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QM-Handbuch - Hochschule Hannover

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3. Kurzdarstellung der <strong>Hochschule</strong><br />

Lehre und Forschung, Praxisbezug, Weiterbildung<br />

und Internationalität prägen die Leistungsfähigkeit<br />

der FHH. Die Komplexität wissenschaftlicher<br />

Kontakte und Aktivitäten dieser <strong>Hochschule</strong> am<br />

Standort der niedersächsischen Landeshauptstadt<br />

soll hier im Überblick kurz vorgestellt werden.<br />

Mit ihren mehr als 6.700 Studierenden ist die<br />

FHH die zweitgrößte <strong>Hochschule</strong> der niedersächsischen<br />

Landeshauptstadt. 1971 aus mehreren<br />

Bildungseinrichtungen entstanden, bietet sie mit<br />

ihren zurzeit fünf Fakultäten an mehreren Standorten<br />

in <strong>Hannover</strong> ein ausgesprochen weitgefächertes<br />

Ausbildungsspektrum. Rund 600 Frauen<br />

und Männer sind an der <strong>Hochschule</strong> beschäftigt,<br />

von denen die Hälfte wissenschaftliches Personal<br />

ist. Damit ist die FHH in der Region eine wichtige<br />

Arbeitgeberin, der ein Jahresetat von über 45<br />

Millionen Euro – ohne Studienbeiträge und ohne<br />

Drittmittel – zur Verfügung steht.<br />

Fachlich gesehen steht die <strong>Hochschule</strong> auf den<br />

vier Säulen Ingenieurwissenschaften, Gestaltung,<br />

Medien und Information, Wirtschaft und Informatik<br />

sowie Gesundheit, Diakonie und Soziales.<br />

Die Entwicklung der Weiterbildungsangebote<br />

wird den veränderten Bedürfnissen der Gesellschaft<br />

und der Wirtschaft Rechnung tragen. Die<br />

Intensivierung der internationalen Ausrichtung<br />

und der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie<br />

das verstärkte Angebot zum Erwerb von Schlüssel-<br />

kompetenzen in den Studiengängen wird die<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 12<br />

Attraktivität der Studienangebote begünstigen.<br />

Strukturelle Veränderungen von Studienangeboten<br />

und Dienstleistungen und die Entwicklung<br />

neuer effektiver Organisationsformen werden<br />

diesen Prozess begleiten.<br />

Die Fakultäten bewirtschaften eigene Budgets<br />

auf der Basis von jährlichen Wirtschaftsplänen;<br />

sie tragen Ergebnisverantwortung. Zielvereinbarungen<br />

steuern die Beziehungen zum Präsidium<br />

und regeln die Binnenbeziehungen in den Fakultäten.<br />

Kompetenzzentren potenzieren die Stärken der<br />

FHH in Forschung und Entwicklung, sie knüpfen<br />

Netzwerke über die Hochschulgrenzen hinaus.<br />

Die wissenschaftsbasierte, anwendungsorientierte<br />

Lehre mit hohem Praxisbezug bleibt Markenzeichen<br />

der FHH. Mittelzuflüsse aus Studienbeiträgen<br />

können und werden die Lehr- und<br />

Lernbedingungen kontinuierlich und nachhaltig<br />

verbessern.<br />

Die FHH zeichnet sich durch kurze Studienzeiten<br />

und einen intensiven Praxisbezug in der Lehre<br />

aus. Bereits während ihrer Hochschulzeit sammeln<br />

die Studierenden Berufserfahrungen und<br />

Kontakte zu Firmen und Einrichtungen der Praxis.<br />

Eine Besonderheit im Angebotsspektrum sind<br />

die dualen Studiengänge, in denen eine betriebliche<br />

Ausbildung in das Hochschulstudium integriert<br />

ist.

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