QM-Handbuch - Hochschule Hannover

schaft und Kultur, um die Planungen der FHH in
das Hochschulkonzept des Landes einzufügen.
Zwischen Präsidium und Fakultäten werden Zielvereinbarungen
über wesentliche Entwicklungen
und Ressourcen der Fakultäten abgeschlossen.
Gleiches gilt für die Organisationseinheiten. Der
vorliegende Hochschulentwicklungsplan stützt
sich in weiten Teilen auf die Fakultätsentwicklungspläne
und die getroffenen Zielvereinbarungen.
Neben den Fakultätsentwicklungsplanungen
hat das Präsidium in den letzten Jahren fakultätsübergreifende
Maßnahmen zur Ressourcenplanung
entwickelt und umgesetzt. Dies umfasst die
Stellenplanung der Professorinnen und Professoren
und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
Grundsätze der internen Mittelverteilung sowie
die schwerpunktmäßige Förderung von Innovationen,
Forschung und Entwicklung sowie internationalen
Projekten.
Hochschulen sind keine statischen Gebilde,
sondern geprägt von dynamischen Prozessen.
Die Dynamik ist jedoch kein „perpetuum
mobile“, sondern bedarf ständiger Stimuli, da
die Eigendynamik sonst in der Menge der täglich
zu bewältigenden Probleme zu versiegen droht.
Deshalb ist auch die Hochschulentwicklungs -
planung ein dynamischer Prozess, der mit Vor -
liegen des Hochschulentwicklungsplans nicht
zum Stillstand kommt.
Hochschulentwicklungsplan der FHH s. 5