QM-Handbuch - Hochschule Hannover

Netzwerke Hannovers und
Niedersachsens und engagiert
sich dafür, als solcher sowohl
im kirchlichen als auch kommunalen
Raum auch weiterhin
verstärkt wahrgenommen zu
werden.
Dieses Engagement wird
ergänzt durch den zunehmenden
Austausch der Fakultät auf
internationaler Ebene, der sich
gerade im Hinblick auf Auslandsaufenthalte
Studierender
und Gastdozenturen Lehrender
durch die Einführung des
Bachelor- und Master-Systems
positiv entwickelt. Die Kontakte
zu europäischen Hochschulen
sollen auch weiterhin verbessert
und ausgebaut werden.
6.2
Ziele und Entwicklungsprofile
der Dezernate
Analog zu den Darstellungen
der Fakultäten haben die
Verwaltung und die Zentralen
Einrichtungen die Entwicklungsplanungen
vorgelegt, die
ebenfalls in Kurzfassung dar -
gestellt sind. Die Verwaltung
der FHH ist in vier Dezernate
gegliedert.
Hochschulentwicklungsplan der FHH s. 56
6.2.1
Dezernat I – Personal
Das Dezernat I ist zuständig für
alle Personalangelegenheiten
des wissenschaftlichen und
künstlerischen und des sonstigen
Personals der Hochschule
einschließlich der personalrechtlichen
Nebengebiete. Für die
Wahrnehmung dieses Aufgabenbereiches
stehen zurzeit
7,75 Vollzeiteinheiten (VZE) zur
Verfügung. Diese verteilen sich
im Moment auf fünf Vollzeitund
fünf Teilzeitbeschäftige.
Ziel ist es, die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter längerfristig an
eine Tätigkeit in der Personalverwaltung
zu binden, da das
vorzuhaltende Fachwissen
sowohl von der Quantität als
auch von der Qualität her sehr
umfangreich ist. Häufiger
Wechsel mindert die Dienstleis -
tungsqualität des Dezernats.
Die Zuständigkeit der einzelnen
Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter
bezieht sich seit langem
auf einzelne Fakultäten
und sonstige Hochschuleinrichtungen.
Dieses hat sich bislang
sehr bewährt. Ziel der Personalverwaltung
ist hierbei stets die
Verbesserung der Betreuungsintensität
und des Service.
Die Personalverwaltung versteht
sich innerhalb der Hochschulverwaltung
zunehmend als Dienstleister.
Der Ausbau einer ITgestützten
Personalverwaltung
(derzeit sehr verbesserungswürdig)
und die Einrichtung einer
geeigneten Schnittstelle zum
Haushaltsdezernat würde den
Umfang und die Qualität der
Dienstleistungen unterstützen.
Auch die Darstellung des Dezernats
I im Internet und im Intranet
ist personen- und aufgabenbezogen
noch ausbaufähig.
Mittelfristig kann es sicherlich
vertretbar sein, Aufgaben,
sofern diese nicht zwingend
von der Personalverwaltung
wahrgenommen werden
müssen, zur Verbesserung und
Verkürzung von Arbeitsabläufen
zu dezentralisieren.
Personalentwicklung und die
regelmäßigen Arbeitstreffen mit
dem Fakultätspersonal sollten
wieder intensiviert werden.