stellt eine<br />
enorme Herausforderung dar.<br />
Die Gründe hierfür liegen vor<br />
allem darin, dass die Erhöhungen<br />
der Studienanfängerzahlen<br />
der ersten und zweiten Stufe<br />
des HP 2020 (ca. 54%) bereits<br />
jetzt greifen, qualifizierte Fachkräfte<br />
für Professorenstellen<br />
schwierig zu gewinnen sind,<br />
Berufungsverfahren sehr aufwendig<br />
und damit zeitintensiv<br />
sind und zudem berücksichtigt<br />
werden soll, dass die durch HP<br />
2020 verursachten Erhöhungen<br />
langfristig wieder abgebaut<br />
werden sollen.<br />
Die Gewinnung von qualifiziertem<br />
Lehrpersonal, insbesondere<br />
von Professorinnen und<br />
Professoren, ist aus Sicht der<br />
Fakultät IV eine der allerwichtigsten<br />
Maß nahmen zur Qualitätssicherung.<br />
Die Fakultät IV<br />
wird Professuren deshalb<br />
grundsätzlich unbefristet ausschreiben,<br />
auch wenn sie durch<br />
Mittel des HP 2020 dotiert<br />
sind. Die An schluss finanzierung<br />
nach Auslaufen des HP 2020,<br />
z.B. durch Nichtbesetzung von<br />
dann frei werdenden Professuren,<br />
wird im Kontext eines<br />
noch zu erstellenden Gesamtkonzepts<br />
der FHH geklärt.<br />
Durch die höheren Studierendenzahlen<br />
steigt der Arbeitsaufwand<br />
nicht nur in der Lehre<br />
sondern auch in anderen Be -<br />
reichen des Hochschullebens,<br />
insbesondere der Verwaltung<br />
und der IT-Services. Die Fakultät<br />
IV plant auch in diesen Bereichen,<br />
zusätzliche Personalkapazitäten<br />
aus den für den HP<br />
2020 zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln zu schaffen.<br />
Studienangebot und<br />
Weiterbildung<br />
Die Fakultät IV bietet derzeit<br />
sechs Studiengänge an: drei<br />
grundständige Bachelor-StudiengängeBetriebswirtschaftslehre<br />
(BBA), Wirtschaftsinformatik<br />
(BIS) sowie Angewandte<br />
Informatik (BIN), zwei konsekutive<br />
Master-Studiengänge Unternehmensentwicklung<br />
(MBP)<br />
und Angewandte Informatik<br />
(MIN) sowie einen dualen<br />
Weiterbildungsstudiengang<br />
Betriebswirtschaftslehre (DBWL).<br />
Durch den HP 2020 werden<br />
einerseits die Aufnahmekapazitäten<br />
in den Bachelor-Studiengängen<br />
erhöht und andererseits<br />
die sich hieraus ergebenden<br />
Möglichkeiten von strukturellen<br />
und inhaltlichen Veränderungen<br />
diskutiert und geplant. Nach<br />
aktuellem Planungsstand soll<br />
der Bachelor-Studiengang<br />
Angewandte Informatik (BIN)<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 49
aufgrund der positiven Erfahrungen<br />
weitestgehend mit bisheriger<br />
Struktur und bisherigen<br />
Inhalten fortgesetzt werden.<br />
Dies gilt auch für den zweiten<br />
Studienabschnitt des Bachelor-<br />
Studiengangs Betriebswirtschaftslehre<br />
(BBA). Im ersten,<br />
gemeinsamen Studienabschnitt<br />
der Bachelor-Studiengängen<br />
Betriebswirtschaftslehre (BBA)<br />
und Wirtschaftsinformatik (BIS)<br />
sowie im zweiten Studienabschnitt<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
(BIS) sind Veränderungen hinsichtlich<br />
stärkerer Vertiefungen<br />
und weiterer Schwerpunkte in<br />
Planung.<br />
Weitere Planungen bzgl. des<br />
Studienangebots: Ersatz des<br />
dualen Weiterbildungsstudiengangs<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
(DBWL) durch den dualen<br />
Bachelor-Studiengang Bankund<br />
Versicherungswesen, Einführung<br />
eines neuen Weiterbildungsstudiengangs<br />
European<br />
Finance and Insurance / Master<br />
of Laws (LL.M) und eines<br />
Bachelor-Studiengangs International<br />
Business Studies.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 50<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Die Fakultät IV erkennt den<br />
hohen Stellenwert der Forschung<br />
für die <strong>Hochschule</strong> an<br />
und bekennt sich zu ihrer regionalen<br />
strukturpolitischen Verantwortung<br />
durch die Förderung<br />
von Forschung und Transfer.<br />
Die Durchführung von Forschungsaktivitäten<br />
fördert die<br />
Fakultät IV in vielfältiger Weise,<br />
vor allem durch Forschungssemester,<br />
Beteiligung an drittmittelgeförderten<br />
Projekten sowie<br />
Bildung und Ausbau von Kompetenzzentren.<br />
Das Gesamt -<br />
volumen der drittmittelgeförderten<br />
Projekte der Fakultät IV aus<br />
den vergangenen drei Jahren<br />
beträgt mehr als 2.000.000,-<br />
Euro. Die praxiswirksame<br />
Umsetzung der Forschungsund<br />
Entwicklungsergebnisse<br />
wird durch eine intensive<br />
Zusammenarbeit mit Partnern<br />
aus externen Unternehmen auf<br />
der Basis der angewandten Forschung<br />
erreicht.<br />
Die Beibehaltung und der Ausbau<br />
von Forschungsaktivitäten<br />
erfordert die gemeinsame Unter-<br />
stützung von Fakultät und Präsidium,<br />
insbesondere vor dem<br />
Hintergrund der erheblichen<br />
Belastungen durch den HP 2020.<br />
Sachliche und räumliche<br />
Ausstattung<br />
Der Großteil der sachlichen<br />
Ausstattung der Fakultät IV<br />
bezieht sich auf IT-Ausstattung.<br />
Die IT-Ausstattung der Fakultät<br />
IV ist in beiden Abteilungen<br />
sowohl quantitativ als auch<br />
qualitativ sehr gut.<br />
Die Fakultät IV ist im so genannten<br />
Neubau des ersten Bauabschnitts<br />
untergebracht. Neben<br />
Hörsälen, Seminarräumen,<br />
Laboren und Büros werden im<br />
Neubau ebenfalls studentische<br />
Arbeitsräume sowie Räumlichkeiten<br />
für das Kompetenzzentrum<br />
CC_ITM sowie für das<br />
Institut für Gesundheitsmanagement<br />
(IGM) zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Die Raumkapazitäten werden<br />
vor dem Hintergrund des HP<br />
2020 in den kommenden Jahren<br />
einen erheblichen Engpass<br />
darstellen werden. Dies bezieht<br />
sich sowohl auf Räumlichkeiten<br />
für Lehrveranstaltungen bzw.<br />
Forschungsaktivitäten als auch<br />
auf Büroräumlichkeiten.
Als kurzfristige Maßnahme<br />
plant die Fakultät IV den Umbau<br />
zweier Räume im Erdgeschoss<br />
des Neubaus zu Hörsälen mit<br />
einer Kapazitätserhöhung auf<br />
etwa 100 bzw. 130 Sitzplätze.<br />
Die Fakultät IV betrachtet die<br />
Lösung der Raumproblematik<br />
mittelfristig als Aufgabe der<br />
gesamten <strong>Hochschule</strong>, insbesondere<br />
der Hochschulleitung.<br />
Mit Blick auf die kommenden<br />
Jahre müssen also Möglichkeiten<br />
der räumlichen Erweiterung<br />
und Nutzung zusätzlicher<br />
Räumlichkeiten diskutiert und<br />
geprüft werden. Einige Möglichkeiten<br />
wie die Erweiterung<br />
des geplanten Studentischen<br />
Zentrums aus Mitteln des HP<br />
2020 sowie die Errichtung eines<br />
Zentrums für angewandte Forschung<br />
im Rahmen der mittelfristigen<br />
Bauplanung wurden<br />
im Erweiterten Präsidium<br />
bereits diskutiert.<br />
Internationalisierung<br />
Die Fakultät IV unterstützt internationale<br />
Aktivitäten der Studierenden<br />
und der Lehrenden<br />
in vielfältiger Weise. Zahlreiche<br />
Kooperationen mit europäischen<br />
und außereuropäischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n und Forschungseinrichtungen<br />
zeugen hiervon.<br />
Substanzielle Beispiele sind die<br />
seit vielen Jahren etablierte und<br />
zahlreich genutzte Möglichkeit<br />
eines Auslandssemesters an der<br />
Southern Illinois University<br />
Edwardsville durch Studierende<br />
der Abteilung Wirtschaft, die<br />
ebenfalls seit mehreren Jahren<br />
genutzte Möglichkeit eines<br />
Doppelabschluss der FHH und<br />
der Universidad Politécnica de<br />
Madrid (UPM) für Master-<br />
Studierende der Angewandten<br />
Informatik und Diplom-Studierende<br />
der UPM sowie die<br />
gerade entstandene, mit<br />
Rahmenverträgen abgesicherte,<br />
abteilungsübergreifende<br />
Kooperation mit der Griffith<br />
University in Brisbane.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 51
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 52<br />
6.1.5<br />
Fakultät V – Diakonie,<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Die Fakultät V – Diakonie,<br />
Gesundheit und Soziales wurde<br />
2007 im Rahmen eines<br />
Integrationsprozesses aus der<br />
ehemaligen Evangelischen FHH<br />
(EFH) in die FHH überführt.<br />
Sie steht in der Tradition eines<br />
der ältesten Standorte der<br />
Lehre zur professionellen sozialen<br />
Arbeit in Deutschland und<br />
blickt auf eine mittlerweile über<br />
100-jährige Ausbildungstradition<br />
im sozialen Bereich zurück.<br />
Die Fakultät V nimmt ihre Aufgaben,<br />
die sie als EFH übertragen<br />
bekommen hat, nun in der<br />
neuen Trägerschaft des Landes<br />
Niedersachsen wahr und stellt<br />
sich den Herausforderungen,<br />
die sich für alle <strong>Hochschule</strong>n<br />
durch die Einführung des gestuften<br />
Bachelor- und Master-<br />
Studiensystems und den Hochschulpakt<br />
2020 ergeben.<br />
Als Grundlage für die Arbeit<br />
der Fakultät V dient der Vertrag<br />
zwischen der Evangelisch-lutherischen<br />
Landeskirche <strong>Hannover</strong>s,<br />
dem Land Niedersachsen<br />
und der FHH über die Integration<br />
der Evangelischen Fachhochschule<br />
als Fakultät V –<br />
Diakonie, Gesundheit und<br />
Soziales in die FHH. Die Entwicklungsmöglichkeiten<br />
der<br />
Fakultät V sind durch die Vorgaben<br />
dieses Integrationsvertrags<br />
begrenzt. Das zurzeit noch<br />
bestehende Studienangebot<br />
wird zum Teil eingestellt oder<br />
reduziert werden, trotz der teilweise<br />
sehr hohen Nachfrage<br />
nach einzelnen Studiengängen.<br />
Die Vorgaben des Integrationsvertrags,<br />
der die Struktur der<br />
Fakultät seit dem Studienjahr<br />
2007/08 bestimmt, werden<br />
diesem Bedarf erkennbar nicht<br />
gerecht. In einzelnen Studiengängen<br />
ist deshalb die Einrichtung<br />
neuer Studienplätze sinnvoll<br />
und wird aus Mitteln des<br />
HP 2020 bereits betrieben.<br />
Organisation und Personal<br />
Die Fakultät V – Diakonie,<br />
Gesundheit und Soziales gliedert<br />
sich in vier Abteilungen,<br />
die jeweils von einer Studiendekanin<br />
bzw. einem Studiendekan<br />
geleitet werden. Das Dekanat<br />
besteht aus der Dekanin bzw.<br />
dem Dekan sowie den vier<br />
Studiendekaninnen und<br />
-dekanen, zugeordnet sind eine<br />
Fakultätsreferentin und das<br />
Sekretariat.
An der Fakultät V arbeiten im<br />
Sommersemester 2008 42 Personen<br />
im Bereich der Lehre<br />
sowie zwölf Personen in der<br />
Verwaltung. Im Rahmen der<br />
vertraglich vereinbarten Verkleinerung<br />
des Standortes sind für<br />
einen mittelfristig zu erreichenden<br />
Zeitpunkt Zielvorgaben von<br />
27 Lehrenden sowie 5,25 Stellenanteilen<br />
in der Fakultätsverwaltung<br />
als Untergrenze festgeschrieben.<br />
Die aktuelle<br />
Studierendenzahl der Fakultät<br />
von 950 immatrikulierten Per -<br />
sonen wird durch die vor allem<br />
in der Abteilung Sozialwesen<br />
stark verringerte Aufnahmekapazität<br />
entsprechend absinken.<br />
Zur Ergänzung des Lehrangebotes<br />
der Fakultät V werden Lehraufträge<br />
unterschiedlichen<br />
Umfangs an zurzeit knapp<br />
100 Einzelpersonen vergeben,<br />
wobei auch hier auf Grund des<br />
Abbaus an Studierendenzahlen<br />
die Zahl der Lehrauftragsstunden<br />
stark rückläufig ist.<br />
Die Verkleinerung der Fakultät<br />
V wird im Wesentlichen durch<br />
die – trotz sehr starker Nachfrage<br />
Studieninteressierter –<br />
beschlossene Verringerung der<br />
Aufnahmezahlen der Abteilung<br />
Soziale Arbeit um ca. 75%<br />
erreicht, in den Abteilungen<br />
Heilpädagogik sowie Pflege<br />
und Gesundheit ist dagegen<br />
eine Erhöhung der Studienanfängerplätze<br />
beschlossen. Deshalb<br />
steht den im Zielkonzept<br />
durch den Integrationsvertrag<br />
festgelegten Untergrenzen für<br />
einzelne Studiengänge eine<br />
Erhöhung von Studienanfängerplätzen<br />
gegenüber, die aus Mitteln<br />
des Hochschulpakts 2020<br />
bereits genehmigt ist und auch<br />
zur Einrichtung von zusätzlichen<br />
Professuren an der Fakultät<br />
beitragen soll.<br />
Studienangebot und<br />
Weiterbildung<br />
An der Fakultät V werden folgende<br />
im Integrationsvertrag<br />
vereinbarten Studiengänge<br />
angeboten:<br />
− Bachelor-Studiengang Heilpädagogik<br />
− Bachelor-Studiengang Pflege<br />
ausbildungs- und berufsbegleitend<br />
− Bachelor-Studiengang<br />
Religionspädagogik und<br />
Diakonie<br />
− Bachelor-Studiengang<br />
Soziale Arbeit<br />
− Master-Studiengang<br />
Management in Gesundheits-<br />
und Pflegeberufen<br />
− Master-Studiengang Social<br />
Work<br />
Die Bewerbungszahlen für<br />
diese Studienangebote sind<br />
unterschiedlich: Die Bachelor-<br />
Studiengänge Soziale Arbeit<br />
und Heilpädagogik werden sehr<br />
gut angenommen, auch der<br />
Bachelor Pflege ist auf Grund<br />
der vorhandenen Kooperationen<br />
nachgefragt. Der Bachelor<br />
Religionspädagogik kann die<br />
vorhandenen Studienplätze<br />
ohne große Auswahl besetzen,<br />
er ist insbesondere abhängig<br />
von der Stellenpolitik der niedersächsischen<br />
evangelischen<br />
Landeskirchen. Die Master-Studiengänge<br />
haben Bewerberzahlen<br />
auf stabilem niedrigem<br />
Level, hier ist zu erwarten, dass<br />
sie in den nächsten Jahren von<br />
den ersten Bachelor-Absolventinnen<br />
und -Absolventen stärker<br />
nachgefragt werden.<br />
Geplant ist die Akkreditierung<br />
eines berufsintegrierenden<br />
Bachelor-Studiengang Heilpädagogik,<br />
der aus Mitteln des<br />
Hochschulpakts 2020 im Studienjahr<br />
2008/09 neue Studienplatze<br />
an der Fakultät V schaffen<br />
soll.<br />
Durch den Integrationsvertrag<br />
ist eine Reduktion des stark<br />
nachgefragten Studienangebotes<br />
Soziale Arbeit sowie die<br />
Einstellung des bildungspolitisch<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 53
hochaktuellen Bachelor-Studiengangs<br />
Elemen tarpädagogik<br />
vollzogen worden. Dieser<br />
Abbau am Standort <strong>Hannover</strong>-<br />
Kleefeld, der durch seine geographische<br />
Lage und seine<br />
unmittelbaren Praxiskontakte in<br />
der Landeshauptstadt hervorragende<br />
Bedingungen für ein<br />
praxisorientiertes Hochschulstudium<br />
im Bereich der Sozialen<br />
Arbeit zur Verfügung stellt, ist<br />
im Rahmen der allgemeinen<br />
Diskussion über den Ausbau<br />
von Studienplätzen schwer<br />
nachzuvollziehen. Die im Integrationsvertrag<br />
genannten<br />
Zielkonzeptzahlen sollten<br />
deshalb als Beschreibung einer<br />
Untergrenze für die Fakultät V<br />
aufgefasst werden und entsprechende<br />
Maßnahmen für eine<br />
Stärkung des Standortes getroffen<br />
werden.<br />
An der Fakultät V werden zurzeit<br />
noch folgende auslaufende<br />
Diplomstudiengänge betreut:<br />
− Heilpädagogik grundständig,<br />
− Heilpädagogik berufsbegleitend,<br />
− Pflegemanagement<br />
berufsbegleitend,<br />
− Pflegepädagogik berufsbegleitend,<br />
− Diplom-Zusatzstudium<br />
Religionspädagogik und<br />
Diakonie,<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 54<br />
− Kombinierter Studiengang<br />
Diplom Religionspädagogik/<br />
Diplom Sozialwesen,<br />
− Sozialwesen grundständig,<br />
− Sozialwesen berufsbegleitend,<br />
− Diplom Supervision berufsbegleitend.<br />
Lehrende aller Abteilungen sind<br />
an der Konzeptionierung und<br />
Durchführung von Weiterbildungen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem ZWT beteiligt. Alle Studiengänge<br />
der Fakultät V werden<br />
in regelmäßigen Abständen<br />
IT-unterstützt evaluiert. WeitergehendeQualitätssicherungsmaßnahmen<br />
der Lehre werden<br />
innerhalb der Abteilungen<br />
durchgeführt.<br />
Zur Verbesserung der Lehre aus<br />
Studienbeiträgen hat die Studienkommission<br />
verschiedene<br />
Maßnahmen vorgeschlagen,<br />
von denen einige bereits um -<br />
gesetzt worden sind. Dabei<br />
handelt es sich im Wesentlichen<br />
um eine stark verbesserte<br />
Raumausstattung (Technische<br />
Medien, Mobiliar), erweiterte<br />
Möglichkeiten bei der Durchführung<br />
von Exkursionen und<br />
Gastvorträgen sowie die<br />
Vergabe von Stipendien. Im Mai<br />
2008 wurde an der Fakultät V<br />
eine Zukunftswerkstatt durch-<br />
geführt, zu der alle Fakultäts -<br />
angehörigen eingeladen waren<br />
und in der unter aktiver Mitwirkung<br />
der Studierenden weitere<br />
Vorschläge für die Verwendung<br />
der Studienbeiträge erarbeitet<br />
worden sind.<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Forschungsvorhaben werden<br />
innerhalb der Fakultät V – Diakonie,<br />
Gesundheit und Soziales<br />
im Wesentlichen innerhalb der<br />
einzelnen Abteilungen organisiert,<br />
da die Fakultät noch nicht<br />
über eine strukturell verankerte<br />
Forschungseinrichtung verfügt,<br />
mit deren Hilfe die Forschenden<br />
angemessen unterstützt werden<br />
können. Trotz dieses eingeschränkten<br />
Rahmens sind die<br />
Lehrenden der Fakultät in zahlreichen<br />
Forschungsprojekten<br />
aktiv. Aus diesen praxisnahen<br />
Forschungsvorhaben resultieren<br />
relevante Beiträge zur Fachdiskussion,<br />
die in einschlägigen<br />
Veröffentlichungen sowie der<br />
Ausgestaltung von und Mitwirkung<br />
an Fachtagungen<br />
dokumentiert sind.<br />
Um größere Vorhaben und<br />
drittmittelgestützte Koopera -<br />
tionsprojekte besser als bisher<br />
umsetzen zu können, benötigt<br />
die Fakultät V allerdings eine
professionelle Organisationsstruktur.<br />
Dazu steht das Dekanat<br />
in Kontakt mit dem Diakonischen<br />
Werk der Landeskirche,<br />
das ein möglicher Koopera tionspartner<br />
bei der Finanzierung<br />
eines zu gründenden Kompetenzzentrums<br />
sein könnte.<br />
Angedacht ist eine Einrichtung<br />
mit einer wissenschaftlichen<br />
Leitung im Nebenamt (Professorin<br />
bzw. Professor der Fakultät<br />
V) sowie einem hauptamtlichenWissenschaftsmanagement<br />
als Geschäftsführung. Die<br />
mit einem solchen Kompetenzzentrum<br />
als Transferstelle angestrebtePraxis-Theorie-Forschungskooperation<br />
ermöglicht<br />
allen daran beteiligten Einrichtungen,<br />
unmittelbaren Nutzen<br />
aus einer gemeinsamen Trägerschaft<br />
zu ziehen. Es ist erklärtes<br />
Ziel, dass sich ein solches Kompetenzzentrum<br />
nach spätestens<br />
drei Jahren durch Drittmittel<br />
weitgehend selbst finanziert.<br />
Sachliche und räumliche<br />
Ausstattung<br />
Die sachliche Ausstattung der<br />
Fakultät V ist sowohl in den<br />
Seminarräumen als auch in den<br />
Zimmern für Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sowie Lehrende,<br />
im Zentrum für Audiovisuelle<br />
Medien (AV-Zentrum), in<br />
den Werkstätten und im Bereich<br />
EDV auf gutem Stand und<br />
genügt im Rahmen der üblichen<br />
Investitionsmaßnahmen auch<br />
auf Dauer üblichen Ansprüchen.<br />
Durch Anschaffungen aus Studienbeiträgen<br />
sind die Bedingungen<br />
für die Lehre zusätzlich<br />
verbessert worden.<br />
Auch von der Raumausstattung<br />
her bietet der Fakultätscampus<br />
in seiner Grundstruktur und<br />
Gebäudesubstanz für die Fakultät<br />
V, das ZWT, die Teilbibliothek<br />
und die Mensa Blumhardtstraße<br />
weitgehend gute<br />
Arbeits- und Studienbedingungen.<br />
In Bezug auf die Seminarräume<br />
der Fakultät V ist trotz<br />
der abnehmenden Studierendenzahlen<br />
momentan jedoch<br />
nur eine geringe Entlastung<br />
festzustellen, da die Doppelstruktur<br />
von Bachelor, Masterund<br />
Diplom-Studiengängen<br />
noch bis auf Weiteres besteht.<br />
Die Fakultät verfügt zwar über<br />
überwiegend gut ausgestattete<br />
Seminarräume unterschiedlicher<br />
Größe, jedoch besteht ein<br />
klarer Mangel an Räumlichkeiten<br />
für Gruppen von mehr als<br />
30 Studierenden, wodurch<br />
auch der Erweiterung bestimmter<br />
Studienangebote momentan<br />
faktische Grenzen gesetzt<br />
werden. Inwieweit hier Hand-<br />
lungsbedarf bestehen wird,<br />
hängt von der weiteren Entwicklung<br />
des Studienangebots<br />
ab. Spätestens bis zur vertraglich<br />
vereinbarten Einstellung der<br />
Bauunterhaltung für die zwei<br />
Pavillons durch die Landeskirche<br />
im Jahr 2012 wird eine Neubewertung<br />
der Raumsituation und<br />
des Raumbedarfes der Fakultät<br />
erfolgen und bauliche Maßnahmen<br />
notwendig werden.<br />
Regionale Vernetzung und<br />
Internationalisierung<br />
Wie durch die zahlreichen<br />
Forschungskontakte ersichtlich,<br />
kooperieren die einzelnen<br />
Abteilungen der Fakultät V –<br />
Diakonie, Gesundheit und<br />
Soziales auf vielfältigen Ebenen<br />
mit Einrichtungen in kommunaler,<br />
kirchlicher und privater<br />
Trägerschaft, mit Wohlfahrtsverbänden<br />
und <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Darüber hinaus nehmen Lehrende<br />
Funktionen auf regionaler<br />
und Bundesebene wahr und<br />
gestalten damit aktiv die fach -<br />
lichen Diskussionen. Die Fakultät<br />
V begreift sich als kompetenter<br />
Ansprechpartner für<br />
soziale, pflegerische, diakonische<br />
sowie religions- und<br />
heilpädagogische Fragestellungen<br />
innerhalb der regionalen<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 55
Netzwerke <strong>Hannover</strong>s und<br />
Niedersachsens und engagiert<br />
sich dafür, als solcher sowohl<br />
im kirchlichen als auch kommunalen<br />
Raum auch weiterhin<br />
verstärkt wahrgenommen zu<br />
werden.<br />
Dieses Engagement wird<br />
ergänzt durch den zunehmenden<br />
Austausch der Fakultät auf<br />
internationaler Ebene, der sich<br />
gerade im Hinblick auf Auslandsaufenthalte<br />
Studierender<br />
und Gastdozenturen Lehrender<br />
durch die Einführung des<br />
Bachelor- und Master-Systems<br />
positiv entwickelt. Die Kontakte<br />
zu europäischen <strong>Hochschule</strong>n<br />
sollen auch weiterhin verbessert<br />
und ausgebaut werden.<br />
6.2<br />
Ziele und Entwicklungsprofile<br />
der Dezernate<br />
Analog zu den Darstellungen<br />
der Fakultäten haben die<br />
Verwaltung und die Zentralen<br />
Einrichtungen die Entwicklungsplanungen<br />
vorgelegt, die<br />
ebenfalls in Kurzfassung dar -<br />
gestellt sind. Die Verwaltung<br />
der FHH ist in vier Dezernate<br />
gegliedert.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 56<br />
6.2.1<br />
Dezernat I – Personal<br />
Das Dezernat I ist zuständig für<br />
alle Personalangelegenheiten<br />
des wissenschaftlichen und<br />
künstlerischen und des sonstigen<br />
Personals der <strong>Hochschule</strong><br />
einschließlich der personalrechtlichen<br />
Nebengebiete. Für die<br />
Wahrnehmung dieses Aufgabenbereiches<br />
stehen zurzeit<br />
7,75 Vollzeiteinheiten (VZE) zur<br />
Verfügung. Diese verteilen sich<br />
im Moment auf fünf Vollzeitund<br />
fünf Teilzeitbeschäftige.<br />
Ziel ist es, die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter längerfristig an<br />
eine Tätigkeit in der Personalverwaltung<br />
zu binden, da das<br />
vorzuhaltende Fachwissen<br />
sowohl von der Quantität als<br />
auch von der Qualität her sehr<br />
umfangreich ist. Häufiger<br />
Wechsel mindert die Dienstleis -<br />
tungsqualität des Dezernats.<br />
Die Zuständigkeit der einzelnen<br />
Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter<br />
bezieht sich seit langem<br />
auf einzelne Fakultäten<br />
und sonstige <strong>Hochschule</strong>inrichtungen.<br />
Dieses hat sich bislang<br />
sehr bewährt. Ziel der Personalverwaltung<br />
ist hierbei stets die<br />
Verbesserung der Betreuungsintensität<br />
und des Service.<br />
Die Personalverwaltung versteht<br />
sich innerhalb der Hochschulverwaltung<br />
zunehmend als Dienstleister.<br />
Der Ausbau einer ITgestützten<br />
Personalverwaltung<br />
(derzeit sehr verbesserungswürdig)<br />
und die Einrichtung einer<br />
geeigneten Schnittstelle zum<br />
Haushaltsdezernat würde den<br />
Umfang und die Qualität der<br />
Dienstleistungen unterstützen.<br />
Auch die Darstellung des Dezernats<br />
I im Internet und im Intranet<br />
ist personen- und aufgabenbezogen<br />
noch ausbaufähig.<br />
Mittelfristig kann es sicherlich<br />
vertretbar sein, Aufgaben,<br />
sofern diese nicht zwingend<br />
von der Personalverwaltung<br />
wahrgenommen werden<br />
müssen, zur Verbesserung und<br />
Verkürzung von Arbeitsabläufen<br />
zu dezentralisieren.<br />
Personalentwicklung und die<br />
regelmäßigen Arbeitstreffen mit<br />
dem Fakultätspersonal sollten<br />
wieder intensiviert werden.
6.2.2<br />
Dezernat II – Gebäudemanagement<br />
Das Leistungsangebot umfasst:<br />
– Beschaffungen zur Bewirtschaftung<br />
der Liegenschaften<br />
Materialien und Geräte, die für<br />
den reibungslosen Betrieb des<br />
Gebäudemanagements in allen<br />
Hochschulstandorten erforderlich<br />
sind, werden zu wirtschaftlichsten<br />
Konditionen beschafft<br />
(z.B. Verbrauchsmaterial wie<br />
Leuchtmittel und Hygieneartikel,<br />
Geräte und Werkzeuge für<br />
den Hausdienst).<br />
– Durchführung und<br />
Organisation von Dienstleistungen<br />
Im Rahmen des Gebäudemanagements<br />
werden einerseits<br />
Dienstleistungen ausgeschrieben<br />
bzw. beauftragt (z.B.<br />
Reinigung, Wach- und Pförtnerdienste)<br />
andererseits durch<br />
eigenes Personal erbracht<br />
(z.B. im Bereich Umzüge, Gartenpflege,<br />
Telekommunikation).<br />
– Überlassungen von<br />
<strong>Hochschule</strong>inrichtungen<br />
Den Überlassungsbedingungen<br />
entsprechend werden <strong>Hochschule</strong>inrichtungen<br />
Dritten<br />
befristet zur Verfügung gestellt.<br />
– Durchführung kleiner<br />
Baumaßnahmen<br />
Jährliche Feststellung des<br />
Bedarfs an kleinen Neu-,<br />
Um- und Erweiterungsbauten,<br />
Meldung an das staatliche<br />
Baumanagement zur Erstellung<br />
einer baufachlichen Stellungnahme.<br />
Nach der Entscheidung<br />
des Präsidiums über die Prioritätenliste<br />
Einleitung des Weiteren<br />
förmlichen Verfahrens durch<br />
Beantragung beim MWK.<br />
Begleitung des Vorhabens im<br />
Falle der Durchführung.<br />
– Bauunterhaltung<br />
Einleitung von Maßnahmen zur<br />
Reparatur und Instandhaltung<br />
der Bauten und betriebstechnischen<br />
Anlagen.<br />
– Entsorgung von Abfällen<br />
Koordination der wirtschaftlichen<br />
Entsorgung von sämtlichen<br />
Abfällen, angefangen<br />
von Altpapier über Restmüll bis<br />
hin zu Sonderabfällen.<br />
– Poststelle<br />
Die Verteilung der externen und<br />
internen Ein- und Ausgangspost<br />
wird organisiert, ggf. werden<br />
Bücher, Erlasse und Gesetzestexte<br />
inventarisiert und<br />
dokumentiert.<br />
Von den insgesamt 22 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern des<br />
Dezernats II sind zehn im<br />
Verwaltungsbereich tätig. Im<br />
Gebäude Hanomagstraße acht<br />
sind davon neun Beschäftigte<br />
untergebracht, eine Mitarbeiterin<br />
besetzt die Poststelle am<br />
Ricklinger Stadtweg 120. Die<br />
zwölf Beschäftigten im Hausdienstbereich<br />
betreuen die<br />
Standorte Ricklinger Stadtweg<br />
118 und 120, Hanomagstraße<br />
8, Expo Plaza 2 und 12, Lissabonner<br />
Allee 1, Blumhardtstraße<br />
2 sowie Heisterbergallee<br />
12.<br />
Besondere Aspekte für die<br />
Zukunft werden die zurzeit<br />
diskutierte Übertragung der<br />
Bauherreneigenschaft auf die<br />
<strong>Hochschule</strong> sowie die Fortsetzung<br />
der sog. Poolbildung im<br />
Hausdienstbereich sein.<br />
An Großprojekten sind in den<br />
nächsten zwei bis drei Jahren<br />
die Sanierung des Altbaubestands<br />
am Standort Ricklinger<br />
Stadtweg 120 sowie der<br />
Umbau des Bertelsmann-Pavillons<br />
zur Nutzung durch das<br />
Präsidium und die zentrale Verwaltung<br />
sowie die Erweiterung<br />
des Medienstandorts Expo<br />
Plaza geplant.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 57
6.2.3<br />
Dezernat III – Studierendenverwaltung<br />
und Allgemeine<br />
Studienberatung<br />
Das Dezernat III ist zuständig<br />
für die Beratung und Betreuung<br />
von Studieninteressierten und<br />
Studierenden in allen Zulassungsfragen<br />
und sonstigen allgemeinen<br />
studentischen Angelegenheiten.<br />
Studienbegleitend<br />
unterstützt es die Studierenden<br />
in studienorganisatorischen<br />
Belangen. Derzeit werden pro<br />
Jahr ca. 8.000 Bewerbungen<br />
bearbeitet und ca. 6.600 Studierende<br />
pro Semester betreut.<br />
Das Dezernat organisiert zentral<br />
die differenzierte Abbildung<br />
von Prüfungsordnungen in der<br />
zur Verfügung stehenden Software<br />
und ist verantwortlich für<br />
das formelle prüfungsrelevante<br />
Zeugnis- und Dokumentenwesen<br />
in den dezentralen<br />
Prüfungsämtern der einzelnen<br />
Fakultäten.<br />
Derzeit arbeiten im Dezernat III<br />
insgesamt 14 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Fachlich unterstützt<br />
wird das Dezernat durch<br />
zwei Personen aus der Verwaltungs-IT.<br />
Das Dezernat III bietet folgende<br />
Kompetenzschwerpunkte an:<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 58<br />
– Zulassungs- und Bestandsmanagement,<br />
– Studienbeitragsmanagement,<br />
– Prüfungsorganisationsmanagement,<br />
– Service Center,<br />
– Statistisches Datenmaterial,<br />
– Dienstleistungen im Schnitt<br />
stellenbereich zu Funktionsträgern<br />
in Lehre und Verwaltung,<br />
– Hochschulinterne Schulungsangebote.<br />
Zur Erfüllung dieser Aufgaben<br />
werden die Studierenden- und<br />
Prüfungsverwaltungsprogramme<br />
(HIS-SOS, HIS-POS,<br />
HIS-ZUL und HIS-ISY) der Firma<br />
HIS-GmbH genutzt.<br />
Neben exzellenter Forschung<br />
und Lehre kommt studierendenbezogenenService-Aspekten<br />
eine herausragende Stellung<br />
zu. Studierende können<br />
erwarten, dass <strong>Hochschule</strong>n<br />
auch in ihren Service-Bereichen<br />
eine überdurchschnittliche Qualität<br />
aufweisen. Ein hohes Maß<br />
an Service-Qualität kann deshalb<br />
neben einer guten Reputation<br />
in Forschung und Lehre ein<br />
zusätzliches Plus der <strong>Hochschule</strong><br />
im Wettbewerb um<br />
talentierte Studierende sein.<br />
Die Einführung leistungsfähiger<br />
Informationstechnologie zur<br />
Unterstützung und Automatisierung<br />
der Studierenden- und<br />
Prüfungsverwaltung ist für eine<br />
qualitative Service-Verbesserung<br />
unumgänglich. Durch den<br />
Ausbau internetgestützter IT-<br />
Lösungen sind die Studierenden<br />
in der Lage, von zu Hause aus<br />
rund um die Uhr ihre „Hochschul-Services“<br />
zu erledigen.<br />
Durch die Selbstbedienungsmöglichkeiten<br />
der Studierenden<br />
wird eine wesentliche Steigerung<br />
der Servicequalität<br />
erreicht.<br />
Basis für eine Serviceverbesserung<br />
ist ein an den Bedürfnissen<br />
von in- und ausländischen Studieninteressierten<br />
und Studierenden<br />
ausgerichtetes vierstufiges<br />
integriertes Service-Modell,<br />
um wichtige Informationen zu<br />
bündeln, zu kanalisieren und<br />
strukturiert darzustellen:<br />
– Service Center (Zentrale<br />
Informationsstelle für Studierende<br />
und Studieninteressierte),<br />
– Internet-Portal (zielgruppenspezifische<br />
umfassende<br />
Informationen im Internet),<br />
– Customer Care Center (Telefon-,<br />
Fax-, Post- und E-Mail-<br />
Services),
– Back-Office (Qualifizierte<br />
Fachberatung).<br />
Neben der Ausweitung und<br />
Verbesserung des Service-Angebots<br />
wird die zukünftige Ausrichtung<br />
des Dezernats auch<br />
die Harmonisierung von Verwaltungsabläufen<br />
in den Schnittbereichen<br />
zwischen Verwaltung,<br />
Studierenden und Lehre<br />
zum Ziel haben.<br />
Die Allgemeine Studienberatung<br />
ist eine Service-Einrichtung<br />
der FHH, die häufig den<br />
Erstkontakt zu Studieninteressierten<br />
herstellt (in oder für<br />
Schulen und bei Informationsveranstaltungen<br />
oder bei Ratsuchenden<br />
generell, die sich<br />
mit Fragen an die FHH wenden)<br />
und an die sich auch die Studierenden<br />
der FHH als Anlaufstelle<br />
für alle Arten von Fragen und<br />
Problemen wenden.<br />
Die Allgemeine Studienberatung<br />
erteilt Informationen über<br />
Studienangebote sowie Aufbau<br />
und Struktur des Studiums, sie<br />
berät Studierende und Studieninteressierte<br />
zu allen Fragen<br />
und Problemen vor und während<br />
des Studiums. Zum weiteren<br />
Aufgabenbereich gehören<br />
Schulbesuche in und um <strong>Hannover</strong>,<br />
in denen das Angebot<br />
der FHH vorgestellt wird, sowie<br />
die Teilnahme an Informationstagen<br />
und Messen, auf denen<br />
ebenfalls die FHH präsentiert<br />
wird und Fragen beantwortet<br />
werden.<br />
Die Allgemeine Studienberatung<br />
kooperiert intern mit den<br />
meis ten Service-Einrichtungen<br />
der FHH (Studierendenverwaltung,<br />
Internationales Büro,<br />
Gleichstellungsbüro, Career<br />
Center, Zentralstelle für Fremdsprachen,<br />
Studienkolleg,<br />
Stipendiencoach sowie mit den<br />
Fakultäten).<br />
Die Allgemeine Studienberatung<br />
kooperiert extern mit<br />
anderen Beratungsstellen in<br />
<strong>Hannover</strong> wie der Zentralen<br />
Studienberatung der Leibniz<br />
Universität <strong>Hannover</strong>, der<br />
Psychologisch-therapeutischen<br />
Beratungsstelle, dem Studentenwerk<br />
sowie den Arbeitsagenturen<br />
in <strong>Hannover</strong>,<br />
Hameln, Nienburg und Celle.<br />
6.2.4<br />
Dezernat IV – Haushalt und<br />
Finanzen<br />
Das Dezernat IV der FHH ist für<br />
die Haushalts- und Finanzverwaltung<br />
sowie für die Finanz-<br />
und Anlagenbuchhaltung<br />
zuständig.<br />
Seit 1999, mit der Einführung<br />
des Globalhaushalts, wird die<br />
FHH als Landesbetrieb geführt<br />
und ist nach kaufmännischen<br />
Gesichtspunkten aufgestellt.<br />
Die hieraus resultierende jährliche<br />
Erstellung der Gewinnund<br />
Verlustrechnung, die<br />
Bilanz, der Anlagespiegel sowie<br />
der Anhang zur Bilanz erfolgt<br />
im Dezernat IV und wird durch<br />
eine Wirtschaftsprüfgesellschaft<br />
im Auftrage des MWK bzw.<br />
Ministerium für Finanzen (MF)<br />
geprüft und testiert.<br />
Darüber hinaus erfolgt, wie<br />
auch bereits vor 1999, im<br />
Dezernat IV die jährliche Entwicklung<br />
(Aufstellung, Anmeldung<br />
und Bewirtschaftung)<br />
des Haushaltsplans der <strong>Hochschule</strong><br />
mit allen erforderlichen<br />
Anlagen.<br />
Weitere Arbeitsschwerpunkte<br />
sind:<br />
– Gesamtbudgetaufstellung<br />
der FHH,<br />
– Budgetüberwachung der<br />
FHH, Koordinierung der<br />
Budgetierung und Abrechnung<br />
von Dritt- und Sondermitteln,<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 59
– Abrechnung der Reisekosten,<br />
– Finanzbuchhaltung,<br />
– Anlagenbuchhaltung,<br />
– Zahlungswesen,<br />
– Steuerangelegenheiten.<br />
Das Dezernat IV arbeitet nach<br />
einem internen Organisationsplan<br />
auf Basis eines Mandantensystems.<br />
Als zentrale Einheit<br />
für Haushalt und Finanzen ist<br />
es Ansprechpartner für die<br />
Fakultäten, Dezernate und<br />
Zentralen Einrichtungen sowie<br />
das Präsidium der FHH.<br />
Das Strukturkonzept des Dezernat<br />
IV zeigt eine Übersicht über<br />
den aktuellen Zustand in den<br />
Bereichen:<br />
– Organisation<br />
– Personal<br />
– Leistungsangebot<br />
– Ausstattung<br />
In Abhängigkeit von den Erfordernissen<br />
der Verwaltung einer<br />
<strong>Hochschule</strong> stellt sich auch das<br />
Dezernat IV auf neue Herausforderungen<br />
ein und zielt seine<br />
Planungen darauf ab. Die<br />
Arbeitsweise im Dezernat IV ist<br />
stark von Terminarbeit geprägt,<br />
was eine stark strukturierte<br />
interne Organisation erforderlich<br />
macht Ziel ist es, mit den<br />
vorhandenen Ressourcen den<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 60<br />
Output qualitativ und quantitativ<br />
zu optimieren.<br />
Seit 2003 wird die interne<br />
Arbeitsaufteilung in einer Übersicht<br />
dargestellt und den sich<br />
stetig veränderten Erfordernissen<br />
angepasst. Hieraus entwikkeln<br />
sich auch Planungen bzw.<br />
Projekte innerhalb des Dezernates<br />
wie:<br />
– Leitfaden Inventarisierung<br />
des Anlagevermögens,<br />
– Leitfaden Drittmittel an der<br />
FHH,<br />
– Kontierungshandbuch der<br />
FHH,<br />
– Steuerhandbuch der FHH.<br />
Ziel ist es, die vorhandenen<br />
Ressourcen sowohl personell als<br />
auch fach- und sachgerecht zu<br />
maximieren.<br />
Die Aspekte Motivation – Transparenz<br />
– Kommunikation stehen<br />
für das Dezernat IV sowohl<br />
nach innen als nach außen im<br />
Mittelpunkt. Die Fortbildung<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
nimmt hier zunehmend<br />
einen höheren Stellenwert ein.<br />
6.3<br />
Ziele und Entwicklungsprofile<br />
der Zentralen<br />
Einrichtungen<br />
6.3.1<br />
Bibliothek (Bibl)<br />
Die Bibliothek der FHH ist das<br />
Zentrum für Literatur- und<br />
Informationsversorgung an der<br />
<strong>Hochschule</strong>. Durch die Bereitstellung<br />
von Medien an jedem<br />
der vier Standorte und das<br />
zunehmende Angebot im<br />
Hochschulnetz verbreiteter<br />
elektronischer Medien und Services<br />
unterstützt sie die Mitglieder<br />
der <strong>Hochschule</strong> im Studium,<br />
bei der Lehre und in der<br />
Forschung.<br />
Die Bibliotheksentwicklung ist<br />
geprägt von drei Tendenzen:<br />
Neben der Versorgung mit<br />
gedruckten Medien nimmt die<br />
zusätzliche Bereitstellung<br />
elektronischer Medien – überwiegend<br />
auch außerhalb der<br />
Bibliothek nutzbar – an Bedeutung<br />
zu.<br />
Die Bibliothek unterstützt das<br />
selbstständige Lernen der<br />
Bachelor- und Master-Studierenden<br />
nicht nur durch die Bereitstellung<br />
entsprechender<br />
Medien, sondern auch durch
edarfsgerechte Gruppen- und<br />
Einzelarbeitsplätze. Die Komplexität<br />
des Medienangebots und<br />
der gestiegene Anteil selbstständigen<br />
Lernens erfordern ein<br />
verstärktes Engagement der<br />
Bibliothek bei der Vermittlung<br />
von Informationskompetenz.<br />
6.3.2<br />
Gleichstellungsbüro (GSB)<br />
Die FHH hat sich eine gute Position<br />
im bundesweiten Vergleich<br />
erarbeitet. Durch die zweifache<br />
Auszeichnung mit dem Total<br />
E-Quality Prädikat und mit vorderen<br />
Platzierungen im Gleichstellungsranking<br />
des Kompetenzzentrums<br />
Frauen in Wissenschaft<br />
und Forschung (CEWS)<br />
sowie mit der positiven Begutachtung<br />
des Gleichstellungskonzepts<br />
für das Professorinnenprogramm<br />
wird dies bestätigt.<br />
Im Gleichstellungsbüro arbeiten<br />
1,5 Mitarbeiterinnen, eine Projektmitarbeiterin<br />
sowie studentische<br />
Hilfskräfte unter Leitung<br />
der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten.<br />
Ab dem Wintersemester<br />
2008/09 wurden in<br />
allen Fakultäten Dezentrale<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
gewählt, die durch eine studen-<br />
tische Hilfskraft unterstützt<br />
werden. Das Gleichstellungsbüro<br />
benötigt kurzfristig<br />
zusätzliche Räumlichkeiten,<br />
um weitere Arbeitsplätze zur<br />
Verfügung stellen zu können.<br />
Langfristig wird der Umzug ins<br />
Studierendenzentrum angestrebt.<br />
In den kommenden Jahren will<br />
die <strong>Hochschule</strong> ihre Aktivitäten<br />
zur Erhöhung der Geschlechtergerechtigkeit<br />
insbesondere in<br />
den Bereichen Studium und<br />
Lehre sowie den sozialen Rahmenbedingungen<br />
von Wissenschaft<br />
und Studium sowie Verwaltung<br />
verstärken.<br />
Die Lehre spielt dabei eine<br />
zentrale Rolle, denn hier<br />
können sich alle Studierenden<br />
Wissen über Geschlechterverhältnisse<br />
aneignen, selbst<br />
geschlechtersensible Lehr- und<br />
Lernmethoden erfahren und<br />
das Wissen als spätere wissenschaftlich<br />
Qualifizierte in<br />
andere gesellschaftliche Bereiche<br />
übertragen und anwenden.<br />
Die Hochschulleitung<br />
wird Modellprojekte in der<br />
Lehre fördern, um eine<br />
geschlechtergerechtere Hochschuldidaktik<br />
erreichen zu<br />
können.<br />
Die Herstellung und Wahrung<br />
von Geschlechtergerechtigkeit<br />
hängt wesentlich von den<br />
sozialen Rahmenbedingungen<br />
ab, unter denen Frauen und<br />
Männer in Lehre, Forschung,<br />
Studium und Verwaltung tätig<br />
sind. Daher sollen konkrete<br />
Konzepte zur Herstellung einer<br />
familienfreundlichen <strong>Hochschule</strong><br />
erarbeitet und umgesetzt<br />
werden.<br />
Es werden Maßnahmen eingeleitet<br />
und weitergeführt, die in<br />
den Bereichen Personal, Lehre<br />
und Forschung strukturelle Veränderungen<br />
in Hinblick auf die<br />
Verwirklichung von Gender<br />
Mainstreaming bewirken werden.<br />
Dadurch soll sichergestellt<br />
werden, dass die Besonderheiten<br />
der Lebens- und Berufssituation<br />
von Frauen und Männern<br />
angemessen Berücksichtigung<br />
finden.<br />
Folgende Projekte und Themen<br />
sollen, bei entsprechenden zur<br />
Verfügung stehenden Ressourcen,<br />
in den nächsten Jahren<br />
zusätzlich zu der „Regelarbeit“<br />
verwirklicht bzw. bearbeitet<br />
werden:<br />
– Projekt Qualitätssicherung in<br />
der Lehre,<br />
– Projekt Qualitätssicherung in<br />
der Personalentwicklung<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 61
durch Gendersensibilisierung,<br />
– Projekt PROfessur,<br />
– Projekt Kinderbetreuung,<br />
– Projekt Audit familiengerechte<br />
<strong>Hochschule</strong>,<br />
– Akkreditierungsverfahren<br />
unter Berücksichtigung von<br />
Genderaspekten,<br />
– Maria Göppert-Mayer<br />
Programm,<br />
– Studienbegleitung der<br />
Studentinnen in den MINT-<br />
Fächern,<br />
– Schülerinnenmentoring und<br />
GirlsDay,<br />
– Einführung von Telearbeit,<br />
– Umsetzung des allgemeinen<br />
Gleichstellungsgesetzes,<br />
– Professorinnenprogramm.<br />
6.3.3<br />
Hochschul-IT (H-IT)<br />
Das Rechenzentrum (jetzt<br />
Zentral-IT) gehört seit seiner<br />
Gründung als eigenständige<br />
Organisationseinheit zu den<br />
Zentralen Einrichtungen der<br />
FHH. Seine ursprünglich definierte<br />
Aufgabe ist, der <strong>Hochschule</strong><br />
elektronische Rechenanlagen<br />
als Hilfsmittel für Forschung<br />
und Lehre zur Verfügung<br />
zu stellen. Der Charakter<br />
der Zentral-IT ist von Anfang<br />
an interfakultativ angelegt.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 62<br />
Ein rasch anwachsendes Angebot<br />
an innovativen und meist<br />
komfortablen Software-Lösungen<br />
für vielfältige An-wendungen<br />
ließ die Computer-Nutzung<br />
ansteigen.<br />
Neben der Zentral-IT hat sich die<br />
Verwaltungs-IT innerhalb der<br />
Verwaltung der FHH entwickelt.<br />
Beide wurden Anfang 2008 zur<br />
Hochschul-IT zusammengefasst,<br />
wobei das Rechenzentrum in<br />
Zentral-IT umbenannt wurde.<br />
Derzeit sind über 7.000 Hochschulmitglieder<br />
bei der Hochschul-IT<br />
registriert. Über den<br />
alltäglichen Umgang mit den<br />
Netzdiensten hinaus nutzen die<br />
Studierenden, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter umfangreiche<br />
IT-Dienstleistungen der Hochschul-IT,<br />
die derzeit durch Einrichtung<br />
einer zentralen Hotline<br />
(FHHServiceDesk), d.h. einem<br />
über eine einheitliche Rufnummer<br />
erreichbaren Service verbessert<br />
wird.<br />
Im Niedersächsischen Hochschulgesetz<br />
sind die Aufgaben<br />
der Hochschul-IT (dort Rechenzentrum<br />
genannt) wie folgt formuliert:<br />
– In § 3 (Aufgaben der <strong>Hochschule</strong>),<br />
Absatz 2: „Die<br />
<strong>Hochschule</strong>n entwickeln und<br />
betreiben hochschulübergreifend<br />
koordinierte Informationsinfrastrukturen<br />
im Verbund<br />
von Hochschulbibliotheken,Hochschulrechenzentren<br />
und anderen Einrichtungen.<br />
Sie ermöglichen der<br />
Öffentlichkeit den Zugang zu<br />
wissenschaftlicher Information.“<br />
– In § 47 (Staatliche Angelegenheiten)<br />
ist u.a. „die überörtliche<br />
Bibliotheks- und<br />
Rechenzentrumskooperation“<br />
als staatliche Angelegenheit<br />
festgelegt.<br />
Die Zentral-IT betreut und entwickelt<br />
die Infrastruktur der<br />
Datenkommunikations- und<br />
Datenhaltungsdienste der<br />
<strong>Hochschule</strong>. Eine Reihe von<br />
flankierenden Prozessen, wie<br />
u.a. IT-Sicherheit, Datensicherung,<br />
Software-Versorgung,<br />
oder auch Kooperationen mit<br />
anderen <strong>Hochschule</strong>n und<br />
Organisationen auf Landesund<br />
Bundesebene gehören<br />
hierzu.<br />
Die Verwaltungs-IT betreut und<br />
entwickelt die Datenkommunikations-<br />
und Datenhaltungsdienste<br />
der Verwaltung der<br />
<strong>Hochschule</strong>. Die Prozesse, die<br />
IT-Sicherheit, Datensicherung,<br />
Software-Versorgung oder auch
Kooperationen mit den Zentral-<br />
IT-Diensten umfassen, gehören<br />
mit zu ihren Aufgaben. Weitergehende<br />
Synergieeffekte lassen<br />
sich durch die Zusammenlegung<br />
der bislang getrennt<br />
betriebenen Funktionen Verwaltungs-IT<br />
und Zentral-IT erzielen.<br />
Dazu sind im Wesentlichen Vorkehrungen<br />
auf organisatorischer<br />
Seite zu schaffen.<br />
6.3.4<br />
Internationales Büro (IB)<br />
Das Internationale Büro unterstützt<br />
die Entwicklung des<br />
internationalen Profils der FHH<br />
durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen<br />
zur Durchführung<br />
international ausgerichteter<br />
Studien- und Ausbildungsprogramme.<br />
Bei der Entwicklung von Konzepten<br />
und der Einwerbung<br />
von Mitteln zur Internationalisierung<br />
der Lehre durch Dozentenmobilität,Blockveranstaltungen<br />
und Projekte, durch Interkulturelle<br />
Trainings und Sommeruniversitäten<br />
bietet das IB<br />
Unterstützung. Studierenden<br />
und Lehrenden der FHH und<br />
ihrer Partnerhochschulen bietet<br />
es einen umfangreichen und<br />
intensiven Informations-, Bera-<br />
tungs- und Betreuungsservice.<br />
Die effiziente Nutzung von<br />
Informations- und Kommunikationsträgern<br />
wird ergänzt durch<br />
eine individuelle und bedarfsgerechte<br />
persönliche Beratung<br />
und Betreuung.<br />
6.3.5<br />
Justiziariat und Wahlamt (J)<br />
Zum 1. März 2009 wurde die<br />
Stabsstelle Recht und Wahlen,<br />
bestehend aus dem Justiziariat<br />
und dem Wahlamt, neu<br />
gegründet; diese Aufgabenbereiche<br />
waren zuvor in dem<br />
ehemaligen Hauptsachgebiet<br />
2 des Dezernats I angesiedelt.<br />
Im Justiziariat werden die<br />
Rechtsprobleme der <strong>Hochschule</strong><br />
insbesondere auf den Gebieten<br />
des Hochschul-, Hochschulzulassungs-<br />
und Prüfungsrechts,<br />
des Arbeits- und Personalrechts,<br />
des Beamten- und Disziplinarrechts,<br />
des Verwaltungsrechts,<br />
allgemeinen Zivilrechts und des<br />
Strafrechts bearbeitet.<br />
Auf diesen Rechtsgebieten steht<br />
die Justiziarin insbesondere dem<br />
Präsidium und seinen Mitgliedern,<br />
aber auch allen anderen<br />
Organisationseinheiten und<br />
Beschäftigten der <strong>Hochschule</strong><br />
mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />
Neben dem Präsidium betreut<br />
die Justiziarin schwerpunktmäßig<br />
das Dezernat III in Fragen<br />
zum Hochschulzulassungs- und<br />
Prüfungsrecht und das Dezernats<br />
I bei personal- und arbeitsrechts-rechtlichen/-vertraglichen<br />
Fragestellungen. Eine weitere<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Dezernat I findet im sanktionsrechtlichen<br />
Bereich statt, indem<br />
arbeitrechtliche Ermahnungen,<br />
Abmahnungen und arbeitgeberseitige<br />
Kündigungen im<br />
Justiziariat bearbeitet werden.<br />
Im Einzelnen und im Besonderen<br />
werden im Justiziariat<br />
bearbeitet<br />
– die außergerichtliche Korrespondenz<br />
mit Rechtsanwälten<br />
– die gerichtlichen Verfahren<br />
der <strong>Hochschule</strong>, bei Anwaltszwang<br />
als Mittler zum<br />
Rechtsanwalt<br />
– die Ordnungen der <strong>Hochschule</strong><br />
– die Werkverträge<br />
– die Disziplinarverfahren<br />
– die Regresse<br />
– arbeitrechtliche Ermahnungen,<br />
Abmahnungen und<br />
arbeitgeberseitige Kündigungen<br />
– die Patente<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 63
– das gerichtlich Mahn- und<br />
Vollstreckungswesen<br />
Das Wahlamt führt die jährlichen<br />
Hochschulwahlen für die<br />
Kollegialorgane Senat und<br />
Fakultätsrat sowie die rein studentischen<br />
Gremien Fachschaftsrat<br />
und Studierendenparlament<br />
durch.<br />
6.3.6<br />
Präsidialbüro und Presse (PP)<br />
Die Leistungen des Teams in der<br />
Stabsstelle Präsidialbüro und<br />
Presse (PP) dienen den Fakultäten<br />
und sonstigen Organisa -<br />
tionseinheiten der FHH. Sie<br />
zielen auf einen umfassenden<br />
Service für die Sicherung der<br />
Wettbewerbsfähigkeit der<br />
<strong>Hochschule</strong> und eine positive<br />
Darstellung des weit gefächerten<br />
Ausbildungsspektrums in<br />
der Öffentlichkeit. Die Verantwortlichkeiten<br />
des PP-Teams<br />
gliedern sich primär in drei<br />
Bereiche:<br />
Im Bereich der Hochschulplanung<br />
liegt der Mittelpunkt auf<br />
der fristgerechten Vorlage von<br />
zukunftsrelevanten Unterlagen<br />
beim MWK – dazu gehören<br />
regelmäßig die Entwürfe für die<br />
Festlegung der Zulassungszah-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 64<br />
len auf Basis der Kapazitätsberechnungen,<br />
die Planungen zur<br />
Umsetzung des Hochschulpakts<br />
2020 sowie die Entwürfe für<br />
die Zielvereinbarungen. Den<br />
zweiten Schwerpunkt bilden<br />
die Vorlagen, die das Präsidium<br />
für die Entscheidungsfindung in<br />
der strategischen <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />
benötigt.<br />
Durch die ministeriellen Anforderungen<br />
hinsichtlich der<br />
Qualitätssicherung durch<br />
Akkreditierung, Evaluierung<br />
und Zertifizierung sowie die<br />
Etablierung der internen Zielvereinbarungen<br />
bedarf der<br />
Aufgabenbereich Planung und<br />
Strategie im PP unabweisbar<br />
einer personellen Aufstockung.<br />
Nur durch eine konsequente<br />
und konzentrierte Bearbeitung<br />
aller in diesem Bereich relevanten<br />
Aufgaben – einschließlich<br />
Hochschulpakt 2020 – kann PP<br />
die Beratung erbringen, die das<br />
Präsidium für eine strategische<br />
Neuausrichtung der <strong>Hochschule</strong><br />
im Wettbewerb benötigt.<br />
Die Hochschulkommunikation<br />
umfasst die Information interner<br />
und externer Zielgruppen<br />
durch professionell erstellte<br />
Printmedien unterschiedlichen<br />
Umfangs unter Umsetzung des<br />
vom Präsidium beschlossenen<br />
neuen Erscheinungsbilds.<br />
Vorrang hat grundsätzlich die<br />
kontinuierliche Information von<br />
und die persönliche Kontaktpflege<br />
mit den entscheidenden<br />
Medienvertretern. Durch die<br />
wettbewerbsfähige Internet -<br />
präsentation kann die FHH<br />
tagesaktuell und umfassend<br />
informieren – zielgruppengerecht<br />
aufbereitet von PP und<br />
einschließlich des Intranets.<br />
Vernetzungen wie zum hannoverschen<br />
WissenschaftsPortal<br />
sowie zum bundesweiten InformationsDienstWissenschaft<br />
stellen einen höheren Verbreitungsgrad<br />
sicher. Hinsichtlich<br />
der Vielfalt der Maßnahmen für<br />
eine effektive interne und<br />
externe Kommunikation liegt<br />
entsprechend höherer Personaleinsatz<br />
auf der Hand. Eine<br />
eigenständige Internetredaktion<br />
ist nicht erst seit der erfolgreichen<br />
Implementierung eines<br />
einheitlichen Content Management<br />
Systems (CMS) durch PP<br />
überfällig.<br />
Die Schnittstelle zwischen<br />
Planung und Presse ist der<br />
Dialog mit den Gremien und<br />
die Vorbereitung zukunftsre -<br />
levanter Entscheidungen durch<br />
PP. Schließlich ist auch die<br />
Geschäftsführung der vier<br />
wichtigsten Gremien der <strong>Hochschule</strong><br />
im PP angesiedelt.
Die laufende Aktualisierung<br />
und Erweiterung der Serviceangebote<br />
sowie die Marketingmaßnahmen<br />
runden das Leistungsangebot<br />
PP ab. Für die<br />
Professionalisierung der vom<br />
Präsidium initiierten Marketingak<br />
-tivitäten sollte mittelfristig<br />
möglichst auch eine personelle<br />
Aufstockung erfolgen.<br />
Seit seiner Einrichtung vor fast<br />
20 Jahren hat PP eine ständige<br />
Effizienzsteigerung durch den<br />
Einsatz aktueller Technologien<br />
und die Kooperation mit relevanten<br />
Partnern sichergestellt.<br />
Für die Vielfalt des Aufgabenspektrums<br />
steht im PP eine vergleichsweise<br />
minimale Personalkapazität<br />
zur Verfügung. Das<br />
seit 1997 in dieser Konstellation<br />
arbeitende vierköpfige Team<br />
kann den weiterhin anwachsenden<br />
Aufgaben nicht mehr<br />
zufriedenstellend Rechnung<br />
tragen.<br />
Die Entwicklung der sächlichen<br />
Ausstattung hat sich im PP in<br />
finanzieller Hinsicht durchaus<br />
positiv entwickelt, insbesondere<br />
bezüglich der Drittmitteleinnahmen.<br />
PP strebt an, die Höhe der<br />
Einnahmen im Jahr 2009 möglichst<br />
erneut zu erhöhen. Das<br />
Präsidium hat bereits vor einigen<br />
Jahren erkannt, dass eine<br />
ungeänderte Fortschreibung<br />
der Budgetierung den aktuellen<br />
Anforderungen an PP bei weitem<br />
nicht mehr Rechnung<br />
tragen kann und hat eine aufgabengerechtereMittelzuweisung<br />
beschlossen.<br />
Die medienuntypische Sicherstellung<br />
der externen Finanzierung<br />
jeder Ausgabe der Hochschulzeitschrift<br />
spectrum und<br />
die Auszeichnung des neuen<br />
Internetauftritts durch die<br />
Hochschulrektorenkonferenz<br />
und die ZEIT dokumentieren die<br />
hohe Leistungsfähigkeit des<br />
PP-Teams. Wenn das Präsidium<br />
dem herausragenden Einsatz<br />
der Mitarbeiterinnen auch<br />
durch entsprechende Personalentwicklung<br />
Tribut zollt, wird<br />
dieser außergewöhnliche Einsatz<br />
für das Wohl der FHH auch<br />
in Zukunft allen Anforderungen<br />
gerecht.<br />
6.3.7<br />
Zentralstelle für Fremdsprachen<br />
(ZfF)<br />
Die Beherrschung von Fremdsprachenkenntnissen<br />
ist eine<br />
der wichtigsten Grundfertigkeiten<br />
(global skills), deren Vermittlung<br />
eine der zentralen<br />
Aufgaben der Hochschulaus-<br />
bildung ist. Die Aufgabe der<br />
Zentralstelle für Fremdsprachen<br />
besteht darin, ein vielfältiges<br />
Sprachangebot bereit zu stellen<br />
und auf den Bedarf der einzelnen<br />
Fakultäten, der verschiedenen<br />
Studiengänge und Studierenden<br />
abzustimmen.<br />
Auch der Bereich Deutsch als<br />
Fremdsprache erhält in diesem<br />
Zusammenhang eine besondere<br />
Bedeutung. Zur Förderung der<br />
Attraktivität der <strong>Hochschule</strong> für<br />
ausländische Studierende ist ein<br />
umfangreiches Angebot von<br />
Kursen und vorbereitenden<br />
Maßnahmen eingeführt worden,<br />
unter anderem:<br />
– Rechtzeitige Evaluation der<br />
Sprachkenntnisse vor<br />
Studienbeginn<br />
– Vielseitige und zum Teil<br />
verpflichtende Studien<br />
begleitende Angebote zum<br />
Sprachlernen<br />
– Zusammenführen des<br />
Sprachlernbedarfs aus den<br />
Fakultäten, die bedarfsgerechte<br />
Konzeption von<br />
Sprachkursen<br />
Das 2plus3-Programm mit der<br />
Zhejiang University of Science<br />
and Technology ist Modell für<br />
andere Fachhochschulen in<br />
Niedersachsen und in anderen<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 65
Bundesländern, die FHH ist<br />
Hauptpartnerin in der Bildungszusammenarbeit<br />
des Landes<br />
Niedersachsens mit der Provinz<br />
Zhejiang.<br />
Die Studienberatung USA ist in<br />
das weltweite Netzwerk der<br />
von der Bildungsabteilung im<br />
State Department in Washington<br />
unterstützten Studienberatungsstellen<br />
eingegliedert und<br />
zertifiziert durch das Label<br />
„Education USA“. Sie ist seit<br />
2003 ein überregionales TOEFL-<br />
Informationszentrum.<br />
Die ZfF hält nicht nur ein breit<br />
gefächertes Sprachangebot in<br />
10 Sprachen auf allen Niveaustufen<br />
vor, sondern ist zudem<br />
anerkanntes Testzentrum für<br />
die nachfolgenden Tests:<br />
DELF/DALF (Französisch), DELE<br />
(Spanisch), TOEIC (Berufssprache<br />
Englisch) und TFI (Berufssprache<br />
Französisch).<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 66<br />
6.3.8<br />
Zentrum für Weiterbildung<br />
und Technologietransfer<br />
(ZWT)<br />
Das ZWT gibt es in dieser jetzt<br />
bestehenden Form seit 2008.<br />
Der Prozess des Zusammenwachsens<br />
wird durch externe<br />
Begleitung kompetent unterstützt,<br />
so dass ein tatsächliches<br />
Wir-Gefühl einerseits und die<br />
Aufteilung nach Kompetenzen<br />
andererseits stattfinden. Das<br />
ZWT arbeitet in folgenden Segmenten:<br />
– Career Center,<br />
– Weiterbildung für externe<br />
Teilnehmende,<br />
– Weiterbildung für interne<br />
Teilnehmende,<br />
– Technologietransfer.<br />
Neben dem Angebot an Informationen,<br />
individueller Beratung<br />
und Qualifizierung in den<br />
Kompetenzschwerpunkten<br />
Organisation, Führung, Lernen<br />
und Medien, Gesundheitswesen,<br />
um nur einige Bereiche zu<br />
nennen, steht das ZWT für<br />
Unterstützung bei der Drittmittelvertragsgestaltung,<br />
als erste<br />
Anlaufstelle bei patentrechtlichen<br />
Fragestellungen und im<br />
Bereich der Präsentationen auf<br />
Messen.<br />
Damit nicht genug, auch die<br />
Antragstellung für EFRE-<br />
Anträge wird seitens ZWT<br />
kompetent unterstützt und eine<br />
Schnittstellenfunktion zum<br />
MWK, N-Bank sowie zur AGIP<br />
wahrgenommen. Von besonderem<br />
Wert ist hier die gute<br />
Zusammenarbeit mit der an der<br />
FHH angesiedelten AGIP, der<br />
zentralen koordinierungs- und<br />
antragsannehmenden Stelle für<br />
die angewandte Hochschulforschung<br />
in Niedersachsen. Bei<br />
Veranstaltungsreihen, wie<br />
beispielsweise „fhh meets<br />
economy“ wird eine Kontaktplattform<br />
geboten, um so<br />
Kooperationspartner für die<br />
<strong>Hochschule</strong> zu gewinnen,<br />
Alumni die Möglichkeit zu<br />
eröffnen, Wissen aufzufrischen<br />
und eine Verzahnung von<br />
Industrievertretern und Wirtschaftsunternehmen<br />
mit der<br />
<strong>Hochschule</strong> voranzutreiben.<br />
Das Angebot im Bereich der<br />
internen Weiterbildung wird<br />
zweimal pro Jahr vom ZWT entwickelt<br />
und aus eigen erwirtschafteten<br />
Mitteln umgesetzt.<br />
Neben Informationen und individueller<br />
Beratung zu den Themen<br />
Bewerbung und Karriere,<br />
bietet das Career Center Studenten<br />
und Studentinnen die<br />
Möglichkeit, schon während
des Studiums wichtige Schlüsselkompetenzen<br />
im sozialen<br />
und kommunikativen Bereich<br />
zu erwerben.<br />
Neben dem in Kooperation mit<br />
der FH Neu-Ulm seit zahlreichen<br />
Jahren erfolgreich hier am<br />
Standort <strong>Hannover</strong> angebotenen<br />
weiterbildenden Master-<br />
Studiengang für Ärztinnen und<br />
Ärzte (MBA) sollen auch in<br />
anderen Bereichen weiterbildenden<br />
Master-Studiengänge<br />
unter der Leitung des ZWT<br />
etabliert werden. Der Aufbau<br />
und die Pflege von Kontakten<br />
zu Unternehmen, Verbänden<br />
und Förderern sowie Absolventen<br />
und Absolventinnen sind<br />
Schwerpunkte im Aufgaben -<br />
bereich des Career Centers.<br />
Erstrebenswert ist der Ausbau<br />
von ZWT mit einem eigenem<br />
Fakultätsstatus und der entsprechenden<br />
Leistungsfunktion.<br />
Nur so kann lebenslanges Lernen<br />
und der Bologna-Prozess<br />
umgesetzt und gelebt werden.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 67
7. Qualitätssicherung und Steuerungsinstrumente<br />
Die Qualitätssicherung der FHH ist durch eine<br />
Reihe von Regelkreisen gesichert, welche sich in<br />
Form, Komplexität und Reglungszeitspanne deutlich<br />
unterscheiden:<br />
– Im Rahmen der Lehre sind alle Studiengänge<br />
nach den Bologna-Richtlinien akkreditiert, je<br />
nach Studiengang von den Agenturen ASIIN,<br />
ZEvA, ACQUIN oder FIBAA. Die Soll-Prozesse<br />
werden nach fünf Jahren auf ihre Einhaltung<br />
oder sachgerechte Modifizierung überprüft.<br />
Dies geschieht zurzeit bei den erst-akkredierten<br />
Studiengängen der Informatik, die Reakkreditierung<br />
des weiteren Studienangebots der<br />
FHH folgt 2009.<br />
– Alle Lehrveranstaltungen werden mit Hilfe des<br />
Systems EvaSys in jedem Semester evaluiert.<br />
– Die Zulassungszahlen sind nach Studiengängen<br />
vom Ministerium vorgegeben, nachdem<br />
sie jährlich in den Zielvereinbarungen verhandelt<br />
werden und halbjährlich entsprechend<br />
dem Personalbestand der Lehre kalkuliert<br />
worden sind. IST und SOLL wird halbjährlich<br />
verglichen. Hauptziel ist die Gesamtzahl;<br />
Abweichungen innerhalb der Studiengänge<br />
gleichen sich gegeneinander aus soweit sie im<br />
selben Cluster liegen (Ingenieurwissenschaf-<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 68<br />
ten, künstlerische Fächer, Wirtschafts- und<br />
Sozialwissenschaften).<br />
– Der Bereich der Haushaltsführung wird mit<br />
einer kaufmännischen Buchführung im System<br />
Navision abgebildet. Jährlich wird ein Wirtschaftsplan<br />
und fünf Einzelpläne für die Fakultäten<br />
erstellt, der Jahresverlauf ist entsprechend<br />
zu monitorieren.<br />
– Nach dem vom Ministerium vorgegebenen<br />
Kennzahlenssystem erfolgt über das Controlling<br />
eine regelmäßige Berichterstattung.<br />
– Die Verwaltung und eine Fakultät sind nach<br />
ISO 9001 zertifiziert und somit werden alle<br />
Kern- sowie Unterstützungsprozesse mit dem<br />
System SyCat abgebildet. Eine Revision erfolgt<br />
innerhalb der vorgegebenen Regularien der<br />
ISO 9001 sowohl durch interne, als auch durch<br />
externe Fachkräfte.<br />
Mit der Zielsetzung, eine Systemakkreditierung<br />
für das Jahr 2011 anzustreben, sind maßgebliche<br />
Änderungen in der Qualitätssicherung und in den<br />
eingesetzten Steuerungsinstrumenten vorzunehmen.<br />
Die Systemakkreditierung schreibt eine<br />
flächendeckende, qualitätsorientierte Steuerung<br />
von Lehre als Kernprozess und die Verwaltung als
Unterstützungsprozess vor. Als methodisches<br />
Instrument wird das Repertoire der ISO 9001 ff<br />
– dann auch flächendeckend – für die FHH verwendet<br />
werden. Folgende Neuerungen werden<br />
eingeleitet:<br />
– Neben den fünf Fakultäten und den vier<br />
Dezernaten werden die restlichen <strong>Hochschule</strong>lemente<br />
in weitere Organisationseinheiten<br />
gegliedert. Jede Entität wird nach demselben<br />
Prinzip planen, umsetzen und kontrollieren.<br />
Sie erstellen jeweils ein eigenes Strukturkonzept<br />
zur Begründung des IST und SOLL-<br />
Zustands (kurz- sowie mittelfristige Planung).<br />
– Personal, Organisation, Leis tungsangebot<br />
sowie sachliche und räumliche Ausstattung<br />
werden nach einheitlichen Regeln beschrieben<br />
und im Rahmen eines Zielsystems weiter entwickelt.<br />
– Alle vierzehn Organisationseinheiten erstellen<br />
Wirtschaftspläne, die jährlich in einen itera -<br />
tiven Prozess konsolidiert werden und zum<br />
finanziellen Monitoring der Zieleinhaltung<br />
geeignet sind.<br />
– Die Prozesse der gesamten <strong>Hochschule</strong><br />
werden nach den Richtlinien der ISO 9001 ff<br />
abgebildet und kontinuierlich verbessert. Das<br />
gilt nicht nur für Studium und Lehre, sondern<br />
auch für die Kernprozesse Forschung und<br />
Weiterbildung. Um diese Kernprozesse zu<br />
ermöglichen, werden Managementprozesse<br />
und Unterstützungsprozesse einheitlich für die<br />
<strong>Hochschule</strong> definiert und alsdann stetig optimiert.<br />
Die Anforderungen der Systemakkreditierung<br />
werden im Qualitätsmanagementhandbuch<br />
nach ISO 9001 ff in den Kapiteln<br />
Inhalt, strategische Grundlagen, Organisation,<br />
Managementprozesse, Kernprozesse und<br />
Unterstützungsprozesse optimiert.<br />
– Alle IT-Systeme werden entsprechend den<br />
Anforderungen der Systemakkreditierung<br />
ausgebaut. Dies gilt für die IT-Infrastruktur<br />
(Netzwerk, Server, Storage), das IT-Management<br />
(FHH-Card, Identity Management, Asset<br />
Management, Support, Security Management)<br />
sowie das Content Management (Inter-, Intra-,<br />
Extranet) und das Qualitätsmanagement<br />
(Geschäftsprozessmodellierung, Evaluierung)<br />
ebenso wie für das Hochschulinformations -<br />
system (Campus Management).<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 69
8. Schlussbemerkung, Inkrafttreten<br />
Struktur und Inhalte dieses <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />
wurden vom Präsidium im Sommer -<br />
semester 2008 und im Wintersemester 2008/2009<br />
erarbeitet. Im Wintersemester 2008/09 wurden<br />
Einzelheiten der Ziele, Strategien und Planungen<br />
der Fakultäten, der Verwaltung und der anderen<br />
Organisationseinheiten vorgelegt und als Kurz -<br />
fassung in den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan eingearbeitet.<br />
Die einzelnen Gesamtstrukturkonzepte<br />
stehen unter www.fh-hannover.de/praesidium als<br />
Download zur Verfügung.<br />
Der erste Entwurf des <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplans<br />
wurde in einem ganztägigen Workshop am<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 70<br />
19. Januar 2009 dem Senat, den Dezernats leiterinnen<br />
und Dezernatsleitern sowie den Leiterinnen<br />
und Leitern der anderen Einrichtungen<br />
vorgestellt und ausführlich diskutiert.<br />
Der Senat hat den <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan in<br />
seiner Sitzung am 24. März 2009 verabschiedet.<br />
Der Hochschulrat hat in seiner Sitzung am 25.<br />
März 2009 dem <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan<br />
zugestimmt.<br />
Der <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan tritt mit der<br />
Unterzeichnung durch das Präsidium in Kraft.
Prof. Dr.-Ing. Werner Andres<br />
Präsident der FHH<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Jaspersen<br />
Forschung und Technologietransfer,<br />
HIT-Technologie, Qualitätsmanagement<br />
Dipl.-Ökonomin. Xiaogang Gerns<br />
Hauptberufliche Vizepräsidentin<br />
Prof. Dr. phil. Rosemarie Kerkow-Weil<br />
Studentische Angelegenheiten, Studienbeiträge,<br />
Internationales, Lehre, Gleichstellung<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 71
Impressum<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) mit den Fakultäten:<br />
Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />
Fakultät II – Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
Fakultät III – Medien, Information und Design<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />
Mit Beiträgen der Leiterinnen und Leiter der Fakultäten, Dezernate<br />
und Zentralen Organisationseinheiten der FHH<br />
Herausgeber und v.i.S.d.P.: Der Präsident der FHH<br />
Redaktion:<br />
Werner Andres<br />
Maria Aumann<br />
Xiaogang Gerns<br />
Viola Hauschild<br />
Thomas Jaspersen<br />
Rosemarie Kerkow-Weil<br />
Schlussredaktion:<br />
Dagmar Thomsen<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH)<br />
Präsidialbüro und Presse (PP)<br />
Postfach 92 02 51<br />
30441 <strong>Hannover</strong><br />
Tel.: 0511 9296-1011<br />
Fax: 0511 9296-1100<br />
E-Mail: pp@fh-hannover.de<br />
Internet: www.fh-hannover.de/pp<br />
Layout: Frank Heymann<br />
Fotos: FHH und Fotolia.de<br />
Druck: H-A-N-N-O-P-R-I-N-T<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 72
Hochschulsenat Präsidium Hochschulrat<br />
Fakultät I<br />
Elektro- und<br />
Informationstechnik<br />
Dekanat Fakultätsrat<br />
Fakultätsverwaltung<br />
14 Fachgebiete<br />
Fachgebiet 1 – Elektrische Messtechnik<br />
Fachgebiet 2 – Elektrische Antriebe und<br />
Automatisierungstechnik<br />
Fachgebiet 3 – Kommunikationstechnik<br />
Fachgebiet 4 – Hochfrequenz-und<br />
Mikrowellentechnik<br />
Fachgebiet 5 – Hochspannungstechnik<br />
Fachgebiet 6 – Industrieelektronik und<br />
Digitaltechnik<br />
Fachgebiet 7 – Regelungstechnik<br />
Fachgebiet 8 – Technische Elektrizitätslehre<br />
Fachgebiet 9 – Technische Redaktion<br />
Fachgebiet 10 – Elektrische EnergieanlagenundSteuerungstechnik<br />
Fachgebiet 11 – Technologie<br />
Fachgebiet 12 – Datenverarbeitung<br />
Fachgebiet 13 – Physik<br />
Fachgebiet 14 – Prozessinformatik<br />
/Automatisierungstechnik<br />
An-Institut / Kompetenzzentrum<br />
Kompetenzzentrum für<br />
Energieeffizienz e.V.<br />
Erweitertes<br />
Präsidium<br />
Fakultät II<br />
Maschinenbau und<br />
Bioverfahrenstechnik<br />
Dekanat Fakultätsrat<br />
Fakultätsverwaltung<br />
Abteilung Maschinenbau<br />
Abteilung Maschinenbau<br />
dual<br />
Abteilung<br />
Bioverfahrenstechnik<br />
Institut /<br />
Kompetenzzentrum<br />
Institut für Energie und Klimaschutz<br />
der FHH<br />
Kompetenzzentrum AUBIOS<br />
Institut für Innovations-Transfer<br />
der FHH<br />
Aufbauorganisation der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Fakultät III<br />
Medien, Information<br />
und Design<br />
Dekanat Fakultätsrat<br />
Fakultätsverwaltung<br />
Abteilung Design<br />
und Medien<br />
Abteilung Information<br />
und Kommunikation<br />
Institut /<br />
Kompetenzzentrum<br />
Institut für digitale Medien der FHH<br />
Kompetenzzentrum Medien,<br />
Information und Design – planet mid<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Fakultät IV<br />
Wirtschaft und<br />
Informatik<br />
Dekanat Fakultätsrat<br />
Fakultätsverwaltung<br />
Abteilung Wirtschaft<br />
Abteilung Informatik<br />
Institut /<br />
Kompetenzzentrum<br />
Institut für Gesundheitsmanagement<br />
der FHH (IGM)<br />
Kompetenzzentrum Information<br />
Technology Management (CC_ITM)<br />
(im Aufbau)<br />
Forschungsinstitut Kältetechnik und<br />
Wärmepumpen GmbH (FKW)<br />
Kompetenzzentrum Projektmanagement<br />
– Competence Center for Project<br />
Management (CC_PM)<br />
Personalrat<br />
Fakultät V<br />
Diakonie, Gesundheit<br />
und Soziales<br />
Dekanat Fakultätsrat<br />
Fakultätsverwaltung<br />
Abteilung Heilpädagogik<br />
Abteilung Pflege und<br />
Gesundheit<br />
Abteilung für Religionspädagogik<br />
und Diakonie<br />
Abteilung Soziale Arbeit<br />
Institut /<br />
Kompetenzzentrum<br />
Kompetenzzentrum Fakultät V<br />
(im Aufbau )<br />
Winnicott Institut zur Förderung der Psycho-<br />
analyse bei Kindern und Jugendlichen e.V.<br />
STABSSTELLEN<br />
DEZERNATE<br />
ZENTRALE EINRICHTUNGEN<br />
Hochschulverwaltung<br />
Arbeitssicherheit<br />
Controlling<br />
Hochschuldidaktik<br />
Hochschulplanung<br />
Justiziariat<br />
Präsidialbüro<br />
und Presse<br />
Dezernat I<br />
Dezernat II<br />
Dezernat III<br />
Dezernat IV<br />
Allgemeine<br />
Studienberatung<br />
Bibliothek und IVST<br />
Hochschul-IT<br />
Internationales Büro<br />
Zentralstelle für<br />
Fremdsprachen<br />
Zentrum für<br />
Weiterbildung und<br />
Technologietransfer<br />
Stand: 1. September 2009 VPG/HB
23<br />
5.01 Lehre und<br />
Studium<br />
11<br />
5.02 Forschung und<br />
Entwicklung<br />
8 Managementprozesse<br />
18<br />
5.03 Weiterbildung<br />
und<br />
Technologietransfer<br />
6 Unterstützungsprozesse<br />
21<br />
5.04 Studierendenund<br />
Alumniverwaltung<br />
22<br />
5.05 Internationale<br />
Kooperationen<br />
DB:<br />
Erstellt:<br />
Managementprozesse<br />
Kernprozesse<br />
Unterstützungsprozesse<br />
Version 2 Prozessmodell der FHH<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\Mutter_FHH.sycat<br />
10.12.2008<br />
Stand: 20.04.2009
Stand: 28.06.2010<br />
<strong>QM</strong>-Kapitel <strong>QM</strong>H-Struktur Prozesse und Verfahren Präsidium Fakultät I Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V Bibliothek Dezernat I Dezernat II Dezernat III Dezernat IV H-IT IB incl. ZfF ZWT<br />
0 INKRAFTTRETEN A<br />
1 INHALTSVERZEICHNIS<br />
1.01 Inhaltsverzeichnis und Versionsstand A<br />
1.02 Hinweise zur <strong>QM</strong>-Dokumentation A<br />
1.03 Abkürzungsverzeichnis A<br />
2 STRATEGISCHE GRUNDLAGEN DER FHH<br />
2.01 Leitbild und Qualitätsverständnis A B B B B B<br />
2.02 Hochschulstrategie A B B B B B<br />
2.03 Ziele der FHH A B B B B B<br />
2.04 Strategisches Entwicklungskonzept A B B B B B<br />
3 ORGANISATION<br />
3.01 Organigramm Aufbauorganisation und Geschäftsverteilungsplan A B B B B B B B B B B B B B<br />
3.02 Geschäftsprozessmodell A B B B B B B B B B B B B B<br />
3.03 Prozessmatrix mit Prozessverantwortlichen A B B B B B B B B B B B B B<br />
3.04 Zusammenhang der Prozesse (Konnektorenübersicht) A<br />
4 MANAGEMENTPROZESSE<br />
4.01 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess MHL-STZI-V1 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess A B B B B B B B B B B B B B<br />
4.02 Akademische Selbstverwaltung MHL-AKSE-V1 Akademische Selbstverwaltung A B B B B B B B B B B B B B<br />
4.03 Ständige Verbesserung M<strong>QM</strong>-STVE-V1 Ständige Verbesserung V B B B B B B B B B B B A B B<br />
4.03.01 Kundenrückmeldung und Bewertungen M<strong>QM</strong>-KUKO-V1 Kundenkommunikation V A<br />
4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung M<strong>QM</strong>-DLV-P1 Dokumentenlenkung und -verwaltung P B B B B B B B B B B B A B B<br />
4.03.03 Beschwerdemanagement M<strong>QM</strong>-BEMA-V1 Beschwerdemanagement V<br />
4.03.04 Interne Audits M<strong>QM</strong>-INAU-V1 Interne Audits V B B B B B B B B B B B A B B<br />
4.04 Weiterbildung und Schulung MWT-PROG-V1 Programmplanung V A<br />
MWT-KOOR-V1 Koordinierung V<br />
4.05 Berufung von Professoren MHL-BEPR-V1 Berufung von Professoren V A B B B B B B B<br />
MHL-BEPR-V2 Ausschreibung anstoßen V A<br />
MHL-BEPR-V3 Ausschreibung durchführen V A<br />
MHL-BEPR-V4 Auswahlverfahren durchführen V A<br />
MHL-BEPR-V5 Ruferteilung anstoßen V A<br />
MHL-BEPR-6 Ernennung von Professoren V A<br />
4.06 Haushalts- und Wirtschaftsplan MV-D4-HAWI Haushalts- und Wirtschaftsplan V B B B B B B B B B B A B B B<br />
4.07 Controlling (qualitativ und quantitativ) MCO-KLAR-P1 Kosten- und Leistungsrechnung P A B<br />
MCO-TRRE-V1 Trennungsrechnung V A B B B B B B<br />
4.08 Hochschulmarketing und Öffentlichkeitsarbeit MPP-PRESS-V1 Pressearbeit V A C C C C C C C C C C C C C<br />
MPP-ONKO-V1 Online - Kommunikation V A C C C C C C C C C C C C C<br />
MPP-PRIK-V1 Print - Kommunikation V A C C C C C C C C C C C C C<br />
MPP-ZEVE-V1 Zentrale Events V A C C C C C C C C C C C C C<br />
MPP-CODE-V1 Corporate Design V A C C C C C C C C C C C C C<br />
5 KERNPROZESSE<br />
5.01 Lehre und Studium<br />
5.01.01 Entwicklung von Studiengängen KLS-ESTG-V1 Entwicklung neuer Studiengänge V A A A A A<br />
5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen KLS-PLAL-V1 Planung von Lehrveranstaltungen V A A A A A<br />
5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen KLS-DFLV-V1 Durchführung von Lehrveranstaltungen V A A A A A<br />
5.01.04 Evaluation der Lehre KLS-EVAL-P1 Evaluation der Lehre P B B B B B A<br />
5.01.05 Evaluation der Studiengänge KLS-EVAS-V1 Evaluation der Studiengänge V B B B B B B A<br />
5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen KLS-PVPR-P1 Planung und Verwaltung von Prüfungen P, V A A A A A<br />
5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten KLS-BPAA-V1 Betreuung Praxisphasen und Abschlussarbeiten V A A A A A<br />
5.01.08 Studienberatung KFx-LEST-V8 Studienberatung V A A A A A<br />
5.01.09 Zentrale Studienberatung KD3-LEST-V9 Zentrale Studienberatung V A<br />
5.02 Forschung und Entwicklung<br />
5.02.01 Organisation und Durchführung von F+ E Drittmittelprojekten<br />
KFE-EXFO-P1 Antragsforschung P<br />
B B B B B B B B B B A<br />
KFE-AUFO-V1 Auftragsforschung (ITI) V A B B B B B<br />
KFE-AUFO-V2 Auftragsforschung VA (Trennungsrechnung) V A B B B B B<br />
5.02.02 Freistellung für Forschung KFE-INFO-P1 Interne Förderung P A B B B B B B B B B<br />
5.03 Weiterbildung und Technologietransfer KWT-PROG Programmplanung V C C C C C C C C C C C C C A<br />
KWT-ZERT Zertifizierung Weiterbildung V C C C C C C C C C C C C C A<br />
KWT-STUB Studium Beruf V C C C C C C C C C C C C C A<br />
KWT-EXCC Externe Kontakte V C C C C C C C C C C C C C A<br />
5.04 Studierenden- und Alumniverwaltung<br />
5.04.01 Im- und Exmatrikulation KD3-BEMA-V1 Bearbeitung von Anträgen auf Befreiung / Erlass V A<br />
KD3-BEMA-V2 Rückerstattung von Gebühren und Beiträgen V A B<br />
KD3-BEMA-V2 Administration der Zahlung der Darlehensanträge / Nbank, KfW V A B<br />
KD3-BEMA-V3 Hochschulinternes und -externes Abrechnungswesen V A B<br />
KD3-IMMA-P8 Reporting P A<br />
KD3-IMMA-P1 Eröffnung des Bewerbungsverfahrens P B B B B B A<br />
KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren für Studieninteressierte mit ausländischen<br />
Bildungsnachweisen /Uni Assist<br />
V<br />
A<br />
KD3-IMMA-V5 Zulassungsverfahren und Studienplatzvergabe V A<br />
KD3-IMMA-V6 Zulassungsverfahren für Quereinsteigerinnen und<br />
Hochschulwechlerinnen<br />
V<br />
A<br />
KD3-IMMA-P2 Immatrikulation P A<br />
KD3-IMMA-P3 Rückmeldeverfahren P B B B B B A B<br />
KD3-IMMA-P4 Antragsverfahren auf ein Urlaubssemester P B B B B B A B<br />
KD3-EXMA-P1 Exmatrikulation wegen fehlender Rückmeldung P B B B B B A B<br />
KD3-EXMA-P2 Exmatrikulation wegen endgültig nicht bestandener Prüfung P B B B B B A B<br />
KD3-EXMA-P3 Exmatrikulation nach bestandener Abschlussprüfung P B B B B B A B<br />
KD3-EXMA-P4 Exmatrikulation auf Antrag P B B B B B A B<br />
Qualitätsmanagement FHH Stand: 01.11.2010 / HB
Stand: 28.06.2010<br />
<strong>QM</strong>-Kapitel <strong>QM</strong>H-Struktur Prozesse und Verfahren Präsidium Fakultät I Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V Bibliothek Dezernat I Dezernat II Dezernat III Dezernat IV H-IT IB incl. ZfF ZWT<br />
5 KERNPROZESSE<br />
5.04.01 Im- und Exmatrikulation KD3-EXMA-P5 Exmatrikulation durchführen P C C C C C A B<br />
KD3-IMMA-V Legalisation von Dokumenten für das Ausland V C C C C C A<br />
5.04.02 Ehemaligenbetreuung / Alumni - Netzwerk KIT-EHEM-1 Ehemaligenbetreuung V A<br />
5.05 Internationale Kooperationen<br />
5.05.01 Auslandstudium mit Doppelabschluss KIB-INKO-V1 Doppelsbschluss V<br />
5.05.02 „Incoming“ Programmstudenten KIB-INKO-V2 Incoming V<br />
5.05.03 ASSIST KIB-INKO-V1 ASSIST V<br />
5.05.04 Verwaltung von Hochschulpartnerschaften KIB-INKO-V1 Verwaltung von Hochschulpartnerschaften V<br />
6 UNTERSTÜTZUNGSPROZESSE<br />
6.01 Personalmanagement<br />
6.01.01 Personalverwaltung UD1-PEMA-V1 Beginn von Dienst-/Arbeitsverhältnissen V B B B B B A<br />
UD1-PEMA-V2 Ende von Dienst-/Arbeitsverhältnissen V A<br />
UD1-PEMA-V3 Veränderung von Dienst-/Arbeitsverhältnissen V B B B B B A<br />
UD1-PEMA-V4 Personalentwicklung V C C C C C A<br />
UD1-PEMA-V5 Urlaub P B B B B B A<br />
6.01.02 Akquisition und Betreuung von Lehrbeauftragten UD1-LEBA-V1 Lehraufträge V B B B B B A B<br />
6.01.03 Akquisition und Betreuung student. u. wissenschaftl.<br />
Hilfskräfte<br />
UD1-HIWI-V1 Wiss. / stud. Hilfskräfte V<br />
B B B B B A B<br />
6.01.04 Administration Dienstreisen UD1-ADDI-V1 Dienstreisegenehmigungen V B B B B B A B<br />
6.01.05 Stellenbesetzung UD1-BESE-V1 Stellenbesetzung V<br />
6.02 Gebäudemanagement und Instandhaltung<br />
6.02.01 Gebäudemanagement und Umweltschutz UD2-GEMA-V1 Bauunterhaltung V C C C C C A B<br />
UD2-GEMA-V2 Entsorgung von Abfällen (TP) V C C C C C A B<br />
UD2-GEMA-V3 Beschaffung und Bewirtschaftung der Liegenschaften V C C C C C A B<br />
UD2-GEMA-P4 Veränderungen im Personal- und Raumbestand P B B B B B A<br />
6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen UD2-WAMA-V1 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen V A A A A A<br />
6.03 Rechnungswesen und Beschaffung<br />
6.03.01 Haushaltsführung und Rechnungswesen UD4- HARE-P1 Haushaltsplanung und Budgetierung P C C C C C A<br />
UD4-HARE-P2 Finanz und Anlagenbuchhaltung P C C C C C A<br />
UD4-HARE-P3 Dritt- und Sondermittel P C C C C C A<br />
UD4-HARE-P4 Reisekostenabrechnung P C C C C C A<br />
UD4-HARE-P5 Jahresabschluss und Besteuerung P C C C C C A<br />
6.03.02 Beschaffung und Aussonderung von Sachmitteln UD4-KAUF-V1 Beschaffung und Aussonderung von Sachmitteln V<br />
6.04 Bibliotheksmanagement UBI-BIMA-P1 Literatur- und Informationsversorgung (Fak., ZfF, ZWT) P B B B B B A<br />
UBI-BIMA-V2 Fernleihe (Fak., Externe) V B B B B B A<br />
UBI-BIMA-V3 IT - Infrastruktur (H-IT) V C C C C C B A<br />
UBI-BIMA-V4 Informationskompetenz durch Beratung, Schulungen,<br />
Lehrveranstaltungen (Fak.)<br />
V<br />
C C C C C A<br />
UBI-BIMA-V5 Evaluation, Controlling (Co, Externe) V A C C C C C B<br />
6.05 Career Center / Mentoringprogramme UWT-PROG-V1 Programmplanung V C C C C C A<br />
UWT-STUB-V3 Studium Beruf V C C C C C A<br />
UWT-EXCC-V4 Externe Kontakte V C C C C C A<br />
(UWT-ZERT-V2 Zertifizierung Weiterbildung) V C C C C C A<br />
6.06 IT-Support und Datensicherheit UIT-SERV-V1 ITServiceDesk P B B B B B B B B B B B A B B<br />
UIT-MAIL-P1 Mail-Verteilerlisten P B B B B B B B B B B B A B B<br />
UIT-ALUM-P1 Absolventenbefragung P B B B B B B B B B A<br />
UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info) s. Prozess D I V B B B B B B A B B B B B B<br />
UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)s. Prozess D I V B B B B B B A B B B B B B<br />
UIT-PERS-V3 Personalabgang (Info) s. Prozess D I V B B B B B B A B B B B B B<br />
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (H-IT/Verwaltung) V B B B B B B B B B B A B B<br />
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation (Fakultät) A A A A B A<br />
UIT-INST-V2 IT-Grundversorgung V B B B B B B B B B B A B B<br />
UIT-SICH-V1 Datensicherung (V) A A A A B B B B B B A B B<br />
UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit V B B B B B B B B B B A B B<br />
UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) P B B B B B B B B B B A B B<br />
UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info) s. Prozess D III P B B B B B B B B A B B B B<br />
UIT-STUD-V2 Studierende – Änderung (Info) s. Prozess D III P B B B B B B B B A B B B B<br />
UIT-STUD-V3 Studierendenabgang (Info) s. Prozess D III P B B B B B B B B A B B B B<br />
UIT-SERV-P2 FHHCard-Verlust P B B B B B B B B B B A B B<br />
Verantwortlich<br />
Legende: A, B, C<br />
A Verantwortlich V Verfahren<br />
B Ausführend P Prozess<br />
C Beteiligt<br />
Leere Felder Kenntnis der Abläufe<br />
Qualitätsmanagement FHH Stand: 01.11.2010 / HB
HSR<br />
Senat<br />
1<br />
Visionen<br />
entwickeln<br />
033<br />
002<br />
Präs<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
R_032<br />
aus Funktion<br />
# 20<br />
3<br />
'Markt'<br />
kontinuierlich<br />
beobachten<br />
aus Prozess:<br />
3.03 Ständige<br />
Verbesserung der<br />
FHH<br />
2<br />
Qualitätsbericht<br />
erstellen<br />
aus Prozess:<br />
3.02 Interne Audits<br />
der FHH<br />
HSR<br />
Senat<br />
Präs<br />
Qualitätsbericht Kennzahlen<br />
4<br />
Kennzahlen<br />
bereitstellen<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
4.01 Strategie- und Zielvereinbarungsprozess<br />
5<br />
eigene Position<br />
feststellen<br />
6<br />
Trends und<br />
Defizite<br />
identifizieren<br />
HSR<br />
Senat<br />
7<br />
Ziele und<br />
Präs<br />
Maßnahmen<br />
festlegen<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
ausgef. Liste<br />
Prüfungsorg.<br />
8<br />
Stellungnahme<br />
erstellen<br />
Beschreibung der<br />
Erweiterung<br />
9<br />
ggf. Änderungen<br />
einarbeiten<br />
HSR<br />
Senat<br />
Präs<br />
ausgef. Liste<br />
Prüfungsorg.<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
10<br />
Zielvereinbarung<br />
mit OE und MWK<br />
verhandeln<br />
11<br />
Zielvereinbarung<br />
mit Präs<br />
verhandeln<br />
12<br />
Zielvereinbarung<br />
mit Präs.<br />
verhandeln<br />
13<br />
Zielvereinbarung<br />
unterzeichnen<br />
HSR<br />
Senat<br />
Präs<br />
Zielvereinbarung<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
14<br />
Umsetzungveranlassung<br />
prüfen<br />
NEIN<br />
HSR<br />
Senat<br />
Zielvereinbarung<br />
15 JA<br />
Senatsvorlage<br />
notwendig?<br />
Präs<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
16<br />
Entscheidung<br />
treffen<br />
Prüfungsplanung<br />
(Wunschzettel)<br />
NEIN<br />
17<br />
Entscheidung<br />
positiv?<br />
JA<br />
HSR<br />
Senat<br />
18<br />
Umsetzung<br />
veranlassen Präs<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
Contr.<br />
Aufforderung zur<br />
Umsetzung<br />
19<br />
Ergeb. der<br />
Vereinbarungen<br />
umsetzen<br />
Bericht über<br />
Umsetzung<br />
20<br />
Erfolgskontrolle<br />
durchführen<br />
HSR<br />
Senat<br />
Bericht<br />
Präs<br />
Hochschulrat<br />
HSR<br />
Senat<br />
Senat<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
zentraler Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
OE<br />
Land<br />
R_032<br />
Contr.<br />
Titel: 3.01 Strategieprozess der FHH<br />
21.10.2010<br />
21.10.2010<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
21<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
22<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
In Funktion<br />
# 3<br />
z<strong>QM</strong>B<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Land Niedersachsen<br />
Land<br />
Controller<br />
Contr.<br />
21.10.2010<br />
Stand: 27.09.2010
1<br />
zur konst.<br />
Sitzung einladen<br />
Einladung konst.<br />
Sitzung<br />
3<br />
an konst. Sitzung<br />
teilnehmen<br />
2<br />
konst. Sitzung<br />
durchführen<br />
GV<br />
G-Mitgl.<br />
Information<br />
Prot.<br />
Präs<br />
Höff.<br />
4<br />
Geschäftsordnun<br />
gen verteilen<br />
Ordnungen<br />
4.02 MHL-AKSE-V1 Akademische<br />
Selbstverwaltung<br />
5<br />
Ordnungen zur<br />
Kenntnis nehmen<br />
6<br />
Protokoll der<br />
konst. Sitzung<br />
erstellen<br />
Protokoll konst.<br />
Sitzung<br />
7<br />
Prot. konst. Sitzung<br />
unterschr. u.<br />
weiterleiten<br />
GV<br />
G-Mitgl.<br />
Prot.<br />
Präs<br />
Höff.<br />
8<br />
Terminplan für<br />
Sitzungen<br />
erstellen<br />
Sitzungsplan<br />
Protokoll konst.<br />
Sitzung<br />
GV<br />
G-Mitgl.<br />
Prot.<br />
10<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Präs<br />
12<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Höff.<br />
13<br />
nächste Sitzung<br />
vorbereiten<br />
Einladung<br />
15<br />
Sitzung nach<br />
Gesch. Ord.<br />
leiten<br />
16<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
GV<br />
ggf. Anweisung<br />
G-Mitgl.<br />
Prot.<br />
Präs<br />
Höff.<br />
17<br />
an Sitzung<br />
teilnehmen<br />
18<br />
Protokoll<br />
erstellen<br />
Protokoll<br />
19<br />
Protokoll<br />
unterschreiben<br />
und weiterleiten<br />
Protokoll<br />
21<br />
nicht vertrauliche<br />
GVInhalte<br />
veröffentlichen<br />
22<br />
nehmen<br />
zur Kenntnis<br />
G-Mitgl.<br />
23<br />
zur Kenntnis Prot. nehmen<br />
24<br />
zur Kenntnis Präs nehmen<br />
Höff.<br />
NEIN<br />
nicht vertrauliche<br />
Inhalte<br />
Einwand<br />
NEIN<br />
26<br />
Einverstanden?<br />
27<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
28<br />
geforderte<br />
Maßnahmen<br />
einleiten<br />
JA<br />
30<br />
Protokoll ablegen<br />
29<br />
letzte Sitzung?<br />
GV<br />
G-Mitgl.<br />
Prot.<br />
Präs<br />
Höff.<br />
JA<br />
31<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Titel: II 3.07 Gremienarbeit<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Gremienvorsitzender<br />
GV<br />
Gremienmitglieder<br />
G-Mitgl.<br />
Protokollführer<br />
Prot.<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Hochschulöffentlichkeit<br />
Höff.<br />
21.10.2010<br />
Stand: 24.09.2010
016<br />
1<br />
Verbesserungen<br />
vorschlagen<br />
3<br />
Verbesserungen<br />
vorschlagen<br />
5<br />
Verbesserungen<br />
vorschlagen<br />
7<br />
Verbesserungen<br />
vorschlagen<br />
At<br />
OE<br />
<strong>QM</strong>-LA<br />
Aus Prozess:<br />
4.03.03<br />
Beschwerdemanagement<br />
der<br />
FHH<br />
9<br />
Verbesserungen<br />
vorschlagen<br />
<strong>QM</strong>-LA<br />
<strong>QM</strong>-LA<br />
<strong>QM</strong>-LA<br />
<strong>QM</strong>-LA<br />
Änderungs-<br />
Vorschläge<br />
Vorschläge<br />
Änderungen ggf.<br />
<strong>QM</strong>B<br />
vorschlag<br />
sammeln und <strong>QM</strong>B<br />
weiterleiten<br />
<strong>QM</strong>B<br />
<strong>QM</strong>B<br />
einpflegen <strong>QM</strong>B<br />
Präs<br />
2<br />
Änderungsvorschlag<br />
erstellen<br />
4<br />
Änderungsvorschlag<br />
erstellen<br />
6<br />
Änderungsvorschlag<br />
erstellen<br />
8<br />
erstellen<br />
10<br />
Änderungsvorschlag<br />
erstellen<br />
Änderungsvorschlag<br />
Änderungsvorschlag<br />
11<br />
strukturieren<br />
4.03 M<strong>QM</strong>-STVE-V1 Ständige Verbesserung<br />
At<br />
OE<br />
12<br />
Präs<br />
Änderungsvorschlag<br />
13<br />
In Ressortsitzung<br />
vorstellen,<br />
besprechen<br />
14<br />
Lösungsvorschlag<br />
erarbeiten<br />
At<br />
OE<br />
Präs<br />
15<br />
Lösung ggf. mit<br />
Beteiligten<br />
abstimmen<br />
16<br />
Änderungen an<br />
Betroffene<br />
bekannt geben<br />
At<br />
OE<br />
Präs<br />
17<br />
Umsetzung<br />
veranlassen<br />
(Ressortleiter)<br />
Änderungen<br />
18<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen und ggf.<br />
umsetzen<br />
19<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen und ggf.<br />
umsetzen<br />
20<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen und ggf.<br />
umsetzen<br />
21<br />
At<br />
OE<br />
22<br />
Nachhaltigkeit<br />
und Wirksamkeit<br />
überprüfen<br />
Präs<br />
23<br />
ggf.<br />
Rückmeldung an<br />
Betroffene geben<br />
Auditteilnehmer<br />
At<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Qualitätsmanagement-Lenkungsausschuß<br />
Rückmeldung<br />
Titel: M<strong>QM</strong>-STVE Ständige Verbesserung<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
25<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
24<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
26<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
In Prozess: 4.01<br />
Strategieprozess<br />
der FHH<br />
<strong>QM</strong>-LA<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
27<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen, ggf.<br />
dokumentieren<br />
21.10.2010<br />
Stand: 30.08.2007<br />
033<br />
<strong>QM</strong>B<br />
Präsidium<br />
Präs
4.03.01 Kundenrückmeldung und<br />
Bewertungen<br />
Kundenrückmeldung und Bewertungen<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Kundenrückmeldung und Bewertungen werden an Hand der Ergebnisse der<br />
Lehrevaluation dokumentiert.<br />
Die ausgefüllten Evaluationsbögen (pro Veranstaltung) werden automatisch<br />
ausgewertet (EvaSys). Die generierten Ergebnisreporte werden den jeweiligen<br />
Dozenten per Mail zugestellt. Die Dozenten sind angehalten, die Ergebnisse mit den<br />
Studierenden diskutieren, um Verbesserungen erkennen zu können.<br />
Ferner wird den jeweiligen Studiendekanen eine Abteilungsgesamtauswertung zur<br />
Verfügung gestellt. Diese Auswertung dient als ein Faktor für die Bewertung der<br />
Zulagenhöhe der W-Professuren.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.10.2010 Bietendüwel Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />
Zweck:<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Einführung einer übergreifenden Dokumentenlenkung und –verwaltung soll<br />
sicherstellen, dass die Angehörigen der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> nur mit den<br />
gültigen und vom zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten (z<strong>QM</strong>B)<br />
freigegebenen Vorgabedokumenten arbeiten. Zusätzlich werden die Archivierung<br />
und die Verfügbarkeit von qualitätsrelevanten Aufzeichnungen geregelt.<br />
Geltungsbereich:<br />
Zertifizierte Bereiche der FHH<br />
Begriffe<br />
Unter Dokumenten versteht man alle qualitätsrelevanten Formulare, Ordnungen und<br />
Richtlinien mit Vorgabewerten. Aufzeichnungen sind Nachweisdokumente.<br />
Allgemeines<br />
Qualitätsrelevante Dokumente und Aufzeichnungen unterliegen besonderen<br />
Lenkungsregeln.<br />
Alle relevanten Dokumente sind in die Prozessbeschreibung eingepflegt und werden<br />
mit der Software „SYCAT“ gelenkt und verwaltet. Die Dokumentenliste wird vom<br />
z<strong>QM</strong>B erstellt und verwaltet.<br />
Die Liste enthält zu jedem Dokument folgende Angaben:<br />
� Dokumenten-Nr. / Bezeichnung<br />
� Datum / Revision<br />
� Ersteller, Prüfer, Freigeber<br />
� Status<br />
� Archivierung soweit erforderlich<br />
� Entsorgung mit Art und Verantwortlichkeit<br />
Die Inhaltlich geänderten Dokumente werden durch den z<strong>QM</strong>B freigegeben und in<br />
das System eingepflegt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
07.04.2004 Becker 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />
07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />
26.04.2006 Dreesmann 26.04.2006 Höhn<br />
27.09.2007 Dreesmann 27.09.2007 Jaspersen<br />
05.02 DLV.DOC
4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />
Dokumente<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Erstellung<br />
Für die Erstellung der Dokumente ist - soweit sie nicht zentral zur Verfügung gestellt<br />
werden – der prozessverantwortliche Mitarbeiter zuständig.<br />
Prüfung<br />
Die Prüfung der Dokumente durch den z<strong>QM</strong>B ist wie folgt geregelt:<br />
Einhaltung der Reglementierung (z.B.: Corpoate Design, interne und externe<br />
Normen, Spezifikationen etc.).<br />
Kennzeichnung (Datum, Unterschrift, Ausgabestand, Lesbarkeit, Übersichtlichkeit)<br />
Abstimmung mit den Beteiligten anderer Organisationseinheiten soweit erforderlich.<br />
Die fachliche Prüfung der Dokumente erfolgt durch den Leiter der<br />
Organisationseinheit.<br />
Freigabe<br />
Die Freigabe erfolgt durch den z<strong>QM</strong>B<br />
Änderung und Austausch<br />
Verantwortlich ist der Ersteller in Zusammenarbeit mit dem z<strong>QM</strong>B<br />
Archivierung<br />
Ungültig gewordene Orginaldokumente werden entsprechend der Festlegung in der<br />
Dokumentenliste archiviert.<br />
Entsorgung<br />
Der Beauftragte für die Entsorgung der ungültigen Dokumente ist in der<br />
Dokumentenliste festgelegt. Die Entsorgung ist gemäß der Dokumentenliste<br />
durchzuführen.<br />
Aufzeichungen<br />
Aufbewahrung und Vernichtung<br />
Die Festlegungen zur Aufbewahrung erfolgt durch die Leitung der<br />
Organisationseinheit unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen. Die<br />
Aufzeichnungen sind vor Beschädigungen und Verlust zu schützen. Ein schnelles<br />
Auffinden der Aufzeichnungen muss gewährleistet sein. Die Aufzeichnungen werden<br />
nach Ablauf der jeweiligen Archivierungsfrist durch den Prozessverantwortlichen<br />
entsorgt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
07.04.2004 Becker 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />
07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />
26.04.2006 Dreesmann 26.04.2006 Höhn<br />
27.09.2007 Dreesmann 27.09.2007 Jaspersen<br />
05.02 DLV.DOC
4.03.02 Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />
Beschreibung:<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Nach einer fachlichen Prüfung durch den Leiter der entsprechenden<br />
Organisationseinheit gibt der Ersteller ein neues oder geändertes Vorgabedokument<br />
an den z<strong>QM</strong>B. Dieser prüft das Dokument auf seine Vollständigkeit und<br />
Normkonformität und pflegt es in die DLV – Datenbank ein.<br />
Nach der Freigabe des Dokumentes durch den z<strong>QM</strong>B werden die Anwender über die<br />
Einführung des geänderten oder neuen Dokumentes vom z<strong>QM</strong>B informiert. Die<br />
Anwender dürfen mit dem Datum der Freigabe nur noch das neue oder geänderte<br />
Dokument für ihre Arbeit verwenden.<br />
Der Aufbau einer DLV- Datenbank ist weitestgehend abgeschlossen. Die<br />
Veröffentlichung der Dokumente erfolgt im Intranet und/oder per Mailverteiler. Die<br />
direkte Anbindung der qualitätsrelevanten Dokumente an das Softwaretool DokWeb<br />
ist geplant.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
07.04.2004 Becker 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />
07.05.2005 Dreesmann 17.05.2005 Höhn<br />
26.04.2006 Dreesmann 26.04.2006 Höhn<br />
27.09.2007 Dreesmann 27.09.2007 Jaspersen<br />
05.02 DLV.DOC
Erstellung von Dokumenten Änderung von Dokumenten<br />
1<br />
neues Dokument<br />
erstellen<br />
Dokumentenentwurf<br />
Erst<br />
<strong>QM</strong>B <strong>QM</strong>B<br />
3<br />
Dokument<br />
sichten<br />
LOE<br />
Anw<br />
001<br />
Dokumentenentwurf<br />
Aus Prozess:<br />
4.03.03<br />
Beschwerdemanagement<br />
2<br />
Dokument prüfen<br />
Info<br />
NEIN<br />
4<br />
Dokument<br />
einführen?<br />
5<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Erst<br />
<strong>QM</strong>B<br />
JA<br />
LOE<br />
Anw<br />
6<br />
Dokument<br />
freigeben<br />
freigegebenes<br />
Dokument<br />
7<br />
neues Dokument<br />
einsetzen<br />
Erst<br />
<strong>QM</strong>B<br />
LOE<br />
Anw<br />
8<br />
Änderungen<br />
vorschlagen<br />
9<br />
Änderungen<br />
vorschlagen<br />
10<br />
Änderungen<br />
vorschlagen<br />
11<br />
Änderungen<br />
vorschlagen<br />
Änderungsvorschlag<br />
Änderungsvorschlag<br />
12<br />
Änderungsvorschlag<br />
prüfen<br />
Erst<br />
13<br />
Änderungen<br />
<strong>QM</strong>B<br />
gerechtfertigt?<br />
JA<br />
Dokumentenentwurf<br />
LOE<br />
Anw<br />
NEIN<br />
14<br />
Info an<br />
Vorschlagenden<br />
15<br />
Dokument<br />
sichten<br />
Erst<br />
<strong>QM</strong>B <strong>QM</strong>B<br />
Dokumentenentwurf<br />
LOE<br />
Anw<br />
16<br />
Dokument<br />
freigeben<br />
geändertes<br />
Dokument<br />
Ersteller<br />
Erst<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
<strong>QM</strong>B<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
18<br />
neues gegen<br />
altes Dokument<br />
austauschen<br />
Titel: M<strong>QM</strong>-DLV Dokumentenlenkung und -verwaltung<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
LOE<br />
Anwender<br />
Anw<br />
21.10.2010<br />
Stand: 06.09.2007
4.03.03 Beschwerdemanagement<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zweck:<br />
Ein professioneller, sachbezogener und kundenorientierter Umgang mit Beschwerdeprozessen<br />
dient nicht nur der „Kundenzufriedenheit“, sondern fördert gleichzeitig<br />
nachhaltig das Bestreben der <strong>Hochschule</strong> nach ständiger Verbesserung.<br />
Geltungsbereich:<br />
Gesamte Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />
Beschreibung:<br />
Die Verwaltung der <strong>Hochschule</strong> ist kein Selbstzweck, sondern eine Dienstleistungseinrichtung,<br />
welche sich zum Ziel zu setzen hat, personen- und sachbezogene Handlungs-<br />
oder Betriebsabläufe möglichst geräuschlos und bei allen Normzwängen dennoch<br />
zur weitestgehenden Zufriedenheit aller Mitglieder und Angehörigen zu bearbeiten<br />
oder zu begleiten. Folglich werden Beschwerden nicht als lästige Nörgelei abgetan,<br />
sondern als konstruktive Kritik betrachtet und mit hoher Priorität je nach Gewichtung<br />
zügig entweder selbständig auf der Sachbearbeiterebene oder nach Rücksprache<br />
mit der Hochschulleitung von dieser erledigt. Dabei wird selbst bei gelegentlich<br />
unangemessen polemischer Wortwahl des Beschwerdeführers stets höflich Stellung<br />
bezogen und versucht, durch sorgfältige Sachverhaltsdarstellung und Entscheidungsbegründung<br />
zu überzeugen.<br />
Schließlich wird jede Beschwerde zum Anlass genommen, eventuell aufgezeigte Defizite<br />
abzubauen, über Verbesserungen nachzudenken und diese gegebenenfalls<br />
umzusetzen.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
- Niedersächsisches Hochschulgesetz<br />
- Beamtengesetze<br />
- Tarifrecht<br />
- diverse Verordnungen und Erlasse<br />
- zahlreiche hochschulinterne Ordnungen etc.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
13.04.2004 Wiedemann 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
27.09.2007 Chen 27.09.2007 Jaspersen
1<br />
Beschwerde bei<br />
bearb. Stelle<br />
einreichen<br />
mündl./schriftl.<br />
Beschwerde<br />
BF<br />
Beschlußvorlage<br />
JA<br />
Beschwerde 2<br />
bearb. alleine St.<br />
bearbeiten?<br />
Vorges.<br />
Präs<br />
<strong>QM</strong>B<br />
NEIN<br />
3<br />
mit Vorgesetztem<br />
Rücksprache<br />
halten<br />
Beschwerde<br />
Info über weiteres<br />
Vorgehen<br />
Rücksprache<br />
BF<br />
bearb. St.<br />
4<br />
Beschwerde<br />
Vorges.<br />
alleine<br />
bearbeiten?<br />
Präs<br />
<strong>QM</strong>B<br />
JA<br />
5<br />
Entscheidung<br />
treffen<br />
Beschlußvorlage<br />
6<br />
zur Kenntnis<br />
BF<br />
nehmen bearb. St.<br />
weitere 7<br />
Maßnahmen<br />
notwendig?<br />
Vorges. JA<br />
Präs<br />
<strong>QM</strong>B<br />
(ohne rechtlich formalisierte Widerspruchsverfahren - diese<br />
sind in den jeweiligen Prozessen beschrieben)<br />
8<br />
Maßnahmen<br />
beschließen (in<br />
Team-Sitzung)<br />
9<br />
Umsetzung<br />
veranlassen<br />
NEIN<br />
BF<br />
bearb. St.<br />
NEIN<br />
Vorges.<br />
Info über<br />
Änderungen<br />
Präs<br />
<strong>QM</strong>B<br />
10<br />
Wirksamkeit der<br />
Maßnahme<br />
überprüfen<br />
11<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
12<br />
Änderungen im<br />
<strong>QM</strong>-System<br />
pflegen<br />
13<br />
über Maßnahme<br />
in Ressort-<br />
Sitzung berichten<br />
001<br />
in Prozess:<br />
5.01 DLV<br />
BF<br />
bearb. St.<br />
14<br />
Beschwerde-<br />
Vorges.<br />
häufungen<br />
beobachten<br />
Präs<br />
<strong>QM</strong>B<br />
016<br />
in<br />
4.03<br />
Verbess<br />
15<br />
mit Vorge<br />
Rücksp<br />
halt<br />
Besch
BF<br />
bearb. St.<br />
in Prozess:<br />
4.03 Ständige<br />
rbesserung der FHH<br />
15<br />
mit Vorgesetztem<br />
Rücksprache<br />
halten<br />
Beschwerde<br />
Vorges.<br />
Rücksprache<br />
Präs<br />
<strong>QM</strong>B<br />
16<br />
Entscheidung<br />
treffen<br />
Beschlußvorlage<br />
17<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
18<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
weitere 19<br />
Maßnahmen<br />
notwendig?<br />
BF<br />
zur Kenntnis<br />
bearb. nehmen St.<br />
Bescheid<br />
JA<br />
20<br />
Vorges.<br />
21<br />
Maßnahmen<br />
beschließen Präs(in<br />
Präs.Sitzung)<br />
<strong>QM</strong>B<br />
22<br />
Umsetzung<br />
veranlassen<br />
(Ressortverantw)<br />
NEIN<br />
Info über<br />
Änderungen<br />
BF<br />
bearb. St.<br />
Vorges.<br />
23<br />
Wirksamkeit der<br />
Maßnahme<br />
überprüfen<br />
Präs<br />
24<br />
Änderungen im<br />
<strong>QM</strong>-System<br />
pflegen<br />
<strong>QM</strong>B<br />
001<br />
in Prozess:<br />
4.03 Ständige<br />
Verbesserung der FHH<br />
25<br />
über Maßnahme<br />
in Präs.Sitzung<br />
berichten<br />
in Prozess:<br />
5.01 DLV<br />
Titel: M<strong>QM</strong>-BEMA Beschwerdemanagement<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
26<br />
Beschwerdehäufungen<br />
beobachten<br />
Beschwerdeführer<br />
BF<br />
bearbeitende Stelle<br />
bearb. St.<br />
Vorgesetzter<br />
Vorges.<br />
016<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
21.10.2010<br />
Stand: 27.09.2007<br />
<strong>QM</strong>B
4.03.04 Interne Audits<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zweck<br />
Die Durchführung von Internen Audits ist ein grundlegender Teil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />
und dient der permanenten Weiterentwicklung der Prozesse der<br />
Fachhochschule <strong>Hannover</strong>. Interne Audits tragen dazu bei eine beständige Überwachung<br />
und konsequente Verbesserungen der laufenden Prozesse zu ermöglichen. Die Prozesse<br />
sollen auf diese Weise durch neue Ideen ergänzt und von unnötigem Ballast und bürokratischen<br />
Aufwand befreit werden. Zur Durchführung der internen Audits werden von internen<br />
Auditoren durchgeführt, die der Lenkungsauschuss-<strong>QM</strong> benennt.<br />
Geltungsbereich<br />
Geltungsbereich des Qualitätsmanagementsystems der FHH<br />
Beschreibung<br />
Inhaltliche Aspekte:<br />
1. Überprüfung des jeweiligen Prozesses<br />
a) Stimmt der im <strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> dokumentierte Prozess mit den tatsächlichen Abläufen<br />
überein? Bei Abweichungen: Prüfen, auf welcher Seite eine Anpassung erforderlich<br />
ist, Festlegung der erforderlichen Anpassungsmaßnahmen mit Termin und<br />
Verantwortlichen<br />
b) Wo sind die für diesen Prozess erforderlichen, aktuellen Dokumente und Aufzeichnungen,<br />
werden sie eingesetzt, wer pflegt sie?<br />
c) Gibt es neue Schwachstellen und/oder Optimierungsmöglichkeiten?<br />
Wenn ja: Festlegung der erforderlichen Verbesserungsmaßnahmen mit Termin<br />
und Verantwortlichen<br />
2. Sicherstellung der Umsetzung der Maßnahmenpläne<br />
Prüfung des Bearbeitungsstands, der Umsetzung und ggf. Fortschreibung von Maßnahmenplänen<br />
Ablauf eines Internen Audits<br />
1. Festlegung des vorläufigen Terminplans der internen Audits durch den <strong>QM</strong>B und Verteilung<br />
an die Prozessverantwortlichen. Ziel: Jeder Prozess wird mindestens einmal<br />
pro Jahr auditiert.<br />
2. Einladung durch die jeweilige Organisationseinheit mind. eine Woche vor dem Audit,<br />
mit Protokoll des vorangegangenen Audits<br />
3. Durchführung des Audits<br />
– Moderation: durch den <strong>QM</strong>-Beauftragten der Organisationseinheit<br />
– Teilnehmer: Prozessteam, ggf. Gäste aus anderen Organisationseinheiten<br />
– Protokoll: durch einen Teilnehmer<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
l<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
4.03.04_interne_Audits VA_neu.doc
4.03.04 Interne Audits<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
4. Innerhalb von einer Woche Protokoll erstellen und an Auditteilnehmer zur Stellungnahme<br />
verteilen<br />
5. Anpassung der <strong>Handbuch</strong>texte, Prozessschaubilder und Prozessbeschreibungen koordiniert<br />
durch <strong>QM</strong>B<br />
Achtung: Lenkung der Dokumente, Verteiler beachten!<br />
6. Rückmeldung des Prozessverantwortlichen an den <strong>QM</strong>B, wenn die Maßnahmen erledigt<br />
sind.<br />
Mitgeltende Dokumente<br />
Liste der internen Audits (Server intern <strong>QM</strong>-SAKK, Intranet)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 16.11.2010 Name: Bietendüwel Datum: 22.11.2010 Name: Jaspersen<br />
l<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
4.03.04_interne_Audits VA_neu.doc
1<br />
Audit planen<br />
Auditplan<br />
At<br />
<strong>QM</strong>B<br />
2<br />
Audittermine<br />
festlegen<br />
ProV<br />
LOE<br />
3<br />
Auditbeteiligte<br />
einladen<br />
abgestimmter<br />
Auditplan<br />
At<br />
4<br />
Auditfragen<br />
zusammenstellen<br />
<strong>QM</strong>B<br />
ProV<br />
LOE<br />
Einladung zum<br />
Audit<br />
5<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
At<br />
Terminbestätigung<br />
<strong>QM</strong>B<br />
ProV<br />
LOE<br />
6<br />
Audit<br />
durchführen<br />
Maßnahmenplan<br />
7<br />
Audit auswerten<br />
Auditprotokoll<br />
8<br />
Korrekturmaßnahmen<br />
durchführen<br />
At<br />
<strong>QM</strong>B<br />
ProV<br />
LOE<br />
Info<br />
Korrekturmaßnahmen<br />
durchgeführt<br />
9<br />
Kenntnisnahme,<br />
evtl. Nachaudit<br />
durchführen<br />
Auditbericht<br />
At<br />
<strong>QM</strong>B<br />
ProV<br />
10<br />
Auditergebnisse<br />
bewerten<br />
LOE<br />
In Prozess: 4.01<br />
Strategieprozess<br />
der FHH<br />
Auditbericht<br />
Titel: M<strong>QM</strong>-INAU Interne Audits<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
Auditteilnehmer<br />
At<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
11<br />
Dokumente<br />
ablegen<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
002<br />
<strong>QM</strong>B<br />
Prozessverantwortlicher<br />
ProV<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
LOE<br />
21.10.2010<br />
Stand: 27.09.2007
4.04 Weiterbildung und Schulung<br />
Zweck:<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Schulung von Mitarbeitern verfolgt den Zweck, die Mitarbeiter optimal für die von<br />
ihnen ausgeübten Tätigkeiten zu befähigen und sie in die Lage zu versetzen, über<br />
den Zeitraum ihrer Berufstätigkeit für die Fachhochschule effektive Mitarbeiter zu<br />
sein.<br />
Gleichzeitig soll den Mitarbeitern die Gewissheit vermittelt werden, dass sich<br />
„lebenslanges Lernen“ lohnt. Die Hochschulleitung erhofft sich davon auch eine<br />
höhere Motivation bei den Mitarbeitern für ihre Tätigkeit.<br />
Geltungsbereich:<br />
Gesamte FHH<br />
Beschreibung:<br />
Der strategischen Weiterbildung von Mitarbeitern wird in Zukunft größere Beachtung<br />
geschenkt werden müssen. Ein Element davon sind die erforderlichen<br />
Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter.<br />
Die Schulungsmaßnahmen sollen durch die Dienstvorgesetzten (Ressortleiter,<br />
Dekane, Dezernenten) nach den Ergebnissen der Personalgespräche für jeden<br />
Mitarbeiter geplant werden. Auf diese Weise ist eine gezielte Bestimmung des<br />
Bedarfs möglich und auf diese Weise auch eine erhöhtes Zufriedenheitsgefühl der<br />
Beschäftigten zu erreichen. So können gezielte Schulungsmaßnahmen z. B. mit der<br />
„Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer“ (ZWT) vorbereitet,<br />
koordiniert und durchgeführt werden.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
12.04.2004 Wesols 15.04.2004 Höhn<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
28.04.2006 Badenhop 28.04.2006 Höhn<br />
26.09.2007<br />
29.10.2010<br />
Bietendüwel<br />
Askin<br />
27.09.2007<br />
29.10.2010<br />
Jaspersen<br />
Jaspersen
1<br />
Bedarf ermitteln<br />
2<br />
Veranstaltungen<br />
planen<br />
Veranstaltungsplan<br />
(Entwurf)<br />
3<br />
Kooperationen<br />
festlegen<br />
Veranstaltungsplan<br />
4<br />
Konzept<br />
überarbeiten<br />
5<br />
Inhalte und<br />
Termine<br />
erarbeiten<br />
Inhalte und<br />
Terminvorschlag<br />
per e-mail<br />
6<br />
Kenntnisnahme<br />
und<br />
Rückmeldung<br />
Vorschläge und<br />
Termine<br />
7<br />
Zeit und Inhalte<br />
abstimmen
7<br />
d Inhalte<br />
mmen<br />
Programm<br />
entwerfen<br />
8 Feinplanung 11 ggf.<br />
Änderungen<br />
einpflegen<br />
Programm<br />
(Entwurf)<br />
16<br />
Programm<br />
genehmigen<br />
Programm<br />
12<br />
Programmheft<br />
drucken lassen<br />
13<br />
Programmheft an<br />
alle versenden<br />
17<br />
Räume buchen<br />
Betreuung der Dozenten<br />
Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer<br />
15<br />
Veranstaltung<br />
vorbereiten<br />
ZWT_007<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Dozenten<br />
Vorstand ZWT<br />
Titel: ZWT 4.03 Planung und Durchf.von Lehrveranst.<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 13.09.2010
4.05 Berufung von Professoren<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zweck:<br />
Der Prozess beschreibt das Berufungsverfahren einer freien Professorenstelle mit<br />
einem adäquaten Bewerber sowie die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses<br />
mit einem künftigen Professor.<br />
Geltungsbereich:<br />
Zentralverwaltung, Dezernat I und alle Fakultäten der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Beschreibung:<br />
Die Fakultät strebt an eine neue oder nachzubesetzende Stelle auszuschreiben. Ab<br />
diesem Zeitpunkt ist die Fakultätsgleichstellungsbeauftragte (FGB) am Verfahren zu<br />
beteiligen.Der Fakultätsrat beschließt die Denomination der Stelle sowie einen Text<br />
für die Stellenausschreibung. Das Dezernat I beantragt beim Nds. Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kultur (MWK) die Genehmigung der Stellenausschreibung. Nach<br />
entsprechender Genehmigung veranlasst es über die Werbeagentur deren Veröffentlichung<br />
in den von der Fakultät gewünschten Medien.<br />
Der Fakultätsrat wählt eine Berufungskommission, deren Aufgabe es ist, das Berufungsverfahren<br />
im Detail durchzuführen; insbesondere dem Fakultätsrat eine Entscheidungsvorlage<br />
für eine Berufungsliste vorzulegen, die Befürwortung der Berufungsliste<br />
durch den Fakultätsrat und den Senat der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> vorzubereiten<br />
und den Berufungsordner zu erstellen.<br />
Die Bewerbungsunterlagen werden im Dekanat der Fakultäten gesammelt und an<br />
den Vorsitzenden der Berufungskommission weitergeleitet. Die Berufungskommission<br />
sichtet die Unterlagen, erstellt eine Synopse und lädt geeignete Bewerber zu einer<br />
hochschulöffentlichen Probelehrveranstaltung mit anschließendem Kolloquium<br />
ein. Von den Bewerberinnen / Bewerbern, die in der Probelehrveranstaltung und dem<br />
Kolloquium besonders geeignet zur Besetzung der Stelle erscheinen, werden Gutachten<br />
gemäß §26 IV i.V.m. §3 BerufO, die nicht vom Doktorvater stammen, eingeholt.<br />
Die Berufungskommission erarbeitet eine Entscheidungsvorlage für den Fakultätsrat.<br />
Stimmt der Fakultätsrat der vorgelegten Berufungsliste zu, so wird diese an<br />
die Hochschulleitung zur Vorlage beim Senat der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> weitergeleitet.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
30.03.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
07.04.2005 Petersen 23.05.2005 Dreesmann<br />
04.04.2006 Dreesmann 24.04.2006 Höhn<br />
03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />
15.10.2008 Weinrich 15.10.2008 Bietendüwel<br />
05.10.2009 Rüdiger 06.10.2009 Bietendüwel
4.05 Berufung von Professoren<br />
Qualitätsmanagement–<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die personelle Entscheidungskompetenz für die Berufung, die Ruferteilung, liegt<br />
beim MWK. Grundlage dieser Entscheidung ist der in der Fakultät erstellte und durch<br />
das Dezernat I nach Überprüfung weitergeleitete Berufungsordner, der u.a. eine ausführliche<br />
Beschreibung des Berufungsverfahrens, einen von den Gremien der Fakultäten<br />
und dem Senat genehmigten Berufungsvorschlag in Form einer Berufungsliste<br />
sowie eine durch externe Gutachten unterstützte Würdigung der Listenplatzierten<br />
sowie deren Bewerbungsunterlagen enthält.<br />
Nach der Ruferteilung werden die für die Einstellung oder Ernennung notwendigen<br />
Unterlagen bei dem ausgewählten Bewerber angefordert. Das Berufungsverfahren<br />
endet nach geführten Berufungsverhandlungen mit der Rufannahme.<br />
Professoren können sowohl im Beamten- als auch im Arbeitnehmerverhältnis (außertarifliches<br />
Arbeitsverhältnis) beschäftigt werden. Welche rechtliche Beschäftigungsmöglichkeit<br />
gewählt wird, richtet sich nach den persönlichen Voraussetzungen des<br />
künftigen Professors. Das Dezernat I prüft diese anhand der eingereichten Unterlagen<br />
(s. Prozess Berufungsverfahren) und fertigt anschließend im Fall der Ernennung<br />
die entsprechende Ernennungsurkunde bzw. im Fall der Einstellung den entsprechenden<br />
Arbeitsvertrag. Der Präsident der FHH händigt die Ernennungsurkunde<br />
bzw. den Arbeitsvertrag persönlich aus und nimmt die Vereidigung vor bzw. die förmliche<br />
Verpflichtung nicht beamteter Personen ab.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
- Nds. Hochschulgesetz (NHG) in der jeweils geltenden Fassung<br />
- Grundordnung i.V.m. der Berufungsordnung der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
- Empfehlungen zur Qualitätssicherung von Berufungsverfahren in Universitäten<br />
und <strong>Hochschule</strong>n<br />
- Nds. Beamtengesetz (NBG) in der jeweils geltenden Fassung<br />
- RdErl. des MWK v. 29.04.1997 in der Form des RdErl. des MWK vom 30.04.2003<br />
- 25.4 - 71052/1 (46) –<br />
- Richtlinie über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen in der jeweils<br />
geltenden Fassung<br />
- Gesetz über die förmliche Verpflichtung nicht beamteter Personen<br />
- RdErl. des MWK v. 29.03.2006 25.4 – 71 052/1(46) „Beschäftigungen von Professorinnen<br />
und Professoren im Angestelltenverhältnis<br />
- Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG) in der jeweils geltenden Fassung<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
30.03.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
07.04.2005 Petersen 23.05.2005 Dreesmann<br />
04.04.2006 Dreesmann 24.04.2006 Höhn<br />
03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />
15.10.2008 Weinrich 15.10.2008 Bietendüwel<br />
05.10.2009 Rüdiger 06.10.2009 Bietendüwel
1<br />
Ausschreibung<br />
anstoßen<br />
ggf. Stellungn.<br />
Nicht-Teilzeiteignung<br />
Strukturkonzept +<br />
Anforderungsprofil<br />
BK-Protokoll<br />
Fak.<br />
Anschreiben +<br />
Ausschreib.-text<br />
FBR-Protokoll<br />
7<br />
Freigabe<br />
beantragen<br />
Verw.<br />
MWK<br />
Antrag Freigabe<br />
8<br />
Freigabe erteilen<br />
4.05 Berufung von Professoren<br />
Fak.<br />
Verw.<br />
Freigabe erteilt<br />
MWK<br />
2<br />
Ausschreibung<br />
durchführen<br />
Ausschreibungstermin<br />
3<br />
Auswahlverfahren<br />
durchführen<br />
Fak.<br />
Berufungsordner<br />
Verw.<br />
MWK<br />
4<br />
Ruferteilung<br />
anstoßen<br />
9<br />
Ruferteilung<br />
Fak.<br />
Verw.<br />
MWK<br />
10<br />
Ruferteilung zur<br />
Kenntnis nehmen<br />
Fak.<br />
Info Info<br />
5<br />
Ernennung von<br />
Professoren und<br />
Einweisung<br />
Verw.<br />
MWK<br />
6<br />
neuen Professor<br />
einweisen<br />
Fakultät<br />
Fak.<br />
Verwaltung<br />
Verw.<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
MWK<br />
Titel: MHL-BEPR-V1 Berufung von Professoren<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 23.07.2007
1<br />
Bedarf feststellen<br />
2<br />
Anfrage an LVP<br />
Präs<br />
D<br />
Anfrage<br />
BK<br />
FRat<br />
Stud.-Dekan<br />
GB<br />
4.05.01 MHL-BEPR-V2 Ausschreibung anstoßen<br />
3<br />
Bedarf ermitteln<br />
Vorschlag<br />
Denomination<br />
4<br />
Antrag stellen<br />
Präs<br />
D<br />
Tischvorlage mit<br />
Anträgen<br />
BK<br />
FRat<br />
Stud.-Dekan<br />
GB<br />
5<br />
über Anträge<br />
entscheiden<br />
FBR-Protokoll<br />
JA<br />
6<br />
angenommen?<br />
NEIN<br />
Ablehnung<br />
Präs<br />
7<br />
BK einladen<br />
D<br />
BK<br />
FRat<br />
GB<br />
Einladung<br />
Stud.-Dekan<br />
8<br />
BK-Vorsitzenden<br />
wählen<br />
BK-Protokoll<br />
Präs<br />
BK-Protokoll<br />
9<br />
ggf. Antrag<br />
stellen<br />
Antrag zur<br />
Ausnahmeregelung<br />
D<br />
BK-Protokoll<br />
Antrag zur<br />
Ausnahmeregelung<br />
BK<br />
FRat<br />
Stud.-Dekan<br />
GB<br />
10<br />
Antrag<br />
überprüfen<br />
12<br />
Antrag<br />
überprüfen<br />
Ablehnung der<br />
Ausnahmeregelung<br />
BK-Protokoll<br />
BK-Protokoll<br />
Ablehnung der<br />
Ausnahmeregelung<br />
NEIN<br />
11<br />
Antrag<br />
genehmigen?<br />
JA<br />
Zustimmung zur<br />
Ausnahmeregelung<br />
Zustimmung zur<br />
Ausnahmeregelung<br />
JA<br />
13<br />
Antrag<br />
genehmigen?<br />
Präs<br />
ggf. Stellungn.<br />
Nicht-Teilzeiteignung<br />
14<br />
Antrag auf<br />
Ausschreibung D<br />
stellen<br />
BK<br />
FRat<br />
Stud.-Dekan<br />
NEIN<br />
Strukturkonzept +<br />
Anforderungsprofil<br />
GB<br />
In Unterprozess:<br />
Ausschreibung<br />
durchführen<br />
BK-Protokoll<br />
15<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Anschreiben +<br />
Ausschreib.-text<br />
FBR-Protokoll<br />
Zustimmung zur<br />
Ausnahmeregelung<br />
Titel: Ausschreibung anstoßen<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
ZV_032<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Dekan<br />
D<br />
Berufungskommission<br />
BK<br />
Fakultätsrat<br />
FRat<br />
Studiendekan<br />
Stud.-Dekan<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
21.10.2010<br />
Stand: 06.04.2006<br />
GB
ZV_032<br />
MWK<br />
1<br />
Dez. I<br />
Antrag prüfen<br />
Präs<br />
GB<br />
nachgebesserte<br />
Unterlagen<br />
Aus Prozess:<br />
Ausschreibung<br />
anstossen<br />
2<br />
Antrag i.O.?<br />
NEIN<br />
Dek<br />
MWK<br />
3<br />
Rückmeldung an<br />
Dekan Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
4.05.02 MHL-BEPR-V3 Ausschreibung durchführen<br />
Rückmeldung<br />
JA<br />
4<br />
Antrag<br />
nachbessern<br />
R_030<br />
Dek<br />
Aus Funktion<br />
# 14<br />
ZV_036<br />
MWK<br />
Aus Prozess:<br />
Ruferteilung<br />
anstossen<br />
Aus Funktion # 40<br />
5<br />
Bericht ans MWK<br />
erstellen<br />
Dez. I<br />
Ausnahme<br />
Stellungnahme<br />
Fortschr.<br />
ggf.<br />
Bericht Zusammensetzung<br />
Strukturkonzept Ausschreibungs-<br />
FBR Nichtteilzeit-<br />
Protokoll<br />
ans<br />
Protokoll<br />
MWK+<br />
BK<br />
Berufungskommiss<br />
Anforderungsprofil<br />
Frauenförderplan texteignung<br />
ion<br />
Anschreiben /<br />
Ausschreibung<br />
Präs<br />
GB<br />
6<br />
Bericht<br />
überprüfen und<br />
unterschreiben<br />
Dek<br />
MWK<br />
Ausschreibungstext<br />
(Kopie)<br />
Durchschrift<br />
Anschreiben ans<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
8<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Ausnahme<br />
Zusammensetzung<br />
Bericht ans MWK<br />
Strukturkonzept Ausschreibungs- Fortschr. +<br />
Berufungskommiss<br />
ggf. FBR Protokoll BK<br />
Anforderungsprofil<br />
Frauenförderplan<br />
text<br />
ion<br />
Anschreiben /<br />
Ausschreibung<br />
9<br />
Bericht<br />
bearbeiten<br />
Erlass<br />
Dek<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
10<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Erlass<br />
11<br />
Kopie des<br />
Erlasses<br />
weiterleiten<br />
Kopie des Erlasses<br />
12<br />
ggf. Antrag<br />
nachbessern Dek<br />
MWK<br />
ggf. geändert. A-<br />
Text<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
Rückmeldung<br />
13<br />
erneuter Bericht<br />
ans MWK?<br />
JA<br />
Dek<br />
MWK<br />
NEIN<br />
14<br />
erneuter Bericht<br />
ans MWK<br />
In Funktion<br />
# 5<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
R_030<br />
ZV_037<br />
15<br />
Ausschreibung<br />
veranlassen<br />
Aus Prozess:<br />
Ruferteilung<br />
anstoßen<br />
Funktion # 37<br />
In Prozess:<br />
Auswahlverfahren<br />
durchführen<br />
Dek<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
Dekanat<br />
Dek<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
Ausschreibungstermin<br />
Ausschreibungstermin<br />
16<br />
zu Kenntnis<br />
nehmen<br />
17<br />
Rechnung an FB<br />
weiterleiten<br />
MWK<br />
Dezernat I<br />
Dez. I<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
18<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ZV_033<br />
GB
1<br />
Bewerbung<br />
schreiben<br />
ZV_033<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
2<br />
Bewerbungen<br />
sammeln<br />
Bew<br />
Verw.<br />
Dek<br />
Aus Prozess:<br />
Ausschreibung<br />
durchführen<br />
Eingangsbestätigung<br />
BK<br />
FRat<br />
Senat<br />
3<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
4<br />
Bewerberliste<br />
erstellen<br />
Bewerberliste<br />
Musterordner<br />
alle Bewerbungsunterlagen<br />
4.05.03 MHL-BEPR-V4 Auswahlverfahren durchführen<br />
5<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
sichten<br />
Bew<br />
Verw.<br />
Dek<br />
BK<br />
FRat<br />
Senat<br />
6<br />
BK-Sitzung<br />
Einladung zur<br />
Probevorlesung<br />
7<br />
Bewerbung<br />
zurückziehen?<br />
JA<br />
Absage<br />
NEIN<br />
8<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
zurückschicken<br />
9<br />
Probevorlesung<br />
Bewhalten<br />
Verw.<br />
Dek<br />
BK<br />
FRat<br />
Senat<br />
Vorlesung<br />
10<br />
Kolloquium mit<br />
dem Bewerber<br />
11<br />
Berufungsvorschlagsliste<br />
erstellen<br />
Bew<br />
Verw.<br />
Dek<br />
BK<br />
ggf. Begründung<br />
FRat<br />
Senat<br />
12<br />
geeignete<br />
Bewerber?<br />
JA<br />
Berufungsvorschlagsliste<br />
NEIN<br />
13<br />
erneute<br />
Ausschreibung<br />
veranlassen<br />
14<br />
Zustimmung?<br />
NEIN<br />
Ablehnung<br />
Berufunsvorschlagsliste<br />
JA<br />
Bew<br />
Verw.<br />
ggf. Begründung<br />
Dek<br />
BK<br />
ggf. Begründung<br />
FRat<br />
Senat<br />
Antrag<br />
15<br />
TOP für Senat<br />
beantragen<br />
Berufungsvorschlagsliste<br />
16<br />
auf<br />
Tagesordnung<br />
setzen<br />
Berufungsvorschlagsliste<br />
Bew<br />
Verw.<br />
ggf. Begründung<br />
Antrag<br />
Dek<br />
BK<br />
FRat<br />
17<br />
Berufungsvorschlagsliste<br />
überprüfen<br />
Senat<br />
In Prozess:<br />
Ruferteilung<br />
anstossen<br />
Zustimmung zur<br />
Berufungsliste<br />
JA<br />
18<br />
Zustimmung?<br />
NEIN<br />
Ablehnung<br />
19<br />
Berufungsordner<br />
erstellen +<br />
weiterleiten<br />
ZV_034<br />
Bewerber<br />
Bew<br />
Verwaltung<br />
Verw.<br />
Dekanat<br />
Dek<br />
Berufungskommission<br />
BK<br />
Fakultätsrat<br />
FRat<br />
Senat<br />
Senat
ZV_034<br />
1<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
R_031<br />
Anschreiben<br />
Aus Prozess:<br />
Auswahlverfahren<br />
durchführen<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
Aus Funktion<br />
# 7 und # 15<br />
2<br />
Berufungsunterlagen<br />
Dez. prüfenI<br />
Präs<br />
GB<br />
3<br />
Mängel?<br />
JA<br />
4<br />
Mängelliste und<br />
Anschreiben<br />
erstellen<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
Berufungsordner Mängelliste<br />
NEIN<br />
In Funktion<br />
# 2<br />
Anschreiben an<br />
den FB<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
5<br />
Unterlagen<br />
nacharbeiten und<br />
weiterleiten<br />
6<br />
Bericht ans MWK<br />
erstellen<br />
Berufungsordner<br />
Bericht ans MWK<br />
7<br />
Anschreiben<br />
unterschreiben<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Bericht ans MWK<br />
Präs<br />
GB<br />
Berufungsordner<br />
8<br />
Unterlagen<br />
weiterleiten<br />
Berufungsordner<br />
Bericht ans MWK<br />
9<br />
Unterlagen<br />
bearbeiten<br />
Bew<br />
Dek<br />
10<br />
Nacharbeit<br />
erforderlich?<br />
MWK<br />
JA<br />
Erlass<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
ggf. Berufungsordner<br />
11<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Erlass<br />
NEIN<br />
ggf.<br />
Berufungsordner<br />
12<br />
FB informieren<br />
ggf.<br />
Berufungsordner<br />
Erlasskopie<br />
Bew<br />
In Funktion<br />
# 2<br />
R_031 R_031<br />
13<br />
Unterlagen<br />
nacharbeiten Dek<br />
R_033<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
Aus Funktion<br />
# 46<br />
14<br />
Ruf erteilen<br />
Ruferteilung<br />
Ruferteilung<br />
15<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Ruferte
ferteilung<br />
15<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Ruferteilung<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
Unterlagenanforderung<br />
16<br />
Fak. und<br />
Bewerber<br />
benachrichtigen<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
Einstellungsschreiben<br />
Kopie Ruferteilung<br />
18<br />
Berufungsverhandlungen<br />
anstreben<br />
17<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bew<br />
Mitteilung<br />
Dek<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
19<br />
Stellungnahme<br />
anfordern +<br />
Termin<br />
Anforderung<br />
20<br />
Stellungnahme<br />
erstellen<br />
Stellungnahme<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
21<br />
Unterlagen f.<br />
Beruf.-Verhandl. Dez. I<br />
weiterleiten<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Berufungsbericht<br />
Präs<br />
GB<br />
Stellungnahme<br />
22<br />
Berufungsverhandlung<br />
durchführen<br />
23<br />
Vereinbarung<br />
fertigen<br />
Vereinbarung<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Stellungnahme<br />
Ergebnis<br />
Berufungsbericht<br />
24<br />
Rufannahme?<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
NEIN<br />
Absage<br />
25<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
JA<br />
Zusage<br />
Erlass<br />
26<br />
Erlass erstellen<br />
Kopie der Absage<br />
28<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bew<br />
In Funktion<br />
# 48<br />
Dek<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
27<br />
Unterlagen an<br />
FH MWK weiterleiten<br />
Dez. I<br />
Erlass<br />
Präs<br />
GB<br />
Erlass über<br />
Rufannahme<br />
29<br />
Rücksprache mit<br />
Dekan<br />
R_033<br />
Info über Absage<br />
30<br />
Entscheidung<br />
treffen<br />
Bew<br />
31<br />
Neu-<br />
Dek<br />
ausschreibung?<br />
NEIN<br />
Mitt. über Beruf.<br />
Nächstplatz.<br />
MWK<br />
Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
JA
ew<br />
31<br />
eu-<br />
ek<br />
hreibung?<br />
EIN<br />
er Beruf.<br />
stplatz.<br />
WK<br />
ez. I<br />
räs<br />
B<br />
JA<br />
32<br />
Neuausschreibung<br />
beantragen<br />
Anschreiben<br />
In Prozess:<br />
Ausschreibung<br />
durchführen<br />
in Funktion # 15<br />
33<br />
Bewerber<br />
informieren<br />
34<br />
mit geändertem<br />
Text?<br />
NEIN<br />
ZV_037<br />
JA<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
JA Dez. I<br />
Präs<br />
GB<br />
35<br />
geänderten Text<br />
weiterleiten<br />
Durchschrift<br />
Ausschreibungstext<br />
37<br />
Bericht ans MWK<br />
36<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ZV_036<br />
38<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bew<br />
Dek<br />
MWK<br />
In Prozess:<br />
Ausschreibung<br />
durchführen<br />
in Funktion # 5<br />
Dez. I<br />
Mitt. über Beruf.<br />
Nächstplatz.<br />
Präs<br />
GB<br />
39<br />
Schreiben ans<br />
MWK erstellen<br />
Bericht / Beruf.<br />
Nächstplatz.<br />
40<br />
Bericht<br />
unterschreiben<br />
Einstellungs-<br />
Bew Bew<br />
unterlagen Bew<br />
Unterlagenanforderung<br />
zur Kenntnis<br />
Dek Dek<br />
nehmen<br />
Dek<br />
43<br />
Unterlagen<br />
MWK MWK<br />
bearbeiten<br />
MWK<br />
41<br />
Unterlagen Dez. I Dez. I<br />
Dez. I<br />
Bericht / Beruf.<br />
Nächstplatz.<br />
weiterleiten<br />
Durchschrift<br />
Anschreiben MWK<br />
Bericht / Beruf.<br />
Nächstplatz.<br />
Aus Funktion<br />
# 30<br />
R_033<br />
R_033<br />
In Funktion<br />
# 16<br />
Erlass über<br />
Rufannahme<br />
45<br />
Präs Präs<br />
zur Kenntnis Präs<br />
Durchschrift<br />
Anschreiben MWK<br />
42<br />
44<br />
erstellen<br />
nehmen<br />
zur Kenntnis<br />
GB GB<br />
nehmen<br />
GB<br />
46<br />
Einstellungsunterlagen<br />
unterschriebene<br />
Vereinbarung<br />
47<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Mitteilung über<br />
Rufannahme<br />
In Prozess:<br />
Ernennung von<br />
Professoren<br />
und Einweisung<br />
ZV_038<br />
Titel: Ruferteilung anstoßen<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
48<br />
Absagen<br />
schreiben<br />
Mitteilung<br />
ZV_035<br />
Bewerber<br />
Dekanat<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
In Prozess:<br />
Ernennung von<br />
Professoren<br />
und Einweisung<br />
49<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Dezernat I<br />
Präsidium<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
21.10.2010<br />
Stand: 23.07.2007
ZV_038<br />
1<br />
Termin<br />
vereinbaren<br />
Bew<br />
Dez. I<br />
Aus Prozess:<br />
Ruferteilung<br />
anstoßen<br />
P<br />
Dek<br />
Info über Bewerber<br />
ggf. Termin<br />
Aushändigung d.<br />
Einstell.verfg.<br />
PP<br />
Ernennungsunterlagen:<br />
-Anschreiben<br />
- Empfangsbekenntnis<br />
- Urkunde<br />
- Vereidigung<br />
Terminbestätigung<br />
Terminbestätigung<br />
2<br />
Informationen an<br />
Bew geben<br />
3<br />
Unterlagen<br />
fertigen<br />
4.05.05 MHL-BEPR-6 Ernennung von Professoren und Einweisung<br />
Ernennungsunterlagen<br />
Bew<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dek<br />
PP<br />
6<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Bew<br />
Dez. I<br />
Ernennungsunterlagen<br />
P<br />
Dek<br />
PP<br />
8<br />
zur Ernennung/<br />
Einstellung<br />
erscheinen<br />
7<br />
Originale an<br />
Sekr. des Präs.<br />
weiterleiten<br />
Ernennungsunterlagen<br />
Termin<br />
Bew<br />
Dez. I<br />
9<br />
Bewerber<br />
ernennen/<br />
einstellen<br />
P<br />
Dek<br />
PP<br />
Empfangsbekenntnis<br />
10<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Vereidigung<br />
Aus Prozess:<br />
Ruferteilung<br />
anstossen<br />
Empfangsbekenntnis<br />
Vereidigung<br />
ZV_035<br />
Bew<br />
Dez. I<br />
11<br />
Unterlagen<br />
weiterleiten<br />
P<br />
Dek<br />
PP<br />
Vereidigung<br />
13<br />
Dienstantritt<br />
12<br />
Vorgang<br />
abschließen<br />
Empfangsbekenntnis<br />
Vorstellung<br />
Bew<br />
Dez. I<br />
P<br />
Informationsmaterial<br />
Schlüssel vom<br />
Postfach<br />
14<br />
Dek<br />
neuen Professor<br />
einweisen<br />
PP<br />
15<br />
Schlüssel vom<br />
Huasmeister<br />
holen<br />
16<br />
Arbeit<br />
aufnehmen<br />
Bewerber<br />
Bew<br />
Dezernat I<br />
Dez. I<br />
Präsident<br />
P<br />
Dekanat<br />
Dek<br />
Präsidialbüro und Presse<br />
PP
1<br />
HH-aufstellung +<br />
Jahresabschluss<br />
anfordern<br />
Erlass<br />
2<br />
Terminierung<br />
vornehmen<br />
MWK<br />
LOE<br />
3<br />
Anschreiben<br />
DL erstellen IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
4<br />
Unterlagen<br />
erstellen<br />
5<br />
Anforderung<br />
stellen<br />
MWK<br />
LOE<br />
DL IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
6<br />
Haushalt<br />
anmelden<br />
Anschreiben Haushalts- Vorlage /<br />
Anforderungs-<br />
Prioritätenliste<br />
anmeldung Termin<br />
unterlagen<br />
Investitions-<br />
Anmeldeunterlagen<br />
Prioritätenliste<br />
Grßgeräte-<br />
Haushalts- der<br />
Budgetanmeldung<br />
Anmeldung (3anmeldung<br />
OE<br />
fach)<br />
7<br />
in Gruppen<br />
einteilen<br />
MWK<br />
LOE<br />
DL IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
In Funktion<br />
# 16<br />
R_020<br />
MWK<br />
LOE<br />
Präs<br />
Senat<br />
MWK<br />
9<br />
JA<br />
13<br />
8 10<br />
11<br />
12<br />
Investitionen<br />
Anmeldungen<br />
Wirtschaftsplan<br />
in EDV<br />
prüfen auf<br />
sonstige Mittel?<br />
NEIN<br />
DL IV zusammenfassen<br />
einpflegen<br />
einpflegen DL IV<br />
bearbeiten<br />
Einhaltung der<br />
Kriterien<br />
JA<br />
LOE<br />
Präs<br />
Senat<br />
R_023<br />
In Funktion<br />
# 23<br />
R_020<br />
Aus Funk<br />
# 11
13<br />
üfen auf<br />
altung der<br />
riterien<br />
s Funktion<br />
# 11<br />
MWK<br />
LOE<br />
DL IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
14<br />
Daten in EDV<br />
einpflegen<br />
15<br />
EDV-Ergebnis<br />
manuell<br />
ergänzen<br />
16<br />
Unterlagen<br />
präsentieren<br />
MWK<br />
LOE<br />
DL IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
17<br />
in EDV<br />
einpflegen<br />
18<br />
Investitionsanträge<br />
zusammenstellen<br />
R_023<br />
MWK<br />
LOE<br />
DL IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
Aus Funktion<br />
# 15<br />
19<br />
Anschreiben für<br />
MWK erstellen<br />
20<br />
Haushaltsplan<br />
abstimmen<br />
Anschreiben<br />
Haushaltsplananmeldung<br />
MWK<br />
LOE<br />
DL IV<br />
Wirtschaftsplan<br />
21<br />
Präs<br />
Beraten und<br />
Beschluss fassen<br />
Senat<br />
Anschreiben<br />
Haushaltsplananmeldung<br />
Info über<br />
Beschluss<br />
Wirtschaftsplan<br />
Beschluss<br />
23<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
22<br />
Vorstellung des<br />
Beschlusses<br />
Anschreiben<br />
Haushaltsplananmeldung<br />
MWK<br />
LOE<br />
Wirtschaftsplan<br />
DL IV<br />
Präs<br />
Senat<br />
Beschluss<br />
In Prozess:<br />
Haushaltsplan und<br />
Budgetierung<br />
24<br />
vorläufigen<br />
Jahresabschluss<br />
erstellen<br />
ZV_025<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
vorläufiger<br />
Jahresabschluss<br />
25<br />
Anmeldung<br />
prüfen und<br />
bearbeiten<br />
MWK<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
LOE<br />
Dezernatsleitung IV<br />
DL IV<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Senat<br />
Senat<br />
Titel: MD4-HAWI-P1.0310 Haushaltsplan<br />
21.10.20<br />
10<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
21.10.2010<br />
21.10.2010<br />
Stand: 10.10.2008
Kostenrechnung (KLR)<br />
Prozessdokumentation Controlling<br />
1. OE Anforderung von Grunddaten für die verschiedenen Verteilungsschlüssel (Dez.I,Dez.II,HP)<br />
2. Co Ermittlung der Verteilungsschlüssel (Excel)<br />
3. Co Eingabe der Verteilungsschlüssel in die Kostenrechnung (Navision)<br />
4. Co Automatische Verteilung der Kosten auf Basis der Schlüssel im System (Navision)<br />
5. Co Erstellung eines Berichts über die Primär- und Sekundärkosten im Modul KLR (Navision)<br />
6. Co/P Verteilung des Berichtes an das Präsidium<br />
7. Co/MWK Verteilung Auszüge(LFE) des Berichtes an das MWK<br />
4.07 Controlling MCO-KLAR-P121.10.2010/Co<br />
Stand 05.03.2010
4.08 Hochschulmarketing und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Zweck:<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Stabsstelle Präsidialbüro und Presse (PP) ist dem Präsidenten der<br />
Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) zugeordnet und – neben vielfältigen anderen<br />
Aufgaben – für die Hochschulkommunikation verantwortlich.<br />
Geltungsbereich:<br />
PP ist für die gesamte <strong>Hochschule</strong> mit allen Organisationseinheiten an den<br />
Standorten der FHH in <strong>Hannover</strong> und Nienburg zuständig.<br />
Beschreibung:<br />
Die Aufgaben der Stabsstelle PP sind vielfältig: Sie umfassen neben der<br />
Hochschulkommunikation der FHH die Aufgabenbereiche Hochschulplanung,<br />
Angelegenheiten des Präsidiums und des Erweiterten Präsidiums sowie die<br />
Geschäftsführung der Hochschulgremien einschließlich des Hochschulrats und das<br />
Hochschulmarketing.<br />
Zum breiten Spektrum der Aufgaben von PP im Bereich der<br />
Hochschulkommunikation gehören primär die Presseinformationen, die Durchführung<br />
von Pressekonferenzen zur Unterrichtung der breiten Öffentlichkeit und die laufende<br />
Kontaktpflege mit Medienvertretern sowie die interne und externe Kommunikation,<br />
Seit der Einführung der Fakultätenstruktur obliegt PP auch die Koordination der<br />
dezentralen Öffentlichkeitsarbeit der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Darüber hinaus sorgt das PP-Team dafür, dass insbesondere externe<br />
Fragestellungen z.B. aus Print- oder elektronischen Medien oder Politik und<br />
Wirtschaft durch geeignete Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner sowie<br />
Expertinnen und Experten beantwortet werden.<br />
PP sorgt für die Sicherstellung des Informationsflusses: Hier ist sowohl die Redaktion<br />
der vorrangig auf externe Zielgruppen ausgerichteten Hochschulzeitschrift spectrum<br />
sowie die Schlussredaktion aller Erstinformationen – der Leporellos – über die<br />
Leistungen der <strong>Hochschule</strong> und ihrer Fakultäten sowie des zweisprachigen<br />
Hochschulführers angesiedelt. PP ist darüber hinaus verantwortlich für die<br />
Herausgabe des internen Informationsblatts spotlight und des hochschulöffentlichen<br />
Verkündungsblatts – Amtliches Mitteilungsblatt der FHH.<br />
Über den Bereich der Printmedien hinaus ist PP verantwortlich für den Relaunch der<br />
Internetpräsentation sowie für die inhaltliche und gestalterische Struktur des<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.4.2005 Thomsen 28.4.2005 Höhn<br />
Änderungsdatum:<br />
25.09.2007 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen Seite 1 von 2<br />
25.09.2008 Thomsen 25.09.2008 Jaspersen Seite 1 von 2
4.08 Hochschulmarketing und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Internetauftritts der <strong>Hochschule</strong> und die tägliche Aktualisierung der FHH-<br />
Internetseiten. Die Internetredaktion beinhaltet über das zentrale<br />
Informationsangebot und das zzt. noch zentral gepflegte Internetportal Forschung<br />
sowie die sieben Zielgruppenportale hinaus den Intranetauftritt, der ausschließlich<br />
hochschulintern abrufbar ist. Letztere dient vorrangig als Forum für aktuelle<br />
Informationen aus den Gremien und das umfassende Serviceangebot im Bereich des<br />
Formularwesens.<br />
PP obliegt es außerdem, die vom Präsidium beschlossene Einführung eines neuen<br />
Erscheinungsbilds umzusetzen und zu kommunizieren. Als Konsequenz der<br />
hochschulweiten Diskussion einer „Corporate Difference“ im Rahmen der<br />
Leitbildentwicklung und im Zusammenhang mit der Einführung der Bachelor-/Master-<br />
Struktur präsentiert sich die <strong>Hochschule</strong> neu. Das modernisierte Erscheinungsbild<br />
wurde zunächst für alle Print- und elektronischen Medien – einschließlich des neuen<br />
Layouts für den Internetauftritt und die PowerPoint-Präsentationen – umgesetzt.<br />
Anlässlich der Einführung der Fakultätenstruktur zum 1. März 2007 wurde das im<br />
Vorjahr beschlossene Erscheinungsbild – unter Miteinbeziehung der Integration der<br />
Fakultät V in die FHH zum 1. September 2007 – auf Basis einer ersten Evaluation<br />
aktualisiert. Mit der Einführung des aktualisierten Erscheinungsbilds – einschließlich<br />
der Geschäftsdrucksachen, Übernahme der Visitenkartenerstellung und einer<br />
Erweiterung der Kollektion – hat das Präsidium die Stabsstelle PP beauftragt. Über<br />
den aktuellen Stand der Einführung wird laufend im Internet unter http://www.fhhannover.de/corporate<br />
informiert.<br />
Im Zusammenhang mit der „Initiative Wissenschaft <strong>Hannover</strong>“ vertritt PP darüber<br />
hinaus die <strong>Hochschule</strong> in mehreren Projektgruppen, die in Kooperation mit allen<br />
hannoverschen <strong>Hochschule</strong>n sowie der Region und der Stadt <strong>Hannover</strong> eine<br />
Professionalisierung anstrebt – u.a. in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit<br />
einschließlich des neuen Wissenschaftsportals <strong>Hannover</strong> und des Stadtmarketing.<br />
Last but not least ist PP für das Veranstaltungsmanagement zahlreicher Events rund<br />
um die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> zuständig: Dazu gehören u.a. die<br />
hochschulübergreifende Durchführung einer KinderUniversität<strong>Hannover</strong> (KUH), der<br />
Hochschulstand auf dem Aus- und Weiterbildungsmarkt sowie die Partizipation der<br />
FHH an dem November der Wissenschaf(f)t.<br />
Alle weiterführenden Informationen über die Kommunikationsangebote sowie<br />
Kontaktadressen, Veranstaltungen, Publikationsmöglichkeiten etc. sind für interne<br />
und externe Interessierte im Internet unter http://www.fh-hannover.de zu finden.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.4.2005 Thomsen 28.4.2005 Höhn<br />
Änderungsdatum:<br />
25.09.2007 Thomsen 26.09.2007 Jaspersen Seite 2 von 2<br />
25.09.2008 Thomsen 25.09.2008 Jaspersen Seite 2 von 2
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
5.01.01 Entwicklung von Studiengängen<br />
Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 2.10.2010 Haussmann<br />
5.01.01 Entwicklung von Studiengängen.doc<br />
Qualitätsmanagementhandbuch<br />
der FHH<br />
Die Entwicklung neuer Studiengänge hat zum Ziel, das Lehrangebot der Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik an geänderte Anforderungen der<br />
Arbeitswelt und der Wissenschaft anzupassen. Dieser Prozess wird in<br />
unregelmäßigen Abständen gestartet. Der Anstoß kann von Unternehmen, durch<br />
Veränderungen der Arbeitswelt oder durch Entwicklung und Einführung neuer<br />
Technologien ausgelöst werden. Der Prozess wird durch einen Studiengangsbeauftragten<br />
betreut, der neben den fachlichen Inhalten auch für einen ordnungsgemäßen<br />
Informationsfluss in der Fakultät und der FHH sowie für ein ordnungsgemäßes<br />
Akkreditierungsverfahren sorgen muss. In der Regel wird der<br />
Studiengangsbeauftragte durch eine Arbeitsgruppe interessierter Professoren<br />
unterstützt.<br />
Beschreibung:<br />
Die Aktivitäten werden von einem Studiengangsbeauftragten in Abstimmung mit dem<br />
Studiendekan und fachkompetenten Professoren durchgeführt. Der Beauftragte<br />
muss ein fundiertes Interesse an dem Projekt dargelegt haben und über die<br />
notwendigen Erfahrungen verfügen. Nach der Analyse des Arbeitsmarktes und der<br />
Festlegung der Ziele wird eine modellhafte Vorstellung des neuen Studiengangs<br />
entwickelt.<br />
Zu den weiteren Schritten gehört die abgestimmte Planung der Studieninhalte und<br />
des Studienplans. Das vorhandene Lehrangebot wird in die Planungen einbezogen.<br />
Hierbei wird der Aufwand, der zur Umsetzung des neuen Studiengangs in Form von<br />
Personal-kapazitäten, Finanzmitteln, Räumen usw. notwendig ist, mit Hilfe der<br />
Lehrverflechtungsmatrix abgeschätzt. Studieninhalt, Studienplan und<br />
Kapazitätsabschätzung werden den zuständigen Gremien in der Fakultät zur<br />
Abstimmung vorgelegt und im Fakultätsrat beschlossen. Stimmt das Präsidium dem<br />
geplanten Studiengang grundsätzlich zu, so wird er in die Zielvereinbarungen mit<br />
dem Ministerium aufgenommen.<br />
Zur Vorbereitung des Akkreditierungsverfahrens muss ein Akkreditierungsantrag mit<br />
Anlagen erarbeitet, von den zuständigen Gremien der Fakultät genehmigt und dem<br />
Senat zur Stellungnahme vorgelegt werden. Wird der Studiengang unter Auflagen<br />
akkreditiert, so sind diese durch den Fakultätsrat umzusetzen. Nach abschließender<br />
Genehmigung des akkreditierten Studiengangs durch das Präsidium kann dieser<br />
durch die Fakultät eingeführt werden.<br />
:<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
keine<br />
Seite 1 von 1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design<br />
5.01.01 KLS-ESTG-V1 VA Entwicklung neuer Studienangebote (FAK III)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Weiterentwicklung der Studieninhalte der Fakultät III<br />
� Implementierung von Studienangeboten durch Entwicklung und Akkreditierung<br />
von Studiengängen<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung von Studiengängen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III, im Prozessablauf sind<br />
Zustimmungen weiterer Gremien und Institutionen (Präsidium, Senat, MWK,<br />
Akkreditierungsagentur) erforderlich.<br />
Im Falle einer an der FHH gültigen Systemakkreditierung übernimmt die FHH in der<br />
vorliegenden, auf Programmakkreditierung ausgerichteten, VA die Aufgaben der<br />
Akkreditierungsagentur.<br />
3. Beschreibung:<br />
Aus der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen (z. B. Abteilungs- oder<br />
Lehrbereichskonferenzen) oder aus bildungspolitischen Diskussionskreisen<br />
außerhalb der Fakultät V aufkommende thematische Anregungen zu für die<br />
Berufspraxis relevanten Aufgaben werden in der Fakultät aufgegriffen und dienen als<br />
Grundlage für die Entwicklung neuer Studiengänge.<br />
Zuständig dafür sind:<br />
� Dekan/in: Leitung der Fakultät und des Fakultätsrates, setzt Beschlüsse um.<br />
� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes.<br />
� Studienkommission: Erarbeitet Stellungnahmen für den Fakultätsrat in allen Fragen der Lehre,<br />
des Studiums und der Prüfungen.<br />
� Fakultätsrat: Entscheidet in allen Angelegenheit der Lehre von grundsätzlicher Bedeutung.<br />
Ein neues Studienangebot wird in folgenden Schritten ausgearbeitet:<br />
I. Grobe Konzeptentwicklung (Fakultät)<br />
Inhaltliche Konzeptionierung, Abschätzung der „Marktfähigkeit“ des neuen Studienangebotes, dazu<br />
benötigte Ressourcen<br />
II. Gremienbeschlüsse erwirken (Fakultät)<br />
� Inhaltliche Impulse werden kollegial (z.B. in den Abteilungs- oder Lehrbereichskonferenzen)<br />
diskutiert.<br />
� Geeignete Anregungen werden von dafür verantwortlichen Lehrenden in eine erste<br />
konzeptionelle Skizze überführt, die als Grundlage für das weitere Vorgehen dient.<br />
III. Kenntnisnahme und Aufnahme in Zielvereinbarungen (Fakultät, Präsidium)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Rolf Hüper Datum: 28.9.2010 Name: RH<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design<br />
5.01.01 KLS-ESTG-V1 VA Entwicklung neuer Studienangebote (FAK III)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
� Nach Prüfung durch das Dekanat wird eine inhaltliche Diskussion in den verantwortlichen<br />
Gremien (Studienkommission, Fakultätsrat) geführt.<br />
� Der inhaltlichen Zustimmung folgt eine Machbarkeitsklärung, dazu wird eine Anfrage an das<br />
Präsidium FH gestellt, von hier aus sind weitere Zustimmungen, auch seitens des<br />
Ministeriums, einzuholen.<br />
IIIa. Stellungnahme Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
IIIb. Verhandeln der Zielvereinbarung zwischen Präsidium FHH und Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kultur<br />
IV. Kenntnisnahme und Umsetzung (Fakultät)<br />
� Nach der grundsätzlichen Bewilligung, das neue Studienangebot einzurichten, tritt die Fakultät<br />
in die Vorbereitung zur Akkreditierung ein. Dazu sind ein Selbstreport nach den gültigen<br />
Vorgaben inklusive der mit dem Studiengang verbundenen Ordnungen zu verabschieden.<br />
� Gremienbeschlüsse erwirken (Studienkommission, Fakultätsrat, Präsidium, Senat) und<br />
Akkreditierungsantrag stellen (Abteilung, Studienkommission, Fakultätsrat).<br />
IVa Stellungnahme Akkreditierungsantrag (Präsidium)<br />
V. Akkreditierungsverfahren durchführen (Fakultät, Präsidium,<br />
Akkreditierungsagentur)<br />
� Beantragung der Akkreditierung<br />
� Durchführung der Vor-Ort-Begehungen<br />
� Akkreditierungsbericht, ggfs. mit Auflagen<br />
� Auflagen erfüllen<br />
� Akkreditierung erteilen<br />
VI. Studiengang beginnen (Fakultät, Studierendenverwaltung)<br />
� Werbung für den Studiengang<br />
� Studiengang beginnen<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Erlasse zu Akkreditierungsverfahren<br />
Akkreditierungsantrag inkl. relevanter Ordnungen<br />
Bericht der Akkreditierungsagentur (ggfs. mit Auflagen)<br />
LVVO<br />
KapVO<br />
Grundordnung FHH<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Rolf Hüper Datum: 28.9.2010 Name: RH<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Weiterentwicklung der Studieninhalte genehmigter Studiengänge der Fakultät IV<br />
– Wirtschaft und Informatik<br />
− Implementierung von Studienangeboten durch Entwicklung und Akkreditierung<br />
von neuen Studiengängen<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung von Studiengängen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Im<br />
Prozessablauf sind Zustimmungen weiterer Gremien und Institutionen (Präsidium,<br />
Senat, MWK, Akkreditierungsagentur) erforderlich.<br />
Im Falle einer an der FHH gültigen Systemakkreditierung übernimmt die FHH in der<br />
vorliegenden, auf Programmakkreditierung ausgerichteten VA, die Aufgaben der<br />
Akkreditierungsagentur.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die aus der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen (z. B. in<br />
Abteilungskonferenzen) oder aus bildungspolitischen Diskussionskreisen außerhalb<br />
der Fakultät IV aufkommenden thematischen Anregungen zu für die Berufspraxis<br />
und für Forschungsfelder relevanten Aufgaben werden in der Fakultät aufgegriffen<br />
und dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung vorhandener Studienangebote<br />
bzw. zur Entwicklung neuer Studiengänge.<br />
Zuständig dafür sind:<br />
− Dekan/in: Leitung der Fakultät und des Fakultätsrates, setzt Beschlüsse um.<br />
− Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes.<br />
− Studienkommission: Erarbeitet Stellungnahmen für den Fakultätsrat in allen Fragen der Lehre,<br />
des Studiums und der Prüfungen.<br />
− Fakultätsrat: Entscheidet in allen Angelegenheit der Lehre von grundsätzlicher Bedeutung.<br />
Ein neues Studienangebot wird in folgenden Schritten ausgearbeitet:<br />
I. Grobe Konzeptentwicklung (Fakultät)<br />
Inhaltliche Konzeptionierung, Abschätzung der „Marktfähigkeit“ des neuen Studienangebotes,<br />
benötigte Ressourcen<br />
II. Konsens in Abteilungen und Fakultät erwirken<br />
− Inhaltliche Impulse werden kollegial (z.B. in den Abteilungskonferenzen) diskutiert.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Entwicklung_von_Studiengängen_ Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />
Diese VA gilt ab:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Geeignete Anregungen werden von dafür verantwortlichen Lehrenden in das Grobkonzept<br />
eingearbeitet, das als Grundlage für das weitere Vorgehen dient.<br />
III. Beschlussfassung in der Fakultät<br />
− Nach Prüfung durch das Dekanat wird eine inhaltliche Diskussion in den verantwortlichen<br />
Gremien (Studienkommission, Fakultätsrat) geführt.<br />
− Der inhaltlichen Zustimmung folgt eine Machbarkeitsklärung, dazu wird eine Anfrage an das<br />
Präsidium FH gestellt. Von hier aus sind weitere Zustimmungen, auch seitens des<br />
Ministeriums, einzuholen.<br />
IV. Genehmigung durch Präsidium und Ministerium<br />
− Das neue Studienangebot wird dem Präsidium zur Genehmigung vorgelegt.<br />
− Das Präsidium bezieht - soweit erforderlich - das zuständige Ministerium und ggf. weitere<br />
Stellen mit ein.<br />
V. Kenntnisnahme und Umsetzung (Fakultät)<br />
− Nach der grundsätzlichen Bewilligung, das neue Studienangebot einzurichten, tritt die Fakultät<br />
in die Vorbereitung zur Akkreditierung ein. Dazu sind ein Selbstreport nach den gültigen<br />
Vorgaben inklusive der mit dem Studiengang verbundenen Ordnungen zu verabschieden.<br />
− Gremienbeschlüsse erwirken (Studienkommission, Fakultätsrat, Präsidium, Senat) und<br />
Akkreditierungsantrag stellen (Abteilung, Studienkommission, Fakultätsrat)<br />
VI. Akkreditierungsverfahren durchführen (Fakultät, Präsidium,<br />
Akkreditierungsagentur)<br />
− Beantragung der Akkreditierung<br />
− Verfassen Selbstbericht<br />
− Durchführung der Vor-Ort-Begehungen<br />
− Stellungnahme zum vorläufigen Gutacherbericht<br />
− Akkreditierungsbericht entgegennehmen<br />
− ggf. Auflagen erfüllen<br />
− Akkreditierung entgegennehmen<br />
VII. Studiengang beginnen (Fakultät, Studierendenverwaltung)<br />
− Werbung für den Studiengang<br />
− Studiengang beginnen<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Erlasse zu Akkreditierungsverfahren<br />
Richtlinien der Akkreditierungsagentur<br />
Akkreditierungsantrag inkl. relevanter Ordnungen<br />
Bericht der Akkreditierungsagentur (ggfs. mit Auflagen)<br />
LVVO<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Entwicklung_von_Studiengängen_ Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />
Diese VA gilt ab:<br />
KapVO<br />
GO FHH<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Entwicklung_von_Studiengängen_ Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Fakultät V - DGS<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Weiterentwicklung der Studieninhalte der Fakultät V - DGS<br />
� Implementierung von Studienangeboten durch Entwicklung und Akkreditierung<br />
von Studiengängen<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung von Studiengängen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – DGS, im Prozessablauf sind<br />
Zustimmungen weiterer Gremien und Institutionen (Präsidium, Senat, MWK,<br />
Akkreditierungsagentur) erforderlich.<br />
Im Falle einer an der FHH gültigen Systemakkreditierung übernimmt die FHH in der<br />
vorliegenden, auf Programmakkreditierung ausgerichteten VA, die Aufgaben der<br />
Akkreditierungsagentur.<br />
3. Beschreibung:<br />
Aus der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen (z. B.<br />
Abteilungskonferenzen) oder aus bildungspolitischen Diskussionskreisen außerhalb<br />
der Fakultät V aufkommende thematische Anregungen zu für die Berufspraxis<br />
relevanten Aufgaben werden in der Fakultät aufgegriffen und dienen als Grundlage<br />
für die Entwicklung neuer Studiengänge.<br />
Zuständig dafür sind:<br />
� Dekan/in: Leitung der Fakultät und des Fakultätsrates, setzt Beschlüsse um.<br />
� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes.<br />
� Studienkommission: Erarbeitet Stellungnahmen für den Fakultätsrat in allen Fragen der Lehre,<br />
des Studiums und der Prüfungen.<br />
� Fakultätsrat: Entscheidet in allen Angelegenheit der Lehre von grundsätzlicher Bedeutung.<br />
Ein neues Studienangebot wird in folgenden Schritten ausgearbeitet:<br />
I. Grobe Konzeptentwicklung (Fakultät)<br />
Inhaltliche Konzeptionierung, Abschätzung der „Marktfähigkeit“ des neuen Studienangebotes, dazu<br />
benötigte Ressourcen<br />
II. Gremienbeschlüsse erwirken (Fakultät)<br />
� Inhaltliche Impulse werden kollegial (z.B. in den Abteilungskonferenzen) diskutiert.<br />
� Geeignete Anregungen werden von dafür verantwortlichen Lehrenden in eine erste<br />
konzeptionelle Skizze überführt, die als Grundlage für das weitere Vorgehen dient.<br />
III. Kenntnisnahme und Aufnahme in Zielvereinbarungen (Fakultät, Präsidium)<br />
� Nach Prüfung durch das Dekanat wird eine inhaltliche Diskussion in den verantwortlichen<br />
Gremien (Studienkommission, Fakultätsrat) geführt.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\Fakultät V\Entwicklung von Studiengängen an der Fakultät V.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.01 VA Entwicklung neuer Studienangebote<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Fakultät V - DGS<br />
� Der inhaltlichen Zustimmung folgt eine Machbarkeitsklärung, dazu wird eine Anfrage an das<br />
Präsidium FH gestellt, von hier aus sind weitere Zustimmungen, auch seitens des<br />
Ministeriums, einzuholen.<br />
IIIa. Stellungnahme Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
IIIb. Verhandeln der Zielvereinbarung zwischen Präsidium FHH und Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kultur<br />
IV. Kenntnisnahme und Umsetzung (Fakultät)<br />
� Nach der grundsätzlichen Bewilligung, das neue Studienangebot einzurichten, tritt die Fakultät<br />
in die Vorbereitung zur Akkreditierung ein. Dazu sind ein Selbstreport nach den gültigen<br />
Vorgaben inklusive der mit dem Studiengang verbundenen Ordnungen zu verabschieden.<br />
� Gremienbeschlüsse erwirken (Studienkommission, Fakultätsrat, Präsidium, Senat) und<br />
Akkreditierungsantrag stellen (Abteilung, Studienkommission, Fakultätsrat).<br />
IVa Stellungnahme Akkreditierungsantrag (Präsidium)<br />
V. Akkreditierungsverfahren durchführen (Fakultät, Präsidium,<br />
Akkreditierungsagentur)<br />
� Beantragung der Akkreditierung<br />
� Durchführung der Vor-Ort-Begehungen<br />
� Akkreditierungsbericht, ggfs. mit Auflagen<br />
� Auflagen erfüllen<br />
� Akkreditierung erteilen<br />
VI. Studiengang beginnen (Fakultät, Studierendenverwaltung)<br />
� Werbung für den Studiengang<br />
� Studiengang beginnen<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Erlasse zu Akkreditierungsverfahren<br />
Akkreditierungsantrag inkl. relevanter Ordnungen<br />
Bericht der Akkreditierungsagentur (ggfs. mit Auflagen)<br />
LVVO<br />
KapVO<br />
Grundordnung FHH<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\Fakultät V\Entwicklung von Studiengängen an der Fakultät V.doc
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen<br />
Zweck:<br />
Qualitätsmanagementhandbuch<br />
der FHH<br />
Mit dem Prozess „Planung von Lehrveranstaltungen“ wird sichergestellt, dass alle<br />
nach den geltenden Prüfungsordnungen der Studiengänge erforderlichen Module<br />
und Lehrveranstaltungen in den jeweiligen Semestern geplant und angeboten<br />
werden.<br />
Geltungsbereich: Fakultät II<br />
Beschreibung:<br />
Der Beauftragte für die Planung der Lehrveranstaltungen erstellt computergestützt<br />
ein „Handtuch“ gemäß der aktuell geltenden Prüfungsordnungen für alle Semester in<br />
allen von der Fakultät II angebotenen Studiengängen. Dieses Handtuch enthält alle<br />
Vorlesungen und Laborveranstaltungen, denen dann Professoren, Lehrbeauftragte<br />
und Labormitarbeiter derart zugeordnet werden müssen, dass alle Veranstaltungen<br />
angeboten werden können. Dabei wird der Beauftragte durch einen „Wunschzettel“,<br />
den er von allen Professoren und eingeplanten Lehrbeauftragten erhält, in seiner<br />
Arbeit unterstützt. Nach Fertigstellung des Handtuchs wird der Stundenplan unter<br />
Berücksichtigung der Zeitwünsche der Professoren, Lehrbeauftragten und<br />
Labormitarbeiter derart mittels eines Computerprogramms teilweise automatisiert<br />
erstellt, dass die Studierenden in ihren Stammsemestern alle erforderlichen<br />
Pflichtveranstaltungen ohne zeitliche oder räumliche Probleme besuchen können. Im<br />
darauffolgenden Semester wird eine Stundenbilanz für die Professoren erstellt, um<br />
alle weiteren Veranstaltungen wie z. B. zusätzliche Laborgruppen, Betreuung von<br />
Abschlussarbeiten und Projekten sowie Mitarbeit in der Selbstverwaltung bzw. in der<br />
Forschung gemäß der Lehrverpflichtungsverordnung zu erfassen.<br />
Mitgeltende Dokumente: NHG, LVVO, PO<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
5.01.02 Planung von Lehrveranstaltungen.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III – Abteilung Information und<br />
Kommunikation<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Planung von Lehrveranstaltungen<br />
� Abdeckung der Curricula der jeweiligen Studiengänge<br />
� Stundenplanung für das jeweilige Semester<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung von Lehrveranstaltungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und<br />
Soziales. Zuständig dafür sind folgende Planungsverantwortliche:<br />
� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann weitere<br />
Personen mit der Übernahme einzelner Aufgaben beauftragen:<br />
� Soweit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte für Koordination einzelner<br />
Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />
� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />
� Stundenplaner/in für eine abteilungsübergreifende Koordination von Terminen und<br />
Raumnutzungen.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangsbasis für die konkrete Planung von Lehrveranstaltungen sind die Curricula<br />
der einzelnen Studiengänge (dokumentiert in Modulhandbuch und Prüfungsordnung)<br />
sowie die sich daraus ergebende meist mehrsemestrige Planung, welche<br />
Lehrveranstaltungen in welchen Semestern stattfinden sollen.<br />
Auf dieser Basis wird bei der konkreten Planung von Lehrveranstaltungen wie folgt<br />
vorgegangen:<br />
I. Planung der Lehrabdeckung<br />
� Der/die Modulverantwortliche legt in Abstimmung mit der Gruppe der für Lehrinhalte<br />
zuständigen Personen (z. B. Abteilungskonferenzen) und auf Grundlage curricularer<br />
Vorgaben die für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich im kommenden Semester<br />
durchzuführenden Lehrveranstaltungen fest und begleitet Zuordnungen von Lehrenden zu<br />
diesen Lehrveranstaltungen.<br />
II. Erfassen von Wünschen bzgl. der Stundenplanung<br />
� Der/die Stundenplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden in seinem/ihren<br />
�<br />
Zuständigkeitsbereich bzgl. ihrer Anmeldungen für das kommende Semester.<br />
Der/die Stundenplaner/in setzt eine Frist für die späteste Meldung von LVs.<br />
� Die Anmeldung von Lehrveranstaltungen wird mit Unterstützung eines geeigneten Mediums<br />
(z. B. einer Online-Plattform) vorgenommen, über das alle die LV betreffenden und im VV<br />
erscheinenden Daten vorab erfasst werden. Dabei sind die Angaben zu Terminen und<br />
Räumen Wünsche der Lehrenden.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Anke Görlich Datum: 14.10.2010 Name: Gabriele Kunkel<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III – Abteilung Information und<br />
Kommunikation<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
� Für das Durchführen von nicht durch hauptamtliche Lehre abgedeckte Lehrinhalte werden von<br />
den Planungsverantwortlichen Lehrbeauftragte gewonnen, die nach Absprache ebenfalls<br />
Lehrveranstaltungen mittels des üblichen Eingabemediums anmelden.<br />
� Der/die Studiendekan/in überprüft das angemeldete Lehrangebot auf Vollständigkeit und<br />
nimmt falls erforderlich Korrekturen oder Ergänzungen vor.<br />
III. Erstellung des Stundenplans<br />
� Der/die Stundenplaner/in erstellt auf der Basis der Ergebnisse vorangegangener Schritte den<br />
Stundenplan für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich. Er/Sie versucht eine möglichst günstige<br />
Konstellation für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche<br />
der Lehrenden.<br />
� Der/die Stundenplaner/in stimmt den Stundenplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit<br />
anderen Planungsverantwortlichen (insbesondere bei gemeinsamen Modulen oder<br />
gemeinsam genutzten Räumen) ab.<br />
III. Veröffentlichung des Stundenplans/Vorlesungsverzeichnisses<br />
� Die Erstellung des Stundenplans obliegt dem/der Stundenplanerin und einzelnen<br />
Fakultätsmitarbeitenden<br />
� Der fertig gestellte Stundenplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />
Beteiligten konsistent informiert werden.<br />
� Ggf. auftretende Änderungen werden ebenfalls geeignet bekannt gegeben.<br />
4. Definitionen:<br />
� Stundenplaner/in: Fakultätsangehörige/r, zuständig für eine abteilungsübergreifende<br />
Koordination von Terminen und Raumnutzungen sowie Generierung des<br />
Vorlesungsverzeichnisses<br />
� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann einzelne<br />
Aufgaben an Beauftrage übertragen:<br />
� So weit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte der Abteilungen für Koordination<br />
einzelner Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />
� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Modulhandbücher<br />
LVVO<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Anke Görlich Datum: 14.10.2010 Name: Gabriele Kunkel<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
− Planung von Lehrveranstaltungen<br />
− Abdeckung der Curricula der jeweiligen Studiengänge<br />
− Stundenplanung für das jeweilige Semester<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung von Lehrveranstaltungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Es<br />
bestehen Schnittstellen zu anderen Fakultäten, vor allen bei gemeinsamen<br />
Studiengängen und gemeinsam genutzten Ressourcen, z.B. Räumen.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangsbasis für die konkrete Planung von Lehrveranstaltungen sind<br />
− die Curricula der einzelnen Studiengänge (dokumentiert in der<br />
Prüfungsordnung)<br />
− die in der Regel für die einzelnen Studiengänge vorliegende und<br />
veröffentlichte Mehrsemesterplanung.<br />
Auf dieser Basis wird bei der konkreten Planung von Lehrveranstaltungen wie folgt<br />
vorgegangen:<br />
I. Planung der Lehrabdeckung<br />
− Der/die LV-Planer/in legt in Abstimmung mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen<br />
Personen (z.B. in Abteilungskonferenzen) die für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich im<br />
kommenden Semester durchzuführenden Lehrveranstaltungen und eine Zuordnung von<br />
Lehrenden zu diesen Lehrveranstaltungen unter Berücksichtigung der LVVO und der<br />
Sicherstellung der Studierbarkeit der Programme fest. Die Mehrsemesterplanung wird um ein<br />
Semester fortgeschrieben.<br />
II. Abfrage von Wünschen bzgl. der Stundenplanung<br />
− Der/die Stundenplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden in seinem/ihren<br />
Zuständigkeitsbereich bzgl. ihrer Terminwünsche für das kommende Semester.<br />
− Der/die Stundenplaner/in setzt eine Frist für den spätesten Eingang von Wünschen.<br />
II. Erstellung des Stundenplans<br />
− Der/die Stundenplaner/in erstellt auf der Basis des Ergebnisses aus Schritt I den Stundenplan<br />
für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich. Er/Sie versucht eine möglichst günstige Konstellation<br />
für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt die Wünsche der Lehrenden soweit<br />
möglich.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_planung_von_lehrveranstaltungen_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen<br />
Diese VA gilt ab:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Der/die Stundenplaner/in stimmt den Stundenplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit<br />
anderen Stundenplanern/innen (bei gemeinsamen Studiengängen und gemeinsam genutzten<br />
Räumen) ab.<br />
III. Veröffentlichung des Stundenplans<br />
− Der fertig gestellte Stundenplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />
Beteiligten konsistent informiert werden.<br />
− Ggf. auftretende Änderungen werden ebenfalls geeignet bekannt gegeben.<br />
4. Definitionen:<br />
− LV-Planer/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in), der/die Planung der<br />
Lehrabdeckung in seinem/ihren Zuständigkeitsbereich (Studiengänge) durchführt<br />
− Stundenplaner/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in), der/die Stunden- und<br />
Raumplanung in seinem/ihren Zuständigkeitsbereich (Studiengänge) durchführt<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
LVVO<br />
Prüfungsordnung<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_planung_von_lehrveranstaltungen_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Planung von Lehrveranstaltungen<br />
� Abdeckung der Curricula der jeweiligen Studiengänge<br />
� Stundenplanung für das jeweilige Semester<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung von Lehrveranstaltungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und<br />
Soziales. Zuständig dafür sind folgende Planungsverantwortliche:<br />
� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann weitere<br />
Personen mit der Übernahme einzelner Aufgaben beauftragen:<br />
� Soweit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte für Koordination einzelner<br />
Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />
� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />
� Stundenplaner/in für eine abteilungsübergreifende Koordination von Terminen und<br />
Raumnutzungen.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangsbasis für die konkrete Planung von Lehrveranstaltungen sind die Curricula<br />
der einzelnen Studiengänge (dokumentiert in Modulhandbuch und Prüfungsordnung)<br />
sowie die sich daraus ergebende meist mehrsemestrige Planung, welche<br />
Lehrveranstaltungen in welchen Semestern stattfinden sollen.<br />
Auf dieser Basis wird bei der konkreten Planung von Lehrveranstaltungen wie folgt<br />
vorgegangen:<br />
I. Planung der Lehrabdeckung<br />
� Der/die Modulverantwortliche legt in Abstimmung mit der Gruppe der für Lehrinhalte<br />
zuständigen Personen (z. B. Abteilungskonferenzen) und auf Grundlage curricularer<br />
Vorgaben die für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich im kommenden Semester<br />
durchzuführenden Lehrveranstaltungen fest und begleitet Zuordnungen von Lehrenden zu<br />
diesen Lehrveranstaltungen.<br />
II. Erfassen von Wünschen bzgl. der Stundenplanung<br />
� Der/die Stundenplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden in seinem/ihren<br />
Zuständigkeitsbereich bzgl. ihrer Anmeldungen für das kommende Semester.<br />
� Der/die Stundenplaner/in setzt eine Frist für die späteste Meldung von LVs.<br />
� Die Anmeldung von Lehrveranstaltungen wird mit Unterstützung eines geeigneten Mediums<br />
(z. B. einer Online-Plattform) vorgenommen, über das alle die LV betreffenden und im VV<br />
erscheinenden Daten vorab erfasst werden. Dabei sind die Angaben zu Terminen und<br />
Räumen Wünsche der Lehrenden.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
� Für das Durchführen von nicht durch hauptamtliche Lehre abgedeckte Lehrinhalte werden von<br />
den Planungsverantwortlichen Lehrbeauftragte gewonnen, die nach Absprache ebenfalls<br />
Lehrveranstaltungen mittels des üblichen Eingabemediums anmelden.<br />
� Der/die Studiendekan/in überprüft das angemeldete Lehrangebot auf Vollständigkeit und<br />
nimmt falls erforderlich Korrekturen oder Ergänzungen vor.<br />
� Abweichend von voran stehender Vorgehensweise können einzelne Studiengänge auch durch<br />
Vorgabe eines Stundenrasters und Zuteilung zuständiger Lehrender geplant werden. Dieses<br />
Verfahren wird in der Regel bei kleineren Studiengängen, insbesondere in berufsbegleitender<br />
Form auf Grund der bestehenden organisatorischen Zwänge angewandt.<br />
III. Erstellung des Stundenplans<br />
� Der/die Stundenplaner/in erstellt auf der Basis der Ergebnisse vorangegangener Schritte den<br />
Stundenplan für seinen/ihren Zuständigkeitsbereich. Er/Sie versucht eine möglichst günstige<br />
Konstellation für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche<br />
der Lehrenden.<br />
� Der/die Stundenplaner/in stimmt den Stundenplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit<br />
anderen Planungsverantwortlichen (insbesondere bei gemeinsamen Modulen oder<br />
gemeinsam genutzten Räumen) ab.<br />
III. Veröffentlichung des Stundenplans/Vorlesungsverzeichnisses<br />
� Die Erstellung des Stundenplans obliegt dem/der Stundenplanerin und einzelnen<br />
Fakultätsmitarbeitenden<br />
� Der fertig gestellte Stundenplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />
Beteiligten konsistent informiert werden.<br />
� Ggf. auftretende Änderungen werden ebenfalls geeignet bekannt gegeben.<br />
4. Definitionen:<br />
� Stundenplaner/in: Fakultätsangehörige/r, zuständig für eine abteilungsübergreifende<br />
Koordination von Terminen und Raumnutzungen sowie Generierung des<br />
Vorlesungsverzeichnisses<br />
� Studiendekan/in: Verantwortung für die Sicherstellung des Lehrangebotes, kann einzelne<br />
Aufgaben an Beauftrage übertragen:<br />
� So weit erforderlich und ernannt: Planungsbeauftragte der Abteilungen für Koordination<br />
einzelner Lehrveranstaltungen und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses.<br />
� Soweit beauftragt: Modulverantwortliche für die Feinplanung einzelner (Teil-)Module.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Modulhandbücher<br />
LVVO<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
5.01.02 VA Planung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS
Haushalts- und<br />
Wirtschaftsplan<br />
Planung von<br />
Lehrveranstaltungen<br />
1<br />
Lehrveranstaltung<br />
entwerfen<br />
2<br />
Planänderungen<br />
notwendig?<br />
JA<br />
Veränderung<br />
5.01.03 KLS-DFLV-V1 Durchführung von Lehrveranstaltung<br />
7<br />
Veränderung<br />
planen (Raum,<br />
Termin)<br />
14<br />
Veränderung<br />
planen (Raum,<br />
Termin)<br />
NEIN<br />
15<br />
Veränderung<br />
kommunizieren<br />
8<br />
Veränderung<br />
kommunizieren<br />
Planänderung<br />
Planänderung<br />
5<br />
Raum und<br />
Technik<br />
vorbereiten<br />
12<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Evaluation der Lehre<br />
6<br />
Lehrveranstaltun<br />
g durchführen<br />
Evaluation<br />
Lehrangebot<br />
9<br />
Verständnis der<br />
Inhalte prüfen<br />
13<br />
an<br />
Lehrveranstaltun<br />
g teilnehmen<br />
Haushalts- und<br />
Wirtschaftsplan<br />
Planung von Prüfungen<br />
Titel: Lehre durchführen<br />
DBPfad:<br />
Dozenten<br />
Doz.<br />
Dekanat<br />
Dek<br />
StudentIn<br />
Stud<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 0
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
Qualitätsmanagementhandbuch<br />
der FHH<br />
Zweck:<br />
Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass die Lehrveranstaltungen in<br />
der Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik entsprechend den Vorgaben<br />
aus Studienordnung und Modulhandbuch durchgeführt werden.<br />
Geltungsbereich: Fakultät II<br />
Beschreibung:<br />
Die Vorbereitung der Lehrveranstaltung obliegt dem in der<br />
Lehrveranstaltungsplanung zugeordneten Dozenten. Dazu gehört auch die<br />
Sicherstellung der Verfügbarkeit der benötigten Raumausstattung, z.B. von Geräten<br />
für Laborversuche oder von Software.<br />
Wenn gegenüber der Lehrveranstaltungsplanung Veränderungen notwendig sind,<br />
weil z.B. wegen der Gruppengröße ein anderer Raum benötigt wird oder die<br />
Veranstaltung in mehrere Gruppen aufgesplittet werden muss, geschieht dies in<br />
Abstimmung mit dem Dekanat und wird den Studierenden vom Dozenten mündlich<br />
mitgeteilt und auf dem Display im Foyer der <strong>Hochschule</strong> angezeigt.<br />
Die Durchführung der einzelnen Lehrveranstaltung darf gemäß Art. 5 des<br />
Grundgesetzes keinen Einschränkungen unterworfen werden.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)<br />
Prüfungsordnung des Studienganges<br />
Studienordnung des Studienganges<br />
Modulhandbuch<br />
Grundgesetz<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen.doc
Fakultät V<br />
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III<br />
Diese VA gilt ab: 01.09.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
� Vermittlung der in den Studiengängen vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III – DGS.<br />
3. Beschreibung:<br />
I. Konzipierung der Lehrinhalte<br />
� Auf der Basis der Modulbeschreibung konzipiert der/die zuständige Lehrende die Inhalte der<br />
jeweiligen Lehrveranstaltung unter Fokussierung auf die definierten Lernziele. Bei der Planung<br />
berücksichtigt er/sie Umfang und Verteilung der im Modulhandbuch definierten<br />
Arbeitsbelastung des Studierenden (Workload).<br />
� Der/die Lehrende stimmt die Inhalte mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen<br />
(z. B. Abteilungskonferenzen, Modulverantwortliche/r, Fachgruppe) ab.<br />
II. Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltungen<br />
� Der/die zuständige Lehrende bereitet die Lehrveranstaltung adäquat vor, erstellt<br />
angemessene Begleitmaterialien, die den Studierenden zeitgerecht vor Beginn der<br />
betreffenden Veranstaltung und nach Möglichkeit elektronisch zur Verfügung gestellt werden,<br />
und führt die Lehrveranstaltung gemäß Stundenplan durch.<br />
� Zu Beginn der Lehrveranstaltung erläutert der/die Lehrende den Studierenden die zu<br />
erreichenden Lernergebnisse sowie Art und Umfang der Prüfung zur Lehrveranstaltung/zum<br />
Modul.<br />
� Der Lehrende unterstützt das Studiendekanat bei der Durchführung der Evaluation der<br />
Lehrveranstaltung durch die Studierenden und nutzt deren Ergebnisse zur kritischen<br />
Reflektion der Lehrveranstaltung mit den Studierenden. Insbesondere die Rückmeldung zu<br />
Arbeitsbelastung und –verteilung (Workload) wird hinterfragt und bei der wiederholten<br />
Konzeption der Veranstaltung berücksichtigt.<br />
4. Definitionen:<br />
Workload: Im Modulhandbuch angegebene Anzahl an Stunden, die der<br />
Studierende/die Studierende für Präsenzzeit und Selbststudium für die Veranstaltung<br />
aufzuwenden hat.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Modulhandbuch<br />
Stundenplan<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Fakultät V<br />
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät III<br />
Diese VA gilt ab: 01.09.2007<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
− Vermittlung der in den Studiengängen vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik.<br />
3. Beschreibung:<br />
I. Konzipierung der Lehrinhalte<br />
− Auf der Basis der Modulbeschreibung konzipiert der/die zuständige Lehrende die Inhalte der<br />
jeweiligen Lehrveranstaltung.<br />
− Der/die Lehrende stimmt die Inhalte ggf. mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen<br />
Personen (z. B. Abteilungskonferenzen, Fachgruppe) ab.<br />
II. Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltungen<br />
− Der/die zuständige Lehrende bereitet die Lehrveranstaltung adäquat vor, erstellt<br />
angemessene Begleitmaterialien und führt die Lehrveranstaltung gemäß Stundenplan<br />
selbstständig und eigenverantwortlich durch.<br />
III. Prüfung<br />
− Der/die zuständige Lehrende führt im Rahmen einer fakultätsweit abgestimmten<br />
Prüfungsplanung eine gemäß Prüfungsordnung zulässige Prüfung durch und beteiligt sich ggf.<br />
angemessen an einer für mehrere Lehrveranstaltungen gemeinsamen Prüfung.<br />
4. Definitionen:<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Modulhandbuch<br />
Stundenplan<br />
Prüfungsplan<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />
IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_durchfuehrung_von_lehrveranstaltungen_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.03 VA Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 01.09.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
� Vermittlung der in den Studiengängen vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – DGS.<br />
3. Beschreibung:<br />
I. Konzipierung der Lehrinhalte<br />
� Auf der Basis der Modulbeschreibung konzipiert der/die zuständige Lehrende die Inhalte der<br />
jeweiligen Lehrveranstaltung.<br />
� Der/die Lehrende stimmt die Inhalte mit der Gruppe der für Lehrinhalte zuständigen Personen<br />
(z. B. Abteilungskonferenzen, Modulverantwortliche/r, Fachgruppe) ab.<br />
II. Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltungen<br />
� Der/die zuständige Lehrende bereitet die Lehrveranstaltung adäquat vor, erstellt<br />
angemessene Begleitmaterialien und führt die Lehrveranstaltung gemäß Stundenplan durch.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Modulhandbuch<br />
Stundenplan<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 17.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\5. Kernprozesse\5.01 Lehre und Studium\5.01.03 Durchführung von Lehrveranstaltungen\Durchführung<br />
von Lehrveranstaltungen an der Fakultät V.doc
1<br />
Evaluationsplan<br />
erstellen<br />
Evaluationsplan<br />
S-DKN<br />
DOZ<br />
Benutzerprofile<br />
2<br />
SEK erarbeiten,<br />
Deckblätter<br />
anfordern<br />
Stud<br />
H-IT<br />
Benutzerprofile<br />
3<br />
Deckblätter<br />
erstellen, an SEK<br />
schicken<br />
S-DKN<br />
DOZ<br />
SEK<br />
Stud<br />
H-IT<br />
Deckblätter<br />
5.01.04 KD3-EVAL-P1 Lehrevaluation durchführen<br />
Umschläge<br />
4<br />
m.<br />
Deckblättern und<br />
Fragebögen<br />
zusammenstellen<br />
S-DKN<br />
DOZ<br />
Fragebögen<br />
SEK<br />
Stud<br />
H-IT<br />
5<br />
Fragebögen an<br />
Studierende<br />
verteilen<br />
Fragebögen<br />
6<br />
Befragung<br />
durchführen<br />
S-DKN<br />
DOZ<br />
SEK<br />
Stud<br />
H-IT<br />
Fragebögen<br />
NEIN<br />
7<br />
Befragung am<br />
PC?<br />
8<br />
Fragebögen zur<br />
H-IT weiterleiten<br />
JA<br />
Fragebögen<br />
S-DKN<br />
DOZ<br />
SEK<br />
Stud<br />
H-IT<br />
9<br />
Fragebögen<br />
auswerten<br />
Teilbereich-Bericht<br />
Evaluationsergebnisse<br />
S-DKN<br />
Teilbereichberich<br />
t verwerten<br />
DOZ<br />
SEK<br />
Stud<br />
H-IT<br />
11<br />
13<br />
Ergebnisse zur<br />
Kenntnis nehmen<br />
10<br />
Fragebögen<br />
ablegen<br />
12<br />
Ergebnisse<br />
hochschulintern<br />
veröffentlichen<br />
14<br />
Ergebnisse den<br />
Studierenden<br />
vorgestellen<br />
Titel: SOLL_KD3-EVAL-1 040609 Lehrevaluation durchführen<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
StudiendekanIn<br />
S-DKN<br />
DozentIn<br />
DOZ<br />
Sekretariat<br />
SEK<br />
StudentIn<br />
Stud<br />
Hochschul-IT<br />
21.10.2010<br />
Stand: 24.06.2009<br />
H-IT<br />
1
5.01.05 Evaluation der Studiengänge<br />
Evaluation der Studiengänge<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Evaluation finden in regelmäßigen Abständen statt (in der Regel fünf bis sieben<br />
Jahre). Die Akkreditierungsverfahren führen Agenturen (ASIIN, AQIUN, ZEFA) durch.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.10.2010 Bietendüwel Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />
Zweck:<br />
Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass die Prüfungen in der<br />
Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik unter Einhaltung der in den<br />
Prüfungsordnungen festgelegten Regeln durchgeführt werden.<br />
Geltungsbereich: Fakultät II<br />
Beschreibung:<br />
Der Prüfungszeitraum wird vom Fakultätsrat festgelegt. Der Prüfungsplaner erstellt<br />
im Auftrag des Dekanats einen Plan der einzelnen Prüfungen mit Terminen und<br />
Räumen.<br />
Die von den Prüfern eingereichten Noten werden von der Prüfungsverwaltung in eine<br />
Datenbank eingegeben. Dabei wird festgestellt, ob Prüfungsleistungen endgültig<br />
nicht bestanden sind und gegebenenfalls wird die Exmatrikulation durch das<br />
Immatrikulationsamt veranlasst.<br />
Die Prüfungsverwaltung überwacht die Einhaltung von Wiederholungsfristen und<br />
überprüft die von Studierenden geltend gemachten Gründe für einen Rücktritt von<br />
Prüfungen. Auf Anforderung der Studierenden wird in jedem Semester ein<br />
Notenspiegel erstellt.<br />
Der Prüfungsausschuss ist verantwortlich für die ordnungsgemäße Durchführung der<br />
Prüfungen und entscheidet gegebenenfalls über Widersprüche von Studierenden<br />
gegen die von den Prüfern festgelegten Noten oder gegen Bescheide der Prüfungsverwaltung.<br />
Bei nicht fristgerecht eingereichten Prüfungsnoten leitet die/der Dekan/in ein<br />
Mahnverfahren ein.<br />
Die Prüfungsverwaltung und der Vorsitzende des Prüfungsausschusses halten<br />
regelmäßig Sprechstunden ab, in denen sich die Studierenden beraten lassen<br />
können.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)<br />
Prüfungsordnungen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 02.10.2010 Name: Greife Datum: 02.10.2010 Name: Haussmann Seite 1-1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
5.01.06 KLS-PVPR-P1 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät III<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Reibungslose Abwicklung von Prüfungen nach Maßgabe der jeweiligen<br />
Prüfungsordnungen<br />
� Möglichst optimale Prüfungsterminierung zur Förderung des erfolgreichen<br />
Studienverlaufs der Studierenden<br />
� Transparenz des Verfahrens für die Studierenden durch aktuelle und umfassende<br />
prüfungsbezogene organisatorische Informationen<br />
� Optimiertes Bescheinigungswesen aufgrund hochaktuellen Datenbestandes<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Abteilung Design und Medien der Fakultät<br />
III<br />
3. Beschreibung:<br />
Planung von Prüfungen:<br />
Prüfungen finden grundsätzlich sowohl semesterbegleitend (z. B. Referate,<br />
Hausarbeiten, Blockveranstaltungen) als auch in den für jedes Semester bekannt<br />
gegebenen Prüfungszeiträumen statt (Regelfall: Letzte drei Wochen der<br />
Vorlesungszeit). Der folgende Ablauf bezieht sich jeweils auf einen<br />
Prüfungszeitraum, wird also pro Prüfungszeitraum durchgeführt.<br />
I. Informationsgrundlagen zur Prüfungsplanung<br />
� Der/die Prüfungsplaner/in (Dekanat; Prüfungsausschuss) bittet alle Modulverantwortlichen<br />
und alle übrigen hauptamtlich Lehrenden Art/Form, Zeit und Ort der durchzuführenden<br />
Prüfungen mitzuteilen. Die Wünsche der Lehrbeauftragten sollen durch die zuständigen<br />
Modulverantwortlichen erfasst werden. Dies dient als Grundlage für die Erstellung des<br />
Prüfungsplans (II.) und für die Organisation des Verfahrens zur Prüfungsanmeldung der<br />
Studierenden(IV.)<br />
II. Erstellung des Prüfungsplans<br />
� Der/die Prüfungsplaner/in erstellt den Prüfungsplan. Er/Sie beachtet dabei alle<br />
Randbedingungen aus den jeweiligen Prüfungsordnungen, versucht eine möglichst günstige<br />
Konstellation für die Studierenden zu erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche<br />
der Lehrenden.<br />
� Der/die Prüfungsplaner/in stimmt den Prüfungsplan ggf. in mehreren Iterationsschritten mit der<br />
Abt. IK ab.<br />
III. Veröffentlichung des Prüfungsplans<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 01.10.2010 Name: Studiendekane<br />
DM<br />
Datum: 20.10.2010 Name: R. H.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
5.01.06 KLS-PVPR-P1 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät III<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
� Der fertig gestellte Prüfungsplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />
Beteiligten konsistent informiert werden.<br />
� Ggf. auftretende Änderungen bis zum Prüfungstermin werden ebenfalls geeignet bekannt<br />
gegeben.<br />
IV. Organisation des Verfahrens zur Prüfungsanmeldung<br />
� Anhand der Mitteilungen der Studiengänge (siehe I.) werden durch die Dekanatsverwaltung<br />
die Organisationssätze jeder einzelnen Prüfung in HISPOS angelegt. Diese<br />
Organisationssätze sind Grundlage und Voraussetzung für die Online-Anmeldungen der<br />
Studierenden zu diesen Prüfungen über das QISPOS-Portal. Nach Anlage und umfassender<br />
Konsistenzprüfung werden die Prüfungen zur Anmeldung freigeschaltet und die Studierenden<br />
durch hochschulöffentliche Bekanntmachung (Aushänge) und Rundmail zur Anmeldung<br />
aufgefordert. Diese Aufforderung enthält alle erforderlichen organisatorischen und rechtlichen<br />
Hinweise und Angaben.<br />
Verwaltung von Prüfungen:<br />
� Der/die jeweilige Prüfer/in gibt die Prüfungsergebnisse schriftlich an den/die<br />
zuständige Prüfungsverwaltungs-MA weiter und organisiert die<br />
Einsichtsmöglichkeit in die Prüfungsunterlagen zeitnah nach der Bewertung.<br />
� Der / die zuständige Prüfungsverwaltungs-MA verbucht die Ergebnisse im<br />
Prüfungsverwaltungssystem. Bei offensichtlichen Inkonsistenzen der<br />
Benotungen bzw. Unvereinbarkeit mit der PO strebt er / sie zuvor eine Klärung<br />
mit der/dem verantwortlichen Prüfenden und ggf. mit dem Vorsitz des<br />
Prüfungsausschusses an.<br />
4. Definitionen:<br />
� Prüfungsplaner/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in), der/die für<br />
seinen/ihren Verantwortungsbereich (bestimmte Studiengänge) die Prüfungen<br />
plant<br />
� Prüfungsverwaltungs-MA: der/die zuständige Mitarbeiter/in für<br />
Prüfungsangelegenheiten<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen, Praxisphasenordnungen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 01.10.2010 Name: Studiendekane<br />
DM<br />
Datum: 20.10.2010 Name: R. H.<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Reibungslose Abwicklung von Prüfungen gemäß der jeweiligen<br />
Prüfungsordnungen<br />
− Möglichst optimale Prüfungsterminierung zur Förderung des erfolgreichen<br />
Studienverlaufs der Studierenden<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Es<br />
bestehen Schnittstellen zu anderen Fakultäten, vor allen bei gemeinsamen<br />
Studiengängen und gemeinsam genutzten Ressourcen, z.B. Räumen.<br />
3. Beschreibung:<br />
Prüfungen finden grundsätzlich in den für jedes Semester bekannt gegebenen<br />
Prüfungszeiträumen statt. Der folgende Ablauf bezieht sich jeweils auf einen<br />
Prüfungszeitraum, wird also pro Prüfungszeitraum durchgeführt.<br />
I. Abfrage von Wünschen bzgl. der Prüfungen<br />
− Der/die Prüfungsplaner/in stellt eine Anfrage an alle Lehrenden bzgl. ihrer Wünsche für den<br />
kommenden Prüfungszeitraum.<br />
− Der/die Prüfungsplaner/in setzt eine Frist für den spätesten Eingang von Wünschen.<br />
II. Erstellung des Prüfungsplans<br />
− Der Prüfungsplan umfasst einen mit dem Prüfungsausschuss abgestimmten Teil der<br />
Prüfungen. Der/die Prüfungsplaner/in erstellt einen vorläufigen, taggenauen Prüfungsplan.<br />
Er/Sie beachtet dabei alle Randbedingungen aus den jeweiligen Prüfungsordnungen, versucht<br />
eine möglichst günstige Konstellation für die Studierenden der jeweiligen Semester zu<br />
erreichen und berücksichtigt wenn möglich die Wünsche der Lehrenden.<br />
− Der/die Prüfungsplaner/in stimmt den vorläufigen Prüfungsplan mit anderen beteiligten<br />
Fakultäten (bei gemeinsamen Studiengängen) ab.<br />
III. Anmeldung zu den Prüfungen<br />
− Die Prüfungen werden im zentralen Prüfungssystem HIS POS erfasst.<br />
− Die Studierenden haben drei Wochen die Möglichkeit, sich Online für die Prüfungen<br />
anzumelden. Nach Anmeldeschluss werden entsprechend der Anzahl angemeldeter<br />
Studierender Räume und Prüfungszeiten endgültig zugeordnet sowie Teilnehmerlisten für die<br />
einzelnen Prüfungen erstellt und an die Prüfer/innen weiterleitet. Der/die Prüfungsplaner/in<br />
stimmt den endgültigen Prüfungsplan mit anderen beteiligten Fakultäten bezüglich der<br />
gemeinsam genutzten Räume ab.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />
IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Planung_und_verwaltung_von_pruefungen_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />
Diese VA gilt ab:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
IV. Veröffentlichung des Prüfungsplans<br />
− Der fertig gestellte Prüfungsplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />
Beteiligten konsistent informiert werden.<br />
− Ggf. auftretende Änderungen bis zum Prüfungstermin werden ebenfalls geeignet bekannt<br />
gegeben.<br />
Verwaltung von Prüfungen:<br />
− Der/die jeweilige Prüfer/in gibt die Prüfungsergebnisse an den/die zuständige<br />
Prüfungsverwaltungs-MA weiter.<br />
− Der / die zuständige Prüfungsverwaltungs-MA gibt die Ergebnisse geeignet<br />
bekannt und verbucht die Ergebnisse im Prüfungsverwaltungssystem.<br />
4. Definitionen:<br />
− Prüfungsplaner/in: Person (Mitarbeiter/in oder Professor/in) der Fakultät, der/die<br />
für seinen/ihren Verantwortungsbereich (bestimmte Studiengänge) die Prüfungen<br />
plant<br />
− Prüfungsverwaltungs-MA: der/die zuständige Mitarbeiter/in für<br />
Prüfungsangelegenheiten innerhalb der Fakultät<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />
IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Planung_und_verwaltung_von_pruefungen_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Reibungslose Abwicklung von Prüfungen gemäß der jeweiligen<br />
Prüfungsordnungen<br />
� Möglichst optimale Prüfungsterminierung zur Förderung des erfolgreichen<br />
Studienverlaufs der Studierenden<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Planung und Verwaltung von Prüfungen<br />
innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und<br />
Soziales.<br />
� Dekanat für langfristige Terminplanungen<br />
� Lehrende für individuelle Terminierung von Prüfungen (soweit erforderlich)<br />
� Mitarbeitende der Prüfungsverwaltung für die Erstellung von Prüfungsplänen, Buchung von<br />
Prüfungsräumen und Erfassung von Prüfungsergebnisses<br />
3. Beschreibung:<br />
Planung von Prüfungen:<br />
Die Fakultät V bemüht sich um studienbegleitende Prüfungen und ist an einer<br />
weitgehenden Vermeidung von Prüfungsballungen interessiert. Sie unterstützt aus<br />
diesem Grund individuelle Absprachen zur Abnahme von Prüfungen zwischen<br />
Prüfenden und Studierenden. Dies gilt vor allem für Referate, Hausarbeiten,<br />
Portfolios und andere schriftliche Prüfungsleistungen. Für diese individuellen<br />
Terminierungen erfasst die Prüfungsverwaltung mit Anmeldung zur Prüfung den<br />
Bearbeitungsbeginn und überwacht die Fristen. Fertig gestellte Arbeiten sind deshalb<br />
in der Regel in der Prüfungsverwaltung abzugeben.<br />
Für gesammelt angesetzte Termine für Prüfungen – insbesondere Klausuren und<br />
mündliche Prüfungen – werden Prüfungszeiträumen festgelegt, die nach Möglichkeit<br />
einzuhalten sind. Der folgende Ablauf bezieht sich jeweils auf die Einrichtung solcher<br />
Prüfungszeiträume in den grundständigen Studiengängen.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\5. Kernprozesse\5.01 Lehre und Studium\5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen\5.01.06 VA<br />
Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.06 VA Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
I. Festlegung von Prüfungszeiträumen<br />
� Im Rahmen der langfristigen Semesterzeitenplanung legt der/die Planungsbeauftragte zu<br />
Beginn und Ende jedes Semesters Prüfungszeiträume fest.<br />
II. Erstellung von Prüfungsplänen<br />
� Prüfungspläne werden modulbezogen von Mitarbeiter/innen der Prüfungsverwaltung in<br />
Absprache mit den Prüfenden erstellt.<br />
III. Veröffentlichung des Prüfungsplans<br />
� Der fertig gestellte Prüfungsplan wird an geeigneter Stelle veröffentlicht, so dass alle<br />
Beteiligten konsistent informiert werden.<br />
� Ggf. auftretende Änderungen bis zum Prüfungstermin werden ebenfalls geeignet bekannt<br />
gegeben.<br />
Verwaltung von Prüfungen:<br />
Der/die jeweilige Prüfer/in gibt die Prüfungsergebnisse an den/die zuständige<br />
Prüfungsverwaltungs-Mitarbeiter/in weiter.<br />
Der / die zuständige Prüfungsverwaltungs-Mitarbeiter/in verbucht die Ergebnisse<br />
im Prüfungsverwaltungssystem und macht sie den betroffenen Studierenden auf<br />
geeignet Weise zugänglich..<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Langfristige Semesterterminplanung Fakultät V<br />
Prüfungspläne<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
Q:\<strong>QM</strong>-<strong>Handbuch</strong> 2.0\5. Kernprozesse\5.01 Lehre und Studium\5.01.06 Planung und Verwaltung von Prüfungen\5.01.06 VA<br />
Planung und Verwaltung von Prüfungen an der Fakultät V.doc
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und<br />
Abschlussarbeiten (FAK II)<br />
Qualitätsmanagementhandbuch<br />
der FHH<br />
Zweck:<br />
Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass die Praxisphase, die<br />
Bachelorarbeit und die Masterarbeit in der Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
unter Einhaltung der in den geltenden Ordnungen festgelegten<br />
Regeln durchgeführt werden.<br />
Geltungsbereich: Fakultät II<br />
Beschreibung:<br />
Wenn Studierende sich zur Praxisphase anmelden wollen, prüft das Geschäftszimmer,<br />
ob die Zulassung erfolgen kann.<br />
Der Ablauf der Anmeldung und der Durchführung von Bachelor- und Masterarbeiten<br />
ist in den Merkblättern<br />
� „Merkblatt Ablauf Bachelorarbeit“ bzw.<br />
� „Merkblatt Ablauf Masterarbeit“<br />
beschrieben, die auf der Website der Fakultät II hinterlegt sind. Um Redundanzen zu<br />
vermeiden, wurde für diesen Prozess keine Prozessgraphik erstellt.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen der Studiengänge und Praxisphasenordnung<br />
Weitere <strong>QM</strong>-Dokumente:<br />
Merkblatt Ablauf Bachelorarbeit<br />
Merkblatt Ablauf Masterarbeit<br />
Formular Anmeldung Praxisphase<br />
Formular Tätigkeitsnachweis in der Praxisphase<br />
Antrag auf Zulassung zur Bachelor-/Masterarbeit<br />
Mustervertrag in der Praxisphase<br />
Rahmenausbildungsplan zur Praxisphase<br />
Fragen und Antworten für Praxisphasen<br />
Firmenliste Praxisphase<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
5.01.07 Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK II).doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Betreuung der Studierenden während ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
� Förderung des erfolgreichen Studienverlaufs der Studierenden<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Betreuung der Studierenden während<br />
ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der<br />
Fakultät III – Information, Medien und Design.<br />
3. Beschreibung:<br />
Betreuung von Praxisphasen<br />
� Die Betreuung Studierender innerhalb ihrer Praxisphasen regeln die jeweilige<br />
Praxisordnungen oder Modulbeschreibungen.<br />
� Zur Begleitung der Praxisphasen ernennen die Abteilungen für ihre Studiengänge – soweit<br />
erforderlich – Praxisbeauftragte. Diese stehen den Studierenden für Fragen zur Auswahl einer<br />
Praxisphasenstelle sowie bei Fragen und Problemen während der Praxisphase beratend zur<br />
Verfügung.<br />
� Praxisanteile innerhalb einzelner Module werden von den in dem jeweiligen Modul<br />
verantwortlich Lehrenden begleitet.<br />
� Administrative Tätigkeiten im Zusammenhang mit Praxisphasen werden von der<br />
Prüfungsverwaltung wahrgenommen.<br />
Betreuung von Abschlussarbeiten<br />
I. Themenfindung<br />
� Die Lehrenden entwickeln in der Regel konkrete Themen für Abschlussarbeiten in<br />
Einzelgesprächen mit den Studierenden. Auf diese Weise gewinnen Studierende Erstbetreuer<br />
für die jeweiligen Abschlussarbeiten.<br />
� In diesem Rahmen können Studierende eigene Themenvorschläge mit Professorinnen und<br />
Professoren diskutieren und daraus ggf. ein geeignetes Thema für die eigene Abschlussarbeit<br />
ableiten.<br />
� Ergebnis dieses Schrittes ist die Festlegung einer Themenstellung für jede/n interessierte/n<br />
Studierende/n.<br />
II. Anmeldung der Abschlussarbeit<br />
� Die Studierenden melden sich offiziell für die Prüfungsleistung Abschlussarbeit an.<br />
� Die offiziellen Vorgaben bezüglich ihrer Abschlussarbeit werden von der Prüfungsverwaltung<br />
bekannt gemacht.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
III. Bearbeitung der Abschlussarbeit<br />
� Die Studierenden erstellen ihre Abschlussarbeit.<br />
� Die jeweiligen Betreuer stehen dem/der Studierenden für Abstimmungen und zur Klärung von<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
IV. Abgabe der Abschlussarbeit<br />
� Der/die Studierende gibt seine/ihre Abschlussarbeit offiziell bei der/dem jeweiligen<br />
Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten ab. Details hierzu wie Anzahl der Exemplare und<br />
Form (schriftlich gebunden, elektronisch, etc.) regeln die jeweiligen Prüfungsordnungen sowie<br />
ggfs. ergänzende Beschlüsse des zuständigen Prüfungsausschusses.<br />
V. Bewertung der Abschlussarbeit<br />
� Die Prüfer geben ihre Bewertung inklusive Begründung an den/die zuständige/n Mitarbeiter/in<br />
für Prüfungsangelegenheiten weiter. Dies sollte innerhalb von vier Wochen nach Abgabe der<br />
Arbeit erfolgen. Der/die zuständige Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten verbucht die<br />
Bewertung im Prüfungsverwaltungssystem.<br />
� Insofern dies nicht im Rahmen eines abschließenden Kolloquiums erfolgt, wird der<br />
Studierenden/dem von den Prüfenden ein Gespräch respektive eine schriftliche Erläuterung<br />
zur Erläuterung der Bewertung angeboten.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Ergänzende Beschlüsse / Durchführungsbestimmungen des Prüfungsausschusses<br />
Praxisphasenordungen<br />
Modulhandbücher<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. III<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: 07.10.2010 Name: OJB<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Betreuung der Studierenden während ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
− Förderung des erfolgreichen Studienverlaufs der Studierenden<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Betreuung der Studierenden während<br />
ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik.<br />
3. Beschreibung:<br />
Betreuung von Abschlussarbeiten<br />
I. Themenfindung<br />
− Die Professorinnen und Professoren machen ihre jeweiligen Themen für Abschlussarbeiten<br />
an geeigneter Stelle (Aushang, Intranet, E-Mail etc,) den Studierenden bekannt.<br />
− Alternativ können Studierende eigene Themenvorschläge mit Professorinnen und Professoren<br />
diskutieren und daraus ggf. ein geeignetes Thema für die eigene Abschlussarbeit ableiten.<br />
− Die Studierenden führen Gespräche mit Professorinnen und Professoren über sie<br />
interessierende Themen und bewerben sich so für die jeweiligen Abschlussarbeiten.<br />
− Ergebnis dieses Schrittes ist die Festlegung einer Themenstellung für jede/n interessierte/n<br />
Studierende/n.<br />
II. Anmeldung der Abschlussarbeit<br />
− Die Studierenden melden sich offiziell für die Prüfungsleistung Abschlussarbeit an.<br />
− Sie erhalten die offiziellen Daten zu Ihrer Abschlussarbeit, u.a. Themenstellung, offiziellen<br />
Abgabetermin, Prüfer bzw. Betreuer der Arbeit.<br />
III. Bearbeitung der Abschlussarbeit<br />
− Die Studierenden bearbeiten Ihre Abschlussarbeit.<br />
− Die jeweiligen Betreuer stehen dem/der Studierenden für Abstimmungen und zur Klärung von<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
IV. Abgabe der Abschlussarbeit<br />
− Der/die Studierende gibt seine/ihre Abschlussarbeit offiziell bei der/dem jeweiligen<br />
Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten ab. Details hierzu wie Anzahl der Exemplare und<br />
Form (schriftlich gebunden, elektronisch, etc.) regeln die jeweiligen Prüfungsordnungen.<br />
V. Bewertung der Abschlussarbeit<br />
− Je nach Maßgabe der Prüfungsordnung wird mit der / dem Studierenden ein Kolloquium<br />
gehalten.<br />
− Die Prüfer bewerten die Abschlussarbeit und ggf. das Kolloquium.<br />
− Die Gesamtnote für die Abschlussarbeit ergibt sich nach Maßgabe der jeweiligen<br />
Prüfungsordnung aus den Einzelbewertungen der Prüfer wird.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />
IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Betreuung_Praxisphasen_Abschlussarbeiten_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
Diese VA gilt ab:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Die Prüfer geben Ihre Bewertung an den/die zuständige/n Mitarbeiter/in für<br />
Prüfungsangelegenheiten weiter. Diese/r verbucht die Bewertung im<br />
Prüfungsverwaltungssystem.<br />
Betreuung von Praxisphasen<br />
Praxisphasen werden grundsätzlich nach Maßgabe der für die jeweilen<br />
Studiengänge gültigen Prüfungsordnung und Praxisphasenordnung durchgeführt.<br />
Praxisphasen werden dabei folgendermaßen betreut:<br />
I. Betreuung der ersten Praxisphase<br />
Die erste Praxisphase wird i.d.R. im 5. Studiensemester in einem Unternehmen absolviert,<br />
welches der/die Studierende auswählt. Diese Praxisphase wird im Rahmen des<br />
Praxisphasenseminars 1 vorbereitet. Das Seminar sollte unmittelbar zu Beginn der Praxisphase<br />
besucht werden. Nach Abschluss des Praxissemestervertrages wählt der Studierende eine/n<br />
Hochschullehrer/in aus, der/die die Eignung des Praxissemesterbetriebes beurteilt und den/die<br />
Studierende/n während des Praxissemesters betreut. Während des Praxissemesters legt der/die<br />
Studierende in Absprache mit dem/der Betreuer/in die zu erbringenden Projektleistungen fest und<br />
vereinbart Thema und Abgabetermin des Praxissemesterberichtes. Die Projektleistungen werden<br />
zusätzlich durch eine/n Fachbetreuer/in im Unternehmen koordiniert. Nach Abschluss der<br />
Praxisphase absolviert der/die Studierende das Praxisphasenseminar 2. Im Rahmen dieses<br />
Seminars werden die Praxiserfahrungen reflektiert und analysiert.<br />
II. Betreuung der zweiten Praxisphase<br />
Die zweite Praxisphase wird i.d.R. im 8. Studiensemester in einem Unternehmen absolviert,<br />
welches der/die Studierende auswählt. Im Rahmen der zweiten Praxisphase erstellt der/die<br />
Studierende seine/ihre Bachelor-Arbeit. Nach Abschluss des Praxissemestervertrages wählt<br />
der/die Studierende eine/n Hochschullehrer/in aus, der/die die Eignung des<br />
Praxissemesterbetriebes beurteilt und den/die Studierende/n während des Praxissemesters<br />
betreut. I.d.R. ist dieser/diese Hochschullehrer/in auch der/die Betreuer/in und Erstprüfer/in der<br />
Bachelor-Arbeit. Zu Beginn des Praxissemesters legt der/die Studierende in Absprache mit<br />
dem/der Betreuer/in die zu erbringenden Projektleistungen fest und vereinbart Thema und<br />
Abgabetermin des Praxissemesterberichtes sowie das Thema der Bachelor-Arbeit. Die<br />
Projektleistungen werden zusätzlich durch eine/n Fachbetreuer/in im Unternehmen koordiniert.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Praxisphasenordungen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />
IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Betreuung_Praxisphasen_Abschlussarbeiten_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V)<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
� Betreuung der Studierenden während ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten<br />
� Förderung des erfolgreichen Studienverlaufs der Studierenden<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Betreuung der Studierenden während<br />
ihrer Praxisphasen und Abschlussarbeiten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der<br />
Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales.<br />
3. Beschreibung:<br />
Betreuung von Praxisphasen<br />
� Die Betreuung Studierender innerhalb ihrer Praxisphasen regeln die jeweilige<br />
Praxisordnungen oder Modulbeschreibungen.<br />
� Zur Begleitung der Praxisphasen ernennen die Abteilungen für ihre Studiengänge – soweit<br />
erforderlich – Praxisbeauftragte.<br />
� Praxisanteile innerhalb einzelner Module werden von den in dem jeweiligen Modul<br />
verantwortlich Lehrenden begleitet.<br />
� Administrative Tätigkeiten im Zusammenhang mit Praxisphasen werden von der<br />
Prüfungsverwaltung wahrgenommen.<br />
Betreuung von Abschlussarbeiten<br />
I. Themenfindung<br />
� Die Lehrenden entwickeln in der Regel konkrete Themen für Abschlussarbeiten in<br />
Einzelgesprächen mit den Studierenden. Auf diese Weise gewinnen Studierende Erstlesende<br />
für die jeweiligen Abschlussarbeiten.<br />
� In diesem Rahmen können Studierende eigene Themenvorschläge mit Professorinnen und<br />
Professoren diskutieren und daraus ggf. ein geeignetes Thema für die eigene Abschlussarbeit<br />
ableiten.<br />
� Ergebnis dieses Schrittes ist die Festlegung einer Themenstellung für jede/n interessierte/n<br />
Studierende/n.<br />
II. Anmeldung der Abschlussarbeit<br />
� Die Studierenden melden sich offiziell für die Prüfungsleistung Abschlussarbeit an.<br />
� Die offiziellen Vorgaben bezüglich ihrer Abschlussarbeit werden von der Prüfungsverwaltung<br />
bekannt gemacht.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 28.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V).doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V)<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
III. Bearbeitung der Abschlussarbeit<br />
� Die Studierenden erstellen ihre Abschlussarbeit.<br />
� Die jeweiligen Betreuer stehen dem/der Studierenden für Abstimmungen und zur Klärung von<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
IV. Abgabe der Abschlussarbeit<br />
� Der/die Studierende gibt seine/ihre Abschlussarbeit offiziell bei der/dem jeweiligen<br />
Mitarbeiter/in für Prüfungsangelegenheiten ab. Details hierzu wie Anzahl der Exemplare und<br />
Form (schriftlich gebunden, elektronisch, etc.) regeln die jeweiligen Prüfungsordnungen sowie<br />
ggfs. ergänzende Beschlüsse des zuständigen Prüfungsausschusses.<br />
V. Bewertung der Abschlussarbeit<br />
� Die Prüfer geben ihre Bewertung an den/die zuständige/n Mitarbeiter/in für<br />
Prüfungsangelegenheiten weiter. Diese/r verbucht die Bewertung im<br />
Prüfungsverwaltungssystem.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prüfungsordnungen<br />
Ergänzende Beschlüsse / Durchführungsbestimmungen des Prüfungsausschusses<br />
Praxisphasenordungen<br />
Modulhandbücher<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 28.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
5.01.07 VA Betreuung von Praxisphasen und Abschlussarbeiten (FAK V).doc
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
II 5.01.08 Studienberatung<br />
Zweck:<br />
Mit dem hier definierten Prozess wird sichergestellt, dass sowohl Studienplatzbewerbern<br />
als auch immatrikulierten Studierenden die richtigen Ansprechpartner für<br />
die Beantwortung ihrer Fragen zugewiesen werden. Darüber hinaus wird der<br />
Rahmen für die Durchführung von regelmäßig stattfindenden Studienberatungsveranstaltungen<br />
für die immatrikulierten Studierenden festgelegt.<br />
Geltungsbereich: Fakultät II<br />
Beschreibung:<br />
Für die Beantwortung von Studienbewerber-Anfragen stehen die Allgemeine<br />
Studienberatung, der Dekan und die Studiendekane der Fakultät II sowie für jeden<br />
Studiengang / Studienrichtung ein Fachstudienberater zur Verfügung. Anfragende<br />
werden je nach Fragestellung an den zuständigen Berater verwiesen.<br />
Außerdem werden für jeden Studiengang/ -richtung Informationen über entsprechend<br />
einzurichtende Internetseiten und Info-Flyer vorbereitet.<br />
Für die Beratung der immatrikulierten Studierenden während ihres Studiums bietet<br />
die Fakultät II regelmäßig zu bestimmten Meilensteinen des Studiums<br />
Informationsveranstaltungen an. Meilensteine mit Beratungsbedarf sind:<br />
Studienbeginn<br />
Wahl der Studienrichtung und der Studienschwerpunkte<br />
Auslandssemester / Auslandspraktika (fakultativ)<br />
Praxissemester / Abschlussarbeit (Bachelor oder Master)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
II_5_01_08_Studienberatung.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung Abt. IK<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: Name:<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
DesignAbt.IK<br />
� Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />
Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Design<br />
� Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />
� Beratung und Information für Studieninteressierte<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />
Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III – Information, Medien und Design. Im<br />
Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />
Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />
bzgl. der Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Designhaben.<br />
Diese wenden sich an eine/n der Ansprechpartner/innen innerhalb der Fakultät III.<br />
Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät III zur Verfügung:<br />
� der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />
� ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
studiengangsspezifische Fragen<br />
� ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />
prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />
� ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />
Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />
� ein/e Praxisphasenbeauftragte pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
praxisphasenspezifische Fragestellungen<br />
Eine mehrtägige Orientierungsphase zu Studienbeginn deckt den initialen<br />
Beratungsbedarf und stellt einen informierten Einstieg in das Studium an der Fakultät<br />
III sicher. Insbesondere werden die Ansprechpartner benannt.<br />
Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />
außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />
� die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />
� die Studierendenverwaltung<br />
� die Fachschaft<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung Abt. IK<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Prüfungsordnungen<br />
Zulassungsordnungen<br />
Praxisphasenordungen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Oliver J. Bott Datum: Name:<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
DesignAbt.IK<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung Abt. DM<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Studiendekane<br />
DM<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design<br />
� Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />
Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Design<br />
� Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />
� Beratung und Information für Studieninteressierte<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />
Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III – Information, Medien und Design. Im<br />
Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />
Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />
bzgl. der Studiengänge der Fakultät III – Information, Medien und Designhaben.<br />
Diese wenden sich an eine/n der Ansprechpartner/innen innerhalb der Fakultät III.<br />
Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät III zur Verfügung:<br />
� der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />
� ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
studiengangsspezifische Fragen<br />
� ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />
prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />
� ein/e BaföG-Beauftragte/r der Studiengänge als Ansprechpartner/in für BaföG-spezifische<br />
Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />
� ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />
Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />
� ein/e Praxisphasenbeauftragte pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
praxisphasenspezifische Fragestellungen<br />
Eine mehrtägige Orientierungsphase zu Studienbeginn deckt den initialen<br />
Beratungsbedarf und stellt einen informierten Einstieg in das Studium an der Fakultät<br />
III sicher. Insbesondere werden die Ansprechpartner benannt.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung Abt. DM<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Studiendekane<br />
DM<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design<br />
Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />
außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />
� die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />
� die Studierendenverwaltung<br />
� die Fachschaft<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Prüfungsordnungen<br />
Zulassungsordnungen<br />
Praxisphasenordungen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />
Studiengänge der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
− Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />
− Beratung und Information für Studieninteressierte<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />
Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik. Im<br />
Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />
Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />
bzgl. der Studiengänge der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik haben.<br />
Diese wenden sich an eine/n der Ansprechparnter/innen innerhalb der Fakultät IV.<br />
Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät IV zur Verfügung:<br />
− der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />
− ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
studiengangsspezifische Fragen<br />
− ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />
prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />
− ein/e BaföG-Beauftragte/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für BaföG-spezifische<br />
Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />
− ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />
Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />
− ein/e Praxisphasenbeauftragte als Ansprechpartner/in für praxisphasenspezifische<br />
Fragestellungen<br />
Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />
außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />
− die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />
− die Studierendenverwaltung<br />
− die Fachschaft<br />
− Psychologisch-Therapeutische Beratung für Studierende an der Leibniz Universität <strong>Hannover</strong><br />
4. Definitionen:<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Studienberatung_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung<br />
Diese VA gilt ab:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Prüfungsordnungen<br />
Zulassungsordnungen<br />
Praxisphasenordungen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 13.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Studienberatung_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung<br />
Diese VA gilt ab: 1.09.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:Dekan F V<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 13.10.10 Name: TG<br />
Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />
− Beratung von Studierenden in Studienangelegenheiten hinsichtlich der<br />
Studiengänge der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />
− Unterstützung der Studierenden; Förderung eines zügigen Studienverlaufs<br />
− Beratung und Information für Studieninteressierte<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Studienberatung innerhalb des<br />
Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales. Im<br />
Prozessablauf können weitere Institutionen (Allgemeine Studienberatung,<br />
Studierendenverwaltung, Fachschaft) beteiligt sein.<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangspunkt sind Studierende oder Studieninteressierte, die Beratungsbedarf<br />
bzgl. der Studiengänge der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales haben.<br />
Diese wenden sich an eine/n der Ansprechpartner/innen innerhalb der Fakultät III.<br />
Folgende Ansprechpartner/innen stehen in der Fakultät III zur Verfügung:<br />
− der/die Fakultätsassistent/in als Ansprechpartner/in für allgemeine Fragen,<br />
− ein/e Studienfachberater/in pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
studiengangsspezifische Fragen<br />
− ein/e Prüfungsausschussvorsitzende/r pro Abteilung als Ansprechpartner/in für<br />
prüfungsspezifische Fragestellungen zu den Studiengängen der jeweiligen Abteilung<br />
− ein/e International Coordinator pro Abteilung als Ansprechpartner/in für Incomings sowie für<br />
Fragestellungen zu Studienmöglichkeiten im Ausland (für Outgoings)<br />
− ein/e Praxisphasenbeauftragte pro Studiengang als Ansprechpartner/in für<br />
praxisphasenspezifische Fragestellungen<br />
Eine mehrtägige Orientierungsphase zu Studienbeginn deckt den initialen<br />
Beratungsbedarf und stellt einen informierten Einstieg in das Studium an der Fakultät<br />
V sicher. Insbesondere werden die Ansprechpartner benannt.<br />
Je nach individuellem Beratungsfall werden die Studierenden auch an Institutionen<br />
außerhalb der Fakultät verwiesen, z.B. an<br />
− die Allgemeine Studienberatung der FHH<br />
− die Studierendenverwaltung<br />
− die Fachschaft<br />
4. Definitionen:<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.01.08 VA Studienberatung<br />
Diese VA gilt ab: 1.09.2007<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
NHG<br />
Prüfungsordnungen<br />
Zulassungsordnungen<br />
Praxisphasenordungen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:Dekan F V<br />
Datum: 07.10.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 13.10.10 Name: TG<br />
Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
5.01.09 Zentrale Studienberatung<br />
Zentrale Studienberatung<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Die Beratung an der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> für alle Studierenden,<br />
Studieninteressierten und BewerberInnen kann Ihnen, unabhängig von der Fakultät<br />
und dem Studiengang, in Immatrikulationsfragen (z.B. Urlaubsemester,<br />
Studiengebühren), Fragen zum Auslandsaufenthalt während des Studiums,<br />
frauenspezifischen Fragen (z.B. Frauennetzwerke oder Kinderbetreuung) usw.<br />
helfen.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.10.2010 Bietendüwel Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
Zentrale Studienberatung.doc
1<br />
KCO-TR-V1 Aufrtragsforschung<br />
Trennungsrechnung<br />
2<br />
KFE-AUFO-V1<br />
Antragsforschung_Antragsstellung<br />
3<br />
KFE- EXFO-V1 Auftragsforschung<br />
(ITI)<br />
Titel:<br />
DBPfad:<br />
Übersicht<br />
5.02.01 Organisation und Durchführung<br />
von F+ E Drittmittelprojekten<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
29.10.2010<br />
Stand: 0
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Controlling<br />
5.02.01 KCO-TR-V1 Auftragsforschung Trennungsrechnung<br />
Diese VA gilt ab: 01.10.2009<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Durchführung der Trennungsrechnung gemäß neuem Gemeinschaftsrahmen für<br />
staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation vom 30.12.2006<br />
(Amtsblatt EU Nr. 2006/C 323/01).<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Alle Bereiche in denen die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> wirtschaftlich tätig wird.<br />
3. Beschreibung:<br />
Um Wettbewerbsvorteile von staatlichen Einrichtungen gegenüber Unternehmen der<br />
Privatwirtschaft auszuschließen, muss auch die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> künftig<br />
alle wirtschaftlichen Tätigkeiten wie zum Beispiel Vermietungen, Dienstleistungen<br />
oder Forschungsaufträge zu Vollkosten kalkulieren und abrechnen.<br />
Für die Vorkalkulation wird vom Controlling der Gemeinkostensatz (GMK-Satz) auf<br />
Basis der Daten der Kostenrechnung ermittelt.<br />
Das Controlling fordert vom Dezernat I die Personalkostendaten des<br />
abgeschlossenen Wirtschaftsjahres an um hochschulspezifische Durchschnittssätze<br />
für Personalkosten zu ermitteln. Diese Durchschnittssätze dienen einerseits als<br />
Grundlage für die Kalkulation der o. g. wirtschaftlichen Tätigkeit, andererseits für die<br />
abschließende monetären Berechnung der Arbeitszeiten, welche im Zusammenhang<br />
mit der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Bereiches der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
anfallen.<br />
Quartalsweise werden die Zeiterfassungsbögen aus den Bereichen in denen<br />
wirtschaftliche Tätigkeiten anfallen von den jeweils Verantwortlichen zur Auswertung<br />
und Personalkostenberechnung an das Controlling geleitet. Sobald die Berechnung<br />
erfolgt ist, werden die ermittelten Werte zur Verbuchung (Entlastung<br />
Stammkostenstelle, Belastung Projektkostenstelle) an das Dezernat IV übergeben.<br />
4. Definitionen:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.06.2010 Bachem 03.06.2010 Wunderlich<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
VA Trennungsrechnung.doc 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Controlling<br />
5.02.01 KCO-TR-V1 Auftragsforschung Trennungsrechnung<br />
Diese VA gilt ab: 01.10.2009<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Gemeinschaftsrahmen FuEuI (Amtsblatt EU Nr. 2006/C 323/01)<br />
Weitere Hinweise:<br />
Anschreiben zur Trennungsrechnung<br />
Verfahren der Zeitsaufschreibung zur Durchführung der Trennungsrechnung<br />
http://www.fh-hannover.de/pp/is/qm/formulare/controllingtrennungsrechnung/index.html<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.06.2010 Bachem 03.06.2010 Wunderlich<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
VA Trennungsrechnung.doc 12.2009 / HB
1<br />
Förderung für ein<br />
geplantes Projekt<br />
beantragen<br />
Präs<br />
ProL<br />
Beratung 2 zur<br />
Antragstellung 5<br />
Wahl der<br />
Förderung SFB<br />
erläutern und<br />
Zugang<br />
durchführen<br />
ermöglichen<br />
MWK<br />
AGIP<br />
Info<br />
Präs<br />
6<br />
Projektskizze<br />
erstellen ProL und<br />
online einreichen<br />
SFB<br />
MWK<br />
AGIP<br />
Projektskizze<br />
7<br />
formal<br />
überprüfen und<br />
weiterleiten<br />
KFE-AUFO-V1 Antragsforschung: Antragsstellung<br />
Projektskizze<br />
Präs<br />
ProL<br />
SFB<br />
MWK<br />
AGIP<br />
Beurteilung<br />
8<br />
der<br />
Skizze und<br />
Hinweise zur<br />
Antragsstellung<br />
in der Datenbank<br />
Bewertung<br />
Antrag auf 9 Basis<br />
der Skizze und<br />
Bewertung<br />
stellen<br />
Präs<br />
ProL<br />
Antrag, Anlagen<br />
und Anlage1<br />
SFB<br />
MWK<br />
AGIP<br />
Prüfung 10 der<br />
Antragsunterlage<br />
n und<br />
unterschreiben<br />
Antrag, Anlagen<br />
und Anlage1<br />
Präs<br />
ProL<br />
SFB<br />
MWK<br />
AGIP<br />
Unte<br />
le<br />
Unte<br />
le
Präs<br />
ProL<br />
SFB<br />
MWK<br />
AGIP<br />
12<br />
Unterschrift<br />
leisten<br />
11<br />
Unterschrift<br />
leisten<br />
Antrag, Anlagen<br />
und Anlage1<br />
unterschrieben<br />
13<br />
vollständigen<br />
Antrag offiziell<br />
einreichen<br />
Präs<br />
ProL<br />
SFB<br />
Antrag, Anlagen<br />
und Anlage1<br />
unterschrieben<br />
MWK<br />
AGIP<br />
14<br />
Vollständigkeitsprüfung<br />
und<br />
Begutachtung<br />
Präs<br />
ProL<br />
SFB<br />
MWK<br />
Zustimmung oder<br />
Ablehnung<br />
AGIP<br />
15<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
16<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
17<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
18<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Projektleiter<br />
ProL<br />
Strukturfondsbeauftragter<br />
SFB<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
MWK<br />
Arbeitsgruppe innovative Produkte<br />
Titel:<br />
KFE-AUFO-V1<br />
Antragsforschung_Antragsstellung<br />
DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
AGIP<br />
Druckdatum:<br />
06.10.2010<br />
Stand: 01.06.2010
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.02.01 KFE-EXFO-V1 Auftragsforschung (ITI)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Auftragsforschung<br />
Durchführung von Forschungsvorhaben mit regionalen Partnern unter dem Dach des<br />
Instituts „Innovations-Transfer <strong>Hannover</strong> GmbH“ (ITI).<br />
2. Geltungsbereich:<br />
3. Beschreibung:<br />
ITI ist ein An-Institut der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH). Die unter dem Dach des<br />
Instituts durchführenden Forschungsaufträge werden eigenständig durchgeführt und<br />
administrativ betreut. Die Höhe der eingeworbenen Drittmittel wird im Detail der<br />
Stabstelle für Hochschulplanung einmal im Jahr genannt. Die Hochschulplanung<br />
benötigt einerseits diese Zahlen, um dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
das Aufkommen der Drittmittel der FHH zu melden, andererseits, um die Höhe der<br />
Zulagen bei beteiligten W-Professoren zu bestimmen.<br />
4. Definitionen:<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.06.2010 Bietendüwel 01.11.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
VA Auftragsforschung (ITI).doc 12.2009 / HB
5.02.02 Freistellung für Forschung<br />
Zweck:<br />
Zentrum für Weiterbildung<br />
und Technologietransfer (ZWT)<br />
Die Fachhochschule <strong>Hannover</strong> (FHH) fördert nachhaltig die Durchführung von<br />
Vorhaben zur Forschung und Entwicklung an der <strong>Hochschule</strong>; dabei werden auch<br />
gestalterische Vorhaben unter dem Begriff Forschung und Entwicklung (FuE)<br />
subsumiert. Die Ermäßigung oder Befreiung von der Lehrverpflichtung von<br />
Professoren/innen und die Gewährung von Finanzmitteln zur Unterstützung von FuE-<br />
Vorhaben bearbeitet die Forschungskommission. Als Förderung werden<br />
Forschungssemester und Lehrdeputats-ermäßigungen und die Übernahme der<br />
Kosten für Lehrbeauftragte sowie die Genehmigung von Sachmitteln gewährt. Die<br />
Beihilfen werden vom Präsidenten auf Empfehlung der Forschungskommission<br />
ausgesprochen. Die dazu notwendigen administrativen Abläufe werden von ZWT<br />
durchgeführt. Die Forschungskommission setzt sich aus Mitgliedern, die vom Senat<br />
gewählt werden, aus 5 Professoren/innen, 1 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, 1<br />
Mitarbeiter/in aus dem Technischen Bereich und 1 Studenten/in zusammen und wird<br />
vom dafür zuständigen Vizepräsidenten geleitet.<br />
Geltungsbereich:<br />
Dieser Prozess gilt für alle Bereiche der ZWT einschließlich der Hilfskräfte, den<br />
Kommissionsmitgliedern deren Vertreter mit Vorsitzendem. Ein geplantes<br />
Forschungsprojekt wird in Antragsform der Forschungskommission vorgelegt. In<br />
ihren Sitzungen berät die Kommission über jedes Forschungsvorhaben.<br />
Beschreibung:<br />
Die Forschungskommission hat das Ziel, positive Rahmenbedingungen für FuE-<br />
Vorhaben an der FHH zu schaffen. Die Sitzungen finden regelmäßig, mindestens<br />
aber 1 Mal pro Semester und falls erforderlich, bei dringenden Anlässen, statt. Die<br />
Arbeit der Kommission erfolgt nach den Leitlinien zur Förderung von Vorhaben zur<br />
Forschung und Entwicklung. Die zuständige Mitarbeiterin von ZWT gibt nach<br />
Absprache mit der Hochschulleitung die Termine zur Einreichung von Anträgen<br />
bekannt, fordert hierzu auf, erstellt und verschickt die Einladungen nach Absprache<br />
mit dem VP für die Sitzung und fertigt das Sitzungsprotokoll. Außerdem ist sie das<br />
ausführende Organ der Kommission. Sie bereitet für den Präsidenten die<br />
persönlichen Anschreiben an die beantragenden Personen vor.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Seite 1 von 1<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
31.07.2007 Fangmann 28.09.2008 Bietendüwel<br />
Änderungsdatum:<br />
11.09.2008 Fangmann 30.09.2008 Bietendüwel<br />
11.10.2010 Askinn 29.10.2010 Bietendüwel
KD3-EXMA-P1 StudentIn<br />
wegen endgültigem<br />
Nichtbestehen einer Prüfung<br />
exmatrikulieren<br />
1<br />
2<br />
KD3-EXMA-P2 StudentIn<br />
wegen nicht Rückmeldung<br />
exmatrikulieren<br />
3<br />
KD3-EXMA-P3 StudentIn<br />
auf Antrag<br />
exmatrikulieren<br />
4<br />
KD3-EXMA-P4<br />
StudentIn wegen<br />
bestandener<br />
Abschlussprüfung<br />
exmatrikulieren<br />
5<br />
KD3-EXMA-P5<br />
Exmatrikulation<br />
durchführen<br />
Dezernat III<br />
Titel: Geschäftsprozesse vom Dezernat III<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
27.10.2010<br />
Stand: 0
1<br />
Prüfung als<br />
endgültig n.b.<br />
erkannt<br />
SVW<br />
PVW<br />
Info<br />
Stud<br />
SVW<br />
PVW<br />
Ablehnung Ablehnung<br />
NEIN<br />
2<br />
Widerspruchs<br />
verfahren<br />
JA<br />
NEIN<br />
3<br />
erfolgreich?<br />
Stud<br />
4<br />
Exmatrikulation<br />
beauftragen<br />
JA<br />
Kopie des<br />
Bescheides über<br />
n.b. Prüfungsleistung<br />
DBPfad:<br />
5<br />
Studium<br />
fortsetzen<br />
6<br />
Exmatrikulation<br />
einleiten<br />
SVW<br />
Konnektor<br />
PVW<br />
Stud<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Studierendenverwaltung<br />
IN:<br />
KD3-EXMA-P5<br />
Exmatrikulation durchführen<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0<br />
Prüfungsverwaltung<br />
Titel: KD3-EXMA-P1 StudentIn wegen endgültigem Nichtbestehen einer Prüfung exmatrikulieren<br />
StudentIn
1<br />
Rückmeldeanforderung<br />
senden<br />
2<br />
Rückmeldung<br />
prüfen nach<br />
Fristablauf<br />
SVW<br />
IN:<br />
KD3-EXMA-P5<br />
Exmatrikulation durchführen<br />
4<br />
3 Studenten-<br />
Rückmeldung<br />
erfolgt? SVW ausweis drucken<br />
JA<br />
und senden<br />
NEIN<br />
KD3-EX02<br />
Studierendenverwaltung<br />
Titel: KD3-EXMA-P2 StudentIn wg. nicht Rückmeldung exmatrikulieren<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
1<br />
Antrag holen<br />
Stud<br />
SVW<br />
2<br />
Antrag ausfüllen<br />
Antragsformular<br />
3<br />
Antrag prüfen<br />
5<br />
Antrag<br />
nachbessern<br />
Stud<br />
Antragsformular<br />
SVW<br />
NEIN<br />
4<br />
Antrag ok?<br />
JA<br />
KD3-EX03<br />
IN:<br />
KD3-EXMA-5.0409<br />
Exmatrikulation durchführen<br />
Stud<br />
SVW<br />
StudentIn<br />
Studierendenverwaltung<br />
Titel: KD3-EXMA-P3 StudentIn auf Antrag exmatrikulieren<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
Note 1 der<br />
Abschlussarbeit<br />
in SOS-POS<br />
verbuchen<br />
SVW<br />
2<br />
PVW<br />
Zeugnis erstellen<br />
Stud<br />
3<br />
Absolventenfragebogen<br />
ausgeben<br />
Absolventenfragebogen<br />
SVW<br />
PVW<br />
4<br />
Fragebogen<br />
ausfüllen und<br />
zurücksenden<br />
Stud<br />
Absolventenfragebogen<br />
5<br />
Zeugnis<br />
aushändigen<br />
Studierendenakte<br />
6<br />
Abschlussdokumente<br />
archivieren<br />
SVW<br />
PVW<br />
Stud<br />
7<br />
KD3-EX04<br />
Studierendenverwaltung<br />
SVW<br />
IN:<br />
KD3-EXMA-P5<br />
Exmatrikulation durchführen<br />
Prüfungsverwaltung<br />
Titel: KD3-EXMA-P4 StudentIn wegen bestandener Abschlussprüfung exmatrikulieren<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0<br />
PVW<br />
StudentIn<br />
Stud
KD3-EXMA-P5 Exmatrikulation durchführen<br />
Konnektor<br />
KD3-EX03<br />
Konnektor<br />
H-IT<br />
AUS:<br />
KD3-EXMA-P1<br />
StudentIn wg.endgültigem<br />
Nichtbestehen einer Prüfung<br />
exmatrikulieren<br />
Stud<br />
AUS:<br />
KD3-EXMA-P3<br />
StudentIn auf Antrag<br />
exmatrikulieren<br />
3<br />
Rückerstattung<br />
beantragt ?<br />
SVW<br />
JA<br />
AUS:<br />
KD3-EXMA-P4<br />
StudentIn wg. bestandener<br />
Abschlussprüfung<br />
exmatrikulieren<br />
4<br />
FHH-Card<br />
einfordern<br />
NEIN<br />
Anforderung FHH-<br />
Card<br />
5<br />
FHH-Card<br />
abgeben<br />
6<br />
Keine<br />
Rückerstattung<br />
durchführen<br />
H-IT<br />
Stud<br />
FHH-Card<br />
SVW<br />
7<br />
FHH-Card<br />
einziehen und<br />
entwerten<br />
8<br />
Rückerstattung<br />
durchführen<br />
H-IT<br />
Stud<br />
FHH-Card<br />
JA<br />
9<br />
FHH-Card zurück<br />
an StudentIn? SVW<br />
10<br />
FHH-Card<br />
entgegennehmen<br />
FHH-Card<br />
NEIN<br />
11<br />
FHH-Card<br />
entgegennehmen<br />
H-IT<br />
Stud<br />
12 Ex.-Bescheid 13 +<br />
StudentIn in SOS<br />
exmatrikulieren<br />
ggf. Rechtsbehelf<br />
SVW drucken +<br />
versenden<br />
Ex
Ex.-Bescheid<br />
14<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
15<br />
Klage<br />
eingereicht?<br />
H-IT<br />
Stud<br />
SVW<br />
JA<br />
16<br />
Exmatrikulation<br />
aufschieben<br />
17<br />
Ergebnis<br />
bewerten<br />
NEIN<br />
H-IT<br />
Stud<br />
18<br />
Klage<br />
erfolgreich?<br />
SVW<br />
NEIN<br />
19<br />
Akte ziehen<br />
JA<br />
H-IT<br />
Stud<br />
20<br />
Krankenkasse<br />
benachrichtigen SVW<br />
21<br />
Studentenwerk<br />
benachrichtigen<br />
DBPfad:<br />
Hochschul-IT<br />
H-IT<br />
StudentIn<br />
Stud<br />
Studierendenverwaltung<br />
22<br />
Exmatrikulation<br />
abbrechen<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
SVW<br />
Titel: KD3-EXMA-P5 Exmatrikulation durchführen<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
KD3-IMMA-P1 Eröffnung des<br />
Bewerbungsverfahrens<br />
Üb<br />
4<br />
KD3-IMMA-P4 Antrag auf ein<br />
Urlaubssemster<br />
1<br />
7<br />
KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren<br />
für Studieninteressierte mit<br />
ausländischen Bildungsnachweis<br />
UNI-ASSIT<br />
2<br />
KD3-IMMA-P2.080110<br />
Immatrikulation<br />
5<br />
Üb<br />
KD3-IMMA-V5<br />
Zulassungsverfahren und<br />
Studienplatzvergabe<br />
8<br />
KD3-IMMA-P8 ist in Entwicklung<br />
3<br />
KD3-IMMA-P3<br />
Rückmeldeverfahren<br />
6<br />
Üb<br />
KD3-IMMA-V6<br />
Zulassungsverfahrenfür<br />
Quereinsteigerund<br />
Hochschulwechslerinnen<br />
Übersicht
Titel: test<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\AWI.sycat<br />
Druckdatum:<br />
27.10.2010<br />
Stand: 0
1<br />
Termine im<br />
Internet<br />
veröffentlichen<br />
Zeitpunkt der<br />
Freischaltung<br />
Bew<br />
SVW<br />
H-IT<br />
2<br />
Online-<br />
Anmeldung<br />
aktivieren<br />
3<br />
Online-<br />
Bewerbung<br />
ausführen<br />
Bew<br />
SVW<br />
H-IT<br />
4<br />
Anmeldungsbest<br />
ätigung erhalten<br />
5<br />
Online-<br />
Anmeldung<br />
deaktivieren<br />
Bew<br />
SVW<br />
H-IT<br />
6<br />
Bewerbeliste<br />
generieren<br />
BewerberIn<br />
Studierendenverwaltung<br />
KD3-IMMA-P5<br />
IN:<br />
KD3-IMMA-P5<br />
Zulassungsverfahren und<br />
Studienplatzvergabe<br />
Hochschul-IT<br />
Titel:<br />
KD3-IMMA-P1 Eröffnung des<br />
Bewerbungsverfahrens<br />
DBPfad: \\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
KD3-IMMA-P2 Immatrikulation<br />
Konnektor<br />
Konnektor<br />
Konnektor<br />
Stud<br />
AUS:<br />
Bewerbungsverfahren für<br />
Studieninteressierte mit<br />
ausländischen<br />
Bildungsnachweisen/UNI-<br />
ASSIST<br />
I-Amt<br />
2<br />
Gebührenzuordnung<br />
durchführen<br />
AUS:<br />
Zulassungsverfahren und<br />
Studienplatzvergabe<br />
AUS:<br />
BewerberIn immatrikulieren bei<br />
Studiengangwechsel<br />
3<br />
Zahlung prüfen<br />
Stud<br />
I-Amt<br />
5<br />
Zahlungskorrektur<br />
vornehmen<br />
Mitteilung<br />
bezüglich Zahlung<br />
JA<br />
4<br />
Soll != Ist-Betrag<br />
NEIN<br />
IB<br />
6<br />
Matr.-Nr. in EDV<br />
vergeben<br />
Stud<br />
I-Bescheinigung<br />
I-Amt<br />
7<br />
Studium<br />
aufnehmen<br />
Besch. vorläufige<br />
Nutzung öffentl.<br />
Verkehrsmittel<br />
AUS:<br />
Internationales Büro:<br />
Programm-/<br />
Austauschstudierende<br />
Merkblatt<br />
8<br />
Krankenkasse<br />
benachrichtigen<br />
9<br />
Programm- oder<br />
Austauschstud.<br />
JA<br />
Stud<br />
10<br />
Karte<br />
verifiezieren und<br />
freischalten<br />
I-Amt<br />
NEIN<br />
11<br />
FHH-Card<br />
abholen<br />
12<br />
Studentenakte<br />
anlegen<br />
Titel: KD3-IMMA-P2 Immatrikulation<br />
DBPfad:<br />
Studierendenverwaltung<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
StudentIn<br />
Stud<br />
I-Amt<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
Rückmeldezeitra 1<br />
um festgelegen<br />
und<br />
veröffentlichen<br />
Stud<br />
2<br />
Rückmeldeanforderungen<br />
senden<br />
SVW<br />
3<br />
Einzahlungen<br />
kontrollieren<br />
Stud<br />
SVW<br />
I-Bescheinigung<br />
JA<br />
Einzahlung<br />
4<br />
fristgerecht<br />
erfolgt und<br />
vollständig ?<br />
5<br />
Studium<br />
fortsetzen<br />
NEIN<br />
Stud<br />
6<br />
StudentIn bereits<br />
gemahnt ?<br />
JA<br />
KD3-EX05<br />
SVW<br />
NEIN<br />
7<br />
Mahnung per<br />
Post versenden<br />
IN:<br />
KD3-EXMA-P5<br />
Exmatrikulation<br />
durchführen<br />
Mahnung<br />
8<br />
Mahnung mit<br />
Frist zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
StudentIn<br />
Stud<br />
Studierendenverwaltung<br />
SVW<br />
Titel:<br />
KD3-RUEM-P1.080110 Rückmeldung<br />
durchführen<br />
DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
Antrag 1 für<br />
Urlaubssemester/<br />
Rückerstattung<br />
besorgen<br />
2<br />
I-Amt<br />
Stud<br />
Anträge ausfüllen<br />
Anmeldeformular<br />
Antrag für<br />
Rückerstattung<br />
3<br />
Anträge<br />
vollständig ?<br />
NEIN<br />
Stud<br />
JA<br />
4<br />
Anträge<br />
nachbessern<br />
5<br />
Antrag für<br />
Urlaubssemester<br />
prüfen<br />
6<br />
Antrag ok ?<br />
Stud<br />
JA<br />
7<br />
Studentenstatus<br />
auf B setzen<br />
Ausweis<br />
I-Amt<br />
8<br />
Ausweis<br />
entgegennehmen<br />
Anforde<br />
C<br />
Stud
-Amt<br />
Stud<br />
men<br />
Anforderung FHH-<br />
Card<br />
NEIN<br />
9<br />
FHH-Card<br />
abgeben<br />
FHH-Card<br />
10<br />
FHH-Card<br />
entwerten<br />
I-Amt<br />
Stud<br />
FHH-Card<br />
11<br />
Rückerstattung<br />
durchführen<br />
12<br />
FHH-Card<br />
entgegennehmen<br />
I-Amt<br />
Stud<br />
13<br />
Urlaubssemester<br />
-Antrag ablehnen<br />
Ablehnung<br />
DBPfad:<br />
Studierendenverwaltung<br />
14<br />
Ablehnung zur<br />
Kenntnis nehmen<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
StudentIn<br />
Titel: KD3-RUEM-P2.090609 Urlaubssemester organisieren<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 0
KD3-IMMA-P1<br />
1<br />
Bewerberliste<br />
aus HIS-POS<br />
entnehmen<br />
Bew<br />
AUS:<br />
KD3-IMMA-P1<br />
Eröffnung des<br />
Bewerbungsverfahrens<br />
SVW<br />
Nachrückverfahren<br />
2<br />
Rangliste<br />
erstellen<br />
JA<br />
Bew<br />
3<br />
Auswahlverfahren<br />
durchführen<br />
SVW<br />
5<br />
Antrag aufrecht<br />
erhalten ?<br />
Studienplatzabsage<br />
NEIN<br />
Erfolgt bedingte 4<br />
Studienplatzzusage<br />
?<br />
JA<br />
Bew<br />
Bedingte<br />
Studienplatzzusage<br />
7<br />
Bedingte Zusage SVW<br />
versenden<br />
11<br />
Forderungen<br />
fristgerecht<br />
nachgehen<br />
NEIN<br />
8<br />
Unterlag<br />
zusende<br />
N
8<br />
Unterlagen<br />
zusenden<br />
NEIN<br />
Unterlagen<br />
Bew<br />
SVW<br />
9<br />
Unterlagen<br />
verifizieren<br />
NEIN<br />
Mitteilung zur<br />
Nachreichnung mit<br />
Frist<br />
NEIN<br />
10<br />
Unterlagen<br />
vollständig?<br />
Bew<br />
12<br />
Unterlagen<br />
JA konsistent ? JA<br />
SVW<br />
13<br />
StudentIn nimmt<br />
Platz an?<br />
Bew<br />
IN:<br />
KD3-IMMA-P2<br />
Immatrikulation<br />
SVW<br />
JA<br />
6<br />
Zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
KD3-IMMA-P2<br />
Be<br />
Studierendenve<br />
Titel:<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
KD3-IMMA-V<br />
und Studien<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat
BewerberIn<br />
endenverwaltung<br />
KD3-IMMA-V5 Zulassungsverfahren<br />
und Studienplatzvergabe<br />
HH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
07.10.2010
KD3-IMMA-V6 Zulassungsverfahren für Quereinsteiger und HochschulwechslerInnen<br />
1<br />
Studiengangwechsel<br />
beantragen<br />
Antrag /<br />
Studiengangwechsel<br />
Stud.<br />
Dez. III<br />
Fak.<br />
ZV_042<br />
JA<br />
2<br />
Erstsemester?<br />
NEIN<br />
Antrag /<br />
Studiengangwechsel<br />
In Prozess:<br />
IMMA-P2<br />
BewerberIn<br />
immatrikulieren<br />
3<br />
Unterlagen<br />
bewerten<br />
Rückmeldung<br />
Absage<br />
NEIN<br />
Stud.<br />
4<br />
Studiengangwechsel<br />
möglich?<br />
Dez. III<br />
Fak.<br />
5<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
JA<br />
Mitteilung<br />
bezüglich Zahlung<br />
NEIN<br />
Empfehlung 6 für<br />
höheres<br />
Semester?<br />
7<br />
Entscheidung<br />
treffen<br />
Stud.<br />
Entscheidung<br />
Dez. III<br />
Fak.<br />
JA<br />
Antrag/<br />
Studiengangwechsel<br />
NEIN<br />
8<br />
Zusage?<br />
9<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
JA<br />
10<br />
Zusage<br />
schreiben<br />
Stud.<br />
Zusage<br />
Dez. III<br />
Fak.<br />
Titel: ZV 4.III.05 Studiengang-wechsel<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
11<br />
Studiengangwechsel<br />
vornehmen<br />
12<br />
FB über<br />
Wechsler<br />
informieren<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Liste Sudiengangwechsler<br />
13<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
StudentIn<br />
Stud.<br />
Dezernat III<br />
Dez. III<br />
Fakultät<br />
Fak.<br />
07.10.2010<br />
Stand: 17.02.2010
KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren für Studieninteressierte mit ausländischen<br />
Bildungsnachweisen UNI-ASSIST<br />
1<br />
Anfrage stellen<br />
Anerkennungsunterlagen<br />
ausl. St<br />
Antragsunterlagen<br />
2<br />
ausl. Studenten<br />
beraten<br />
Dez. III<br />
Stud.-Kolleg<br />
ASSIST<br />
Anerkennungsunterlagen<br />
3<br />
Bewerbung für<br />
ASSIST fertigen<br />
Antragsunterlagen<br />
Anerkennungsunterlagen<br />
ausl. St<br />
Dez. III<br />
Stud.-Kolleg<br />
4<br />
Anerkennung<br />
erteilen?<br />
ASSIST<br />
5<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Absageschreiben Unterlagen als pdf<br />
NEIN<br />
JA<br />
6<br />
Unterlagen<br />
weiterleiten<br />
Mitteilung über<br />
Anerkennung<br />
7<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ausl. St<br />
8<br />
Zulassungsdatei<br />
pflegen<br />
Dez. III<br />
Stud.-Kolleg<br />
ASSIST<br />
9<br />
dHZB?<br />
NEIN<br />
ausl. St<br />
10<br />
Anforderungs-<br />
schreiben Dez. III<br />
erstellen<br />
Stud.-Kolleg<br />
ASSIST<br />
Anforderungsschreiben<br />
11<br />
Deutschkenntnisse<br />
nachweisen<br />
ausl. St<br />
Nachweis über<br />
Deutschkenntnisse<br />
Dez. III<br />
Stud.-Kolleg<br />
ASSIST<br />
JA<br />
12<br />
Einladen zum<br />
Einstufungstest<br />
13<br />
Einstufungstest<br />
bestanden?<br />
NEIN<br />
Ablehnungsschreiben<br />
ausl. St<br />
Dez. III<br />
Stud.-Kolleg<br />
JA<br />
ASSIST<br />
14<br />
Studienkolleg<br />
besuchen<br />
15<br />
FSP bestanden?<br />
NEIN<br />
Ablehnungsschreiben<br />
16<br />
Ablehnung<br />
entgegen<br />
nehmen<br />
ausl. St<br />
Dez. III<br />
Stud.-Kolleg<br />
JA<br />
ASSIST<br />
Nachweis über<br />
FSP<br />
17<br />
Nachweis<br />
entgegennehmen<br />
In den Prozess:<br />
Immatrikulation<br />
18<br />
Zulassung<br />
durchführen<br />
Titel:<br />
DBPfad:<br />
ausländische(r) StudentIn<br />
ZV_042<br />
19<br />
Immatrikulation<br />
durchführen<br />
ausl. St<br />
KD3-IMMA-V7 Bewerbungsverfahren für<br />
Studieninteressierte mit ausländischen<br />
Bildungsnachweisen UNI-ASSIST<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Dezernat III<br />
Dez. III<br />
Studienkolleg<br />
Stud.-Kolleg<br />
Arbeits- und Servicestelle für internat. Studierende e.V.<br />
ASSIST<br />
Druckdatum:<br />
07.10.2010<br />
Stand: 17.02.2010
5.04.02 KIT-EHEM-1<br />
Ehemaligenbetreuung<br />
Ehemaligenbetreuung<br />
Qualitätsmanagement – <strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Für die Ehemaligenbetreuung an der Fachhochschule <strong>Hannover</strong> liegt ein<br />
ausgearbeitetes Konzept vor. Im Rahmen der Einführung und Umsetzung von<br />
HISinOne wird ein Alumniportal aufgesetzt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
21.10.2010 Bietendüwel 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.05.01 VA Studierenden-/ Dozentenberatung<br />
Diese VA gilt ab: 01.01.2011<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Internationales Büro<br />
Das internationale Büro berät Studierenden und Dozenten im Rahmen von geplanten<br />
Auslandsaufenthalten.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschulweit<br />
3. Beschreibung:<br />
In Informationsveranstaltungen für Studierende („Wege ins Ausland“), Dozierende<br />
(„Doz mob“) und Personal („Staff mob“) werden im Allgemeinem die Möglichkeiten für<br />
Auslandsaufenthalte (Programme: Erasmus, ISAP Japan, Bachelor Plus, MWK-<br />
Mittel, Partnerhochschulen, Finanzierungshilfen) dargestellt.<br />
Für Interessierte erfolgt nach Terminvereinbarung die entsprechende Beratung<br />
individuell in fachlichen, organisatorischen und finanziellen Fragen. Ferner gibt es<br />
Hilfestellungen allgemein zur interkulturellen Kompetenz.<br />
Die einzelnen Aufgaben des IB werden in der Anlage in Form von Arbeitsbereichen<br />
der Mitarbeiter dokumentiert.<br />
4. Definitionen:<br />
keine<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
keine<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 20.10.2010 Name: Blümel Datum: 22.12.2010 Name: Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
5.05.01 VA Studierenden-Dozentenberatung 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
VA Incoming BewerberIn<br />
Diese VA gilt ab: 12/2009<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Betreuung Incoming BewerberIn<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschulweit<br />
3. Beschreibung:<br />
Internationales Büro (IB)<br />
1. Partnmerhochschule meldet seine Bewerber (via Email, gleich mit Portfolio,<br />
TOR oder LA)<br />
Studierender wendet sich via Email und teilt mit, dass er ausgesucht worden<br />
ist<br />
2. IB leitet Information an Fachbereich/IC weiter<br />
3. (Meist) Zusage oder Absage<br />
4. Information Zu- oder Absage an Partnerhochschule oder Studierender<br />
5. IB sendet Bewerbungsunterlagen (2 Formulare: Für Studienaufenthalt<br />
und/oder Deutschkurs/Orientierung. Ankunftsinformationsblatt später oder<br />
zeitgleich)<br />
6. Studierender sendet Anlagen ausgefüllt zurück<br />
7. Daten werden in moveon eingefügt<br />
8. Liste an I-Amt und Fakultät<br />
Es findet eine reger Emailkontakt zwischen Studierendem, Fachbereich, IC<br />
oder/und betreuender Professor statt.<br />
Informationen über Semesterticket. Europäischer Studierender überweist<br />
Beitrag schon aus dem Heimatland. Internationale Studierende erst, wenn sie<br />
in <strong>Hannover</strong> sind<br />
8. I dealerweise vor Ankunft LA (oftmals aber nach der Einreise oder kurz vor der<br />
Abreise!<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
Ende Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
Incoming 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
VA Incoming BewerberIn<br />
Diese VA gilt ab: 12/2009<br />
Internationales Büro (IB)<br />
9. Ankunft (Abholung)/Certification of arrival (nicht von allen Partnerhochschulen<br />
verlangt)<br />
10. Semesterticket (internationaler Studierender nach Ankunft) oder Wochencard<br />
11. Ordnungsamt/Ausländerbehörde zwecks Meldepflicht bzw.<br />
Aufenthaltstitel/Kontoeröffnung (nicht alle)<br />
12. Orientierung<br />
13. Informationstermine mit Fakultät oder Einführungswochen der einzelnen<br />
Fakultät<br />
14. Studienaufenthalt<br />
15. Unterschrift LA /TOR/ Certification of departure( nicht alle Partnerhochschulen)<br />
4. Definitionen:<br />
SE: Sylvia Ende (MA im IB)<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
Ende Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
Incoming 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
VA Incoming BewerberIn<br />
Diese VA gilt ab: 12/2009<br />
Internationales Büro (IB)<br />
Vorgang IB/SE Beteiligte Studierender/Bewerber Beteiligte Fakultät<br />
1.Partnerhochschule leitet Information und Fakultät, ICs<br />
meldet<br />
Bewerbung an Fakultät/IC<br />
Bewerber/Studierender weiter mit der Bitte um<br />
wendet sich via Email<br />
an<br />
Entscheidung ja oder nein<br />
Zusage Versenden von<br />
Fakultät, ICs,Zff füllt Unterlagen aus und Studierender, SE Beratung bezüglich<br />
Bewerbungsunterlagen,<br />
Informationen zum<br />
Deutschkurs und anderer<br />
Serviceleistungen wie<br />
Abholservice,<br />
Informationen zu<br />
Unterkünften,<br />
Semesterticket<br />
sendet sie an IB<br />
Fächerauswahl<br />
Daten werden in moveon SE, Hiwis füllt LA aus und sendet es Studierender, SE, IB Ics unterschreibt LA<br />
eingepflegt<br />
an Fakultät oder IB<br />
Liste an I-Amt und<br />
Fakultät<br />
SE<br />
LA wird unterzeichnet und IB,Ics<br />
an Partnerhochschule<br />
geschickt<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
Ende Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
Incoming 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
VA Incoming BewerberIn<br />
Diese VA gilt ab: 12/2009<br />
Internationales Büro (IB)<br />
Vorgang IB/SE Beteiligte Studierender/Bewerber Beteiligte Fakultät<br />
Unterkunftssuche Studentenwerk, Hiwis entscheidet sich für eine<br />
vorgeschlagene<br />
Unterkunft oder sucht<br />
selbst eine<br />
Stud., Vermieter<br />
2.Ankunft Abholung Hiwis Info wann Ankunft ist Studierender, IB, Hiwi<br />
Certification of Arrival SE, Partnerhochschule bekommt Kopie<br />
Semesterticket,<br />
I-Amt, IB, Hiwis, Herr Europ. Stud.: überweist Studierender, IB, Hiwi, I-<br />
(Digitalfoto)/ Wochencard Müller<br />
(idealerweise)Beitrag aus<br />
Heimatland.<br />
Internationaler Stud.<br />
:zahlt Betrag auf<br />
Postbankkonto FHH<br />
amt<br />
3.Orientierung (14 Tage) Programmausarbeitung SE, Hiwis, Externe, Zff,<br />
andere zentralen<br />
Einrichtungen der FHH<br />
Teilnahme ja/nein<br />
4. Studienaufenthalt Organisation 1.<br />
SE,ICs Wahrnehmung<br />
SE, Stud. IC Informationstermin,<br />
Informationstermin<br />
Informationstermin<br />
5.Semesteraktivitäten Exkursion,Theaterbesuch<br />
e, Veranstaltungen<br />
SE, Hiwis, Externe<br />
6.Abreise Certification of departure SE Partnerhochschule Kopie<br />
Absage Information an<br />
Studierenden, IB der<br />
Partnerhochschule<br />
IB/SE<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
Ende Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
Incoming 12.2009 / HB
5.05.03 ASSIST<br />
ASSIST<br />
Zweck:<br />
Dezernat III<br />
Studierendenverwaltung<br />
Ausländische Studienbewerber werden nach Beratung durch Dez. III und Prüfung<br />
durch ASSIST und Dez. III als Studierende in der <strong>Hochschule</strong> aufgenommen und für<br />
den gewählten Studiengang eingeschrieben Beachte *oder als Kollegiaten in das<br />
Studienkolleg aufgenommen um nach erfolgreichem Abschluss<br />
(Feststellungsprüfung) als Studierende in der <strong>Hochschule</strong> aufgenommen und für den<br />
gewählten Studiengang eingeschrieben zu werden.<br />
� Gemäß Hochschul-Vergabeordnung werden von der Zulassungszahl eines<br />
Studienganges vorab Sonderquoten gebildet. Und zwar wird eine Quote von 8<br />
vom Hundert für die Zulassung von ausländischen Staatsangehörigen und<br />
Staatenlosen mit einem anerkannten ausländischen Bildungsnachweis, die<br />
nicht Deutschen gleichgestellt sind (Ausländerquote) gebildet und zugelassen.<br />
� EU-Ausländer kommen mit in das Hauptverfahren.<br />
Geltungsbereich:<br />
Fachhochschule <strong>Hannover</strong>, Dez. III und Studienkolleg<br />
Beschreibung:<br />
Ziel ist es, dem ausländischen Studieninteressierten nach ausführlicher Beratung und<br />
positiver Prüfung der Vorbildungsnachweise den Zugang zur Fachhochschule<br />
<strong>Hannover</strong> als Student zu ermöglichen.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
- Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)<br />
- Hochschul-Vergabeordnung<br />
- Bewertungsvorschläge der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen<br />
(KMK)<br />
- Rahmenordnung für ausländische Studienbewerberinnen und<br />
Studienbewerber für den Unterricht an den niedersächsischen Studienkollegs<br />
und für die Feststellungsprüfung<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.06.2005 Peters 03.06.2005 Dreesmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
07.04.2006 Peters 24.04.2006 Dreesmann<br />
25.09.2007 Hucht 25.09.2007 Dreesmann<br />
25.10.2010 Bietendüwel 29.10.2010 Jaspersen<br />
5.05.03 ASSIST
Verfahrensanweisung (VA)<br />
5.05.04 VA Internationale Beziehungen<br />
Diese VA gilt ab: 01.01.2011<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Internationales Büro<br />
Die <strong>Hochschule</strong> ermöglicht durch internationale Beziehungen unseren Studierenden<br />
während des Studiums einen Auslandaufenthalt, um neben der Verbesserung der<br />
fremdsprachlichen und fachlichen Fähigkeiten die interkulturelle Kompetenz zu<br />
erhöhen.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschulweit<br />
3. Beschreibung:<br />
Die FHH nimmt an verschiedenen Mobilitäts- und Förderprogrammen (DAAD,<br />
ERASMUS, Promos, Bachelor Plus, ISAP, Japan und Australien) teil. Unter diesen<br />
Programmen europaweit Aktionen für den Hochschulbereich, insbesondere werden<br />
Auslandsaufenthalte von Studierenden und Dozenten gefördert. Das IB<br />
korrespondiert mit Partner mit dem Ziel individuelle bilaterale Agreements mit<br />
europäischen <strong>Hochschule</strong>n abschließen zu können. Zu den Aufgaben des IB<br />
gehören die Mitteleinwerbung, Antragsstellung und Mittelverwaltung, um finanzielle<br />
Unterstützung und Koordinierung der Incoming und Outgoing-Studierenden<br />
umsetzen zu können.<br />
In diesem Rahmen hat das IB folgende Angebote für Studierende:<br />
- Informationsveranstaltungen in Fakultäten (Wege ins Ausland)<br />
- Beratung Auslandsstudium<br />
- Beratung Praxisphase<br />
Die einzelnen Aufgaben des IB werden in der Anlage IB in Form von<br />
Arbeitsbereichen der Mitarbeiter dokumentiert.<br />
4. Definitionen:<br />
IB: Internationale Büro<br />
ERASMUS: Programm der Europäischen Union<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Anlage IB<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 20.10.2010 Name:Blümel Datum: 22.12.2010 Name: Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
5.05.04 VA Internationale Beziehungen 12.2009 / HB
1<br />
6.01.01.01 UD1-<br />
PEMA-V1 Ernennung<br />
von Beamten<br />
3<br />
6.01.01.02 UD1-<br />
PEMA-V<br />
Personalabgang<br />
7<br />
6.01.01.03 UD1-<br />
PEMA-V3<br />
Beförderung<br />
2<br />
6.01.01.01 UD1-<br />
PEMA- V1<br />
Einstellung<br />
4<br />
6.01.01.02 UD1-<br />
PEMA-V2<br />
Kündigung durch<br />
Arbeitgeber<br />
8<br />
6.01.01.03 UD1-<br />
PEMA-V3<br />
Höhergruppierung<br />
6<br />
6.01.01.02 UD1-<br />
PEMA-V2<br />
Versetzung und<br />
Abordnung<br />
5<br />
6.01.01.02 UD1-<br />
PEMA-V2<br />
Zurruhesetzung von<br />
Beamten<br />
9<br />
6.01.01.03 UD1-<br />
PEMA-V3<br />
Altersteilzeit<br />
Übersicht<br />
Titel: 6.01.01 Personalverwaltung<br />
DBPfad:<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
26.10.2010<br />
Stand: 0
1<br />
Antrag stellen<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Antrag auf<br />
Ernennung<br />
2<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
Bitte um weitere<br />
Unterlagen<br />
NEIN<br />
3<br />
i.O.?<br />
Leitung Dez. I<br />
5<br />
Unterlagen<br />
senden<br />
ergänzende<br />
Unterlagen<br />
JA<br />
6.01.01.01 UD1-PEMA-V1 Ernennung von Beamten (ohne Professoren)<br />
4<br />
Bewerber im<br />
öffentl. Dienst?<br />
JA<br />
Bitte um<br />
Personalakte<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. NEIN I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
6<br />
Personalakte<br />
senden<br />
ABB<br />
Personalakte<br />
7<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
Empfangsbekenntnis<br />
8<br />
Bewerber<br />
geeignet?<br />
Bew<br />
LOE<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Unterlagen<br />
SB Dez. versendenI<br />
NEIN<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
9<br />
Empfangsbekenntnis<br />
ABB<br />
Absage Info<br />
JA<br />
Personalakte<br />
10<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
11<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ZV_004<br />
12<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
13<br />
Vermerk erstellen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Aus Prozess:<br />
ZV 4.I.05<br />
Ausschreibung<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
14<br />
Abordnung<br />
erforderlich?<br />
JA<br />
15<br />
Antrag auf<br />
Abordnung<br />
erstellen<br />
NEIN<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Antrag auf<br />
Abordnung<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
16<br />
Antrag<br />
bearbeiten<br />
Antrag auf<br />
Abordnung<br />
17<br />
PR um<br />
Zustimmung<br />
bitten<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
ggf. Antrag auf<br />
Abordnung<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
PR-Vorlage<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
35<br />
PR-Vorlage<br />
unterschreiben<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
ggf. Antrag auf<br />
Abordnung<br />
Einstellungsunterlagen<br />
PR-Vorlage<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
ggf. Antrag auf<br />
Abordnung<br />
20<br />
Ernennung<br />
prüfen<br />
Bew<br />
LO<br />
SB De<br />
Leitung<br />
VPG<br />
Einstellungsunterlagen<br />
PR<br />
AB
ge<br />
gsen<br />
auf<br />
g<br />
nung<br />
en<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
Einstellungsunterlagen<br />
PR<br />
ABB<br />
21<br />
Hat PR<br />
zugestimmt?<br />
PR-Vorlage<br />
NEIN<br />
JA<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
22<br />
Weitergabe an<br />
DL<br />
Info über<br />
Ablehnung<br />
Bew<br />
LOE<br />
Einstellungsunterlagen<br />
SB Dez. I<br />
23<br />
Entscheidung<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
treffen<br />
ABB<br />
PR-Vorlage<br />
24<br />
Unterlagen<br />
erstellen<br />
25<br />
Termin<br />
vereinbaren<br />
Terminbestätigung<br />
Terminbestätigung<br />
Bew<br />
LOE<br />
26<br />
Unterlagen<br />
SB weiterleiten Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
Ernennungsunterlagen<br />
28<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Ernennungsunterlagen<br />
Ernennungsunterlagen:<br />
- Anschreiben (Muster)<br />
- Empfangsbekenntnis<br />
- Vereidigung<br />
- Ernennungsurkunde<br />
30<br />
zur Ernennung<br />
erscheinen<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
29<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
31<br />
Bewerber<br />
ernennen und<br />
vereidigen<br />
Ernennungsunterlagen<br />
32<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
ABB<br />
Vereidigung<br />
Empfangsbekenntnis<br />
33<br />
Unterlagen<br />
weiterleiten<br />
Vereidigung<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
Titel: ZV 4.I.03 Ernennung von Beamten<br />
DBPfad: S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Bewerber<br />
Bew<br />
LOE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
34<br />
Vorgang<br />
abschließen<br />
Empfangsbekenntnis<br />
SB Dez. I<br />
VPG<br />
Personalrat<br />
PR<br />
Ausbildungsbehörde/vorheriger Arbeitgeber<br />
ABB<br />
Druckdatum:<br />
26.10.2010<br />
Stand: 02.10.2009
ZV_005<br />
Aus Prozess:<br />
ZV 4.I.05<br />
Ausschreibung<br />
1<br />
Anfrage an PR<br />
stellen<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
2<br />
Anfrage<br />
Leitung unterschreiben Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
Beteiligungsunterlagen:<br />
-Anfrage<br />
- Bewerbungsunterlagen aller Bewerber<br />
- Synopse<br />
- Arbeitsplatzbeschreibung<br />
- Antrag auf Einstellung<br />
6.01.01.02 Einstellungen<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
NEIN<br />
4<br />
Zustimmung?<br />
5<br />
Rücksprache<br />
halten<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Einstellungsunterlagen:<br />
- Laufzettel<br />
- Arbeitsvertrag<br />
- Einstellungsschreiben<br />
- Niederschrift<br />
6<br />
Einigung?<br />
NEIN<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
JA<br />
JA<br />
7<br />
zur weiteren<br />
Bearbeitung<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
PR<br />
8<br />
Bewerber<br />
anschreiben<br />
Personalblatt<br />
Anschreiben<br />
Angaben zu den<br />
Vergütungsakten<br />
9<br />
Unterlagen<br />
zusenden<br />
Bew<br />
Unterlagen<br />
(ausgefüllte /<br />
angeforderte)<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Nachforderungen<br />
NEIN<br />
10<br />
Unterlagen<br />
vollständig?<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
11<br />
Unterlagen<br />
ergänzen<br />
nachgeforderte<br />
Unterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
12<br />
JA höherer Dienst?<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
JA<br />
Einstellungsunterlagen<br />
14<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
NEIN<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
16<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
15<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben
16<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben . I<br />
15<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Einstellungsunterlagen<br />
VPG<br />
PR<br />
18<br />
Einstellungsdate<br />
n weiterleiten<br />
Arbeitsvertrag (3fach)Einstellungsschreiben<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
ZV_006<br />
19<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Einstellungsdaten<br />
20<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.II.03<br />
Veränderungen im Personalund<br />
Raumbestand<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Arbeitsvertrag /<br />
Einstellungsschreiben<br />
VPG<br />
PR<br />
23<br />
Entwurf zur<br />
Kenntnis nehmen<br />
Arbeitsvertrag /<br />
Einstellungsschreiben<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
24<br />
Unterlagen und<br />
Info-Material<br />
erstellen<br />
Arbeitsvertrag (2fach)<br />
25<br />
Einstellung<br />
durchführen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
26<br />
Bew an<br />
Startbegleiter<br />
übergeben<br />
DV Organigram ZeiterfassungsArbeitszeitEmpfangsUrlaubs-<br />
Fort- und<br />
Niederschrift<br />
gleitende der<br />
Gesetzesauszüge<br />
berechnung<br />
Info-Material<br />
bestätigungWeiterbildungsfestsetzung<br />
Atbeitszeit karte FHH<br />
progr. NHG<br />
27<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
28<br />
Beschäftigungszeit<br />
berechnen<br />
Bew<br />
LOE<br />
Dienst- und Beschäftigungszeit<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
30<br />
Personalakte<br />
anlegen<br />
Titel: ZV 4.I.06 Einstellungen<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
29<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bew<br />
Bewerber<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
LOE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
31<br />
Abschlußarbeiten<br />
durchführen<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
PR<br />
26.10.2010<br />
Stand: 24.07.2008<br />
Personalrat
1<br />
Beendigung des<br />
AV mitteilen<br />
Schreiben<br />
MA<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
2<br />
zur Kenntnis<br />
nehmenP<br />
Schreiben<br />
3<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Schreiben<br />
6.01.01.02 UD1-PEMA- V2 Personalabgang<br />
4<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
MA<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Schreiben<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
5 ggf.prüfen, ob<br />
Künd.frist<br />
eingehalten<br />
wurde<br />
6<br />
Kündigungsfrist<br />
eingehalten?<br />
NEIN<br />
MA<br />
LOE<br />
7<br />
LOE<br />
Rücksprache mit<br />
SB Dez. I<br />
JA<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
Anfrage zum<br />
Austrittsdatum<br />
8<br />
Austrittstermin<br />
intern abstimmen<br />
Austrittstermin<br />
9<br />
LOE über<br />
Austrittstermin<br />
informieren<br />
Info über<br />
Austrittstermin<br />
MA<br />
10<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
23<br />
Resturlaub<br />
ermitteln<br />
MA<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
13<br />
Anschreiben<br />
fertigen<br />
ZV_006<br />
Kündigungsunterlagen<br />
MA<br />
LOE<br />
In den Prozess:<br />
ZV 4.II.03<br />
Veränderungen im<br />
Personal- und<br />
Raumbestand<br />
14<br />
höherer Dienst?<br />
JA<br />
SB Dez. I<br />
18<br />
Unterlagen<br />
Leitung mitzeichnen Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
NEIN<br />
Kündigungsunterlagen<br />
Kündigungsunterlagen<br />
MA<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
15<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
Kündigungsunterlagen<br />
19<br />
Kündigungsunterlagen<br />
unterschreiben<br />
Kündigungsunterlagen<br />
MA<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
P<br />
20<br />
Originale<br />
versenden<br />
Beendigungsunterlagen<br />
21<br />
Auflösungsvertrag<br />
unterschreiben<br />
Auflösungsvertrag<br />
Titel: ZV 4.I.08 Beendigung durch d. Arbeitnehmer<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Mitarbeiter<br />
MA<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
LOE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
22<br />
Abschlußarbeiten<br />
SB durchführen Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Präsident<br />
26.10.2010<br />
Stand: 02.10.2009<br />
P
1<br />
Wunsch, AV zu<br />
beenden<br />
mitteilen<br />
Wunsch dem AN<br />
zu kündigen<br />
2<br />
z.Kn. nehmen +<br />
Bearbeitungsauftrag<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Wunsch dem AN<br />
zu kündigen<br />
Leitung Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
3<br />
Kündigungswunsch<br />
prüfen<br />
6.01.01.02 UD1-PEMA-V2 Kündigung durch Arbeitgeber (jetzt Justiziariat)<br />
Mitteilung über<br />
neg. Prüfergebnis<br />
NEIN<br />
4<br />
Kündigung?<br />
AN<br />
5<br />
über weiteres<br />
Vorgehen LOE<br />
entscheiden<br />
VPG<br />
Leitung JA Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
6<br />
AN schwerbehindert?<br />
JA<br />
NEIN<br />
Antrag auf<br />
Zustimmung<br />
7<br />
Umstände prüfen<br />
Ergebnis<br />
8<br />
Zustimmung?<br />
NEIN<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung JA Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
9<br />
Personalrat<br />
beteiligen<br />
PR-Vorlage<br />
(Entwurf)<br />
PR-Vorlage<br />
10<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
11<br />
Kündigung<br />
prüfen<br />
PR-Vorlage<br />
(Entwurf)<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung (bzw. Dez. I<br />
PR-Beschluss<br />
12<br />
Zustimmung?<br />
Schweigen)<br />
JA<br />
R_001<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
NEIN<br />
13<br />
ordentl.<br />
Kündigung?<br />
In Funktion<br />
# 26<br />
JA<br />
14<br />
Einigungsverfahren<br />
einleiten<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung Dez. I<br />
Vorgang<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
15<br />
Gespräch mit PR<br />
führen<br />
16<br />
Eingung?<br />
JA<br />
R_001<br />
Vorgang,<br />
unterschrieben<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
17<br />
Einigungsverfahren<br />
MWK<br />
durchführen<br />
Präs<br />
In Funktion<br />
# 26<br />
Ergebnis<br />
18<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
19<br />
Empfehlung<br />
berücksichtigen<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
20<br />
Präsidium<br />
anrufen<br />
Vorgang<br />
21<br />
Entscheidung<br />
treffen und<br />
mitteilen<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Entscheidung<br />
Präs<br />
22<br />
Kündigung<br />
aussprechen?<br />
NEIN<br />
23<br />
LOE +<br />
inform
NEIN<br />
23<br />
LOE + VP<br />
informieren<br />
Ablehnung der<br />
Kündigung<br />
JA<br />
AN<br />
24<br />
zur Kenntnis<br />
LOE nehmen<br />
25<br />
zur Kenntnis<br />
VPG nehmen<br />
Leitung Dez. I<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
R_001<br />
Aus Funktion<br />
# 16<br />
26<br />
Bitte um<br />
Ermittlung des<br />
Resturlaubs<br />
Anfrage<br />
27<br />
Resturlaub<br />
ermitteln<br />
AN<br />
LOE<br />
VPG<br />
Leitung Dez. I<br />
Resturlaub<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
28<br />
Kündigungsschreiben<br />
fertigen<br />
Kündigungsschreiben<br />
29<br />
Kündigungsschreiben<br />
unterschreiben<br />
Kündigungsschreiben<br />
LOE<br />
VPG<br />
31<br />
Abschluss-<br />
Leitung arbeiten in Dez. I<br />
Auftrag geben<br />
30<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen AN<br />
SB I/4<br />
PR<br />
IA<br />
MWK<br />
Präs<br />
Auftrag<br />
Personalakte<br />
In der Prozess:<br />
ZV 4.II.03 Veränderungen<br />
im Personal- und<br />
Raumbestand<br />
Titel: ZV 4.I.19 Kündigung durch Arbeitgeber (jetzt Justiziariat)<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
32<br />
Abschlussarbeiten<br />
durchführen<br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Arbeitnehmer<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
ZV_006<br />
26.10.2010<br />
Stand: 25.09.2007<br />
AN<br />
LOE<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Sachbearbeiter I/4<br />
SB I/4<br />
Personalrat<br />
PR<br />
Integrationsamt<br />
IA<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
MWK<br />
Präsidium<br />
Präs
1<br />
vorzeitige<br />
Zurruhesetzung<br />
beantragen<br />
Antrag auf<br />
vorzeitige<br />
Zurruhesetzung<br />
2<br />
Antrag prüfen<br />
B<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
3<br />
Antrag i.O.?<br />
NEIN<br />
6.01.01.02 UD1-PEMA-V2 Zurruhesetzung von Beamten<br />
4<br />
Ablehnung<br />
erstellen<br />
JA<br />
begründete<br />
Ablehnung<br />
B<br />
5<br />
mehr als 6<br />
Monate bis zur<br />
Zurruhesetzung ?<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
JA<br />
6<br />
WV setzen +<br />
Eingangsbestätigung<br />
versenden<br />
NEIN<br />
Eingangsbestätigung<br />
7<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen B<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
8<br />
Fragebogen<br />
versenden<br />
Antwort<br />
9<br />
Fragebogen<br />
ausfüllen +<br />
zurücksenden<br />
ausgefüllter<br />
Fragebogen<br />
B<br />
10<br />
Kopien aus P-<br />
Akte ziehen<br />
SB Dez. I<br />
P-Akte<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
Antwort<br />
11<br />
Versorgung<br />
berechnen<br />
P-Akte<br />
12<br />
Termin<br />
vereinbaren<br />
Termin<br />
B<br />
SB Dez. I<br />
Termin<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
14<br />
Termin<br />
vormerken und<br />
wahrnehmen<br />
15<br />
Unterlagen<br />
fertigen<br />
13<br />
Termin<br />
vormerken und<br />
wahrnehmen<br />
Versetzun Urkunde<br />
verfügun Unterlage Empfang<br />
Zurruhesetz bekenntn Empfang<br />
Laufzett<br />
bekenntn
und<br />
en<br />
en<br />
n<br />
und<br />
en<br />
Versetzungs-<br />
Urkunde +<br />
verfügung+ Unterlagen Empfangs-<br />
Zurruhesetzung<br />
bekenntnisEmpfangs- Laufzettel<br />
bekenntnis<br />
17<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
B<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Versetzungsverfügung+<br />
Urkunde Unterlagen +<br />
Zurruhesetzung<br />
EmpfangsEmpfangsbekenntnisbekenntnis<br />
VPG<br />
NLBV<br />
18<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
In Prozess:<br />
Veränderungen im Personalund<br />
Raumbestand<br />
19<br />
Unterlagen<br />
zurückleiten<br />
Versetzungsverfügung+<br />
Urkunde<br />
Unterlagen<br />
+<br />
Zurruhesetzung<br />
EmpfangsEmpfangsbekenntnisbekenntnis<br />
B<br />
20<br />
alle über<br />
SB Ausscheiden Dez. I<br />
informieren<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
21<br />
zur<br />
Verabschiedung<br />
erscheinen<br />
ZV_006<br />
Versetzungsverfügung+<br />
Urkunde<br />
Unterlagen<br />
+<br />
Zurruhesetzung<br />
EmpfangsEmpfangsbekenntnisbekenntnis<br />
Verabschiedung<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Urkunde +<br />
EmpfangsbekenntnisVersetzungsverfügung+Empfangsbekenntnis<br />
22<br />
Verabschiedung<br />
durchführen<br />
23<br />
Empfangs-<br />
Bbekenntisse<br />
unterschreiben<br />
VPG<br />
NLBV<br />
Empfangsbekenntnisse<br />
24<br />
Empfangsbekenntnisse<br />
weiterleiten<br />
Empfangsbekenntnisse<br />
25<br />
Abschlussarbeiten<br />
durchführen<br />
Durchschrift<br />
Urkunde<br />
B<br />
SB Dez. I<br />
Durchschrift<br />
Verfügung<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
NLBV<br />
Kopien Empfangsbekenntnisse<br />
26<br />
Besoldg. einstell.<br />
+ Bezüge<br />
anweisen<br />
P-Akte<br />
Titel: ZV 4.I.09 Zurruhesetzung von Beamten<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
27<br />
P-Akte<br />
archivieren<br />
Beamter<br />
B<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Nds. Landesamt für Bezüge und Versorgung<br />
26.10.2010<br />
Stand: 25.09.2008<br />
NLBV
1<br />
über Auswahl<br />
des MA<br />
informieren<br />
Anforderungsschreiben<br />
MA<br />
Beh.<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
2<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
VPG<br />
PR<br />
Anforderungsschreiben<br />
3<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Anforderungsschreiben<br />
6.01.01.02 UD1-PEMA-V2 Versetzung und Abordnung<br />
MA<br />
Beh.<br />
4<br />
Termin des MA-<br />
Wechsels<br />
abstimmen<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
5<br />
Unterlagen<br />
weiterleiten<br />
ggf. Antrag auf<br />
Versetzung/<br />
Abordnung<br />
PR-Vorlage<br />
ggf. Vermerk<br />
6<br />
PR-Vorlage<br />
unterschreiben +<br />
Unterl. weiterl.<br />
MA<br />
Beh.<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
ggf. Antrag auf<br />
Versetzung/<br />
Abordnung<br />
VPG<br />
PR<br />
PR-Vorlage<br />
ggf. Vermerk<br />
ggf. Antrag auf<br />
Versetzung/<br />
Abordnung<br />
7<br />
Versetzung/<br />
Abordnung<br />
prüfen<br />
PR-Vorlage<br />
MA<br />
Beh.<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
ggf. Vermerk<br />
Ergebnis<br />
VPG<br />
PR<br />
8<br />
Hat PR<br />
zugestimmt?<br />
NEIN<br />
JA<br />
9<br />
Weiterleitung an<br />
DL<br />
Info über<br />
Ablehnung<br />
MA<br />
Beh.<br />
SB Dez. I<br />
10<br />
treffen<br />
Entscheidung<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
11<br />
Versetzg/Abordgschreiben<br />
erstellen<br />
Versetzg/Abordgschreiben<br />
12<br />
Versetzung/<br />
Abordnung<br />
unterschreiben<br />
MA<br />
Beh.<br />
SB Dez. I<br />
Versetzg/Abordgschreiben<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
13<br />
Unterlagen<br />
versenden<br />
MA<br />
Beh.<br />
Anschreiben an<br />
MA<br />
SB Dez. I<br />
Entwurf<br />
Anschreiben an<br />
MA<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
14<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Durchschrift<br />
Anschreiben an<br />
MA<br />
Empfangsbestätigung<br />
15<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
MA<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Entwurf<br />
Anschreiben an<br />
MA<br />
16<br />
zur Kenntnis<br />
Beh. nehmen<br />
VPG<br />
PR<br />
Empfangsbestätigung<br />
17<br />
Ablage und<br />
Restvorgang<br />
abschließen<br />
Titel: ZV 4.I.10 Versetzung und Abordnung<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
MA<br />
MA<br />
Behörde<br />
Beh.<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Personalrat<br />
26.10.2010<br />
Stand: 02.10.2009<br />
PR
1<br />
Wiedervorlage<br />
ziehen<br />
ZV_003<br />
LOE<br />
Aus Prozess:<br />
ZV 4.I.05<br />
Ausschreibung<br />
2<br />
Daten abgleichen<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
3<br />
Daten i.O.?<br />
NEIN<br />
6.01.01.03 UD1-PEMA-V3 Beförderung<br />
LOE<br />
4<br />
neuen Vermerk +<br />
WV setzen<br />
JA<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Vordruck<br />
5<br />
Beurteilung<br />
anfordern<br />
Bitte um<br />
Beurteilung<br />
6<br />
Bewerber<br />
beurteilen<br />
LOE<br />
Beurteilung<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
7<br />
Beurteilung<br />
weiterleiten<br />
Beurteilung<br />
8<br />
Beurteilung<br />
überprüfen<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
9<br />
i.O.?<br />
VPG<br />
PR<br />
NEIN<br />
10<br />
weiteres<br />
Vorgehen klären<br />
JA<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
11<br />
Beurteilung<br />
unterschreiben<br />
12<br />
Beurteilung<br />
weiterleiten<br />
Beurteilung,<br />
unterschrieben<br />
VPG<br />
PR<br />
Beurteilung<br />
13<br />
Beurteilung<br />
eröffnen und<br />
zurücksenden
13<br />
Beurteilung<br />
eröffnen und<br />
zurücksenden<br />
unterschriebene<br />
Beurteilung<br />
14<br />
PR-Vorlage +<br />
Vermerk fertigen<br />
PR-Vorlage<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
15<br />
PR-Vorlage<br />
unterschreiben<br />
PR-Vorlage<br />
17<br />
Anstellung/<br />
Beförderung<br />
prüfen<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
Ergebnis<br />
PR<br />
18<br />
hat PR<br />
zugestimmt?<br />
NEIN<br />
JA<br />
19<br />
Weitergabe an<br />
DL<br />
Info über<br />
Ablehnung<br />
LOE<br />
21<br />
Unterlagen<br />
erstellen und<br />
weiterleiten<br />
SB Dez. I<br />
20<br />
Entscheidung<br />
Leitung Dez. I<br />
treffen<br />
VPG<br />
PR<br />
Empfangs- Anstellungs-/<br />
Durchschriften<br />
Anschreiben<br />
Beförderungs-<br />
Beurteilung Urkunde Entwürfe<br />
bekenntnis<br />
Vermerk<br />
Unterlagen<br />
23<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Anstellungs-/<br />
Empfangs-<br />
Durchschriften<br />
Beurteilung Anschreiben Urkunde<br />
Beförderungs-<br />
bekenntnis<br />
Entwürfe Vermerk<br />
Unterlagen<br />
VPG<br />
PR<br />
24<br />
unterschreiben/<br />
Bewerber<br />
anstellen/beförd.<br />
Anstellungs-/<br />
Beförderungs-<br />
Empfangs-<br />
Durchschriften<br />
Beurteilung bekenntnis Entwürfe Unterlagen Vermerk<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
LOE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
25<br />
Vorgang<br />
abschließen<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Personalrat<br />
PR<br />
Titel: ZV 4.I.11 Anstellung Beförderung<br />
DBPfad: S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Druckdatum:<br />
26.10.2010<br />
Stand: 0
Antrag<br />
1<br />
auf<br />
Höhergruppierung<br />
einreichen<br />
Tätigkeitsbeschreibung<br />
Antrag auf<br />
Ernennung<br />
2<br />
Antrag prüfen<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
In Funktion<br />
# 15<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
3<br />
i.O.?<br />
JA<br />
R_002<br />
6.01.01.03 UD1-PEMA-V3 Höhergruppierung<br />
NEIN<br />
Rücksprachen<br />
4<br />
Entscheidung<br />
treffen, ggf. nach<br />
Rücksp. mit OE<br />
Entscheidung<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
5<br />
Antrag<br />
stattgegeben?<br />
JA<br />
R_002<br />
NEIN<br />
33<br />
schriftl. Absage<br />
formulieren<br />
In Funktion<br />
# 15<br />
Absage<br />
MA<br />
7<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Übergangsregelung<br />
bis 31.10.2008<br />
11<br />
bei OE<br />
nachfragen<br />
(Bewährung)<br />
Anfrage<br />
12<br />
Auskunft erteilen<br />
MA<br />
OE<br />
ausgefüllte<br />
Anfrage<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
13<br />
MA bewährt?<br />
NEIN<br />
JA<br />
14<br />
Gespräch mit OE<br />
durchführen<br />
MA<br />
OE<br />
R_002<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Aus Funktion<br />
# 3 bzw. # 5<br />
15<br />
PR-Vorlage<br />
fertigen<br />
PR-Vorlage<br />
16<br />
PR-Vorlage<br />
unterschreiben<br />
Le<br />
S
16<br />
R-Vorlage<br />
terschreiben<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
PR-Vorlage<br />
VPG<br />
PR<br />
18<br />
über Zustimmung<br />
entscheiden<br />
Ergebnis<br />
19<br />
Zustimmung?<br />
NEIN<br />
Ablehnung der<br />
Höhergr.<br />
JA<br />
20<br />
Problemlösung<br />
suchen<br />
MA<br />
OE<br />
21<br />
Anschreiben, ggf.<br />
SB Änderungs- Dez. I<br />
vertrag fertigen<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
23<br />
höherer Dienst?<br />
NEIN<br />
Höhergruppierungs<br />
-unterlagen<br />
24<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
MA<br />
OE<br />
SB JA Dez. I<br />
Höhergruppierungs<br />
-unterlagen<br />
Leitung Dez. I<br />
Höhergruppierungs<br />
-unterlagen<br />
VPG<br />
PR<br />
27<br />
Unterlagen<br />
mitzeichnen<br />
Höhergruppierungs<br />
-unterlagen<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
28<br />
Höhergr.unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Höhergruppierungs<br />
-unterlagen<br />
VPG<br />
PR<br />
29<br />
Originale<br />
versenden<br />
Anschreiben<br />
MA<br />
ggf.<br />
Anschreiben<br />
Änderungsvertrag<br />
30<br />
Unterlagen<br />
aushändigen<br />
ggf.<br />
Änderungsvertrag<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
31<br />
ggf. Verträge<br />
unterschreiben +<br />
zurücksenden<br />
unterschriebener<br />
Vertrag<br />
Titel: ZV 4.I.13 Höher-gruppierung<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
32<br />
Abschlussarbeite<br />
n durchführen<br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Mitarbeiter<br />
MA<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Personalrat<br />
PR<br />
26.10.2010<br />
Stand: 25.09.2008
1<br />
Antrag auf<br />
Altersteilzeit<br />
stellen<br />
Antrag auf<br />
Ernennung<br />
2<br />
Antrag<br />
mitzeichnen<br />
MA<br />
OE<br />
Antrag auf<br />
Ernennung<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
MA<br />
OE<br />
Antrag<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
PR<br />
3<br />
Antrag prüfen<br />
6.01.01.03 UD1-PEMA-V3 Altersteilzeit<br />
Anfrage vorläuf.<br />
Rentenbescheid<br />
4<br />
OE und AN<br />
aufklären<br />
Aufklärg.<br />
versorgungsrechtl.<br />
Konsequenzen<br />
Info steuerrechtl.<br />
Konsequenzen<br />
Aufklärung über<br />
Finanzierung<br />
PR<br />
5<br />
vorläufigen<br />
Rentenbescheid<br />
besorgen<br />
6<br />
Kenntnisnahme<br />
vorl.<br />
Rentenbescheid<br />
7<br />
Vermerk erstellen<br />
8<br />
stattgeben?<br />
PR<br />
NEIN<br />
JA<br />
9<br />
PR um<br />
Zustimmung<br />
bitten<br />
PR-Vorlage<br />
11<br />
PR informieren<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung unterschreiben Dez. I<br />
PR<br />
R_027<br />
10<br />
PR-Vorlage<br />
in Funktion<br />
# 23<br />
PR-Vorlage<br />
13<br />
über Vorlage<br />
entscheiden<br />
Ergebnis<br />
MA<br />
OE<br />
14<br />
Zustimmung?<br />
SB Dez. I<br />
NEIN<br />
Ablehnung des<br />
Antrags<br />
Leitung Dez. I<br />
PR<br />
16<br />
JA AN anschreiben<br />
15<br />
Problemlösung<br />
suchen<br />
Ablehnung<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
PR<br />
17<br />
Ablehnung<br />
unterschreiben<br />
Ablehnung
ung<br />
reiben<br />
Ablehnung<br />
19<br />
Anschreiben<br />
versenden über<br />
OE<br />
Ablehnung<br />
MA<br />
21<br />
Kenntnisnahme<br />
und OEÜbergabe<br />
20<br />
Vorgang ablegen<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Unterlagen<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
VPG<br />
PR<br />
Ablehnung<br />
22<br />
Entgegennahme<br />
R_027<br />
aus Funktion<br />
# 11<br />
23<br />
Bescheid/<br />
Änderg.vertrag +<br />
Anschrb. fertigen<br />
Leitung Dez. I<br />
PR<br />
24<br />
höherer Dienst<br />
oder Beamter?<br />
NEIN<br />
ATZ-Unterlagen<br />
25<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
JA<br />
Leitung Dez. I<br />
ATZ-Unterlagen<br />
ATZ-Unterlagen<br />
PR<br />
34<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ATZ-Unterlagen<br />
29<br />
unterschreiben<br />
MA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
ATZ-Unterlagen<br />
PR<br />
Bescheid und<br />
Empfangsbestätigung<br />
Bescheid und<br />
Empfangsbestätigung<br />
Anschreiben und<br />
Änderungsvertrag<br />
30<br />
Originale<br />
versenden<br />
31<br />
Unterlagen<br />
aushändigen<br />
MA<br />
Anschreiben und<br />
Änderungsvertrag<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
PR<br />
32<br />
Vertrag /<br />
Empfangsbest.<br />
unterschreiben<br />
unterschriebener<br />
Vertrag /<br />
Empfangsbest.<br />
33<br />
Abschlussarbeiten<br />
durchführen<br />
Titel: ZV 4.I.14 Altersteilzeit<br />
DBPfad: S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Mitarbeiter<br />
MA<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Personalrat<br />
PR<br />
Druckdatum:<br />
26.10.2010<br />
Stand: 02.10.2009
1<br />
Urlaubsantrag<br />
stellem<br />
Urlaubsantrag<br />
2<br />
Urlaubsantrag<br />
unterschreiben<br />
Urlaubsantrag<br />
3<br />
Urlaubsantrag<br />
unterschreiben<br />
Urlaubsantrag<br />
4<br />
Entgegennehme<br />
n und weiterleiten<br />
6.01.01.05 UD1-PEMA-V5 Urlaub<br />
5<br />
????<br />
NEIN<br />
Urlaubsantrag<br />
JA<br />
12<br />
Prüfung des<br />
Antrages<br />
PR Vorlage<br />
6<br />
Prüfung des<br />
Antrages<br />
NEIN<br />
13<br />
Genehmigung?<br />
NEIN<br />
Urlaubsantrag<br />
JA<br />
Vermerk<br />
15<br />
Prüfung, Vorlage<br />
unterschreiben<br />
7<br />
Genehmigung?<br />
PR Vorlage<br />
14<br />
Urlaub erteilen<br />
JA<br />
Genehmigung<br />
Urlaubsantrag<br />
9<br />
Urlaub erteilen<br />
Vermerk<br />
Genehmigung<br />
Kopie der<br />
Genehmigung<br />
16<br />
Entscheidung<br />
10<br />
Genehmigung<br />
entgegennehmen<br />
11<br />
Urlaub in Liste<br />
eintragen<br />
17<br />
Urlaub in HIS<br />
SVA eintragen<br />
Entscheidung<br />
19<br />
Antrag<br />
bearbeiten<br />
Genehmigung oder<br />
Ablehnung<br />
20<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Genehmigung oder<br />
Ablehnung<br />
21<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Mitarbeiter<br />
MA<br />
Vertretung<br />
VT<br />
Vorgestzter<br />
VG<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Personalrat/Mitarbeitervertretung<br />
PR/MAV<br />
Titel: UD1-URLA-P1_1009 Urlaub<br />
DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
26.10.2010<br />
Stand: 0
1<br />
Antrag stellen<br />
Sozial-<br />
Angaben ggf. Antrag Aufenthalt- ggf. zu auf den<br />
Lohnsteuerkarte<br />
I-Bescheinigung<br />
versicherungs<br />
Vergütungsakten<br />
Antragsunterlagen<br />
Arbeitserlaubnis<br />
Einstellung erlaubnisnummer<br />
OE<br />
HiKr<br />
2<br />
überprüfen<br />
Unterlagen<br />
Nachbearbeitung<br />
Unterlagen<br />
Dez. I<br />
NEIN Dez. I<br />
lagen erstellen + Dez. I<br />
unterlagen<br />
Dez. I<br />
Dez. I<br />
LBV<br />
3<br />
i.O.?<br />
Aufforderung zum<br />
Neuantrag<br />
6.01.03 UD1-HIWI-V1 Wiss. / stud. Hilfskräften<br />
ggf.<br />
SozialAufenthalt-<br />
Antrag ggf.<br />
Antragsunterlagen<br />
Angaben<br />
Lohnsteuerkarte<br />
I-Bescheinigung<br />
zu auf den<br />
Vergütungsakten<br />
Arbeitserlaubnis<br />
versicherungserlaubnis<br />
Einstellung<br />
nummer<br />
NEIN<br />
4<br />
möglich?<br />
OE<br />
Aufforderung zur<br />
Nachbesserung<br />
HiKr<br />
JA<br />
LBV<br />
JA<br />
5<br />
Unterlagen<br />
nachbessern<br />
nachgebesserte<br />
Unterlagen<br />
6<br />
Vertragsunter-<br />
unterschreiben<br />
OE<br />
HiKr<br />
LBV<br />
7<br />
Vertrags-<br />
weiterleiten<br />
Vertragsunterlagen<br />
8<br />
Hilfskraft<br />
einbestellen<br />
Vertragsunterlagen<br />
OE<br />
9<br />
Vertragsunterlagen<br />
HiKr<br />
unterschreiben<br />
LBV<br />
Vertragsunterlagen<br />
unterschrieben<br />
10<br />
Vertragsunterlagen<br />
weiterleiten<br />
Vertrag (2X)<br />
11<br />
zusammenstellen<br />
OE<br />
HiKr<br />
Sozial-<br />
Angaben Kopie vom<br />
versicherungs<br />
Vertrag Erklärung zu den<br />
(1X)<br />
Unterlagen Vergütungsakten<br />
Lohnsteuerkarte<br />
Anschreiben<br />
Hilfskräfte für LBV<br />
nummer<br />
LBV<br />
13<br />
Unterlagen<br />
überprüfen<br />
12<br />
Zahlung<br />
veranlassen<br />
Nachforderung der<br />
Unterlagen<br />
14<br />
Unterlagen<br />
nachfordern<br />
Nachforder<br />
Unterla
14<br />
erlagen<br />
hfordern<br />
OE<br />
Nachforderung der<br />
Unterlagen<br />
HiKr<br />
zur Kenntnis<br />
Mitteilung ans<br />
Auflösungs-<br />
Dez. I<br />
Dez. I<br />
Dez. I<br />
unterlagenunterlagen<br />
Dez. I<br />
Dez. I<br />
LBV<br />
15<br />
Unterlagen<br />
nachreichen<br />
18<br />
Vertragseinhaltung<br />
überwachen<br />
nachgeforderte<br />
Unterlagen<br />
16<br />
nehmen<br />
nachgeforderte<br />
Unterlagen<br />
Ende<br />
JA<br />
19<br />
Soll eingehalten?<br />
NEIN<br />
Mitteilung<br />
17<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
OE<br />
HiKr<br />
20<br />
LBV erstellen<br />
LBV<br />
Mitteilung<br />
22<br />
um Auflösung<br />
des Vertrages<br />
bitten<br />
21<br />
Mitteilung<br />
bearbeiten<br />
Mitteilung<br />
OE<br />
HiKr<br />
23<br />
vertrag erstellen<br />
LBV<br />
Vorab-Info<br />
25<br />
Auflösungs-<br />
unterschreiben<br />
24<br />
Info bearbeiten<br />
26<br />
Auflösungs-<br />
weiterleiten<br />
OE<br />
HiKr<br />
Auflösungsunterlagen<br />
LBV<br />
27<br />
Hilfskraft<br />
einbestellen<br />
Auflösungsunterlagen<br />
28<br />
Auflösungsvertrag<br />
unterschreiben<br />
Auflösungsvertrag<br />
unterschrieben<br />
29<br />
Auflösungsvertrag<br />
OE<br />
weiterleiten<br />
HiKr<br />
LBV<br />
Auflösungsvertrag<br />
30<br />
Auflösungsvertrag<br />
weiterleiten<br />
Auflösungsvertrag<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Hilfskraft<br />
HiKr<br />
Dezernat I<br />
Dez. I<br />
Landesamt für Bezüge und Versorgung<br />
31<br />
Zahlung<br />
einstellen<br />
Titel: ZV 4.I.07 Beschäftigung von stud. wiss. Hilfskräften<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
LBV<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 25.09.2010
1<br />
Antragsformular<br />
aus GZ o.<br />
Internet besorgen<br />
2<br />
Antrag ausfüllen<br />
+ Anlagen<br />
beifügen<br />
Anlagen<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
Dez. I<br />
Dez. IV<br />
3<br />
prüfen, ob<br />
Haushaltsmittel<br />
vorhanden<br />
AS<br />
D<br />
Ablehnung<br />
P<br />
NEIN<br />
4<br />
Mittel<br />
vorhanden?<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
6.01.04 Dienstreisegenehmigungen<br />
Anlagen<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
JA<br />
Dez. I<br />
Dez. IV<br />
5<br />
Dienstl.<br />
Notwendigkeit<br />
wird bestätigt?<br />
JA<br />
Anlagen<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
AS<br />
Anlagen<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
JA<br />
NEIN<br />
6<br />
Absage entgegen<br />
nehmen<br />
Dez. I<br />
Dez. IV<br />
Bescheid<br />
JA<br />
7<br />
DR innerorts?<br />
NEIN<br />
AS<br />
D<br />
8<br />
Formular<br />
ergänzen<br />
(Verfügung)<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
9<br />
Antrag kopieren<br />
für Ablage<br />
Dez. I<br />
Anlagen<br />
Dez. IV<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dez. IV<br />
Anlagen<br />
10<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
h VP<br />
11<br />
Termingerechten<br />
Eingang + Antrag<br />
prüfen<br />
Dez. I<br />
Dez. IV<br />
begr. Ablehnung<br />
auf Antrag<br />
JA<br />
12<br />
Fristablauf ohne<br />
triftigen Grund?<br />
13<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
NEIN<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
14<br />
auf<br />
Vollständigkeit<br />
überprüfen<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
15<br />
Antrag Dez. I<br />
vollständig?<br />
Dez. IV<br />
NEIN<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
16<br />
Rücksprache<br />
halten<br />
Rückfragen (tel.<br />
oder schriftl.)<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
JA<br />
17<br />
Ergänzungen<br />
erstellen<br />
18<br />
Ergänzungen<br />
erstellen<br />
Rück<br />
E<br />
D<br />
De
17<br />
rgänzungen<br />
erstellen<br />
18<br />
rgänzungen<br />
erstellen<br />
Rückantwort bzw.<br />
Ergänzung<br />
Dez. I<br />
Dez. IV<br />
19<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
Rückfragen<br />
JA<br />
20<br />
Klärungsbedarf?<br />
Dez. NEIN I<br />
Dez. IV<br />
21<br />
Auslandsdienstreise?<br />
JA<br />
ausgefüllter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
Anlagen<br />
ggf. geführter<br />
Schriftverkehr<br />
22<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
NEIN<br />
Rückfragen<br />
JA<br />
23<br />
Klärungsbedarf?<br />
24<br />
Nachbesserungen<br />
erstellen<br />
Dez. I<br />
NEIN<br />
Dez. IV<br />
Nachbesserungen<br />
25<br />
über<br />
Genehmigung<br />
entscheiden<br />
26<br />
über<br />
Genehmigung<br />
entscheiden<br />
AS<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.IV.06<br />
Reisekostenabrechnung<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. I<br />
Genehmigung /<br />
ggf. ausgefüllter geführter<br />
Dienstreise-Antrag<br />
Begründung<br />
Ablehnung<br />
Antragsunterlagen<br />
Schriftverkehr Anlagen<br />
P<br />
Dez. IV<br />
h VP<br />
Begründung<br />
27<br />
Excelliste führen<br />
Kopie des<br />
ausgefüllten DR-<br />
Antrags<br />
Genehmigung /<br />
Ablehnung<br />
Dez. I<br />
Genehmigung ausgefüllter<br />
ggf. geführter /<br />
Dienstreise-Antrag<br />
Antragsunterlagen<br />
Begründung<br />
Schriftverkehr Anlagen<br />
Ablehnung<br />
Dez. IV<br />
29<br />
Wurde DR<br />
genehmigt?<br />
JA<br />
ZV_031<br />
28<br />
auf WV legen<br />
NEIN<br />
30<br />
Ende des<br />
Prozesses<br />
Antragsteller<br />
AS<br />
Dekan<br />
D<br />
Geschäftszimmer<br />
GZ<br />
Dezernat I<br />
Dez. I<br />
Präsident<br />
P<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
hauptamtlicher Vizepräsident<br />
h VP
6.01.05 Stellenbesetzung<br />
5.02 Zentralverwaltung<br />
Zweck:<br />
Der Prozess beschreibt das Verfahren zum Abschluss eines befristeten oder unbefristeten<br />
Arbeitsverhältnisses eines Beschäftigten, beginnend mit der Ausschreibung<br />
bis zum ersten Arbeitstag.<br />
Geltungsbereich:<br />
Alle Mitarbeiter der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />
Beschreibung:<br />
Zuständig für die Einstellung ist das Dezernat I, das auf Antrag einer Organisationseinheit<br />
tätig wird.<br />
Nach Eingang des Antrags der Organisationseinheit auf Einstellung/Ernennung, dem<br />
die Synopse und sämtliche Bewerbungsunterlagen beigefügt sind, ist eine Anfrage<br />
auf Zustimmung an den Personalrat zu stellen. Liegt die Zustimmung des Personalrates<br />
vor, wird der Bewerber über die geplante Einstellung/Ernennung informiert. Er<br />
wird gebeten, die mitgesandten Vordrucke „Personalbogen“ und „Angaben zu den<br />
Vergütungsakten“ auszufüllen sowie jegliche Nachweise/Bescheinigungen für den<br />
Beleg eines lückenlosen Lebenslaufs einzureichen. Nach Prüfung der eingegangenen<br />
Unterlagen erstellt das Dezernat I die Einstellungsunterlagen (Arbeitsvertrag,<br />
Einstellungsverfügung und Laufzettel, bzw. Ernennungsurkunde), gibt diese zur Unterschrift<br />
weiter und leitet sie dem zukünftigen Mitarbeiter zu.<br />
Die Einstellungsdaten werden zur weiteren Bearbeitung an einen zweiten Sachbearbeiter<br />
des Dezernates I sowie an das Dezernat II weitergegeben. Am ersten Arbeitstag<br />
wird die Einstellung vom Dezernat I durchgeführt. Hierbei erfolgt die förmliche<br />
Verpflichtung nicht beamteter Personen nach § 1 des Gesetzes über die förmliche<br />
Verpflichtung nicht beamteter Personen, wird der neue Mitarbeiter über Regelungen<br />
und den Aufbau der Fachhochschule unterrichtet und erhält verschiedene<br />
Informationsunterlagen. Die Einstellung ist nach der Durchführung von Abschlussarbeiten<br />
(z.B. Berechnung der Beschäftigungszeit, Anlegen der Personalakte) abgeschlossen.<br />
Mitgeltende Dokumente:<br />
- Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in der jeweils geltenden<br />
Fassung<br />
- Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Länder in den TV-L und zur<br />
Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Länder) in der jeweils geltenden Fassung<br />
- Nds. Personalvertretungsgesetz (NPersVG) in der jeweils geltenden Fassung<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
01.04.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
12.04.2005 Petersen 19.04.2005 Dreesmann<br />
03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />
30.09.2009 Rüdiger 30.09.2009 Bachem
6.01.05 Stellenbesetzung<br />
5.02 Zentralverwaltung<br />
- Gesetz über die Verpflichtung nicht beamteter Personen<br />
- TZbfG<br />
- W<br />
- Nds. Beamtengesetz (NBG) in der jeweils geltenden Fassung<br />
- Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen der entsprechenden Laufbahnen (AP-<br />
VO) in der jeweils geltenden Fassung<br />
- Nds. Laufbahnverordnung (NLVO) in der jeweils geltenden Fassung<br />
- Nds. Personalvertretungsgesetz (NPersVG) in der jeweils geltenden Fassung<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
01.04.2004 Petersen 15.04.2004 Wesols<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
12.04.2005 Petersen 19.04.2005 Dreesmann<br />
03.08.2007 Wulff 03.08.2007 Dreesmann<br />
30.09.2009 Rüdiger 30.09.2009 Bachem
1<br />
Antrag stellen<br />
Tätigkeits- Entwurf ggf.<br />
Antrag Kostenstellen auf ggf. Stellen- und<br />
Antragsunterlagen<br />
Ausschreibungs-<br />
Stellungnahme<br />
beschreibung<br />
Drittmittelbescheid<br />
ausschreibung<br />
Mittelherkunft<br />
Nichtteilzeiteig. (Ang.) text<br />
2<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
Nachforderung<br />
NEIN<br />
3<br />
Informationen<br />
vollständig?<br />
4<br />
Unterlagen/<br />
Informationen<br />
nachreichen<br />
6.01.05 Stellenbesetzung (Ausschreibung)<br />
Information<br />
OE<br />
Arbeitsplatz- 5 6<br />
Tätigkeitsbeschreibung<br />
SB Dez. I Idarstellung<br />
JA NEIN<br />
vorhanden?<br />
bewerten<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
JA<br />
7<br />
Ausschreibungstext<br />
erstellen<br />
OE<br />
8<br />
Stelle teilzeitgeeignet?<br />
SB Dez. I<br />
NEIN<br />
Bitte um<br />
Ausschreibungs-<br />
Zustimmung<br />
text<br />
Stellungnahme<br />
Nichtteilzeiteig.<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
9<br />
Überprüfung<br />
durchführen<br />
Ergebnis<br />
JA<br />
Ablehnungsmitteilung<br />
NEIN<br />
10<br />
Zustimmung?<br />
11<br />
Klärung mit OE<br />
JA<br />
OE<br />
12<br />
vorhanden?<br />
interne Bewerb.<br />
SB Dez. I<br />
NEIN<br />
Ausschreibungstext<br />
per EMail<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
JA<br />
13<br />
Einstellung<br />
anstoßen<br />
14<br />
Prüfung ob<br />
Schwerbehinderte<br />
vorhanden<br />
ZV_005<br />
Benachrichtigung<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
des SB<br />
JA<br />
15<br />
Schwerbehinderte<br />
vorhanden?<br />
ggf. Bewerbungsunterlagen<br />
16<br />
Unterlagen OE prüfen<br />
SB Dez. I<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
17<br />
Bewerber<br />
qualifiziert?<br />
JA<br />
Einstellungsaufforderung<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
begründete<br />
Ablehnung<br />
18<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
OE<br />
19<br />
Vordruck für<br />
SB Jobbörse Dez. I<br />
erstellen<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
ausgefüllter<br />
Vordruck<br />
20<br />
Stelle<br />
veröffentlichen<br />
21<br />
Vorwegfreigabe?<br />
JA<br />
R_034<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
22<br />
Reformbetroffene<br />
NEINJB<br />
suchen<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
Anschreiben<br />
JA<br />
23<br />
Reformbetroffene<br />
vorhanden?<br />
24<br />
Unterlagen<br />
prüfen + P-Akte<br />
anfordern<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
R_005<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
Anschreiben<br />
JA<br />
25<br />
i.O.?
OE<br />
B Dez. I<br />
05<br />
JB<br />
eitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
Anschreiben<br />
JA<br />
25<br />
i.O.?<br />
26<br />
Unterlagen<br />
prüfen<br />
NEIN<br />
27<br />
Jobbörse<br />
benachrichtigen<br />
begründete<br />
Ablehnung<br />
28<br />
29<br />
Auswahl-<br />
Bewerber<br />
qualifiziert? OE verfahren<br />
JA<br />
anstoßen<br />
NEIN<br />
begründete<br />
Ablehnung<br />
SB Dez. I<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
30<br />
Entscheidung<br />
treffen<br />
Entscheidung<br />
NEIN<br />
OE<br />
31<br />
ausgewählt?<br />
Bewerber<br />
SB Dez. I<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
JA<br />
32<br />
Einstellung<br />
anstossen<br />
NEIN<br />
ZV_005<br />
33<br />
Jobbörse<br />
benachrichtigen<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
begründete<br />
Ablehnung<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
34<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Anweisung<br />
NEIN<br />
35<br />
Freigabe?<br />
36<br />
OE informieren<br />
JA<br />
R_005<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
37<br />
Stellenfreigabe<br />
mitteilen JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
R_034<br />
Bitte um Freigabe<br />
38<br />
Ausschreibungstext<br />
akt. + ggf. P-<br />
Akte zurück<br />
39<br />
hausinterne<br />
Ausschreibung<br />
veranlassen<br />
OE<br />
hausinterne<br />
Ausschreibung<br />
40<br />
Bewerbungen<br />
sammeln<br />
SB Dez. I<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
R_006<br />
interner 41<br />
Bewerber<br />
vorhanden?<br />
NEIN<br />
Info ggf. Aufforderung<br />
zur Ausschreibung<br />
JA<br />
42<br />
externe<br />
Ausschreibung<br />
veranlassen<br />
43<br />
Auswahlverfahren<br />
anstoßen<br />
Ausschreibungstext<br />
Anschreiben<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
NEIN<br />
JB<br />
GB<br />
OE treffen<br />
OE<br />
O<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
aller<br />
Bew.<br />
Antrag auf<br />
Einstellung<br />
Synopse<br />
SB D<br />
JB JB<br />
J<br />
Arbeitsagentur<br />
Arbeitsagentur<br />
Arbeits<br />
44<br />
Korrekturabzug<br />
45<br />
Entscheidung<br />
46<br />
ein Bewerber<br />
ausgewählt?<br />
47<br />
48<br />
Eignung des<br />
Eignung<br />
JA Bew. SB prüfen Dez. I vorhanden? JA<br />
ZV_003<br />
49<br />
Anstellung/<br />
Beförderung?<br />
WA schicken WA WA<br />
W<br />
GB GB<br />
G<br />
JA<br />
NEIN
ZV_003<br />
JA<br />
49<br />
stellung/<br />
örderung?<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
NEIN<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
50<br />
Ernennung?<br />
NEIN<br />
JA<br />
ZV_004<br />
ZV_005<br />
OE<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
Benachrichtigung<br />
über Ablehnung<br />
Korrekturabzug<br />
53<br />
über weiteres<br />
Vorgehen<br />
entscheiden<br />
korrigierter Text<br />
inkl. Freigabe<br />
OE<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
Kostenmitteilung<br />
Auftragsbestätigung<br />
WA<br />
GB<br />
Ausschreibungstext<br />
Mitteilung über<br />
SIS-Ausschreibung<br />
OE<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
OE<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
aller<br />
Bew.<br />
Antrag auf<br />
Einstellung<br />
51<br />
52<br />
54<br />
56<br />
57<br />
59<br />
60<br />
Ausschreibungs-<br />
Ausschreibung<br />
OE ü. Ausschr.-<br />
62 63<br />
Einstellung<br />
OE<br />
ggf. Korrekturen<br />
erneute<br />
ggf. Fehler<br />
Bewerber<br />
anstoßen<br />
SB benachrichtigen Dez. I<br />
durchführen<br />
SB Dez. I Itext<br />
an A-Agentur<br />
ins Internet SB korrigieren Dez. I<br />
termine + -fristen<br />
SB Dez. I<br />
Ausschreibung<br />
NEIN gefunden? NEIN<br />
senden<br />
stellen<br />
informieren<br />
veranlassen<br />
55<br />
Auftragsbestätigung<br />
schicken<br />
58<br />
im SIS<br />
veröffentlichen<br />
61<br />
Bewerber<br />
auswählen<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
Synopse<br />
JA<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
R_006<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
64<br />
Eignung des<br />
Bewerbers<br />
prüfen<br />
65<br />
Bewerber<br />
geeignet?<br />
NEIN<br />
OE<br />
SB Dez. I<br />
Mitteilung an OE<br />
JB<br />
Arbeitsagentur<br />
WA<br />
GB<br />
66<br />
JA<br />
Mitteilung<br />
67<br />
über weiteres<br />
Vorgehen<br />
entscheiden<br />
Organisationseinheit<br />
ZV 4.II.03<br />
Veränderungen ZV_004<br />
im Personal- und<br />
Raumbestand<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
68<br />
Einstellung<br />
veranlassen<br />
ZV_005<br />
SB Dez. I<br />
ZV 4.I.06<br />
Einstellungen<br />
Jobbörse<br />
Bundesagentur für Arbeit<br />
Werbeagentur<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
6.01.05 Stellenbesetzung<br />
Titel:<br />
(Ausschreibung)<br />
DBPfad: S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
21.10.2010<br />
21.10.2010<br />
Stand: 10.10.2008
ZV_005<br />
Aus Prozess:<br />
ZV 4.I.05<br />
Ausschreibung<br />
1<br />
Anfrage an PR<br />
stellen<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
2<br />
Anfrage<br />
Leitung unterschreiben Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
Beteiligungsunterlagen:<br />
-Anfrage<br />
- Bewerbungsunterlagen aller Bewerber<br />
- Synopse<br />
- Arbeitsplatzbeschreibung<br />
- Antrag auf Einstellung<br />
6.01.05 Stellenbesetzung (Einstellung)<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
NEIN<br />
4<br />
Zustimmung?<br />
5<br />
Rücksprache<br />
halten<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Einstellungsunterlagen:<br />
- Laufzettel<br />
- Arbeitsvertrag<br />
- Einstellungsschreiben<br />
- Niederschrift<br />
6<br />
Einigung?<br />
NEIN<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
JA<br />
JA<br />
7<br />
zur weiteren<br />
Bearbeitung<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
Beteiligungsunterlagen<br />
PR<br />
8<br />
Bewerber<br />
anschreiben<br />
Personalblatt<br />
Anschreiben<br />
Angaben zu den<br />
Vergütungsakten<br />
9<br />
Unterlagen<br />
zusenden<br />
Bew<br />
Unterlagen<br />
(ausgefüllte /<br />
angeforderte)<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Nachforderungen<br />
NEIN<br />
10<br />
Unterlagen<br />
vollständig?<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
11<br />
Unterlagen<br />
ergänzen<br />
nachgeforderte<br />
Unterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
12<br />
JA höherer Dienst?<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
JA<br />
Einstellungsunterlagen<br />
14<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
NEIN<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
16<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
15<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben
16<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben . I<br />
15<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Einstellungsunterlagen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Einstellungsunterlagen<br />
VPG<br />
PR<br />
18<br />
Einstellungsdate<br />
n weiterleiten<br />
Arbeitsvertrag (3fach)Einstellungsschreiben<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
ZV_006<br />
19<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
Einstellungsdaten<br />
20<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.II.03<br />
Veränderungen im Personalund<br />
Raumbestand<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
Arbeitsvertrag /<br />
Einstellungsschreiben<br />
VPG<br />
PR<br />
23<br />
Entwurf zur<br />
Kenntnis nehmen<br />
Arbeitsvertrag /<br />
Einstellungsschreiben<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
24<br />
Unterlagen und<br />
Info-Material<br />
erstellen<br />
Arbeitsvertrag (2fach)<br />
25<br />
Einstellung<br />
durchführen<br />
Bew<br />
LOE<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
26<br />
Bew an<br />
Startbegleiter<br />
übergeben<br />
DV Organigram ZeiterfassungsArbeitszeitEmpfangsUrlaubs-<br />
Fort- und<br />
Niederschrift<br />
gleitende der<br />
Gesetzesauszüge<br />
berechnung<br />
Info-Material<br />
bestätigungWeiterbildungsfestsetzung<br />
Atbeitszeit karte FHH<br />
progr. NHG<br />
27<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
28<br />
Beschäftigungszeit<br />
berechnen<br />
Bew<br />
LOE<br />
Dienst- und Beschäftigungszeit<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dez. I<br />
VPG<br />
PR<br />
30<br />
Personalakte<br />
anlegen<br />
Titel: ZV 4.I.06 Einstellungen<br />
DBPfad:<br />
21.10.2010<br />
S:\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
29<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bew<br />
Bewerber<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
LOE<br />
Sachbearbeitung Dezernat I<br />
31<br />
Abschlußarbeiten<br />
durchführen<br />
SB Dez. I<br />
Leitung Dezernat I<br />
Leitung Dez. I<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
PR<br />
21.10.2010<br />
Stand: 24.07.2008<br />
Personalrat
6.02.01 UD2-GMUS-P1 Bauunterhaltung<br />
3<br />
6.02.01 UD2-GEMA-V3 Beschaffung und<br />
Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />
1<br />
2<br />
6.02.01 UD2-GEMA-V2 Entsorgung von<br />
Abfällen<br />
4<br />
6.02.01 UD2-GMUS-P4 Veränderungen<br />
im Personal- und Raumbestand<br />
Übersicht
1<br />
Defekt feststellen<br />
2<br />
Defekt feststellen<br />
Meldung<br />
N<br />
3<br />
HD kann Defekt<br />
beheben?<br />
Dez. II<br />
SBH<br />
Firma<br />
JA<br />
16<br />
Hausdienst<br />
behebt Defekt<br />
NEIN<br />
UD2-GMUS-<br />
17<br />
P3.0310<br />
Veränderungen<br />
im Personal- und<br />
Raumbestand<br />
N<br />
Aus Prozess:<br />
Veränderungen im<br />
Personal- und<br />
Raumbestand<br />
4<br />
Mitteilung an<br />
SBH erstellen<br />
Dez. II<br />
Mitteilung des<br />
Defektes<br />
SBH<br />
Firma<br />
5<br />
Nach Prüfung<br />
Auftrag vergeben<br />
Kopie der<br />
Auftragserteilung<br />
Auftragserteilung<br />
Betrag<br />
7<br />
in<br />
Mittelüberwachungsliste<br />
festlegen<br />
6<br />
Termin<br />
koordinieren<br />
Terminanfrage<br />
N<br />
8<br />
Termin mit<br />
Nutzer und Firma<br />
koordinieren<br />
Dez. II<br />
SBH<br />
Firma<br />
Termin<br />
Termin<br />
9<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
10<br />
Maßnahme<br />
durchführen<br />
Arbeitsscheine<br />
N<br />
Dez. II<br />
SBH<br />
Firma<br />
Maßnahme 11<br />
bearbeiten und<br />
abnehmen<br />
12<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Rechnung<br />
N<br />
Dez. II<br />
13<br />
Rechnung<br />
überprüfen und<br />
weiterleiten<br />
SBH<br />
Rechnung<br />
Firma<br />
14<br />
Betrag in<br />
Mittelüberwachungsliste<br />
ändern<br />
Auftrag<br />
RPB ausfüllen, 15<br />
Daten in EDV<br />
einpflegen<br />
Nutzer<br />
N<br />
Dezernat II<br />
Dez. II<br />
Staatl. Baumanagement <strong>Hannover</strong><br />
Titel: 6.02.01 UD2-GMUS-P1 Bauunterhaltung<br />
29.10.2010<br />
29.10.2010<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
SBH<br />
Firma<br />
Firma<br />
29.10.2010<br />
Stand: 30.07.2007
aus: Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />
ZV_0815<br />
1<br />
gefährlich?<br />
NEIN<br />
2<br />
Standardentsorger<br />
vorhanden?<br />
JA<br />
JA<br />
3<br />
Auftrag erteilen<br />
Auftrag<br />
4<br />
Analyse<br />
durchführen?<br />
JA<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
5<br />
Analyse durch<br />
Fremdfirma<br />
veranlassen<br />
Auftrag<br />
JA<br />
6<br />
Entsorger<br />
vorhanden?<br />
JA<br />
Info über<br />
Entsorgung<br />
NEIN<br />
7<br />
Angebote<br />
einholen<br />
Anfrage<br />
8<br />
Angebot erstellen<br />
Angebot<br />
9<br />
Entsorger<br />
auswählen
9<br />
ntsorger<br />
swählen<br />
Info über die<br />
Entsorgung<br />
Auftrag<br />
10<br />
Auftragsbestätigung<br />
erstellen<br />
Auftragsbestätigung<br />
11<br />
ggf. Entsorgung<br />
vor Ort<br />
überwachen<br />
12<br />
Entsorgung<br />
durchführen<br />
13<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Wiegeschein /<br />
Lieferschein /<br />
Rechnung<br />
14<br />
RPB ausfüllen<br />
RPB<br />
ZV_022<br />
15<br />
Daten archivieren<br />
und in EDV<br />
einpflegen<br />
rechnungsbegründende<br />
Unterlagen<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Dezernat II<br />
Entsorgungsfirma inkl. Beförderer<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.II.05<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
Titel: 6.02.01 UD2-GEMA-V2 Entsorgung von Abfällen<br />
DBPfad:<br />
29.10.2010<br />
29.10.2010<br />
Stand: 31.07.2007
2<br />
Bedarf feststellen<br />
3<br />
Zuständigkeit<br />
prüfen<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
NEIN Personal-Dez. Dez. oder<br />
Betrag > €<br />
II<br />
IINEIN<br />
JA<br />
JA<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
In Prozess:<br />
Entsorgung von<br />
Abfällen<br />
LF<br />
4<br />
Entsorgung?<br />
JA<br />
001<br />
Veränderung 32 in<br />
Raumbestand?<br />
JA<br />
Konnektor<br />
Veränderungs<br />
prozess<br />
LF<br />
6<br />
15.000<br />
In Prozess:<br />
Veränderungen im<br />
Personal- und<br />
Raumbestand<br />
7<br />
haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
anstossen<br />
Anlagen<br />
Vordruck<br />
LF<br />
8<br />
Haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
durchführen<br />
Üb<br />
Üb<br />
Üb<br />
Üb<br />
Üb<br />
NEIN<br />
Entscheidung<br />
9<br />
Ausschreibung<br />
durchführen nach<br />
VOL<br />
10<br />
Betrag > € 5.000<br />
LF<br />
NEIN<br />
11<br />
haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
anstossen<br />
Anlagen<br />
Vordruck<br />
LF<br />
12<br />
Haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
durchführen<br />
13<br />
Betrag > € 800<br />
JA<br />
NEIN<br />
Entscheidung
IN<br />
eidung<br />
NEIN<br />
15<br />
Lieferant<br />
Bestellung<br />
Rechnung prüfen<br />
Daten in EDV<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
auswählen<br />
LF<br />
Angebotsanfrage<br />
16<br />
Angebot erstellen<br />
Angebot<br />
17<br />
durchführen<br />
Auftrag<br />
LF<br />
19<br />
Leistung<br />
erbringen<br />
Anlieferung<br />
20<br />
Leistung<br />
empfangen<br />
LF<br />
Üb<br />
Üb<br />
Üb<br />
Üb<br />
ZV_022<br />
Üb<br />
21<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Rechnung<br />
24<br />
+ RPB ausfüllen<br />
LF<br />
29<br />
einpflegen<br />
LF<br />
Titel: 6.02.01 UD2-GEMA-V3 Beschaffung und Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />
29.10.2010<br />
29.10.2010<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Dezernat II<br />
Dez. II<br />
Lieferant<br />
LF<br />
Übersicht<br />
29.10.2010<br />
Stand: 27.07.2007<br />
Üb
1<br />
Veränderungen<br />
anmelden<br />
Bedarfsmeldung<br />
2<br />
Veränderungen<br />
anmelden<br />
Üb<br />
Besch.<br />
OE<br />
Bedarfsmeldung<br />
Üb<br />
3<br />
Bedarf feststellen<br />
ext. Dienstl.<br />
ZV_006<br />
6.02.01 UD2-GMUS-P4 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />
Aus Prozessen:<br />
Auflistung siehe<br />
Prozessablaufbeschreibung<br />
4<br />
Veränderungen<br />
überprüfen<br />
Üb<br />
Besch.<br />
OE<br />
5<br />
In bestehendes<br />
Büro einziehen?<br />
Üb<br />
NEIN<br />
In Prozess:<br />
Bauunterhaltung<br />
ext. Dienstl.<br />
Umbau- 6<br />
maßnahmen<br />
notwendig?<br />
JA<br />
JA<br />
ZV_009<br />
Üb NEIN<br />
ZV_010<br />
Besch.<br />
OE<br />
7<br />
Telefon<br />
vorhanden?<br />
Anfrage<br />
Kostenübernahme<br />
Üb<br />
NEIN<br />
aus Prozess:<br />
Bauunterhaltung<br />
ext. Dienstl.<br />
8<br />
Kostenübernahme<br />
bestätigen<br />
Info<br />
Kostenübernahme<br />
Üb<br />
9<br />
Telefonanschluss<br />
beschaffen<br />
Besch.<br />
OE<br />
Üb<br />
Auftrag<br />
JA<br />
ext. Dienstl.<br />
Üb<br />
10<br />
Telefon<br />
einrichten<br />
Arbeitsnachweis<br />
Besch.<br />
OE<br />
Üb<br />
ext. Dienstl.<br />
11<br />
Änderungen<br />
organisieren<br />
Üb<br />
12<br />
Schlüsselausgabe<br />
organisieren<br />
Besch.<br />
OE<br />
Üb<br />
ext. Dienstl.<br />
Üb<br />
Besch.<br />
OE<br />
Üb<br />
Schlüssel<br />
ext. Dienstl.<br />
13<br />
Schlüssel, etc.<br />
empfangen +<br />
quittieren<br />
15<br />
14<br />
Türschild fertigen<br />
und anbringen<br />
Daten in Raumbestand<br />
in EDV<br />
einpflegen<br />
Üb<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Beschäftigte<br />
Besch.<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Übersicht<br />
Üb<br />
externe Dienstleister<br />
ext. Dienstl.<br />
Titel: 6.02.01 UD2-GMUS-P4 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />
DBPfad:<br />
29.10.2010<br />
29.10.2010<br />
Stand: 22.09.2008
1<br />
Defekt feststellen<br />
2<br />
Defekt feststellen<br />
Meldung<br />
N<br />
3<br />
HD kann Defekt<br />
beheben?<br />
Dez. II<br />
SBH<br />
Firma<br />
JA<br />
16<br />
Hausdienst<br />
behebt Defekt<br />
NEIN<br />
UD2-GMUS-<br />
17<br />
P3.0310<br />
Veränderungen<br />
im Personal- und<br />
Raumbestand<br />
N<br />
Aus Prozess:<br />
Veränderungen im<br />
Personal- und<br />
Raumbestand<br />
4<br />
Mitteilung an<br />
SBH erstellen<br />
Dez. II<br />
Mitteilung des<br />
Defektes<br />
SBH<br />
Firma<br />
5<br />
Nach Prüfung<br />
Auftrag vergeben<br />
Kopie der<br />
Auftragserteilung<br />
Auftragserteilung<br />
Betrag<br />
7<br />
in<br />
Mittelüberwachungsliste<br />
festlegen<br />
6<br />
Termin<br />
koordinieren<br />
Terminanfrage<br />
N<br />
8<br />
Termin mit<br />
Nutzer und Firma<br />
koordinieren<br />
Dez. II<br />
SBH<br />
Firma<br />
Termin<br />
Termin<br />
9<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
10<br />
Maßnahme<br />
durchführen<br />
Arbeitsscheine<br />
N<br />
Dez. II<br />
SBH<br />
Firma<br />
Maßnahme 11<br />
bearbeiten und<br />
abnehmen<br />
12<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Rechnung<br />
N<br />
Dez. II<br />
13<br />
Rechnung<br />
überprüfen und<br />
weiterleiten<br />
SBH<br />
Rechnung<br />
Firma<br />
14<br />
Betrag in<br />
Mittelüberwachungsliste<br />
ändern<br />
Auftrag<br />
RPB ausfüllen, 15<br />
Daten in EDV<br />
einpflegen<br />
Nutzer<br />
N<br />
Dezernat II<br />
Dez. II<br />
Staatl. Baumanagement <strong>Hannover</strong><br />
Titel: UD2-GMUS-P1.0310 Bauunterhaltung<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
SBH<br />
Firma<br />
Firma<br />
21.10.2010<br />
Stand: 30.07.2007
aus: Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />
ZV_0815<br />
4<br />
gefährlich?<br />
NEIN<br />
5<br />
Standardentsorger<br />
vorhanden?<br />
JA<br />
JA<br />
6<br />
Auftrag erteilen<br />
Auftrag<br />
7<br />
Analyse<br />
durchführen?<br />
JA<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
8<br />
Analyse durch<br />
Fremdfirma<br />
veranlassen<br />
Auftrag<br />
JA<br />
9<br />
Entsorger<br />
vorhanden?<br />
JA<br />
Info über<br />
Entsorgung<br />
NEIN<br />
10<br />
Angebote<br />
einholen<br />
Anfrage<br />
11<br />
Angebot erstellen<br />
Angebot<br />
12<br />
Entsorger<br />
auswählen
12<br />
ntsorger<br />
swählen<br />
Info über die<br />
Entsorgung<br />
Auftrag<br />
14<br />
Auftragsbestätigung<br />
erstellen<br />
Auftragsbestätigung<br />
15<br />
ggf. Entsorgung<br />
vor Ort<br />
überwachen<br />
16<br />
Entsorgung<br />
durchführen<br />
18<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Wiegeschein /<br />
Lieferschein /<br />
Rechnung<br />
21<br />
RPB ausfüllen<br />
RPB<br />
ZV_022<br />
23<br />
Daten archivieren<br />
und in EDV<br />
einpflegen<br />
rechnungsbegründende<br />
Unterlagen<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Dezernat II<br />
Entsorgungsfirma inkl. Beförderer<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.II.05<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
Titel: UD2-GMUS-P4.0310 Entsorgung von Abfällen<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 31.07.2007
2<br />
Bedarf feststellen<br />
3<br />
Zuständigkeit<br />
prüfen<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
NEIN Personal-Dez. Dez. oder<br />
Betrag > €<br />
II<br />
IINEIN<br />
JA<br />
JA<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
In Prozess:<br />
Entsorgung von<br />
Abfällen<br />
LF<br />
4<br />
Entsorgung?<br />
JA<br />
001<br />
Veränderung 32 in<br />
Raumbestand?<br />
JA<br />
Konnektor<br />
Veränderungs<br />
prozess<br />
LF<br />
6<br />
15.000<br />
In Prozess:<br />
Veränderungen im<br />
Personal- und<br />
Raumbestand<br />
7<br />
haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
anstossen<br />
Anlagen<br />
Vordruck<br />
LF<br />
8<br />
Haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
durchführen<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
NEIN<br />
Entscheidung<br />
9<br />
Ausschreibung<br />
durchführen nach<br />
VOL<br />
10<br />
Betrag > € 5.000<br />
LF<br />
NEIN<br />
11<br />
haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
anstossen<br />
Anlagen<br />
Vordruck<br />
LF<br />
12<br />
Haushaltsrechtl.<br />
Prüfung<br />
durchführen<br />
13<br />
Betrag > € 800<br />
JA<br />
NEIN<br />
Entscheidung
IN<br />
eidung<br />
NEIN<br />
15<br />
Lieferant<br />
Bestellung<br />
Rechnung prüfen<br />
Daten in EDV<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
Dez. Dez. II<br />
II<br />
auswählen<br />
LF<br />
Angebotsanfrage<br />
16<br />
Angebot erstellen<br />
Angebot<br />
17<br />
durchführen<br />
Auftrag<br />
LF<br />
19<br />
Leistung<br />
erbringen<br />
Anlieferung<br />
20<br />
Leistung<br />
empfangen<br />
LF<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
Dez. IV<br />
ZV_022<br />
Dez. IV<br />
21<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Rechnung<br />
24<br />
+ RPB ausfüllen<br />
LF<br />
29<br />
einpflegen<br />
LF<br />
Titel: UD2-GMUS-P2.0310 Beschaffung und Bewirtschaftung der Liegenschaften<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Dezernat II<br />
Dez. II<br />
Lieferant<br />
LF<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
21.10.2010<br />
Stand: 27.07.2007
1<br />
Veränderungen<br />
anmelden<br />
Bedarfsmeldung<br />
2<br />
Veränderungen<br />
anmelden<br />
Dez. IV<br />
Besch.<br />
OE<br />
Bedarfsmeldung<br />
Dez. IV<br />
3<br />
Bedarf feststellen<br />
ext. Dienstl.<br />
ZV_006<br />
UD2-GEMA-V3 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />
Aus Prozessen:<br />
Auflistung siehe<br />
Prozessablaufbeschreibung<br />
4<br />
Veränderungen<br />
überprüfen<br />
Dez. IV<br />
Besch.<br />
OE<br />
5<br />
In bestehendes<br />
Büro Dez. einziehen? IV<br />
NEIN<br />
In Prozess:<br />
Bauunterhaltung<br />
ext. Dienstl.<br />
Umbau- 6<br />
maßnahmen<br />
notwendig?<br />
JA<br />
JA<br />
ZV_009<br />
Dez. NEINIV<br />
ZV_010<br />
Besch.<br />
OE<br />
7<br />
vorhanden?<br />
Anfrage<br />
Kostenübernahme<br />
NEIN<br />
Telefon<br />
Dez. IV<br />
aus Prozess:<br />
Bauunterhaltung<br />
ext. Dienstl.<br />
8<br />
Kostenübernahme<br />
bestätigen<br />
Info<br />
Kostenübernahme<br />
Dez. IV<br />
9<br />
Telefonanschluss<br />
beschaffen<br />
Besch.<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
Auftrag<br />
JA<br />
ext. Dienstl.<br />
Dez. IV<br />
10<br />
Telefon<br />
einrichten<br />
Arbeitsnachweis<br />
Besch.<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
ext. Dienstl.<br />
11<br />
Änderungen<br />
organisieren<br />
Dez. IV<br />
12<br />
Schlüsselausgabe<br />
organisieren<br />
Besch.<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
ext. Dienstl.<br />
Dez. IV<br />
Besch.<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
Schlüssel<br />
ext. Dienstl.<br />
13<br />
Schlüssel, etc.<br />
empfangen +<br />
quittieren<br />
15<br />
14<br />
Türschild fertigen<br />
und anbringen<br />
Daten in Raumbestand<br />
in EDV<br />
einpflegen<br />
Dez. IV<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Beschäftigte<br />
Besch.<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
externe Dienstleister<br />
ext. Dienstl.<br />
Titel: UD2-GMUS-P3.0310 Veränderungen im Personal- und Raumbestand<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 22.09.2008
Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (FAK I)<br />
Zweck<br />
Mit dem hier beschriebenen Prozess wird sichergestellt, dass die unter Verantwortung der<br />
Fakultät I betriebenen Maschinen, Geräte und Anlagen im hierfür erforderlichen Umfang<br />
fachgerecht gewartet werden und notwendige Sicherheitsüberprüfungen fristgerecht durchgeführt<br />
werden.<br />
Geltungsbereich<br />
Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Beschreibung<br />
Grundsätzlich sind innerhalb der Fakultät I die jeweiligen Fachgebiete und die benannten<br />
Laborleiter für die Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen verantwortlich.<br />
Bei bereits vorhandenen oder neu zu beschaffenden Maschinen, Geräten und Anlagen müssen<br />
die in der Regel bereits von den Herstellern mitgelieferten und normalerweise für einen<br />
Mehrschichtbetrieb ausgelegten Wartungsanweisungen auf einen den tatsächlichen Betriebsbedingungen<br />
angepassten Umfang angepasst werden.<br />
Gegebenenfalls wird unterschieden zwischen robusten Maschinen, Geräten und Anlagen,<br />
die im Laborbetrieb mit Studierenden eingesetzt werden und Maschinen, Geräten und Anlagen,<br />
die im Forschungsbereich eingesetzt werden.<br />
Die Laborleiter legen in Absprache mit der Fachgebietsleitung fest, für welche Maschinen,<br />
Geräte und Anlagen sind Wartungs- und Sicherheitspläne zu erstellen sind und anschließend<br />
in den für das jeweilige Labor gültigen Serviceplan einzupflegen sind. Sofern gesetzliche<br />
Auflagen zu Wartungs- oder Sicherheitsprüfungsmaßnahmen vorliegen, sind die vorgenannten<br />
Unterlagen in jedem Fall zu erstellen.<br />
Die Verantwortung für eine regelmäßige Durchführung sämtlicher Wartungs- und Prüfmaßnahmen<br />
trägt der jeweilige Laborleiter. Er kann die Verantwortung jedoch nach entsprechender<br />
Absprache sowie unter Einhaltung der in der Prozessablaufbeschreibung detailliert beschriebenen<br />
Bedingungen an einen Laboringenieur delegieren.<br />
Mitgeltende Dokumente<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 10.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />
l<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (FAK I).doc
6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Fakultät II<br />
Maschinenbau und<br />
Bioverfahrenstechnik<br />
6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (Fakultät II)Zweck<br />
Mit dem nachstehend beschriebenen Prozess wird sichergestellt, dass die unter<br />
Verantwortung der Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik betriebenen<br />
Maschinen, Geräte und Anlagen im hierfür erforderlichen Umfang fachgerecht gewartet<br />
werden und notwendige Sicherheitsüberprüfungen fristgerecht durchgeführt werden.<br />
Geltungsbereich<br />
Fakultät II (Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik)<br />
Beschreibung<br />
Bei bereits vorhandenen oder neu zu beschaffenden Maschinen, Geräten und Anlagen<br />
müssen die in der Regel bereits von den Herstellern mitgelieferten und normalerweise<br />
für einen Mehrschichtbetrieb ausgelegten Wartungsanweisungen auf einen den<br />
tatsächlichen Betriebsbedingungen angepassten Umfang ausgelegt werden. Für alle<br />
relevanten Maschinen, Geräte und Anlagen sind daher Wartungs- und Sicherheitspläne<br />
zu erstellen und anschließend in einem für das jeweilige Labor gültigen Serviceplan<br />
einzupflegen.<br />
Über die Relevanz einer Aufnahme der einzelnen Maschinen, Geräte und Anlagen in<br />
diese Pläne entscheidet der verantwortliche Laborleiter. Sofern gesetzliche Auflagen zu<br />
Wartungs- oder Sicherheitsprüfungsmaßnahmen vorliegen, sind die vorgenannten<br />
Unterlagen in jedem Fall zu erstellen.<br />
Die Verantwortung für eine regelmäßige Durchführung sämtlicher Wartungs- und<br />
Prüfmaßnahmen trägt der jeweilige Laborleiter. Er kann die Verantwortung jedoch nach<br />
entsprechender Absprache sowie unter Einhaltung der in der Prozessablaufbeschreibung<br />
detailliert beschriebenen Bedingungen an einen Laboringenieur delegieren.<br />
Als Ansprechpartner für Rückfragen und Hilfestellungen zur Erstellung notwendiger<br />
Dokumente stehen im Gebäude am Ricklinger Stadtweg Herr Ehlers und Herr Eckert<br />
sowie im Gebäude an der Heisterbergallee Herr Steinke zur Verfügung.<br />
Mitgeltende Dokumente<br />
• Wartungspläne<br />
• Serviceplan<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
RS_001<br />
Überprüfung 1<br />
vorhandener<br />
Wartungs- und<br />
Prüfpläne<br />
Dokumente 2 3<br />
Einsicht von<br />
aktuell und<br />
vollständig?<br />
NEIN<br />
Wartungs- und<br />
Prüfvorschriften<br />
4<br />
Unterlagen<br />
vorhanden?<br />
NEIN<br />
JA<br />
JA<br />
Informationen 5 zu<br />
Wartung und<br />
Prüfung<br />
beschaffen<br />
6 Serviceliste 7<br />
Erstellen von<br />
relevanter<br />
Wartungs- und<br />
Maschinen<br />
Prüfplänen<br />
erstellen<br />
8<br />
Fälligkeit oder<br />
Mängel<br />
feststellen<br />
Meldung von<br />
Fälligkeit oder<br />
Mängeln<br />
9<br />
Überprüfung<br />
durchführen<br />
Verant.<br />
10 11<br />
Fälligkeit oder<br />
Maschine in<br />
NEIN<br />
Mangel<br />
feststellen<br />
Lab.-Ing Ordnung?<br />
Benutzer<br />
Verant.<br />
Lab.-Ing<br />
Benutzer<br />
Meldung<br />
12<br />
Weiterbetrieb<br />
möglich?<br />
NEIN<br />
Mitteilung:<br />
Maschine stilllegen<br />
Verant.<br />
JA<br />
Maschine 13<br />
stilllegen und<br />
Warnhinweis<br />
anbringen<br />
w<br />
Lab.-Ing<br />
Benutze
Verant.<br />
JA<br />
Maschine 13<br />
stilllegen und<br />
Warnhinweis<br />
anbringen<br />
Lab.-Ing<br />
Benutzer<br />
Mitteilung:<br />
Maschine<br />
weiterbetrieben<br />
14<br />
Service selbst<br />
durchführbar?<br />
NEIN<br />
Verant.<br />
Lab.-Ing<br />
JA<br />
Benutzer<br />
NEIN<br />
15<br />
Service<br />
durchführen<br />
JA<br />
16<br />
Finanzmittel<br />
organisieren<br />
17<br />
Auftrag erteilen<br />
Auftrag<br />
18<br />
Auftrag<br />
durchführen<br />
Prüfung bzw.<br />
Reparatur<br />
19<br />
Überprüfung der<br />
Maschine<br />
Prüfergebnis<br />
20<br />
Maschine in<br />
Ordnung?<br />
JA<br />
Freigabe der<br />
Maschine<br />
21<br />
Inbetriebnahme<br />
der Maschine<br />
24<br />
Dokumentation<br />
anlegen<br />
RS_001<br />
Verantwortlicher<br />
Verant.<br />
Laboringenieur<br />
Lab.-Ing<br />
Benutzer<br />
Benutzer<br />
Fremdunternehmen<br />
Fremdunternehmen<br />
Titel: 6.02.02 Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen (Fakultät II)<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
27.10.2010<br />
Stand: 27.10.2010
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.02.02 UD2-WAMA-V1 VA Wartung IT, Abt. DM<br />
Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Wartung und Instandhaltung IT<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Fileserver der Abt. DM der Fakultät III Standort Expo-Plaza 2<br />
3. Beschreibung:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Joachim Gothe Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
Die in der Abt. Design und Medien eingesetzten Geräte der IT werden wenn möglich<br />
mit Gewährleistungszeiten von 5 Jahren beschafft. Sollte dies nicht möglich sein,<br />
wird die längstmögliche Gewährleistung eingekauft. Weiterführende<br />
Wartungsverträge werden aus Kostengründen nicht abgeschlossen.<br />
Soweit vorbeugende Wartung bei IT-Geräten möglich ist, wird sie in der<br />
vorlesungsfreien Zeit vorgenommen.<br />
Die Rechnerpools und Spezialarbeitsplätze werden regelmäßig von den zuständigen<br />
Mitarbeitern auf Funktion geprüft.<br />
4. Definitionen:<br />
-keine<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
-keine<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III, Abt. Design und Medien<br />
6.02.02 UD2-WAMA-V1 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />
Diese VA gilt ab 1.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät III, Abteilung Design<br />
und Medien zum Zwecke der Betriebssicherheit<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Wartung von Maschinen, Geräten und<br />
Anlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät III, Abt. Design und<br />
Medien<br />
3. Beschreibung:<br />
In der Abteilung Design und Medien der Fakultät III werden verschiedene Geräte,<br />
Werkzeuge, Maschinen und Anlagen zur Durchführung bzw. Unterstützung von<br />
Lehrveranstaltungen oder anderen Aufgaben der Fakultät benötigt. Dabei handelt es<br />
sich im Wesentlichen um:<br />
- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich<br />
- Rechner, Kopiergeräte und Drucker<br />
- Werkzeuge und Maschinen im Bereich der Werkstätten<br />
- Lüftungsanlagen und Prozessabluftanlagen<br />
Für die Wartung sind folgende Zuordnungen vorgenommen worden:<br />
- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich:<br />
Mitarbeiter Elektronik<br />
- Rechner und Drucker:<br />
EDV-Administratoren<br />
- Kopiergeräte:<br />
Koordinator Techn. Einrichtungen<br />
- Werkzeuge und Maschinen im Bereich der Werkstätten:<br />
Leitung der Werkstätten<br />
- Lüftungsanlagen und Prozessabluftanlagen<br />
Dezernat II<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Jürgen Bauch Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät III, Abt. Design und Medien<br />
6.02.02 UD2-WAMA-V1 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />
Diese VA gilt ab 1.11.2010<br />
Die Wartungen und Funktionsprüfungen der Geräte und Maschinen in den<br />
Werkstätten werden nutzungsabhängig durchgeführt.<br />
Nutzer erhalten eine - je nach Werkstattbereich ausgerichtete -<br />
Sicherheitseinweisung.<br />
Näheres regeln die jeweiligen Benutzungsordnungen.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Benutzungsordnungen der Werkstätten<br />
Benutzungsordnung Rechenzentrum FHH, Stand 27. Juli 2005<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Jürgen Bauch Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 14.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät IV zum Zwecke der<br />
Betriebssicherheit<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Wartung von Maschinen, Geräten und<br />
Anlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät IV – Wirtschaft und<br />
Informatik.<br />
3. Beschreibung:<br />
In der Fakultät IV werden nahezu keine Maschinen, Geräte und Anlagen betrieben,<br />
die zum Zwecke der Betriebssicherheit gewartet werden müssen.<br />
Regelmäßige Wartungsarbeiten beschränken sich auf Filter und Lüfter in Beamern<br />
und PCs. Diese werden durch die zuständigen IT-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter in<br />
regelmäßigen Abständen (einmal pro Semester) kontrolliert, gereinigt und ggf.<br />
ausgetauscht.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Kein Eintrag<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
akk:<strong>QM</strong>-SAkk:Fakultät<br />
IV:2_Entwicklung:auslieferung_20101025:VA_Wartung_von_Maschinen_Geräten_und_Anlagen_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V zum Zwecke der<br />
Betriebssicherheit<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA beschreibt das Vorgehen bei der Wartung von Maschinen, Geräten und<br />
Anlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Fakultät V – DGS.<br />
3. Beschreibung:<br />
An der Fakultät V werden verschiedene Geräte und Anlagen zur Durchführung bzw.<br />
Unterstützung von Lehrveranstaltungen oder anderen Aufgaben der Fakultät<br />
benötigt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um:<br />
- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich<br />
- Rechner, Kopiergeräte und Drucker<br />
- Werkzeuge im Bereich der Werkstätten<br />
Diese Geräte sind dem Sicherheitsbeauftragten der Fakultät bekannt. Für die<br />
Wartung sind – bei der Möglichkeit, sich gegenseitig zu vertreten – folgende<br />
Zuordnungen vorgenommen worden:<br />
- Elektrische Medien im Informations- und Unterhaltungsbereich:<br />
Leitung Medienzentrum Fakultät V<br />
- Rechner und Drucker:<br />
Zentral-IT<br />
- Kopiergeräte:<br />
Mitarbeiter Kopierzentrum<br />
- Werkzeuge im Bereich der Werkstätten:<br />
Leitung der Werkstätten und Lehrende<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Fakultät V - DGS<br />
6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V - DGS<br />
Diese VA gilt ab: 1.9.2007<br />
Die Wartung wird in regelmäßigen Intervallen durchgeführt, für den Bereich der<br />
Werkstatträume zur Lehre gilt eine nutzungsabhängige Wartung und<br />
Funktionsüberprüfung der vorgehaltenen Geräte und Maschinen. Zu Beginn von<br />
Lehrveranstaltungen werden die Teilnehmenden eingewiesen, für jede Maschine mit<br />
Gefährdungspotential sind Betriebsanweisungen in der Nähe der Maschine gut<br />
sichtbar auszuhängen.<br />
Näheres regeln die jeweiligen Benutzungsordnungen.<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Bericht Sicherheitsbeauftragte FHH<br />
Benutzungsordnung Werkstätten (in Vorbereitung)<br />
Benutzungsordnung Heilpädagogische Werkstatt (in Vorbereitung)<br />
Benutzungsordnung Rechenzentrum FHH, Stand 27. Juli 2005<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: FR Fak. V<br />
Datum: 21.9.2010 Name: Thomas Grosse Datum: 28.9.2010 Name: TG<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
6.02.02 VA Wartung von Maschinen, Geräten und Anlagen an der Fakultät V
1<br />
Haushaltsplan<br />
und<br />
Budgetierung<br />
5<br />
Drittmittel<br />
2<br />
Reisekostenrech<br />
nung<br />
6<br />
Sondermittel<br />
3<br />
Teil A<br />
Debitorenbuchhal<br />
tung<br />
7<br />
Teil A<br />
Jahresabschluß<br />
4<br />
Teil B<br />
Kreditorenbuchh<br />
altung<br />
8<br />
Teil B<br />
Besteuerung<br />
Titel:<br />
DBPfad:<br />
Übersicht<br />
6.03.01 Haushaltsführung und<br />
Rechnungswesen<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
27.10.2010<br />
27.10.2010<br />
Stand: 27.10.2010
1<br />
HH-Plan Entwurf<br />
übersenden<br />
Erlass / HH-Plan-<br />
Entwurf<br />
MWK<br />
2<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen +<br />
weiterleiten<br />
Präs<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
Bitte um<br />
Mittelverteilung<br />
3<br />
Terminierung<br />
MWK<br />
Präs<br />
4<br />
Budgetplan<br />
erstellen +<br />
präsentieren<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
5<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Entwurf<br />
Budgetplan<br />
6<br />
10<br />
HH-Plan<br />
bereitstellen<br />
Budgetplan<br />
beraten<br />
MWK<br />
Erlass /<br />
Haushaltsplan<br />
Präs<br />
geänderter<br />
Budgetplan<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
11<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen und<br />
weiterleiten<br />
30<br />
vorläufiger<br />
Budgetplan<br />
erstellen<br />
Erlass /<br />
Haushaltsplan<br />
Information<br />
NEIN<br />
12<br />
Liegen<br />
Abweichungen<br />
vor?<br />
MWK<br />
Präs<br />
DL JA IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
13<br />
abweichenden<br />
Budgetplan<br />
erstellen<br />
endgültiger<br />
Budgetplan<br />
MWK<br />
Präs<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
vorläufiger<br />
Budgetplan<br />
Budgetplan 14<br />
beschließen +<br />
Senat<br />
präsentieren<br />
Aus<br />
5.01.03<br />
Langzeitstu<br />
endgültiger<br />
Budgetplan<br />
Mitteilung<br />
Veröffe<br />
1<br />
zur Ke<br />
neh
MWK<br />
Aus Prozess:<br />
5.01.03 Mittel aus<br />
zeitstudiengebühren<br />
er<br />
an<br />
Mitteilung zur<br />
Veröffentl.<br />
15<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Präs<br />
17<br />
Budgetauszüge<br />
erstellen +<br />
versenden<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
Haushalts- und<br />
Wirtschaftsplan<br />
Aufwendungsstand<br />
Budgetauszüge<br />
18<br />
Erlass zu<br />
Sondermittel MWK<br />
erstellen<br />
19<br />
Terminierung<br />
Präs<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
LHK<br />
Erlass /<br />
Sondermittel<br />
20<br />
Budgetauszüge<br />
aktualisieren<br />
Aufwendungsstand<br />
Budgetauszüge<br />
22<br />
Mittelüberwachung<br />
durchführen<br />
Kopie Erlass /<br />
Sondermittel<br />
MWK<br />
Präs<br />
23<br />
Budgetabrechnung<br />
DL 31.12. IVd.J.<br />
Senat<br />
24<br />
Etat<br />
bewirtschaften LOE<br />
LHK<br />
21<br />
Mittel abrufen +<br />
unterzeichnen<br />
Mittelabruf<br />
27<br />
Titelübersichten<br />
schicken<br />
MWK<br />
Präs<br />
DL IV<br />
Senat<br />
LOE<br />
26<br />
Überweisung<br />
tätigen<br />
LHK<br />
Titelübersichten<br />
Mittel<br />
Kontenliste<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
28<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
MWK<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
Dezernatsleitung IV<br />
DL IV<br />
Senat<br />
Senat<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
Titel:<br />
DBPfad:<br />
LOE<br />
Landeshauptkasse<br />
LHK<br />
UD4-HARE-P1 Haushaltsplan und<br />
Budgetierung<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 20.10.2010
ZV_031<br />
31<br />
Antrag auf<br />
Abschlag stellen?<br />
Aus Prozess:<br />
Dienstreisegenehmigungen<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
JA<br />
32<br />
Antrag auf<br />
Abschlag<br />
ausfüllen<br />
In Funktion<br />
# 35<br />
NEIN<br />
R_009<br />
6.03.01.04 Reisekostenrechnung<br />
R_010<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
33<br />
Dienstreise<br />
durchführen<br />
Bei Abschlagzahlungen<br />
aus<br />
Funktion # 49<br />
Aus Funktion<br />
# 32<br />
34<br />
Reisekostenrechnung<br />
ausfüllen<br />
R_009<br />
Rechnungen,<br />
ReisekostenDienstreise-<br />
RPB<br />
genehmigungabrechnungrechnung<br />
Belege<br />
AS<br />
D<br />
35<br />
Unterlagen<br />
prüfen GZ<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
Rückfragen<br />
NEIN<br />
36<br />
vollständig?<br />
37<br />
Nachbesserung<br />
durchführen<br />
fehlende<br />
Unterlagen<br />
JA<br />
AS<br />
D<br />
38<br />
weiterleiten an<br />
Dekan GZ<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
Rechnungen,<br />
ReisekostenDienstreise-<br />
RPB<br />
genehmigungabrechnungrechnung<br />
Belege<br />
39<br />
Unterlagen<br />
unterschreiben<br />
40<br />
andere<br />
Kostenstelle<br />
beteiligt?<br />
JA<br />
Rechnungen,<br />
ReisekostenDienstreise-<br />
RPB<br />
genehmigungabrechnungrechnung<br />
Belege<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. IV<br />
41<br />
Unterlagen<br />
überprüfen KstL+<br />
unterzeichnen<br />
NEIN<br />
Rechnungen,<br />
ReisekostenDienstreise-<br />
RPB<br />
genehmigungabrechnungrechnung<br />
Belege<br />
ReisekostenDienstreise-<br />
Rechnungen,<br />
Reisekosten-<br />
RPB<br />
genehmigungabrechnungrechnung<br />
Belege<br />
43<br />
Unterlagen<br />
prüfen lt.<br />
Checkliste<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
Rückfragen, ggf.<br />
fehlerhafte<br />
Unterlagen<br />
NEIN<br />
44<br />
i.O.?<br />
45<br />
Nachbesserung<br />
durchführen<br />
nachgebesserte<br />
Unterlagen<br />
JA<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
46<br />
Erstattungsbetrag<br />
ermitteln<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
47<br />
Unterlagen<br />
weiterleiten<br />
48<br />
Betrag buchen +<br />
anweisen<br />
AS<br />
D<br />
GZ<br />
Dez. IV<br />
KstL<br />
Zahlung<br />
49<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
Bei Abschlagzahlungen<br />
in<br />
Funktion # 33<br />
50<br />
Unterlagen<br />
ablegen<br />
Titel: UD4-REBE-P4 Reisekostenrechnung<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
R_010<br />
Antragsteller<br />
AS<br />
Dekan<br />
D<br />
Geschäftszimmer<br />
GZ<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
Kostenstellenleiter<br />
KstL<br />
21.10.2010<br />
Stand: 10.10.2008
1<br />
Forderungsunterlagen<br />
versenden<br />
Aus Funktion<br />
# 30<br />
OE<br />
SB Dez. IV<br />
R_026<br />
Forderungsunterlagen<br />
DL IV<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
Mittelabruf 3<br />
vorbereiten und<br />
unterzeichnen<br />
2<br />
Forderung<br />
überweisen<br />
Mittelabruf<br />
€<br />
OE<br />
DL IV<br />
Kopie Mittelabruf<br />
SB Dez. IV<br />
4<br />
Mittel überweisen<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
5<br />
Kopie der<br />
Forderung + RPB<br />
versenden<br />
€<br />
Kopie Forderungsunterlagen<br />
RPB<br />
6<br />
Erlass schicken<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
Erlass<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
7<br />
Verteilung auf die<br />
Sachbearbeiter<br />
einschl. HSGL<br />
8<br />
Erlass?<br />
JA<br />
Erlass<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
9<br />
Kontierung<br />
vornehmen<br />
NEIN<br />
10<br />
Vorgänge sort. +<br />
Buchung<br />
vorbereiten<br />
11<br />
Buchung im<br />
System erfassen<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
12<br />
Drittmittel?<br />
JA<br />
Belege für III.-<br />
Mittel<br />
13<br />
Verwaltungskosten<br />
ermitteln<br />
+ abzeichnen<br />
geänderter<br />
Forderungsvorgang<br />
NEIN<br />
18<br />
Zahlungseingang<br />
Meckerze<br />
D<br />
14<br />
Unterla<br />
überpr<br />
SB<br />
M<br />
D<br />
B
ter<br />
gsg<br />
OE<br />
Meckerzettel<br />
DL IV<br />
14<br />
Unterlagen<br />
SB Dez. IV<br />
überprüfen<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
Bankauszug<br />
15<br />
Unterlagen i.O.?<br />
NEIN<br />
Meckerzettel<br />
16<br />
Meckerzettel +<br />
Vorgang<br />
zurücksenden<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
JA<br />
Forderungsvorgang<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
17<br />
Beanstandungen<br />
bearbeiten<br />
19<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
20<br />
Kontierung<br />
vornehmen<br />
Bankauszug<br />
21<br />
Vorgänge sort. +<br />
Buchung<br />
vorbereiten<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
22<br />
Buchung im<br />
System erfassen<br />
23<br />
Belege den<br />
Zahlungseingängen<br />
zuordnen<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
24<br />
Belege den<br />
Zahlungseingängen<br />
zuordnen<br />
25<br />
Zahlungseingänge<br />
buchen<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB Dez. IV<br />
MWK<br />
Debi<br />
Bank<br />
26<br />
Mahnungen<br />
auslösen<br />
In Funktion<br />
# 2<br />
Mahnung<br />
Organisationseinheit<br />
R_026<br />
OE<br />
Dezernatsleitung IV<br />
DL IV<br />
Sachbearbeitung Dezernat IV<br />
SB Dez. IV<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
MWK<br />
Debitoren / Leistungsempfänger<br />
Debi<br />
Bank<br />
Bank
ZV_022<br />
Aus Prozess:<br />
Auflistung siehe<br />
Prozessablaufbeschreibung<br />
1<br />
Rechnungsunterlagen<br />
einreichen<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
Bank<br />
MWK<br />
Rechnungsvorgang<br />
2<br />
Rechnung z. Kn.<br />
+ weiterleiten<br />
Rechnungsvorgang<br />
OE<br />
Meckerzettel<br />
geänderter<br />
Rechnungsvorgang<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
Bank<br />
MWK<br />
3<br />
Unterlagen<br />
überprüfen<br />
4<br />
Unterlagen i.O.?<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
NEIN<br />
Bank<br />
MWK<br />
6<br />
Beanstandungen<br />
bearbeiten<br />
Meckerzettel<br />
5<br />
Meckerzettel +<br />
Vorgang<br />
zurücksenden<br />
Rechnungsvorgang<br />
JA<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
Bank<br />
MWK<br />
7<br />
Kontierung<br />
vornehmen<br />
8<br />
Vorgänge nach<br />
Perioden<br />
sortieren<br />
OE<br />
DL IV<br />
9<br />
Buchung im<br />
System erfassen<br />
SB IV/5.2<br />
Bank<br />
MWK<br />
Rechnun<br />
10<br />
Abgleic<br />
vornehm
Rechnungen<br />
10<br />
Abgleich<br />
vornehmen<br />
Zahlungsvorschlagsliste<br />
11<br />
Zahlungsvorgang<br />
freigeben<br />
OE<br />
DL IV<br />
Bank<br />
MWK<br />
12<br />
Zahlung<br />
anstossen<br />
SB IV/5.2<br />
13<br />
Datenträgerbegleitzettel<br />
unterzeichnen<br />
OE<br />
14<br />
Datenträgerbegleitzettel<br />
unterzeichnen<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
Bank<br />
MWK<br />
15<br />
Fax senden<br />
Vorabinformation<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
Bank<br />
16<br />
Mittel<br />
bereitstellen<br />
MWK<br />
17<br />
Vorgang<br />
verbuchen +<br />
ablegen mit DTA<br />
18<br />
Zahlung<br />
unterzeichnen +<br />
versenden<br />
Zahlungs- Rechnungen<br />
vorschlagsliste<br />
OE<br />
DL IV<br />
SB IV/5.2<br />
Daten<br />
Bank<br />
€<br />
MWK<br />
20<br />
Rechnungsbetrag<br />
überweisen<br />
19<br />
Rechnungen<br />
abstempeln +<br />
sortieren<br />
Bankauszug<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Dezernatsleitung IV<br />
DL IV<br />
Sachbearbeiter IV/5.2<br />
Zahllauf im<br />
SB System IV/5.2<br />
verbuchen<br />
Bank<br />
Bank<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
21<br />
MWK
1<br />
Projekt anmelden<br />
2<br />
Antrag auf<br />
Einricht. einer<br />
Kostenstellen<br />
ProL<br />
Antrag auf<br />
Ernennung<br />
Dez. IV<br />
3<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen +<br />
weiterleiten<br />
4<br />
Kostenstelle<br />
vergeben<br />
UD4-HARE-P3 Drittmittel<br />
ProL<br />
21<br />
Projektmappe<br />
anlegen<br />
Dez. IV<br />
Mitteilung über<br />
Kostenstelle<br />
5<br />
für Geldein- bzw.<br />
ausgänge RPB<br />
ausfüllen<br />
ProL<br />
Unterlagen ggf. Anfrage auf<br />
SpendenbescheinigungZV_043<br />
RPB<br />
Dez. IV<br />
In Prozess:<br />
Besteuerung<br />
6<br />
RPB prüfen +<br />
steuerl. Bewert.<br />
ZV_044<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.IV.10 Besteuerung<br />
7<br />
Overhead prüfen<br />
und ggf.<br />
abziehen<br />
10<br />
Auswertungen/<br />
Kostenübersichten<br />
anfordern<br />
ProL<br />
8<br />
ggf. Spendenbescheinigung<br />
erstell.+ versend.<br />
Dez. IV<br />
9<br />
Buchung und<br />
Überwachung<br />
durchführen<br />
Anforderung<br />
11<br />
Auswertungen/<br />
Kostenübersichten<br />
erstellen<br />
ProL<br />
Dez. IV<br />
Auswer<br />
Kostenüb
Auswertungen/<br />
Kostenübersichten<br />
12<br />
Zwischen- /<br />
Abschlussbericht<br />
erstellen<br />
ProL<br />
finanzieller Bericht<br />
Dez. IV<br />
13<br />
Abgleich<br />
durchführen<br />
14<br />
Bericht<br />
rechnerisch<br />
richtig zeichnen<br />
ProL<br />
Information<br />
Dez. IV<br />
15<br />
Bericht an<br />
Drittmittelgeber<br />
weiterleiten<br />
16<br />
Jahresabschluss<br />
vorbereiten +<br />
unterschreiben<br />
ProL<br />
Anschreiben inkl.<br />
Kostenübersichten<br />
17<br />
Unterlagen<br />
überprüfen und<br />
bestätigen<br />
Dez. IV<br />
Anschreiben inkl.<br />
Kostenübersichten<br />
Entwurf 18<br />
Jahresabschluss<br />
erstellen und<br />
abstimmen<br />
ProL<br />
19<br />
Entwurf in<br />
Jahresbilanz<br />
aufnehmen<br />
Dez. IV<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.IV.09 Erstellung<br />
des Jahresabschlusses<br />
20<br />
nicht verwendete<br />
Mittel buchen<br />
ZV_039<br />
Projektleiter<br />
ProL<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
Titel: UD4-REBE-P3.0310 Drittmittel<br />
DBPfad: \\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 0
1<br />
Sondermittel<br />
beantragen<br />
Antrag auf<br />
Sondermittel<br />
2<br />
Genehmigung<br />
erteilen<br />
MWK<br />
LOE<br />
UD4-HARE-P3 Sondermittel<br />
Forderung<br />
Forderung<br />
Jahresabschluss<br />
Dez. Dez. IV<br />
IV<br />
Dez. Dez. IV<br />
IV Budgetübersicht<br />
Dez. Dez. IV<br />
IV<br />
Dez. Dez. IV<br />
IV<br />
Dez. Dez. IV<br />
IV<br />
Dez. Dez. IV<br />
IV<br />
Spitzabrechnung<br />
Darstellung Dez. Dez. IV<br />
IV<br />
KPMG<br />
Erlass<br />
4<br />
buchen<br />
5<br />
auflösen<br />
MWK<br />
LOE<br />
KPMG<br />
20<br />
In<br />
übernehmen<br />
7<br />
vorbereiten<br />
Anschreiben<br />
Restmittel<br />
MWK<br />
8<br />
Mittel<br />
LOE übertragen?<br />
KPMG<br />
Antrag zur<br />
Weiterverwendung<br />
JA<br />
NEIN<br />
Mitteilung<br />
9<br />
Übertragung<br />
genehmigen?<br />
JA<br />
NEIN<br />
Genehmigung<br />
(Erlass)<br />
11<br />
Zur Rückzahlung<br />
nicht MWK verw. Mittel<br />
auffordern<br />
LOE<br />
KPMG<br />
Aufforderung<br />
(Erlass)<br />
MWK<br />
LOE<br />
KPMG<br />
Mitteilung<br />
13<br />
Übertragung<br />
genehmigen?<br />
NEIN<br />
JA<br />
Genehmigung<br />
(Erlass)<br />
15<br />
Zur Rückzahlung<br />
nicht MWK verw. Mittel<br />
auffordern<br />
LOE<br />
KPMG<br />
Aufforderung<br />
(Erlass)<br />
17<br />
Übersicht der<br />
erstellen<br />
MWK<br />
LOE<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.IV.09 Erstellung<br />
Jahresabschluss<br />
18<br />
Bilanztechnische<br />
durchführen<br />
KPMG<br />
ZV_039<br />
Unterlagen<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur<br />
MWK<br />
Leiter der Organisationseinheit<br />
19<br />
Sondermittel<br />
überprüfen<br />
Titel: UD4-REBE-P3-B.0310 Sondermittel<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
LOE<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
KPMG<br />
KPMG<br />
21.10.2010<br />
Stand: 18.08.2010
1<br />
Terminierung des<br />
Jahresabschluss<br />
es<br />
Formblätter<br />
HSG IV/5.2<br />
Anschreiben inkl.<br />
Abgabetermin<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
Land<br />
2<br />
Bitte um erf. Infos<br />
versenden<br />
ZV_039<br />
Aus Prozess:<br />
ZV 4.IV.07 Durchf.<br />
und Org. von F+E<br />
Drittmittelproj. + ZV<br />
4.IV.08 Sondermittel<br />
3<br />
Informationen<br />
HSG IV/5.2<br />
zusammenstellen<br />
OE<br />
5<br />
Informationen +<br />
Lagebericht Präs<br />
zusammenstellen<br />
KPMG<br />
Land<br />
6<br />
Saldenabstimmung<br />
durchführen<br />
6.03.01.05 UD4-REBE-P5-Teil A Jahresabschluß<br />
4<br />
Informationen<br />
zusammenstellen<br />
Lagebericht<br />
HSG IV/5.2<br />
Information zur<br />
Bilanzerstellung<br />
KPMG<br />
Land<br />
7<br />
Informationen<br />
verarbeiten<br />
8<br />
Forderungen +<br />
Verbindlichkeiten<br />
abgrenzen<br />
HSG IV/5.2<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
Land<br />
9<br />
Termin<br />
vereinbaren<br />
Terminvorschlag<br />
10<br />
Termin<br />
bestätigen und<br />
festlegen<br />
11<br />
Termin<br />
bestätigen und<br />
festlegen<br />
Terminbestätigung<br />
36<br />
Terminierung<br />
HSG IV/5.2<br />
überwachen<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
Land<br />
12<br />
Wirtschaftsprüfung<br />
vorbereiten<br />
13<br />
Wirtschaftsprüfung<br />
begleiten<br />
Bilanz<br />
eigene GuV-Liste unterschr. finanz.<br />
Bericht<br />
Änderungswünsche<br />
14<br />
Jahresabschlussprüfung<br />
durchführen<br />
Land<br />
15<br />
Änderungen<br />
vornehmen<br />
16<br />
Ergänzungsprüfung<br />
vereinbaren<br />
geänd. Jah<br />
abschlussbe<br />
L
-<br />
geänd. Jahresabschlussbericht<br />
Land<br />
17<br />
Entwurf des<br />
Bilanzberichts<br />
fertigen<br />
Entwurf des<br />
Bilanzberichts<br />
Entwurf des<br />
Bilanzberichts<br />
18<br />
Bilanz mit<br />
Präsidium<br />
besprechen<br />
Entwurf des<br />
Bilanzberichts<br />
19<br />
Bilanz mit DL IV<br />
vorbesprechen<br />
HSG IV/5.2<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
20<br />
Bilanz ansehen +<br />
Einl. versenden<br />
(MWK)<br />
Land<br />
Einladung<br />
21<br />
Einladung<br />
weiterleiten an<br />
DL IV<br />
Einladung<br />
Einladung<br />
22<br />
Bilanzbesprechung<br />
durchführen<br />
23<br />
Bilanzbesprechung<br />
durchführen<br />
24<br />
Bilanzbesprechung<br />
durchführen<br />
25<br />
Bilanzbesprechung<br />
durchführen<br />
HSG IV/5.2<br />
OE<br />
Präs<br />
26<br />
endgültige Bilanz<br />
erstellen +<br />
versenden<br />
KPMG<br />
Land<br />
endgültige Bilanz<br />
endgültige Bilanz<br />
28<br />
endgültige Bilanz<br />
weiterleiten<br />
27<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
endgültige Bilanz<br />
(4-fach)<br />
35<br />
techn.<br />
Jahresabschluss<br />
fahren<br />
HSG IV/5.2<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
Land<br />
29<br />
Entwurf zur<br />
Rücklagenverteil.<br />
anfordern<br />
Anforderung<br />
30<br />
Entwurf<br />
Rücklagenverteil<br />
ung erstellen<br />
HSG IV/5.2<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
Land<br />
Entwurf<br />
Rücklagenverteilung<br />
31<br />
über Verteilg. der<br />
Rücklagen<br />
entscheiden<br />
Auford. zur Verst.<br />
des Budgets<br />
Titel: UD4-REBE-P5-Teil A Jahresabschluß<br />
DBPfad:<br />
Entscheidung<br />
Druckdatum:<br />
32<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
HSG IV/5.2<br />
OE<br />
Präs<br />
KPMG<br />
Land<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
33<br />
Budget um<br />
Rücklagen<br />
verstärken<br />
Budgetauszug<br />
Hauptsachgebiet IV/5.2<br />
HSG IV/5.2<br />
Organisationseinheit<br />
Land Niedersachsen<br />
21.10.2010<br />
Stand: 14.10.2010<br />
OE<br />
34<br />
Mittel verwenden<br />
Präsidium<br />
Präs<br />
KPMG<br />
KPMG<br />
Land
1<br />
Rechnung<br />
versenden<br />
Aus Prozess:<br />
Drittmittel<br />
Rechnung<br />
OE<br />
VPG<br />
Dez. IV<br />
ZV_043<br />
Finanzamt<br />
6.03.01.06 UD4-HARE-P5 Teil B Besteuerung<br />
2<br />
Steuerlich<br />
relevant?<br />
NEIN<br />
JA<br />
ZV_047<br />
OE<br />
VPG<br />
3<br />
In EDV<br />
einpflegen<br />
Dez. IV<br />
ZV 4.IV.05<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
Finanzamt<br />
4<br />
Rechnung<br />
buchen und<br />
überwachen<br />
OE<br />
VPG<br />
5<br />
Auswertung und Dez. IV<br />
Verprobung<br />
Finanzamt<br />
ELSTER-<br />
Steuererklärung<br />
6<br />
Prüfung auf<br />
Richtigkeit<br />
OE<br />
VPG<br />
Dez. IV<br />
Finanzamt<br />
7<br />
Freigabe der<br />
Steuererklärung<br />
OE<br />
VPG<br />
JA<br />
9<br />
Jahresmeldung?<br />
Dez. IV<br />
Finanzamt<br />
10<br />
Steuererklärung<br />
unterschreiben<br />
NEIN<br />
unterschriebene +<br />
freigegebene<br />
Steuererklärung<br />
OE<br />
VPG<br />
13<br />
Steuererklärung<br />
mit ELSTER<br />
versenden<br />
Dez. IV<br />
Finanzamt<br />
ELSTER<br />
ELSTER<br />
Steuererklärung<br />
11<br />
Jahresmeldung<br />
zusätzlich per<br />
Post versenden.<br />
Steuererklärung<br />
OE<br />
VPG<br />
In Prozess:<br />
Drittmittel<br />
Dez. IV<br />
Finanzamt<br />
12<br />
Überwachung<br />
Zahlungsein-/<br />
ausgang<br />
8<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
ZV_044<br />
DBPfad:<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Vizepräsidentin Gerns<br />
VPG<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
Finanzamt<br />
Finanzamt<br />
Titel: ZV 4.IV.10 Besteuerung der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
S:\Mutter_FHH.sycat<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 23.07.2007
1<br />
Bedarf anmelden<br />
Bedarfsmeldung<br />
OE<br />
2<br />
überprüfen<br />
Bestand<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
Bestell-Info<br />
NEIN<br />
3<br />
Material<br />
vorhanden?<br />
JA<br />
6.03.02.01 UD4-BEAS-P1 Beschaffung von Sachmitteln<br />
(Bürobedarf)<br />
4<br />
Info z.Kn.<br />
5<br />
Material<br />
weiterleiten<br />
OE<br />
Material<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
6<br />
Material in<br />
Empfang<br />
nehmen<br />
7<br />
Preisermittlung<br />
NEIN<br />
8<br />
Eintrag in<br />
Budgetliste<br />
OE<br />
9<br />
Lieferant<br />
vorhanden?<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
NEIN<br />
10<br />
Lieferanten<br />
suchen +<br />
auswählen<br />
JA<br />
OE<br />
11<br />
aufgeben<br />
Bestellung<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
Kopie Auftragsbestätigung<br />
Bestellung<br />
12<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
13<br />
Auftrag<br />
ausführen<br />
Lieferung<br />
14<br />
Lieferung<br />
überprüfen<br />
Lieferschein<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
Lieferung<br />
24<br />
i.O.?<br />
NEIN<br />
Reklamation<br />
JA<br />
16<br />
Reklamation<br />
bearbeiten<br />
17<br />
Material<br />
ausliefern<br />
OE<br />
Material<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
18<br />
Material in<br />
Empfang<br />
nehmen<br />
19<br />
Rechnung<br />
erstellen<br />
Rechnung<br />
20<br />
Rechnung<br />
überprüfen<br />
OE<br />
21<br />
Eintrag in<br />
Budgetli.u.ausgef<br />
. RPB weiterl.<br />
Dez. IV<br />
LF<br />
Kopie RPB<br />
22<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen<br />
23<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
anstossen<br />
In Prozess:<br />
ZV 4.IV.05<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
Organisationseinheit<br />
ZV_022<br />
Titel: UD4-HARE-P1 Beschaffung von Sachmitteln<br />
DBPfad:<br />
Druckdatum:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
OE<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
Lieferant<br />
21.10.2010<br />
LF<br />
Stand: 03.09.2010
1<br />
Anlagenvermöge<br />
n mitteilen<br />
Vergabevermerk<br />
haushaltsrechtliche<br />
Rechnungs- Rechnung/<br />
Genehmigung<br />
prüfbeleg Lieferschein<br />
Unterlagen<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
2<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen +<br />
weiterleiten<br />
alle<br />
unvollständigen<br />
Unterlagen<br />
3<br />
Unterlagen<br />
vollständig?<br />
6.03.02.02 UD4-HARE-P2 Anlagenbuchhaltung<br />
NEIN<br />
4<br />
Unterlagen<br />
vervollständigen<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
JA<br />
5 Zahlung 6<br />
RPB kontieren +<br />
veranlassen +<br />
weiterleiten<br />
Rechnung<br />
buchen<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
8<br />
Aussonderung<br />
Anlagevermögen<br />
7<br />
Anlage<br />
inventarisieren<br />
Aussonderungsmitteilung<br />
OE<br />
9<br />
Zuordnung AV<br />
und Bestimmung<br />
Restbuchwert<br />
Dez. IV<br />
10<br />
Anlagenspiegel<br />
vor AfA<br />
OE<br />
11<br />
lin. Abschreibung<br />
des AV<br />
Dez. IV<br />
12<br />
endgültigen<br />
Anlagespiegel<br />
erstellen<br />
13<br />
Ermittlung des<br />
Sonderpostens<br />
OE<br />
Dez. IV<br />
14<br />
Überprüfung des<br />
AV<br />
15<br />
Zusammenstellung<br />
d. Prüfungsunterlagen<br />
Organisationseinheit<br />
OE<br />
Dezernat IV<br />
Dez. IV<br />
Titel: UD4-REBE-P2 Anlagenbuchhaltung<br />
DBPfad:<br />
\\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
21.10.2010<br />
21.10.2010<br />
Stand: 24.09.2010
Mittelbedarf 1 in<br />
Abst. mit<br />
Bibliothekskomis<br />
sion feststellen<br />
Haushalts- und<br />
Wirtschaftsplan<br />
Haushalts- und<br />
Wirtschaftsplan<br />
6.04.01 UBI-BIMA-P1 Literatur- und<br />
Informationsversorgung<br />
7<br />
Mitteilung über<br />
zugewiesene<br />
Mittel z. Kts.<br />
2<br />
Interne<br />
Mittelverteilung<br />
nach Schlüssel<br />
Mittelfreigabe<br />
3<br />
Mitteilung an die<br />
Organisationsein<br />
heiten<br />
Mitteilung über die<br />
zur Verfügung<br />
stehenden Mittel<br />
Vorschläge 4 und<br />
Abstimmung zur<br />
Beschaffung mit<br />
FAR<br />
Anschaffungsvorsc<br />
hläge<br />
5<br />
Geschäftsgang<br />
Katalogisierung/<br />
Inventarisierung<br />
6<br />
Information/<br />
Literatur<br />
bereitstellen<br />
Leitung der Bibliothek<br />
L<br />
Fachreferat<br />
FAR<br />
Fakultäten<br />
FAKen<br />
Ausleihe<br />
A<br />
Titel:<br />
UBI-LIUV-1.0907 Literatur- und<br />
Informationsversorgung<br />
DBPfad: \\qm.fh-hannover.de\FHH-<strong>QM</strong>-DB\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
21.10.2010<br />
Stand: 25.09.2010
1<br />
UWT-PROG<br />
Programmplanung<br />
2<br />
UWT- STUB Beratung Studium<br />
Beruf<br />
3<br />
UWT - EXCC Externe Kontakte<br />
Titel:<br />
DBPfad:<br />
Übersicht<br />
6.05 Career Center und<br />
Mentoringprogramme<br />
\\qm.fh-hannover.de\Fhh-qm-db\FHH_<strong>QM</strong>S.sycat<br />
Druckdatum:<br />
01.11.2010<br />
Stand: 0
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.05 UWT-PROG-V1 Programmplanung<br />
Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
ZWT / Career Center<br />
Planung der Veranstaltungsangebote im Career Center (Tagesseminare,<br />
Vortragsveranstaltungen, Module, Exkursionen, Workshops)<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer, Abt. Career Center<br />
3. Beschreibung:<br />
� Bedarf ermitteln (Feedbackbögen auswerten)<br />
� Seminarthema und TN-Kreis festlegen<br />
� Termin auswählen<br />
� Veranstaltungsordner anlegen, Checkliste mit Zuständigkeiten<br />
� DozentInnenauswahl<br />
o Angebot (Kurzexpose über Inhalte und Lern-Ziele der Veranstaltung, Methoden,<br />
Grobe Verlaufsplanung)<br />
o Absprachen und Auftragserteilung (Honorarverträge)<br />
� Halb-/ Semester- bzw. Jahresplan/-programm zusammenstellen<br />
� Raumbuchung, Wachdienst informieren<br />
� Ausschreibung, Öffentlichkeitsarbeit (Aushänge, homepage, mailings)<br />
� Absprachen mit den zuständigen Hiwis (Checklisten)<br />
� Anmeldungen bearbeiten (Bestätigung, Warteliste, Absagen; u.U. Beratung)<br />
� Teilnahmelisten, Statistik führen<br />
� Veranstaltungsbetreuung: Unterlagen vorbereiten, Raum einrichten (Stühle/Material/Technik),<br />
externe DozentInnen betreuen<br />
� Feedbackbögen (austeilen/einsammeln, dokumentieren, auswerten, Rückmeldung an<br />
DozentInnen)<br />
� Teilnahmebestätigungen<br />
� Rechnungsbearbeitung<br />
� u.U. Versand von Fotodokumentationen oder Powerpoint Präsentationen<br />
4. Definitionen:<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Checklisten, Feedbackbögen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
28.10.2010 Daues 01.11.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
VA Programmplanung 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.05 UWT-STUB-V2 Beratung Studium/Beruf<br />
Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
„Durchführen von Beratungen im Career Center“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
ZWT / Career Center<br />
Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer, Abt. Career Center<br />
3. Beschreibung:<br />
Das Career Center bietet in seiner Beratung Informationen sowie Klärung bzw.<br />
Suche nach Lösungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen zu den Themen:<br />
� Gestaltung von Zukunft und Karriere<br />
� Übergang Studium / Beruf<br />
� Berufseinstieg<br />
� Stellensuche<br />
� Bewerbungen<br />
� persönliches Profil<br />
� Stärken- und Schwächenanalyse.<br />
In der Beratung findet je nach Anliegen der Studierenden und Absolventen/-innen<br />
eine bedarfsgerechte Klärung statt. Gegebenenfalls verweisen wir Studierende auch<br />
an andere Angebote wie z.B. psychosoziale Beratungsstellen oder die Allgemeine<br />
Studienberatung.<br />
Qualitätsstandards für das Verfahren<br />
� Ausführliche Exploration (Alter, Studiengang, Semester, Fragestellung,<br />
bisherige Lösungsversuche, Ressourcen)<br />
� Befragung der zu beratenden Personen in Hinblick auf Erwartungen (Kontrakt)<br />
und die Zufriedenheit mit der Beratung (Feedback).<br />
� Systematische Dokumentation der Beratungen<br />
4. Definitionen: -<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Konzept zur Beratung der Studierenden im Career Center<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
28.10.2010 Daues 01.11.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.05 UWT-STUB-V2 Beratung Studium_Beruf 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.05 UWT-EXCC-V3 Externe Kontakte<br />
Diese VA gilt ab: 1.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
ZWT / Career Center<br />
„Aufbau von Kooperationen mit Unternehmen und Organisationen und Durchführung<br />
von Kooperations-Veranstaltungen“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer, Abt. Career Center<br />
3. Beschreibung:<br />
Das Career Center arbeitet an mehreren Stellen mit Externen Kooperationspartnern<br />
zusammen, insb:<br />
� Kooperationsveranstaltungen zur Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess.<br />
Durchführung von Mitarbeiter/-innen der Kooperationspartner.<br />
o Vorbereitende Gespräche bzgl. der Inhalte, Qualität, Methoden (s.a. VA<br />
Programmplanung); Auswertung der Feedbackbögen<br />
� Durchführung der Firmenkontaktmesse mit dem Dienstleistungsunternehmen<br />
IQ; interne Organisation (Hausdienst, Infos an die Studierenden, Absprachen<br />
mit PP, Öffentlichkeitsarbeit)<br />
� Zusammenarbeit mit Mentor/-innnen, die als Fach- und Führungskräfte in der<br />
Region beschäftigt sind und den Studierenden in der Studienendphase<br />
beratend und unterstützend zur Seite stehen.<br />
4. Definitionen: -<br />
o Aufnahmegespräche mit neuen Mentor/-innen, Programm erläutern,<br />
Anforderungen klären<br />
o Schulung und Coaching der Mentor/-innen<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Kooperationsvereinbarung FHH und IQB v. 1.6.2009<br />
Leitfaden: Berufsvorbereitung im Mentoring-Programm<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
28.10.2010 Daues 01.11.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.05 UWT-EXCC-V3 Externe Kontakte 12.2009 / HB
Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />
6.06 Arbeitsplatzinstallation<br />
UIT-INST-V1 (FAK I)<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zweck<br />
Das hier beschriebene Verfahren betrifft einerseits die Installation eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners<br />
bzw. die Installation oder das Update einer Komponente des Arbeitsplatz-<br />
Rechners. Die geforderte Funktionalität des Arbeitsplatz-Rechners soll dabei möglichst effizient<br />
und schnell unter Nutzung der verfügbaren Ressourcen in der Fakultät und in der Zentral-IT<br />
der FHH bereitgestellt werden.<br />
Geltungsbereich<br />
Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Beschreibung<br />
Ausgangspunkt ist die Beschaffung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners bzw. einer<br />
Hardware- oder Software-Komponente als Zusatz oder Ersatz bei einem vorhandenen Arbeitsplatz-Rechner.<br />
Die Beschaffung von Hardware-Komponenten oder Komplett-Systemen<br />
als Sachmittel ist im Prozess "Beschaffung und Aussonderung von Sachmitteln" (6.03.02)<br />
beschrieben.<br />
Es wird zwischen zwei Arten von Software unterschieden:<br />
– Standard-Software der Bürokommunikation wird von der Zentral-IT der FHH beschafft.<br />
– Individuelle Software muss von der Zentral-IT genehmigt werden. Die Beschaffung erfolgt<br />
dann vom Anfordere<br />
Abhängig von den Fachkenntnissen des Nutzers ist zu entscheiden, ob die Installation bzw.<br />
das Update von dem Nutzer selbst oder von einem dem Nutzer zugeordneten Labor-<br />
Ingenieur mit notwendigen DV-Fachkenntnissen durchgeführt wird. Der Nutzer bzw. der Labor-Ingenieur<br />
wird im Folgenden Akteur genannt. Der Prozess ist unabhängig vom Typ des<br />
Akteurs. Ergibt die Prüfung der Lieferung Abweichung vom bestellten Lieferumfang, ist durch<br />
einen Antrag auf Nachlieferung bzw. Neulieferung an den Lieferanten die Vollständigkeit der<br />
Bestellung sicherzustellen. Im Falle von Standard-Software ist die Zentral-IT als Lieferant<br />
anzusehen.<br />
Vor der Installation von Software ist ein Backup der Datenträger anzufertigen. Sofern Konfigurationsdaten<br />
bzgl. des Anschlusses an das Rechnernetz der FH nicht vorliegen, sind diese<br />
darüber hinaus ggf. von der Zentral-IT zu erfragen. Sofern an dem geplanten Ort des Arbeitsplatz-Rechners<br />
noch kein phys. Anschluss an das Rechnernetz verfügbar ist, muss dieser<br />
bei der Zentral-IT beantragt und dessen Bereitstellung abgewartet werden.<br />
Nach einer Installation der neuen Komponente oder des kompletten Arbeitsplatz-Rechners<br />
hat ein Funktionstest zu erfolgen. Bei erfolgreichem Test endet der Prozess mit der abschließenden<br />
Inbetriebnahme. Sofern der Akteur nicht der Nutzer selbst war, hat eine entsprechende<br />
Einweisung des Nutzers durch den Labor-Ingenieur stattzufinden.<br />
Bei fehlerhaftem Funktionstest ist zwischen zu installierender Hard- oder Software zu unterscheiden.<br />
Software-Fehler sollen durch die Beschaffung und Installation einer aktuelleren<br />
Version oder Anpassung der Software-Einstellungen beseitigt werden. Nach der Installation<br />
folgt ein erneuter Funktionstest.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 12.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />
l<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
6.06 Arbeitsplatzinstallation (FAK I).doc
Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />
6.06 Arbeitsplatzinstallation<br />
UIT-INST-V1 (FAK I)<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Im Falle von Hardware-Fehlern soll vom Akteur versucht werden, die fehlerhafte Komponente<br />
zu lokalisieren. Anschließend ist eine entsprechende Mitteilung an den Lieferanten zu<br />
senden, wobei ggf. eine Rücksendung der Komponente erfolgt. Bei der folgenden Neu-<br />
Lieferung ist diese wieder auf Vollständigkeit zu prüfen. Der Prozess setzt sich dann bei der<br />
Installation der neuen Komponente oder des neuen Arbeitsplatz-Rechners fort.<br />
Mitgeltende Normen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 12.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />
l<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
6.06 Arbeitsplatzinstallation (FAK I).doc
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
6.06.01 Arbeitsplatzinstallation<br />
Zweck<br />
Qualitätsmanagementhandbuch<br />
der FHH<br />
Der hier definierte Prozess betrifft einerseits die Installation eines kompletten<br />
Arbeitsplatz-Rechners bzw. die Installation oder das Update einer Komponente des<br />
Arbeitsplatz-Rechner. Die geforderte Funktionalität des Arbeitsplatz-Rechners soll<br />
dabei möglichst effizient und schnell unter Nutzung der verfügbaren Ressourcen in<br />
der Fakultät und im RZ der FHH bereitgestellt werden.<br />
Geltungsbereich<br />
Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
Beschreibung<br />
Ausgangspunkt ist die Beschaffung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners bzw.<br />
einer Hardware- oder Software-Komponente als Zusatz oder Ersatz bei einem<br />
vorhandenen Arbeitsplatz-Rechner. Die Beschaffung von Hardware-Komponenten<br />
oder Komplett-Systemen als Sachmittel ist im Prozess "Beschaffung und<br />
Aussonderung von Sachmitteln" beschrieben. Software wird zentral vom RZ der FHH<br />
beschafft. In beiden Fällen erfolgt die Lieferung an den Nutzer.<br />
Abhängig von den Fachkenntnissen des Nutzers ist zu entscheiden, ob die<br />
Installation bzw. das Update von dem Nutzer selbst oder von einem dem Nutzer<br />
zugeordneten Labor-Ingenieur mit notwendigen EDV-Fachkenntnissen durchgeführt<br />
wird. Der Nutzer bzw. der Labor-Ingenieur wird im Folgenden Akteur genannt. Der<br />
Prozess ist unabhängig vom Typ des Akteurs. Ergibt die Prüfung der Lieferung<br />
Abweichung vom bestellten Lieferumfang, so ist durch einen Antrag auf<br />
Nachlieferung bzw. Neulieferung an den Lieferanten die Vollständigkeit der<br />
Bestellung sicherzustellen. Im Falle von Software ist das RZ als Lieferant anzusehen.<br />
Vor der Installation von Software ist ein Backup der Datenträger anzufertigen. Sofern<br />
Konfigurationsdaten bzgl. des Anschlusses an das Rechnernetz der FH nicht<br />
vorliegen, sind diese darüber hinaus ggf. vom RZ zu erfragen. Sofern an dem<br />
geplanten Ort des Arbeitsplatz-Rechners noch kein phys. Anschluss an das<br />
Rechnernetz verfügbar ist, muss dieser beim RZ beantragt und dessen Bereitstellung<br />
abgewartet werden.<br />
Nach einer Installation der neuen Komponente oder des kompletten Arbeitsplatz-<br />
Rechners hat ein Funktionstest zu erfolgen. Bei erfolgreichem Test endet der<br />
Prozess mit der abschließenden Inbetriebnahme. Sofern der Akteur nicht der Nutzer<br />
selbst war, hat eine entsprechende Einweisung des Nutzers durch den Labor-<br />
Ingenieur stattzufinden.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
6.06.01 Arbeitsplatzinstallation.doc
Fakultät II<br />
Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik<br />
6.06.01 Arbeitsplatzinstallation<br />
Qualitätsmanagementhandbuch<br />
der FHH<br />
Bei fehlerhaftem Funktionstest ist zwischen zu installierender Hard- oder Software zu<br />
unterscheiden. Software-Fehler sollen durch die Beschaffung und Installation einer<br />
aktuelleren Version beseitigt werden. Der Installation hat dann ein erneuter<br />
Funktionstest zu folgen.<br />
Im Falle von Hardware-Fehlern soll vom Akteur versucht werden, die fehlerhafte<br />
Komponente zu lokalisieren. Anschließend ist eine entsprechende Mitteilung an den<br />
Lieferanten zu senden, wobei ggf. eine Rücksendung der Komponente erfolgt. Bei<br />
der folgenden Neu-Lieferung ist diese wieder auf Vollständigkeit zu prüfen. Der<br />
Prozess setzt sich dann bei der Installation der neuen Komponente oder des neuen<br />
Arbeitsplatz-Rechners fort.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
2.10.2010 Greife 4.10.2010 Haussmann<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
6.06.01 Arbeitsplatzinstallation.doc
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
Installation/Bereitstellung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners durch IT-Personal<br />
für Mitarbeiter und Lehrende der FH-<strong>Hannover</strong> Fachbereich Design und Medien.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Abt. DM der Fakultät III Standort Expo-Plaza 2<br />
3. Beschreibung:<br />
Ausgangspunkt ist die Bereitstellung eines kompletten Arbeitsplatz-Rechners.<br />
Folgende Fälle sind zu unterscheiden:<br />
(1) Ein neuer Mitarbeiter bekommt einen neuen Arbeitsplatz<br />
(2) Ein vorhandener Arbeitsplatzrechner wird durch ein neueres Modell ausgetauscht<br />
(3) Ein neuer Mitarbeiter bekommt einen gebrauchten / instandgesetzten Rechner<br />
(4) Ein vorhandener Arbeitsplatzrechner wird durch ein gebrauchtes Modell<br />
ausgetauscht.<br />
Bei dem ersten Fall kann, bei einer kurzfristigen Bedarfsmeldung, ein gebrauchter<br />
funktionstüchtiger Arbeitsplatzrechner in Betrieb genommen werden. Sollte mehr<br />
zeitlicher Vorlauf bestehen und die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung<br />
stehen, so wird ein neuer Arbeitsplatz beschafft.<br />
Arbeitsablauf:<br />
(1)Neuer Arbeitsplatz<br />
� PC Beschaffung, Angebotsverfahren mit drei Vergleichsangeboten<br />
� Stellungnahme der Z-IT<br />
� Account bei Z-IT einrichten / einrichten lassen<br />
� Image auf die neue Hardware installieren<br />
� Funktionstest durchführen,<br />
� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />
� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />
� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />
� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />
� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />
� Evtl. vorhandene Peripherie anschließen und konfigurieren<br />
� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />
durchführen.<br />
� Kurzeinweisung des neuen Nutzers durchführen.<br />
(2)Austausch eines alten Arbeitsplatzrechners durch ein neues Modell<br />
� PC Beschaffung, Angebotsverfahren mit drei Vergleichsangeboten<br />
� Stellungnahme der Z-IT<br />
� Image auf die neue Hardware installieren<br />
� Funktionstest durchführen,<br />
� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />
� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />
� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />
� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />
� Bei Bedarf lokal gespeicherte Daten des alten Rechners sichern und<br />
anschließend auf dem neuen Gerät verfügbar machen<br />
� Alten Rechner abbauen,<br />
� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />
� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />
� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />
durchführen.<br />
� Evtl. vorhandene Peripherie anschließen und konfigurieren<br />
� Erstellen eines Images des neuen Rechners und Sicherung auf Server<br />
� Alte Hardware testen. Wenn die Hardware älter als drei Jahre ist und der<br />
Hardwareschaden erheblich ist, so wird die Maschine verschrottet, indem der<br />
Rechner ausgeschachtet wird. Bei kleineren Defekten werden durch Einsatz<br />
von Austauschkomponenten die Maschine repariert und für einen weiteren<br />
Einsatz aufbereitet.<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
(3)Gebrauchter Arbeitsplatzrechner für neue Mitarbeiter:<br />
� Account bei V-IT und Z-IT einrichten<br />
� Betriebsbereiten Rechner mit Standard Image aus dem Pool entnehmen.<br />
� Funktionstest erneut durchführen,<br />
� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />
� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />
� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />
� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />
� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />
� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />
� Evtl. Peripherie anschließen und konfigurieren<br />
� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />
durchführen.<br />
� Kurzeinweisung des neuen Nutzers durchführen.<br />
� Alte Hardware testen. Wenn die Hardware älter als drei Jahre ist und der<br />
Hardwareschaden erheblich ist, so wird die Maschine verschrottet, indem der<br />
Rechner ausgeschachtet wird. Bei kleineren Defekten werden durch Einsatz<br />
von Austauschkomponenten die Maschine repariert und für einen weiteren<br />
Einsatz aufbereitet.<br />
(4)Austausch eines vorhandenen Arbeitsplatzrechners durch gebrauchte Geräte<br />
� Betriebsbereiten Rechner mit Standard Image aus dem Pool entnehmen.<br />
� Funktionstest erneut durchführen,<br />
� Software durch Updates auf den aktuellen Stand bringen.<br />
� Abteilungsspezifische Software nachinstallieren.<br />
� IP-Adresse aus der Liste vergeben und dokumentieren.<br />
� Hardware ins bestehende Netz einbinden.<br />
� Bei Bedarf lokal gespeicherte Daten des alten Rechners sichern und<br />
anschließend auf dem neuen Gerät verfügbar machen<br />
� Alten Rechner abbauen<br />
� PC bei Nutzer anliefern, aufbauen und in Betrieb nehmen.<br />
� Notwendige Druckerzuweisung durchführen<br />
� Evtl. Peripherie anschließen und konfigurieren<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4
UIT-INST-V1 Arbeitsplatzinstallation<br />
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe: Dekan F III<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Gunnar Eilts Datum: 20.10.2010 Name: RH<br />
Fakultät III – Information, Medien und<br />
Design – Abt. DM<br />
� Individuelle Parametereinstellung bei Software vor Ort beim Nutzer<br />
durchführen.<br />
� Erstellen eines Images des neuen Rechners und Sicherung auf Server<br />
� Kurzeinweisung des neuen Nutzers durchführen.<br />
� Alte Hardware testen. Wenn die Hardware älter als drei Jahre ist und der<br />
Hardwareschaden erheblich ist, so wird die Maschine verschrottet, indem der<br />
Rechner ausgeschachtet wird. Bei kleineren Defekten werden durch Einsatz<br />
von Austauschkomponenten die Maschine repariert und für einen weiteren<br />
Einsatz aufbereitet.<br />
4. Definitionen:<br />
-keine<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
-keine<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Installation eines Arbeitsplatzes<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 15.10.2010 Name: Josef von<br />
Helden<br />
Datum: Name:<br />
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik<br />
Bereitstellung eines Arbeitsplatzes für neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der<br />
Statusgruppen: Prof. oder WiMi oder MTV-Gruppe)<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für die Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik.<br />
3. Beschreibung:<br />
1. Raum auswählen und festlegen (Verantwortlich: Studiendekan/in der<br />
aufnehmenden Abteilung in Absprache mit dem/der Fakultätsdekan/in)<br />
2. Möblierung des Raumes sicherstellen (Verantwortlich: Dekanatsassistenz und<br />
zuständige/r Studiendekan/in)<br />
3. Rechnerarbeitsplatzausstattung auswählen<br />
o Prof.: Verantwortlich ist die neue Professorin bzw. der neue Professor<br />
in Absprache mit dem/der zuständigen Studiendekan/in.<br />
o WiMi: Verantwortlich ist die Professorin oder der Professor, die/der für<br />
den WiMi zuständig ist in Absprache mit dem/der zuständigen<br />
Studiendekan/in.<br />
o MTV-Gruppe: Verantwortlich ist der/die Dekanin bzw. der/die<br />
zuständige Studiendekan/in.<br />
4. Beschaffung der IT Hardware und Software (Verantwortlich: IT-Team der<br />
jeweiligen Abteilung)<br />
5. Aufstellen der Hardware (Verantwortlich: IT-Team der jeweiligen Abteilung)<br />
6. Installation und Konfiguration des Betriebssystem und der sonstigen Software<br />
(Verantwortlich: IT-Team der jeweiligen Abteilung)<br />
4. Definitionen:<br />
Kein Eintrag<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Kein Eintrag<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
VA_Arbeitsplatzinstallation_Fakultaet_IV.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />
oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />
betrieben werden.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />
� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />
oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />
� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />
� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />
� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />
� logische Fehler innerhalb der Daten<br />
Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />
durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />
Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />
„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />
Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />
Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />
(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />
Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Hochschul-IT<br />
Man unterscheidet:<br />
� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />
Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />
komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />
bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />
Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />
� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />
letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />
gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />
aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />
und Zeit.<br />
� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />
gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />
Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />
hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />
Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />
Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />
zusammengesucht werden müssen.<br />
� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />
(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />
bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />
durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />
Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />
dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />
das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />
vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />
entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />
(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />
Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />
regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />
und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />
Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />
älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />
Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />
anlegen können.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Hochschul-IT<br />
Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />
Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />
Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />
drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />
Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />
Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />
Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />
Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />
Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />
oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />
betrieben werden.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />
� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />
oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />
� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />
� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />
� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />
� logische Fehler innerhalb der Daten<br />
Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />
durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />
Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />
„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />
Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />
Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />
(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />
Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Hochschul-IT<br />
Man unterscheidet:<br />
� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />
Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />
komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />
bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />
Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />
� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />
letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />
gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />
aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />
und Zeit.<br />
� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />
gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />
Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />
hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />
Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />
Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />
zusammengesucht werden müssen.<br />
� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />
(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />
bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />
durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />
Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />
dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />
das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />
vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />
entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />
(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />
Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />
regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />
und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />
Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />
älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />
Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />
anlegen können.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Hochschul-IT<br />
Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />
Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />
Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />
drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />
Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />
Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />
Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />
Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />
Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Fakultät I – Elektro- und Informationstechnik<br />
6.06 Datensicherung<br />
UIT-SICH-V1 (FAK I)<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Handbuch</strong> der FHH<br />
Zweck<br />
Diese Verfahrensanweisung bescheibt die Verantwortlichkeiten und Maßnahmen zur Datensicherung<br />
in der Fakultät I.<br />
Geltungsbereich<br />
Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule <strong>Hannover</strong><br />
Beschreibung<br />
Für die Sicherung der von den Lehrenden im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen erstellten<br />
Dokumente sind diese eigenständig verantwortlich.<br />
Die Einbeziehung von Dokumenten und Daten in die Datensicherung ist von gewählten<br />
Speicherort abhängig. Durch die Zentral-IT werden die Daten im Dekanatsverzeichnis der<br />
Fakultät sowie die Heimatverzeichnisse der einzelnen Mitarbeiter regelmäßig gesichert.<br />
Wenn ein Fakultätsmitarbeiter eine neue Datei erstellt, muss er prüfen, ob sie der regelmäßigen<br />
Datensicherung der Zentral-IT unterworfen werden soll. Wenn dies der Fall ist, muss<br />
er entscheiden, ob die Datei allen Dekanatsmitarbeitern zugänglich sein sollen. In diesem<br />
Fall ist sie im fachlich zutreffenden Unterverzeichnis des Dekanatsverzeichnis der Fakultät<br />
zu speichern.<br />
Wenn vormals für nicht sicherungswürdig erachtete Dateien nunmehr doch der regelmäßigen<br />
Datensicherung der Zentral-IT unterworfen werden sollen, kann dies jederzeit durch<br />
Veränderung des Speicherorts bewerkstelligt werden.<br />
Mitgeltende Normen<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: 12.10.2010 Name: Schlünz Datum: Name: Landrath<br />
l<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.06 Datensicherung (FAK I).doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 VA Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab:<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum:15.9.2010 Name: Stefan Wohlfeil Datum: Name:<br />
Fakultät IV / Abteilung Informatik<br />
Sicherung der von den Studierenden und Mitarbeitern auf den Abteilungsservern<br />
gespeicherten Daten.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für die Fakultät IV / Abteilung Informatik.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die Benutzerdaten auf dem zentralen Fileserver (troubadix.inform.fh-hannover.de)<br />
der Abteilung werden automatisch jede Nacht von dem Fileserver auf einen dedizierten<br />
Backupserver (augustus.inform.fh-hannover.de) übertragen. Hierzu werden<br />
auf dem Backupserver automatisch zwei Skripte (~root/bin/backupmanagement/backupDatavolumes.sh<br />
und backupHomeVolumes.sh) gestartet. Alle Änderungen<br />
auf dem Fileserver (geänderte Daten, neue Daten, gelöschte Daten) werden<br />
auf den Backupserver übertragen.<br />
Verantwortlich für die Skripte, den Fileserver und den Backupserver ist das IT<br />
Team der Abteilung Informatik.<br />
Auf dem Backupserver läuft der Symantec Backup Agent. Ein Sicherungsserver<br />
(brutus.inform.fh-hannover.de) erstellt jeden Samstag ein Fullbackup der Daten des<br />
Backupservers auf Bändern. Die Bänder werden vom Backupbeauftragten außerhalb<br />
des Serverraums gelagert und mindestens 4 Wochen aufgehoben.<br />
Jede Nacht erstellt der Sicherungsserver ein inkrementelles Backup der Daten des<br />
Backupservers auf ein Band. Dieses Band verbleibt im Bandlaufwerk.<br />
Verantwortlich für die Symantec Backup Software, den Sicherungsserver und die<br />
Bänder ist der Datensicherungsbeauftragte.<br />
4. Definitionen:<br />
Benutzer: Studierende oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
VA_Datensicherung_Fakultaet_IV_Abt_I.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 VA Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab:<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum:15.9.2010 Name: Stefan Wohlfeil Datum: Name:<br />
Fakultät IV / Abteilung Informatik<br />
Benutzerdaten bestehen aus:<br />
1. Daten aus den privaten Home-Verzeichnissen der Benutzer<br />
2. Daten aus den zentralen Bereichen „Skripte“ und „Internes“<br />
Fileserver: Der Fileserver der Abteilung Informatik der den Speicherplatz<br />
für die Benutzerdaten bereitstellt und den Zugriff von den Arbeitsplatzrechnern<br />
auf diese Daten erlaubt.<br />
Name: troubadix.inform.fh-hannover.de (Stand September 2010)<br />
Backupserver: Ein zweiter Server mit derselben Plattenkapazität wie der Fileserver.<br />
Die Daten des Fileservers mit denen des Backupservers<br />
synchronisiert, d.h. geänderte Daten des Fileservers werden auf<br />
den Backupserver kopiert und dort auf die Festplatten geschrieben.<br />
Name: augustus.inform.fh-hannover.de (Stand: September 2010)<br />
Sicherungsserver: Server, an den ein Bandroboter angeschlossen ist. Die Daten<br />
des Backupservers werden über diesen Server auf Magnetbänder<br />
geschrieben.<br />
Name: brutus.inform.fh-hannover.de (Stand: September 2010)<br />
Datensicherungsbeauftrage/r: Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter der Abteilung<br />
die für die Datensicherung verantwortlich ist.<br />
(Bernd Laumann: Stand September 2010)<br />
IT Team: Die Administratorengruppe der Abteilung Informatik. (Leiter:<br />
Frank Müller: Stand September 2010)<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Keine<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
VA_Datensicherung_Fakultaet_IV_Abt_I.doc
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />
oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />
betrieben werden.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />
� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />
oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />
� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />
� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />
� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />
� logische Fehler innerhalb der Daten<br />
Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />
durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />
Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />
„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />
Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />
Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />
(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />
Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Hochschul-IT<br />
Man unterscheidet:<br />
� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />
Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />
komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />
bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />
Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />
� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />
letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />
gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />
aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />
und Zeit.<br />
� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />
gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />
Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />
hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />
Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />
Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />
zusammengesucht werden müssen.<br />
� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />
(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />
bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />
durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />
Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />
dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />
das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />
vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />
entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />
(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />
Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />
regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />
und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />
Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />
älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />
Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />
anlegen können.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Hochschul-IT<br />
Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />
Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />
Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />
drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />
Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />
Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />
Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />
Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />
Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
„Datensicherung zentraler Serversysteme – Backup und Restore mit BackupExec“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für zentrale Serversysteme, die von der Zentral-IT verwaltet werden<br />
oder auf dem „VirtualDataCenter“ (VDC) unter VMware als virtuelles System<br />
betrieben werden.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die Datensicherung dient dem Schutz vor Datenverlust durch:<br />
� Hardware-Schäden (z. B. durch Überspannung, Materialermüdung, Verschleiß<br />
oder Naturgewalten wie Feuer, Wasser, etc.)<br />
� Diebstahl oder absichtliches Löschen der Daten<br />
� Computerviren, -würmer und Trojanische Pferde<br />
� versehentliches Überschreiben oder Löschen der Daten<br />
� logische Fehler innerhalb der Daten<br />
Die Datensicherung wird zurzeit mit der Software „BackupExec“ von Symantec<br />
durchgeführt. Als Ergänzung dient für virtuelle Server das „VMware Consolidated<br />
Backup“, welches komplette Backups der Server über „Snapshots“ erzeugt und in<br />
„BackupExec“ integriert ist. Das gesamte Verfahren ist aber auch mit anderer<br />
Backupsoftware anwendbar. Nach der manuellen Einrichtung durch den Backup-<br />
Admin ist das Verfahren zeitgesteuert und automatisiert. Das Zurückholen von Daten<br />
(Restore) wird im Bedarfsfall manuell durchgeführt.<br />
Der Verfahrensweg wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Hochschul-IT<br />
Man unterscheidet:<br />
� Komplett- oder Vollsicherung, in den Programmen auch als „Normale<br />
Sicherung“ bezeichnet: Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten (ein<br />
komplettes Laufwerk, eine Partition, bestimmte Verzeichnisse und/oder<br />
bestimmte Dateien, bestimmte Dateiformate) komplett auf das<br />
Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert.<br />
� Differenzielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten die seit der<br />
letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind<br />
gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung<br />
aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz<br />
und Zeit.<br />
� Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien<br />
gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten<br />
Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu<br />
hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen<br />
Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer<br />
Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder<br />
zusammengesucht werden müssen.<br />
� Bei der Abbildsicherung (Image-Sicherung) wird der komplette Datenträger<br />
(meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder<br />
bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder eine Partition<br />
durch ein 1:1 Abbild gesichert. Es werden nicht nur die Daten, sondern ganze<br />
Betriebssysteme mit den persönlichen Einstellungen gespeichert. Der Vorteil<br />
dieser Sicherung besteht darin, dass bei einem Totalausfall des Computers<br />
das Image auf den Datenträger zurückgesichert wird und dadurch der<br />
vorherige Zustand voll wieder hergestellt ist. Bei der Wiederherstellung wird<br />
entweder das ganze Dateisystem in seiner Originalstruktur wiederhergestellt<br />
(in diesem Fall ist kein Dateisystemtreiber erforderlich, sondern lediglich ein<br />
Gerätetreiber für den Datenträgerzugriff), oder ein besonderer Treiber liest<br />
regulär das Dateisystem und extrahiert nur die gewünschten Verzeichnisse<br />
und Dateien aus der Sicherung, um diese als normale Verzeichnisse und<br />
Dateien in das aktuelle Dateisystem zu integrieren bzw. die aktuellen mit den<br />
älteren gesicherten zu überschreiben. Seit einigen Jahren sind auch<br />
Programme auf dem Markt, die solche Sicherungen ebenfalls inkrementell<br />
anlegen können.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Hochschul-IT<br />
Die Pflicht zur Datensicherung ergibt sich unter anderem aus den gesetzlichen<br />
Vorschriften über eine ordnungsgemäße, nachvollziehbare, revisionssichere<br />
Buchführung (HGB). Von der kurzzeitigen Aufbewahrung (begrenzt auf einen Tag bis<br />
drei oder auch sechs Monate) unterscheidet sich die längerfristige<br />
Datenarchivierung, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Grundsätze zur<br />
Archivierung und Nachprüfbarkeit digitaler Datenbestände ist in Deutschland seit<br />
Januar 2002 für Unternehmen verbindlich in „Grundsätze zum Datenzugriff und zur<br />
Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU), herausgegeben vom<br />
Bundesfinanzministerium, zusammengefasst.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung<br />
Diese VA gilt ab: 25.10.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
03.05.2010 Karl Parnow 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
6.06 UIT-SICH-V1 Datensicherung H-IT 05.2010 / KP
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk<br />
Diese VA gilt ab: April 2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
Bearbeitung von Anfragen an den ITServiceDesk der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschulweit<br />
3. Beschreibung:<br />
Das ITServiceDesk-Team sorgt für eine Telefonische Erreichbarkeit durch abwechselnden<br />
„ITServiceDesk-Dienst“.<br />
Am Telefon werden Probleme möglichst sofort gelöst (1st-Level-Support) oder ein Ticket<br />
erstellt und in den 2nd-Level-Support durchgereicht. Bei der Erstellung des Tickets werden<br />
die das Problem meldende Person und der 2nd Level-Support per Mail benachrichtigt.<br />
Außerdem soll das ITServiceDesk-Team die Tickets verteilen. Das heißt, dass es eine<br />
Support-Queue geben wird, in der alle Tickets hinterlegt werden. Nur das ITServiceDesk-<br />
Team greift auf diese Queue zu und verschiebt die Tickets in die entsprechende, d.h.<br />
thematisch passende Queue.<br />
Sind die eine Queue bearbeitenden Personen der Meinung, dass ein Ticket nicht korrekt<br />
zugeordnet wurde und an anderer Stelle bearbeitet werden muss, so wird das Ticket mit<br />
einer entsprechenden Notiz versehen und zurück in die Support-Queue geschoben. Das<br />
ITServiceDesk-Team wird das Ticket dann wieder in die passende Queue verschieben.<br />
Ein/e Beauftragte(r) übernimmt die Ticket-Koordination innerhalb der Abteilung/Fakultät<br />
übernehmen. Hierzu sind zwei Möglichkeiten denkbar:<br />
Variante 1: Es gibt innerhalb der Abteilung/Fakultät verschiedene Queues mit zuständigen<br />
Bearbeiter/innen.<br />
Der/die Beauftragte schiebt die Tickets in eine Queue (z.B.: Netzwerk, Firewall,<br />
Benutzerverwaltung etc.). Die Mitarbeiter/innen nehmen sich der Tickets an und bearbeiten<br />
diese.<br />
Variante 2: Die Tickets werden vom ITServiceDesk-Team in eine einzige Queue der<br />
Abteilung/Fakultät verschoben. Hierauf haben alle Mitarbeiter/innen der Abteilung/Fakultät<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
19.04.2010 Immo Otte 29.04.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2<br />
6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk<br />
Diese VA gilt ab: April 2010<br />
Hochschul-IT<br />
Zugriff. Sie nehmen von sich aus die Tickets in ihren Besitz und bearbeiten diese. Diese<br />
Variante ist bei sehr kleinen Abteilungen denkbar.<br />
Der 3rd Level-Support wird in der Regel vom 2nd Level-Support aktiviert, von der<br />
OE/Fakultät. Der 3rd Level-Support stellt in der Regel externe Dienstleister bzw. Hersteller<br />
dar.<br />
An diesem Konzept sollen alle Organisationseinheiten und die jeweilige Fakultäts-IT<br />
teilnehmen:<br />
Bibliotheks-IT, Z-IT, V-IT, IT der Fakultät I – V<br />
Um die Qualität des ITServiceDesks stetig zu verbessern, ist eine kleine Onlinebefragung<br />
denkbar.<br />
So eine Umfrage kann z.B. „an die Tickets gehängt“ werden. Die Problemanzeiger haben so<br />
die Möglichkeit den ITSERVICEDESK zu verbessern.<br />
Die Umfrage ist ausschließlich zur Verbesserung des ITServiceDesks gedacht.<br />
Die Umfrage soll nur ein paar wenige und kurze Fragen beinhalten.<br />
Übliche Kommunikationswege sollen durch das ITServiceDesk nicht<br />
abgeschafft oder gestört werden. Das ITServiceDesk soll lediglich<br />
unterstützen, eine gute Erreichbarkeit ermöglichen und Problemhabenden das<br />
Suchen nach einer Zuständigen Person die erreichbar ist abnehmen.<br />
Der OE/Fakultät wird die Möglichkeit und der Freiraum gegeben, ihren Bereich im OTRS<br />
selbst mitzugestalten bzw. zu optimieren.<br />
4. Definitionen:<br />
Ticket: Ein Ticket ist …<br />
1st-Level-Support:<br />
2nd-Level-Support:<br />
3rd-Level-Support:<br />
Queue:<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Hier bitte Gesetze, Ordnungen, Erlasse, Richtlinien, etc. nennen.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
19.04.2010 Immo Otte 29.04.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2<br />
6.06 UIT-SERV-V1 ITServiceDesk 12.2009 / HB
Prozess<br />
6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler<br />
Dieser Prozess gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
„Einrichtung und Pflege der Mail-Verteilerlisten“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschul-IT<br />
Dieser Prozess gilt für das zentrale E-Mailsystem der FHH, das von der Zentral-IT<br />
verwaltet wird. Das System besteht zurzeit aus „Microsoft Exchange“ für das<br />
Personal und „Mercury-Mailsystem“ für Studierende.<br />
3. Beschreibung:<br />
Mail-Verteiler sind ein Mittel zur Gruppen-Kommunikation, das auf Mehrfachadressierung<br />
einer E-Mail beruht. Ebenso kann es sich auch um eine Weiterleitung<br />
an mehrere Empfänger handeln.<br />
Im Gegensatz zu einer echten Mailingliste gibt es in der Regel keinen oder nur<br />
rudimentären Schutz vor Mail-Loops, keine Anmelde-Prozeduren, keine E-Mail- oder<br />
Webschnittstellen zur Administration, kein unsubscribe und nur eine vergleichsweise<br />
kleine Anzahl möglicher Empfänger.<br />
Die echten Mailinglisten können nur mit speziellen Serverdiensten verwaltet werden<br />
(hier: Mercury-Mailserver)<br />
Der Prozess wird im Anhang grafisch dargestellt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
04.05.2010 Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />
6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler 12.2009 / HB
Prozess<br />
6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler<br />
Dieser Prozess gilt ab: 01.11.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Man unterscheidet:<br />
Hochschul-IT<br />
� Die Exchange-Verteilergruppen werden einerseits durch die automatische<br />
Neueinrichtung eines Benutzerkontos gefüllt, größtenteils aber nach den<br />
Wünschen der Benutzer- und Funktionsgruppen angelegt.<br />
� Bei den Mercury-Mailinglisten muss sich ein Benutzer in der Regel anmelden,<br />
um die dort verbreiteten Nachrichten zu erhalten oder um selbst Nachrichten<br />
an die Teilnehmer der Liste schicken zu dürfen. Für die Anmeldung selbst<br />
(engl. subscribe) werden sehr unterschiedliche Verfahren eingesetzt – von<br />
einem Eintrag per Hand nach formloser Beantragung bis hin zu voll<br />
automatisierten Verfahren mit „Confirmed Opt-in“. Ob sich ein Benutzer<br />
überhaupt anmelden darf, wird vom Administrator der Liste durch<br />
Konfiguration des Servers bestimmt. Die Teilnahme an einer Liste wird oft<br />
auch durch die Funktion eines Benutzers bestimmt.<br />
Wie beim Anmelden gibt es auch beim Abmelden (engl. unsubscribe) mehrere<br />
Verfahren. Häufig bekommt der Abonnent einer Mailingliste bei der<br />
Anmeldung automatisch eine Nachricht, in der beschrieben wird, wie er sich<br />
abmelden kann. Einige Listen schreiben diesen Hinweis auch automatisch in<br />
den Header der E-Mail oder unter jeden Beitrag, der über die Liste verteilt<br />
wird. In den meisten Fällen muss der Abonnent eine E-Mail mit einem<br />
Abmelde-Kommando an eine spezielle Adresse schicken, in einigen Fällen<br />
kann er sich auch über eine Webschnittstelle abmelden.<br />
� Außerdem existieren auch automatische Maillinglisten, die durch einen<br />
Scriptlauf z. B. aus den Semestergruppen im Verzeichnisdienst generiert<br />
werden. Hier kann sich niemand selbst an- oder abmelden. Um auf<br />
Veränderungen zu reagieren, startet der Mail-Admin bei Bedarf die Script-<br />
Routinen oder alles erfolgt vollautomatisch und die Listen werden immer<br />
wieder neu generiert.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
DV-Benutzerordung der Fachhochschule-<strong>Hannover</strong>.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
04.05.2010 Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />
6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler 12.2009 / HB
Prozess<br />
6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler<br />
Dieser Prozess gilt ab: 01.11.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
04.05.2010 Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />
6.06 UIT-MAIL-P1 Mail-Verteiler 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
UIT-ALUM-P1 Alumnibefragung<br />
Diese VA gilt ab: 04.10.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Organisation und Durchführung von Absolventenstudien.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschul-IT<br />
Der Geltungsbereich der VA ist hochschulweit und unterstützt die Prozesse<br />
KD3-EXMA-P4.141209 StudentIn wg. bestandener Abschlussprüfung exmatrikulieren<br />
und<br />
Prozess KD3-EXMA-P3.280110 StudentIn auf Antrag exmatrikulieren.<br />
3. Beschreibung:<br />
Das Verfahren befindet sich gegenwärtig in der technischen Implementierung.<br />
4. Definitionen:<br />
Unter Absolventenstudien werden Studienabschlussbefragungen und Absolventenbefragungen<br />
verstanden.<br />
Eine Studienabschlussbefragung erfolgt nach bestandener Abschlussarbeit eines<br />
Studierenden.<br />
Eine Absolventenbefragung erfolgt ca. 1, 5 Jahre nach der Studienabschlussbefragung.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prozess KD3-EXMA-P4.141209 StudentIn wg. bestandener Abschlussprüfung<br />
exmatrikulieren.jpg<br />
Prozess KD3-EXMA-P3.280110 StudentIn auf Antrag exmatrikulieren.jpg<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
04.10.2010 Täschner 04.10.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
UIT-ALUM-P1 10.2010 / MK
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />
Diese VA gilt ab: 19.05.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
H- IT<br />
Verfahren zur Erstellung eines Dienstausweises zur Nutzung der elektronischen<br />
Personensysteme der FH-<strong>Hannover</strong><br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für folgende Organisationseinheiten (OE):<br />
� Dezernat I<br />
� Verwaltungs-IT<br />
� Zentral-IT<br />
3. Beschreibung:<br />
Jedes neue Mitglied erhält unverzüglich nach Eintritt in die FH-<strong>Hannover</strong> einen<br />
elektronischen Ausweis, die so genannte FHHCard. Die FHHCard wird zur Nutzung<br />
der elektronischen Personensysteme eingesetzt:<br />
� Zeiterfassung - Mitarbeitende<br />
� Zutritt - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />
� Drucken und Kopieren - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />
� Elektr. Zahlungsfunktion - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />
� Bibliotheksausweis - Mitarbeitende, Lehrende, Studierende<br />
Bei dieser VA betrachten wir den Neuzugang von Mitarbeitenden und Lehrenden. Bei<br />
Personalzugang werden die Personendaten im Dezernat I erhoben und in das<br />
Personalmanagementsystem HIS-SVA eingegeben. Ein Farbfoto wird auf<br />
Veranlassung von Dezernat I durch die Verwaltungs-IT oder Zentral-IT erstellt<br />
(Scannen, Fotografieren). Für die Personalisierung der FHHCard werden dann<br />
folgende Daten durch Dezernat I an die Zentral-IT per E-Mail geliefert:<br />
� Name, Vorname<br />
� Akad. Titel<br />
� Organisationseinheit<br />
� Austrittsdatum<br />
� Interne Personalnummer, so genannte HIS-ID<br />
� Ggf. Farbfoto<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
19.05.2010 Frank Müller 19.05.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />
Diese VA gilt ab: 19.05.2010<br />
H- IT<br />
Zu diesen Daten werden in der Personalisierungsdatenbank der Zentral-IT eine<br />
Zeiterfassungs- und Zutrittsnummer sowie eine Bibliotheksnummer generiert. Mit<br />
diesen Daten wird die FHHCard im Kartenmanagementsystem erzeugt und der<br />
zugegangenen Person durch Hauspost oder persönliche Ausgabe ausgehändigt.<br />
Eine Empfangsbestätigung wird in der Personalakte durch Dezernat I hinterlegt.<br />
Die Zentral-IT pflegt in der Benutzerverwaltung die HIS-ID zu dem jeweiligen<br />
Benutzer ein und sendet zusätzlich die Zeiterfassungsnummer an die Verwaltungs-IT<br />
zur Aufnahme in HIS-SVA und damit zur Freischaltung der elektr. Zeiterfassung bei<br />
der zugegangenen Person. Die Zeiterfassung gilt nur für Mitarbeiter.<br />
Aus der Personalisierungsdatenbank wird der Datensatz der zugegangenen Person<br />
automatisiert in das Zutrittssystem exportiert und auch durch Synchronisation für das<br />
Drucksystem freigeschaltet.<br />
Eine automatisierte Schnittstelle zu HIS-SVA besteht derzeit noch nicht. Ist aber im<br />
Zuge der Einführung einer Weiterentwicklung der HIS-Software und der Etablierung<br />
eines IDM vorgesehen.<br />
4. Definitionen:<br />
HIS – SVA - Hochschul-Informations-Systeme, Modul Stellenverwaltungssystem<br />
Weiterentwicklung der HIS-Software – Einführung von HISinOne<br />
IDM - Identity Management<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
� Dienstvereinbarung zum elektr. Dienstausweis der FHH<br />
� Vorabkontrolle des Niedersächsischen Datenschutzbeauftragten<br />
� Niedersächsisches Datenschutzgesetz<br />
� Tarifvertrag des Landes<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
19.05.2010 Frank Müller 19.05.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)<br />
Diese VA gilt ab: 19.05.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
H-IT<br />
Änderung von Personaldaten für den Dienstausweis und die elektronische<br />
Personensysteme<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für folgende Organisationseinheiten (OE):<br />
� Dezernat I<br />
� Zentral-IT<br />
3. Beschreibung:<br />
Ändern sich Personendaten innerhalb der Mitgliedschaft an der Fachhochschule<br />
<strong>Hannover</strong>, wird auch ein neuer Dienstausweis, die so genannte FHHCard, für dieses<br />
Mitglied ausgestellt.<br />
Mögliche Änderungen:<br />
� Name, Vorname<br />
� Akad. Titel<br />
� Organisationseinheit<br />
Die Änderungsmitteilung ergeht mündlich oder per E-Mail vom<br />
Personalsachbearbeiter an die Zentral-IT. Die geänderten Personendaten werden<br />
von der Zentral-IT in die Personalisierungsdatenbank eingegeben und ein neuer<br />
Dienstausweis mit den geänderten Personendaten erstellt. Der ungültige<br />
Dienstausweis ist abzugeben und wird durch Dezernat I oder die Zentral-IT<br />
vernichtet. Die Vernichtung wird in …. vermerkt.<br />
Die Änderungen werden den angeschlossenen Personensystemen automatisiert aus<br />
der Personalisierungsdatenbank übergeben.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
19.05.2010 Frank Müller 19.05.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.06 UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info) 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-PERS-V3 Personalabgang (Info)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
H-IT<br />
Rückgabe des Dienstausweises beim Ausscheiden als Mitglied der Fachhochschule<br />
<strong>Hannover</strong> (FHH) und Sperrung der Personensysteme für die ausscheidende Person<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Diese VA gilt für folgende Organisationseinheit (OE):<br />
� Zentral-IT<br />
� Dezernat I<br />
3. Beschreibung:<br />
Jedes Mitglied FHH muss mit Ablauf seiner Zugehörigkeit zur <strong>Hochschule</strong> den<br />
Dienstausweis im Dezernat I abgeben. Das Dezernat I informiert darüber hinaus die<br />
Hochschul-IT über den Abgang der Person, damit betreffende Personen in der<br />
Benutzerverwaltung, im Zutrittssystem, im E-Mailsystem und weiteren Zugängen<br />
inaktiv geschaltet werden können. Hierfür wird derzeit eine Möglichkeit im<br />
Ticketsystem OTRS der Hochschul-IT geschaffen.<br />
4. Mitgeltende Dokumente:<br />
6.06 UIT-PERS-V1 Personalzugang (Info)<br />
6.06 UIT-PERS-V2 Personal – Änderung (Info)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
26.05.2010 Frank Müller 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
UIT-INST-V2 IT-Grundversorgung<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
Sicherstellung der IT-Grundversorgung und damit die Gewährleistung eines<br />
reibungslosen IT-Betriebs<br />
2. Geltungsbereich:<br />
hochschulweit<br />
3. Beschreibung:<br />
Die IT-Grundversorgung beinhaltet die Bereitstellung und Betreuung des<br />
Hochschulcomputernetzwerks, zentraler Server (reale und virtuelle) und IT-Dienste<br />
Mail, DNS, IP-Nummernvergabe und Backup, CMS (Betreuung und<br />
Webentwicklung), HIS, etc..<br />
Durch momentan laufendende Projekten (HISinOne (inklusive IdM), RED-IT, V-IT-<br />
Umzug) wird sich in den nächsten zwei Jahren die IT-Grundversorgung der<br />
<strong>Hochschule</strong> sind stark verändern. Die entsprechenden einzelnen Prozesse oder<br />
Verfahrensanweisungen werden parallel zur technischen Umsetzung dokumentiert.<br />
4. Definitionen:<br />
DNS: Domain Name System<br />
CMS: Content Management System<br />
IdM: Identity Management<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
keine<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
05.10.2010 Krause 22.10.2010 Bietendüwel<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
UIT-INST-V2_IT-Grundversorgung 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
„Grundsätzliche Einrichtungen zur IT-Sicherheit“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschul-IT<br />
Diese VA gilt für das gesamte Netzwerk der FH-<strong>Hannover</strong>, das von der Zentral-IT<br />
verwaltet wird. Die IT-Sicherheit umfasst die Sicherheit der IT-Systeme und der darin<br />
gespeicherten Informationen. Es umfasst eine Einrichtung und Aufrechterhaltung<br />
geeigneter betrieblicher und technischer Maßnahmen.<br />
3. Beschreibung:<br />
Die Schutzziele der IT-Sicherheit beziehen sich auf unterschiedliche Arten von Daten<br />
und Zustände, die abgesichert werden müssen.<br />
Datenschutz:<br />
� Schutz persönlicher Daten vor Missbrauch. Geschützt werden muss dabei die<br />
Privatsphäre, d. h. Persönlichkeitsdaten bzw. Anonymität müssen gewahrt<br />
bleiben (Geregelt im Bundesdatenschutzgesetz).<br />
Informationssicherheit (auch Datensicherheit):<br />
� bezieht sich auf alle relevanten Informationen einer Organisation oder eines<br />
Unternehmens einschließlich personenbezogener Daten<br />
Vertraulichkeit:<br />
� Daten dürfen lediglich von autorisierten Benutzern gelesen bzw. modifiziert<br />
werden, dies gilt sowohl beim Zugriff auf gespeicherte Daten wie auch<br />
während der Datenübertragung.<br />
Integrität:<br />
� Daten dürfen nicht unbemerkt verändert werden, resp. es müssen alle<br />
Änderungen nachvollziehbar sein.<br />
Verfügbarkeit:<br />
� Verhinderung von Systemausfällen; der Zugriff auf Daten muss innerhalb<br />
eines vereinbarten Zeitrahmens gewährleistet werden.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 3<br />
6.06 UIT-SICH-V2-IT-Sicherheit 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Authentizität:<br />
� die Echtheit und Glaubwürdigkeit einer Person oder eines Dienstes müssen<br />
überprüfbar sein.<br />
Nicht-Anfechtbarkeit:<br />
� der Nachweis, dass eine Nachricht versendet und empfangen worden ist<br />
(Authentizität/Nachweisbarkeit)<br />
Zugriffssteuerung:<br />
� Reglementierung des Zugriffes von außen und in einigen sicherheitskritischen<br />
Bereichen auch von innen<br />
Funktionalität:<br />
� Hardware und Software sollen erwartungsgemäß funktionieren. Einhaltung der<br />
betrieblichen Prozesse<br />
Technische und organisatorische Maßnahmen:<br />
Verabschiedung von Informationsschutz- und Sicherheitsrichtlinien<br />
(Sicherheitskonzept)<br />
Einrichtung geeigneter Sicherheitstechniken (Firewall, Zugriffschutz, Intrusion<br />
Detection, Virenschutz, Software-Aktualisierungen …)<br />
Vorsorgemaßnahmen zur möglichst reibungslosen Weiterführung bzw.<br />
Wiederaufnahme der Produktion nach Störungen (Hochverfügbarkeit, Ersatzgeräte,<br />
Backups)<br />
Physische beziehungsweise räumliche Sicherung von Daten, Zugriffskontrollen, das<br />
Aufstellen fehlertoleranter Systeme und Maßnahmen der Datensicherung und die<br />
Verschlüsselung.<br />
Häufige Sicherheitskopien auf separaten Speichermedien anfertigen<br />
Protokolle oder Logdateien zur späteren Ermittlung von Schadensursachen<br />
speichern.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 3<br />
6.06 UIT-SICH-V2-IT-Sicherheit 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-SICH-V2 IT-Sicherheit<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Sensibilisierung und Befähigung der Mitarbeiter<br />
Hochschul-IT<br />
Regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen zur Risikominimierung und -dezimierung<br />
4. Definitionen:<br />
IT-Sicherheit - bezeichnet die Sicherheit von technischen und logischen Systemen<br />
der Informations- und Kommunikationstechnologie.<br />
Computersicherheit - die Sicherheit eines Computersystems vor Ausfall und<br />
Manipulation sowie vor unerlaubtem Zugriff<br />
Netzwerksicherheit - ein Teilaspekt der Computersicherheit – die Sicherheit vor<br />
unerlaubtem Zugriff<br />
Datensicherheit - Daten jeglicher Art in ausreichendem Maße vor Verlust,<br />
Manipulationen, unberechtigter Kenntnisnahme durch Dritte und anderen<br />
Bedrohungen schützen.<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
� IT-Grundschutz-Kataloge des Bundesamtes für Sicherheit in der<br />
Informationstechnik (BSI).<br />
� ISO/IEC 27001: Normenreihe für Informationsicherheitsmanagementsysteme<br />
(ISMS)<br />
� ISO/IEC 27002:2005: Leitfaden für das Informationssicherheitsmanagement<br />
� ISO 13335: Normenreihe zum Sicherheitsmanagement in der Informations-<br />
und Kommunikationstechnik<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 3<br />
6.06 UIT-SICH-V2-IT-Sicherheit 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Hochschul-IT<br />
„Einrichtung und Pflege der Haupt- und Unterdomänen der FH-<strong>Hannover</strong> im Domain<br />
Name System (DNS)“<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Dieser Prozess gilt für das zentrale DNS-System der FHH, das von der Zentral-IT<br />
verwaltet wird. Das System besteht zurzeit aus dem Open-Source-Hauptsystem<br />
„BIND“ und in Unterbereichen das „Microsoft-Windows-DNS“.<br />
3. Beschreibung:<br />
Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste im Netzwerk.<br />
Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung.<br />
Das DNS antwortet bei Anfrage über einem Hostnamen (dem für Menschen<br />
merkbaren Namen eines Rechners im Internet) – zum Beispiel www.example.org –<br />
mit der zugehörigen IP-Adresse – zum Beispiel in der Form 192.168.1.1.<br />
Zum Betrieb werden folgende Schritte benötigt:<br />
� Anmeldung der Hauptdomain bei der Registrierungsstelle (Denic in<br />
Deutschland) mit der Endung „de“<br />
� Einrichtung und Betrieb von Nameservern in der eigenen Domäne.<br />
� Konfiguration der Domains- und Subdomains auf den eigenen Nameservern in<br />
einzelnen Zonen<br />
� Manuelle Pflege der aufgenommenen Geräte in den Zonen in der DNS-<br />
Datenbank und Zuordnung der IP-Adressen<br />
� Automatische Synchronisation zwischen Primary und Secondary<br />
Nameservern per Zonentransfer<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 4<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Hochschul-IT<br />
Der DNS-Server BIND kann auch mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)<br />
zusammenarbeiten und damit für jeden Client im Netz eine Namensauflösung<br />
ermöglichen.<br />
Unter Windows gibt es noch einen anderen Dienst zur Namensauflösung – WINS,<br />
(Windows Internet Name Service) der eine ähnliche Funktion zur Verfügung stellt,<br />
allerdings ein anderes Protokoll verwendet.<br />
Die Pflege des DNS-Dienstes erfolgt sinnvollerweise zentral an einer Stelle. Damit<br />
verbunden ist auch eine zentrale manuelle oder automatische Vergabe der internen<br />
IP-Adressbereiche. Unterbereiche (Subdomains) können auch in Unterabteilungen<br />
ausgelagert und separat betrieben werden.<br />
Die IT-Mitarbeiter der Organisationseinheiten melden ihre gewünschten Namen an<br />
den Admin für das zentrale DNS-System. Neue Domänen können hier registriert<br />
werden. Benannt werden muss eine inhaltlich und eine technisch verantwortliche<br />
Person. Gebühren für die Registrierung und den Betrieb neuer Domänen trägt die<br />
beantragende OE.<br />
Gewünschte Namenseinträge für einzelne Geräte und Funktionen werden dem DNS-<br />
Admin mitgeteilt und zeitnah eingepflegt.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 4<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
4. Definitionen:<br />
Hochschul-IT<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 3 von 4<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS)<br />
Diese VA gilt ab: 01.11.2010<br />
Komponenten des DNS:<br />
Hochschul-IT<br />
Insgesamt sind es drei Hauptkomponenten, aus denen sich das DNS<br />
zusammensetzt:<br />
� Der Domain Name Space, ein baumartig, hierarchisch strukturierter<br />
Namensraum und die Resource Records. Das sind Datensätze, die den<br />
Knoten zugeordnet sind.<br />
� Name Server sind Programme bzw. Rechner, die die Informationen über die<br />
Struktur des Domain Name Space verwalten und aktualisieren. Ein<br />
Nameserver hat normalerweise nur eine Teilsicht des Domain Name Space zu<br />
verwalten. Oft wird auch der Rechner, auf dem das Nameserverprogramm<br />
läuft, als 'Nameserver' oder 'DNS-Server' bezeichnet.<br />
� Resolver sind die Programme, die für den Client Anfragen an den<br />
Nameserver stellen. Resolver sind einem Nameserver zugeordnet; bei<br />
Anfragen, die er nicht beantworten kann (anderer Teilbereich des Domain<br />
Name Space). kann er aufgrund von Referenzen andere Nameserver<br />
kontakten, um die Information zu erhalten.<br />
DNS-Datenbank:<br />
� Mit dem SOA Resource Record werden Parameter der Zone, wie z. B.<br />
Gültigkeitsdauer oder Seriennummer, festgelegt.<br />
� Mit dem NS Resource Record werden die Verknüpfungen (Delegierungen) der<br />
Server untereinander realisiert.<br />
� Ein A Resource Record weist einem Namen eine IPv4-Adresse zu.<br />
� Ein AAAA Resource Record weist einem Namen eine IPv6-Adresse zu.<br />
� Ein CNAME Resource Record verweist von einem Namen auf einen anderen<br />
Namen.<br />
� Ein MX Resource Record weist einem Namen einen Mailserver zu<br />
� Ein PTR Resource Record weist einer IP-Adresse einen Namen zu (Reverse<br />
Lookup) und wird für IPv4 und IPv6 gleichermaßen benutzt<br />
5. Mitgeltende Dokumente:<br />
RFC 1034 – Domain Names – Concepts and Facilities<br />
RFC 1035 – Domain Names – Implementation and Specification<br />
RFC 2782 – A DNS RR for specifying the location of services (DNS SRV)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
27.10.2010 Karl Parnow 29.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 4 von 4<br />
6.06 UIT-INST-V3 Domainverwaltung (DNS) 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info)<br />
Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
H-IT<br />
Da die Fachhochschule einen elektronischen Studierendenausweis zum WS 2008 für<br />
alle Studierenden eingeführt hat, obliegt die Organisation, die Produktion und die<br />
Verteilung in Händen der Zentral-IT. Der elektronische Studierendenausweis, die<br />
FHH- Card, dient zur Nutzung der Personensysteme der Fachhochschule <strong>Hannover</strong>:<br />
� Elektr. Bezahlfunktion in der Mensa<br />
� Elektr. Umbuchungsfunktion für das persönliche Druckkonto<br />
� Nutzung als Bibliotheksausweis<br />
� Zutritt<br />
Darüber hinaus werden das Semesterticket und die Gültigkeit sowohl optisch, als<br />
auch elektronisch mit der FHH- Card realisiert.<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Dieses Verfahren unterstützt den Prozess Immatrikulation, Dezernat III<br />
� Dezernat III<br />
� Hochschul-IT<br />
3. Beschreibung:<br />
Dieses Verfahren unterstützt die Immatrikulation neuer Studierender der<br />
Fachhochschule <strong>Hannover</strong>. Die Immatrikulation wird vom Dezernat III der<br />
Fachhochschule <strong>Hannover</strong> durchgeführt. Nach erfolgreicher Bewerbung wird im<br />
Studierenden-Verwaltungssystem (hier HIS-SOS, administriert durch die<br />
Verwaltungs-IT) ein neuer Datensatz von einer Sachbearbeiterin oder einem<br />
Sachbearbeiter erzeugt. Jeder Studierende muss fristgerecht eine<br />
Annahmeerklärung des Studienplatzes abgeben. Mit dieser Annahmeerklärung gibt<br />
der Studierende auch ein Farbfoto für seinen elektronischen Studierendenausweis<br />
ab, was nach Erstellung des Datensatzes im Dezernat III an die Zentral-IT zum<br />
Prüfen und Scannen übergeben wird. Das Foto wird vom Administrator des<br />
Kartenmanagementsystems auf dem entsprechenden Server unter der<br />
Matrikelnummer abgelegt. Die Annahmeerklärung wird als „Erledigt“ mit Datum an<br />
Dezernat III zurückgegeben und verbleibt in der Akte des Studierenden. Alle<br />
Datensätze werden nur mit den für die Kartenproduktion und –Verwaltung<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name Datum: Name:<br />
10.06.2010 : Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info)<br />
Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />
H-IT<br />
notwendigen Informationen tagesaktuell vom Administrator des Studierenden-<br />
Verwaltungssystem an das Kartenmanagementsystem übergeben. Ist ein Foto<br />
vorhanden und der Datensatz des Studierenden vollständig, wird seine persönliche<br />
FHH- Card produziert. Die Kartennummer wird darüber hinaus mit dem<br />
Benutzerkonto des Studierenden automatisiert verknüpft. Die FHH- Card wird dann<br />
an festgelegten Terminen an allen Standorten gegen Unterschrift und Kontrolle des<br />
Personalausweises oder Passes an die Studierenden ausgegeben. Über die<br />
Funktionen, über die Aktivierung und Verlängerung der FHH- Card werden die<br />
Studierenden an dieser Stelle vom Ausgabepersonal informiert. Dazu finden die<br />
Studierenden umfassende Informationen auf der Webseite der Zentral-IT.<br />
4. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prozess Immatrikulation, Dezernat III<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name Datum: Name:<br />
10.06.2010 : Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 2 von 2
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-STUD-V2 Studierenden – Änderung (Info)<br />
Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
H-IT<br />
Veränderungen von Studierenden-Daten während des Studiums<br />
2. Geltungsbereich:<br />
� Dezernat III<br />
� Hochschul-IT<br />
3. Beschreibung:<br />
Verändern sich Daten Studierender während des Studiums, wird dieses durch eine<br />
schriftliche Erklärung im Dezernat III angezeigt. Betreffen diese Änderungen den<br />
Aufdruck der FHHCard, bzw. Daten im Speicherchip, wird eine neue Karte erzeugt.<br />
Das Dezernat III teilt den Studierenden mit, dass sie eine neue Karte erhalten<br />
müssen und ändert die Daten im Studierenden-Verwaltungssystem. Die<br />
Studierenden lassen sich dann eine neue FHHCard bei der Zentral-IT ausstellen. Die<br />
angeschlossenen Systeme werden automatisch aktualisiert. Die neue FHHCard wird<br />
bei Abgabe der alten Karte und gegen Unterschrift ausgehändigt.<br />
4. Mitgeltende Dokumente:<br />
6.06 UIT-STUD-V1 Studierendenzugang (Info)<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
6.06 UIT-STUD-V3 Studierendenabgang (Info)<br />
Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Beendigung des Studiums<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Dezernat III<br />
Hochschul-IT<br />
3. Beschreibung:<br />
H-IT<br />
Werden Studierende exmatrikuliert, muss der elektr. Studierendenausweis, die FHH-<br />
Card in der Regel nicht abgegeben werden. Durch die Exmatrikulation fallen die<br />
Services der Personensysteme automatisch weg. Die FHH- Card wird lediglich bei<br />
bestehenden Rückerstattungsforderungen abgegeben. Kann eine Karte nicht<br />
vorgelegt werden, werden an Leistungen gekoppelte Gelder nicht erstattet. Die<br />
Bearbeitung obliegt nur Dezernat III. Entsprechende Zugänge zum<br />
Kartenmanagementsystem sind eingerichtet.<br />
4. Mitgeltende Dokumente:<br />
Prozess Exmatrikulation, Dezernat III<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1
Verfahrensanweisung (VA)<br />
UIT-STUD-V4 Verlust der FHHCard für Studierende (Info)<br />
Diese VA gilt ab: WS 08<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Verhalten bei Verlust der FHHCard für Studierende<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschul-IT<br />
Studierende<br />
3. Beschreibung:<br />
Hochschul-IT<br />
Um Missbrauch zu verhindern, muss die FHHCard bei Diebstahl oder Verlust<br />
schnellstmöglich gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt umgehend per E-Mail an die<br />
Bibliothek der FHH, durch setzen eines Sperrdatums im Kartensystem und durch<br />
Deaktivierung im Zutrittssystem. Sperrlisten werden täglich an das Studentenwerk<br />
zur Verteilung auf den Automaten und Kassen des Studentenwerkes verteilt. Dies<br />
erfolgt automatisch<br />
Die Sperrmeldung ist persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter Nennung der<br />
Matrikelnummer, sowie Ihres Vor- und Nachnamens möglich.<br />
Gegen eine Gebühr von 10,- € wird den Studierenden eine neue Karte ausgestellt,<br />
die mit einer neuen Bibliotheksnummer versehen ist.<br />
Das Restguthaben (mind. höher 1,- €) der Chipkarten wird durch das Studentenwerk<br />
<strong>Hannover</strong> ermittelt und bei Erhalt der Ersatzkarte auf diese transferiert.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.06.2010 Frank Müller 25.10.2010 Jaspersen<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.06 UIT-STUD-V4_FHHCard-Verlust 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Hochschul-IT<br />
6.06 UIT-STUD-V4 Verlust der FHHCard für Studierende (Info)<br />
Diese VA gilt ab: WS 10/11<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Verhalten bei Verlust der FHHCard für Studierende<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschul-IT<br />
Studierende<br />
3. Beschreibung:<br />
Um Missbrauch zu verhindern, muss die FHHCard bei Diebstahl oder Verlust<br />
schnellstmöglich gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt umgehend per E-Mail an die<br />
Bibliothek der FHH, durch setzen eines Sperrdatums im Kartensystem und durch<br />
Deaktivierung im Zutrittssystem. Sperrlisten werden täglich an das Studentenwerk<br />
zur Verteilung auf den Automaten und Kassen des Studentenwerkes verteilt. Dies<br />
erfolgt automatisch<br />
Die Sperrmeldung ist persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter Nennung der<br />
Matrikelnummer, sowie Ihres Vor- und Nachnamens möglich.<br />
Gegen eine Gebühr von 10,- € wird den Studierenden eine neue Karte ausgestellt,<br />
die mit einer neuen Bibliotheksnummer versehen ist.<br />
Das Restguthaben (mind. höher 1,- €) der Chipkarten wird durch das Studentenwerk<br />
<strong>Hannover</strong> ermittelt und bei Erhalt der Ersatzkarte auf diese transferiert.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.06 UIT-STUD-V4 Verlust der FHHCard für Studierende (Info) 12.2009 / HB
Verfahrensanweisung (VA)<br />
Hochschul-IT<br />
6.06 UIT-Pers-V4 Verlust der FHHCard - Dienstausweis (Info)<br />
Diese VA gilt ab: 01.10.2010<br />
1. Ziel und Zweck:<br />
Verhalten bei Verlust der FHHCard (Dienstausweis<br />
2. Geltungsbereich:<br />
Hochschul-IT<br />
Inhaber Dienstausweis<br />
3. Beschreibung:<br />
Um Missbrauch zu verhindern, muss die FHHCard bei Diebstahl oder Verlust<br />
schnellstmöglich gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt umgehend per E-Mail an die<br />
Bibliothek der FHH, durch setzen eines Sperrdatums im Kartensystem und durch<br />
Deaktivierung im Zutrittssystem. Sperrlisten werden täglich an das Studentenwerk<br />
zur Verteilung auf den Automaten und Kassen des Studentenwerkes verteilt. Dies<br />
erfolgt automatisch<br />
Die Sperrmeldung ist persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter Nennung der<br />
Matrikelnummer, sowie Ihres Vor- und Nachnamens möglich.<br />
Ein neuer Dienstausweis wird mit einer neuen Bibliotheksnummer ausgestellt.<br />
Das Restguthaben (mind. höher 1,- €) der Chipkarten wird durch das Studentenwerk<br />
<strong>Hannover</strong> ermittelt und bei Erhalt der Ersatzkarte auf diese transferiert.<br />
Erstellt und inhaltlich geprüft: Freigabe:<br />
Datum: Name: Datum: Name:<br />
10.06.2010 Frank Müller 23.09.2010 Krause<br />
Änderungsdatum: Seite 1 von 1<br />
6.06 UIT-Pers-V4 Verlust der FHHCard - Dienstausweis (Info) 12.2009 / HB